Auswirkungsanalyse - Stadt Königswinter
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Anlage 4 zur Sitzungsvorlage 224/2011<br />
<strong>Auswirkungsanalyse</strong> • Nahversorgungsstandort <strong>Königswinter</strong>-Ittenbach<br />
2 Standortbewertung<br />
2.1 Makrostandort <strong>Königswinter</strong><br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Königswinter</strong> liegt im Rhein-Sieg-Kreis und übernimmt nach den Vorgaben des Landes-<br />
entwicklungsplans Nordrhein-Westfalen Versorgungsfunktionen als Mittelzentrum im ländlichen<br />
Raum. Sie grenzt im Norden an die Städte Bonn, St. Augustin und Hennef, im Süden an die <strong>Stadt</strong><br />
Bad Honnef und im Osten an die rheinland-pfälzische Gemeinde Buchholz. Im Westen stellt der<br />
Rhein die natürliche Grenze dar.<br />
Abbildung 1: Lage der <strong>Stadt</strong> <strong>Königswinter</strong> und zentralörtliche Gliederung<br />
Quelle: Eigene Darstellung<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Königswinter</strong> entstand in ihrer heutigen Form im Jahre 1969 durch den Zusammen-<br />
schluss der Gemeinden Ittenbach, Heisterbacherrott, Niederdollendorf, Oberdollendorf, Oberpleis<br />
und Stieldorf mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Königswinter</strong>. Das <strong>Stadt</strong>gebiet gliedert sich in einen Berg- und Talbe-<br />
reich mit 56 Ortsteilen. Insgesamt leben in der <strong>Stadt</strong> <strong>Königswinter</strong> aktuell knapp 41.000 Einwohner.<br />
Die <strong>Stadt</strong> weist mit der Bundesstraße 42 und den Landesstraßen 268 und 331 eine gute Verkehrs-<br />
anbindung an ihr Umland auf. Über die Anschlussstelle Siebengebirge ist <strong>Königswinter</strong> direkt an die<br />
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