Ausgabe 01-03-2017
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1. Internationalen Buffet an<br />
der Grundschule Luruper<br />
Hauptstraße Seite 2<br />
20 Jahre Casino im Stadtzentrum<br />
Schenefeld<br />
Seite 15<br />
TuS Osdorf<br />
überrascht weiter...<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
1.3.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Schnellbahn in den Westen bleibt auf der Tagesordnung<br />
Machbarkeitsstudie untersucht zwei Streckenvarianten!<br />
Eine Schnellbahn für Lurup und den<br />
Osdorfer Born mit Anbindung Schenefelds<br />
beschäftigte im Monat Februar<br />
sowohl den Verkehrsausschuss<br />
der Hamburger Bürgerschaft als<br />
auch den Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt der Stadt<br />
Schenefeld. Am 17. Februar wurde<br />
dem Verkehrsausschuss der Hamburger<br />
Bürgerschaft mitgeteilt, dass<br />
von sieben Streckenvarianten zwei<br />
einer Machbarkeitsstudie unterzogen<br />
werden. Das Ergebnis soll 2<strong>01</strong>8<br />
vorliegen. Uwe Schult, Sprecher der<br />
Luruper Verkehrs AG, stellte nach<br />
der Sitzung fest: “Es vergehen also<br />
abermals fast zwei Jahre, bis klargestellt<br />
ist, welche Linienplanung<br />
am Ende wirklich verfolgt wird: entweder<br />
eine U 5-Nordlinie vom Siemersplatz<br />
über Stellingen, den Arenen<br />
und Lurup zum Osdorfer Born<br />
oder die von der Initiative „STARTEN<br />
Bahn West“ favorisierte S 32- Südvariante<br />
vom Diebsteich über Bahrenfeld<br />
und Lurup zum Osdorfer<br />
Born. Letztere hätte den großen<br />
Vorteil einer schnelleren Realisierung<br />
und Anbindung der geplanten<br />
Großsiedlung an der Bahrenfelder<br />
Trabrennbahn und kürzeren Strecke<br />
in die Innenstadt.“ Auch ein Bahnsteiggleicher<br />
Umstieg am neuen<br />
Fernbahnhof Diebsteich Richtung<br />
Altona wäre dann möglich, so<br />
Schult. Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt in Schenefeld<br />
beantragte Ratsherr Herbert van<br />
Gerpen (Fraktion Die Grünen) am<br />
23. Februar, die Verwaltung zu beauftragen,<br />
erste konzeptionelle Vorstellungen<br />
über Trassenverläufe und<br />
mögliche Standorte für eine Schnellbahnstation<br />
als Input für die Hamburger<br />
Machbarkeitsstudie zu entwerfen.<br />
Dieser Antrag fand aus formalen<br />
Gründen keine Mehrheit. Herbert<br />
van Gerpen bedauerte diese<br />
Entscheidung, meinte jedoch, dass<br />
sein Antrag immerhin dazu geführt<br />
habe, dass Schenefeld weiter Interesse<br />
an einer Anbindung bekundet.<br />
Der Ratsherr der Grünen begrüßte<br />
in diesem Zusammenhang die Versicherung<br />
von Stadtplaner Ulf Dallmann,<br />
er werde sich weiter um<br />
diese Angelegenheit kümmern. In<br />
der Verkehrsausschusssitzung der<br />
Bürgerschaft hatte Staatsrat Riekhof<br />
erklärt, er warte noch auf eine Antwort<br />
aus Schenefeld, wie eine Kostenübernahme<br />
aussehen könnte.<br />
Nach Dallmann hat es bereits mündliche<br />
Verabredungen vom Juli 2<strong>01</strong>6<br />
zwischen dem Land Schleswig-Holstein,<br />
dem Kreis Pinneberg und der<br />
Stadt Schenefeld gegeben. Konkrete<br />
Zahlen konnten aber noch<br />
nicht genannt werden.<br />
Lesen Sie im Innenteil der Zeitung<br />
einen Artikel von Udo Schult, Sprecher<br />
der Luruper Verkehrs AG. Wi.<br />
Hamburgs Bürgermeister<br />
besuchte Schenefeld<br />
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz war auf Einladung der<br />
Schenefelder SPD ins JUKS am Osterbrooksweg gekommen.<br />
Weit über 100 Besucher konnten gezählt werden. Es wurden<br />
viele Fragen der Anwesenden beantwortet. Den ausführlichen<br />
Bericht dieser Veranstaltung lesen Sie in der nächsten Woche<br />
in unseren Stadtteilzeitungen.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />
für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
Ab jetzt jeden SONNTAG!<br />
Das Bistro am Volksparkstadion<br />
Reichhaltiges<br />
Frühstücksbüffet<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
7,50 € pro Person<br />
Getränke exclusive<br />
Große Kuchen- und<br />
Tortenauswahl<br />
14.30 - 17.00 Uhr<br />
ab 1,50 €<br />
(Alles auch außer Haus)<br />
Abwechslungsreicher Mittagstisch<br />
Werden Sie jetzt Fan von uns! www.facebook.com/PicknickBistro<br />
Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg · Telefon 040 / 84 56 50<br />
l. Wiener Schnitzel<br />
(Kalb) mit Preiselbeeren,<br />
Pommes frites und<br />
Gurken-Tomatensalat<br />
€16,50<br />
II. Zanderfilet<br />
an der Haut gebraten<br />
auf Linsengemüse<br />
und Bratkartoffeln<br />
€ 14,20<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
RESTAURANT<br />
e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />
MARKISEN<br />
zu Winterpreisen<br />
Insektenschutz<br />
ROLLLÄDEN<br />
in sämtlichen Ausführungen mit<br />
Einbruchsicherung, Reparaturservice<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
www.sportwelt-schenefeld.de
1. Internationalen Buffet an<br />
der Grundschule Luruper<br />
Hauptstraße Seite 2<br />
20 Jahre Casino im Stadtzentrum<br />
Schenefeld<br />
Seite 15<br />
TuS Osdorf<br />
überrascht weiter...<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
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1.3.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Schnellbahn in den Westen bleibt auf der Tagesordnung<br />
Machbarkeitsstudie untersucht zwei Streckenvarianten!<br />
Eine Schnellbahn für Lurup und den<br />
Osdorfer Born mit Anbindung Schenefelds<br />
beschäftigte im Monat Februar<br />
sowohl den Verkehrsausschuss<br />
der Hamburger Bürgerschaft als<br />
auch den Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt der Stadt<br />
Schenefeld. Am 17. Februar wurde<br />
dem Verkehrsausschuss der Hamburger<br />
Bürgerschaft mitgeteilt, dass<br />
von sieben Streckenvarianten zwei<br />
einer Machbarkeitsstudie unterzogen<br />
werden. Das Ergebnis soll 2<strong>01</strong>8<br />
vorliegen. Uwe Schult, Sprecher der<br />
Luruper Verkehrs AG, stellte nach<br />
der Sitzung fest: “Es vergehen also<br />
abermals fast zwei Jahre, bis klargestellt<br />
ist, welche Linienplanung<br />
am Ende wirklich verfolgt wird: entweder<br />
eine U 5-Nordlinie vom Siemersplatz<br />
über Stellingen, den Arenen<br />
und Lurup zum Osdorfer Born<br />
oder die von der Initiative „STARTEN<br />
Bahn West“ favorisierte S 32- Südvariante<br />
vom Diebsteich über Bahrenfeld<br />
und Lurup zum Osdorfer<br />
Born. Letztere hätte den großen<br />
Vorteil einer schnelleren Realisierung<br />
und Anbindung der geplanten<br />
Großsiedlung an der Bahrenfelder<br />
Trabrennbahn und kürzeren Strecke<br />
in die Innenstadt.“ Auch ein Bahnsteiggleicher<br />
Umstieg am neuen<br />
Fernbahnhof Diebsteich Richtung<br />
Altona wäre dann möglich, so<br />
Schult. Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt in Schenefeld<br />
beantragte Ratsherr Herbert van<br />
Gerpen (Fraktion Die Grünen) am<br />
23. Februar, die Verwaltung zu beauftragen,<br />
erste konzeptionelle Vorstellungen<br />
über Trassenverläufe und<br />
mögliche Standorte für eine Schnellbahnstation<br />
als Input für die Hamburger<br />
Machbarkeitsstudie zu entwerfen.<br />
Dieser Antrag fand aus formalen<br />
Gründen keine Mehrheit. Herbert<br />
van Gerpen bedauerte diese<br />
Entscheidung, meinte jedoch, dass<br />
sein Antrag immerhin dazu geführt<br />
habe, dass Schenefeld weiter Interesse<br />
an einer Anbindung bekundet.<br />
Der Ratsherr der Grünen begrüßte<br />
in diesem Zusammenhang die Versicherung<br />
von Stadtplaner Ulf Dallmann,<br />
er werde sich weiter um<br />
diese Angelegenheit kümmern. In<br />
der Verkehrsausschusssitzung der<br />
Bürgerschaft hatte Staatsrat Riekhof<br />
erklärt, er warte noch auf eine Antwort<br />
aus Schenefeld, wie eine Kostenübernahme<br />
aussehen könnte.<br />
Nach Dallmann hat es bereits mündliche<br />
Verabredungen vom Juli 2<strong>01</strong>6<br />
zwischen dem Land Schleswig-Holstein,<br />
dem Kreis Pinneberg und der<br />
Stadt Schenefeld gegeben. Konkrete<br />
Zahlen konnten aber noch<br />
nicht genannt werden.<br />
Lesen Sie im Innenteil der Zeitung<br />
einen Artikel von Udo Schult, Sprecher<br />
der Luruper Verkehrs AG. Wi.<br />
Hamburgs Bürgermeister<br />
besuchte Schenefeld<br />
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz war auf Einladung der<br />
Schenefelder SPD ins JUKS am Osterbrooksweg gekommen.<br />
Weit über 100 Besucher konnten gezählt werden. Es wurden<br />
viele Fragen der Anwesenden beantwortet. Den ausführlichen<br />
Bericht dieser Veranstaltung lesen Sie in der nächsten Woche<br />
in unseren Stadtteilzeitungen.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
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Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
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9.00 - 12.00 Uhr<br />
7,50 € pro Person<br />
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Große Kuchen- und<br />
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Gurken-Tomatensalat<br />
€16,50<br />
II. Zanderfilet<br />
an der Haut gebraten<br />
auf Linsengemüse<br />
und Bratkartoffeln<br />
€ 14,20<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
RESTAURANT<br />
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1. Internationalen Buffet an<br />
der Grundschule Luruper<br />
Hauptstraße Seite 2<br />
20 Jahre Casino im Stadtzentrum<br />
Schenefeld<br />
Seite 15<br />
TuS Osdorf<br />
überrascht weiter...<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
1.3.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Schnellbahn in den Westen bleibt auf der Tagesordnung<br />
Machbarkeitsstudie untersucht zwei Streckenvarianten!<br />
Eine Schnellbahn für Lurup und den<br />
Osdorfer Born mit Anbindung Schenefelds<br />
beschäftigte im Monat Februar<br />
sowohl den Verkehrsausschuss<br />
der Hamburger Bürgerschaft als<br />
auch den Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt der Stadt<br />
Schenefeld. Am 17. Februar wurde<br />
dem Verkehrsausschuss der Hamburger<br />
Bürgerschaft mitgeteilt, dass<br />
von sieben Streckenvarianten zwei<br />
einer Machbarkeitsstudie unterzogen<br />
werden. Das Ergebnis soll 2<strong>01</strong>8<br />
vorliegen. Uwe Schult, Sprecher der<br />
Luruper Verkehrs AG, stellte nach<br />
der Sitzung fest: “Es vergehen also<br />
abermals fast zwei Jahre, bis klargestellt<br />
ist, welche Linienplanung<br />
am Ende wirklich verfolgt wird: entweder<br />
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Großsiedlung an der Bahrenfelder<br />
Trabrennbahn und kürzeren Strecke<br />
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Schult. Im Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt in Schenefeld<br />
beantragte Ratsherr Herbert van<br />
Gerpen (Fraktion Die Grünen) am<br />
23. Februar, die Verwaltung zu beauftragen,<br />
erste konzeptionelle Vorstellungen<br />
über Trassenverläufe und<br />
mögliche Standorte für eine Schnellbahnstation<br />
als Input für die Hamburger<br />
Machbarkeitsstudie zu entwerfen.<br />
Dieser Antrag fand aus formalen<br />
Gründen keine Mehrheit. Herbert<br />
van Gerpen bedauerte diese<br />
Entscheidung, meinte jedoch, dass<br />
sein Antrag immerhin dazu geführt<br />
habe, dass Schenefeld weiter Interesse<br />
an einer Anbindung bekundet.<br />
Der Ratsherr der Grünen begrüßte<br />
in diesem Zusammenhang die Versicherung<br />
von Stadtplaner Ulf Dallmann,<br />
er werde sich weiter um<br />
diese Angelegenheit kümmern. In<br />
der Verkehrsausschusssitzung der<br />
Bürgerschaft hatte Staatsrat Riekhof<br />
erklärt, er warte noch auf eine Antwort<br />
aus Schenefeld, wie eine Kostenübernahme<br />
aussehen könnte.<br />
Nach Dallmann hat es bereits mündliche<br />
Verabredungen vom Juli 2<strong>01</strong>6<br />
zwischen dem Land Schleswig-Holstein,<br />
dem Kreis Pinneberg und der<br />
Stadt Schenefeld gegeben. Konkrete<br />
Zahlen konnten aber noch<br />
nicht genannt werden.<br />
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der Luruper Verkehrs AG. Wi.<br />
Hamburgs Bürgermeister<br />
besuchte Schenefeld<br />
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz war auf Einladung der<br />
Schenefelder SPD ins JUKS am Osterbrooksweg gekommen.<br />
Weit über 100 Besucher konnten gezählt werden. Es wurden<br />
viele Fragen der Anwesenden beantwortet. Den ausführlichen<br />
Bericht dieser Veranstaltung lesen Sie in der nächsten Woche<br />
in unseren Stadtteilzeitungen.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
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Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />
für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
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Ab jetzt jeden SONNTAG!<br />
Das Bistro am Volksparkstadion<br />
Reichhaltiges<br />
Frühstücksbüffet<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
7,50 € pro Person<br />
Getränke exclusive<br />
Große Kuchen- und<br />
Tortenauswahl<br />
14.30 - 17.00 Uhr<br />
ab 1,50 €<br />
(Alles auch außer Haus)<br />
Abwechslungsreicher Mittagstisch<br />
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Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg · Telefon 040 / 84 56 50<br />
l. Wiener Schnitzel<br />
(Kalb) mit Preiselbeeren,<br />
Pommes frites und<br />
Gurken-Tomatensalat<br />
€16,50<br />
II. Zanderfilet<br />
an der Haut gebraten<br />
auf Linsengemüse<br />
und Bratkartoffeln<br />
€ 14,20<br />
Und täglich wechselnder<br />
Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />
RESTAURANT<br />
e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />
MARKISEN<br />
zu Winterpreisen<br />
Insektenschutz<br />
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Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
Vortragskünstler für Poetry Slam<br />
im Stadtteilhaus Lurup gesucht<br />
Für heimliche Talente,<br />
Sprachartisten und<br />
Slamwütige gibt es<br />
am am 26. März um<br />
16 Uhr im Stadtteilhaus<br />
Lurup, Böverstland<br />
38, die Gelegenheit,<br />
sich beim<br />
Dichterwettstreit live<br />
auf der Bühne vor einem<br />
geniegten Publikum<br />
zu präsentieren.<br />
Jeder hat fünf Minuten<br />
Zeit, das Publikum<br />
von seinem Talent zu<br />
überzeugen.<br />
Dann vergibt eine Jury<br />
Noten zwischen Null<br />
(„Katastrophe!“) und<br />
Zehn („Nobelpreisverdächtig!“).<br />
Den Abend<br />
moderiert Hartmut<br />
Pospiech vom dienstältesten<br />
Hamburger<br />
Slam, „Hamburg ist<br />
Slamburg“, der monatlich<br />
im Nochtspeicher<br />
in St. Pauli stattfindet.<br />
Wir unterstützen Talente gern!<br />
Weitere Informationen oder<br />
Anmeldung unter der Tel. 040<br />
280 55 553 oder stadtteilhaus@unser-lurup.<br />
de.<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon <strong>01</strong>51/716 <strong>01</strong>5 45<br />
Lachyoga-Info-Abend im<br />
Eidelstedter Bürgerhaus<br />
in Schenefeld<br />
Unsere März-Empfehlung:<br />
I. Flusszander,<br />
wahlweise 200g oder 250g<br />
• gebraten auf Linsengemüse<br />
• gedünstet „Kardinal“<br />
Hummerkrabbensauce<br />
• in Ei gebraten,<br />
Kartoffelgurkensalat<br />
Beilagen nach Wahl<br />
pro Person € 17,90<br />
II. Zürcher<br />
Geschnetzeltes<br />
Röstitaler, Kopfsalat<br />
pro Person € 13,90<br />
Öffnungszeiten täglich von<br />
17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />
Unser Hotel bietet<br />
58 Zimmer / 120 Betten<br />
Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />
Fordern Sie unsere Preisliste an<br />
Hauptstraße 83<br />
22869 Schenefeld<br />
Tel. 83 93 630<br />
