ego Magazin Bitburg Südeifel Ausgabe 8
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S u d e i f e l<br />
sonderveröffentlichung<br />
TRENDS FÜR<br />
IHREN GARTEN<br />
THEO JAcOBI – DER MALER /<br />
EIFEL-HUHN /<br />
MIT BITBURGER IM BITBURGER LAND /<br />
MADE IN BITBURG /<br />
ENGEL & HELDEN DES ALLTAGS /<br />
U.V.M.<br />
Nº 28<br />
M März ä r z<br />
2011 2013
Anzeige<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013 <strong>ego</strong>torial 3<br />
<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong><br />
„<strong>ego</strong>-isten“ ab ins Grüne!<br />
:Mit dem neuen <strong>ego</strong> in den Frühling<br />
Ihr <strong>ego</strong>-Team Bohl, javarman<br />
Abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse:<br />
Unsere Baufinanzierung.<br />
s Kreissparkasse<br />
<strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Es gab mal einen Bestseller mit dem<br />
Titel „Hurra, wir leben noch!“ Der<br />
Weltuntergang ist ausgeblieben, der<br />
Maya-Kalender wird neu interpretiert<br />
und nun heißt es, die ganze Aufregung<br />
war der Auftakt zu einer völlig<br />
neuen Epoche und nicht das Ende.<br />
Wir können uns also beruhigt und<br />
frischen Mutes den Dingen zuwenden,<br />
die wichtiger sind als apokalyptische<br />
Visionen. Dem Beda-Markt<br />
beispielsweise, dem heimischen Garten<br />
mit seiner Blütenpracht, leckeren<br />
Kuchenrezepten, fitten Firmen und<br />
allem, was die Eifel in und um <strong>Bitburg</strong><br />
herum sonst noch l(i)ebenswert<br />
macht.<br />
In der achten Auflage für neugierige<br />
„EGOisten“ gibt es wieder viele spannende<br />
Geschichten von kreativen<br />
Menschen, von innovativen Betrieben,<br />
von Eifeler Leckereien, von trendigen<br />
Lokalen...<br />
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß<br />
beim Lesen und einen ganz tollen<br />
Start in den Frühling!<br />
Ihr <strong>ego</strong>-Team •
Einkaufserlebnis 26<br />
Entdecken<br />
Sie Ihre<br />
Möglichkeiten<br />
Garten-Special<br />
14-18<br />
Bewegung &<br />
Gesundheit 36<br />
Erlebnisreisen 33<br />
Messe für<br />
Facharbeit &<br />
Weiterbildung<br />
Fr.30.+Sa.31.8.13<br />
Stadthalle<br />
<strong>Bitburg</strong><br />
Tag der offenen<br />
Betriebe am<br />
Sa. 31. August<br />
im EIFEL-Kreis<br />
Job<br />
Iniave<br />
EIFEL<br />
<strong>Bitburg</strong><br />
30.-31.Aug.<br />
Die Henne,<br />
das Ei und die Ei-fel 20<br />
Küchen in Perfektion 40<br />
www.eifeljobs.de<br />
IMPRESSUM. <strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong><br />
Herausgeber und verantwortlich für<br />
den Inhalt:<br />
Bohl Design & Kommunikation<br />
Am Markt 4, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561/940900,<br />
info@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />
Inhaber: Stefan Bohl<br />
Anzeigen:<br />
Heike Simon-Becker<br />
Tel.: 06561/940900<br />
info@<strong>ego</strong>-bitburg.de<br />
<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong> erscheint<br />
mit einer Auflage von 15.000 Stück<br />
in <strong>Bitburg</strong> und den Verbandsgemeinden<br />
<strong>Bitburg</strong>-Land, Kyllburg,<br />
Speicher, Irrel und Neuerburg.<br />
Nachdrucke von Fotos und Artikeln<br />
aus dem Inhalt, auch auszugsweise,<br />
sind nur mit vorheriger Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet.<br />
Für unverlangt eingereichtes<br />
Text- und Bildmaterial wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
Druck: HoffmannDruck<br />
www.hoffmanndruck.de<br />
Inhalt<br />
2 Kreissparkasse<br />
<strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />
3 EGOTORIAL<br />
„<strong>ego</strong>-isten“ ab ins<br />
Grüne<br />
KURZ & KNAPP<br />
6 Wussten Sie schon...<br />
7 Finanzblick<br />
9 Boutique Astra K.<br />
10 Alltagsk(r)ämpfe<br />
von Andrea Braun<br />
11 Der Blumenbinder<br />
EGO-TRENDS<br />
12 Sigrid‘s<br />
Schmuckkästchen<br />
Nic. Messerich<br />
13 Cordula Wenner<br />
Solche Schuhe<br />
Astra K.<br />
GARTEN-SPECIAL<br />
14 Das blüht uns!<br />
16 Bohl Metall<br />
Garden & Home<br />
17 Gartenland Schmitt<br />
18 Gartenbau Leufgen<br />
EIFEL-EGO<br />
20 Eifel-Huhn<br />
22 Geflügelhof Lehnertz<br />
23 Poularde vom<br />
Geflügelhof Lausberg<br />
24 Autohaus Schaal<br />
26 Echternacher Bau-<br />
& Geschäftscenter<br />
28 Casa L, Louis Müller,<br />
LouM<br />
29 Mit <strong>Bitburg</strong>er<br />
im <strong>Bitburg</strong>er Land<br />
32 Der offene Kanal<br />
<strong>Bitburg</strong><br />
33 Scharff Erlebnisreisen<br />
34 Kuchenrezept<br />
36 MAP<br />
ENGEL & HELDEN<br />
38 Ernst Bäcker<br />
Horst Krämer<br />
39 Peter Berger<br />
39 Servatius & Ehlenz<br />
40 Möbelschmiede<br />
42 Portner Bau<br />
43 Raiffeisen Rhein-Ahr-<br />
Eifel & Reifenzentrale<br />
Becker<br />
44 Volksbank <strong>Bitburg</strong> -<br />
die Energiebank<br />
MADE IN BITBURG<br />
46 Fabry‘s Food & Snack<br />
48 Eifel-Art: Theo Jacobi<br />
49 Werben in <strong>ego</strong><br />
50 Vulkaneifeltherme<br />
Druckerei Hoffmann<br />
51 Beda Autoschau 2013<br />
52 Tortechnik Schilz
6<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
kurz & knapp<br />
kurz & knapp<br />
:Wussten Sie schon, dass ...<br />
Die grünste Flotte der Liga<br />
Autohaus Eifel-Mosel<br />
Neue Autos für die TBB Trier: Das Autohaus Eifel-Mosel,<br />
langjähriger Premium-Partner der TBB, hat im vergangenen<br />
November die neue Fahrzeugflotte für den Trierer Basketball-Bundesligisten<br />
übergeben. Die Spieler fahren künftig<br />
in Hybridfahrzeugen der neusten Generation von Toyota,<br />
mit speziellem Design in den TBB-Farben grün und weiß<br />
und den Logos der TBB-Premium-Partner.<br />
Der Toyota Yaris Hybrid kommt auf 3,5 Liter im Durchschnitt<br />
und 79 Gramm CO 2 pro Kilometer. Möglich macht<br />
diese niedrigen Zahlen die Hybrid-Technologie: Die Synergie<br />
aus Elektro- und Benzinmotor wechselt je nach Fahrsituation<br />
zwischen den Antriebsarten. Im Stadtverkehr bis 50<br />
km/h läuft nur der Elektromotor, darüber greift der Benziner<br />
ein. Der Clou: Der Elektromotor arbeitet gleichzeitig<br />
als Generator wandelt die Bewegungs- und die Bremsenergie<br />
der Räder in Elektrizität um und speichert diese in<br />
platzsparenden Batterien, die unter der hinteren Sitzbank<br />
verbaut sind.<br />
Für Marc Herschbach nichts Neues, schließlich verkauft<br />
Toyota seit Mitte der neunziger Jahre Hybrid-Fahrzeuge in<br />
Europa: „Wir freuen uns, dass wir der TBB Trier, passend<br />
zur Vereinsfarbe, die grünste Flotte der Beko BBL zur Verfügung<br />
stellen können. Wir sind seit sieben Jahren Partner<br />
des Trierer Basketballs, und wir sind es gerne, weil uns das<br />
Konzept überzeugt. In dieser Saison macht es bisher riesigen<br />
Spaß, dabei zu sein – und mit den neuen Autos natürlich<br />
noch etwas mehr.“ •<br />
Jobinitiative Eifel<br />
Jörg Rossler<br />
Nein! Es droht kein Fachkräftemangel. Dafür<br />
wird die Jobinitiative Eifel, Messe für Facharbeit<br />
und Weiterbildung sorgen. Diese erstmals in <strong>Bitburg</strong><br />
initiierte Fachmesse geht am Freitag, 30. August,<br />
und Samstag 31. August an den Start.<br />
Zentraler aber bei weitem nicht einziger Veranstaltungsort<br />
ist die <strong>Bitburg</strong>er Stadthalle. Während am Freitag<br />
und Samstag in <strong>Bitburg</strong> die Strahlkraft des robusten<br />
Eifeler Arbeitsmarktes im Fokus steht, ist für Samstagnachmittag<br />
ein echtes Novum geplant: „Wir wollen den<br />
Tag der offenen Betriebe etablieren“, sagt Stefan Bohl,<br />
der sich dafür Inspiration am Tag des offenen Denkmals<br />
genommen hat. Das hat den Hintergrund, dass viele<br />
Handwerker sich schlicht nicht an einer Messe am zentralen<br />
Punkt beteiligen können.<br />
„Der Tag des offenen Betriebes ist ein völlig neuer Weg,<br />
sich über das Leistungsvermögen der Eifeler Wirtschaft<br />
ein Bild zu machen“, sagt Bohl, der bewusst diese<br />
Zweigleisigkeit in den Mittelpunkt stellt: „<strong>Bitburg</strong> ist<br />
die Stadt mit den meisten Arbeitsplätzen der Region.<br />
Da drängt sich eine Job-Messe mit den Schwerpunkten<br />
Ausbildung und Weiterbildung sowie lebenslanges<br />
Lernen geradezu auf, und die Stadthalle ist genau der<br />
richtige Ort.“ So können sich die Besucher in <strong>Bitburg</strong><br />
informieren und anschließend einzelne Betriebe vor<br />
Ort genauer kennenlernen.<br />
„Wir hoffen, dass sich viele Betriebe daran beteiligen.<br />
Schließlich wollen wir ja, dass die Arbeitgeber-Marke<br />
Eifel eine Erfolgsgeschichte wird“, sagt Bohl und verweist<br />
auf die neue Initiative Arbeitgeber-Marke Eifel,<br />
die dank einer Zertifizierung ein starker Verbund gegen<br />
den kursierenden Fachkräftemangel bilden soll.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei Bohl Design &<br />
Kommunikation in <strong>Bitburg</strong>, Tel.: 06561/694 694. •<br />
<strong>Bitburg</strong>er Man-Power bei RPR1<br />
<strong>ego</strong> Jan Malburg<br />
Der führende private Radiosender<br />
in Rheinland-Pfalz, RPR1., hat<br />
vor über einem Jahr seine neue Geschäftsfiliale<br />
im Stadtzentrum von<br />
<strong>Bitburg</strong> gegründet. Seit Herbst ist<br />
Marco Lehnertz neuer Mediaberater<br />
für die Kunden im Verkaufsgebiet<br />
Eifel, zu dem die Landkreise <strong>Bitburg</strong>-<br />
Prüm, Daun und Bernkastel-Kues gehören.<br />
„Ich wollte stärker als bisher kreativ arbeiten und gleichzeitig<br />
Kunden beraten“, begründet der 38-jährige seinen<br />
beruflichen Neustart. „Radio ist ein spannendes Marketinginstrument,<br />
das neben den klassischen Radiospots eine<br />
ideale Kombination mit crossmedialen Kampagnen anbieten<br />
kann. Im direkten Dialog mit meinen Kunden kann<br />
ich hier meine kreativen Ideen entwickeln und umsetzen<br />
– das macht die Arbeit als Mediaberater so spannend und<br />
abwechslungsreich.“<br />
Viele Menschen in unserer Region kennen Marco Lehnertz<br />
außerdem als talentierten und erfahrenen Musiker. Nicht<br />
nur als Keyboarder und Sänger bei den „Freaky Voices“<br />
oder der Weihnachtsshow „Herzlichter“ steht er auf der<br />
Bühne, sondern auch als Pianist hat er die bekannte Band<br />
„Jupiter Jones“ auf deren Acoustic-Tour deutschlandweit<br />
begleitet. •<br />
20 Jahre<br />
Sigrid´s Schmuckkästchen<br />
<strong>ego</strong><br />
Seit zwanzig Jahren ist Sigrid Neuerburg für ihre Kunden<br />
da. Das Schmuckkästchen im <strong>Bitburg</strong>er Karenweg kennt<br />
wohl jeder. Hier bleiben kaum funkelnde Wünsche offen<br />
– eine große Palette an Uhren und Schmuck hat Sigrid Neuerburg<br />
in ihrem Geschäft zu bieten. Aber nicht nur das breite<br />
Angebot, sondern sicherlich auch die Inhaberin selbst ist der<br />
Grund, warum viele Kunden mehr als einmal kommen. Egal<br />
ob es die netten Worte von Sigrid Neuerburg sind oder die<br />
ideenreich und liebevoll verpackten Geschenke… ein Besuch<br />
in Sigrid´s Schmuckkästchen lohnt sich immer. •<br />
Finanzblick<br />
<strong>Bitburg</strong>er Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region<br />
Manchmal ist das Glück viel<br />
näher als man glaubt. Mit dem<br />
Gewinnsparen Ihrer Volksbank<br />
<strong>Bitburg</strong> entscheiden Sie sich<br />
gleich dreifach dafür. Nur 5,-<br />
Euro im Monat kostet ein Los, bei einer der vorteilhaftesten<br />
Lotterien in Deutschland. Der Betrag von<br />
5,-- Euro teilt sich auf in einen Sparanteil von 4,-<br />
Euro und mit einem Euro nehmen Sie an der Lotterie<br />
teil. Monat für Monat warten hierbei begehrte<br />
Gewinne im Wert von ca. 3.850.000,- Euro auf Sie.<br />
Zusätzlich haben Sie die Chance, bei zwei Sonderziehungen<br />
weitere höchst attraktive Preise zu gewinnen.<br />
Übrigens: 25 % des Spieleinsatzes aus der Lotterie<br />
fließen zurück in unsere Heimat. Wir unterstützen<br />
damit jährlich Vereine, soziale Einrichtungen und<br />
gemeinnützige Institutionen - so geschehen in 2012<br />
mit 70.900,00 Euro. PS: Wenn Sie 10 Lose mit lückenlosen<br />
Endziffern von 0 bis 9 besitzen, gehören<br />
Sie immer zu den Gewinnern! Fragen Sie uns! Besuchen<br />
Sie auch unseren Promotionsstand am Bedamarkt<br />
auf dem Gelände der Handwerksausstellung.<br />
Europa wächst zusammen<br />
und S€PA kommt<br />
Seitens der EU-Kommission wurde das Ende der heute<br />
in Europa eingesetzten nationalen Zahlungsverkehrssysteme<br />
verkündet. Für alle Unternehmen, aber auch<br />
für Privatpersonen, bedeutet dies einen wesentlichen<br />
Einschnitt in die bisherigen Abläufe im Zahlungsverkehr.<br />
Die vertrauten Verfahren für Überweisungen und<br />
Lastschriften können ab dem 01.02.2014 nicht mehr<br />
genutzt werden. Künftig sind alle Zahlungen - auch<br />
innerhalb Deutschlands - über das SEPA-Format auszuführen.<br />
SEPA ist die Zukunft des nationalen und<br />
grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs und zeichnet<br />
sich durch ein einheitliches Format, europaweit<br />
transparente Preise, festgelegte Fristen / Laufzeiten<br />
und einen einheitlichen Rechtsrahmen aus. Die bestehenden<br />
Einzugsermächtigungen können aber<br />
aufgrund der „Umdeutungslösung“ weiter genutzt<br />
werden, wenn die Einzugsermächtigungen in der<br />
„gesetzlich vorgeschriebenen Form“ beim Einreicher<br />
vorliegen. Diese und weitere Themen können Sie in unseren<br />
SEPA-Newslettern nachlesen – einfach auf unsere<br />
Homepage www.volksbank-bitburg.de klicken.<br />
Telefon 06561 63-0<br />
info@volksbank-bitburg.de<br />
www.volksbank-bitburg.de
