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Ausgabe 15-02-2017

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Ranzenmesse bei Skoda<br />

in Schenefeld<br />

Seite 7<br />

Tus Osdorf gewinnt -<br />

Trainer „Piet“ verlängert!<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>15</strong>.2.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Zum Amt gehen soll Bürgern wieder Spaß bringen<br />

SPD und Grüne wollen die Arbeit mit dem behördlichen Kundenzentren verbessern!<br />

MARKISEN<br />

Insektenschutz<br />

ROLLLÄDEN<br />

in sämtlichen Ausführungen mit<br />

Einbruchsicherung, Reparaturservice<br />

Luruper Sportpark eröffnet!<br />

Am 13. Februar hatten Nachwuchs-Kicker, Eltern und Vereinsmitglieder des SV Lurup großen<br />

Grund zur Freude. Denn an diesem Tag überreichte real,- Geschäftsleiter Ralf Bobert,<br />

gemeinsam mit seinen Kollegen Sebastian Heinrichsen und Blerina Mema dem Fußball-Jugendobmann,<br />

Wolfgang Witte, des SV Lurup den symbolischen Riesen-Scheck in Höhe von<br />

358 Euro. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Es gab mal Zeiten, da ging man<br />

zum Amt und wurde bedient.<br />

Das ist schon lange her, inzwischen<br />

trifft man auf verwaiste<br />

Schalter und muss endlose Wartezeiten<br />

investieren. Bei den<br />

Kundenzentren als erste Anlaufstelle<br />

für die Bürger ist die Situation<br />

einfach nicht zufriedenstellend.<br />

Die SPD- und Grüne-<br />

Fraktion bringen daher einen<br />

Antrag mit einem 11-Punkte-<br />

Plan in die kommende Bürgerschaftssitzung<br />

ein mit einer Angebotsoffensive<br />

für die Hamburger<br />

Kundenzentren. Grundthema<br />

des Papiers: Schnellere<br />

Terminvergabe, einheitliche und<br />

längere Öffnungszeiten und verbindliche<br />

Leistungsversprechen<br />

Dafür sind auf jeden Fall strukturelle<br />

Änderungen nötig. „Ziel<br />

soll es sein, dass alle Kundenzentren<br />

deutlich vor 9 Uhr und<br />

deutlich nach 17 Uhr sowie auch<br />

über die Mittagszeit Termine anbieten“,<br />

sagt Frank Schmitt, bezirkspolitischer<br />

Sprecher der<br />

SPD-Bürgerschaftsfraktion.<br />

„Wenn der Gesetzgeber für eine<br />

Ummeldung eine Frist von 14<br />

Tagen nach Einzug vorschreibt,<br />

muss auch gewährleistet sein,<br />

dass innerhalb dieses Zeitraums<br />

ein Termin zu bekommen ist.<br />

Selbstverständlich soll es auch<br />

zukünftig möglich sein, spontan<br />

und ohne Termin Anliegen im<br />

Kundenzentrum zu erledigen.“<br />

Angelegenheiten, für die man<br />

nicht zwingend persönlich im<br />

Kundenzentrum erscheinen<br />

muss, sollen verstärkt online erledigt<br />

werden können. „Das bedeutet<br />

mehr Effizienz und Entlastung<br />

für alle.“<br />

Die wichtigsten Punkte:<br />

1. Die Vorlaufzeit zur Terminvergabe<br />

soll deutlich auf etwa<br />

10 bis 14 Tage sinken.<br />

2. Die Öffnungszeiten der Hamburger<br />

Kundenzentren sollen<br />

vereinheitlicht und deutlich<br />

ausgeweitet werden (mindestens<br />

8 bis 18 Uhr).<br />

3. Die Online-Terminvergabe soll<br />

überarbeitet werden. Es<br />

muss verlässlich auch eine<br />

telefonische Terminvergabe<br />

über den telefonischen HamburgService<br />

(428 28-0 oder<br />

1<strong>15</strong>) ermöglicht werden.<br />

4. Das neue innerstädtische Kundenzentrum<br />

(Caffamacherreihe,<br />

ab 2018 eröffnet) soll auch<br />

Sonnabend geöffnet sein.<br />

5. Es sind verstärkt digitale<br />

Möglichkeiten der Erledigung<br />

von Behördengängen anzubieten,<br />

sofern ein persönliches<br />

Vorsprechen nicht notwendig<br />

ist.<br />

6. Spontankunden sollen zeitnah<br />

bedient, ausgewählten<br />

Expressdienstleistungen ohne<br />

Wartezeit in den Kundenzentren<br />

sichergestellt werden.<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

zu WinterpreisenDas Bistro am Volksparkstadion<br />

Trickbetrüger<br />

weiter aktiv<br />

In der vergangen Woche gab<br />

es erneut zahlreiche versuche<br />

von Trickbetrügen. Falsche<br />

Handwerker, die sich unter einem<br />

Vorwand Zugang zu den<br />

Wohnräumen verschaffen wollten,<br />

um die zumeist älteren Bewohner<br />

zu beklauen, sind bei<br />

den aufmerksamen Opfern gescheitert,<br />

diese verweigerten zu<br />

Recht den Zugang. Des Weiteren<br />

gab es zahlreiche Anrufe<br />

von angeblichen Polizeibeamten,<br />

welche unter einem Vorwand<br />

Auskünfte über die Vermögensverhältnisse<br />

der Opfer<br />

erfahren wollten. Wie viele jedoch<br />

Opfer von den Trickbetrügern<br />

werden und aus Unwissenheit<br />

oder Scharm den Vorfall<br />

nicht zur Anzeige bringen ist<br />

nicht bekannt. Die Polizei rät<br />

weiterhin zur Aufmerksamkeit.<br />

seit 1996<br />

Ihr Auto immer in guten Händen!<br />

z.B. TÜV, AU und Gas-Prüfung<br />

Ab jetzt jeden SONNTAG!<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbüffet<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

(Alles auch außer Haus)<br />

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Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg<br />

Telefon 040 / 84 56 50<br />

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in Schenefeld<br />

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Tus Osdorf gewinnt -<br />

Trainer „Piet“ verlängert!<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>15</strong>.2.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Zum Amt gehen soll Bürgern wieder Spaß bringen<br />

SPD und Grüne wollen die Arbeit mit dem behördlichen Kundenzentren verbessern!<br />

MARKISEN<br />

Insektenschutz<br />

ROLLLÄDEN<br />

in sämtlichen Ausführungen mit<br />

Einbruchsicherung, Reparaturservice<br />

Luruper Sportpark eröffnet!<br />

Am 13. Februar hatten Nachwuchs-Kicker, Eltern und Vereinsmitglieder des SV Lurup großen<br />

Grund zur Freude. Denn an diesem Tag überreichte real,- Geschäftsleiter Ralf Bobert,<br />

gemeinsam mit seinen Kollegen Sebastian Heinrichsen und Blerina Mema dem Fußball-Jugendobmann,<br />

Wolfgang Witte, des SV Lurup den symbolischen Riesen-Scheck in Höhe von<br />

358 Euro. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Es gab mal Zeiten, da ging man<br />

zum Amt und wurde bedient.<br />

Das ist schon lange her, inzwischen<br />

trifft man auf verwaiste<br />

Schalter und muss endlose Wartezeiten<br />

investieren. Bei den<br />

Kundenzentren als erste Anlaufstelle<br />

für die Bürger ist die Situation<br />

einfach nicht zufriedenstellend.<br />

Die SPD- und Grüne-<br />

Fraktion bringen daher einen<br />

Antrag mit einem 11-Punkte-<br />

Plan in die kommende Bürgerschaftssitzung<br />

ein mit einer Angebotsoffensive<br />

für die Hamburger<br />

Kundenzentren. Grundthema<br />

des Papiers: Schnellere<br />

Terminvergabe, einheitliche und<br />

längere Öffnungszeiten und verbindliche<br />

Leistungsversprechen<br />

Dafür sind auf jeden Fall strukturelle<br />

Änderungen nötig. „Ziel<br />

soll es sein, dass alle Kundenzentren<br />

deutlich vor 9 Uhr und<br />

deutlich nach 17 Uhr sowie auch<br />

über die Mittagszeit Termine anbieten“,<br />

sagt Frank Schmitt, bezirkspolitischer<br />

Sprecher der<br />

SPD-Bürgerschaftsfraktion.<br />

„Wenn der Gesetzgeber für eine<br />

Ummeldung eine Frist von 14<br />

Tagen nach Einzug vorschreibt,<br />

muss auch gewährleistet sein,<br />

dass innerhalb dieses Zeitraums<br />

ein Termin zu bekommen ist.<br />

Selbstverständlich soll es auch<br />

zukünftig möglich sein, spontan<br />

und ohne Termin Anliegen im<br />

Kundenzentrum zu erledigen.“<br />

Angelegenheiten, für die man<br />

nicht zwingend persönlich im<br />

Kundenzentrum erscheinen<br />

muss, sollen verstärkt online erledigt<br />

werden können. „Das bedeutet<br />

mehr Effizienz und Entlastung<br />

für alle.“<br />

Die wichtigsten Punkte:<br />

1. Die Vorlaufzeit zur Terminvergabe<br />

soll deutlich auf etwa<br />

10 bis 14 Tage sinken.<br />

2. Die Öffnungszeiten der Hamburger<br />

Kundenzentren sollen<br />

vereinheitlicht und deutlich<br />

ausgeweitet werden (mindestens<br />

8 bis 18 Uhr).<br />

3. Die Online-Terminvergabe soll<br />

überarbeitet werden. Es<br />

muss verlässlich auch eine<br />

telefonische Terminvergabe<br />

über den telefonischen HamburgService<br />

(428 28-0 oder<br />

1<strong>15</strong>) ermöglicht werden.<br />

4. Das neue innerstädtische Kundenzentrum<br />

(Caffamacherreihe,<br />

ab 2018 eröffnet) soll auch<br />

Sonnabend geöffnet sein.<br />

5. Es sind verstärkt digitale<br />

Möglichkeiten der Erledigung<br />

von Behördengängen anzubieten,<br />

sofern ein persönliches<br />

Vorsprechen nicht notwendig<br />

ist.<br />

6. Spontankunden sollen zeitnah<br />

bedient, ausgewählten<br />

Expressdienstleistungen ohne<br />

Wartezeit in den Kundenzentren<br />

sichergestellt werden.<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

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Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

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Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

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weiter aktiv<br />

In der vergangen Woche gab<br />

es erneut zahlreiche versuche<br />

von Trickbetrügen. Falsche<br />

Handwerker, die sich unter einem<br />

Vorwand Zugang zu den<br />

Wohnräumen verschaffen wollten,<br />

um die zumeist älteren Bewohner<br />

zu beklauen, sind bei<br />

den aufmerksamen Opfern gescheitert,<br />

diese verweigerten zu<br />

Recht den Zugang. Des Weiteren<br />

gab es zahlreiche Anrufe<br />

von angeblichen Polizeibeamten,<br />

welche unter einem Vorwand<br />

Auskünfte über die Vermögensverhältnisse<br />

der Opfer<br />

erfahren wollten. Wie viele jedoch<br />

Opfer von den Trickbetrügern<br />

werden und aus Unwissenheit<br />

oder Scharm den Vorfall<br />

nicht zur Anzeige bringen ist<br />

nicht bekannt. Die Polizei rät<br />

weiterhin zur Aufmerksamkeit.<br />

seit 1996<br />

Ihr Auto immer in guten Händen!<br />

z.B. TÜV, AU und Gas-Prüfung<br />

Ab jetzt jeden SONNTAG!<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbüffet<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

(Alles auch außer Haus)<br />

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Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg<br />

Telefon 040 / 84 56 50<br />

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in Schenefeld<br />

Seite 7<br />

Tus Osdorf gewinnt -<br />

Trainer „Piet“ verlängert!<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>15</strong>.2.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Zum Amt gehen soll Bürgern wieder Spaß bringen<br />

SPD und Grüne wollen die Arbeit mit dem behördlichen Kundenzentren verbessern!<br />

MARKISEN<br />

Insektenschutz<br />

Die Zimtschnecken im Forum<br />

COPYRIGHT FOTO: Thomas Leidig<br />

ROLLLÄDEN<br />

in sämtlichen Ausführungen mit<br />

Einbruchsicherung, Reparaturservice<br />

Der Swing hält im Februar Einzug in das FORUM Schenefeld. Das Gesangstrio Die Zimtschnecken<br />

präsentieren Musik der bekannten Andrews Sisters aus den Vereinigten Staaten, mit deutschen<br />

Texten. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Es gab mal Zeiten, da ging man<br />

zum Amt und wurde bedient.<br />

Das ist schon lange her, inzwischen<br />

trifft man auf verwaiste<br />

Schalter und muss endlose Wartezeiten<br />

investieren. Bei den<br />

Kundenzentren als erste Anlaufstelle<br />

für die Bürger ist die Situation<br />

einfach nicht zufriedenstellend.<br />

Die SPD- und Grüne-<br />

Fraktion bringen daher einen<br />

Antrag mit einem 11-Punkte-<br />

Plan in die kommende Bürgerschaftssitzung<br />

ein mit einer Angebotsoffensive<br />

für die Hamburger<br />

Kundenzentren. Grundthema<br />

des Papiers: Schnellere<br />

Terminvergabe, einheitliche und<br />

längere Öffnungszeiten und verbindliche<br />

Leistungsversprechen<br />

Dafür sind auf jeden Fall strukturelle<br />

Änderungen nötig. „Ziel<br />

soll es sein, dass alle Kundenzentren<br />

deutlich vor 9 Uhr und<br />

deutlich nach 17 Uhr sowie auch<br />

über die Mittagszeit Termine anbieten“,<br />

sagt Frank Schmitt, bezirkspolitischer<br />

Sprecher der<br />

SPD-Bürgerschaftsfraktion.<br />

„Wenn der Gesetzgeber für eine<br />

Ummeldung eine Frist von 14<br />

Tagen nach Einzug vorschreibt,<br />

muss auch gewährleistet sein,<br />

dass innerhalb dieses Zeitraums<br />

ein Termin zu bekommen ist.<br />

Selbstverständlich soll es auch<br />

zukünftig möglich sein, spontan<br />

und ohne Termin Anliegen im<br />

Kundenzentrum zu erledigen.“<br />

Angelegenheiten, für die man<br />

nicht zwingend persönlich im<br />

Kundenzentrum erscheinen<br />

muss, sollen verstärkt online erledigt<br />

werden können. „Das bedeutet<br />

mehr Effizienz und Entlastung<br />

für alle."<br />

Die wichtigsten Punkte:<br />

1. Die Vorlaufzeit zur Terminvergabe<br />

soll deutlich auf etwa<br />

10 bis 14 Tage sinken.<br />

2. Die Öffnungszeiten der Hamburger<br />

Kundenzentren sollen<br />

vereinheitlicht und deutlich<br />

ausgeweitet werden (mindestens<br />

8 bis 18 Uhr).<br />

3. Die Online-Terminvergabe soll<br />

überarbeitet werden. Es<br />

muss verlässlich auch eine<br />

telefonische Terminvergabe<br />

über den telefonischen HamburgService<br />

(428 28-0 oder<br />

1<strong>15</strong>) ermöglicht werden.<br />

4. Das neue innerstädtische Kundenzentrum<br />

(Caffamacherreihe,<br />

ab 2018 eröffnet) soll auch<br />

Sonnabend geöffnet sein.<br />

5. Es sind verstärkt digitale<br />

Möglichkeiten der Erledigung<br />

von Behördengängen anzubieten,<br />

sofern ein persönliches<br />

Vorsprechen nicht notwendig<br />

ist.<br />

6. Spontankunden sollen zeitnah<br />

bedient, ausgewählten<br />

Expressdienstleistungen ohne<br />

Wartezeit in den Kundenzentren<br />

sichergestellt werden.<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

zu WinterpreisenDas Bistro am Volksparkstadion<br />

Trickbetrüger<br />

weiter aktiv<br />

In der vergangen Woche gab<br />

es erneut zahlreiche versuche<br />

von Trickbetrügen. Falsche<br />

Handwerker, die sich unter einem<br />

Vorwand Zugang zu den<br />

Wohnräumen verschaffen wollten,<br />

um die zumeist älteren Bewohner<br />

zu beklauen, sind bei<br />

den aufmerksamen Opfern gescheitert,<br />

diese verweigerten zu<br />

Recht den Zugang. Des Weiteren<br />

gab es zahlreiche Anrufe<br />

von angeblichen Polizeibeamten,<br />

welche unter einem Vorwand<br />

Auskünfte über die Vermögensverhältnisse<br />

der Opfer<br />

erfahren wollten. Wie viele jedoch<br />

Opfer von den Trickbetrügern<br />

werden und aus Unwissenheit<br />

oder Scharm den Vorfall<br />

nicht zur Anzeige bringen ist<br />

nicht bekannt. Die Polizei rät<br />

weiterhin zur Aufmerksamkeit.<br />

seit 1996<br />

Ihr Auto immer in guten Händen!<br />

z.B. TÜV, AU und Gas-Prüfung<br />

Ab jetzt jeden SONNTAG!<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbüffet<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

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Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg<br />

Telefon 040 / 84 56 50<br />

Preiswerter


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Großes Frühstücksbuf fet<br />

und Mittagessen<br />

am Sonntag,<br />

den 26. Februar <strong>2017</strong><br />

von 10.00 - 14.30 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

zahlreiche Anmeldungen.<br />

MITTAGSTISCH<br />

Montag bis Freitag<br />

12.00 bis <strong>15</strong>.00 Uhr<br />

Jedes Essen<br />

mit einem Salat<br />

Alle Gerichte auch außer Haus!<br />

FRIEDRICH-EBERT-ALLEE 3 - 11 · SCHENEFELD<br />

TELEFON 040/84053737<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Montag bis Sonntag von 12.00 bis 23.00 Uhr, durchgehend geöffnet<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0<strong>15</strong>1/716 0<strong>15</strong> 45<br />

in Schenefeld<br />

Unsere Februar-Empfehlung:<br />

I. Ostsee-Dorsch,<br />

wahlweise 200g oder 250g<br />

• gebraten mit Senfsauce und<br />

Bratkartoffeln<br />

• in Dillrahm mit Spargel, Champignons<br />

und Tiefseekrabben<br />

• oder gedünstet in Meerrettichsauce<br />

und Bouillongemüse<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 17,90<br />

II. Zarte magere<br />

Rinderbrust<br />

in Meerrettichsauce, Bouillongemüse<br />

und Petersilienkartoffeln<br />

pro Person € 13,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - <strong>15</strong>.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630<br />

Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Das Kindertheater des Monats<br />

im JUKS Schenefeld behandelt<br />

im Februar das Thema ausprobieren,<br />

sich an Grenzen heranwagen<br />

und eben solche auch<br />

gesetzt zu bekommen. Das Figurentheater<br />

Wolkenschieber<br />

präsentiert am 24. Februar <strong>2017</strong><br />

um <strong>15</strong> Uhr das Stück „Hier<br />

kommt Kofferknut“.<br />

Das Figurentheater ist für Kinder<br />

ab 4 Jahren geeignet, der Eintritt<br />

beträgt 5,- Euro.<br />

Weitere Informationen: Figurentheater<br />

Wolkenschieber, Kasseedorf-Griebel:<br />

www.figurentheater-wolkenschieber.de<br />

oder<br />

JUKS Schenefeld: www.juksschenefeld.de<br />

KARNEVAL IM LUSTIS! – „Mer stelle alles op dr Kopp!“<br />

Das LUSTiS feiert Karneval. Warum?<br />

Weil sie es können.<br />

und nicht zuletzt durch ihre ei-<br />

durch ihr Auftreten, ihr Outfit<br />

Schließlich ist Gastronom und<br />

genen Arrangements bekannter<br />

Veranstalter Stephan „Stiefes“<br />

„million sellers“ in stilechtem<br />

Hürten waschechter Kölner,<br />

Rock'n'Roll/Rockabilly und ihre<br />

auch wenn er seit über 20 Jahren<br />

in Schenefeld wohnt. Gezen.<br />

Von Elvis, Dean Martin über<br />

Eigenkompositionen umzusetmeinsam<br />

mit Lutz Spanger sorgt<br />

Brian Setzer, hin zu Hubert Kah<br />

er zusammen mit den Live-Acts<br />

oder DJ Ötzi. Von den 40‘s/50‘s,<br />

des Musikzug Schenefeld, der<br />

bis zu 2016ern ist alles vertreten.<br />

in diesem Jahr auch in Leverkusen<br />

zur Karnevalszeit aufspielt,<br />

sind, wird noch lange von dieser<br />

Wo immer die Vier aufgetreten<br />

und den Javlites, die mit Rockabilly,<br />

Swing und aktuellen Hits<br />

Die Jecken sind los am 17. Feb-<br />

„Zeitreise“ gesprochen.<br />

für ausgelassene rheinische<br />

ruar <strong>2017</strong> um 19.30 Uhr.<br />

Fröhlichkeit.<br />

Gute Laune für alle! Das verstehen<br />

„The Javlites“ erstklassig<br />

Eintritt: 11,11 € inklusive Begrüßungs-Kölsch<br />

Swing-Musik der Andrews-Sisters mit den Zimtschnecken<br />

Der Swing hält im Februar Einzug<br />

in das FORUM Schenefeld.<br />

Das Gesangstrio Die Zimtschnecken<br />

präsentieren Musik der<br />

bekannten Andrews Sisters aus<br />

den Vereinigten Staaten, mit<br />

deutschen Texten.<br />

Dieser tolle Musikabend kann<br />

am Sonnabend, den 25. Februar<br />

<strong>2017</strong> um 20:00 Uhr im FORUM<br />

SCHENEFELD erlebt werden.<br />

Karten erhalten Sie im Vorverkauf<br />

in drei Preiskategorien im<br />

JUKS Schenefeld und an der<br />

Konzertkasse des Hamburger<br />

Abendblatts im Stadtzentrum<br />

Schenefeld von 16,- bis 24,-<br />

Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr.<br />

Eintrittskarten können im JUKS<br />

auch telefonisch unter 040-830<br />

70 73 oder per E-Mail an<br />

info@juks-schenefeld.de bestellt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen: www.forumschenefeld.de<br />

