Anzeigen-Info-Service - Stein Keramik
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SKS SKS<br />
MarktunternehMen<br />
MarktunternehMen<br />
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Notizblock:<br />
den. Dazu übergab Grundfos-Geschäftsführer Ralf<br />
Brechmann der Projektreferentin Claudia Moll vom<br />
Don Bosco Jugend Dritte Welt e.V. im Dezember<br />
30 000 Euro. Mit der Fördersumme werden sieben<br />
neue Klassenräume für weitere 560 Jungen und<br />
Mädchen im Alter zwischen 3 und 12 Jahren aus<br />
Holz errichtet.<br />
Mobiles Marketing<br />
Schon in zwei Jahren werden weltweit mehr<br />
Smartphones verkauft als PCs, darüber sind sich die<br />
Experten einig. Somit wird auch für den Baustoff-<br />
Fachhandel der direkte, mobile Zugang zu den<br />
Nutzern ganz entscheidend. Als erster Baustoff-<br />
Fachhändler hat Raab Karcher jetzt eine mobile<br />
Applikation (App) für das iPhone vorgestellt. Damit<br />
können Nutzer ihren Standort per GPS orten oder<br />
einen beliebigen Standort eingeben. Die App zeigt die<br />
nächstgelegene Raab Karcher Niederlassung an. Mit<br />
einem Klick können die Nutzer die Öffnungszeiten<br />
sehen, in der Niederlassung anrufen, eine E-Mail<br />
senden oder sich die Route zur Niederlassung auf<br />
einer Karte anzeigen lassen. Die App ist ab sofort<br />
kostenlos über www.iphone.raabkarcher.de für das<br />
iPhone verfügbar.<br />
SGBDD gründet Kundenbeirat<br />
Um den Dialog über Marktchancen und künftige<br />
Risiken mit ihren strategischen Kunden zu intensivieren,<br />
hat die Saint-Gobain Building Distribution<br />
Deutschland GmbH (SGBDD) Ende 2010 einen<br />
Kundenbeirat gebildet. Udo Brandt, Vorsitzender<br />
der SGBDD-Geschäftsführung, leitet die zweimal<br />
jährlich stattfindende Sitzung der 16 Mitglieder.<br />
Zum Sprecher des Kundenbeirates wurde Gerd<br />
Schumacher gewählt, seinerseits Geschäftsführer<br />
der Hegerath Unternehmensgruppe GmbH. Sein<br />
Stellvertreter ist Mark-André Krüger, Geschäftsführer<br />
der Mark-André Krüger Bauunternehmung<br />
GmbH. Die erste Sitzung des SGBDD-Kundenbeirats<br />
fand im November 2010 in Hamburg statt. Für jede<br />
Sitzung stellt SGBDD pro Mitglied einen Betrag<br />
von jeweils 100 Euro zur Verfügung, der durch<br />
einen Beschluss des Beirats an gemeinnützige oder<br />
wohltätige Zwecke gespendet wird. Die Spende der<br />
ersten Sitzung ging an den Verein Herzenswünsche<br />
e.V., den das Unternehmen bereits seit Jahren<br />
regelmäßig unterstützt.<br />
Umsatzzuwachs bei der Hagebau<br />
Die Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH<br />
& Co. KG, Soltau, ist im Jahr 2010 stark gewachsen<br />
und meldet erneut einen Rekordumsatz. Die<br />
europäische Kooperation aus Baustoff-, Holz- und<br />
Fliesenfachhändlern sowie Baumarktbetreibern,<br />
die für ihre Mitglieder Waren zentral einkauft und<br />
fakturiert, steigerte die Einkaufserlöse der Gruppe<br />
laut vorläufigen Berechnungen um 8 Prozent auf<br />
4,43 Mrd. Euro. Noch besser als die Gruppe entwickelte<br />
sich die Hagebau Deutschland, die den zentralfakturierten<br />
Einkaufsumsatz um 8,3 Prozent auf<br />
4,15 Mrd. Euro erhöhte und damit erstmals in ihrer<br />
46-jährigen Geschichte die Vier-Milliarden-Euro-<br />
Grenze durchbrach. Die Entwicklung der einzelnen<br />
Gesellschafter war dabei allerdings regional und je<br />
nach Sortiment sehr unterschiedlich. Die positive<br />
Umsatzentwicklung der Hagebau Deutschland, in<br />