Fax 83 93 63 43<br />
www.hotel-kloevensteen.de<br />
Am 3. April von 19.00 – 20.30<br />
Uhr können Sie Lachyoga kennenlernen.<br />
Die 1995 in Indien<br />
erfundene Wohlfühl-Methode<br />
bewirkt nach Erfahrung von Teilnehmern,<br />
dass man sich hinterher<br />
gutgelaunt, lebendig und<br />
entspannt fühlt. Außerdem soll<br />
Lachyoga das Immunsystem<br />
verbessern und insgesamt eine<br />
gute Gesundheit fördern.<br />
Am Info-Abend im Bürgerhaus<br />
(Alte Elbgaustr. 12, Saal99) gibt<br />
es neben Infos und kurzen Erfahrungsberichten<br />
die Möglichkeit,<br />
Lachyoga praktisch zu erleben.<br />
Der Eintritt ist frei (Spende).<br />
Veranstaltet wird der Lachyoga-Abend<br />
vom Lachtreff Eidelstedt,<br />
einer offene Gruppe, die<br />
sich seit 2<strong>01</strong>0 montags um 18.30<br />
trifft. Neue Teilnehmer/innen<br />
sind jederzeit willkommen. Kontakt:<br />
Alex Bannes, Tel. 040-431<br />
83 785.<br />
Lachyoga-Infoabend<br />
– die Eckdaten:<br />
Wann? Montag, <strong>03</strong>.04.2<strong>01</strong>7,<br />
19.00 – 20.30 Uhr<br />
Wo? Eidelstedter Bürgerhaus,<br />
22523 Hamburg<br />
Eintritt? frei – Spende erbeten<br />
Info? Alex Bannes, Fon 040-<br />
431 83 785,<br />
Web? www.lachyoga.hamburg<br />
Waren Sie schon mal im Impi? Nicht?<br />
Der Imperial Club Hamburg ist der DTV-<br />
Tanzsportverein in Hamburgs Westen.<br />
Bei uns können Sie tanzen, trainieren und<br />
spannende Turniere erleben.<br />
Kommen Sie jetzt!<br />
Am 11. März starten die<br />
Hochzeitskurse im Impi<br />
4 x Samstags, 10:00-11:30 Uhr<br />
Gebühr: 80,- € pro Paar<br />
Termine: 11.<strong>03</strong>. + 18.<strong>03</strong>. + 25.<strong>03</strong> + <strong>01</strong>.04.<br />
Sie lernen Walzer, Discofox und mehr.<br />
Freuen Sie sich auf Ihren Ball.<br />
Der Impi freut sich auf Sie!<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Christiane Metzing-Labe, Kursleiterin<br />
041<strong>01</strong> 662 34<br />
metzing-labe@t-online.de<br />
Imperial Club Hamburg e.V.<br />
040 80 53 35<br />
info@imperialclub.de<br />
Osdorfer Landstr. 225 · 22549 Hamburg<br />
www.imperialclub.de<br />
Gute Atmosphäre beim 1. Internationalen Buffet an der Grundschule Luruper Hauptstraße<br />
Der Elbe-Aktiv-Spielplatz startet in den Frühling!!!<br />
Der Frühling kommt mit großen<br />
Schritten und der Elbe- Aktiv-<br />
Spielplatz erwacht aus der Winterruhe:<br />
Das abenteuerliche<br />
Bauspielplatzgelände mit pädagogischer<br />
Betreuung ist kostenlos<br />
für alle Kinder zwischen<br />
6 und 14 Jahren von Montags<br />
bis Freitags 13:30 Uhr bis<br />
17:30 Uhr geöffnet. Die Kinder<br />
können ohne Anmeldung den<br />
Kindertheater in der Bücherhalle<br />
„Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“<br />
Irgendwo in Afrika lebte vor langer<br />
Zeit das sehr neugierige<br />
Elefantenkind Bobo. Damals<br />
hatten Elefanten noch keine langen<br />
Rüssel, sondern nur kurze<br />
Stummelnasen. Bobo stellte eines<br />
Tages eine Frage, die niemand<br />
beantworten wollte. Also<br />
machte Bobo sich allein auf<br />
den Weg, um eine Antwort zu<br />
finden.<br />
Diese Geschichte von Rudyard<br />
Kipling, dem Autor des Dschungelbuchs,<br />
wird gekonnt und<br />
mit viel Humor vom Figurentheater<br />
Moving Puppets auf<br />
die Bühne gebracht. Das Stück<br />
Am Mittwoch, den 22.02.2<strong>01</strong>7<br />
lud das Elterncafé der Grundschule<br />
Luruper Hauptstraße die<br />
Eltern der Schule und ihre Kinder<br />
zum 1. Internationalen Buffet<br />
ein. Es gab ein reichhaltiges<br />
Buffet, das durch die vielen mitgebrachten<br />
Speisen gestellt<br />
wurde. Die Eltern hatten ein<br />
Mahl aus Ihren Heimatländern<br />
mitgebracht und so konnte bei<br />
vielen netten Gesprächen mit<br />
Eltern, Leiterinnen des Elterncafés,<br />
Kolleginnen der Grundschule<br />
und der GBS geschmaust<br />
und Rezepte ausgetauscht<br />
werden. Nach den ersten<br />
Gängen ans Buffet und den<br />
begrüßenden Worten wurden<br />
mitgebrachte Kinderbücher vorgestellt,<br />
die sich zum ersten<br />
Sprach- und Schrifterwerb sowohl<br />
in der deutschen als auch<br />
in der Muttersprache eignen.<br />
Es gab ein wahres Potpourri an<br />
bunten Bilderbüchern und sogar<br />
erste Schulbücher aus anderen<br />
Ländern wurden gezeigt.<br />
Eine Kollegin der Schule demonstrierte<br />
die Möglichkeit des<br />
Platz besuchen.<br />
Ab 1. März bis Ende September<br />
ist der Elbe- Aktiv- Spielplatz<br />
dann endlich wieder Samstags<br />
von 13:00 bis 18:00 Uhr offen,<br />
Montags ist dann leider geschlossen.<br />
In den Frühjahrsferien vom<br />
<strong>03</strong>.<strong>03</strong>. bis 18.<strong>03</strong>. gibt es wieder<br />
ein tolles Ferienprogramm:<br />
Dienstags bis Samstags von<br />
über Neugier und Selbständigkeit<br />
ist für Kinder ab 4 Jahren<br />
geeignet und wird am Montag,<br />
den 13.3.2<strong>01</strong>7 um 15 Uhr in der<br />
Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustr.<br />
8 b (am Eidelstedt-Center,<br />
Tel.: 570 94 20) gezeigt.<br />
Wie immer in der Bücherhalle<br />
ist der Eintritt frei! Wegen des<br />
begrenzten Platzes gibt es aber<br />
kostenlose Eintrittskarten, die<br />
während der Öffnungszeiten<br />
ausgegeben werden. Diese sind:<br />
Di, Mi, Do, Fr 11 – 18 Uhr, Sa 10<br />
– 13 Uhr. Die Veranstaltung wird<br />
durch das Bezirksamt Eimsbüttel<br />
gefördert.<br />
Bilderbuchkinos, so dass auch<br />
größere Gruppen von Kindern<br />
an einem Buch teilhaben können.<br />
Sie wies auf den Erwerb<br />
der Hamburger Bücherhallenkarte<br />
hin, die deutlich weniger<br />
kostet, als einige Eltern dachten.<br />
Von einer Mutter kam daraufhin<br />
der Hinweis auf die weitere<br />
Ausleihmöglichkeit im fußläufig<br />
zu erreichenden Lese-<br />
Kultur-Café im Stadtteilhaus Lurup,<br />
in dem u.a. auch viele Kinderbücher<br />
zu finden sind. Während<br />
die Kinder anschließend<br />
im Spieleraum der Grundschule<br />
und auf dem Schulhof betreut<br />
wurden, folgten in festlicher und<br />
geselliger Stimmung inhaltsreicher<br />
Austausch mit den Eltern<br />
und noch viele weitere Gänge<br />
zum Buffet.<br />
Die gemeinsame Zeit verging<br />
wie im Flug und als nach zwei<br />
Stunden der Abschiedsgruß in<br />
allen anwesenden Sprachen ertönte,<br />
konnte man in viele<br />
glückliche Gesichter sehen. Wir<br />
bedanken uns sehr bei der Organisation,<br />
den emsig kochenden<br />
und backenden Eltern und<br />
den fleißigen FahnenmalerInnen!<br />
Das 2. Internationale Buffet<br />
kann kommen.<br />
13:00- 18:00 Uhr kann man in<br />
den Ferien bauen, Feuer machen,<br />
toben, eigene Ideen verwirklichen<br />
, mit anderen Kindern<br />
spielen und an den tollen Aktionen<br />
wie Schmieden gemeinsamen<br />
Kochen , einer spannenden<br />
Schatzsuche, Ausflügen und<br />
Aktivitäten auf dem Elbe-Aktiv-<br />
Spielplatz teilnehmen. Bitte holt<br />
Euch für die Ausflüge einen<br />
Ausflugszettel in Büro, sonst<br />
können wir Euch nicht mitnehmen.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Das komplette Ferienprogramm<br />
gibt es direkt bei uns auf dem<br />
Elbe- Aktiv- Spielplatz oder<br />
auf unserer Homepage unter:<br />
www.elbe-aktiv-spielplatz. net .<br />
Dieses Projekt wird gefördert<br />
aus Mitteln des Bezirksamtes<br />
Altona!<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Mittwoch, den 8.3.2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr<br />
Groupa (jazzige Schwedische Folkmusik)<br />
Groupa, das ist ein Stück skandinavischer Musikgeschichte! Der Name<br />
der experimentierfreudigsten schwedischen Folkband ist seit dem<br />
Start im Jahre 1980 (!) das Synonym für die Innovationskraft der nordischen<br />
Folkszene. Groupa war die erste Band, die mit ihren Tourneen<br />
seit Mitte der 80er Jahre<br />
schwedische Folkmusik in<br />
Deutschland populär machte<br />
– sowohl in der Bundesrepublik<br />
als auch in der DDR!<br />
Seit nunmehr 36 Jahren forschen<br />
die Musiker von Groupa<br />
in alten Manuskripten,<br />
lauschen den alten Spielleuten<br />
und machen daraus<br />
Neues, mit traditionellen Instrumenten<br />
und im Geiste<br />
der traditionellen Musik.<br />
Zwei ihrer insgesamt zehn<br />
Alben wurden mit einem<br />
schwedischen Grammy ausgezeichnet,<br />
die CD „Fjalar“<br />
erhielt 2002 den Deutschen Schallplattenpreis. Heute malen sie, wie sie<br />
sagen, „mit Wasserfarben“ ihre Versionen der alten Melodien. Sie hören<br />
nach innen, nehmen zarte Klänge auf, komponieren wunderschöne<br />
neue Folk-Songs und entwickeln bisweilen expressive Energie. Improvisation<br />
hat auf der Bühne einen hohen Stellenwert, für Überraschungen<br />
ist gesorgt. Mit den beiden Gründungsmitgliedern Mats Edén an Viola<br />
d`amore und norwegischer Hardangergeige und Jonas Simonson an<br />
Quer-Flöten und traditionellen Naturtonflöten, sowie mit dem norwegischen<br />
Fabel-Percussionisten und Maultrommel-Virtuosen Terje Isungset<br />
kommen drei international renommierte Meister ihres Faches zur Präsentation<br />
des neuen Groupa-Albums „Kind of Folk“ (Vertrieb über Galileo-mc)<br />
nach Deutschland. Dieses Album hat es inzwischen in die<br />
TOP-10 der europäischen Weltmusikcharts geschafft, also wieder ein<br />
Meisterwerk der Alt-Meister, dessen Live-Performance im Heidbarghof<br />
man nicht verpassen sollte.<br />
Weitere Informationen unter: www.groupa.se<br />
Eintritt 14 € / 10 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de
Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 3<br />
Bekommt Lurup und der Osdorfer<br />
Born jetzt sein Jahrhundertbauwerk?<br />
Das Jahrhundert könnte nahezu<br />
erreicht werden, wenn die<br />
Schnellbahnanbindung des<br />
Hamburger Westens, mit so bevölkerungsreichen<br />
Stadtteilen<br />
wie Lurup und dem Osdorfer<br />
Born nun doch Wirklichkeit werden<br />
sollte. Zunächst muss sich<br />
letztendlich die Bürgerschaft auf<br />
„die eine Streckenvariante“ festlegen.<br />
Erst danach können die<br />
weiteren Planungsschritte, wie<br />
Machbarkeitsstudie, Bürgerbeteiligung<br />
und Planfeststellungsverfahren<br />
erfolgen. Also noch<br />
ein weiter Weg bis zum ersten<br />
Spatenstich. Für den Bau wird<br />
man nochmal, je nach Streckenvariante,<br />
mindestens zwei<br />
Jahrzehnte benötigen. So kommen<br />
wir dann, von den allersten<br />
Plänen wie nachfolgend aufgeführt,<br />
bis zur Fertigstellung, dem<br />
Jahrhundert doch beängstigend<br />
nahe.<br />
Bereits im Ausbauplan der<br />
Hochbahn aus dem Jahre 1950<br />
war eine Anbindung Lurups angedacht.<br />
Die Linie sollte von<br />
Lurup über Bahrenfeld, Altona,<br />
St. Pauli, Jungfernstieg, Hbf.,<br />
Wartenau, Wandsbek bis zur<br />
Trabrennbahn Farmsen führen.<br />
Netzplanungen aus dem Jahre<br />
1955 sahen eine Linie von Lurup<br />
über Bahrenfeld, Ottensen, Bhf.<br />
Altona, St. Pauli, Jungfernstieg,<br />
Hofweg bis Lattenkamp vor. Im<br />
Jahre 1956 überlegte man nach<br />
Rohbaufertigstellung der<br />
Wandsbeker U–Bahn, die Linie<br />
nach Altona zu beginnen. Diese<br />
sollte vom Jungfernstieg über<br />
Gr. Bleichen, Großneumarkt,<br />
Reeperbahn, Nobistor, Gr.<br />
Bergstr. zunächst nach Altona<br />
geführt werden. Auch bei Planungen<br />
aus dem Jahre 1960<br />
spielte Lurup wieder eine Rolle.<br />
Diesmal war eine Strecke von<br />
Lurup über Bahrenfeld, Ottensen,<br />
Altona, St. Pauli, Jungfernstieg,<br />
Hofweg, Stadtpark und<br />
Steilshoop bis Bramfeld im Gespräch.<br />
Im Jahr 1967 kam erstmals<br />
die S–Bahn ins Spiel. Eine<br />
Strecke von Altona nach Lurup<br />
sollte entstehen (alternativ U–<br />
Bahn). Im Jahre 1968 zauberte<br />
die U–Bahn wieder eine modifizierte<br />
Strecke aus dem Hut.<br />
Jetzt sollten die Luruper die<br />
Möglichkeit bekommen über<br />
Stationen in Bahrenfeld, Ottensen,<br />
Altona, Feldstr., Jungfernstieg,<br />
Mundsburg, Jahnring bis<br />
Sengelmannstr. den Stadtpark<br />
kennenzulernen. Umstiegsfrei<br />
und gar mit einer Schnellbahn<br />
ist dies bis heute nicht möglich.<br />
So hat womöglich der Eine oder<br />
der Andere diese grüne Oase<br />
bis heute nicht entdeckt. Aber<br />
wir haben ja den Volkspark. Übrigens<br />
waren viele andere Strecken<br />
inzwischen gebaut, erweitert<br />
oder zumindest im Bau. So<br />
fuhr die U2 inzwischen bis Hagenbecks<br />
Tierpark, die U3 bis<br />
Legienstr.. Auf dieser Linie befand<br />
sich der Abschnitt bis Merkenstr.<br />
im Bau und gebaut wurde<br />
auch auf der U1 von Ochsenzoll<br />
bis Garstedt. Außerdem<br />
fanden Linienspiele für die U2<br />
statt, mit Ausfädelung Dehnhaide<br />
über Steilshoop, Bramfeld<br />
bis Karlshöhe. Ebenso beschäftigte<br />
man sich mit einer Linie<br />
von Altona über Holstenstr., Eppendorfer<br />
Markt, Goldbekplatz,<br />
Wartenau, Burgstr. bis Hammerbrook.<br />
Der 12. Sept. 1973 stellte eine<br />
positive Zäsur der bisherigen<br />
Planungsspiele dar. An diesem<br />
Tag beschloss der Senat, dass<br />
mit dem Bau der U–Bahn nach<br />
Lurup im Jahre 1976 begonnen<br />
werden sollte. Damit hatte sich<br />
die geplante S–Bahn Strecke<br />
nach Lurup aus dem Jahre 1967<br />
erledigt. Nun sollte eine U–Bahn<br />
im Inselbetrieb vom Osdorfer<br />
Born über Lurup, Rugenbarg,<br />
Stadionstr., Ebertallee, von-Sauer-Str.,<br />
Daimler- und Gr. Brunnenstr.<br />
nach Altona führen und<br />
zu einem späteren Zeitpunkt<br />
über St.Pauli und Jungfernstieg<br />
an das U–Bahn Netz angeschlossen<br />
werden. Eine Fertigstellung<br />
errechnete man sportlich<br />
für das Jahr 1983.<br />
Nach den Wahlen zur Bürgerschaft<br />
wurde die FDP 1974 Koalitionspartner<br />
der SPD. Dies<br />
war aber nicht der einzige Grund<br />
dafür, dass der damalige Bürgermeister<br />
Hans-Ulrich Klose<br />
den Rotstift für den Schnellbahnbau<br />
zückte. Der Finanzkrise<br />
fielen im Jahre 1974 viele<br />
Strecken zum Opfer. So auch<br />
die U4 von Altona zum Osdorfer<br />
Born und deren Erweiterung ans<br />
übrige U–Bahn Netz. Trotzdem<br />
wurden die Einstellungspläne<br />
der Straßenbahn weiter vorangetrieben,<br />
obwohl kein adäquater<br />
Schnellbahnersatz geschaffen<br />
wurde. Der Bus diente und<br />
dient nun bis heute auf vielen<br />
ehemaligen Straßenbahnstrecken<br />
als „Schienenersatzverkehr“.<br />
Im Jahr 1983 wurde wieder<br />
mit einer Strecke von Lurup<br />
über Altona zur Sengelmannstr.<br />
geplant.<br />
Dann die Systemwende. Im Jahr<br />
2009 gibt der Senat öffentlich<br />
bekannt, dass ab 2<strong>01</strong>4 eine<br />
Stadtbahn das U– und S–Bahn<br />
Netz in Hamburg schnell und<br />
kostengünstig ergänzen soll.<br />
Zunächst soll 2<strong>01</strong>2 mit dem Bau<br />
von Bramfeld bis Winterhude<br />
begonnen werden, um in einer<br />
zweiten Stufe Altona zu erreichen<br />
und danach weitere Ergänzungen<br />
zu erfahren. Mit<br />
Scheitern der Koalition zwischen<br />
CDU und GAL im November<br />
2<strong>01</strong>0 werden die Stadtbahnpläne<br />
vom Bürgermeister<br />
Ahlhaus für beendet erklärt und<br />
FAHRRÄDER FÜR<br />
GROSS UND KLEIN<br />
Eidelstedter Platz 15<br />
22523 Hamburg<br />
☎ 570 96 12<br />
das Planfeststellungsverfahren<br />
abgebrochen. Auch die SPD mit<br />
Bürgermeister Scholz stellt sich<br />
nach dem Wahlsieg im Jahr<br />
2<strong>01</strong>1 gegen die Weiterverfolgung<br />
der Stadtbahnplanungen.<br />
So stellt die HHA am 6. Mai des<br />
Jahres alle Planungen endgültig<br />
ein.<br />
Am 29. November 2<strong>01</strong>2 geht<br />
dann doch die U4 in Betrieb.<br />
Aber anstatt in den Hamburger<br />
