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„Am Spiel erkennt man, was in einem steckt.“ - Stift Mattsee

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Inhalt<br />

Gruß des Pfarrers Seite 2<br />

Lange Nacht der Kirchen Seite 3<br />

Erstkommunion Seite 4, 5<br />

Firmung Seite 6<br />

Eltern-K<strong>in</strong>d-Zentrum Seite 7<br />

Senioren Seite 8<br />

Ehe und Familie Seite 9<br />

Vorgestellt, KBW Seite 10<br />

Bibliothek Seite 11<br />

K<strong>in</strong>derrätselspaß Seite 12<br />

Basis<strong>in</strong>fo Christentum Seite 13<br />

Diabelli Sommer Seite 14<br />

Fest unter den L<strong>in</strong>den Seite 15<br />

Term<strong>in</strong>e Seite 16<br />

SOMMER 2012 Jahrgang 43<br />

<strong>„Am</strong> <strong>Spiel</strong> <strong>erkennt</strong> <strong>man</strong>,<br />

<strong>was</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>steckt</strong>.<strong>“</strong><br />

Karl Friedrich Wilhelm Wander


Seite 2 Sommer 2012<br />

Liebe Pfarrgeme<strong>in</strong>de,<br />

der Arbeitskreis „Öffentlichkeitsarbeit<strong>“</strong> hat sich bei der<br />

Neugestaltung und Weiterentwicklung des Pfarrbriefes<br />

zum Ziel gesetzt, alles, <strong>was</strong> die Pfarre <strong>in</strong>haltlich ausmacht,<br />

zum Thema zu machen. Mit e<strong>in</strong>em geistlichen Impuls<br />

möchte ich dazu beitragen, <strong>in</strong> alledem Gott zur Sprache<br />

zu br<strong>in</strong>gen. Diesmal regen mich<br />

dazu die neuen <strong>Spiel</strong>geräte an,<br />

die gerade – auf Initiative des<br />

„Eltern-K<strong>in</strong>d-Zentrums<strong>“</strong> – neben<br />

dem Pfarrheim aufgestellt werden.<br />

Mit den ganz Kle<strong>in</strong>en komme<br />

ich meist über die Taufgespräche<br />

<strong>in</strong> Kontakt. Hie und da nehme ich<br />

dabei den Täufl<strong>in</strong>g <strong>in</strong> die Arme.<br />

Wenn der kle<strong>in</strong>e Erdenbürger<br />

dann plötzlich zu schreien beg<strong>in</strong>nt, komme ich mir recht<br />

hilflos vor und gebe ihn gerne se<strong>in</strong>er Mutter zurück. Doch<br />

die freudige Gewissheit bleibt: Überall, wo neues Leben<br />

heranwächst, passiert e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Wunder. Jedes Neugeborene<br />

br<strong>in</strong>gt neue Überraschungen auf unsere Erde!<br />

Erkennen wir noch <strong>in</strong> den so w<strong>in</strong>zigen Geschöpfen die<br />

Handschrift Gottes, se<strong>in</strong>e Liebe…?<br />

In der Weitergabe des christlichen Glaubens kommt es<br />

mehr denn je auf die Mithilfe der gesamten Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

an! Deshalb <strong>in</strong> Kürze e<strong>in</strong>ige „Tipps<strong>“</strong>, wie wir mite<strong>in</strong>ander<br />

dem Wirken Gottes konkret auf die Spur kommen können:<br />

Gedanken ... von Antony de Mello<br />

• Die K<strong>in</strong>der, mit denen wir zusammen kommen,<br />

auf die Schönheit der Schöpfung aufmerksam<br />

machen.<br />

• Sich getrauen, mit ihnen Dank und Bitte im Gebet<br />

auch frei zu formulieren.<br />

• Kirchliche Feste bewusst mitfeiern und deren<br />

Bräuche mit vollziehen.<br />

• Den K<strong>in</strong>dern über ihren Namenspatron erzählen<br />

und ihn feiern.<br />

• Die religiösen Fragen der K<strong>in</strong>der ernst nehmen,<br />

auch wenn es uns schwer fällt, darauf zu antworten.<br />

• Geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derbibel die Bilder<br />

anschauen und daraus vorlesen, bzw. biblische<br />

Geschichten erzählen. (Vielfältige Angebote zum<br />

Ausleihen <strong>in</strong> unserer Bücherei!)<br />

• Untertags e<strong>in</strong>e Kirche aufsuchen und dabei<br />

die Stille dieses Ortes auf sich wirken lassen.<br />

• E<strong>in</strong>en Pilgerweg gehen und mit den K<strong>in</strong>dern<br />

am Ziel e<strong>in</strong>e Kerze anzünden.<br />

• Am Familiengrab mite<strong>in</strong>ander beten und<br />

Weih<strong>was</strong>ser sprengen.<br />

• Geme<strong>in</strong>sam mit den kle<strong>in</strong>eren K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong>en<br />

„K<strong>in</strong>derwortgottesdienst<strong>“</strong> besuchen.<br />

• Aufmerksam die „K<strong>in</strong>derseite<strong>“</strong> im Pfarrbrief lesen…<br />

Wichtig s<strong>in</strong>d mir dazu ihre persönlichen Anregungen und<br />

Erfahrungen. Ich lade sie e<strong>in</strong>, mit mir darüber <strong>in</strong>s Gespräch<br />

zu kommen. Auch wenn der persönliche Glaube heute<br />

selten e<strong>in</strong> Thema ist: Helfen wir e<strong>in</strong>ander und besonders<br />

unseren K<strong>in</strong>dern, Gott und se<strong>in</strong>e liebende Sorge um uns<br />

Menschen im Alltag, wie im Leben unserer Pfarrgeme<strong>in</strong>de,<br />

wahrzunehmen.<br />

Danke allen, die sich bereits darum bemühen und<br />

deswegen andere Interessen zurückstellen!<br />

In herzlicher Verbundenheit, euer Pfarrer,<br />

Franz Lusak.<br />

E<strong>in</strong> Vater, der mit se<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong> Museum besuchte, sagte: „Macht schon, macht schon!<br />

Wenn ihr ständig stehen bleibt, um jede Kle<strong>in</strong>igkeit anzuschauen, seht ihr nichts!<strong>“</strong><br />

So machen wir es alle. Wir verbr<strong>in</strong>gen das liebe, lange Leben damit, Zeit zu sparen, und<br />

verschwenden sie doch. Vielleicht verstehen sie jetzt besser, <strong>was</strong> Jesus me<strong>in</strong>te, als er sagte:<br />

„Was nützt es e<strong>in</strong>em Menschen, wenn er die ganze Welt gew<strong>in</strong>nt, dabei aber se<strong>in</strong> Leben e<strong>in</strong>büßt?<strong>“</strong>


Sommer 2012<br />

spiel mit<br />

Editorial<br />

Lieber Leser und Leser<strong>in</strong>nen des Pfarrbriefes,<br />

nach der ersten Redaktionssitzung zum Pfarrbrief<br />

Sommer 2012, nun unter der Leitung von Elfriede<br />

Kriechhammer, gab es schon viele Ideen, klare Worte<br />

und Vorstellungen. Es wurde auch erkannt, dass das<br />

Thema Öffentlichkeitsarbeit sich nicht nur auf den<br />

Pfarrbrief beschränkt. E<strong>in</strong>e Menge Themen wurden angesprochen,<br />

bei e<strong>in</strong>igen hat <strong>man</strong> gemerkt, dass uns die<br />

besonders am Herzen liegen.<br />

Nun aber mal e<strong>in</strong>es nach dem anderen. Diesmal haben<br />

wir uns ganz auf den Pfarrbrief konzentriert und auf die<br />

Aufgabenverteilung. Es wird Zeit brauchen, bis alle Aufgaben<br />

klar s<strong>in</strong>d, und auch das Team sich e<strong>in</strong>gespielt hat.<br />

