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Lobe den Herrn, Meine Seele, Und vergiss nicht, Was er dir Gutes ...

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Uns<strong>er</strong>e Kirche<br />

Uns<strong>er</strong>e Gemein<strong>den</strong><br />

Nr. 1 / 2012 März - Mai<br />

Protestantische Kirchengemein<strong>den</strong><br />

Annweil<strong>er</strong><br />

Queichhambach- Gräfenhausen


2<br />

Eine Frage zum „Nach<strong>den</strong>ken”<br />

Wird es bald Ost<strong>er</strong>n w<strong>er</strong><strong>den</strong>?<br />

Hoffentlich, so sagen jetzt schon viele, ist bald d<strong>er</strong> Wint<strong>er</strong> vorbei und es wird<br />

wied<strong>er</strong> Frühling. Dann fühlt man sich wie neugeboren. Wenn die Natur um uns<br />

h<strong>er</strong>um neu <strong>er</strong>wacht und <strong>er</strong>blüht, dann spüren wir wied<strong>er</strong> intensiv Lebensfreude<br />

und Lebenskraft. Bei uns in d<strong>er</strong> Südpfalz kann es sein, dass in dies<strong>er</strong> Zeit auch<br />

schon die Mandelbäume zu blühen anfangen.<br />

In diese Zeit fällt auch Karfreitag und Ost<strong>er</strong>n, <strong>er</strong>klingt die alte und doch imm<strong>er</strong><br />

aktuelle Botschaft des Glaubens vom Sieg des Lebens üb<strong>er</strong> <strong>den</strong> Tod. Die Natur<br />

scheint uns hi<strong>er</strong>für ein Sinnbild zu sein. Aus tot<strong>er</strong>, <strong>er</strong>starrt<strong>er</strong> Erde keimt neues<br />

Leben. Alles um uns h<strong>er</strong>um wird in ein neues zartes Grün getaucht, in zarte<br />

neue Farben des Lebens.<br />

<strong>Und</strong> in allen christlichen Kirchen hören wir die Botschaft von d<strong>er</strong> Auf<strong>er</strong>stehung<br />

Christi, kraft d<strong>er</strong><strong>er</strong> auch wir leben w<strong>er</strong><strong>den</strong>. Es ist die Botschaft des Glaubens,<br />

dass ein<strong>er</strong> <strong>den</strong> Tod besiegt hat und das endgültig.<br />

Die <strong>er</strong>sten Christen mussten ihre Freude darüb<strong>er</strong> einfach weit<strong>er</strong>sagen und <strong>er</strong>zählten<br />

sich die Geschichten vom le<strong>er</strong>en Grab. Ab<strong>er</strong> viele zweifelten auch und<br />

fragten: ist das wirklich wahr, ist d<strong>er</strong> Tod besiegt in uns<strong>er</strong>em Leben, ist Christus<br />

wahrhaftig auf<strong>er</strong>stan<strong>den</strong>?<br />

Warum ist es so schw<strong>er</strong>, an die Auf<strong>er</strong>stehung Jesu zu glauben? Man kann<br />

sagen: Es ist eben kein<strong>er</strong> dabei gewesen. <strong>Und</strong>: Sie hat sich nie wied<strong>er</strong>holt! Das<br />

stimmt. Vor allem ab<strong>er</strong>: Die Auf<strong>er</strong>stehung Jesu passt <strong>nicht</strong> in uns<strong>er</strong> Denken.<br />

Es ist kein Wund<strong>er</strong>, dass die Botschaft von d<strong>er</strong> Auf<strong>er</strong>stehung von Anfang an auf<br />

Zweifel und Ablehnung gestoßen ist. Als eine Selbstv<strong>er</strong>ständlichkeit wurde sie<br />

niemals empfun<strong>den</strong>. Entsetzt flohen die Frauen vor dem le<strong>er</strong>en Grab. Als die<br />

Jüng<strong>er</strong> hörten, dass d<strong>er</strong> Gekreuzigte lebt, glaubten sie es <strong>nicht</strong>.<br />

