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Die „Nummer Eins“ - Polizei-Sportverein Freiburg e.V.

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(fast ausschließlich Jahrgang 1998) erst im<br />

Laufe dieser Saison aus ursprünglich rund<br />

30 Spielern herauskristallisiert hat. Im Laufe<br />

der Rückrunde hat sich das nun zwölf Köpfe<br />

zählende Team fußballerisch und menschlich<br />

prima eingespielt. Marco Ehrler und Toni<br />

Flagiello, die für das Training jetzt weitgehend<br />

verantwortlich sind, haben super Arbeit<br />

geleistet.<br />

Benjamin Cengic, der in der Hinrunde das<br />

Tor gehütet hat, hat den Verein leider verlassen;<br />

Vincent Dehmel hat seinen Platz<br />

eingenommen und mit super Leistungen<br />

ebenso wie die starke Abwehr dazu beigetragen,<br />

dass der PSV mit Abstand die wenigsten<br />

Tore in der Staffel kassiert hat (23).<br />

Den Abwehrspielern (insbesondere Abwehrchef<br />

Marek Tröndle, Michel Vetter, Max Geiger<br />

und Hassan Majed) gebührt besonderer<br />

Dank, dass sie diese so wichtige, aber bei<br />

den Jungs leider wenig beliebte Position<br />

übernommen haben. Jeder einzelne von<br />

ihnen gehört zu unseren ballsichersten und<br />

technisch stärksten Spielern, gerade deshalb<br />

haben wir ihnen die Verantwortung für<br />

die Defensive übertragen. Das nach der<br />

Winterpause neu formierte Mittelfeld hat uns<br />

viel Freude gemacht. Der unermüdliche Regisseur<br />

Robert Makowe erhielt mit Elias<br />

Schmidt-Riese und Nils Bergmann zwei<br />

schnelle Partner auf den Außenpositionen<br />

und die drei brachten die gegnerischen Abwehrreihen<br />

wie erhofft kräftig ins Schwitzen.<br />

Ballzauberer Ali Chokr und Bomber Fabian<br />

Heinz (Torschützenkönig mit 22 Treffern,<br />

d.h. 1,5 pro Einsatz) brillierten jeweils auf<br />

ihre Weise im Sturm. Hadi Yassine erwies<br />

sich als zuverlässiger und im Laufe der Saison<br />

immer gefährlicher werdender Allrounder.<br />

In den letzten beiden Spielen konnten<br />

wir endlich auch den wieselflinken und torgefährlichen<br />

Neuzugang Enzo Soranno einsetzen.<br />

Zu der super Saison haben auch die an<br />

dieser Stelle nicht einzeln genannten Spieler<br />

beigetragen, die in der Rückrunde mit der E<br />

6 Meister in der Frühjahrsstaffel geworden<br />

sind und in der Hinrunde noch die E 4 unterstützt<br />

haben. Wir Trainer freuen uns schon<br />

auf schöne Sommerturniere und auf die<br />

nächste Saison mit dieser prima Mannschaft.<br />

Tore Bergmann<br />

Seite 19<br />

Stehend v. l.: Trainer Marco Ehrler, Fabian<br />

Heinz, Marek Tröndle, Nils Bergmann, Elias<br />

Schmidt-Riese, Robert Makowe, Hadi Yassine,<br />

Trainer Toni Flagiello. Knieend v. l.: Michel Vetter,<br />

Ali Chokr, Hassan Majed, Max Geiger. Vorne:<br />

Vincent Dehmel. Es fehlt Enzo Soranno.<br />

E 6-Junioren gewinnen<br />

überlegen ihre Frühjahrsstaffel<br />

In der zuletzt fast 30 Spieler zählenden E 4-<br />

Mannschaft hatte sich Ende 2007 Unzufriedenheit<br />

breit gemacht, weil die Kinder unter<br />

diesen Gegebenheiten nur wenig Spielpraxis<br />

bekamen und es naturgemäß immer schwieriger<br />

wurde, im Training dem Einzelnen gerecht<br />

zu werden. In dieser Situation fand<br />

sich dankenswerterweise Marcus Lingenfelder<br />

bereit, die Hälfte der E 4 als neue Mannschaft<br />

zu betreuen. Gemeinsam mit den<br />

Jugendspielern Tobias Grüny und Dennis<br />

Fittipaldi und unterstützt von Tore übernahm<br />

er zu Jahresbeginn das Training der neuen<br />

E 6.<br />

In der Frühjahrsrunde errang das Team ohne<br />

Punktverlust und mit 71:5 Toren in sechs<br />

Spielen souverän die Meisterschaft und<br />

zeigte dabei sehenswerten Fußball. Besonders<br />

beeindruckten die Jungs durch ihr<br />

mannschaftliches Zusammenspiel, zumal sie<br />

in dieser Besetzung zuvor nie gespielt hatten.<br />

Jakob Wiche, Andreas Brox, Marcel<br />

Wiedenbach und Elia Grass sorgten mit<br />

Ballsicherheit und Einsatzwillen dafür, dass<br />

die Gegner kaum einmal zum Torerfolg kamen.<br />

Marcel Probst erwies sich als feiner<br />

Techniker mit Qualitäten als Regisseur und<br />

beim Torabschluss. Nils Lingenfelder, Wieland<br />

Witzel, Johannes Mols und Joris Schu-

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