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ego Magazin Bitburg Südeifel Ausgabe 8

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S u d e i f e l<br />

sonderveröffentlichung<br />

TRENDS FÜR<br />

IHREN GARTEN<br />

THEO JAcOBI – DER MALER /<br />

EIFEL-HUHN /<br />

MIT BITBURGER IM BITBURGER LAND /<br />

MADE IN BITBURG /<br />

ENGEL & HELDEN DES ALLTAGS /<br />

U.V.M.<br />

Nº 28<br />

M März ä r z<br />

2011 2013


Anzeige<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 <strong>ego</strong>torial 3<br />

<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong><br />

„<strong>ego</strong>-isten“ ab ins Grüne!<br />

:Mit dem neuen <strong>ego</strong> in den Frühling<br />

Ihr <strong>ego</strong>-Team Bohl, javarman<br />

Abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse:<br />

Unsere Baufinanzierung.<br />

s Kreissparkasse<br />

<strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Es gab mal einen Bestseller mit dem<br />

Titel „Hurra, wir leben noch!“ Der<br />

Weltuntergang ist ausgeblieben, der<br />

Maya-Kalender wird neu interpretiert<br />

und nun heißt es, die ganze Aufregung<br />

war der Auftakt zu einer völlig<br />

neuen Epoche und nicht das Ende.<br />

Wir können uns also beruhigt und<br />

frischen Mutes den Dingen zuwenden,<br />

die wichtiger sind als apokalyptische<br />

Visionen. Dem Beda-Markt<br />

beispielsweise, dem heimischen Garten<br />

mit seiner Blütenpracht, leckeren<br />

Kuchenrezepten, fitten Firmen und<br />

allem, was die Eifel in und um <strong>Bitburg</strong><br />

herum sonst noch l(i)ebenswert<br />

macht.<br />

In der achten Auflage für neugierige<br />

„EGOisten“ gibt es wieder viele spannende<br />

Geschichten von kreativen<br />

Menschen, von innovativen Betrieben,<br />

von Eifeler Leckereien, von trendigen<br />

Lokalen...<br />

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß<br />

beim Lesen und einen ganz tollen<br />

Start in den Frühling!<br />

Ihr <strong>ego</strong>-Team •


Einkaufserlebnis 26<br />

Entdecken<br />

Sie Ihre<br />

Möglichkeiten<br />

Garten-Special<br />

14-18<br />

Bewegung &<br />

Gesundheit 36<br />

Erlebnisreisen 33<br />

Messe für<br />

Facharbeit &<br />

Weiterbildung<br />

Fr.30.+Sa.31.8.13<br />

Stadthalle<br />

<strong>Bitburg</strong><br />

Tag der offenen<br />

Betriebe am<br />

Sa. 31. August<br />

im EIFEL-Kreis<br />

Job<br />

Iniave<br />

EIFEL<br />

<strong>Bitburg</strong><br />

30.-31.Aug.<br />

Die Henne,<br />

das Ei und die Ei-fel 20<br />

Küchen in Perfektion 40<br />

www.eifeljobs.de<br />

IMPRESSUM. <strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong><br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt:<br />

Bohl Design & Kommunikation<br />

Am Markt 4, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561/940900,<br />

info@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />

Inhaber: Stefan Bohl<br />

Anzeigen:<br />

Heike Simon-Becker<br />

Tel.: 06561/940900<br />

info@<strong>ego</strong>-bitburg.de<br />

<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong> erscheint<br />

mit einer Auflage von 15.000 Stück<br />

in <strong>Bitburg</strong> und den Verbandsgemeinden<br />

<strong>Bitburg</strong>-Land, Kyllburg,<br />

Speicher, Irrel und Neuerburg.<br />

Nachdrucke von Fotos und Artikeln<br />

aus dem Inhalt, auch auszugsweise,<br />

sind nur mit vorheriger Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für unverlangt eingereichtes<br />

Text- und Bildmaterial wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Druck: HoffmannDruck<br />

www.hoffmanndruck.de<br />

Inhalt<br />

2 Kreissparkasse<br />

<strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />

3 EGOTORIAL<br />

„<strong>ego</strong>-isten“ ab ins<br />

Grüne<br />

KURZ & KNAPP<br />

6 Wussten Sie schon...<br />

7 Finanzblick<br />

9 Boutique Astra K.<br />

10 Alltagsk(r)ämpfe<br />

von Andrea Braun<br />

11 Der Blumenbinder<br />

EGO-TRENDS<br />

12 Sigrid‘s<br />

Schmuckkästchen<br />

Nic. Messerich<br />

13 Cordula Wenner<br />

Solche Schuhe<br />

Astra K.<br />

GARTEN-SPECIAL<br />

14 Das blüht uns!<br />

16 Bohl Metall<br />

Garden & Home<br />

17 Gartenland Schmitt<br />

18 Gartenbau Leufgen<br />

EIFEL-EGO<br />

20 Eifel-Huhn<br />

22 Geflügelhof Lehnertz<br />

23 Poularde vom<br />

Geflügelhof Lausberg<br />

24 Autohaus Schaal<br />

26 Echternacher Bau-<br />

& Geschäftscenter<br />

28 Casa L, Louis Müller,<br />

LouM<br />

29 Mit <strong>Bitburg</strong>er<br />

im <strong>Bitburg</strong>er Land<br />

32 Der offene Kanal<br />

<strong>Bitburg</strong><br />

33 Scharff Erlebnisreisen<br />

34 Kuchenrezept<br />

36 MAP<br />

ENGEL & HELDEN<br />

38 Ernst Bäcker<br />

Horst Krämer<br />

39 Peter Berger<br />

39 Servatius & Ehlenz<br />

40 Möbelschmiede<br />

42 Portner Bau<br />

43 Raiffeisen Rhein-Ahr-<br />

Eifel & Reifenzentrale<br />

Becker<br />

44 Volksbank <strong>Bitburg</strong> -<br />

die Energiebank<br />

MADE IN BITBURG<br />

46 Fabry‘s Food & Snack<br />

48 Eifel-Art: Theo Jacobi<br />

49 Werben in <strong>ego</strong><br />

50 Vulkaneifeltherme<br />

Druckerei Hoffmann<br />

51 Beda Autoschau 2013<br />

52 Tortechnik Schilz


6<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

kurz & knapp<br />

kurz & knapp<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

Die grünste Flotte der Liga<br />

Autohaus Eifel-Mosel<br />

Neue Autos für die TBB Trier: Das Autohaus Eifel-Mosel,<br />

langjähriger Premium-Partner der TBB, hat im vergangenen<br />

November die neue Fahrzeugflotte für den Trierer Basketball-Bundesligisten<br />

übergeben. Die Spieler fahren künftig<br />

in Hybridfahrzeugen der neusten Generation von Toyota,<br />

mit speziellem Design in den TBB-Farben grün und weiß<br />

und den Logos der TBB-Premium-Partner.<br />

Der Toyota Yaris Hybrid kommt auf 3,5 Liter im Durchschnitt<br />

und 79 Gramm CO 2 pro Kilometer. Möglich macht<br />

diese niedrigen Zahlen die Hybrid-Technologie: Die Synergie<br />

aus Elektro- und Benzinmotor wechselt je nach Fahrsituation<br />

zwischen den Antriebsarten. Im Stadtverkehr bis 50<br />

km/h läuft nur der Elektromotor, darüber greift der Benziner<br />

ein. Der Clou: Der Elektromotor arbeitet gleichzeitig<br />

als Generator wandelt die Bewegungs- und die Bremsenergie<br />

der Räder in Elektrizität um und speichert diese in<br />

platzsparenden Batterien, die unter der hinteren Sitzbank<br />

verbaut sind.<br />

Für Marc Herschbach nichts Neues, schließlich verkauft<br />

Toyota seit Mitte der neunziger Jahre Hybrid-Fahrzeuge in<br />

Europa: „Wir freuen uns, dass wir der TBB Trier, passend<br />

zur Vereinsfarbe, die grünste Flotte der Beko BBL zur Verfügung<br />

stellen können. Wir sind seit sieben Jahren Partner<br />

des Trierer Basketballs, und wir sind es gerne, weil uns das<br />

Konzept überzeugt. In dieser Saison macht es bisher riesigen<br />

Spaß, dabei zu sein – und mit den neuen Autos natürlich<br />

noch etwas mehr.“ •<br />

Jobinitiative Eifel<br />

Jörg Rossler<br />

Nein! Es droht kein Fachkräftemangel. Dafür<br />

wird die Jobinitiative Eifel, Messe für Facharbeit<br />

und Weiterbildung sorgen. Diese erstmals in <strong>Bitburg</strong><br />

initiierte Fachmesse geht am Freitag, 30. August,<br />

und Samstag 31. August an den Start.<br />

Zentraler aber bei weitem nicht einziger Veranstaltungsort<br />

ist die <strong>Bitburg</strong>er Stadthalle. Während am Freitag<br />

und Samstag in <strong>Bitburg</strong> die Strahlkraft des robusten<br />

Eifeler Arbeitsmarktes im Fokus steht, ist für Samstagnachmittag<br />

ein echtes Novum geplant: „Wir wollen den<br />

Tag der offenen Betriebe etablieren“, sagt Stefan Bohl,<br />

der sich dafür Inspiration am Tag des offenen Denkmals<br />

genommen hat. Das hat den Hintergrund, dass viele<br />

Handwerker sich schlicht nicht an einer Messe am zentralen<br />

Punkt beteiligen können.<br />

„Der Tag des offenen Betriebes ist ein völlig neuer Weg,<br />

sich über das Leistungsvermögen der Eifeler Wirtschaft<br />

ein Bild zu machen“, sagt Bohl, der bewusst diese<br />

Zweigleisigkeit in den Mittelpunkt stellt: „<strong>Bitburg</strong> ist<br />

die Stadt mit den meisten Arbeitsplätzen der Region.<br />

Da drängt sich eine Job-Messe mit den Schwerpunkten<br />

Ausbildung und Weiterbildung sowie lebenslanges<br />

Lernen geradezu auf, und die Stadthalle ist genau der<br />

richtige Ort.“ So können sich die Besucher in <strong>Bitburg</strong><br />

informieren und anschließend einzelne Betriebe vor<br />

Ort genauer kennenlernen.<br />

„Wir hoffen, dass sich viele Betriebe daran beteiligen.<br />

Schließlich wollen wir ja, dass die Arbeitgeber-Marke<br />

Eifel eine Erfolgsgeschichte wird“, sagt Bohl und verweist<br />

auf die neue Initiative Arbeitgeber-Marke Eifel,<br />

die dank einer Zertifizierung ein starker Verbund gegen<br />

den kursierenden Fachkräftemangel bilden soll.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei Bohl Design &<br />

Kommunikation in <strong>Bitburg</strong>, Tel.: 06561/694 694. •<br />

<strong>Bitburg</strong>er Man-Power bei RPR1<br />

<strong>ego</strong> Jan Malburg<br />

Der führende private Radiosender<br />

in Rheinland-Pfalz, RPR1., hat<br />

vor über einem Jahr seine neue Geschäftsfiliale<br />

im Stadtzentrum von<br />

<strong>Bitburg</strong> gegründet. Seit Herbst ist<br />

Marco Lehnertz neuer Mediaberater<br />

für die Kunden im Verkaufsgebiet<br />

Eifel, zu dem die Landkreise <strong>Bitburg</strong>-<br />

Prüm, Daun und Bernkastel-Kues gehören.<br />

„Ich wollte stärker als bisher kreativ arbeiten und gleichzeitig<br />

Kunden beraten“, begründet der 38-jährige seinen<br />

beruflichen Neustart. „Radio ist ein spannendes Marketinginstrument,<br />

das neben den klassischen Radiospots eine<br />

ideale Kombination mit crossmedialen Kampagnen anbieten<br />

kann. Im direkten Dialog mit meinen Kunden kann<br />

ich hier meine kreativen Ideen entwickeln und umsetzen<br />

– das macht die Arbeit als Mediaberater so spannend und<br />

abwechslungsreich.“<br />

Viele Menschen in unserer Region kennen Marco Lehnertz<br />

außerdem als talentierten und erfahrenen Musiker. Nicht<br />

nur als Keyboarder und Sänger bei den „Freaky Voices“<br />

oder der Weihnachtsshow „Herzlichter“ steht er auf der<br />

Bühne, sondern auch als Pianist hat er die bekannte Band<br />

„Jupiter Jones“ auf deren Acoustic-Tour deutschlandweit<br />

begleitet. •<br />

20 Jahre<br />

Sigrid´s Schmuckkästchen<br />

<strong>ego</strong><br />

Seit zwanzig Jahren ist Sigrid Neuerburg für ihre Kunden<br />

da. Das Schmuckkästchen im <strong>Bitburg</strong>er Karenweg kennt<br />

wohl jeder. Hier bleiben kaum funkelnde Wünsche offen<br />

– eine große Palette an Uhren und Schmuck hat Sigrid Neuerburg<br />

in ihrem Geschäft zu bieten. Aber nicht nur das breite<br />

Angebot, sondern sicherlich auch die Inhaberin selbst ist der<br />

Grund, warum viele Kunden mehr als einmal kommen. Egal<br />

ob es die netten Worte von Sigrid Neuerburg sind oder die<br />

ideenreich und liebevoll verpackten Geschenke… ein Besuch<br />

in Sigrid´s Schmuckkästchen lohnt sich immer. •<br />

Finanzblick<br />

<strong>Bitburg</strong>er Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region<br />