die auch die Erlöse aus Luxemburg und der Schweiz<br />
einfließen, ist diesen <strong>Info</strong>rmationen zufolge vor allem<br />
dem Fachhandel zu verdanken. Der Einkaufsumsatz<br />
im Baustoff-, Holz- und Fliesenfachhandel nahm<br />
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STEIN.KERAMIK.SANITÄR 1 .2011<br />
1 .2011<br />
46<br />
und<br />
Handelsbilanz:<br />
Fachhändler verhalten optimistisch<br />
Nach anfänglichen Problemen ist für den Bundesverband des<br />
Deutschen Fliesenfachhandels e.V. (VDF) der Verlauf des Jahres<br />
2010 „in die richtige Richtung gelaufen“. Dies geht aus der jetzt<br />
veröffentlichen Presseerklärung hervor. Danach rechnet der Verband<br />
damit, dass sich 2010 der Fliesenabsatz auf dem Niveau<br />
von 2009 stabilisieren und bei 107 Mio. m² liegen werde.<br />
Dabei werde sich auch der Absatz der<br />
italienischen und der deutschen<br />
Fliesenindustrie gegenüber 2009<br />
festigen. Den Schwerpunkt des Absatzes sieht<br />
der VDF im Renovierungsbereich, der auch<br />
2010 die wesentlichen Impulse brachte. Der<br />
Neubaubereich leidet darunter, dass der Wegfall<br />
der Eigenheimprämie einen Einbruch beim<br />
Wohnungsbau verursachte und auf dem tiefsten<br />
Stand der letzten Jahre abrutschte. Das könnte<br />
nach Ansicht des Verbandes in naher Zukunft<br />
zu einem Wohnungsmangel führen.<br />
Die positive Grundhaltung des Handels<br />
habe sich seit April bis zum Dezember 2010<br />
verdoppelt. 80 Prozent der Verbandsmitglieder<br />
sehen die Situation als sehr gut, gut oder be-<br />
Der Anstieg der<br />
Baugenehmigungen wird<br />
aufgrund des sehr niedrigen<br />
Niveaus die Probleme bei der<br />
Wohnraumversorgung nicht<br />
lösen<br />
bdb-präsident stefAn thUrn<br />
Fachhändler verhalten optimistisch<br />
friedigend an. Das entspricht gegenüber dem<br />
Vorjahr einer Verbesserung um 18 Prozent-<br />
Punkten.<br />
Die aktuell von einem niedrigen Niveau<br />
aus leicht ansteigenden Zahlen für die<br />
Wohnungsbaugenehmigungen dürften indes<br />
aber nicht ausreichen, um den Fliesenabsatz in<br />
diesem Bereich neue Impulse zu geben. Die verschiedenen<br />
Prognosen der Wirtschafts-Institute<br />
gehen von einem jährlichen Wohnungsbedarf<br />
von 250 bis 400 Tausend Wohneinheiten aus,<br />
die notwendig sind, um den Wohnungsbedarf<br />
in Deutschland zu decken.<br />
Auch das Jahr 2011 wird von den Mitgliedern<br />
des VDF im Zuge der gesamtwirtschaftlichen<br />
Entwickelung positiv gesehen.<br />
Danach erwarten 92 Prozent eine gute bzw.<br />
befriedigende Situation für den Fachhandel. Die<br />
Zusammenarbeit mit den anderen Verbänden<br />
wie dem Industrieverband Keramische Fliesen<br />
und Platten e.V., dem Fachverband Fliesen<br />
und Naturstein und dem EUF, wird auch in<br />
2011 ein weiterer Schwerpunkt sein. Hier soll<br />
insbesondere das Thema „Gesünder Wohnen<br />
mit <strong>Keramik</strong>“ ein Schwerpunkt sein.<br />
Zuversicht herrscht auch beim Baustoff-<br />
Fachhandel. Die deutschen Baustoff-Fachhändler<br />
haben trotz der extrem ungünstigen<br />
Witterungsverhältnisse Anfang 2010 und des<br />
frühen Wintereinbruchs am Jahresende ein<br />
Umsatzplus von 2,9 Prozent erzielt. Wie eine<br />
Umfrage unter den 883 Mitgliedsfirmen des<br />
Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel<br />
e. V. (BDB), Berlin, ergab, entwickelte sich<br />
das Geschäft regional sehr unterschiedlich. Fest<br />
eingeplante Projekte wurden durch den frühen<br />
Wintereinbruch auf 2011 verschoben. Für das<br />
