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Monika Krohwinkel und AEDL Strukturmodell

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<strong>Monika</strong> <strong>Krohwinkel</strong> <strong>und</strong> <strong>AEDL</strong> <strong>Strukturmodell</strong><br />

<strong>Monika</strong> <strong>Krohwinkel</strong> Stationen ihres Lebens<br />

• 1941 in Hamburg geboren<br />

• Abschluß einer Hebammen - <strong>und</strong> Krankenpflegeausbildung in Deutschland <strong>und</strong> in England<br />

• 1984 - 1988 Studium der Pflegewissenschaft <strong>und</strong> der Erziehungswissenschaft in Manchester<br />

• Tätigkeit als Hebamme <strong>und</strong> Krankenschwester im In - <strong>und</strong> Ausland<br />

• Tätigkeit als Lehrerin für Pflegepraxis, Pflegepädagogik, Pflegeforschung <strong>und</strong><br />

Pflegewissenschaft in pflegerischen Aus - <strong>und</strong> Weiterbildungsinstituten<br />

• stellvertretende Direktorin der Agnes - Karll Krankenpflegehochschule des DBfK<br />

• 1988 - 1991 Übernahme des Forschungsprojektes : " Der ganzheitliche Pflegeprozess am<br />

Beispiel von Apoplexiekranken "<br />

• 1988 Aufbau des Agnes - Karll Instituts für Pflegeforschung, in der Funktion als Instituts - <strong>und</strong><br />

Forschungsleiterin<br />

• 1993 Gründungsprofessorin für Pflegewissenschaften<br />

• Übernahme von Beratungstätigkeiten zur Entwicklung einer professionellen Pflegepraxis,<br />

Pflegeforschung in nationalen <strong>und</strong> internationalen Arbeitsgruppen <strong>und</strong> Organisationen<br />

• Seit 1993 Mitglied der interdisziplinären Ethikkomission im DBfK <strong>und</strong> des Deutschen Vereins<br />

zur Förderung von Pflegewissenschaft <strong>und</strong> Pflegeforschung<br />

• Zur Zeit Tätigkeit als Professorin für Pflegewissenschaft im Fachbereich Pflege - <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitswissenschaften an der Evangelischen Fachhochschule in Darmstadt - sie ist<br />

meines Wissens Anfang des Jahres emeritiert (einen Hochschulprof. von seiner Verpflichtung<br />

zur Lehrtätigkeit entbinden), hält aber noch Vorlesungen an der Uni Witten-Herdecke.<br />

• 1993 Veröffentlichung der 13 <strong>AEDL</strong>s<br />

<strong>AEDL</strong> - <strong>Strukturmodell</strong><br />

Roper <strong>und</strong> andere bringen pflegerische Bedürfnisse in Zusammenhang mit Lebensaktivitäten, die sie<br />

in ihrem Modell beschreiben. Die Realisierung der Lebensaktivitäten hat Einfluß auf Leben <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit. Leben <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit hängen aber auch davon ab, wie Menschen mit existentiellen<br />

Erfahrungen des Lebens umgehen können, die sie im Zusammenhang mit der Realisierung ihrer<br />

Lebensaktivitäten machen.<br />

Auf der Gr<strong>und</strong>lage der theoretischen Konzeption wurde zu den Aktivitäten <strong>und</strong> existentiellen<br />

Erfahrungen des Lebens (<strong>AEDL</strong>) ein entsprechendes <strong>Strukturmodell</strong> entwickelt <strong>und</strong> konkretisiert.<br />

Als Aktivitäten <strong>und</strong> existentielle Erfahrungen des Lebens wurden 13 Bereiche aufgenommen, die<br />

untereinander ohne hierarchische Struktur in Beziehung stehen. Die ersten 11 Bereiche orientieren<br />

sich in ihrer Begrifflichkeit an den Lebensaktivitäten von ROPER (1987). Die <strong>AEDL</strong>`s "Soziale<br />

Bereiche des Lebens sichern" (12) <strong>und</strong> "mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen" (13)<br />

wurden von <strong>Krohwinkel</strong> entwickelt (1984, 1988).<br />

Die <strong>AEDL</strong> "Soziale Bereiche des Lebens sichern" mit ihren Einzelpunkten wurde insbesondere im<br />

Hinblick auf die Vorbereitung der nachklinischen Situation von Patienten aufgenommen. Hierzu<br />

gehören auch die pflegerische Anleitung <strong>und</strong> Beratung der relevanten persönlichen Bezugspersonen,<br />

wie z.B. Angehörige oder Lebenspartner.<br />

Die <strong>AEDL</strong> "mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen" ist ebenfalls unterteilt. (siehe Schema<br />