COPYRIGHT FOTOS: Thomas Leidig<br />

Liederabend am Kleiberweg in Hamburg-Lurup<br />

Kindertheater des Monats im JUKS Schenefeld<br />

Das Figurentheater Wolkenschieber<br />

präsentiert „Hier kommt Kofferknut!"<br />

Lieder von Robert Schumann<br />

werden dargeboten von der<br />

Sopranistin Elisabeth Müller<br />

und dem Pianisten Markus Bruker.<br />

Im Programm stehen neben<br />

einzelnen Liedern die beiden<br />

Liederzyklen „Frauenliebe und<br />

-Leben“ nach Texten von Adalbert<br />

von Chamisso und der<br />

Liederkreis op. 39 nach Texten<br />

von Joseph von Eichendorff.<br />

Der Liederzyklus „Frauenliebe<br />

und -Leben“ ist ein Monolog<br />

einer Frau des 19. Jahrhunderts.<br />

Mit ehrlichen Gefühlen<br />

singt sie von ihrer ersten Liebe,<br />

dem Mutterglück und dem frühen<br />

Tod ihres geliebten Mannes.<br />

Im sogenannten Eichendorff-<br />

Liederkreis op. 39 begegnen<br />

sich zwei Romantiker: Eichendorff<br />

mit dem Wort und Schumann<br />

mit der Musik. Die Natur<br />

mit Bäumen und Nachtigallen<br />

wird besungen - und neben<br />

den großen Themen Liebe und<br />

Tod vor allem die Nacht. Das<br />

berühmteste Gedicht ist die<br />

„Mondnacht“.<br />

Gleich zwei Mal gibt es die<br />

Schumann-Lieder zu hören. Am<br />

Samstag, den 25.2.<strong>2017</strong> um 16<br />

Uhr in der Emmaus-Kirche in<br />

Hamburg-Lurup im Kleiberweg<br />

1<strong>15</strong>. Und am Samstag, den<br />

4.3.<strong>2017</strong> um 19 Uhr in der Immanuelkirche<br />

am Roland in Wedel<br />

im Küsterweg 4. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

RESTAURANT<br />

Björn Ravn empfiehlt<br />

Unsere Februar-Angebote:<br />

l. ½ Bauernente<br />

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Pfirsich, Rotkohl und<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 3<br />

Lurups Tauschhaus erneut durch Brand vernichtet<br />

Schon wieder wurde unser<br />

Tauschhaus an der Elbgaustraße<br />

zerstört. Am späten<br />

Abend des 6. Februar legte<br />

jemand im Inneren des blauen<br />

Tauschhauses Feuer und<br />

ruinierte den gut frequentierten<br />

und von mehreren<br />

Bürgern Lurups so liebevoll<br />

gepflegten Container.<br />

Als am 26. August 20<strong>15</strong> auf<br />

dem Luruper Forum Marco<br />

Scheffler aus Eimsbüttel anfragte,<br />

ob „seine Tauschhütte“<br />

in Lurup eine neue Bleibe<br />

finden könne, weil sie in<br />

Eimsbüttel nicht auf öffentlichem<br />

Grund stehen dürfe,<br />

stand Wolfgang Friederich<br />

spontan auf und sagte:<br />

„Nehm‘ ich“! Erst später wurde<br />

deutlich, dass es nicht<br />

einfach sein würde, seine<br />

Bereitschaft umzusetzen –<br />

insbesondere, als Marco<br />

Scheffler in derselben Nacht<br />

gegen 1:00 Uhr mit dem auf<br />

einen LKW geladenen Holzhaus<br />

anrückte. Wie so Vieles<br />

andere meisterte Wolfgang<br />

Friederich auch diese Situation,<br />

und so stand bald das<br />

frisch gestrichene Häuschen<br />

an den Elbgaupassagen vor<br />

der Haspa einladend zum<br />

Geben und Nehmen bereit.<br />

Bis es eines Nachts im Oktober<br />

20<strong>15</strong> angezündet wurde<br />

und lichterloh unter Hinterlassung<br />

erheblichen Sachschadens<br />

zu einem Haufen<br />

verkohlter Reste verbrannte.<br />

Viele Bürger Lurups bekundeten<br />

ihr Entsetzen über diese<br />

sinnlose Zerstörung, so<br />

dass Wolfgang Friederich mit<br />

Unterstützung des Luruper<br />

Forums und dessen Trägerverein<br />

Lichtwark-Forum Lurup<br />

e. V. sich zur Errichtung<br />

eines neuen Tauschhauses<br />

entschloss. Der Leiter der<br />

Haspa-Filiale in den Elbgau-<br />

Passagen Herr Stefan Kecker<br />

hatte sich auch schon<br />

aufgrund eines Antrags des<br />

Lichtwark-Forums Lurup um<br />

die Wiedererstehung eines<br />

Tauschhauses bemüht und<br />

konnte eine Spende der Haspa<br />

von 5.000 Euro zusagen,<br />

so dass nun die Planungen<br />

für ein feuerfestes Haus Gestalt<br />

annehmen konnten -<br />

beginnend mit der Internet-<br />

Recherche von Frau Heinke<br />

Czwallinna aus dem Reisebüro<br />

für einen feuerfesten<br />

Container. Am 10. Juni 2016<br />

konnte mit viel Hilfe von Luruper<br />

Bürgern das neue<br />

Tauschhaus Lurup offiziell<br />

eröffnet werden (die Luruper<br />

Nachrichten berichteten am<br />

22.6.2016 ausführlich).<br />

Wiederum wurde es dankbar<br />

angenommen und aktiv bestückt,<br />

es wurde freudig und<br />

liebevoll von einer Gruppe<br />

fleißiger Menschen gepflegt,<br />

aber auch immer mal wieder<br />

bestohlen, z. B. angeschraubte<br />

Regale. Aber alle<br />

offenen Menschen waren<br />

glücklich über diese Einrichtung.<br />

Als im November 2016<br />

eine Scheibe eingeworfen<br />

wurde, war klar, dass es immer<br />

wieder Menschen gibt,<br />

die in ihren kranken Hirnen<br />

und Herzen keinen Frieden<br />

mit sich und der Welt finden<br />

können und nur auf Zerstörung<br />

aus sind.<br />

Und wohl so ein Mensch hat<br />

nun am späten Abend – bevor<br />

der Schließdienst das<br />

Haus abschließen konnte -<br />

wieder Feuer gelegt (s. Abb.).<br />

Wie soll es nun weitergehen?<br />

Durch den unerwarteten Tod<br />

von Wolfgang Friederich ist<br />

eine gewisse Unsicherheit<br />

aufgetreten; der Vorstand<br />

des Lichtwark-Forums, das<br />

ja die Trägerschaft des<br />

Tauschhauses übernommen<br />

hat, wird sich am Dienstagvormittag<br />

vor Ort besprechen,<br />

in welcher Form und<br />

mit wessen Unterstützung<br />

das Haus weitergeführt werden<br />

kann.<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

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uns nicht unterkriegen von<br />

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Kasseler Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Geräucherte Schweinebacke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 5.90<br />

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Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

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Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag: Enten TK................................................ 1 kg 6.90<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

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ZEICHEN DER ERINNERUNG<br />

Friedhofsgärtner geben Tipps und helfen bei der Grabpflege im Frühling<br />

Mit den ersten wärmenden Sonnenstahlen<br />

grünt und blüht es auf<br />

dem Friedhof in einer reichen Farbenvielfalt.<br />

Speziell der erste<br />

Grabbesuch in sonniger Frühlingsatmosphäre<br />

ist meist ein besonders<br />

berührender Moment: Da<br />

kann es tröstlich sein, mit Pflanzen<br />

ein Zeichen der Erinnerung zu<br />

setzen. Für die Grabgestaltung<br />

steht jetzt ein großes Spektrum<br />

an Blumen und Pflanzen zur Verfügung.<br />

Bei der Zusammenstellung,<br />

der farblichen Abstimmung<br />

Traueranzeigen<br />

Meine liebe Mutter, unsere liebe Oma und Uroma<br />

ist im 1<strong>02</strong>. Lebensjahr friedlich eingeschlafen.<br />

Grete Hüllen<br />

geb. Frenz<br />

* 24. März 19<strong>15</strong> † 7. Februar <strong>2017</strong><br />

In lieber Erinnerung<br />

Hartwig Hüllen<br />

im Namen der Familie<br />

sowie der fachgerechten Gestaltung<br />

und Pflege stehen qualifizierte<br />

Friedhofsgärtner mit Rat<br />

und Tat zur Seite. Unter<br />

www.grabpflege.de gibt es weitere<br />

Informationen.<br />

Die Friedhofsgärtner nutzen das<br />

Frühjahr beispielsweise, um auf<br />

den Gräbern die Bodendecker<br />

oder die Rahmenbepflanzung zu<br />

erneuern. Jedes Jahr gibt es außerdem<br />

neue Trends. Dabei achten<br />

die qualifizierten Profis immer<br />

darauf, dass die Kombinationen<br />

Die Beerdigung findet im engsten Kreis statt.<br />

Die Liedertafel Frohsinn von 1877 Schenefeld trauert um<br />

ihren langjährigen aktiven Sangesbruder<br />

Hans-Wilhelm Albert<br />

* 11. Januar 1931 † 7. Februar <strong>2017</strong><br />

Nach den langen Wintermonaten<br />

setzen kleine Primeln erste kräftige<br />

Farbtupfer in die Natur.<br />

Foto: djd/Gesellschaft<br />

deutscher Friedhofsgärtner<br />

Am 19. Februar lädt die Auferstehungskirchengemeinde<br />

wieder zur „Hörzeit am Sonntag“<br />

ein. Um 10.30 Uhr erklingt<br />

für eine viertel Stunde<br />

Orgelmusik vor dem Gottesdienst.<br />

An diesem Sonntag spielt<br />

Anne-Katrin Gera Johann<br />

Sebastian Bachs berühmte<br />

Toccata und Fuge d-Moll u.a.<br />

aus Pflanzen verschiedener Farben<br />

gut zusammenpassen, sodass<br />

die Grabstätte einen harmonischen<br />

Gesamteindruck vermittelt.<br />

"Gerne verwende ich zum<br />

Beispiel weiße Hornveilchen zusammen<br />

mit gelben, blauen oder<br />

pinken Primeln. Der farbenfrohe<br />

Gesamteindruck erfreut in der oft<br />

noch dunkleren Jahreszeit, die<br />

Primeln sind Symbol für Hoffnung<br />

und den nahenden Frühling", verrät<br />

Ralf Kretschmer, Friedhofsgärtner<br />

in Kiel.<br />

Hörzeit am Sonntag in<br />

der Auferstehungskirche<br />

Der Eintritt ist frei – im anschließenden<br />

Gottesdienst<br />

um 11 Uhr wird die neue<br />

Diakonin Kerstin Frerichs der<br />

Gemeinde vorgestellt, den<br />

Gottesdienst hält Pastor<br />

Martin Goetz-Schuirmann.<br />

Die Zeit bis zum Gottesdienst<br />

kann mit einer Tasse<br />

Tee oder Kaffee überbrückt<br />

werden.<br />

Er gehörte der Liedertafel seit 1994 an.<br />

Er hat die Liedertafel acht Jahre lang mit viel Umsicht und<br />

Engagement geführt und danach noch als Kassenwart amtiert.<br />

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Die Sangesbrüder und der Vorstand<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

seit 1892<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

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Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Die Liedertafel Frohsinn von 1877 Schenefeld trauert um<br />

ihren langjährigen aktiven Sangesbruder<br />

Hermann Lüders<br />

* 8. Dezember 1934 † 4. Februar <strong>2017</strong><br />

Er gehörte der Liedertafel seit 1964 an.<br />

Er war ein Freund und Frohnatur, ein hervorragender Sänger<br />

und Ehrenmitglied.<br />

Für seine Treue zum Chor in 52 Jahren danken wir herzlich.<br />

Seine Stimme werden wir vermissen.<br />

Die Sangesbrüder und der Vorstand<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

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Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 <strong>02</strong> 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Schenefelder Kunstturnerinnen holen zwei Landesmeistertitel<br />

Der erste Wettkampf im neuen<br />

Jahr ist für die Schenefelder<br />

Kunstturnerinnen traditionell die<br />

Landesmeisterschaften in der<br />

Athletischen Norm. So wurden<br />

die letzten Wochen fleißig Seil<br />

geklettert, gesprintet, im Handstand<br />

gestanden, Spagate geübt<br />

und eine Komplexübung am Boden<br />

einstudiert.<br />

Die Turnerinnen schnitten dann<br />

auch sehr erfolgreich ab. Kira<br />

Milewski (AK 8) holte den Landesmeistertitel<br />

ebenso wie Lilo<br />

Schwarzwald (AK 11). Hinzu<br />

kommt der Vizetitel von Jule Anders<br />

in der AK 11.<br />

Das Treppchen hätte in der AK<br />

11 auch komplett aus Schenefelder<br />

Turnerinnen bestehen können,<br />

wenn Elise Helmstedt auf<br />

Grund des Vereinswechsels nicht<br />

noch gesperrt gewesen wäre.<br />

Sie erturnte das zweithöchste<br />

Ergebnis in der Altersklasse.<br />

Die Schenefelderinnen stellten<br />

das zweithöchste Aufgebot mit<br />

22 teilnehmenden Turnerinnen.<br />

Die beiden jüngsten Schenefelderinnen<br />

haben ihren ersten<br />

Wettkampf sehr gut gemeistert.<br />

Julia Krubasik schrammte mit<br />

dem 4. Platz knapp am Treppchen<br />

vorbei und auch der 7.<br />

Platz von Maja Dovgopol war<br />

ein toller Erfolg. Ayla Aydin (AK<br />

7) turnte ebenfalls ihren ersten<br />

Wettkampf und belegte einen<br />

13. Platz.<br />

Die AK 8-Turnerinnen waren<br />

schon routinierter und landeten<br />

alle drei dicht hintereinander:<br />

Neila Repp schaffte den 14.<br />

Platz, Nelly Al Jabori den 16.<br />

Platz und Lena Jann kam auf<br />

den 17. Platz.<br />

Mit Kira Milewski turnten noch<br />

Lale Rösener und Mascha Liamaieva<br />

in der AK 9. Sie zeigten<br />

sehr gute Leistungen und Lale<br />

Rösener wurde mit dem 7. Platz<br />

belohnt und Mascha Liamajeva<br />

mit dem 13. Platz.<br />

Mirijam Knust, Lee Rösener und<br />

Buket Geyik vertraten die AK 10.<br />

Mirijam Knust hatte etwas Pech<br />

am Schweizer Handstand, wodurch<br />

sie ihre Chance auf einen<br />

Platz auf dem Treppchen vergab.<br />

Es wurde noch ein sehr guter 7.<br />

Platz, dicht gefolgt von Lee Rösener<br />

auf dem 9. Platz. Buket<br />

Geyik konnte sich dieses Jahr<br />

schon auf Platz 14 steigern.<br />

In der AK 11 turnten neben Lilo<br />

Schwarzwald, Jule Anders, Elise<br />

Helmstedt noch Margarita<br />

Bakhtin auf Platz 6, Maja Lange<br />

auf Platz 8 und Marieke Weiß<br />

auf Platz 17. Auch Margarita<br />

Bakhtin hatte Pech, allerdings<br />

bei der Handstandstation, ansonsten<br />

wäre sie sicher auf dem<br />

Treppchen gewesen. Das Mannschaftsergebnis<br />

aber gerade in<br />

dieser Altersklasse war schon<br />

herausragend.<br />

Alina Hergert musste dieses Jahr<br />

gegen Turnerinnen antreten, die<br />

schon ein Jahr älter waren, da<br />

die AK 12/13 zusammengefasst<br />

wurden. Sie war die Drittbeste<br />

ihres Jahrganges und wurde im<br />

Wettkampf mit einem ausgezeichneten<br />

siebten Platz von 34<br />

Turnerinnen belohnt. In der ältesten<br />

Altersklasse, den 14-Jährigen<br />

und älter, traten Lina Rathscheck,<br />

Lisa Lange und Fenja-<br />

Elea Kalex an. Die Großen lieben<br />

diesen Wettkampf nicht, aber<br />

sie strengten sich sehr an und<br />

am Ende reichte es für Lina<br />

Rathscheck zu Platz 12. Lisa<br />

Lange landete auf dem 20. Platz<br />

und Fenja-Elea Kalex auf dem<br />

26. Platz bei immerhin 41 Teilnehmerinnen.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Achtung! Aufgepasst!<br />

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Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 25. Februar <strong>2017</strong><br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 25. März <strong>2017</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Wir empfehlen im Februar:<br />

I. Wahlweise 200g oder 250g Ostsee-Dorsch<br />

• gebraten mit Senfsauce und Bratkartoffeln<br />

• in Dillrahm mit Spargel, Champignons und Tiefseekrabben<br />

• oder gedünstet in Meerrettichsauce und Bouillongemüse<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person €17. 90<br />

II. Hirschsahnefleisch mit Pfifferlingen<br />

gef. Birne, Apfelrotkraut, Kartoffelbällchen<br />

pro Person €17. 20<br />

Die Turnerinnen der AK 6-9: Neila Repp, Nelly Al Jabori, Lale Rösener<br />

und Lena Jann (h.v.l) sowie Maja Dovgopol, Mascha Liamajeva,<br />

Ayla Aydin, Julia Krubasik (m.v.l) und Kira Milewski (vorne)<br />

Starke Mannschaftsergebnisse in der AK 10-11 (v.l.): Margarita<br />

Bakhtin, Lee Rösener, Elise Helmstedt, Lilo Schwarzwald, Jule Anders,<br />

Mirijam Knust, Maja Lange, Marieke Weiß und Buket Geyik<br />

Mit Hilfe intensiver Röntgenblitze<br />

hat ein internationales Forscherteam<br />

die kristalline Proteinhülle eines<br />

Insektenvirus entschlüsselt.<br />

Die Analyse zeigt die Bausteine<br />

des Virus-Kokons mit einer Detailgenauigkeit<br />

von 0,2 Nanometern<br />

(millionstel Millimetern) – das entspricht<br />

nahezu atomarer Auflösung.<br />

Die winzigen Viruskapseln sind die<br />

mit Abstand kleinsten Proteinkristalle,<br />

die Forscher je mit Hilfe der<br />

Röntgenkristallographie entschlüsselt<br />

haben. Das eröffnet neue Möglichkeiten<br />

für die Untersuchung<br />

von Proteinstrukturen, wie das<br />

Team um den Leitenden DESY-<br />

Forscher Prof. Henry Chapman<br />

vom Center for Free-Electron Laser<br />

Science in den „Proceedings“ der<br />

US-Akademie der Wissenschaften<br />

(„PNAS“) berichtet. „Das Granulovirus<br />

befällt bestimmte Insekten<br />

und tötet sie. Da es dann mit seinem<br />

toten Wirt zunächst an Ort<br />

und Stelle liegenbleibt, muss es<br />

sich – manchmal jahrelang – vor<br />

Umwelteinflüssen wie Hitze, UV-<br />

Licht und Trockenheit schützen,<br />

bis es irgendwann wieder von ei-<br />

Erfahrene Wettkampfturnerinnen (AK 12-<strong>15</strong>, v.l.): Lisa Lange,<br />

Lina Rathscheck, Fenja-Elea Kalex und Alina Hergert<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis <strong>15</strong>0 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

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(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

Informationsabende in den Schulen<br />

In wenigen Wochen müssen<br />

sich die Eltern der Schülerinnen<br />

und Schüler der 4. Grundschulklassen<br />

entscheiden, welche<br />

weiterführende Schule ihre Kinder<br />

ab August <strong>2017</strong> besuchen<br />

werden. Die Schulen im Schulzentrum<br />

der Stadt Schenefeld<br />

möchten dabei behilflich sein<br />

und laden zu folgenden Informationsabenden<br />

ein: das Gymnasium<br />

am Donnerstag, den<br />

23.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, um 19.30 Uhr im<br />

Forum und die Gemeinschaftsschule<br />

am Mittwoch, den<br />

22.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, um 19.30 Uhr im<br />

Bürger- und Kultursaal (BKS).<br />

Unser gemeinsamer Tag der offenen<br />

Tür findet am Mittwoch,<br />

den 22.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, in der Zeit von<br />