Manchmal ist das Glück viel<br />

näher als man glaubt. Mit dem<br />

Gewinnsparen Ihrer Volksbank<br />

<strong>Bitburg</strong> entscheiden Sie sich<br />

gleich dreifach dafür. Nur 5,-<br />

Euro im Monat kostet ein Los, bei einer der vorteilhaftesten<br />

Lotterien in Deutschland. Der Betrag von<br />

5,-- Euro teilt sich auf in einen Sparanteil von 4,-<br />

Euro und mit einem Euro nehmen Sie an der Lotterie<br />

teil. Monat für Monat warten hierbei begehrte<br />

Gewinne im Wert von ca. 3.850.000,- Euro auf Sie.<br />

Zusätzlich haben Sie die Chance, bei zwei Sonderziehungen<br />

weitere höchst attraktive Preise zu gewinnen.<br />

Übrigens: 25 % des Spieleinsatzes aus der Lotterie<br />

fließen zurück in unsere Heimat. Wir unterstützen<br />

damit jährlich Vereine, soziale Einrichtungen und<br />

gemeinnützige Institutionen - so geschehen in 2012<br />

mit 70.900,00 Euro. PS: Wenn Sie 10 Lose mit lückenlosen<br />

Endziffern von 0 bis 9 besitzen, gehören<br />

Sie immer zu den Gewinnern! Fragen Sie uns! Besuchen<br />

Sie auch unseren Promotionsstand am Bedamarkt<br />

auf dem Gelände der Handwerksausstellung.<br />

Europa wächst zusammen<br />

und S€PA kommt<br />

Seitens der EU-Kommission wurde das Ende der heute<br />

in Europa eingesetzten nationalen Zahlungsverkehrssysteme<br />

verkündet. Für alle Unternehmen, aber auch<br />

für Privatpersonen, bedeutet dies einen wesentlichen<br />

Einschnitt in die bisherigen Abläufe im Zahlungsverkehr.<br />

Die vertrauten Verfahren für Überweisungen und<br />

Lastschriften können ab dem 01.02.2014 nicht mehr<br />

genutzt werden. Künftig sind alle Zahlungen - auch<br />

innerhalb Deutschlands - über das SEPA-Format auszuführen.<br />

SEPA ist die Zukunft des nationalen und<br />

grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs und zeichnet<br />

sich durch ein einheitliches Format, europaweit<br />

transparente Preise, festgelegte Fristen / Laufzeiten<br />

und einen einheitlichen Rechtsrahmen aus. Die bestehenden<br />

Einzugsermächtigungen können aber<br />

aufgrund der „Umdeutungslösung“ weiter genutzt<br />

werden, wenn die Einzugsermächtigungen in der<br />

„gesetzlich vorgeschriebenen Form“ beim Einreicher<br />

vorliegen. Diese und weitere Themen können Sie in unseren<br />

SEPA-Newslettern nachlesen – einfach auf unsere<br />

Homepage www.volksbank-bitburg.de klicken.<br />

Telefon 06561 63-0<br />

info@volksbank-bitburg.de<br />

www.volksbank-bitburg.de


8<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 kurz & knapp<br />

kurz & knapp<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

...da geh ich hin<br />

Mit Yoga im Gleichgewicht<br />

150 Jahre Volksbank <strong>Bitburg</strong> eg<br />

Kochabend bei Fischer Home<br />

<strong>ego</strong> www.foto-nieder.de<br />

<strong>ego</strong> Archiv der Volksbank<br />

<strong>ego</strong><br />

Mit Yoga Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht<br />

bringen. Die Yogalehrerin Michaela Klinkhammer bietet<br />

traditionelles Hatha-Yoga, nach einer über 5000-jährigen<br />

heute noch lebendigen Tradition für Erwachsene, Kinder<br />

und Jugendliche, in der Schwangerschaft und für reifere<br />

Menschen. Es wirkt stressreduzierend, entspannend, konzentrationsfördernd,<br />

löst Verspannungen und Blockaden<br />

und macht Körper und Geist auf sanfte Weise flexibel.<br />

Durch die Steigerung der Achtsamkeit sich selbst und anderen<br />

gegenüber dient Yoga auch der Erweiterung des „Sich-<br />

Selbst-Bewusstseins“.<br />

Die Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG feiert in diesem Jahr ihr 150-<br />

jähriges Firmenjubiläum. Damit zählt das <strong>Bitburg</strong>er Kreditinstitut<br />

zu den ältesten Genossenschaftsbanken in Deutschland.<br />

Am 04.10.1863 wurde die heutige Volksbank <strong>Bitburg</strong><br />

eG als „Creditverein für Handwerker und Ackerwirte“ gegründet.<br />

1942 erfolgte die Umfirmierung zum „<strong>Bitburg</strong>er<br />

Bankverein“ und 1971 zur Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG. Seit dieser<br />

Zeit ist die Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG fester Bestandteil der Region<br />

und zeichnet sich durch genossenschaftliche Werte wie<br />

Partnerschaftlichkeit, Nähe, Solidarität, Verantwortung und<br />

Engagement für die Menschen unserer Heimat aus.<br />

Leckerer selbstgemachter Obazda mit Ziegenkäse oder<br />

eine feine Eiscreme aus Ziegenfrischkäse: das ist nur eine<br />

kleine Auswahl der leckeren Gerichte, an denen sich die<br />

sechs Gewinner des <strong>ego</strong>-Kochabends bei Fischer Home in<br />

<strong>Bitburg</strong> probieren durften. Unter Anleitung von Eifel eXclusive-Koch<br />

Thomas Herrig wurde kräftig geschnippelt und gebrutzelt.<br />

Das Ergebnis war ein leckeres 4-Gänge-Menü, welches<br />

am festlich gedeckten Tisch serviert werden konnte. •<br />

Der Süden in Ihrem Garten<br />

Expresso<br />

MarcAurel<br />

Cambio<br />

Margittes<br />

MC Planet<br />

MEK Denim<br />

Tramontana<br />

Guxy<br />

Frieda&Freddies<br />

PatagoLeder<br />

AirStep<br />

Softclox<br />

Mjus<br />

NOOSA<br />

KONPLOTT<br />

Lola<br />

Kurstermine u.a.:<br />

Mittwoch: 18:15 – 19:45 Uhr und 20:00-21:30<br />

<strong>Bitburg</strong>-Stahl (Gemeindehaus)<br />

Donnerstag: 18:00 – 19:30 Uhr und 19:45-21:15 Uhr<br />

Irrel (Gemeindehaus) und auf Anfrage. •<br />

Anmeldungen bei Michaela Klinkhammer:<br />

Tel: 06569-962720 oder<br />

info@michaela-klinkhammer.de<br />

www.michaela-klinkhammer.de<br />

150-jähriges Firmenjubiläum heißt auch, 150 Jahre handeln<br />

und agieren auf der Basis genossenschaftlicher Grundwerte<br />

- heißt Schaffung von größtmöglichem Kunden- und Mitgliedernutzen.<br />

Verantwortungsvolles Handeln im Bankgeschäft<br />

und der respektvolle Umgang mit Mitgliedern, Kunden<br />

und Mitarbeitern erfahren derzeit eine besondere Renaissance.<br />

Viele Menschen würdigen das Geschäftsmodell<br />

unseres Hauses, solide zu wirtschaften und sich stets dem<br />

Förderauftrag zu verpflichten.<br />

Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist neben zahlreichen Aktivitäten<br />

die Festwoche in der Stadthalle <strong>Bitburg</strong> vom<br />

02. – 06.10.2013. Feiern Sie also gemeinsam mit uns „150<br />

Jahre Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG - menschlich gut beraten“. •<br />

<strong>ego</strong><br />

Nach diesem Motto präsentiert Christa Heck ihr Garden<br />

& Home in Nusbaum am Vatertagswochenende zum wiederholten<br />

Mal in südländischem Flair.<br />

Vom 9. bis 12. Mai erleben Sie Garden & Home in aussergewöhnlichem<br />

Ambiente und eine mediterrane Welt mit<br />

stilvollen Überraschungen. Für den verwöhnten Gaumen<br />

ist auch gesorgt: leckere italienische Speisen und Getränke<br />

sowie hausgemachtes Eis laden ein, ein paar schöne Stunden<br />

bei Garden & Home zu verbringen. •<br />

mode & accessoires · shoes<br />

Hauptstraße 43 · 54634 <strong>Bitburg</strong>


10 <strong>ego</strong> N°8/2013 kurz & knapp<br />

„Alltagsk(r)ämpfe“ von Andrea Braun<br />

:Multitasking ODER Der „Mehrprozessbetrieb“<br />

Sascha Müller<br />

DER BLUMENBINDER<br />

PREMIUM - FLORISTIK - FACHGESCHÄFT<br />

Florales Ambiente<br />

Wie man dem Namen entnimmt, soll dies die Fähigkeit eines<br />

Betriebssystems beschreiben, welches in der Lage ist, mehrere<br />

Aufgaben nebeneinander zu erfüllen. Auf Neudeutsch heißt<br />

es „Multitasking“, was auch kein Deutsch ist, weil´s erst seit 2004<br />

im Duden steht. Dem englischen vom Wort Task (also Aufgabe)<br />

entnommen. Somit ist Multitasking das, was ich alles gleichzeitig<br />

schaffen kann, ohne mich als Maschine zu fühlen!<br />

ODER?<br />

Allein bei dem Wort erschauere ich vor Ehrfurcht, da ich mir<br />

vorstelle, wie überaus intelligent und begabt solche Menschen<br />

sein müssen. Viele Dinge auf einmal tun, trotzdem vollkommen<br />

seriös Herr der Lage zu bleiben und keine Fehler zu machen.<br />

ODER?<br />

Wie stellt sich das dar? Ich denk mir: Jemand, der im Büro am<br />

Schreibtisch sitzt und auf einem Blatt eine Kostenplanung erstellt,<br />

während er auf der Festleitung telefoniert, gleichzeitig mit dem<br />

Handy eine SMS verschickt und auf seinem Computer die Mails<br />

checkt. Es gibt Menschen, die hochnäsig behaupten, sie könnten<br />

das, sowie darüber hinaus zwischendurch über den reinen Mimik<br />

und Augenkontakt mit der Sekretärin flirten. Niemand könnte<br />

das einfach so, das sei Genialität! Fünf Tätigkeiten auf einmal.<br />

ODER?<br />

Ich behaupte: Jeder ist multitasking-fähig. Nehmen wir mal an,<br />

ein Mensch hat zuviel über seinen Durst getrunken, ist sich aber<br />

vollkommen darüber klar, kein Auto mehr an zu rühren. In einer<br />

Hand die Flasche Bier, in der anderen eine Zigarette, tanzt er nun<br />

den Weg singend nach Hause und regelt dabei auf seine Art den<br />

Verkehr. Fazit: Fünf Verrichtungen auf einmal. Trinken, rauchen,<br />

tanzen, singen, außerdem Ampel spielen.<br />

ODER?<br />

Meine Tante: In der Badewanne liegend läßt sie ein Fertiggericht<br />

auftauen, während der Kuchen im Ofen backt. Nebenbei telefoniert<br />

sie mit der Nachbarin und lackiert ihre Fingernägel. Ebenso<br />

fünf Beschäftigungen gleichzeitig: Mittagessen auftauen, Kuchen<br />

backen, baden, quatschen und lackieren.<br />

ODER?<br />

Die junge Mutter, die ihren Säugling stillt, wobei sie mit der rechten<br />

Hand bügelt und freisprechend telefoniert, sind drei, bzw.<br />

–vier oder sogar fünf Dinge auf einmal. Sie produziert Nahrung,<br />

das Kleine wird satt, die Hemden glatt und der am Telefon glaubt,<br />

er hätte eine 0800-Nummer gewählt. Ob das, was der Mensch da<br />

am anderen Ende der Leitung treibt, auch zählt, weiß ich nicht.<br />

Es könnten sogar sechs verrichtete Aktionen sein.<br />

ODER?<br />

Nehmen wir etwas ganz einfaches, was nun wirklich fast jeder<br />

kann, bzw. im Laufe seines Lebens auch lernt: Auto fahren! Wir<br />

steuern das Fahrzeug mit kuppeln, Gang einlegen, Gas geben, lenken,<br />

auf den Verkehr achten, unterhalten uns mit dem Beifahrer,<br />

grüßen mit einer Hand einen Bekannten, hören Radio, blicken in<br />

den Rückspiegel und hupen einen Fahrradfahrer in den Graben,<br />

nachdem wir einen Passanten umgenietet haben. Das sind, sage<br />

und schreibe, zwölf Vorgänge auf einmal. Mehr als doppelt soviel<br />

wie das erste Beispiel des Menschen, der sich selbst für hyper-intelligent<br />

hält. DAS nenne ich Multitasking!<br />

ODER?<br />

Eure Andrea Infos+Kontakt: www.autorin-andreagraff.de<br />

<strong>ego</strong> auf dem Beda-Markt<br />

<strong>ego</strong><br />

Am kommenden Wochenende, vom 15.-17. März,<br />

steht <strong>Bitburg</strong> wieder ganz im Zeichen des Beda-Marktes.<br />

Nach dem Erfolg von letztem Jahr ist das Team von<br />

<strong>ego</strong> natürlich auch dieses Mal wieder mit einem Stand<br />

im Handwerkerzelt vertreten. Hier bekommen Sie nicht<br />

nur die brandneue <strong>Ausgabe</strong>, sondern auch erfrischende<br />

Getränke für den kleinen Durst…und das für einen guten<br />

Zweck.<br />

Kommen Sie vorbei und stoßen Sie mit uns an auf einen<br />

tollen Start in den Frühling! •<br />

„Kleiner Luppes“<br />

<strong>ego</strong><br />

Marie-Louise Schmitz und Steffi Becker bieten ein wahres<br />

Schlaraffenland, wenn es um Baby- und Kinderbedarf<br />

geht. Der „Kleine Luppes“ geht von der Erstausstattung bis<br />

zum Kinderwagen auf die Einkaufsbedürfnisse für - aber<br />

auch mit - Kindern ein. „Wir bieten eine Wickelmöglichkeit<br />

ebenso wie die Möglichkeit, sein Kind bei uns bei Bedarf<br />

auch zu füttern oder zu stillen. Wir haben eine Kinderspielecke<br />

und eine Eltern-Kaffee-Ecke“, beschreibt Steffi Becker<br />

das pfiffige Laden-Konzept. Zum Sortiment gehören z.B.<br />

Kinderwagen und -sitze, Hochstühle und Laufgitter, Flaschen<br />

und Stillzubehör, Spielwaren und Kuscheltiere namhafter<br />

Markenhersteller und das zu fairen Preisen. Die beiden<br />

Inhaberinnen freuen sich ganz nach dem Motto „Der<br />

Kinderladen mit Herz“ auf Ihren Besuch in der Saarstraße<br />

in <strong>Bitburg</strong>. •<br />

Die Hochzeit – Zeit der Gefühle, Momente, Augenblicke…<br />

Stirbt ein geliebter Mensch, bleiben Trauer, Verzweiflung und Einsamkeit<br />

zurück, aber auch Erinnerungen an wunderschöne Augenblicke, große<br />

Grfühle und gemeinsam verlebte Zeiten.<br />

Versagen Worte, vermögen Blumen das Unaussprechliche ausdrücken.<br />

Dabei sollten sie einerseits im Bezug zur verstorbenen Person stehen,<br />

andererseits den Spender repräsentieren. Die Trauerfloristik steht somit<br />

einer großen Herausforderung gegenüber und gehört in qualifizierte Hände.<br />

Wir als Blumen- und Floristikfachbetrieb möchten Ihnen<br />

als kompetente Stütze in der schweren Zeit des Abschied<br />

nehmes, helfend zur Seite stehen.<br />

Vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin<br />

in unserem Hause oder bei Ihnen in vertrauter Umgebung.<br />

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.<br />

Liebe Brautpaare,<br />

der Hochzeitstag ist etwas ganz besonderes und soll für Sie,<br />

Ihre Familien und Freunde unvergessen bleiben.<br />

Dazu möchten wir beitragen und euch, liebes Brautpaar,<br />

mit unserem Blumenschmuck verwöhnen.<br />

Kaum ein anderes Fest geht so stark mit Emotionen und<br />

individuellen Vorstellungen einher wie das „Fest der Liebe“.<br />

Um eure Herzenswünsche herauszufinden und zu erfüllen,<br />

solltet ihr euch Zeit nehmen und ein Beratungsgespräch<br />

vorsehen, damit wir gemeinsam den ganz persönlichen<br />

„floralen Hochzeits - Schmuck“ finden.<br />

Mit den besten Wünschen für eine gemeinsame Zukunft.<br />

Blumen spenden Trost<br />

Qualität & Service aus Ihrem Floristikfachgeschäft<br />

Der Blumenbinder, Gaytalstraße 30, 54675 Körperich, Tel.: 06566 / 933 804<br />

Fotos: profil floral, BLOOMS


12<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Anzeige<br />

<strong>ego</strong> trends<br />

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<strong>ego</strong> N°7/2012 N°8/2013 <strong>ego</strong> trends<br />

