Helden unseres Volkes: Der einzige Träger der höchsten deutschen ...
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Unabhängige Nachrichten . Postfach 10 17 06 . D-46017 Oberhausen UN 11/2003, Seite 9<br />
Aktuelle<br />
Wirtschaftsdaten<br />
Arbeitslosigkeit:<br />
August 2003: 4,314 Mio<br />
Arbeitslose<br />
August 2002: 4,018 Mio<br />
Arbeitslose<br />
Offene Stellen:<br />
August 2003: 356 000 offene<br />
Stellen<br />
August 2002: 458 000 offene<br />
Stellen<br />
Insolvenzen:<br />
1. Halbjahr 2003: 49.515<br />
2002: 84.428<br />
2001: 49.326<br />
2000: 42.259<br />
Staatsverschuldung:<br />
10. Oktober 2003:<br />
1.314.217.615.830 €<br />
Schulden<br />
Schuldenzuwachs/Sekunde:<br />
2.241 €<br />
Schulden pro Kopf: 15.926 €<br />
(steuerzahler.de, 10. Oktober 2003)<br />
»Deutschland blutet aus,<br />
nicht nur beim Fußball!«<br />
Diese Überschrift und <strong>der</strong> ganze<br />
Inhalt <strong>der</strong> UN-Ausgabe UN<br />
9/2003 tat den Unterdrückern<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Meinung ausgesprochen<br />
weh.<br />
Als dann noch bekannt wurde,<br />
daß wir diese UN 9/2003 mit einem<br />
Begleitbrief an mehr als 4000<br />
Fußballvereine geschickt haben,<br />
reagierten die Schreiberlinge <strong>der</strong><br />
»veröffentlichten Meinung«, die<br />
meist das Gegenteil <strong>der</strong> wahren<br />
öffentlichen Meinung ist, mit einer<br />
Diffamierungskampagne (siehe<br />
Beispiel Seite 10).<br />
Große Aufregung - nicht<br />
nur bei Fußballfreunden<br />
Lesen Sie selbst den Text des Briefes,<br />
den wir an 4118 Vereine sandten:<br />
An alle<br />
Vorstände und Mitglie<strong>der</strong><br />
deutscher Fußballvereine<br />
Fußball ist das halbe Leben ... !<br />
Sehr geehrte Vorstandsmitglie<strong>der</strong>,<br />
liebe Fußballfreunde!<br />
»Fußball ist das halbe Leben«:<br />
Dieser Satz gilt für viele von uns, und<br />
manch einer von Ihnen opfert wirklich<br />
die halbe Lebenszeit, viel Geld und<br />
Kraft für den Sport. Die an<strong>der</strong>e Hälfte<br />
bleibt dann für Beruf, Familie und Vorsorge<br />
für die Zukunft.<br />
Sich auch noch um die Politik zu<br />
kümmern, bleibt keine Zeit, außerdem<br />
versteht man sie ja eh nicht mehr.<br />
In Wahrheit aber bestimmt die<br />
Politik unser ganzes Leben!<br />
Viele von Ihnen rackern sich ab,<br />
damit Ihr Verein in die nächst höhere<br />
Klasse kommt, daß aus dem Nachwuchs<br />
was wird und die Jungs eine<br />
Chance kriegen.<br />
Daß jemand es bis in die Bundesliga<br />
schaffen könnte, davon kann man<br />
nur träumen. Denn die ist von weltweit<br />
ausgesuchten und eingekauften<br />
Ball-Artisten besetzt: Die Zuwan<strong>der</strong>ungspolitik<br />
und die Abgabe <strong>unseres</strong><br />
nationalen Selbstbestimmungsrechts<br />
an die EU haben dazu geführt, daß<br />
in den Bundesligamannschaften die<br />
Deutschen bereits eine Min<strong>der</strong>heit<br />
sind. Von einer »<strong>deutschen</strong> Meisterschaft«<br />
kann man überhaupt nicht<br />
mehr sprechen.<br />
UNSERE LESER WISSEN MEHR!<br />
Ausschnitt aus einer Tageszeitung in<br />
Trier: Kein Wort und keine Zahl aus <strong>der</strong><br />
UN wird wi<strong>der</strong>legt, nur gehetzt. Aber<br />
das Blatt gehört eben auch zu den<br />
Zeitungen, die mit teuren Anzeigen <strong>der</strong><br />
Bundesregierung bedacht und damit<br />
gleichgeschaltet werden (siehe dazu UN<br />
10/2003, Seite 8).<br />
Wir meinen, man sollte sich<br />
eben doch etwas mehr um<br />
die Politik kümmern, bei aller<br />
Liebe zum Fußball o<strong>der</strong> gerade<br />
deswegen!<br />
Unsere Monatszeitschrift »UN«<br />
liefert Ihnen dazu das nötige Hintergrundwissen,<br />
das von den Massenmedien<br />
wegen <strong>der</strong> »politischen Korrektheit«<br />
oft verschwiegen wird.<br />
Gerne senden wir Ihnen auf<br />
Anfor<strong>der</strong>ung weitere Exemplare<br />
<strong>der</strong> beiliegenden Ausgabe UN<br />
9/2003 für Ihre Vorstandskollegen<br />
und Mitglie<strong>der</strong> (10 Hefte = 10,00<br />
T€URO).<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Hellmuth Bergfeldt<br />
UN-TIP:<br />
Allen Nichtbeziehern und<br />
Lesern dieser Seite können<br />
wir nur raten: Lesen Sie<br />
selbst die UN, bilden Sie<br />
sich Ihre eigenes Urteil.<br />
Was die Lufthoheit im<br />
Kriege bedeutet, das ist im<br />
Frieden die Medienhoheit.<br />
Werner Braun