So möchten auch wir den Bogen zum <strong>Spiel</strong>en spannen<br />

und e<strong>in</strong>laden, <strong>in</strong> unserem Team mitzuspielen. Das<br />

Redaktionsteam braucht noch Verstärkung. Es braucht<br />

je<strong>man</strong>den der Lust hat am Schreiben. Und je<strong>man</strong>den<br />

der gerne beobachtet und dazu e<strong>in</strong>en Bericht abgibt.<br />

Wer recherchiert gerne zu Themen? Wer hat Lust am<br />

Fotografieren und stellt uns dann die Bilder zur Verfügung.<br />

Viel Organisation braucht es auch beim Erstellen<br />

e<strong>in</strong>es Druckwerkes.<br />

Nach der Sommerpause wird sich e<strong>in</strong> Team f<strong>in</strong>den, das<br />

sich über die Neugestaltung <strong>in</strong>haltlich wie auch optisch<br />

mit dem Pfarrbrief ause<strong>in</strong>ander setzen wird. Wir<br />

möchten Sie dazu e<strong>in</strong>laden, dabei zu se<strong>in</strong> und mitzugestalten.<br />

Jeder, der möchte, kann e<strong>in</strong>en Beitrag leisten.<br />

Nun aber wünschen wir viel Freude beim Lesen des<br />

Pfarrbriefes und hoffen, dass die e<strong>in</strong>e oder andere E<strong>in</strong>ladung<br />

für Sie spannend ist.<br />

Das Redaktionsteam<br />

Seite 3<br />

„LANGE NACHT DER KIRCHEN<strong>“</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Mattsee</strong><br />

Erstmals haben wir bei dieser österreichweiten Aktion<br />

mitgemacht und auch unsere <strong>Stift</strong>skirche bis Mitternacht<br />

geöffnet. Unter dem Thema „Wir gehören nicht der Nacht<br />

und nicht der F<strong>in</strong>sternis<strong>“</strong> gab es unterschiedliche Angebote.<br />

Dank sagen wir an dieser Stelle allen, die daran beteiligt<br />

waren, die vorbereitet und durchgeführt haben und<br />

allen, die gekommen s<strong>in</strong>d. Bereits um 18 Uhr begannen<br />

die K<strong>in</strong>der mit e<strong>in</strong>em Kirchenquiz, der sie zum Labyr<strong>in</strong>th<br />

auf dem <strong>Stift</strong>splatz führte, vorbereitet von Brigitte<br />

Lasselsberger. Die feierliche Vesper hat der Chor der Pfarre<br />

Oberndorf musikalisch gestaltet, die anschließenden<br />

Lichtstationen zu den Sakramenten haben zum Schauen<br />

und zur persönlichen Meditation e<strong>in</strong>geladen.<br />

Gestaltet wurden sie von Elisabeth Hager mit Christa Gruber,<br />

Sab<strong>in</strong>e Ste<strong>in</strong><strong>in</strong>ger, Ursula Riedl, Maria Barth, Maria Liem<br />

und Waltraud Gesierich. Unter dem Titel „Lerne aus der<br />

Geschichte<strong>“</strong> hat Propst V<strong>in</strong>zenz Baldemair auf dem <strong>Stift</strong>splatz<br />

am Leben des <strong>Stift</strong>sgründers Herzog Tassilo die Symbole<br />

des Denkmals gedeutet. Wahrlich mitgerissen hat uns<br />

dann der Diabellichor mit den begeisternden Gospelgesängen<br />

unter der Leitung von Frau Gabriela Graf-Wilhelm,<br />

Silvia Huber am Piano, Erw<strong>in</strong> Plattner am Schlagzeug, Laura<br />

Mödlhammer und Susanne Eder als Gitarrist<strong>in</strong>nen. Kanonikus<br />

Anton Sageder und Lorenz Graf haben uns noch<br />

mit tiefgehenden Texten, Fotos und Choralmusik e<strong>in</strong>en<br />

bes<strong>in</strong>nlichen Ausklang dieses Abends geschenkt. E<strong>in</strong> Danke<br />

gilt auch Frau Maria Moser für die liebevolle Unterstützung.<br />

Nochmals allen e<strong>in</strong>en ganz herzlichen Dank für`s<br />

Mitmachen !<br />

Elisabeth Hager


Seite 4 Sommer 2012<br />

Die Erstkommunion<br />

E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d erzählt...<br />

„Das schönste an der Erstkommunion waren die<br />

Gruppenstunden und das geme<strong>in</strong>same „Vater unser<strong>“</strong> bei<br />

der Messe!<strong>“</strong><br />

Klasse 3B, Oben: Moritz Adelsberger, Maurus Mack<br />

Mitte: Sebastian Maier, Tobias Leitner, Luca Thaller, Nicolas<br />

Bachleitner; Unten: Gabriel Strohbichler, Anna Iglhauser,<br />

Chiara Re<strong>in</strong>thaler, Sofie König<br />

Jesus <strong>in</strong> unserer Mitte<br />

Klasse 3A, Oben: Paul Gappmaier, Achim Kronbichler,<br />

Moritz Auer, Elias Thaller; Unten: Isabella Robl, Tobias Rieger,<br />

Verena Thaler<br />

E<strong>in</strong>e Mutter erzählt...<br />

Fotos: Markus Schicht<br />

Ich fand schön, dass wir mit unseren K<strong>in</strong>der geme<strong>in</strong>sam<br />

Themen mit viel Begeisterung erarbeitet und besprochen<br />

haben, e<strong>in</strong>e emotionale Erstbeichte erleben durften, e<strong>in</strong>e<br />

wunderschöne musikalische Messe gestalten konnten<br />

und als Höhepunkt die Erstkommunion feiern durften.<br />

E<strong>in</strong>e Messe, die sehr fröhlich für unsere K<strong>in</strong>der gestaltet<br />

worden ist. Ebenso wie für me<strong>in</strong>en Sohn Moritz war e<strong>in</strong>es<br />

der schönsten Erlebnisse für mich das geme<strong>in</strong>same „Vater<br />

unser<strong>“</strong>! GEMEINSAM! Danke für die Unterstützung <strong>in</strong> jeglicher<br />

Form und für die wunderschöne Messe!