<strong>AEDL</strong>)<br />

Rahmenmodell ganzheitlich- fördernder Prozeßpflege<br />

Das primäre pflegerische Interesse:<br />

Das zentrale Interesse ganzheitlich- rehabilitierender Prozeßpflege ist die pflegebedürftige Person,<br />

ihre pflegerischen Bedürfnisse/ Probleme (Defizite) <strong>und</strong> ihre Fähigkeiten bezogen auf die Aktivitäten<br />

des Lebens <strong>und</strong> auf ihren Umgang mit existentielle Erfahrungen des Lebens. Zusammengefaßt<br />

<strong>AEDL</strong>`s)<br />

Von wesentlicher Bedeutung sind für die Pflege außerdem primäre Einflußfaktoren wie :<br />

• Umgebung <strong>und</strong> Lebensverhältnisse


• Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Krankheitsprozesse<br />

• Diagnostik <strong>und</strong> Therapie<br />

Die primäre pflegerische Zielsetzung<br />

Erhalten, Fördern bzw. Wiedererlangen von Unabhängigkeit <strong>und</strong> Wohlbefinden der pflegebedürftigen<br />

Person in ihren Aktivitäten des Lebens <strong>und</strong> ihrem Umgang mit existentiellen Erfahrungen des Lebens.<br />

Um dies zu erreichen, sind insbesondere auch die Fähigkeiten der pflegebedürftigen Person <strong>und</strong>/ oder<br />

ihrer persönlichen Bezugspersonen (Angehörige, Lebenspartner) gezielt systematisch zu erfassen, zu<br />

stützen <strong>und</strong> zu fördern.<br />

Diese Ziele bleiben bestehen, unabhängig davon, ob der pflegebedürftige Mensch ges<strong>und</strong>, krank oder<br />

behindert ist oder ob er stirbt.<br />

Die primären pflegerischen Hilfeleistungen (Pflegemethodik)<br />

professioneller Pflege stehen fünf gr<strong>und</strong>legende Methoden zur Hilfeleistung zur Verfügung, die<br />

Bedürfnis- <strong>und</strong> zielorientiert Anwendung finden:<br />

1. für den pflegebedürftigen Menschen handeln<br />

2. ihn führen <strong>und</strong> leiten<br />

3. für eine Umgebung sorgen, die einer positiven Entwicklung förderlich ist<br />

4. ihn unterstützen<br />

5. den Pflegebedürftigen <strong>und</strong>/ oder seine persönlichen Bezugspersonen anleiten, beraten,<br />

unterrichten <strong>und</strong> fördern<br />

Für das Handeln im Pflegeprozeß sind die Stützung der Fähigkeiten des Menschen <strong>und</strong> die edukativ<br />

unabhängigkeitsfördernden Elemente von besonderer Bedeutung.<br />

Auswirkungen des Rahmenkonzeptes auf die Umsetzung des Pflegeprozesses<br />

Der Pflegeprozeß<br />

Nach der im theoretischen Rahmenkonzept dargestellten Auffassung von Pflege wird der<br />

Pflegeprozeß als individueller Problemlösungs - <strong>und</strong> Beziehungsprozeß definiert.<br />

Der Pflegeprozeß beginnt bei der Aufnahme des Pflegebedürftigen <strong>und</strong> endet bei seiner Entlassung.<br />

Wesentliche Informationen für den Pflegeprozeß sind darüber hinaus sowohl die pflegerische<br />

Lebenssituation der PatientInnen <strong>und</strong> ihrer persönlichen Bezugspersonen vor der Aufnahme wie auch<br />

die zu erwartende Pflegesituation nach einer eventuellen Entlassung.<br />

Prozeßphasen<br />

Der Pflegeprozeß besteht aus vier sich gegenseitig beeinflussenden Phasen:<br />

- Erhebung = Pflegeanamnese <strong>und</strong> Pflegediagnose<br />

- Planung = Pflegeziele <strong>und</strong> Maßnahmen<br />

- Durchführung = kreative Umsetzung der Pflegeplanung<br />

- Auswertung = Evaluation auf dem Hintergr<strong>und</strong> einer Ist - Soll Analyse & Feedback<br />

Der Pflegeprozeß ist zyklischer Natur.<br />

Auch wenn die Sequenzen als eine logische Reihenfolge nacheinander dargestellt werden, so zeigt<br />

die Erfahrung, daß diese Schritte in der Praxis oft parallel verlaufen.<br />

Pflege(bedarfs)erhebung <strong>und</strong> Zielsetzung<br />

Der ersten Phase kommt besondere Bedeutung zu. Sie ist das F<strong>und</strong>ament <strong>und</strong> die Trägerin des<br />

gesamten weiteren Ablaufs. Sind hier Daten ungenau, können alle nachfolgenden Schritte nur wenig<br />

zuverlässig sein.<br />

Die Pflege(bedarfs)erhebung umfaßt das erkennen <strong>und</strong> Beschreiben pflegerelevanter Probleme <strong>und</strong><br />