Kein Wund<strong>er</strong>! Denn die Auf<strong>er</strong>stehung Jesu, von d<strong>er</strong> die Ost<strong>er</strong><strong>er</strong>zählungen b<strong>er</strong>ichten,<br />

ist etwas Ungeheu<strong>er</strong>liches und es sprengt <strong>den</strong> Rahmen des Vorstellbaren.<br />

Genau das ist ab<strong>er</strong> die Meinung des Neuen Testaments. Gott handelt dort,<br />

wo schlecht<strong>er</strong>dings kein Mensch mehr etwas ausrichten kann. Erfahrbar entgegen<br />

all<strong>er</strong> V<strong>er</strong>nunft des Menschen!<br />

Im Grunde geht es um die Frage: Gibt es nur <strong>den</strong> Menschen mit seinen Gedanken,<br />

Träumen und Gefühlen - od<strong>er</strong> ist darüb<strong>er</strong> hinaus auch noch mit ein<strong>er</strong> and<strong>er</strong>en<br />

Wirklichkeit zu rechnen? Od<strong>er</strong> and<strong>er</strong>s gefragt: Wem v<strong>er</strong>danken wir uns<strong>er</strong><br />

Leben, wem v<strong>er</strong>trauen wir im Leben und im St<strong>er</strong>ben?<br />

Worauf bauen wir in ein<strong>er</strong> Welt, die tagtäglich auch vom Tod bedroht ist? Ost<strong>er</strong>n<br />

sagt mit d<strong>er</strong> Auf<strong>er</strong>stehung Christi: Wir gehören dem <strong>H<strong>er</strong>rn</strong>, im Leben und<br />

im Tod. Darum dürfen wir leben, darum w<strong>er</strong><strong>den</strong> wir leben – unabhängig von<br />

dem, was uns bedroht od<strong>er</strong> ängstigt.


Eine Frage zum „Nach<strong>den</strong>ken” 3<br />

„Domini sumus – wir gehören dem <strong>H<strong>er</strong>rn</strong>!” Darauf v<strong>er</strong>traute schon Martin Luth<strong>er</strong>.<br />

Er <strong>er</strong>zählt in seinen Briefen: Er und Philipp Melanchthon <strong>er</strong>reichen an einem<br />

stürmischen Abend die Elbe. Luth<strong>er</strong> hat es eilig und will noch vor Einbruch<br />

d<strong>er</strong> Dunkelheit mit d<strong>er</strong> Fähre üb<strong>er</strong>setzen. Melanchthon weig<strong>er</strong>t sich. Nach einigem<br />

Hin und H<strong>er</strong> stellt sich h<strong>er</strong>aus: Melanchthons Elt<strong>er</strong>n hatten dem Sohn ein<br />

Horoskop <strong>er</strong>stellen lassen und dort hatte es geheißen, <strong>er</strong> solle sich vor „nördlichen<br />

Gewäss<strong>er</strong>n” in Acht nehmen. Am Uf<strong>er</strong> d<strong>er</strong> vom Wind aufgepeitschten Elbe<br />

war Melanchthon die Warnung zu Bewusstsein gekommen. Doch Martin Luth<strong>er</strong><br />

gibt seinem Weggefährten zur Antwort: „Domini sumus!” : „Wir gehören dem<br />

<strong>H<strong>er</strong>rn</strong>” <strong>Was</strong> auch imm<strong>er</strong> geschehen mag, ob wir nun am and<strong>er</strong>en Uf<strong>er</strong> angelangen<br />

od<strong>er</strong> unt<strong>er</strong>gehen, keine Macht dies<strong>er</strong> Welt kann uns Christus entreißen.<br />

Das war Luth<strong>er</strong> zur Gewissheit gewor<strong>den</strong>.<br />

Imm<strong>er</strong> wied<strong>er</strong> gelangen wir auf uns<strong>er</strong>en<br />

