Kleinmachnower Kinderfest am 10. September 2011 - markt regional

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GESUNDHEIT / WERBUNG Was ist Osteopathie? Schmerzen gehören leider zum Alltag vieler Menschen. Für die Betroffenen bedeutet dies nicht nur eine deutliche Einschränkung ihrer Lebensqualität. Sie führen auch häufig zu psychischen Reaktionen wie Angst vor dem Wiederauftreten, Vermeidung von Dingen, die eigentlich Freude bereiten oder auch sozialem Rückzug. Die Osteopathie bietet eine Möglichkeit, an die Ursachen für Schmerzen heranzugehen. Es gibt viele Ursachen von Schmerzen und häufig zeigt sich der Manifestationsort an anderer Stelle als die eigentlich dafür verantwortliche Störung, beispielsweise kann ein Reizdarm immer wiederkehrende Beschwerden an der Lendenwirbelsäule auslösen oder ein Tinnitus seine Ursachen in Dysfunktionen der Halswirbelsäule und/oder Kiefergelenke haben. Auch bei einem therapieresistenten Schulterschmerz sollten z.B. die Bewegungen der Leber und Gallenblase oder auch das Zwerchfell dringend Berücksichtigung finden. Denn die inneren Organe sind ebenfalls über Bindegewebe mit der Wirbelsäule vernetzt wie eine Hand oder Fuß. Die Osteopathie bietet über ihre drei Hauptbereiche zur Therapie des Skelett- und Muskelsystems, der inneren Organe und des craniosakral- 12 Heilpraktikerin Alexandra Greguletz en Systems (die zentrale Verbindung vom Schädel bis zum Kreuzbein) eine ganzheitliche Behandlungsform, die ausschließlich mit den Händen diagnostiziert und therapiert wird. Die Osteopathie ist leider keine Kassenleistung und bedarf keiner ärztlichen Verordnung. Gerne stehe ich Ihnen für eine individuelle Beratung zur Osteopathie und auch weiteren alternativen Schmerztherapien wie z.B. die Akupunktur zur Verfügung. Heilpraktikerin Alexandra Greguletz - Praxis für Osteopathie und alternative Schmerztherapie Tel. (033203) 86 26 36 www.schmerztherapie-greguletz.de Tipps zum Schulanfang (dtd). Aufgeregt und nervös, aber auch stolz fiebern sie ihrem großen Tag entgegen. In diesem Jahr gehen wieder Hunderttausende Fünf- und Sechsjährige zum ersten Mal in die Schule. Und mit der Einschulung verändert sich so einiges im Leben der Kinder. Der Abschied von der Kindergartenzeit und der Start in den neuen Lebensabschnitt fallen nicht jedem Kind leicht. Eltern können aber einiges tun, um es dabei zu unterstützen. Wichtig ist vor allem, dass den Kleinen die Angst vor dem Neuen, Unbekannten genommen wird. Der Hinweis auf neue Freunde und das Lernen interessanter und spannender Dinge kann dabei helfen. Eltern sollten unbedingt vermeiden, bereits vor der Schulzeit Leistungsdruck zu erzeugen und nicht ständig vom „Ernst des Lebens“ sprechen. So wird nur Schulangst gefördert. Manche Kinder fühlen sich nach einiger Zeit den Anforderungen nicht gewachsen. In diesem Fall sollte die Familie intensiv Zuhören und etwas mehr Zeit mit dem Kind verbringen. Am schwersten fällt vielen Kindern das frühe Aufstehen am Morgen. Aber das kann ihnen niemand abnehmen. Allerdings kann die Familie gemeinsam einiges tun, um morgendliche Hektik zu vermeiden. Abends die Kleinen regelmäßig zur gleichen Zeit ins Bett schicken und morgens rechtzeitig wecken, damit noch genügend Zeit zum Fertigma- chen und stressfreien Frühstücken bleibt. Den Schulweg läuft man mit dem Nachwuchs am besten bereits vor dem 1. Schultag mehrmals ab. Dabei kann man gemeinsam die wichtigsten Regeln besprechen und verschiedene Verkehrssituationen durchgehen. Einige kurze Regeln wie „Rot - stopp! an Fußgängerampeln oder „Zebrastreifen - warten! sollte das Kind dann beherrschen. Schön ist es, wenn mehrere Kinder gemeinsam zur Schule laufen können. Helle Kleidung hilft, dass Autofahrer die Kinder besser sehen, wenn es morgens dunkler wird. Empfehlenswert sind reflektierende Katzenaugen, die an Schultasche oder Jacke angebracht werden können.