8<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013 kurz & knapp<br />
kurz & knapp<br />
:Wussten Sie schon, dass ...<br />
...da geh ich hin<br />
Mit Yoga im Gleichgewicht<br />
150 Jahre Volksbank <strong>Bitburg</strong> eg<br />
Kochabend bei Fischer Home<br />
<strong>ego</strong> www.foto-nieder.de<br />
<strong>ego</strong> Archiv der Volksbank<br />
<strong>ego</strong><br />
Mit Yoga Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht<br />
bringen. Die Yogalehrerin Michaela Klinkhammer bietet<br />
traditionelles Hatha-Yoga, nach einer über 5000-jährigen<br />
heute noch lebendigen Tradition für Erwachsene, Kinder<br />
und Jugendliche, in der Schwangerschaft und für reifere<br />
Menschen. Es wirkt stressreduzierend, entspannend, konzentrationsfördernd,<br />
löst Verspannungen und Blockaden<br />
und macht Körper und Geist auf sanfte Weise flexibel.<br />
Durch die Steigerung der Achtsamkeit sich selbst und anderen<br />
gegenüber dient Yoga auch der Erweiterung des „Sich-<br />
Selbst-Bewusstseins“.<br />
Die Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG feiert in diesem Jahr ihr 150-<br />
jähriges Firmenjubiläum. Damit zählt das <strong>Bitburg</strong>er Kreditinstitut<br />
zu den ältesten Genossenschaftsbanken in Deutschland.<br />
Am 04.10.1863 wurde die heutige Volksbank <strong>Bitburg</strong><br />
eG als „Creditverein für Handwerker und Ackerwirte“ gegründet.<br />
1942 erfolgte die Umfirmierung zum „<strong>Bitburg</strong>er<br />
Bankverein“ und 1971 zur Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG. Seit dieser<br />
Zeit ist die Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG fester Bestandteil der Region<br />
und zeichnet sich durch genossenschaftliche Werte wie<br />
Partnerschaftlichkeit, Nähe, Solidarität, Verantwortung und<br />
Engagement für die Menschen unserer Heimat aus.<br />
Leckerer selbstgemachter Obazda mit Ziegenkäse oder<br />
eine feine Eiscreme aus Ziegenfrischkäse: das ist nur eine<br />
kleine Auswahl der leckeren Gerichte, an denen sich die<br />
sechs Gewinner des <strong>ego</strong>-Kochabends bei Fischer Home in<br />
<strong>Bitburg</strong> probieren durften. Unter Anleitung von Eifel eXclusive-Koch<br />
Thomas Herrig wurde kräftig geschnippelt und gebrutzelt.<br />
Das Ergebnis war ein leckeres 4-Gänge-Menü, welches<br />
am festlich gedeckten Tisch serviert werden konnte. •<br />
Der Süden in Ihrem Garten<br />
Expresso<br />
MarcAurel<br />
Cambio<br />
Margittes<br />
MC Planet<br />
MEK Denim<br />
Tramontana<br />
Guxy<br />
Frieda&Freddies<br />
PatagoLeder<br />
AirStep<br />
Softclox<br />
Mjus<br />
NOOSA<br />
KONPLOTT<br />
Lola<br />
Kurstermine u.a.:<br />
Mittwoch: 18:15 – 19:45 Uhr und 20:00-21:30<br />
<strong>Bitburg</strong>-Stahl (Gemeindehaus)<br />
Donnerstag: 18:00 – 19:30 Uhr und 19:45-21:15 Uhr<br />
Irrel (Gemeindehaus) und auf Anfrage. •<br />
Anmeldungen bei Michaela Klinkhammer:<br />
Tel: 06569-962720 oder<br />
info@michaela-klinkhammer.de<br />
www.michaela-klinkhammer.de<br />
150-jähriges Firmenjubiläum heißt auch, 150 Jahre handeln<br />
und agieren auf der Basis genossenschaftlicher Grundwerte<br />
- heißt Schaffung von größtmöglichem Kunden- und Mitgliedernutzen.<br />
Verantwortungsvolles Handeln im Bankgeschäft<br />
und der respektvolle Umgang mit Mitgliedern, Kunden<br />
und Mitarbeitern erfahren derzeit eine besondere Renaissance.<br />
Viele Menschen würdigen das Geschäftsmodell<br />
unseres Hauses, solide zu wirtschaften und sich stets dem<br />
Förderauftrag zu verpflichten.<br />
Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist neben zahlreichen Aktivitäten<br />
die Festwoche in der Stadthalle <strong>Bitburg</strong> vom<br />
02. – 06.10.2013. Feiern Sie also gemeinsam mit uns „150<br />
Jahre Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG - menschlich gut beraten“. •<br />
<strong>ego</strong><br />
Nach diesem Motto präsentiert Christa Heck ihr Garden<br />
& Home in Nusbaum am Vatertagswochenende zum wiederholten<br />
Mal in südländischem Flair.<br />
Vom 9. bis 12. Mai erleben Sie Garden & Home in aussergewöhnlichem<br />
Ambiente und eine mediterrane Welt mit<br />
stilvollen Überraschungen. Für den verwöhnten Gaumen<br />
ist auch gesorgt: leckere italienische Speisen und Getränke<br />
sowie hausgemachtes Eis laden ein, ein paar schöne Stunden<br />
bei Garden & Home zu verbringen. •<br />
mode & accessoires · shoes<br />
Hauptstraße 43 · 54634 <strong>Bitburg</strong>
10 <strong>ego</strong> N°8/2013 kurz & knapp<br />
„Alltagsk(r)ämpfe“ von Andrea Braun<br />
:Multitasking ODER Der „Mehrprozessbetrieb“<br />
Sascha Müller<br />
DER BLUMENBINDER<br />
PREMIUM - FLORISTIK - FACHGESCHÄFT<br />
Florales Ambiente<br />
Wie man dem Namen entnimmt, soll dies die Fähigkeit eines<br />
Betriebssystems beschreiben, welches in der Lage ist, mehrere<br />
Aufgaben nebeneinander zu erfüllen. Auf Neudeutsch heißt<br />
es „Multitasking“, was auch kein Deutsch ist, weil´s erst seit 2004<br />
im Duden steht. Dem englischen vom Wort Task (also Aufgabe)<br />
entnommen. Somit ist Multitasking das, was ich alles gleichzeitig<br />
schaffen kann, ohne mich als Maschine zu fühlen!<br />
ODER?<br />
Allein bei dem Wort erschauere ich vor Ehrfurcht, da ich mir<br />
vorstelle, wie überaus intelligent und begabt solche Menschen<br />
sein müssen. Viele Dinge auf einmal tun, trotzdem vollkommen<br />
seriös Herr der Lage zu bleiben und keine Fehler zu machen.<br />
ODER?<br />
Wie stellt sich das dar? Ich denk mir: Jemand, der im Büro am<br />
Schreibtisch sitzt und auf einem Blatt eine Kostenplanung erstellt,<br />
während er auf der Festleitung telefoniert, gleichzeitig mit dem<br />
Handy eine SMS verschickt und auf seinem Computer die Mails<br />
checkt. Es gibt Menschen, die hochnäsig behaupten, sie könnten<br />
das, sowie darüber hinaus zwischendurch über den reinen Mimik<br />
und Augenkontakt mit der Sekretärin flirten. Niemand könnte<br />
das einfach so, das sei Genialität! Fünf Tätigkeiten auf einmal.<br />
ODER?<br />
Ich behaupte: Jeder ist multitasking-fähig. Nehmen wir mal an,<br />
ein Mensch hat zuviel über seinen Durst getrunken, ist sich aber<br />
vollkommen darüber klar, kein Auto mehr an zu rühren. In einer<br />
Hand die Flasche Bier, in der anderen eine Zigarette, tanzt er nun<br />
den Weg singend nach Hause und regelt dabei auf seine Art den<br />
Verkehr. Fazit: Fünf Verrichtungen auf einmal. Trinken, rauchen,<br />
tanzen, singen, außerdem Ampel spielen.<br />
ODER?<br />
Meine Tante: In der Badewanne liegend läßt sie ein Fertiggericht<br />
auftauen, während der Kuchen im Ofen backt. Nebenbei telefoniert<br />
sie mit der Nachbarin und lackiert ihre Fingernägel. Ebenso<br />
fünf Beschäftigungen gleichzeitig: Mittagessen auftauen, Kuchen<br />
backen, baden, quatschen und lackieren.<br />
ODER?<br />
Die junge Mutter, die ihren Säugling stillt, wobei sie mit der rechten<br />
Hand bügelt und freisprechend telefoniert, sind drei, bzw.<br />
–vier oder sogar fünf Dinge auf einmal. Sie produziert Nahrung,<br />
das Kleine wird satt, die Hemden glatt und der am Telefon glaubt,<br />
er hätte eine 0800-Nummer gewählt. Ob das, was der Mensch da<br />
am anderen Ende der Leitung treibt, auch zählt, weiß ich nicht.<br />
Es könnten sogar sechs verrichtete Aktionen sein.<br />
ODER?<br />
Nehmen wir etwas ganz einfaches, was nun wirklich fast jeder<br />
kann, bzw. im Laufe seines Lebens auch lernt: Auto fahren! Wir<br />
steuern das Fahrzeug mit kuppeln, Gang einlegen, Gas geben, lenken,<br />
auf den Verkehr achten, unterhalten uns mit dem Beifahrer,<br />
grüßen mit einer Hand einen Bekannten, hören Radio, blicken in<br />
den Rückspiegel und hupen einen Fahrradfahrer in den Graben,<br />
nachdem wir einen Passanten umgenietet haben. Das sind, sage<br />
und schreibe, zwölf Vorgänge auf einmal. Mehr als doppelt soviel<br />
wie das erste Beispiel des Menschen, der sich selbst für hyper-intelligent<br />
hält. DAS nenne ich Multitasking!<br />
ODER?<br />
Eure Andrea Infos+Kontakt: www.autorin-andreagraff.de<br />
<strong>ego</strong> auf dem Beda-Markt<br />
<strong>ego</strong><br />
Am kommenden Wochenende, vom 15.-17. März,<br />
steht <strong>Bitburg</strong> wieder ganz im Zeichen des Beda-Marktes.<br />
Nach dem Erfolg von letztem Jahr ist das Team von<br />
<strong>ego</strong> natürlich auch dieses Mal wieder mit einem Stand<br />
im Handwerkerzelt vertreten. Hier bekommen Sie nicht<br />
nur die brandneue <strong>Ausgabe</strong>, sondern auch erfrischende<br />
Getränke für den kleinen Durst…und das für einen guten<br />
Zweck.<br />
Kommen Sie vorbei und stoßen Sie mit uns an auf einen<br />
tollen Start in den Frühling! •<br />
„Kleiner Luppes“<br />
<strong>ego</strong><br />
Marie-Louise Schmitz und Steffi Becker bieten ein wahres<br />
Schlaraffenland, wenn es um Baby- und Kinderbedarf<br />
geht. Der „Kleine Luppes“ geht von der Erstausstattung bis<br />
zum Kinderwagen auf die Einkaufsbedürfnisse für - aber<br />
auch mit - Kindern ein. „Wir bieten eine Wickelmöglichkeit<br />
ebenso wie die Möglichkeit, sein Kind bei uns bei Bedarf<br />
auch zu füttern oder zu stillen. Wir haben eine Kinderspielecke<br />
und eine Eltern-Kaffee-Ecke“, beschreibt Steffi Becker<br />
das pfiffige Laden-Konzept. Zum Sortiment gehören z.B.<br />
Kinderwagen und -sitze, Hochstühle und Laufgitter, Flaschen<br />
und Stillzubehör, Spielwaren und Kuscheltiere namhafter<br />
Markenhersteller und das zu fairen Preisen. Die beiden<br />
Inhaberinnen freuen sich ganz nach dem Motto „Der<br />
Kinderladen mit Herz“ auf Ihren Besuch in der Saarstraße<br />
in <strong>Bitburg</strong>. •<br />
Die Hochzeit – Zeit der Gefühle, Momente, Augenblicke…<br />
Stirbt ein geliebter Mensch, bleiben Trauer, Verzweiflung und Einsamkeit<br />
zurück, aber auch Erinnerungen an wunderschöne Augenblicke, große<br />
Grfühle und gemeinsam verlebte Zeiten.<br />
Versagen Worte, vermögen Blumen das Unaussprechliche ausdrücken.<br />
Dabei sollten sie einerseits im Bezug zur verstorbenen Person stehen,<br />
andererseits den Spender repräsentieren. Die Trauerfloristik steht somit<br />
einer großen Herausforderung gegenüber und gehört in qualifizierte Hände.<br />
Wir als Blumen- und Floristikfachbetrieb möchten Ihnen<br />
als kompetente Stütze in der schweren Zeit des Abschied<br />
nehmes, helfend zur Seite stehen.<br />
Vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin<br />
in unserem Hause oder bei Ihnen in vertrauter Umgebung.<br />
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.<br />
Liebe Brautpaare,<br />
der Hochzeitstag ist etwas ganz besonderes und soll für Sie,<br />
Ihre Familien und Freunde unvergessen bleiben.<br />
Dazu möchten wir beitragen und euch, liebes Brautpaar,<br />
mit unserem Blumenschmuck verwöhnen.<br />
Kaum ein anderes Fest geht so stark mit Emotionen und<br />
individuellen Vorstellungen einher wie das „Fest der Liebe“.<br />
Um eure Herzenswünsche herauszufinden und zu erfüllen,<br />
solltet ihr euch Zeit nehmen und ein Beratungsgespräch<br />
vorsehen, damit wir gemeinsam den ganz persönlichen<br />
„floralen Hochzeits - Schmuck“ finden.<br />
Mit den besten Wünschen für eine gemeinsame Zukunft.<br />
Blumen spenden Trost<br />
Qualität & Service aus Ihrem Floristikfachgeschäft<br />
Der Blumenbinder, Gaytalstraße 30, 54675 Körperich, Tel.: 06566 / 933 804<br />
Fotos: profil floral, BLOOMS
12<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
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14 <strong>ego</strong> N°7/2012 N°8/2013 Burnout Garten<br />
Die Experten in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
beraten Sie gerne bei Fragen<br />
rund um das Thema Garten.<br />
Das blüht uns!<br />
: Gartenarbeit bringt Leib und Seele in Balance<br />
Angelika Koch Krawczyk, Petra Louise<br />
Die Gärten, Terrassen und Balkone<br />
der Region werden grün. Galt<br />
es noch vor zwanzig Jahren gerade<br />
auf dem Land als schick und pflegeleicht,<br />
der sprießenden Botanik<br />
mit Asphalt, Steinplatten, Schotter<br />
und Chemie zu Leibe zu rücken,<br />
so hat sich das Blatt gewendet. Gartenbaubetriebe<br />
und auf Outdoor-<br />
Living spezialisierter Fachhandel<br />
verzeichnen wachsende Umsätze.<br />
Die Landschaftsgärtner in der Region<br />
bestätigen: Anders als noch vor Jahren<br />
gehört heute die Gartengestaltung<br />
fest zum Budget beim Hauskauf oder<br />
Hausbau. Das ist keine Nebensache<br />
mehr. Die Kunden sind sehr verschieden,<br />
vom unerfahrenen Greenhorn<br />
bis zum „alte Garten-Hasen“. Zum<br />
passionierten Gärtner jedenfalls kann<br />
der Mensch jederzeit werden. Eine<br />
chinesische Lebensweisheit besagt:<br />
„Für einen Tag – betrinke dich; für<br />
eine Woche – schlachte ein Schwein;<br />
für ein Jahr – verliebe dich; für ein<br />
Jahrzehnt – heirate; für ein ganzes Leben<br />
– werde Gärtner.“<br />
Die Vorlieben der Kunden haben sich<br />
in den letzten Jahren spürbar verändert.<br />
Bevorzugten sie früher überwiegend<br />
Funktionelles wie Thujahecken,<br />
so wird nun bunte Vielfalt geliebt.<br />
Ein ausgeprägteres Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein<br />
der Verbraucher<br />
ist der Motor des Wandels. Heute<br />
sind gemischte Blühhecken gefragt,<br />
die Schmetterlinge anziehen und im<br />
Winter Schutz für Igel bieten. Außerdem<br />
macht sich bemerkbar, dass viele<br />
einen Obst- und Bauerngarten haben<br />
wollen, um sich teilweise selbst zu<br />
verpflegen. Saft und Konfitüren oder<br />
Gemüse und Kräuter aus eigenem<br />
Anbau sind angesichts der Lebensmittelskandale<br />