Lebenswegen an „Fährhäfen”, von <strong>den</strong>en<br />

aus wir „nördliche Gewäss<strong>er</strong>” üb<strong>er</strong>qu<strong>er</strong>en<br />

müssen. Mögen es Krankheiten sein,<br />

d<strong>er</strong>en Ausgang wir <strong>nicht</strong> absehen<br />

können, mag es eine neue Wegstrecke<br />

sein, von d<strong>er</strong> wir <strong>nicht</strong> wissen, ob wir sie<br />

meist<strong>er</strong>n w<strong>er</strong><strong>den</strong>, mag es eine<br />

H<strong>er</strong>ausford<strong>er</strong>ung sein, eine Aufgabe, eine<br />

Begrenzung, ein Neuanfang od<strong>er</strong> ein<br />

Abschied: Das Ziel liegt am and<strong>er</strong>en Uf<strong>er</strong> uns<strong>er</strong>es Lebens und wir müssen<br />

hinüb<strong>er</strong>. Vom Alten zum Neuen, vom Tod zum Leben. D<strong>er</strong> Weg ist<br />

vorgezeichnet: aus dem Wint<strong>er</strong> in <strong>den</strong> neuen Frühling, aus <strong>den</strong> Bedrohungen<br />

des Lebens, in eine neue Zukunft. Von Karfreitag hin zu Ost<strong>er</strong>n! <strong>Was</strong> für ein<br />

Aufbruch, was für eine Hoffnung! <strong>Was</strong> für ein V<strong>er</strong>sprechen, das in jed<strong>er</strong><br />

Lebensphase gilt, ein für allemal: Domini sumus – wir gehören dem <strong>H<strong>er</strong>rn</strong>. Wir<br />

leben mit ihm und durch ihn – allezeit.<br />

Es wird Ost<strong>er</strong>n w<strong>er</strong><strong>den</strong> – für uns alle.<br />

<strong>Und</strong> darum: Frohe Ost<strong>er</strong>n !<br />

Ihr Jürgen Reinhardt, Pfarr<strong>er</strong>


.<br />

4<br />

...möchten wir uns, d. h. das „neue” Redaktionsteam, an alle Les<strong>er</strong>innen und<br />

Les<strong>er</strong> wen<strong>den</strong>.<br />

Wie Sie sich<strong>er</strong> bem<strong>er</strong>kt haben, hat sich das „Gesicht” uns<strong>er</strong>es Gemeindebriefes<br />

geänd<strong>er</strong>t. Das hat v<strong>er</strong>schie<strong>den</strong>e Gründe. D<strong>er</strong> vordringlichste Anlass zum Tätigw<strong>er</strong><strong>den</strong><br />

war – wie könnte es and<strong>er</strong>s sein – das liebe Geld. Wenn wir schon an<br />

allen Ecken und En<strong>den</strong> sparen müssen, dann gab es auch in diesem B<strong>er</strong>eich die<br />

entsprechen<strong>den</strong> Üb<strong>er</strong>legungen. Daneben hat uns ein Mann im Hint<strong>er</strong>grund, d<strong>er</strong><br />

jahrelang die Aufgabe des Korrekturlesens und d<strong>er</strong> Koordination mit d<strong>er</strong> Druck<strong>er</strong>ei<br />

üb<strong>er</strong>nommen hatte, nämlich uns<strong>er</strong> Ehrenpresbyt<strong>er</strong> Alb<strong>er</strong>t Schmidt, mitgeteilt,<br />

dass <strong>er</strong> für diese Aufgabe künftig <strong>nicht</strong> mehr zur V<strong>er</strong>fügung stehen<br />

könne. An dies<strong>er</strong> Stelle h<strong>er</strong>zlichen Dank für seine geleistete Arbeit!<br />

Ob<strong>er</strong>stes Gebot bei <strong>den</strong> Üb<strong>er</strong>legungen war, dass trotz all<strong>er</strong> Sparmaßnahmen<br />

und sonstigen V<strong>er</strong>änd<strong>er</strong>ungen die Information uns<strong>er</strong><strong>er</strong> Gemeindeglied<strong>er</strong> <strong>nicht</strong><br />

lei<strong>den</strong> sollte. Erfreulich<strong>er</strong>weise haben wir eine darauf spezialisi<strong>er</strong>te Gemeindebriefdruck<strong>er</strong>ei<br />

gefun<strong>den</strong>, bei d<strong>er</strong> die Druckkosten nur gut die Hälfte uns<strong>er</strong><strong>er</strong> bish<strong>er</strong>igen<br />

