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Ausgabe 01-03-2017

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1. Internationalen Buffet an<br />

der Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße Seite 2<br />

20 Jahre Casino im Stadtzentrum<br />

Schenefeld<br />

Seite 15<br />

TuS Osdorf<br />

überrascht weiter...<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

1.3.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Schnellbahn in den Westen bleibt auf der Tagesordnung<br />

Machbarkeitsstudie untersucht zwei Streckenvarianten!<br />

Eine Schnellbahn für Lurup und den<br />

Osdorfer Born mit Anbindung Schenefelds<br />

beschäftigte im Monat Februar<br />

sowohl den Verkehrsausschuss<br />

der Hamburger Bürgerschaft als<br />

auch den Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der Stadt<br />

Schenefeld. Am 17. Februar wurde<br />

dem Verkehrsausschuss der Hamburger<br />

Bürgerschaft mitgeteilt, dass<br />

von sieben Streckenvarianten zwei<br />

einer Machbarkeitsstudie unterzogen<br />

werden. Das Ergebnis soll 2<strong>01</strong>8<br />

vorliegen. Uwe Schult, Sprecher der<br />

Luruper Verkehrs AG, stellte nach<br />

der Sitzung fest: “Es vergehen also<br />

abermals fast zwei Jahre, bis klargestellt<br />

ist, welche Linienplanung<br />

am Ende wirklich verfolgt wird: entweder<br />

eine U 5-Nordlinie vom Siemersplatz<br />

über Stellingen, den Arenen<br />

und Lurup zum Osdorfer Born<br />

oder die von der Initiative „STARTEN<br />

Bahn West“ favorisierte S 32- Südvariante<br />

vom Diebsteich über Bahrenfeld<br />

und Lurup zum Osdorfer<br />

Born. Letztere hätte den großen<br />

Vorteil einer schnelleren Realisierung<br />

und Anbindung der geplanten<br />

Großsiedlung an der Bahrenfelder<br />

Trabrennbahn und kürzeren Strecke<br />

in die Innenstadt.“ Auch ein Bahnsteiggleicher<br />

Umstieg am neuen<br />

Fernbahnhof Diebsteich Richtung<br />

Altona wäre dann möglich, so<br />

Schult. Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt in Schenefeld<br />

beantragte Ratsherr Herbert van<br />

Gerpen (Fraktion Die Grünen) am<br />

23. Februar, die Verwaltung zu beauftragen,<br />

erste konzeptionelle Vorstellungen<br />

über Trassenverläufe und<br />

mögliche Standorte für eine Schnellbahnstation<br />

als Input für die Hamburger<br />

Machbarkeitsstudie zu entwerfen.<br />

Dieser Antrag fand aus formalen<br />

Gründen keine Mehrheit. Herbert<br />

van Gerpen bedauerte diese<br />

Entscheidung, meinte jedoch, dass<br />

sein Antrag immerhin dazu geführt<br />

habe, dass Schenefeld weiter Interesse<br />

an einer Anbindung bekundet.<br />

Der Ratsherr der Grünen begrüßte<br />

in diesem Zusammenhang die Versicherung<br />

von Stadtplaner Ulf Dallmann,<br />

er werde sich weiter um<br />

diese Angelegenheit kümmern. In<br />

der Verkehrsausschusssitzung der<br />

Bürgerschaft hatte Staatsrat Riekhof<br />

erklärt, er warte noch auf eine Antwort<br />

aus Schenefeld, wie eine Kostenübernahme<br />

aussehen könnte.<br />

Nach Dallmann hat es bereits mündliche<br />

Verabredungen vom Juli 2<strong>01</strong>6<br />

zwischen dem Land Schleswig-Holstein,<br />

dem Kreis Pinneberg und der<br />

Stadt Schenefeld gegeben. Konkrete<br />

Zahlen konnten aber noch<br />

nicht genannt werden.<br />

Lesen Sie im Innenteil der Zeitung<br />

einen Artikel von Udo Schult, Sprecher<br />

der Luruper Verkehrs AG. Wi.<br />

Hamburgs Bürgermeister<br />

besuchte Schenefeld<br />

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz war auf Einladung der<br />

Schenefelder SPD ins JUKS am Osterbrooksweg gekommen.<br />

Weit über 100 Besucher konnten gezählt werden. Es wurden<br />

viele Fragen der Anwesenden beantwortet. Den ausführlichen<br />

Bericht dieser Veranstaltung lesen Sie in der nächsten Woche<br />

in unseren Stadtteilzeitungen.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

Ab jetzt jeden SONNTAG!<br />

Das Bistro am Volksparkstadion<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbüffet<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

(Alles auch außer Haus)<br />

Abwechslungsreicher Mittagstisch<br />

Werden Sie jetzt Fan von uns! www.facebook.com/PicknickBistro<br />

Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg · Telefon 040 / 84 56 50<br />

l. Wiener Schnitzel<br />

(Kalb) mit Preiselbeeren,<br />

Pommes frites und<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

€16,50<br />

II. Zanderfilet<br />

an der Haut gebraten<br />

auf Linsengemüse<br />

und Bratkartoffeln<br />

€ 14,20<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

RESTAURANT<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

MARKISEN<br />

zu Winterpreisen<br />

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in sämtlichen Ausführungen mit<br />

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Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de


1. Internationalen Buffet an<br />

der Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße Seite 2<br />

20 Jahre Casino im Stadtzentrum<br />

Schenefeld<br />

Seite 15<br />

TuS Osdorf<br />

überrascht weiter...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

1.3.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Schnellbahn in den Westen bleibt auf der Tagesordnung<br />

Machbarkeitsstudie untersucht zwei Streckenvarianten!<br />

Eine Schnellbahn für Lurup und den<br />

Osdorfer Born mit Anbindung Schenefelds<br />

beschäftigte im Monat Februar<br />

sowohl den Verkehrsausschuss<br />

der Hamburger Bürgerschaft als<br />

auch den Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der Stadt<br />

Schenefeld. Am 17. Februar wurde<br />

dem Verkehrsausschuss der Hamburger<br />

Bürgerschaft mitgeteilt, dass<br />

von sieben Streckenvarianten zwei<br />

einer Machbarkeitsstudie unterzogen<br />

werden. Das Ergebnis soll 2<strong>01</strong>8<br />

vorliegen. Uwe Schult, Sprecher der<br />

Luruper Verkehrs AG, stellte nach<br />

der Sitzung fest: “Es vergehen also<br />

abermals fast zwei Jahre, bis klargestellt<br />

ist, welche Linienplanung<br />

am Ende wirklich verfolgt wird: entweder<br />

eine U 5-Nordlinie vom Siemersplatz<br />

über Stellingen, den Arenen<br />

und Lurup zum Osdorfer Born<br />

oder die von der Initiative „STARTEN<br />

Bahn West“ favorisierte S 32- Südvariante<br />

vom Diebsteich über Bahrenfeld<br />

und Lurup zum Osdorfer<br />

Born. Letztere hätte den großen<br />

Vorteil einer schnelleren Realisierung<br />

und Anbindung der geplanten<br />

Großsiedlung an der Bahrenfelder<br />

Trabrennbahn und kürzeren Strecke<br />

in die Innenstadt.“ Auch ein Bahnsteiggleicher<br />

Umstieg am neuen<br />

Fernbahnhof Diebsteich Richtung<br />

Altona wäre dann möglich, so<br />

Schult. Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt in Schenefeld<br />

beantragte Ratsherr Herbert van<br />

Gerpen (Fraktion Die Grünen) am<br />

23. Februar, die Verwaltung zu beauftragen,<br />

erste konzeptionelle Vorstellungen<br />

über Trassenverläufe und<br />

mögliche Standorte für eine Schnellbahnstation<br />

als Input für die Hamburger<br />

Machbarkeitsstudie zu entwerfen.<br />

Dieser Antrag fand aus formalen<br />

Gründen keine Mehrheit. Herbert<br />

van Gerpen bedauerte diese<br />

Entscheidung, meinte jedoch, dass<br />

sein Antrag immerhin dazu geführt<br />

habe, dass Schenefeld weiter Interesse<br />

an einer Anbindung bekundet.<br />

Der Ratsherr der Grünen begrüßte<br />

in diesem Zusammenhang die Versicherung<br />

von Stadtplaner Ulf Dallmann,<br />

er werde sich weiter um<br />

diese Angelegenheit kümmern. In<br />

der Verkehrsausschusssitzung der<br />

Bürgerschaft hatte Staatsrat Riekhof<br />

erklärt, er warte noch auf eine Antwort<br />

aus Schenefeld, wie eine Kostenübernahme<br />

aussehen könnte.<br />

Nach Dallmann hat es bereits mündliche<br />

Verabredungen vom Juli 2<strong>01</strong>6<br />

zwischen dem Land Schleswig-Holstein,<br />

dem Kreis Pinneberg und der<br />

Stadt Schenefeld gegeben. Konkrete<br />

Zahlen konnten aber noch<br />

nicht genannt werden.<br />

Lesen Sie im Innenteil der Zeitung<br />

einen Artikel von Udo Schult, Sprecher<br />

der Luruper Verkehrs AG. Wi.<br />

Hamburgs Bürgermeister<br />

besuchte Schenefeld<br />

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz war auf Einladung der<br />

Schenefelder SPD ins JUKS am Osterbrooksweg gekommen.<br />

Weit über 100 Besucher konnten gezählt werden. Es wurden<br />

viele Fragen der Anwesenden beantwortet. Den ausführlichen<br />

Bericht dieser Veranstaltung lesen Sie in der nächsten Woche<br />

in unseren Stadtteilzeitungen.<br />

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Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

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Frühstücksbüffet<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

(Alles auch außer Haus)<br />

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(Kalb) mit Preiselbeeren,<br />

Pommes frites und<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

€16,50<br />

II. Zanderfilet<br />

an der Haut gebraten<br />

auf Linsengemüse<br />

und Bratkartoffeln<br />

€ 14,20<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

RESTAURANT<br />

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zu Winterpreisen<br />

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in sämtlichen Ausführungen mit<br />

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1. Internationalen Buffet an<br />

der Grundschule Luruper<br />

Hauptstraße Seite 2<br />

20 Jahre Casino im Stadtzentrum<br />

Schenefeld<br />

Seite 15<br />

TuS Osdorf<br />

überrascht weiter...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

1.3.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Schnellbahn in den Westen bleibt auf der Tagesordnung<br />

Machbarkeitsstudie untersucht zwei Streckenvarianten!<br />

Eine Schnellbahn für Lurup und den<br />

Osdorfer Born mit Anbindung Schenefelds<br />

beschäftigte im Monat Februar<br />

sowohl den Verkehrsausschuss<br />

der Hamburger Bürgerschaft als<br />

auch den Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der Stadt<br />

Schenefeld. Am 17. Februar wurde<br />

dem Verkehrsausschuss der Hamburger<br />

Bürgerschaft mitgeteilt, dass<br />

von sieben Streckenvarianten zwei<br />

einer Machbarkeitsstudie unterzogen<br />

werden. Das Ergebnis soll 2<strong>01</strong>8<br />

vorliegen. Uwe Schult, Sprecher der<br />

Luruper Verkehrs AG, stellte nach<br />

der Sitzung fest: “Es vergehen also<br />

abermals fast zwei Jahre, bis klargestellt<br />

ist, welche Linienplanung<br />

am Ende wirklich verfolgt wird: entweder<br />

eine U 5-Nordlinie vom Siemersplatz<br />

über Stellingen, den Arenen<br />

und Lurup zum Osdorfer Born<br />

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Bahn West“ favorisierte S 32- Südvariante<br />

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und Lurup zum Osdorfer<br />

Born. Letztere hätte den großen<br />

Vorteil einer schnelleren Realisierung<br />

und Anbindung der geplanten<br />

Großsiedlung an der Bahrenfelder<br />

Trabrennbahn und kürzeren Strecke<br />

in die Innenstadt.“ Auch ein Bahnsteiggleicher<br />

Umstieg am neuen<br />

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Altona wäre dann möglich, so<br />

Schult. Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt in Schenefeld<br />

beantragte Ratsherr Herbert van<br />

Gerpen (Fraktion Die Grünen) am<br />

23. Februar, die Verwaltung zu beauftragen,<br />

erste konzeptionelle Vorstellungen<br />

über Trassenverläufe und<br />

mögliche Standorte für eine Schnellbahnstation<br />

als Input für die Hamburger<br />

Machbarkeitsstudie zu entwerfen.<br />

Dieser Antrag fand aus formalen<br />

Gründen keine Mehrheit. Herbert<br />

van Gerpen bedauerte diese<br />

Entscheidung, meinte jedoch, dass<br />

sein Antrag immerhin dazu geführt<br />

habe, dass Schenefeld weiter Interesse<br />

an einer Anbindung bekundet.<br />

Der Ratsherr der Grünen begrüßte<br />

in diesem Zusammenhang die Versicherung<br />

von Stadtplaner Ulf Dallmann,<br />

er werde sich weiter um<br />

diese Angelegenheit kümmern. In<br />

der Verkehrsausschusssitzung der<br />

Bürgerschaft hatte Staatsrat Riekhof<br />

erklärt, er warte noch auf eine Antwort<br />

aus Schenefeld, wie eine Kostenübernahme<br />

aussehen könnte.<br />

Nach Dallmann hat es bereits mündliche<br />

Verabredungen vom Juli 2<strong>01</strong>6<br />

zwischen dem Land Schleswig-Holstein,<br />

dem Kreis Pinneberg und der<br />

Stadt Schenefeld gegeben. Konkrete<br />

Zahlen konnten aber noch<br />

nicht genannt werden.<br />

Lesen Sie im Innenteil der Zeitung<br />

einen Artikel von Udo Schult, Sprecher<br />

der Luruper Verkehrs AG. Wi.<br />

Hamburgs Bürgermeister<br />

besuchte Schenefeld<br />

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz war auf Einladung der<br />

Schenefelder SPD ins JUKS am Osterbrooksweg gekommen.<br />

Weit über 100 Besucher konnten gezählt werden. Es wurden<br />

viele Fragen der Anwesenden beantwortet. Den ausführlichen<br />

Bericht dieser Veranstaltung lesen Sie in der nächsten Woche<br />

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Bernd Schulz Immobilien<br />

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Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

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Das Bistro am Volksparkstadion<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbüffet<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

(Alles auch außer Haus)<br />

Abwechslungsreicher Mittagstisch<br />

Werden Sie jetzt Fan von uns! www.facebook.com/PicknickBistro<br />

Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg · Telefon 040 / 84 56 50<br />

l. Wiener Schnitzel<br />

(Kalb) mit Preiselbeeren,<br />

Pommes frites und<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

€16,50<br />

II. Zanderfilet<br />

an der Haut gebraten<br />

auf Linsengemüse<br />

und Bratkartoffeln<br />

€ 14,20<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

RESTAURANT<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

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Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

Vortragskünstler für Poetry Slam<br />

im Stadtteilhaus Lurup gesucht<br />

Für heimliche Talente,<br />

Sprachartisten und<br />

Slamwütige gibt es<br />

am am 26. März um<br />

16 Uhr im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland<br />

38, die Gelegenheit,<br />

sich beim<br />

Dichterwettstreit live<br />

auf der Bühne vor einem<br />

geniegten Publikum<br />

zu präsentieren.<br />

Jeder hat fünf Minuten<br />

Zeit, das Publikum<br />

von seinem Talent zu<br />

überzeugen.<br />

Dann vergibt eine Jury<br />

Noten zwischen Null<br />

(„Katastrophe!“) und<br />

Zehn („Nobelpreisverdächtig!“).<br />

Den Abend<br />

moderiert Hartmut<br />

Pospiech vom dienstältesten<br />

Hamburger<br />

Slam, „Hamburg ist<br />

Slamburg“, der monatlich<br />

im Nochtspeicher<br />

in St. Pauli stattfindet.<br />

Wir unterstützen Talente gern!<br />

Weitere Informationen oder<br />

Anmeldung unter der Tel. 040<br />

280 55 553 oder stadtteilhaus@unser-lurup.<br />

de.<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon <strong>01</strong>51/716 <strong>01</strong>5 45<br />

Lachyoga-Info-Abend im<br />

Eidelstedter Bürgerhaus<br />

in Schenefeld<br />

Unsere März-Empfehlung:<br />

I. Flusszander,<br />

wahlweise 200g oder 250g<br />

• gebraten auf Linsengemüse<br />

• gedünstet „Kardinal“<br />

Hummerkrabbensauce<br />

• in Ei gebraten,<br />

Kartoffelgurkensalat<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 17,90<br />

II. Zürcher<br />

Geschnetzeltes<br />

Röstitaler, Kopfsalat<br />

pro Person € 13,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630<br />

Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

Am 3. April von 19.00 – 20.30<br />

Uhr können Sie Lachyoga kennenlernen.<br />

Die 1995 in Indien<br />

erfundene Wohlfühl-Methode<br />

bewirkt nach Erfahrung von Teilnehmern,<br />

dass man sich hinterher<br />

gutgelaunt, lebendig und<br />

entspannt fühlt. Außerdem soll<br />

Lachyoga das Immunsystem<br />

verbessern und insgesamt eine<br />

gute Gesundheit fördern.<br />

Am Info-Abend im Bürgerhaus<br />

(Alte Elbgaustr. 12, Saal99) gibt<br />

es neben Infos und kurzen Erfahrungsberichten<br />

die Möglichkeit,<br />

Lachyoga praktisch zu erleben.<br />

Der Eintritt ist frei (Spende).<br />

Veranstaltet wird der Lachyoga-Abend<br />

vom Lachtreff Eidelstedt,<br />

einer offene Gruppe, die<br />

sich seit 2<strong>01</strong>0 montags um 18.30<br />

trifft. Neue Teilnehmer/innen<br />

sind jederzeit willkommen. Kontakt:<br />

Alex Bannes, Tel. 040-431<br />

83 785.<br />

Lachyoga-Infoabend<br />

– die Eckdaten:<br />

Wann? Montag, <strong>03</strong>.04.2<strong>01</strong>7,<br />

19.00 – 20.30 Uhr<br />

Wo? Eidelstedter Bürgerhaus,<br />

22523 Hamburg<br />

Eintritt? frei – Spende erbeten<br />

Info? Alex Bannes, Fon 040-<br />

431 83 785,<br />

Web? www.lachyoga.hamburg<br />

Waren Sie schon mal im Impi? Nicht?<br />

Der Imperial Club Hamburg ist der DTV-<br />

Tanzsportverein in Hamburgs Westen.<br />

Bei uns können Sie tanzen, trainieren und<br />

spannende Turniere erleben.<br />

Kommen Sie jetzt!<br />

Am 11. März starten die<br />

Hochzeitskurse im Impi<br />

4 x Samstags, 10:00-11:30 Uhr<br />

Gebühr: 80,- € pro Paar<br />

Termine: 11.<strong>03</strong>. + 18.<strong>03</strong>. + 25.<strong>03</strong> + <strong>01</strong>.04.<br />

Sie lernen Walzer, Discofox und mehr.<br />

Freuen Sie sich auf Ihren Ball.<br />

Der Impi freut sich auf Sie!<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Christiane Metzing-Labe, Kursleiterin<br />

041<strong>01</strong> 662 34<br />

metzing-labe@t-online.de<br />

Imperial Club Hamburg e.V.<br />

040 80 53 35<br />

info@imperialclub.de<br />

Osdorfer Landstr. 225 · 22549 Hamburg<br />

www.imperialclub.de<br />

Gute Atmosphäre beim 1. Internationalen Buffet an der Grundschule Luruper Hauptstraße<br />