nun mal vertrauenswürdiger.<br />
Alte Sorten, die besonders<br />
aromatisch und widerstandsfähig sind,<br />
kommen wieder stark in Mode, aber<br />
es gibt auch ständig Neuzüchtungen.<br />
Und der Klimawandel gestattet es,<br />
dass selbst Weintrauben oder Kiwis<br />
in den Hochlagen der Eifel erntereif<br />
werden.<br />
Ein Ort zum Seele baumeln lassen<br />
Die Nachfrage nach Gartenprodukten<br />
hat in den letzten Jahren kontinuierlichen<br />
zugenommen. Zugleich hat sich<br />
die Variationsbreite der Angebote ungemein<br />
erhöht, gepaart mit einer großen<br />
Experimentierfreude der Kunden.<br />
Mit neuen Aufzuchtmethoden in Containern<br />
oder mit innovativem Winterschutz<br />
ist heute viel mehr machbar<br />
als früher. Sogar Palmen oder Oliven<br />
können mittlerweile in geschützten<br />
Lagen der Region fest eingepflanzt<br />
werden und existieren nicht nur als<br />
Kübelpflanzen. Die Pflanzzeit – klassischerweise<br />
im Herbst oder Frühjahr –<br />
hat sich auch auf das Sommerhalbjahr<br />
ausgeweitet. Die Menschen wollen ihr<br />
Gartenvergnügen am liebsten sofort,<br />
sobald sie selbst die Sonne genießen<br />
können. Sie möchten nicht ein halbes<br />
oder dreiviertel Jahr warten, bis sie die<br />
versprochene Blütenpracht erleben.<br />
Viele träumen dabei vom perfekten<br />
Garten, in dem sie die Seele baumeln<br />
lassen können. Aber es ist und bleibt<br />
Arbeit mit der Natur, die niemals<br />
nach menschlichen Maßstäben „perfekt“<br />
ist.<br />
Die Heilwirkung der Gärten<br />
Es tut auf jeden Fall gut, dem neuen<br />
Trend zum Gärtnern zu<br />
folgen. Das Grundmotiv<br />
ist, selbst etwas gestalten zu<br />
können. Das hat viel mit Autonomie<br />
und Individualität zu tun:<br />
Der Gartenfreund ist der Herr über<br />
alles, was gedeiht, er bestimmt, was<br />
leben darf und was als Unkraut gilt.<br />
Aber der Gärtner als potenziell mörderischer<br />
Allmachtsfanatiker über<br />
Blüten und Blätter? Im Gegenteil: Im<br />
Garten erlebt man hautnah, dass ein<br />
„Kampf“ gegen die Natur gar nicht zu<br />
gewinnen ist. Vielmehr fühlt sich der<br />
Mensch hier als Teil der Natur und<br />
vergewissert sich jeden Augenblick,<br />
dass er es kann: harmonisch mit ihr<br />
umgehen. Die sinnliche Erfahrung ist<br />
wichtig.<br />
Man hört die Geräusche der Natur,<br />
riecht die Erde und die Blüten,<br />
ertastet die Beschaffenheit von Boden,<br />
Wurzeln, Blättern... und all das<br />
kann man selbst dosieren, ohne<br />
unter- oder überfordert zu werden.<br />
Letztlich führt das zu einem Glückserlebnis.<br />
Die gesundheitsfördernden Aspekte<br />
dieses Erlebens sind belegbar. Wenn<br />
die eigene Aufmerksamkeit auf die<br />
Pflanzen und die Erde gerichtet ist,<br />
wird Stress abgebaut und die Stimmung<br />
aufgehellt. Selbst ein passiver<br />
„Konsum“ des Gartens, indem man<br />
ihn einfach auf sich wirken lässt, stabilisiert<br />
bereits die Psyche. Frühe<br />
Naturerfahrungen erleichtern es,<br />
mit Gärten umzugehen. Aber<br />
auch ohne sie ist es ein positives<br />
Abenteuer, im Garten die<br />
eigenen Grenzen auszuloten<br />
und auch Frustrationen auszuhalten,<br />
wenn etwas nicht<br />
so gelingt wie geplant. •
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Zeit, seien Sie unser Gast und genießen Sie die schönen<br />
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startet die Hochsaison: Der seit 15 Jahren<br />
bestehende Fachbetrieb beschäftigt<br />
20 Angestellte, davon zwei Gärtner-<br />
Meister und zehn -Gesellen. Auf 10 000<br />
Quadratmetern wird ein Vollsortiment<br />
für Garten, Terrasse und Balkon oder<br />
auch Zimmerbegrünung angeboten.<br />
Ulrich Schmitt und sein Team haben<br />
gerade jetzt buchstäblich alle Hände<br />
voll zu tun, um erfahrenen Gartenfans<br />
ebenso wie Neulingen wertvolle Ratschläge<br />
zu geben und die für den ganz<br />
persönlichen Traum vom Grün vor<br />
der Haustür geeignete Pflanzen auszuwählen.<br />
„Der Trend zum romantischen<br />
Bauerngarten ist unübersehbar“, sagt<br />
Schmitt, „die Menschen empfinden die<br />
Arbeit im Garten als entspannenden<br />
Ausgleich zum Stress und wollen auch<br />
etwas ernten.“ Heimische Obstbäume<br />
mit ursprünglichen Sorten, Beerenobst<br />
wie etwa Himbeersträucher, Rosen,<br />
Pfingstrosen und deren Begleitstauden<br />
sind in... alles, was intaktes Landleben<br />
ausdrückt. Wer es pflegeleicht braucht,<br />
ist mit immergrünen Gräsern und in<br />
Kiesbeeten eingelassenen Formbäumen<br />
auf der sicheren Seite. Auch Wassergärten<br />
mit bepflanzten Teichen sind<br />
von modernen Gartenfreunden stark<br />
nachgefragt.<br />
„Pflanzen kann man alles, sobald<br />
der Frost aus dem Boden ist. Zuvor<br />
sollte er jedoch aufgelockert und<br />
mit organischem Dünger angereichert<br />
werden“,<br />
rät Ulrich Schmitt. Nun ist auch die<br />
richtige Zeit, um Kübelpflanzen in ihrem<br />
frostsicheren Winterdomizil zu<br />
untersuchen, ob sie die dunkle Periode<br />
heil und ohne Schädlingsbefall überstanden<br />
haben. Die Pflanzen sollten<br />
möglichst in nahrhafte Blumenerde<br />
umgetopft werden, wobei Billigprodukte<br />
in der Regel keine guten Wachstumsleistungen<br />
garantieren. Hier lohnt<br />
der Kauf von Qualitätserde vom Fachmann.<br />
Schmitt und seine Experten haben zudem<br />
die richtigen Tipps, wie Schädlinge<br />
von Jahresbeginn an naturschonend bekämpft<br />
werden können und ungeliebte<br />
Pflanzen wie Löwenzahn oder Giersch<br />
gar nicht erst zur Plage werden. •<br />
Kontakt<br />
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54516 Wittlich<br />
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In einem Kundengespräch<br />
vor Ort, äußert<br />
der Kunde seine<br />
Wünsche. Wie zum<br />
Beispiel den Zweck der<br />
Außenanlage: Rückzugspunkt,<br />
Sicht- und<br />
Windschutz, Wasserspiel,<br />
Hofeinfahrt und<br />
vieles mehr<br />
Bauphase.<br />
Die Baustelle beginnt<br />
mit der Anlieferung<br />
der Maschinen und<br />
benötigten Geräten.<br />
Nach und nach<br />
werden nach Bedarf<br />
die Materialien geliefert<br />
und fachgerecht<br />
verarbeitet. Während<br />
der Entstehungsphase<br />
hat der Kunde jederzeit<br />
die Möglichkeit, sich<br />
mit Ideen einzubringen<br />
und wird bei Fragen<br />
natürlich von unserem<br />
Fachpersonal<br />
kompetent beraten.<br />
Fertigstellung<br />
des Projekts.<br />
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<strong>ego</strong> N°8/2013 19<br />
Planung.<br />
Die Idee kommt zu Papier, ein<br />
passendes Angebot wird erstellt<br />
und Materialien vorgeschlagen.<br />
Durch den Einsatz der Gabionen<br />
und einer entsprechenden<br />
Bepflanzung soll ein Sicht- bzw.<br />
Windschutz entstehen.<br />
:Gartenbau Leufgen in Üttfeld hat mehr als nur den „grünen Daumen“<br />
Angelika Koch Gartenbau Leufgen<br />
Endergebnis.<br />
Beim zwölf Gärtner starken Team von<br />
Jens Leufgen gibt es nichts Vorgefertigtes.<br />
Wenn der Meisterbetrieb Außenanlagen<br />
für private Gartenbesitzer, Gewerbetreibende<br />
oder öffentliche Auftraggeber<br />
plant, ist alles maßgeschneidert und von<br />
der Pike auf sorgfältigste Handarbeit. Es<br />
fängt mit einer Ortsbegehung an: „Gemeinsam<br />
mit dem Kunden besichtigen<br />
wir das Gelände, das gestaltet werden soll.<br />
Da geht es einerseits um die Rahmenbedingungen,<br />
die nicht verändert werden<br />
können, wie die generelle Bodenbeschaffenheit,<br />
Steigungen und Gefälle, die<br />
Lage nach der Himmelsrichtung und<br />
den Lichteinfall, der sich auch auf die<br />
Temperatur auswirkt“, erläutert Leufgen<br />
den ersten Schritt zur perfekten individuellen<br />
Gartenanlage. Denn von all diesen<br />
Faktoren hängt ab, welche Pflanzen am<br />
Standort gut gedeihen und welche Materialien<br />
– wie beispielsweise Natursteine<br />
– geeignet sind. „Dann hat der Kunde natürlich<br />
eigene Vorlieben und Wünsche.<br />
Bei der Begehung können wir schon<br />
klären, was realisierbar ist und was nicht.“<br />
Weiter geht es mit dreidimensionalen,<br />
von Hand gefertigten Skizzen, die nicht<br />
auf der handelsüblichen Typografie von<br />
Computerprogrammen basieren, sondern<br />
die den unverwechselbaren Charme<br />
der künftigen Außenanlage darstellen<br />
können. Da kommen auch die ganz<br />
besonderen Pflanzen zur Geltung. „Ich<br />
empfehle immer Pflanzen, die sich bereits<br />
gut an unser heimisches Klima angepasst<br />
haben, und keine allzu empfindlichen<br />
Exoten. Wunderschöne Inspirationen<br />
kann man sich beispielsweise einfach<br />
in der Natur holen, hier findet man<br />
die schönsten Pflanzenkombinationen.<br />
Die Natur gibt uns vor, welche Pflanzen<br />
an welchen Standorten am besten gedeihen.“<br />
Als Gärtner versuchen wir nur, die<br />
Natur in Ihren Garten zu bringen“: erklärt<br />
Jens Leufgen.<br />
Im Garten ist zurzeit ein Trend in Richtung<br />
gerade lineare Formen zu sehen.<br />
Getreu dem Motto: „Weniger ist mehr“.<br />
Meist richtet sich der Stil der Außenanlage<br />
an den Stil des Hauses. In manchen<br />
Situationen, z.B. einer Gebäude-<br />
Renovierung, bietet es sich sehr oft an,<br />
schöne Kombinationen zwischen alt<br />
und modern herzustellen. Die Kunst<br />
bei der Gestaltung liegt darin, ein gewisses<br />
Gleichgewicht von Pflanze zu Stein<br />
bzw. anderen Baustoffen zu finden. Materialkombinationen<br />
und verschiedene<br />
Verarbeitungsweisen lockern große Flächen<br />
auf und geben jeder Anlage ihren<br />
eigenen Charakter. Die klaren Linien von<br />
gestalterischen Elementen aus Naturstein<br />
oder Beton werden in den Jahren nach<br />
dem Neubau der Außenanlage optisch<br />
weicher durch den Pflanzenbewuchs,<br />
sobald die botanischen Schätze „erwachsen“<br />
werden.<br />
Damit ein Garten pflegeleicht bleibt, ist<br />
schon bei der richtigen Auswahl der<br />
Pflanzen die Hälfte der Arbeit erledigt.<br />
Mit Standort gerechtem Mulchmaterial<br />
wie Rindenmulch oder Steinen, kann<br />
man zudem den Pflegeaufand minimieren,<br />
da Samenunkräuter nicht so<br />
schnell ankommen. Zur pflegeleichten<br />
Bepflanzung bietet das Team von Gartenbau<br />
Leufgen außerdem die komplette<br />
Palette an Gartenpflegeservice an, sei es<br />
die Rasenpflege, Beetpflege oder einfach<br />
nur den Hof kehren. Eine fachgerechte<br />
Pflege steigert nachhaltig den Wert Ihrer<br />
Anlage.<br />
Zur Gartenarbeit gehört übrigens auch<br />
die Kontrolle der Gesundheit von Bäumen.<br />
Nicht erst seit den spektakulären<br />
Baumbrüchen in Trier und Dreis gehört<br />
ein zertifizierter Baumkontrolleur zum<br />
Team von Jens Leufgen. „Wer will, kann<br />
uns das vollständige Gartenmanagement<br />
überlassen, von der ersten Planung bis<br />
zur permanenten Pflege von Außenanlagen.“<br />
Kunden in einem Umkreis von<br />
hundert Kilometern und mehr vertrauen<br />
dem Service des Üttfelder Teams. Spätestens<br />
dann wird ein Garten, ein Park oder<br />
das Außengelände eines Unternehmens<br />
zur perfekten Visitenkarte und zum Ort<br />
für Entspannung und Wohlbefinden zugleich.<br />
•<br />
Kontakt<br />
Gartenbau Leufgen<br />
Dorfstr. 21<br />
54619 Üttfeld<br />
Tel.: 06559 292<br />
www.gartenbau-leufgen.de<br />
Sie finden<br />
uns auf<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013 Eifel-Ei<br />
21<br />
Die Henne, das<br />
Ei und die Ei-fel<br />
: Geflügel und Eier aus regionaler<br />
Produktion geben Verbrauchern Sicherheit<br />
Angelika Koch Archiv Geflügelhof Lehnertz, lightpoet<br />
Was eher da war – die Henne oder das Ei – kann auch EGO nicht<br />
endgültig klären. Warum auch? Denn gute Qualität bei Geflügelfleisch<br />
und Eiern gehört sowieso zusammen. Und in der Eifel können die<br />
Kunden sicher sein, Produkte von artgerecht gehaltenen Tieren zu<br />
bekommen.<br />
Im Geflügelhof Lehnertz in Habscheid haben es die Legehennen<br />
gut. Platz ist hier für bis zu 40 000 Tiere, und das nicht in engen<br />
Käfigen, sondern in komfortabler Bodenhaltung mit einem Außenbereich,<br />
der helles Tageslicht wie in einem Wintergarten hineinlässt.<br />
Picksteine und Auslauf sorgen während des mehr als ein Jahr währenden<br />
Legehennenlebens für Abwechslung, bis aus der gefiederten<br />
Eierproduzentin ein Suppenhuhn wird. Der Betrieb Lehnertz ist für<br />
besonders tiergerechte Haltung ausgezeichnet. „Wir werden oft gefragt,<br />
warum wir keine Freiland- oder Bio-Erzeugung machen“, sagt<br />
Lambert Lehnertz. „Doch unsere Haltungsform ist noch gesünder.<br />
Denn so sind die Eier nicht nur artgerecht produziert, sondern frei<br />
von Risiken, die im Freiland auf der Wiese nicht ausgeschlossen werden<br />
können. Dazu zählen Belastungen durch Salmonellen, Fuchsbandwurm,<br />
Vogelgrippeviren oder Dioxine, die nun mal überall im<br />
Boden stecken.“<br />
Jede Legehenne verputzt 125 Gramm Futter pro Tag. „Wir füttern<br />
Mais statt Raps, was für eine schöne goldgelbe Dotterfarbe und aromatischeren<br />
Geschmack sorgt“, sagt Lehnertz. Rund 30 000 Eier<br />
kommen am Tag zusammen, die einerseits per Direktvermarktung<br />
über eigene Verkaufsfahrer oder andererseits über den Lebensmitteleinzelhandel<br />
an die Kunden gebracht werden. „Die wollen wieder<br />
mehr Regionalität und Vertrauen in Erzeuger, die sie kennen. Daher<br />
kommen vor allem Endverbraucher in den Genuss unserer Eier, Bäckereien<br />
oder Eisdielen eher nicht.“ In der gesamten Eifel und bis<br />
nach Köln oder Aachen werden die Eier aus Habscheid verkauft.