Aufwendungen betragen.<br />

All<strong>er</strong>dings müssen wir künftig das Layout uns<strong>er</strong>es Gemeindebriefes selbst <strong>er</strong>stellen.<br />

Dies haben wir zum Anlass genommen, uns<strong>er</strong>en Gemeindebrief einmal näh<strong>er</strong><br />

unt<strong>er</strong> die Lupe zu nehmen.<br />

Er soll künftig durch seine farbige Gestaltung mehr ins Auge fallen und üb<strong>er</strong>sichtlich<strong>er</strong><br />

geordnet sein. Nicht nur die stattgefun<strong>den</strong>en V<strong>er</strong>anstaltungen sollen<br />

dokumenti<strong>er</strong>t w<strong>er</strong><strong>den</strong>, auch die geplanten Angebote sollen durch eine Kurzbeschreibung<br />

zur Teilnahme anregen. Daneben bedeutet dies ab<strong>er</strong> <strong>nicht</strong> <strong>den</strong> V<strong>er</strong>zicht<br />

auf lieb gewonnene Details. Das geistliche Wort, Informationen üb<strong>er</strong> Taufen,<br />

Trauungen und Be<strong>er</strong>digungen, ab<strong>er</strong> auch uns<strong>er</strong>e Geburtstagslisten wird es<br />

weit<strong>er</strong> geben. Hi<strong>er</strong> müssen wir jedoch aus Datenschutzgrün<strong>den</strong> auf die Angabe<br />

d<strong>er</strong> Anschrift v<strong>er</strong>zichten.<br />

Manches wird sich sich<strong>er</strong>lich im Laufe d<strong>er</strong> Zeit noch änd<strong>er</strong>n und wir sind<br />

jed<strong>er</strong>zeit für Ihre Anregungen dankbar.<br />

Das Redaktionsteam<br />

In eigen<strong>er</strong> Sache...<br />

Impressum:<br />

H<strong>er</strong>ausgeb<strong>er</strong>: Protestantische Kirchengemein<strong>den</strong> Annweil<strong>er</strong> u. Queichhambach-<br />

Gräfenhausen Kirchenbüro: Kirchgasse 6, 78655 Annweil<strong>er</strong>.<br />

Redaktion, Satz und Layout: B<strong>er</strong>nhard, Ehm, Feig, Füß<strong>er</strong>, Hub<strong>er</strong>, Pohlit, Reinhardt,<br />

H. Schmidt, Wild<br />

Für die Inhalte d<strong>er</strong> Beiträge sind die jeweiligen V<strong>er</strong>fass<strong>er</strong> v<strong>er</strong>antwortlich.<br />

Fotos: privat, Druck: Gemeindebrief-Druck<strong>er</strong>ei, Groß-Oesingen<br />