Sommer 2012<br />

Geme<strong>in</strong>schaft mit Gott und<br />

aufnahme <strong>in</strong> die Geme<strong>in</strong>de<br />

Die Erstkommunion ist für katholische K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>es der<br />

größten und spannendsten Feste. Die lange Vorbereitungszeit,<br />

die vielen Rituale und die große Gästeschar zeigen<br />

se<strong>in</strong>e besondere Bedeutung. Bei der Erstkommunion<br />

erfahren K<strong>in</strong>der die e<strong>in</strong>ladende Geme<strong>in</strong>schaft mit Gott.<br />

Sie werden <strong>in</strong> die Mahlgeme<strong>in</strong>schaft mit Gott und der<br />

Geme<strong>in</strong>de aufgenommen.<br />

Das Bild „Jesus <strong>in</strong> unserer Mitte<strong>“</strong> hat die Erstkommunikanten<br />

<strong>in</strong> ihrer Vorbereitungszeit begleitet. Dieses Bild bedeutet,<br />

dass Jesus im Licht die Welt durchzieht, <strong>in</strong> der wir<br />

Menschen, auch die K<strong>in</strong>der, leben. Strahlen gehen von Jesus<br />

aus, h<strong>in</strong> zu den K<strong>in</strong>dern und von den K<strong>in</strong>dern zu Jesus.<br />

Das Fest der Erstkommunion feierten wir am Tag Christi<br />

Himmelfahrt, dem 17. Mai 2012.<br />

Klasse 2B, Oben: Luca Gschwendtner, Fiona Gruböck,<br />

Sophie Burgstaller, Helena Unterra<strong>in</strong>er, Niklas Prenner<br />

Mitte: Felix Gruber, Philipp Kofler, Christoph Moser,<br />

Julian Helm<strong>in</strong>ger, Angel<strong>in</strong>a Prenter, Chiara Gruber;<br />

Unten: L<strong>in</strong>da Aufschnaiter, Kilian Handlechner,<br />

Michele Falkenste<strong>in</strong>er, Laura Sampl, Johanna Schwarzmayr<br />

Gott, du liebst das Lachen von Ewigkeit her,<br />

deswegen hast du den Menschen geschaffen,<br />

um mit ihm zu lachen.<br />

Das absichtslose Lachen des K<strong>in</strong>des<br />

hast du geschaffen,<br />

es ist wie das Lachen de<strong>in</strong>er Engel im Himmel ...<br />

Lasst uns teilhaben am ewigen Lachen Gottes,<br />

dass unsere Herzen jung bleiben,<br />

sich unsere Träume erfüllen,<br />

die Visionen nicht verloren gehen.<br />

Lasst uns im Lachen unser wahres Gesicht zeigen,<br />

dann wird am Ende der Tage,<br />

wenn das Neue Gottes über uns kommt,<br />

unser Mund mit Lachen erfüllt se<strong>in</strong><br />

und unsere Zunge voll Jubel.<br />

Roland Breitenbach<br />

DiE PfarrE sucht...<br />

Die Pfarre <strong>Mattsee</strong> sucht für die<br />

Re<strong>in</strong>igung des Pfarrheimes<br />

für ca. 2-3 Stunden pro Woche<br />

e<strong>in</strong>e neue Re<strong>in</strong>igungskraft.<br />

Bitte um Meldung <strong>in</strong> der Pfarrkanzlei.<br />

Seite 5<br />

gedanken


Seite 6 Sommer 2012<br />

Die Firmung Im Glauben verwurzelt<br />

Den Glauben stärken<br />

Die Firmung ist wie die Taufe und die Erstkommunion e<strong>in</strong><br />

Initiationssakrament auf dem Weg zum Christse<strong>in</strong>. Sie<br />

verleiht den meist jugendlichen Firml<strong>in</strong>gen den Heiligen<br />

Geist, um sie <strong>in</strong> der Glaubensgeme<strong>in</strong>schaft fester zu verwurzeln<br />

und die Verb<strong>in</strong>dung zu Jesus und der katholischen<br />

Kirche zu stärken. Gefirmte Christen s<strong>in</strong>d aufgerufen sich<br />

an der Aussendung des Glaubens zu beteiligen und <strong>in</strong> Wort<br />

und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.<br />

Fotos: Markus Schicht<br />

Im Rahmen der Firmvorbereitung gab es 5 Gruppen, wobei<br />

sich jede Gruppe sozial engagierte. Die Firmung wurde<br />

<strong>in</strong> der <strong>Stift</strong>skirche am Samstag 26. Mai gefeiert, musikalisch<br />

umrahmt vom Diabelli Chor. Firmspender war Abt<br />

Johannes Perkamnn aus Michaelbeuern.<br />

Die Firml<strong>in</strong>ge und deren Familien möchten sich bei allen<br />

bedanken, die das Fest mitgestaltet haben.


Sommer 2012<br />

E<strong>in</strong> GlaubEnskurs <strong>in</strong> 7 abEndEn<br />

mit Pfr. Franz Lusak, P. Georg Wiede<strong>man</strong>n, CPPS, Christ<strong>in</strong>e<br />

Obermair und Peter Schmidhuber<br />

Tragfähiger Glaube ist wesentlich vertrauende Beziehung<br />

zu Gott. E<strong>in</strong>e solche Gottesbeziehung fällt uns aber nicht<br />

e<strong>in</strong>fach zu, sondern braucht immer wieder neu auch unser<br />

Bemühen. Vor allem brauchen wir dafür Gottes Hilfe,<br />

se<strong>in</strong>en Heiligen Geist.<br />

Eltern-K<strong>in</strong>d-Zentrum <strong>Mattsee</strong> – von Gabriela Graf-Wilhelm<br />

Endlich haben wir es geschafft: E<strong>in</strong>e neue Rutsche mit<br />

2 Schaukeln und Klettergerüst steht wieder <strong>in</strong> unserem<br />

Garten und auch der Sandkasten ist erneuert und mit frischen<br />

Sand gefüllt. Wir freuen uns sehr, dass wir großzügige<br />

Unterstützer gefunden haben und danken ihnen sehr<br />

für ihre f<strong>in</strong>anzielle Hilfe. Spenden von Eltern des letztjährigen<br />

EKiZ-Mart<strong>in</strong>sfestes, die Firma Schöchl Yachtbau, das<br />

Eltern-K<strong>in</strong>d-Zentrum und 3 Familien unserer<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>de haben somit e<strong>in</strong>e Sanierung<br />

der <strong>Spiel</strong>wiese des Pfarrheims ermöglicht.<br />

Vielen herzlichen Dank.<br />

herbst-Programm 2012<br />

Wir starten ab September wieder e<strong>in</strong>e neue BABY-Gruppe<br />

für bis zu 1jährige K<strong>in</strong>der. Begleitet wird diese Gruppe, die<br />

immer dienstags stattf<strong>in</strong>det, von Gabriela Graf-Wilhelm.<br />

Die Gruppe für 1Jährige (SCHNULLERBANDE) wird von<br />

Mart<strong>in</strong>a Haupt weitergeführt.<br />

Die FRÖSCHEGRUPPE (1,5 bis 2 Jahre) und die STERN-<br />

CHENGRUPPE (ab 2,5 Jahre) leitet Gabi Haberl.<br />

Die Treffen f<strong>in</strong>den wöchentlich am Vormittag von 9.00 bis<br />

11.00 Uhr im Pfarrheim St. Michael statt. Sie dienen dem<br />

Austausch und Gespräch der Mütter bzw. Väter und sollen<br />

die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> ihrer Entwicklung unterstützen und fördern.<br />

K<strong>in</strong>der lieben es zu musizieren, zu basteln, sowie Bewegung<br />

<strong>in</strong> jeglicher Form. Reime, F<strong>in</strong>gerspiele, E<strong>in</strong>drücke für<br />

alle S<strong>in</strong>ne und Gespräche zu anstehenden Erziehungsthemen<br />

runden das Programm ab.<br />

E<strong>in</strong>ladung<br />

„Entfache die Gnade Gottes wieder,<br />

die dir durch die Auflegung me<strong>in</strong>er Hände zuteil geworden ist.<strong>“</strong> 2 Tim 1,6<br />

