Rosenkreuzer und Tempelritter Juan Maler Die grosse ... - Square7
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22. Zufall für dieses schicksalsschwere Jahr, in welchem Hitler es für richtig hielt, den ihm von den Feinden<br />
des Reiches hingeworfenen Handschuh aufzuheben?<br />
Andererseits liebt die Freimaurerei die Zahl 33, die Höchstzahl ihrer Grade. Das Ende des I.Weltkrieges<br />
wurde von ihr festgelegt auf den 11. Tag des 11. Monats um 11 Uhr, macht zusammen 33.<br />
Doch zurück zu den <strong>Tempelritter</strong>n. Geschichtlich fest stehen die Beziehungen derselben zu den<br />
Hermetisten (Anhänger des Hermes) zu den Alchimisten. . .<br />
<strong>Die</strong> Beziehungen der Templer zu den Alchimisten sind auffallend...<br />
<strong>Die</strong> Suche nach Gold, sei es auf direktem Wege oder mit den Methoden der Alchimie, wurde in einer ganzen<br />
Reihe von Templerburgen gepflogen...<br />
Reich werden um jeden Preis, sei es mit der Goldmachung, sei es aber auch durch Wucher, durch<br />
Finanztransaktionen, durch Handel selbst mit den Feinden ihrer jeweiligen Staaten oder ihrer Religion, der<br />
Landraub, das wird zum einzigen Ziel des Ordens um die Mitte des XIII. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />
Das religiöse Ziel ist verschw<strong>und</strong>en (welches gerade eben in jenem anderen Orden, dem der Deutschritter<br />
unter Hermann von Salza so große Früchte im Osten zeitigte). Es hatte einem erschreckenden<br />
Merkantilismus <strong>und</strong> Materialismus Platz gemacht.<br />
<strong>Die</strong> Templer sind so das genaue Original für ihre heutige Kopie, die Freimaurerei, <strong>und</strong> ihre freimaurerischen<br />
Brudergenossenschaften wie die Rotary, die Lion Clubs, die Bilderberger, B’nai-B’rith <strong>und</strong> B'nai Mosche.<br />
In beiden geschichtlichen Beispielen ist der Ausgangspunkt der Gnostizismus, die Lehre vom Dualismus<br />
auf unserer Welt, sei es, dass diese vom Satan regiert wird, wie es die Templer lehrten, sei es, dass sie vom<br />
Menschen gelenkt wird, wie es unsere Anhänger der "technischen Welt" behaupten.<br />
In beiden Fällen ist Zunichtemachen aller Unabhängigkeit das Ziel <strong>und</strong> grausamste Unterdrückung der in<br />
Dependenz Gebrachten das Ergebnis. Nicht eine Brücke, nicht eine Autobahn, nicht eine Fabrik wird heute<br />
mehr in Europa gebaut, die nicht ihren Platz hat in dieser Errichtung der "technischen Welt", von der ein<br />
Wissender feststellt, dass sie "die Welt in eine Wüste verwandeln wird".<br />
Wir sehen, wir können die heutige Entwicklung Europas überhaupt nicht verstehen, gehen wir nicht ein<br />
wenig zurück <strong>und</strong> sehen uns diese Zusammenhänge etwas näher an. Nicht die Tatsache, dass eine Brücke<br />
gebaut wird, ist ausschlaggebend, sondern, warum sie gebaut wird, in welchem Weltbild sie zu stehen<br />
kommen soll, wem sie dienen soll. Nicht damit also wäre gedient, den Brückenbau zu verhindern, sondern<br />
nur damit, die Planer abzulösen. Prometheus muss wieder in Fesseln gelegt werden, <strong>und</strong> wir müssen<br />
wenigstens versuchen es zu tun. Denn der Fortschritt ist dabei, die Fratze des Satans anzunehmen.<br />
Denn, was anderes ist es, wenn ein Professor Picht als Gr<strong>und</strong>lage seiner ganzen Ausführungen ein Beispiel<br />
heranzieht?: die drohende Hungersnot für große Teile der Menschheit.<br />
Und wenn wir wissen, dass eine derartige Gefahr überhaupt nicht besteht. Wenn wir erfahren, dass<br />
Professor Picht sein Tatsachenmaterial vom Präsidenten der Rockefeller Fo<strong>und</strong>ation <strong>und</strong> der Zeitschrift<br />
Time entnimmt, also ausgesprochenen Freimaurerinstitutionen. Wenn wir also feststellen müssen, dass ein<br />
Wissenschaftler in seinem besten Glauben von diesen Kreisen betrogen, angelogen wird <strong>und</strong> dann zu<br />
Feststellungen kommt, die ihn selbst erschrecken, denn sie fordern die Verwüstung unserer Erde!<br />
Wenn wir also erleben müssen, dass unsere ureigene wissenschaftliche Führung dem Teufel selbst auf den<br />
Leim geht <strong>und</strong> uns ins Verderben jagt, sehenden Auges. So aber ist es um uns bestellt, weil wir die<br />
Kommandostellen in unserer Wissenschaft jenen überantworteten, die keinen Gott mehr kennen, die sich<br />
selbst an Gottes Stelle setzten. Ist es wohl wichtiger, das wir bald auf Asphaltstrassen in die fernsten<br />
Urwalddörfer fahren können, oder dass wir glücklich sind <strong>und</strong> uns sicher fühlen? Ist es wohl schöner, in<br />
einer künstlichen "humanen" Gesellschaft zu leben oder unter Gottgläubigen in einem heimatverb<strong>und</strong>en<br />
ausgerichteten Staatswesen?<br />
Müssen Menschen wirklich die letzte Instanz sein? Können sie es überhaupt? <strong>Die</strong> Erfahrung unseres<br />
kurzen Lebens antwortet uns mit einem tausendfachen NEIN !<br />
Doch das will <strong>und</strong> will man nicht wahrhaben. Der Mensch soll dennoch oberste Instanz bleiben. So schreibt<br />
ein anderer, Professor Karl Steinbuch (Programm 2000, S. 34):<br />
"Der Schlüssel zur Lösung unserer gesellschaftlichen Probleme ist die Bildungsreform ... Das<br />
Bildungssystem ist das Objekt politischer Entscheidungen... Das Bildungssystem ist die Quelle politischer<br />
Entscheidungen... Wir müssen das Bildungssystem so organisieren, dass unsere Kinder <strong>und</strong> Enkel aus<br />
ihrer historischen Situation das Beste machen können.