BÃ¼nde 14_12

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Sonderthema: AKTUELLES PUBLICITY UND REDAKTIONELLES Der neue Opel Corsa setzt Standards im Kleinwagensegment Premiere im AUTOHAUS OLDENBÜRGER am Samstag, 24. Januar 2015 Die Designer haben die beliebte dynamische Corsa-Silhouette mit fließenden, skulpturalen Formen und präzise gestalteten Details in die charakteristische Opel-Designphilosophie überführt. Die neu gestaltete Front mit ihren eleganten Scheinwerfern, dem flügelförmigen LED-Tagfahrlicht und dem trapezförmigen Grill mit dominanter Chromspange und großem Blitz-Emblem lässt den neuen Corsa präsent auf der Straße stehen. Mit seinen 4,02 Metern Länge bietet der Opel-Bestseller viel Platz für bis zu fünf Personen – egal ob als familientauglicher Fünftürer oder als sportlich-geschnittener Dreitürer. FOTO: PR Rüsselsheim/Spenge. Er ist das, was man gemeinhin unter einem Bestseller versteht: Der Opel Corsa wurde in mittlerweile 32 Jahren und vier Generationen über 12,4 Mio. Mal verkauft. Wenn nun die fünfte Generation aus den Stammwerken Eisenach und Saragossa in Richtung Kunden rollt, macht sich also ein Star auf, seinen Erfolg im Kleinwagensegment weiter auszubauen. Mit den besten Voraussetzungen: Der schicke Corsa bietet mit neuem Fahrwerk und verbesserter präziser Lenkung ein völlig neues Fahrgefühl und vereint deutsche Ingenieurskunst mit emotionalem Design, bester digitaler Vernetzung und einem ausgezeichneten Preis- Leistungs-Verhältnis. Turbobenziner der neuesten Generation und komplett überarbeitete Turbodiesel sorgen für viel Komfort, viel Leistung, wenig Verbrauch und niedrige Abgaswerte. Zum attraktiven Einstiegspreis von 11.980 Euro ist der Corsa E als sportlich geschnittener Dreitürer mit 1,2 Liter-Benzinmotor zu haben. Für einen Aufpreis von lediglich 750 Euro steht dem Fahrspaß im komfortablen, familientauglichen Fünftürer nichts mehr im Wege (UPE inkl. MwSt.). Premiere feiert der neue Opel Corsa am Samstag, 24. Januar 2015 beim „großen Angrillen” im AUTOHAUS OLDENBÜRGER in Spenge. Aber schon jetzt können Sie sich bei Thomas Horn, Christian Gaidies und Hans-Martin Oldenbürger über den neuen Opel Corsa E informieren und sich die attraktiven „Frühbucherpreise“ sichern. Fünfte Generation des Corsa setzt 32-jährige Erfolgsgeschichte fort • Komfortabel, stark und sparsam: Neue Motoren- und Chassis-Technologien • Bestens vernetzt: IntelliLink integriert Smartphone-Funktionen • Aktive Sicherheit: Innovative Assistenzsysteme schützen Corsa-Passagiere • Äußerst anziehend: Kraftvoller Auftritt mit markentypischen Stilelementen Klaus-Peter Göding nach 43 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedet Verena Oldenbürger (Geschäftsleitung), Klaus-Peter Göding (Automobilverkäufer) und Hans-Martin Oldenbürger (Geschäftsleitung). FOTO: PR Spenge. Das Team vom AUTOHAUS OLDEN- BÜRGER verabschiedete kürzlich seinen Mitarbeiter Klaus-Peter Göding (Automobilverkäufer) nach 43jähriger Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand. „Das ist schon etwas Besonderes, wenn jemand so lange die Treue zu seiner Firma hält“, so Verena Oldenbürger, Geschäftsleitung im AUTOHAUS OL- DENBÜRGER. „Er gehört bei uns schon zum Inventar. Ich kenne die Firma nur mit ihm.“ Klaus-Peter Göding, geboren 1951, hat am 1. Oktober 1971 seine Arbeit als Autoverkäufer im AUTOHAUS OLDEN- BÜRGER begonnen. Seine Ausbildung hat er zuvor in Bielefeld abgeschlossen. „Eigentlich wollte ich mir damals nur ein bisschen Geld dazu verdienen. Also habe ich an der Aral Station Oldenbürger am Wochenende gearbeitet. Doch Günter Oldenbürger hat mich dann für den Beruf des Automobilverkäufers gewinnen können. Seitdem bin ich hier als Verkäufer beschäftigt.