Term<strong>in</strong>e jeweils um 20.00 uhr<br />

Mi, 26. Sept. 2012 Mi, 03. Okt. 2012<br />

Mi, 10. Okt. 2012 Mi, 17. Okt. 2012<br />

Mi, 24. Okt. 2012 Mi, 31. Okt. 2012<br />

Mi. 07. Nov. 2012<br />

im Pfarrheim st. Michael <strong>in</strong> <strong>Mattsee</strong><br />

Nähere Informationen bei Maria Moser,<br />

06217/7639 oder im Pfarrhof, 06217/5202<br />

Seite7<br />

Die SCHMETTERLINGSGRUPPE für K<strong>in</strong>der, die die ersten<br />

sozialen Kontakte alle<strong>in</strong>e machen wollen, wird wieder von<br />

Ruth Graf und Annemarie Fuchs <strong>in</strong> bewährter Weise geführt<br />

und hat noch Platz für e<strong>in</strong> paar K<strong>in</strong>der im Alter von<br />

ca. 3 Jahren.<br />

Das lustige Eltern-K<strong>in</strong>d-TURNEN für 1,5 – 3jährige K<strong>in</strong>der<br />

am Mittwochnachmittag leitet wie letztes Jahr Sandra<br />

Wallner und hat noch e<strong>in</strong> paar Plätze für kle<strong>in</strong>e Turner<strong>in</strong>nen<br />

und Turner.<br />

Weiters gibt es wieder unsere Frauengruppe VENUS<br />

e<strong>in</strong>mal im Monat an e<strong>in</strong>em Donnerstag Abend mit Maria<br />

Eder. Die Teilnehmer<strong>in</strong>nen beschäftigen sich mit dem<br />

Selbst und dem Leben und sprechen über anregende<br />

Themen.


Seite 8 Sommer 2012<br />

Senioren Wallfahrt nach Gut Aich<br />

Am 24. Mai 2012 fand wieder die Seniorenwallfahrt,<br />

diesmal zum Gut Aich nahe St. Gilgen statt. Bei teilweise<br />

schönem Wetter nahmen 35 <strong>Mattsee</strong>rInnen an dieser<br />

Veranstaltung teil. Wir danken allen Personen, die am Gel<strong>in</strong>gen<br />

der Veranstaltung mitgewirkt haben.<br />

Bruder Thomas führt durch den Kräutergarten des Klosters.<br />

Kronleuchter über dem Altar mit den 12 Aposteln.<br />

vorgestellt<br />

Hans-Günter Unger<br />

Liebe Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

Vorerst möchte ich mich recht herzlich bedanken,<br />

dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, mich bei den<br />

Lesern des Pfarrbriefes vorzustellen.<br />

Me<strong>in</strong> Name ist Hans-Günther<br />

Unger, Jahrgang 1944 und seit<br />

44 Jahren glücklich verheiratet.<br />

Wir haben zwei erwachsene<br />

Söhne, die mit ihren Familien<br />

<strong>in</strong> Salzburg leben.<br />

Obwohl ich, wie aus me<strong>in</strong>en<br />

persönlichen Daten ersichtlich<br />

ist, nicht mehr zu den Jüngsten<br />

gehöre, habe ich mich mit Freude und Zuversicht<br />

für die Arbeit im Sozialbereich des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates<br />

gemeldet.<br />

Diesen Entschluss fasste ich spontan und kurz vor den<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong>deratswahlen. Daher hatte ich kaum Zeit<br />

mich über die Aufgaben e<strong>in</strong>es Pfarrgeme<strong>in</strong>derates im<br />

Detail zu <strong>in</strong>formieren, geschweige denn e<strong>in</strong> Programm<br />

mit Schwerpunkten me<strong>in</strong>er Tätigkeit für die nächsten<br />

fünf Jahre aufzustellen.<br />

Die Entscheidung entsprang e<strong>in</strong>fach dem Wunsch und<br />

der Freude mich mit Gleichges<strong>in</strong>nten sozial zu engagieren.<br />

Ich glaube, dass die Aufgaben vielseitig se<strong>in</strong> werden.<br />

Der Arbeitskreis sollte Anlaufstelle für Menschen se<strong>in</strong>,<br />

die <strong>in</strong> Schwierigkeiten geraten s<strong>in</strong>d. Ihnen im Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten zu helfen wird e<strong>in</strong>e wichtige<br />

Aufgabe se<strong>in</strong>. Christse<strong>in</strong> bedeutet nicht zuletzt auch,<br />

sich um den Nächsten zu kümmern gemäß den Worten<br />

Jesu: „Was ihr dem ger<strong>in</strong>gsten eurer Brüder getan habt,<br />

das habt ihr mir getan.<strong>“</strong><br />

Falls sie mich bei dieser schönen Aufgabe unterstützen<br />

möchten, bitte ich Sie, mich zu kontaktieren.<br />

Telefon: +6217 7938 mobil: 0676 5633 447<br />

Mail: unger-partner@sbg.at<br />

+++ TErM<strong>in</strong><br />

Als nächste Veranstaltung ist der Seniorennachmittag<br />

am 04. Oktober 2012 geplant.


Sommer 2012<br />

arbeitskreis Ehe und familie<br />

Babybrunch<br />

Am 25. März gab es wieder e<strong>in</strong>en Babybrunch. Dazu werden<br />

alle Täufl<strong>in</strong>ge des vergangenen Jahres mit ihren Eltern<br />

und Geschwistern zu e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>derwortgottesdienst im<br />

Pfarrheim e<strong>in</strong>geladen. Mart<strong>in</strong>a Signitzer bereitete – tatkräftig<br />

unterstützt von Tochter und Sohn – diese k<strong>in</strong>dgemäße<br />

Feier im Pfarrheim vor. Anschließend zogen alle <strong>in</strong><br />

die Kirche zur K<strong>in</strong>dersegnung. Im Pfarrheim wartete schon<br />

der „Brunch<strong>“</strong> mit Brötchen, Saft, Kaffee, Kakao<br />

und Kuchen auf die Familien der Täufl<strong>in</strong>ge. Bei<br />

dieser Vorbereitung der Vormittagsjause und der<br />

Bewirtung der Gäste wurde der Arbeitskreis Ehe<br />

und Familie kräftig von e<strong>in</strong>er Firml<strong>in</strong>gsgruppe<br />

unterstützt. Auch die Firml<strong>in</strong>ge hatten sichtlich<br />

Freude bei der Arbeit und dem <strong>Spiel</strong>en mit den<br />

kle<strong>in</strong>en Gästen.<br />

Dieses Treffen ist immer wieder e<strong>in</strong>e gute Gelegenheit<br />

für die Eltern von Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dern, sich im<br />

Gespräch austauschen zu können. Oft werden<br />

auch neue Bekanntschaften geschlossen. Petra<br />

Mödlhammer als Vertreter<strong>in</strong> des Arbeitskreises<br />

Ehe und Familie stellte den Familien die Angebo-<br />

Ehejubiläum der „jungen<strong>“</strong> Paare<br />

Es ist schon e<strong>in</strong>e liebgewordene Tradition geworden, dass<br />

Ehepaare von der Pfarre zu e<strong>in</strong>em Ehejubiläum e<strong>in</strong>geladen<br />

werden. Im Frühl<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d die jungen Ehepaare dran, die<br />