Westen hat sie sich nun in die<br />
HafenCity verfahren<br />
und wird weiter bis<br />
zu den Elbbrücken<br />
verlängert. Am 20.<br />
Dezember 2<strong>01</strong>3<br />
spricht sich Bürgermeister<br />
Scholz für<br />
einen U- Bahn Ausbau<br />
ab 2020 aus,<br />
der nun auch vernachlässigte<br />
Stadtteile,<br />
wie Wilhelmsburg,<br />
Lurup, Osdorfer<br />
Born und Steilshoop<br />
berücksichtigen<br />
soll. Die HHA<br />
wird aufgefordert,<br />
bis 2<strong>01</strong>4 eine Machbarkeitsstudie<br />
zu erstellen.<br />
Am 8.4.2<strong>01</strong>4<br />
stellt die SPD Pläne<br />
vor, wie die aus den<br />
70iger Jahren stammenden<br />
Großsiedlungen<br />
angebunden werden sollen.<br />
Das Kind hat nun einen<br />
neuen Namen „U5“ und soll in<br />
seiner Nordvariante von Bramfeld<br />
über Steilshoop, Sengelmannstr.,<br />
City Nord, Borgweg,<br />
Hbf, Jungfernstieg, Grindel, Hoheluft,<br />
Siemersplatz, Hagenbecks<br />
Tierpark und Arenen zum<br />
Osdorfer Born geführt werden.<br />
Eine Südvariante würde über<br />
Feldstr., Altona, Ottensen und<br />
Bahrenfeld nach Osdorf fahren<br />
und die Strecke der ex U4 (Altonaer<br />
Bahn) beschreiben. Der<br />
Ausbauzeitraum, incl. der U4<br />
Erweiterung in die Horner Geest<br />
und bis Kirchdorf am anderen<br />
Ende, war bis zum Jahr 2040<br />
vorgesehen.<br />
Nach den letzten Bürgerschaftswahlen<br />
wurde nun am 9. März<br />
2<strong>01</strong>5 im Koalitionsvertrag zwischen<br />
SPD und den Grünen ein<br />
möglichst gleichzeitiger Baubeginn<br />
der U5 nach Westen bis<br />
zum Osdorfer Born und in den<br />
Osten bis Bramfeld festgehalten.<br />
Sieben Varianten sollen insgesamt<br />
geprüft werden. Neben<br />
der oben genannten Nordvariante<br />
würden die südlichen U-<br />
und S-Bahnstrecken dann über<br />
Diebsteich, Bahrenfeld und Lurup<br />
zum Osdorfer Born laufen.<br />
Ob die Stadt Schenefeld mit<br />
angebunden wird ist nach wie<br />
vor fraglich. Udo Schult<br />
(Sprecher der<br />
Luruper Verkehrs AG)<br />
Quelle: Hamburger Untergrundbahn<br />
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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
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Kunst hilft Suchtkranken im Lukas Suchthilfezentrum<br />
Ein über 8 Meter langes Gemälde<br />
verschönert jetzt eine Wand<br />
im Lukas Suchthilfezentrum. Die<br />
Hamburger Künstlerin Hanna<br />
Lena Hase erstellte an einer gebogenen<br />
Flurwand eine kniehohe<br />
Blumenwiese. Dieses Blumenkunstwerk<br />
der besonderen<br />
Art strahlt Fröhlich- und Leichtigkeit<br />
aus und schafft für die<br />
Suchtkranken eine angenehme<br />
Atmosphäre.<br />
„Wir freuen uns, dass wir nun<br />
ein Kunstwerk erhalten haben,<br />
das lange und nachhaltig zu einer<br />
guten Atmosphäre in der<br />
Einrichtung beiträgt. Die vielen<br />
positiven Rückmeldungen der<br />
Besucher in der Einrichtung bestätigen<br />
Atmosphäre zu gestalten ist Bestandteil<br />
des Einrichtungskonzeptes.<br />
Frank Craemer weiß um<br />
auf die Besucher auslösen.<br />
Künstlerische Aspekte werden<br />
im Lukas Suchthilfezentrum in<br />
ihre Bilder aus. Und auch in den<br />
Therapiegruppen wird mit Bildern<br />
und Collagen gearbeitet.<br />
Durch diese nicht-sprachliche<br />
Elemente wird die Therapie der<br />
Suchtkranken unterstützt.<br />
Das Lukas Suchthilfezentrum<br />
Hamburg-West in der Luruper<br />
Hauptstraße 138 bietet vertrauliche<br />
Beratung und Therapie bei<br />
Suchtproblemen an. Auch die<br />
Angehörigen sind herzlich willkommen.<br />
Offene Sprechstunde ohne vorherige<br />
Anmeldung:<br />
montags und donnerstags um<br />
13.00 Uhr, mittwochs um 16.30<br />
Uhr,<br />
Terminsprechstunden:<br />
schon jetzt die Ent-<br />
Frank Craemer, Leiter vom Lukas Suchthilfezentrum Hamburgmontags<br />
– freitags nach vorheriger<br />
telefonischer oder persönscheidung<br />
für die künstlerische<br />
West<br />
Foto: Barbara Grünberg<br />
Wandgestaltung“, so Frank<br />
licher Vereinbarung.<br />
Craemer, Leiter des Lukas die stimmungsverändernden unterschiedlicher Weise genutzt.<br />
Tel.: 040 – 970 77 – 0<br />
Suchthilfezentrums.<br />
Eine die Heilung unterstützende<br />
positiven Wirkungen, die Bilder,<br />
Licht und Farben in den Räumen Verschiedene Künstler<br />
stellen seit Jahren ehrenamtlich<br />
Homepage: www.lukas-suchthilfezentrum.de.<br />
Reparieren statt Wegwerfen:<br />
Das Repair Café ist eine Lösung!<br />
Der Bauverein der Elbgemeinden<br />
eG und das Nachbarschafts-Netzwerk-Elbe<br />
planen<br />
in Alt– Osdorf ein regelmäßiges<br />
Repair Café. Start ist Samstag,<br />
der 08. April 2<strong>01</strong>7. Die Besonderheit<br />
des Repair Cafés ist,<br />
dass ehrenamtliche Reparaturhelfer<br />
“alte Schätze” mit ihren<br />
Besitzern gemeinsam funktionsfähig<br />
machen. Egal ob Spielzeug,<br />
Haushaltsgeräte, Textilien<br />
oder andere liebgewonnene<br />
Kleinteile, die vor dem Müll gerettet<br />
werden sollen. Für verschiedene<br />
Reparaturen aus den<br />
Bereichen Holz, Elektronik, Textil<br />
und Fahrrad werden weitere reparaturfachkundige<br />
Unterstützer<br />
gesucht.<br />
Für alle interessierten Helfer findet<br />
ein Planungstreffen am<br />
Dienstag, den 28. März um<br />
17.00 Uhr im Nachbarschaftstreff<br />
am Resskamp 2a statt.<br />
Weitere Auskünfte erteilt der<br />
Bauverein der Elbgemeinden<br />
eG, Ansprechpartnerin Frau<br />
Freesmeier, Tel: 040-244 22 297<br />
oder das Nachbarschaftsnetzwerk,<br />
Ansprechpartner Herr<br />
März, Tel: 040- 898 079 73.<br />
Traueranzeigen<br />
Ein warmes, liebendes Herz hat aufgehört zu schlagen<br />
Kurs „Wieder Freude an Bewegung“<br />
Anfang März beginnt ein weiterer<br />
Kurs „Wieder Freude an<br />
Bewegung“ für Frauen, die<br />
unter chronischen Schmerzen<br />
leiden, in den Räumen des<br />
Damen-Aktiv-Studios am<br />
Lüttkamp 23. In dem Kurs<br />
geht es um behutsames Training<br />
und Dehnung der Muskeln,<br />
aber auch um Entspannung<br />
und vor allem sehr viel<br />
Spaß. Die Übungen werden<br />
sehr moderat ausgeführt und<br />
den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen<br />
angepasst. Sich<br />
bewegen fördert das Wohlbehagen,<br />
die körperliche Fitness<br />
und die Gesundheit –<br />
auch bei Frauen, die unter<br />
Schmerzen leiden und sich<br />
nur eingeschränkt bewegen<br />
können. Das Projekt der Geschäftsstelle<br />
für Gesundheitsförderung<br />
Lurup/BÖV 38<br />
e. V. wird aus dem<br />
Verfugungsfonds Gesundes<br />
Lurup der Techniker Krankenkasse<br />
gefördert, daher<br />
wird nur ein einmaliger Kostenbeitrag<br />
von € 10,- erhoben.<br />
Eine Mitgliedschaft im<br />
Damen-Aktiv-Studio ist nicht<br />
erforderlich. Für den Kurs<br />
donnerstags, 15-16 Uhr, sind<br />
noch wenige Plätze frei. Anmeldung<br />
und weitere Information<br />
bei Sabine Schult, Tel.<br />
<strong>01</strong>76 41 56 46 29.<br />
Gesundheitsdienste<br />
Heike Rumrich<br />
geb. Kruse<br />
* 18. Juli 1963 † 27. Februar 2<strong>01</strong>7<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 - 82 29 98 10<br />
vor der Tür<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
Eine Traueranzeige<br />
gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />
Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />
Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluß ist<br />
dienstags 14.00 Uhr.<br />
seit 1892<br />
Telefon: 831 60 91-93<br />
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Thomas Kruse<br />
Die Beerdigung findet im engsten Kreis statt.<br />
Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />
ist Einschlafen eine Erlösung.<br />
Am 19. Februar 2<strong>01</strong>7 verstarb unser lieber Vater,<br />
Schwiegervater und Großvater<br />
Reinhard Tiedemann<br />
im Alter von 92 Jahren.<br />
Sein letzter Lebensabschnitt wurde die längste und beschwerlichste Reise<br />
seines Lebens.<br />
Jetzt ist er am endgültigen Ziel angekommen: in der Ewigkeit, im Frieden.<br />
Er hinterlässt Trauer, Schmerz und Tränen bei all denen, die ihn liebten und<br />
kannten, sowie Dankbarkeit für die Liebe und Freude, die er uns gegeben hat.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Gabriele Bär, geb. Tiedemann mit Lisa und Eike<br />
Harriet Dietert, geb. Tiedemann mit Laura und Tilmann<br />
sowie alle Angehörigen<br />
Die Trauerfeier findet im engen Kreis statt.<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 5<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Schenefelder Rotarier engagieren sich in der Flüchtlingshilfe<br />
Wesentliche Grundlage für eine<br />
erfolgreiche Integration von<br />
Flüchtlingen und Asylsuchenden<br />
ist das Erlernen der deutschen<br />
Sprache. In dieser Erkenntnis<br />
sind sich alle Verantwortlichen<br />
einig. Daher engagieren<br />
sich die Mitglieder des<br />
Rotary Clubs Schenefeld, seit<br />
der Zustrom von Migranten<br />
stark gestiegen ist, in diesem<br />
wichtigen sozialpolitischen Bereich.<br />
Auf Informationsveranstaltungen<br />
der Stadt und in Einzelgesprächen<br />
mit den Verantwortlichen<br />
wurde der große Bedarf<br />
an Sprachkursen für diesen<br />
Personenkreis deutlich. In den<br />
staatlichen Hilfsprogrammen<br />
von Bund, Ländern und Gemeinden<br />
sind für den Sprachunterricht<br />
keine oder nur unzureichende<br />
Mittel vorgesehen.<br />
Privat und beruflich ein goldiges Team<br />
Daher beschlossen die Schenefelder<br />
Rotarierinnen und Rotarier,<br />
den Sprachunterricht im<br />
Jahr 2<strong>01</strong>6 mit einem Zuschuss<br />
von 5000 € zu unterstützen. Da<br />
der Bedarf nach wie vor groß<br />
ist, stellt der Rotary Club für<br />
dieses Jahr weitere 3000 € zur<br />
Verfügung.<br />
Clubpräsident Wilhelms Merstens<br />
und weitere Vorstandsmitglieder<br />
übergaben am Freitag<br />
im Rathaus Schenefeld Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
einen symbolischen Scheck als<br />
Beitrag der weiteren Finanzierung<br />
des Sprachunterrichts. Der<br />
Clubvorstand vereinbarte mit<br />
Bürgermeisterin Küchenhof engen<br />
Kontakt, um bei Bedarf im<br />
Rahmen der finanziellen Möglichkeiten<br />
des Rotary Clubs<br />
schnell helfen zu können.<br />
50 Jahre – Inge und Rolf Kliem feierten Goldene Hochzeit<br />
Eine Ehe ist wie eine Lotterie, in<br />
der die die Männer ihre Freiheit<br />
und die Frauen ihr Glück aufs<br />
Spiel setzen, doch bitte nicht<br />
24 Stunden täglich, und schon<br />
gar nicht 50 Jahre… Die Goldene<br />
Hochzeit gilt als DAS Hochzeitsjubiläum<br />
schlechthin, und<br />
nimmt unter den Ehejubiläen<br />
(unter 100 Möglichkeiten<br />
kann gefeiert werden!)<br />
quasi eine Vorrangstellung<br />
ein, sie ist ein einzigartigbesonderer<br />
Hochzeitstag!<br />
Zumal in einer Welt, in der<br />
vieles im Sekundentempo<br />
vergeht, sollten 50 Jahre<br />
Ehe gefeiert und zelebriert<br />
werden! Erst Recht, wenn<br />
man wie das Goldene Jubelpaar<br />
Inge und Rolf<br />
Kliem 50 Jahre privat und<br />
beruflich miteinander teilen<br />
konnte und immer<br />
noch kann. Bemerkenswert<br />
insofern, wurde doch<br />
ihre Ehe in Zeiten geschlossen,<br />
als es zwar allgemein<br />
aufwärts ging, und<br />
sich viele einen gewissen<br />
Wohlstand erarbeiteten, die Jugend<br />
aber auch den Generationenkonflikt<br />
suchte. Was einerseits<br />
zum Zusammenhalt beitrug,<br />
andererseits viel zu oft<br />
aber nur unter großen Anstrengungen<br />
gehalten werden konnte.<br />
Und weil man ja etwas versäumt,<br />
sich in seiner „Jugend“<br />
nicht ausgetobt hatte, hieß dann<br />
allzu oft das Zauberwort „Scheidung“,<br />
für Frisörmeisterin Inge<br />
(72/geb. in Altona) und Frisörmeister<br />
Rolf Kliem (76/geb. in<br />
Döbeln/Sachsen) bis heute ein<br />
Fremdwort: „Mein Vater Walter<br />
Kliem gründete 1933 in Döbeln<br />
einen Frisörsalon, doch so richtig<br />
kann ich mich daran nicht<br />
erinnern, auch nicht an meinen<br />
Vater, der wurde 1943 als vermisst<br />
gemeldet. Nach unserer<br />
Flucht aus der DDR heiratete<br />
meine Mutter den Frisörmeister<br />
Hermann Kohorst, und beide<br />
eröffneten 1955 einen Salon in<br />
der Arnoldstraße 1 in Altona,<br />
von 1956 - 1959 mein Lehrbetrieb.<br />
Dort lernte ich auch die<br />
kesse Inge kennen, von 1959 -<br />
1962 lernte sie in dem Salon.<br />
1959 eröffneten meine Eltern<br />
eine Filiale in Lurup, den Inge<br />
und ich 1967 übernahmen. Zuvor<br />
hatten wir in<br />
Wiedenbrück/Bielefeld unsere<br />
Meisterprüfung abgelegt, Inge<br />
1966 und ich 1963.“ Peanuts<br />
würde man heute sagen, doch<br />
die größte Herausforderung<br />
stand ihnen bevor, sie beschlossen<br />
gemeinsam durchs Leben<br />
zu marschieren. Standesamtlich<br />
„trauten“ sie sich im wahrsten<br />
50 Jahre Inge und Rolf Kliem. „Liebe hat kein Alter, sie wird ständig<br />
neu geboren“ - Zitat Blaise Pascal<br />
Sinne am 06.02.1967 im Standesamt<br />
Blankenese/Gossler<br />
Park, und schon am 12.02.1967<br />
fand die weiße Hochzeit statt,<br />
in der Kleinen Michaelis Kirche<br />
Sülldorf. Zwei Söhne wurden<br />
geboren. Olaf ist verheiratet,<br />
wohnt in Lurup und arbeitet als<br />
Diagnosetechniker, „Nesthäkchen“<br />
Nils, ledig, lebt und arbeitet<br />
in Bremen als Speditionskaufmann/Abt.-Leiter<br />
im<br />
Nahverkehr. Beide Söhne waren<br />
als Kinder fast schon ein Teil<br />
des Inventars im Salon, doch<br />
Frisör wollte keiner werden.<br />
Auch wenn der Beruf ihrer Eltern<br />
deren Berufung war, Betriebspausen<br />
zu Gunsten der Kinder<br />
wurden bis zur Betriebsaufgabe<br />
im Jahr 2006 „uns hat die Arbeit<br />
viel Freude gemacht, wir hatten<br />
nur nette Kunden!“ dennoch<br />
eingelegt, Skiferien und Urlaube<br />
auf einem Kreuzfahrtschiff waren<br />
dann für die „4-Kliems“ Entspannung<br />
pur. Den 50. Jubeltag<br />
feierten Inge und Rolf Kliem auf<br />
der „AIDA 2“ mit einer 14tägigen<br />
Kanaren-Kreuzfahrt. Fortsetzung<br />
folgt im März, dann wird<br />
die „Goldene Party im Puurten<br />
Cafe Quast/Neuenfelde“ gefeiert,<br />
im engsten Familien- und<br />
Freundeskreis…<br />
Herzlichen Glückwunsch, alles<br />
Gute - vor allem noch weitere<br />
gesunde, gemeinsame Jahre<br />
wünscht ihnen der Schenefelder<br />
Bote.<br />
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Schulausschuss berät über Anbieterwechsel<br />
Gymnasium wünscht mehr Personal für die Mensa<br />
Drei Anträge des Gymnasiums<br />
Schenefeld beschäftigen am<br />
Dienstag, 7. März, den Ausschuss<br />
für Schule, Sport und<br />
Kultur der Stadt Schenefeld, der<br />
um 19 Uhr im Rathaus tagt. In<br />
allen drei Fällen geht es um die<br />
Mensa. Die Schulleitung<br />
wünscht in Abstimmung mit dem<br />
Schulelternbeirat und der Schülervertretung<br />
einen Anbieterwechsel.<br />
Neuer Anbieter soll der<br />
Partyservice Lemke in Norderstedt<br />
werden, der seine Tätigkeit<br />
nach den Osterferien am 24.<br />
April aufnehmen soll. Gewünscht<br />
wird eine Erweiterung des Angebots,<br />
das auch den Freitag<br />
einschließt. Da in der Schule an<br />
jedem Werktag Nachmittagsunterricht<br />
stattfindet, müsste es<br />
auch am Freitag die Möglichkeit<br />
geben, in der Mensa eine warme<br />
Mahlzeit einzunehmen, heißt es<br />
in dem Antrag der kommissarischen<br />
Schulleiterin Carola Weber.<br />
Dringend notwendig sei<br />
auch eine Aufstockung des Personals<br />
in der Mensa. Die gestiegenen<br />
Essenszahlen auf teilweise<br />
über 100 Essen ließen sich<br />
von dem derzeitig zur Verfügung<br />
stehenden Personal nicht mehr<br />
