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Wasser - Menschenrecht oder Wirtschaftsfaktor?

„WASSER – Menschenrecht oder Wirtschaftsfaktor?“ so lautet der Titel der quellfrischen Ausgabe unserer Zeitschrift presente: Wassermangel, Privatisierung, Umweltzerstörung - und Menschen, die sich für mehr Gerechtigkeit einsetzten.

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Honduras<br />

Guatemala<br />

FOTO: THOMAS KRÄMER (CIR)<br />

Politik ist wichtig<br />

Das „Centro de Derechos de Mujeres“<br />

(Zentrum für Frauenrechte), CDM,<br />

arbeitet seit 1994 für ein zentrales Ziel: Die<br />

Entwicklung einer inklusiven Demokratie in<br />

Honduras. CDM setzt sich dabei auch gegen<br />

die von Ungleichheit geprägten Geschlechterbeziehungen<br />

im Land ein und fördert insbesondere<br />

die aktive Beteiligung von Frauen am<br />

gesellschaftlichen und politischen Leben. Wir<br />

unterstützen sie dabei in<br />

einem Projekt mit 120 Frauen<br />

aus acht Gemeinden in der<br />

Region Santa Bárbara. „Über<br />

Politik zu sprechen war für<br />

mich eine großartige Erfahrung.<br />

Ich habe dabei verstanden,<br />

warum das so wichtig<br />

ist und wie unsere Parteien<br />

damit zusammenhängen!“,<br />

resümiert eine Teilnehmerin<br />

einer Fortbildung.<br />

Bitte spenden Sie für die<br />

politische Bildung<br />

von Frauen.<br />

Gutes Leben für<br />

Landfrauen<br />

Die junge Mutter hat ihren Nachwuchs<br />

am Tag gegen Gewalt gegen Frauen<br />

zur friedlichen Demo mitgebracht.<br />

Die CIR unterstützt in der Region San<br />

Marcos das Movimiento de Trabajador/<br />

as y Campesin/as (Bewegung der Landarbeiter*innen),<br />

MTC. Lucrecia Orozco vom MTC<br />

betont, dass die Rolle der indigenen Frauen in<br />

ländlichen Mayagemeinden stärker werden<br />

solle. „Wir möchten, dass Maya-Frauen ihre<br />

Interessen in ihren Gemeinden besser artikulieren<br />

können und für Frauenrechte und Gesundheit<br />

eintreten können.<br />

So sind die Frauen im<br />

Widerstand gegen die negativen<br />

Folgen des Goldabbaus<br />

aktiv, weil dort<br />

das <strong>Wasser</strong> verschmutzt<br />

ist.“ Die CIR unterstützt<br />

das Programm, in dem das<br />

MTC 65 Multiplikatorinnen<br />

ausbildet mit 5.000<br />

Euro.<br />

Bitte helfen Sie uns, das<br />

Geld aufzubringen.<br />

Stichwort » CDM « Stichwort » FRAUEN DES MTC «<br />

IHRE<br />

SPENDE<br />

HILFT<br />

Unsere Projekte stehen für Wege zu mehr Gerechtigkeit, zukunftsfähiger<br />

Entwicklung und kultureller Vielfalt und Toleranz. Wenn nötig, leistet die<br />

CIR in Mittelamerika auch Notfall- und Katastrophenhilfe. Gemeinsam<br />

mit unseren Projektpartner*innen sind wir für Planung, Durchführung und<br />

korrekten Einsatz der Gelder verantwortlich. Um unseren Partner*innen<br />

langfristige Perspektiven geben zu können, sind wir auf Ihre Spenden<br />

ebenso angewiesen wie auf Zuwendungen der Europäischen Union, des<br />

Weltgebetstags der Frauen <strong>oder</strong> des Bundesministeriums für wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Katholischen Fonds und<br />

des Evangelischen Entwicklungsdienstes (EED) sowie auf Spenden aus<br />

Kirchen- und Pfarrgemeinden, Schulen und Eine-Welt-Läden.<br />

SPENDENKONTO<br />

Bitte unterstützen Sie<br />

unsere Projektpartner*innen<br />

mit einer Spende.<br />

Darlehnskasse Münster<br />

IBAN: DE67 4006 0265<br />

0003 1122 00<br />

BIC: GENODEM1DKM

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