Der Elbe-Aktiv-Spielplatz startet in den Frühling!!!<br />

Der Frühling kommt mit großen<br />

Schritten und der Elbe- Aktiv-<br />

Spielplatz erwacht aus der Winterruhe:<br />

Das abenteuerliche<br />

Bauspielplatzgelände mit pädagogischer<br />

Betreuung ist kostenlos<br />

für alle Kinder zwischen<br />

6 und 14 Jahren von Montags<br />

bis Freitags 13:30 Uhr bis<br />

17:30 Uhr geöffnet. Die Kinder<br />

können ohne Anmeldung den<br />

Kindertheater in der Bücherhalle<br />

„Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“<br />

Irgendwo in Afrika lebte vor langer<br />

Zeit das sehr neugierige<br />

Elefantenkind Bobo. Damals<br />

hatten Elefanten noch keine langen<br />

Rüssel, sondern nur kurze<br />

Stummelnasen. Bobo stellte eines<br />

Tages eine Frage, die niemand<br />

beantworten wollte. Also<br />

machte Bobo sich allein auf<br />

den Weg, um eine Antwort zu<br />

finden.<br />

Diese Geschichte von Rudyard<br />

Kipling, dem Autor des Dschungelbuchs,<br />

wird gekonnt und<br />

mit viel Humor vom Figurentheater<br />

Moving Puppets auf<br />

die Bühne gebracht. Das Stück<br />

Am Mittwoch, den 22.02.2<strong>01</strong>7<br />

lud das Elterncafé der Grundschule<br />

Luruper Hauptstraße die<br />

Eltern der Schule und ihre Kinder<br />

zum 1. Internationalen Buffet<br />

ein. Es gab ein reichhaltiges<br />

Buffet, das durch die vielen mitgebrachten<br />

Speisen gestellt<br />

wurde. Die Eltern hatten ein<br />

Mahl aus Ihren Heimatländern<br />

mitgebracht und so konnte bei<br />

vielen netten Gesprächen mit<br />

Eltern, Leiterinnen des Elterncafés,<br />

Kolleginnen der Grundschule<br />

und der GBS geschmaust<br />

und Rezepte ausgetauscht<br />

werden. Nach den ersten<br />

Gängen ans Buffet und den<br />

begrüßenden Worten wurden<br />

mitgebrachte Kinderbücher vorgestellt,<br />

die sich zum ersten<br />

Sprach- und Schrifterwerb sowohl<br />

in der deutschen als auch<br />

in der Muttersprache eignen.<br />

Es gab ein wahres Potpourri an<br />

bunten Bilderbüchern und sogar<br />

erste Schulbücher aus anderen<br />

Ländern wurden gezeigt.<br />

Eine Kollegin der Schule demonstrierte<br />

die Möglichkeit des<br />

Platz besuchen.<br />

Ab 1. März bis Ende September<br />

ist der Elbe- Aktiv- Spielplatz<br />

dann endlich wieder Samstags<br />

von 13:00 bis 18:00 Uhr offen,<br />

Montags ist dann leider geschlossen.<br />

In den Frühjahrsferien vom<br />

<strong>03</strong>.<strong>03</strong>. bis 18.<strong>03</strong>. gibt es wieder<br />

ein tolles Ferienprogramm:<br />

Dienstags bis Samstags von<br />

über Neugier und Selbständigkeit<br />

ist für Kinder ab 4 Jahren<br />

geeignet und wird am Montag,<br />

den 13.3.2<strong>01</strong>7 um 15 Uhr in der<br />

Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustr.<br />

8 b (am Eidelstedt-Center,<br />

Tel.: 570 94 20) gezeigt.<br />

Wie immer in der Bücherhalle<br />

ist der Eintritt frei! Wegen des<br />

begrenzten Platzes gibt es aber<br />

kostenlose Eintrittskarten, die<br />

während der Öffnungszeiten<br />

ausgegeben werden. Diese sind:<br />

Di, Mi, Do, Fr 11 – 18 Uhr, Sa 10<br />

– 13 Uhr. Die Veranstaltung wird<br />

durch das Bezirksamt Eimsbüttel<br />

gefördert.<br />

Bilderbuchkinos, so dass auch<br />

größere Gruppen von Kindern<br />

an einem Buch teilhaben können.<br />

Sie wies auf den Erwerb<br />

der Hamburger Bücherhallenkarte<br />

hin, die deutlich weniger<br />

kostet, als einige Eltern dachten.<br />

Von einer Mutter kam daraufhin<br />

der Hinweis auf die weitere<br />

Ausleihmöglichkeit im fußläufig<br />

zu erreichenden Lese-<br />

Kultur-Café im Stadtteilhaus Lurup,<br />

in dem u.a. auch viele Kinderbücher<br />

zu finden sind. Während<br />

die Kinder anschließend<br />

im Spieleraum der Grundschule<br />

und auf dem Schulhof betreut<br />

wurden, folgten in festlicher und<br />

geselliger Stimmung inhaltsreicher<br />

Austausch mit den Eltern<br />

und noch viele weitere Gänge<br />

zum Buffet.<br />

Die gemeinsame Zeit verging<br />

wie im Flug und als nach zwei<br />

Stunden der Abschiedsgruß in<br />

allen anwesenden Sprachen ertönte,<br />

konnte man in viele<br />

glückliche Gesichter sehen. Wir<br />

bedanken uns sehr bei der Organisation,<br />

den emsig kochenden<br />

und backenden Eltern und<br />

den fleißigen FahnenmalerInnen!<br />

Das 2. Internationale Buffet<br />

kann kommen.<br />

13:00- 18:00 Uhr kann man in<br />

den Ferien bauen, Feuer machen,<br />

toben, eigene Ideen verwirklichen<br />

, mit anderen Kindern<br />

spielen und an den tollen Aktionen<br />

wie Schmieden gemeinsamen<br />

Kochen , einer spannenden<br />

Schatzsuche, Ausflügen und<br />

Aktivitäten auf dem Elbe-Aktiv-<br />

Spielplatz teilnehmen. Bitte holt<br />

Euch für die Ausflüge einen<br />

Ausflugszettel in Büro, sonst<br />

können wir Euch nicht mitnehmen.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Das komplette Ferienprogramm<br />

gibt es direkt bei uns auf dem<br />

Elbe- Aktiv- Spielplatz oder<br />

auf unserer Homepage unter:<br />

www.elbe-aktiv-spielplatz. net .<br />

Dieses Projekt wird gefördert<br />

aus Mitteln des Bezirksamtes<br />

Altona!<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Mittwoch, den 8.3.2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr<br />

Groupa (jazzige Schwedische Folkmusik)<br />

Groupa, das ist ein Stück skandinavischer Musikgeschichte! Der Name<br />

der experimentierfreudigsten schwedischen Folkband ist seit dem<br />

Start im Jahre 1980 (!) das Synonym für die Innovationskraft der nordischen<br />

Folkszene. Groupa war die erste Band, die mit ihren Tourneen<br />

seit Mitte der 80er Jahre<br />

schwedische Folkmusik in<br />

Deutschland populär machte<br />

– sowohl in der Bundesrepublik<br />

als auch in der DDR!<br />

Seit nunmehr 36 Jahren forschen<br />

die Musiker von Groupa<br />

in alten Manuskripten,<br />

lauschen den alten Spielleuten<br />

und machen daraus<br />

Neues, mit traditionellen Instrumenten<br />

und im Geiste<br />

der traditionellen Musik.<br />

Zwei ihrer insgesamt zehn<br />

Alben wurden mit einem<br />

schwedischen Grammy ausgezeichnet,<br />

die CD „Fjalar“<br />

erhielt 2002 den Deutschen Schallplattenpreis. Heute malen sie, wie sie<br />

sagen, „mit Wasserfarben“ ihre Versionen der alten Melodien. Sie hören<br />

nach innen, nehmen zarte Klänge auf, komponieren wunderschöne<br />

neue Folk-Songs und entwickeln bisweilen expressive Energie. Improvisation<br />

hat auf der Bühne einen hohen Stellenwert, für Überraschungen<br />

ist gesorgt. Mit den beiden Gründungsmitgliedern Mats Edén an Viola<br />

d`amore und norwegischer Hardangergeige und Jonas Simonson an<br />

Quer-Flöten und traditionellen Naturtonflöten, sowie mit dem norwegischen<br />

Fabel-Percussionisten und Maultrommel-Virtuosen Terje Isungset<br />

kommen drei international renommierte Meister ihres Faches zur Präsentation<br />

des neuen Groupa-Albums „Kind of Folk“ (Vertrieb über Galileo-mc)<br />

nach Deutschland. Dieses Album hat es inzwischen in die<br />

TOP-10 der europäischen Weltmusikcharts geschafft, also wieder ein<br />

Meisterwerk der Alt-Meister, dessen Live-Performance im Heidbarghof<br />

man nicht verpassen sollte.<br />

Weitere Informationen unter: www.groupa.se<br />

Eintritt 14 € / 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de


Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 3<br />

Bekommt Lurup und der Osdorfer<br />

Born jetzt sein Jahrhundertbauwerk?<br />

Das Jahrhundert könnte nahezu<br />

erreicht werden, wenn die<br />

Schnellbahnanbindung des<br />

Hamburger Westens, mit so bevölkerungsreichen<br />

Stadtteilen<br />

wie Lurup und dem Osdorfer<br />

Born nun doch Wirklichkeit werden<br />

sollte. Zunächst muss sich<br />

letztendlich die Bürgerschaft auf<br />

„die eine Streckenvariante“ festlegen.<br />

Erst danach können die<br />

weiteren Planungsschritte, wie<br />

Machbarkeitsstudie, Bürgerbeteiligung<br />

und Planfeststellungsverfahren<br />

erfolgen. Also noch<br />

ein weiter Weg bis zum ersten<br />

Spatenstich. Für den Bau wird<br />

man nochmal, je nach Streckenvariante,<br />

mindestens zwei<br />

Jahrzehnte benötigen. So kommen<br />

wir dann, von den allersten<br />

Plänen wie nachfolgend aufgeführt,<br />

bis zur Fertigstellung, dem<br />

Jahrhundert doch beängstigend<br />

nahe.<br />

Bereits im Ausbauplan der<br />

Hochbahn aus dem Jahre 1950<br />

war eine Anbindung Lurups angedacht.<br />

Die Linie sollte von<br />

Lurup über Bahrenfeld, Altona,<br />

St. Pauli, Jungfernstieg, Hbf.,<br />

Wartenau, Wandsbek bis zur<br />

Trabrennbahn Farmsen führen.<br />

Netzplanungen aus dem Jahre<br />

1955 sahen eine Linie von Lurup<br />

über Bahrenfeld, Ottensen, Bhf.<br />

Altona, St. Pauli, Jungfernstieg,<br />

Hofweg bis Lattenkamp vor. Im<br />

Jahre 1956 überlegte man nach<br />

Rohbaufertigstellung der<br />

Wandsbeker U–Bahn, die Linie<br />

nach Altona zu beginnen. Diese<br />

sollte vom Jungfernstieg über<br />

Gr. Bleichen, Großneumarkt,<br />

Reeperbahn, Nobistor, Gr.<br />

Bergstr. zunächst nach Altona<br />

geführt werden. Auch bei Planungen<br />

aus dem Jahre 1960<br />

spielte Lurup wieder eine Rolle.<br />

Diesmal war eine Strecke von<br />

Lurup über Bahrenfeld, Ottensen,<br />

Altona, St. Pauli, Jungfernstieg,<br />

Hofweg, Stadtpark und<br />

Steilshoop bis Bramfeld im Gespräch.<br />

Im Jahr 1967 kam erstmals<br />

die S–Bahn ins Spiel. Eine<br />

Strecke von Altona nach Lurup<br />

sollte entstehen (alternativ U–<br />

Bahn). Im Jahre 1968 zauberte<br />

die U–Bahn wieder eine modifizierte<br />

Strecke aus dem Hut.<br />

Jetzt sollten die Luruper die<br />

Möglichkeit bekommen über<br />

Stationen in Bahrenfeld, Ottensen,<br />

Altona, Feldstr., Jungfernstieg,<br />

Mundsburg, Jahnring bis<br />

Sengelmannstr. den Stadtpark<br />

kennenzulernen. Umstiegsfrei<br />

und gar mit einer Schnellbahn<br />

ist dies bis heute nicht möglich.<br />

So hat womöglich der Eine oder<br />

der Andere diese grüne Oase<br />

bis heute nicht entdeckt. Aber<br />

wir haben ja den Volkspark. Übrigens<br />

waren viele andere Strecken<br />

inzwischen gebaut, erweitert<br />

oder zumindest im Bau. So<br />

fuhr die U2 inzwischen bis Hagenbecks<br />

Tierpark, die U3 bis<br />

Legienstr.. Auf dieser Linie befand<br />

sich der Abschnitt bis Merkenstr.<br />

im Bau und gebaut wurde<br />

auch auf der U1 von Ochsenzoll<br />

bis Garstedt. Außerdem<br />

fanden Linienspiele für die U2<br />

statt, mit Ausfädelung Dehnhaide<br />

über Steilshoop, Bramfeld<br />

bis Karlshöhe. Ebenso beschäftigte<br />

man sich mit einer Linie<br />

von Altona über Holstenstr., Eppendorfer<br />

Markt, Goldbekplatz,<br />

Wartenau, Burgstr. bis Hammerbrook.<br />

Der 12. Sept. 1973 stellte eine<br />

positive Zäsur der bisherigen<br />

Planungsspiele dar. An diesem<br />

Tag beschloss der Senat, dass<br />

mit dem Bau der U–Bahn nach<br />

Lurup im Jahre 1976 begonnen<br />

werden sollte. Damit hatte sich<br />

die geplante S–Bahn Strecke<br />

nach Lurup aus dem Jahre 1967<br />

erledigt. Nun sollte eine U–Bahn<br />

im Inselbetrieb vom Osdorfer<br />

Born über Lurup, Rugenbarg,<br />

Stadionstr., Ebertallee, von-Sauer-Str.,<br />

Daimler- und Gr. Brunnenstr.<br />

nach Altona führen und<br />

zu einem späteren Zeitpunkt<br />

über St.Pauli und Jungfernstieg<br />

an das U–Bahn Netz angeschlossen<br />

werden. Eine Fertigstellung<br />

errechnete man sportlich<br />

für das Jahr 1983.<br />

Nach den Wahlen zur Bürgerschaft<br />

wurde die FDP 1974 Koalitionspartner<br />

der SPD. Dies<br />

war aber nicht der einzige Grund<br />

dafür, dass der damalige Bürgermeister<br />

Hans-Ulrich Klose<br />

den Rotstift für den Schnellbahnbau<br />

zückte. Der Finanzkrise<br />

fielen im Jahre 1974 viele<br />

Strecken zum Opfer. So auch<br />

die U4 von Altona zum Osdorfer<br />

Born und deren Erweiterung ans<br />

übrige U–Bahn Netz. Trotzdem<br />

wurden die Einstellungspläne<br />

der Straßenbahn weiter vorangetrieben,<br />

obwohl kein adäquater<br />

Schnellbahnersatz geschaffen<br />

wurde. Der Bus diente und<br />

dient nun bis heute auf vielen<br />

ehemaligen Straßenbahnstrecken<br />

als „Schienenersatzverkehr“.<br />

Im Jahr 1983 wurde wieder<br />

mit einer Strecke von Lurup<br />

über Altona zur Sengelmannstr.<br />

geplant.<br />

Dann die Systemwende. Im Jahr<br />

2009 gibt der Senat öffentlich<br />

bekannt, dass ab 2<strong>01</strong>4 eine<br />

Stadtbahn das U– und S–Bahn<br />

Netz in Hamburg schnell und<br />

kostengünstig ergänzen soll.<br />

Zunächst soll 2<strong>01</strong>2 mit dem Bau<br />

von Bramfeld bis Winterhude<br />

begonnen werden, um in einer<br />

zweiten Stufe Altona zu erreichen<br />

und danach weitere Ergänzungen<br />

zu erfahren. Mit<br />

Scheitern der Koalition zwischen<br />

CDU und GAL im November<br />

2<strong>01</strong>0 werden die Stadtbahnpläne<br />

vom Bürgermeister<br />

Ahlhaus für beendet erklärt und<br />

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das Planfeststellungsverfahren<br />

abgebrochen. Auch die SPD mit<br />

Bürgermeister Scholz stellt sich<br />

nach dem Wahlsieg im Jahr<br />

2<strong>01</strong>1 gegen die Weiterverfolgung<br />

der Stadtbahnplanungen.<br />

So stellt die HHA am 6. Mai des<br />

Jahres alle Planungen endgültig<br />

ein.<br />

Am 29. November 2<strong>01</strong>2 geht<br />

dann doch die U4 in Betrieb.<br />

Aber anstatt in den Hamburger<br />

Westen hat sie sich nun in die<br />

HafenCity verfahren<br />

und wird weiter bis<br />

zu den Elbbrücken<br />

verlängert. Am 20.<br />

Dezember 2<strong>01</strong>3<br />

spricht sich Bürgermeister<br />

Scholz für<br />

einen U- Bahn Ausbau<br />

ab 2020 aus,<br />

der nun auch vernachlässigte<br />

Stadtteile,<br />

wie Wilhelmsburg,<br />

Lurup, Osdorfer<br />

Born und Steilshoop<br />

berücksichtigen<br />

soll. Die HHA<br />

wird aufgefordert,<br />

bis 2<strong>01</strong>4 eine Machbarkeitsstudie<br />

zu erstellen.<br />

Am 8.4.2<strong>01</strong>4<br />

stellt die SPD Pläne<br />

vor, wie die aus den<br />

70iger Jahren stammenden<br />

Großsiedlungen<br />

angebunden werden sollen.<br />

Das Kind hat nun einen<br />

neuen Namen „U5“ und soll in<br />

seiner Nordvariante von Bramfeld<br />

über Steilshoop, Sengelmannstr.,<br />

City Nord, Borgweg,<br />

Hbf, Jungfernstieg, Grindel, Hoheluft,<br />

Siemersplatz, Hagenbecks<br />

Tierpark und Arenen zum<br />

Osdorfer Born geführt werden.<br />

Eine Südvariante würde über<br />

Feldstr., Altona, Ottensen und<br />

Bahrenfeld nach Osdorf fahren<br />

und die Strecke der ex U4 (Altonaer<br />

Bahn) beschreiben. Der<br />

Ausbauzeitraum, incl. der U4<br />

Erweiterung in die Horner Geest<br />

und bis Kirchdorf am anderen<br />

Ende, war bis zum Jahr 2040<br />

vorgesehen.<br />

Nach den letzten Bürgerschaftswahlen<br />

wurde nun am 9. März<br />

2<strong>01</strong>5 im Koalitionsvertrag zwischen<br />

SPD und den Grünen ein<br />

möglichst gleichzeitiger Baubeginn<br />

der U5 nach Westen bis<br />

zum Osdorfer Born und in den<br />

Osten bis Bramfeld festgehalten.<br />

Sieben Varianten sollen insgesamt<br />

geprüft werden. Neben<br />

der oben genannten Nordvariante<br />

würden die südlichen U-<br />

und S-Bahnstrecken dann über<br />

Diebsteich, Bahrenfeld und Lurup<br />

zum Osdorfer Born laufen.<br />

Ob die Stadt Schenefeld mit<br />

angebunden wird ist nach wie<br />

vor fraglich. Udo Schult<br />

(Sprecher der<br />

Luruper Verkehrs AG)<br />

Quelle: Hamburger Untergrundbahn<br />

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Kunst hilft Suchtkranken im Lukas Suchthilfezentrum<br />

Ein über 8 Meter langes Gemälde<br />

verschönert jetzt eine Wand<br />

im Lukas Suchthilfezentrum. Die<br />

Hamburger Künstlerin Hanna<br />

Lena Hase erstellte an einer gebogenen<br />

Flurwand eine kniehohe<br />

Blumenwiese. Dieses Blumenkunstwerk<br />

der besonderen<br />

Art strahlt Fröhlich- und Leichtigkeit<br />

aus und schafft für die<br />

Suchtkranken eine angenehme<br />

Atmosphäre.<br />

„Wir freuen uns, dass wir nun<br />

ein Kunstwerk erhalten haben,<br />

das lange und nachhaltig zu einer<br />

guten Atmosphäre in der<br />

Einrichtung beiträgt. Die vielen<br />

positiven Rückmeldungen der<br />

Besucher in der Einrichtung bestätigen<br />

Atmosphäre zu gestalten ist Bestandteil<br />

des Einrichtungskonzeptes.<br />

Frank Craemer weiß um<br />

auf die Besucher auslösen.<br />

Künstlerische Aspekte werden<br />

im Lukas Suchthilfezentrum in<br />

ihre Bilder aus. Und auch in den<br />

Therapiegruppen wird mit Bildern<br />

und Collagen gearbeitet.<br />

Durch diese nicht-sprachliche<br />

Elemente wird die Therapie der<br />

Suchtkranken unterstützt.<br />

Das Lukas Suchthilfezentrum<br />

Hamburg-West in der Luruper<br />

Hauptstraße 138 bietet vertrauliche<br />

Beratung und Therapie bei<br />

Suchtproblemen an. Auch die<br />

Angehörigen sind herzlich willkommen.<br />

Offene Sprechstunde ohne vorherige<br />

Anmeldung:<br />

montags und donnerstags um<br />

13.00 Uhr, mittwochs um 16.30<br />

Uhr,<br />

Terminsprechstunden:<br />

schon jetzt die Ent-<br />

Frank Craemer, Leiter vom Lukas Suchthilfezentrum Hamburgmontags<br />

– freitags nach vorheriger<br />

telefonischer oder persönscheidung<br />

für die künstlerische<br />

West<br />

Foto: Barbara Grünberg<br />

Wandgestaltung“, so Frank<br />

licher Vereinbarung.<br />

Craemer, Leiter des Lukas die stimmungsverändernden unterschiedlicher Weise genutzt.<br />

