Tag des Tanzes als Startschuss zum 60-jährigen Jubiläum des SV ...
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Uwe Steimle:<br />
„Günther allein<br />
zu Haus“<br />
26. Mai, 19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
VVK 22,00 bzw.<br />
18,50 Euro/AK 23,00<br />
bzw. 19,50 Euro<br />
Tragische Geschichten<br />
<strong>zum</strong> Totlachen komisch.<br />
Der Dresdner Schauspieler und Kabarettist<br />
Uwe Steimle gehört schon lange zur ersten<br />
Garnitur sächsischer Komödianten. Sein<br />
Kabarettprogramm „Günther allein zu Haus“<br />
feiert zurzeit auf allen wichtigen Kleinkunst-<br />
Bühnen und in Theatern wahre Triumphe.<br />
Uwe Steimle führt mit diesem Programm die<br />
Figur der TV-„Ostalgie“-Serie Ilse Bähnert<br />
und Günther Zieschong weiter und ist nunmehr<br />
<strong>als</strong> „Günther (Zieschong) allein zu<br />
Haus“. Dem langzeitarbeitslosen ehemaligen<br />
Parteisekretär wurde der Posten eines<br />
Kirchenführers angeboten …<br />
Während eines vorweihnachtlichen Home-<br />
Trainings verfranzt sich diese tragikomische<br />
Figur vollends: Hausordnung mit J.S. Bach,<br />
Die beiden Frankenberger Museen wollen<br />
auch in diesem Jahr ihren Besuchern <strong>zum</strong><br />
Museumstag etwas Besonderes bieten.<br />
Mit einer Vorführung historischer Filme<br />
eröffnet das Heimatmuseum am Sonntag,<br />
dem 18. Mai, um 13.00 Uhr die neue Sonderausstellung<br />
„Kino in Frankenberg“.<br />
Anhand zahlreicher Filmplakate, Fotos und<br />
anderer Erinnerungsstücke aus der Filmgeschichte<br />
werden die Besucher an die Zeiten<br />
erinnert, <strong>als</strong> man in Frankenberg noch ins<br />
Kino gehen konnte. Gegen Ende der 30er<br />
Jahre hatte unsere Stadt drei Kinos; das<br />
Welttheater I, das Welttheater II und die<br />
Apollo-Lichtspiele.<br />
Alle in dieser Ausstellung gezeigten Exponate<br />
sind Leihgaben aus der privaten Sammlung<br />
von Matthias Hanitzsch, <strong>des</strong>sen Vater<br />
nach dem zweiten Weltkrieg in Frankenberg<br />
<strong>als</strong> Filmvorführer tätig war. Das Interesse<br />
von Matthias Hanitzsch an der Historie der<br />
Frankenberger Lichtspiele und der Filmvor-<br />
Aktuelle Veranstaltungen der Veranstaltungsund<br />
Stadtmarketing GmbH<br />
Puppenweihnacht mit Ernst Busch. Tragische<br />
Geschichten <strong>zum</strong> Totlachen komisch.<br />
Kinderfest<br />
1. Juni<br />
15.00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Wir feiern Kinderfest<br />
und der<br />
Clown darf dabei<br />
natürlich nicht fehlen! Spielen, Singen,<br />
Toben, Tanzen, Malen, Spaß haben – all<br />
das ist auf dem Kirchplatz möglich.<br />
Freut euch auch auf Ponyreiten, einen<br />
Streichelzoo und den Kinderflohmarkt.<br />
Zum Internationalen Kindertag veranstaltet<br />
der Zirkus Kunterbunt für unsere<br />
Jüngsten zahlreiche Spiel-, Sport-,<br />
Bau- und Erlebnisaktionen und das<br />
DRK Frankenberg zeigt „Der Kasper<br />
braucht ein Pflaster“.<br />
Also lasst euch überraschen und<br />
kommt zur großen Kinderparty.<br />
Heimatmuseum und Fahrzeugmuseum <strong>zum</strong> Internationalen Museumstag<br />
führung wurde schon in seiner frühen Kindheit<br />
geweckt, da der Vater den Sohn häufig<br />
mit ins Kino nahm, in das Allerheiligste eines<br />
jeden Kinos, den Vorführraum. Den Beruf<br />
seines leider viel zu früh verstorbenen<br />
Vaters machte sich Matthias Hanitzsch <strong>zum</strong><br />
Hobby. Liebevoll pflegt er seitdem den vom<br />
Vater geerbten „Kinonachlass“, den er im<br />
Laufe der Jahre zu einer beachtlichen<br />
Sammlung erweitert hat. Da zur Sammlung<br />
auch historisches Filmmaterial gehört, werden<br />
am <strong>Tag</strong> der Ausstellungseröffnung vier<br />
