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LaVida_Sept-Dez-2013

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Selbstdarstellung<br />

Selbstdarstellung<br />

24<br />

Thomas M. Bretschneider<br />

Heilpraktiker<br />

Physiotherapeut<br />

Angebot<br />

• Energetische Psychologie<br />

• Essentielle Psychotherapie<br />

• Ericksonsche Hypnotherapie<br />

• AkupunkturMassage<br />

• Neurostrukturelle Integration<br />

• Systemische Aufstellungsarbeit<br />

Kontakt<br />

Praxis für Energetische Heilweisen<br />

Marienstraße 10<br />

79098 Freiburg<br />

07 61 - 137 71 64<br />

post@chi-flow.eu<br />

www.chi-fl ow.eu<br />

Eine Fallgeschichte aus meiner Praxis<br />

Eine Frau erkundigt sich über die Möglichkeiten der Behandlung einer Schlangenphobie mittels Klopfakupressur.<br />

Ich bestätige Ihr, dass die Energetische Psychotherapie für die Behandlung von Ängsten und Phobien<br />

entwickelt wurde, dementsprechend gute Erfolgsaussichten bestehen. Als sie in die Praxis kommt, vergewissert<br />

sie sich mehrfach, dass ich keine Spielzeugschlangen oder Schlangenbilder in den Praxisräumen<br />

habe, sie sei beim Anblick einer Plastikschlange ohnmächtig geworden. Mir wird klar, dass hier eine grundlegendere<br />

Problematik vorliegt.<br />

Entsprechend achtsam beginnen wir mit dem Erforschen Ihrer Empfi ndungen in Bezug auf Schlangen. Es<br />

wird deutlich, dass sie auf alles, was schlangenähnlich aussieht, mit starken körperlich empfundenen Stressgefühlen<br />

reagiert. In der Folge identifi zieren wir mit Hilfe kinesiologischer Tests unbewusste Glaubenssätze,<br />

die sie in Bezug auf ein glückliches Leben hat und die als Lebens- und Therapiehindernisse wirken. Diese<br />

so genannten „psychischen Umkehrungen“ können wir aufl ösen durch die Formulierung eines Satzes der<br />

Selbstannahme bei gleichzeitiger Behandlung eines speziellen Akupunktes. Dann bitte ich sie, sich eine Plastikschlange<br />

in einem Abstand vorzustellen, der für sie zwar stressig, aber noch gut erträglich ist. Wir testen<br />

die wirksamsten Behandlungspunkte aus, die sie selber an ihrem Körper „klopft“ und – sie fühlt sich allmählich<br />

ruhiger und freier.<br />

Im Lauf der nächsten Sitzungen behandeln wir weitere belastende Vorstellungen, und die Klientin erlebt, wie<br />

die Stressgefühle von ihr weichen, dass selbst die ursprüngliche Situation, in der sie in Ohnmacht fi el, jetzt<br />

gelöst und gelassen erlebt wird. Gleichzeitig berichtet sie aus ihrem Alltag, wie sie sich freier und sicherer<br />

fühlt, dass sie z.B. die Spielzeugschlangen ihrer Kinder innerlich ruhig aufräumen kann. In der sechsten<br />

Sitzung sagt sie, dass sie Schlangen zwar immer noch nicht mag, aber dass sie sich in ihrem Alltag soweit<br />

stabilisiert fühlt, dass sie die Therapie vorerst beenden möchte.<br />

Was hier über das spezielle Problem einer Schlangenphobie berichtet wurde, gilt entsprechend für viele<br />

Ängste (z.B. Prüfungs-, Flugängste, Lampenfi eber). Andere psychische Belastungen wie depressive Verstimmungen,<br />

Zustände nach Traumata, Schlaf- und Beziehungsprobleme sind häufi g komplexer und brauchen<br />

genauere Erforschung der beteiligten Faktoren, die dann ähnlich behandelt werden können.<br />

Was wirkt<br />

• ein tragender Gesprächsraum, in dem alles an- und ausgesprochen werden kann<br />

• das ganzkörperliche Erleben dessen, was in Ihrem Bewußtsein gerade präsent ist<br />

• Ihre Bereitschaft, aktiv Verantwortung für Ihr Leben zu übernehmen<br />

• verschiedene gezielt eingesetzte Verfahren, wie Klopfakupressur, Imaginations-, Symbol- und Traumarbeit,<br />

geführte Meditationen, u.v.m.

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