Tel.: 040 – 970 77 – 0<br />

Suchthilfezentrums.<br />

Eine die Heilung unterstützende<br />

positiven Wirkungen, die Bilder,<br />

Licht und Farben in den Räumen Verschiedene Künstler<br />

stellen seit Jahren ehrenamtlich<br />

Homepage: www.lukas-suchthilfezentrum.de.<br />

Reparieren statt Wegwerfen:<br />

Das Repair Café ist eine Lösung!<br />

Der Bauverein der Elbgemeinden<br />

eG und das Nachbarschafts-Netzwerk-Elbe<br />

planen<br />

in Alt– Osdorf ein regelmäßiges<br />

Repair Café. Start ist Samstag,<br />

der 08. April 2<strong>01</strong>7. Die Besonderheit<br />

des Repair Cafés ist,<br />

dass ehrenamtliche Reparaturhelfer<br />

“alte Schätze” mit ihren<br />

Besitzern gemeinsam funktionsfähig<br />

machen. Egal ob Spielzeug,<br />

Haushaltsgeräte, Textilien<br />

oder andere liebgewonnene<br />

Kleinteile, die vor dem Müll gerettet<br />

werden sollen. Für verschiedene<br />

Reparaturen aus den<br />

Bereichen Holz, Elektronik, Textil<br />

und Fahrrad werden weitere reparaturfachkundige<br />

Unterstützer<br />

gesucht.<br />

Für alle interessierten Helfer findet<br />

ein Planungstreffen am<br />

Dienstag, den 28. März um<br />

17.00 Uhr im Nachbarschaftstreff<br />

am Resskamp 2a statt.<br />

Weitere Auskünfte erteilt der<br />

Bauverein der Elbgemeinden<br />

eG, Ansprechpartnerin Frau<br />

Freesmeier, Tel: 040-244 22 297<br />

oder das Nachbarschaftsnetzwerk,<br />

Ansprechpartner Herr<br />

März, Tel: 040- 898 079 73.<br />

Traueranzeigen<br />

Ein warmes, liebendes Herz hat aufgehört zu schlagen<br />

Kurs „Wieder Freude an Bewegung“<br />

Anfang März beginnt ein weiterer<br />

Kurs „Wieder Freude an<br />

Bewegung“ für Frauen, die<br />

unter chronischen Schmerzen<br />

leiden, in den Räumen des<br />

Damen-Aktiv-Studios am<br />

Lüttkamp 23. In dem Kurs<br />

geht es um behutsames Training<br />

und Dehnung der Muskeln,<br />

aber auch um Entspannung<br />

und vor allem sehr viel<br />

Spaß. Die Übungen werden<br />

sehr moderat ausgeführt und<br />

den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen<br />

angepasst. Sich<br />

bewegen fördert das Wohlbehagen,<br />

die körperliche Fitness<br />

und die Gesundheit –<br />

auch bei Frauen, die unter<br />

Schmerzen leiden und sich<br />

nur eingeschränkt bewegen<br />

können. Das Projekt der Geschäftsstelle<br />

für Gesundheitsförderung<br />

Lurup/BÖV 38<br />

e. V. wird aus dem<br />

Verfugungsfonds Gesundes<br />

Lurup der Techniker Krankenkasse<br />

gefördert, daher<br />

wird nur ein einmaliger Kostenbeitrag<br />

von € 10,- erhoben.<br />

Eine Mitgliedschaft im<br />

Damen-Aktiv-Studio ist nicht<br />

erforderlich. Für den Kurs<br />

donnerstags, 15-16 Uhr, sind<br />

noch wenige Plätze frei. Anmeldung<br />

und weitere Information<br />

bei Sabine Schult, Tel.<br />

<strong>01</strong>76 41 56 46 29.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Heike Rumrich<br />

geb. Kruse<br />

* 18. Juli 1963 † 27. Februar 2<strong>01</strong>7<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

seit 1892<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

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Fred Rumrich<br />

Tobias, Joachim, Carolin, Viola<br />

Hans-Jürgen und Herma Kruse<br />

Christel Rumrich<br />

Thomas Kruse<br />

Die Beerdigung findet im engsten Kreis statt.<br />

Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />

ist Einschlafen eine Erlösung.<br />

Am 19. Februar 2<strong>01</strong>7 verstarb unser lieber Vater,<br />

Schwiegervater und Großvater<br />

Reinhard Tiedemann<br />

im Alter von 92 Jahren.<br />

Sein letzter Lebensabschnitt wurde die längste und beschwerlichste Reise<br />

seines Lebens.<br />

Jetzt ist er am endgültigen Ziel angekommen: in der Ewigkeit, im Frieden.<br />

Er hinterlässt Trauer, Schmerz und Tränen bei all denen, die ihn liebten und<br />

kannten, sowie Dankbarkeit für die Liebe und Freude, die er uns gegeben hat.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Gabriele Bär, geb. Tiedemann mit Lisa und Eike<br />

Harriet Dietert, geb. Tiedemann mit Laura und Tilmann<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier findet im engen Kreis statt.<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Schenefelder Rotarier engagieren sich in der Flüchtlingshilfe<br />

Wesentliche Grundlage für eine<br />

erfolgreiche Integration von<br />

Flüchtlingen und Asylsuchenden<br />

ist das Erlernen der deutschen<br />

Sprache. In dieser Erkenntnis<br />

sind sich alle Verantwortlichen<br />

einig. Daher engagieren<br />

sich die Mitglieder des<br />

Rotary Clubs Schenefeld, seit<br />

der Zustrom von Migranten<br />

stark gestiegen ist, in diesem<br />

wichtigen sozialpolitischen Bereich.<br />

Auf Informationsveranstaltungen<br />

der Stadt und in Einzelgesprächen<br />

mit den Verantwortlichen<br />

wurde der große Bedarf<br />

an Sprachkursen für diesen<br />

Personenkreis deutlich. In den<br />

staatlichen Hilfsprogrammen<br />

von Bund, Ländern und Gemeinden<br />

sind für den Sprachunterricht<br />

keine oder nur unzureichende<br />

Mittel vorgesehen.<br />

Privat und beruflich ein goldiges Team<br />

Daher beschlossen die Schenefelder<br />

Rotarierinnen und Rotarier,<br />

den Sprachunterricht im<br />

Jahr 2<strong>01</strong>6 mit einem Zuschuss<br />

von 5000 € zu unterstützen. Da<br />

der Bedarf nach wie vor groß<br />

ist, stellt der Rotary Club für<br />

dieses Jahr weitere 3000 € zur<br />

Verfügung.<br />

Clubpräsident Wilhelms Merstens<br />

und weitere Vorstandsmitglieder<br />

übergaben am Freitag<br />

im Rathaus Schenefeld Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

einen symbolischen Scheck als<br />

Beitrag der weiteren Finanzierung<br />

des Sprachunterrichts. Der<br />

Clubvorstand vereinbarte mit<br />

Bürgermeisterin Küchenhof engen<br />

Kontakt, um bei Bedarf im<br />

Rahmen der finanziellen Möglichkeiten<br />

des Rotary Clubs<br />

schnell helfen zu können.<br />

50 Jahre – Inge und Rolf Kliem feierten Goldene Hochzeit<br />

Eine Ehe ist wie eine Lotterie, in<br />

der die die Männer ihre Freiheit<br />

und die Frauen ihr Glück aufs<br />

Spiel setzen, doch bitte nicht<br />

24 Stunden täglich, und schon<br />

gar nicht 50 Jahre… Die Goldene<br />

Hochzeit gilt als DAS Hochzeitsjubiläum<br />

schlechthin, und<br />

nimmt unter den Ehejubiläen<br />

(unter 100 Möglichkeiten<br />

kann gefeiert werden!)<br />

quasi eine Vorrangstellung<br />

ein, sie ist ein einzigartigbesonderer<br />

Hochzeitstag!<br />

Zumal in einer Welt, in der<br />

vieles im Sekundentempo<br />

vergeht, sollten 50 Jahre<br />

Ehe gefeiert und zelebriert<br />

werden! Erst Recht, wenn<br />

man wie das Goldene Jubelpaar<br />

Inge und Rolf<br />

Kliem 50 Jahre privat und<br />

beruflich miteinander teilen<br />

konnte und immer<br />

noch kann. Bemerkenswert<br />

insofern, wurde doch<br />

ihre Ehe in Zeiten geschlossen,<br />

als es zwar allgemein<br />

aufwärts ging, und<br />

sich viele einen gewissen<br />

Wohlstand erarbeiteten, die Jugend<br />

aber auch den Generationenkonflikt<br />

suchte. Was einerseits<br />

zum Zusammenhalt beitrug,<br />

andererseits viel zu oft<br />

aber nur unter großen Anstrengungen<br />

gehalten werden konnte.<br />

Und weil man ja etwas versäumt,<br />

sich in seiner „Jugend“<br />

nicht ausgetobt hatte, hieß dann<br />

allzu oft das Zauberwort „Scheidung“,<br />

für Frisörmeisterin Inge<br />

(72/geb. in Altona) und Frisörmeister<br />

Rolf Kliem (76/geb. in<br />

Döbeln/Sachsen) bis heute ein<br />

Fremdwort: „Mein Vater Walter<br />

Kliem gründete 1933 in Döbeln<br />

einen Frisörsalon, doch so richtig<br />

kann ich mich daran nicht<br />

erinnern, auch nicht an meinen<br />

Vater, der wurde 1943 als vermisst<br />

gemeldet. Nach unserer<br />

Flucht aus der DDR heiratete<br />

meine Mutter den Frisörmeister<br />

Hermann Kohorst, und beide<br />

eröffneten 1955 einen Salon in<br />

der Arnoldstraße 1 in Altona,<br />

von 1956 - 1959 mein Lehrbetrieb.<br />

Dort lernte ich auch die<br />

kesse Inge kennen, von 1959 -<br />

1962 lernte sie in dem Salon.<br />

1959 eröffneten meine Eltern<br />

eine Filiale in Lurup, den Inge<br />

und ich 1967 übernahmen. Zuvor<br />

hatten wir in<br />

Wiedenbrück/Bielefeld unsere<br />

Meisterprüfung abgelegt, Inge<br />

1966 und ich 1963.“ Peanuts<br />

würde man heute sagen, doch<br />

die größte Herausforderung<br />

stand ihnen bevor, sie beschlossen<br />

gemeinsam durchs Leben<br />

zu marschieren. Standesamtlich<br />

„trauten“ sie sich im wahrsten<br />

50 Jahre Inge und Rolf Kliem. „Liebe hat kein Alter, sie wird ständig<br />

neu geboren“ - Zitat Blaise Pascal<br />

Sinne am 06.02.1967 im Standesamt<br />

Blankenese/Gossler<br />

Park, und schon am 12.02.1967<br />

fand die weiße Hochzeit statt,<br />

in der Kleinen Michaelis Kirche<br />

Sülldorf. Zwei Söhne wurden<br />

geboren. Olaf ist verheiratet,<br />

wohnt in Lurup und arbeitet als<br />

Diagnosetechniker, „Nesthäkchen“<br />

Nils, ledig, lebt und arbeitet<br />

in Bremen als Speditionskaufmann/Abt.-Leiter<br />

im<br />

Nahverkehr. Beide Söhne waren<br />

als Kinder fast schon ein Teil<br />

des Inventars im Salon, doch<br />

Frisör wollte keiner werden.<br />

Auch wenn der Beruf ihrer Eltern<br />

deren Berufung war, Betriebspausen<br />

zu Gunsten der Kinder<br />

wurden bis zur Betriebsaufgabe<br />

im Jahr 2006 „uns hat die Arbeit<br />

viel Freude gemacht, wir hatten<br />

nur nette Kunden!“ dennoch<br />

eingelegt, Skiferien und Urlaube<br />

auf einem Kreuzfahrtschiff waren<br />

dann für die „4-Kliems“ Entspannung<br />

pur. Den 50. Jubeltag<br />

feierten Inge und Rolf Kliem auf<br />

der „AIDA 2“ mit einer 14tägigen<br />

Kanaren-Kreuzfahrt. Fortsetzung<br />

folgt im März, dann wird<br />

die „Goldene Party im Puurten<br />

Cafe Quast/Neuenfelde“ gefeiert,<br />

im engsten Familien- und<br />

Freundeskreis…<br />

Herzlichen Glückwunsch, alles<br />

Gute - vor allem noch weitere<br />

gesunde, gemeinsame Jahre<br />

wünscht ihnen der Schenefelder<br />

Bote.<br />

(fe)<br />

Salon Kliem - fast 47 Jahre<br />

Treffpunkt zum Schneiden, Waschen,<br />

Fönen und Legen.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Winterschlussverkauf!<br />

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Greifen Sie zu. Der nächste Winter kommt bestimmt.<br />

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Wir empfehlen im März:<br />

I. Wahlweise 200g oder 250g Flusszander<br />

• gebraten auf Linsengemüse<br />

• gedünstet „Kardinal“ Hummerkrabbensauce<br />

• in Ei gebraten, Kartoffelgurkensalat<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person €17. 90<br />

II. Große Rinderroulade<br />

mit Rotkohl und Petersilienkartoffeln<br />

pro Person €13. 90<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

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Schulausschuss berät über Anbieterwechsel<br />

Gymnasium wünscht mehr Personal für die Mensa<br />

Drei Anträge des Gymnasiums<br />

Schenefeld beschäftigen am<br />

Dienstag, 7. März, den Ausschuss<br />

für Schule, Sport und<br />

Kultur der Stadt Schenefeld, der<br />

um 19 Uhr im Rathaus tagt. In<br />

allen drei Fällen geht es um die<br />

Mensa. Die Schulleitung<br />

wünscht in Abstimmung mit dem<br />

Schulelternbeirat und der Schülervertretung<br />

einen Anbieterwechsel.<br />

Neuer Anbieter soll der<br />

Partyservice Lemke in Norderstedt<br />

werden, der seine Tätigkeit<br />

nach den Osterferien am 24.<br />

April aufnehmen soll. Gewünscht<br />

wird eine Erweiterung des Angebots,<br />

das auch den Freitag<br />

einschließt. Da in der Schule an<br />

jedem Werktag Nachmittagsunterricht<br />

stattfindet, müsste es<br />

auch am Freitag die Möglichkeit<br />

geben, in der Mensa eine warme<br />

Mahlzeit einzunehmen, heißt es<br />

in dem Antrag der kommissarischen<br />

Schulleiterin Carola Weber.<br />

Dringend notwendig sei<br />

auch eine Aufstockung des Personals<br />

in der Mensa. Die gestiegenen<br />

Essenszahlen auf teilweise<br />

über 100 Essen ließen sich<br />

von dem derzeitig zur Verfügung<br />

stehenden Personal nicht mehr<br />

bewältigen. Zurzeit ist in der<br />

Traditionelles Skatturnier SPD Schenefeld<br />

Mensa nur eine Person tätig. Eine<br />

zweite Person soll in Kürze<br />

eingearbeitet werden. Ehrenamtliche<br />

Kräfte stünden derzeit nicht<br />

zur Verfügung. In der weiteren<br />

Tagesordnung müssen die Ausschussmitglieder<br />

über Zuschüsse<br />

für das Orchester der Stephanskirche<br />

sowie des Schenefelder<br />

Tennisclubs für das traditionelle<br />

Mixed-Turnier entscheiden.<br />

Schließlich geht es um die<br />

Raumplanung für die Schule Altgemeinde<br />

und die Gorch-Fock-<br />

Schule. Beide Grundschulen benötigen<br />

Mensen und Bewegungsräume<br />

für die nachschulische<br />

Betreuung. Beendet wird<br />

die Sitzung mit der Kenntnisnahme<br />

des Jahresberichts der<br />

Stadtbücherei für das Jahr 2<strong>01</strong>6.<br />

Sprechtag<br />

Die Schiedsleute der Stadt<br />

Schenefeld, Karin Wahl-Heuer<br />

und Kai Schüler halten am<br />

Montag, dem 6. März 2<strong>01</strong>7,<br />

von 18.00 -19.00 Uhr, im Bürgerbüro<br />

des Rathauses, Nebengebäude,<br />

Holstenplatz 7,<br />

ihren Sprechtag für die Bevölkerung<br />

ab.<br />

Die Schenefelder SPD richtet<br />

am Freitag, den 24. März 2<strong>01</strong>7<br />

um 18 Uhr, im Wohnpark Inge<br />

Rüpcke, Nedderstraße 7, ihr<br />

traditionelles Skatturnier aus.<br />

An den zwölf Tischen können<br />

wie immer 48 Spieler teilnehmen.<br />

Interessierte können sich<br />

wochentags von 11 – 12 Uhr<br />

im Stadtzentrum Schenefeld,<br />

Kiebitzweg 2, am Stammtisch<br />

der SPD im Café Allwörden<br />

gegen Zahlung von 10,- € anmelden.<br />

In direkter Nachbarschaft zur Metropole Hamburg<br />

Wohnen im Schenefelder Dorf<br />

Zimmer: 4-5<br />

Wohnfläche: Ca. 124 m 2<br />

Grundstück: Südlage<br />

Baujahr: 2<strong>01</strong>6/2<strong>01</strong>7<br />

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gestaltbare Wohnfläche verteilt sich auf drei helle und freundliche Wohnebenen, in der oberen<br />

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inkl. Carport-Stellplatz<br />

Inge und Rolf auf Korbschlittenfahrt/Madeira.<br />

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Terrabaltic GmbH, Holstenplatz 6, 22869 Schenefeld<br />

Die beste Wahl für neues Wohnen: 040-839 00 823<br />

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MENÜ 1<br />

Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

Mittagstisch im<br />

Schwimm-Special beim VAF<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

MENÜ 2<br />

Do. Kartoffelrösti mit Sour Cream und gem. Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. vegetarische Nudelpfanne auf buntem Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Linseneintopf mit Kartoffelwürfel und einem Brötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Wildrahmgulasch mit Mischpilzen, Preiselbeerbirne und Spätzle . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Spaghetti "Arrabiata" mit Parmesan und Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Blumenkohl-Kartoffelauflauf mit einem kl. Beilagensalat . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Chinesische Gemüsepfanne an Erdnußsauce und Duftreis . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Schweinesteak mit Gemüsestreifen, Rotweinsauce und Kartoffeln . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Paniertes Fischfilet mit Kartoffeln, Remouladensauce und Gurkensalat . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Currywurst mit pikanter Sauce und bunter Kartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Wildrahmgulasch mit Mischpilzen, Preiselbeerbirne und Spätzle . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Spätzlepfanne mit Geflügelstreifen, Kräutersauce und kl. Salatbeilage . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Putensteak "Milano" in Käse-Eihülle gebraten,<br />

dazu grüne Nudeln auf Tomatenragout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. "Irish Stew" Weißkohleintopf mit Lammfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