Anzeige<br />
22 <strong>ego</strong> N°8/2013 Eifel-Ei<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013 ???????????<br />
23<br />
Lehnertz lüftet auch das Geheimnis<br />
um die Farbe der Eier. „Die hängt von<br />
der Rasse der Legehennen ab. Unsere<br />
Lohmann-Hennen legen weiße und<br />
braune, aber es gibt beispielsweise<br />
auch Araucana-Hühner, die grünliche<br />
Eier legen.“ Hennen mit rot gefärbten<br />
„Ohrläppchen“ legen braune, ihre Kolleginnen<br />
mit hellen „Ohrläppchen“<br />
fördern weiße Eier zu Tage.<br />
Als Ohrläppchen gelten bei den gackernden<br />
Genossinnen die Hautlappen<br />
unterhalb der Augen... wieder etwas<br />
gelernt, und das ist hier wörtlich<br />
zu nehmen, denn der Hof beteiligt<br />
sich am Programm „Lernort Bauernhof“.<br />
Kinder können vor Ort begreifen,<br />
wie unsere Lebensmittel entstehen<br />
und wie wichtig umweltverträgliche<br />
Standards für eine gesunde Ernährung<br />
sind.<br />
Hähnchenzucht und -mast gibt es<br />
auf dem Geflügelhof nicht. „Heutzutage<br />
muss man sich auf eine Nische<br />
spezialisieren, das ist in der gesamten<br />
Landwirtschaft so“, ist Lehnertz überzeugt.<br />
Doch auch auf delikates Geflügelfleisch<br />
frisch aus der Eifel brauchen<br />
Genießer aus der Region nicht<br />
zu verzichten.<br />
Dafür ist zum Beispiel Christof Lausberg<br />
mit seinem Hof samt Hofladen<br />
in Niederstedem zuständig. Auch sein<br />
Federvieh – neben Hähnen und Hennen<br />
auch Puten, Gänse und Enten<br />
– hat in großzügigen Ställen viel Lebensqualität,<br />
bevor es auf den Tellern<br />
der Verbraucher landet. Auf Antibiotikagaben<br />
kann Lausberg verzichten,<br />
denn selbst erzeugtes, rückstandsfreies<br />
Futter von eigenen Äckern macht<br />
die Tiere gesund und widerstandsfähig.<br />
Die Bewegung trägt dazu bei, dass<br />
ihr Fleisch aromatisch ist. Manche Exemplare<br />
sind echte Prachtstücke und<br />
deutlich muskulöser als Billigprodukte<br />
etwa aus osteuropäischer Haltung.<br />
Zu guter Letzt sorgt eine schonende<br />
Hausschlachtung dafür, dass keine<br />
überflüssigen Stresshormone das<br />
Fleisch belasten.<br />
Lausberg und Lehnertz gehören zum<br />
Verein Direktvermarkter landwirtschaftlicher<br />
Produkte Eifel-Mosel-Saar<br />
e. V. Auf dessen Internetseite www.genussvomhof.de<br />
können Interessierte<br />
erfahren, wer wo welche Produkte direkt<br />
ab Erzeuger anbietet. Manche davon<br />
sind bio-zertifiziert, naturnah und<br />
schonend produzieren sie alle. Eier<br />
von vermutlich glücklichen <strong>Südeifel</strong>-<br />
Hühnern gibt es auch bei den Höfen<br />
Hankes in Eisenach, Wirtz in Gilzem,<br />
Feinen in Metterich, Arens in Oberstedem,<br />
Petry in Niedersgegen und<br />
Scholtes in Körperich. Die Höfe Feinen,<br />
Arens und Scholtes bieten darüber<br />
hinaus auch Geflügelfleisch an. •<br />
Eine Poularde ohne Knochen ?<br />
: Wissen was man isst. Eine entbeinte Poularde von Geflügelbauer Christof<br />
Lausberg mit einem Rezept von Eifel eXclusive Koch Thomas Herrig<br />
Stefan Bohl Stefan Bohl, Thomas Herrig<br />
Das Geflügel von Christof Lausberg<br />
ist ein besonderer Genuss, doch<br />
er ist immer bemüht, es noch besser<br />
zu machen. Nun bietet er Poularden<br />
auch entbeint ohne Knochen an. Sie<br />
können wählen zwischen der unbearbeiteten<br />
Natur-Variante oder dem Poularden-Rollbraten.<br />
Thomas Herrig, der Eifel eXclusive<br />
Koch aus Meckel, ist begeistert und<br />
präsentierte zu seiner „1. Küchen &<br />
Genießerparty“ ein Programm „Rund<br />
um die Poularde mit Geflügelbauer<br />
Christof Lausberg aus Niederstedem<br />
und Brenner Alois Hoffmann aus<br />
Wolsfeld.“ Hier verrät Thomas exklusiv<br />
für <strong>ego</strong> ein Rezept und Tricks rund<br />
um die Poularde. „Ich persönlich nutze<br />
die entbeinte Poularde gerne zum<br />
grillen. Sie ist einfacher in der Handhabung<br />
und bleibt viel saftiger. Ein<br />
Genuss.“<br />
Die Poularde erhalten Sie im Hofladen<br />
in Niederstedem oder in der <strong>Bitburg</strong>er<br />
Bauernmarkthalle.<br />
Mein Tipp: Vorbestellen lohnt sich!<br />
Ihr Stefan Bohl. •<br />
Kontakt<br />
Geflügelhof & Obstbau Christof Lausberg<br />
Schulstraße 1, 54634 Niederstedem<br />
Tel: 06568 - 7415<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo/Do: 8.00-12.00 Uhr, 13.30-18.00 Uhr<br />
Di: geschlossen, Mi: 8.00-12.00 Uhr<br />
Fr: 8.00-18.00 Uhr, Sa: 8.00-13.00 Uhr<br />
Rollbraten von der Stedemer Poularde<br />
Schalotten, Äpfel, Paprika, Knoblauch<br />
und Petersilie waschen und<br />
in feine Würfel schneiden. EIFEL<br />
Premium Schinkenspeck fein würfeln.<br />
Die entbeinte Poularde in der<br />
Mitte teilen und die Brust von der<br />
Seite her einschneiden und zur Seite<br />
aufklappen. Die Innenseite mit<br />
Monschauer Kaisersenf bestreichen<br />
und mit Salz und Pfeffer, etwas Paprika<br />
und Curry würzen. Dann wird<br />
die Füllung aufgebracht und man<br />
fängt mit der Brustseite an zu Wickeln.<br />
Danach wird der Rollbraten mit Wurstseil<br />
gewickelt. Im vorgeheizten Backofen<br />
bei 90˚C 1 Stunde garen, dann<br />
mit 2cl EIFEL Honig, etwas Cayenne<br />
und 2cl EIFEL Apfelsaft einpinseln,<br />
und bei 160˚C Farbe geben, danach<br />
noch einmal 5 min. im ausgeschalteten<br />
Backofen ruhen lassen.<br />
Tipp: Den rohen Rollbraten am besten<br />
schon einen Tag vorher aufrollen,<br />
damit die Gewürze besser durch ziehen<br />
können.<br />
Zutaten für 8 Portionen:<br />
1 Poularde vom Bauer Lausberg<br />
(ausgebeint)<br />
50g EIFEL Premium Schinken<br />
1 Bund Petersilie<br />
5EL Monschauer Kaisersenf<br />
1 rote Paprika<br />
4 Zehen Knoblauch<br />
4 Schalotten<br />
1 Apfel<br />
Salz, Cayenne-Pfeffer, Curry, Paprika<br />
2cl EIFEL Apfelsaft<br />
2cl EIFEL Honig<br />
Wurstseil
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design@bohl.de Fotos: Archiv Schaal, Angel, Bohl
26<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
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EBC<br />
EBC - Echternacher<br />
Bau- & Geschäftscenter<br />
Am westlichen Ende von Echternach Richtung Stadt Luxemburg ist es gelegen,<br />
direkt an der Abzweigung zum Echternacher See. Das Echternacher Bau- und Geschäftscenter<br />
mit einem breiten Angebot vom Supermarkt über den Frisör bis hin<br />
zu edlen Baustoffen. Für Ihren Einkaufsbummel möchten wir Ihnen heute vier<br />
besondere Highlights empfehlen.<br />
Direkt an der<br />
Abzweigung zum<br />
Echternacher<br />
See<br />
Echternach<br />
Sauer<br />
Echternacher<br />
See<br />
117, route de Luxembourg<br />
Echternach<br />
Nonnemillen<br />
Restaurant/Bistro<br />
Fliesenfachgeschäft Wagner<br />
Auf mehr als 800 qm Ausstellungsfläche können<br />
Sie in den Räumen vom Fliesenfachgeschäft Wagner<br />
in einer angenehmen Atmosphäre Ihre neuen Fliesenträume<br />
auswählen. Das Angebot ist breit gefächert<br />
und lässt keine Wünsche offen. Lassen Sie sich<br />
überraschen.<br />
Tel.: 00352 720075<br />
www.wagner-fliesen.com<br />
EOC<br />
Echternacher Outdoor-Center<br />
Das Echternacher Outdoor-Center ist der richtige<br />
Ort, Ihre Frühjahrswanderung zu starten. Denn hier<br />
gibt es die komplette Wander- und Outdoor-Ausrüstung,<br />
von der Windjacke bis zum professionellen<br />
Bergschuh. Wer klassische Mode sucht, wird auch<br />
fündig. Außerdem umfasst das Angebot alles für<br />
den Jagdbedarf – eine große Auswahl an Waffen und<br />
nützlichem Jagdzubehör.<br />
Tel.: 00352 26721086<br />
www.eoc.lu<br />
Nonnemillen<br />
Floristik & Geschenke<br />
Hier werden liebevoll kleine Kunstwerke für den<br />
Alltag oder Ihren besonderen Anlass kreiert. Ergänzt<br />
wird das umfangreiche Sortiment durch feine Deko-<br />
Accessoires und ausgesuchte Geschenkartikel.<br />
Tel.: 00352 26720355<br />
www.nonnemillen.lu<br />
Was Ihnen hier geboten wird, lässt sich mit Worten<br />
schwer beschreiben. Sie müssen es kosten. Von der leichten<br />
Bistroküche bis zum Gourmetmenü genießen Sie<br />
hier Ihre Zeit. Krönen Sie also Ihren Einkaufsbummel<br />
mit einem Besuch im Restaurant/Bistro Nonnemillen.<br />
Tel.: 00352 26721918<br />
www.nonnemillen.lu
28<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
Anzeige<br />
Louis Müller, LouM & Casa L<br />
29<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Das Team von Louis Müller, LouM und Casa L<br />
Das moderne Wirtshaus LouM:<br />
„Bewusst Genießen“ statt „Fast Food“, das<br />
ist unsere Philosophie. In der geselligen<br />
Atmosphäre verwöhnen wir Sie mit einer<br />
traditionellen Wirtshausküche, modern<br />
interpretiert. Sie können das LouM auch für<br />
Ihre Familien- oder Firmenfeier exklusiv<br />
buchen! Dazu verwöhnen wir Sie mit tollen<br />
Buffets oder exzellenten Menüs.<br />
Partner der<br />
Regionalmarke EIFEL:<br />
Louis Müller, Restaurant,<br />
Bierstube und Hotel: Nur wer<br />
beste regionale Qualität verarbeitet, wird<br />
Partner der Marke EIFEL. Unsere Qualität<br />
zeigt sich auch besonders beim Service<br />
und beim Geschmack. Genießen Sie<br />
unsere eifler und internationale Küche<br />
in unserem Restaurant oder als Buffet<br />
für Ihre Feste.<br />
<strong>Bitburg</strong>s Trend-Lokal Casa L:<br />
Hier chillen Sie im trendigen Vintageambiente<br />
und genießen feine Tees, große<br />
Weine und internationale Cocktails. Und<br />
das auch in unserer Raucher-Lounge.<br />
„Listen and Dance“ - unter diesem Motto<br />
stehen unsere DJ-Abende.<br />
Mit <strong>Bitburg</strong>er unterwegs im <strong>Bitburg</strong>er-Land<br />
: Tradition, Familie, neue Ideen und gute Freunde. Gerd Müller zeigt beste Beispiele,<br />
Möglichkeiten und Chancen für die Gastronomie in unseren Dörfern.<br />
Koch/Bohl <strong>ego</strong>, Gasthaus „Zum Bildchen“, Barki<br />
v.l.n.r. Elvira Hammes „Gasthaus zum Bildchen“, Heike Simon-Becker (<strong>ego</strong>), Gerd Müller (<strong>Bitburg</strong>er Braugruppe)<br />
Zum zweiten Mal sind wir mit<br />
Gerd Müller von der <strong>Bitburg</strong>er Braugruppe<br />
unterwegs zu erfolgreichen<br />
Dorfgastronomien in unserer <strong>ego</strong>-Region.<br />
Gemeinsam wollen wir zeigen,<br />
dass die Gastronomie auf dem Land<br />
gute Qualität zu bieten hat. Natürlich<br />
kommt es dabei auf die Lage und das<br />
passende Konzept an. „Wichtige Komponenten<br />
sind Berufserfahrung und<br />
Rückhalt in der Familie“ so Gerd Müller.<br />
„Für Neueinsteiger eine nicht immer<br />
einfache Herausforderung“. Aber<br />
in unseren Dörfern schlummern viele<br />
Chancen. Manche Gaststätten sind einfach<br />
in die Jahre gekommen, und die<br />
potenziellen Nachfolger haben bereits<br />
andere Berufszweige eingeschlagen.<br />
Schade. Doch wenn die Erfolgsfaktoren<br />
„gute Lage“, eine entsprechende<br />
Substanz und ein pfiffiges Konzept<br />
vorhanden sind, lohnt sich auch das<br />
Wenn aus gemeinsamen Momenten<br />
besondere werden.<br />
Fortführen des Betriebs. Besuchen Sie<br />
mit uns Gastronomiepartner, die wir<br />
Ihnen bestens empfehlen können. •<br />
Kontakt<br />
Gerd Müller<br />
Verkaufsleiter Eifel/Trier<br />
Tel.: 06561 942949<br />
gerd.mueller@bitburger-braugruppe.de<br />
Wenn aus Bier <strong>Bitburg</strong>er wird.<br />
Wirtschaft an der Römermauer<br />
Römermauer 9, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 9191<br />
Hauptstr. 42a, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 9190<br />
www.hotel-louis-mueller.com<br />
Petersplatz, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 945593<br />
www.casa-l.de<br />
www.bitburger.de
30<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
Gastronomie<br />
„Landgasthof Oberbillig“ steht für Komfort, Charakter und Charme. Hier finden<br />
