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physio-Journal I 2/2016

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EDITORIAL<br />

LIEBE LESERIN,<br />

LIEBER LESER,<br />

Physiotherapeuten haben einen großen »Koffer« an<br />

Behandlungstechniken. Viele therapeutische Ansätze<br />

lernt man bereits in der Ausbildung kennen und wendet<br />

diese in den verschiedenen Praktika auch schon an.<br />

Doch da die Ausbildung zeitlich begrenzt ist, kann man<br />

natürlich nicht jede Behandlungsmethode vor seinem<br />

Abschluss lernen. Eine therapeutische Technik, der<br />

man in der Literatur oder aber auch durch den Kontakt<br />

mit anderen Therapeuten immer wieder begegnet, ist<br />

die Triggerpunkt-Therapie. Häufig hat man eine grobe<br />

Vorstellung, was sich hinter dieser Behandlungsmethode<br />

verbirgt. Doch da sie nicht in jeder Ausbildung<br />

thematisiert wird, bleibt das Bild über Triggerpunkte<br />

oftmals schwammig. Um ein besseres Verständnis über<br />

diese therapeutische Richtung zu bekommen, widmen<br />

wir diese Ausgabe des <strong>physio</strong>-<strong>Journal</strong>s den myofaszialen<br />

Triggerpunkten. Zu Anfang steht natürlich die<br />

Frage, was Triggerpunkte überhaupt sind und wie sie<br />

entstehen. Aufschluss darüber wird Klaas Stechmann<br />

in seinem Artikel geben. Wie die Befundung von Triggerpunkten<br />

aussieht und wie man herausfinden kann,<br />

welche Muskeln genau betroffen sind, wird hingegen<br />

Robert Haueisen beschreiben.<br />

Da in der Ausbildung neben Behandlungstechniken<br />

aber noch jede Menge andere wichtige Dinge gelernt<br />

werden müssen, ist es immer gut, wenn man sich das<br />

Lernen so leicht wie möglich macht. Eine Möglichkeit,<br />

seine Lernleistung zu verbessern ist das »richtige« Trinken.<br />

Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr in einem Artikel<br />

von Wiebke Meisgeier. Und damit das Lernen von<br />

Muskelansätzen, physikalischen Gesetzen und operativen<br />

Methoden leichter hängen bleibt und vor allem<br />

auch länger besteht, werden wir ab dieser Ausgabe<br />

verschiedene Eselsbrücken aus unterschiedlichen Fachbereichen<br />

vorstellen, die für Prüfungen und natürlich<br />

das Examen interessant sein könnten. Wenn Du auch<br />

eine Eselsbrücke hast, mit der du dir bestimmte Fakten<br />

gut merken kannst, schreibe uns und werde Teil des<br />

<strong>physio</strong>-<strong>Journal</strong>s.<br />

Viel Spaß beim Lesen und Mitmachen!!<br />

Eure<br />

Anna und Stephan<br />

PS So sind wir zu erreichen: heller@dieFachwelt.de<br />

kruft@dieFachwelt.de<br />

<strong>physio</strong>-<strong>Journal</strong> 1

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