bewältigen. Zurzeit ist in der<br />
Traditionelles Skatturnier SPD Schenefeld<br />
Mensa nur eine Person tätig. Eine<br />
zweite Person soll in Kürze<br />
eingearbeitet werden. Ehrenamtliche<br />
Kräfte stünden derzeit nicht<br />
zur Verfügung. In der weiteren<br />
Tagesordnung müssen die Ausschussmitglieder<br />
über Zuschüsse<br />
für das Orchester der Stephanskirche<br />
sowie des Schenefelder<br />
Tennisclubs für das traditionelle<br />
Mixed-Turnier entscheiden.<br />
Schließlich geht es um die<br />
Raumplanung für die Schule Altgemeinde<br />
und die Gorch-Fock-<br />
Schule. Beide Grundschulen benötigen<br />
Mensen und Bewegungsräume<br />
für die nachschulische<br />
Betreuung. Beendet wird<br />
die Sitzung mit der Kenntnisnahme<br />
des Jahresberichts der<br />
Stadtbücherei für das Jahr 2<strong>01</strong>6.<br />
Sprechtag<br />
Die Schiedsleute der Stadt<br />
Schenefeld, Karin Wahl-Heuer<br />
und Kai Schüler halten am<br />
Montag, dem 6. März 2<strong>01</strong>7,<br />
von 18.00 -19.00 Uhr, im Bürgerbüro<br />
des Rathauses, Nebengebäude,<br />
Holstenplatz 7,<br />
ihren Sprechtag für die Bevölkerung<br />
ab.<br />
Die Schenefelder SPD richtet<br />
am Freitag, den 24. März 2<strong>01</strong>7<br />
um 18 Uhr, im Wohnpark Inge<br />
Rüpcke, Nedderstraße 7, ihr<br />
traditionelles Skatturnier aus.<br />
An den zwölf Tischen können<br />
wie immer 48 Spieler teilnehmen.<br />
Interessierte können sich<br />
wochentags von 11 – 12 Uhr<br />
im Stadtzentrum Schenefeld,<br />
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der SPD im Café Allwörden<br />
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Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
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Auf Antrag der CDU hat sich die<br />
Bezirksversammlung Altona mit<br />
der Einsatzfähigkeit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr (FF) in Lurup<br />
beschäftigt. Lurups Wehrführer<br />
Michael Groth sieht diese akut<br />
gefährdet weil durch einen geplanten<br />
Neubau auf dem Nachbargrundstück<br />
bisher genutzte<br />
Parkplätze wegfallen. Ohne diese<br />
Parkplätze ist ein schnelles<br />
Ausrücken der Feuerwehr jedoch<br />
nicht möglich.<br />
Doch Altonas CDU hat sofort<br />
reagiert und mit einem einstimmig<br />
angenommenen Antrag die<br />
Verwaltung aufgefordert, die nötigen<br />
Voraussetzungen zu schaffen<br />
um die Parkplätze auf dem<br />
Stammgrundstück der Feuerwehr<br />
zu errichten. Hierzu gehört<br />
eine Fällgenehmigung für einige<br />
Bäume sowie das Absenken<br />
von Bordsteinen. Dazu Lurups<br />
CDU-Bezirksabgeordnete Josiane<br />
Kieser: „Es ist einfach unverantwortlich,<br />
der Feuerwehr<br />
die Parkplätze wegzunehmen<br />
ohne sich Gedanken über einen<br />
Ersatz zu machen. Nicht auszudenken<br />
wenn die Feuerwehr zu<br />
spät zum Einsatz kommt weil<br />
ihre Feuerwehrleute noch auf<br />
Parkplatzsuche sind.“<br />
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95. Geburtstag in der Lupine<br />
Am Montag, den 27. Februar<br />
feierte Hertha Maruska im Senioren-<br />
und Pflegeheim „Lupine“<br />
in Lurup ihren 95. Geburtstag.<br />
Selbstverständlich wurde das<br />
mit einem Glas Sekt und der<br />
Überreichung eines wunderschönen<br />
Blumenstraußes gefeiert.<br />
Und die Jubilarin ließ es<br />
sich nicht nehmen aus ihrem<br />
langen, Ereignisreichen Leben<br />
zu erzählen. Sie wurde in Ostpreußen<br />
geboren und musste<br />
wie viele ihrer Nachbarn in den<br />
letzten Kriegsjahren fliehen. Mit<br />
Pferdewagen und Schiff erreichte<br />
sie so über Königsberg und<br />
Danzig das rettende Kopenhagen.<br />
Ihr Mann, den sie auf dem<br />
Schiff kennen lernte, hatte Bekannte<br />
dort. Nach einer zehnjährigen<br />
Auswanderung nach<br />
Buenos Aires und einer Stippvisite<br />
in Brunsbüttel „landete“<br />
Hertha Maruska schließlich in<br />
Hamburg, wohnte viele Jahre<br />
im Mohnstieg. Ihrem Mann<br />
schenkte sie einen Sohn und eine<br />
Tochter, die, inzwischen ja<br />
auch nicht mehr die Jüngsten,<br />
sie zu ihrem Geburtstag besuchten.<br />
In der Lupine, in der sie sich<br />
sehr wohl fühlt, wohnt die Jubilarin<br />
erst seit zwei Jahren. Sie<br />
ist noch sehr interessiert für<br />
alles was um sie herum passiert,<br />
ließt viel Zeitungen und hört<br />
gerne Musik. Da bleibt nur, ihr<br />
weiterhin gute Gesundheit zu<br />
wünschen.<br />
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Hertha Maruska feierte am Montag im Senioren- und Pflegeheim<br />
ihren 95. Geburtstag. Die Pflegeleitung und auch das Pflegepersonal<br />
beglückwünschten sie.<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat März 2<strong>01</strong>7<br />
<strong>01</strong>.<strong>03</strong>. Ernst-Jürgen Scharff<br />
02.<strong>03</strong>. Karin Prüssner<br />
<strong>03</strong>.<strong>03</strong>. Renate Beyer<br />
04.<strong>03</strong>. Heidi Bransky<br />
04.<strong>03</strong>. Khaddouj<br />
Kouraichi-Tams<br />
05.<strong>03</strong>. Marga Langberg<br />
07.<strong>03</strong>. Klaus-Dietmar Jurack<br />
08.<strong>03</strong>. Martina Günther<br />
08.<strong>03</strong>. Slobodan Jacimovic<br />
09.<strong>03</strong>. Peter Flamang<br />
10.<strong>03</strong>. Monika Öwerdieck<br />
12.<strong>03</strong>. Martina Claas<br />
13.<strong>03</strong>. Susanne Timm<br />
14.<strong>03</strong>. Sengül Uygur<br />
15.<strong>03</strong>. Henderika Netzker<br />
16.<strong>03</strong>. Georg Bauer<br />
16.<strong>03</strong>. Gisela Schönowski<br />
17.<strong>03</strong>. Nicole Kreddig<br />
19.<strong>03</strong>. Hanna Marenah<br />
19.<strong>03</strong>. Michael Walter Völkel<br />
20.<strong>03</strong>. Hanim Koca<br />
20.<strong>03</strong>. Carola Sattler<br />
22.<strong>03</strong>. Gerd Rüdiger Kollak<br />
22.<strong>03</strong>. Gerd Kreddig<br />
23.<strong>03</strong>. Rainer Zolldann<br />
24.<strong>03</strong>. Uwe Dunkelmann<br />
24.<strong>03</strong>. Ursula Duchow<br />
25.<strong>03</strong>. Monika Möller<br />
26.<strong>03</strong>. Karl-Heinz Adler<br />
26.<strong>03</strong>. Peter Köhlitz<br />
27.<strong>03</strong>. Monika Puttfarken<br />
27.<strong>03</strong>. Gabriele Carinhas<br />
28.<strong>03</strong>. Brigitte Otto<br />
28.<strong>03</strong>. Michael Andresen<br />
29.<strong>03</strong>. Werner Ohls<br />
30.<strong>03</strong>. Franz Malek<br />
30.<strong>03</strong>. Thomas Wolff<br />
30.<strong>03</strong>. Alexander Hundt<br />
31.<strong>03</strong>. Tanja Marie Braasch
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CENTER<br />
Skilanglauf - Bundesfinale 2<strong>01</strong>7 – ein bemerkenswertes Erlebnis!!<br />
Der Wettergott wollte zwar nicht<br />
ganz mitspielen – die Schneelage<br />
war knapp und Regen vorhergesagt<br />
– aber bemerkenswert<br />
war, was dann passierte:<br />
die Partnergemeinde Nesselwängle<br />
(Österreich) erklärte sich<br />
bereit, ihr Stadion für die Ausrichtung<br />
des Skilanglauf-Bundesfinales<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
So bekamen die 452 aktiven<br />
SchülerInnen einen Wettkampf<br />
vor spektakulärer Bergkulisse<br />
geboten. Da war der Dauerregen<br />
am ersten Wettkampftag dann<br />
auch nicht mehr so schlimm.<br />
Die Hamburger Delegation und<br />
vor allem die Vertreter der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />
konnte sich dabei sehen lassen!<br />
In der Wettkampfklasse (WK) III<br />
Jungen sowie in der WK IV<br />
Mixed absolvierten alle den anspruchsvollen<br />
Technikparcours<br />
souverän und kamen mit sehenswerten<br />
Leistungen ins Ziel.<br />
Nicht nur im Stil, sondern auch<br />
in den Zeiten, fielen wir Flachländer<br />
wirklich positiv auf.<br />
Nach dem ersten Tag der Einzelrennen<br />
/ Mannschaftwertung<br />
lag folgende Wertung vor:<br />
Jetzt zum Ferienprogramm im DRK-Zentrum Osdorfer Born anmelden!<br />
Während der Frühlingsferien<br />
bietet das DRK-Zentrum Osdorfer<br />
Born wieder ein abwechslungsreiches<br />
Freizeitangebot.<br />
Auf dem Programm stehen<br />
Koch- und Bastelaktionen<br />
sowie Schlittschuhlaufen, Lagerfeuer<br />
und Klettern.<br />
Außerdem organisiert der Verein<br />
„Musiker ohne Grenzen“<br />
vom 8. bis 10. März einen Workshop<br />
zum Thema „Frühling“.<br />
An den drei Tagen wird zum<br />
Thema gemeinsam musiziert,<br />
gesungen, gebastelt, gespielt<br />
und gekocht. Bei einem Abschlusskonzert<br />
können die Jungen<br />
und Mädchen zeigen, was<br />
sie auf die Beine gestellt haben.<br />
Die Teilnehmerzahl für die Aktionen<br />
und für den Workshop<br />
ist auf 25 Kinder begrenzt. Eine<br />
vorherige verbindliche Anmeldung<br />
ist für den Musik-Workshop<br />
nötig, für den die Teilnahme<br />
fünf Euro kostet. An den<br />
restlichen Tagen beträgt die<br />
Teilnahmegebühr pro Tag zwischen<br />
einem und vier Euro und<br />
muss zu Beginn des Tages gezahlt<br />
werden.<br />
Weitere Infos zum Ferienprogramm<br />
im DRK-Zentrum Osdorfer<br />
Born (Bornheide 99) gibt<br />
es unter Tel. (040) 84 90 80 80.<br />
Für die Gestaltung der Angebote<br />
freut sich die Einrichtung<br />
über Spenden.<br />
WK III Jungen<br />
(23 Teams vertreten):<br />
11. Platz für das Team der Geschwister<br />
Scholl Stadtteilschule<br />
(welche damit sogar die Schule<br />
aus Clausthal Zellerfeld hinter<br />
sich lässt)<br />
14. Platz für das Team des Gymnasium<br />
Blankenese<br />
WK IV Mixed<br />
(25 Teams vertreten):<br />
11. Platz für das Team der Geschwister<br />
Scholl Stadtteilschule<br />
13. Platz für das Team des Gymnasium<br />
Blankenese<br />
Bemerkenswert war ebenso,<br />
dass einer unserer GSST-Läufer<br />
(Amal Sarwari) unter die Top 50<br />
gekommen ist.<br />
Auch am zweiten Renntag in<br />
der Staffel verkauften sich alle<br />
SchülerInnen mit einer unglaublich<br />
sportlichen und gemeinschaftlichen<br />
Einstellung. Alle waren<br />
hochmotiviert, jeder gab alles.<br />
Ob als Läufer, beim Anfeuern<br />
oder als Helfer – die Hamburger<br />
präsentierten sich über die<br />
Schulmannschaften hinweg als<br />
geschlossene Einheit.<br />
Die Geschwister Scholl Stadtteilschule<br />
kratzte mit ihrer Nachwuchsstaffel<br />
sogar<br />
am 10ten Platz!<br />
Schließlich konnten<br />
alle ihre Platzierungen<br />
verteidigen.<br />
Sogar auch aus der<br />
Perspektive von<br />
Georg Zipfel (DSV<br />
Skilanglauf Experte<br />
und Wettkampfbeauftragter)<br />
wird die<br />
Hamburger Delegation<br />
immer interessanter,<br />
sodass<br />
er sie als wirklich<br />
talentiert und ambitioniert<br />
lobte. Es<br />
sei erstaunlich, auf<br />
welchem Niveau<br />
die Hamburger im<br />
Bereich Skilanglauf aufgestellt<br />
sind. Dies ist ein dickes Lob,<br />
welches an alle Hamburger<br />
Schulen in der Nachwuchsarbeit<br />
gerichtet ist!<br />
Abschlusskonzert des Musik-Workshops im Oktober.<br />
Kostenlose Rechtsberatung<br />
im Bürgerhaus Bornheide<br />
Rechtsanwalt Kadir Katran bietet am Mittwoch, den 8. März<br />
2<strong>01</strong>7 um 11 Uhr im Bürgerhaus Bornheide eine kostenlose<br />
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Ausländerrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Verkehrsrecht und<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 11<br />
Erfolgreiche Ju- Jutsu Sportler<br />
Das Jahr 2<strong>01</strong>7 hat für die Ju-Jutsu-Sportler<br />
des SVE Hamburg erfolgreich<br />
begonnen. Dabei standen<br />
vor allem die Hamburger Meisterschaften<br />
dem Gesamtsieg in der Vereinswertung.<br />
"Eine tolle Leistung, deren<br />
Weg durch die Ju-Jutsu-Trainer<br />
des SVE Hamburg geebnet und<br />
Sportlerinnen bei den Kodokan-<br />
Open in Norderstedt an den Start<br />
und konnten hier bereits mit 2<br />
Goldmedaillen überzeugen. Für<br />
im Mittelpunkt.<br />
durch die Sportler umgesetzt wur-<br />
den Doppelerfolg sorgte die<br />
Die Ju-Jutsu-Sportler des SVE<br />
Hamburg zeigten auf der Hamburger<br />
Meisterschaft in Rahlstedt Präsenz<br />
de", freute sich Abteilungsleiterin<br />
Alida Rigoll.<br />
Schon eine Woche zuvor gingen<br />
Kämpferin Lea Vucelja, die gleich<br />
in zwei Gewichtsklassen (Jugend<br />
U15 bis 57kg und 63kg) die Goldmedaille<br />
und stellten eine zwanzigde",<br />
köpfige starke Mannschaft. Die<br />
Sportler konnten ihre Trainingsleistung<br />
auf den Punkt abrufen<br />
und holten sich verdient gleich<br />
acht Hamburger Meistertitel (Lea<br />
Vucelja, Mary Hentschel, Kilian Eyring,<br />
Jana Sierck, Riley Dabrowski,<br />
Dennis Sievert, Layth Hassani, Pia<br />
Neukamp), drei Vizemeister (Saskia<br />
Sierck, Alexej Denisov, Jette Bornmann),<br />
acht Bronzemedaillen (Nanina<br />
Sierck, Engin Sahin, Philipp<br />
Whermeyer, Mika Lenggnehager,<br />
Simea Goebel, Leon Kraft, Liana<br />
Braisch, Nils Schmuck) und einen<br />
stark erkämpften 4. Platz durch<br />
Jamie Dabrowski.<br />
Gekrönt wurde dieser Erfolg von<br />
für den SVE neun Sportler und<br />
sicherte. Sven<br />
Schaffer<br />
Es ist wieder soweit<br />
-<br />
Endlich Ferien!!!<br />
Liebe Kinder, endlich wird es<br />
draußen wieder wärmer, und<br />
endlich kommen die Märzferien!<br />
Auch das Spielhaus am<br />
Fahrenort freut sich darauf mit<br />
Euch gemeinsam die Ferien<br />
zu verbringen und bietet wieder<br />
ein buntes Programm für<br />
die beiden Ferienwochen.<br />
Gleich am Montag, den 6.<br />
März, beginnen wir ab 10 Uhr<br />
mit vielen Kreativund<br />
Sportangeboten.<br />
Es werden<br />
Fensterdekoration<br />
fürs Frühjahr gebastelt<br />
und auch Dekoration<br />
für unser großes<br />
Jubiläumsfest<br />
im Sommer. Unsere<br />
gemeinsamen Ausflüge<br />
finden wie immer<br />
an jedem Mittwoch<br />
statt. Ins Tropenaquarium<br />
im Tierpark Hagenbeck<br />
geht es beim ersten Ausflug.<br />
In der 2. Woche laufen wir zusammen<br />
Schlittschuh. Abends<br />
gibt es dann noch eine Überraschung<br />
für alle Schulkinder.<br />
Anmeldungen und Infos zu diesen<br />
drei Angeboten erfolgen<br />
im Spielhaus-Büro. Die Öffnungszeiten<br />
in den Ferien sind<br />
Montag bis Donnerstag von<br />
10 - 17 Uhr. Mittwochs ist das<br />
Spielhaus geschlossen, da finden<br />
unsere Ausflüge statt. Bitte<br />
vorher anmelden! Auch freitags<br />
haben wir in den Ferien<br />
keine Öffnungszeiten.<br />
Rückblick auf letzte Woche:<br />
Am Donnerstag, den 23. Februar,<br />
feierten wir mit vielen<br />
Kindern Fasching. Vormittags<br />
waren unsere „Kleinen“ mit<br />
viel Spaß und guter Laune am<br />
feiern. Nachmittags waren die<br />
„Großen“, unsere Schulkinder,<br />
mit von der Partie. Auch einer<br />
unserer Kooperationspartner,<br />
die Fridtjof-Nansen-Schule,<br />
war mit etwa 30 Vorschulkinder<br />
in Faschingsmontur beim Feiern<br />
mit dabei. Bewegungsspiele,<br />
Tanzen, eine Polonaise<br />
und das anschließende Buffet<br />
rundeten das närrische Treiben<br />
im Spielhaus ab.<br />
Liebe Kinder, die Elternini<br />
Spielhaus Fahrenort wünscht<br />
Euch schöne und erholsame<br />
Ferien. Herzliche Grüße!<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Und die Chöre singen für euch<br />
Werkstattkonzert der Geschwister Scholl Stadtteilschule,<br />
Stadtteilschule am Hafen und der Beruflichen Schule St. Pauli<br />
Wir als Schule sind stolz, dass<br />
unsere Chöre Teil des „Young<br />
ClassX Projekts“ sind. Im Rahmen<br />
dieses Projektes werden<br />
unsere Schülerinnen und Schüler<br />
auf einzigartige und spielerische<br />
Weise genreübergreifend<br />
an Musik herangeführt.<br />
... Und wenn die<br />
täglichen Dinge<br />
des Lebens nicht<br />