Sie ein familiär gemütliches Ambiente, geräumige Zimmer und ein Restaurant mit<br />
fairen Preisen. Die Familie Oberbillig lädt Sie ein, den Alltag zu vergessen und die<br />
schöne Eifel um Holsthum zu erleben oder Ihre Festlichkeiten im großen Saal zu<br />
feiern. Im idyllischen Prümtal und am Fuß des Ferschweiler Plateaus gelegen ist der<br />
Landgasthof Oberbillig beliebter Anlaufpunkt für Touristen aus Deutschland, Belgien<br />
und den Niederlanden. Durch das besonders milde Klima im Tal gedeiht hier auch<br />
der für das <strong>Bitburg</strong>er Premium Pils verwendete „<strong>Bitburg</strong>er Siegelhopfen“. Die Familie<br />
Oberbillig serviert neben <strong>Bitburg</strong>er aber auch eine zweite Eifler Spezialität, einen<br />
selbst gebrannten Eifel-Premium-Brand.<br />
Der Landgasthof Oberbillig ist ein Traditionsbetrieb in der 5. Generation. Hier wurde der Betrieb<br />
schon immer auf mehrere Standbeine gesetzt. Waren es am Beginn Gaststätte und Landwirtschaft,<br />
wurden im Laufe der Zeit Brennerei und Veranstaltungssaal beigefügt. Mit der Übergabe des Betriebes<br />
an die Brüder Günther und Karl-Heinz Oberbillig wurden das Restaurant und die Pension erfolgreich<br />
ausgebaut. Heute erwartet die Gäste eine modern geführte Gastronomie mit einem Restaurant und<br />
einer Pension im Top-Standart.<br />
Landgasthof „Oberbillig“ | Wolsfelder Str. 11 | 54668 Holsthum | Tel.: 06523 404<br />
„Zum Bildchen“ das sind 99 Jahre Gastlichkeit an der Wegkreuzung von <strong>Bitburg</strong><br />
nach Hermesdorf und Rittersdorf nach Oberweis. Eine gastliche Stube, das freundliche<br />
Lächeln von Elvira Hammes, unserer Gastgeberin, und ein frisch gezapftes <strong>Bitburg</strong>er<br />
empfangen uns in der Gaststätte „Zum Bildchen“. Namensinspiration für die Speisegaststätte<br />
ist die in der Nähe gelegene Wallfahrtskapelle, deren Geschichte bis 1712 nachverfolgt<br />
werden kann. Auf die Lage kam es schon immer an. Direkt an einer belebten<br />
Wegkreuzung und mitten in einem beliebten Wandergebiet gelegen - perfekt für eine<br />
Gastwirtschaft. Der „Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zum Gastwirtschaftsbetrieb“ erging<br />
im Frühjahr 1914. Anfänglich lehnte der Bezirksausschuss Trier die Genehmigung<br />
mit der Begründung „Die Gastwirtschaft biete einen Unterschlupf für lichtscheues Gesindel“<br />
(Zeitungsauszug von 1914) ab. Nach der Befürwortung des Bürgermeisters und sogar<br />
des damaligen Pfarrers wurde die Genehmigung im März 1914 erteilt.<br />
Die gute Lage ist heute wie früher ein Pluspunkt für eine Gastronomie, kommt dann noch die gute Laune<br />
und die Professionalität von Elvira Hammes und ihren Helferinnen dazu, passt alles. Frau Hammes<br />
pflegt den guten Kontakt zu den Gemeinschaften in den umgebenden Dörfern und hat das Gasthaus zu<br />
einer beliebten Speisegaststätte mit einer guten Küche ausgebaut. Starten Sie Ihre Wanderung durch den<br />
Bedhart im Gasthaus „Zum Bildchen“ und besuchen Sie danach die sehenswerte Kapelle. Ein besonderes<br />
Angebot gilt den kleinen bis mittelgroßen Gesellschaften. Diese können den kleinen Saal oder direkt die ganze Gastwirtschaft für Ihre Feste buchen.<br />
Wir wünschen Elvira Hammes und ihrer Familie alles Gute zum kommenden 100sten.<br />
„Zum Bildchen“ | Bildchen 1 | 54636 Rittersdorf | Tel.: 06561 3479<br />
Die „Köhler-Stuben“ in Oberweis setzen auf Qualität und Vielfalt. Die „Köhler-<br />
Stuben“, die „Pizzeria Papa Razzo“, die „Bierstube“, der „Hopfengarten“ und die Terrasse<br />
mit Blick ins Prümtal und auf das Freibad bieten viel Raum für Gemütlichkeit und Feiern.<br />
Die Speisen sind dementsprechend international von Italien bis zu regionalen Eifel<br />
Spezialitäten. An jedem Wochentag wird ein preiswertes 3-Gang-Mittagsmenü angeboten.<br />
Frei nach dem Motto „Ob Dinner oder Snack, wir schicken keinen weg!“ sind hier<br />
alle willkommen. Bei den „Köhler-Stuben“ zeigt man sich besonders kinderfreundlich.<br />
Hier gibt es keine rennenden Autos, und die Kinder können draußen nach Herzenslust<br />
spielen. „Manche Eltern reservieren direkt einen Tisch mit Blick auf den Spielplatz“<br />
bestätigt Thomas Köhler.<br />
Erfahrung macht den Meister. Viele von uns kennen noch das „Panno“ in Bettingen und erinnern sich an die schönen Veranstaltungen der Band<br />
Reminders und vielen anderen. Mit dieser Erfahrung übernahm Alwin Köhler 1994 den Campingplatz und erbaute die „Köhler-Stuben“. Zusammen<br />
mit seinen Söhnen Daniel und Thomas wurde der Campingplatz „Prümtal“ zu einem 5 Sterne Platz und die „Köhler-Stuben“ als hervorragende Erlebnisgastronomie<br />
ausgebaut. Mit einem mutigen aber konsequenten Schritt gehört nun auch das Schwimmbad zum Verbund. Erfahrung, Familie<br />
und eine strategische Ausrichtung sind hier das Fundamet des Erfolges.<br />
Schauen Sie doch auch mal,<br />
welche Schätze Ihr Ort zu bieten hat.<br />
„Köhler Stuben“ | In der Klaus 17 | 54636 Oberweis | Tel.: 06527 92920
32<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
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Offener Kanal <strong>Bitburg</strong><br />
Rendezvouz mit den BIG 5!<br />
Selbstfahrer-Tour durch Südafrika, 17 Tage inkl. Mietwagen, ab 1.245,- € pro Person *<br />
Jetzt kostenlos<br />
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oder Beratungstermin<br />
vereinbaren:<br />
06561 965414<br />
Der offene Kanal <strong>Bitburg</strong><br />
:Ein Fernsehsender für die Eifel<br />
Sei kreativ<br />
und<br />
mach mit!<br />
Peter Mertes Stefan Bohl<br />
„Journalismus darf fast alles – aber<br />
es muss nicht immer sein“, so das<br />
Motto des offenen Kanals. Vor 20 Jahren<br />
wurde er gegründet.<br />
Angefangen hat alles mit acht Mann,<br />
gesendet wurde anfangs noch live, aber<br />
man erreichte auch nur circa 6000 Zuschauer.<br />
Heute hat der Verein knapp 50<br />
Mitglieder und durch den Zusammenschluss<br />
mit dem Kanal aus Trier, wurde<br />
das Sendegebiet deutlich erweitert. So<br />
erreicht der OK <strong>Bitburg</strong> seit 2007 knapp<br />
50.000 Haushalte, auch in Trier, Daun<br />
oder Prüm. Doch wie kam es überhaupt<br />
zur Gründung dieses Fernsehsenders?<br />
Erich Weiler, Gründungsmitglied und<br />
Mann der ersten Stunde, schaltete morgens<br />
das Radio ein, hörte von der Eröffnung<br />
des offenen Kanals in Wittlich und<br />
fragte sich, warum Wittlich so etwas hat,<br />
<strong>Bitburg</strong> aber nicht. Also ging er zum damaligen<br />
Bürgermeister Horst Büttner, der<br />
sich sogleich interessiert zeigte und so<br />
schloss man sich mit dem Gewerbeverein<br />
zusammen und gründete den Verein.<br />
Finanziert wird das Ganze bis heute<br />
von der Landeszentrale für Medien und<br />
Kommunikation, kurz LMK, die damals<br />
jedem offenen Kanal 150.000 Mark zur<br />
Verfügung stellte. „Warum sollten wir uns<br />
das entgehen lassen?“, so Erich Weiler zu<br />
den Anfängen. Von diesem Geld wurden<br />
die ersten Kameras, damals noch mit<br />
Videokassetten, und später die Schnittcomputer<br />
zum Bearbeiten der Beiträge<br />
gekauft. Neben Erich Weiler ist Rolf Pelz<br />
die treibende Kraft, die sich mit Rat und<br />
Tat vor allem um die Studiogestaltung<br />
und -technik kümmert.<br />
Das Themenfeld ist offen<br />
Heute werden keine Beiträge mehr live<br />
gesendet, aber der offene Kanal erfüllt<br />
den Traum vieler Zuschauer, denn jeder<br />
kann das Programm gestalten, indem er<br />
mitmacht und selbst einen Beitrag dreht.<br />
Durch die Unterstützung der LMK wird<br />
gewährleistet, dass das komplette Material,<br />
Kamera und Schnittplätze, kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt werden kann und<br />
sich jeder das Equipment leihen kann,<br />
um einen Beitrag zu drehen. Einzige<br />
Verpflichtung: Das Ergebnis muss auch<br />
gesendet werden und die Kamera muss<br />
innerhalb Deutschlands bleiben. Ansonsten<br />
ist man bei der Themenwahl vollkommen<br />
frei, egal ob Kunstausstellungen,<br />
Sportereignisse, Vereinsarbeit oder<br />
Podiumsdiskussionen, alles ist möglich.<br />
Es gibt nur zwei Bedingungen: Es darf<br />
keine Werbung gemacht werden und<br />
Aufrufe zu Gewalt sind ebenso verboten.<br />
Der offene Kanal schließt die Lücke<br />
zwischen Regionalzeitungen, die selten<br />
sehr ausführlich berichten können und<br />
größeren Fernsehanstalten, die meist<br />
überregional berichten. Er ermöglicht<br />
den Menschen, sich Dinge, die sie in der<br />
Region verpasst haben, anzuschauen und<br />
aufzuzeichnen, schließlich kann man ja<br />
nicht überall dabei sein. Was motiviert<br />
denn Erich Weiler sich beim offenen Kanal<br />
zu engagieren und regelmäßig Beiträge<br />
zu drehen? „Es ist interessant, es macht<br />
einfach Spaß, man sieht Dinge, die andere<br />
nicht zu sehen bekommen“ und „man<br />
kommt mit Menschen zusammen, mit<br />
denen man eher selten zu tun hat“. So<br />
saß er beispielsweise schon einmal für einen<br />
Beitrag bei Axel Simon, damals Chef<br />
der <strong>Bitburg</strong>er Brauerei, im Büro. Aber<br />
auch Diskussionsrunden, beispielsweise<br />
zur Drogenprävention, sind für ihn unheimlich<br />
interessant. Oder aber bei Politrunden<br />
einmal kritisch nachzuhaken,<br />
wozu man ansonsten kaum die Gelegenheit<br />
bekommt. Aber ganz wichtig ist<br />
dabei, dass die Berichterstattung immer<br />
objektiv bleibt, denn: „Wir wollen informieren,<br />
nicht durch den Dreck ziehen.“ •<br />
Kontakt<br />
Offener Kanal <strong>Bitburg</strong> TV e.V.<br />
Denkmalstraße 6, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 706 76 16<br />
www.ok-bitburg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Donnerstag<br />
von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
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Erleben Sie die faszinierende Wüste und die wilde<br />
Küste des Landes. Erfreuen Sie sich an den strahlenden<br />
Augen Ihrer Kinder, wenn sie das erste Mal einem frei<br />
lebenden Elefanten begegnen und später im Pool einer<br />
gemütlichen Gästefarm planschen. Tipp: Reisen nach Namibia<br />
sind kinderfreundlich - keine Zeitverschiebung.<br />
• 14 Nächte in familienfreundlichen<br />
Gästefarmen, Hotels und Lodges<br />
• Unterbringung in Familienzimmern<br />
• Verpflegung Halbpension<br />
• inkl. Mietwagen<br />
ab/bis Windhoek<br />
Preis pro Erwachsener<br />
ab 1250 €*<br />
Kinderpreis (2-11 Jahre)<br />
ab 539 €*<br />
* zzgl. Flüge<br />
jörg scharff<br />
erlebnisreisen<br />
AFRIKA ASIEN AMERIKA EUROPA<br />
Entdecken Sie Ihre Welt ganz<br />
privat, begleitet von unseren<br />
Erlebnisführern oder in der<br />
kleinen Gruppe.<br />
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06562 9699-15<br />
bohl.de Fotos: Carlos Caetano, Konrad Bak
34<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
Back-Rezept<br />
Senden Sie uns Ihre eifeler<br />
Koch- und Backrezepte!<br />
rezepte@<strong>ego</strong>-bitburg.de<br />
06561 940900<br />
SIE<br />
sind gefragt!<br />
Zubereitung:<br />
Zutaten zum Teig verrühren; aufteilen und eine Hälfte<br />
in Form von 2 dünnen Böden jeweils 15 Minuten<br />
backen; andere Hälfte mit Kakaopulver vermengen<br />
und ebenfalls in Form von 2 Böden backen.<br />
Nach dem Auskühlen einen hellen Boden in eine 10<br />
Zentimeter hohe Ringform geben, mit Füllung bestreichen,<br />
dann einen dunklen Boden darauf schichten<br />
und erneut mit Füllung bestreichen und wieder<br />
wechseln.<br />
Sauer macht Lust(ig)<br />
: Adelheid Eichler aus Neustraßburg kreiert<br />
den Saure-Sahne-Kuchen<br />
Angelika Koch Jan Malburg<br />
Nicht zu süß, erfrischend und ein<br />
ideales Leckerli zum Frühlingsauftakt<br />
ist der Saure-Sahne-Kuchen, dessen Rezept<br />