1, 5, 10, 15, 20 oder<br />

25 Jahre verheiratet<br />

s<strong>in</strong>d. 16 Ehepaare<br />

s<strong>in</strong>d der E<strong>in</strong>ladung<br />

gefolgt um haben im<br />

Abendgottesdienst<br />

am Samstag, 28. April<br />

2012, ihr Eheversprechen<br />

erneuert. Der<br />

Diabellichor gestaltete<br />

die Feier musikalisch<br />

mit gekonnt<br />

dargebotenen Gospels.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

wurden die<br />

Jubelpaare <strong>in</strong> den We<strong>in</strong>keller des <strong>Stift</strong>es geladen, wo sie im<br />

bee<strong>in</strong>druckenden Kellergewölbe Fritz Leitner als Vertreter<br />

des Arbeitskreises Ehe und Familie begrüßte. Er betonte<br />

te der Pfarre und EKiZ vor und lud<br />

sie herzlich e<strong>in</strong>, davon Gebrauch<br />

zu machen. Wir hoffen, dass die<br />

Familien dieses kle<strong>in</strong>e Fest genießen<br />

und e<strong>in</strong>en positiven E<strong>in</strong>druck<br />

von unserer Pfarrgeme<strong>in</strong>de mitnehmen<br />

konnten.<br />

Seite 9<br />

die Vorbildwirkung, die die Ehepaare für die Geme<strong>in</strong>de haben,<br />

weil sie lebendige Beispiele dafür s<strong>in</strong>d, dass die Ehe<br />

auch <strong>in</strong> der heutigen Zeit gel<strong>in</strong>gen kann. Anschließend<br />

wurden die Jubelpaare<br />

von Mitgliedern des Arbeitskreises<br />

bewirtet und<br />

es entspann sich wieder<br />

e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> geselliger<br />

Abend, den die E<strong>in</strong>geladenen<br />

sehr genossen.<br />

Der Arbeitskreis Ehe und<br />

Familie organisiert dieses<br />

kle<strong>in</strong>e Fest und freut sich,<br />

dass es stets so gut angenommen<br />

wird.<br />

Möge der Segen, den<br />

Pfarrer Franz Lusak beim<br />

Gottesdienst jedem Paar e<strong>in</strong>zeln spendete, die Paare <strong>in</strong><br />

ihrem Eheleben stärken.


Seite 10 Sommer 2012<br />

vorgestellt<br />

Irene Kepl<strong>in</strong>ger<br />

Liebe <strong>Mattsee</strong>r<strong>in</strong>nen und <strong>Mattsee</strong>r,<br />

„Wie gut, dass es die Pfarre gibt<strong>“</strong>, war der Leitspruch<br />

zur Pfarrgeme<strong>in</strong>deratswahl im März 2012. Diesen Gedanken<br />

fand ich sehr treffend, weil ich es sehr schätze,<br />

dass wir e<strong>in</strong> lebendiges Pfarrleben <strong>in</strong> <strong>Mattsee</strong> haben.<br />

Um auch selbst et<strong>was</strong> dazu beizutragen, habe ich mich<br />

bereit erklärt, mich nach bereits fünfjähriger Mitarbeit<br />

im Pfarrgeme<strong>in</strong>derat, wieder der Wahl zu stellen.<br />

Der neu gewählte Pfarrgeme<strong>in</strong>derat hat mich <strong>in</strong> der<br />

konstituierenden Sitzung als Obfrau gewählt. Im Vertrauen<br />

auf die Unterstützung me<strong>in</strong>er Kolleg<strong>in</strong>nen und<br />

Kollegen des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates, habe ich diese Aufgabe<br />

nun übernommen. Obwohl ich bereits seit 23 Jahren<br />

<strong>in</strong> <strong>Mattsee</strong> wohne, möchte ich mich hier kurz vorstellen.<br />

Schon <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>dheit war ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Mühlviertler<br />

Heimatort Haslach über die Jungschar und Katholische<br />

Jungend am Pfarrleben mit Freude aktiv beteiligt.<br />

In <strong>Mattsee</strong> haben me<strong>in</strong> Mann und ich als sonntägliche<br />

Kirchenbesucher rasch Anschluss gefunden und uns<br />

gut e<strong>in</strong>gelebt. Im Arbeitskreis Ehe und Familie haben<br />

wir seit vielen Jahren mit den befreundeten Familien<br />

viel Spaß bei der Vorbereitung und Durchführung von<br />

Aktivitäten, die den Wert des christlichen Familienlebens<br />

betonen sollen. Durch unsere drei K<strong>in</strong>der konnten<br />

wir die schönen Feste von Taufe, Erstkommunion und<br />

Firmung feierlich miterleben. Obwohl unsere K<strong>in</strong>der<br />

diesem Alter nun schon entwachsen s<strong>in</strong>d, ist es mir e<strong>in</strong><br />

Katholisches Bildungswerk <strong>Mattsee</strong><br />

RÜCKBLICK: Den Auftakt im Jänner machte das Modul<br />

„Die Geschichte des Christentums verstehen<strong>“</strong> aus der<br />

Veranstaltungsreihe BASISINFO CHRISTENTUM mit Maria<br />

Liem. Ende Februar hörten wir e<strong>in</strong>e sehr <strong>in</strong>teressante<br />

Reisedokumentation zum Thema „Bosnien, Herzegow<strong>in</strong>a<br />

und Kroatien im Wandel der Zeit<strong>“</strong> von Hannes Mar<strong>in</strong>ger.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit den „ÖVP Frauen<strong>“</strong> ist dieser Abend<br />

sehr gelungen und Maria Handlechner berichtete zusätzlich<br />

von dem Projekt „Bauern helfen Bauern<strong>“</strong>, dem<br />

die Spenden der Veranstaltung zur Verfügung gestellt<br />

wurden. Den Abschluß <strong>in</strong> diesem Semester machte das<br />

„Orgel-Trompeten-Konzert<strong>“</strong> mit Josef Sturm und Sylvia<br />

großes Anliegen diese kirchlichen<br />

Feste zu unterstützen.<br />

Schon seit fünf Jahren b<strong>in</strong> ich<br />

<strong>in</strong> der Firmvorbereitung tätig.<br />

In der neuen Arbeitsperiode<br />

habe ich die Leitung des Liturgieausschusses<br />

übernommen,<br />

da mir auch dieser Bereich<br />

sehr am Herzen liegt.<br />

Es s<strong>in</strong>d sicherlich viele Aufgaben, die hier auf mich<br />

zukommen, und die ich neben me<strong>in</strong>er Berufstätigkeit<br />

als Sekretär<strong>in</strong> der Notariatskammer Salzburg und<br />

dem Haushalt zu bewältigen habe. Ich kann aber auch<br />

auf die Unterstützung durch me<strong>in</strong>en Mann zählen<br />

und habe daher zuversichtlich die neue Aufgabe angenommen.<br />

Ich erfahre ja auch immer wieder, dass<br />

die Übernahme von Verantwortung auch geme<strong>in</strong>same<br />

freudige und freundschaftliche Erlebnisse mit<br />

sich br<strong>in</strong>gt. Wenn <strong>man</strong> dann erleben darf, dass das,<br />

<strong>was</strong> <strong>man</strong> den Menschen anbieten möchte, auch geschätzt<br />

und dankbar angenommen wird, so ist das für<br />

mich die Mühe und die Zeit wert, die ich dafür aufwende.<br />

So freue ich mich auf e<strong>in</strong>e spannende Zeit und<br />

hoffe, dass wir mit unserer geme<strong>in</strong>samen Pfarrgeme<strong>in</strong>deratsarbeit<br />

viele Menschen erreichen und unsere<br />

Arbeit gute Frucht br<strong>in</strong>gt.<br />

Huber <strong>in</strong> der <strong>Stift</strong>skirche, dass alle<br />

Hörer sehr begeisterte. Die E<strong>in</strong>nahmen<br />

des Konzerts kamen der<br />

Lebenshilfe und der Kirchenstuckre<strong>in</strong>igung<br />

zu Gunsten.<br />

VORSCHAU: Vortrag des Vere<strong>in</strong>es<br />

Babili über neue Projekte sowie die<br />

aktuelle Situation <strong>in</strong> Mali mit Teresa Moser u.a. Mitglieder<br />

des Vere<strong>in</strong>es am Mittwoch, 5.9.2012 um 20.00 Uhr im<br />

Pfarrheim. Weitere Term<strong>in</strong>e im Herbst f<strong>in</strong>den Sie unter der<br />

„VORSCHAU<strong>“</strong> der Bibliothek <strong>Mattsee</strong>.


