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JAHRES- BERICHT 2009 - Alterszentrum Acherhof

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<strong>BERICHT</strong> STIFTUNGSRATSPRÄSIDENT<br />

Beim Blick nach Innen bezeichne ich das Jahr <strong>2009</strong> als Jahr der Konsolidierung. Die Dementenabteilung<br />

ist erfolgreich eingeführt und sehr gut ausgelastet. Der neue Gesamtleiter hat sich intensiv<br />

mit dem <strong>Alterszentrum</strong> <strong>Acherhof</strong> auseinander gesetzt und bereits, wo nötig, seine Prioritäten festgelegt.<br />

Der kontinuierliche Erneuerungs-, bzw. Anpassungsprozess geht weiter und ist auch notwendig,<br />

um als Alters- und Pflegezentrum im sozialen und auch wirtschaftlichen Umfeld bestehen<br />

zu können.<br />

Beim Blick nach Aussen bezeichne ich das Jahr <strong>2009</strong> als Jahr der Aussicht auf Veränderungen. Die<br />

neue Pflegefinanzierung wird sowohl von den Anbietern, den Gemeinden, wie auch den Nutzniessern<br />

ein grosses Umdenken erfordern. Mehr oder weniger zeitgleich müssen die Qualitätsstandards<br />

den Anliegen des Kantons angepasst werden. Einerseits ist dies sicher eine notwendige Massnahme,<br />

um für alle Betagten des Kantons Schwyz eine gute Betreuung und Pflege zu gewährleisten,<br />

andererseits muss verhindert werden, dass ein zu starker Formalismus die nötige Flexibilität<br />

und Emotionalität im Alters- und Pflegebereich nicht behindert.<br />

Im Namen des Stiftungsrates danke ich allen Mitarbeitenden für ihr Engagement und die tolle Arbeit<br />

im vergangenen Jahr für das <strong>Alterszentrum</strong> <strong>Acherhof</strong>. Das Personal ist in erster Linie verantwortlich<br />

für den guten Ruf und die angenehme Atmosphäre im <strong>Alterszentrum</strong> <strong>Acherhof</strong>. Für die weitere<br />

Arbeit mit den Betagten wünsche ich viel Freude und Kraft, um auch schwierige Situationen, die<br />

leider nicht zu vermeiden sind, zu meistern. MARTIN BRÜGGER, PRÄSIDENT DES STIFTUNGSRATES 1<br />

INHALT <strong>BERICHT</strong>E 4 Stiftungsratspräsident 5 Betriebskommission 6/7 Gesamtleiter 7 Finanzen 8 Sekretariat<br />

9 Pflege 10 Hauswirtschaft 11 Verpflegung 11 Technischer Dienst BEWOHNER 22 Altersstruktur und<br />

Durchschnittsalter 22 BESA-Statistik 23 Jahresauslastung 24 Pflegeweihnacht 25 Verstorbene Pensionäre<br />

MITARBEITENDE 26 Mitarbeitende 31.12.<strong>2009</strong> 27 Lernende 28 Personalfluktuation 29 Ehrungen FÜHRUNG,<br />

ORGANISATION 30 Dank an Bruder Rotzetter 31 Stellenplan 32/33 Verantwortliche 33 Spenden ANHANG<br />

34 Öffentliche Anlässe, Cafeteria, Öffnungszeiten, Impressum, Abkürzungen<br />

<strong>BERICHT</strong> BETRIEBSKOMMISSION<br />

DER AUFTRAG Die Betriebskommission versteht sich als direktes Ausspracheforum zwischen allen<br />

Leitungsverantwortlichen einerseits und einer Stiftungsratsvertretung andererseits für Anliegen und<br />

praktische Probleme aus den Betriebsbereichen Personal, Pflege und Betreuung, Hauswirtschaft<br />

und Küche. Die Betriebskommission ergänzt damit den mehr strategisch ausgerichteten Informationsfluss<br />

des Gesamtleiters zwischen Stiftungsrat und Betrieb. Die Kompetenzen der Betriebskommission<br />

sind im so genannten Funktionendiagramm festgehalten.<br />

DIE ARBEIT <strong>2009</strong> war geprägt durch die Weiterentwicklung des Dementenwohnheimes «Haus Franziskus»,<br />

welches inzwischen voll besetzt ist, sowie der Erarbeitung und Umsetzung verschiedener<br />

Konzepte (z. B. neue Arbeitszeitmodelle, Hygiene) unter der Führung des seit 2008 neuen Gesamtleiters<br />

Otto Kaufmann. Lena Heinzer hatte die Pflegedienstleitung nach 15-jähriger Aufbauarbeit<br />

in die Hände von Brigitte Weibel übergeben. Anstelle von Br. Anton berät neu Br. Patrik das Heim in<br />

religiösen Fragen. Auch im kommenden Jahr wird es an neuen, zu begleitenden Projekten nicht fehlen<br />

(z. B. räumliche Umnutzungen, Einführung des neuen BESA-Leistungskatalogs der Pflege).<br />

DER DANK Er geht herzlich an alle Führungskräfte und Mitarbeitenden, welche mit ihrem persönlichen<br />

Einsatz das geschätzte Klima im <strong>Alterszentrum</strong> <strong>Acherhof</strong> schaffen und seinen guten Ruf auf-<br />

rechterhalten. BERNHARD ZUMSTEG, PRÄSIDENT DER BETRIEBSKOMMISSION 2<br />

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4 <strong>BERICHT</strong>E<br />

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