CDU: Lurups Feuerwehr sichern!<br />

Vom 1. bis zum 31. März 2<strong>01</strong>7<br />

präsentiert sich der VAF (Verein<br />

Aktive Freizeit) mit einer besonderen<br />

Aktion. Interessierte können<br />

in diesem Zeitraum eine<br />

Monatskarte zum Schwimmen<br />

für nur 25 Euro erwerben. Das<br />

25-m-Becken und die konstante<br />

Wassertemperatur von 28 Grad<br />

bieten beste Voraussetzungen<br />

zum Bahnen ziehen. Wo andere<br />

Sportarten bei Gelenkproblemen,<br />

Übergewicht und Rückenschmerzen<br />

passen müssen,<br />

kann der Wasser-Spaß kräftig<br />

punkten. Die Wassergymnastik<br />

am Dienstag um 14.15 Uhr und<br />

am Donnerstag um 17.30 Uhr<br />

ist dabei inklusive. Und ganz<br />

nebenbei rüstet sich der Körper<br />

gegen Erkältungskrankheiten<br />

und versorgt Sie mit neuer Energie.<br />

Letzter Starttermin ist der<br />

31.<strong>03</strong>.2<strong>01</strong>7.<br />

Das Wasser-Angebot des VAF<br />

beschränkt sich nicht nur auf<br />

reines Schwimmen. Aqua-Fitness<br />

und H2O-Bauch-Beine-Rücken-Po<br />

laden zusätzlich in das<br />

nasse Element. Für diese Wasser-Specials<br />

steht das ganze<br />

Schwimmbad zur Verfügung und<br />

es kann unkompliziert per Einzeleintritt<br />

oder Zehnerkarte besucht<br />

werden. Jetzt das schwerelose<br />

Training zu folgenden<br />

Zeiten ausprobieren: Mi. von 10<br />

– 11 Uhr und Mo./Do./Fr. von 20<br />

– 21 Uhr.<br />

Nähere Informationen: Verein<br />

Aktive Freizeit e.V., Bertrand-<br />

Russell-Str. 4, 22761 Hamburg,<br />

Telefon 890 60 10,<br />

www.vafev.de.<br />

Auf Antrag der CDU hat sich die<br />

Bezirksversammlung Altona mit<br />

der Einsatzfähigkeit der Freiwilligen<br />

Feuerwehr (FF) in Lurup<br />

beschäftigt. Lurups Wehrführer<br />

Michael Groth sieht diese akut<br />

gefährdet weil durch einen geplanten<br />

Neubau auf dem Nachbargrundstück<br />

bisher genutzte<br />

Parkplätze wegfallen. Ohne diese<br />

Parkplätze ist ein schnelles<br />

Ausrücken der Feuerwehr jedoch<br />

nicht möglich.<br />

Doch Altonas CDU hat sofort<br />

reagiert und mit einem einstimmig<br />

angenommenen Antrag die<br />

Verwaltung aufgefordert, die nötigen<br />

Voraussetzungen zu schaffen<br />

um die Parkplätze auf dem<br />

Stammgrundstück der Feuerwehr<br />

zu errichten. Hierzu gehört<br />

eine Fällgenehmigung für einige<br />

Bäume sowie das Absenken<br />

von Bordsteinen. Dazu Lurups<br />

CDU-Bezirksabgeordnete Josiane<br />

Kieser: „Es ist einfach unverantwortlich,<br />

der Feuerwehr<br />

die Parkplätze wegzunehmen<br />

ohne sich Gedanken über einen<br />

Ersatz zu machen. Nicht auszudenken<br />

wenn die Feuerwehr zu<br />

spät zum Einsatz kommt weil<br />

ihre Feuerwehrleute noch auf<br />

Parkplatzsuche sind.“<br />

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95. Geburtstag in der Lupine<br />

Am Montag, den 27. Februar<br />

feierte Hertha Maruska im Senioren-<br />

und Pflegeheim „Lupine“<br />

in Lurup ihren 95. Geburtstag.<br />

Selbstverständlich wurde das<br />

mit einem Glas Sekt und der<br />

Überreichung eines wunderschönen<br />

Blumenstraußes gefeiert.<br />

Und die Jubilarin ließ es<br />

sich nicht nehmen aus ihrem<br />

langen, Ereignisreichen Leben<br />

zu erzählen. Sie wurde in Ostpreußen<br />

geboren und musste<br />

wie viele ihrer Nachbarn in den<br />

letzten Kriegsjahren fliehen. Mit<br />

Pferdewagen und Schiff erreichte<br />

sie so über Königsberg und<br />

Danzig das rettende Kopenhagen.<br />

Ihr Mann, den sie auf dem<br />

Schiff kennen lernte, hatte Bekannte<br />

dort. Nach einer zehnjährigen<br />

Auswanderung nach<br />

Buenos Aires und einer Stippvisite<br />

in Brunsbüttel „landete“<br />

Hertha Maruska schließlich in<br />

Hamburg, wohnte viele Jahre<br />

im Mohnstieg. Ihrem Mann<br />

schenkte sie einen Sohn und eine<br />

Tochter, die, inzwischen ja<br />

auch nicht mehr die Jüngsten,<br />

sie zu ihrem Geburtstag besuchten.<br />

In der Lupine, in der sie sich<br />

sehr wohl fühlt, wohnt die Jubilarin<br />

erst seit zwei Jahren. Sie<br />

ist noch sehr interessiert für<br />

alles was um sie herum passiert,<br />

ließt viel Zeitungen und hört<br />

gerne Musik. Da bleibt nur, ihr<br />

weiterhin gute Gesundheit zu<br />

wünschen.<br />

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Hertha Maruska feierte am Montag im Senioren- und Pflegeheim<br />

ihren 95. Geburtstag. Die Pflegeleitung und auch das Pflegepersonal<br />

beglückwünschten sie.<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat März 2<strong>01</strong>7<br />

<strong>01</strong>.<strong>03</strong>. Ernst-Jürgen Scharff<br />

02.<strong>03</strong>. Karin Prüssner<br />

<strong>03</strong>.<strong>03</strong>. Renate Beyer<br />

04.<strong>03</strong>. Heidi Bransky<br />

04.<strong>03</strong>. Khaddouj<br />

Kouraichi-Tams<br />

05.<strong>03</strong>. Marga Langberg<br />

07.<strong>03</strong>. Klaus-Dietmar Jurack<br />

08.<strong>03</strong>. Martina Günther<br />

08.<strong>03</strong>. Slobodan Jacimovic<br />

09.<strong>03</strong>. Peter Flamang<br />

10.<strong>03</strong>. Monika Öwerdieck<br />

12.<strong>03</strong>. Martina Claas<br />

13.<strong>03</strong>. Susanne Timm<br />

14.<strong>03</strong>. Sengül Uygur<br />

15.<strong>03</strong>. Henderika Netzker<br />

16.<strong>03</strong>. Georg Bauer<br />

16.<strong>03</strong>. Gisela Schönowski<br />

17.<strong>03</strong>. Nicole Kreddig<br />

19.<strong>03</strong>. Hanna Marenah<br />

19.<strong>03</strong>. Michael Walter Völkel<br />

20.<strong>03</strong>. Hanim Koca<br />

20.<strong>03</strong>. Carola Sattler<br />

22.<strong>03</strong>. Gerd Rüdiger Kollak<br />

22.<strong>03</strong>. Gerd Kreddig<br />

23.<strong>03</strong>. Rainer Zolldann<br />

24.<strong>03</strong>. Uwe Dunkelmann<br />

24.<strong>03</strong>. Ursula Duchow<br />

25.<strong>03</strong>. Monika Möller<br />

26.<strong>03</strong>. Karl-Heinz Adler<br />

26.<strong>03</strong>. Peter Köhlitz<br />

27.<strong>03</strong>. Monika Puttfarken<br />

27.<strong>03</strong>. Gabriele Carinhas<br />

28.<strong>03</strong>. Brigitte Otto<br />

28.<strong>03</strong>. Michael Andresen<br />

29.<strong>03</strong>. Werner Ohls<br />

30.<strong>03</strong>. Franz Malek<br />

30.<strong>03</strong>. Thomas Wolff<br />

30.<strong>03</strong>. Alexander Hundt<br />

31.<strong>03</strong>. Tanja Marie Braasch


Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 9


Seite 10 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

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CENTER<br />

Skilanglauf - Bundesfinale 2<strong>01</strong>7 – ein bemerkenswertes Erlebnis!!<br />

Der Wettergott wollte zwar nicht<br />

ganz mitspielen – die Schneelage<br />

war knapp und Regen vorhergesagt<br />

– aber bemerkenswert<br />

war, was dann passierte:<br />

die Partnergemeinde Nesselwängle<br />

(Österreich) erklärte sich<br />

bereit, ihr Stadion für die Ausrichtung<br />

des Skilanglauf-Bundesfinales<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

So bekamen die 452 aktiven<br />

SchülerInnen einen Wettkampf<br />

vor spektakulärer Bergkulisse<br />

geboten. Da war der Dauerregen<br />

am ersten Wettkampftag dann<br />

auch nicht mehr so schlimm.<br />

Die Hamburger Delegation und<br />

vor allem die Vertreter der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

konnte sich dabei sehen lassen!<br />

In der Wettkampfklasse (WK) III<br />

Jungen sowie in der WK IV<br />

Mixed absolvierten alle den anspruchsvollen<br />

Technikparcours<br />

souverän und kamen mit sehenswerten<br />

Leistungen ins Ziel.<br />

Nicht nur im Stil, sondern auch<br />

in den Zeiten, fielen wir Flachländer<br />

wirklich positiv auf.<br />

Nach dem ersten Tag der Einzelrennen<br />

/ Mannschaftwertung<br />

lag folgende Wertung vor:<br />

Jetzt zum Ferienprogramm im DRK-Zentrum Osdorfer Born anmelden!<br />

Während der Frühlingsferien<br />

bietet das DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born wieder ein abwechslungsreiches<br />

Freizeitangebot.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

Koch- und Bastelaktionen<br />

sowie Schlittschuhlaufen, Lagerfeuer<br />

und Klettern.<br />

Außerdem organisiert der Verein<br />

„Musiker ohne Grenzen“<br />

vom 8. bis 10. März einen Workshop<br />

zum Thema „Frühling“.<br />

An den drei Tagen wird zum<br />

Thema gemeinsam musiziert,<br />

gesungen, gebastelt, gespielt<br />

und gekocht. Bei einem Abschlusskonzert<br />

können die Jungen<br />

und Mädchen zeigen, was<br />

sie auf die Beine gestellt haben.<br />

Die Teilnehmerzahl für die Aktionen<br />

und für den Workshop<br />

ist auf 25 Kinder begrenzt. Eine<br />

vorherige verbindliche Anmeldung<br />

ist für den Musik-Workshop<br />

nötig, für den die Teilnahme<br />

fünf Euro kostet. An den<br />

restlichen Tagen beträgt die<br />

Teilnahmegebühr pro Tag zwischen<br />

einem und vier Euro und<br />

muss zu Beginn des Tages gezahlt<br />

werden.<br />

Weitere Infos zum Ferienprogramm<br />

im DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born (Bornheide 99) gibt<br />

es unter Tel. (040) 84 90 80 80.<br />

Für die Gestaltung der Angebote<br />

freut sich die Einrichtung<br />

über Spenden.<br />

WK III Jungen<br />

(23 Teams vertreten):<br />

11. Platz für das Team der Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule<br />

(welche damit sogar die Schule<br />

aus Clausthal Zellerfeld hinter<br />

sich lässt)<br />

14. Platz für das Team des Gymnasium<br />

Blankenese<br />

WK IV Mixed<br />

(25 Teams vertreten):<br />

11. Platz für das Team der Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule<br />

13. Platz für das Team des Gymnasium<br />

Blankenese<br />

Bemerkenswert war ebenso,<br />

dass einer unserer GSST-Läufer<br />

(Amal Sarwari) unter die Top 50<br />

gekommen ist.<br />

Auch am zweiten Renntag in<br />

der Staffel verkauften sich alle<br />

SchülerInnen mit einer unglaublich<br />

sportlichen und gemeinschaftlichen<br />

Einstellung. Alle waren<br />

hochmotiviert, jeder gab alles.<br />

Ob als Läufer, beim Anfeuern<br />

oder als Helfer – die Hamburger<br />

präsentierten sich über die<br />

Schulmannschaften hinweg als<br />

geschlossene Einheit.<br />

Die Geschwister Scholl Stadtteilschule<br />

kratzte mit ihrer Nachwuchsstaffel<br />

sogar<br />

am 10ten Platz!<br />

Schließlich konnten<br />

alle ihre Platzierungen<br />

verteidigen.<br />

Sogar auch aus der<br />

Perspektive von<br />

Georg Zipfel (DSV<br />

Skilanglauf Experte<br />

und Wettkampfbeauftragter)<br />

wird die<br />

Hamburger Delegation<br />

immer interessanter,<br />

sodass<br />

er sie als wirklich<br />

talentiert und ambitioniert<br />

lobte. Es<br />

sei erstaunlich, auf<br />

welchem Niveau<br />

die Hamburger im<br />

Bereich Skilanglauf aufgestellt<br />

sind. Dies ist ein dickes Lob,<br />

welches an alle Hamburger<br />

Schulen in der Nachwuchsarbeit<br />

gerichtet ist!<br />

Abschlusskonzert des Musik-Workshops im Oktober.<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

im Bürgerhaus Bornheide<br />

Rechtsanwalt Kadir Katran bietet am Mittwoch, den 8. März<br />

2<strong>01</strong>7 um 11 Uhr im Bürgerhaus Bornheide eine kostenlose<br />

Rechtsberatung an. Er ist in den Gebieten Familienrecht,<br />

Ausländerrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Verkehrsrecht und<br />

Insolvenzrecht tätig. Eine Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Sondertermine mit Rechtsanwalt Kadir Katran sind nach<br />

Rücksprache (Tel. 040/244 333 14) möglich.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 11<br />

Erfolgreiche Ju- Jutsu Sportler<br />

Das Jahr 2<strong>01</strong>7 hat für die Ju-Jutsu-Sportler<br />

des SVE Hamburg erfolgreich<br />

begonnen. Dabei standen<br />

vor allem die Hamburger Meisterschaften<br />

dem Gesamtsieg in der Vereinswertung.<br />

"Eine tolle Leistung, deren<br />

Weg durch die Ju-Jutsu-Trainer<br />

des SVE Hamburg geebnet und<br />

Sportlerinnen bei den Kodokan-<br />

Open in Norderstedt an den Start<br />

und konnten hier bereits mit 2<br />

Goldmedaillen überzeugen. Für<br />

im Mittelpunkt.<br />

durch die Sportler umgesetzt wur-<br />

den Doppelerfolg sorgte die<br />

Die Ju-Jutsu-Sportler des SVE<br />

Hamburg zeigten auf der Hamburger<br />

Meisterschaft in Rahlstedt Präsenz<br />

de", freute sich Abteilungsleiterin<br />

Alida Rigoll.<br />

Schon eine Woche zuvor gingen<br />

Kämpferin Lea Vucelja, die gleich<br />

in zwei Gewichtsklassen (Jugend<br />

U15 bis 57kg und 63kg) die Goldmedaille<br />

und stellten eine zwanzigde",<br />

köpfige starke Mannschaft. Die<br />

Sportler konnten ihre Trainingsleistung<br />

auf den Punkt abrufen<br />

und holten sich verdient gleich<br />

acht Hamburger Meistertitel (Lea<br />

Vucelja, Mary Hentschel, Kilian Eyring,<br />

Jana Sierck, Riley Dabrowski,<br />

Dennis Sievert, Layth Hassani, Pia<br />

Neukamp), drei Vizemeister (Saskia<br />

Sierck, Alexej Denisov, Jette Bornmann),<br />

acht Bronzemedaillen (Nanina<br />

Sierck, Engin Sahin, Philipp<br />

Whermeyer, Mika Lenggnehager,<br />

Simea Goebel, Leon Kraft, Liana<br />

Braisch, Nils Schmuck) und einen<br />

stark erkämpften 4. Platz durch<br />

Jamie Dabrowski.<br />

Gekrönt wurde dieser Erfolg von<br />

für den SVE neun Sportler und<br />

sicherte. Sven<br />

Schaffer<br />

Es ist wieder soweit<br />

-<br />

Endlich Ferien!!!<br />

Liebe Kinder, endlich wird es<br />

draußen wieder wärmer, und<br />

endlich kommen die Märzferien!<br />

Auch das Spielhaus am<br />

Fahrenort freut sich darauf mit<br />

Euch gemeinsam die Ferien<br />

zu verbringen und bietet wieder<br />

ein buntes Programm für<br />

die beiden Ferienwochen.<br />

Gleich am Montag, den 6.<br />

März, beginnen wir ab 10 Uhr<br />

mit vielen Kreativund<br />

Sportangeboten.<br />

Es werden<br />

Fensterdekoration<br />

fürs Frühjahr gebastelt<br />

und auch Dekoration<br />

für unser großes<br />

Jubiläumsfest<br />

im Sommer. Unsere<br />

gemeinsamen Ausflüge<br />

finden wie immer<br />

an jedem Mittwoch<br />

statt. Ins Tropenaquarium<br />

im Tierpark Hagenbeck<br />

geht es beim ersten Ausflug.<br />

In der 2. Woche laufen wir zusammen<br />

Schlittschuh. Abends<br />

gibt es dann noch eine Überraschung<br />

für alle Schulkinder.<br />

Anmeldungen und Infos zu diesen<br />

drei Angeboten erfolgen<br />

im Spielhaus-Büro. Die Öffnungszeiten<br />

in den Ferien sind<br />

Montag bis Donnerstag von<br />

10 - 17 Uhr. Mittwochs ist das<br />

Spielhaus geschlossen, da finden<br />

unsere Ausflüge statt. Bitte<br />

vorher anmelden! Auch freitags<br />

haben wir in den Ferien<br />

keine Öffnungszeiten.<br />

Rückblick auf letzte Woche:<br />

Am Donnerstag, den 23. Februar,<br />

feierten wir mit vielen<br />

Kindern Fasching. Vormittags<br />

waren unsere „Kleinen“ mit<br />

viel Spaß und guter Laune am<br />

feiern. Nachmittags waren die<br />

„Großen“, unsere Schulkinder,<br />

mit von der Partie. Auch einer<br />

unserer Kooperationspartner,<br />

die Fridtjof-Nansen-Schule,<br />

war mit etwa 30 Vorschulkinder<br />

in Faschingsmontur beim Feiern<br />

mit dabei. Bewegungsspiele,<br />

Tanzen, eine Polonaise<br />

und das anschließende Buffet<br />

rundeten das närrische Treiben<br />

im Spielhaus ab.<br />

Liebe Kinder, die Elternini<br />

Spielhaus Fahrenort wünscht<br />

Euch schöne und erholsame<br />

Ferien. Herzliche Grüße!<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Und die Chöre singen für euch<br />

Werkstattkonzert der Geschwister Scholl Stadtteilschule,<br />

Stadtteilschule am Hafen und der Beruflichen Schule St. Pauli<br />

Wir als Schule sind stolz, dass<br />

unsere Chöre Teil des „Young<br />

ClassX Projekts“ sind. Im Rahmen<br />

dieses Projektes werden<br />

unsere Schülerinnen und Schüler<br />

auf einzigartige und spielerische<br />

Weise genreübergreifend<br />

an Musik herangeführt.<br />

... Und wenn die<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

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Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />

Ihre Musikalität stellten unsere<br />

Schülerinnen und Schüler am<br />

15. Februar 2<strong>01</strong>7 in der gut besuchten<br />

Aula unserer Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule beim<br />

traditionellen Werkstattkonzert<br />

unter Beweis. Erstmals traten<br />

neben dem Unterstufen - und<br />

Oberstufenchor der Geschwister<br />

Scholl Stadtteilschule, auch<br />

die Chöre der Stadtteilschule<br />

am Hafen und der Beruflichen<br />

Schule St. Pauli auf.<br />

Gemeinsam boten die Chöre<br />

wie gewohnt ein mitreißendes<br />

Programm, welches die Zuschauer<br />

in seinen Bann zog.<br />

Am Ende der Veranstaltung gab<br />

es stürmischen Applaus für die<br />

großartige Leistung der Schülerinnen<br />

und Schülern und die<br />

Chorleitungen Katharina Vogel,<br />

Knud Feddersen, Matthias Kloppe<br />

und Burkhard Meyer, welche<br />

mit ihren Chören für diesen<br />

Abend über ein Jahr lang im<br />

Bereich des Ganztagsangebotes<br />

geprobt hatten.<br />

Eigener Bericht – Fotos:<br />

Quelle theyoungclassx<br />

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Seite 12 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