Sommer 2012<br />

Neuigkeiten aus der Bibliothek<br />

Am 1. Juli beg<strong>in</strong>nt wieder unser SOMMERGEWINNSPIEL<br />

„Ferienlesespaß<strong>“</strong>. Holt euch euren eigenen Lesepass und<br />

gebt diesen bis 31. August <strong>in</strong> der Bücherei ab – es warten<br />

schöne Preise auf euch!<br />

Bei Schönwetter ist der BÜCHERFLOHMARKT am Strandbad<br />

jederzeit für euch geöffnet!<br />

nEuERwERbungEn<br />

„Lebensfest TAUFE<strong>“</strong>, Gedanken, Geschichten und Gebete<br />

zur Vorbereitung für Eltern und Paten.<br />

Alfred Berghammer: „Reisetagebuch e<strong>in</strong>es Pilgers<strong>“</strong>,<br />

90 Tage auf dem Jakobsweg<br />

Ulrike Halmschlager: „Ilse, wo bist du?<strong>“</strong>,<br />

unsere Mutter hat Alzheimer<br />

Anselm Grün/Jan Uwe Rogge: „K<strong>in</strong>der fragen nach Gott -<br />

wie spirituelle Erziehung Familien stärkt<strong>“</strong><br />

R.Betz: „Raus aus den alten Schuhen<strong>“</strong> , dem Leben e<strong>in</strong>e<br />

neue Richtung geben - mit CD<br />

Alle drei Bände von: „Die Tribute von Panem<strong>“</strong><br />

Bilderbuch: „Die Geschichte der Titanic<strong>“</strong><br />

DVD: „Der gestiefelte Kater<strong>“</strong>,<br />

„Alv<strong>in</strong> und die Chipsmunks 3<strong>“</strong><br />

VORSchau<br />

9. august<br />

Lesung mit<br />

Prof. He<strong>in</strong>z<br />

Nußbaumer ,<br />

20 Uhr im Pfarrheim<br />

Er erzählt und liest aus se<strong>in</strong>em neuen Buch<br />

„Me<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e, große Welt<strong>“</strong>,<br />

Begegnungen, Erfahrungen, Er<strong>in</strong>nerungen.<br />

27. september, 19.30 uhr<br />

Mag. Siegfried Hetz spricht über „Burghard Breitner –<br />

Pionier des österreichischen Rettungswesens<strong>“</strong>, Kapitelsaal<br />

Geme<strong>in</strong>same Veranstaltung mit dem KBW.<br />

5. Oktober, 19.00 uhr<br />

LITERATURTREFF - Bücherei - Infos beim Team<br />

12. Oktober, 19.30 uhr<br />

Veranstaltung mit Paul Lechner zum Thema<br />

„Holzart-Mundart<strong>“</strong>, Pfarrheim<br />

Geme<strong>in</strong>same Veranstaltung mit dem KBW.<br />

Das Büchereiteam wünscht allen LeserInnen schöne,<br />

erholsame Ferien und viel Zeit zum Lesen - wir haben<br />

e<strong>in</strong>e große Auswahl an verschiedenen Reiseführern,<br />

Ro<strong>man</strong>e n und vielen Sachbüchern, sowie DVDs für e<strong>in</strong>e<br />

schöne Urlaubszeit mit „Abenteuern im Kopf<strong>“</strong> - kommt<br />

und schaut re<strong>in</strong> - wir freuen uns auf euch!<br />

Herzliche Lesegrüße aus der Bücherei<br />

Seite 11


Seite 12 Sommer 2012<br />

K<strong>in</strong>derrätselspaß<br />

Bienchen hat sich auf die neuen Blüten gefreut. Doch nun weiss es nicht, welchen Weg es nehmen muß.<br />

Könnt Ihr Bienchen helfen? Welchen Weg muß es nehmen?


Sommer 2012<br />

E<strong>in</strong>ladung<br />

Familienwandertag<br />

Der Arbeitskreis Ehe & Familie freut sich, wieder alle<br />

Wanderfreudigen, Familien und Naturliebhaber zum<br />

Familienwandertag<br />

mit Messe am buchberg<br />

am sonntag, 23. sept. 2012<br />

e<strong>in</strong>zuladen.<br />

BASISINFO CHRISTENTUM – von Maria Liem<br />

Die Reihe des KBW Basis<strong>in</strong>fo Christentum br<strong>in</strong>gt nach den<br />

„Grundlagen<strong>“</strong> das zweite Modul „Entfaltungen<strong>“</strong>.<br />

Das Thema diesmal: Geschichte der Kirche <strong>in</strong> Europa –<br />

Unheil oder Segen?<br />

Es ist e<strong>in</strong> Gang durch die Kulturgeschichte Europas.<br />

Die Wurzeln <strong>in</strong> der antiken griechischen und römischen<br />

Kultur, die Zeit der Völkerwanderung, das Mittelalter <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>en Epochen, der Aufbruch <strong>in</strong> die Neuzeit <strong>in</strong> Renaissance,<br />

Entgrenzung und Entdeckungen auf allen Gebieten,<br />

die Zeit der Aufklärung, im 19.Jhdt. die Industrielle Revolution<br />

mit allem Fortschritt und allem Elend, im 20.Jhdt<br />

die Katastrophen der beiden Kriege, die E<strong>in</strong>igung Europas<br />

und die Freiheitsbewegungen <strong>in</strong> Osteuropa <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Jahrzehnten. Dabei gehen wir der Frage nach,<br />

welche Rolle das Christentum <strong>in</strong> diesen gesellschaftlichen<br />

Entwicklungen und Umbrüchen gespielt hat. Die Antworten<br />

s<strong>in</strong>d vielfältig.<br />

Die europäische Geschichte ist e<strong>in</strong>e Geschichte des mühsamen<br />

R<strong>in</strong>gens um Freiheit und Menschenrechte. Wurzeln<br />

dazu s<strong>in</strong>d auch <strong>in</strong> der Bibel, im Alten Testament und im<br />

Verhalten von Jesus, im Neuen Testament grundgelegt.<br />

Die Anerkennung und Wahrung der Würde aller Menschen,<br />

die Sorge um die Armen <strong>in</strong> der Gesellschaft, wurde<br />

zum Teil durch Christen und Christ<strong>in</strong>nen und christliche<br />

Institutionen verwirklicht, zum großen Teil im Widerstand<br />

zur politischen, feudalen Herrschaft und im Widerstand<br />

zur herrschaftlichen, feudalen Kirche errungen, die an ihrer<br />

Macht festhaltend große Schuld auf sich lud. Es war<br />

die Verknüpfung von kirchlicher und weltlicher Macht, die<br />

im 4.Jhdt. mit der Erhebung der christlichen Religion zur<br />

Staatsreligion des Römischen Reiches begann, die viel Un-<br />

Seite 13<br />

Treffpunkt für all jene, die gerne <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaft wandern<br />

ist der Sparparkplatz um 9.30 Uhr – für die, die gerne<br />

eigene Wege gehen: um 11 Uhr zur geme<strong>in</strong>samen Messe auf<br />

dem Buchberg (Grillplatz).<br />

Anschließend lassen wir den Tag gemütlich mit Würstelgrillen<br />

am Lagerfeuer auskl<strong>in</strong>gen. Wir kümmern uns um das<br />

Feuer und bitten Euch, Eure Würstel und Getränke selbst<br />

mitzubr<strong>in</strong>gen.<br />

Der Familienwandertag kann nur bei Schönwetter stattf<strong>in</strong>den!<br />

