Ausgabe Januar 2008 - Klinikum St. Marien Amberg

Liebe Leserinnen und Leser,
Grund zur Freude haben nicht nur unsere beiden Titel-
Kinder, die am Heiligabend bei der FLIKA-Wunschbaum-
Bescherung (siehe rechts) beschenkt wurden, sondern
auch FLIKA selbst über die vielen Spenden, die einge-
gangen sind.
Auch sonst ist wieder viel Neues - und meistens auch
Erfreuliches - aus dem KLinikumsbetrieb zu vermelden,
wie Sie auf den nächsten Seiten lesen können.
Wir wünschen Ihnen ebenfalls viel Spaß und Freude bei
der Lektüre der aktuellen ZAK
Sparschweine wurden geknackt und über-
zähliges Taschengeld bei Seite geschafft.
Die Schülerinnen und Schüler der Staat-
lichen Realschule Amberg zeigten sich
von ihrer spendablen Seite. Als sie näm-
lich vom FLIKA-Wunschbaum hörten, be-
schlossen sie spontan, sich auch daran
zu beteiligen. Am Wunschbaum im Klini-
kum konnten Kinder aus sozial schwachen
Familien einen Weihnachtswunschzettel
anbringen. Wer gerne einen solchen
Wunsch erfüllen wollte, nahm einfach den
Zettel ab, hinterließ seine Adresse und
gab nach einigen Tagen das Geschenk
eingepackt und mit dem Namen des
beschenkten Kindes versehen, an der
Information des Klinikums ab. Bei den
Ihre ZAK-Redaktion
Realschülern lief es ein bisschen anders.
Sie haben klassenweise gesammelt und
passende Geschenke für Kinder in ihrem
Alter ausgesucht. Dagmar Gawinovsky,
Lehrerin an der Realschule, war voll des
Lobes für das Engagement ihrer Schüler.
Kaum war die Aktion Wunschbaum be-
kannt geworden, stand für ihre Schützlin-
ge schon fest, dass sie gerne etwas für
jene Kinder abgeben wollen, die nicht
soviel haben wie sie selbst. FLIKA-Vor-
Da leuchteten die Kinderaugen! Am Heilig-
abend kam das Christkind in unser Klini-
kum, um die Wünsche von Kindern aus
sozial schwachen Familien zu erfüllen.
An der FLIKA-Aktion „Wunschbaum“
beteiligten sich mehr als 120 großzügige
Mitmenschen oder Gruppen, wie etwa die
Schüler der Realschule (s. Bericht unten).
Neben Kinderpunsch und Plätzchen gab es
dabei noch eine besondere Überraschung:
Topmodel Barbara Meier assistierte dem
Christkind und half, die vielen Geschenke
an das richtige Kind zu übergeben.
sitzende Hannelore Dorner kam persön-
lich zur Verladung der Geschenkpakete
in die Realschule und bedankte sich im
Namen aller Empfängerkinder für die
heutzutage nicht unbedingt selbstver-
ständliche Hilfsbereitschaft der Real-
schüler.
3