die selbstständige Maklerin Adelheid<br />
Eichler aus ihrem Bekanntenkreis<br />
bekam und so verfeinerte, dass er nun<br />
der Hit in der Familie, aber auch in der<br />
Neustraßburger Frauengemeinschaft<br />
oder im Dorfförderverein ist. Wenn dort<br />
für wohltätige Zwecke gebacken wird,<br />
ist ihr Kuchen immer mit von der Partie<br />
und findet reißenden Absatz.<br />
Dabei ist das Wort „Kuchen“ eine echte<br />
Untertreibung. Vielmehr handelt es<br />
sich um eine voluminöse Pracht-Torte<br />
mit vier Schichten Teig, zwischen die<br />
mit Zitronensaft abgeschmeckte und<br />
steif geschlagene süße Sahne kommt.<br />
„Richtig sauer ist das also nicht, nur<br />
eben nicht aufdringlich süß“, sagt Adelheid<br />
Eichler.<br />
Backen ist seit langem ihr Hobby, und<br />
im Sommer produziert sie mit Vorlieben<br />
Torten und Kuchen, die mit Obst<br />
und Früchten aus dem eigenen Garten<br />
bereichert sind. „Ich bin hier auf dem<br />
Bauernhof meiner Familie aufgewachsen.<br />
Da war es schon immer selbstverständlich,<br />
verschiedene Beerensorten<br />
anzubauen und Obstbäume abzuernten<br />
und die eigenen Hühner liefern frische<br />
Eier...“<br />
Saure-Sahne-Kuchen<br />
Teig:<br />
5 Eier<br />
310 g Butter<br />
310 g Zucker<br />
310 g Mehl<br />
fast 1 Päckchen Backpulver<br />
Springform 26 cm<br />
Füllung<br />
3/4 l süße Sahne steif schlagen<br />
5 Essl. Zitronensaft unterrühren<br />
Zuckerguss<br />
Ca. 250 g Puderzucker<br />
Milch<br />
Zitronensaft<br />
Für den Zuckerguss die Zutaten zu einer dickflüssigen,<br />
klumpenfreien und streichfähigen Masse verrühren;<br />
einen Teil davon zur Seite stellen; Zuckerguss<br />
auf den obersten Teigboden auftragen, bis er ihn<br />
komplett bedeckt; restlichen Zuckerguss mit Kakaopulver<br />
vermengen und von der Mitte aus spiralförmig<br />
auf den weißen Zuckerguss auftragen, dann mit<br />
Löffel Muster ziehen.<br />
Die Ringform nach dem Aushärten des Zuckergusses<br />
entfernen und Außenwand der Torte mit Rest Füllung<br />
bestreichen.<br />
Wir wünschen gutes Gelingen! •
Anzeige<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013 MAP<br />
37<br />
Muskeln<br />
garantieren Ihre<br />
Gesundheit<br />
: MAP - Ihr starker Partner für die Gesundheit<br />
Angelika Koch MAP<br />
Gesundheit • Fitness • Rückentraining • Kurse • Wellness<br />
Abnehm-Programm • Rückentherapie-Center • Functional Training<br />
Die Macht der Muskeln<br />
: Wie eine geübte Muskulatur die Gesundheit fördert<br />
Die Medizin hat das Krafttraining<br />
entdeckt: Unsere Muskeln<br />
sind mehr als bloße Zugmaschinen<br />
– ihre Botenstoffe stärken das Herz,<br />
senken den Blutdruck und lassen<br />
Fettdepots schmelzen.<br />
Krafttraining stärkt nicht nur das<br />
Selbstbewusstsein und macht fit für<br />
sportliche Herausforderungen oder<br />
für den Alltag in Berufen, die viel Muskeleinsatz<br />
erfordern. Was viele nicht<br />
wissen: Die mehreren hundert Skelettmuskeln<br />
unseres Körpers führen nicht<br />
nur Bewegungen aus, sie sind zusammen<br />
eines der wichtigsten Stoffwechselorgane.<br />
Die bei der Kontraktion der<br />
Muskeln ausgesendeten Botenstoffe<br />
aktivieren den Organismus, sie wirken<br />
entzündungshemmend und schützen<br />
vor gefährlichen Erkrankungen mit oft<br />
irreversiblen Folgeschäden wie Osteoporose<br />
und Diabetes des Typs 2. Denn<br />
die Bauchspeicheldrüse wird entlastet,<br />
die Muskelzellen können Insulin<br />
Gewinnen Sie<br />
mit <strong>ego</strong><br />
Muskeltraining<br />
für Ihre<br />
Gesundheit<br />
leichter verarbeiten. Gelenkprobleme<br />
können gelindert werden, der Aufbau<br />
der Knochen wird angeregt.<br />
Die positive Wirkung auf das Herz-<br />
Kreislauf-System als Vorbeugung gegen<br />
Arterienverkalkung und auf den<br />
Blutdruck, der nachhaltig auf gesunde<br />
Werte gesenkt wird, ist seit langem<br />
bekannt. Daher ist Krafttraining echte<br />
Vorbeugung vor klassischen Alterserscheinungen<br />
und vor den Belastungen,<br />
die ein stressiger Alltag den Menschen<br />
zumutet. Außerdem gilt der alte<br />
Grundsatz, dass in einem gesunden<br />
Körper auch ein gesunder Geist wohnt.<br />
Denn Bewegung schützt nachweislich<br />
vor Krankheiten wie Alzheimer.<br />
Eine mögliche Erklärung: Aktivierte<br />
Muskeln schütten ein besonderes<br />
Eiweiß aus, welches das Wachstum<br />
neuer Nervenzellen im Gehirn anregt.<br />
Dieser Effekt hilft übrigens auch bei<br />
psychischen Erkrankungen wie etwa<br />
Depressionen. Fitness und Sport tragen<br />
dazu bei, in den Synapsen „festgeschriebene“<br />
negative Gedankengänge<br />
mit neuen, unbelasteten Eindrücken<br />
zu überschreiben.<br />
Schön und attraktiv macht regelmäßiges<br />
Fitnesstraining natürlich auch:<br />
Muskelkontraktionen regen die Produktion<br />
von Kollagen an – das strafft<br />
die Haut. Sie sind effektiv im Kampf<br />
gegen „Hüftgold“: Muskelgewebe verbrennt<br />
im Ruhezustand Kalorien und<br />
setzt den Fettabbau in Gang. Wer beispielsweise<br />
drei Mal wöchentlich trainiert<br />
und dabei eine moderate Ernährungsumstellung<br />
beherzigt, kann auch<br />
gravierendes Übergewicht nachhaltig<br />
ohne Jojo-Effekt bekämpfen. Denn<br />
auch im Ruhezustand verbraucht ein<br />
muskulöser Körper mehr Kalorien als<br />
ein untrainierter. Und Spaß macht das<br />
Training – entweder allein oder mit<br />
Gleichgesinnten – auch, sobald man<br />
merkt, wie der Körper „Fahrt“ aufnimmt.<br />
•<br />
Wir verlosen 5 Gutscheine für jeweils 5 Trainingseinheiten<br />
„HUMANSPORT Functional Training“ - für einen gesunden Rücken<br />
Senden Sie hierzu eine Email oder Postkarte mit Ihrem Namen,<br />
Ihrer Adresse und Telefonnummer unter dem Stichwort „MAP“ an:<br />
<strong>Magazin</strong> <strong>ego</strong>, Am Markt 4, 54634 <strong>Bitburg</strong>, Email: info@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />
Intelligentes Rückentraining<br />
: Innovativ und erfolgreich mit Dr. Wolff<br />
Kompetente Hilfe bei Rückenschmerzen<br />
gibt es dank der so genannten<br />
„segmentalen Stabilisation“ der<br />
Lendenwirbelsäule nach Dr. Hartmut<br />
Wolff. Sie umfasst 18 Therapiesitzungen<br />
mit eigens geschulten Fitness-Experten<br />
und Geräten, die speziell auf das<br />
Therapiekonzept der segmentalen Stabilisation<br />
der Lendenwirbelsäule hin<br />
entwickelt wurden. Die Methode wird<br />
exklusiv von entsprechend zertifizierten<br />
Rückentherapie-Centern angeboten.<br />
Die segmentale Stabilisation nach Dr.<br />
Wolff ist charakterisiert durch Übungen,<br />
die leicht erlernbar sind und kontrollierte<br />
Bewegungen zur Unterstützung<br />
des Rückens ermöglichen. Die Intensität<br />
der Belastung kann auf die besonderen<br />
individuellen Bedingungen hin<br />
dosiert und gesteuert werden, so dass<br />
in jedem Fall eine optimale Anpassung<br />
an den Einzelnen garantiert ist.<br />
Der Erfinder und Begründer der Methode<br />
beschreibt seinen Ansatz so:<br />
„Die Wahrscheinlichkeit, in unserer<br />
bewegungsarmen und oft stressreichen<br />
Industriegesellschaft an Rückenschmerzen<br />
zu erkranken, ist sehr hoch. Durch<br />
Schonhaltung und ständige Unterforderung<br />
sind wichtige Muskeln wie der M.<br />
Transversus in ihrer Funktion verkümmert.<br />
Das Wiedererlernen der Ansteuerung<br />
und Koordination zur Aktivierung<br />
dieser Muskeln ist der wichtigste Schritt.<br />
Laut aktuellem Forschungsstand muss<br />
bei Rückenschmerzpatienten vor dem<br />
Krafttraining zunächst eine segmentale<br />
Stabilisation der Lendenwirbelsäule<br />
erfolgen. Mit dem tiefensensorischen<br />
Training der sensiblen Stell- und Haltemuskeln,<br />
welche die einzelnen<br />
Wirbelkörper in die biomechanisch<br />
richtige Position bringen, wird das Sicherungssystem<br />
der Wirbelsäule reaktiviert<br />
und schützt so beispielsweise vor<br />
Fehlbelastungen der Bandscheibe. Die<br />
Übungsabläufe zielen genau darauf ab.<br />
Die einfache Bedienung erleichtert das<br />
Training der risikoarmen Bewegungen<br />
mit definiertem Bewegungsausmaß.“<br />
Erfahrene Therapeuten bescheinigen<br />
der wissenschaftlich abgesicherten<br />
Bewegungsidee<br />
„außergewöhnliche Effizienz“. Auch aktuelle<br />
Studien belegen bereits den Erfolg<br />
des Rückentherapie-Centers. Nach<br />
regelmäßigem Training waren neun<br />
von zehn Personen beschwerdefrei. Die<br />
Methode erweist sich also als besonders<br />
hilfreich für Menschen, die im stressigen,<br />
aber von monotonen Haltungen<br />
geprägten Berufsalltag entspannt und<br />
leistungsfähig bleiben wollen. Ein gesunder<br />
Rücken ist schließlich ein wichtiges<br />
Stück Lebensqualität. •<br />
Kontakt<br />
Ansprechpartner in der Region<br />
MAP Sport & Fitness<br />
<strong>Bitburg</strong>er Str. 98<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel. 06561 670606<br />
www.map-bitburg.de
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38<br />
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elden des engel Alltags & helden engel & helden engel & helden engel & helden engel &<br />
den<br />
:Eine<br />
engel<br />
starke Region<br />
&<br />
besteht<br />
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engel<br />
aus starken<br />
&<br />
Persönlichkeiten<br />
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<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
SIE<br />
sind gefragt!<br />
Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die<br />
nicht mehr wegzudenken sind. Ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />
Kollegen oder Menschen, die ein Schicksal besonders<br />
gut meistern. Wir alle können von ihnen lernen. Lebenssituationen<br />
und ehrenamtliche Arbeit geben neue Impulse<br />
und interessante Kontakte. •<br />
Eifelbetty<br />
engel & helden<br />
Wenn Sie einen Engel oder Helden in Ihrem<br />
Bekanntenkreis kennen, schreiben sie uns!<br />
engel@<strong>ego</strong>-bitburg.de, Tel.: 06561 940 900<br />
Ernst Bäcker<br />
<strong>Bitburg</strong>-Albach<br />
„Ich gebe niemals auf“<br />
Ernst Bäcker kann sich an den 30.<br />
September, 7.45 Uhr 1982 noch genau<br />
erinnern. Nach einem schlimmen<br />
Motorradunfall änderte sich alles in<br />
seinem Leben. „Ich habe ein halbes<br />
Jahr gebraucht, um zu verstehen, was<br />
mit mir passiert ist“, sagt Bäcker. Als<br />
er nach drei Monaten aus dem Koma<br />
erwachte, konnte er seine Mutter nicht<br />
einordnen, obwohl ihm das Gesicht<br />
bekannt vorkam. Danach folgten fünf<br />
lange Jahre im Rollstuhl.<br />
„Ich bin ein verdammt zäher Hund und<br />
gebe nicht auf“, sagt Bäcker mit einem<br />
Lächeln. Mit starkem Willen, großem<br />
Ehrgeiz und seinem Physiotherapeuten<br />
schaffte er es, das rechte Bein wieder<br />
zu bewegen und sprechen zu lernen.<br />
Bis er seinen rechten Arm wieder<br />
bewegen konnte, dauerte es zwölf<br />
Jahre. Nach zehn Jahren kamen die<br />
Erinnerungen wieder.<br />
Ein paar Tage vor dem Unfall hatte er<br />
noch ein Motocrossrennen gewonnen.<br />
Er war ein sehr aktiver Mensch,<br />
sportlich und mit einer unglaublichen<br />
Kondition. Nur deshalb überlebte<br />
Bäcker den Unfall. „Einerseits hat mir<br />
das Motocross fahren mein Leben<br />
gerettet, andererseits hat mich mein<br />
Motorrad zu dem gemacht, was ich<br />
heute bin“, sagt Bäcker. Aber Stillstand<br />
kennt der 53-Jährige nicht. Holzhacken,<br />
renovieren und das Haus in Ordnung<br />
halten. Es gibt immer etwas zu tun. •<br />
Horst KrÄmer<br />
Mitglied der Buchpaten<br />
„Mein Patenonkel schenkte<br />
mir Bücher von Karl May“<br />
„Als Kind saß ich jeden Sonntag um<br />
11 Uhr vor dem Radio und hörte mir<br />
die griechische Mythologie an“, erinnert<br />