mehr so leicht fallen,<br />
dann melden Sie sich<br />
gerne bei uns! Ein Gespräch<br />
bei uns wird Ihnen helfen.<br />
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Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />
geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />
und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />
Miss verständnissen kommt.<br />
• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />
• medizinische Nachsorge BORN<br />
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Ihre Musikalität stellten unsere<br />
Schülerinnen und Schüler am<br />
15. Februar 2<strong>01</strong>7 in der gut besuchten<br />
Aula unserer Geschwister<br />
Scholl Stadtteilschule beim<br />
traditionellen Werkstattkonzert<br />
unter Beweis. Erstmals traten<br />
neben dem Unterstufen - und<br />
Oberstufenchor der Geschwister<br />
Scholl Stadtteilschule, auch<br />
die Chöre der Stadtteilschule<br />
am Hafen und der Beruflichen<br />
Schule St. Pauli auf.<br />
Gemeinsam boten die Chöre<br />
wie gewohnt ein mitreißendes<br />
Programm, welches die Zuschauer<br />
in seinen Bann zog.<br />
Am Ende der Veranstaltung gab<br />
es stürmischen Applaus für die<br />
großartige Leistung der Schülerinnen<br />
und Schülern und die<br />
Chorleitungen Katharina Vogel,<br />
Knud Feddersen, Matthias Kloppe<br />
und Burkhard Meyer, welche<br />
mit ihren Chören für diesen<br />
Abend über ein Jahr lang im<br />
Bereich des Ganztagsangebotes<br />
geprobt hatten.<br />
Eigener Bericht – Fotos:<br />
Quelle theyoungclassx<br />
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Seite 12 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
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txn. Wenn es während der kalten<br />
Jahreszeit draußen stürmt, regnet<br />
oder schneit, wird das Eigenheim<br />
für viele zum gemütlichen<br />
Rückzugsort – vorausgesetzt,<br />
die Heizung funktioniert<br />
ordnungsgemäß. Damit niemand<br />
im Kalten sitzen muss,<br />
empfehlen Experten, die Heizungsanlage<br />
rechtzeitig von einem<br />
Fachmann checken zu lassen.<br />
Was viele nicht wissen: Gut ein<br />
Drittel aller Heizungen in<br />
Deutschland sind älter als 20<br />
Jahre und gelten somit als veraltet.<br />
Diese Geräte heizen nicht<br />
nur ineffizient und verbrauchen<br />
viel Energie, sondern stoßen<br />
auch mehr klimaschädigendes<br />
CO2 aus und belasten dadurch<br />
die Umwelt. Für Besitzer von<br />
Altgeräten empfiehlt es sich, einen<br />
Anlagentausch in Angriff zu<br />
Moderne Badgestaltung „Weniger ist mehr“<br />
nehmen. Insbesondere der<br />
Tausch eines alten Heizkessels<br />
gegen eine moderne Erdgas-<br />
Brennwertheizung lässt sich<br />
txn. Bevor die kalte Jahreszeit anbricht, sollten Heizgeräte auf<br />
ihre Effizienz geprüft werden. Mit einer Heizungssanierung kann<br />
bis zu ein Drittel des Energieverbrauchs eingespart werden.<br />
Foto: kzenon/iStock/Thinkstock<br />
(spp-d) Eine hochwertige und<br />
anspruchsvolle Badausstattung<br />
liegt absolut im Trend. Bei der<br />
Auswahl der passenden Kermi<br />
Duschkabine trifft oftmals das<br />
Kriterium „weniger ist mehr“ zu.<br />
Das bedeutet ein komplett rahmenloses<br />
Design, das auf jeglichen<br />
Schnickschnack verzichtet.<br />
Die Duschkabine Pasa von<br />
Kermi ist ein hervorragendes<br />
Beispiel, wie exklusiv eine „pure“<br />
Duschkabine wirken kann.<br />
Das Designbad von heute wird<br />
eher puristisch und geradlinig<br />
gestaltet. Großflächige Glasduschen<br />
bringen dabei Leichtigkeit<br />
und Transparenz ins Bad und<br />
sind ein attraktiver Hingucker.<br />
Die Duschkabine Pasa überzeugt<br />
ohne Rahmen. Die flachen,<br />
organisch weichen Beschläge<br />
in glänzendem Chrom<br />
oder matter Silber-Optik kommen<br />
dabei besonders gut zur<br />
Geltung. Die schlanke Griffstange<br />
in ergonomischem Design<br />
liegt angenehm in der Hand und<br />
ist zudem ein optisches Highlight.<br />
Pasa wird auf Maß gefertigt<br />
und somit millimetergenau<br />
auf die Badsituation zugeschnitten.<br />
Gut aussehen ist das eine.<br />
Aber Pasa kann noch viel mehr.<br />
Die komfortable, nach innen<br />
und außen öffnende Pendeltür<br />
besitzt einen Hebe-Senk-Mechanismus<br />
für einen sanften<br />
Türschluss, auch bei bodenebenem<br />
Einbau. Die innen glasbündigen<br />
Beschläge lassen sich<br />
leicht reinigen. Die optionale<br />
KermiClean Pflegeleicht-Beschichtung<br />
für Echtglas sorgt<br />
meist in ein bis zwei Tagen verwirklichen<br />
und ist alles andere<br />
als aufwendig. Das Einsparpotenzial<br />
ist enorm: Mit dem<br />
Wechsel auf eine neue Erdgas-<br />
Brennwertheizung lässt sich der<br />
Energieverbrauch im Eigenheim<br />
um bis zu ein Drittel senken und<br />
auch der CO2-Ausstoß ist deutlich<br />
geringer. Zudem wird die<br />
Sanierung staatlich bezuschusst.<br />
Der Einbau der modernen<br />
Erdgas-Heizung rentiert<br />
sich somit schon nach wenigen<br />
Jahren.<br />
Für die Besitzer einer modernen<br />
Heizung hingegen ist jetzt der<br />
richtige Zeitpunkt, um die Anlage<br />
einer gründlichen Prüfung<br />
zu unterziehen. Auch diese<br />
Maßnahme hilft dabei, unnötigen<br />
Mehrverbrauch zu vermeiden<br />
und den Geldbeutel sowie<br />
die Umwelt zu schonen.<br />
dafür, dass sich z. B. Wassertropfen,<br />
Seifenreste oder<br />
Schmutz gar nicht erst hartnäckig<br />
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findet am 3. und 4. März<br />
2<strong>01</strong>7 im Stadtzentrum<br />
Schenefeld statt.<br />
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über den Winter verdrängten<br />
Projekte wieder<br />
in den Fokus. Wer<br />
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Terrassenüberdachung<br />
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nachdenkt finden<br />
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Verbrauchermesse „Wohnen Bauen Sanieren“<br />
Die Ausstellung findet auf dem Marktplatz statt.<br />
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Spanndecken,<br />
Hausabdichtung<br />
und viele<br />
mehr.<br />
Die „Wohnen Bauen<br />
Sanieren“ versteht<br />
sich dabei<br />
ausdrücklich nicht<br />
als regionale Gewerbeschau,<br />
sondern<br />
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vor Ort renoviert, ohne dass<br />
dieser ausgebaut werden<br />
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Mauerarbeiten an, auch<br />
muss anschließend nicht<br />
neu tapeziert werden.<br />
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März 2<strong>01</strong>7<br />
Das CASINO Schenefeld im<br />
Westflügel des Shopping Centers<br />
Stadtzentrum Schenefeld<br />
feiert ab dem 1. März 2<strong>01</strong>7 sein<br />
20jähriges Jubiläum.<br />
Die außergewöhnliche<br />
Adresse für<br />
Nachtschwärmer<br />
öffnete ihre<br />
Pforten erstmals<br />
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März 1997 und<br />
wurde zuletzt<br />
2<strong>01</strong>5 komplett<br />
erneuert.<br />
In 20 Jahren<br />
besuchten über<br />
2 Millionen<br />
Gäste die Spielbank.<br />
Da bei<br />
wurden mehr<br />
als 200 Millionen<br />
Euro Bruttospielertrag<br />
erwirtschaftet<br />
und 135 Millionen<br />
Euro Spielbankabgabe an das<br />
Land Schleswig-Holstein gezahlt,<br />
wovon 25% der Stadt<br />
Schenefeld zugutekamen. Aktuell<br />
verzeichnet das Casino ca.<br />
75.000 Besuche pro Jahr mit einem<br />
Bruttospielertrag von<br />
knapp 7 Millionen jährlich.<br />
Das Casino hebt sich mit einer<br />
beeindruckenden Kombination<br />
aus Exklusivität, inspirierender<br />
Coolness und Loft-Chic von der<br />
das CASINO Schenefeld mittlerweile<br />
als Pokerhochburg<br />
Deutschlands, da sowohl Neueinsteigern<br />
als auch Profis die<br />
passenden Tische geboten werden.<br />
Das Casino dient zudem<br />
als Location für Events wie z.B.<br />
Junggesellenabschiede, Geburtstagsfeiern<br />
oder Firmen-Incentives.<br />
Vor allem wird aber der Spielerschutz<br />
im CASINO Schenefeld<br />
groß geschrieben. Um seine verantwortungsbewusste<br />
Arbeit zu<br />
unterstreichen, hat sich das Casino<br />
von der Landestelle für<br />
Suchtfragen (LSSH) für das „Re-<br />
Seit 20 Jahren Spielmacher<br />
schung aus Unterhaltung und<br />
Spiel, das mit attraktiven Zusatzpreisen<br />
winkt. Der Veranstaltungsreigen<br />
beginnt am Mittwoch,<br />
1. März ab 20 Uhr mit einem<br />
Live-Konzert des beliebten<br />
Hamburger Trios Ten to Go. Am<br />
Freitag, 3. März folgt ab 21 Uhr<br />
verblüffende Zauberkunst vom<br />
Feinsten mit Jeff de Fire, der<br />
mit seiner Close-Up- und Feuershow<br />
die Gäste zum Staunen<br />
bringt. Am Samstag, 4. März<br />
unterhalten Yasmin K. & Band<br />
mit glamourösen Pop- und Soul-<br />
Songs die Besucher des CASI-<br />
NO Schenefeld. Und am Sonntag,<br />
5. März gibt es dann zur<br />
besten Kaffeezeit ab 15 Uhr als<br />
krönenden Abschluss der Jubiläumswoche<br />
ein großes Tortenund<br />
Candy-Buffet sowie beim<br />
Jubiläums-Sonntags-Bingo drei<br />
Mal 200 Euro zu gewinnen.<br />
Während aller fünf Aktionstage<br />
haben das Automatenspiel und<br />
die Spieltische regulär geöffnet.<br />
In beiden Spielbereichen werden<br />
Zusatzgewinne im Gesamtwert<br />
von je 20.000 Euro ausgespielt.<br />
Der Eintritt beträgt 2 Euro. Einlass<br />
ab 18 Jahren mit Personalausweis.<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Konkurrenz ab. Das Spielangebot<br />
umfasst Roulette, Black<br />
Jack, Poker und Automatenspiele.<br />
Das Unterhaltungsangebot<br />
wird komplettiert von Live<br />
Musik Events, Partys bis hin zu<br />
internationalen Pokerveranstaltungen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
PokerStars. Nicht umsonst gilt<br />
sponsible Gaming“ zertifizieren<br />
lassen und ist damit eine der<br />
ersten Spielbanken Deutschlands<br />
mit diesem „Gütesiegel“.<br />
Mit einem tollen fünftägigen Programm<br />
bietet das CASINO<br />
Schenefeld zum 20-jährigen Jubiläum<br />
vom 1. bis zum 5. März<br />
eine abwechslungsreiche Mi-<br />
RELEBO stellt aus!<br />
Das Schenefelder Unternehmen<br />
RELEBO aus der Industriestraße<br />
(gegenüber dem Stadtzentrum<br />
Schenefeld) stellt ein umfassendes<br />
Programm vor. Seite über<br />
20 Jahren werden hochwertige<br />
Bauelemente aus Meisterhand<br />
angeboten: Fenster, Türen, Rollläden,<br />
VELUX-Dachfenster, Terrassendächer,<br />
Markisen sowie<br />
Insektenschutz. Die Montagen<br />
werden ausschließlich von geschultem<br />
Fachpersonal durchgeführt.<br />
Es werden für jeden<br />
Bedarf und jede Anwendung<br />
die richtigen Bauelemente angeboten.<br />
Auf der Messe im Stadtzentrum<br />
kann man sich an einem Prüfstand<br />
(Fenster und Türen) über dener Elemente informieren. Berufserfahrene<br />
Servicetechniker<br />
sind „vor Ort“ und beraten die<br />
die Einbruchsicherheit verschie-<br />
Besucher.<br />
100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />
Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
5.März<br />
2<strong>01</strong>7<br />
12 - 17 Uhr<br />
FRÜHJAHRSFESTIVAL<br />
Frühjahrsfestival in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek mit großer Sonntagsöffnung am 5. März von 12 Uhr bis 17 Uhr<br />
Immer mehr Menschen zieht es<br />
zum Wohnen und Leben nach<br />
Halstenbek. Viel Natur, eine vorzügliche<br />
Verkehrsanbindung, die<br />
direkte Nachbarschaft zu Hamburg,<br />
es gibt dafür viele gute<br />
Gründe. Einer von ihnen dürfte<br />
auch die ansprechende Mischung<br />
aus großen und kleinen<br />
Geschäften mit ganz unterschiedlichen<br />
Angeboten an Möbel,<br />
Küchen, Mode, Schmuck,<br />
Wohnaccessoires sowie Dienstleistungen<br />
und anderem mehr<br />
sein.<br />
Am 5. März startet das nächste<br />
Mega-Einkaufserlebnis auf über<br />
100.000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />
in der Wohnmeile<br />
Halstenbek. Das bedeutet: Erlebnis-Shopping<br />
für die ganze<br />
Familie unter dem Motto „Frühjahrsfestival“<br />
- inklusive<br />
Schnäppchen, Sonderaktionen<br />
und einem fantastischen Rahmenprogramm<br />
passend zum<br />
Motto! Gestartet wird bereits<br />
um 10 Uhr bei Möbel Schulenburg<br />
mit großen Jazz-Frühschoppen<br />
und leckerem Frühstücksbuffet<br />
im Restaurant Gaumenfreude<br />
in der dritten Etage.<br />
Für nur 6,90 Euro pro Person<br />
kann bis 12 Uhr geschlemmt<br />
werden.<br />
Ab 12 Uhr startet dann das<br />
Frühjahrsfestival inkl. Sonntagsöffnung<br />
in der gesamten Wohnmeile!<br />
Kunden und Besucher<br />
können sich auf ein Rahmenprogramm<br />
der Extraklasse freuen!<br />
Zum Beispiel mit einer mobilen<br />
Kinderfahrschule. Ausgestattet<br />
mit 8 Mini-Autoscootern,<br />
Parcour, Kinderdisco, Seifenblasen-maschine<br />
und Betreuungspersonal.<br />
Die Fahrzeuge<br />
laufen im kostenlosen Dauerbetrieb<br />
für die Kinder und können<br />
aber mittels Funk ein- und<br />
ausgeschaltet werden. Auf allen<br />
Miniscootern können Erwachsene<br />
Ihre Kinder begleiten. Denn<br />
dann ist auch ein Fahren von 2<br />
Jährigen möglich. Also ein Fahrspaß<br />
mit Lerneffekt für die ganze<br />
Familie. Rock & roll and Soul<br />
music von der Band boomdrives-crazy<br />
wird zusätzlich für<br />
musikalische Unterhaltung sorgen.<br />
Auch der regionale Musikzug<br />
Halstenbek wird durch die<br />
Wohnmeile marschieren sowie<br />
die bekannte Trommler-Samba-<br />
Band „SAMBA DA PI“ von der<br />
Musikschule Pinneberg. Zusätzlich<br />
sind einzelne Walking-Acts<br />
wie Zauberer, Ballonkünstler<br />
und Stelzenläufer in der Wohnmeile<br />
unterwegs. Kulinarische<br />
Leckereien sind ebenso in der<br />
gesamten Wohnmeile Halstenbek<br />
zu finden. Unter anderem<br />
mit einem großen Food Truck<br />
Market im Immelsweg inkl.<br />
Street Music von Kate Shine<br />
mit ihrem außergewöhnlichen<br />
Elektrik-Cello.<br />
Aktionen, Rabatte und erstklassige<br />
Produktangebote aus den<br />
verschiedensten Bereichen werden<br />
ebenfalls ab 12 Uhr geboten.<br />
Das alles gepaart mit einer<br />
guten Portion Weltstadtflair und<br />
ganz viel Spaß für Groß und<br />
Klein sorgt für einen gelungenen<br />
Sonntagsausflug. 26 Geschäfte<br />
laden insgesamt auf mehr als<br />
100.000 Quadratmetern Verkaufsfläche<br />
zur Sonntagsöffnung<br />
ein. Eine gute Gelegenheit,<br />
Neues zu entdecken, attraktive<br />
Preise zu gewinnen und<br />
Schnäppchen zu machen. Denn:<br />
Als besondere Festival-Überraschung<br />
hat sich jedes Geschäft<br />
etwas Besonderes für die Besucher<br />
und Kunden einfallen<br />
lassen. Ob wertvolle Sonderangebote,<br />
spektakuläre Produktvorführungen,<br />
Sofa-Konzerte,<br />
ein buntes Kinderprogramm<br />
oder eine LKW-Verkaufsaktion<br />
a la Hamburger Fischmarkt:<br />
Überall auf der Wohnmeile können<br />
die Besucher sich und auch<br />
ihren Geldbeutel verwöhnen lassen.<br />
Überdies präsentieren zahlreiche<br />
Geschäfte interessante<br />
Neuheiten.<br />
Und weil die Events der Wohnmeile<br />
Hamburg-Halstenbek erfahrungsgemäß<br />
beliebt und gut<br />
besucht sind, empfehlen die<br />
Veranstalter auf öffentliche Verkehrsmittel<br />
auszuweichen. Wer<br />
trotzdem mit dem Auto kommen<br />
möchte, der findet knapp 5.000<br />
kostenlose Parkplätze im angrenzenden<br />
Industriegebiet.<br />
Und damit jeder den Tag genießen<br />
kann und alles reibungslos<br />
klappt, regeln Sicherheitskräfte<br />
und Ordner die Verkehrslenkung<br />
und Platzanweisung.<br />
Es ist an alles gedacht – die<br />
Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
wartet nur noch auf Sie!
Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 17<br />
FRÜHJAHRSFESTIVAL<br />
5.März<br />
2<strong>01</strong>7<br />
12 - 17 Uhr<br />
Motto „Frühjahrsfestival“ in der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek mit CULTURE BEAT, Harry Wijnvoord mit seiner Gameshow<br />
„Der Preis ist heiß“, 90er Jahre Buffet, 90er Cocktailbar Raver-Walking-Acts und natürlich vielen attraktiven Shopping-Vorteilen!<br />
Hereinspaziert zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis-Einkaufswochenende<br />
direkt bei Möbel<br />
Schulenburg: Am Freitag, den<br />
3. März startet um 13 Uhr das<br />
attraktive Rahmenprogramm bei<br />
Möbel Schulenburg. Unter dem<br />
Motto „90er Jahre Shoppingspaß“<br />
lässt Möbel Schulenburg<br />
aus der Wohnmeile Hamburg-<br />
Halstenbek für alle Kunden die<br />
Türen bis 22 Uhr geöffnet! So<br />
wird Harry Wijnvoord, der ehemalige<br />
Moderator der Fernsehshow<br />
"Der Preis ist heiß", ab 13<br />
Uhr mit seiner Kult-Game-Show<br />
aus den 90ern auf der Möbel<br />
Schulenburg Showbühne starten!<br />
Zu jeder vollen Stunde heißt<br />
es dann „Und hier ist sie wieder,<br />
die Show der fantastischen Preise.<br />
Seien Sie mit dabei, wenn<br />
es wieder heißt: Der Preis ist<br />
heiß!“ Jeder ab 18 Jahren darf<br />
mitspielen! Neben Harry<br />
Wijnvoord wird kein geringerer<br />
als die Nr. 1 der 90er Jahre live<br />
auftreten – CULTURE BEAT! Wer<br />
erinnert sich z.B. nicht an ihre<br />
Hymne „Mr. Vain“, mit der „CUL-<br />
TURE BEAT“ wochenlag die ersten<br />
Plätze in Europas Charts<br />
belegte? Die Auftritte der Kult-<br />
Band finden gegen 19.30 Uhr<br />
und 21.00 Uhr statt. Für die<br />
passende Erfrischung zwischendurch<br />
sorgt eine große<br />
Cocktailbar mit einigen<br />
wiederbelebten Kult Drinks<br />
aus der Zeit mit verschiedenen<br />
Cocktails, Longdrinks<br />
und Alkopops. Das<br />
ist aber längst noch nicht alles,<br />
was am Abend des 3.<br />
März beim Bummel<br />
durch das 35.0000 qm<br />
große Shoppingparadies<br />
erwartet! 90er<br />
Jahre Flair mit Raver-<br />
Walking-Acts, Air-<br />
Brush-Tattoos,<br />
Basteln mit Plastik-Schnullern,<br />
Erlebnis-Kochvorführungen<br />
sowie tolle<br />
Angebote<br />
und Aktionen<br />
im ganzen<br />
Haus stehen<br />
bereit. Genießen<br />
Sie zum Beispiel<br />
auch das leckere<br />
90er Jahre<br />
Buffet unter<br />
dem Motto allyou-can-eat<br />
für<br />
nur 9,90 Euro pro<br />
Person. Bei dieser Party<br />
leben die 90er Jahre<br />
stilecht und kultig wieder<br />
auf. Also los, schnappen<br />
Sie sich Ihre Lockenwickler,<br />
ziehen<br />
Sie Ihre Karottenjeans<br />
aus dem Schrank und<br />
feiern Sie die unvergessenen<br />
90er<br />
Jahre mit einer<br />
riesigen Party<br />
und vielen<br />
Gleichgesinnten.<br />
Natürlich<br />
dürfen auch<br />
die Möbel<br />
nicht fehlen:<br />
Flanieren<br />
sie durch<br />
unsere faszinierende<br />
und vielfältige<br />
Welt des Einrichtens<br />
und<br />
Wohnens und<br />
lassen Sie<br />
sich dabei von<br />
Einrichtungs-<br />
Profis beraten.<br />
Am<br />
Samstag finden<br />
weitere<br />
Kochvorführungen<br />
mit leckeren<br />
Kostproben<br />
der Hersteller Miele und<br />
WMF statt sowie Herstellerberatungen<br />
der Firmen Alugard,<br />
brabantia, diamona, tempur und<br />
Schlaraffia.<br />
Selbstverständlich wird auch<br />
zum Sonntagsverkauf am 5.<br />
März zwischen 10 Uhr und 17<br />
Uhr so einiges geboten! Gemeinsam<br />
mit den Partnerunternehmen<br />
der Wohnmeile Hamburg-Halstenbek<br />
lädt Möbel<br />
Schulenburg zum „Frühjahrsfestival“<br />
mit Sonntagsöffnung<br />
ein! Gestartet wird am kommenden<br />
Sonntag um 10.00 Uhr<br />
mit JAZZ-Frühschoppen und<br />
vielfältigen Frühstücksbuffet für<br />
nur 6,90 Euro pro Person. Dabei<br />
gilt das Motto:<br />
all-you-caneat!<br />
Danach<br />
können Kunden<br />
und Besucher<br />
entspannt<br />
bei der<br />
freien Möbelschau<br />
seine<br />
Wohnträume<br />
bestaunen<br />
und ausprobieren.<br />
Ab 12<br />
Uhr beginnt<br />
dann der Verkauf<br />
wobei<br />
Kunden eine<br />
Menge Geld<br />
sparen können.<br />
Moderator Stefan Wolter<br />
sorgt für viel Spiel, Spaß und<br />
tolle Gewinne! In der Küchenabteilung<br />
gibt es eine innovative<br />
Kochvorführung in Kooperation<br />
mit den Herstellern Miele und<br />
WMF. Hier darf man auch gerne<br />
mal naschen. Verschiedenste,<br />
namenhafte Hersteller bieten eine<br />
individuelle Werksberatung<br />
an. Die bekannte Kinderschminkerin<br />
wird auch wieder vor Ort<br />
sein und die Kleinen ein wenig<br />
verschönern.<br />
Mehr Informationen gibt es ganz<br />
bequem unter: www.moebelschulenburg.de
Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Einbrecher Festgenommen<br />
Tatort: Langbehnstraße, (Bahrenfeld)<br />
Tatzeit: 26.02.2<strong>01</strong>7, <strong>03</strong>:43 Uhr<br />
Ganz einfach per<br />
Telefon aufgeben<br />
☎ 83160 91+ 92<br />
oder per Telefax<br />
832 28 61<br />
KLEINANZEIGEN<br />
e-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Bis Dienstag<br />
10.00 Uhr ist<br />
die Aufgabe<br />
möglich!<br />
✂<br />
Zivilfahnder der Polizei in Hamburg Altona beobachteten ein<br />
verdächtiges Fahrzeug und verfolgten es unauffällig. Das Fahrzeug<br />
hielt vor einem Firmengebäude in der Langbehnstraße.<br />
Drei Männer begaben sich auf den dortigen Firmenhof. Einer<br />
der Männer trat immer wieder an die Straße und schaute sich<br />
absichernd um. Die Zivilfahnder konnten Einbruchsgeräusche<br />
wahrnehmen und zogen weitere Polizeikräfte zum Einsatzort<br />
hinzu. Als die Täter dies bemerkten flüchteten sie in unterschiedliche<br />
Richtungen. Die Polizeikräfte konnten nach kurzer<br />
Fahndung im Umfeld die Täter aufnehmen und festnehmen. An<br />
dem Bürogebäude konnte festgestellt werden, dass ein Fenster<br />
aufgehebelt wurde, durch welches sich die Täter Zugang zu<br />
den Büroräumen verschafften. Dort öffneten sie eine Geldkassette<br />
und leerten diese. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.<br />
Die Täter wurden einem Haftrichter vorgeführt.<br />
1. Zeile<br />
2. Zeile<br />
3. Zeile<br />
4. Zeile<br />
KLEINANZEIGEN-AUFTRAG<br />
Jede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für die<br />
Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier<br />
Schenefelder Bote<br />
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Scheck nur 9,- € (inkl. MWSt.). Chiffre-Anzeigen 3,- € extra!<br />
5. Zeile<br />
Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!<br />
Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />
Absender:<br />
Straße:<br />
IBAN: DE<br />
Leiche am<br />
Hans-Leip-Ufer aufgefunden<br />
Tatort:<br />
Tatzeit:<br />
Teufelsbrück (Othmarschen)<br />
25.02.2<strong>01</strong>7, 07:40 Uhr<br />
Eine Streife der Wasserschutzpolizei entdeckte am frühen<br />
Samstagmorgen eine Leiche am Hans-Leip-Ufer in der Nähe<br />
des Anlegers Teufelsbrück. Bei dem Toten handelt es sich um<br />
einen zirka 70. Jährigen Herren. Hinweise auf ein Fremdverschulden<br />
liegen nicht vor. Erste Ermittlungen ergaben, dass der<br />
Mann bereits diverse Vorerkrankungen hatte und seinen Suizid<br />
angekündigt hatte. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen<br />
übernommen.<br />
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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
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Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
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Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
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Für uns überlassene Fotos<br />
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Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
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Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 19<br />
AUT +Sport<br />
Medaillenregen für Luruper Sportler<br />
Erster Leichtathletikwettkampf<br />
von Marcel Pietruszchewski<br />
Da können sich die Luruper<br />
Leichtathleten nicht beklagen.<br />
Bei den Hamburger Hallen-<br />
Schülermeisterschaften gab es<br />
einen regelrechten Medaillenregen.<br />
Drei Gold- und eine Silbermedaille<br />
sind ein sehr gutes Ergebnis<br />
für die Nachwuchssportler.<br />
Mit drei sehr guten Platzierungen<br />
(siebter und zehnter<br />
Rang) wurde die Bilanz zusätzlich<br />
verbessert.<br />
Samuel Culeca (AK M12) räumte<br />
bei seinen Starts richtig ab. Eine<br />
Goldmedaille erreichte er im 800<br />
Meterlauf mit einer Zeit von<br />
2:34,86 Minuten. Eine weitere<br />
Goldmedaille war sein Weitsprung<br />
von 4,72 Metern wert.<br />
Im Hochsprung meisterte er eine<br />
Höhe von 1,35 Metern und das<br />
ergab eine Silbermedaille. Im<br />
Spring über 60 Meter kam er in<br />
9,34 Sekunden ins Ziel, das war<br />
ein siebter Platz.<br />
Gold gab es auch für Ben Laurin<br />
Lowalt (AK M13). Im Kugelstoßen<br />
erreichte er eine Weite von<br />
8,73 Metern, das war nicht zu<br />
schlagen. Marcel Pietruszchewski<br />
(AK M13) schaffte im<br />
800 Meterlauf eine Zeit von<br />
2:57,13 Minuten, das war Platz<br />
zehn. Für Marcel Pietruszchewski<br />
war es der erste Wettkampf<br />
überhaupt, nachdem er<br />
vor fünf Monaten in Hamburg<br />
Ben Laurin Lowalt zeigt seinen<br />
Gold-Stoß an.<br />
Erfolg für die Jugendkicker des SVE<br />
Die Jugendkicker des SVE haben<br />
einen tollen Erfolg zu feiern.<br />
Die 4. E-Jugend (die erste<br />
Mannschaft des Jahrgangs<br />
2007) stand jetzt im Finale um<br />
die Hamburger Hallenmeisterschaft.<br />
Die Mannschaft hatte sich zuvor<br />
aus einem Teilnehmerfeld<br />
von 251 Teams hierfür qualifiziert.<br />
In der Arena Süderelbe<br />
trafen sich die E-Jugenden<br />
vom FC St. Pauli, Barmbek/Uhlenhorst,<br />
SC Condor, Nienstedten<br />
und natürlich SVE Hamburg<br />
um den Meistertitel im Modus<br />
jeder gegen jeden auszuspielen.<br />
Mit von der Partie waren natürlich<br />
jede Menge Zuschauer,<br />
um die jungen Kicker zu unterstützen.<br />
So manche Eltern waren<br />
dann auch mehr aufgeregt<br />
als die Spieler.<br />
Mit 9 Punkten erreichte das<br />
Team damit einen tollen zweiten<br />
Platz und feiert hinter St.<br />
Pauli hochverdient die Vizemeisterschaft;<br />
eine wirklich herausragende<br />
Leistung der jungen<br />
Mannschaft.<br />
Trainer Michael Mendez freute<br />
sich: "Hamburg hat in uns einen<br />
würdigen Vizemeister gefunden<br />
und vor der Leistung<br />
der Jungs kann man nur den<br />
Hut ziehen... Chapeau!"<br />
Der Impi hat wieder einen Hamburger Meister<br />
Boris Schlüszler & Claudia Köster<br />
haben am Samstag, den<br />
11.02.2<strong>01</strong>7 bei der Gemeinsamen<br />
Landesmeisterschaft der<br />
Senioren – GLM Senioren Four<br />
Nord – den Titel Hamburger<br />
Meister 2<strong>01</strong>7 in der Startklasse<br />
Sen I D Std gewonnen.<br />
Bei dieser Gemeinschaftsveranstaltung<br />
der norddeutschen<br />
Tanzsport-Verbände, die beim<br />
1. SC Norderstedt stattgefunden<br />
hat, erreichten sie in einem<br />
Startfeld von 5 Paaren den 1.<br />
Platz – mit allen Einsen in allen<br />
Tänzen.<br />
Im anschließenden C-Turnier<br />
belegten sie den 6. Platz. Das<br />
tat der guten Laune keinen Abbruch,<br />
denn ihr Ziel hatten sie<br />
erreicht: Mit einer guten Leistung<br />
die Meisterschaft zu gewinnen<br />
und zudem den Aufstieg<br />
in die C-Klasse.<br />
ankam.<br />
Der Hürdenlauf ist eine anspruchsvolle<br />
Disziplin. Um so<br />
besser das Ergebnis von Zoe<br />
Draf (AK W13), die die 60 Meter<br />
in 11,82 Sekunden überquerte.<br />
Das ergab einen siebten Platz.<br />
Samuel Culeca, Ben Laurin Lowalt und Zoe Draf.<br />
am Sonntag, den 05. März 2<strong>01</strong>7, von 11-15 Uhr<br />
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Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
LESERBRIEF<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
sehr geehrter Herr Engel,<br />
die von Herrn Engel zitierte weise Entscheidung ist nichts<br />
anderes als Steuergeldvernichtung. Für eine Tunnel- oder Troglösung,<br />
die niemals kommen wird, genehmigen die Ausschussmitglieder<br />
einen fünfstelligen Betrag für Planungskosten.<br />
Nach dem o.a. Leserbrief des Herrn Engel passieren zur Zeit ca.<br />
30.000 Fahrzeuge die LSE in Schenefeld täglich. Wenn dann die<br />
Westumgehung in Pinneberg fertig ist, wird sich diese Anzahl<br />
noch erheblich steigern. Dann wird die LSE in Verbindung mit der<br />
Westumgehung in Pinneberg zur Entlastungsstrecke für die<br />
schon heute überlastete A23 von Heide nach Hamburg. In dieses<br />
riesige Verkehrsaufkommen wollen die Planer, die Verwaltung der<br />
Stadt und die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt die Fußgänger (Behinderte, Rollstuhlfahrer und<br />
Frauen mit Kinderwagen) schicken. Das Ganze soll mittels eines<br />
überbreiten, beampelten Fußgängerüberweges geschehen, auf<br />
dem auch noch, wie bisher, Radfahrer ihren Weg suchen. Was<br />
vielleicht einige Leser nicht wissen: Die vorhandene und intakte<br />
Luninez-Brücke ist ein Teil des vorhandenen Schulweges zwischen<br />
Dorf und Schulzentrum.<br />
Wieso die angeblich trennende Wirkung der LSE bürgerunfreundlich<br />
sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich habe noch niemanden<br />
gehört, den die LSE wie eine störende Grenze zwischen Dorf und<br />
Siedlung vorkommt.<br />
Es ist richtig, dass die LSE u.a. als Fluchtweg geplant wurde. Das<br />
wurden einige Autobahnen in Schleswig-Holstein und Hamburg<br />
während des Krieges zwar nicht als Fluchtweg aber als schnelle<br />
Verbindung, zum Beispiel die A1. Heute wird die A1 überwiegend<br />
genutzt von Urlaubern und Wirtschaftsverkehren. Weil die A1<br />
während des Krieges geplant und gebaut wurde, denkt niemand<br />
daran diese Autobahn abzureißen, was der Logik des Herrn<br />
Engel entspräche. Die LSE ist keine Fehlplanung und es hat sich<br />
auch niemand geirrt.<br />
Herr Engel, der Landesbetrieb für Verkehr in Itzehoe ist zuständig<br />
für die LSE und die anderen Landesstra0en in Schenefeld. Ich<br />
empfehle Ihnen, aber nicht am Landesbetrieb vorbei, in Kiel das<br />
persönliche Gespräch mit dem Minister und seinen Mitarbeitern<br />
zu suchen. Aber Sie müssen dafür schon mal nach Itzehoe und<br />
danach nach Kiel fahren.<br />
Meine Empfehlung an die Ausschussmitglieder sparen sie der<br />
Stadt unnötige Kosten für Planungen, die nie verwirklicht werden<br />
und ersparen sie weiter unnötige Kosten für den Abriss intakter<br />
Brücken.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Karl-Heinz Müller<br />
Unterschriftenaktion für eine Ampel beim „FAMA“<br />
Das Luruper Forum und seine<br />
Verkehrs AG unterstützten mit<br />
einer Unterschriftenaktion den<br />
Bewohnerwunsch der Seniorenwohnanlage<br />
„FAMA“ nach einer<br />
Lichtzeichenanlage. Stattliche<br />
661 Unterschriften wurden in<br />
kurzer Zeit u.A. im Lurup Center,<br />
beim monatlichen Luruper Forum<br />
und im Nachbarschaftsbereich<br />
gesammelt. Frau Rose,<br />
Bewohnerin der Seniorenanlage,<br />
kümmerte sich im „FAMA“ fleißig<br />
um die Unterschriften.<br />
Leider erklärten sich alle von<br />
uns angesprochenen städtischen<br />
Stellen, gegen alle Gepflogenheiten,<br />
nicht bereit oder<br />
zuständig, den Bürgerwillen in<br />
Form der Unterschriftenliste entgegenzunehmen.<br />
Im Vorzimmer<br />
der Bezirksamtsleitung erklärte<br />
man sich für nicht zuständig<br />
und verwies auf den bezirklichen<br />
Verkehrsausschuß und den<br />
LSBG (Landesbetrieb Straßen,<br />
Brücken und Gewässer). Die<br />
Verkehrs AG hatte aber bereits<br />
im Vorfeld der Unterschriftensammlung<br />
im bezirklichen Verkehrsausschuß<br />
für die Ampelanlage<br />
geworben und um Unterstützung<br />
des Gremiums gegenüber<br />
der Behörde gebeten. Dem<br />
wurde aber nicht entsprochen.<br />
Beim LSBG findet gerade ein<br />
altersbedingter Führungswechsel<br />
statt und so wollte man sich<br />
auch hier nicht auf eine Entgegennahme<br />
einlassen. Als letzte<br />
Option versuchten wir es<br />