1. Halbjahr 2011 erwarten 43,4 Prozent der<br />
Baustoff-Fachhändler schwach steigende Umsätze,<br />
knapp 40 Prozent unveränderte Umsätze.<br />
Acht von zehn Mitgliedsfirmen schätzen die<br />
weitere Entwicklung ihres Unternehmens als<br />
zufriedenstellend oder gut ein.<br />
BDB-Präsident Stefan Thurn beklagt<br />
indes den Kostendruck: „Nach dem langen<br />
Winter waren alle Bauprojekte hart umkämpft,<br />
was wir leider auch in unseren Margen spüren<br />
mussten“. Kostensteigerungen in den Baustoffpreisen<br />
oder bei den Energiekosten habe man<br />
nur bedingt weitergeben können.<br />
Skeptisch beurteilt Thurn auch die<br />
Kürzungen bei den Förderprogrammen für<br />
die Gebäudesanierung. „Wenn der Staat durch<br />
jeden Euro, den er für die Förderung ausgibt,<br />
nachgewiesenermaßen ein deutliches Mehr an<br />
Steuereinnahmen erzielen kann, dann verstehe<br />
ich die Kürzungen nicht“<br />
Ähnlich der VDF sieht auch der BDB<br />
die Entwicklung im Wohnungsbau kritisch.<br />
Der Anstieg der Baugenehmigungen um<br />
7 Prozent in den ersten zehn Monaten 2010<br />
sei zwar erfreulich, könne aber aufgrund des<br />
sehr niedrigen Niveaus die Probleme bei der<br />
Wohnraumversorgung nicht lösen. Hier sei die<br />
Bundesregierung dringend gefordert. Sie müsse<br />
geeignete Rahmenbedingungen für Bauherren<br />
und Investoren schaffen.<br />
Sorge bereiten den Baustoffhändlern<br />
hingegen die noch vielen offenen Lehrstellen.<br />
Während die Zahl der Beschäftigten nahezu<br />
konstant blieb (-0,5 Prozent), nahm die Zahl<br />
der Auszubildenden um knapp zwei Prozent ab.<br />
Zur Person<br />
Der langjährige Vorstandsvorsitzende<br />
der Duravit AG, Franz Kook, wird Mitte des<br />
nächsten Jahres 65 Jahre und hat sich entschieden,<br />
Ende 2011 aus diesem Amt auszuscheiden.<br />
Am 17. Dezember stellte Gregor Greinert,<br />
Vorsitzender des Duravit-Aufsichtsrates, Prof.<br />
Dr. Frank Richter (47) als designierten Nachfolger<br />
vor. Richter lehrt an der Universität Ulm<br />
Betriebswirtschaft am Lehrstuhl für Strategische<br />
Unternehmensführung und Finanzierung. Er<br />
ist Mitglied in verschiedenen Aufsichts- und<br />
Beiräten von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen.<br />
Zuvor war er bei McKinsey<br />
in der Strategieberatung<br />
und als<br />
Zur<br />
Person<br />
Managing Director<br />
für Goldman<br />
Sachs tätig. Richter<br />
soll seine Tätigkeit<br />
bei Duravit am 1.<br />
September 2011<br />
aufnehmen und am 1. Januar 2012 den Vorstandsvorsitz<br />
übernehmen.<br />
Achim Haberstock (47) ist seit Januar<br />
2011 Geschäftsführer der Grohe Deutschland<br />
Vertriebs GmbH. Er übernimmt die Aufgabe<br />
von Michael Rauterkus (44), der diese interimistisch<br />
zusätzlich zu seiner Funktion als<br />
President Europe ausgeübt hat. Haberstock<br />
war nach Beschäftigungen bei der Rewe & Co<br />
OHG, der Möbel Walther AG und Dubois<br />
Ceramics seit April 1995 für Kimberly Clark<br />
tätig. Hier hatte er seit Dezember 2006 die<br />
Position des Country Managers Consumer<br />
Business Germany inne und war seit Juni 2010<br />
Geschäftsführer der Kimberly Clark GmbH<br />
Deutschland. Beim Sanitärunternehmen Grohe<br />
in Düsseldorf arbeitet Haberstock eng mit Andrea<br />
Bußmann, Leiterin Vertrieb, zusammen<br />
und berichtet direkt an Michael Rauterkus.<br />
Norbert Eikelmann ist neuer Vertriebsleiter<br />
Deutschland bei der Vitra Bad GmbH.<br />
