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6,2 MB - Steinbergkirche

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12 Veranstaltungstipps / Aus der Jugendarbeit<br />

Gleich nach den Sommerferien<br />

geht es auf dem Scheersberg wieder<br />

los...<br />

Für Jugendliche von 10 bis 15 Jahren<br />

gibt es ein neues Angebot mit<br />

dem Titel: „Zeitung! Wie geht das?“. In der Zeit vom 26. – 28. August 2011<br />

wird Ina Reinhart, die KiNa-Redakteurin des sh:z Zeitungsverlages, sich<br />

mit Euch mit dem Zeitungmachen beschäftigen. Es gibt viele Fragen, Tipps,<br />

Tricks, die es zu klären gilt.... also beginnen wir mit der Recherche!<br />

Am gleichen Wochenende, nämlich vom 26. bis 28. August 2011, können<br />

die kleineren unter Euch (8 bis 11 Jahre) eine Kinderkreativwerkstatt zum<br />

Thema „Spielen“ mitmachen. Beatrix Nierade leitet die Werkstatt „Spielen<br />

von morgens bis abends“! Hier werden alte Spiele ausgegraben und neue<br />

entwickelt und erfunden.<br />

Vom 02. bis 04. September 2011 spannen wir gemeinsam den Bogen<br />

von der Steinzeit bis heute. Mit dem Titel „Outdoor Abendteuer – moderne<br />

Steinzeit? Höhlenmalerei – erste Comics?“ können 9 bis 12 Jährige mit dem<br />

Abenteuer-Pädagogen Thomas Wittich und dem Kunstpädagogen Marco<br />

Lensch auf Zeitreise gehen.<br />

Außerdem gibt es vom 19. bis 21. August 2011 für Jugendliche und Erwachsene<br />

einen Bronzeguss-Kurs unter der Leitung von Thorsten Helmerking<br />

und Hip-Hop Total für Jugendliche ab 13 Jahre vom 02. bis 04. September<br />

2011 unter der Leitung von Sarah Menzel.<br />

Anmeldungen und Informationen unter www.scheersberg.de<br />

Dörte Lorenz-Cordsen<br />

Angeln und der Geist der Mirabelle<br />

Ab 20. September stellt der Münchner Künstler und Grafiker Jürgen Altmann<br />

im Amtshaus in <strong>Steinbergkirche</strong> Linolschnitte mit seinen Motiven aus dem<br />

Norden aus. Seit über zehn Jahren kommt er mit seiner Frau immer wieder<br />

zum Auftanken nach Gintoftholm. Jedesmal ist er dabei vom besonderen<br />

Charakter der Landschaft Angelns fasziniert, die ihn über Jahre hinweg<br />

zu zahlreichen Motiven inspiriert hat. Seine Eindrücke der Küsten- und<br />

Knicklandschaften, der Moore und Laubmischwälder schnitzt der Künstler<br />

in Linolplatten und druckt sie mehrfarbig auf der Handruckpresse. Den<br />

ersten Kontakt mit den Charakteren Angelns hatte Jürgen Altmann schon<br />

viel früher, bei der Lektüre von Siegfried Lenz‘ „Der Geist der Mirabelle“.<br />

Die skurrilen Geschichten mit ihren schrägen Charakteren aus „Bollerup“<br />

inspirierten den Künstler zu einer weiteren Serie von Linolschnitten, die<br />

ebenfalls im Amtshaus zu sehen ist. Ihren expressiven Ausdruck erhalten<br />

die Motive insbesondere durch die Technik des Linolschnitts, die sich durch<br />

starke Farbigkeit und klare Form auszeichnet. Durch die Handabzüge der<br />

Linolplatten gleicht kein Abzug exakt dem anderen und der Druck gewinnt<br />

durch Variationen der Oberflächenstruktur und der Farben malerische<br />

Qualität. Die Handabzüge der farbkräftigen Linolschnitte sind in limitierter<br />

