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Projektwettbewerb Neue Aarebrücke - Entlastung Info

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Brückentyp<br />

Hohlkastenbrücke (dreifeldrig)<br />

Brückenkonzept<br />

Brückenüberbau Der Brückenüberbau wird durch einen dreifeldrigen, gedrungenen, längs und quer<br />

vorgespannten Hohlkasten mit Spannweiten 26.6 m, 33.3 m und 26.6 m gebildet.<br />

Gegen Widerlager Ost erfährt er wegen der Freibordbedingung eine geringe Verjüngung,<br />

im restlichen Bereich ist die Querschnittshöhe konstant. Auf den Widerlagern<br />

ist eine schwimmende Lagerung, auf den zwei Pfeilern eine monolithische Lagerung<br />

vorgesehen.<br />

Tunnelportal Das geschlossene Dach des rechteckigen Tunnelportals kragt 9 m aus der Böschung<br />

aus.<br />

Gründungsart Sowohl die Widerlager, als auch die Pfeiler sind flach, auf im Jetting-Verfahren<br />

stabilisiertem Untergrund, fundiert.<br />

Bauvorgang Pfeiler und Widerlager werden in umspundeten Baugruben erstellt. Danach wird der<br />

Hohlkasten mit überliegendem Lehrgerüst gebaut. Mit auf dem Hohlkasten fahrendem<br />

Schalwagen werden die Konsolen betoniert.<br />

Lärmschutz Der Projektant schlägt ausserhalb der Leitplanken liegende 1.5 m hohe Glaspaneelen<br />

vor.<br />

Das Bearbeitungsteam<br />

G. Balmelli + A. Filippini Ingg. Dipl. ETH/SIA,<br />

Lugano<br />

S. Giraudi + F. Wettstein Arch. Dipl. ETH/<br />

FAS, Lugano<br />

Leoni + Gysi + Sartori Ingg. Geot. Dipl. ETH/<br />

SIA, Sorengo

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