Im Zweifelsfall kann bei Familie Leitner,<br />

Tel: 06217-7265 oder bei Familie Mödlhammer,<br />

Tel: 06217-6279 nachgefragt werden.<br />

heil mit sich brachte. Es<br />

ist e<strong>in</strong> langer Lernprozess<br />

der Kirche(n), dass es Gewalt, Intoleranz und Unfreiheit<br />

im Namen Gottes nicht geben kann und darf. In der<br />

römisch-katholischen Kirche war es das 2.Vatikanum, wo<br />

Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit, Toleranz und ökumenische<br />

Haltung erneut als christlicher Auftrag erkannt und<br />

formuliert wurden. Dort, wo die Kirche heute als Anwält<strong>in</strong><br />

der Menschen gegen Unrecht und Ausbeutung auftritt,<br />

wird sie dem Evangelium gerecht.<br />

E<strong>in</strong> anderer wichtiger Grundzug der europäischen Geschichte<br />

ist das, <strong>was</strong> Inkulturation genannt wird. In den<br />

Umbrüchen der Völkerwanderung kommen E<strong>in</strong>flüsse aus<br />

den unterschiedlichsten Kulturen zusammen und bilden<br />

neue E<strong>in</strong>heiten. Hier war das Christentum e<strong>in</strong>e tragende<br />

Kraft. Aus der altorientalischen Welt gekommen, <strong>in</strong> der<br />

griechisch-römischen Kultur sich entfaltend, hat es <strong>in</strong> die<br />

ger<strong>man</strong>ische Welt die Schätze der alten Welt mit e<strong>in</strong>gebracht.<br />

Auch durch den Islam, über die Mauren <strong>in</strong> Spanien,<br />

ist altes Wissen <strong>in</strong> Europa e<strong>in</strong>geflossen und hat die Entwicklung<br />

der (Natur)Wissenschaften mitgeprägt. Es war<br />

immer wieder die Ause<strong>in</strong>andersetzung und Integration<br />

des Fremden, die Europa zu Europa gemacht hat. Das ist<br />

auch für heute bedenkenswert.<br />

Im säkularisierten Europa ist das Christentum, s<strong>in</strong>d die<br />

Kirchen erneut herausgefordert, sich e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen - im<br />

E<strong>in</strong>satz für die Würde und den Wert jeden Lebens, über<br />

Machbarkeit, Nutzen und Profit h<strong>in</strong>aus, zusammen mit allen<br />

Menschen, die die Verantwortung für diese Erde wahrnehmen.<br />

Dort, wo Christ<strong>in</strong>nen und Christen, die Kirchen,<br />

im Geist des Evangeliums leben und handeln, können sie<br />

die spirituelle, die göttliche Dimension offen halten.


Seite 14 Sommer 2012<br />

Mittendr<strong>in</strong> im Diabelli Sommer!<br />

Der Diabelli Sommer ladet wieder e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er Reihe wunderbarer<br />

Musik. <strong>Stift</strong>skirche und Schloss bieten den Raum<br />

für die Konzerte: Orte, die mit ihrer Atmosphäre außergewöhnlich<br />

s<strong>in</strong>d. Es freut uns, dass weltberühmte Musiker<br />

und Musiker<strong>in</strong>nen, wie Benjam<strong>in</strong> Schmid oder die Hagen-<br />

Familie so gerne <strong>in</strong> <strong>Mattsee</strong> spielen. Wir s<strong>in</strong>d sicher, dass es<br />

auch heuer wieder e<strong>in</strong> ansprechendes, buntes Programm<br />

ist, für alle das Richtige dabei!<br />

Nützen Sie die „kle<strong>in</strong>en Festspiele<strong>“</strong> im familiären Rahmen<br />

– vor Ihrer Haustüre! Seit heuer wickeln wir den Kartenverkauf<br />

über ÖTicket ab, d.h. Sie können <strong>in</strong> allen ÖTicket-Verkaufsstellen<br />

(Raika, Sparkasse, Libro, … <strong>in</strong> ganz Österreich),<br />

Tourismusbüro <strong>Mattsee</strong>, telefonisch über ÖTicket Hotl<strong>in</strong>e<br />

0196096 oder onl<strong>in</strong>e www.oeticket.com Karten kaufen.<br />

Sonntag, 8. Juli, 20 Uhr, Schloss<br />

Tauernblues<br />

Mit der Gitarre über die Hohen Tauern<br />

David Hauser & Herb Berger<br />

Sonntag, 15, Juli, 11 Uhr, Schloss<br />

E<strong>in</strong> sonntag <strong>in</strong> italien<br />

Musik von Boccher<strong>in</strong>i, Ross<strong>in</strong>i, Pucc<strong>in</strong>i, Rota u.a.<br />

Familienkonzert<br />

Lukas Hagen, Ib Haus<strong>man</strong>n, Herbert Schuch & Ensemble<br />

Donnerstag, 19. Juli, 20 Uhr, <strong>Stift</strong>skirche<br />

beethovens dankgesang<br />

Joseph Haydn, Streichquartett <strong>in</strong> D-Dur op. 71/2<br />

Shane Woodborne, Streichquartett, Uraufführung<br />

Ludwig van Beethoven, Streichquartett <strong>in</strong> a-Moll op. 132<br />

stadler quartett<br />

Frank Stadler, 1. Viol<strong>in</strong>e; Iszo Bajusz, 2. Viol<strong>in</strong>e;<br />

Predrag Katanic, Viola; Peter Sigl, Violoncello<br />

Freitag, 27. Juli, 20 Uhr, Schloss<br />

Goldene klänge<br />

W. A Mozart, Viol<strong>in</strong>sonate e-Moll KV 304<br />

Johannes Brahms, Viol<strong>in</strong>sonate A-Dur op.100<br />

Edward Elgar, Viol<strong>in</strong>sonate e-Moll op. 82<br />

Alexander Hohenthal, Viol<strong>in</strong>e; David Hill, Klavier<br />

Dienstag, 31. Juli, 20 Uhr, Schloss<br />

Europe meets lat<strong>in</strong><br />

Musik von Paul H<strong>in</strong>demith, Kurt Weill, Astor Piazzolla<br />

sowie Samba, Klezmer & Chanson<br />

Sabiá Quartett<br />

Birgit Laude, 1. Viol<strong>in</strong>e; Andrea Moreira, 2. Viol<strong>in</strong>e und Gesang;<br />

Francisco Moreira, Viola und Gitarre; Miranda Phythian-Adams,<br />

Cello<br />

Freitag, 3. August, 20 Uhr, <strong>Stift</strong>skirche<br />

Voltaire <strong>in</strong> salzburg<br />

Orchesterkonzert<br />

Johann Michael Haydn, Musik zu Voltaires „Zaire<strong>“</strong> P 13<br />

Alfred Schnittke, Moz-Art à la Haydn<br />

W. A. Mozart, Symphonie <strong>in</strong> A-Dur KV 201<br />

Philharmonie Salzburg<br />

Dirigent<strong>in</strong>: Elisabeth Fuchs<br />

Montag, 13. August, 20 Uhr, <strong>Stift</strong>skirche<br />

aus Wien und böhmen<br />

Franz Schubert, Streichquartett <strong>in</strong> Es-Dur D 87<br />

Anton<strong>in</strong> Dvorák, Zypressen für Streichquartett<br />

W. A. Mozart, Klar<strong>in</strong>ettenqu<strong>in</strong>tett <strong>in</strong> A-Dur KV 581<br />

Wiener Streichquartett<br />

Werner H<strong>in</strong>k, 1. Viol<strong>in</strong>e; Hubert Kroisamer, 2. Viol<strong>in</strong>e;<br />