sich Horst Krämer, der mit Lesen<br />
und Radio groß geworden ist. Er ist vor<br />
zwei Jahren mit seiner Frau von Düsseldorf<br />
in die Eifel nach Phillipsheim<br />
gezogen. Seitdem er von den Buchpaten<br />
angesprochen wurde, liest er alle 14<br />
Tage Geschichten vom Dackelehepaar,<br />
vom Omibus oder der fliegenden Kaffeekanne<br />
im Kindergarten Sülm.<br />
Da in den Kindergärten und Grundschulen<br />
kaum Männer arbeiten, ist es<br />
wichtig, dass auch Männer vorlesen.<br />
Kinder sind sehr interessiert und lieben<br />
die nicht ganz alltäglichen Geschichten<br />
mit einem unerwarteten Ende. Beim<br />
Erzählen wird das Wort mit den imaginären<br />
Bildern verbunden. Filme lassen<br />
weniger Raum für die eigene Phantasie<br />
übrig. Durch Vorlesen wird auch das Interesse<br />
der Kinder gefördert. Die Abenteuergeschichten<br />
von Karl May regten<br />
Horst Krämers Phantasie in der Kindheit<br />
an. „Es ist wichtig, dass die Kinder<br />
aus Wörtern einen Sachverhalt ableiten<br />
können und sich auch etwas unter einer<br />
fliegenden Kaffeekanne vorstellen<br />
können“, sagt der 65-Jährige.<br />
www.bitburger-buchpaten.de •<br />
Peter Berger<br />
Vorsitzender von AliBi-Eifelservice e.V.<br />
„Ich engagiere mich<br />
für Minderheiten“<br />
Soziales Engagement stand bei Peter<br />
Berger schon in seiner Jugend ganz<br />
oben. „Ich wollte nie in der großen Gewinnermasse<br />
mitschwimmen“, sagt Berger,<br />
der sich um Minderheiten kümmert<br />
und sich direkt vor Ort engagiert. Er ist<br />
Vorsitzender von AliBi e.V., hat die <strong>Bitburg</strong>er<br />
Tafel mitgegründet, ist seit über<br />
20 Jahren Mitglied im Stadtrat, davon 3<br />
Jahre bei den Grünen. Er macht, wo er<br />
nur kann, auf unsere sensible Umwelt<br />
aufmerksam. Als Imker weiß er, wie<br />
wichtig Bienenvölker für die „wunderbaren<br />
Abhängigkeiten“ in der Natur sind.<br />
Seine soziale und politische Arbeit gilt<br />
den Menschen, die in unserem System<br />
aus dem Raster fallen. AliBi gründete<br />
2011 eine Beratungsstelle. Innerhalb von<br />
sechs Monaten wurden 160 Beratungen<br />
durchgeführt. Das zeigt, wie viele Menschen<br />
nicht nur Lebensmittel brauchen,<br />
sondern auch „Lebensberatung“. Betroffen<br />
sind Menschen im Niedriglohnbereich,<br />
Langzeitarbeitslose, Obdachlose<br />
und Menschen ohne Perspektive. „Die<br />
Zahl der Rentner, die ihren Strom nicht<br />
zahlen können, steigt. Auch der Mietspiegel<br />
ist für sozial Benachteiligte ein Problem“,<br />
sagt Berger. Es fehlen besonders<br />
kleine Wohnungen, der Mietzuschuss<br />
müsste an die hohen Mieten angepasst<br />
werden.<br />
Beratung: 06561-69 42 23<br />
www.eifelservice.info •<br />
STARKE TYPEN<br />
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Hohlgass 3, 54636 Rittersdorf<br />
Telefon 0 65 61 / 9 71 07-0<br />
www.servatius-ehlenz.de
40<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
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Möbelschmiede<br />
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<strong>ego</strong> N°8/2013 Möbelschmiede 41<br />
möbelschmiede<br />
Christian Ernzerhof<br />
Das Herz<br />
modernen Wohn-Gefühls<br />
: Christian Ernzerhof gestaltet in seiner<br />
Möbelschmiede Küchen, die weit mehr als Arbeitsräume sind<br />
Angelika Koch Oliver Götz, Bohl Design & Kommunikation<br />
In früheren Jahrzehnten war die<br />
Küche oft ein schmaler Raum, der<br />
allein praktisch und funktional sein<br />
sollte. Das Leben der Familie fand im<br />
Wohnzimmer statt, während man –<br />
zumeist die Hausfrau – in der Küchenzeile<br />
werkelte. Allenfalls eine kleine<br />
Sitzecke für das schnelle Frühstück<br />
fand noch Platz in der Küche. Moderne<br />
Küchen jedoch geben der Zubereitung<br />
und dem Genuss von Speisen<br />
die ursprüngliche Bedeutung zurück:<br />
Sie sind wohnlich und funktional zugleich,<br />
in ihnen kann gemeinsam mit<br />
Freunden oder mit der ganzen Familie<br />
das Kochen sogar zelebriert werden.<br />
Offene Raumkonzepte sind im Trend,<br />
wenn es baulich eben machbar ist.<br />
Experten wie das Team der Möbelschmiede<br />
in Welschbillig sind darauf<br />
geeicht, nach persönlichem Kundenwunsch<br />
echte Traumküchen zu<br />
kreieren. Farben, Materialien, Linienführung,<br />
Auswahl der Geräte sowie<br />
Raumaufteilung werden gemeinsam<br />
mit dem Kunden vor Ort und anschließend<br />
in der Werkstatt besprochen<br />
und ausgewählt. „Natürlich<br />
versuchen wir, auf die individuellen<br />
Wünsche der Kunden einzugehen“,<br />
sagt Christian Ernzerhof, Gründer<br />
und Chef des Meisterbetriebs Möbelschmiede.<br />
„Jedoch geben wir auch<br />
Tipps, wie die Abläufe in einer Küche<br />
optimiert werden können, da wir die<br />
Situation oft mit anderen Augen sehen.<br />
Gerne bieten wir verschiedene<br />
Lösungen an, zum Beispiel mit einer<br />
Kücheninsel oder mit einem fahrbaren<br />
Küchenblock und Sitzmöglichkeiten<br />
direkt an der Kochzeile. Das macht<br />
die Küchennutzung noch wohnlicher<br />
und flexibler.“ Jedes Detail ist auf die<br />
Gewohnheiten des Küchen-Nutzers<br />
zugeschnitten, beispielsweise auch<br />
die Anbringung und Art der Schranktürgriffe.<br />
Ernzerhof garantiert: In jede<br />
Raumform kann eine perfekte Küche<br />
eingebaut werden,<br />
„Ob mit Ecken oder Rundungen,<br />
wir finden einen Weg!“<br />
Die Möbelschmiede hat die innovativen<br />
Werkstoffe für Arbeitsplatten im<br />
Blick. Mineralwerkstoffe wie Corian<br />
oder LH-Hi-macs, Glas, Stein und Beton<br />
oder Edelstahl sind robust und<br />
pflegeleicht, optimale Küchenhygiene<br />
ist mit ihnen kein Problem und<br />
zudem sehen sie gut aus. Die modernen<br />
Fronten von Küchenschränken<br />
und –geräten variieren vom edlen<br />
und zeitlosen Furnier mit charaktervoller<br />
Holzoptik über Struktur-,<br />
Hochglanz- oder Mattlacke bis hin zu<br />
Stahl in Rostoptik. Auch das Naturprodukt<br />
Linoleum erfährt ein Revival und<br />
wird nicht nur für die Böden, sondern<br />
auch für die Küchenfronten verwendet.<br />
Hier ist der Gestaltungsfülle keine<br />
Grenze gesetzt, es gibt unzählige<br />
Designs und Farben. „Meistens hält<br />
es sich jedoch schlicht in Schwarz-,<br />
Weiß- und Grautönen mit bunten<br />
Hinguckern als Kontrast“, macht Ernzerhof<br />
die Erfahrung in Sachen Kundengeschmack.<br />
Dezent und geradlinig<br />
sind auch die bevorzugten Formen.<br />
„Es gibt wenig Geschnörkeltes. Aber in<br />
all die klare Liniengebung einige runde<br />
Objekte einzufügen, die wir mit<br />
unserer Vakuumpresse selbst herstellen<br />
können, bringt dann den besonderen<br />
Reiz.“<br />
Sein Team berät auch bei der Auswahl<br />
der passenden Küchengeräte. „Da wird<br />
viel Wert auf hohe Qualität gelegt.<br />
Zugleich geht es um Aspekte wie Energieeffizienz<br />
und Gesundheit. Schonende<br />
Garmethoden sind klar auf<br />
dem Vormarsch.“ So finden Dampfgarer<br />
oder Induktionsherde Eingang in<br />
immer mehr Küchen, die Restaurantprofis<br />
sind hier die Vorbilder für das<br />
tägliche Kochen.<br />
Nicht nur in Sachen Küche ist die Möbelschmiede<br />
die richtige Adresse. Egal,<br />
ob Sie neue Badmöbel benötigen oder<br />
sogar eine komplette Inneneinrichtung<br />
mit Einbaumöbeln…bei allen Anschaffungen<br />
rund um das Thema Holz bekommen<br />
Sie von der Möbelschmiede<br />
garantiert ein fachgerechtes und qualitativ<br />
hochwertiges Ergebnis. •<br />
Kontakt<br />
Möbelschmiede<br />
Kapellenstraße 22<br />
54298 Welschbillig<br />
Tel. +49 (0)6506 8055<br />
Mobil +49 (0)173 3237582<br />
www.moebelschmiede.eu
42<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
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Portner Bau<br />
Rittersdorf, Mettendorf, Badem, Tankstelle Bahnhof <strong>Bitburg</strong><br />
www.raiffeisenservice.de<br />
Saarstraße 60, 54634 <strong>Bitburg</strong>, Telefon: 06561 96120<br />
www.reifenzentrale-becker.de<br />
Zwei starke Partner für guten Service<br />
Jörg Rossler Reifenzentrale Becker, Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel<br />
Mit Portner kann man bauen<br />
:Tief- und Straßenbau aus Meisterhand<br />
Jörg Rossler Jörg Rossler, Portner<br />
Seit vier Jahren ist der Eifeler sein<br />
eigener Chef. Portner-Bau heißt die<br />
Firma, die auf dem <strong>Bitburg</strong>er Flugplatz<br />
beheimatet ist. Bei Portner Bau<br />
konzentrieren sich passionierte Handwerksphilosophie<br />
mit modernster Organisation.<br />
Als erfahrenes Abbruch- und Entsorgungsunternehmen<br />
bieten Michael<br />
Portner - Deutschlands bester Baugeräteführer<br />
2006 - und sein Team aus<br />
15 Mitarbeitern den kompletten oder<br />
teilweisen Rückbau sowie Entsorgung<br />
von Hoch- und Tiefbauten aller Art<br />
an. Entsprechend den Anforderungen<br />
können beim Abbruch Großgeräte<br />
oder beim „sanften“ Abbruch ausgewählte<br />
Kleingeräte eingesetzt werden.<br />
Der anfallende Bauschutt aus Aushub<br />
und Baumaterialen wie Beton,<br />
Dämmstoffe oder Steine geht indes<br />
nicht verloren. Die <strong>Bitburg</strong>er Bauunter-nehmung<br />
hat sich darauf spezialisiert,<br />
soweit möglich die Baustoffe<br />
aufzubereiten, um sie bei anderen<br />
Bauvorhaben wieder zu verwenden<br />
oder aber zu vermarkten. So entsteht<br />
ein geschlossener Kreislauf, für den gelernten<br />
Straßenbauer Michael Portner<br />
ein wichtiger Aspekt, um im Hinblick<br />
auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit<br />
ressourcenschonend zu wirtschaften.<br />
Die wiedergewonnen Baustoffe verwendet<br />
Portner Bau wieder, unter anderem<br />
in den verschiedenen Einsatzgebieten.<br />
Vor allem im Straßen- und<br />
Wegebau ergeben sich so wertvolle<br />
Anknüpfungspunkte, um nachhaltig<br />
zu wirtschaften.<br />
Weitere Kompetenzen von Portner Bau<br />
sind die Deponierung von Erdmassen,<br />
Kanal- und Leitungsbau und dank des<br />
Technikparks der Austausch und der<br />
Aushub von Böden.<br />
Von der Beratung über die Planung bis<br />
zur Umsetzung: mit Michael Portner<br />
kann man in der Eifel bauen. •<br />
Kontakt<br />
Portner-Bau GmbH<br />
Johannes-Kepler-Str. 13<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 694871<br />
www.portner-bau.de<br />
Zwei Unternehmen mit gemeinsamer Philosophie: Die Firmen Reifenzentrale Becker und die Handelsgesellschaft<br />
Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel bilden einen Verbund, der weit über Zugehörigkeiten hinausgeht. Sie bieten bestmöglichen<br />
Service und eine kompetente Beratung.<br />
Die Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel engagiert sich in den Bereichen<br />
Agrarprodukte, Baustoffe, Energie, Laborservice, Reifen<br />
und betreibt zahlreiche Raiffeisen-Märkte. Dort werden unter<br />
anderem Artikel für den täglichen Bedarf, etwa an Gartenarbeit,<br />
regionale Lebensmittel sowie Berufs- und Freizeitbekleidung<br />
angeboten. Raiffeisen-Märkte gibt es unter anderem in Mettendorf<br />
und Rittersdorf.<br />
Fest im landwirtschaftlichen Umfeld etabliert sind die Agrarprodukte.<br />
Ein wichtiger Baustein im Zusammenspiel zwischen<br />
Händler und Kunde ist die starke Verbindung mit den Menschen<br />
in der Region. Im Geschäftsfeld Agrarprodukte werden<br />
die Mitglieder und Kunden in den Bereichen Düngemittel, Futtermittel<br />
und Vermarktung der Ernte betreut.<br />
Die Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel Handelsgesellschaft ist der Energiepartner<br />
aus der Region. Sie bietet ihren Kunden eine kompetente<br />
und fachkundige Beratung, basierend auf einer vielfältigen,<br />
qualitativ hochwertigen Produktpalette.<br />
Für alle Belange rund ums Haus sind die Raiffeisen-Bauzentren<br />
