JAHRES- BERICHT 2009 - Alterszentrum Acherhof

BERICHT HAUSWIRTSCHAFT
CAFETERIA 2001 wurde die Cafeteria umgebaut und vergrössert, sodass wir jetzt Platz für 60 Personen
haben. Die Mitarbeiterinnen in der Cafeteria, Frau Gisler, Frau Rüedin, Frau Steiner und Frau
Bürgler, sind stets bemüht, dass unsere Gäste, Bewohner sowie die Mitarbeitenden in der Cafeteria
einen angenehmen Aufenthalt verbringen können.
Bewohner und ihre Angehörigen sowie externe Gäste können auf Anmeldung in der Cafeteria ihr
Mittag- oder Abendessen einnehmen. Sie sind alle herzlich willkommen! Wir bedienen sie auch
gerne bei ihren Geburtstags- und Familienfeiern, Leidessen etc.
Zwei bis drei Mal im Jahr findet ein öffentlicher Jassnachmittag statt. Dieser lockt immer wieder
viele Gäste aus dem Dorf in das Alterszentrum Acherhof. Die Cafeteria ist an 365 Tagen von 7.45 Uhr
bis 19.45 Uhr geöffnet. Besuchen Sie doch unser neues Gartenrestaurant, das zum Verweilen einlädt.
RUND UMS SAAL-LEBEN Der Tag beginnt mit einem sehr reichhaltigen Zmorgä-Buffet. Am Mittag
können sich die Pensionäre mit einem reichhaltigen Salatbuffet, Suppe, einem der zwei Hauptgänge
und Tagesdessert verwöhnen lassen. Zum Znacht haben sie sogar aus zehn verschiedenen Angeboten
die Möglichkeit, je nach Lust zu wählen. Natürlich darf das Tischgebet vor und nach dem
Essen nicht fehlen.
Wenn ein Bewohner Geburtstag hat, darf er sein persönliches Wunsch-Menü zusammenstellen.
Wir bereiten dem Pensionär und seinen Gästen ein feierliches Ambiente. Zusätzlich findet für alle
Geburtstagskinder monatlich je eine gemeinsame Feier statt. Mit viel Freude wird gesungen,
gelacht und es werden Geschichten erzählt. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. All dies führt zu einem
fröhlichen Beisammensein. Zur basalen Stimulation wird der Saal je nach Jahreszeit entsprechend
dekoriert.
Im Saal finden viele Aktivitäten statt, die für unsere Bewohner Abwechslung vom Alltag bedeuten.
Z. B. Dia-Vorträge, Filme, Lottospiele und Singen. Jedes Jahr finden traditionelle Anlässe statt. Wie
die Huusfasnacht, wo die Bewohner und das Personal sowie Gäste sich originell fasnächtlich verkleiden,
tanzen und singen. Die Musikstubete, die 2009 bereits zum 28. Mal statt fand. Sie ist mit
verschiedensten, volkloristischen Darbietungen immer wieder ein beliebtes, unterhaltsames Fest.
Auswärtige Besucher sind gerne willkommen. Diese Anlässe begeistern unsere Bewohner sowie
die Gäste und bereiten allseits sehr viel Freude. Die Weihnachtsfeiern für unsere Bewohner und das
Personal finden ebenfalls im Speisesaal statt. Zur grossen Freude besuchen uns immer wieder viele
Vereine, die uns mit einem «Ständchen» verwöhnen, wie der Männerchor, Jodelclub, Frauenchor
oder Kinderchor. So kommen unsere Bewohner regelmässig in den Genuss musikalischer Darbietungen,
was sehr geschätzt wird. EVA EHRLER, LEITUNG HAUSWIRTSCHAFT
BERICHT VERPFLEGUNG
Armin Spring hat in diesem Jahr die Stellvertretung als Küchenchef übernommen. Neu im Team ist
Irene Waser mit zusätzlicher Diätausbildung. Da in unserem Haus verschiedene Diätformen immer
mehr benötigt werden, ist dies sehr nützlich und wir können alle profitieren. Tito Logdat Gonzalo
feiert bereits sein 20jähriges Arbeitsjubiläum. Herzliche Gratulation!
Diverse Anlässe und Feierlichkeiten wurden auch im Jahr 2009 durchgeführt, zum Beispiel: Stubete
und Huusfasnacht mit Dessertbuffet, Grillplausch, 1. August-Jodlermesse mit grossem Apéro, neu
Spaghetti-Plausch sowie das traditionelle Weihnachtsessen für das Personal aus der Küche des
Alterszentrums Acherhof.
Meine Küchencrew ist stets bemüht, unseren Bewohnern, Gästen und Mitarbeitenden eine gesunde
und abwechslungsreiche Ernährung anzubieten. Unsere Menüs sollen Lust und Freude am Essen
bereiten. JAKOB BIRRER, LEITUNG VERPFLEGUNG
BERICHT TECHNISCHER DIENST
MEINE ERSTEN 100 TAGE Bevor ich offiziell am 1. Oktober 2009 im Alterszentrum Acherhof gut gestartet
bin, wurde ich zu meiner Freude bereits im Voraus zur Personalfeier mit einem feinen Fondue
eingeladen. Dadurch konnte ich die neuen Mitarbeitenden in einem angenehmen Ambiente
kennen lernen.
Mein erstes, grosses Projekt betraf die Installation der neuen Fernheizung, die für das Alterszentrum
Acherhof sehr wichtig ist. Für mich war es sehr interessant und lernreich.
Mein Tagesgeschäft besteht vor allem aus vielen kleineren und grösseren Reparaturen, Renovationen
verschiedener Räumlichkeiten wie Malerarbeiten und diversen allgemeinen Dienstleistungen.
Um meine tägliche Arbeit ausüben zu können, war es auch sehr wichtig für mich, eine eigene, neue
Infrastruktur aus Büro, Computer und Werkstatt zu erstellen.
Meine abwechslungsreiche Tätigkeit im Alterszentrum Acherhof, besonders auch der Umgang mit
Alt und Jung, bereitet mir viel Freude. Zudem schätze ich das aufgestellte Team, das mich unterstützt
und wo ich mich wohl fühle. ROBERT GISLER, HAUSWART
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