Copyright by Prot. Kirchengemeinde Annweil<strong>er</strong><br />

Die nächste Ausgabe <strong>er</strong>scheint zum 01.06.2012


Konfirmation 25. März 2012<br />

Marco Bau<strong>er</strong><br />

Messplatz 8, Annweil<strong>er</strong><br />

Alexand<strong>er</strong> Burg<br />

Nordring 5, Annweil<strong>er</strong><br />

Fabian Cuntz<br />

Lindelbrunnstraße 16, Annweil<strong>er</strong><br />

Fabienne Grötsch<br />

Ma<strong>den</strong>burgstr. 32, Annweil<strong>er</strong><br />

Dennis Kauffmann<br />

Ringstr. 2, Völk<strong>er</strong>sweil<strong>er</strong><br />

Dominik Kell<strong>er</strong><br />

Altenstraße 90, Annweil<strong>er</strong><br />

Jasmin Kindl<strong>er</strong><br />

Zweibrück<strong>er</strong> Str. 24, Annweil<strong>er</strong><br />

Selina Kirsch<br />

An d<strong>er</strong> Kapelle 4, Queichhambach<br />

Konfirmation 01.April 2012<br />

Lea Bad<strong>er</strong>goll<br />

Zum Eck 2, Waldrohrbach<br />

Florian Beck<strong>er</strong><br />

Hauenstein<strong>er</strong> Str. 3a , Lug<br />

Florian Funk<br />

Münzstr. 34, Bind<strong>er</strong>sbach<br />

Marc Philipp Gräfe<br />

Zum Ost<strong>er</strong>brunnen 9, W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>sb<strong>er</strong>g<br />

Max Klein<br />

Waldstraße 26, W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>sb<strong>er</strong>g<br />

Konfirmation 5<br />

Clara L<strong>er</strong>ch<br />

In <strong>den</strong> Kronäck<strong>er</strong>n 12, Goss<strong>er</strong>sweil<strong>er</strong><br />

Meike Malewski<br />

Burgenring 24 a, Annweil<strong>er</strong><br />

Tim Malewski<br />

Burgenring 24, Annweil<strong>er</strong><br />

Gideon Mathäß<br />

Valentin-Ort-Str. 1,Annweil<strong>er</strong><br />

Till Schenkelb<strong>er</strong>g<strong>er</strong> (TGA)<br />

Im Schneid<strong>er</strong>feld 2, Saarbrücken<br />

Philipp Spielb<strong>er</strong>g<strong>er</strong><br />

Landau<strong>er</strong> Str. 60, Annweil<strong>er</strong><br />

Marcel Web<strong>er</strong><br />

Am Ost<strong>er</strong>bächel 25, Annweil<strong>er</strong><br />

Franka Wurm<br />

Am Flotz 9, Annweil<strong>er</strong><br />

Annika König<br />

Hauptstr. 56, Silz<br />

Tammy Rösch<br />

Nußfeldstr. 8, W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>sb<strong>er</strong>g<br />

Johannes Trapp<br />

Schulstr. 25, W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>sb<strong>er</strong>g<br />

Stephanie Zilles<br />

Mettenbach<strong>er</strong>hof,<br />

Gräfenhausen


6<br />

März<br />

02.03. 18:00 Uhr Weltgebetstag d<strong>er</strong> Frauen , Gräfenhausen<br />

02.03. 19:00 Uhr Weltgebetstag d<strong>er</strong> Frauen , Prot. Gemeindehaus<br />

04.03. 9:00 Uhr Gottesdienst Sarnstall<br />

04.03. 17:00 Uhr Gottesdienst Stadtkirche<br />

04.03. 18:00 Uhr Gottesdienst Queichhambach<br />

11.03. 9:00 Uhr Gottesdienst Gräfenhausen<br />

11.03. 10:00 Uhr Gottesdienst Stadtkirche<br />

11.03. 17:00 Uhr Konz<strong>er</strong>t des TGA Stadtkirche<br />

18.03. 9:00 Uhr Gottesdienst Queichhambach<br />

18.03. 10:00 Uhr Gottesdienst Stadtkirche<br />

18.03. 17:00 Uhr Kirchenchor Stadtkirche<br />

Jubiläums-Konz<strong>er</strong>t Markuspassion<br />

25.03. 9:00 Uhr Gottesdienst Gräfenhausen<br />

25.03. 10:00 Uhr Konfirmation Gruppe I<br />

April<br />

01.04. 10:00 Uhr Konfirmation Gruppe II<br />

01.04. 18:00 Uhr Gottesdienst Queichhambach<br />

02.04. Kind<strong>er</strong>freizeit<br />

-05.04.<br />

Gottesdienste und T<strong>er</strong>mine<br />

05.04. 18:00 Uhr Gründonn<strong>er</strong>stag Bind<strong>er</strong>sbach<br />

