Einsätze - Freiwillige Feuerwehr Günzburg

konnten den Einsatz nach vier
Stunden beenden und die 7
eingesetzten Fahrzeuge wieder
einsatzklar machen. Verletzt
wurde bei diesem Brand niemand,
der Sachschaden
beläuft sich auf etwa 40.000
Euro.
Vermutlich ein Kurzschluss
durch Marderverbiss war die
Ursache für einen Brand am
Donnerstag, 20. Mai, in einer
Baumschule bei Limbach. Um
17.38 Uhr wurden wir durch
die FF Burgau nachalarmiert.
Mit dem TLF 24/50, TLF
16/25 und dem ELW 1 fuhren
wir nach Limbach. Wir unterstützten
die Feuerwehren Burgau,
Limbach und Unterknöringen
mit den Einsatz eines
C-Rohres und der Wärmebildkamera
samt Fernthermometer
durch 2 Trupps unter
schwerem Atemschutz. So
konnte das Feuer in der Maschinenhalle
eingedämmt und
ein Übergreifen auf Anbauten
Einsätze
verhindert werden. Aufgrund
der Brandmasse – Styropor
und Kunststoffe – kam es zu
einer starken Rauchentwicklung;
3 Personen erlitten hierdurch
eine leichte Rauchvergiftung.
Vorsorglich wurden
aber 40 Hilfskräfte ebenfalls
ambulant untersucht. Ebenfalls
aufgrund des dichten
Qualms wurde das THW auf
der nahen BAB A8 eingesetzt
um den Verkehr abzubremsen.
Neben den Feuerwehren und
dem THW waren auch das
BRK mit 18 Kollegen sowie der
ADAC-Rettungshubschrauber
vor Ort. Um 19.38 Uhr konnten
wir den Einsatz, bei dem
ein Sachschaden von ca.
40.000 Euro entstand, beenden.
Über eine nicht selbstverständliche
Anerkennung
konnten wir uns wenige Tage
später freuen: in einer Zeitungsanzeige
bedankten sich
die Inhaber der Baumschule
bei den Hilfskräften für das
schnelle Handeln.
20. Mai
Brand einer Baumschule
in Limbach
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