13<br />

Tommy Hilfiger<br />

Armband 59,- €<br />

Sigrids`s Schmuckkästchen<br />

<strong>Bitburg</strong>, Karenweg 7<br />

06561 / 74 16<br />

www.sigrids-schmuckkaestchen.de<br />

Goldschmiede Cordula Wenner<br />

Handgefertigter Unikatschmuck<br />

Malbergweich, Sportplatzstraße 28<br />

06563 / 960176<br />

Silberkreuz 58,- €<br />

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14 <strong>ego</strong> N°7/2012 N°8/2013 Burnout Garten<br />

Die Experten in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

beraten Sie gerne bei Fragen<br />

rund um das Thema Garten.<br />

Das blüht uns!<br />

: Gartenarbeit bringt Leib und Seele in Balance<br />

Angelika Koch Krawczyk, Petra Louise<br />

Die Gärten, Terrassen und Balkone<br />

der Region werden grün. Galt<br />

es noch vor zwanzig Jahren gerade<br />

auf dem Land als schick und pflegeleicht,<br />

der sprießenden Botanik<br />

mit Asphalt, Steinplatten, Schotter<br />

und Chemie zu Leibe zu rücken,<br />

so hat sich das Blatt gewendet. Gartenbaubetriebe<br />

und auf Outdoor-<br />

Living spezialisierter Fachhandel<br />

verzeichnen wachsende Umsätze.<br />

Die Landschaftsgärtner in der Region<br />

bestätigen: Anders als noch vor Jahren<br />

gehört heute die Gartengestaltung<br />

fest zum Budget beim Hauskauf oder<br />

Hausbau. Das ist keine Nebensache<br />

mehr. Die Kunden sind sehr verschieden,<br />

vom unerfahrenen Greenhorn<br />

bis zum „alte Garten-Hasen“. Zum<br />

passionierten Gärtner jedenfalls kann<br />

der Mensch jederzeit werden. Eine<br />

chinesische Lebensweisheit besagt:<br />

„Für einen Tag – betrinke dich; für<br />

eine Woche – schlachte ein Schwein;<br />

für ein Jahr – verliebe dich; für ein<br />

Jahrzehnt – heirate; für ein ganzes Leben<br />

– werde Gärtner.“<br />

Die Vorlieben der Kunden haben sich<br />

in den letzten Jahren spürbar verändert.<br />

Bevorzugten sie früher überwiegend<br />

Funktionelles wie Thujahecken,<br />

so wird nun bunte Vielfalt geliebt.<br />

Ein ausgeprägteres Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein<br />

der Verbraucher<br />

ist der Motor des Wandels. Heute<br />

sind gemischte Blühhecken gefragt,<br />

die Schmetterlinge anziehen und im<br />

Winter Schutz für Igel bieten. Außerdem<br />

macht sich bemerkbar, dass viele<br />

einen Obst- und Bauerngarten haben<br />

wollen, um sich teilweise selbst zu<br />

verpflegen. Saft und Konfitüren oder<br />

Gemüse und Kräuter aus eigenem<br />

Anbau sind angesichts der Lebensmittelskandale<br />

nun mal vertrauenswürdiger.<br />

Alte Sorten, die besonders<br />

aromatisch und widerstandsfähig sind,<br />

kommen wieder stark in Mode, aber<br />

es gibt auch ständig Neuzüchtungen.<br />

Und der Klimawandel gestattet es,<br />

dass selbst Weintrauben oder Kiwis<br />

in den Hochlagen der Eifel erntereif<br />

werden.<br />

Ein Ort zum Seele baumeln lassen<br />

Die Nachfrage nach Gartenprodukten<br />

hat in den letzten Jahren kontinuierlichen<br />

zugenommen. Zugleich hat sich<br />

die Variationsbreite der Angebote ungemein<br />

erhöht, gepaart mit einer großen<br />

Experimentierfreude der Kunden.<br />

Mit neuen Aufzuchtmethoden in Containern<br />

oder mit innovativem Winterschutz<br />

ist heute viel mehr machbar<br />

als früher. Sogar Palmen oder Oliven<br />

können mittlerweile in geschützten<br />

Lagen der Region fest eingepflanzt<br />

werden und existieren nicht nur als<br />

Kübelpflanzen. Die Pflanzzeit – klassischerweise<br />

im Herbst oder Frühjahr –<br />

hat sich auch auf das Sommerhalbjahr<br />

ausgeweitet. Die Menschen wollen ihr<br />

Gartenvergnügen am liebsten sofort,<br />

sobald sie selbst die Sonne genießen<br />

können. Sie möchten nicht ein halbes<br />

oder dreiviertel Jahr warten, bis sie die<br />

versprochene Blütenpracht erleben.<br />

Viele träumen dabei vom perfekten<br />

Garten, in dem sie die Seele baumeln<br />

lassen können. Aber es ist und bleibt<br />

Arbeit mit der Natur, die niemals<br />

nach menschlichen Maßstäben „perfekt“<br />

ist.<br />

Die Heilwirkung der Gärten<br />

Es tut auf jeden Fall gut, dem neuen<br />

Trend zum Gärtnern zu<br />

folgen. Das Grundmotiv<br />

ist, selbst etwas gestalten zu<br />

können. Das hat viel mit Autonomie<br />

und Individualität zu tun:<br />

Der Gartenfreund ist der Herr über<br />

alles, was gedeiht, er bestimmt, was<br />

leben darf und was als Unkraut gilt.<br />

Aber der Gärtner als potenziell mörderischer<br />

Allmachtsfanatiker über<br />

Blüten und Blätter? Im Gegenteil: Im<br />

Garten erlebt man hautnah, dass ein<br />

„Kampf“ gegen die Natur gar nicht zu<br />

gewinnen ist. Vielmehr fühlt sich der<br />

Mensch hier als Teil der Natur und<br />

vergewissert sich jeden Augenblick,<br />

dass er es kann: harmonisch mit ihr<br />

umgehen. Die sinnliche Erfahrung ist<br />

wichtig.<br />

Man hört die Geräusche der Natur,<br />

riecht die Erde und die Blüten,<br />

ertastet die Beschaffenheit von Boden,<br />

Wurzeln, Blättern... und all das<br />

kann man selbst dosieren, ohne<br />

unter- oder überfordert zu werden.<br />

Letztlich führt das zu einem Glückserlebnis.<br />

Die gesundheitsfördernden Aspekte<br />

dieses Erlebens sind belegbar. Wenn<br />

die eigene Aufmerksamkeit auf die<br />

Pflanzen und die Erde gerichtet ist,<br />

wird Stress abgebaut und die Stimmung<br />

aufgehellt. Selbst ein passiver<br />

„Konsum“ des Gartens, indem man<br />

ihn einfach auf sich wirken lässt, stabilisiert<br />

bereits die Psyche. Frühe<br />

Naturerfahrungen erleichtern es,<br />

mit Gärten umzugehen. Aber<br />

auch ohne sie ist es ein positives<br />

Abenteuer, im Garten die<br />

eigenen Grenzen auszuloten<br />

und auch Frustrationen auszuhalten,<br />

wenn etwas nicht<br />

so gelingt wie geplant. •


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Zuhause laden wir Sie ein. Nehmen Sie sich ein wenig<br />

Zeit, seien Sie unser Gast und genießen Sie die schönen<br />

Dinge des Lebens. Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />

Christa Heck •<br />

Garden & Home Weiler<br />

Bergstraße 8 | 54675 Nusbaum | Tel.: 06522 264<br />

Öffnungszeiten: Di. - Fr.: 9-12 Uhr, 15-18 Uhr, Sa.: 9-13 Uhr<br />

Bei Gartenland-Schmitt in Wittlich<br />

startet die Hochsaison: Der seit 15 Jahren<br />

bestehende Fachbetrieb beschäftigt<br />

20 Angestellte, davon zwei Gärtner-<br />

Meister und zehn -Gesellen. Auf 10 000<br />

Quadratmetern wird ein Vollsortiment<br />

für Garten, Terrasse und Balkon oder<br />

auch Zimmerbegrünung angeboten.<br />

Ulrich Schmitt und sein Team haben<br />

gerade jetzt buchstäblich alle Hände<br />

voll zu tun, um erfahrenen Gartenfans<br />

ebenso wie Neulingen wertvolle Ratschläge<br />

zu geben und die für den ganz<br />

persönlichen Traum vom Grün vor<br />

der Haustür geeignete Pflanzen auszuwählen.<br />

„Der Trend zum romantischen<br />

Bauerngarten ist unübersehbar“, sagt<br />

Schmitt, „die Menschen empfinden die<br />

Arbeit im Garten als entspannenden<br />

Ausgleich zum Stress und wollen auch<br />

etwas ernten.“ Heimische Obstbäume<br />

mit ursprünglichen Sorten, Beerenobst<br />

wie etwa Himbeersträucher, Rosen,<br />

Pfingstrosen und deren Begleitstauden<br />

sind in... alles, was intaktes Landleben<br />

ausdrückt. Wer es pflegeleicht braucht,<br />

ist mit immergrünen Gräsern und in<br />

Kiesbeeten eingelassenen Formbäumen<br />

auf der sicheren Seite. Auch Wassergärten<br />

mit bepflanzten Teichen sind<br />

von modernen Gartenfreunden stark<br />

nachgefragt.<br />

„Pflanzen kann man alles, sobald<br />

der Frost aus dem Boden ist. Zuvor<br />

sollte er jedoch aufgelockert und<br />

mit organischem Dünger angereichert<br />

werden“,<br />

rät Ulrich Schmitt. Nun ist auch die<br />

richtige Zeit, um Kübelpflanzen in ihrem<br />

frostsicheren Winterdomizil zu<br />

untersuchen, ob sie die dunkle Periode<br />

heil und ohne Schädlingsbefall überstanden<br />

haben. Die Pflanzen sollten<br />

möglichst in nahrhafte Blumenerde<br />

umgetopft werden, wobei Billigprodukte<br />

in der Regel keine guten Wachstumsleistungen<br />

garantieren. Hier lohnt<br />

der Kauf von Qualitätserde vom Fachmann.<br />

Schmitt und seine Experten haben zudem<br />

die richtigen Tipps, wie Schädlinge<br />

von Jahresbeginn an naturschonend bekämpft<br />

werden können und ungeliebte<br />

Pflanzen wie Löwenzahn oder Giersch<br />

gar nicht erst zur Plage werden. •<br />

Kontakt<br />

Gartenland Schmitt<br />

Quellenhof an der L 141<br />

54516 Wittlich<br />

Tel.: 06571 7884<br />

Zuhause ist kein Ort, sondern ein Gefühl • Zu Hause sein und das Leben spüren


Ortsbesichtigung.<br />

In einem Kundengespräch<br />

vor Ort, äußert<br />

der Kunde seine<br />

Wünsche. Wie zum<br />

Beispiel den Zweck der<br />

Außenanlage: Rückzugspunkt,<br />

Sicht- und<br />

Windschutz, Wasserspiel,<br />

Hofeinfahrt und<br />

vieles mehr<br />

Bauphase.<br />

Die Baustelle beginnt<br />

mit der Anlieferung<br />

der Maschinen und<br />

benötigten Geräten.<br />

Nach und nach<br />

werden nach Bedarf<br />

die Materialien geliefert<br />

und fachgerecht<br />

verarbeitet. Während<br />

der Entstehungsphase<br />

hat der Kunde jederzeit<br />

die Möglichkeit, sich<br />

mit Ideen einzubringen<br />

und wird bei Fragen<br />

natürlich von unserem<br />

Fachpersonal<br />

kompetent beraten.<br />

Fertigstellung<br />

des Projekts.<br />

Alles im grünen Bereich!<br />

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Gartenbau Leufgen<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 19<br />