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Unsere Facebook-Seite und unseren YouTube-Kanal<br />

finden Sie auf unserer Homepage.<br />

txn. Wenn es während der kalten<br />

Jahreszeit draußen stürmt, regnet<br />

oder schneit, wird das Eigenheim<br />

für viele zum gemütlichen<br />

Rückzugsort – vorausgesetzt,<br />

die Heizung funktioniert<br />

ordnungsgemäß. Damit niemand<br />

im Kalten sitzen muss,<br />

empfehlen Experten, die Heizungsanlage<br />

rechtzeitig von einem<br />

Fachmann checken zu lassen.<br />

Was viele nicht wissen: Gut ein<br />

Drittel aller Heizungen in<br />

Deutschland sind älter als 20<br />

Jahre und gelten somit als veraltet.<br />

Diese Geräte heizen nicht<br />

nur ineffizient und verbrauchen<br />

viel Energie, sondern stoßen<br />

auch mehr klimaschädigendes<br />

CO2 aus und belasten dadurch<br />

die Umwelt. Für Besitzer von<br />

Altgeräten empfiehlt es sich, einen<br />

Anlagentausch in Angriff zu<br />

Moderne Badgestaltung „Weniger ist mehr“<br />

nehmen. Insbesondere der<br />

Tausch eines alten Heizkessels<br />

gegen eine moderne Erdgas-<br />

Brennwertheizung lässt sich<br />

txn. Bevor die kalte Jahreszeit anbricht, sollten Heizgeräte auf<br />

ihre Effizienz geprüft werden. Mit einer Heizungssanierung kann<br />

bis zu ein Drittel des Energieverbrauchs eingespart werden.<br />

Foto: kzenon/iStock/Thinkstock<br />

(spp-d) Eine hochwertige und<br />

anspruchsvolle Badausstattung<br />

liegt absolut im Trend. Bei der<br />

Auswahl der passenden Kermi<br />

Duschkabine trifft oftmals das<br />

Kriterium „weniger ist mehr“ zu.<br />

Das bedeutet ein komplett rahmenloses<br />

Design, das auf jeglichen<br />

Schnickschnack verzichtet.<br />

Die Duschkabine Pasa von<br />

Kermi ist ein hervorragendes<br />

Beispiel, wie exklusiv eine „pure“<br />

Duschkabine wirken kann.<br />

Das Designbad von heute wird<br />

eher puristisch und geradlinig<br />

gestaltet. Großflächige Glasduschen<br />

bringen dabei Leichtigkeit<br />

und Transparenz ins Bad und<br />

sind ein attraktiver Hingucker.<br />

Die Duschkabine Pasa überzeugt<br />

ohne Rahmen. Die flachen,<br />

organisch weichen Beschläge<br />

in glänzendem Chrom<br />

oder matter Silber-Optik kommen<br />

dabei besonders gut zur<br />

Geltung. Die schlanke Griffstange<br />

in ergonomischem Design<br />

liegt angenehm in der Hand und<br />

ist zudem ein optisches Highlight.<br />

Pasa wird auf Maß gefertigt<br />

und somit millimetergenau<br />

auf die Badsituation zugeschnitten.<br />

Gut aussehen ist das eine.<br />

Aber Pasa kann noch viel mehr.<br />

Die komfortable, nach innen<br />

und außen öffnende Pendeltür<br />

besitzt einen Hebe-Senk-Mechanismus<br />

für einen sanften<br />

Türschluss, auch bei bodenebenem<br />

Einbau. Die innen glasbündigen<br />

Beschläge lassen sich<br />

leicht reinigen. Die optionale<br />

KermiClean Pflegeleicht-Beschichtung<br />

für Echtglas sorgt<br />

meist in ein bis zwei Tagen verwirklichen<br />

und ist alles andere<br />

als aufwendig. Das Einsparpotenzial<br />

ist enorm: Mit dem<br />

Wechsel auf eine neue Erdgas-<br />

Brennwertheizung lässt sich der<br />

Energieverbrauch im Eigenheim<br />

um bis zu ein Drittel senken und<br />

auch der CO2-Ausstoß ist deutlich<br />

geringer. Zudem wird die<br />

Sanierung staatlich bezuschusst.<br />

Der Einbau der modernen<br />

Erdgas-Heizung rentiert<br />

sich somit schon nach wenigen<br />

Jahren.<br />

Für die Besitzer einer modernen<br />

Heizung hingegen ist jetzt der<br />

richtige Zeitpunkt, um die Anlage<br />

einer gründlichen Prüfung<br />

zu unterziehen. Auch diese<br />

Maßnahme hilft dabei, unnötigen<br />

Mehrverbrauch zu vermeiden<br />

und den Geldbeutel sowie<br />

die Umwelt zu schonen.<br />

dafür, dass sich z. B. Wassertropfen,<br />

Seifenreste oder<br />

Schmutz gar nicht erst hartnäckig<br />

anlagern.<br />

24 Std. Notdienst • Vierenkamp 4 • 25453 Hamburg<br />

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22869 Schenefeld<br />

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25. März 2<strong>01</strong>7<br />

8 bis 16 Uhr<br />

KOSTENLOSE BERATUNG VOR ORT<br />

Sonderausstellung Wohnen-Bauen-Sanieren<br />

3. + 4. März im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Neue Kollektion am Treppenstand!<br />

Pretty-Türen - Das Original<br />

Fachbetrieb H. Wolf<br />

Telefon: 0 40 / 672 19 56<br />

E-Mail: pretty-tueren@t-online.de<br />

www.pretty.de<br />

Eine informative Fachmesse<br />

findet am 3. und 4. März<br />

2<strong>01</strong>7 im Stadtzentrum<br />

Schenefeld statt.<br />

Hier bietet sich dem<br />

interessierten Besucher<br />

die Möglichkeit<br />

sich aktuelle Informationen<br />

zu einer Vielzahl<br />

von Themen aus den<br />

Bereichen Bauen,<br />

Wohnen und Sanieren<br />

einzuholen und sich einen<br />

Überblick über<br />

neue Produkte zu verschaffen.<br />

Besonders<br />

jetzt, kurz vor Frühlingsanfang,<br />

rücken<br />

über den Winter verdrängten<br />

Projekte wieder<br />

in den Fokus. Wer<br />

zum Beispiel über eine<br />

Terrassenüberdachung<br />

oder neue Terrassendielen<br />

nachdenkt finden<br />

auf der „Wohnen<br />

Bauen Sanieren“ die<br />

richtigen Ansprechpartner.<br />

Weitere Themen<br />

auf der Messe sind unter<br />

anderem Türen und Fenster,<br />

Dämmung, Malerarbei-<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

5. März 2<strong>01</strong>7<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Premiere im Stadtzentrum Schenefeld:<br />

Verbrauchermesse „Wohnen Bauen Sanieren“<br />

Die Ausstellung findet auf dem Marktplatz statt.<br />

ten, Hausbau und -verwaltung,<br />

Finanzierung, Sonnenschutz,<br />

Spanndecken,<br />

Hausabdichtung<br />

und viele<br />

mehr.<br />

Die „Wohnen Bauen<br />

Sanieren“ versteht<br />

sich dabei<br />

ausdrücklich nicht<br />

als regionale Gewerbeschau,<br />

sondern<br />

als fachbezogene<br />

Informationsund<br />

Verbrauchermesse<br />

rund um<br />

Haus und Grund.<br />

Die Veranstaltung<br />

ist an beiden Tagen<br />

von 10 bis 20 Uhr<br />

geöffnet, Veranstaltungsort<br />

ist das<br />

Stadtzentrum<br />

Schenefeld.<br />

Weitere Infos auch<br />

unter www.wohnen-bauen-sanieren.de<br />

Auf der Sonderausstellung „Wohnen Bauen Sanieren“ im Stadtzentrum Schenefeld:<br />

Pretty Türen – „das Original“<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

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Sonderausstellung Wohnen, Bauen<br />

und Sanieren am 3. + 4. März 2<strong>01</strong>7<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Industriestraße 8|22869Schenefeld<br />

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präsentiert sein umfangreiches<br />

Sortiment an renovierten<br />

Türen und Treppen<br />

auf der Sonderausstellung<br />

„Wohnen Bauen Sanieren“<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

am 3. und 4. März 2<strong>01</strong>7.<br />

Der Familienbetrieb renoviert<br />

fast jede Tür und jede Zarge,<br />

ob Alt oder Neubau, Holzoder<br />

Stahlzarge. Die Türen<br />

werden morgens beim Kunden<br />

abgeholt und am gleichen<br />

Tag frisch renoviert<br />

wieder ausgeliefert. Rahmen<br />

werden direkt beim Kunden<br />

vor Ort renoviert, ohne dass<br />

dieser ausgebaut werden<br />

muss. Dadurch fallen keine<br />

Mauerarbeiten an, auch<br />

muss anschließend nicht<br />

neu tapeziert werden.<br />

Möglich macht dies das<br />

hochwertige Material der Firma<br />

Pretty Türen. Dieser spezielle<br />

Kunststoff wird nur für<br />

Renovierung von Türen und<br />

Rahmen hergestellt. Weit<br />

über 50 verschiedene Holzund<br />

Unifarben sind erhältlich,<br />

da ist für jeden Geschmack<br />

etwas dabei. Besondere<br />

Glasscheiben runden<br />

das Bild einer schönen<br />

Tür ab. Auch Treppen und<br />

Küchen können sehr schön<br />

renoviert werden.<br />

Bei Treppen gibt es eine große<br />

Vielfalt, von Laminat über<br />

Massivholz ist alles möglich.<br />

Besonderen Wert legt der<br />

Familienbetrieb Wolf auf die<br />

kostenlose Beratung. Termine<br />

können direkt mit Frau<br />

Wolf (Foto) oder telefonisch<br />

unter 040/672 19 56 abgestimmt<br />

werden. Eine saubere<br />

und fachgerechte Montage<br />

wird durch das Fachpersonal<br />

garantiert. Die Monteure verfügen<br />

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Erfahrung und verstehen ihr<br />

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6.-19.<br />

März 2<strong>01</strong>7<br />

Das CASINO Schenefeld im<br />

Westflügel des Shopping Centers<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

feiert ab dem 1. März 2<strong>01</strong>7 sein<br />

20jähriges Jubiläum.<br />

Die außergewöhnliche<br />

Adresse für<br />

Nachtschwärmer<br />

öffnete ihre<br />

Pforten erstmals<br />

am 1.<br />

März 1997 und<br />

wurde zuletzt<br />

2<strong>01</strong>5 komplett<br />

erneuert.<br />

In 20 Jahren<br />

besuchten über<br />

2 Millionen<br />

Gäste die Spielbank.<br />

Da bei<br />

wurden mehr<br />

als 200 Millionen<br />

Euro Bruttospielertrag<br />

erwirtschaftet<br />

und 135 Millionen<br />

Euro Spielbankabgabe an das<br />

Land Schleswig-Holstein gezahlt,<br />

wovon 25% der Stadt<br />

Schenefeld zugutekamen. Aktuell<br />

verzeichnet das Casino ca.<br />

75.000 Besuche pro Jahr mit einem<br />

Bruttospielertrag von<br />

knapp 7 Millionen jährlich.<br />

Das Casino hebt sich mit einer<br />

beeindruckenden Kombination<br />

aus Exklusivität, inspirierender<br />

Coolness und Loft-Chic von der<br />

das CASINO Schenefeld mittlerweile<br />

als Pokerhochburg<br />

Deutschlands, da sowohl Neueinsteigern<br />

als auch Profis die<br />

passenden Tische geboten werden.<br />

Das Casino dient zudem<br />

als Location für Events wie z.B.<br />

Junggesellenabschiede, Geburtstagsfeiern<br />

oder Firmen-Incentives.<br />

Vor allem wird aber der Spielerschutz<br />

im CASINO Schenefeld<br />

groß geschrieben. Um seine verantwortungsbewusste<br />

Arbeit zu<br />

unterstreichen, hat sich das Casino<br />

von der Landestelle für<br />

Suchtfragen (LSSH) für das „Re-<br />

Seit 20 Jahren Spielmacher<br />

schung aus Unterhaltung und<br />

Spiel, das mit attraktiven Zusatzpreisen<br />

winkt. Der Veranstaltungsreigen<br />

beginnt am Mittwoch,<br />

1. März ab 20 Uhr mit einem<br />

Live-Konzert des beliebten<br />

Hamburger Trios Ten to Go. Am<br />

Freitag, 3. März folgt ab 21 Uhr<br />

verblüffende Zauberkunst vom<br />

Feinsten mit Jeff de Fire, der<br />

mit seiner Close-Up- und Feuershow<br />

die Gäste zum Staunen<br />

bringt. Am Samstag, 4. März<br />

unterhalten Yasmin K. & Band<br />

mit glamourösen Pop- und Soul-<br />

Songs die Besucher des CASI-<br />

NO Schenefeld. Und am Sonntag,<br />

5. März gibt es dann zur<br />

besten Kaffeezeit ab 15 Uhr als<br />

krönenden Abschluss der Jubiläumswoche<br />

ein großes Tortenund<br />

Candy-Buffet sowie beim<br />

Jubiläums-Sonntags-Bingo drei<br />

Mal 200 Euro zu gewinnen.<br />

Während aller fünf Aktionstage<br />

haben das Automatenspiel und<br />

die Spieltische regulär geöffnet.<br />

In beiden Spielbereichen werden<br />

Zusatzgewinne im Gesamtwert<br />

von je 20.000 Euro ausgespielt.<br />

Der Eintritt beträgt 2 Euro. Einlass<br />

ab 18 Jahren mit Personalausweis.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Konkurrenz ab. Das Spielangebot<br />

umfasst Roulette, Black<br />

Jack, Poker und Automatenspiele.<br />

Das Unterhaltungsangebot<br />

wird komplettiert von Live<br />

Musik Events, Partys bis hin zu<br />

internationalen Pokerveranstaltungen<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

PokerStars. Nicht umsonst gilt<br />

sponsible Gaming“ zertifizieren<br />

lassen und ist damit eine der<br />

ersten Spielbanken Deutschlands<br />

mit diesem „Gütesiegel“.<br />

Mit einem tollen fünftägigen Programm<br />

bietet das CASINO<br />

Schenefeld zum 20-jährigen Jubiläum<br />

vom 1. bis zum 5. März<br />

eine abwechslungsreiche Mi-<br />

RELEBO stellt aus!<br />

Das Schenefelder Unternehmen<br />

RELEBO aus der Industriestraße<br />

(gegenüber dem Stadtzentrum<br />

Schenefeld) stellt ein umfassendes<br />

Programm vor. Seite über<br />

20 Jahren werden hochwertige<br />

Bauelemente aus Meisterhand<br />

angeboten: Fenster, Türen, Rollläden,<br />

VELUX-Dachfenster, Terrassendächer,<br />

Markisen sowie<br />

Insektenschutz. Die Montagen<br />

werden ausschließlich von geschultem<br />

Fachpersonal durchgeführt.<br />

Es werden für jeden<br />

Bedarf und jede Anwendung<br />

die richtigen Bauelemente angeboten.<br />

Auf der Messe im Stadtzentrum<br />

kann man sich an einem Prüfstand<br />

(Fenster und Türen) über dener Elemente informieren. Berufserfahrene<br />

Servicetechniker<br />

sind „vor Ort“ und beraten die<br />

die Einbruchsicherheit verschie-<br />

Besucher.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

5.März<br />

2<strong>01</strong>7<br />

12 - 17 Uhr<br />

FRÜHJAHRSFESTIVAL<br />

Frühjahrsfestival in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek mit großer Sonntagsöffnung am 5. März von 12 Uhr bis 17 Uhr<br />

Immer mehr Menschen zieht es<br />

zum Wohnen und Leben nach<br />

Halstenbek. Viel Natur, eine vorzügliche<br />

Verkehrsanbindung, die<br />

direkte Nachbarschaft zu Hamburg,<br />

es gibt dafür viele gute<br />

Gründe. Einer von ihnen dürfte<br />

auch die ansprechende Mischung<br />

aus großen und kleinen<br />

Geschäften mit ganz unterschiedlichen<br />

Angeboten an Möbel,<br />

Küchen, Mode, Schmuck,<br />

Wohnaccessoires sowie Dienstleistungen<br />

und anderem mehr<br />

sein.<br />

Am 5. März startet das nächste<br />

Mega-Einkaufserlebnis auf über<br />

100.000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />

in der Wohnmeile<br />

Halstenbek. Das bedeutet: Erlebnis-Shopping<br />

für die ganze<br />

Familie unter dem Motto „Frühjahrsfestival“<br />

- inklusive<br />

Schnäppchen, Sonderaktionen<br />

und einem fantastischen Rahmenprogramm<br />

passend zum<br />

Motto! Gestartet wird bereits<br />

um 10 Uhr bei Möbel Schulenburg<br />

mit großen Jazz-Frühschoppen<br />

und leckerem Frühstücksbuffet<br />

im Restaurant Gaumenfreude<br />

in der dritten Etage.<br />

Für nur 6,90 Euro pro Person<br />

kann bis 12 Uhr geschlemmt<br />

werden.<br />

Ab 12 Uhr startet dann das<br />

Frühjahrsfestival inkl. Sonntagsöffnung<br />

in der gesamten Wohnmeile!<br />

Kunden und Besucher<br />

können sich auf ein Rahmenprogramm<br />

der Extraklasse freuen!<br />

Zum Beispiel mit einer mobilen<br />

Kinderfahrschule. Ausgestattet<br />

mit 8 Mini-Autoscootern,<br />

Parcour, Kinderdisco, Seifenblasen-maschine<br />

und Betreuungspersonal.<br />

Die Fahrzeuge<br />

laufen im kostenlosen Dauerbetrieb<br />

für die Kinder und können<br />

aber mittels Funk ein- und<br />

ausgeschaltet werden. Auf allen<br />

Miniscootern können Erwachsene<br />

Ihre Kinder begleiten. Denn<br />

dann ist auch ein Fahren von 2<br />

Jährigen möglich. Also ein Fahrspaß<br />

mit Lerneffekt für die ganze<br />

Familie. Rock & roll and Soul<br />

music von der Band boomdrives-crazy<br />

wird zusätzlich für<br />

musikalische Unterhaltung sorgen.<br />

Auch der regionale Musikzug<br />

Halstenbek wird durch die<br />

Wohnmeile marschieren sowie<br />

die bekannte Trommler-Samba-<br />

Band „SAMBA DA PI“ von der<br />

Musikschule Pinneberg. Zusätzlich<br />

sind einzelne Walking-Acts<br />

wie Zauberer, Ballonkünstler<br />

und Stelzenläufer in der Wohnmeile<br />

unterwegs. Kulinarische<br />

Leckereien sind ebenso in der<br />

gesamten Wohnmeile Halstenbek<br />

zu finden. Unter anderem<br />

mit einem großen Food Truck<br />

Market im Immelsweg inkl.<br />

Street Music von Kate Shine<br />

mit ihrem außergewöhnlichen<br />

Elektrik-Cello.<br />

Aktionen, Rabatte und erstklassige<br />

Produktangebote aus den<br />

verschiedensten Bereichen werden<br />

ebenfalls ab 12 Uhr geboten.<br />

Das alles gepaart mit einer<br />

guten Portion Weltstadtflair und<br />

ganz viel Spaß für Groß und<br />

Klein sorgt für einen gelungenen<br />

Sonntagsausflug. 26 Geschäfte<br />

laden insgesamt auf mehr als<br />

100.000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />

zur Sonntagsöffnung<br />

ein. Eine gute Gelegenheit,<br />

Neues zu entdecken, attraktive<br />

Preise zu gewinnen und<br />

Schnäppchen zu machen. Denn:<br />

Als besondere Festival-Überraschung<br />

hat sich jedes Geschäft<br />

etwas Besonderes für die Besucher<br />

und Kunden einfallen<br />

lassen. Ob wertvolle Sonderangebote,<br />

spektakuläre Produktvorführungen,<br />

Sofa-Konzerte,<br />

ein buntes Kinderprogramm<br />

oder eine LKW-Verkaufsaktion<br />

a la Hamburger Fischmarkt:<br />

Überall auf der Wohnmeile können<br />

die Besucher sich und auch<br />

ihren Geldbeutel verwöhnen lassen.<br />

Überdies präsentieren zahlreiche<br />

Geschäfte interessante<br />

Neuheiten.<br />

Und weil die Events der Wohnmeile<br />

Hamburg-Halstenbek erfahrungsgemäß<br />

beliebt und gut<br />

besucht sind, empfehlen die<br />

Veranstalter auf öffentliche Verkehrsmittel<br />

auszuweichen. Wer<br />

trotzdem mit dem Auto kommen<br />

möchte, der findet knapp 5.000<br />

kostenlose Parkplätze im angrenzenden<br />

Industriegebiet.<br />

Und damit jeder den Tag genießen<br />

kann und alles reibungslos<br />

klappt, regeln Sicherheitskräfte<br />

und Ordner die Verkehrslenkung<br />

und Platzanweisung.<br />

Es ist an alles gedacht – die<br />

Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

wartet nur noch auf Sie!


Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 17<br />

FRÜHJAHRSFESTIVAL<br />

5.März<br />

2<strong>01</strong>7<br />

12 - 17 Uhr<br />

Motto „Frühjahrsfestival“ in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek mit CULTURE BEAT, Harry Wijnvoord mit seiner Gameshow<br />

„Der Preis ist heiß“, 90er Jahre Buffet, 90er Cocktailbar Raver-Walking-Acts und natürlich vielen attraktiven Shopping-Vorteilen!<br />

Hereinspaziert zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis-Einkaufswochenende<br />

direkt bei Möbel<br />

Schulenburg: Am Freitag, den<br />

3. März startet um 13 Uhr das<br />

attraktive Rahmenprogramm bei<br />

Möbel Schulenburg. Unter dem<br />

Motto „90er Jahre Shoppingspaß“<br />

lässt Möbel Schulenburg<br />

aus der Wohnmeile Hamburg-<br />

Halstenbek für alle Kunden die<br />

Türen bis 22 Uhr geöffnet! So<br />

wird Harry Wijnvoord, der ehemalige<br />

Moderator der Fernsehshow<br />

"Der Preis ist heiß", ab 13<br />

Uhr mit seiner Kult-Game-Show<br />

aus den 90ern auf der Möbel<br />

Schulenburg Showbühne starten!<br />

Zu jeder vollen Stunde heißt<br />

es dann „Und hier ist sie wieder,<br />

die Show der fantastischen Preise.<br />

Seien Sie mit dabei, wenn<br />

es wieder heißt: Der Preis ist<br />

heiß!“ Jeder ab 18 Jahren darf<br />

mitspielen! Neben Harry<br />

Wijnvoord wird kein geringerer<br />

als die Nr. 1 der 90er Jahre live<br />

auftreten – CULTURE BEAT! Wer<br />

erinnert sich z.B. nicht an ihre<br />

Hymne „Mr. Vain“, mit der „CUL-<br />

TURE BEAT“ wochenlag die ersten<br />

Plätze in Europas Charts<br />

belegte? Die Auftritte der Kult-<br />

Band finden gegen 19.30 Uhr<br />

und 21.00 Uhr statt. Für die<br />

passende Erfrischung zwischendurch<br />

sorgt eine große<br />

Cocktailbar mit einigen<br />

wiederbelebten Kult Drinks<br />

aus der Zeit mit verschiedenen<br />

Cocktails, Longdrinks<br />

und Alkopops. Das<br />

ist aber längst noch nicht alles,<br />

was am Abend des 3.<br />

März beim Bummel<br />

durch das 35.0000 qm<br />

große Shoppingparadies<br />

erwartet! 90er<br />

Jahre Flair mit Raver-<br />

Walking-Acts, Air-<br />

Brush-Tattoos,<br />

Basteln mit Plastik-Schnullern,<br />

Erlebnis-Kochvorführungen<br />

sowie tolle<br />

Angebote<br />

und Aktionen<br />

im ganzen<br />

Haus stehen<br />

bereit. Genießen<br />

Sie zum Beispiel<br />

auch das leckere<br />

90er Jahre<br />

Buffet unter<br />

dem Motto allyou-can-eat<br />

für<br />

nur 9,90 Euro pro<br />

Person. Bei dieser Party<br />

leben die 90er Jahre<br />

stilecht und kultig wieder<br />

auf. Also los, schnappen<br />

Sie sich Ihre Lockenwickler,<br />

ziehen<br />

Sie Ihre Karottenjeans<br />

aus dem Schrank und<br />

feiern Sie die unvergessenen<br />

90er<br />

Jahre mit einer<br />

riesigen Party<br />

und vielen<br />

Gleichgesinnten.<br />

Natürlich<br />

dürfen auch<br />

die Möbel<br />

nicht fehlen:<br />

Flanieren<br />

sie durch<br />

unsere faszinierende<br />

und vielfältige<br />

Welt des Einrichtens<br />

und<br />

Wohnens und<br />

lassen Sie<br />

sich dabei von<br />

Einrichtungs-<br />

Profis beraten.<br />

Am<br />

Samstag finden<br />

weitere<br />

Kochvorführungen<br />

mit leckeren<br />

Kostproben<br />

der Hersteller Miele und<br />

WMF statt sowie Herstellerberatungen<br />

der Firmen Alugard,<br />

brabantia, diamona, tempur und<br />

Schlaraffia.<br />

Selbstverständlich wird auch<br />

zum Sonntagsverkauf am 5.<br />

März zwischen 10 Uhr und 17<br />

Uhr so einiges geboten! Gemeinsam<br />

mit den Partnerunternehmen<br />

der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />

lädt Möbel<br />

Schulenburg zum „Frühjahrsfestival“<br />

mit Sonntagsöffnung<br />

ein! Gestartet wird am kommenden<br />

Sonntag um 10.00 Uhr<br />

mit JAZZ-Frühschoppen und<br />

vielfältigen Frühstücksbuffet für<br />

nur 6,90 Euro pro Person. Dabei<br />

gilt das Motto:<br />

all-you-caneat!<br />

Danach<br />

können Kunden<br />

und Besucher<br />

entspannt<br />

bei der<br />

freien Möbelschau<br />

seine<br />

Wohnträume<br />

bestaunen<br />

und ausprobieren.<br />

Ab 12<br />

Uhr beginnt<br />

dann der Verkauf<br />

wobei<br />

Kunden eine<br />

Menge Geld<br />

sparen können.<br />

Moderator Stefan Wolter<br />

sorgt für viel Spiel, Spaß und<br />

tolle Gewinne! In der Küchenabteilung<br />

gibt es eine innovative<br />

Kochvorführung in Kooperation<br />

mit den Herstellern Miele und<br />

WMF. Hier darf man auch gerne<br />

mal naschen. Verschiedenste,<br />

namenhafte Hersteller bieten eine<br />

individuelle Werksberatung<br />

an. Die bekannte Kinderschminkerin<br />

wird auch wieder vor Ort<br />

sein und die Kleinen ein wenig<br />

verschönern.<br />

Mehr Informationen gibt es ganz<br />

bequem unter: www.moebelschulenburg.de


Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Einbrecher Festgenommen<br />

Tatort: Langbehnstraße, (Bahrenfeld)<br />

Tatzeit: 26.02.2<strong>01</strong>7, <strong>03</strong>:43 Uhr<br />

Ganz einfach per<br />

Telefon aufgeben<br />

☎ 83160 91+ 92<br />

oder per Telefax<br />

832 28 61<br />

KLEINANZEIGEN<br />

e-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Bis Dienstag<br />

10.00 Uhr ist<br />

die Aufgabe<br />

möglich!<br />

✂<br />

Zivilfahnder der Polizei in Hamburg Altona beobachteten ein<br />

verdächtiges Fahrzeug und verfolgten es unauffällig. Das Fahrzeug<br />

hielt vor einem Firmengebäude in der Langbehnstraße.<br />

Drei Männer begaben sich auf den dortigen Firmenhof. Einer<br />

der Männer trat immer wieder an die Straße und schaute sich<br />

absichernd um. Die Zivilfahnder konnten Einbruchsgeräusche<br />

wahrnehmen und zogen weitere Polizeikräfte zum Einsatzort<br />

hinzu. Als die Täter dies bemerkten flüchteten sie in unterschiedliche<br />

Richtungen. Die Polizeikräfte konnten nach kurzer<br />

Fahndung im Umfeld die Täter aufnehmen und festnehmen. An<br />

dem Bürogebäude konnte festgestellt werden, dass ein Fenster<br />

aufgehebelt wurde, durch welches sich die Täter Zugang zu<br />

den Büroräumen verschafften. Dort öffneten sie eine Geldkassette<br />

und leerten diese. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.<br />

Die Täter wurden einem Haftrichter vorgeführt.<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

4. Zeile<br />

KLEINANZEIGEN-AUFTRAG<br />

Jede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für die<br />

Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier<br />

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Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />

Absender:<br />

Straße:<br />

IBAN: DE<br />

Leiche am<br />

Hans-Leip-Ufer aufgefunden<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Teufelsbrück (Othmarschen)<br />

25.02.2<strong>01</strong>7, 07:40 Uhr<br />

Eine Streife der Wasserschutzpolizei entdeckte am frühen<br />

Samstagmorgen eine Leiche am Hans-Leip-Ufer in der Nähe<br />

des Anlegers Teufelsbrück. Bei dem Toten handelt es sich um<br />

einen zirka 70. Jährigen Herren. Hinweise auf ein Fremdverschulden<br />

liegen nicht vor. Erste Ermittlungen ergaben, dass der<br />

Mann bereits diverse Vorerkrankungen hatte und seinen Suizid<br />

angekündigt hatte. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen<br />

übernommen.<br />

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+ per Fax 832 28 61 aufgegeben werden.<br />

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• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

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• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

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Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

Medaillenregen für Luruper Sportler<br />

Erster Leichtathletikwettkampf<br />

von Marcel Pietruszchewski<br />

Da können sich die Luruper<br />

Leichtathleten nicht beklagen.<br />

Bei den Hamburger Hallen-<br />

Schülermeisterschaften gab es<br />

einen regelrechten Medaillenregen.<br />

Drei Gold- und eine Silbermedaille<br />

sind ein sehr gutes Ergebnis<br />

für die Nachwuchssportler.<br />

Mit drei sehr guten Platzierungen<br />

(siebter und zehnter<br />

Rang) wurde die Bilanz zusätzlich<br />

verbessert.<br />

Samuel Culeca (AK M12) räumte<br />

bei seinen Starts richtig ab. Eine<br />

Goldmedaille erreichte er im 800<br />

Meterlauf mit einer Zeit von<br />

2:34,86 Minuten. Eine weitere<br />

Goldmedaille war sein Weitsprung<br />

von 4,72 Metern wert.<br />

Im Hochsprung meisterte er eine<br />

Höhe von 1,35 Metern und das<br />

ergab eine Silbermedaille. Im<br />

Spring über 60 Meter kam er in<br />

9,34 Sekunden ins Ziel, das war<br />

ein siebter Platz.<br />

Gold gab es auch für Ben Laurin<br />

Lowalt (AK M13). Im Kugelstoßen<br />

erreichte er eine Weite von<br />

8,73 Metern, das war nicht zu<br />

schlagen. Marcel Pietruszchewski<br />

(AK M13) schaffte im<br />

800 Meterlauf eine Zeit von<br />

2:57,13 Minuten, das war Platz<br />

zehn. Für Marcel Pietruszchewski<br />

war es der erste Wettkampf<br />

überhaupt, nachdem er<br />

vor fünf Monaten in Hamburg<br />

Ben Laurin Lowalt zeigt seinen<br />

Gold-Stoß an.<br />

Erfolg für die Jugendkicker des SVE<br />

Die Jugendkicker des SVE haben<br />

einen tollen Erfolg zu feiern.<br />

Die 4. E-Jugend (die erste<br />

Mannschaft des Jahrgangs<br />

2007) stand jetzt im Finale um<br />

die Hamburger Hallenmeisterschaft.<br />

Die Mannschaft hatte sich zuvor<br />

aus einem Teilnehmerfeld<br />

von 251 Teams hierfür qualifiziert.<br />

In der Arena Süderelbe<br />

trafen sich die E-Jugenden<br />

vom FC St. Pauli, Barmbek/Uhlenhorst,<br />

SC Condor, Nienstedten<br />

und natürlich SVE Hamburg<br />

um den Meistertitel im Modus<br />

jeder gegen jeden auszuspielen.<br />

Mit von der Partie waren natürlich<br />

jede Menge Zuschauer,<br />

um die jungen Kicker zu unterstützen.<br />

So manche Eltern waren<br />

dann auch mehr aufgeregt<br />

als die Spieler.<br />

Mit 9 Punkten erreichte das<br />

Team damit einen tollen zweiten<br />

Platz und feiert hinter St.<br />

Pauli hochverdient die Vizemeisterschaft;<br />

eine wirklich herausragende<br />

Leistung der jungen<br />

Mannschaft.<br />

Trainer Michael Mendez freute<br />

sich: "Hamburg hat in uns einen<br />

würdigen Vizemeister gefunden<br />

und vor der Leistung<br />

der Jungs kann man nur den<br />

Hut ziehen... Chapeau!"<br />

Der Impi hat wieder einen Hamburger Meister<br />

Boris Schlüszler & Claudia Köster<br />

haben am Samstag, den<br />

11.02.2<strong>01</strong>7 bei der Gemeinsamen<br />

Landesmeisterschaft der<br />

Senioren – GLM Senioren Four<br />

Nord – den Titel Hamburger<br />

Meister 2<strong>01</strong>7 in der Startklasse<br />

Sen I D Std gewonnen.<br />

Bei dieser Gemeinschaftsveranstaltung<br />

der norddeutschen<br />

Tanzsport-Verbände, die beim<br />

1. SC Norderstedt stattgefunden<br />

hat, erreichten sie in einem<br />

Startfeld von 5 Paaren den 1.<br />

Platz – mit allen Einsen in allen<br />

Tänzen.<br />

Im anschließenden C-Turnier<br />

belegten sie den 6. Platz. Das<br />

tat der guten Laune keinen Abbruch,<br />

denn ihr Ziel hatten sie<br />

erreicht: Mit einer guten Leistung<br />

die Meisterschaft zu gewinnen<br />

und zudem den Aufstieg<br />

in die C-Klasse.<br />

ankam.<br />

Der Hürdenlauf ist eine anspruchsvolle<br />

Disziplin. Um so<br />

besser das Ergebnis von Zoe<br />

Draf (AK W13), die die 60 Meter<br />

in 11,82 Sekunden überquerte.<br />

Das ergab einen siebten Platz.<br />

Samuel Culeca, Ben Laurin Lowalt und Zoe Draf.<br />

am Sonntag, den 05. März 2<strong>01</strong>7, von 11-15 Uhr<br />

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Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

LESERBRIEF<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

sehr geehrter Herr Engel,<br />

die von Herrn Engel zitierte weise Entscheidung ist nichts<br />

anderes als Steuergeldvernichtung. Für eine Tunnel- oder Troglösung,<br />

die niemals kommen wird, genehmigen die Ausschussmitglieder<br />

einen fünfstelligen Betrag für Planungskosten.<br />

Nach dem o.a. Leserbrief des Herrn Engel passieren zur Zeit ca.<br />

30.000 Fahrzeuge die LSE in Schenefeld täglich. Wenn dann die<br />

Westumgehung in Pinneberg fertig ist, wird sich diese Anzahl<br />

noch erheblich steigern. Dann wird die LSE in Verbindung mit der<br />

Westumgehung in Pinneberg zur Entlastungsstrecke für die<br />

schon heute überlastete A23 von Heide nach Hamburg. In dieses<br />

riesige Verkehrsaufkommen wollen die Planer, die Verwaltung der<br />

Stadt und die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt die Fußgänger (Behinderte, Rollstuhlfahrer und<br />

Frauen mit Kinderwagen) schicken. Das Ganze soll mittels eines<br />

überbreiten, beampelten Fußgängerüberweges geschehen, auf<br />

dem auch noch, wie bisher, Radfahrer ihren Weg suchen. Was<br />

vielleicht einige Leser nicht wissen: Die vorhandene und intakte<br />

Luninez-Brücke ist ein Teil des vorhandenen Schulweges zwischen<br />

Dorf und Schulzentrum.<br />

Wieso die angeblich trennende Wirkung der LSE bürgerunfreundlich<br />

sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich habe noch niemanden<br />

gehört, den die LSE wie eine störende Grenze zwischen Dorf und<br />

Siedlung vorkommt.<br />

Es ist richtig, dass die LSE u.a. als Fluchtweg geplant wurde. Das<br />

wurden einige Autobahnen in Schleswig-Holstein und Hamburg<br />

während des Krieges zwar nicht als Fluchtweg aber als schnelle<br />

Verbindung, zum Beispiel die A1. Heute wird die A1 überwiegend<br />

genutzt von Urlaubern und Wirtschaftsverkehren. Weil die A1<br />

während des Krieges geplant und gebaut wurde, denkt niemand<br />

daran diese Autobahn abzureißen, was der Logik des Herrn<br />

Engel entspräche. Die LSE ist keine Fehlplanung und es hat sich<br />

auch niemand geirrt.<br />

Herr Engel, der Landesbetrieb für Verkehr in Itzehoe ist zuständig<br />

für die LSE und die anderen Landesstra0en in Schenefeld. Ich<br />

empfehle Ihnen, aber nicht am Landesbetrieb vorbei, in Kiel das<br />

persönliche Gespräch mit dem Minister und seinen Mitarbeitern<br />

zu suchen. Aber Sie müssen dafür schon mal nach Itzehoe und<br />

danach nach Kiel fahren.<br />

Meine Empfehlung an die Ausschussmitglieder sparen sie der<br />

Stadt unnötige Kosten für Planungen, die nie verwirklicht werden<br />

und ersparen sie weiter unnötige Kosten für den Abriss intakter<br />

Brücken.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Karl-Heinz Müller<br />