16 bis 18 Uhr statt.<br />

Auch hierzu sind alle Eltern und<br />

nem Insekt aufgenommen wird.<br />

Deshalb hüllt sich das Virus in<br />

einen Kokon aus Proteinkristallen,<br />

der sich erst im Insektendarm wieder<br />

auflöst“, erläutert Dr. Cornelius<br />

Gati von DESY, Hauptautor der<br />

wissenschaftlichen Veröffentlichung.<br />

Diese Viren sind das Spezialgebiet<br />

von Prof. Peter Metcalf<br />

von der Universität Auckland in<br />

Neuseeland und Prof. Johannes<br />

Jehle vom Julius-Kühn-Institut in<br />

Darmstadt, deren Gruppen an der<br />

Studie beteiligt sind. Die Forscher<br />

untersuchten den Kokon eines Granulovirus<br />

(CpGV), das in der Landwirtschaft<br />

als biologisches Schädlingsbekämpfungsmittel<br />

gegen die<br />

Raupen des Apfelwicklers Cydia<br />

pomonella eingesetzt wird. Für<br />

Menschen sind diese Viren ungefährlich.<br />

Forscher interessieren sich<br />

für die räumliche Struktur von Proteinen<br />

und anderen Biomolekülen,<br />

weil sich dadurch deren Funktionsweise<br />

erschließen lässt. Daraus<br />

hat sich ein eigener Wissenschaftszweig<br />

entwickelt, die Strukturbiologie<br />

„Das mit Abstand wichtigste<br />

Werkzeug dabei ist die Röntgenkristallographie“,<br />

sagt Chapmann,<br />

Physikprofessor an der Universität<br />

Hamburg. Bei dieser Methode wird<br />

ein Kristall aus dem zu untersuchenden<br />

Protein gezüchtet und<br />

mit hellem Röntgenlicht beleuchtet.<br />

Es entsteht ein charakteristisches<br />

Muster der gebeugten Röntgenstrahlen,<br />

aus dem sich die räumliche<br />

Struktur des untersuchten Kristalls<br />

und seiner Bausteine berechnen<br />

lässt. „Eine große Herausforderung<br />

bei diesem Verfahren ist allerdings<br />

die Kristallzucht“, sagt<br />

Chapman. Viele Proteine lassen<br />

sich nur widerwillig in Kristallform<br />

zwingen, weil es nicht ihrem natürlichen<br />

Zustand entspricht. Je kleiner<br />

die Kristalle für die Untersuchung<br />

sein dürfen, desto eher gelingt<br />

zwar häufig die Zucht, desto<br />

schwieriger ist jedoch auch die<br />

Untersuchung. „Wir hoffen, in Zukunft<br />

sogar ganz auf die Kristallzucht<br />

verzichten und einzelne Moleküle<br />

direkt per Röntgenlicht untersuchen<br />

zu können. Daher möchten<br />

wir verstehen, wo die Grenzen<br />

liegen“, sagt Chapman. Je kleiner<br />

ein Kristall ist, desto heller muss<br />

das Röntgenlicht sein, mit dem er<br />

beleuchtet wird, um ein ausreichend<br />

detailliertes Streubild aufnehmen<br />

zu können. Die intensivsten<br />

Röntgenblitze erzeugen sogenannte<br />

Freie-Elektronen-Laser. Die<br />

Kinder der vierten Klassen herzlich<br />

eingeladen.<br />

Der Anmeldezeitraum liegt in<br />

diesem Jahr in der Zeit vom<br />

27.<strong>02</strong>. bis 08.03.<strong>2017</strong>. Für die<br />

Anmeldung können die Eltern<br />

persönlich von 8 bis 13 Uhr in<br />

das jeweilige Schulsekretariat<br />

kommen oder einen Termin telefonisch<br />

vereinbaren.<br />

Zur Anmeldung im jeweiligen<br />

Schulbüro muss eine Geburtsurkunde<br />

und ein Lichtbild des<br />

Kindes, der Anmeldeschein, das<br />

letzte Zeugnis mit Entwicklungsbericht<br />

und, soweit vorhanden,<br />

der Lernplan vorgelegt werden.<br />

Die Schulen ermöglichen auf<br />

Wunsch der Eltern eine individuelle<br />

Beratung bis zum<br />

24.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>.<br />

Röntgenblitze entschlüsseln Struktur von Virus-Kokon<br />

Desy: Forschern gelingt Analyse der bislang kleinsten Proteinkristalle<br />

Atomares Modell der kristallinen Proteinhülle der Granuloviren, berechnet aus Röntgenbeugungsmustern.<br />

Die einzelnen Proteinmoleküle (ganz rechts) fügen sich zu Kristallbausteinen (links von der Seite gesehen, in<br />

der Mitte von oben gesehen) zusammen.<br />

Bild: Dominik Oberthür, CFEL/DESY<br />

Wissenschaftler nutzten für ihre<br />

Untersuchungen den Freie-Elektronen-Laser<br />

LCLS am US-Forschungszentrum<br />

SLAC in Kalifornien<br />

und fokussierten seine Röntgenpulse<br />

mit einer Spezialoptik<br />

auf eine Größe, die dem Durchmesser<br />

eines Viruspartikels entspricht.<br />

„Wenn man die geballte<br />

Kraft des Röntgenlasers komplett<br />

auf ein winziges Virus fokussiert,<br />

bekommt es eine enorme Strahlungsdosis“,<br />

berichtet Gati. Die<br />

Dosis lag bei 1,3 Milliarden Gray.<br />

Zum Vergleich: Die tödliche Dosis<br />

für Menschen liegt bei etwa 50<br />

Gray. Die Röntgenstrahlungsdosis<br />

war auch für die Viruskristalle vernichtend<br />

– sie verdampften in den<br />

Blitzen. Allerdings sind die Blitze<br />

so kurz, dass sie die Strukturinformation<br />

des unbeschädigten Kristalls<br />

zum Detektor befördern, bevor<br />

das Viruspartikel explodiert. Die<br />

Analyse der aufgezeichneten Streubilder<br />

zeigt, dass selbst die winzigen<br />

Proteinkristalle trotz der extrem<br />

hohen Strahlungsdosis auf diese<br />

Weise ihre Struktur in atomarer<br />

Auflösung preisgeben.


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Rund<br />

um den<br />

SCHENEFELDER PLATZ<br />

Die Kugel rollt wieder...<br />

Die Eis-Saison beginnt!<br />

Ab Donnerstag, den 16. Februar <strong>2017</strong>.<br />

Viele Café-Spezialitäten<br />

und verschiedene<br />

Eisbecher<br />

mit Früchten!<br />

– Täglich geöffnet –<br />

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Umgestaltung der LSE als Teil der Stadtkernsanierung. Bürgerfreundliche<br />

Entscheidung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

zur Sanierung des Schenefelder<br />

Stadtkerns hat es eine geradezu<br />

vorbildliche Einbindung der Öffentlichkeit<br />

gegeben. Mehrfach<br />

fanden im Rathaus Veranstaltungen<br />

statt, die zum Ziel hatten,<br />

interessierten Einwohnern Gelegenheit<br />

zur Mitwirkung in Planung<br />

und Schwerpunktsetzung<br />

zu geben und jeweilige Sachstände<br />

öffentlich zu machen.<br />

Ganz in diesem Sinne hat sich<br />

am 09.<strong>02</strong>. <strong>2017</strong> der zuständige<br />

Ausschuss dafür entschieden,<br />

die anstehende Untersuchung<br />

VTU ohne Ausklammerung einer<br />

oder mehrerer Möglichkeiten auf<br />

den Weg zu bringen. Eine weise<br />

Entscheidung! Nur so kann es<br />

gelingen, mit Daten und Fakten<br />

zu überzeugen. Dass dabei auch<br />

herauskommen kann, dass beinahe<br />

gar nichts geht und die<br />

trennende Wirkung der LSE nur<br />

leicht abgemildert werden kann,<br />

ändert nichts an der Wichtigkeit<br />

dieses Untersuchungsauftrages.<br />

Geschichte:<br />

18. August 1962 fasst die Gemeindevertretung<br />

Schenefeld<br />

den Grundsatzbeschluss, keine<br />

Ortsumgehung zu planen, sondern<br />

den Verkehr durch die Ortsmitte<br />

zu führen.<br />

1963 bis 1966 führt Kai-Uwe<br />

von Hassel das Bundesministerium<br />

für Verteidigung. In seiner<br />

Amtszeit entsteht mitten im kalten<br />

Krieg der Plan der Natofluchtroute<br />

LSE.<br />

Aus Hamburg heraus soll eine<br />

breite Straße zur Flucht nach<br />

Westen gebaut werden, die<br />

auch Flugzeuglandungen ermöglicht.<br />

<strong>02</strong>.09. 1981 Der Verkehrsminister<br />

des Landes Schleswig-Holstein<br />

weiht zusammen mit einem<br />

Vertreter des Kreises Pinneberg<br />

und Bürgermeister Albert Burs<br />

die LSE ein. Burs meldet starke<br />

Bedenken gegen die trennende<br />

Wirkung der LSE an.<br />

1995 (Die Straße hat sich als<br />

Rennstrecke herausgestellt),<br />

wird ein Abschnitt zwischen<br />

Schenefelder Platz und Parkgrund<br />

mit einer Mittelinsel versehen.<br />

Die Stadt zahlt dafür 490 000,--<br />

DM. Eine messbare Verhaltensverbesserung<br />

der Fahrzeugführer<br />

tritt bis heute nicht ein.<br />

Ihre Füsse in guten Händen<br />

An dieser Stelle ist eine eventuelle Unterführung in Planung.<br />

Gegenwart und Zukunft:<br />

Heute passieren täglich bis zu<br />

30000 Fahrzeuge die Stadtmitte.<br />

Die LSE trennt die Ortsteile<br />

Dorf und Siedlung. Angesichts<br />

der Fertigstellung der Pinneberger<br />

Westumgehung (Landesbeteiligung<br />

20 Millionen Euro) ist<br />

noch einmal wesentlich mehr<br />

Verkehr auf der LSE zu erwarten.<br />

Bis heute hüllt sich die zuständige<br />

Landesregierung beim Thema<br />

Landesstraßen L 103 und L<br />

104 nach dem Motto “Macht Ihr<br />

mal Vorschläge, wir lehnen sie<br />

dann ab“, in tiefes Schweigen<br />

und lässt damit die Politik in<br />

Schenefeld allein.<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 -12 Uhr<br />

Nachmittags nach Terminvereinbarung<br />

- Freitagnachmittag geschlossen -<br />

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Beiträge mit den günstigen Tarifen der DEVK!<br />

Begrünte Mittelstreifen sollten die LSE entschärfen.<br />

Inhaberin: Renate Holtmeyer<br />

Lornsenstraße 1<br />

22869 Schenefeld<br />

Meinung:<br />

Ich glaube, dass ohne die Aufhebung<br />

der trennenden Wirkung<br />

der LSE eine bürgerfreundliche<br />

Stadtkernsanierung unmöglich<br />

ist. Wenn mitten im kalten Krieg<br />

“Fluchtrouten“ geplant und gebaut<br />

wurden, dann bleibt die<br />

Verantwortung für diese Fehlplanung<br />

nach Lageänderung bei<br />

denen, die sich damals geirrt<br />

haben. Es erschließt sich mir<br />

nicht, warum Bad Bramstedt,<br />

Husum, Heide, Itzehoe und<br />

demnächst Pinneberg inzwischen<br />

Ortsumgehungen besitzen,<br />

für Schenefeld das Land<br />

aber keinen Plan besitzt, der<br />

unsere Stadt entlasten könnte.<br />

Ich verstehe auch nicht, warum<br />

die Aktivitäten der Stadt Schenefeld<br />

in Sachen LSE immer<br />

nur auf den Landesbetrieb Verkehr<br />

(mittlere Verwaltungsbehörde)<br />

und nicht auf das verantwortliche<br />

Ministerium in Kiel<br />

gerichtet werden. Nur von dort<br />

aus könnten die immer wieder<br />

aufflammenden Bürgeraktivitäten<br />

( Neues Beispiel BI Blankeneser<br />

Chaussee / Verkehr aus<br />

dem Dorf ) grundsätzlich entschieden<br />

werden.<br />

Für mich offene Fragen:<br />

Hat unsere Landesregierung einen<br />

Verkehrsentwicklungsplan,<br />

der z.B. die EU-Vorgaben in Sachen<br />

Lärm- und Klimaschutz /<br />

Bürgerentlastung einbezieht?<br />

Wird in Schleswig-Holstein<br />

Geld, das der Bund für Infrastrukturprojekte<br />

gibt, in Richtungen<br />

geleitet, die mit Straßen,<br />

Brücken, Schleusen oder Schienen<br />

nichts zu tun haben oder<br />

durch den Mangel an baureifen<br />

Projekten gar nicht erst abgerufen<br />

werden?<br />

Warum soll Schenefeld schon<br />

beim Durchrechnen verschiedener<br />

Modelle der Problemlösung<br />

von sich aus selbst Wertungen<br />

vornehmen ohne Kiels<br />

Absichten zu kennen? Was ist<br />

mit der überflüssigen autobahnähnlichen<br />

Anbindung des Kiebitzweges<br />

an die LSE?<br />

Welche Position hat der zuständige<br />

Minister der Landesregierung<br />

in Kiel zu den Schenefelder<br />

Verkehrsproblemen? Minister<br />

Reinhard Meyer ist Mitglied des<br />

Ortsvereins der SPD Schenefeld<br />

und könnte hier vor Ort grundsätzlich<br />

Stellung beziehen.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

Frühjahrsaktion<br />

Fußgesundheit<br />

Von März bis Ostern kostet die<br />

Fußpflege in Kombination mit einer<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

(zusammen eine Stunde)<br />

nur 30,- € !<br />

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Mo.–Fr. 17:00 Uhr bis 22:30 Uhr<br />

Sa. & So./Feiertag 11:30 Uhr bis 22:30 Uhr<br />

Lars Ziegler<br />

Bereichsverkaufsleiter<br />

Lornsenstraße 3 · Schenefeld<br />

Tel: 040 – 822996-03 · Fax: 040 – 822996-39<br />

Email: agentur-ziegler@vtp-devk.de · www.devk-ziegler.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 9.30 - 12.30 Uhr · Do. <strong>15</strong>.00 - 18.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Telefon 040 / 87 93 41 07


Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 7<br />

Beim Ranzenmaxx findet jeder<br />

den passenden Schulranzen<br />

Ranzenmesse am Samstag,<br />

den 18. Februar <strong>2017</strong><br />

von 10.00 – <strong>15</strong>.00 Uhr bei<br />

Autohof Reimers GmbH<br />

Altonaer Chaussee 49-53<br />

22869 Schenefeld<br />

Das Team vom Ranzenmaxx hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, für<br />

jedes Kind den individuell optimal<br />

passenden Schulranzen zu finden<br />

und reist dafür mit einer riesigen<br />

Auswahl an Modellen verschiedenster<br />

Hersteller und viel<br />

Zubehör seit elf Jahren durch<br />

ganz Norddeutschland. Inhaber<br />

Thomas Bohn macht mit seinem<br />

mobilen Fachgeschäft meist Station<br />

in Möbel- und Autohäusern<br />

vor Ort und organisiert für seine<br />

Ranzenmessen auch ein schönes<br />

Rahmenprogramm rund um das<br />

Thema Schulanfang.<br />

Um den optimalen Schulranzen<br />

für das eigene Kind zu finden,<br />

seien gute und kompetente Beratung,<br />

eine große Auswahl verschiedenster,<br />

hochwertiger Modelle<br />

und ausreichend Zeit zum<br />

Ausprobieren die ausschlaggebenden<br />

Faktoren¬ – und das<br />

alles bietet jede Ranzenmaxx-<br />

Messe. Die Idee dazu hatte Familie<br />

Bohn, als sie für den eigenen<br />

Sohn einen Schulranzen<br />

suchte, und nicht fündig wurde –<br />

ein Problem, vor dem damals<br />

viele Familien standen. Der Andrang<br />

auf die Ranzenmaxx-Messen<br />

war schnell so groß, dass<br />

Thomas Bohn in Kirchhorst, Im<br />

Ellernbruch 5, ein gut sortiertes<br />

Geschäft einrichtete.<br />

Und der Familienbetrieb wächst<br />

stetig. 2010 eröffneten sie zudem<br />

auch noch ihr großes Fachgeschäft<br />

Ranzenmaxx Langenhagen<br />

an Walsroder Straße 78 mit<br />

450m². Von Januar bis Ostern<br />

sind sie nach wie vor mit ihren<br />

Mitarbeitern auf bis zu 20 Ranzenmessen<br />

unterwegs. Infos zu<br />

den Messeterminen und Neuheiten<br />

finden sich im Internet unter<br />

www.ranzenmaxx.de.<br />

Im Programm sind alle führenden<br />

Markenhersteller wie z.B. Step<br />

by Step, Scout, Ergobag, McNeill,<br />

Schoolmood, Samsonite, DER<br />

DIE DAS, Nitro, Deuter, Satch,<br />

coocazoo, 4You und weitere um<br />

nur einige zu nennen.<br />

Wie im letzten Jahr findet auch<br />

am kommenden Samstag die<br />

Schulranzenmesse wieder im Autohof<br />

Reimers in der Altonaer<br />

Chaussee 49-53 in Schenefeld<br />

statt. Die große und lichtdurchflutete<br />

Ausstellungshalle, in der<br />

sich sonst die Modelle von ŠKO-<br />

DA befinden, bietet das perfekte<br />

Umfeld für den Verkauf von hochwertigen<br />

Schulranzen und Zubehör.<br />

Selbstverständlich haben Interessierte<br />

auch die Möglichkeit,<br />

sich bei den Verkaufsberatern<br />

des Autohof Reimers über das<br />

neue Sondermodell DRIVE von<br />

ŠKODA zu informieren, sowie Informationen<br />

zum neuen Kodiaq<br />

und zu dem neuen Octavia zu<br />

erhalten. Mit dem Sondermodell<br />

DRIVE erhalten Fabia, Fabia<br />

Combi, Yeti, Rapid, Rapid Spaceback,<br />

Octavia und Octavia<br />

Combi ein großes Plus an Ausstattung.<br />

Neben Sitzheizung,<br />

Leichtmetallfelgen, Climatronic<br />

und Multifunktions-Lederlenkrad<br />

sind noch weitere Ausstattungsdetails<br />

sowie ein Preisvorteil von<br />

bis zu 4.444 Euro inbegriffen.<br />

Des Weiteren bietet der Autohof<br />

Reimers aktuell ein großes Sortiment<br />

an sofort verfügbaren Neuwagen<br />

und Tageszulassungen zu<br />

attraktiven Preisen an. Ein Großteil<br />

davon ist mit einer 5 Jahres<br />

Garantie ausgestattet. Lassen<br />

Sie sich gerne an den Standorten<br />

in Schenefeld und Pinneberg beraten<br />

oder vereinbaren Sie eine<br />

Probefahrt. Weitere Informationen<br />

rund um ŠKODA erhalten<br />

Sie auch unter<br />

www.autohof-reimers.de.


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Ambulanter Pflege-<br />

& Betreuungsdienst<br />

Lars Janke<br />

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Montag bis Samstag von 07:00 - 21:00 Uhr<br />

sind wir gerne für Sie da!<br />

Lieferservice<br />

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />

bitte beachten Sie unseren Lieferservice.<br />

Bestelltage: Dienstag/Donnerstag/Samstag<br />

Liefertage: Montag/Mittwoch/Freitag<br />

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Sie erreichen uns unter:<br />

Tel. 040 / 419 11 803 · Fax 040 / 419 11 854<br />

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Sozialstation Lurup-Osdorfer Born<br />

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Tipps - Gesundheit - Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

Senioren bekommen keinen Kredit, aber eine Rente aus Stein<br />

Das Leben im Ruhestand genießen<br />

– zwar sind die meisten<br />

Senioren froh, der Hektik des<br />

Berufsalltags endlich zu entkommen.<br />

Doch beim Blick ins<br />

Portemonnaie besteht zur Freude<br />

wenig Anlass. Denn im Ruhestand<br />

wird das Geld für alle<br />

Menschen knapper. Viele stellen<br />

erst dann fest, dass Rente und<br />

Erspartes kaum zum Leben reichen.<br />

Das gilt auch für Senioren<br />

mit Immobilieneigentum. Sie<br />

wohnen zwar mietfrei, haben<br />

aber zeitlebens ihr Geld in Haus<br />

oder Wohnung gesteckt statt<br />

zu sparen und daher kein zusätzliches<br />

Vermögen aufbauen<br />

können.<br />

Unerwartete Kosten beispielsweise<br />

für Instandhaltung oder<br />

auch für Pflege und Gesundheit<br />

stellen viele Senioren vor ein<br />

Dilemma: Die Immobilie zu verkaufen<br />

und das vertraute Zuhause<br />

aufzugeben, kommt für<br />

die große Mehrheit nicht in Frage.<br />

Einen Kredit aber bekommen<br />

Menschen im Rentenalter<br />

kaum noch, die Banken bieten<br />

ihnen keine Produkte an.<br />

Foto: WavebreakmediaMicro/fotolia.com/Deutsche Leibrenten/akz-d<br />

Was viele Senioren nicht wissen:<br />

Sie können ihr Haus oder ihre<br />

Wohnung schon zu Lebzeiten<br />

zur Finanzierung ihres Alltags<br />

nutzen, ohne die vertraute Umgebung<br />

verlassen zu müssen.<br />

Bei einer Immobilien-Leibrente<br />

verkaufen sie zwar ihr eigenes<br />

Heim, bleiben aber dort wohnen.<br />

Sie erhalten eine monatliche<br />

Rente und genießen ein lebenslanges<br />

mietfreies Wohnrecht.<br />

„Beides wird garantiert, indem<br />

es durch einen Notar beurkundet<br />

und im Grundbuch eingetragen<br />

wird“, erklärt Friedrich<br />

Thiele, Vorstand der Deutsche<br />

Leibrenten.<br />

Ein Ehepaar (beide 75 Jahre alt)<br />

könnte etwa mit einer lebenslangen<br />

monatlichen Rentenzahlung<br />

von 650 Euro rechnen,<br />

wenn das Eigenheim mit etwa<br />

250.000 Euro bewertet wird. Zusammen<br />

mit dem Wert des mietfreien<br />

Wohnrechts ergäbe sich<br />

somit ein Gesamtwert der Leibrente<br />

in Höhe von 1.450 Euro im<br />

Monat. Eine Mindestlaufzeit<br />

sorgt dafür, dass Rentenzahlungen<br />

vererbt werden können,<br />

falls der Verkäufer früh nach<br />

Vertragsabschluss stirbt.<br />

Die Leibrente eignet sich grundsätzlich<br />

für alle Immobilieneigentümer<br />

ab 70 Jahren und<br />

wird auch vom Bundesverband<br />

Initiative 50plus empfohlen.<br />

Beispielrechnung Leibrente (www.deutsche-leibrenten.de)<br />

• Paar (beide 75 Jahre)<br />

• Wert des Eigenheims: 250.000 €<br />

• Wert des mietfreien Wohnrechts: 800 € /pro Monat<br />

• Leibrente:<br />

650 € /pro Monat<br />

• Gesamtwert der Leibrente: 1.450 € /pro Monat<br />

ge. Ein Drittel aller Deutschen<br />

ab 40, ab 60 Jahre immer noch<br />

28 Prozent schenken dem Thema<br />

laut Studie bisher kaum bis<br />

gar keine Beachtung. „Breite<br />

Aufklärung und Initiativen sind<br />

hier dringend notwendig<br />

(www.tk-encasa.de). Denn jeder<br />

soll frei bestimmen können, wie<br />

und wo er im Alter leben möchte“,<br />

fordert Markus Liesen, Geschäftsleitung<br />

bei thyssenkrupp<br />

Encasa, einer der führenden Anbieter<br />

von Treppen- und Platt-<br />

Wohnsituation im Alter<br />

Die Gesellschaft wird immer älter,<br />

das Thema „Wohnen im Alter“<br />

immer wichtiger. Trotzdem<br />

steht es für viele Deutsche nicht<br />

auf der Tagesordnung. Der Staat<br />

hat das Problem längst erkannt.<br />

Am 1. Januar <strong>2017</strong> ist die nächste<br />

Stufe des Pflegestärkungsgesetzes<br />

(PSG) in Kraft getreten.<br />

Beispielsweise sind die bisherigen<br />

drei Pflegestufen durch fünf<br />

schungsinstituts Innofact im<br />

Auftrag von thyssenkrupp haben<br />

54 Prozent der Deutschen<br />

davon noch nichts gehört. Dabei<br />

möchte ein Großteil auch im<br />

Rentenalter seine eigenen vier<br />

Wände nicht verlassen müssen.<br />

Welche Hilfsmittel dies ermöglichen<br />

und wie sich das Zuhause<br />

barrierefrei umbauen lässt, beschäftigt<br />

jedoch nur sehr weniformliften.<br />

Klare Vorstellungen<br />

dazu, wie sich ein Leben zu<br />

Hause im Alter gestalten lässt,<br />

haben die Deutschen dennoch.<br />

Hier favorisieren sie laut der aktuellen<br />

Studie einen barrierefreien<br />

Eingangs- und Sanitärbereich.<br />

Fotos: thyssenkrupp Encasa/spp-d<br />

Pflegebedürftige Menschen<br />

können ihr Leben mit unserer Unterstützung<br />

so führen, wie sie es sich wünschen – in ihrer<br />

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allen Fragen rund um das Thema Pflege.<br />

