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JB 02 Inhalt W - und Bürozentrum für Körperbehinderte

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RÜCKBLICK<br />

sem Umfeld unsere Leistungen aufrecht erhalten konnten. Im <strong>Bürozentrum</strong><br />

konnten alle Arbeitsplätze <strong>für</strong> Behinderte gesichert werden. Auch die<br />

Ertragszahlen wurden in allen Abteilungen erreicht, leider mit Ausnahme<br />

des Grafischen Servicezentrums. Hier wurden die Vorjahreszahlen um r<strong>und</strong><br />

100’000 Franken unterschritten. Trotzdem haben wir uns einige Gedanken<br />

zur langfristigen Ausrichtung gemacht. Wir werden im 2003 die Verkaufsanstrengungen<br />

verstärken, aber auch eine alte Druckmaschine durch eine<br />

neue ersetzen können <strong>und</strong> werden in der Druckvorstufe «Computer to<br />

plate» einsetzen. Dies gibt uns mehr Möglichkeiten auf K<strong>und</strong>enwünsche<br />

einzugehen <strong>und</strong> macht uns in diesem Bereich schneller.<br />

Im Wohnzentrum stand die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Vordergr<strong>und</strong>:<br />

Die Bewohner/innen des WBZ haben ein Anrecht auf eine individuelle<br />

Begleitung <strong>und</strong> Unterstützung im Alltag. Der Bedarf dieser Unterstützung<br />

ist sehr unterschiedlich. In den letzten Jahren hat sich gezeigt,<br />

dass unser Gr<strong>und</strong>angebot von Pflege, Physio, Arbeitsplatz, Verpflegung<br />

<strong>und</strong> allgemeine Dienste bei einigen Bewohner/innen nicht mehr<br />

ausreicht.<br />

Neue Angebote wie Ergotherapie (<strong>für</strong> Hilfsmittelbeschaffung), Begleitetes<br />

Wohnen (zur Unterstützung in der Freizeit), Aktivierung (als Ergänzung<br />

zum Arbeitsplatzangebot) <strong>und</strong> Psychologische Beratung wurden<br />

geschaffen. Der Gr<strong>und</strong>satz aus dem Leitbild: Die Bewohner/innen sollen<br />

«ein, den individuellen Möglichkeiten entsprechendes Leben selber<br />

12<br />

Christine Bühler (rechts),<br />

Psychologin, mit einer<br />

Bewohnerin während<br />

eines Standortgesprächs.

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