Man braucht nicht für jeden Zweck ein Fachgeschäft, oft tun es auch die preiswerten Angebote. Will man sich aber zum Beispiel eine Brille machen lassen, dann spielen große Auswahl, beste Qualität und vertrauensvoller Service eine große Rolle. Bei Göhringer Optik in der Potsdamer Straße 27 arbeitet Augenoptikermeister Alexander Bey intensiv daran, dass seine Kunden den richtig scharfen Durchblick behalten. Und er hat seine Methoden, für alle Augen eine maßgeschneiderte Brille anbieten zu können – worüber wir uns mit Alexander Bey unterhielten, dem Inhaber von Göhringer Optik. mr: Herr Bey, eine richtige Brille zu bekommen, ist ja nicht immer ganz einfach. Wie helfen Sie ihren Kunden denn, wieder perfekt sehen und aussehen zu können? Alexander Bey: Also, zunächst einmal haben wir alle einen unterschiedlichen Geschmack und die Entscheidung, welche Brillenfassung ein Kunde wünscht, muss er immer noch nach seinen persönlichen Vorstellungen alleine treffen. Der perfekte Durchblick Optikermeister Alexander Bey demonstriert das Computer gestützte Beratungsterminal (Foto: uv) Göhringer Optik mit 3D-Video-Terminal Aber wir können ihm dabei sehr helfen mit unserem von der Firma Rodenstock entwickelten Beratungsterminal. mr: Was kann dieses Gerät denn? Funktioniert es wie ein Automat? Alexander Bey: Nein, eine fertige Brille kann der Computer glücklicherweise noch nicht herstellen, aber der so genannte „Impressionist“ kann Ihnen zeigen, wie Sie mit einer neuen Brille aussehen. Sie suchen sich also ein Modell, das Ihnen gut gefällt, und im nächsten Moment können Sie sich auf einem Bildschirm beobachten. Sie sehen sich aus verschiedenen Blickwinkeln so, wie andere Menschen Sie wahrnehmen – und damit kann man sich besser entscheiden, als wenn man nur in den Spiegel blickt. Gerne schicken wir Ihnen die Fotos auch per E-Mail nach Hause, zwecks Absprache. Die hochmoderne Technik kann aber noch mehr: Der Terminal erfasst ihre biometrischen Daten, und in Kombination mit ihren Sehstärkedaten wird für die Brille ihrer Wahl zum Beispiel das optimale Gleitsichtglas oder das dünnst mögliche Einstärkenglas errechnet. mr: Macht sich das alles eigentlich im Preis der Brille bemerkbar? Alexander Bey: Nein. Unsere Beratung am Computerterminal ist kostenlos und sie kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Und als Optiker mit langjähriger Berufserfahrung weiß ich es zu schätzen, dass die Messdaten immer genauer werden. mr: Herr Bey, wird eine Brille, wenn ich mich für sie entschieden habe, denn eigentlich noch von Ihnen hergestellt? Alexander Bey: Die individuell errechneten Gläser bekommen wir geliefert. Diese Gläser schleifen wir GESUNDHEIT / WERBUNG im Geschäft zurecht, so dass nach ein paar Tagen Ihre Brille für bestes Sehen sorgen kann. mr: Und wie viel Zeit muss ich für die Suche nach der richtigen Brille mitbringen? Alexander Bey: Wir brauchen zur Brillenglasbestimmung und Fassungsberatung am Terminal in der Regel nicht länger als eine halbe Stunde. Ich berate meine Kunden sehr gerne ausführlich, das kann aber auch schnell über die Bühne gehen. Darüber hinaus achte ich immer darauf, dass unsere Leistung den Preis wert ist und wir dennoch noch etwas günstiger sind als die Konkurrenz. Das Interview führte G. Michalsky www.markt-regional.com mr 8/2011 13
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