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Pflegegrade ersetzt worden.<br />

Dass das PSG aber auch beim<br />

barrierefreien Umbau der eigenen<br />

vier Wände hilft, wissen die<br />

wenigsten Menschen. Laut der<br />

neuen Studie „Wohnen im Alter<br />

2016“ des Meinungsfor-<br />

Tagespflege in Lurup<br />

mit Hol- und Bringdienst<br />

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Telefon:040 / 84 22 71<br />

Fußpflege/Telefon: 87974744


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 9<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Planung für den Natur-Erlebnis-Raum Sprützmoor auf dem Luruper Forum<br />

Am Mittwoch, 22. Februar<br />

<strong>2017</strong>, 19 Uhr, lädt das<br />

Luruper Forum alle Interessierten<br />

herzlich ein zu<br />

seiner Sitzung in die<br />

Fridtjof-Nansen-Schule<br />

am Fahrenort 76 ein.<br />

An diesem Abend wir<br />

Landschaftsarchitektin<br />

Claudia Dahncke die bisherigen<br />

Ergebnisse des<br />

Beteiligungsverfahrens<br />

und die aktuelle Planung<br />

für den Natur-Erlebnis-<br />

Raum am Sprützmoor<br />

vorstellen.<br />

Außerdem wird sich der<br />

neue Schulleiter der<br />

Fridtjof-Nansen-Schule,<br />

Klaus Lemitz, vorstellen.<br />

Danach kann sich jeder<br />

mit seinen Wünsche, Anregungen<br />

und Informationen<br />

für den Stadtteil<br />

beteiligen und im Forum<br />

vorstellen - und das Luruper<br />

Luruper Forum begrüßt<br />

die bisherige Schulleiterin,<br />

Karin Gotsch, im<br />

Unruhestand. Außerdem<br />

wird das Luruper Forum<br />

Wolfgang Friederich gedenken,<br />

der am 24. Januar<br />

<strong>2017</strong> verstorben ist.<br />

Am Ende der Sitzung<br />

stimmt das Forum über<br />

Anträge an den Verfügungsfonds<br />

des Luruper<br />

Forums und an den TK-<br />

Verfügungsfonds Gesundes<br />

Lurup ab.<br />

Aus diesen Fonds können<br />

kleinere Projekte, die<br />

Nachbarschaft, Selbsthilfe<br />

und Gesundheit im<br />

Stadtteil fördern, unterstützt<br />

werden.<br />

Freundliche Beratung für<br />

solche Projekte und Anträge<br />

gibt es im Stadtteil-Kultur-Büro<br />

im<br />

Stadtteilhaus Lurup,<br />

Tel. 280 55 553.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis <strong>15</strong>.00 Uhr<br />

Do. Blattspinat mit einem pochiertem Ei, Sauce Hollandaise und Kartoffeln . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Nudeln mit Käse-Sahnesauce und ein kleiner Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Quarkkeulchen mit Vanillesauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Ratatouille auf Tomatensauce und Nudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Gemüsebratling mit Kräutersauce und Butterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Putengulasch mit Champignons gekocht, dazu Butternudeln . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Matjesfilet mit Hausfrauensauce und Speckbratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Linseneintopf mit Fleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Rinderroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gefüllte Paprikaschote mit Tomatensauce und Erbsenreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Bunter Erbseneintopf mit einem Wienerle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Schmorrippchen mit Rotkohl und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Schmidt Theater<br />

Schmidts TIVOLI | Schmidtchen<br />

Programm im März <strong>2017</strong><br />

Akustisches Denkmal zum 55. Jahrestag der Flutkatastrophe<br />

90s Diaries (Martin Schröder, Susi Banzhaf, Sarah Matberg,<br />

Anja Majeski)<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

Während im Schmidt Theater<br />

den ganzen Monat „Die Königs<br />

vom Kiez“ regieren und<br />

im Schmidts TIVOLI ohnehin<br />

(fast) immer „Heiße Ecke“-<br />

Zeit ist, geht’s im Schmidtchen<br />

bewegter zu: Bis zum<br />

11. März kobert Torsten<br />

Hammann in „Komma rein<br />

hier!“, was die große Klappe<br />

so hergibt und schlüpft dazu<br />

auch in alle anderen Rollen<br />

seines Kiez-Solos. Danach<br />

gibt es ein Wiedersehen mit<br />

„Gabi Mut – vom Leben geschlagert“:<br />

Kathi Damerows<br />

selbst geschriebenes Ein-<br />

Frau-Stück um die Geschichte<br />

eines Ost-Schlagersternchens,<br />

dem mit der Wiedervereinigung<br />

die eigene Geschichte<br />

auf die Füße fällt,<br />

steht ab <strong>15</strong>. März auf dem<br />

Spielplan. Um private Perlen,<br />

persönliche Pleiten, um Pickel,<br />

Pop und Poesie geht<br />

es bei „90s Diaries“: Anja<br />

Majeski, Sarah Matberg und<br />

Mirja Boes & die Honkey Donkeys<br />

Susi Banzhaf (u. a. bekannt<br />

aus „Heiße Ecke“) tauchen<br />

ab in die Irrungen und Wirrungen<br />

der eigenen Teenagerzeit<br />

in den 90ern. Ein intimer<br />

Lese- und Liederabend<br />

am 5., 12. und 26. März.<br />

Gastspielpremieren feiern<br />

Eure Mütter (12.3.), Georgette<br />

Dee & Terry Truck<br />

(20.3.), Wolfgang Trepper,<br />

Mirja Boes & die Honkey<br />

Donkeys (beide 26.3.) sowie<br />

Gernot Hassknecht (27.3.).<br />

Darüber hinaus beehren uns<br />

das Musikkabarett-Duo Ass-<br />

Dur (20.3.) und Konrad Stöckel<br />

alias Fat King Konrad<br />

(ab 31.3.).<br />

Ebenfalls auf dem Spielplan:<br />

„CAVEMAN“, „Männerabend“<br />

und „Auf und davon“<br />

im Schmidts TIVOLI, die<br />

„Schmidt Mitternachtsshow“<br />

und „CAVEQUEEN“ im<br />

Schmidt Theater sowie<br />

„Konrad Stöckels Sideshow“<br />

im Schmidtchen.<br />

Foto: Nadine Targiel<br />

Auch der Luruper Hans-Peter<br />

Püst war mit dabei, als am 6.<br />

Februar in den Räumen und<br />

Aufnahme-studios des NDR<br />

90,3 an der Rothenbaumchaussee<br />

die Namen der 3<strong>15</strong><br />

Hamburger Flutopfer eingespielt<br />

wurden, um diesen Menschen<br />

am 16. Februar um 12<br />

Uhr in einer Sondersendung<br />

zu gedenken. Er hatte dem<br />

Radiosender – wie viele Hundert<br />

andere Hörerinnen und<br />

Hörer – die Gründe mitgeteilt,<br />

was ihn mit diesem für unsere<br />

Stadt so furchtbaren Ereignis<br />

ganz persönlich verbindet und<br />

war dazu wie weitere 314 Personen<br />

ausgewählt worden.<br />

An diesem schicksalshaften<br />

Tag (Freitag, 16.<strong>02</strong>.1962) befand<br />

ich mich während einer<br />

mehrtägigen Studienfahrt der<br />

Hamburger Verwaltungsschule<br />

in Berlin. Neben verschiedenen<br />

Vorträgen z.B. in Ministerien<br />

und Behörden besichtigten<br />

wir am 16. Februar die<br />

Kongresshalle (für die Berliner<br />

ist es die „Schwangere Auster“),<br />

in der an diesem Tage<br />

die Innenministerkonferenz<br />

stattfand. Daran nahm für<br />

Hamburg auch der damalige<br />

Innensenator Helmut Schmidt<br />

teil. Mit anderen Klassenkameraden<br />

stand ich an einem<br />

Pfeiler, als plötzlich während<br />

einer Sitzungspause eine größere<br />

Gruppe auf uns zukam –<br />

an der Spitze (natürlich) unser<br />

Senator, mit dem ich fast zusammengestoßen<br />

wäre. Später<br />

habe ich gelesen, dass er<br />

erst spät abends mit dem eigenen<br />

Wagen nach Hamburg<br />

zurückgefahren war und dann<br />

am frühen Morgen mit einem<br />

Telefonanruf seiner Behörde<br />

geweckt wurde, dass der<br />

Dienstwagen vor der Tür stehe,<br />

um ihn zu einer Krisensitzung<br />

abzuholen. Dass dann<br />

sein entscheidungsfreudiges<br />

Handeln in dieser Lage noch<br />

von großer Bedeutung für unsere<br />

Stadt sein würde, wissen<br />

wir alle.<br />

(dass ich dies so herausstelle,<br />

hat einen besonderen<br />

Grund, den ich am Schluss<br />

erkläre)<br />

Wir selbst erfuhren am nächsten<br />

Tag von dem schrecklichen<br />

Ereignis, was auch einige<br />

Schüler sehr beunruhigte, die<br />

im Bereich der von der Sturmflut<br />

betroffenen Gebiete wohnten.<br />

Wir hatten fortan nichts<br />

weiter im Sinn, als so schnell<br />

wie möglich nach Hamburg<br />

zurückzukehren. Als ich Anfang<br />

der nächsten Woche<br />

nach Hause kam, war schon<br />

ein „Marschbefehl“ des THW<br />

eingegangen, dass ich mich<br />

sofort zur Notkestraße begeben<br />

sollte. Anders als einige<br />

meiner Freunde war ich nämlich<br />

nicht zur Bundeswehr eingezogen<br />

worden (dies war bis<br />

zum Ende der Ausbildung in<br />

der Hamburger Verwaltung zurückgestellt).<br />

Dafür hatte ich<br />

mich freiwillig zu einem Ersatzdienst<br />

von 2 Jahren beim<br />

THW verpflichtet und auch<br />

schon an verschiedenen<br />

Schulungen und Übungen teilgenommen.<br />

Dies war aber<br />

jetzt in einem solchen Katastrophenfall<br />

für einen 20-jährigen<br />

jungen Mann eine ganz<br />

andere Herausforderung. Wir<br />

wurden tagelang mit Einsatzwagen<br />

in die Flutgebiete gefahren,<br />

um dort Hilfsmaßnahmen<br />

einzuleiten (z.B. bei vollgelaufenen<br />

Kellerräumen etc.)<br />

und an verschiedenen Aufräumungsarbeiten<br />

teilzunehmen.<br />

Mir ist bis heute in Erinnerung,<br />

wie dankbar die oft verzweifelten<br />

Menschen unsere Hilfe<br />

annahmen. In Anerkennung<br />

der selbstlosen Mithilfe<br />

im Katastropheneinsatz<br />

ist mir dafür am 1. Juni 1962<br />

vom Präsidenten des Bundesluftschutzverbandes<br />

Dr. Lotz<br />

eine Ehrenurkunde verliehen<br />

worden, die ich nach langer<br />

Zeit aus Anlass des heutigen<br />

Gedenkens noch in meiner<br />

Dokumentenmappe fand.<br />

Damit ist meine Geschichte<br />

eigentlich erzählt, wenn es<br />

nicht noch einen weiteren Vorfall<br />

gegeben hätte. Einige Monate<br />

später befand ich mich in<br />

der Schlussausbildung im Altonaer<br />

Rathaus und hatte dort<br />

einen Arbeitsplatz auf dem<br />

Flur, der zum Dienstzimmer<br />

des Bezirksamtsleiters führte.<br />

Direkt gegenüber war ein in<br />

sich abgeschlossener (uneinsichtiger)<br />

Vorraum zu sanitären<br />

Anlagen. Just in dem Moment,<br />

wo ich wieder die Tür zum<br />

Flur öffnete, kam mir von links<br />

Helmut Schmidt mit seinem<br />

Mitarbeiterstab entgegen und<br />

von rechts eilte der Bezirksamtsleiter<br />

zur Begrüßung heran<br />

(Anlass war, dass der Innen-senator<br />

nach einiger Zeit<br />

allen von der Sturmflut betroffenen<br />

Bezirken einen Besuch<br />

abstattete). Ich musste mich<br />

erneut „wegdrücken“ und hatte<br />

(unfreiwillig) erneut „mit Helmut<br />

Schmidt Bekanntschaft<br />

gemacht“. Es ist schon merkwürdig,<br />

welche Zufälle im Leben<br />

eintreten können.<br />

Gabi Mut Foto: Oliver Fantitsch<br />

Torsten Hammann in „Komma<br />

rein hier“ Foto: Klaus Frevert


Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 11<br />

Kinder-<br />

Flohmarkt<br />

25. März <strong>2017</strong><br />

8 bis 16 Uhr<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

5. März <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Die Fachmesse rund um Haus und Grund<br />

Wohnen Bauen Sanieren im Stadtzentrum Schenefeld <strong>2017</strong><br />

In knapp zwei Wochen ist<br />

es soweit, am 3. und 4.<br />

März findet die beliebte Verbrauchermesse<br />

„Wohnen<br />

Bauen Sanieren“ im Stadtzentrum<br />

in Schenefeld statt.<br />

Hier bietet sich dem interessierten<br />

Besucher die<br />

Möglichkeit sich aktuelle Informationen<br />

zu einer Vielzahl<br />

von Themen aus den<br />

Bereichen Bauen, Wohnen<br />

und Sanieren einzuholen<br />

und sich einen Überblick<br />

über neue Produkte zu verschaffen.<br />

Besonders jetzt,<br />

kurz vor Frühlingsanfang,<br />

rücken über den Winter verdrängten<br />

Projekte wieder in<br />

den Fokus. Wer zum Beispiel<br />

über eine Terrassenüberdachung<br />

oder neue Terrassendielen<br />

nachdenkt finden<br />

auf der „Wohnen Bauen<br />

Sanieren“ die richtigen Ansprechpartner.<br />

Bei letztgenanntem<br />

steht Ihnen die Firma<br />

Boden macht Boden aus<br />

Hamburg mit Fachkompetenz<br />

und einer Vielzahl an<br />

ausgefallen Dielen aus z.B.<br />

Das Schenefelder Unternehmen RELEBO aus der Industriestraße<br />

wird auch sein ganzes Sortiment (Fenster, Türen, Terrassenüberdachungen)<br />

auf der Messe präsentieren.<br />

einem Stausee in Suriname<br />

zur Seite.<br />

Weitere Themen auf der<br />

Messe sind unter anderem<br />

Türen und Fenster, Dämmung,<br />

Malerarbeiten, Hausbau<br />

und -verwaltung, Finanzierung,<br />

Sonnenschutz,<br />

Spanndecken, Hausabdichtung<br />

und viele mehr.<br />

Die „Wohnen Bauen Sanieren“<br />

versteht sich dabei<br />

ausdrücklich nicht als regionale<br />

Gewerbeschau,<br />

sondern als fachbezogene<br />

Informations- und Verbrauchermesse<br />

rund um Haus<br />

und Grund.<br />

Die Veranstaltung ist an beiden<br />

Tagen von 10 bis 20<br />

Uhr geöffnet, Veranstaltungsort<br />

ist das Stadtzentrum<br />

Schenefeld.<br />

Unternehmen, die Interesse<br />

an einer Teilnahme haben,<br />

können sich unter der Telefonnummer<br />

04791/9 65 33-<br />

0 beim Veranstalter informieren.<br />

Weitere Infos auch<br />

unter www.wohnen-bauensanieren.de<br />

Nur noch bis 19. Februar: Die Ausstellung „Wasser, Sport & mehr“<br />

Kauf Ein GmbH<br />

Haushaltswaren, Fahrradzubehör & mehr…<br />

Seit einigen Monaten im Stadtzentrum Schenefeld gegenüber<br />

der HASPA eröffnet: Kauf Ein GmbH. Außer Haushaltswaren<br />

und mehr lohnt es sich für den Zweiradfahrer einen „Boxenstop“<br />

zu machen. Über 245 Fahrradersatzteile findet man hier.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Innere Ruhe und Schlaf<br />

