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Brylok, A.; Uhlmann, M.; Zimmermann, U.; Israel, D. Schaefer, N.

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MIDIS ____Mikrosystemtechnische Dienstleistungs-Innovationen für Senioren______________<br />

1. Potenzialfeld<br />

2. Stand der Technik<br />

MST-Potenzial-Synopse<br />

MST-Bereich: A 8 IuK-Systeme<br />

Themenfeld: A 8.1 Kommunikation/ Unterhaltung<br />

Thema:<br />

Kommunikationsgeräte/ -systeme<br />

Zum Erhalt der Lebensqualität und fü r eine wohnortbezogene Betreuung<br />

und B ehandlung werden m oderne Kommuni kationssysteme eine<br />

herausragende Bedeutung erlangen.<br />

Computer/ Zubehör:<br />

Senioren-PC´s gibt es ve reinzelt zu ka ufen, haben sich abe r bis jetzt<br />

nicht durchgesetzt am Markt; gewünscht wird ei nfache Benutzeroberfläche,<br />

Service, technische Beratung, aber keine Stigmatisierung.<br />

Ebenfalls si nd Senio ren-Tastaturen und Senio ren-Mäuse (gro ße Tasten,<br />

große B eschriftung, kann Zittern kompensieren) als Einzellö sungen<br />

am Markt erhältlich.<br />

Internet:<br />

Ausschlaggebend für die stetige Nutzung des Internets sind folgende<br />

Entwicklungen:<br />

- Zunahme von Web-2.0-Diensten wie n utzergenerierte Inhalte,<br />

digitale Communities, Tauschbörsen,<br />

- netzbasierte elektronische Spiele,<br />

- 3D-Welten im Internet,<br />

- Ambient Intelligence und „Internet der Dinge“ sowie<br />

- Maschine-Maschine-Kommunikation.<br />

[ ITG-09 ]<br />

Die wichtigsten Motive zur Internetnut zung fü r di e sog. Silver Surfer<br />

(Internutzer ab 50 Ja hre) sind aktu elle Information , Kommunika tion,<br />

„Mitreden zu könn en“, Verknüpfu ng sozialräumlicher Ge gebenheiten<br />

mit virtuellen Möglichkeiten und Partnersuche.<br />

Barrierefreie, seniorengerechte Plattformen zeichnen sich i. d. R. durch<br />

eine besonders leicht bedienbare Oberfläche und zielgruppengerechte<br />

Funktionalitäten aus. [ FRI-09 ]<br />

Internetradio:<br />

Inzwischen gibt es auf die Wünsche und Bedürfnisse der Hörerschaft<br />

zugeschnittene Internetradiosender, bei denen ein Schwerpunkt auf Interaktion<br />

mit den Use rInnen gelegt wird (Song wunsch, Übermittlung<br />

von Grüßen und Glückwünsche). [ SEN-10 ]<br />

Telefon:<br />

Handelsübliche Telefone sind für Seni oren häufig ungeeignet (zu kleine<br />

Tasten, komplizierte Handhabung, Klingelton zu leise oder nicht mit<br />

einem Hörgerät ko mpatibel). Inzw ischen ha ben sich einige A nbieter<br />

auf Seniorentelefone mit genau diesen Anforderungen spezialisiert. Es<br />

gibt sie als Festnetz- und Mobiltelefone. Die schnurlosen Seniorentelefone<br />

erm öglichen eine no ch größe re Mobilität. Seniore ntelefone, insbesondere<br />

Mobiltelefone, sind größer als herkömmliche Han dys und<br />

zeichnen sich heutzutage bereits ve reinzelt durch klare Menüführung,<br />

hoher Displaykontrast, leicht bedienbare Tasten, gut leserliche Tastensymbole<br />

aus.<br />

Tele-Services:<br />

Stand: 05.03.2010 A8.1_Kommunikation_Unterhaltung.doc M (Seite 1 von 3)

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