Planung.<br />

Die Idee kommt zu Papier, ein<br />

passendes Angebot wird erstellt<br />

und Materialien vorgeschlagen.<br />

Durch den Einsatz der Gabionen<br />

und einer entsprechenden<br />

Bepflanzung soll ein Sicht- bzw.<br />

Windschutz entstehen.<br />

:Gartenbau Leufgen in Üttfeld hat mehr als nur den „grünen Daumen“<br />

Angelika Koch Gartenbau Leufgen<br />

Endergebnis.<br />

Beim zwölf Gärtner starken Team von<br />

Jens Leufgen gibt es nichts Vorgefertigtes.<br />

Wenn der Meisterbetrieb Außenanlagen<br />

für private Gartenbesitzer, Gewerbetreibende<br />

oder öffentliche Auftraggeber<br />

plant, ist alles maßgeschneidert und von<br />

der Pike auf sorgfältigste Handarbeit. Es<br />

fängt mit einer Ortsbegehung an: „Gemeinsam<br />

mit dem Kunden besichtigen<br />

wir das Gelände, das gestaltet werden soll.<br />

Da geht es einerseits um die Rahmenbedingungen,<br />

die nicht verändert werden<br />

können, wie die generelle Bodenbeschaffenheit,<br />

Steigungen und Gefälle, die<br />

Lage nach der Himmelsrichtung und<br />

den Lichteinfall, der sich auch auf die<br />

Temperatur auswirkt“, erläutert Leufgen<br />

den ersten Schritt zur perfekten individuellen<br />

Gartenanlage. Denn von all diesen<br />

Faktoren hängt ab, welche Pflanzen am<br />

Standort gut gedeihen und welche Materialien<br />

– wie beispielsweise Natursteine<br />

– geeignet sind. „Dann hat der Kunde natürlich<br />

eigene Vorlieben und Wünsche.<br />

Bei der Begehung können wir schon<br />

klären, was realisierbar ist und was nicht.“<br />

Weiter geht es mit dreidimensionalen,<br />

von Hand gefertigten Skizzen, die nicht<br />

auf der handelsüblichen Typografie von<br />

Computerprogrammen basieren, sondern<br />

die den unverwechselbaren Charme<br />

der künftigen Außenanlage darstellen<br />

können. Da kommen auch die ganz<br />

besonderen Pflanzen zur Geltung. „Ich<br />

empfehle immer Pflanzen, die sich bereits<br />

gut an unser heimisches Klima angepasst<br />

haben, und keine allzu empfindlichen<br />

Exoten. Wunderschöne Inspirationen<br />

kann man sich beispielsweise einfach<br />

in der Natur holen, hier findet man<br />

die schönsten Pflanzenkombinationen.<br />

Die Natur gibt uns vor, welche Pflanzen<br />

an welchen Standorten am besten gedeihen.“<br />

Als Gärtner versuchen wir nur, die<br />

Natur in Ihren Garten zu bringen“: erklärt<br />

Jens Leufgen.<br />

Im Garten ist zurzeit ein Trend in Richtung<br />

gerade lineare Formen zu sehen.<br />

Getreu dem Motto: „Weniger ist mehr“.<br />

Meist richtet sich der Stil der Außenanlage<br />

an den Stil des Hauses. In manchen<br />

Situationen, z.B. einer Gebäude-<br />

Renovierung, bietet es sich sehr oft an,<br />

schöne Kombinationen zwischen alt<br />

und modern herzustellen. Die Kunst<br />

bei der Gestaltung liegt darin, ein gewisses<br />

Gleichgewicht von Pflanze zu Stein<br />

bzw. anderen Baustoffen zu finden. Materialkombinationen<br />

und verschiedene<br />

Verarbeitungsweisen lockern große Flächen<br />

auf und geben jeder Anlage ihren<br />

eigenen Charakter. Die klaren Linien von<br />

gestalterischen Elementen aus Naturstein<br />

oder Beton werden in den Jahren nach<br />

dem Neubau der Außenanlage optisch<br />

weicher durch den Pflanzenbewuchs,<br />

sobald die botanischen Schätze „erwachsen“<br />

werden.<br />

Damit ein Garten pflegeleicht bleibt, ist<br />

schon bei der richtigen Auswahl der<br />

Pflanzen die Hälfte der Arbeit erledigt.<br />

Mit Standort gerechtem Mulchmaterial<br />

wie Rindenmulch oder Steinen, kann<br />

man zudem den Pflegeaufand minimieren,<br />

da Samenunkräuter nicht so<br />

schnell ankommen. Zur pflegeleichten<br />

Bepflanzung bietet das Team von Gartenbau<br />

Leufgen außerdem die komplette<br />

Palette an Gartenpflegeservice an, sei es<br />

die Rasenpflege, Beetpflege oder einfach<br />

nur den Hof kehren. Eine fachgerechte<br />

Pflege steigert nachhaltig den Wert Ihrer<br />

Anlage.<br />

Zur Gartenarbeit gehört übrigens auch<br />

die Kontrolle der Gesundheit von Bäumen.<br />

Nicht erst seit den spektakulären<br />

Baumbrüchen in Trier und Dreis gehört<br />

ein zertifizierter Baumkontrolleur zum<br />

Team von Jens Leufgen. „Wer will, kann<br />

uns das vollständige Gartenmanagement<br />

überlassen, von der ersten Planung bis<br />

zur permanenten Pflege von Außenanlagen.“<br />

Kunden in einem Umkreis von<br />

hundert Kilometern und mehr vertrauen<br />

dem Service des Üttfelder Teams. Spätestens<br />

dann wird ein Garten, ein Park oder<br />

das Außengelände eines Unternehmens<br />

zur perfekten Visitenkarte und zum Ort<br />

für Entspannung und Wohlbefinden zugleich.<br />

•<br />

Kontakt<br />

Gartenbau Leufgen<br />

Dorfstr. 21<br />

54619 Üttfeld<br />

Tel.: 06559 292<br />

www.gartenbau-leufgen.de<br />

Sie finden<br />

uns auf<br />

Facebook


<strong>ego</strong> N°8/2013 Eifel-Ei<br />

21<br />

Die Henne, das<br />

Ei und die Ei-fel<br />

: Geflügel und Eier aus regionaler<br />

Produktion geben Verbrauchern Sicherheit<br />

Angelika Koch Archiv Geflügelhof Lehnertz, lightpoet<br />

Was eher da war – die Henne oder das Ei – kann auch EGO nicht<br />

endgültig klären. Warum auch? Denn gute Qualität bei Geflügelfleisch<br />

und Eiern gehört sowieso zusammen. Und in der Eifel können die<br />

Kunden sicher sein, Produkte von artgerecht gehaltenen Tieren zu<br />

bekommen.<br />

Im Geflügelhof Lehnertz in Habscheid haben es die Legehennen<br />

gut. Platz ist hier für bis zu 40 000 Tiere, und das nicht in engen<br />

Käfigen, sondern in komfortabler Bodenhaltung mit einem Außenbereich,<br />

der helles Tageslicht wie in einem Wintergarten hineinlässt.<br />

Picksteine und Auslauf sorgen während des mehr als ein Jahr währenden<br />

Legehennenlebens für Abwechslung, bis aus der gefiederten<br />

Eierproduzentin ein Suppenhuhn wird. Der Betrieb Lehnertz ist für<br />

besonders tiergerechte Haltung ausgezeichnet. „Wir werden oft gefragt,<br />

warum wir keine Freiland- oder Bio-Erzeugung machen“, sagt<br />

Lambert Lehnertz. „Doch unsere Haltungsform ist noch gesünder.<br />

Denn so sind die Eier nicht nur artgerecht produziert, sondern frei<br />

von Risiken, die im Freiland auf der Wiese nicht ausgeschlossen werden<br />

können. Dazu zählen Belastungen durch Salmonellen, Fuchsbandwurm,<br />

Vogelgrippeviren oder Dioxine, die nun mal überall im<br />

Boden stecken.“<br />

Jede Legehenne verputzt 125 Gramm Futter pro Tag. „Wir füttern<br />

Mais statt Raps, was für eine schöne goldgelbe Dotterfarbe und aromatischeren<br />

Geschmack sorgt“, sagt Lehnertz. Rund 30 000 Eier<br />

kommen am Tag zusammen, die einerseits per Direktvermarktung<br />

über eigene Verkaufsfahrer oder andererseits über den Lebensmitteleinzelhandel<br />

an die Kunden gebracht werden. „Die wollen wieder<br />

mehr Regionalität und Vertrauen in Erzeuger, die sie kennen. Daher<br />

kommen vor allem Endverbraucher in den Genuss unserer Eier, Bäckereien<br />

oder Eisdielen eher nicht.“ In der gesamten Eifel und bis<br />

nach Köln oder Aachen werden die Eier aus Habscheid verkauft.


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22 <strong>ego</strong> N°8/2013 Eifel-Ei<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 ???????????<br />

23<br />

Lehnertz lüftet auch das Geheimnis<br />

um die Farbe der Eier. „Die hängt von<br />

der Rasse der Legehennen ab. Unsere<br />

Lohmann-Hennen legen weiße und<br />

braune, aber es gibt beispielsweise<br />

auch Araucana-Hühner, die grünliche<br />

Eier legen.“ Hennen mit rot gefärbten<br />

„Ohrläppchen“ legen braune, ihre Kolleginnen<br />

mit hellen „Ohrläppchen“<br />

fördern weiße Eier zu Tage.<br />

Als Ohrläppchen gelten bei den gackernden<br />

Genossinnen die Hautlappen<br />

unterhalb der Augen... wieder etwas<br />

gelernt, und das ist hier wörtlich<br />

zu nehmen, denn der Hof beteiligt<br />

sich am Programm „Lernort Bauernhof“.<br />

Kinder können vor Ort begreifen,<br />

wie unsere Lebensmittel entstehen<br />

und wie wichtig umweltverträgliche<br />

Standards für eine gesunde Ernährung<br />

sind.<br />

Hähnchenzucht und -mast gibt es<br />

auf dem Geflügelhof nicht. „Heutzutage<br />

muss man sich auf eine Nische<br />

spezialisieren, das ist in der gesamten<br />

Landwirtschaft so“, ist Lehnertz überzeugt.<br />

Doch auch auf delikates Geflügelfleisch<br />

frisch aus der Eifel brauchen<br />

Genießer aus der Region nicht<br />

zu verzichten.<br />

Dafür ist zum Beispiel Christof Lausberg<br />

mit seinem Hof samt Hofladen<br />

in Niederstedem zuständig. Auch sein<br />

Federvieh – neben Hähnen und Hennen<br />

auch Puten, Gänse und Enten<br />

– hat in großzügigen Ställen viel Lebensqualität,<br />

bevor es auf den Tellern<br />

der Verbraucher landet. Auf Antibiotikagaben<br />

kann Lausberg verzichten,<br />

denn selbst erzeugtes, rückstandsfreies<br />

Futter von eigenen Äckern macht<br />

die Tiere gesund und widerstandsfähig.<br />

Die Bewegung trägt dazu bei, dass<br />

ihr Fleisch aromatisch ist. Manche Exemplare<br />

sind echte Prachtstücke und<br />

deutlich muskulöser als Billigprodukte<br />

etwa aus osteuropäischer Haltung.<br />

Zu guter Letzt sorgt eine schonende<br />

Hausschlachtung dafür, dass keine<br />

überflüssigen Stresshormone das<br />

Fleisch belasten.<br />

Lausberg und Lehnertz gehören zum<br />

Verein Direktvermarkter landwirtschaftlicher<br />

Produkte Eifel-Mosel-Saar<br />

e. V. Auf dessen Internetseite www.genussvomhof.de<br />

können Interessierte<br />

erfahren, wer wo welche Produkte direkt<br />

ab Erzeuger anbietet. Manche davon<br />

sind bio-zertifiziert, naturnah und<br />

schonend produzieren sie alle. Eier<br />

von vermutlich glücklichen <strong>Südeifel</strong>-<br />

Hühnern gibt es auch bei den Höfen<br />

Hankes in Eisenach, Wirtz in Gilzem,<br />

Feinen in Metterich, Arens in Oberstedem,<br />

Petry in Niedersgegen und<br />

Scholtes in Körperich. Die Höfe Feinen,<br />

Arens und Scholtes bieten darüber<br />

hinaus auch Geflügelfleisch an. •<br />

Eine Poularde ohne Knochen ?<br />

: Wissen was man isst. Eine entbeinte Poularde von Geflügelbauer Christof<br />

Lausberg mit einem Rezept von Eifel eXclusive Koch Thomas Herrig<br />

Stefan Bohl Stefan Bohl, Thomas Herrig<br />

Das Geflügel von Christof Lausberg<br />

ist ein besonderer Genuss, doch<br />

er ist immer bemüht, es noch besser<br />

zu machen. Nun bietet er Poularden<br />

auch entbeint ohne Knochen an. Sie<br />

können wählen zwischen der unbearbeiteten<br />

Natur-Variante oder dem Poularden-Rollbraten.<br />

Thomas Herrig, der Eifel eXclusive<br />

Koch aus Meckel, ist begeistert und<br />

präsentierte zu seiner „1. Küchen &<br />

Genießerparty“ ein Programm „Rund<br />

um die Poularde mit Geflügelbauer<br />

Christof Lausberg aus Niederstedem<br />

und Brenner Alois Hoffmann aus<br />

Wolsfeld.“ Hier verrät Thomas exklusiv<br />

für <strong>ego</strong> ein Rezept und Tricks rund<br />

um die Poularde. „Ich persönlich nutze<br />

die entbeinte Poularde gerne zum<br />

grillen. Sie ist einfacher in der Handhabung<br />

und bleibt viel saftiger. Ein<br />

Genuss.“<br />

Die Poularde erhalten Sie im Hofladen<br />

in Niederstedem oder in der <strong>Bitburg</strong>er<br />

Bauernmarkthalle.<br />

Mein Tipp: Vorbestellen lohnt sich!<br />

Ihr Stefan Bohl. •<br />

Kontakt<br />

Geflügelhof & Obstbau Christof Lausberg<br />

Schulstraße 1, 54634 Niederstedem<br />

Tel: 06568 - 7415<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo/Do: 8.00-12.00 Uhr, 13.30-18.00 Uhr<br />

Di: geschlossen, Mi: 8.00-12.00 Uhr<br />

Fr: 8.00-18.00 Uhr, Sa: 8.00-13.00 Uhr<br />

Rollbraten von der Stedemer Poularde<br />

Schalotten, Äpfel, Paprika, Knoblauch<br />

und Petersilie waschen und<br />

in feine Würfel schneiden. EIFEL<br />

Premium Schinkenspeck fein würfeln.<br />

Die entbeinte Poularde in der<br />

Mitte teilen und die Brust von der<br />

Seite her einschneiden und zur Seite<br />

aufklappen. Die Innenseite mit<br />

Monschauer Kaisersenf bestreichen<br />

und mit Salz und Pfeffer, etwas Paprika<br />

und Curry würzen. Dann wird<br />

die Füllung aufgebracht und man<br />

fängt mit der Brustseite an zu Wickeln.<br />

Danach wird der Rollbraten mit Wurstseil<br />

gewickelt. Im vorgeheizten Backofen<br />

bei 90˚C 1 Stunde garen, dann<br />

mit 2cl EIFEL Honig, etwas Cayenne<br />

und 2cl EIFEL Apfelsaft einpinseln,<br />

und bei 160˚C Farbe geben, danach<br />

noch einmal 5 min. im ausgeschalteten<br />

Backofen ruhen lassen.<br />

Tipp: Den rohen Rollbraten am besten<br />

schon einen Tag vorher aufrollen,<br />

damit die Gewürze besser durch ziehen<br />

können.<br />

Zutaten für 8 Portionen:<br />

1 Poularde vom Bauer Lausberg<br />

(ausgebeint)<br />

50g EIFEL Premium Schinken<br />

1 Bund Petersilie<br />

5EL Monschauer Kaisersenf<br />

1 rote Paprika<br />

4 Zehen Knoblauch<br />

4 Schalotten<br />

1 Apfel<br />

Salz, Cayenne-Pfeffer, Curry, Paprika<br />

2cl EIFEL Apfelsaft<br />

2cl EIFEL Honig<br />

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Graf-Zeppelin-Straße 2<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel. 06561 9470-10<br />

WWW.MINI-SCHAAL.DE<br />

design@bohl.de Fotos: Archiv Schaal, Angel, Bohl


26<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Anzeige<br />

EBC<br />

EBC - Echternacher<br />

Bau- & Geschäftscenter<br />

Am westlichen Ende von Echternach Richtung Stadt Luxemburg ist es gelegen,<br />

direkt an der Abzweigung zum Echternacher See. Das Echternacher Bau- und Geschäftscenter<br />

mit einem breiten Angebot vom Supermarkt über den Frisör bis hin<br />

zu edlen Baustoffen. Für Ihren Einkaufsbummel möchten wir Ihnen heute vier<br />

besondere Highlights empfehlen.<br />

Direkt an der<br />

Abzweigung zum<br />

Echternacher<br />

See<br />

Echternach<br />

Sauer<br />

Echternacher<br />

See<br />

117, route de Luxembourg<br />

Echternach<br />

Nonnemillen<br />

Restaurant/Bistro<br />

Fliesenfachgeschäft Wagner<br />

Auf mehr als 800 qm Ausstellungsfläche können<br />

Sie in den Räumen vom Fliesenfachgeschäft Wagner<br />

in einer angenehmen Atmosphäre Ihre neuen Fliesenträume<br />

auswählen. Das Angebot ist breit gefächert<br />

und lässt keine Wünsche offen. Lassen Sie sich<br />

überraschen.<br />

Tel.: 00352 720075<br />

www.wagner-fliesen.com<br />

EOC<br />

Echternacher Outdoor-Center<br />

Das Echternacher Outdoor-Center ist der richtige<br />

Ort, Ihre Frühjahrswanderung zu starten. Denn hier<br />

gibt es die komplette Wander- und Outdoor-Ausrüstung,<br />

von der Windjacke bis zum professionellen<br />

Bergschuh. Wer klassische Mode sucht, wird auch<br />

fündig. Außerdem umfasst das Angebot alles für<br />

den Jagdbedarf – eine große Auswahl an Waffen und<br />

nützlichem Jagdzubehör.<br />

Tel.: 00352 26721086<br />

www.eoc.lu<br />

Nonnemillen<br />

Floristik & Geschenke<br />

Hier werden liebevoll kleine Kunstwerke für den<br />

Alltag oder Ihren besonderen Anlass kreiert. Ergänzt<br />

wird das umfangreiche Sortiment durch feine Deko-<br />

Accessoires und ausgesuchte Geschenkartikel.<br />

Tel.: 00352 26720355<br />

www.nonnemillen.lu<br />

Was Ihnen hier geboten wird, lässt sich mit Worten<br />

schwer beschreiben. Sie müssen es kosten. Von der leichten<br />

Bistroküche bis zum Gourmetmenü genießen Sie<br />

hier Ihre Zeit. Krönen Sie also Ihren Einkaufsbummel<br />

mit einem Besuch im Restaurant/Bistro Nonnemillen.<br />

Tel.: 00352 26721918<br />

www.nonnemillen.lu


28<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Anzeige<br />

Louis Müller, LouM & Casa L<br />

29<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Das Team von Louis Müller, LouM und Casa L<br />