fördern mit Yoga<br />

RAUS AUS DEM BABYSTRESS<br />

Pekip, Schwimmkurs, Musikschule - was brauchen die Kleinsten wirklich?<br />

Tief und erholsam zu schlafen,<br />

ist für viele Menschen ein Problem.<br />

Oft sind es nur Kleinigkeiten,<br />

die einem die süßen Träume<br />

und jegliche Kraft für den Tag<br />

rauben.<br />

Jeder zehnte Deutsche knirscht<br />

oder mahlt nachts mit den Zähnen.<br />

Die Zahnärzte verschreiben<br />

hier Beißschienen. Diese, so hört<br />

und liest man oft, stören aber<br />

beim Schlafen – und verbringen<br />

deshalb meistens die Nacht auf<br />

dem Nachttisch.<br />

Das Problem ist nicht neu, jeder<br />

weiß oder ahnt zumindest, wo<br />

die wahren Ursachen für das<br />

Zähneknirschen liegen: Stress,<br />

Sorgen oder der Druck, den wir<br />

uns täglich selbst machen. Der<br />

Auslöser ist die Seele, die Leidtragenden<br />

dagegen sind die Kiefergelenke<br />

und die unwiederbringlich<br />

abgeschliffenen Zähne.<br />

Innere Ruhe und<br />

Ausgeglichenheit<br />

Die Seele zur Ruhe kommen zu<br />

lassen bringt auch das Zähneknirschen<br />

zum Stillstand und<br />

das ist ja sozusagen die Kernkompetenz<br />

von Yoga. Der Ansatz<br />

ist bewährt:<br />

Nicht nur die Psyche hat Einfluss<br />

auf Haltung und Verhalten des<br />

Körpers, sondern umgekehrt<br />

kann auch der Körper mit den<br />

richtigen Bewegungen die Psyche<br />

wieder einrenken.<br />

Gestresste „gehen auf dem<br />

Zahnfleisch“, Gesunde dagegen<br />

auf ihren Füßen. Ausgehend davon<br />

beginnt die erste Übung in<br />

dem Buch „Yoga als Medizin –<br />

Nie wieder Zähneknirschen“<br />

auch nicht beim Kiefergelenk,<br />

sondern bei den Fußsohlen<br />

(ISBN/ASIN: 97 8 – 392 838 205 2.<br />

Mehr Informationen finden Sie<br />

unter: www.yoga-als-medizin.de).<br />

Die Autorin, Yogalehrerin und<br />

Heilpraktikerin Christiane Keller-<br />

Krische geht davon aus, dass<br />

„im Körper alles mit allem verbunden“<br />

ist, und lehnt dagegen<br />

das „Dawos-Prinzip“ ab: Heilung<br />

nur „da wo’s“ wehtut.<br />

So liegt der Übende z. B. in der<br />

ersten Übung in Savasana auf<br />

dem Rücken und spürt seinen<br />

Körper. Seine Aufmerksamkeit<br />

wandert von den Sohlen und<br />

Zehen langsam hoch bis zu den<br />

Stellen, die rund um die malmenden<br />

Bewegungen liegen:<br />

Nacken, Schultern, Kiefermuskeln.<br />

(An-) Spannungen lösen<br />

Anspannungen schlagen sich<br />

meist in den Schultern nieder;<br />

wir wollen alles mit den Schultern<br />

halten. Deshalb lockert die Autorin<br />

in anderen, teils nur wenige<br />

Minuten kurzen Übungen die<br />

Schulter- und Nackenmuskulatur<br />

im Stehen und lenkt die Aufmerksamkeit<br />

dann auf den<br />

Stand. So erdet sie buchstäblich<br />

den Körper, auch das lockert<br />

den Kiefer. Entspannung durch<br />

normalen Hatha-Yoga ist schon<br />

ein guter Schritt in die richtige<br />

Richtung, auch in Sachen Zähneknirschen.<br />

Trotzdem ist es keine<br />

Schande – dies sei hier ehrlich<br />

gesagt – wenn man nach fünf<br />

Jahren regelmäßiger, normaler<br />

Praxis bei Stress immer noch<br />

mit dem Kiefer malmt. Etwas<br />

mehr Erfolg verspricht es also,<br />

die eine oder andere Übung aus<br />

diesem Buch in seine Übungssequenzen<br />

einzubauen.<br />

Foto: pixabay.com/akz-d<br />

Termine mit Baby sollten nicht in Stress ausarten. Eltern können<br />

ruhigen Gewissens Kurse auswählen, an denen sie selbst auch<br />

Freude haben.<br />

Foto: djd/IKK classic/Getty<br />

Die ersten Monate mit Baby einfach<br />

genießen, sich in Ruhe aneinander<br />

gewöhnen, mal keine<br />

Termine haben - immer mehr<br />

jungen Eltern fällt das schwer.<br />

Denn in vielen Köpfen hat sich<br />

die Vorstellung festgesetzt: Wer<br />

sein Kind liebt, fängt möglichst<br />

früh damit an, es zu fördern.<br />

Und es ist gar nicht so einfach,<br />

sich nicht von den Müttern und<br />

Vätern anstecken zu lassen, die<br />

von Pekip-Kursen, Babymassage<br />

und musikalischer Früherziehung<br />

schwärmen - Tipps für<br />

das erste Lebensjahr.<br />

- Weniger ist mehr: Es braucht<br />

seine Zeit, bis sich der Alltag<br />

mit Baby eingespielt hat - bis<br />

Schlafen, Essen und wache Phasen<br />

einen Rhythmus gefunden<br />

haben. Ist das der Fall, kann es<br />

erst einmal mit einem Kurs losgehen.<br />

"Babys brauchen noch<br />

kein Freizeitprogramm", rät Melanie<br />

Gestefeld von der IKK classic.<br />

"Ein Termin pro Woche genügt<br />

völlig."<br />

- Das passt zum Baby: Einem<br />

unruhigen Kind kann zum Beispiel<br />

die Babymassage dabei<br />

helfen, sich zu entspannen. Pekip<br />

("Prager-Eltern-Kind-Programm")<br />

wird besonders neugierigen<br />

Kindern gefallen, weil<br />

dabei die Wahrnehmung mit Materialien<br />

wie Tüchern oder Federn<br />

gefördert wird. Bei Fragen<br />

Babyschwimmen, ja oder nein? Ja - wenn es auch der Mama<br />

Spaß macht.<br />

Foto: djd/IKK classic/thx<br />

Bei den Untersuchungen beim Kinderarzt wird jetzt mehr Aufmerksamkeit<br />

auf die Beziehung zwischen Eltern und Kind gelegt.<br />

Foto: djd/IKK classic/thx<br />

ist der Kinderarzt der richtige<br />

Ansprechpartner. Durch die Neustrukturierung<br />

der Vorsorgeuntersuchungen<br />

und das neue<br />

"Gelbe Heft" ist die kindliche<br />

Entwicklung noch näher in den<br />

Fokus gerückt. Weitere Informationen<br />

zum Thema Vorsorge<br />

gibt es beispielsweise unter<br />

www.ikk-classic.de/Vorsorge.<br />

- Machen, was auch den Großen<br />

gefällt: Es nützt nichts, wenn<br />

Mama sich nur widerwillig zum<br />

Babyschwimmen aufrafft und<br />

Papa wenig Freude an Rasseln<br />

und Trommeln in der Gruppe<br />

hat. Wirklich sinnvoll sind Kurse,<br />

die allen gefallen, denn dann<br />

haben sie auch positive Auswirkungen<br />

auf die Eltern-Kind-Beziehung.<br />

- Kontakte knüpfen: Meistens<br />

lernt man schon im Geburtsvorbereitungskurs<br />

oder in der Rückbildung<br />

andere Eltern in der gleichen<br />

Lebenssituation kennen.<br />

Was spricht dagegen, eine eigene<br />

kleine Krabbelgruppe zu<br />

gründen? Besonders viel lernen<br />

Kinder nämlich - von Kindern.<br />

Entspannt bleiben: In den ersten Monaten mit Baby ist gemeinsame<br />

Zeit wichtiger als jeder Pekip-Kurs. Foto: djd/IKK classic/thx<br />

Wegen der großen<br />

Nachfrage<br />

verlängert bis zum<br />

28.2.<strong>2017</strong><br />

Orchideen benötigen spezielle Pflege<br />

Orchideen stammen ursprünglich<br />

aus dem Regenwald und<br />

wachsen dort auf Bäumen. Ihre<br />

Nährstoffe ziehen sie aus der<br />

Luft und dem Regenwasser.<br />

Deshalb stellen sie ganz andere<br />

Ansprüche als unsere heimischen<br />

Pflanzen. Zur artgerechten<br />

Pflege, Kräftigung und Stärkung<br />

der exotischen Pflanze hat<br />

sich das homöopathische Orchideen-Elixier<br />

bewährt. Vorbeugend<br />

angewendet unterstützt<br />

es die Gesunderhaltung<br />

der Pflanze von innen heraus.<br />

Homöopathisch dynamisierte<br />

Wirkstoffe wie Schachtelhalmextrakt<br />

und andere pflanzliche<br />

und mineralische Wirkstoffe sorgen<br />

für kräftige Blätter und üppige<br />

Blüten. Auch die Wurzeln<br />

werden gestärkt und zum Neuaufbau<br />

angeregt. Das Elixier<br />

kurbelt den pflanzlichen Stoffwechsel<br />

an. Die natürlichen Inhaltsstoffe<br />

sind außerdem unbedenklich<br />

für Menschen, Haustiere<br />

und Nützlinge wie Bienen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.neudorff.de<br />

Lady Fitness Schenefeld GmbH & Co KG<br />

Altonaer Chaussee 59 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon 040-840 55 850 · info@ladyfitness-schenefeld.de<br />

www.ladyfitness-schenefeld.de<br />

Wer Orchideen liebt, sollte nicht vergessen, dass sie exotische<br />

Pflanzen sind. Für eine gesunde und üppige Blütenpracht brauchen<br />

sie eine besondere Versorgung. Foto: Neudorff/txn


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Krankengymnastik, Physiotherapie,<br />

Massage, Ergotherapie und Logopädie<br />

.de<br />

Dietlinde Herrmann Ergotherapeutin<br />

ADS/ADHS zertifiziert<br />

Kinderheilkunde<br />

Orthopädie<br />

Neurologie<br />

info@ergoteam-flottbek.de 040-4<strong>15</strong> 485 46<br />

22607 Hamburg-West nahe EEZ Akeleiweg 20<br />

Praxis<br />

für Physiotherapie<br />

Kerstin Stanicki<br />

Krankengymnastik/PT<br />

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Mo.-Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

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Samstags nach Vereinbarung<br />

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(Allensbach) hat herausgefunden,<br />

dass 70 Prozent der<br />

deutschen Bevölkerung auf Naturmedizin<br />

zurückgreift. Das Einsatzgebiet<br />

der Naturheilkunde<br />

ist hauptsächlich begleitend bei<br />

z.B. Erkältungskrankheiten,<br />

Kopf-, Rücken-, Gelenk- und<br />

Muskelschmerzen, zur Gewichtsreduktion<br />

und sogar bei<br />

Krampfadern. Bei pflegender<br />

Kosmetik, die Falten vermindert,<br />

Haut- und Haarprobleme bekämpft,<br />

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in der alten Klostermedizin. Er<br />

enthält das zinkhaltige Harz des<br />

Pistazienbaums. Die in dem Balsam<br />

vorhandene Wirkstoffmischung<br />

aus Stiefmütterchenkraut,<br />

Panthenol und Urea beeinflusst<br />

den Aufbau der zellulären<br />

Fettschicht sowie den<br />

Feuchtigkeitsgehalt der behandelten<br />

Hautbereiche. Ganz besonders<br />

die strapazierte, trockene<br />

und schuppende Haut<br />

wird weicher, Juckreiz vermindert<br />

sich. Auch Fältchen am<br />

Mund und an den äußeren Augenwinkeln<br />

können reduziert<br />

werden, die natürliche Regeneration<br />

der Haut wird unterstützt.<br />

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Entzündungen, Zahnfleischbluten,<br />

Parodontose und Mundgeruch<br />

vor und sorgen für einen<br />

langanhaltend frischen Atem.<br />

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Straffung und Festigung des<br />

Zahnfleisches und schützt die<br />

empfindliche Mundschleimhaut.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite <strong>15</strong><br />

Welches Wasser ist das Richtige?<br />

Die Regale der Läden sind<br />

üppig mit Mineralwässern<br />

gefüllt, über 500 verschiedene<br />

Sorten kann man in<br />

Deutschland kaufen. Im ersten<br />

Moment ist zwar kein<br />

Unterschied erkennbar, aber<br />

ein Blick auf das Etikett<br />

zeigt: Wasser ist nicht gleich<br />

Wasser. Zwei Analysewerte<br />

lohnt es sich besonders zu<br />

beachten – die Qualitätsmerkmale<br />

Sauerstoffgehalt<br />

und pH-Wert.<br />

Kein Leben ohne<br />

Sauerstoff<br />

Sauerstoff ist einer der<br />

wichtigsten Bestandteile<br />

des menschlichen Stoffwechsels.<br />

Durch seine Hilfe<br />

werden Nährstoffe verbrannt,<br />

und Energie wird<br />

gewonnen. Sauerstoff kann<br />

der Körper nicht nur über<br />

Luft aufnehmen, sondern<br />

auch über Wasser.<br />

Zwar kann nichts den Sauerstoff<br />

in der Atemluft ersetzen,<br />

jedoch kann durch<br />

„flüssiges“ O2 das Blut besser<br />

angereichert und dadurch<br />

schneller im Körper<br />

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guten Vorsätze in<br />

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Qualitätsmerkmal beim Mineralwasserkauf sind Sauerstoffgehalt und pH-Wert.<br />

Fotos: Plose Quelle AG/akz-d<br />

verteilt werden. Mineralwässern,<br />

die erst bei der Abfüllung<br />

mit künstlichem Sauerstoff<br />

versetzt werden, entweicht<br />

dieser schnell beim<br />

Öffnen der Flasche. Quell-<br />

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eigener Sauerstoff hingegen<br />

ist in die natürliche Wasserstruktur<br />

eingebettet und geschützt,<br />

weswegen er dem<br />

Kreislauf effektiver zugefügt<br />

werden kann. Demnach<br />

zahlt es sich aus, beim Kauf<br />

eines Mineralwassers auf<br />

dieses Qualitätsmerkmal zu<br />

achten. Das natürliche Mineralwasser<br />

von Plose, der<br />

Arteserquelle aus Südtirol,<br />

besitzt zehn Milligramm<br />

quelleigenen Sauerstoff pro<br />

Liter. Das zweite Attribut ist<br />

der pH-Wert eines Mineralwassers.<br />

Der pH-Wert im<br />

Inneren der Körperzelle liegt<br />

zwischen 6,4 und 6,8. Dass<br />

dieser Bereich eingehalten<br />

wird, ist für den menschlichen<br />

Körper sehr wichtig.<br />

Ist er größer als 7,07, so<br />

spricht man von basisch. In<br />

diesem Bereich können<br />

durch Oxidierung der Zellen<br />

Alterungsprozesse beschleunigt<br />

werden. Der Genuss<br />

von einem Mineralwasser<br />

mit einem pH-Wert<br />

ähnlich dem Zellinneren<br />

beugt zudem einem Übersäuern<br />

des Verdauungsapparates<br />

vor, Magen-Darm-<br />

Beschwerden können darauf<br />

beruhen. Plose Mineralwasser<br />

besitzt einen pH-<br />

Wert von 6,6 und liegt genau<br />

in dem gewünschten Bereich.<br />

Dieser Wert wird zudem von<br />

der Internationalen Gemeinschaft<br />

für Bioelektronik als<br />

ideal angesehen.<br />

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Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

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GOLDENES WIEN - Lied-Schmankerl der Mozartzeit am Donnerstag,<br />

16. Februar <strong>2017</strong>, um 19 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche<br />

Ein Konzertabend mit Studierenden<br />

der Gesangsklasse<br />

Knut Schoch (Hamburger Konservatorium)<br />

Werke von W.A.<br />

Mozart, J. Haydn, J.A. Steffan,<br />

J. Holzer u.a.<br />

Das Programm des heutigen<br />

Konzertes ist eine Verneigung<br />

vor wichtigen Wegbereitern der<br />

Gattung „Lied“; im Rahmen ihres<br />

Studiums entdeckten die<br />

Studierenden der Gesangs- und<br />

Liedklasse von Knut Schoch<br />

neben wohl vertrauten Komponisten<br />

und Kompositionen des<br />

18. Jahrhunderts auch wieder<br />

zahlreiche völlig unbekannte<br />

Werke nicht mehr bekannter<br />

Komponisten. Letztere waren<br />

damals in aller Munde und hatten<br />

nicht selten bedeutende<br />

Stellungen inne, bevor sie von<br />

einer neuen Mode verdrängt<br />

wurden und in Vergessenheit<br />

gerieten.<br />

Das Liedrepertoire der behandelten<br />

Zeit (etwa 1770 – 1800)<br />

ist erstaunlich umfangreich und<br />

vielseitig, es gilt als Wegbereiter<br />

Kamera läuft, Film ab! - Zoom auf den Osdorfer Born<br />

Kurze und längere Filme<br />

vom, zum, aus und über<br />

den Osdorfer Born. Eine<br />

Veranstaltung zum<br />

50jährigen Jubiläum.<br />

Am Freitag, den 24. Februar<br />

laden wir Sie herzlich<br />

zu einem Filmeabend<br />

im Bürgerhaus<br />

Bornheide ein. Um 18:30<br />

Uhr geht es in gemütlicher<br />

Atmosphäre los. Im<br />

Anschluss wird es noch<br />

die Möglichkeit geben<br />

etwas zu verweilen und<br />

sich über den Film auszutauschen.<br />

Das Bürgerhaus veranstaltet<br />

mit Unterstützung<br />

von ProQuartier dieses<br />

Jahr eine Filmreihe. An<br />

vier Abenden, verteilt<br />

über das Jahr, werden<br />

Filme gezeigt, die einen<br />

Bezug zum Osdorfer<br />

Born haben. Sei es, weil<br />

sie hier gedreht wurden,<br />

einer der Schauspieler<br />

vom Born kommt, oder sie vom<br />

Leben am Born handeln. Im<br />

Sommer wird eine Veranstaltung<br />

als Open-Air Kino durchgeführt.<br />

Den Auftakt wird der Dokumentarfilm<br />

„Auf vielen Stühlen – Ein<br />

Leben in Deutschland“ von der<br />

Regisseurin Ainhoa Montoya Arteabaro<br />

machen. Der Film handelt<br />

von fünf unterschiedlichen<br />

Charakteren, deren Eltern in den<br />

60er Jahren als Gastarbeiter<br />

aus Spanien nach Deutschland<br />

kamen. Einer von ihnen, José<br />

einer Gattung, die dann im 19.<br />

Jahrhundert ihre Blütezeit hatte.<br />

Geschrieben für den Einsatz in<br />

geselligem Kreise dienten diese<br />

Lieder der Ergötzung, Erbauung<br />

Kino im Bürgerhaus<br />

Die Veranstaltung findet am<br />

Montag den 27.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong> um 17<br />

Uhr im Bürgerhaus Bornheide<br />

(rotes Haus) statt. Sie richtet<br />

sich an die Bewohner in Osdorf<br />

und Umgebung. Der Eintritt ist<br />

frei. Der Film hat eine Altersfreigabe<br />

von 6 Jahren.<br />

Da sich die Veranstaltung auch<br />

an ausländische Mitbürger richtet,<br />

wird der Film in deutscher<br />

Sprache mit englischem Untertitel<br />

gezeigt werden.<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter<br />

Tel. 040/308 54 26 – 63.<br />

Anzeigenannahme<br />

Tel. 040/831 60 91-93<br />

E-mail: luruper-nachrichten<br />

@t-online.de<br />

und Zerstreuung und warten<br />

mit ganz eigenem Charme auf.<br />

Die Lied- und Gesangsklasse<br />

des Gesangspädagogen Knut<br />

Schoch, Dozent am Hamburger<br />

Konservatorium, ist seit mehr<br />

als einem Jahrzehnt über Hamburgs<br />

Grenzen hinaus bekannt<br />

für kreative, interessante und<br />

unterhaltsame Arien- und Liedprogramme.<br />

Jedes Jahr erstellen<br />

die angehenden Sängerinnen,<br />

Sänger und Pianistinnen<br />

gemeinsam mit ihrem Lehrer<br />

neue, thematisch umrissene<br />

Konzertprogramme, um dann<br />

neben der Zusammenstellung<br />

und dem Erarbeiten auch praktische<br />

Erfahrung bei der öffentlichen<br />

Präsentation zu sammeln.<br />

Vertieft wird die Vorbereitung<br />

traditionell im Rahmen eines<br />

Meisterkurses auf der Insel Norderney,<br />

wo während einer Woche<br />

mit facettenreichem Intensivunterricht<br />

dem Konzertprogramm<br />

der letzte Schliff verpasst<br />

wird. Jugendlich-lebendige<br />

Präsentation mit professionellem<br />

Anspruch ist der Leitgedanke<br />

für diese besondere<br />

Verbindung von Kurs und Konzert,<br />

die von Studenten wie Zuhörern<br />

gleichermaßen begeistert<br />

angenommen wird.<br />

Auf dieser musikalischen Entdeckungsreise<br />

durch Mozart’s<br />

Wien wird das Ergebnis intensiver<br />

Arbeit und vertiefender<br />

Auseinandersetzung vorgestellt.<br />

Lassen Sie sich von den hochmotivierten<br />

Sängern und Pianisten<br />

der Gesangsklasse anstecken<br />

und mittragen vom beschwingten<br />

Wiener Charme und<br />

der mozärtlichen Atmosphäre<br />

dieses Konzertes!<br />

Valdueza schildert<br />

wie es war am Osdorfer<br />

Born aufzuwachsen.<br />

Im Anschluss gibt es<br />

die Möglichkeit, sich<br />

über den Film auszutauschen<br />

und der<br />

Regisseurin Ainhoa<br />

Montoya Arteabaro<br />

in einer offenen Runde<br />

Fragen zu stellen.<br />

Kommen Sie am 24.<br />

Februar vorbei und<br />

freuen sich auf 83<br />

kurzweilige Minuten!<br />

Der nächste Film der<br />

Filmreihe wird am<br />

Freitag, den 5. Mai,<br />

ebenfalls um 18:30<br />

gezeigt. Seien Sie<br />

gespannt auf den Leckerbissen,<br />

den wir<br />

bis dahin für Sie ausfindig<br />

gemacht haben!<br />

Kamera läuft, Film<br />

ab! - Zoom auf den<br />

Osdorfer Born, Freitag,<br />

den 24.<strong>02</strong>.17 um 18:30 Uhr<br />

im Bürgersaal, Bürgerhaus<br />

Bornheide (Bornheide 76, rotes<br />

Haus); „Auf vielen Stühlen - Ein<br />

Leben in Deutschland“; Länge:<br />

83 Minuten / Sprache: Spanisch<br />

mit deutschen Untertiteln<br />

Eintritt frei! Weitere Infos unter:<br />

https://www.facebook.com/eve<br />

nts/16536<strong>15</strong>571322339/<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 17<br />

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ist auf 25 Personen<br />

begrenzt.<br />

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Die Teilnahmegebühr in Höhe<br />

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wird sofort fällig. Überweisen<br />

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unserer Homepage unter dass wir Sie erst nach Eingang<br />

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Störenfried muss aus Wohnanlage ausziehen<br />

Stört ein Wohnungseigentümer<br />

laufend den Hausfrieden, können<br />

die übrigen Eigentümer<br />

verlangen, dass er seine Wohnung<br />

verkauft. Der Erwerber<br />

darf mit dem alten Eigentümer<br />

keinen Mietvertrag schließen,<br />

sondern muss dafür sorgen,<br />

dass er auszieht. Die Wüstenrot<br />

Bausparkasse, ein Unternehmen<br />

des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische,<br />

weist auf ein aktuelles<br />

Urteil des Bundesgerichtshofes<br />

(V ZR 22/<strong>15</strong>) hin.<br />

Ein Wohnungseigentümer hatte<br />

wiederholt einen anderen<br />

Eigentümer beleidigt und bedroht.<br />

Da er trotz Abmahnungen<br />

sein Verhalten nicht änderte<br />

und es auch zu gewalttätigen<br />

Übergriffen kam, zogen<br />

die übrigen Eigentümer vor<br />

Gericht. Der Störenfried wurde<br />

verurteilt, seine Wohnung zu<br />

veräußern. Da er dazu freiwillig<br />

nicht bereit war, beantragte<br />

die Eigentümergemeinschaft<br />

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die Zwangsversteigerung der<br />