Unterschriftenaktion für eine Ampel beim „FAMA“<br />

Das Luruper Forum und seine<br />

Verkehrs AG unterstützten mit<br />

einer Unterschriftenaktion den<br />

Bewohnerwunsch der Seniorenwohnanlage<br />

„FAMA“ nach einer<br />

Lichtzeichenanlage. Stattliche<br />

661 Unterschriften wurden in<br />

kurzer Zeit u.A. im Lurup Center,<br />

beim monatlichen Luruper Forum<br />

und im Nachbarschaftsbereich<br />

gesammelt. Frau Rose,<br />

Bewohnerin der Seniorenanlage,<br />

kümmerte sich im „FAMA“ fleißig<br />

um die Unterschriften.<br />

Leider erklärten sich alle von<br />

uns angesprochenen städtischen<br />

Stellen, gegen alle Gepflogenheiten,<br />

nicht bereit oder<br />

zuständig, den Bürgerwillen in<br />

Form der Unterschriftenliste entgegenzunehmen.<br />

Im Vorzimmer<br />

der Bezirksamtsleitung erklärte<br />

man sich für nicht zuständig<br />

und verwies auf den bezirklichen<br />

Verkehrsausschuß und den<br />

LSBG (Landesbetrieb Straßen,<br />

Brücken und Gewässer). Die<br />

Verkehrs AG hatte aber bereits<br />

im Vorfeld der Unterschriftensammlung<br />

im bezirklichen Verkehrsausschuß<br />

für die Ampelanlage<br />

geworben und um Unterstützung<br />

des Gremiums gegenüber<br />

der Behörde gebeten. Dem<br />

wurde aber nicht entsprochen.<br />

Beim LSBG findet gerade ein<br />

altersbedingter Führungswechsel<br />

statt und so wollte man sich<br />

auch hier nicht auf eine Entgegennahme<br />

einlassen. Als letzte<br />

Option versuchten wir es<br />

dann beim zuständigen Mitarbeiter<br />

im Polizeipräsidium. Doch<br />

dieser zierte sich, das Bürgervotum<br />

für die Lichtzeichenanlage<br />

entgegenzunehmen. Auch<br />

hier zeigte man sich wenig kooperativ<br />

und fragte, was mit<br />

dieser Aktion erreicht werden<br />

solle. Als dann die Veröffentlichung<br />

mit Bild in der Presse<br />

von uns erwähnt wurde, sah<br />

man die Neutralität der Polizei<br />

und Verkehrsbehörde gefährdet.<br />

Man verwies jedoch bei der<br />

Ablehnung auf eine anstehende<br />

Verkehrszählung. Wir wollen<br />

keinesfalls die Neutralität der<br />

staatlichen Stellen mit unserer<br />

Aktion in Frage stellen oder gar<br />

beugen, aber es gehört auch<br />

zur Demokratie, sich dem Bürgerwillen<br />

zu stellen. Gerade die<br />

Reaktionen der Polizei und der<br />

Verkehrsbehörde, die sonst immer<br />

auf Prävention setzen, ärgert<br />

uns. Egal, was bei den<br />

Zählungen auch herauskommt,<br />

wir setzen auf eine sichere<br />

Querung der vierspurigen Luruper<br />

Hauptstraße, die unserer<br />

Meinung nach nur durch eine<br />

Ampel in Höhe Fahrenort für die<br />

Bewohner sichergestellt werden<br />

kann. Diese würde dort noch<br />

nicht einmal, bei Gleichschaltung<br />

mit den anderen Ampeln,<br />

den fließenden Verkehr beeinträchtigen.<br />

Andererseits aber<br />

Fußgängern und Radfahrern einen<br />

sicheren Überweg ermöglichen.<br />

Die Erreichbarkeit der<br />

nächstgelegenen Bushaltestelle<br />

und Einkaufsmöglichkeiten ist<br />

nur so gefahrlos und ohne<br />

Umwege für die älteren Menschen<br />

möglich. Auch Kinder,<br />

die täglich zu den anliegenden<br />

Schulen unterwegs sind, würden<br />

von dieser Maßnahme profitieren.<br />

Selbst die VHH setzt sich<br />

für die Ampel ein, um ein schnelleres<br />

Ein- und Abbiegen der<br />

Metrobuslinie 21 sicherzustellen,<br />

was dem vorgesehenen<br />

„Busbeschleunigungsprogramm“<br />

entspräche.<br />

Schließlich fanden wir zwei Bürgerschaftsabgeordnete<br />

aus der<br />

Regierungskoalition, die bereit<br />

waren, vor der Verkehrsausschußsitzung<br />

der Bürgerschaft,<br />

die Unterschriften entgegenzunehmen.<br />

Es waren Frank<br />

Schmitt von der SPD und Martin<br />

Bill von den Grünen. Sie werden<br />

das Thema im Ausschuß einbringen.<br />

Da es sich bei der Luruper<br />

Hauptstraße um eine überregionale<br />

Straße handelt, ist der<br />

Verkehrsausschuß der Bürgerschaft<br />

zuständig. Vielen Dank<br />

an die beiden Politiker, die auch<br />

mit Unverständnis auf die Verweigerung<br />

der Behörden reagierten.<br />

Beide bezeichneten die<br />

Unterschriftenübergabe als einen<br />

vielgeübten normalen Vorgang.<br />

Wir hoffen, dass die Entscheidung<br />

zugunsten einer Ampel<br />

ausfällt, zur Sicherheit aller.<br />

Udo Schult<br />

(Sprecher der<br />

Luruper Verkehrs AG)<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 21<br />

Sport<br />

Sieben erfolgreiche Blau-Weiße Jahre- aber…<br />

Nachrichten<br />

Selcuk Turan und Andreas Wilken trennen sich zum Saisonende<br />

In der Bild Zeitung und in den<br />

einschlägigen Fachzeitschriften<br />

der Sportredaktionen war es<br />

schon zu lesen, und zunächst<br />

von vielen als Scherznachricht<br />

oder auch Fake-News angesehen:<br />

„BW 96-Trainer Selcuk Turan<br />

und BW 96-Abteilungleiter<br />

Andreas Wilken können sich<br />

nach Meinungsverschiedenheiten<br />

nicht auf eine Vertragsverlängerung<br />

einigen.“ Jetzt ist es<br />

amtlich – Schenefelds Landesliga-Fußballer<br />

werden nach dem<br />

Saisonende definitiv von einem<br />

neuen Coach trainiert! Dabei<br />

sah 2<strong>01</strong>6 alles noch<br />

danach aus, dass<br />

Wilken die Männerfreundschaft<br />

zu Turan<br />

mit einem Lebensvertrag<br />

verlängern<br />

wollte… Wer<br />

es sein wird, steht<br />

derzeit noch nicht<br />

fest, ebenso wenig,<br />

in welcher Klasse<br />

der Neue das Team<br />

übernehmen wird,<br />

denn bis dahin<br />

müssen alle Pflichtspiele als<br />

Endspiele um den Klassenerhalt<br />

Landesliga gespielt werden, ohne<br />

Wenn und Aber. BW 96-<br />

Pressesprecher Sven Borchert:<br />

„Mit der Wintervorbereitung sind<br />

wir insgesamt zufrieden, insbesondere<br />

das Trainingslager in<br />

Noer/Eckernförde bewertete<br />

Coach Turan positiv. Leider sind<br />

die ersten Spiele allesamt ausgefallen,<br />

eine Katastrophe, denn<br />

der Terminplan wird immer mehr<br />

nach hinten verschoben, und<br />

es ist zu befürchten, dass in der<br />

Rückrunde fast nur gespielt werden<br />

muss, und deshalb spielrelevantes<br />

Training und Regeneration<br />

zu kurz kommen.“ Fürwahr,<br />

keine guten Voraussetzungen,<br />

hinzu kommt die personelle<br />

Unterbesetzung (meist<br />

beruflicher Art), doch die Spieler<br />

wollen alles geben, um ihren<br />

Noch-Coach „Seller“ Turan nach<br />

sieben Jahren Tätigkeit, und<br />

2<strong>01</strong>1 war die Welt noch in Ordnung, Andreas<br />

Wilken und Selcuk „Seller“ Turan…<br />

„hoffentlich“ sensationell 6-maligem<br />

Klassenerhalt!, mit eben<br />

diesem zu verabschieden…<br />

Letzteres taten schon einige<br />

Spieler, Keeper Felix Hamelau<br />

(zurück in die 2. Manschaft),<br />

Min Jae Kim (zurück nach Koera)<br />

und Cojoc Mihaj-Florin (unbekannt).<br />

Und es ist zu befürchten,<br />

dass zum Saisonende viele<br />

Kreisliga 7: Letzter Ruhetag für die Mannschaften<br />

Im Hinspiel trennte sich TuS Osdorf<br />

(hier mit Florian Sobania am Ball) von<br />

Union <strong>03</strong> mit 3:3 – und die Gäste führten<br />

bis kurz vor Schluss.<br />

In der Staffel 7 durften alle<br />

Mannschaften den Sonntag<br />

noch mal genießen, weil die<br />

Spiele SC Pinneberg II gegen<br />

Groß Flottbek und Blau Weiß<br />

96 Schenefeld II gegen SuS<br />

Waldenau abgesagt wurden.<br />

In Schenefeld bekommt man<br />

langsam ligaübergreifend ein<br />

Problem: Nicht ein Nachholspiel<br />

konnte ausgetragen werden,<br />

weder Landes- noch<br />

Kreisliga und Kreisklasse ebenfalls<br />

nicht. Dafür wollen die<br />

Schenefelder ihr Spiel gegen<br />

Komet Blankenese vom 24.<br />

Spieltag (erstes Aprilwochenende)<br />

offenbar vorziehen<br />

– angesetzt ist es<br />

für den 2. März (Donnerstag)<br />

um 15 Uhr.<br />

Höchst erstaunlich. Bei<br />

konstanter Wetterlage<br />

dürfte der Termin illusorisch<br />

sein. Ebenso wie<br />

das nächste reguläre<br />

Spiel der Blau-Weißen:<br />

Sonntag um 15 Uhr mit<br />

Heimrecht gegen SC<br />

Pinneberg II. Weitere<br />

Begegnungen: Union <strong>03</strong><br />

II gegen TuS Osdorf II<br />

(So., 11 Uhr), ein Duell<br />

im Mittelfeld. Osdorf hat<br />

24 Punkte, Union 23. Roland<br />

Wedel II gegen SV Eidelstedt II<br />

(So., 12 Uhr), Hetlingen gegen<br />

Komet (So., 15 Uhr), Waldenau<br />

gegen Tornesch III (So., 15 Uhr)<br />

und SC Nienstedten gegen<br />

Groß Flottbek (So., 15 Uhr).<br />

Bei Tabellenführer Nienstedten<br />

darf man gespannt sein, wie<br />

der Wechsel von Torjäger Maximilian<br />

Meijer-Werner verkraftet<br />

wird (er ging zu TuS Osdorf<br />

in die Oberliga, brach sich aber<br />

gleich den Fuß). Nienstedten<br />

(50) führt die Tabelle aber mit<br />

elf Punkten vor Cosmos Wedel<br />

an (39).<br />

Hamburgs Boxsport trauert um Ex-Meister Peter Lutz<br />

Er war einer der besten Techniker,<br />

die je in einem deutschen der Sportvereinigung Polizei,<br />

sen, begann seine Karriere bei<br />

Boxring gestanden haben: Peter<br />

Lutz. In Lurup aufgewachder<br />

Deutscher<br />

für die er zweimal hintereinan-<br />

Juniorenmeister<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Spieler sich gegen einen Verbleib<br />

entscheiden, egal, in welcher<br />

Spielklasse. Neuzugang<br />

George Hastedt (kommt von<br />

Teutonia 05) könnte den Schenefeldern<br />

im Kampf um den<br />

Klassenerhalt gut helfen, denn<br />

Das sind sie – die Aufstiegshelden von 2<strong>01</strong>1…<br />

der robuste, technisch-versierte<br />

Defensivspieler wurde noch kurz<br />

vor der Transferfrist von „Seller“<br />

Turan verpflichtet, und ist als<br />

Abwehr- und Mittelfeldspieler<br />

eine echte Verstärkung, ebenso<br />

wie auch die zwei Nachwuchskeeper,<br />

der 1,98 Meter große<br />

Keeper Finn Cedric Ritter und<br />

Jonathan Hohenegger. Damit<br />

einhergehend wird es nach dem<br />

Ende der Ära Turan auch personelle<br />

Veränderungen im Trainerund<br />

Betreuerstab geben. Betroffen<br />

davon ist der Jugendbereich,<br />

offen gesagt, ein wesentlicher<br />

Grund, dass Selcuk Turan<br />

„Tschüss“ sagt, denn Co-Trainer<br />

Gernot Beckert zieht sich (oder<br />

wurde er gezogen?) ab sofort<br />

aus der Jugendarbeit der U19<br />

zurück, er will sich bis Saisonende<br />

auf seine Aufgabe als Liga<br />

Co-Trainer konzentrieren. Im<br />

Gegenzug will Andreas Wilken<br />

sich dieser Aufgabe stellen, seine<br />

Aufgabe als bisheriger Leader<br />

für Liga-Organisation übernimmt<br />

Udo Laß. Hoffentlich haben<br />

sich die Wogen ein bisschen<br />

geglättet, gestern sollte<br />

das schon einmal verlegte Spiel<br />

gegen den HSV III gespielt werden,<br />

sofern es die Platzverhältnisse<br />

zugelassen haben. Freitag,<br />

den 3. März, heißt der Gegner<br />

Sternschanze 1… Egal wie, ob<br />

ja oder nein, Fußball ist wie<br />

Zeichnen ohne Radiergummi,<br />

doch ab sofort mischt das<br />

Schicksal die Karten… (fe)<br />

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Lieber Helmut,<br />

wir gratulieren<br />

Dir zu<br />

Deinem<br />

„runden“<br />

Geburtstag<br />

Frank A. und Martina<br />

und Freunde<br />

sowie Deine Sportkollegen aus der Fußballabteilung<br />

des SV Lurup und des FC St. Pauli<br />

Auch einige Torhüter haben Dich nicht vergessen –<br />

Die Hände schmerzen noch heute...<br />

wurde. Später wechselte er unter<br />

Trainer Fred Büschel zum<br />

SV Lurup, für den er Hamburger<br />

und Norddeutscher Meister<br />

wurde. 1972 gewann er das<br />

vorolympische Boxturnier. Dann<br />

verabschiedete er sich aus beruflichen<br />

Gründen aus Hamburg,<br />

um in Berlin sein Glück zu<br />

suchen. 1977 wurde er in Berlin<br />

Berufsboxer auch Deutscher<br />

Meister der Berufsboxer. Nun<br />

ist der vorbildliche, liebenswerte<br />

Sportsmann am 10. Februar<br />

2<strong>01</strong>7 in Lurup nach schwerer<br />

Krankheit im Alter von 68 Jahren<br />

verstorben. Kinder und Enkelkinder<br />

haben sich am 16. Februar<br />

im engen Familienkreis von<br />

ihm verabschiedet.<br />

Peter Lutz starb nur wenige<br />

Wochen nach seinem Freund<br />

und sportlichen Weggefährten<br />

Dieter Jacobsen, der zusammen<br />

mit ihm, Helmut Ulka und<br />

anderen jahrelang zu den Aushängeschildern<br />

des Boxsports<br />

in Hamburg zählte. Wenn einmal<br />

die Geschichte des Boxsports<br />

in Lurup aufgeschrieben wird,<br />

wird auch der Name Peter Lutz<br />

genannt werden.<br />

Wi.<br />

Achtbares Unentschieden gegen Tabellenführer<br />

der 2. Bundesliga<br />

Peter Kadiru rettete Hamburg Giants ein 12:12 in Berlin<br />

Der Boxstaffel des Hamburgs<br />

Giants gelang am Samstag in<br />

der 2. Bundesliga ein achtbares<br />

12:12 beim Tabellenführer der<br />

Gruppe Nord, Hertha BSC Berlin.<br />

Bis zum letzten Kampf führten<br />

die Gastgeber noch mit 12:10<br />

Punkten. Dann musste das Duell<br />

der Superschwergewichtler entscheiden.<br />

Für Hertha BSC zog<br />

Alex Müllervordemberge die<br />

Handschuhe an, für Hamburg<br />

Junioren-Weltmeister Peter Kadiru<br />

von der Sportvereinigung<br />

Polizei.<br />

In der Hamburger Ecke saß mit<br />

Nationaltrainer Michael Timm<br />

aus Schwerin ein erfahrener<br />

Coach, der seinen Schützling<br />

hervorragend eingestellt hatte.<br />

Nach ausgeglichener erster Runde<br />

bekam Kadiru immer stärker<br />

auf und hatte am Ende der zweiten<br />

Runde schon leichte Vorteile.<br />

Diese baute er in der dritten<br />

Runde weiter aus. Im dritten<br />

Durchgang gelangen dem Hamburger<br />

mit der rechten Geraden<br />

so harte Wirkungstreffer, dass<br />

Müllervordemberge nichts mehr<br />

entgegenzusetzen hatte. Zweimal<br />

wurde der Berliner angezählt<br />

und anschließend vom Ringrichter<br />

aus dem Gefecht genommen.<br />

Für Hamburger Erfolge sorgten<br />

der Deutsche Meister Edison<br />

Zani (SV Polizei) im Halbweltergewicht,<br />

Meriton Rezhegci im<br />

Mittelgewicht und Ampar Abdelhabar<br />

im Halbschwergewicht.<br />

Nächster Kampftag ist am 25.<br />

März in Hamburg gegen den Tabellenletzten<br />

HAT Wismar.


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Nachrichten<br />

Ligaalltag nach dem Pokalwochenende<br />

Nach dem verlorenen Pokalfinale<br />

gegen den Ligarivalen<br />

Bramfeld sind die Basketballer<br />

der BG Hamburg West in der 2.<br />

Regionalliga wieder in die Spur<br />

gekommen. Nachdem zuletzt<br />

die Punktspiele alle verloren<br />

Lukas Fleischhauer<br />

gingen, hielt sich die BG West<br />

diesmal gegen TS Einfeld<br />

schadlos und siegte mit 95:76.<br />

Spielte da noch ein wenig der<br />

Zorn aus der Pokalniederlage<br />

eine Rolle? Temporeich verlief<br />

die erste Halbzeit. Mit 32:22<br />

und 24:20 gewannen die Gastgeber<br />

die ersten beiden Viertel.<br />

Auch im dritten Abschnitt<br />

kämpften die Mannschaften mit<br />

offenen Visier (24:19 für die BG<br />

In den Kreisligen nimmt der Spielbetrieb<br />

langsam Fahrt auf. In der<br />

Staffel 2 trat der SV Lurup II zum<br />

Nachholspiel gegen Schlusslicht<br />

Teutonia 10 III an. Lurup gewann<br />

mit 9:0 (4:0). Die Tore erzielten<br />

Baran Gökalp (30./61. Minute),<br />

Kashir Mahmood Atta (44./83. Minute),<br />

Zakaria Ali Doubli (52./64.<br />

Minute), Nico Roman Frankiewicz<br />

(27. Minute), Baris Tunc (36. Minute)<br />

und David Laß (62. Minute). Als<br />

Trainer fungierte Niels Ebert, der<br />

bisherige Trainer Nejat Güler wurde<br />

vom Verband bis Ende 2<strong>01</strong>8<br />

gesperrt.<br />

Den Sieg sollte man nicht zu hoch<br />

bewerten, denn Teutonia hatte<br />

schon vorher 100 Gegentore. Und<br />

in Lurup kennt man ja solche Situationen.<br />

Die Luruper waren kurzfristig<br />

Tabellenführer, sind nun<br />

aber auf den siebten Platz abgerutscht.<br />

Das änderte sich auch<br />

nicht nach dem klaren Heimsieg,<br />

fünf Punkte liegen zwischen dem<br />

Rike Noll war nicht zu stoppen<br />

(14 Punkte)<br />

West). Und selbst das 15:15 im<br />

letzten Spielabschnitt gab ein<br />

wenig die Angriffslust der beiden<br />

Teams wieder. Mit 20 Punkten<br />

nehmen die BG-Herren derzeit<br />

den vierten Platz ein, punktgleich<br />

vor Eimsbütteler TV. In<br />

Schlagweite ist noch Pokalsieger<br />

Bramfeld (22 Punkte), Tabellenführer<br />

Bergedorf (30) sowie<br />

TuS Ebsdorf (26) dürften<br />

hingegen entfleucht sein. Die<br />

BG Hamburg West fährt Sonnabend<br />

zum Auswärtsspiel mit<br />

Kieler TB (19.45 Uhr)<br />

BG West: Musche (24), J. Schilk<br />

Kreisklassen: Viele Absagen, aber am<br />

Wochenende soll es richtig losgehen<br />

Die dritte Luruper Mannschaft<br />

nimmt derzeit den besten Tabellenplatz<br />

der Luruper Herrenteams<br />

ein. Vor dem Nachholspiel gegen<br />

Schlusslicht SV West-Eimsbüttel<br />

II war es der fünfte Platz. Da standen<br />

die Luruper auch noch nach<br />

der Begegnung, denn am Ende<br />

trennte man sich lediglich 2:2. Timo<br />

Laß erzielte in der 40. Minute<br />

die 1:0-Führung, aber noch vor<br />

der Pause kassierte Lurup den<br />

Ausgleich. West-Eimsbüttel erhielt<br />

in der 63. Minute eine Gelb-Rote<br />

Karte, doch schon eine Minute<br />

später erzielten die Gäste die 2:1-<br />

Führung. Der eingewechselte Momodou<br />

Conateh rettete Lurup in<br />

der 86. Minute das 2:2-Unentschieden.<br />

Mit Jesko Prohl, Rahman<br />

Jafari, Danny Paura, Timo<br />

Todorowic, Kofi-Adu Duncan-Willians<br />

und Sofian El Mohmouh<br />

standen gleich sechs Spieler im<br />

Kader, die vor einer Woche in der<br />

Landesligaelf aufgeboten wurden.<br />

Lurup spielt nun am Sonntag um<br />

13 Uhr auswärts bei Cosmos Wedel<br />

II – zeitgleich mit SV Lurup II<br />

und eventuell auch zeitgleich mit<br />

der Landesliga.<br />

Das Spiel zwischen SV Eidelstedt<br />

III und Standard Alu fiel aus. Bei<br />

einem Sieg hätte Eidelstedt die<br />

Alu-Mannschaft von einem Nichtabstiegsplatz<br />

verdrängt. Auch das<br />

Spiel Blau Weiß 96 Schenefeld III<br />

bei Rissener SV II wurde abgesagt.<br />

Der SV Eidelstedt III tritt nun am<br />

Freitag auswärts in Appen an<br />

(19.30 Uhr). Weitere Begegnungen:<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld III –<br />