dann beim zuständigen Mitarbeiter<br />
im Polizeipräsidium. Doch<br />
dieser zierte sich, das Bürgervotum<br />
für die Lichtzeichenanlage<br />
entgegenzunehmen. Auch<br />
hier zeigte man sich wenig kooperativ<br />
und fragte, was mit<br />
dieser Aktion erreicht werden<br />
solle. Als dann die Veröffentlichung<br />
mit Bild in der Presse<br />
von uns erwähnt wurde, sah<br />
man die Neutralität der Polizei<br />
und Verkehrsbehörde gefährdet.<br />
Man verwies jedoch bei der<br />
Ablehnung auf eine anstehende<br />
Verkehrszählung. Wir wollen<br />
keinesfalls die Neutralität der<br />
staatlichen Stellen mit unserer<br />
Aktion in Frage stellen oder gar<br />
beugen, aber es gehört auch<br />
zur Demokratie, sich dem Bürgerwillen<br />
zu stellen. Gerade die<br />
Reaktionen der Polizei und der<br />
Verkehrsbehörde, die sonst immer<br />
auf Prävention setzen, ärgert<br />
uns. Egal, was bei den<br />
Zählungen auch herauskommt,<br />
wir setzen auf eine sichere<br />
Querung der vierspurigen Luruper<br />
Hauptstraße, die unserer<br />
Meinung nach nur durch eine<br />
Ampel in Höhe Fahrenort für die<br />
Bewohner sichergestellt werden<br />
kann. Diese würde dort noch<br />
nicht einmal, bei Gleichschaltung<br />
mit den anderen Ampeln,<br />
den fließenden Verkehr beeinträchtigen.<br />
Andererseits aber<br />
Fußgängern und Radfahrern einen<br />
sicheren Überweg ermöglichen.<br />
Die Erreichbarkeit der<br />
nächstgelegenen Bushaltestelle<br />
und Einkaufsmöglichkeiten ist<br />
nur so gefahrlos und ohne<br />
Umwege für die älteren Menschen<br />
möglich. Auch Kinder,<br />
die täglich zu den anliegenden<br />
Schulen unterwegs sind, würden<br />
von dieser Maßnahme profitieren.<br />
Selbst die VHH setzt sich<br />
für die Ampel ein, um ein schnelleres<br />
Ein- und Abbiegen der<br />
Metrobuslinie 21 sicherzustellen,<br />
was dem vorgesehenen<br />
„Busbeschleunigungsprogramm“<br />
entspräche.<br />
Schließlich fanden wir zwei Bürgerschaftsabgeordnete<br />
aus der<br />
Regierungskoalition, die bereit<br />
waren, vor der Verkehrsausschußsitzung<br />
der Bürgerschaft,<br />
die Unterschriften entgegenzunehmen.<br />
Es waren Frank<br />
Schmitt von der SPD und Martin<br />
Bill von den Grünen. Sie werden<br />
das Thema im Ausschuß einbringen.<br />
Da es sich bei der Luruper<br />
Hauptstraße um eine überregionale<br />
Straße handelt, ist der<br />
Verkehrsausschuß der Bürgerschaft<br />
zuständig. Vielen Dank<br />
an die beiden Politiker, die auch<br />
mit Unverständnis auf die Verweigerung<br />
der Behörden reagierten.<br />
Beide bezeichneten die<br />
Unterschriftenübergabe als einen<br />
vielgeübten normalen Vorgang.<br />
Wir hoffen, dass die Entscheidung<br />
zugunsten einer Ampel<br />
ausfällt, zur Sicherheit aller.<br />
Udo Schult<br />
(Sprecher der<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 21<br />
Sport<br />
Sieben erfolgreiche Blau-Weiße Jahre- aber…<br />
Nachrichten<br />
Selcuk Turan und Andreas Wilken trennen sich zum Saisonende<br />
In der Bild Zeitung und in den<br />
einschlägigen Fachzeitschriften<br />
der Sportredaktionen war es<br />
schon zu lesen, und zunächst<br />
von vielen als Scherznachricht<br />
oder auch Fake-News angesehen:<br />
„BW 96-Trainer Selcuk Turan<br />
und BW 96-Abteilungleiter<br />
Andreas Wilken können sich<br />
nach Meinungsverschiedenheiten<br />
nicht auf eine Vertragsverlängerung<br />
einigen.“ Jetzt ist es<br />
amtlich – Schenefelds Landesliga-Fußballer<br />
werden nach dem<br />
Saisonende definitiv von einem<br />
neuen Coach trainiert! Dabei<br />
sah 2<strong>01</strong>6 alles noch<br />
danach aus, dass<br />
Wilken die Männerfreundschaft<br />
zu Turan<br />
mit einem Lebensvertrag<br />
verlängern<br />
wollte… Wer<br />
es sein wird, steht<br />
derzeit noch nicht<br />
fest, ebenso wenig,<br />
in welcher Klasse<br />
der Neue das Team<br />
übernehmen wird,<br />
denn bis dahin<br />
müssen alle Pflichtspiele als<br />
Endspiele um den Klassenerhalt<br />
Landesliga gespielt werden, ohne<br />
Wenn und Aber. BW 96-<br />
Pressesprecher Sven Borchert:<br />
„Mit der Wintervorbereitung sind<br />
wir insgesamt zufrieden, insbesondere<br />
das Trainingslager in<br />
Noer/Eckernförde bewertete<br />
Coach Turan positiv. Leider sind<br />
die ersten Spiele allesamt ausgefallen,<br />
eine Katastrophe, denn<br />
der Terminplan wird immer mehr<br />
nach hinten verschoben, und<br />
es ist zu befürchten, dass in der<br />
Rückrunde fast nur gespielt werden<br />
muss, und deshalb spielrelevantes<br />
Training und Regeneration<br />
zu kurz kommen.“ Fürwahr,<br />
keine guten Voraussetzungen,<br />
hinzu kommt die personelle<br />
Unterbesetzung (meist<br />
beruflicher Art), doch die Spieler<br />
wollen alles geben, um ihren<br />
Noch-Coach „Seller“ Turan nach<br />
sieben Jahren Tätigkeit, und<br />
2<strong>01</strong>1 war die Welt noch in Ordnung, Andreas<br />
Wilken und Selcuk „Seller“ Turan…<br />
„hoffentlich“ sensationell 6-maligem<br />
Klassenerhalt!, mit eben<br />
diesem zu verabschieden…<br />
Letzteres taten schon einige<br />
Spieler, Keeper Felix Hamelau<br />
(zurück in die 2. Manschaft),<br />
Min Jae Kim (zurück nach Koera)<br />
und Cojoc Mihaj-Florin (unbekannt).<br />
Und es ist zu befürchten,<br />
dass zum Saisonende viele<br />
Kreisliga 7: Letzter Ruhetag für die Mannschaften<br />
Im Hinspiel trennte sich TuS Osdorf<br />
(hier mit Florian Sobania am Ball) von<br />
Union <strong>03</strong> mit 3:3 – und die Gäste führten<br />
bis kurz vor Schluss.<br />
In der Staffel 7 durften alle<br />
Mannschaften den Sonntag<br />
noch mal genießen, weil die<br />
Spiele SC Pinneberg II gegen<br />
Groß Flottbek und Blau Weiß<br />
96 Schenefeld II gegen SuS<br />
Waldenau abgesagt wurden.<br />
In Schenefeld bekommt man<br />
langsam ligaübergreifend ein<br />
Problem: Nicht ein Nachholspiel<br />
konnte ausgetragen werden,<br />
weder Landes- noch<br />
Kreisliga und Kreisklasse ebenfalls<br />
nicht. Dafür wollen die<br />
Schenefelder ihr Spiel gegen<br />
Komet Blankenese vom 24.<br />
Spieltag (erstes Aprilwochenende)<br />
offenbar vorziehen<br />
– angesetzt ist es<br />
für den 2. März (Donnerstag)<br />
um 15 Uhr.<br />
Höchst erstaunlich. Bei<br />
konstanter Wetterlage<br />
dürfte der Termin illusorisch<br />
sein. Ebenso wie<br />
das nächste reguläre<br />
Spiel der Blau-Weißen:<br />
Sonntag um 15 Uhr mit<br />
Heimrecht gegen SC<br />
Pinneberg II. Weitere<br />
Begegnungen: Union <strong>03</strong><br />
II gegen TuS Osdorf II<br />
(So., 11 Uhr), ein Duell<br />
im Mittelfeld. Osdorf hat<br />
24 Punkte, Union 23. Roland<br />
Wedel II gegen SV Eidelstedt II<br />
(So., 12 Uhr), Hetlingen gegen<br />
Komet (So., 15 Uhr), Waldenau<br />
gegen Tornesch III (So., 15 Uhr)<br />
und SC Nienstedten gegen<br />
Groß Flottbek (So., 15 Uhr).<br />
Bei Tabellenführer Nienstedten<br />
darf man gespannt sein, wie<br />
der Wechsel von Torjäger Maximilian<br />
Meijer-Werner verkraftet<br />
wird (er ging zu TuS Osdorf<br />
in die Oberliga, brach sich aber<br />
gleich den Fuß). Nienstedten<br />
(50) führt die Tabelle aber mit<br />
elf Punkten vor Cosmos Wedel<br />
an (39).<br />
Hamburgs Boxsport trauert um Ex-Meister Peter Lutz<br />
Er war einer der besten Techniker,<br />
die je in einem deutschen der Sportvereinigung Polizei,<br />
sen, begann seine Karriere bei<br />
Boxring gestanden haben: Peter<br />
Lutz. In Lurup aufgewachder<br />
Deutscher<br />
für die er zweimal hintereinan-<br />
Juniorenmeister<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Spieler sich gegen einen Verbleib<br />
entscheiden, egal, in welcher<br />
Spielklasse. Neuzugang<br />
George Hastedt (kommt von<br />
Teutonia 05) könnte den Schenefeldern<br />
im Kampf um den<br />
Klassenerhalt gut helfen, denn<br />
Das sind sie – die Aufstiegshelden von 2<strong>01</strong>1…<br />
der robuste, technisch-versierte<br />
Defensivspieler wurde noch kurz<br />
vor der Transferfrist von „Seller“<br />
Turan verpflichtet, und ist als<br />
Abwehr- und Mittelfeldspieler<br />
eine echte Verstärkung, ebenso<br />
wie auch die zwei Nachwuchskeeper,<br />
der 1,98 Meter große<br />
Keeper Finn Cedric Ritter und<br />
Jonathan Hohenegger. Damit<br />
einhergehend wird es nach dem<br />
Ende der Ära Turan auch personelle<br />
Veränderungen im Trainerund<br />
Betreuerstab geben. Betroffen<br />
davon ist der Jugendbereich,<br />
offen gesagt, ein wesentlicher<br />
Grund, dass Selcuk Turan<br />
„Tschüss“ sagt, denn Co-Trainer<br />
Gernot Beckert zieht sich (oder<br />
wurde er gezogen?) ab sofort<br />
aus der Jugendarbeit der U19<br />
zurück, er will sich bis Saisonende<br />
auf seine Aufgabe als Liga<br />
Co-Trainer konzentrieren. Im<br />
Gegenzug will Andreas Wilken<br />
sich dieser Aufgabe stellen, seine<br />
Aufgabe als bisheriger Leader<br />
für Liga-Organisation übernimmt<br />
Udo Laß. Hoffentlich haben<br />
sich die Wogen ein bisschen<br />
geglättet, gestern sollte<br />
das schon einmal verlegte Spiel<br />
gegen den HSV III gespielt werden,<br />
sofern es die Platzverhältnisse<br />
zugelassen haben. Freitag,<br />
den 3. März, heißt der Gegner<br />
Sternschanze 1… Egal wie, ob<br />
ja oder nein, Fußball ist wie<br />
Zeichnen ohne Radiergummi,<br />
doch ab sofort mischt das<br />
Schicksal die Karten… (fe)<br />
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Lieber Helmut,<br />
wir gratulieren<br />
Dir zu<br />
Deinem<br />
„runden“<br />
Geburtstag<br />
Frank A. und Martina<br />
und Freunde<br />
sowie Deine Sportkollegen aus der Fußballabteilung<br />
des SV Lurup und des FC St. Pauli<br />
Auch einige Torhüter haben Dich nicht vergessen –<br />
Die Hände schmerzen noch heute...<br />
wurde. Später wechselte er unter<br />
Trainer Fred Büschel zum<br />
SV Lurup, für den er Hamburger<br />
und Norddeutscher Meister<br />
wurde. 1972 gewann er das<br />
vorolympische Boxturnier. Dann<br />
verabschiedete er sich aus beruflichen<br />
Gründen aus Hamburg,<br />
um in Berlin sein Glück zu<br />
suchen. 1977 wurde er in Berlin<br />
Berufsboxer auch Deutscher<br />
Meister der Berufsboxer. Nun<br />
ist der vorbildliche, liebenswerte<br />
Sportsmann am 10. Februar<br />
2<strong>01</strong>7 in Lurup nach schwerer<br />
Krankheit im Alter von 68 Jahren<br />
verstorben. Kinder und Enkelkinder<br />
haben sich am 16. Februar<br />
im engen Familienkreis von<br />
ihm verabschiedet.<br />
Peter Lutz starb nur wenige<br />
Wochen nach seinem Freund<br />
und sportlichen Weggefährten<br />
Dieter Jacobsen, der zusammen<br />
mit ihm, Helmut Ulka und<br />
anderen jahrelang zu den Aushängeschildern<br />
des Boxsports<br />
in Hamburg zählte. Wenn einmal<br />
die Geschichte des Boxsports<br />
in Lurup aufgeschrieben wird,<br />
wird auch der Name Peter Lutz<br />
genannt werden.<br />
Wi.<br />
Achtbares Unentschieden gegen Tabellenführer<br />
der 2. Bundesliga<br />
Peter Kadiru rettete Hamburg Giants ein 12:12 in Berlin<br />
Der Boxstaffel des Hamburgs<br />
Giants gelang am Samstag in<br />
der 2. Bundesliga ein achtbares<br />
12:12 beim Tabellenführer der<br />
Gruppe Nord, Hertha BSC Berlin.<br />
Bis zum letzten Kampf führten<br />
die Gastgeber noch mit 12:10<br />
Punkten. Dann musste das Duell<br />
der Superschwergewichtler entscheiden.<br />
Für Hertha BSC zog<br />
Alex Müllervordemberge die<br />
Handschuhe an, für Hamburg<br />
Junioren-Weltmeister Peter Kadiru<br />
von der Sportvereinigung<br />
Polizei.<br />
In der Hamburger Ecke saß mit<br />
Nationaltrainer Michael Timm<br />
aus Schwerin ein erfahrener<br />
Coach, der seinen Schützling<br />
hervorragend eingestellt hatte.<br />
Nach ausgeglichener erster Runde<br />
bekam Kadiru immer stärker<br />
auf und hatte am Ende der zweiten<br />
Runde schon leichte Vorteile.<br />
Diese baute er in der dritten<br />
Runde weiter aus. Im dritten<br />
Durchgang gelangen dem Hamburger<br />
mit der rechten Geraden<br />
so harte Wirkungstreffer, dass<br />
Müllervordemberge nichts mehr<br />
entgegenzusetzen hatte. Zweimal<br />
wurde der Berliner angezählt<br />
und anschließend vom Ringrichter<br />
aus dem Gefecht genommen.<br />
Für Hamburger Erfolge sorgten<br />
der Deutsche Meister Edison<br />
Zani (SV Polizei) im Halbweltergewicht,<br />
Meriton Rezhegci im<br />
Mittelgewicht und Ampar Abdelhabar<br />
im Halbschwergewicht.<br />
Nächster Kampftag ist am 25.<br />
März in Hamburg gegen den Tabellenletzten<br />
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Nachrichten<br />
Ligaalltag nach dem Pokalwochenende<br />
Nach dem verlorenen Pokalfinale<br />
gegen den Ligarivalen<br />
Bramfeld sind die Basketballer<br />
der BG Hamburg West in der 2.<br />
Regionalliga wieder in die Spur<br />
gekommen. Nachdem zuletzt<br />
die Punktspiele alle verloren<br />
Lukas Fleischhauer<br />
gingen, hielt sich die BG West<br />
diesmal gegen TS Einfeld<br />
schadlos und siegte mit 95:76.<br />
Spielte da noch ein wenig der<br />
Zorn aus der Pokalniederlage<br />
eine Rolle? Temporeich verlief<br />
die erste Halbzeit. Mit 32:22<br />
und 24:20 gewannen die Gastgeber<br />
die ersten beiden Viertel.<br />
Auch im dritten Abschnitt<br />
kämpften die Mannschaften mit<br />
offenen Visier (24:19 für die BG<br />
In den Kreisligen nimmt der Spielbetrieb<br />
langsam Fahrt auf. In der<br />
Staffel 2 trat der SV Lurup II zum<br />
Nachholspiel gegen Schlusslicht<br />
Teutonia 10 III an. Lurup gewann<br />
mit 9:0 (4:0). Die Tore erzielten<br />
Baran Gökalp (30./61. Minute),<br />
Kashir Mahmood Atta (44./83. Minute),<br />
Zakaria Ali Doubli (52./64.<br />
Minute), Nico Roman Frankiewicz<br />
(27. Minute), Baris Tunc (36. Minute)<br />
und David Laß (62. Minute). Als<br />
Trainer fungierte Niels Ebert, der<br />
bisherige Trainer Nejat Güler wurde<br />
vom Verband bis Ende 2<strong>01</strong>8<br />
gesperrt.<br />
Den Sieg sollte man nicht zu hoch<br />
bewerten, denn Teutonia hatte<br />
schon vorher 100 Gegentore. Und<br />
in Lurup kennt man ja solche Situationen.<br />
Die Luruper waren kurzfristig<br />
Tabellenführer, sind nun<br />
aber auf den siebten Platz abgerutscht.<br />
Das änderte sich auch<br />
nicht nach dem klaren Heimsieg,<br />
fünf Punkte liegen zwischen dem<br />
Rike Noll war nicht zu stoppen<br />
(14 Punkte)<br />
West). Und selbst das 15:15 im<br />
letzten Spielabschnitt gab ein<br />
wenig die Angriffslust der beiden<br />
Teams wieder. Mit 20 Punkten<br />
nehmen die BG-Herren derzeit<br />
den vierten Platz ein, punktgleich<br />
vor Eimsbütteler TV. In<br />
Schlagweite ist noch Pokalsieger<br />
Bramfeld (22 Punkte), Tabellenführer<br />
Bergedorf (30) sowie<br />
TuS Ebsdorf (26) dürften<br />
hingegen entfleucht sein. Die<br />
BG Hamburg West fährt Sonnabend<br />
zum Auswärtsspiel mit<br />
Kieler TB (19.45 Uhr)<br />
BG West: Musche (24), J. Schilk<br />
Kreisklassen: Viele Absagen, aber am<br />
Wochenende soll es richtig losgehen<br />
Die dritte Luruper Mannschaft<br />
nimmt derzeit den besten Tabellenplatz<br />
der Luruper Herrenteams<br />
ein. Vor dem Nachholspiel gegen<br />
Schlusslicht SV West-Eimsbüttel<br />
II war es der fünfte Platz. Da standen<br />
die Luruper auch noch nach<br />
der Begegnung, denn am Ende<br />
trennte man sich lediglich 2:2. Timo<br />
Laß erzielte in der 40. Minute<br />
die 1:0-Führung, aber noch vor<br />
der Pause kassierte Lurup den<br />
Ausgleich. West-Eimsbüttel erhielt<br />
in der 63. Minute eine Gelb-Rote<br />
Karte, doch schon eine Minute<br />
später erzielten die Gäste die 2:1-<br />
Führung. Der eingewechselte Momodou<br />
Conateh rettete Lurup in<br />
der 86. Minute das 2:2-Unentschieden.<br />
Mit Jesko Prohl, Rahman<br />
Jafari, Danny Paura, Timo<br />
Todorowic, Kofi-Adu Duncan-Willians<br />
und Sofian El Mohmouh<br />
standen gleich sechs Spieler im<br />
Kader, die vor einer Woche in der<br />
Landesligaelf aufgeboten wurden.<br />
Lurup spielt nun am Sonntag um<br />
13 Uhr auswärts bei Cosmos Wedel<br />
II – zeitgleich mit SV Lurup II<br />
und eventuell auch zeitgleich mit<br />
der Landesliga.<br />
Das Spiel zwischen SV Eidelstedt<br />
III und Standard Alu fiel aus. Bei<br />
einem Sieg hätte Eidelstedt die<br />