Wohnung. Der Erwerber, der<br />

die Wohnung ersteigerte, ließ<br />

allerdings den alten Eigentümer<br />

in der Wohnung weiter<br />

wohnen und erhielt von ihm<br />

eine Nutzungsentschädigung.<br />

Das wollten die übrigen Eigentümer<br />

nicht hinnehmen und<br />

verklagten den Erwerber. Laut<br />

dem Urteil muss dieser alles in<br />

seiner Macht stehende tun,<br />

damit der alte Eigentümer auszieht.<br />

Als Erwerber in der<br />

Zwangsversteigerung sei er in<br />

der Lage, eine Räumung herbeizuführen.<br />

Der Eigentümergemeinschaft<br />

sei es nicht zuzumuten,<br />

mit dem alten Eigentümer<br />

die Hausgemeinschaft<br />

fortzusetzen.<br />

Anders wäre dagegen laut dem<br />

Urteil die Rechtslage, wenn<br />

ein Eigentümer zum Verkauf<br />

verurteilt wurde, weil er seine<br />

finanziellen Pflichten als Wohnungseigentümer<br />

nicht mehr<br />

erfüllt hatte. In diesem Fall<br />

haftet der Erwerber für das<br />

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Hausgeld, so dass es zumutbar<br />

sei, wenn der alte Eigentümer<br />

als Mieter in der Wohnung<br />

verbleibt. Das Gericht betonte<br />

in der Entscheidung auch,<br />

dass der erzwungene Verkauf<br />

einer Wohnung nur das letzte<br />

Mittel sei, wenn Wohnungseigentümer<br />

trotz Abmahnung ihre<br />

Pflichten nicht erfüllen.<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Aufmerksame Anwohner<br />

ermöglichen die Festnahme zweier<br />

Fahrzeugaufbrecher in Osdorf<br />

Tatort 1:<br />

Tatzeit 1:<br />

Tatort 2:<br />

Tatzeit 2:<br />

Hamburg-Osdorf, Opfer männlich, 33 Jahre alt<br />

06.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 01:05 Uhr<br />

Hamburg-Osdorf, vorläufige Festnahme<br />

06.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 12:42 Uhr<br />

In der Nacht auf den 06.<strong>02</strong>.17 hörte eine Anwohnerin ein Geräusch vor<br />

ihrem Haus. Bei der Nachschau konnte sie zwei Personen erkennen,<br />

die sich von einem Fahrzeug entfernten und sich immer wieder absichernd<br />

umsahen. Die Anwohnerin verständigte die Polizei.<br />

Die Beamten stellten ein Fahrzeug fest, welches aufgebrochen und bei<br />

dem das Navigationssystem entwendet wurde.<br />

Am Mittag desselben Tages bemerkte ein anderer Anwohner zwei verdächtige<br />

Personen auf seinem Grundstück und fotografierte diese, nebenher<br />

verständigte er über Notruf 110 die Polizei. Der Anwohner folgte<br />

den beiden Personen in einem sicheren Abstand zunächst zu Fuß und<br />

anschließend mit seinem Fahrzeug. Währenddessen hielt er telefonischen<br />

Kontakt zur Polizei und gab fortwährend seinen Standort an.<br />

Durch die inzwischen eingetroffenen Polizeikräfte, wurden andere Passanten<br />

und Anwohner aufmerksam und gaben Hinweise auf den Verbleib<br />

der beiden flüchtigen Personen. Kurz darauf konnten diese durch Polizeibeamte<br />

auf einem Hinterhof vorläufig festgenommen werden.<br />

Da die Verdächtigen bei der Flucht eine Tasche bei sich trugen, die bei<br />

ihrer Festnahme jedoch fehlte, wurde anschließende das nahe Tatortumfeld<br />

abgesucht, welches zum Auffinden der Tasche führte. In der Tasche<br />

konnte sodann ein Navigationssystem sichergestellt werden, welches<br />

sich nach der kriminalpolizeilichen Auswertung, als Diebesgut<br />

aus dem Fahrzeugaufbruch aus der Nacht nachweisen lies.<br />

Aufgrund aufmerksamer und besonnen handelnder Anwohner und<br />

dem schnellen Einschreiten der Polizei Hamburg ist es gelungen zwei<br />

Tatverdächtige vorläufig festzunehmen. Sie werden dem Haftrichter<br />

vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Vermeintlicher Einbrecher<br />

vorläufig festgenommen<br />

Grottenstraße (Othmarschen)<br />

07.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 23:50 Uhr<br />

Aufmerksame Anwohner konnten im Garten ihres Nachbarn eine<br />

fremde männliche Person herumschleichen sehen. Sie informierten<br />

umgehend die Polizei. Durch umfangreiche Absperr- und Fahndungsmaßnahmen<br />

konnte die verdächtige Person festgenommen werden.<br />

Der vermeintliche Täter führte Einbruchswerkzeug mit sich und ist bei<br />

der Polizei bereits einschlägig bekannt. Im Umfeld konnte dann auch<br />

an einer Terrassentür ein Bohrloch festgestellt werden. Einbrecher<br />

bohren immer wieder mit kleinen Borgeräten ein Loch in den Schließmechanismus<br />

einer Terrassentür, können diese so ohne großen Kraftaufwand<br />

öffnen und verschaffen sich Zugang zu der fremden Wohnung.<br />

Das LKA konnte ermitteln, dass es sich bei dem Bohrloch um einen bereits<br />

vergangen Einbruchsversuch handelt. Der vermeintliche Täter<br />

musste wieder auf freien Fuß gelassen werden. Warum er sich auf dem<br />

Grundstück aufhielt muss noch abschließend ermittelt werden.<br />

Mysteriöser Fenstersturz<br />

im Friesenweg<br />

Unfallort: Friesenweg (Bahrenfeld)<br />

Unfallzeit: 08.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 19.00 Uhr<br />

Aus einem Bürogebäude im Friesenweg sind aus bisher ungeklärter<br />

Ursache zwei Personen aus dem zweiten Stock gestürzt. Bei den Personen<br />

handelt es sich wohl um ein Paar. Beide arbeiten als Reinigungskräfte<br />

in dem Bürokomplex. Vor dem Sturz konnten Angestellte noch<br />

einen lauten Streit hören und sie sahen dann wie zwei Personen nacheinander<br />

aus dem Fenster stürzten. Der Mann erlag noch an der Unfallstelle<br />

seinen schweren Verletzungen, die Frau wurde mit schweren Verletzungen<br />

ins AK Altona eingeliefert. Ermittlungen ergaben, dass die<br />

Frau sich bereits in der Vergangenheit versucht hat selbst umzubringen.<br />

Wie sich der Vorfall am Mittwochabend abgespielt hat, ist aber<br />

weiterhin unklar. Die Frau konnte noch nicht befragt werden. Die Ermittlungen<br />

des Landeskriminalamtes laufen weiter an.<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Unfall auf der Autobahn<br />

nach Trunkenheit<br />

BAB 7 RTG Norden<br />

08.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong>, 19:55 Uhr<br />

Ein 55. Jähriger Autofahrer verunfallte auf der BAB 7 zwischen der Anschlussstelle<br />

Bahrenfeld und Volkspark. Der Fahrer stand unter dem<br />

Einfluss von Alkohol und Drogen. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug<br />

und prallte gegen die Leitplanke. Glücklicherweise wurden keine<br />

weiteren Fahrzeuge in den Unfall involviert. Der Fahrer wurde leicht verletzt.<br />

Es entstand ein Sachschaden von ca. 4.000 Euro. Den Führerschein<br />

musste der Unfallverursacher noch vor Ort abgeben.<br />

Feuer macht Wohnung unbewohnbar<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Bahrenfelder Chaussee<br />

10.<strong>02</strong>.<strong>2017</strong> 20:47 Uhr<br />

Ein Kurzschluss löste einen Brand in einer Wohnung aus. Aufgrund<br />

eines Spannungsproblems wurde zunächst ein Computer zerstört. Dieser<br />

begann zu qualmen. Die Anwohnerin rief die Feuerwehr und verließ<br />

die Wohnung. Ein weiterer Kurzschluss zerstörte anschließend das<br />

Fernsehgerät, dieses geriet in Brand. Das Feuer weitete sich schnell<br />

auf umstehende Möbel aus. Die Feuerwehr musste die Wohnung löschen.<br />

Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Die Anwohner kamen<br />

bei Bekannten unter.<br />

Trickbetrüger weiter aktiv<br />

In der vergangen Woche gab es erneut zahlreiche versuche von Trickbetrügen.<br />

Falsche Handwerker, die sich unter einem Vorwand Zugang<br />

zu den Wohnräumen verschaffen wollten, um die zumeist älteren Bewohner<br />

zu beklauen, sind bei den aufmerksamen Opfern gescheitert,<br />

diese verweigerten zu Recht den Zugang. Des Weiteren gab es zahlreiche<br />

Anrufe von angeblichen Polizeibeamten, welche unter einem Vorwand<br />

Auskünfte über die Vermögensverhältnisse der Opfer erfahren<br />

wollten. Wie viele jedoch Opfer von den Trickbetrügern werden und aus<br />

Unwissenheit oder Scharm den Vorfall nicht zur Anzeige bringen ist<br />

nicht bekannt. Die Polizei rät weiterhin zur Aufmerksamkeit.<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

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Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

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Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


AUT +Sport<br />

Pleite in Berlin<br />

BG West Damen verlieren gegen Tiergarten<br />

und wollen am Wochenende Pokalsieger werden<br />

Selten hat man die Damen der BG<br />

Hamburg West so in der Tabelle<br />

der 1. Regionalliga stehen sehen.<br />

Nach der 50:58-Niederlage gegen<br />

Tiergarten Berlin rutschte die BG<br />

West mit zehn Punkten (646:610<br />

Körben) auf den siebten Rang ab.<br />

Fünf Siege bei sieben Niederlagen<br />

– so eine Saison erlebten die BG-<br />

Spielerinnen bisher nicht oft.<br />

Gegen Tiergarten ging das Spiel<br />

nach der Pause verloren. Zur Halbzeit<br />

führte die BG West noch mit<br />

30:23 (<strong>15</strong>:13, <strong>15</strong>:10). Doch nach<br />

dem Seitenwechsel brach das<br />

Spiel der Gäste zusammen und<br />

Tiergarten konnte die Begegnung<br />

noch für sich entscheiden. Ausschlaggebend<br />

war dabei sicher<br />

das dritte Viertel, als Tiergarten<br />

mit 18:11 den Abschnitt gewann<br />

und ausgleichen konnte. Davon<br />

beflügelt siegten die Gastgeber<br />

auch im Schlussviertel (17:9) und<br />

KSV Übungsleiterlehrgang 2016/<strong>2017</strong> – 20 neue Übungsleiter für die Vereine<br />

behielten die Punkte damit in Berlin.<br />

Die BG West hat am 25. Februar<br />

Heimrecht. Als Gast wird SV Halle<br />

II erwartet. Das Spiel beginnt um<br />

19.45 Uhr.<br />

Bereits am Wochenende stecken<br />

Für Sükran Gencay dürfte das Wochenende interessant werden. Als<br />

Trainerin betreut sie die Herrenmannschaft des Eimsbütteler TV, als<br />

Spielerin tritt sie für die BG Hamburg West an. Mit beiden Mannschaften<br />

ist sie im Pokal „Final four“ vertreten. Gegen Tiergarten erzielte sie übrigens<br />

neun Punkte.<br />

KSV Lehrreferent Stefan Göttsche (2.v.l. stehend) mit den 20 neuen Übungsleitern<br />

die Damen wieder in einem ganz<br />

anderen Wettbewerb – abschließende<br />

Pokalrunde im Final Four in<br />

der Wandsbeker Sporthalle. Dabei<br />

kommt es im Halbfinale am Sonnabend<br />

zu einem internen Duell:<br />

Um 13.<strong>15</strong> Uhr treffen die Mannschaften<br />

von BG Hamburg West I<br />

und BG Hamburg West II (Oberliga)<br />

aufeinander. Die BG West stellt<br />

damit auf jeden Fall einen Finalteilnehmer.<br />

Der Gegner wird um<br />

<strong>15</strong>.<strong>15</strong> Uhr zwischen Eimsbütteler<br />

TV II und Harburg-Hitfeld ermittelt.<br />

Das Endspiel ist dann am Sonntag<br />

um 16 Uhr. Die Damen der BG Hamburg<br />

West sind übrigens Titelverteidiger,<br />

standen seit 2008 durchgängig<br />

im Finale und gewannen davon<br />

sieben Mal das Endspiel.<br />

BG West: Seidenkranz (16), Großhennig<br />

(10), Gencay (9), Meyer-<br />

Schomann (9), Sarino (4), Goerke<br />

(2), Noll.<br />

Bei der qualifizierten Ausbildung<br />

von Übungsleiterinnen<br />

und Übungsleitern mit dem<br />

Schwerpunkt „Breiten- und<br />

Freizeitsport“ des Kreissportverbandes<br />

Pinneberg (KSV)<br />

2016/<strong>2017</strong> konnten alle 20 Teilnehmer<br />

die Prüfung mit Erfolg<br />

abschließen und haben die C-<br />

Lizenz erhalten. „Es war eine<br />

außergewöhnlich engagierte<br />

Truppe“, so Stefan Göttsche,<br />

KSV Lehrreferent. „Trotz der<br />

riesigen Altersspanne bei den<br />

Teilnehmern herrschte innerhalb<br />

der Lerngruppe eine<br />

großartige Stimmung. Das<br />

führte zu einer tollen Lernatmosphäre<br />

und hat auch dem<br />

sechsköpfigen Lehrteam viel<br />

Spaß gebracht.“<br />

Die Mitarbeiter im Sport zu<br />

qualifizieren - dieses Ziel verfolgt<br />

der KSV mit seinen Lehrgängen<br />

und Fortbildungen.<br />

Die Übungsleiter C-Lizenz bietet<br />

mit 120 Lerneinheiten eine<br />

umfassende Grundlage für eine<br />

qualifizierte Tätigkeit in<br />

Sportvereinen. Die angehenden<br />

Übungsleiter sollen die<br />

Fähigkeit erlangen, Übungsstunden<br />

im sportartübergreifenden<br />

Breitensport zielgruppengerecht<br />

und den Neigungen,<br />

Interessen und Wünschen<br />

der Teilnehmer entsprechend<br />

durchzuführen.<br />

Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 19<br />

Hamburger Ski-Langläufer mit Achtungszeichen<br />

Am vergangenen Wochenende fand<br />

der zweite Lauf des Deutschen Schülercups<br />

in Krün (Oberbayern) statt.<br />

Dies ist die höchste Wettkampfebene<br />

im deutschen Skilanglanglauf für die<br />

Schüleraltersklasse. Hier werden von<br />

den jeweiligen Landesskiverbänden<br />

nur die besten Läufer gemeldet. Die<br />

„Flachländer“ sind für gewöhnlich<br />

gar nicht vertreten.<br />

Doch der Verband Hamburger Ski-<br />

Vereine schickte mit Michael Ifenze<br />

(2001), Amal Sarwari, Fillipp Wittich<br />

(beide 20<strong>02</strong>), Sarah Schwieger (2003)<br />

und David Netzlaw (2004) gleich fünf<br />

Starter des SV Osdorfer Born in die<br />

Alpen. Sonnabend stand bei strahlendem<br />

Sonnenschein und einer beeindruckenden<br />

Alpenkulisse zunächst<br />

ein Techniksprint in freier<br />

Technik auf dem Programm. Hierbei<br />

ist die ohne hin schon anspruchsvolle<br />

Strecke noch mit zusätzlichen Hindernissen<br />

wie Slalomtoren, Bodenwellen<br />

oder sogar einer Sprungschanze<br />

gespickt. Die fünf Osdorfer<br />

meisterten die Strecke souverän und<br />

hielten, wenn auch im hinteren Feld,<br />

mit den anderen Landesverbänden<br />

mit. Am Sonntag stand dann noch<br />

ein langes Rennen in klassischer<br />

Technik auf dem Programm. Hier<br />

hatten die Läufer aus Hamburg, die<br />

alle deutlich weniger Trainingskilometer<br />

auf Schnee absolviert haben,<br />

deutlich mehr zu kämpfen. Am Ende<br />

standen trotzdem respektable Laufzeiten<br />

zu Buche. Am Ende des Wochenendes<br />

bleibt neben vielen Stunden<br />

Autofahrt, die Gewissheit, dass<br />

der Hamburger Langlauf langsam<br />

konkurrenzfähig wird. Auch den Verantwortlichen<br />

des Deutschen Skiverbandes<br />

sind die Hamburger schon<br />

aufgefallen. Sie werden in Zukunft<br />

verstärkt in den Norden schauen, um<br />

so vielleicht eine neue Quelle für Talente<br />

zu schaffen.<br />

Sarah Schwieger auf der Laufstrecke<br />

A-Jugend des SV Eidelstedt dankt Sponsor<br />

Nachdem die A-Jugend des SV<br />

Eidelstedt die Qualifikation für<br />

die Aufstiegsrunde der Landesliga<br />

im vergangenen Jahr nur<br />

knapp verpasst hat, freut sich<br />

die Mannschaft über ihr neues<br />

Outfit für die gerade gestartete<br />

Frühjahrssaison. Die Firma „Auto<br />

Wichert“ hat den Jungs neue<br />

Winterjacken gesponsert.<br />

Die neue Saison begann dann<br />

auch recht erfolgreich. Mit einem<br />

2:0-Auswärtssieg gegen<br />

Duwo 08 und einem 3:1-Auswärtserfolg<br />

gegen Lieth konnte<br />

die Mannschaft an die guten<br />

Leistungen der Herbstrunde anknüpfen.<br />

Hier errang die Mannschaft<br />

nach spannenden Spielen<br />

einen tollen 3. Platz in ihrer<br />

Bezirksligastaffel.<br />

Besonders fiebern die Jungs<br />

und die Verantwortlichen nun<br />

dem Sommer entgegen, denn<br />

dann soll das neue Fußballzentrum<br />

am Furtweg mit zwei neuen<br />

Kunstrasenplätzen fertig gestellt<br />

sein. Die Trainingseinheiten auf<br />

dem Grand am Steinwiesenweg<br />

und die Spielausfälle in den<br />

Wintermonaten gehören dann<br />

endlich der Vergangenheit an.<br />

Die Mannschaft sucht noch Verstärkung,<br />

insbesondere einen<br />

Torhüter. Jungs des Jahrgangs<br />

99 und 2000 melden sich bitte<br />

bei Michael Görge unter Telefon<br />

0<strong>15</strong>7/71122507.<br />

SVL – Fußball-Jugend eröffnet Stadion<br />

Am 11. Februar <strong>2017</strong>, um 10:30<br />

Uhr war es endlich soweit! SV<br />

Lurup Fussball-Jugend-Obmann<br />

Wolfgang Witte legte letzte<br />

Hand an, ließ die noch fehlenden<br />

Tornetze anbringen und<br />

verteilte die Fahnenstangen…<br />

Lurups 5. C-Jugend (Jahrgang<br />

2004) unter Trainer Andreas<br />

Giercke war es vorbehalten, das<br />

erste Fußballspiel im neuen Luruper<br />

Stadion im Vorhornweg 1<br />

durchzuführen! Gegen die<br />

Mannschaft Glashütte 3.C gab<br />

es einen ungefährdeten 10:1<br />

(7:0) Erfolg! Anschließend und<br />

auch am Sonntag fanden auf<br />

beiden Kunstrasenplätzen weitere<br />

Punktspiele statt. Bereits<br />

am 6.Februar war das Stadion<br />

von der dafür zuständigen Stelle<br />

des Bezirksamtes Altona für den<br />

Wolfgang Witte (SVL)<br />

Trainingsbetrieb freigegeben<br />

worden! Gleichzeit erfolgte die<br />

Sperren der Plätze an der Flurstraße<br />

und am Kleiberweg!<br />

Lurups zuletzt arg gebeutelte<br />

Fußball-Abteilung unter Abteilungsleiter<br />

Olaf Elling, LIGA-<br />

Trainer und einige Liga-Spieler<br />

verließen Ende Januar den Verein,<br />

freute sich zudem darüber,<br />

dass die neue SVL Fußball<br />

Homepage am 5. Februar, 23.40<br />

Uhr endlich ins Netz gehen<br />

konnte! Die neue Homepage<br />

kann unter http://www.svlfussball.de<br />

aufgerufen werden!<br />

Das Nachholspiel aus der Vorrunde,<br />

SV Lurup – Union Tornesch<br />

ist für den 19. Februar, <strong>15</strong><br />

Uhr Vorhornweg 1, Platz 1 angesetzt.


