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JAHRES- BERICHT 2009 - Alterszentrum Acherhof

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<strong>BERICHT</strong> SEKRETARIAT<br />

«Das Leben ist Veränderung – Veränderungen tragen Chancen in sich!» Wieder liegt ein bewegtes<br />

und erfolgreiches Jahr hinter uns, das geprägt war von der Planung und Umsetzung von vielen<br />

strukturellen und organisatorischen Neuerungen.<br />

INFRASTRUKTUR Eine erste Herausforderung war der Umzug in ein neues, grösseres Büro. Um<br />

einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, mussten alle Arbeiten genau geplant werden.<br />

Schliesslich galt es, Computer, Drucker, Fax und auch den bleischweren Tresor an den neuen Ort zu<br />

transportieren. Seit dem 19. März fühlen wir uns nun im neuen, hellen Domizil mit funktionellen<br />

Büromöbeln, viel Platz und einer wunderschönen Aussicht sehr wohl.<br />

TELEFON Die Anschaffung einer neuen Handtelefonanlage wurde ebenfalls im Frühling notwendig<br />

und im gleichen Atemzug wurde die Telefonzentrale von der Cafeteria in die Administration verlegt.<br />

Wir sind überzeugt, dass wir damit die Wartezeit des Anrufers verkürzen und so die Qualität unserer<br />

Dienstleistungen steigern konnten.<br />

INFORMATIK Verschiedene Projekte wie die Installation eines Servers, die EDV-Vernetzung des<br />

Leitungsteams und die Einführung neuer EDV-Strukturen betrafen natürlich auch das Büro-Team.<br />

Unglaublich, wie viele Daten über die Jahre im PC abgespeichert wurden, nun überprüft und an die<br />

neue Dokumentenstruktur angepasst werden mussten.<br />

RECHNUNGSWESEN Neu wurde die Anlagebuchhaltung eingeführt, da sie im <strong>2009</strong> erstmals obligatorisch<br />

in die SOMED-Statistik integriert werden musste.<br />

PESONALADMINISTRATION Die PEP-Personaleinsatzplanung im PC hat sich gut bewährt. Nun können<br />

lohnrelevante Daten wie z. B. Arbeitsstunden und Zulagen direkt in die Lohnbuchhaltung übertragen<br />

werden, was eine enorme Zeitersparnis bedeutet. Mit Einführung der neuen Lohnstruktur<br />

per 1. Januar <strong>2009</strong> wurden neue Arbeitsverträge erstellt und zusammen mit dem aktualisierten Personalreglement<br />

an alle Mitarbeitenden abgegeben.<br />

KOMMUNIKATION Wir haben uns gerne immer wieder Zeit genommen, mit den PensionärInnen<br />

einige Worte zu wechseln oder ihnen bei Problemen behilflich zu sein. Wir legen Wert darauf und es<br />

ist uns ein Anliegen, auf die Bedürfnisse von BewohnerInnen, Angehörigen aber auch MitarbeiterInnen<br />

einzugehen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen sowie Informationen weiterzugeben.<br />

Sie waren und sind uns jederzeit herzlich willkommen.<br />

ZIELSETZUNG Die Qualität von Dienstleistungen wird immer geprägt von den Menschen, die dahinter<br />

stehen. Wir als Mitarbeiterinnen in der Administration sind immer bestrebt, uns kompetent<br />

und motiviert zu engagieren und wir arbeiten täglich daran, unsere Arbeitsprozesse weiter zu<br />

optimieren. KARIN CAMENZIND, LEITUNG SEKRETARIAT<br />

<strong>BERICHT</strong> PFLEGE<br />

«Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.» Mit<br />

diesem Gedanken haben wir im Jahr <strong>2009</strong> viele gemeinsame Momente und Herausforderungen<br />

erlebt. Zusammen durften wir Strukturen optimieren, Veränderungen treffen zum Wohle unserer<br />

Bewohner und Bereitschaft für Neues zeigen.<br />

ORGANISATION PFLEGE Am 1. Mai kam es zu einem Führungswechsel in der Leitung Pflege. Mit<br />

diesem Wechsel wurden die Arbeitszeiten und Strukturen in der Pflege überarbeitet und neu definiert.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte jedes Team ihren eigenen Tagesablauf. Das Ziel war, überall gleiche<br />

Strukturen und Arbeitszeiten zu schaffen, damit die Fixzeiten im Haus optimiert werden<br />

konnten. Die Schnittstellen zur Küche und zum Bereich Hauswirtschaft sind somit einfacher zu<br />

koordinieren. Zum Abschluss dieses Projektes hatten wir uns überlegt, welche Aufgaben erledigt<br />

welcher Dienst? Mit diesen Massnahmen haben wir erreicht, dass die Einführung neuer Mitarbeitenden<br />

sowie die gegenseitige Aushilfe bei Engpässen viel effizienter geworden ist.<br />

SITZUNGEN PFLEGE Einmal im Monat treffen sich die Stationsleitungen zu einer Pflegekadersitzung.<br />

Jeden zweiten Monat sind die Stellvertretungen dabei. In dieser Runde werden gemeinsame<br />

Projekte erarbeitet und umgesetzt. Die Stationsleitungen treffen sich monatlich und die Nachtwachen<br />

alle drei Monate zu einer Teamsitzung.<br />

STABSTELLE PFLEGE Mit der neuen Leitung Pflege mussten die Aufgaben von Lena Heinzer und<br />

Renate Bieri neu definiert werden. Jede Mitarbeiterin hat nun ihren Aufgabenbereich um sich entsprechend<br />

zu engagieren.<br />

PERSONAL-EINSATZPLANUNG Dieses Jahr haben wir die Personalplanung auf EDV umgestellt.<br />

Berührungsängste waren vorhanden. Nach der Einarbeitung und der Umsetzung zeigte sie für alle<br />

Anwender viel Qualität auf. Die Schnittstellen mit dem Sekretariat sind effizienter geworden.<br />

BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Sie sind der Mittelpunkt unserer Arbeit. Am Morgen bieten<br />

wir ein Frühstücksbuffet an. Das Mittagessen ist neu für alle um 11.30 Uhr. Über die Mittagszeit sind<br />

jeweils zwei Mitarbeitende auf der Abteilung, womit das Aktivierungsprogramm am Nachmittag<br />

aktiver gestaltet werden kann. Der Tagesdienst wurde bis um 21.00 Uhr verlängert, damit wir individueller<br />

auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewohner eingehen können.<br />

MITARBEITENDE Frau Sofija Karahodzic hatte im Sommer die Weiterbildung Teamleiterin abgeschlossen.<br />

Wir gratulieren ihr zu diesem Erfolg.<br />

FÜHRUNGSWECHSEL Theres Huwiler hat im November die Stationsleitung im Haus Franziskus übernommen,<br />

da sich ihre Vorgängerin Brigitte Spescha einer neuen beruflichen Herausforderung stellte.<br />

Wir wünschen Frau Huwiler viel Freude und Zufriedenheit in ihrer neuen Funktion. Mit viel Optimismus<br />

hält der Bereich Pflege weiterhin die Arme offen für Neues. BRIGITTE WEIBEL, LEITUNG PFLEGE<br />

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