Sprachrohr Oktober 2016
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Mittelstrasse 1<br />
Knesebeck<br />
Tel.: 05834-5261<br />
www.lilie-knesebeck.de<br />
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Besonders beeindruckend war für alle Mitreisenden die Paramentenwerkstatt<br />
der „von-Veltheim-Stiftung“ in der noch heute richtig gearbeitet<br />
wird. Es werden hochwertige Paramente und Textilien zum liturgischen<br />
Gebrauch, Stick- und Webarbeiten zur Ausgestaltung von<br />
Kirchen und Museen sowie andere Auftragsarbeiten von öffentlichen<br />
Gebäuden erstellt. Eine der aufwendigsten Arbeiten war die Restaurierung<br />
des „Türkenzeltes“, für die ständige Orientausstellung im Dresdner<br />
Schloss. In mehr als 6 Jahren haben bis zu 30 Stickerinnen in mühevoller<br />
Kleinarbeit dieses Prunkstück wieder hergestellt.<br />
Bevor die Reise wieder heimwärts angetreten wurde, kehrte die Reisegesellschaft<br />
zur Kaffee- und Kuchentafel in den Quellenhof in Bad<br />
Helmstedt ein. Das schöne Sonnenwetter tat sein übriges, um diesen<br />
Tag in guter Erinnerung zu behalten!<br />
Die nächste Seniorenfahrt findet am Mittwoch, dem 14. Dezember<br />
<strong>2016</strong> statt.<br />
Eine „Fahrt ins Blaue“ wird als stimmungsvolle Weihnachts- und Jahresabschlussfahrt<br />
angeboten. Einzelheiten dazu werden rechtzeitig<br />
bekanntgegeben. Text: M. Weinschenk/Foto: B. Weinschenk<br />
Neuer Erster Samtgemeinderat gewählt<br />
Herr Marc Bludau wurde auf Vorschlag von Samtgemeindebürgermeister<br />
René Weber einstimmig zum neuen Ersten Samtgemeinderat<br />
gewählt. Wir gratulieren Herrn Bludau und freuen uns auf gute Zusammenarbeit<br />
zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Herr Bludau<br />
wechselt am 1. Januar 2017 zu uns von der Samtgemeinde Hankensbüttel.<br />
In der Samtgemeinde Wesendorf wird er das Haupt- und Personalamt<br />
leiten.<br />
Seniorenarbeit 60+ der SG Wesendorf<br />
für Wesendorf und Westerholz<br />
Senioren-Herbstfahrt nach Helmstedt<br />
Die diesjährige Seniorenherbstfahrt stand ganz unter dem Eindruck des<br />
großen lutherischen Reformationsjubiläums im nächsten Jahr.<br />
Aus dem Grunde wurde das Kloster St. Marienberg in Helmstedt<br />
besichtigt, da dieses als eine von vielen Stationen – auf dem Weg von<br />
Genf kommend bis in die Lutherstadt Wittenberg – als Veranstaltungsort<br />
ausgewählt worden ist.<br />
Knapp 50 Seniorinnen und Senioren aus der Samtgemeinde Wesendorf<br />
fuhren unter der Leitung von Margitta und Bernd Weinschenk, um das<br />
kirchengeschichtliche Kleinod im ehemaligen Braunschweiger Land<br />
und im Besitz der Stiftung des Braunschweigischen Kulturbesitzes kennenzulernen.<br />
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
Haus- und Straßensammlung <strong>2016</strong><br />
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge unterhält und betreut in<br />
45 Ländern 832 Kriegsgräberstätten mit weit mehr als 2.500.000 Gräbern.<br />
Das Gedenken gilt allen Opfern des Krieges, der Verfolgung, der<br />
Vertreibung und der Vernichtung in den Lagern und Gefängnissen.<br />
In den Wochen vor und nach dem Volkstrauertag werden Ihnen wieder<br />
die alljährlich freiwilligen Sammlerinnen und Sammler des Volksbundes<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge begegnen. Es sind Junge und Alte,<br />
Frauen und Männer, Schülerinnen und Schüler, Soldaten oder Reservisten<br />
der Bundeswehr. Sie bitten Sie um Ihren Beitrag. Jeder einzelne<br />
von Ihnen leistet damit einen Dienst für Frieden und Versöhnung in<br />
der Welt. Bitte unterstützen Sie diesen Friedensdienst durch Ihre Spende,<br />
denn mit dem Schutz der Gräber wird die Würde jener geachtet, die<br />
Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft wurden.<br />
Behindertenfahrdienst im Auftrag<br />
des Landkreis Gifhorn wieder aktiv!<br />
Mobil mit dem Fahrdienst des Arbeiter-Samariter-Bundes<br />
Seit dem 1. 5. <strong>2016</strong> ist der Arbeiter-Samariter-Bund<br />
mit einer<br />
Dienststelle im Isenbütteler Weg<br />
vertreten und bietet wieder, nach<br />
einjähriger Pause, in Zusammenarbeit<br />
mit dem Landkreis Gifhorn<br />
den geförderten Behindertenfahrdienst<br />
an.<br />
Der Fahrdienst soll Menschen mit<br />
einer Behinderung, bzw. rollstuhlgebundenen<br />
Menschen die Möglichkeit<br />
bieten, am kulturellen und<br />
gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der Fahrdienst kann<br />
von Nutzern/Nutzerinnen in Anspruch genommen werden, wenn der<br />
Hauptwohnsitz sich im Landkreis Gifhorn befindet und sie einen entsprechenden<br />
gültigen Schwerbehindertenausweis besitzen.<br />
Bei Gehern wird ein GdB von 100% mit den Merkzeichen G+H+B und<br />
bei Rollstuhlfahrern ein GdB von mind. 50% mit dem Merkzeichen aG,<br />
oder ein GdB von mind. 80% und dem Merkzeichen G vorausgesetzt.<br />
Der landkreisgeförderte Fahrdienst ist einkommens- und vermögensunabhängig.<br />
Der Fahrdienst kann zu den Tarifen des öffentlichen Nahverkehrs der 2.<br />
Klasse genutzt werden, den Restbetrag fördert der Landkreis Gifhorn.<br />
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