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Freitag, den 17. Februar <strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

Fromseier & Hockings (Danish Folkmusik)<br />

Mit Ditte Fromseier und Sigurd Hockings haben ein zwei außergewöhnliche<br />

Vertreter der lebendigen dänischen Folkszene zu Gast und das<br />

momentan vielleicht beste Duo in Sachen dänischer Instrumentalmusik.<br />

Ditte Fromseier gehört aktuell zu den bekanntesten Folk- und Rootsmusik-Geigerinnen<br />

Dänemarks. Aufgewachsen auf Bornholm, der kleinen<br />

Insel weit draußen<br />

in der Ostsee, begann<br />

sie bereits als Vierjährige<br />

mit dem Geigenspiel.<br />

Zu ihrem Repertoire<br />

gehörte viele Jahre<br />

lang sowohl Klassik<br />

wie auch Folkmusik,<br />

bevor sie sich auf Folkmusik<br />

spezialisierte.<br />

Nun ist sie am Süddänischen<br />

Musikkonservatorium<br />

als Studienrätin<br />

für Folkmusik tätig,<br />

spielt in verschiedenen<br />

Orchestern mit<br />

und ist eine äußerst gefragte<br />

Studio-Musikerin.<br />

Sigurd Hockings,<br />

ist einer der interessantesten<br />

dänischen<br />

Folk-Gitarristen. Schon<br />

als Teenager begeisterte<br />

er sich für die Gitarre<br />

und spielte selbstverständlich zunächst in Rockbands mit. Die Folkmusik<br />

brachte ihm sein Vater nahe, der ein fähiger englischer Sänger und<br />

Morristänzer war. Freuen wir uns auf ein sowohl privat als auch musikalisch<br />

wunderbar eingespieltes Duo mit dänischer Instrumentalmusik<br />

und gelegentlichen Liedern.<br />

Weitere Informationen unter www.fromseierhockings.com<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Eintritt 14 € /10 €<br />

1. SCHENEFELDER COMEDY PREIS<br />

Lust auf Lachen: Slam#2 in Schenefeld – Der Stand-Up<br />

Comedy Publikumspreis in der Kulturstätte LUSTiS 53.6<br />

Am Dienstag, 21. Februar <strong>2017</strong>,<br />

heißt es wieder: Bereitmachen<br />

zum Lachen, Schmunzeln und<br />

Sieger machen in Schenefeld.<br />

Bei dem Stand-Up Comedy<br />

Slam#2 im LUSTiS 53.6 treten<br />

vier Comedians gegeneinander<br />

an um die Gunst des Publikums<br />

für sich zu bekommen.<br />

Dazu führt Moderator Roman<br />

Reinert, der selbst als Stand-<br />

Up Comedian erfolgreich ist und<br />

bereits zahlreiche Comedy-Veranstaltungen<br />

in Schenefeld begleitet,<br />

humorvoll durch den<br />

Abend.<br />

Bei dem zweiten Vorentscheid<br />

zum „Schenefelder Comedy<br />

Preis <strong>2017</strong>“ sind der Student<br />

Mazi, als Inder abgestempelt<br />

verarbeitet Mazi die Vorurteile<br />

und Widersprüche, die seinen<br />

Alltag prägen, sowie der Büroangestellte<br />

Till Frey der herrlich<br />

über sein Leben als Vater<br />

schwadronieren kann. Dritter<br />

Comedian ist Piero Masztalerz.<br />

Piero ist ein vielfach prämierter<br />

Cartoonist, der nicht nur mit<br />

Comics reden kann sondern<br />

auch über seinen alltäglich erlebten<br />

Wahnsinn!<br />

Der letzte und vierte Comedian,<br />

der sich auf die Bretter in Schenefeld<br />

traut, ist Berhane! Als<br />

Berhane mit 6 Jahren nach<br />

Deutschland kam, hatte er praktisch<br />

nichts, nicht einmal einen<br />

Nachnamen. Den bekam er erst<br />

in Deutschland zusammen mit<br />

seinem Pass. Doch dann endete<br />

die Gastfreundschaft auch<br />

schon wieder und er musste in<br />

einer Stadt aufwachsen, die nur<br />

die ganz Harten überleben: Heidelberg.<br />

Welcher Comedian, der vier genannten<br />

Till, Piero, Mazi und<br />

Berhane, wird neben Bastian<br />

Block als zweiter Finalist in das<br />

Finale am 09. Juni einziehen?<br />

Das Publikum hat es in der<br />

Hand, also Sie! Kommen Sie<br />

vorbei, machen aktiv mit und<br />

bestimmen den Sieger des zweiten<br />

Slams.<br />

Der „Schenefelder Comedy<br />

Preis“ mit seinen Vorentscheiden<br />

(Slams) ist neben der Eventreihe<br />

„Open Mic“ und „Comedy<br />

Club 53.6“ das dritte erfolgreiche<br />

Veranstaltungsformat im<br />

LUSTiS 53.6 das die Kulturszene<br />

der Stadt Schenefeld bereichert.<br />

Der Vorentscheid, Slam#2, findet<br />

am 21. Februar <strong>2017</strong> im LUSTiS<br />

53.6 statt. Dank der Sponsoren<br />

Classic Immobilien, Stadtzentrum<br />

Schenefeld und Centro<br />

Automobile Thomsen ist der<br />

Eintritt frei.<br />

Tickets sind im LUSTiS 53.6,<br />

beim Infocounter im Stadtzentrum<br />

Schenefeld sowie bei<br />

Timmse & die Hörspiele gegen<br />

eine Spende für die Schenefelder<br />

Tafel (Richtwert 5,- €) erhältlich.<br />

Comedian Mazi Comedian Till Frey<br />

Comedian Piero Masztalerz Comedian Berhane<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 21<br />

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Kontakt: 040 / 831 60 91/92<br />

Große Freude bei Spendenübergabe im Stadion des SV Lurup<br />

real,- überreicht Spendenscheck in Höhe von 358 Euro<br />

für die Fußball-Jugendförderung des SV Lurup<br />

Am 13. Februar hatten Nachwuchs-<br />

Kicker, Eltern und Vereinsmitglieder<br />

des SV Lurup großen Grund zur<br />

Freude. Denn an diesem Tag überreichte<br />

real,- Geschäftsleiter Ralf<br />

Bobert, gemeinsam mit seinen Kollegen<br />

Sebastian Heinrichsen und<br />

Blerina Mema dem Fußball-Jugendobmann,<br />

Wolfgang Witte, des SV<br />

Lurup den symbolischen Riesen-<br />

Scheck in Höhe von 358 Euro. Eine<br />

tolle Summe, die der Verein gemeinsam<br />

mit dem Luruper real,-<br />

Markt durch eine Verkostungsaktion<br />

während des Fußballcamps vom 18.<br />

bis zum 20. Mai 2016, dem Tag der<br />

internationalen Kultu-ren und einer<br />

Karte einlösen. Pro Einkauf wanderte<br />

so jeweils ein Euro in den Spendentopf<br />

des Vereins. Für die neue Saison<br />

kann nun die eine oder andere Investition<br />

getätigt werden. „Wir haben<br />

real,- Geschäftsleiter Ralf Bobert<br />

war glücklich, dass er und seine<br />

Kollegen vom Teamleiter-Entwicklungsprogramm<br />

mit der Aktion den<br />

einen oder anderen Wünsch erfüllen<br />

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Die Nachwuchskicker des SV Lurup freuten sich über die Spende. Im Hintergrund Jugendspartenleiter Wolfgang Witte und von real,- Verwaltungschefin<br />

Blerina Mema, Sebastian Heinrichsen und Geschäftsleiter Ralf Bobert.<br />

SVL-Vorsitzende Susanne Otto und<br />

Teamleiter Sebastian Heinrichsen<br />

großen Spendenaktion im real,-<br />

Markt am Grandkuhlenweg erzielen<br />

konnte. „Wir danken allen, die diese<br />

Spendensumme ermöglicht haben.<br />

Wir freuen uns riesig, dass unsere<br />

Kunden fleißig die Einkaufs-Spenden-Aktion<br />

im Markt unter-stützt haben.<br />

Das Kundenfeedback war zu<br />

der Aktion auch durchweg positiv.<br />

Das gibt uns den richtigen Ansporn<br />

gibt auch in Zukunft den Verein mit<br />

Spendenaktionen zu unterstützen“,<br />

berichtet Sebastian Heinrichsens,<br />

der im Rahmen des Teamleiter-Entwicklungsprogramms<br />

bei real,-, zusammen<br />

mit zwei Kollegen, die<br />

Spen-denaktionen organisiert hat.<br />

So erhielten unter anderem alle Luruper<br />

real,- Kunden im Zeitraum<br />

vom 18. Mai bis zum 31. Dezember<br />

2016 gleich im Eingangsbereich des<br />

Marktes einen Flyer mit jeweils zwei<br />

kostenlosen Spendenkarten. Ab einem<br />

Wareneinkauf ab 75 Euro konnten<br />

alle Kunden an der Kasse eine<br />

bereits einige Pläne für die Nachwuchsarbeit<br />

für diese wir die Spendensumme<br />

hervorragend nutzen<br />

können“, freut sich Wolfgang Witte<br />

vom SV Lurup. Doch nicht nur bei<br />

den Kickern des SV Lurup war die<br />

Freude kaum zu übersehen, auch<br />

können. „Die Jugendarbeit des SV<br />

Lurup ist absolut zu fördern. Die öffentlichen<br />

Gelder werden leider immer<br />

knapper, umso mehr freuen wir<br />

uns, dass wir hier an der richtigen<br />

Stelle unterstüt-zen können“, so Bobert.<br />

Sebastian Heinrichsen und Geschäftsleiter Ralf Bobert von real,- vor der<br />

neuen Tribüne im Sportpark des SV Lurup am Vorhornweg.<br />

SVE: Hardenberg wird Trainer der Zweiten<br />

Die Zukunftsplanung bei den Ligafußballern<br />

des SV Eidelstedt<br />

nimmt weiter konkrete Formen an.<br />

Nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung<br />

von Landesligatrainer<br />

Jogi Meyer bis 2018 wurden nun<br />

weitere Entscheidungen getroffen.<br />

Meyers bisheriger Co-Trainer Oliver<br />

Hardenberg wird ab Juni zum<br />

Chefcoach der Zweiten befördert.<br />

Er soll den nächsten Schritt seiner<br />

Trainerlaufbahn absolvieren und<br />

die Hauptverantwortung für ein<br />

Team übernehmen. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass wir damit unserer<br />

Philosophie treu bleiben und auch<br />

weiterhin eine enge Zusammenarbeit<br />

zwischen allen Ligamannschaften<br />

garantieren können“,<br />

sagt Ligamanager Raimund Hiebel.<br />

Auch Hardenberg schaut positiv<br />

voraus: „Ich freue mich über<br />

das Vertrauen, das mir die Verantwortlichen<br />

entgegenbringen, und<br />

auf die Arbeit mit der Mannschaft.“<br />

Während Hardenbergs Assistenzrolle<br />

in der Landesligamannschaft<br />

zukünftig vom spielenden Co-Trainer<br />

Denis Urdin übernommen werden<br />

soll, wird es im Kreisligateam<br />

des SVE II einen größeren Personalwechsel<br />

geben. Das bisherige<br />

Trainerteam Stefan Krause/Christian<br />

Pletz tritt nach mehreren Jahren<br />

gemeinschaftlicher Arbeit ab.<br />

„Es ist aber kein kompletter Abschied,<br />

weil wir nach wie vor sehr<br />

an unseren Ligaspielern und am<br />

Verein hängen. Vielmehr wird es<br />

eine Veränderung der Kompetenzbereiche“,<br />

erklärt Pletz, der in Zukunft<br />

verstärkt in die Managementaufgaben<br />

des Ligabereichs<br />

einwirken wird. Gemeinsam mit<br />

Krause will er zudem zusätzliche<br />

Trainingseinheiten für entwicklungshungrige<br />

Nachwuchsspieler<br />

Oliver Hardenberg absolvierte<br />

in der ersten Saisonhälfte noch<br />

viele Spiele für den SVE I. Ab<br />

Sommer ist er Cheftrainer der<br />

Zweiten am Redingskamp.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

anbieten. „Wir hatten das schon<br />

einmal begonnen, mit toller Resonanz<br />

und schnell erkennbaren<br />

Fortschritten“, erklärt der frühere<br />

Kapitän des SVE II.<br />

Bis die Neuerungen allerdings<br />

greifen, darauf haben sich alle<br />

Verantwortlichen eingeschworen,<br />

gilt es, die aktuelle Saison erfolgreich<br />

abzuschließen. Und diesbezüglich<br />

haben die Erste, die Zweite<br />

und die Dritte des SVE noch einiges<br />

vor. Meyers Mannen befinden<br />

sich kurz vorm Vorbereitungsendspurt<br />

für Teil zwei der Landesligasaison.<br />

Zuletzt landeten die Gelb-<br />

Blauen zwei wertvolle Testspielsiege<br />

bei Hansa 11 (4:3) und beim<br />

ETV (5:1), die für Trainer Meyer<br />

viele neue Erkenntnisse brachten.<br />

Der SVE II startete erst vor wenigen<br />

Tagen in die Vorbereitung zur<br />

Kreisliga-Saison. Beim ersten Test<br />

auswärts gegen den Bezirksligaclub<br />

1. FC Quickborn gab es zwar<br />

eine 2:4-Pleite, allerdings zeigte<br />

mehr als die Hälfte des Teams<br />

den Trainern Krause und Pletz,<br />

dass es über die physische Grundlage<br />

für die zweite Saisonhälfte<br />

bereits verfügt. Allerdings musste<br />

der Kader auch schon einen bitteren<br />

Rückschlag verkraften: Joshua<br />

Wyatt musste seine Laufbahn wegen<br />

dauerhafter Verletzungsprobleme<br />

beenden.<br />

Mit einem Auge achten die Ligaverantwortlichen<br />

auch stets auf<br />

das Geschehen bei der Kreisklassenmannschaft<br />

des SVE III, die<br />

sich noch im Abstiegskampf befindet<br />

und unbedingt die Klasse<br />

halten soll. „Wir werden das Team<br />

nach Kräften unterstützen“, sagt<br />

Krause.<br />

Wenn in zwei Wochen das erste<br />

Nachholspiel der Mannschaft von<br />

Trainer Sascha Pump steigt, wird<br />

sich zeigen, ob die notwendigen<br />

Fortschritte erzielten werden können.<br />

Dreimal Gold für Luruper Leichtathleten<br />

Jan Schmidt und SVL Jugendwartin<br />

Annett Uxa<br />

Strahlende Gesichter bei den<br />

Luruper Leichtathleten. Bei den<br />

gemeinsamen Senioren-Hallenmeisterschaften<br />

in der Leichtathletikhalle<br />

Hamburg gab es<br />

dreimal Gold für die Luruper<br />

Teilnehmer und außerdem noch<br />

einen hervorragenden vierten<br />

Platz.<br />

Martina Steineckert (AK W50)<br />

sicherte sich im Kugelstoßen<br />

den ersten Platz mit einer Weite<br />

von 8,87 Metern. Gleich einen<br />

doppelten Erfolg feierte Heinrich<br />

Rückert (AK M80). Er wurde<br />

jeweils Erster über 800 Meter<br />

(3:32,03 Minunten) und über<br />

3000 Meter (<strong>15</strong>:31,34 Minuten).<br />

Für Rückert war es insgesamt<br />

sein 70. Hamburger Meistertitel.<br />

Gleichzeitig reichten diese Zeiten<br />

zur Teilnahme an den Deutschen-Hallenseniorenmeisterschaften<br />

in Erfurt. Jan Schmidt<br />

belegte dann noch Platz vier<br />

im Kugelstoßen mit einer Weite<br />

von 9,92 Metern.<br />

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Dobrindt: Abgasuntersuchung am Endrohr ist unverzichtbar<br />

Für Bundesverkehrsminister Alexander<br />

Dobrindt ist die verpflichtende<br />

Abgasmessung am Endrohr<br />

unverzichtbar. Vor über<br />

700 Gästen beim Neujahrsempfang<br />

des Kraftfahrzeuggewerbes<br />

Bayern am Dienstag in München<br />

hob er die Bedeutung der Kfz-<br />

Meisterbetriebe für die Abgasuntersuchung<br />

(AU) hervor.<br />

ZDK-Präsident Jürgen Karpinski<br />

hatte dem Minister gegenüber<br />

betont, dass nur mit der Kompetenz<br />

der über 36 000 anerkannten<br />

AU-Betriebe die flächendeckende<br />

Umsetzung einer modernisierten<br />

AU möglich sei.<br />

Jährlich werden in Deutschland<br />

rund 24 Millionen Abgasuntersuchungen<br />

durchgeführt. „Die<br />

Aussagen des Bundesverkehrsministers<br />

sind nicht nur aus Sicht<br />

unserer Betriebe zu begrüßen.<br />

Die verpflichtende Endrohrmessung<br />

dient dem aktiven Umweltschutz<br />

und gibt insbesondere<br />

den Autofahrern ein Stück mehr<br />

Sicherheit", so ZDK-Präsident<br />

Jürgen Karpinski.<br />

Nach wie vor besteht die AU aus<br />

Autodiebstahl<br />

Was zahlt die Versicherung?<br />

Die häufigste Methode, um in<br />

das Innere eines Fahrzeugs zu<br />

gelangen, ist immer noch das<br />

Aufhebeln des Schließzylinders<br />

mit einem Schraubenschlüssel<br />

– meist an der Fahrertür. Ist der<br />

Dieb erst einmal im Auto, kann<br />

er schnell Wertgegenstände entfernen,<br />

Elektrogeräte ausbauen<br />

oder gleich das ganze Auto<br />

klauen: Laut aktueller Kfz-Diebstahlstatistik<br />

wurden 20<strong>15</strong> mehr<br />

Autos als im Vorjahr gestohlen.<br />

Der Gesamtverband der Deutschen<br />

Versicherungswirtschaft<br />

(GDV) meldet 18.659 kaskoversicherte<br />

Autos, die gestohlen<br />

wurden. Autodiebstähle finden<br />

vor allem in Großstädten statt –<br />

Spitzenreiter ist Berlin – und<br />

besonders beliebt sind Luxus-<br />

SUVs von Land Rover, BMW<br />

oder Audi.<br />

Thiess Johannssen von den Itzehoer<br />

Versicherungen rät jedem<br />

Autofahrer, nicht leichtsinnig<br />

zu sein: „Auch bei kurzen<br />

Stopps sollte das Fahrzeug immer<br />

abgeschlossen und die<br />

Wegfahrsperre bzw. das Lenkradschloss<br />

aktiviert werden.<br />

Wichtig ist auch, stets die Fenster<br />

zu schließen. Wird das Auto<br />

trotz aller Vorsicht geklaut oder<br />

aufgebrochen, kommt die Teiloder<br />

Vollkaskoversicherung für<br />

den Verlust des Fahrzeugs, der<br />

entwendeten Gegenstände wie<br />

beispielsweise Radio, Navi oder<br />

den Erste-Hilfe-Koffer auf und<br />

übernimmt die Reparaturkosten.“<br />

Wichtig: Taschen und andere<br />

persönliche Gegenstände wie<br />

etwa Mobiltelefone werden nicht<br />

ersetzt, selbst wenn letztere<br />

durch eine Halterung mit dem<br />

Fahrzeug verbunden waren.<br />

einer Kombination von Abgasmessung<br />

am Endrohr und elektronischer<br />

On-Board-Diagnose<br />

(OBD) für Fahrzeuge mit Erstzulassung<br />

ab 1.1.2006. Aktuell wird<br />

jedoch maximal an <strong>15</strong> Prozent<br />

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der Fahrzeuge mit OBD-System<br />

auch noch eine Endrohrmessung<br />

durchgeführt. Allein mit der<br />

Funktionsprüfung des On-Board-Diagnosesystems<br />

kann jedoch<br />

keine sichere Aussage darüber<br />

getroffen werden, ob der<br />

vorschriftsmäßige Zustand aller<br />

emissionsrelevanten Komponenten<br />

gegeben ist. Daher hat sich<br />

der ZDK im Dialog mit dem Bundesverkehrsministerium<br />

und den<br />

Überwachungsorganisationen<br />

dafür eingesetzt, die generelle<br />

Endrohrmessung für alle Kraftfahrzeuge<br />

(Diesel- und Ottomotoren)<br />

wieder einzuführen. Dies<br />

muss einhergehen mit einer Verschärfung<br />

der Abgas-Grenzwerte.<br />

Ein weiteres mittelfristiges<br />

Ziel ist die Integration eines generellen<br />

Prüfverfahrens für Stickoxid-Emissionen<br />

(NOx) in die<br />

Abgasuntersuchung.<br />

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Beim Taschendiebstahl aus dem Auto geht der Geschädigte immer<br />

leer aus. Versicherungen übernehmen aber bei Teil- oder<br />

Vollkasko Schäden am Auto, die bei Einbruch und Diebstahl verursacht<br />

werden.<br />

Foto: Daisy Daisy/Fotolia/Itzehoer<br />

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Sehr geehrte Kunden,<br />

nach 52 Arbeitsjahren, davon fast 35 Jahre Selbständigkeit, habe ich<br />

beschlossen, am 1. März <strong>2017</strong> in den Ruhestand zu gehen und möchte<br />

mich von Ihnen verabschieden.<br />

Ich danke Ihnen für die jahrelange Treue.<br />

Die Werkstatt übernimmt Herr Danny Voorbraak und<br />

führt sie unter dem Namen Dannys Garage weiter.<br />

Das Team und ich wünschen Ihnen<br />

weiterhin gute Fahrt.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/7 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Osdorf siegt im Derby gegen Altona 93<br />