Fähigkeiten des Pflegebedürftigen im Hinblick auf Aktivitäten <strong>und</strong> existentielle Erfahrungen des<br />

Lebens in ihren Auswirkungen auf den Ges<strong>und</strong>ungs- <strong>und</strong> Lebensprozeß sowie die Abschätzung der<br />

zugr<strong>und</strong>e liegenden Ursachen.<br />

Ursachen können z.B. Krankheit oder auch Umwelteinflüsse sein.<br />

Pflegeprobleme / Bedürfnisse <strong>und</strong> entsprechende Fähigkeiten können wie folgt beschrieben werden:<br />

Der Patient kann seine rechte Körperhälfte einschließlich seiner Extremitäten nicht bewegen. Die<br />

Ursache könnte eine Hemiplegie als Folge eines Schlaganfalles sein. Der Patient ist aber fähig, seine<br />

linken Extremitäten gezielt einzusetzen.<br />

Wenn die pflegerischen Gr<strong>und</strong>probleme <strong>und</strong> Fähigkeiten im <strong>AEDL</strong>- Bereich "sich bewegen" von der<br />

Pflegeperson festgestellt sind, ist es erforderlich, diese in ihren Auswirkungen auf Probleme,


Bedürfnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten in andere Aktivitäten (z.B. Körperpflege) <strong>und</strong> auf existentielle<br />

Erfahrungen (z.B. die Erfahrung, mit einem veränderten Körperschema leben zu müssen) zu<br />

überprüfen <strong>und</strong> entsprechende pflegerische Maßnahmen zu planen. Erst so wird der Pflegeprozeß<br />

ganzheitlich.<br />

Planung der Maßnahmen <strong>und</strong> Durchführung<br />

Im Kommentar zum Krankenpflegegesetz betonen die AutorInnen, daß eine 3- jährig ausgebildete<br />

Pflegeperson die Fähigkeit besitzen soll zu beurteilen, welche Pflege der Pflegebedürftige im Einzelfall<br />

benötigt <strong>und</strong> welche Anforderungen sich daraus für die jeweilige Pflegekraft ergeben.<br />

Hier wird der besonderen Bedeutung der Entwicklung von Verantwortungs- <strong>und</strong><br />

Entscheidungskompetenz in den Hauptaufgabengebieten der Pflege, nämlich der direkten Pflege,<br />

Pflegediagnostik, Pflegeplanung <strong>und</strong> Pflegeevaluation Rechnung getragen.<br />

Die Auswahl probater Methoden erfordert von der verantwortlichen Pflegeperson ein hohes Maß an<br />

Wissen über neue ganzheitlich- rehabilitierende Pflegemethoden.<br />

Dazu gehören empirisch <strong>und</strong> wissenschaftlich überprüfte Methoden zur Förderung von<br />

Unabhängigkeit <strong>und</strong> Wohlbefinden sowie Methoden zur Anleitung von persönlichen Bezugspersonen<br />

zur Unterstützung des Pflegebedürftigen bei seinen Selbstpflegeaktivitäten.<br />

Es wird davon ausgegangen, daß die Auswahl sowie die gezielte, individuelle <strong>und</strong> flexible Anwendung<br />

der Methoden einen entscheidenden Einfluß auf den rehabilitierenden Prozeß haben.<br />

Evaluation der Pflege <strong>und</strong> Feedback<br />

Die Auswertung der Pflege gibt das "Feedback" über die Effektivität des Pflegeprozesses. Der<br />

Evaluationsprozeß stellt an die Pflegenden ähnlich hohe Anforderungen wie die Erhebungsphase.<br />

Diese sind, neben möglichst umfassenden Kenntnissen <strong>und</strong> Erfahrungen, systematisch- ganzheitliche<br />

Beobachtung, eine auf den Pflegebedürftigen abgestimmte Kommunikation <strong>und</strong> das Treffen von<br />

Entscheidungen. Das Verhalten <strong>und</strong> die Reaktion des Pflegebedürftigen sind der beste Beweis für die<br />

Veränderung seiner Fähigkeiten zur Selbstpflege (zur Wahrnehmung seiner Aktivitäten des Lebens<br />