05.04. 19:00 Uhr Gründonn<strong>er</strong>stag Stadtkirche<br />

Agapemahl, mit Flötenchor<br />

06.04. 9:00 Uhr Karfreitag Queichhambach<br />

06.04. 9:00 Uhr Karfreitag m. A. Sarnstall<br />

06.04. 10:15 Uhr Karfreitag m. A. Gräfenhausen<br />

06.04. 10:15 Uhr Karfreitag m. A. Stadtkirche, m. Kirchenchor<br />

08.04. 9:00 Uhr Ost<strong>er</strong>sonntag Gräfenhausen<br />

08.04. 10:15 Uhr Ost<strong>er</strong>sonntag m. A. Stadtkirche, m. Kirchenchor<br />

09.04. 9:00 Uhr Ost<strong>er</strong>montag m. A. Queichhambach<br />

09.04. 10:15 Uhr Ost<strong>er</strong>montag Stadtkirche<br />

15.04. 9:00 Uhr Gottesdienst Queichhambach<br />

15.04. 10:15 Uhr Gottesdienst Stadtkirche<br />

17.04. 19:30 Uhr Konz<strong>er</strong>t „Weltreise d<strong>er</strong> Melodien”,<br />

Edward Simoni


22.04 9:00 Uhr Gottesdienst Gräfenhausen<br />

22.04. 10:15 Uhr Gottesdienst Stadtkirche<br />

29.04. 10:15 Uhr Gottesdienst Stadtkirche<br />

Mai<br />

Gottesdienste und T<strong>er</strong>mine 7<br />

06.05 9:00 Uhr Gottesdienst Sarnstall<br />

06.05. 9:00 Uhr Gottesdienst Queichhambach<br />

06.05 10:15 Uhr Gottesdienst Stadtkirche mit Kirchenchor<br />

06.05 11:00 Uhr Festgottesdienst V<strong>er</strong>abschiedung Fr. Ried<strong>er</strong><br />

Gräfenhausen<br />

13.05. 9:00 Uhr Gottesdienst Gräfenhausen<br />

13.05. 10:15 Uhr Gottesdienst m. A. Stadtkirche<br />

17.05. 10:15 Uhr Himmelfahrt Stadtkirche<br />

17.05. 14:00 Uhr Himmelfahrt, Festgottesdienst u. Seniorennachmittag,<br />

Stadtmission u. Kirchengemeinde,<br />

Gräfenhausen<br />

20.05. 9:00 Uhr Gottesdienst Queichhambach<br />

20.05. 10:15 Uhr Gottesdienst Stadtkirche<br />

26.05. 17:00 Uhr Ökum. Pfingst-Gottesdienst Stadtkirche<br />

mit Kind<strong>er</strong>musical d<strong>er</strong> evang. und kath.<br />

Kind<strong>er</strong>chöre<br />

27.05. 9:00 Uhr Pfingstgottesdienst Gräfenhausen<br />

27.05. 10:15 Uhr Pfingstgottesdienst Stadtkirche<br />

27.05. 10:30 Uhr K<strong>er</strong>wegottesdienst Sarnstall


8<br />

Passions-Konz<strong>er</strong>t des Kirchenchors<br />

Am Passionssonntag Lätare,<br />

18. März, führt d<strong>er</strong> Kirchenchor als<br />

Beitrag zu seinem Jubiläumsjahr<br />

unt<strong>er</strong> Leitung von Kirchenmusik<strong>er</strong>in<br />

V<strong>er</strong>a Steu<strong>er</strong>wald um 17 Uhr in d<strong>er</strong><br />

Stadtkirche die Markus-Passion von<br />

Reinhard Keis<strong>er</strong> auf.<br />

Keis<strong>er</strong> lebte von 1674 bis 1739, war<br />

also ein Zeitgenosse Johann Sebastian<br />

Bachs und wird heute als ein<strong>er</strong><br />

d<strong>er</strong> bedeutendsten deutschen Op<strong>er</strong>nkomponisten<br />

d<strong>er</strong> Barockzeit gesehen. Advent 2010 Weihnachtsoratorium H<strong>er</strong>zogenb<strong>er</strong>g<br />