Nach seiner Tätigkeit im Sanitär-Fachgroßhandel<br />
war Eikelmann in der Sanitärindustrie<br />
erst im Außendienst und dann viele Jahre erfolgreich<br />
als Niederlassungsleiter und Mitglied<br />
der Vertriebsleitung tätig. Der Wechsel zu dem<br />
Komplettbad-Hersteller Vitra bedeutet für den<br />
43-jährigen Mülheimer eine neue Herausforderung,<br />
die am 1. Februar 2011 begonnen hat.<br />
Im September 2010 hat Elmar Strackbein<br />
(40) seine Tätigkeit als Leiter Qualitätsmanagement<br />
beim Sanitärausstatter Keuco<br />
aufgenommen. Er absolvierte ein Maschinenbaustudium<br />
Fachrichtung Fertigungstechnik an<br />
der FH Iserlohn sowie ein berufsbegleitendes<br />
Wirtschaftsingenieurstudium an der FH Dortmund.<br />
In der neu geschaffenen Position des<br />
Kundendienstleiters ist Ingo Ziegenbein (38)<br />
seit dem 1. Dezember für den Sanitärausstatter<br />
und<br />
Keuco tätig. Der staatlich geprüfte Betriebswirt<br />
Fachrichtung Datenverarbeitung und Organisation<br />
führt bei Keuco ein nunmehr 14-köpfiges<br />
Team im Außen- und Innendienst zur<br />
Kundenbetreuung. Ziegenbein berichtet direkt<br />
an Wolfgang Nelges, der die Gesamtleitung<br />
des Innendienstes und des Kundendienstes<br />
übernommen hat und für die Koordination<br />
und Leitung der neu organisierten Abteilungen<br />
Innendienst Inland und Innendienst Export<br />
sowie Kundendienst zuständig ist.<br />
Am 1. November 2010 hat Chris Augustijns<br />
die weltweite Vertriebsverantwortung im<br />
Unternehmensbereich Bad & Wellness bei der<br />
Villeroy & Boch AG, Mettlach, übernommen.<br />
Augustijns stammt gebürtig aus Belgien und<br />
hat seinen Abschluss als Wirtschaftsingenieur<br />
an der Universität in Antwerpen abgelegt. Er<br />
war sowohl in leitenden Marketing- und Vertriebspositionen<br />
in Europa als auch als General<br />
Manager unter anderem in Nah-Mittelost,<br />
Australien, Thailand, Japan und den USA<br />
tätig. Als Mitglied des Geschäftsleitungskreises<br />
des Unternehmensbereiches Bad & Wellness<br />
berichtet Chris Augustijns direkt an Andreas<br />
Pfeiffer, Leiter des Unternehmensbereichs Bad<br />
und Wellness.<br />
Am 1. Januar 2011 hat Thilo Constantin<br />
Pahl (30) seine Tätigkeit als geschäftsführender<br />
Gesellschafter bei dem Delbrücker Unternehmen<br />
Bette GmbH & Co. KG aufgenommen.<br />
Thilo Constantin Pahl absolvierte nach dem<br />
Abitur eine Ausbildung zum Energieelektroniker.<br />
Das anschließende Maschinenbau-<br />
Studium an der RWTH Aachen schloss er<br />
als Diplom-Ingenieur ab. Er wird bei Bette<br />
zunächst für den Produktionsbereich verantwortlich<br />
sein. Wie das Unternehmen mitteilt,<br />
wird er sukzessive die Nachfolge von seinem<br />
Vater Fritz-Wilhelm Pahl (69) antreten und<br />
während einer zweijährigen Übergangszeit<br />
schrittweise weitere Verantwortung von ihm<br />
übernehmen. Fritz-Wilhelm Pahl ist seit 1975<br />
als geschäftsführender Gesellschafter von Bette<br />
tätig. Er wird Ende 2012 aus dieser Position<br />
ausscheiden und in den Beirat wechseln.<br />
Bernward Adler (29) ist seit dem 1. Januar<br />
neuer Bezirksleiter für den Vertriebsbereich<br />
Boden Wand Decke der Henkel Bautechnik<br />
Deutschland. Nach seiner Ausbildung zum<br />
Groß- und Außenhandelskaufmann bei der<br />
Ruhe & Co. Handelsgesellschaft in Göttingen<br />
war Adler dort zunächst als Objektsachbearbeiter<br />
tätig. Daraufhin folgten sieben Jahre als<br />
Verkaufsberater im Außendienst. Der gelernte<br />