Hans Peter Ochsenhofer, Viola; Fritz Dolezal, Violoncello<br />

Peter Schmidl, Klar<strong>in</strong>ette<br />

Donnerstag, 16. August, 18 Uhr, <strong>Stift</strong>skirche<br />

benefizkonzert für „little Flower<strong>“</strong><br />

Musik von W. A. Mozart, Josef Lanner, Johann Strauss Sohn,<br />

Josef Strauss, Werner Pirchner u. a.<br />

Wiener Geigenquartett<br />

Günter Seifert, Eckhard Seifert und Milan Šetena, Viol<strong>in</strong>en;<br />

Josef Pitzek, Kontrabass<br />

Mitglieder der Wiener Philharmoniker<br />

Ingrid Amon, Moderation<br />

Freitag, 24. August, 20 Uhr, <strong>Stift</strong>skirche<br />

requiem für Erzbischof sigismund<br />

Chor-Orchesterkonzert<br />

Musik von Johann Ernst Eberl<strong>in</strong>, Leopold Mozart, W. A. Mozart<br />

Johann Michael Haydn, Requiem <strong>in</strong> c-Moll MH 155<br />

Ensemble und Chor Anima e Passione, Orchester Musica Antiqua<br />

Salzburg<br />

Dirigent: Norbert Brandauer<br />

Donnerstag, 30. August, 20 Uhr, Schloss<br />

Tanz mit zwei Geigen<br />

Bela Bartók, 10 Tänze aus den 44 Duos<br />

W. A. Mozart, 4 Zauberflöten-Arien<br />

Sergej Prokofjew, Sonate op. 56 für 2 Viol<strong>in</strong>en<br />

Charles-Auguste de Bériot, Duo Concertant op. 57/1<br />

György Ligeti, Ballade und Tanz<br />

Miklós Rózsa, Sonate für 2 Viol<strong>in</strong>en op. 15a<br />

Albena Danailova und David Frühwirth, Viol<strong>in</strong>e<br />

Donnerstag, 6. September, 20 Uhr, Schloss<br />

denk nach und lach a wenk<br />

E<strong>in</strong> volksmusikalischer Feierabend mit Bertl Göttl<br />

Es s<strong>in</strong>gen und spielen: Ausseer Bradlmusi, Hollerschnapszuzler,<br />

L<strong>in</strong>dmair Dreigsang<br />

Freitag, 7. September, 20 Uhr, <strong>Stift</strong>skirche<br />

Festliches F<strong>in</strong>ale<br />

Sergej Tanejew, Streichqu<strong>in</strong>tett <strong>in</strong> G-Dur op. 14<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Streichsextett „Souvenir de Florence<strong>“</strong><br />

Benjam<strong>in</strong> Schmid & Salzburg Str<strong>in</strong>gs


Sommer 2012<br />

Seite 15


VERANSTALTUNGEN UND TERMINE 22. Juni bis 14.Oktober 2012<br />

stiftsmuseum, Juni bis August, jeden Freitag, Samstag und Sonntag von 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Bei Führungen bitten wir um Anmeldung Tel. 06217-5202 od. 0676 8746 6788.<br />

Zellhofkirche, bis 19. September ist jeden Mittwoch um 18.45 Anbetung und 19.15 Uhr Hl. Messe.<br />

rosenkranzgebet, jeden Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag um 18.00 Uhr <strong>in</strong> der <strong>Stift</strong>skirche<br />

und an Donnerstagen um 17.00 Uhr im Seniorenheim – Haus Weyerbucht.<br />

Sommer 2012<br />

SO 24.06. u. 30.9 10.00 <strong>Stift</strong>skirche/Pfarrheim K<strong>in</strong>der-Wortgottes-Feier<br />

MO 25.06. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Meditationsabend<br />

SO 01.07. 9.00 Kirche/<strong>Stift</strong>splatz Pfarrfest<br />

SA 07.07. 19.15 <strong>Stift</strong>skirche Vorabendmesse zum Partnersonntag mit Yemo<br />

SO 08.07. 8.00 +10.00 <strong>Stift</strong>skirche Partnersonntag mit Yemo<br />

MO 09.07. 19.00 Haus Weyerbucht Bibelgespräch<br />

SA 14.07. u. 25.8 19.15 <strong>Stift</strong>skirche Ökum. Wortgottesdienst<br />

SO 15.07. 10.00 <strong>Stift</strong>skirche Messe mit der Fischer<strong>in</strong>nung<br />

DO 19.07. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Diabelli Sommer: Beethovens Dankgesang<br />

MO 30.07. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Meditation<br />

FR 03.08. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Diabelli Sommer: Voltaire <strong>in</strong> Salzburg-Junge Philharmonie<br />

DO 09.08. 20.00 Pfarrheim Lesung Prof. He<strong>in</strong>z Nußbaumer<br />

MO 13.08. 19.00 Haus Weyerbucht Bibelgespräch<br />

MO 13.08. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Diabelli-Sommer: Konzert: Aus Wien u.Böhmen,Prof.H<strong>in</strong>k<br />

MI 15.08. 8.00 + 10.00 <strong>Stift</strong>skirche Festgottesdienste, um 10.00 Uhr mit Blumen- u. Kräuterweihe<br />

DO 16.08. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Diabelli Benefiz-Konzert für „Little Flower<strong>“</strong><br />

FR 24.08. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Diabelli Sommer: Requiem von Haydn<br />

MO 27.08. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Meditadtion<br />

FR 07.09. 20.00 <strong>Stift</strong>skirche Festliches F<strong>in</strong>ale des <strong>Mattsee</strong>r- Diabelli-Sommers<br />

SO 09.09. 10.00 <strong>Stift</strong>skirche Goldenes Priesterjubiläum von Kan. Josef Edl<strong>in</strong>ger<br />

MI 05.09. 20.00 Pfarrheim Vortrag Vere<strong>in</strong> Babili mit Teresa Moser – KBW<br />

MO 10.09. 8.00 <strong>Stift</strong>skirche Eröffnungsgottesdienst der VS<br />

9.00 <strong>Stift</strong>skirche Eröffnungsgottesdienst der HS<br />

19.00 Haus Weyerbucht Bibelgespräch<br />

DO 13.09. 18.00 <strong>Stift</strong>skirche Gottesdienst zum Michaelikapitel<br />

SO. 16.09. 08.00 <strong>Stift</strong>skirche Jahrestag und Dankgottesdienst d.Kameradschaft<br />

11.00 Buchberg Familienwandertag<br />

SO 23.09. 09.00 <strong>Stift</strong>skirche Erntedankfest der Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

MO. 24.09 20.00 <strong>Stift</strong>spfarrkirche Meditation<br />

MI. 26.9. bis 7.11. 20.00 Pfarrheim Glaubenskurs – 7 Abende: „Entfache die Gnade Gottes wieder<strong>“</strong><br />

DO. 27.09 Kapitelsaal Vortrag Siegfried Hetz: Burghard Breitner<br />

impressum: Informationen der <strong>Stift</strong>spfarre <strong>Mattsee</strong>, Sommer 2012, Jahrgang 43.<br />

Herausgeber, Verleger, und Vervielfältiger: <strong>Stift</strong>spfarre <strong>Mattsee</strong>, 5163 <strong>Mattsee</strong>, <strong>Stift</strong>splatz 1, Tel. 06217/5202, Fax DW 24, www.stiftmattsee.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich: <strong>Stift</strong>spfarrer Franz Lusak

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