Germain Hounsiagama im<br />

Duell mit Jakob Sachs.<br />

Ein Fußballspiel, wie man es<br />

sich wünscht. Das Derby zwischen<br />

TuS Osdorf und Altona<br />

93 begeisterte die Zuschauer.<br />

Rund 700 Besucher wurden auf<br />

der Anlage gezählt, die am Ende<br />

eines langen Abend einen 2:0-<br />

Heimsieg von TuS Osdorf erlebten.<br />

Das Saisonduell steht damit<br />

1:1 bei 3:2-Toren für Osdorf. Bei<br />

Osdorf saßen übrigens Danny<br />

Pilß und Benjamin Pehmöller<br />

aus der zweiten Mannschaft als<br />

Verstärkung auf der Bank.<br />

Eine kleine Einschränkung zum<br />

Spiel folgt später. Ein Lob allerdings<br />

an die vielen Altonaer<br />

Fans, die offenbar kein Auto<br />

brauchen. Der Blomkamp ist ja<br />

auch nicht mit Parkplätzen gesegnet<br />

und so manch anderes<br />

Spiel erlebte doch so eine gewisse<br />

Enge in der Gegend. Die<br />

Altonaer Mannschaft kam während<br />

des Spiels übrigens ohne<br />

Gelbe Karte aus, Osdorf kassierte<br />

vier Verwarnungen.<br />

Der Beginn hatte es gleich in<br />

sich. Sascha Blume (7. Minute)<br />

und Jeremy Wachter (<strong>15</strong>. Minute)<br />

vergaben für die Hausherren<br />

jeweils eine gute Möglichkeit,<br />

bei Altona scheiterten Dennis<br />

Thiessen und Clifford Aniteye<br />

kurz hintereinander vor dem Osdorfer<br />

Tor (11./12. Minute). Dabei<br />

kratzte Felix Spranger den<br />

Schuss von Aniteye noch von<br />

der Linie für den bereits geschlagenen<br />

TuS-Torwart Patrick<br />

Hartmann. Hartmann war noch<br />

kurzfristig in die Startaufstellung<br />

gerutscht, nachdem Claus Hencke<br />

signalisierte: „Besser nicht“.<br />

Hartmann machte seine Sache<br />

sehr gut.<br />

Die Warnschüsse mahnten dann<br />

beide Mannschaften offenbar<br />

zur Vorsicht. Altona ging da rigoroser<br />

vor. Altonaer Fans resümierten<br />

später kurz vor dem<br />

Ende der Partie: „Da hat Osdorf<br />

Nick Brisevac war diesmal nicht<br />

so durchschlagend, auch wenn<br />

er hier gegen Felix Spranger<br />

gewinnt.<br />

verdient gewonnen. Wenn wir<br />

nicht auf das Tor schießen. In<br />

der zweiten Halbzeit waren wir<br />

ja ein wenig besser, aber in der<br />

ersten Halbzeit waren wir ganz<br />

schlecht.“ Osdorf nutze seinen<br />

Heimnimbus immerhin für ein<br />

gewisses Druckspiel. So blockte<br />

etwa Melwin Bonewald einen<br />

Schuss von 93-Schlussmann<br />

Tobias Grubba, die Aktion verpuffte<br />

aber nach einem Fehlpass<br />

ebenso schnell.<br />

Der Druck kam dann in der 32.<br />

Minute zum Tragen. Altona wirkte<br />

überrumpelt, stand bloß in<br />

der Abwehr, Sascha Blume wurde<br />

angespielt, setzte sich am<br />

Strafraumeck gegen Abdullah<br />

Yilmaz und Chris Pfeifer durch,<br />

dann noch mal gegen Yilmaz<br />

und Grubba, bediente Melvon<br />

Bonewald, der zur 1:0-Führung<br />

einköpfte.<br />

Osdorf nun mit Oberwasser bis<br />

zum zwischenzeitlichen Abpfiff.<br />

Die Hausherren durften hochzufrieden<br />

in die Pause gehen.<br />

Altona 93 nicht.<br />

Die Pause wurde dann ungewohnt<br />

lang. Denn die Mannschaften<br />

waren gerade nur wenige<br />

Augenblicke auf dem Platz<br />

zurück, da patzte das Flutlicht.<br />

Erste Teil 1:0: Sascha Blume<br />

setzt sich gegen Abdullah<br />

Yilmaz und Chris Pfeifer durch.<br />

Stockfinster war es und<br />

Schiedsrichter Murat Yilmaz<br />

schickte die Mannschaften für<br />

25 Minuten in die beleuchtete<br />

Kabine. Weil jetzt Zeit ist, die<br />

oben erwähnte Einschränkung.<br />

Nein, so ein Fußballspiel erwärmt<br />

einen nicht. Überhaupt<br />

nicht. Es hat Spaß gemacht,<br />

aber es war einfach furchtbar<br />

kalt. Gegen 22 Uhr war die Begegnung<br />

immer noch nicht beendet,<br />

weil nach der späten 2:0-<br />

Führung für Osdorf noch nachgespielt<br />

wurde. Also der Abend<br />

hat einfach viel zu lang gedauert<br />

und man froh noch stundenlang<br />

an der heimischen Heizung. So<br />

ein Fußballspiel erwärmt nicht.<br />

Wirklich nicht. Aber Spaß gemacht<br />

hat das Spiel, das steht<br />

außer Frage.<br />

Erneut zurück auf dem Feld<br />

zeigte Altona nun etwas von<br />

seiner Klasse. Spielerisch war<br />

das schon recht gut anzusehen,<br />

was die Gäste in den nächsten<br />

20 Minuten auf das Feld brachten.<br />

Wie aber später die Altonaer<br />

Fans monierten: Das Osdorfer<br />

Tor geriet zu wenig unter Beschuss.<br />

Osdorf verteidigte allerdings<br />

auch ganz geschickt. Immer<br />

wenn Altona drohte, ein „Eishockey-Power-Play“<br />

aufzuziehen,<br />

setzten die Osdorfer im<br />

richtigen Moment Störaktionen<br />

ein. Und dabei gelangen dann<br />

auch einige, wenn auch wenige<br />

ernsthafte Konter. Jeremy<br />

Wachter scheiterte zweimal<br />

knapp mit Fernschüssen, einmal<br />

davon musste Grubba mit der<br />

Faust ran. Der eingewechselte<br />

Gianluca D’Agata fand aus <strong>15</strong><br />

Metern ebenfalls seinen Meister<br />

im Altonaer Schlussmann.<br />

Grubba war erst in der 90. Minute<br />

geschlagen. Wachter mit<br />

langem Zuspiel bedient, ab nach<br />

außen, von dort scharf und flach<br />

nach innen vor das Tor gepasst,<br />

im Hintergrund, nein so nicht,<br />

aber am zweiten Pfosten<br />

rauschte Henrik Schmidt heran,<br />

der aus drei Metern einschob<br />

zum 2:0-Sieg.<br />

Riesenjubel. Fans drehten ab.<br />

Aber ein wenig früh, das Spiel<br />

fror sich noch ein wenig durch<br />

die Nacht. Wenigstens fünf Minuten<br />

gab es noch drauf. Das<br />

schienen beide Mannschaften<br />

nicht in dieser Weise geahnt zu<br />

haben. Denn ein Abseitstor von<br />

Altona wurde ebenso schulterzuckend<br />

abgetan wie Osdorf<br />

einen Eckball gar nicht ausführte,<br />

sondern den Ball eher kläglich<br />

Altona überließ. Man bibberte<br />

am Rande so ein wenig<br />

vor sich nicht. Wenn sich jetzt<br />

einer aufraffen würde, dann, ja<br />

dann ist noch ein 3:0 drin. Oder<br />

doch noch der Anschluss oder<br />

der Ausgleich? Irgendwann<br />

merkte auch der Schiedsrichter:<br />

Das Ergebnis ist akzeptiert und<br />

pfiff endlich ab.<br />

Osdorf fährt nun gestärkt zum<br />

Aufsteigerduell nach Wedel.<br />

Dort geht es auch um die Revanche,<br />

denn das Hinspiel gewann<br />

der TSV mit 4:1 am Blomkamp.<br />

Außerdem haben die Begegnungen<br />

der beiden Mannschaften<br />

immer hohen Unterhaltungswert.<br />

Gespielt wird am<br />

Sonntag um 14 Uhr.<br />

Altona hat am Sonntag um 14<br />

Uhr Heimrecht gegen Halstenbek-Rellingen.<br />

Das Hinspiel gewann<br />

Altona mit 2:0. Halstenbek<br />

muss derzeit kämpfen, um der<br />

unteren Tabellenregion zu entkommen.<br />

Daran dürfte auch HR-<br />

Trainer Thomas Bliemeister gelegen<br />

sein, der den Verein zum<br />

Saisonende verlassen will. Altona<br />

wiederum darf auf diese<br />

vermeintlich leichten Punkte<br />

nicht verzichten im Kampf um<br />

die Spitze.<br />

Osdorf: Hartmann, D. Schmidt,<br />

Spranger, Jobmann, B. Krause,<br />

H. Schmidt, Trapp, Bonewald<br />

(87. Minute: Owusu), Wachter,<br />

S. Blume (60. Minute: D Agata),<br />

T. Krause (77. Minute: Hounsiagama)<br />

Altona 93: Grubba, Yilmaz, Aniteye,<br />

Rettstadt (55. Minute:<br />

Sachs), Novotny (82. Minute:<br />

Drinkuth), Pfeifer, Thiessen (67.<br />

Minute: Stolzenburg), Correia<br />

Cà, Buzhala, Brisevac, Kunter<br />

Osdorfer Trainerteam<br />

macht weiter<br />

Peter Wiehle bleibt noch länger<br />

Trainer bei TuS Osdorf.<br />

Unter der Woche meldete TuS<br />

Osdorf: Der TuS Osdorf will die<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit seinem Trainerteam fortsetzen<br />

und geht gemeinsam mit<br />

Trainer Piet Wiehle, Co-Trainer<br />

Jan Feldmeier und TW-Trainer<br />

Marco Ewert in die nächste Saison.<br />

Das Trainerteam genießt<br />

im Verein und im Umfeld eine<br />

hohe Wertschätzung und wir<br />

bleiben unserem Prinzip der<br />

Kontinuität treu. Wir freuen uns<br />

auf das 7. gemeinsame TuS-<br />

Jahr mit unserem Cheftrainer<br />

Piet Wiehle. Nico Krause 1. Vorsitzender<br />

Flutlicht als Problemfall<br />

Das Osdorfer Flutlicht ist ganz<br />

neu: Da ist es ärgerlich, dass es<br />

bereits zweimal Probleme gab.<br />

Im November streikte das Flutlicht<br />

im Spiel gegen VfL Pinneberg<br />

– an dem Tag war es zudem<br />

recht nebelig, das Spiel<br />

wurde später auch wegen des<br />

Nebels abgebrochen. Nun<br />

streikte das Licht einmal bei<br />

bitterer Kälte während des<br />

Spiels gegen Altona 93. „Ärgerlich,<br />

weil die Anlage gerade am<br />

Mittwoch gewartet wurde. Wir<br />

sind auf der Fehlersuche“, sagte<br />

TuS-Vorsitzender Nico Krause.<br />

Die Lampen mussten am Abend<br />

erst auskühlen, bevor man wieder<br />

einen Zündversuch starten<br />

konnte. „Gut, dass es so kalt<br />

war, da ging es schneller“, sagte<br />

Krause.<br />

Einstand. Der brasilianische<br />

Neuzugang Walace scheint<br />

sich beim HSV im Rekordtempo<br />

eingelebt zu haben.<br />

Nach einem starken ersten<br />

Pflichtspieleinsatz im DFB-<br />

Pokal legte er in seinem ersten<br />

Bundesligaspiel nach und<br />

erzielte beim Auswärtsspiel<br />

gegen RB Leipzig gleich sein<br />

erstes Tor für die Rothosen.<br />

„Das war ein super Spiel! Bei<br />

meinem Tor habe ich einfach<br />

geköpft und dann flog der<br />

Ball gefühlt wie in Zeitlupe<br />

ins Tor“, freute sich der 21-<br />

Jährige nach dem Schlusspfiff.<br />

Mit insgesamt 3:0 Treffern<br />

gelang dem HSV damit<br />

Noch nicht einmal einen Monat<br />

in Hamburg hat der Brasilianer<br />

Walace die eigene Messlatte mit<br />

seinem Bundesliga-Einstand<br />

hoch angesetzt. Nach 24 Minuten<br />

traf er zum 2:0 gegen RB Leipzig.<br />

eine Überraschung gegen den Tabellenzweiten. Und Walace<br />

überraschte sich selbst noch dazu. „Das war mein erstes<br />

Tor überhaupt mit dem Kopf“, gab er später zu Protokoll.<br />

Nächste Runde. Zwei von sechs Abendspielen haben die<br />

Rothosen nun schon erfolgreich hinter sich gebracht: Zunächst<br />

gewann der HSV in der Bundesliga gegen Bayer 04<br />

Leverkusen mit 1:0 und legte nur vier Tage später, beim<br />

Sieg gegen den 1. FC Köln im DFB-Pokal, mit 2:0 nach. Als<br />

nächster Gegner wartet der SC Freiburg auf die Rothosen.<br />

Aktuell schlägt sich der Aufsteiger aus dem Breisgau sehr<br />

gut im Oberhaus, steht auf Tabellenplatz acht mit zehn<br />

Punkten Vorsprung auf den HSV. Ein ernst zu nehmender<br />

Gegner, schließlich kann es sich der HSV trotz der letzten<br />

Erfolge nicht leisten, Punkte zu lassen. So steht erneut ein<br />

spannendes Spiel bei besonderer Flutlichtatmosphäre bevor.<br />

Kurzentschlossene haben übrigens Glück: noch gibt es<br />

Karten für die Partie gegen Freiburg. Insbesondere Familien<br />

können hier noch einmal zuschlagen, denn die gesamte<br />

Südtribüne wird beim Heimspiel gegen den SC Freiburg<br />

zum Familienblock XXL mit Ticket-Angeboten für Familien<br />

und Kinder. Tickets für das Spiel gibt es wie gewohnt im<br />

Online-Ticketshop, in allen HSV-Fanshops, im Service<br />

Center und telefonisch über die kostenlose HSV-Hotline unter<br />

040/4<strong>15</strong>5-1887.<br />

Papa. Kaum an der Elbe und schon fast Kult. Kyriakos Papadopoulos,<br />

genannt „Papa“, wechselte im Winter auf Leihbasis<br />

zum HSV und zeigte schnell, dass er ein Kämpfer ist,<br />

der unbedingt spielen möchte. Zunächst zeigte er im Heimspiel<br />

gegen seinen eigentlich Arbeitgeber Bayer 04 Leverkusen<br />

was in ihm steckt und erzielte das entscheidende Tor<br />

zum 1:0. Mit RB Leipzig traf die Abwehrkante vergangenes<br />

Wochenende dann auf den Verein, an den er in der Hinrunde<br />

ausgeliehen war, aber zu kaum Einsatzzeit kam – und traf<br />

erneut! So lautet mittlerweile das Motto: Lass das mal den<br />

Papa machen. Ab Samstag, 18. Februar, kann man Papa für<br />

9,95€ in Form einer Tasse zu sich nach Hause holen. Auch<br />

hier ganz klar: Lass das mal den Papa machen…<br />

Papa macht das schon: Während seiner Einsätze für den HSV<br />

konnte Winterneuzugang Kyriakos Papadopulos durch sein fußballerisches<br />

Können und seine kämpferische Art schon viele HSV-<br />

Fans für sich gewinnen.<br />

Gekickt wird immer. Mal so richtig auspowern auf dem<br />

Spielfeld und dabei noch tolle Tricks lernen: Für die meisten<br />

fußballverrückten Kids der beste Zeitvertreib. Im Winter gestaltet<br />

sich das aber oftmals etwas schwierig, schließlich<br />

sind die Trainingsbedingungen durch Kälte, Regen und<br />

Frost nicht ideal. Umso besser, dass die Fußballschule mit<br />

dem ersten Camp des Jahres schon in den Startlöchern<br />

steht. Vom 6. bis 10. März wird die Fußball-Camp-Saison in<br />

Eidelstedt auf einem Indoor-Fußballplatz eingeläutet. Das<br />

zweite Camp folgt sogleich: Vom 13. bis 17. März wird in<br />

Stapelfeld trainiert – ebenfalls in einer Halle. „Das Wohlergehen<br />

der Teilnehmer ist uns sehr wichtig. Deshalb bieten<br />

wir in den Monaten, wo das Wetter meist nicht gut ist, ausschließlich<br />

Trainings in Hallen an. Ab April geht es dann<br />

aber wieder raus an die frische Luft“, sagt Janine Schlichting,<br />

Trainerin bei der HSV-Fußballschule. Wer noch bei einem<br />

Camp mit dabei sein möchte, sollte sich beeilen, da nur<br />

noch wenige Plätze frei sind. Weitere Informationen zu den<br />

Camps und zur Anmeldung gibt es auf HSV.de/kids.<br />

Noch lässt das Wetter zwar kein Training draußen zu, auf Fußballspielen<br />

muss dennoch nicht verzichtet werden: Im März bietet die<br />

HSV-Fußballschule Camps in Hallen an, wo die Teilnehmer ideale<br />

Trainingsbedingungen vorfinden.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/7<br />

Die Bigband des Goethe-Gymnasiums tritt in Hamburger Jazzclub auf<br />

Es ist fast auf den Tag genau<br />

10 Jahre her, dass die Bigband<br />

des Goethe-Gymnasiums die<br />

einmalige Chance bekam, im<br />

Jazzclub Stellwerk im Bahnhof<br />

Harburg aufzutreten. Einmalig?<br />

Nicht ganz! Denn jetzt<br />

ist es wieder so weit... Nachdem<br />

die Harburger Bigband<br />

Sidewinder bereits zweimal<br />

Gast am Goethe-Gymnasium<br />

war – zuletzt 20<strong>15</strong> mit ihrem<br />

Filmmusik-Programm – revanchiert<br />

sich die Band jetzt, indem<br />

sie die Luruper Schülerinnen<br />

und Schüler zu ihrem jährlichen<br />

Konzert im Stellwerk einlud.<br />

Gerne wurde die Einladung<br />

angenommen und so bereitet<br />

sich die Schulband bereits seit<br />

Wochen auf dieses Event vor.<br />

Neue Songs wurden geprobt,<br />

kurzfristig eine Probenreise<br />

eingeschoben, alte Klassiker<br />

aufpoliert, an Gesangs- und<br />

Solonummern gefeilt. Für die<br />

Goethe-Band gab es sogar<br />

Workshops durch einige Mitglieder<br />

von Sidewinder. Das<br />

Konzert mit der Bigband des<br />

Goethe-Gymnasiums und Sidewinder<br />

startet am Sonntag,<br />

den 19. Februar <strong>2017</strong>. Einlass<br />

ist um 18.00 Uhr. Tickets gibt<br />

es über die Internet-Seite des<br />

Stellwerks (stellwerk-hamburg.de)<br />

und für € 9,- an der<br />

Abendkasse.<br />

Das Stellwerk befindet sich im<br />

Bahnhof Harburg, im Bahnhofsgebäude<br />

zwischen Gleis 3<br />

und 4.<br />

Qualität, die man schmecken kann<br />

Neu: Tobias Grabke leitet bei Edeka Hirche die Fleischerei<br />

Lurup rsc Seit dem 1. Februar ist<br />

Tobias Grabke der neue Herrscher<br />

über den Fleischtresen bei<br />

Edeka Hirche. Fünf Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen sowie ein<br />

Fleischerlehrling stehen ihm zur<br />

Seite.„Wir legen großen Wert darauf,<br />

so viel wie möglich selbst<br />

herzustellen“, erläutert Fleischer<br />

Tobias Grabke. So stammen etwa<br />

der Fleischsalat und der Geflügelsalat<br />

aus eigener Produktion,<br />

die anderen Salate kommen von<br />

renommierten Herstellern. „Viele<br />

Stammkunden honorieren unsere<br />

Qualität, aber der Preis muss natürlich<br />

auch stimmen – und bei<br />

uns stimmt der Preis“, so Tobias<br />

Grabke. Für Eilige gibt es eine<br />

täglich wechselnde frische Suppe<br />

zum Mitnehmen oder ein warmes<br />

Schnitzel sowie Frikadellen,<br />

ebenfalls für Zuhause.<br />

Aus dem hauseigenen Bratofen<br />

stammt auch der Bratenaufschnitt<br />

wie etwa der Putenbraten,<br />

der Senfbraten (vom Schwein),<br />

das Roastbeef oder der Krustenbraten.<br />

Zum Schweinebraten gehören<br />

natürlich auch die<br />

„Schlachterpralinen“, die aus<br />

dem Bratensud hergestellt werden.<br />

Wer Freunde oder Familie<br />

mit einem eigenen Braten überraschen<br />

will, dem empfiehlt Tobias<br />

Grabke Fleischspezialitäten<br />

wie etwa Krustenbraten, Schnitzelbraten,<br />

den klassischen Rinderbraten<br />

oder einen Putenbraten:<br />

„Die sind bereits von uns<br />

vorbereitet für die Backröhre daheim.“<br />

Edeka Hirche, Elbgaupassagen,<br />

Elbgaustraße 118a<br />

Tobias Grabke ist der neue Fleischer bei Edeka Hirche in den<br />

Elbgaupassagen in Lurup. rsc<br />

Käpt’n Gotsch ging von Bord<br />

Am 31. Januar verabschiedete<br />

sich Schulleiterin Karin Gotsch,<br />

die zehn Jahre lang das Schulschiff<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule<br />

im Fahrenort und im Swattenweg<br />

gesteuert hatte, aus<br />

dem Schuldienst. Den Übergang<br />

in den „aktiven Unruhestand“,<br />

wie Karin Gotsch selbst formulierte,<br />

feierte sie im festlichen<br />

Rahmen in der Aula im Swatten<br />

Weg. 200 Weggefährten hatte<br />

Sauer Lieder wie „Alles im Lot,<br />

auf‘m Boot, alles in Budder<br />

auf‘m Kudder“ oder „Unser<br />

Käpt’n geht von Bord“ zu Gehör.<br />

Als die Kinder zum Schluss winkend<br />

von der Bühne gingen und<br />

den Refrain „Wir sagen dir<br />

Tschüss“ vollstimmig sangen,<br />

wischte sich die eine oder der<br />

andere verstohlen eine Träne<br />

aus dem Gesicht.<br />

Es folgten Reden der Oberschulrätin<br />

Kathrin Doblhofer, der<br />

stellvertretenden Schulleiterin<br />

Dorit von Aken, dem Elternratsvorsitzenden<br />

Helge Sprigade,<br />

zwei befreundeten Schulleiterinnen<br />

sowie mehreren Kolleginnen.<br />

Höhepunkt des Nachmittags<br />

war zweifelsfrei die Sondersendung<br />

der Tagesschau, in<br />

der „Jan Hofer“ und „Dagmar<br />

Berghoff“ aktuelle Themen, die<br />

scheidende Schulleiterin Karin<br />

Gotsch betreffend, verlasen. Außenkorrespondenten<br />

berichteten<br />

von der finanziellen Rettung<br />

des Stadtteilhauses, den Friedensverhandlungen<br />

auf den<br />

Schulhöfen der FNS, der Mathe-Offensive<br />

als Reaktion auf<br />

Hamburgs schlechte Matheergebnisse<br />

oder vom Weltklimagipfel,<br />

der sich der Parkplatzsituation<br />

rund um den Fahrenort<br />

angenommen hatte.<br />

Im letzten Beitrag wurde Karin<br />

sie eingeladen und fast alle waren<br />

gekommen: Gäste aus anderen<br />

Schulen und der Schulbehörde,<br />

dem Stadtteil und der<br />

Nachbarschaft, Kollegen und<br />

Kolleginnen, Mitarbeitende des<br />

Großbetriebs Schule, sowie<br />

Freunde und Familie. Der von<br />

ihr überaus geschätzte Schulchor<br />

sang Karin Gotsch zu Ehren<br />

maritime Lieder. Schwungvoll<br />

brachten die 110 Dritt- und<br />

Viertklässler unter der Leitung<br />

von Regina Scharff und Gabriele<br />

Gotsch, der langjährigen Förderin<br />

des Projekts „Jedem Kind<br />

ein Instrument“ als Dank die<br />

goldene Stimmgabel von einer<br />

Jeki-Lehrerin übergeben. Und<br />

plötzlich standen 60 Kollegen<br />

und Kolleginnen auf der Bühne<br />

und schmetterten aus voller<br />

Kehle einen umgedichteten Text<br />

zu einem bekannten Abba-<br />

Song: „Danke, liebe Karin, du<br />

hast so viel geschafft!“<br />

Eine eigens gegründete Band<br />

aus Jeki-Lehrkräften und Musiklehrerinnen<br />

unterhielt das Publikum<br />

schwungvoll und jazzte<br />

mitreißend zwischen Darbietungen<br />

und Reden.<br />

Mit einer sehr persönlichen Rede<br />

von Karin Gotsch, in der sie<br />

dankbar auf die schönen Jahre<br />

als Schulleiterin zurückblickte<br />

und symbolisch Ruder und Segel<br />

an ihren Nachfolger Klaus<br />

Lemitz übergab, endete der offizielle<br />

Teil der Verabschiedungsfeier.<br />

Bei Sekt und Häppchen<br />

ließen viele Gäste den sowohl<br />

freudigen als auch traurigen Anlass<br />

ausklingen.<br />

Maren Schamp-Wiebe

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