Sternschanze (So., 10.45 Uhr),<br />

Holsatia – TuS Osdorf III (So., 13<br />

Uhr), Standard Alu – Lohkamp II<br />

(So., 11 Uhr).<br />

In der Kreisklasse B4 beginnt für<br />

die zweite Mannschaft des SV<br />

Osdorfer Born wieder der Spielalltag.<br />

Am Sonntag um 11 Uhr haben<br />

die Borner Heimrecht gegen<br />

Niendorfer TSV VI. Die erste Borner<br />

Mannschaft (Kreisklasse B5)<br />

ist dagegen noch einmal spielfrei.<br />

Sie muss erst am 12. März auswärts<br />

gegen TSV Uetersen antreten<br />

(14 Uhr). Allerdings möchte<br />

SVOB-Trainer Reiner Beversdorf<br />

seine Mannschaft am 5. März<br />

noch einmal testen, bevor es richtig<br />

los geht. Um 13 Uhr ist auf<br />

dem Sportplatz Kroonhorst ein<br />

Testspiel gegen Sporting Clube<br />

vorgesehen.<br />

Lurup II mit klarem Heimsieg<br />

sechsten Platz. Während die erste<br />

Luruper Mannschaft hilflos in die<br />

Bezirksliga abdriftet, dürfte sich<br />

die prekäre Situation im Luruper<br />

Fußball auch auf die zweite Mannschaft<br />

auswirken. Es ist kaum anzunehmen,<br />

dass Lurup II noch<br />

eine Rolle um den Aufstieg in die<br />

Bezirksliga spielen wird – 14 Punkte<br />

Rückstand sind nicht aufzuholen.<br />

Mit Baris Tunc, David Laß und<br />

Kashir Atta standen auch drie Akteure<br />

im Kader, die am vergangenen<br />

Wochenende in der Landesliga<br />

spielten – Lurup muss seinen<br />

dünnen Kader ziemlich ausbalancieren<br />

für den Rest der Saison.<br />

Lurup spielt am Sonntag um 13<br />

Uhr auswärts bei SV West-Eimsbüttel.<br />

Weitere Spiele: St. Pauli IV<br />

gegen BSV 19 (So., 14 Uhr), Hammonia<br />

II gegen Tabellenführer Altona<br />

93 II (So., 15 Uhr), Eintracht<br />

Lokstedt gegen Falke (So., 11,45<br />

Uhr), Inter Eidelstedt gegen Lohkamp<br />

(So., 12.30 Uhr).<br />

(22), Jeromin (17), M. Schilk (13),<br />

Fleischhauer (12), Lütke<br />

Schwienhorst (4), Schulz (2), Levern<br />

(1), Hägele<br />

Umgedreht agierten dagegen<br />

die Damen der BG Hamburg<br />

West. Nach dem Pokalsieg gegen<br />

Harburg-Hitfeld unterlagen<br />

sie in der 1. Regionalliga gegen<br />

SV Halle II mit 45:45. Die Damen<br />

hatten mit „Startschwierigkeiten“<br />

zu kämpfen: Sowohl das<br />

erste Viertel (9:17) als auch das<br />

Viertel nach der Pause (9:18)<br />

gingen verloren. Mit 12:15 ging<br />

auch das zweite Viertel an Halle,<br />

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mich von Ihnen verabschieden.<br />

Ich danke Ihnen für die jahrelange Treue.<br />

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weiterhin gute Fahrt.<br />

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wenn auch nur knapp. Der Vorsprung<br />

reichte aber, so dass<br />

der 15:4-Erfolg der BG West im<br />

Schlussviertel nur noch Kosmetik<br />

war. Die Damen fahren<br />

am Sonntag zum Punktspiel mit<br />

dem Osnabrücker SC. Der OSC<br />

ist Tabellenführer mit 22 Punkten,<br />

die BG West hat 10 Punkte<br />

und liegt nur noch einen Zähler<br />

vor Königs Wusterhausen.<br />

BG West: Noll (14), Goerke (10),<br />

Meyer-Schomann (9), Großhennig<br />

(5), Seidenkranz (3), Gencay<br />

(2), Placke (2), Sarino.<br />

Altona 93 spielte sich in einen Torrausch<br />

Kunter und Brisevac zweifache Torschützen gegen Kosova<br />

„Wir waren nicht so gut wie Bayern<br />

gegen den HSV. Aber 7:1 hört<br />

sich doch auch gut an“, meinte<br />

Nick Brisevac, Torjäger von Altona<br />

93 nach dem Sieg bei Kosova.<br />

Brisevac und Kunter waren doppelte<br />

Torschützen. Der schönste<br />

Treffer gelang allerdings Thiessen<br />

in der 65. Minute mit einem Freistoß<br />

über die Mauer hinweg ins<br />

obere linke Toreck. Altona spielte<br />

sich in der ersten Halbzeit in einen<br />

regelrechten Torrausch. Schon zur<br />

Halbzeit führte die Mannschaft<br />

von Trainer Berkan Algan mit 6:0.<br />

Dann ließ es das Team lockerer<br />

angehen. Algan wechselte Buzholla<br />

für Pfeifer, Schiavo für Brisevac<br />

und Körner für Kunter ein.<br />

„Alle haben sich großartig eingebracht“,<br />

sagte Algan, „gleich, ob<br />

sie von Beginn an spielten oder<br />

eingewechselt wurden.“ Am kommenden<br />

Sonntag, dem 5. März,<br />

empfängt der AFC den SC Victoria<br />

zum ältesten Derby in Deutschland.<br />

„Das Spiel wird härter, denn<br />

Victoria ist aus anderem Holz geschnitzt“,<br />

meinte Algan, der sich<br />

darüber freut, dass schon 14 Spieler<br />

für die nächste Spielzeit unterschrieben<br />

haben.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

TuS Osdorf weiter im Aufwind...<br />

2:1-Heimsieg gegen Buchholz<br />

Ist TuS Osdorf der neue Meisterschaftsanwärter?<br />

Nun, das<br />

ist vielleicht übertrieben, aber<br />

mit zehn Punkten aus den vergangenen<br />

vier Spielen gegen<br />

stärkste Gegner spiegeln eindeutig<br />

den Lauf wider, in dem<br />

sich die Osdorfer derzeit befinden.<br />

So musste zuletzt auch<br />

TSV Buchholz als Verlierer von<br />

der Osdorfer Anlage die Heimreise<br />

in die Nordheide antreten.<br />

Mit 2:1 siegten die Osdorfer<br />

und stehen mit 32 Punkten in<br />

der Tabelle glänzend da. Theoretiker<br />

rechnen ja immer mit<br />

rund 40 Punkten, die man für<br />

den Klassenerhalt braucht. Und<br />

da der Liganeuling auch noch<br />

zwölf Spiele zu absolvieren hat,<br />

sollte dieses Thema keine Rolle<br />

mehr spielen. Jedenfalls nicht<br />

bei diesem TuS-Lauf, den die<br />

Osdorf noch ein wenig ausweiten<br />

dürfen.<br />

Dass die Osdorfer ihr Schwungrad<br />

selbst antreiben müssen,<br />

zeigte sich in der ersten Halbzeit<br />

gegen Buchholz. Da spielten<br />

nämlich hauptsächlich die Gäste<br />

aus Buchholz und die Hausherren<br />

durften sich beim Torgehäuse,<br />

aber noch mehr bei ihrem<br />

Torhüter Claus Hencke bedankten,<br />

der Wundersames auf<br />

der Linie vollbrachte. Auch der<br />

Buchholzer Treffer zum 1:0 in<br />

belte, Jeremy Wachter jubelte,<br />

ein Buchholzer jammerte – nach<br />

dem Eckstoß war es wohl halb<br />

Osdorf, halb Buchholz, die den<br />

Ball über die Linie bugsierten<br />

(75. Minute). Offiziell wurde es<br />

als Eigentor deklariert.<br />

Doppel-Chance. Heimspiel im Viertelfinale des DFB-Pokals. Bei<br />

Flutlicht über 50.000 Zuschauer im Stadion. Und als Gegner keinen<br />

Geringeren als Borussia Mönchengladbach. Zum ersten Mal seit<br />

acht Jahren können die Rothosen wieder ein Halbfinale erreichen<br />

und im gleichen Zug den katastrophalen Auftritt vergangenes Wochenende<br />

bei den Münchner Bayern wieder gut machen. „Zum<br />

Glück haben wir die Chance, in wenigen Tagen schon wieder ein<br />

ganz anderes Gesicht zu zeigen“, blickte Sportchef Jens Todt unmittelbar<br />

nach dem Abpfiff in der Münchner Arena auf das<br />

Heimspiel im DFB-Pokal. Doch mit der Borussia wartet heute, 1.<br />

März (Anpfiff: 18.30 Uhr) ein Gegner auf den HSV, der längst auf<br />

dem Weg zu alter Stärke ist. „Mönchengladbach ist eine Mannschaft<br />

auf Champions League Niveau. Sie bringen viel Qualität auf den<br />

Platz, sind schwer auszurechnen und verfügen über ein gutes Umschaltspiel“,<br />

weiß HSV-Cheftrainer Markus Gisdol um die Stärken,<br />

die der Gegner mitbringt. Eine absolute Hammer-Aufgabe für die<br />

Rothosen. Doch in der aktuellen Situation vielleicht genau das<br />

Richtige, um wieder in die Spur zu finden und bei einem möglichen<br />

Erreichen des Pokal-Halbfinals den größten sportlichen Erfolg seit<br />

acht Jahren zu feiern.<br />

Zukunftsweisend. Auf 20 Schulklassen in Hamburg wartet eine<br />

spannende Zeit. Sie sind alle Teil des neuen Projektes der HSV-Stiftung<br />

„Der Hamburger Weg“, bei dem sich die Schülerinnen und<br />

Schüler intensiv mit dem Thema G20 auseinandersetzen. Das Projekt<br />

findet im Rahmen des Zusammentreffens der Staats- und Regierungschefs<br />

der 20 bedeutendsten Wirtschaftsnationen in Hamburg<br />

statt und bietet so die einmalige Gelegenheit, das Thema G20<br />

aufzugreifen. So schlüpfen rund 450 Hamburger Schülerinnen und<br />

Schüler der Klassenstufen neun bis zwölf während des Projektes<br />

Vor dem Tor ist Sascha Blume für jeden Gegner in jeder<br />

Situation gefährlich.<br />

der 45. Minute war von Hencke<br />

ganz toll verhindert, leider gab<br />

es noch einen Nachschuss und<br />

der war nun wirklich zu viel.<br />

Nach dem Seitenwechsel stand<br />

zunächst wieder Buchholz im<br />

Lichte, aber in der wohl entscheidenden<br />

Situation verpassten<br />

die Gäste die 2:0-Führung<br />

(62. Minute). Kurz darauf gelang<br />

Osdorf der 1:1-Ausgleich. Antonio<br />

Ude bediente Sascha Blume<br />

von der Seite, der einen Patzer<br />

des Buchholzer Torwarts ausnutzte<br />

(65. Minute). Plötzlich<br />

stand das Spiel gleich. Und Osdorf<br />

war auf den glücklichen<br />

Moment des Spiels vorbereitet.<br />

Eine Ecke von Torben Krause<br />

landete irgendwie im Netz zur<br />

2:1-Führung. Sascha Blume ju-<br />

Eng wurde es noch einmal, als<br />

der Osdorfer Kevin Trapp kurz<br />

vor Schluss vorzeitig vom Platz<br />

musste (Rote Karte, 87. Minute).<br />

Buchholz konnte die Überzahl<br />

nicht mehr ausnutzen.<br />

Osdorf fährt nun am Sonnabend<br />

um 13 Uhr zu TuS Dassendorf.<br />

Das Hinspiel endete 1:1. Das<br />

wäre auch im Rückspiel ein gutes<br />

Ergebnis. Aber derzeit<br />

möchte man lieber ausrufen:<br />

Lauf, Osdorf, lauf!<br />

Osdorf: Hencke, D. Schmidt,<br />

Jobmann, B. Krause, H.<br />

Schmidt, Trapp, Bonewald,<br />

Hounsiagama (63. Minute: Ude),<br />

Wachter, S. Blume (90. Minute:<br />

B. Blume), T. Krause (90. Minute:<br />

Owusu)<br />

Ü40-Damen der BG<br />

Hamburg West sind<br />

Norddeutscher Meister<br />

Titeljubel bei den Basketballerinnen<br />

der BG Hamburg West:<br />

In einem Dreier-Turnier zwischen<br />

FTV Kiel, SG Osnabrück und<br />

der BG Hamburg West wurden<br />

die Hamburgerinnen als Gastgeber<br />

Norddeutscher Meister<br />

der Damen Ü40. Zum Auftakt<br />

siegten die Hamburgerinnen mit<br />

48:28 gegen Kiel. Die Kielerinnen<br />

fielen anschließend aus<br />

dem Titelrennen, als sie auch<br />

ihr zweites Spiel gegen<br />

Osnabrück mit 27:43 verloren.<br />

Das Finale bestritten damit die<br />

BG Hamburg West und die Gäste<br />

aus Osnabrück. In der engen<br />

Begegnung lag die BG West<br />

ständig in Führung und siegte<br />

am Ende mit 37:31 – die BG<br />

Hamburg West feierte den Titel.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

bei TuS Osdorf<br />

Zur Jahreshauptversammlung<br />

lädt der Sportverein<br />

TuS Osdorf seine Mitglieder<br />

am 23. März ein. Treffpunkt<br />

ist das Vereinsheim am<br />

Blomkamp 30 um 19.30 Uhr.<br />

Neben Ehrungen und Berichten<br />

steht auch die Wahl<br />

des 1. Vorsitzenden auf der<br />

Tagesordnung. Amtsinhaber<br />

ist Nico Krause.<br />

Vergangene Woche wurde das neue Projekt des Hamburger Weges<br />

„SCHOOLS4TOMORROW“ bei einer Pressekonferenz vorgestellt.<br />

Auch einige der Schülerinnen und Schüler, die sich in den kommenden<br />

Monaten der spanenden Aufgabe stellen, waren mit dabei.<br />

„SCHOOLS4TOMORROW“ in die Rolle der Verhandlungsführer.<br />

Jede Schulklasse repräsentiert dabei eine der G20-Nationen. Von<br />

März bis einschließlich Juni dieses Jahres werden sich die Schulklassen<br />

eingehend mit dem ihnen zugelosten Partnerland auseinandersetzen<br />

und einen Perspektivwechsel vornehmen. „Wir möchten<br />

Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben, sie für die wichtigen<br />

Themen unserer Zeit interessieren und einen Beitrag zum gegenseitigen<br />

Verständnis leisten“, erklärt Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender<br />

des HSV, die Motivation, dieses besondere Projekt<br />

zu veranstalten. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler<br />

die Interessen „ihres“ Partnerlandes während der beiden Projekttage<br />

am 29. und 30. Juni im Volksparkstadion vertreten können, um am<br />

Ende ihre eigene Zukunftsvision zu erstellen.<br />

On the Road. Den HSV hautnah erleben – aber nicht im Volksparkstadion.<br />

Die HSV-Roadshow macht es möglich. Am Donnerstag, 2.<br />

März, ab 15 Uhr geht es in die vierte Runde. Dieses Mal gastiert die<br />

Roadshow in der Europapassage in der Innenstadt. An der Schussgeschwindigkeitsanlage<br />

mal so richtig Gas geben und die Geschwindigkeit<br />

des eigenen Schusses testen, oder an der Xbox<br />

beim FIFA-Turnier Ballgefühl zeigen – für Unterhaltung ist gesorgt.<br />

Zur Eröffnung wird es um 15 Uhr mit HSV-Sportchef Jens Todt<br />

sowie weiteren Gästen einen Talk geben. HSV-Maskottchen Dino<br />

Hermann lässt sich den Spaß auch nicht entgehen und wird bei der<br />

Eröffnung vor Ort sein. Noch bis zum 11. März ist die Roadshow in<br />

der Europapassage und bietet den Besuchern viel Abwechslung<br />

mit einem tollen Programm.<br />

Gelöchert. Einen besonderen Preis gab es beim letzten Fußballschulen-Cup<br />

für die drittplatzierten Nachwuchskicker: eine exklusive<br />

Pressekonferenz mit einem HSV-Profi. So hatten die rund 70 Teilnehmer<br />

der HSV-Fußballschule die einmalige Gelegenheit de Defensiv-Allrounder<br />

Matthias Ostrzolek mit Fragen zu löchern. "Bei<br />

welchem Verein hast du mit dem Fußballspielen angefangen?",<br />

"Wer ist dein bester Freund in der Mannschaft?" und "Warst du<br />

auch mal Stürmer?" - waren nur einige der vielen Fragen, die der<br />

26-Jährige allesamt mit viel Zeit beantwortete. Im Anschluss<br />

schrieb Ostrzolek natürlich auch noch fleißig Autogramme und<br />

machte Fotos mit den Kindern. Ob es auch in diesem Jahr wieder<br />

einen Fußballschulen-Cup geben wird, steht zwar noch nicht fest,<br />

dass bald die nächsten Fußballschulen-Camps starten dafür schon.<br />

Für einige wenige Camps, wie z.B. Ramelsloh und Hittfeld, gibt es<br />

noch freie Plätze. Informationen zu den Camps und zur Anmeldung<br />

gibt es auf HSV.de/kids.<br />

Auf dem Flughafen in Salzburg erspäht: Treue HSV-Fans<br />

aus den Elbvororten, die mit „Übergepäck“ die Rückreise<br />

antreten mussten. Acht Gegentore hatten sie im Koffer …


Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />

ALPTRAUM<br />

EINBRUCH –<br />

Wie kann ich<br />

mich schützen?<br />

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN:<br />

Projekttage des Jahrgang 11 der Stadtteilschule<br />

Lurup im Haus Rissen:<br />

„Ohne Moos nix los – Der<br />

Neuausrichtung der jungen<br />

Bundesrepublik zu unterstützen<br />

und Wissen an alle weiterzugeben.<br />

Das Thema des diesjährigen<br />

Seminars lautete „Ohne Moos<br />

nix los: Der richtige Umgang<br />

mit Geld“. Hier lernten die Jugendlichen<br />

durch Vorträge, Arbeitsgruppen,<br />

Gesprächsrunden<br />

und einem Quiz, wie Steuern<br />

funktionieren, wo die Steuergelder<br />

hinfließen, wie ein<br />

Staat sich verschuldet und was<br />

dann genau passiert.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

hatten viele Fragen, die sie per-<br />

richtige Umgang mit Geld“<br />

Die Schülerinnen und Schüler sönlich betrafen: Wie viel Geld<br />

der 11. Klassen der Stadtteilschule<br />

Lurup verbrachten zwei kostet ein eigener Haushalt?<br />

braucht man zum Leben? Was<br />

kalte aber sehr produktive Februartage<br />

im Haus Rissen. Haus Netto übrig? Was ist ein Last-<br />

Was bleibt vom Brutto noch<br />

Rissen ist ein Blankeneser Institut<br />

für internationale Politik cherungen sind notwendig?<br />

schriftverfahren? Welche Versi-<br />

und Wirtschaft, das nach dem Was ist eine Bürgschaft? Was<br />

Zweiten Weltkrieg gegründet passiert, wenn ein Dispositionskredit<br />

überzogen wurde, um die demokratische<br />

wird?<br />

BERATUNG<br />

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Neben all diesen Informationen<br />

wurde den Schülern auch allmählich<br />

klar, wie schwer es ist,<br />

Politik zu machen und warum<br />

Staaten sich verschulden. In einem<br />

Rollenspiel versuchten sie<br />

selbst die Staatsschuldenkrise<br />

im erfundenen „Haus-Rissen-<br />

Land“ zu bewältigen, aber die<br />

meisten „Verhandlungen“ um<br />

den Staatsbankrott scheiterten<br />

jedoch kläglich. Es ist eben gar<br />

nicht so leicht, es allen recht zu<br />

machen.<br />

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Alufelgen, Klimatisierung (Klimaautomatik), Multifunktionslenkrad,<br />

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17“, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer,<br />

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Renault Clio IV Grandtour Luxe Energy TCE 120 EDC NAVI<br />

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Bordcomputer, Einparkhilfe (Hinten, Kamera), Elektr. Fensterheber,<br />

Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad,<br />

Navi, Sitzhzg., Tempomat, Dachreling, ESP, el. Wegfahrsperre, Nebelscheinwerfer,<br />

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