Edition aufgelegt.<br />

Jürgen Altmann, Schluderstraße 2, 80634 München Tel. 0 89-16 78 32 16<br />

info@altmann-grafik.de · www.linolschnitt.blogspot.com<br />

Wir stehen hinter einem starken<br />

Team!<br />

Diese 4 Gesichter stehen hinter<br />

der Jugendfeuerwehr Amt Gelting!<br />

Jugendfeuerwehrwart Michael Weber,<br />

sein Stellvertreter Daniel Johnsen<br />

und die Betreuer Wolf-Dieter<br />

Feil und Viviane Weber.<br />

Diese acht Hände betreuen das 30<br />

köpfige Feuerwehrteam der Jugendfeuerwehr<br />

Amt Gelting und freuen<br />

sich zu jeder Zeit über Neuzugänge!<br />

Mit Neuzugängen sind nicht nur<br />

junge Feuerwehrkameraden gemeint,<br />

sondern auch aktive Feuerwehrkameraden<br />

aus dem alten Amt<br />

Gelting, die uns als Betreuer unterstützen<br />

möchten.<br />

Wer Lust auf Feuerwehrdienst,<br />

Sport, Spiel und Spaß hat, kann sich<br />

bei Michael Weber unter 0 46 42-68<br />

48 oder Daniel Johnsen unter 01 76<br />

22 29 57 73 melden.<br />

Dörthe Weber, Foto: Weber<br />

Vierfacher Kreismeister fährt in das<br />

Zeltlager in Otterndorf<br />

Am 28.05. beginnt der Tag für unsere Wettkampfgruppe sehr früh. Der Weg<br />

führt unsere Wettkampfgruppe zum Kreisjugendfeuerwehrtag, bei dem der<br />

Kreisentscheid des Bundeswettbewerbes in Erfde durchgeführt wird.<br />

Die Mission heißt: Titelverteidigung! Bei gutem Wetter, für einige auch<br />

schon zu heiß, werden die Wettkämpfe ausgetragen.<br />

Am Ende des Tages steht der Sieger fest: Die Jugendfeuerwehr Amt <strong>Steinbergkirche</strong>n<br />

wird zum 4. Mal in Folge Kreismeister. Den zweiten Platz erlangt<br />

die Jugendfeuerwehr aus Busdorf und den dritten Platz die aus Sörup. Nach<br />

diesem guten Erfolg geht es weiter zum Landesentscheid am 25.06., dort<br />

erlangen wir einen guten 3.Platz.<br />

Nach der langen Zeit des Trainierens haben sich alle Jugendliche eine entspannte<br />

Zeit verdient. Am Freitag, den 01.07.2011, geht es mit 12 Kameradinnen<br />

und 19 Kameraden und 15 Ausbildern in das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager<br />

des Kreises Schleswig-Flensburg.<br />

Um 15 Uhr beginnt die Fahrt in <strong>Steinbergkirche</strong> am Feuerwehrhaus. Mit<br />

dabei sind selbstverständlich auch unsere beiden Jugendfeuerwehr-Autos,<br />

denen die lange Tour ganz gut tut. Um 20.30 Uhr erreichen wir unser Ziel<br />

und alle Zelte werden belegt. Das Zeltlager ist durch einige feststehende Zeiten<br />

geprägt: Der Tag beginnt um 7.30 Uhr mit dem Frühstück, was aus Brot mit<br />

verschiedenem Aufschnitt besteht. Um 12 Uhr gibt es ständig variierendes<br />

Mittag, von Nudeln mit Tomatensoße über Döner bis hin zum Schnitzel mit<br />

Kartoffeln ist alles dabei. Das Abendbrot beginnt um 18 Uhr und besteht in<br />

der Regel aus Brot, dies kann jedoch auch mal „anders“ ausfallen: An einem<br />

Abend gibt es Döner zum Selbermachen und an einem anderen gibt es „Pizza<br />

– all you can eat“. Das Zeltlager besteht aus mehreren Dörfern, die alle jeweils<br />

eine gewisse Anzahl an Zelten besitzen. Unser Zeltdorf trägt den Namen<br />

„Herrenhausen“ und wir teilen uns die 11 Zelte mit den Wehren aus dem<br />

Amt Hürup und Erfde. Auch hier sind einige Regeln zu befolgen: Um 22 Uhr<br />

haben die Kinder im Dorf und um 22.30 Uhr in ihren Zelten zu sein.<br />

Neben all diesen feststehenden Tagespunkten wird jeden Tag etwas anderes<br />

unternommen. Der zweite Tag beginnt mit dem Antreten aller Jugendfeuerwehren,<br />

danach ist der Tag zur freien Verfügung, damit das Zeltlager erkundet<br />

und schon einige Kontakte zu anderen Wehren geschlossen werden können.<br />

Ein paar unserer Kameraden absolvieren an diesem Tag auch bereits<br />

die Jugendflamme 2 mit Erfolg.

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