Interkulturelle Mediation - Ein abgeschlossenes ... - BM-Kongress
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17.09.2010 14:30-15:45 Uhr<br />
Warum werde ich Mediator/in?<br />
Wo stehen wir heute? - Praxislandschaft | E07<br />
Workshop Sabine Zurmühl/Harro Naumann<br />
Welche biographischen Beweggründe tragen oder beeinflussen die professionelle Entscheidung,<br />
MediatorIn zu werden? Überlegungen aus systemischer und familienbiographischer Sicht sollen helfen -<br />
auch mittels Imaginations- und Rollenübungen -, den Bereich der Selbsterfahrung zu erweitern und zu<br />
fundieren. Viele KollegInnen beschreiben: "Eigentlich habe ich auch zuhause schon immer vermittelt..." Wie<br />
werden eigene Konflikterfahrungen in der <strong>Mediation</strong> wieder zum Schwingen gebracht, wie wirken sie sich<br />
auf meine Haltung als MediatorIn aus bzw. welche auch individuellen Bezüge verbinde ich mit der<br />
mediatorischen Arbeit? Inwieweit sind diese Erfahrungen Hindernis oder Schubkraft?<br />
Harro Naumann, Kinder- und Jugendpsychiater, Familienmediator (BAFM), Paar- und Familientherapeut<br />
(DGSF), Supervisor am Berliner Institut für <strong>Mediation</strong> BIM<br />
Sabine Zurmühl, M.A., Pädagogin, Germanistin, Autorin, Mediatorin (BAFM), Ausbilderin am Berliner<br />
Institut für <strong>Mediation</strong> (BIM), tätig in Beratungsstelle und eigener Praxis<br />
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