Das moderne Wirtshaus LouM:<br />

„Bewusst Genießen“ statt „Fast Food“, das<br />

ist unsere Philosophie. In der geselligen<br />

Atmosphäre verwöhnen wir Sie mit einer<br />

traditionellen Wirtshausküche, modern<br />

interpretiert. Sie können das LouM auch für<br />

Ihre Familien- oder Firmenfeier exklusiv<br />

buchen! Dazu verwöhnen wir Sie mit tollen<br />

Buffets oder exzellenten Menüs.<br />

Partner der<br />

Regionalmarke EIFEL:<br />

Louis Müller, Restaurant,<br />

Bierstube und Hotel: Nur wer<br />

beste regionale Qualität verarbeitet, wird<br />

Partner der Marke EIFEL. Unsere Qualität<br />

zeigt sich auch besonders beim Service<br />

und beim Geschmack. Genießen Sie<br />

unsere eifler und internationale Küche<br />

in unserem Restaurant oder als Buffet<br />

für Ihre Feste.<br />

<strong>Bitburg</strong>s Trend-Lokal Casa L:<br />

Hier chillen Sie im trendigen Vintageambiente<br />

und genießen feine Tees, große<br />

Weine und internationale Cocktails. Und<br />

das auch in unserer Raucher-Lounge.<br />

„Listen and Dance“ - unter diesem Motto<br />

stehen unsere DJ-Abende.<br />

Mit <strong>Bitburg</strong>er unterwegs im <strong>Bitburg</strong>er-Land<br />

: Tradition, Familie, neue Ideen und gute Freunde. Gerd Müller zeigt beste Beispiele,<br />

Möglichkeiten und Chancen für die Gastronomie in unseren Dörfern.<br />

Koch/Bohl <strong>ego</strong>, Gasthaus „Zum Bildchen“, Barki<br />

v.l.n.r. Elvira Hammes „Gasthaus zum Bildchen“, Heike Simon-Becker (<strong>ego</strong>), Gerd Müller (<strong>Bitburg</strong>er Braugruppe)<br />

Zum zweiten Mal sind wir mit<br />

Gerd Müller von der <strong>Bitburg</strong>er Braugruppe<br />

unterwegs zu erfolgreichen<br />

Dorfgastronomien in unserer <strong>ego</strong>-Region.<br />

Gemeinsam wollen wir zeigen,<br />

dass die Gastronomie auf dem Land<br />

gute Qualität zu bieten hat. Natürlich<br />

kommt es dabei auf die Lage und das<br />

passende Konzept an. „Wichtige Komponenten<br />

sind Berufserfahrung und<br />

Rückhalt in der Familie“ so Gerd Müller.<br />

„Für Neueinsteiger eine nicht immer<br />

einfache Herausforderung“. Aber<br />

in unseren Dörfern schlummern viele<br />

Chancen. Manche Gaststätten sind einfach<br />

in die Jahre gekommen, und die<br />

potenziellen Nachfolger haben bereits<br />

andere Berufszweige eingeschlagen.<br />

Schade. Doch wenn die Erfolgsfaktoren<br />

„gute Lage“, eine entsprechende<br />

Substanz und ein pfiffiges Konzept<br />

vorhanden sind, lohnt sich auch das<br />

Wenn aus gemeinsamen Momenten<br />

besondere werden.<br />

Fortführen des Betriebs. Besuchen Sie<br />

mit uns Gastronomiepartner, die wir<br />

Ihnen bestens empfehlen können. •<br />

Kontakt<br />

Gerd Müller<br />

Verkaufsleiter Eifel/Trier<br />

Tel.: 06561 942949<br />

gerd.mueller@bitburger-braugruppe.de<br />

Wenn aus Bier <strong>Bitburg</strong>er wird.<br />

Wirtschaft an der Römermauer<br />

Römermauer 9, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 9191<br />

Hauptstr. 42a, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 9190<br />

www.hotel-louis-mueller.com<br />

Petersplatz, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 945593<br />

www.casa-l.de<br />

www.bitburger.de


30<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Gastronomie<br />

„Landgasthof Oberbillig“ steht für Komfort, Charakter und Charme. Hier finden<br />

Sie ein familiär gemütliches Ambiente, geräumige Zimmer und ein Restaurant mit<br />

fairen Preisen. Die Familie Oberbillig lädt Sie ein, den Alltag zu vergessen und die<br />

schöne Eifel um Holsthum zu erleben oder Ihre Festlichkeiten im großen Saal zu<br />

feiern. Im idyllischen Prümtal und am Fuß des Ferschweiler Plateaus gelegen ist der<br />

Landgasthof Oberbillig beliebter Anlaufpunkt für Touristen aus Deutschland, Belgien<br />

und den Niederlanden. Durch das besonders milde Klima im Tal gedeiht hier auch<br />

der für das <strong>Bitburg</strong>er Premium Pils verwendete „<strong>Bitburg</strong>er Siegelhopfen“. Die Familie<br />

Oberbillig serviert neben <strong>Bitburg</strong>er aber auch eine zweite Eifler Spezialität, einen<br />

selbst gebrannten Eifel-Premium-Brand.<br />

Der Landgasthof Oberbillig ist ein Traditionsbetrieb in der 5. Generation. Hier wurde der Betrieb<br />

schon immer auf mehrere Standbeine gesetzt. Waren es am Beginn Gaststätte und Landwirtschaft,<br />

wurden im Laufe der Zeit Brennerei und Veranstaltungssaal beigefügt. Mit der Übergabe des Betriebes<br />

an die Brüder Günther und Karl-Heinz Oberbillig wurden das Restaurant und die Pension erfolgreich<br />

ausgebaut. Heute erwartet die Gäste eine modern geführte Gastronomie mit einem Restaurant und<br />

einer Pension im Top-Standart.<br />

Landgasthof „Oberbillig“ | Wolsfelder Str. 11 | 54668 Holsthum | Tel.: 06523 404<br />

„Zum Bildchen“ das sind 99 Jahre Gastlichkeit an der Wegkreuzung von <strong>Bitburg</strong><br />

nach Hermesdorf und Rittersdorf nach Oberweis. Eine gastliche Stube, das freundliche<br />

Lächeln von Elvira Hammes, unserer Gastgeberin, und ein frisch gezapftes <strong>Bitburg</strong>er<br />

empfangen uns in der Gaststätte „Zum Bildchen“. Namensinspiration für die Speisegaststätte<br />

ist die in der Nähe gelegene Wallfahrtskapelle, deren Geschichte bis 1712 nachverfolgt<br />

werden kann. Auf die Lage kam es schon immer an. Direkt an einer belebten<br />

Wegkreuzung und mitten in einem beliebten Wandergebiet gelegen - perfekt für eine<br />

Gastwirtschaft. Der „Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Gastwirtschaftsbetrieb“ erging<br />

im Frühjahr 1914. Anfänglich lehnte der Bezirksausschuss Trier die Genehmigung<br />

mit der Begründung „Die Gastwirtschaft biete einen Unterschlupf für lichtscheues Gesindel“<br />

(Zeitungsauszug von 1914) ab. Nach der Befürwortung des Bürgermeisters und sogar<br />

des damaligen Pfarrers wurde die Genehmigung im März 1914 erteilt.<br />

Die gute Lage ist heute wie früher ein Pluspunkt für eine Gastronomie, kommt dann noch die gute Laune<br />

und die Professionalität von Elvira Hammes und ihren Helferinnen dazu, passt alles. Frau Hammes<br />

pflegt den guten Kontakt zu den Gemeinschaften in den umgebenden Dörfern und hat das Gasthaus zu<br />

einer beliebten Speisegaststätte mit einer guten Küche ausgebaut. Starten Sie Ihre Wanderung durch den<br />

Bedhart im Gasthaus „Zum Bildchen“ und besuchen Sie danach die sehenswerte Kapelle. Ein besonderes<br />

Angebot gilt den kleinen bis mittelgroßen Gesellschaften. Diese können den kleinen Saal oder direkt die ganze Gastwirtschaft für Ihre Feste buchen.<br />

Wir wünschen Elvira Hammes und ihrer Familie alles Gute zum kommenden 100sten.<br />

„Zum Bildchen“ | Bildchen 1 | 54636 Rittersdorf | Tel.: 06561 3479<br />

Die „Köhler-Stuben“ in Oberweis setzen auf Qualität und Vielfalt. Die „Köhler-<br />

Stuben“, die „Pizzeria Papa Razzo“, die „Bierstube“, der „Hopfengarten“ und die Terrasse<br />

mit Blick ins Prümtal und auf das Freibad bieten viel Raum für Gemütlichkeit und Feiern.<br />

Die Speisen sind dementsprechend international von Italien bis zu regionalen Eifel<br />

Spezialitäten. An jedem Wochentag wird ein preiswertes 3-Gang-Mittagsmenü angeboten.<br />

Frei nach dem Motto „Ob Dinner oder Snack, wir schicken keinen weg!“ sind hier<br />

alle willkommen. Bei den „Köhler-Stuben“ zeigt man sich besonders kinderfreundlich.<br />

Hier gibt es keine rennenden Autos, und die Kinder können draußen nach Herzenslust<br />

spielen. „Manche Eltern reservieren direkt einen Tisch mit Blick auf den Spielplatz“<br />

bestätigt Thomas Köhler.<br />

Erfahrung macht den Meister. Viele von uns kennen noch das „Panno“ in Bettingen und erinnern sich an die schönen Veranstaltungen der Band<br />

Reminders und vielen anderen. Mit dieser Erfahrung übernahm Alwin Köhler 1994 den Campingplatz und erbaute die „Köhler-Stuben“. Zusammen<br />

mit seinen Söhnen Daniel und Thomas wurde der Campingplatz „Prümtal“ zu einem 5 Sterne Platz und die „Köhler-Stuben“ als hervorragende Erlebnisgastronomie<br />

ausgebaut. Mit einem mutigen aber konsequenten Schritt gehört nun auch das Schwimmbad zum Verbund. Erfahrung, Familie<br />

und eine strategische Ausrichtung sind hier das Fundamet des Erfolges.<br />

Schauen Sie doch auch mal,<br />

welche Schätze Ihr Ort zu bieten hat.<br />

„Köhler Stuben“ | In der Klaus 17 | 54636 Oberweis | Tel.: 06527 92920


32<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Anzeige<br />

Offener Kanal <strong>Bitburg</strong><br />

Rendezvouz mit den BIG 5!<br />

Selbstfahrer-Tour durch Südafrika, 17 Tage inkl. Mietwagen, ab 1.245,- € pro Person *<br />

Jetzt kostenlos<br />

Katalog bestellen<br />

oder Beratungstermin<br />

vereinbaren:<br />

06561 965414<br />

Der offene Kanal <strong>Bitburg</strong><br />

:Ein Fernsehsender für die Eifel<br />

Sei kreativ<br />

und<br />

mach mit!<br />

Peter Mertes Stefan Bohl<br />

„Journalismus darf fast alles – aber<br />

es muss nicht immer sein“, so das<br />

Motto des offenen Kanals. Vor 20 Jahren<br />

wurde er gegründet.<br />

Angefangen hat alles mit acht Mann,<br />

gesendet wurde anfangs noch live, aber<br />

man erreichte auch nur circa 6000 Zuschauer.<br />

Heute hat der Verein knapp 50<br />

Mitglieder und durch den Zusammenschluss<br />

mit dem Kanal aus Trier, wurde<br />

das Sendegebiet deutlich erweitert. So<br />

erreicht der OK <strong>Bitburg</strong> seit 2007 knapp<br />

50.000 Haushalte, auch in Trier, Daun<br />

oder Prüm. Doch wie kam es überhaupt<br />

zur Gründung dieses Fernsehsenders?<br />

Erich Weiler, Gründungsmitglied und<br />

Mann der ersten Stunde, schaltete morgens<br />

das Radio ein, hörte von der Eröffnung<br />

des offenen Kanals in Wittlich und<br />

fragte sich, warum Wittlich so etwas hat,<br />

<strong>Bitburg</strong> aber nicht. Also ging er zum damaligen<br />

Bürgermeister Horst Büttner, der<br />

sich sogleich interessiert zeigte und so<br />

schloss man sich mit dem Gewerbeverein<br />

zusammen und gründete den Verein.<br />

Finanziert wird das Ganze bis heute<br />

von der Landeszentrale für Medien und<br />

Kommunikation, kurz LMK, die damals<br />

jedem offenen Kanal 150.000 Mark zur<br />

Verfügung stellte. „Warum sollten wir uns<br />

das entgehen lassen?“, so Erich Weiler zu<br />

den Anfängen. Von diesem Geld wurden<br />

die ersten Kameras, damals noch mit<br />

Videokassetten, und später die Schnittcomputer<br />

zum Bearbeiten der Beiträge<br />

gekauft. Neben Erich Weiler ist Rolf Pelz<br />

die treibende Kraft, die sich mit Rat und<br />

Tat vor allem um die Studiogestaltung<br />

und -technik kümmert.<br />

Das Themenfeld ist offen<br />

Heute werden keine Beiträge mehr live<br />

gesendet, aber der offene Kanal erfüllt<br />

den Traum vieler Zuschauer, denn jeder<br />

kann das Programm gestalten, indem er<br />

mitmacht und selbst einen Beitrag dreht.<br />

Durch die Unterstützung der LMK wird<br />

gewährleistet, dass das komplette Material,<br />

Kamera und Schnittplätze, kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt werden kann und<br />

sich jeder das Equipment leihen kann,<br />

um einen Beitrag zu drehen. Einzige<br />

Verpflichtung: Das Ergebnis muss auch<br />

gesendet werden und die Kamera muss<br />

innerhalb Deutschlands bleiben. Ansonsten<br />

ist man bei der Themenwahl vollkommen<br />

frei, egal ob Kunstausstellungen,<br />

Sportereignisse, Vereinsarbeit oder<br />

Podiumsdiskussionen, alles ist möglich.<br />

Es gibt nur zwei Bedingungen: Es darf<br />

keine Werbung gemacht werden und<br />

Aufrufe zu Gewalt sind ebenso verboten.<br />

Der offene Kanal schließt die Lücke<br />

zwischen Regionalzeitungen, die selten<br />

sehr ausführlich berichten können und<br />

größeren Fernsehanstalten, die meist<br />

überregional berichten. Er ermöglicht<br />

den Menschen, sich Dinge, die sie in der<br />

Region verpasst haben, anzuschauen und<br />

aufzuzeichnen, schließlich kann man ja<br />

nicht überall dabei sein. Was motiviert<br />

denn Erich Weiler sich beim offenen Kanal<br />

zu engagieren und regelmäßig Beiträge<br />

zu drehen? „Es ist interessant, es macht<br />

einfach Spaß, man sieht Dinge, die andere<br />

nicht zu sehen bekommen“ und „man<br />

kommt mit Menschen zusammen, mit<br />

denen man eher selten zu tun hat“. So<br />

saß er beispielsweise schon einmal für einen<br />

Beitrag bei Axel Simon, damals Chef<br />

der <strong>Bitburg</strong>er Brauerei, im Büro. Aber<br />

auch Diskussionsrunden, beispielsweise<br />

zur Drogenprävention, sind für ihn unheimlich<br />

interessant. Oder aber bei Politrunden<br />

einmal kritisch nachzuhaken,<br />

wozu man ansonsten kaum die Gelegenheit<br />

bekommt. Aber ganz wichtig ist<br />

dabei, dass die Berichterstattung immer<br />

objektiv bleibt, denn: „Wir wollen informieren,<br />

nicht durch den Dreck ziehen.“ •<br />

Kontakt<br />

Offener Kanal <strong>Bitburg</strong> TV e.V.<br />

Denkmalstraße 6, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 706 76 16<br />

www.ok-bitburg.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Donnerstag<br />

von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Namibia mit Kinderaugen<br />