<strong>und</strong> zum Umgang mit existentiellen Erfahrungen).<br />

Die Hauptquelle <strong>und</strong> das Zentrum der Evaluation ist der Pflegebedürftige selbst. Er soll - wo immer<br />

möglich - aktiv am Evaluationsprozeß beteiligt werden.<br />

Die Pflegeprozeßdokumentation<br />

Die Pflegedokumentation wird als integraler Bestandteil ganzheitlich- fördernder Prozeßpflege<br />

verstanden. Sie gewinnt in dem Maße an Bedeutung, wie sie den Pflegeprozeß stützt, vorantreibt <strong>und</strong><br />

beweist.<br />

Gr<strong>und</strong>annahmen:<br />

• gut geführte Pflegedokumentation kann die Wirksamkeit <strong>und</strong> die Kontinuität der Pflege<br />

erhöhen<br />

• sie kann als Mittel zur interdisziplinären Zusammenarbeit <strong>und</strong> als Bewertungsbasis für die<br />

erteilte Pflege dienen<br />

• sie kann zur Entwicklung neuer Erkenntnisse im Fachgebiet <strong>und</strong> zur Überprüfung der<br />

gegenwärtigen Pflegeleistung herangezogen werden<br />

• Kontext ganzheitlich- fördernder Prozeßpflege<br />

• Die Umsetzung des Pflegeprozesses als Beziehungs- <strong>und</strong> Problemlösungsprozeß erfordert<br />

ein zielorientiertes Pflegesystem mit entsprechend klar strukturierten Aufgaben- <strong>und</strong><br />

Verantwortungsbereichen sowohl innerhalb des Gesamtsystems Einrichtung / Pflegeeinheit<br />

als auch innerhalb des Pflegesystems selbst.<br />

• Aufgaben <strong>und</strong> Verantwortungsbereiche<br />

Hauptaufgaben <strong>und</strong> Verantwortungen<br />

Im Rahmen einer ganzheitlich orientierten Prozeßpflege werden pflegerische Hauptaufgaben <strong>und</strong><br />

Verantwortungen den Bereichen direkte Pflege, Pflegedokumentation <strong>und</strong> pflegerische<br />

Arbeitsorganisation zugeordnet (Bereiche I, II, III).<br />

In diesen drei Bereichen erfaßt die Pflege den Bedarf. Hier hat sie die Entscheidungs- ,<br />

Durchführungs- <strong>und</strong> Evaluationsverantwortung.<br />

Die Verantwortung bezieht sich auf alle pflegerischen Aufgaben, pflegerische Methoden <strong>und</strong><br />

Ressourcen zur Pflege in allen Phasen des Pflegeprozesses.


Weitere Aufgaben- <strong>und</strong> Verantwortungsbereiche<br />

In der medizinischen Diagnostik <strong>und</strong> Therapie hat der Arzt die Entscheidungs-, Durchführungs- <strong>und</strong><br />

Evaluationsverantwortung. Die Pflegenden übernehmen hier die Durchführungsverantwortung<br />

(Bereich IV)<br />

Bei den Kooperations- <strong>und</strong> Koordinationsleistungen (Bereich V) werden von den Pflegenden<br />

Aufgaben in Abstimmung mit anderen Berufsgruppen <strong>und</strong> Arbeitsbereichen wahrgenommen.<br />

Bezugspersonenpflege<br />

Wichtigstes Merkmal dieses Pflegesystems ist die Abkehr von fragmentierter Aufgaben- <strong>und</strong><br />

Verantwortungszuordnung für durchzuführende Einzeltätigkeiten hin zur Übernahme von<br />

Gesamtverantwortung der jeweiligen primären pflegerischen Bezugspersonen für den Pflegeprozeß<br />

bei den ihr zugeordneten Pflegebedürftigen (i.d. Regel 1 - 5 Patienten)<br />

Die pflegerische Bezugsperson ist für diese Pflegebedürftigen 24 St<strong>und</strong>en am Tag <strong>und</strong> von der<br />

Aufnahme bis zu ihrer Entlassung verantwortlich. Diese Verantwortung schließt auch die<br />

Aufgabenbereiche IV <strong>und</strong> V mit ein. (Managementmodell)<br />

Die primäre pflegerische Bezugsperson kann einzelne Aufgaben an andere Pflegende (sek<strong>und</strong>äre<br />

pflegerische Bezugspersonen) delegieren. Für Zeiten ihrer Abwesenheit besteht eine<br />

Vertretungsregelung.<br />

Es wird davon ausgegangen, daß Bezugspersonenpflege einen kontinuierlichen Problemlösungs- <strong>und</strong><br />

Beziehungsprozeß (Pflegeprozeß)am ehesten ermöglicht. Bezugspersonenpflege trägt darüber hinaus<br />

den Erfordernissen einer gezielten praktischen Ausbildung Rechnung.<br />

Dieses System erfordert neben einer entsprechenden Kompetenzentwicklung bei den<br />

Bezugspersonen eine dynamische Anpassung von Ressourcen sowie von Kooperations- <strong>und</strong><br />

Kommunikationsstrukturen.<br />

http://www.treffpunkt-altenpflege.de/krohwinkel.htm

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