“ so Klaus-Peter Göding. In 43 Jahren hat Klaus-Peter Göding die Entwicklung der Adam Opel AG, der Modellreihen, technischen Innovationen bei Motoren und Ausstattungen verfolgt. Begonnen hat für ihn alles zu Zeiten von Opel Ascona, Opel Rekord, Opel Manta und Opel Kadett. „Herr Göding hat über die Jahre sehr viele gute und treue Kunden in seinen Kundenstamm aufnehmen können. Viele kennen ihn auch schon über die gesamten Jahre. Darauf kann er sehr stolz sein”, so Hans-Martin Oldenbürger. Zum Abschied überreichte Familie Oldenbürger einen Korb mit Leckereien, und auch die Kollegen überreichten ein Abschiedsgeschenk. Bauunternehmen OBERBREMER plant Wedekind-Carree Bünde-Ennigloh (EVZ). Mehr als 40 neue Miet- und Eigentumswohnungen sollen auf dem Gelände der ehemaligen Zigarrenfabrik Heipmann an der Von- Schütz-Straße entstehen. Der Planungsausschuss hat das OK gegeben. Unter dem Namen Wedekind- Carree plant das Bauunternehmen Oberbremer eine barrierefreie Wohnanlage. Seit Mitte der 1980er Jahre liegt das 7.500 Quadratmeter große Grundstück brach. Oberbremer verwirklicht das Projekt gemeinsam mit Lutz Heipmann. Er ist Erbe und Eigentümer des Grundstücks. Oberbremers Entwurf ist luftig und grün und sieht neben Freiflächen zwischen den fünf Gebäuden auch einen Gemeinschaftsbereich mit Grillplatz, Wasserfläche und Spielmöglichkeiten vor. Ein Fahrstuhl, einen Meter breite Türen, ebenerdige Duschen und vieles mehr soll in den geplanten barrierefreien Häusern vorhanden sein. Lutz Heipmann hofft, dass der Abriss der alten Zigarrenfabrik im ersten Quartal 2015 erfolgen kann. „Wenn der Bebauungsplan durch ist, dann werden wir auch sofort die Abrissgenehmigung beantragen”, sagt der Grundstückseigentümer, und Michael Oberbremer hofft auf einen Baubeginn im Sommer 2015. So soll die neue Wohnanlage in Ennigloh auf dem ehemaligen Gelände der Zigarrenfabrik an der Von-Schütz- Straße aussehen. ABB.: OBERBREMER Die alte Zigarrenfabrik Heipmann wird abgerissen. Hier sollen fünf Häuser mit mehr als 40 Wohnungen entstehen. FOTO: EVZ 32
ANZEIGE UND REDAKTIONELLES Leider ohne Klaus Goeke, aber mit Maike Lübbe: IWKH arbeitet als Wirtschaftsförderer noch ein Jahr weiter Der Showroom im Modeunternehmen Brax war bis auf den letzten Stuhl besetzt, als die IWKH-Mitglieder tagten, um über den Kompromiss mit dem Kreis abzustimmen. Tim Kähler, Herfords Bürgermeister, mahnte, dass die bisherige öffentliche Diskussion für keinen förderlich sei und plädierte für die Annahme des ausgehandelten Kompromisses. jährigen Erfahrung heraus besser auf den Weg bringen - da sind sich viele einig. Da Goeke sich zum Rückzug entschlossen hat, galt es bei der 21. ordentlichen Mitgliederversammlung einen Weg aufzuzeigen, den die Mehrheit der Mitglieder trägt. Das Herforder Modeunternehmen Brax, das seit 126 Jahren Der „Gründungsvater der IWKH” Henning Kreibohm hatte viele lobende Worte für den ausscheidenden Klaus Goeke: „Mein Kollege, Freund und Weggefährte hat sich um die Wirtschaft im Kreis Herford verdient gemacht.“ Worauf Klaus Goeke von der gesamten Versammlung „Standing Ovations“ bekam. FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN) Kerstin Krämer (re.) und Elisabeth Hoffmann-Gallhoff (li.) betonten, dass die Unternehmerinnen-Initiative mit 200 Mitgliedern die stärkste Vereinigung innerhalb der IWKH ist. Eine Zuordnung in der Gleichstellungstelle käme einer schallenden Ohrfeige gleich. Beide beantragten eine zusätzliche 450-Euro-Kraft einzustellen, die von der IWKH finanziert werden soll. noch Bestand hat. Andreas Peter, zweiter Vorsitzender der IWKH, eröffnete die Sitzung und erinnerte an den Gründungsvater der IWKH Henning Kreibohm, der das Ziel hatte, die heimische Wirtschaft zu fördern und an diesem Abend auch zugegen war. Peter zeigte sich mißtrauisch, dass die Politik (SPD-Fraktionschef Wolfgang Tiekötter) sich jetzt einmischt. Henning Kreibohm betonte jedoch, dass das Beamtengesetz seit 2008 geändert ist und somit der Dienstherr (Kreis Herford) seine Beamten nicht gleichzeitig