Raumausstatter Robert Franicevic (36) übernimmt<br />
das Amt des neuen Bezirksleiters für<br />
den Vertriebsbereich Boden Wand Decke im<br />
Großraum Köln/Bonn von Henkel Bautechnik.<br />
Notizblock:<br />
um 12,9 Prozent auf 2,59 Mrd. Euro überdurchschnittlich<br />
zu. Der Baustoffhandel erzielte ein Plus<br />
von 12 Prozent. Im Fliesen-/Natursteinfachhandel<br />
erhöhte sich der Einkaufsumsatz um 6,8 Prozent. Per<br />
30. November 2010 gehörten der Hagebau Gruppe<br />
296 (Vorjahr: 294) Gesellschafter mit 1 372 (1 293)<br />
Betriebsstätten an, davon 1 120 in Deutschland, 152 in<br />
Österreich, 90 in der Schweiz und 10 in Luxemburg.<br />
Download von CAD-Fassadentexturen<br />
Auf ihrer Website bietet die CRH Clay Solutions<br />
jetzt in einer neuen Datenbank den Download<br />
von mehr als 30 CAD-Fassadentexturen der<br />
aktuellen Fassadenprodukte an. Mit ihnen und<br />
gängigen Graphikprogrammen lassen sich präzise<br />
3-D-Simulationen erstellen. Für diese Anwendung<br />
stehen zu jedem CRH-Klinker drei Bilder mit jeweils<br />
einer hellen, einer mittleren und einer dunklen Fuge<br />
zur Verfügung. Die Fassade kann damit individuell<br />
und nahezu originalgetreu visualisiert werden.<br />
Architekten, Planer und Bauherren können zudem<br />
im Voraus feststellen, wie die Fugenfarbe auf das<br />
Erscheinungsbild der jeweiligen Fassadenklinker<br />
wirkt. Die Texturen sind mit 14 Klinkern in der Breite<br />
und 24 Schichten in der Höhe sowie in einer Fläche<br />
von circa 350x200 cm im NF-Format angelegt. Die<br />
Adresse: www.crh-ccs.de.<br />
Designpreis für Walk-in-Shower<br />
Die Jury des International Design Forum, Hannover,<br />
hat die neue Kermi-Duschabtrennung Serie „Walkin-Shower<br />
XS“ von Kermi mit iF Product Design<br />
Award 2011 ausgezeichnet. 1 121 Teilnehmer aus<br />
43 Ländern stellten insgesamt 2 750 Produkte in<br />
verschiedenen Kategorien zur Wahl. Merkmal dieser<br />
Duschabtrennung ist das schlanke, dabei aber absolut<br />
stabile Design. Innerhalb der beiden Programmvarianten<br />
bietet diese neue Serie über 50 verschiedene<br />
Bauform-Möglichkeiten. Optional kann sie beispielsweise<br />
auch mit Seitenwand ausgestattet werden.<br />
Feststehende oder bewegliche Glasflügel können<br />
den Spritzwasser- und Kaltluftschutz verstärken.<br />
Ausbildung auf hohem Niveau<br />
Als bundesweit bester Metallschleifer wurde mit Jens<br />
Jepsen ein Auszubildender der Aloys F. Dornbracht<br />
Armaturenfabrik ausgezeichnet. Ursula von der<br />
Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales,<br />
hielt in Berlin die Festrede für die 200 geehrten<br />
Absolventen in mehr als 100 Berufen. Alle hatten<br />
ihre Prüfung mit mindestens „sehr gut“ bestanden<br />
und sind damit die besten Absolventen unter mehr<br />
als 300 000 Prüfungsteilnehmer. Zum zweiten Mal<br />
konnte dabei ein Dornbracht Auszubildender den<br />
Preis des Bundessiegers für sich entscheiden. Rund<br />
3 400 Prüflinge hatten ihre Ausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen, aber nur 4,4 Prozent erreichten die<br />
Note „sehr gut“. Neben Jens Jepsen (25) erhielten<br />
auch die Dornbracht Auszubildenden Nicolas Geitmann<br />
(23, Mechatroniker) und Benedikt Schwuchow<br />
(22, Industriemechaniker) eine Urkunde für ihre<br />
sehr guten Leistungen.<br />
47<br />
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Für die Anzeige auf der Rückseite:<br />
<strong>Info</strong>-<strong>Service</strong>ziffer [11137]<br />
STEIN.KERAMIK.SANITÄR