der kompetente Partner. Egal ob es um Neubau, Umbau,<br />
Anbau, Ausbau oder Renovierung oder um die Gestaltung des<br />
Gartens geht - die Mitarbeiter beraten fachkundig und sorgen<br />
dafür, dass kleine und große Bauvorhaben nach den Kundenwünschen<br />
perfekt und professionell umgesetzt werden.<br />
Zwei sogenannte Reifenzentralen ergänzen das Angebot der<br />
Raiffeisen Rhein-Ahr-Eifel. Die eine mit Sitz in Ormont, die<br />
jüngst ins Unternehmen eingegliederte Reifenzentrale Becker<br />
hat ihren Stammsitz in <strong>Bitburg</strong>. Ständig halten die Reifenzentralen<br />
rund 80.000 Reifen auf Lager und sind in der Lage, fast<br />
das gesamte Spektrum der Reifenpalette, von PKW- über LKW-,<br />
wie auch Maschinenreifen abzudecken. Weitere Informationen<br />
finden sie auch unter www.raiffeisenservice.de. •<br />
Für den Beda-Markt hat sich Wolfgang Bujara, Geschäftsführer<br />
der Reifenzentrale Becker, etwas Besonders einfallen lassen.<br />
Er möchte seinen Kunden für das gelungene Geschäftsjahr<br />
danken. Deshalb werden LKW-Fahrer eingeladen, in Kooperation<br />
mit der Firma Green Duck ein Fahrsicherheitstraining zu<br />
absolvieren. Das Ganze läuft unter dem Motto: Grenzen testen<br />
und überschreiten, ein Dankeschön an treue Kunden.<br />
Aber das ist nicht alles, was sich die Reifenzentrale Becker für<br />
den Beda Markt überlegt hat. „In unserem Haus findet samstags<br />
die Fachtagung des Bundesverbandes der Lohnunternehmer<br />
Rheinland-Pfalz statt“, sagt Werner Weber, Verkaufsleiter Ackerschlepperreifen,<br />
der diese Tagung als Forum nutzen möchte,<br />
um über neuste Entwicklungen zu informieren. Technische<br />
Errungenschaften machen die Reparatur von Reifen zu einer<br />
sinnvollen Alternative gegenüber dem Neukauf. „Wenn an<br />
einem Ackerschlepper ein Reifen ersetzt werden muss, dann<br />
wird gleich die komplette Achse neu bestückt. „Das kostet“, erklärt<br />
Weber und spricht über Alternativen, das Reparieren. Die<br />
Verfahren werden zunehmend spezialisiert.<br />
Eine neue Erfolgsgeschichte ist das „Reifenhotel“. Dort werden<br />
Kundenräder fachmännisch gepflegt und gelagert. „Wir haben<br />
schon rund 10 000 Räder auf Lager. Tendenz steigend“, sagt Bujara,<br />
der sich freut, dass diese erst vor einem Jahr geborene Idee<br />
solchen Anklang findet.<br />
Es läuft rund bei der Reifenzentrale Becker. Damit dies so bleibt,<br />
setz en Bujara und die rund 25 Mitarbeiter des Traditionsunternehmens<br />
weiterhin auf ihre Erfahrung, die beste Beratung und<br />
Service garantiert. Schließlich gibt es das Unternehmen bereits<br />
seit mehr als 60 Jahren. Weitere Informationen finden sie auch<br />
unter www.reifenzentrale-becker.de. •
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<strong>ego</strong> N°8/2013 Volksbank <strong>Bitburg</strong><br />
45<br />
Jetzt zu<br />
Römerstrom<br />
wechseln!<br />
Die Energie-Bank<br />
:Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG setzt auf Innovationsthema<br />
Der Experte<br />
Angelika Koch Archiv Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />
Volksbanker sind als Genossenschaftler besonders<br />
eng mit der Region verwurzelt, in der<br />
sie arbeiten und ihre Mitglieder und Kunden<br />
mit Finanzierungen versorgen. Kein Wunder,<br />
dass da das Thema Regenerative Energien und<br />
möglichst umfassende Selbstversorgung in Sachen<br />
Strom ganz oben auf der Tagesordnung<br />
steht. Bei der Volksbank geht es nicht alleine<br />
ums Geld, sondern auch um nachhaltiges Wirtschaften.<br />
Die Schonung natürlicher Ressourcen<br />
und der Klimaschutz sind ernst gemeinte und<br />
ernst genommene Anliegen.<br />
„Wir wollen die Energiewende vorantreiben<br />
trotz politischer Restriktionen“,<br />
sagt Mario Brüders, bei der Volksbank Ansprechpartner<br />
für alles rund um Strom. Die<br />
Volksbank hat nicht nur Finanzierungsexperten<br />
im Haus, die besonders auf Regenerative<br />
Energien, Biogas-, Photovoltaik- und Windkraftanlagen<br />
sowie Blockheizkraftwerke spezialisiert<br />
sind, sondern sie ist selbst engagiert in der 320<br />
Mitglieder starken und 2009 gegründeten Bürgergenossenschaft<br />
<strong>Südeifel</strong> Strom eG, um die<br />
Wertschöpfung in der Region zu halten. „Wir<br />
reden nicht nur, wir tun was“, betont Brüders<br />
und verweist auf aktuell 6 Millionen Euro, die<br />
schon in die energetische Versorgung der Region<br />
investiert wurden und auf 1500 Tonnen<br />
eingespartes CO2 pro Jahr. Die <strong>Südeifel</strong>Strom<br />
produziert derzeit mehr als 2,4 Millionen Kilowattstunden<br />
pro Jahr und ist damit in der Lage,<br />
etwa 610 Haushalte mit Strom zu versorgen.<br />
Auch finanziell ist das Engagement mit einer<br />
Dividende von vier Prozent äußerst interessant.<br />
Daher lohnt es sich auch für private Investoren,<br />
Mitglied der Bürgergenossenschaft zu werden.<br />
In der <strong>Südeifel</strong> Strom eG ist die Volksbank <strong>Bitburg</strong><br />
eG gemeinsam mit den SWT Stadtwerken<br />
Trier aktiv. Auf eine konstruktive Kooperation<br />
mit dem regionalen Energie-Anbieter setzt die<br />
Bank auch beim Verkauf von Strom am eigenen<br />
Schalter.<br />
„Mit dem so genannten Römerstrom erhalten<br />
unsere Kunden hundertprozentigen<br />
Ökostrom aus Wasserkraft und garantiert<br />
keinen ‚Graustrom“,<br />
sichert Brüders zu. Die Verlässlichkeit von Partnern,<br />
deren Qualität bekannt ist, und vergleichsweise<br />
kostengünstige Preise sind die Pfunde,<br />
welche die seit Jahresbeginn funktionierende<br />
Zusammenarbeit im Sinne der Stromkunden<br />
in die Waagschale werfen kann.<br />
Das Schlagwort „Energiebank“ wird bei der<br />
Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG auch ganz praktisch mit<br />
Leben gefüllt. Aktuell finden Überlegungen<br />
statt, Ladestationen für eBikes und Elektroautos<br />
an einzelnen Filialen anzubieten. Darüber hinaus<br />
legt die Bank selbst großen Wert darauf, die<br />
eigenen Gebäude mit einer guten Ökobilanz<br />
auszustatten. So ist es selbstverständlich, dass<br />
auch der hausinterne Stromverbrauch in allen<br />
Filialen nur mit Ökostrom versorgt wird. In <strong>Bitburg</strong><br />
gibt es eine Photovoltaik-Anlage auf dem<br />
Dach und ein Energiekonzept mit einer neuen<br />
Heizung, die mit einem modernen Blockheizkraftwerk<br />
arbeitet. Dass überall Recycling-Papier<br />
zum Einsatz kommt, Wasser und Strom gespart<br />
wird und ein effizientes Abfallmanagement<br />
eingerichtet wurde, versteht sich ebenfalls von<br />
selbst. So wird die intelligente Energie-Philosophie<br />
in die Tat umgesetzt. •<br />
Mario Brüders<br />
Privatkundenberater<br />
der Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />
Kontakt<br />
Bedastraße 11, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06565 9292-572<br />
Fax: 06565 9292-33572<br />
Info<br />
www.volksbank-bitburg.de<br />
mario.brueders@volksbank-bitburg.de
Anzeige<br />
Made in <strong>Bitburg</strong><br />
<strong>ego</strong> N°8/2013 47<br />
Die Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG stellt Ihnen mit „Made in <strong>Bitburg</strong>“ besondere Betriebe aus<br />
der Region vor, deren Produkte und Dienstleistungen weit in der Welt bekannt sind.<br />
„Made in <strong>Bitburg</strong>“ präsentiert von Ihrer<br />
Leidenschaft für gute Snacks<br />
: Traditionsunternehmen Fabry’s in Dudeldorf<br />
setzt moderne Ernährungstrends<br />
Der Experte für<br />
Firmenkunden<br />
Angelika Koch Archiv Fabrys<br />
Je schnelllebiger die Zeit, desto weniger<br />
Muße bleibt für das klassische, liebevoll<br />
selbst gekochte Mittagessen im Familienkreis.<br />
Die Anforderungen des Berufsalltags bringen<br />
es mit sich, dass die tägliche Nahrung gleich<br />
mehrere Bedingungen erfüllen muss: komfortabel<br />
auch „nebenbei“ zu genießen und<br />
dabei natürlich lecker und gesund sein. Das<br />
können nur Lebensmittelhersteller mit Kompetenz<br />
und Qualitätsbewusstsein leisten.<br />
Das Familienunternehmen Fabry’s startete<br />
vor 130 Jahren als Metzgerei mit handwerklich<br />
hochwertigen Fleisch- und Wurstwaren,<br />
immer mit Gespür für die sich wandelnden<br />
Kundenbedürfnisse. So erkannte der Betrieb<br />
bereits seit den 1970er Jahren den Trend zu<br />
Snacks, welche als bequemer Pausen-Genuss<br />
den ganzen Arbeits- oder Schultag über gegen<br />
den Hunger wirken.<br />
Aus dem einstigen Handwerksbetrieb ist ein<br />
hoch modernes Unternehmen unter der Leitung<br />
von Hans-Josef und Anne Fabry geworden.<br />
Die typische mittelständische Ausrichtung<br />
ist geblieben: fairer Umgang mit Kunden,<br />
Mitarbeitern und Zulieferern, hohe Innovationsfreude<br />
und Solidität, die sich unter anderem<br />
in der Erfüllung höchster Hygiene- und<br />
Qualitätsmanagement-Ansprüche mit den<br />
entsprechenden Zertifikaten ausdrückt. Auch<br />
eine EU-Öko-Auditierung gehört zu den<br />
Auszeichnungen. Vor allem „wissenschaftlicher“<br />
ist das Familienunternehmen im Laufe<br />
der Jahrzehnte geworden, zum Team zählen<br />
heute akademisch ausgebildete Lebensmitteltechniker<br />
und –technikerinnen sowie Oecotrophologen<br />
und Ernährungsberater.<br />
Gerne übernimmt Fabry’s Inspirationen aus<br />
der internationalen Küche, wenn sie gut zum<br />
Thema Snack passen. Paninis und Ciabattas,<br />
Baguettes und Croques, Sandwiches, und<br />
Wraps gehören zur Produktpalette. Liebhaber<br />
traditioneller deutscher Snacks finden<br />
belegte Brötchen oder Brezeln im Sortiment.<br />
Immer sind die Zutaten authentisch und gut:<br />
Formschinken oder Analogkäse sucht man<br />
bei Fabry’s – zum Glück – vergeblich, hier ist<br />
alles echt.<br />
Die Verbraucher finden die Marke Fabry’s beispielsweise<br />
in Supermärkten, in der Systemgastronomie<br />
oder in Coffee-Shops. Die hohe<br />
Qualität gilt darüber hinaus auch für andere<br />
Großkunden, deren Eigenmarken von Fabry’s<br />
bestückt werden. Sogar in die Luft gehen die<br />
leckeren Fabry’s-Snacks, denn mittlerweile<br />
beliefert das Unternehmen aus Dudeldorf<br />
auch Airlines. Ganz gleich ob zum Frühstück<br />
oder zwischendurch, kalt oder heiß aufgebacken:<br />
Der Tag lässt sich gut an mit Leckerem<br />
aus der <strong>Südeifel</strong>.•<br />
Ralf Moos<br />
Firmenkundenbetreuer<br />
Kontakt<br />
Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />
Bedastraße 11<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 63-265<br />
Mobil: 0172 64 19 44 5<br />
Fax: 06561 63-233<br />
Info<br />
ralf.moos@volksbank-bitburg.de<br />
www.volksbank-bitburg.de<br />
Anne und Hans Josef Fabry
48<br />
<strong>ego</strong> N°8/2013<br />
<strong>ego</strong> ART<br />
MAGAZIN<br />
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ART<br />
Theo Jacobi Maler und Autor aus Dockendorf<br />
Nach seinem Kunststudium vor 35 Jahren in Braunschweig ist Theo Jacobi<br />
über lehrreiche Stationen zurück in die Eifel gekommen. Bekannt ist er als<br />
Eifelmaler geworden. Er selbst versteht sich aber vorwiegend als Landschaftsmaler<br />
und so begleiten ihn seine Arbeitsmaterialien auch auf Studienreisen in<br />
andere Regionen Europas. Er bewohnt ein wunderbar restauriertes Bauernhaus<br />
und hat sein Atelier in einem ehemaligen Lagerraum eingerichtet. Hier<br />
ist alles traumhaft und ein Besuch lohnt sich. „Ich lade alle <strong>ego</strong>-Leser in mein<br />
Atelier ein. Auch wenn Sie kein Bild erstehen möchten, freut es mich, wenn Sie<br />
sich die Zeit nehmen, sie zu betrachten“ so Theo Jacobi. •<br />
Zur Mühle 1, 54636 Dockendorf, Tel.: 06568 567<br />
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uns auf Ihr Kommen!<br />
Thomas Schilz