im Verein IWKH beschäftigen darf. „Das ist geltendes Recht und hätte schon früher bereinigt werden müssen”, so Henning Kreibohm. Der vom IWKH-Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Hettich und Ernst-Wilhelm Vortmeyer zusammen mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Tiekötter ausgehandelte Kompromiss sieht einen Jahres-Zuschuss für die IWKH von 40.000 Euro vor. Drei Stellen sollen zur Verfügung stehen, davon 0,2 Stellen für die Unternehmerinnen-Initiative, die der Gleichstellungsstelle zugeordnet werden soll. Diese Neuerung sorgte bei den Unternehmerinnen für große Empörung. Die Fortführung der Wirtschaftsförderung auf IWKH-Basis ist auf ein Jahr befristet. Wie die Zukunft für den Widufix-Lauf und die Verbundausbildung bei der dünnen Personaldecke aussieht, ist fraglich. Nachdem der Kompromissvorschlag ausgiebig und kontrovers diskutiert wurde, kam es zur geheimen Abstimmung. Bürgermeister Rüdiger Meier warb für die Zustimmung des Kompromisses mit dem Hinweis: „Wer nicht kämpft, hat schon verloren“. 60 Mitglieder und somit die Mehrheit der stimmberechtigten Personen an diesem Abend stimmten dem Vorschlag zu, die Wirtschaftsinitiative neu zu strukturieren und sehen damit eine Chance, in der einjährigen Moderationsphase neues Vertrauen zu gewinnen. Der neu gewählte IWKH-Vorstand besteht aus den alten Mitgliedern, nur umverteilt: Landrat Christian Manz, Dr. Andreas Hettich (Hettich International), Manfred Wippermann (Nolte-Küchen), die Bürgermeister Rüdiger Meier (Kirchlengern), Ernst-Willhelm Vortmeyer (Rödinghausen) und Andreas Peter (Peter-Lacke). Die Sprecherinnen der Unternehmerinnen- Initiative Elisabeth Hoffmann-Gallhoff und Kerstin Krämer werden dem Vorstand kooptiert. Der neue Geschäftsführer der IWKH steht seit Dezember 2014 fest, wurde aber vom Vereinsvorstand gewählt und nicht von der Politik bestimmt. Es ist die Verwaltungsangestellte Meike Lübbe (46) aus Bünde. Nach den heißen Debatten versöhnten sich die Kontrahenten anschließend bei kühlen Getränken und einem vorzüglichen Imbiss. Weitere Fotos unter www.evzweb.de/Bildergalerie Herford (EVZ). Zu einer besonderen Sitzung trafen sich kürzlich mehr als 120 Mitglieder der IWKH im Showroom beim Modeunternehmen Brax. Die überwiegende Zahl der IWKH-Mitglieder hätte es befürwortet, wenn der langjährige Geschäftsführer Klaus Goeke noch für ein Jahr die Geschäftsführung fortsetzen würde. Man befürchtet, dass die Initiative in Zukunft führungslos bleibt. Goeke könnte die Zukunft aus seiner 18- besteht, hatte die IWKH in den hochmodernen Show-Room eingeladen. Ein Beweis dafür, dass auch die Bekleidungsindustrie im Kreis Den neuen Vorstand bilden (v. li.) Landrat Christian Manz, Dr. Andreas Hettich (Hettich International), Andreas Peter (Peter-Lacke), Manfred Wippermann (Nolte-Küchen) und Bürgermeister Rüdiger Meier (Kirchlengern). Nicht auf dem Foto Vorstandsmitglied Bürgermeister Ernst-Willhelm Vortmeyer (Rödinghausen). 33
Seite 1 und 2: Ausgabe DEZEMBER 2014 www.evz-web.d
Seite 3 und 4: Erster Bünder „Verkaufsoffener
Seite 5 und 6: Im Rathaus Kirchlengern erstrahlt e
Seite 7 und 8: ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONEL
Seite 9 und 10: ANZEIGEN UND PUBLICITY Gemütliche
Seite 11 und 12: ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES Kinders
Seite 15 und 16: Eine besondere Geschenkidee: „Ihr
Seite 19 und 20: 60 Jahre SPORTHAUS FISTELMANN Enger
Seite 21 und 22: PUBLICITY UND REDAKTIONELLES Viel G
Seite 23 und 24: ANZEIGEN UND PUBLICITY Die Messe zu
Seite 25 und 26: „Vive la France” 16. Neujahrsko
Seite 27 und 28: ANZEIGEN UND PUBLICITY „Hilfe, me
Seite 29 und 30: ANZEIGEN UND PUBLICITY Was das Haar
Seite 31: ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES Sondert
Seite 37 und 38: ANZEIGEN UND PUBLICITY Stilvoll Bau

BÃ¼nde 14_12

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?