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Newsletter Jugendhilfe Dresden - JugendInfoService Dresden

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Um den Preis der Robert Bosch Stiftung für deutsch­russisches Bürgerengagement können sich<br />

Stadtverwaltungen, Vereine, private Initiativen und Einzelpersonen aus Deutschland und Russland<br />

bewerben, die mit einem Partner im jeweils anderen Land gemeinsam ein Projekt geplant und<br />

durchgeführt haben. Um den Jungen Preis können sich Personen bewerben, die jünger sind als 30<br />

Jahre. Das Projekt muss gemeinnützig sein und kann in unterschiedlichen Bereichen angesiedelt sein:<br />

Kulturaustausch, Bildung, Soziales, Umweltschutz.<br />

Die Preisträger werden durch eine unabhängige deutsch­russische Jury ausgewählt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Die eingereichten Projekte werden sowohl nach ihrem Inhalt als auch nach folgenden Kriterien<br />

bewertet: Originalität der Projektidee, Modellhaftigkeit des Projekts, Qualität der deutsch­russischen<br />

Zusammenarbeit, Ehrenamtliches Engagement, Kreativität bei der Umsetzung und Einwerbung von<br />

Drittmitteln für die Finanzierung.<br />

Informationen und Bewerbungsformulare in deutscher und russischer Sprache gibt es auf folgenden<br />

Internetseiten: www.deutsch­russisches­forum.de und www.bosch­<br />

stiftung.de/foerderpreis_buergerengagement<br />

Jeder Projektantrag muss in deutscher und russischer Sprache ausgefüllt und per E­mail oder per<br />

Post an das Deutsch­Russische Forum gesendet werden. Es werden nur die Anträge berücksichtigt,<br />

die vollständig auf PC oder mit Schreibmaschine ausgefüllt sind.<br />

Möchte sich eine Initiative mit mehreren Projekten mit verschiedenen Kooperationspartnern bewerben,<br />

so muss jedes Projekt auf einem eigenen Antragsformular eingereicht werden. Sofern über das<br />

Projekt in der Presse schon berichtet wurde, können maximal zwei Zeitungsartikel beifügt werden.<br />

Bitte keine weiteren Unterlagen wie Begleitschreiben, Fotos, Jahres­ oder Reiseberichte, Videos,<br />

Kassetten etc. beifügen.<br />

Einsendeschluss ist der 5. März 2007 (Posteingang im Deutsch­Russischen Forum).<br />

Weiterführende Informationen bei Elena von Fumetti, unter Tel.: 030 ­ 26 39 07­18, Fax: 030 ­ 26 39<br />

07­20 und per E­Mail: fumetti@deutsch­russisches­forum.de.<br />

Redaktion: Ibolya Kovács, Quelle: Deutsch­Russisches Forum<br />

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­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­<br />

32. Deutsch­Polnische Kooperationstagung auf Schloss Trebnitz<br />

Vom 15. bis 18. Februar 2007 laden die Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung, das Bildungs­<br />

und Begegnungszentrum Schloss Trebnitz und das Deutsch­Polnische Jugendwerk (DPJW) zu ihrer<br />

gemeinsamen Tagung zur Vorbereitung und Auswertung von Jugendkulturbegegnungen ein. Die<br />

Veranstaltung richtet sich an erfahrene Träger des deutsch­polnischen Jugendkulturaustauschs als<br />

auch an neue interessierte Träger, die einen Einstieg finden möchten und auf Partnersuche sind.<br />

Die polnischen und deutschen Partner können bei dieser Gelegenheit mit ihren für die Begegnungen<br />

vorgesehenen SprachmittlerInnen intensiv und konzentriert ihr(e) Begegnungsprogramm(e) und alle<br />

damit zusammenhängenden inhaltlichen und organisatorischen Punkte vorbereiten.<br />

NeueinsteigerInnen wird die Möglichkeit geboten, Träger und Projekte deutsch­polnischer<br />

Jugendkulturbegegnungen kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen und mehr über Förderaktivitäten<br />

und sonstige Schwerpunkte des Deutsch­Polnischen Jugendwerks zu erfahren.<br />

Anmeldungen sind bis zum 19. Januar 2007 erbeten. Die Tagung wird vom Deutsch­Polnischen<br />

Jugendwerk gefördert, so dass ein Tagungsbeitrag in Höhe von 40,00 € für die deutschen<br />

TeilnehmerInnen anfällt. SprachmittlerInnen können kostenlos teilnehmen.<br />

Kontakt und weitere Informationen:<br />

BKJ, Ulrike Münter<br />

Küppelstein 34, 42857Remscheid<br />

Tel.: 02191 ­ 794 397, Fax 02191 ­ 794 389,<br />

E­Mail: muenter@bkj.de , Internet: www.bkj.de<br />

Redaktion: Andreas Jähne / Quelle: BKJ

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