Erleben Sie die faszinierende Wüste und die wilde<br />

Küste des Landes. Erfreuen Sie sich an den strahlenden<br />

Augen Ihrer Kinder, wenn sie das erste Mal einem frei<br />

lebenden Elefanten begegnen und später im Pool einer<br />

gemütlichen Gästefarm planschen. Tipp: Reisen nach Namibia<br />

sind kinderfreundlich - keine Zeitverschiebung.<br />

• 14 Nächte in familienfreundlichen<br />

Gästefarmen, Hotels und Lodges<br />

• Unterbringung in Familienzimmern<br />

• Verpflegung Halbpension<br />

• inkl. Mietwagen<br />

ab/bis Windhoek<br />

Preis pro Erwachsener<br />

ab 1250 €*<br />

Kinderpreis (2-11 Jahre)<br />

ab 539 €*<br />

* zzgl. Flüge<br />

jörg scharff<br />

erlebnisreisen<br />

AFRIKA ASIEN AMERIKA EUROPA<br />

Entdecken Sie Ihre Welt ganz<br />

privat, begleitet von unseren<br />

Erlebnisführern oder in der<br />

kleinen Gruppe.<br />

joerg-scharff.de<br />

06562 9699-15<br />

bohl.de Fotos: Carlos Caetano, Konrad Bak


34<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Back-Rezept<br />

Senden Sie uns Ihre eifeler<br />

Koch- und Backrezepte!<br />

rezepte@<strong>ego</strong>-bitburg.de<br />

06561 940900<br />

SIE<br />

sind gefragt!<br />

Zubereitung:<br />

Zutaten zum Teig verrühren; aufteilen und eine Hälfte<br />

in Form von 2 dünnen Böden jeweils 15 Minuten<br />

backen; andere Hälfte mit Kakaopulver vermengen<br />

und ebenfalls in Form von 2 Böden backen.<br />

Nach dem Auskühlen einen hellen Boden in eine 10<br />

Zentimeter hohe Ringform geben, mit Füllung bestreichen,<br />

dann einen dunklen Boden darauf schichten<br />

und erneut mit Füllung bestreichen und wieder<br />

wechseln.<br />

Sauer macht Lust(ig)<br />

: Adelheid Eichler aus Neustraßburg kreiert<br />

den Saure-Sahne-Kuchen<br />

Angelika Koch Jan Malburg<br />

Nicht zu süß, erfrischend und ein<br />

ideales Leckerli zum Frühlingsauftakt<br />

ist der Saure-Sahne-Kuchen, dessen Rezept<br />

die selbstständige Maklerin Adelheid<br />

Eichler aus ihrem Bekanntenkreis<br />

bekam und so verfeinerte, dass er nun<br />

der Hit in der Familie, aber auch in der<br />

Neustraßburger Frauengemeinschaft<br />

oder im Dorfförderverein ist. Wenn dort<br />

für wohltätige Zwecke gebacken wird,<br />

ist ihr Kuchen immer mit von der Partie<br />

und findet reißenden Absatz.<br />

Dabei ist das Wort „Kuchen“ eine echte<br />

Untertreibung. Vielmehr handelt es<br />

sich um eine voluminöse Pracht-Torte<br />

mit vier Schichten Teig, zwischen die<br />

mit Zitronensaft abgeschmeckte und<br />

steif geschlagene süße Sahne kommt.<br />

„Richtig sauer ist das also nicht, nur<br />

eben nicht aufdringlich süß“, sagt Adelheid<br />

Eichler.<br />

Backen ist seit langem ihr Hobby, und<br />

im Sommer produziert sie mit Vorlieben<br />

Torten und Kuchen, die mit Obst<br />

und Früchten aus dem eigenen Garten<br />

bereichert sind. „Ich bin hier auf dem<br />

Bauernhof meiner Familie aufgewachsen.<br />

Da war es schon immer selbstverständlich,<br />

verschiedene Beerensorten<br />

anzubauen und Obstbäume abzuernten<br />

und die eigenen Hühner liefern frische<br />

Eier...“<br />

Saure-Sahne-Kuchen<br />

Teig:<br />

5 Eier<br />

310 g Butter<br />

310 g Zucker<br />

310 g Mehl<br />

fast 1 Päckchen Backpulver<br />

Springform 26 cm<br />

Füllung<br />

3/4 l süße Sahne steif schlagen<br />

5 Essl. Zitronensaft unterrühren<br />

Zuckerguss<br />

Ca. 250 g Puderzucker<br />

Milch<br />

Zitronensaft<br />

Für den Zuckerguss die Zutaten zu einer dickflüssigen,<br />

klumpenfreien und streichfähigen Masse verrühren;<br />

einen Teil davon zur Seite stellen; Zuckerguss<br />

auf den obersten Teigboden auftragen, bis er ihn<br />

komplett bedeckt; restlichen Zuckerguss mit Kakaopulver<br />

vermengen und von der Mitte aus spiralförmig<br />

auf den weißen Zuckerguss auftragen, dann mit<br />

Löffel Muster ziehen.<br />

Die Ringform nach dem Aushärten des Zuckergusses<br />

entfernen und Außenwand der Torte mit Rest Füllung<br />

bestreichen.<br />

Wir wünschen gutes Gelingen! •


Anzeige<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 MAP<br />

37<br />

Muskeln<br />

garantieren Ihre<br />

Gesundheit<br />

: MAP - Ihr starker Partner für die Gesundheit<br />

Angelika Koch MAP<br />

Gesundheit • Fitness • Rückentraining • Kurse • Wellness<br />

Abnehm-Programm • Rückentherapie-Center • Functional Training<br />

Die Macht der Muskeln<br />

: Wie eine geübte Muskulatur die Gesundheit fördert<br />

Die Medizin hat das Krafttraining<br />

entdeckt: Unsere Muskeln<br />

sind mehr als bloße Zugmaschinen<br />

– ihre Botenstoffe stärken das Herz,<br />

senken den Blutdruck und lassen<br />

Fettdepots schmelzen.<br />

Krafttraining stärkt nicht nur das<br />

Selbstbewusstsein und macht fit für<br />

sportliche Herausforderungen oder<br />

für den Alltag in Berufen, die viel Muskeleinsatz<br />

erfordern. Was viele nicht<br />

wissen: Die mehreren hundert Skelettmuskeln<br />

unseres Körpers führen nicht<br />

nur Bewegungen aus, sie sind zusammen<br />

eines der wichtigsten Stoffwechselorgane.<br />

Die bei der Kontraktion der<br />

Muskeln ausgesendeten Botenstoffe<br />

aktivieren den Organismus, sie wirken<br />

entzündungshemmend und schützen<br />

vor gefährlichen Erkrankungen mit oft<br />

irreversiblen Folgeschäden wie Osteoporose<br />

und Diabetes des Typs 2. Denn<br />

die Bauchspeicheldrüse wird entlastet,<br />

die Muskelzellen können Insulin<br />

Gewinnen Sie<br />

mit <strong>ego</strong><br />

Muskeltraining<br />

für Ihre<br />

Gesundheit<br />

leichter verarbeiten. Gelenkprobleme<br />

können gelindert werden, der Aufbau<br />

der Knochen wird angeregt.<br />

Die positive Wirkung auf das Herz-<br />

Kreislauf-System als Vorbeugung gegen<br />

Arterienverkalkung und auf den<br />

Blutdruck, der nachhaltig auf gesunde<br />

Werte gesenkt wird, ist seit langem<br />

bekannt. Daher ist Krafttraining echte<br />

Vorbeugung vor klassischen Alterserscheinungen<br />

und vor den Belastungen,<br />

die ein stressiger Alltag den Menschen<br />

zumutet. Außerdem gilt der alte<br />

Grundsatz, dass in einem gesunden<br />

Körper auch ein gesunder Geist wohnt.<br />

Denn Bewegung schützt nachweislich<br />

vor Krankheiten wie Alzheimer.<br />

Eine mögliche Erklärung: Aktivierte<br />

Muskeln schütten ein besonderes<br />

Eiweiß aus, welches das Wachstum<br />

neuer Nervenzellen im Gehirn anregt.<br />

Dieser Effekt hilft übrigens auch bei<br />

psychischen Erkrankungen wie etwa<br />

Depressionen. Fitness und Sport tragen<br />

dazu bei, in den Synapsen „festgeschriebene“<br />

negative Gedankengänge<br />

mit neuen, unbelasteten Eindrücken<br />

zu überschreiben.<br />

Schön und attraktiv macht regelmäßiges<br />

Fitnesstraining natürlich auch:<br />

Muskelkontraktionen regen die Produktion<br />

von Kollagen an – das strafft<br />

die Haut. Sie sind effektiv im Kampf<br />

gegen „Hüftgold“: Muskelgewebe verbrennt<br />

im Ruhezustand Kalorien und<br />

setzt den Fettabbau in Gang. Wer beispielsweise<br />

drei Mal wöchentlich trainiert<br />

und dabei eine moderate Ernährungsumstellung<br />

beherzigt, kann auch<br />

gravierendes Übergewicht nachhaltig<br />

ohne Jojo-Effekt bekämpfen. Denn<br />

auch im Ruhezustand verbraucht ein<br />

muskulöser Körper mehr Kalorien als<br />

ein untrainierter. Und Spaß macht das<br />

Training – entweder allein oder mit<br />

Gleichgesinnten – auch, sobald man<br />

merkt, wie der Körper „Fahrt“ aufnimmt.<br />

•<br />

Wir verlosen 5 Gutscheine für jeweils 5 Trainingseinheiten<br />

„HUMANSPORT Functional Training“ - für einen gesunden Rücken<br />

Senden Sie hierzu eine Email oder Postkarte mit Ihrem Namen,<br />

Ihrer Adresse und Telefonnummer unter dem Stichwort „MAP“ an:<br />

<strong>Magazin</strong> <strong>ego</strong>, Am Markt 4, 54634 <strong>Bitburg</strong>, Email: info@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />

Intelligentes Rückentraining<br />

: Innovativ und erfolgreich mit Dr. Wolff<br />

Kompetente Hilfe bei Rückenschmerzen<br />

gibt es dank der so genannten<br />

„segmentalen Stabilisation“ der<br />

Lendenwirbelsäule nach Dr. Hartmut<br />

Wolff. Sie umfasst 18 Therapiesitzungen<br />

mit eigens geschulten Fitness-Experten<br />

und Geräten, die speziell auf das<br />

Therapiekonzept der segmentalen Stabilisation<br />

der Lendenwirbelsäule hin<br />

entwickelt wurden. Die Methode wird<br />

exklusiv von entsprechend zertifizierten<br />

Rückentherapie-Centern angeboten.<br />

Die segmentale Stabilisation nach Dr.<br />

Wolff ist charakterisiert durch Übungen,<br />

die leicht erlernbar sind und kontrollierte<br />

Bewegungen zur Unterstützung<br />

des Rückens ermöglichen. Die Intensität<br />

der Belastung kann auf die besonderen<br />

individuellen Bedingungen hin<br />

dosiert und gesteuert werden, so dass<br />

in jedem Fall eine optimale Anpassung<br />

an den Einzelnen garantiert ist.<br />

Der Erfinder und Begründer der Methode<br />

beschreibt seinen Ansatz so:<br />

„Die Wahrscheinlichkeit, in unserer<br />

bewegungsarmen und oft stressreichen<br />

Industriegesellschaft an Rückenschmerzen<br />

zu erkranken, ist sehr hoch. Durch<br />

Schonhaltung und ständige Unterforderung<br />

sind wichtige Muskeln wie der M.<br />

Transversus in ihrer Funktion verkümmert.<br />

Das Wiedererlernen der Ansteuerung<br />

und Koordination zur Aktivierung<br />

dieser Muskeln ist der wichtigste Schritt.<br />

Laut aktuellem Forschungsstand muss<br />

bei Rückenschmerzpatienten vor dem<br />

Krafttraining zunächst eine segmentale<br />

Stabilisation der Lendenwirbelsäule<br />

erfolgen. Mit dem tiefensensorischen<br />

Training der sensiblen Stell- und Haltemuskeln,<br />

welche die einzelnen<br />

Wirbelkörper in die biomechanisch<br />

richtige Position bringen, wird das Sicherungssystem<br />

der Wirbelsäule reaktiviert<br />

und schützt so beispielsweise vor<br />

Fehlbelastungen der Bandscheibe. Die<br />

Übungsabläufe zielen genau darauf ab.<br />

Die einfache Bedienung erleichtert das<br />

Training der risikoarmen Bewegungen<br />

mit definiertem Bewegungsausmaß.“<br />

Erfahrene Therapeuten bescheinigen<br />

der wissenschaftlich abgesicherten<br />

Bewegungsidee<br />

„außergewöhnliche Effizienz“. Auch aktuelle<br />

Studien belegen bereits den Erfolg<br />

des Rückentherapie-Centers. Nach<br />

regelmäßigem Training waren neun<br />

von zehn Personen beschwerdefrei. Die<br />

Methode erweist sich also als besonders<br />

hilfreich für Menschen, die im stressigen,<br />

aber von monotonen Haltungen<br />

geprägten Berufsalltag entspannt und<br />

leistungsfähig bleiben wollen. Ein gesunder<br />

Rücken ist schließlich ein wichtiges<br />

Stück Lebensqualität. •<br />

Kontakt<br />

Ansprechpartner in der Region<br />

MAP Sport & Fitness<br />

<strong>Bitburg</strong>er Str. 98<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel. 06561 670606<br />

www.map-bitburg.de


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38<br />

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den<br />

:Eine<br />

engel<br />

starke Region<br />

&<br />

besteht<br />

helden engel & helden engel & helden engel & helden engel & h<br />

engel<br />

aus starken<br />

&<br />

Persönlichkeiten<br />

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<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

SIE<br />

sind gefragt!<br />

Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die<br />

nicht mehr wegzudenken sind. Ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />

Kollegen oder Menschen, die ein Schicksal besonders<br />

gut meistern. Wir alle können von ihnen lernen. Lebenssituationen<br />

und ehrenamtliche Arbeit geben neue Impulse<br />

und interessante Kontakte. •<br />

Eifelbetty<br />

engel & helden<br />

Wenn Sie einen Engel oder Helden in Ihrem<br />

Bekanntenkreis kennen, schreiben sie uns!<br />

engel@<strong>ego</strong>-bitburg.de, Tel.: 06561 940 900<br />

Ernst Bäcker<br />

<strong>Bitburg</strong>-Albach<br />

„Ich gebe niemals auf“<br />

Ernst Bäcker kann sich an den 30.<br />

September, 7.45 Uhr 1982 noch genau<br />

erinnern. Nach einem schlimmen<br />

Motorradunfall änderte sich alles in<br />

seinem Leben. „Ich habe ein halbes<br />

Jahr gebraucht, um zu verstehen, was<br />

mit mir passiert ist“, sagt Bäcker. Als<br />

er nach drei Monaten aus dem Koma<br />

erwachte, konnte er seine Mutter nicht<br />

einordnen, obwohl ihm das Gesicht<br />

bekannt vorkam. Danach folgten fünf<br />

lange Jahre im Rollstuhl.<br />

„Ich bin ein verdammt zäher Hund und<br />

gebe nicht auf“, sagt Bäcker mit einem<br />

Lächeln. Mit starkem Willen, großem<br />

Ehrgeiz und seinem Physiotherapeuten<br />

schaffte er es, das rechte Bein wieder<br />

zu bewegen und sprechen zu lernen.<br />

Bis er seinen rechten Arm wieder<br />

bewegen konnte, dauerte es zwölf<br />

Jahre. Nach zehn Jahren kamen die<br />

Erinnerungen wieder.<br />

Ein paar Tage vor dem Unfall hatte er<br />

noch ein Motocrossrennen gewonnen.<br />

Er war ein sehr aktiver Mensch,<br />

sportlich und mit einer unglaublichen<br />

Kondition. Nur deshalb überlebte<br />

Bäcker den Unfall. „Einerseits hat mir<br />

das Motocross fahren mein Leben<br />

gerettet, andererseits hat mich mein<br />

Motorrad zu dem gemacht, was ich<br />

heute bin“, sagt Bäcker. Aber Stillstand<br />

kennt der 53-Jährige nicht. Holzhacken,<br />

renovieren und das Haus in Ordnung<br />

halten. Es gibt immer etwas zu tun. •<br />

Horst KrÄmer<br />

Mitglied der Buchpaten<br />

„Mein Patenonkel schenkte<br />

mir Bücher von Karl May“<br />

„Als Kind saß ich jeden Sonntag um<br />

11 Uhr vor dem Radio und hörte mir<br />

die griechische Mythologie an“, erinnert<br />

sich Horst Krämer, der mit Lesen<br />

und Radio groß geworden ist. Er ist vor<br />

zwei Jahren mit seiner Frau von Düsseldorf<br />

in die Eifel nach Phillipsheim<br />

gezogen. Seitdem er von den Buchpaten<br />

angesprochen wurde, liest er alle 14<br />

Tage Geschichten vom Dackelehepaar,<br />

vom Omibus oder der fliegenden Kaffeekanne<br />

im Kindergarten Sülm.<br />

Da in den Kindergärten und Grundschulen<br />

kaum Männer arbeiten, ist es<br />

wichtig, dass auch Männer vorlesen.<br />

Kinder sind sehr interessiert und lieben<br />

die nicht ganz alltäglichen Geschichten<br />

mit einem unerwarteten Ende. Beim<br />

Erzählen wird das Wort mit den imaginären<br />

Bildern verbunden. Filme lassen<br />

weniger Raum für die eigene Phantasie<br />

übrig. Durch Vorlesen wird auch das Interesse<br />

der Kinder gefördert. Die Abenteuergeschichten<br />

von Karl May regten<br />

Horst Krämers Phantasie in der Kindheit<br />

an. „Es ist wichtig, dass die Kinder<br />

aus Wörtern einen Sachverhalt ableiten<br />

können und sich auch etwas unter einer<br />

fliegenden Kaffeekanne vorstellen<br />

können“, sagt der 65-Jährige.<br />

www.bitburger-buchpaten.de •<br />

Peter Berger<br />

Vorsitzender von AliBi-Eifelservice e.V.<br />

„Ich engagiere mich<br />

für Minderheiten“<br />

Soziales Engagement stand bei Peter<br />

Berger schon in seiner Jugend ganz<br />

oben. „Ich wollte nie in der großen Gewinnermasse<br />

mitschwimmen“, sagt Berger,<br />

der sich um Minderheiten kümmert<br />

und sich direkt vor Ort engagiert. Er ist<br />

Vorsitzender von AliBi e.V., hat die <strong>Bitburg</strong>er<br />

Tafel mitgegründet, ist seit über<br />

20 Jahren Mitglied im Stadtrat, davon 3<br />

Jahre bei den Grünen. Er macht, wo er<br />

nur kann, auf unsere sensible Umwelt<br />

aufmerksam. Als Imker weiß er, wie<br />

wichtig Bienenvölker für die „wunderbaren<br />

Abhängigkeiten“ in der Natur sind.<br />

Seine soziale und politische Arbeit gilt<br />

den Menschen, die in unserem System<br />

aus dem Raster fallen. AliBi gründete<br />

2011 eine Beratungsstelle. Innerhalb von<br />

sechs Monaten wurden 160 Beratungen<br />

durchgeführt. Das zeigt, wie viele Menschen<br />

nicht nur Lebensmittel brauchen,<br />

sondern auch „Lebensberatung“. Betroffen<br />

sind Menschen im Niedriglohnbereich,<br />

Langzeitarbeitslose, Obdachlose<br />

und Menschen ohne Perspektive. „Die<br />

Zahl der Rentner, die ihren Strom nicht<br />

zahlen können, steigt. Auch der Mietspiegel<br />

ist für sozial Benachteiligte ein Problem“,<br />

sagt Berger. Es fehlen besonders<br />

kleine Wohnungen, der Mietzuschuss<br />

müsste an die hohen Mieten angepasst<br />

werden.<br />

Beratung: 06561-69 42 23<br />

www.eifelservice.info •<br />

STARKE TYPEN<br />

STARKE MARKEN<br />

STARKE PARTNER<br />

Hohlgass 3, 54636 Rittersdorf<br />

Telefon 0 65 61 / 9 71 07-0<br />

www.servatius-ehlenz.de


40<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Anzeige<br />

Möbelschmiede<br />

Anzeige<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 Möbelschmiede 41<br />

möbelschmiede<br />

Christian Ernzerhof<br />

Das Herz<br />

modernen Wohn-Gefühls<br />

: Christian Ernzerhof gestaltet in seiner<br />

Möbelschmiede Küchen, die weit mehr als Arbeitsräume sind<br />

Angelika Koch Oliver Götz, Bohl Design & Kommunikation<br />

In früheren Jahrzehnten war die<br />

Küche oft ein schmaler Raum, der<br />

allein praktisch und funktional sein<br />

sollte. Das Leben der Familie fand im<br />

Wohnzimmer statt, während man –<br />

zumeist die Hausfrau – in der Küchenzeile<br />

werkelte. Allenfalls eine kleine<br />

Sitzecke für das schnelle Frühstück<br />

fand noch Platz in der Küche. Moderne<br />

Küchen jedoch geben der Zubereitung<br />

und dem Genuss von Speisen<br />

die ursprüngliche Bedeutung zurück:<br />

Sie sind wohnlich und funktional zugleich,<br />

in ihnen kann gemeinsam mit<br />

Freunden oder mit der ganzen Familie<br />

das Kochen sogar zelebriert werden.<br />

Offene Raumkonzepte sind im Trend,<br />

wenn es baulich eben machbar ist.<br />

Experten wie das Team der Möbelschmiede<br />

in Welschbillig sind darauf<br />

geeicht, nach persönlichem Kundenwunsch<br />

echte Traumküchen zu<br />

kreieren. Farben, Materialien, Linienführung,<br />

Auswahl der Geräte sowie<br />

Raumaufteilung werden gemeinsam<br />

mit dem Kunden vor Ort und anschließend<br />

in der Werkstatt besprochen<br />

und ausgewählt. „Natürlich<br />

versuchen wir, auf die individuellen<br />

Wünsche der Kunden einzugehen“,<br />

sagt Christian Ernzerhof, Gründer<br />

und Chef des Meisterbetriebs Möbelschmiede.<br />

„Jedoch geben wir auch<br />

Tipps, wie die Abläufe in einer Küche<br />

optimiert werden können, da wir die<br />

Situation oft mit anderen Augen sehen.<br />

Gerne bieten wir verschiedene<br />

Lösungen an, zum Beispiel mit einer<br />

Kücheninsel oder mit einem fahrbaren<br />

Küchenblock und Sitzmöglichkeiten<br />

direkt an der Kochzeile. Das macht<br />

die Küchennutzung noch wohnlicher<br />

und flexibler.“ Jedes Detail ist auf die<br />

Gewohnheiten des Küchen-Nutzers<br />

zugeschnitten, beispielsweise auch<br />

die Anbringung und Art der Schranktürgriffe.<br />

Ernzerhof garantiert: In jede<br />

Raumform kann eine perfekte Küche<br />

eingebaut werden,<br />

„Ob mit Ecken oder Rundungen,<br />

wir finden einen Weg!“<br />

Die Möbelschmiede hat die innovativen<br />

Werkstoffe für Arbeitsplatten im<br />

Blick. Mineralwerkstoffe wie Corian<br />

oder LH-Hi-macs, Glas, Stein und Beton<br />

oder Edelstahl sind robust und<br />

pflegeleicht, optimale Küchenhygiene<br />

ist mit ihnen kein Problem und<br />

zudem sehen sie gut aus. Die modernen<br />

Fronten von Küchenschränken<br />

und –geräten variieren vom edlen<br />

und zeitlosen Furnier mit charaktervoller<br />

Holzoptik über Struktur-,<br />

Hochglanz- oder Mattlacke bis hin zu<br />

Stahl in Rostoptik. Auch das Naturprodukt<br />

Linoleum erfährt ein Revival und<br />

wird nicht nur für die Böden, sondern<br />

auch für die Küchenfronten verwendet.<br />

Hier ist der Gestaltungsfülle keine<br />

Grenze gesetzt, es gibt unzählige<br />

Designs und Farben. „Meistens hält<br />

es sich jedoch schlicht in Schwarz-,<br />

Weiß- und Grautönen mit bunten<br />

Hinguckern als Kontrast“, macht Ernzerhof<br />

die Erfahrung in Sachen Kundengeschmack.<br />

Dezent und geradlinig<br />

sind auch die bevorzugten Formen.<br />

„Es gibt wenig Geschnörkeltes. Aber in<br />

all die klare Liniengebung einige runde<br />

Objekte einzufügen, die wir mit<br />

unserer Vakuumpresse selbst herstellen<br />

können, bringt dann den besonderen<br />

Reiz.“<br />

Sein Team berät auch bei der Auswahl<br />

der passenden Küchengeräte. „Da wird<br />

viel Wert auf hohe Qualität gelegt.<br />

Zugleich geht es um Aspekte wie Energieeffizienz<br />

und Gesundheit. Schonende<br />

Garmethoden sind klar auf<br />

dem Vormarsch.“ So finden Dampfgarer<br />

oder Induktionsherde Eingang in<br />

immer mehr Küchen, die Restaurantprofis<br />

sind hier die Vorbilder für das<br />

tägliche Kochen.<br />

Nicht nur in Sachen Küche ist die Möbelschmiede<br />

die richtige Adresse. Egal,<br />

ob Sie neue Badmöbel benötigen oder<br />

sogar eine komplette Inneneinrichtung<br />

mit Einbaumöbeln…bei allen Anschaffungen<br />

rund um das Thema Holz bekommen<br />

Sie von der Möbelschmiede<br />

garantiert ein fachgerechtes und qualitativ<br />

hochwertiges Ergebnis. •<br />

Kontakt<br />

Möbelschmiede<br />

Kapellenstraße 22<br />

54298 Welschbillig<br />

Tel. +49 (0)6506 8055<br />

Mobil +49 (0)173 3237582<br />

www.moebelschmiede.eu


42<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

Anzeige<br />

Portner Bau<br />

Rittersdorf, Mettendorf, Badem, Tankstelle Bahnhof <strong>Bitburg</strong><br />

www.raiffeisenservice.de<br />

Saarstraße 60, 54634 <strong>Bitburg</strong>, Telefon: 06561 96120<br />

www.reifenzentrale-becker.de<br />

Zwei starke Partner für guten Service<br />

Jörg Rossler Reifenzentrale Becker, Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel<br />

Mit Portner kann man bauen<br />

:Tief- und Straßenbau aus Meisterhand<br />

Jörg Rossler Jörg Rossler, Portner<br />

Seit vier Jahren ist der Eifeler sein<br />

eigener Chef. Portner-Bau heißt die<br />

Firma, die auf dem <strong>Bitburg</strong>er Flugplatz<br />

beheimatet ist. Bei Portner Bau<br />

konzentrieren sich passionierte Handwerksphilosophie<br />

mit modernster Organisation.<br />

Als erfahrenes Abbruch- und Entsorgungsunternehmen<br />

bieten Michael<br />

Portner - Deutschlands bester Baugeräteführer<br />

2006 - und sein Team aus<br />

15 Mitarbeitern den kompletten oder<br />

teilweisen Rückbau sowie Entsorgung<br />

von Hoch- und Tiefbauten aller Art<br />

an. Entsprechend den Anforderungen<br />

können beim Abbruch Großgeräte<br />

oder beim „sanften“ Abbruch ausgewählte<br />

Kleingeräte eingesetzt werden.<br />

Der anfallende Bauschutt aus Aushub<br />

und Baumaterialen wie Beton,<br />

Dämmstoffe oder Steine geht indes<br />

nicht verloren. Die <strong>Bitburg</strong>er Bauunter-nehmung<br />

hat sich darauf spezialisiert,<br />

soweit möglich die Baustoffe<br />

aufzubereiten, um sie bei anderen<br />

Bauvorhaben wieder zu verwenden<br />

oder aber zu vermarkten. So entsteht<br />

ein geschlossener Kreislauf, für den gelernten<br />

Straßenbauer Michael Portner<br />

ein wichtiger Aspekt, um im Hinblick<br />

auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit<br />

ressourcenschonend zu wirtschaften.<br />

Die wiedergewonnen Baustoffe verwendet<br />

Portner Bau wieder, unter anderem<br />

in den verschiedenen Einsatzgebieten.<br />

Vor allem im Straßen- und<br />

Wegebau ergeben sich so wertvolle<br />

Anknüpfungspunkte, um nachhaltig<br />

zu wirtschaften.<br />

Weitere Kompetenzen von Portner Bau<br />

sind die Deponierung von Erdmassen,<br />

Kanal- und Leitungsbau und dank des<br />

Technikparks der Austausch und der<br />

Aushub von Böden.<br />

Von der Beratung über die Planung bis<br />

zur Umsetzung: mit Michael Portner<br />

kann man in der Eifel bauen. •<br />

Kontakt<br />

Portner-Bau GmbH<br />

Johannes-Kepler-Str. 13<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 694871<br />

www.portner-bau.de<br />

Zwei Unternehmen mit gemeinsamer Philosophie: Die Firmen Reifenzentrale Becker und die Handelsgesellschaft<br />

Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel bilden einen Verbund, der weit über Zugehörigkeiten hinausgeht. Sie bieten bestmöglichen<br />

Service und eine kompetente Beratung.<br />

Die Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel engagiert sich in den Bereichen<br />

Agrarprodukte, Baustoffe, Energie, Laborservice, Reifen<br />

und betreibt zahlreiche Raiffeisen-Märkte. Dort werden unter<br />

anderem Artikel für den täglichen Bedarf, etwa an Gartenarbeit,<br />

regionale Lebensmittel sowie Berufs- und Freizeitbekleidung<br />

angeboten. Raiffeisen-Märkte gibt es unter anderem in Mettendorf<br />

und Rittersdorf.<br />

Fest im landwirtschaftlichen Umfeld etabliert sind die Agrarprodukte.<br />

Ein wichtiger Baustein im Zusammenspiel zwischen<br />

Händler und Kunde ist die starke Verbindung mit den Menschen<br />

in der Region. Im Geschäftsfeld Agrarprodukte werden<br />

die Mitglieder und Kunden in den Bereichen Düngemittel, Futtermittel<br />

und Vermarktung der Ernte betreut.<br />

Die Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel Handelsgesellschaft ist der Energiepartner<br />

aus der Region. Sie bietet ihren Kunden eine kompetente<br />

und fachkundige Beratung, basierend auf einer vielfältigen,<br />

qualitativ hochwertigen Produktpalette.<br />

Für alle Belange rund ums Haus sind die Raiffeisen-Bauzentren<br />

der kompetente Partner. Egal ob es um Neubau, Umbau,<br />

Anbau, Ausbau oder Renovierung oder um die Gestaltung des<br />

Gartens geht - die Mitarbeiter beraten fachkundig und sorgen<br />

dafür, dass kleine und große Bauvorhaben nach den Kundenwünschen<br />

perfekt und professionell umgesetzt werden.<br />

Zwei sogenannte Reifenzentralen ergänzen das Angebot der<br />

Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel. Die eine mit Sitz in Ormont, die<br />

jüngst ins Unternehmen eingegliederte Reifenzentrale Becker<br />

hat ihren Stammsitz in <strong>Bitburg</strong>. Ständig halten die Reifenzentralen<br />

rund 80.000 Reifen auf Lager und sind in der Lage, fast<br />

das gesamte Spektrum der Reifenpalette, von PKW- über LKW-,<br />

wie auch Maschinenreifen abzudecken. Weitere Informationen<br />

finden sie auch unter www.raiffeisenservice.de. •<br />

Für den Beda-Markt hat sich Wolfgang Bujara, Geschäftsführer<br />

der Reifenzentrale Becker, etwas Besonders einfallen lassen.<br />

Er möchte seinen Kunden für das gelungene Geschäftsjahr<br />

danken. Deshalb werden LKW-Fahrer eingeladen, in Kooperation<br />

mit der Firma Green Duck ein Fahrsicherheitstraining zu<br />

absolvieren. Das Ganze läuft unter dem Motto: Grenzen testen<br />

und überschreiten, ein Dankeschön an treue Kunden.<br />

Aber das ist nicht alles, was sich die Reifenzentrale Becker für<br />

den Beda Markt überlegt hat. „In unserem Haus findet samstags<br />

die Fachtagung des Bundesverbandes der Lohnunternehmer<br />

Rheinland-Pfalz statt“, sagt Werner Weber, Verkaufsleiter Ackerschlepperreifen,<br />

der diese Tagung als Forum nutzen möchte,<br />

um über neuste Entwicklungen zu informieren. Technische<br />

Errungenschaften machen die Reparatur von Reifen zu einer<br />

sinnvollen Alternative gegenüber dem Neukauf. „Wenn an<br />

einem Ackerschlepper ein Reifen ersetzt werden muss, dann<br />

wird gleich die komplette Achse neu bestückt. „Das kostet“, erklärt<br />

Weber und spricht über Alternativen, das Reparieren. Die<br />

Verfahren werden zunehmend spezialisiert.<br />

Eine neue Erfolgsgeschichte ist das „Reifenhotel“. Dort werden<br />

Kundenräder fachmännisch gepflegt und gelagert. „Wir haben<br />

schon rund 10 000 Räder auf Lager. Tendenz steigend“, sagt Bujara,<br />

der sich freut, dass diese erst vor einem Jahr geborene Idee<br />

solchen Anklang findet.<br />

Es läuft rund bei der Reifenzentrale Becker. Damit dies so bleibt,<br />

setz en Bujara und die rund 25 Mitarbeiter des Traditionsunternehmens<br />

weiterhin auf ihre Erfahrung, die beste Beratung und<br />

Service garantiert. Schließlich gibt es das Unternehmen bereits<br />

seit mehr als 60 Jahren. Weitere Informationen finden sie auch<br />

unter www.reifenzentrale-becker.de. •


Anzeige<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 Volksbank <strong>Bitburg</strong><br />

45<br />

Jetzt zu<br />

Römerstrom<br />

wechseln!<br />

Die Energie-Bank<br />

:Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG setzt auf Innovationsthema<br />

Der Experte<br />

Angelika Koch Archiv Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />

Volksbanker sind als Genossenschaftler besonders<br />

eng mit der Region verwurzelt, in der<br />

sie arbeiten und ihre Mitglieder und Kunden<br />

mit Finanzierungen versorgen. Kein Wunder,<br />

dass da das Thema Regenerative Energien und<br />

möglichst umfassende Selbstversorgung in Sachen<br />

Strom ganz oben auf der Tagesordnung<br />

steht. Bei der Volksbank geht es nicht alleine<br />

ums Geld, sondern auch um nachhaltiges Wirtschaften.<br />

Die Schonung natürlicher Ressourcen<br />

und der Klimaschutz sind ernst gemeinte und<br />

ernst genommene Anliegen.<br />

„Wir wollen die Energiewende vorantreiben<br />

trotz politischer Restriktionen“,<br />

sagt Mario Brüders, bei der Volksbank Ansprechpartner<br />

für alles rund um Strom. Die<br />

Volksbank hat nicht nur Finanzierungsexperten<br />

im Haus, die besonders auf Regenerative<br />

Energien, Biogas-, Photovoltaik- und Windkraftanlagen<br />

sowie Blockheizkraftwerke spezialisiert<br />

sind, sondern sie ist selbst engagiert in der 320<br />

Mitglieder starken und 2009 gegründeten Bürgergenossenschaft<br />

<strong>Südeifel</strong> Strom eG, um die<br />

Wertschöpfung in der Region zu halten. „Wir<br />

reden nicht nur, wir tun was“, betont Brüders<br />

und verweist auf aktuell 6 Millionen Euro, die<br />

schon in die energetische Versorgung der Region<br />

investiert wurden und auf 1500 Tonnen<br />

eingespartes CO2 pro Jahr. Die <strong>Südeifel</strong>Strom<br />

produziert derzeit mehr als 2,4 Millionen Kilowattstunden<br />

pro Jahr und ist damit in der Lage,<br />

etwa 610 Haushalte mit Strom zu versorgen.<br />

Auch finanziell ist das Engagement mit einer<br />

Dividende von vier Prozent äußerst interessant.<br />

Daher lohnt es sich auch für private Investoren,<br />

Mitglied der Bürgergenossenschaft zu werden.<br />

In der <strong>Südeifel</strong> Strom eG ist die Volksbank <strong>Bitburg</strong><br />

eG gemeinsam mit den SWT Stadtwerken<br />

Trier aktiv. Auf eine konstruktive Kooperation<br />

mit dem regionalen Energie-Anbieter setzt die<br />

Bank auch beim Verkauf von Strom am eigenen<br />

Schalter.<br />

„Mit dem so genannten Römerstrom erhalten<br />

unsere Kunden hundertprozentigen<br />

Ökostrom aus Wasserkraft und garantiert<br />

keinen ‚Graustrom“,<br />

sichert Brüders zu. Die Verlässlichkeit von Partnern,<br />

deren Qualität bekannt ist, und vergleichsweise<br />

kostengünstige Preise sind die Pfunde,<br />

welche die seit Jahresbeginn funktionierende<br />

Zusammenarbeit im Sinne der Stromkunden<br />

in die Waagschale werfen kann.<br />

Das Schlagwort „Energiebank“ wird bei der<br />

Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG auch ganz praktisch mit<br />

Leben gefüllt. Aktuell finden Überlegungen<br />

statt, Ladestationen für eBikes und Elektroautos<br />

an einzelnen Filialen anzubieten. Darüber hinaus<br />

legt die Bank selbst großen Wert darauf, die<br />

eigenen Gebäude mit einer guten Ökobilanz<br />

auszustatten. So ist es selbstverständlich, dass<br />

auch der hausinterne Stromverbrauch in allen<br />

Filialen nur mit Ökostrom versorgt wird. In <strong>Bitburg</strong><br />

gibt es eine Photovoltaik-Anlage auf dem<br />

Dach und ein Energiekonzept mit einer neuen<br />

Heizung, die mit einem modernen Blockheizkraftwerk<br />

arbeitet. Dass überall Recycling-Papier<br />

zum Einsatz kommt, Wasser und Strom gespart<br />

wird und ein effizientes Abfallmanagement<br />

eingerichtet wurde, versteht sich ebenfalls von<br />

selbst. So wird die intelligente Energie-Philosophie<br />

in die Tat umgesetzt. •<br />

Mario Brüders<br />

Privatkundenberater<br />

der Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />

Kontakt<br />

Bedastraße 11, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06565 9292-572<br />

Fax: 06565 9292-33572<br />

Info<br />

www.volksbank-bitburg.de<br />

mario.brueders@volksbank-bitburg.de


Anzeige<br />

Made in <strong>Bitburg</strong><br />

<strong>ego</strong> N°8/2013 47<br />

Die Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG stellt Ihnen mit „Made in <strong>Bitburg</strong>“ besondere Betriebe aus<br />

der Region vor, deren Produkte und Dienstleistungen weit in der Welt bekannt sind.<br />

„Made in <strong>Bitburg</strong>“ präsentiert von Ihrer<br />

Leidenschaft für gute Snacks<br />

: Traditionsunternehmen Fabry’s in Dudeldorf<br />

setzt moderne Ernährungstrends<br />

Der Experte für<br />

Firmenkunden<br />

Angelika Koch Archiv Fabrys<br />

Je schnelllebiger die Zeit, desto weniger<br />

Muße bleibt für das klassische, liebevoll<br />

selbst gekochte Mittagessen im Familienkreis.<br />

Die Anforderungen des Berufsalltags bringen<br />

es mit sich, dass die tägliche Nahrung gleich<br />

mehrere Bedingungen erfüllen muss: komfortabel<br />

auch „nebenbei“ zu genießen und<br />

dabei natürlich lecker und gesund sein. Das<br />

können nur Lebensmittelhersteller mit Kompetenz<br />

und Qualitätsbewusstsein leisten.<br />

Das Familienunternehmen Fabry’s startete<br />

vor 130 Jahren als Metzgerei mit handwerklich<br />

hochwertigen Fleisch- und Wurstwaren,<br />

immer mit Gespür für die sich wandelnden<br />

Kundenbedürfnisse. So erkannte der Betrieb<br />

bereits seit den 1970er Jahren den Trend zu<br />

Snacks, welche als bequemer Pausen-Genuss<br />

den ganzen Arbeits- oder Schultag über gegen<br />

den Hunger wirken.<br />

Aus dem einstigen Handwerksbetrieb ist ein<br />

hoch modernes Unternehmen unter der Leitung<br />

von Hans-Josef und Anne Fabry geworden.<br />

Die typische mittelständische Ausrichtung<br />

ist geblieben: fairer Umgang mit Kunden,<br />

Mitarbeitern und Zulieferern, hohe Innovationsfreude<br />

und Solidität, die sich unter anderem<br />

in der Erfüllung höchster Hygiene- und<br />

Qualitätsmanagement-Ansprüche mit den<br />

entsprechenden Zertifikaten ausdrückt. Auch<br />

eine EU-Öko-Auditierung gehört zu den<br />

Auszeichnungen. Vor allem „wissenschaftlicher“<br />

ist das Familienunternehmen im Laufe<br />

der Jahrzehnte geworden, zum Team zählen<br />

heute akademisch ausgebildete Lebensmitteltechniker<br />

und –technikerinnen sowie Oecotrophologen<br />

und Ernährungsberater.<br />

Gerne übernimmt Fabry’s Inspirationen aus<br />

der internationalen Küche, wenn sie gut zum<br />

Thema Snack passen. Paninis und Ciabattas,<br />

Baguettes und Croques, Sandwiches, und<br />

Wraps gehören zur Produktpalette. Liebhaber<br />

traditioneller deutscher Snacks finden<br />

belegte Brötchen oder Brezeln im Sortiment.<br />

Immer sind die Zutaten authentisch und gut:<br />

Formschinken oder Analogkäse sucht man<br />

bei Fabry’s – zum Glück – vergeblich, hier ist<br />

alles echt.<br />

Die Verbraucher finden die Marke Fabry’s beispielsweise<br />

in Supermärkten, in der Systemgastronomie<br />

oder in Coffee-Shops. Die hohe<br />

Qualität gilt darüber hinaus auch für andere<br />

Großkunden, deren Eigenmarken von Fabry’s<br />

bestückt werden. Sogar in die Luft gehen die<br />

leckeren Fabry’s-Snacks, denn mittlerweile<br />

beliefert das Unternehmen aus Dudeldorf<br />

auch Airlines. Ganz gleich ob zum Frühstück<br />

oder zwischendurch, kalt oder heiß aufgebacken:<br />

Der Tag lässt sich gut an mit Leckerem<br />

aus der <strong>Südeifel</strong>.•<br />

Ralf Moos<br />

Firmenkundenbetreuer<br />

Kontakt<br />

Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />

Bedastraße 11<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 63-265<br />

Mobil: 0172 64 19 44 5<br />

Fax: 06561 63-233<br />

Info<br />

ralf.moos@volksbank-bitburg.de<br />

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Anne und Hans Josef Fabry


48<br />

<strong>ego</strong> N°8/2013<br />

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über lehrreiche Stationen zurück in die Eifel gekommen. Bekannt ist er als<br />

Eifelmaler geworden. Er selbst versteht sich aber vorwiegend als Landschaftsmaler<br />

und so begleiten ihn seine Arbeitsmaterialien auch auf Studienreisen in<br />

andere Regionen Europas. Er bewohnt ein wunderbar restauriertes Bauernhaus<br />

und hat sein Atelier in einem ehemaligen Lagerraum eingerichtet. Hier<br />

ist alles traumhaft und ein Besuch lohnt sich. „Ich lade alle <strong>ego</strong>-Leser in mein<br />

Atelier ein. Auch wenn Sie kein Bild erstehen möchten, freut es mich, wenn Sie<br />

sich die Zeit nehmen, sie zu betrachten“ so Theo Jacobi. •<br />

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