sehenswerte Filme (40er bis 70er Jahre)<br />
gezeigt, die einst <strong>als</strong> so genannte Vorfilme<br />
liefen. In den Vorführpausen gibt es originale<br />
Filmmusik aus den 30er bis 50er Jahren<br />
dazu. In dem <strong>als</strong> Kino umfunktionierten<br />
Barocksaal wird Matthias Hanitzsch aus den<br />
Überlieferungen seines Vaters auch so manche<br />
<strong>zum</strong> Schmunzeln anregende Story aus<br />
der damaligen Zeit erzählen. Einlass ist<br />
12.45 Uhr.<br />
Leo-Lessig-KUNST-Stiftung mit gelungener Vernissage<br />
Mit mehr <strong>als</strong> 120 Gästen stellte die große Vernissage am 2. Mai<br />
einen erfolgreichen Start in die diesjährige Ausstellungssaison der<br />
Stiftung auf Schloss Sachsenburg dar.<br />
Da ein großer Teil der gezeigten Bilder Reiseimpressionen Leo<br />
Lessigs aus Russland und anderen zu DDR-Zeiten erreichbaren<br />
Ländern <strong>des</strong> Ostens widerspiegelt, wurde „Reisen in den Osten“<br />
<strong>zum</strong> Motto der Ausstellung. Während das Duo „Alexandra und<br />
Michail“ aus Dresden den Abend mit original russischen und ukrainischen<br />
Weisen musikalisch umrahmte, verwöhnte das „Schwalbennest“<br />
aus Niederwiesa die Besucher mit kleinen russischen<br />
Leckerbissen, unter anderem Borschtsch und „Schwiegermutter-<br />
Zunge“.<br />
Weinfest<br />
13. Juni, 19.00 Uhr<br />
Eintritt:<br />
VVK 9,00 Euro<br />
AK 11,00 Euro<br />
An diesem Abend, an<br />
dem sich selbst die<br />
sächsische Weinkönigin<br />
die Ehre gibt, verzaubern<br />
die Musik,<br />
das Theater und der<br />
Wein die Besucher auf Schloss Sachsenburg.<br />
Musikalischen Genuss verspricht das<br />
Quartett „Die Traminer“, das mit seinem hinreißenden<br />
A-Cappella-Gesang für eine<br />
unvergessliche Atmosphäre sorgt: witzig,<br />
charmant, fein angezogen und immer gut<br />
aufgelegt! Genießen sie einen lauschigen<br />
Abend im romantischen Innenhof auf<br />
Schloss Sachsenburg.<br />
Tickets und Infos:<br />
Veranstaltungs- und Stadtmarketing GmbH<br />
Telefon 037206/64166, Fax 037206/64115<br />
ticket@frankenberg-sachsen.de<br />
www.stadtmarketing-sachsen.de<br />
Die Ausstellung läuft bis Ende Juli. Eine<br />
zweite oder dritte Filmvorführung wird<br />
rechtzeitig im Amtsblatt bekannt gegeben.<br />
Das Fahrzeugmuseum lädt am Sonntag,<br />
dem 18. Mai, in der Zeit von 10.00 Uhr bis<br />
16.00 Uhr zu einem Ausflug in die Geschichte<br />
der Framo- und Barkasproduktion<br />
ein.<br />
Für alle Fans historischer Fahrzeuge und<br />
alle technisch interessierten Laien beginnt<br />
10.00 Uhr eine etwa einstündige Sonderführung,<br />
in der die Besucher nicht nur die<br />
Anfangsmodelle von FRAMO bis hin <strong>zum</strong><br />
letzten B-1000 mit 4-Takt-Motor kennen lernen<br />
werden, sondern auch den letzten zwar<br />
geplanten, aber nie in Produktion gegangenen<br />
Barkas B 1100 bewundern können.<br />
Dana Brode, Fachbereichsleiterin<br />
Museen/Leo-Lessig-KUNST-Stiftung<br />
Veranstaltungs- und Stadtmarketing GmbH<br />
Die Stiftung bedankt sich für die am Abend eingegangenen Spenden<br />
und möchte ihren ganz besonderen Dank noch einmal an die<br />
Sponsoren richten, die der Stiftung hilfreich zur Seite stehen und<br />
kurzfristig sogar kleine Wunder ermöglichten:<br />
Malerfirma Andreas Ksoll, Color-Textil, Fa. Elektro-Mühl, Fa. Teppich-Witzschel,<br />
Kreissparkasse Mittweida und Kulturraum Mittelsachsen.<br />
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So.: 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Dana Brode<br />
Fachbereichsleiterin Museen/Leo-Lessig-KUNST-Stiftung<br />
Veranstaltungs- und Stadtmarketing GmbH<br />
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