Alu-Mannschaft von einem Nichtabstiegsplatz<br />
verdrängt. Auch das<br />
Spiel Blau Weiß 96 Schenefeld III<br />
bei Rissener SV II wurde abgesagt.<br />
Der SV Eidelstedt III tritt nun am<br />
Freitag auswärts in Appen an<br />
(19.30 Uhr). Weitere Begegnungen:<br />
Blau Weiß 96 Schenefeld III –<br />
Sternschanze (So., 10.45 Uhr),<br />
Holsatia – TuS Osdorf III (So., 13<br />
Uhr), Standard Alu – Lohkamp II<br />
(So., 11 Uhr).<br />
In der Kreisklasse B4 beginnt für<br />
die zweite Mannschaft des SV<br />
Osdorfer Born wieder der Spielalltag.<br />
Am Sonntag um 11 Uhr haben<br />
die Borner Heimrecht gegen<br />
Niendorfer TSV VI. Die erste Borner<br />
Mannschaft (Kreisklasse B5)<br />
ist dagegen noch einmal spielfrei.<br />
Sie muss erst am 12. März auswärts<br />
gegen TSV Uetersen antreten<br />
(14 Uhr). Allerdings möchte<br />
SVOB-Trainer Reiner Beversdorf<br />
seine Mannschaft am 5. März<br />
noch einmal testen, bevor es richtig<br />
los geht. Um 13 Uhr ist auf<br />
dem Sportplatz Kroonhorst ein<br />
Testspiel gegen Sporting Clube<br />
vorgesehen.<br />
Lurup II mit klarem Heimsieg<br />
sechsten Platz. Während die erste<br />
Luruper Mannschaft hilflos in die<br />
Bezirksliga abdriftet, dürfte sich<br />
die prekäre Situation im Luruper<br />
Fußball auch auf die zweite Mannschaft<br />
auswirken. Es ist kaum anzunehmen,<br />
dass Lurup II noch<br />
eine Rolle um den Aufstieg in die<br />
Bezirksliga spielen wird – 14 Punkte<br />
Rückstand sind nicht aufzuholen.<br />
Mit Baris Tunc, David Laß und<br />
Kashir Atta standen auch drie Akteure<br />
im Kader, die am vergangenen<br />
Wochenende in der Landesliga<br />
spielten – Lurup muss seinen<br />
dünnen Kader ziemlich ausbalancieren<br />
für den Rest der Saison.<br />
Lurup spielt am Sonntag um 13<br />
Uhr auswärts bei SV West-Eimsbüttel.<br />
Weitere Spiele: St. Pauli IV<br />
gegen BSV 19 (So., 14 Uhr), Hammonia<br />
II gegen Tabellenführer Altona<br />
93 II (So., 15 Uhr), Eintracht<br />
Lokstedt gegen Falke (So., 11,45<br />
Uhr), Inter Eidelstedt gegen Lohkamp<br />
(So., 12.30 Uhr).<br />
(22), Jeromin (17), M. Schilk (13),<br />
Fleischhauer (12), Lütke<br />
Schwienhorst (4), Schulz (2), Levern<br />
(1), Hägele<br />
Umgedreht agierten dagegen<br />
die Damen der BG Hamburg<br />
West. Nach dem Pokalsieg gegen<br />
Harburg-Hitfeld unterlagen<br />
sie in der 1. Regionalliga gegen<br />
SV Halle II mit 45:45. Die Damen<br />
hatten mit „Startschwierigkeiten“<br />
zu kämpfen: Sowohl das<br />
erste Viertel (9:17) als auch das<br />
Viertel nach der Pause (9:18)<br />
gingen verloren. Mit 12:15 ging<br />
auch das zweite Viertel an Halle,<br />
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wenn auch nur knapp. Der Vorsprung<br />
reichte aber, so dass<br />
der 15:4-Erfolg der BG West im<br />
Schlussviertel nur noch Kosmetik<br />
war. Die Damen fahren<br />
am Sonntag zum Punktspiel mit<br />
dem Osnabrücker SC. Der OSC<br />
ist Tabellenführer mit 22 Punkten,<br />
die BG West hat 10 Punkte<br />
und liegt nur noch einen Zähler<br />
vor Königs Wusterhausen.<br />
BG West: Noll (14), Goerke (10),<br />
Meyer-Schomann (9), Großhennig<br />
(5), Seidenkranz (3), Gencay<br />
(2), Placke (2), Sarino.<br />
Altona 93 spielte sich in einen Torrausch<br />
Kunter und Brisevac zweifache Torschützen gegen Kosova<br />
„Wir waren nicht so gut wie Bayern<br />
gegen den HSV. Aber 7:1 hört<br />
sich doch auch gut an“, meinte<br />
Nick Brisevac, Torjäger von Altona<br />
93 nach dem Sieg bei Kosova.<br />
Brisevac und Kunter waren doppelte<br />
Torschützen. Der schönste<br />
Treffer gelang allerdings Thiessen<br />
in der 65. Minute mit einem Freistoß<br />
über die Mauer hinweg ins<br />
obere linke Toreck. Altona spielte<br />
sich in der ersten Halbzeit in einen<br />
regelrechten Torrausch. Schon zur<br />
Halbzeit führte die Mannschaft<br />
von Trainer Berkan Algan mit 6:0.<br />
Dann ließ es das Team lockerer<br />
angehen. Algan wechselte Buzholla<br />
für Pfeifer, Schiavo für Brisevac<br />
und Körner für Kunter ein.<br />
„Alle haben sich großartig eingebracht“,<br />
sagte Algan, „gleich, ob<br />
sie von Beginn an spielten oder<br />
eingewechselt wurden.“ Am kommenden<br />
Sonntag, dem 5. März,<br />
empfängt der AFC den SC Victoria<br />
zum ältesten Derby in Deutschland.<br />
„Das Spiel wird härter, denn<br />
Victoria ist aus anderem Holz geschnitzt“,<br />
meinte Algan, der sich<br />
darüber freut, dass schon 14 Spieler<br />
für die nächste Spielzeit unterschrieben<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>7/9 · Seite 23<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
TuS Osdorf weiter im Aufwind...<br />
2:1-Heimsieg gegen Buchholz<br />
Ist TuS Osdorf der neue Meisterschaftsanwärter?<br />
Nun, das<br />
ist vielleicht übertrieben, aber<br />
mit zehn Punkten aus den vergangenen<br />
vier Spielen gegen<br />
stärkste Gegner spiegeln eindeutig<br />
den Lauf wider, in dem<br />
sich die Osdorfer derzeit befinden.<br />
So musste zuletzt auch<br />
TSV Buchholz als Verlierer von<br />
der Osdorfer Anlage die Heimreise<br />
in die Nordheide antreten.<br />
Mit 2:1 siegten die Osdorfer<br />
und stehen mit 32 Punkten in<br />
der Tabelle glänzend da. Theoretiker<br />
rechnen ja immer mit<br />
rund 40 Punkten, die man für<br />
den Klassenerhalt braucht. Und<br />
da der Liganeuling auch noch<br />
zwölf Spiele zu absolvieren hat,<br />
sollte dieses Thema keine Rolle<br />
mehr spielen. Jedenfalls nicht<br />
bei diesem TuS-Lauf, den die<br />
Osdorf noch ein wenig ausweiten<br />
dürfen.<br />
Dass die Osdorfer ihr Schwungrad<br />
selbst antreiben müssen,<br />
zeigte sich in der ersten Halbzeit<br />
gegen Buchholz. Da spielten<br />
nämlich hauptsächlich die Gäste<br />
aus Buchholz und die Hausherren<br />
durften sich beim Torgehäuse,<br />
aber noch mehr bei ihrem<br />
Torhüter Claus Hencke bedankten,<br />
der Wundersames auf<br />
der Linie vollbrachte. Auch der<br />
Buchholzer Treffer zum 1:0 in<br />
belte, Jeremy Wachter jubelte,<br />
ein Buchholzer jammerte – nach<br />
dem Eckstoß war es wohl halb<br />
Osdorf, halb Buchholz, die den<br />
Ball über die Linie bugsierten<br />
(75. Minute). Offiziell wurde es<br />
als Eigentor deklariert.<br />
Doppel-Chance. Heimspiel im Viertelfinale des DFB-Pokals. Bei<br />
Flutlicht über 50.000 Zuschauer im Stadion. Und als Gegner keinen<br />
Geringeren als Borussia Mönchengladbach. Zum ersten Mal seit<br />
acht Jahren können die Rothosen wieder ein Halbfinale erreichen<br />
und im gleichen Zug den katastrophalen Auftritt vergangenes Wochenende<br />
bei den Münchner Bayern wieder gut machen. „Zum<br />
Glück haben wir die Chance, in wenigen Tagen schon wieder ein<br />
ganz anderes Gesicht zu zeigen“, blickte Sportchef Jens Todt unmittelbar<br />
nach dem Abpfiff in der Münchner Arena auf das<br />
Heimspiel im DFB-Pokal. Doch mit der Borussia wartet heute, 1.<br />
März (Anpfiff: 18.30 Uhr) ein Gegner auf den HSV, der längst auf<br />
dem Weg zu alter Stärke ist. „Mönchengladbach ist eine Mannschaft<br />
auf Champions League Niveau. Sie bringen viel Qualität auf den<br />
Platz, sind schwer auszurechnen und verfügen über ein gutes Umschaltspiel“,<br />
weiß HSV-Cheftrainer Markus Gisdol um die Stärken,<br />
die der Gegner mitbringt. Eine absolute Hammer-Aufgabe für die<br />
Rothosen. Doch in der aktuellen Situation vielleicht genau das<br />
Richtige, um wieder in die Spur zu finden und bei einem möglichen<br />
Erreichen des Pokal-Halbfinals den größten sportlichen Erfolg seit<br />
acht Jahren zu feiern.<br />
Zukunftsweisend. Auf 20 Schulklassen in Hamburg wartet eine<br />
spannende Zeit. Sie sind alle Teil des neuen Projektes der HSV-Stiftung<br />
„Der Hamburger Weg“, bei dem sich die Schülerinnen und<br />
Schüler intensiv mit dem Thema G20 auseinandersetzen. Das Projekt<br />
findet im Rahmen des Zusammentreffens der Staats- und Regierungschefs<br />
der 20 bedeutendsten Wirtschaftsnationen in Hamburg<br />
statt und bietet so die einmalige Gelegenheit, das Thema G20<br />
aufzugreifen. So schlüpfen rund 450 Hamburger Schülerinnen und<br />
Schüler der Klassenstufen neun bis zwölf während des Projektes<br />
Vor dem Tor ist Sascha Blume für jeden Gegner in jeder<br />
Situation gefährlich.<br />
der 45. Minute war von Hencke<br />
ganz toll verhindert, leider gab<br />
es noch einen Nachschuss und<br />
der war nun wirklich zu viel.<br />
Nach dem Seitenwechsel stand<br />
zunächst wieder Buchholz im<br />
Lichte, aber in der wohl entscheidenden<br />
Situation verpassten<br />
die Gäste die 2:0-Führung<br />
(62. Minute). Kurz darauf gelang<br />
Osdorf der 1:1-Ausgleich. Antonio<br />
Ude bediente Sascha Blume<br />
von der Seite, der einen Patzer<br />
des Buchholzer Torwarts ausnutzte<br />
(65. Minute). Plötzlich<br />
stand das Spiel gleich. Und Osdorf<br />
war auf den glücklichen<br />
Moment des Spiels vorbereitet.<br />
Eine Ecke von Torben Krause<br />
landete irgendwie im Netz zur<br />
2:1-Führung. Sascha Blume ju-<br />
Eng wurde es noch einmal, als<br />
der Osdorfer Kevin Trapp kurz<br />
vor Schluss vorzeitig vom Platz<br />
musste (Rote Karte, 87. Minute).<br />
Buchholz konnte die Überzahl<br />
nicht mehr ausnutzen.<br />
Osdorf fährt nun am Sonnabend<br />
um 13 Uhr zu TuS Dassendorf.<br />
Das Hinspiel endete 1:1. Das<br />
wäre auch im Rückspiel ein gutes<br />
Ergebnis. Aber derzeit<br />
möchte man lieber ausrufen:<br />
Lauf, Osdorf, lauf!<br />
Osdorf: Hencke, D. Schmidt,<br />
Jobmann, B. Krause, H.<br />
Schmidt, Trapp, Bonewald,<br />
Hounsiagama (63. Minute: Ude),<br />
Wachter, S. Blume (90. Minute:<br />
B. Blume), T. Krause (90. Minute:<br />
Owusu)<br />
Ü40-Damen der BG<br />
Hamburg West sind<br />
Norddeutscher Meister<br />
Titeljubel bei den Basketballerinnen<br />
der BG Hamburg West:<br />
In einem Dreier-Turnier zwischen<br />
FTV Kiel, SG Osnabrück und<br />
der BG Hamburg West wurden<br />
die Hamburgerinnen als Gastgeber<br />
Norddeutscher Meister<br />
der Damen Ü40. Zum Auftakt<br />
siegten die Hamburgerinnen mit<br />
48:28 gegen Kiel. Die Kielerinnen<br />
fielen anschließend aus<br />
dem Titelrennen, als sie auch<br />
ihr zweites Spiel gegen<br />
Osnabrück mit 27:43 verloren.<br />
Das Finale bestritten damit die<br />
BG Hamburg West und die Gäste<br />
aus Osnabrück. In der engen<br />
Begegnung lag die BG West<br />
ständig in Führung und siegte<br />
am Ende mit 37:31 – die BG<br />
Hamburg West feierte den Titel.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
bei TuS Osdorf<br />
Zur Jahreshauptversammlung<br />
lädt der Sportverein<br />
TuS Osdorf seine Mitglieder<br />
am 23. März ein. Treffpunkt<br />
ist das Vereinsheim am<br />
Blomkamp 30 um 19.30 Uhr.<br />
Neben Ehrungen und Berichten<br />
steht auch die Wahl<br />
des 1. Vorsitzenden auf der<br />
Tagesordnung. Amtsinhaber<br />
ist Nico Krause.<br />
Vergangene Woche wurde das neue Projekt des Hamburger Weges<br />
„SCHOOLS4TOMORROW“ bei einer Pressekonferenz vorgestellt.<br />
Auch einige der Schülerinnen und Schüler, die sich in den kommenden<br />
Monaten der spanenden Aufgabe stellen, waren mit dabei.<br />
„SCHOOLS4TOMORROW“ in die Rolle der Verhandlungsführer.<br />
Jede Schulklasse repräsentiert dabei eine der G20-Nationen. Von<br />
März bis einschließlich Juni dieses Jahres werden sich die Schulklassen<br />
eingehend mit dem ihnen zugelosten Partnerland auseinandersetzen<br />
und einen Perspektivwechsel vornehmen. „Wir möchten<br />
Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben, sie für die wichtigen<br />
Themen unserer Zeit interessieren und einen Beitrag zum gegenseitigen<br />
Verständnis leisten“, erklärt Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender<br />
des HSV, die Motivation, dieses besondere Projekt<br />
zu veranstalten. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler<br />
die Interessen „ihres“ Partnerlandes während der beiden Projekttage<br />
am 29. und 30. Juni im Volksparkstadion vertreten können, um am<br />
Ende ihre eigene Zukunftsvision zu erstellen.<br />
On the Road. Den HSV hautnah erleben – aber nicht im Volksparkstadion.<br />
Die HSV-Roadshow macht es möglich. Am Donnerstag, 2.<br />
März, ab 15 Uhr geht es in die vierte Runde. Dieses Mal gastiert die<br />
Roadshow in der Europapassage in der Innenstadt. An der Schussgeschwindigkeitsanlage<br />
mal so richtig Gas geben und die Geschwindigkeit<br />
des eigenen Schusses testen, oder an der Xbox<br />
beim FIFA-Turnier Ballgefühl zeigen – für Unterhaltung ist gesorgt.<br />
Zur Eröffnung wird es um 15 Uhr mit HSV-Sportchef Jens Todt<br />
sowie weiteren Gästen einen Talk geben. HSV-Maskottchen Dino<br />
Hermann lässt sich den Spaß auch nicht entgehen und wird bei der<br />
Eröffnung vor Ort sein. Noch bis zum 11. März ist die Roadshow in<br />
der Europapassage und bietet den Besuchern viel Abwechslung<br />
mit einem tollen Programm.<br />
Gelöchert. Einen besonderen Preis gab es beim letzten Fußballschulen-Cup<br />
für die drittplatzierten Nachwuchskicker: eine exklusive<br />
Pressekonferenz mit einem HSV-Profi. So hatten die rund 70 Teilnehmer<br />
der HSV-Fußballschule die einmalige Gelegenheit de Defensiv-Allrounder<br />
Matthias Ostrzolek mit Fragen zu löchern. "Bei<br />
welchem Verein hast du mit dem Fußballspielen angefangen?",<br />
"Wer ist dein bester Freund in der Mannschaft?" und "Warst du<br />
auch mal Stürmer?" - waren nur einige der vielen Fragen, die der<br />
26-Jährige allesamt mit viel Zeit beantwortete. Im Anschluss<br />
schrieb Ostrzolek natürlich auch noch fleißig Autogramme und<br />
machte Fotos mit den Kindern. Ob es auch in diesem Jahr wieder<br />
einen Fußballschulen-Cup geben wird, steht zwar noch nicht fest,<br />
dass bald die nächsten Fußballschulen-Camps starten dafür schon.<br />
Für einige wenige Camps, wie z.B. Ramelsloh und Hittfeld, gibt es<br />
noch freie Plätze. Informationen zu den Camps und zur Anmeldung<br />
gibt es auf HSV.de/kids.<br />
Auf dem Flughafen in Salzburg erspäht: Treue HSV-Fans<br />
aus den Elbvororten, die mit „Übergepäck“ die Rückreise<br />
antreten mussten. Acht Gegentore hatten sie im Koffer …
Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>7/9<br />
ALPTRAUM<br />
EINBRUCH –<br />
Wie kann ich<br />
mich schützen?<br />
UNSERE DIENSTLEISTUNGEN:<br />
Projekttage des Jahrgang 11 der Stadtteilschule<br />
Lurup im Haus Rissen:<br />
„Ohne Moos nix los – Der<br />
Neuausrichtung der jungen<br />
Bundesrepublik zu unterstützen<br />
und Wissen an alle weiterzugeben.<br />
Das Thema des diesjährigen<br />
Seminars lautete „Ohne Moos<br />
nix los: Der richtige Umgang<br />
mit Geld“. Hier lernten die Jugendlichen<br />
durch Vorträge, Arbeitsgruppen,<br />
Gesprächsrunden<br />
und einem Quiz, wie Steuern<br />
funktionieren, wo die Steuergelder<br />
hinfließen, wie ein<br />
Staat sich verschuldet und was<br />
dann genau passiert.<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
hatten viele Fragen, die sie per-<br />
richtige Umgang mit Geld“<br />
Die Schülerinnen und Schüler sönlich betrafen: Wie viel Geld<br />
der 11. Klassen der Stadtteilschule<br />
Lurup verbrachten zwei kostet ein eigener Haushalt?<br />
braucht man zum Leben? Was<br />
kalte aber sehr produktive Februartage<br />
im Haus Rissen. Haus Netto übrig? Was ist ein Last-<br />
Was bleibt vom Brutto noch<br />
Rissen ist ein Blankeneser Institut<br />
für internationale Politik cherungen sind notwendig?<br />
schriftverfahren? Welche Versi-<br />
und Wirtschaft, das nach dem Was ist eine Bürgschaft? Was<br />
Zweiten Weltkrieg gegründet passiert, wenn ein Dispositionskredit<br />
überzogen wurde, um die demokratische<br />
wird?<br />
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wurde den Schülern auch allmählich<br />
klar, wie schwer es ist,<br />
Politik zu machen und warum<br />
Staaten sich verschulden. In einem<br />
Rollenspiel versuchten sie<br />
selbst die Staatsschuldenkrise<br />
im erfundenen „Haus-Rissen-<br />
Land“ zu bewältigen, aber die<br />
meisten „Verhandlungen“ um<br />
den Staatsbankrott scheiterten<br />
jedoch kläglich. Es ist eben gar<br />
nicht so leicht, es allen recht zu<br />
machen.<br />
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