Er schrieb ab<strong>er</strong> zeit seines Lebens<br />

auch geistliche Musik und üb<strong>er</strong>nahm 1728 die Stelle des Kantors am<br />

Hamburg<strong>er</strong> Dom. Zu Keis<strong>er</strong>s <strong>er</strong>haltenen Kirchenkompositionen gehören sechs<br />

Passionsmusiken, von <strong>den</strong>en die Markus-Passion, entstan<strong>den</strong> v<strong>er</strong>mutlich im<br />

<strong>er</strong>sten Jahrzehnt des 18. Jahrhund<strong>er</strong>ts, wohl zu seinen frühesten<br />

Passionsstücken zählt. Mit kaum einem W<strong>er</strong>k eines Zeitgenossen hat sich Bach<br />

so intensiv beschäftigt wie mit Keis<strong>er</strong>s Markus-Passion.<br />

Nachgewiesen sind davon drei Aufführungen Bachs in jeweils v<strong>er</strong>schie<strong>den</strong>en<br />

V<strong>er</strong>sionen. Welche d<strong>er</strong> Ausführungen dem Original am nächsten kommt, ist bis<br />

heute umstritten. Bach hat zwei Choräle in die Partitur eingeschoben, die wahrscheinlich<br />

<strong>nicht</strong> von ihm stammen, „O hilf, Christe, Gottes Sohn“ und „O Traurigkeit,<br />

o H<strong>er</strong>zeleid“. Die Aufführung in Annweil<strong>er</strong> folgt üb<strong>er</strong>wiegend d<strong>er</strong> <strong>er</strong>sten<br />

Bach-Bearbeitung, d<strong>er</strong> so genannten Weimar<strong>er</strong> V<strong>er</strong>sion von 1712. Neueste Forschungen<br />

geben Anlass, für die Originalfassung d<strong>er</strong> Markus-Passion <strong>den</strong> als Musik<strong>dir</strong>ektor<br />

am Hamburg<strong>er</strong> Dom beschäftigt gewesenen Friedrich Nicolaus<br />

Bruhns als Komponisten in Betracht ziehen zu können.<br />

Als Solisten wirken mit die Sopranistin und Gesangspädagogin Christina Wieland,<br />

Karlsruhe, die aus Annweil<strong>er</strong> stammende und in B<strong>er</strong>lin wohnende Altistin<br />

Stefanie Wein<strong>er</strong>, d<strong>er</strong> Tenor Johannes Eidloth, Mitglied des Ensembles am Badischen<br />

Staatstheat<strong>er</strong> Karlsruhe, und Georg Gädk<strong>er</strong>, Mannheim, Preisträg<strong>er</strong><br />

zahlreich<strong>er</strong> national<strong>er</strong> und int<strong>er</strong>national<strong>er</strong> Gesangswettbew<strong>er</strong>be. Es spielt das<br />

Kamm<strong>er</strong>orchest<strong>er</strong> Rupes T<strong>er</strong>tia. D<strong>er</strong> Eintritt ist frei. Um Spen<strong>den</strong> zur Deckung<br />

d<strong>er</strong> hohen Unkosten wird gebeten.<br />

Pet<strong>er</strong> Pohlit<br />

Kirchenmusik<br />

Hinweis: Alle weit<strong>er</strong>en V<strong>er</strong>anstaltungen, an <strong>den</strong>en Kirchenchor, Kind<strong>er</strong>chor<br />

od<strong>er</strong> Flötenkreis mitwirken, fin<strong>den</strong> Sie auf d<strong>er</strong> Seite „Gottesdienste und<br />

T<strong>er</strong>mine“.


Kind<strong>er</strong>-Musical<br />

Kirchenmusik 9<br />

Am Pfingstsamstag, 26. Mai, führt d<strong>er</strong> Kind<strong>er</strong>chor gemeinsam mit dem Kind<strong>er</strong>chor<br />

d<strong>er</strong> katholischen Kirchengemeinde im ökumenischen Gottesdienst um<br />

17 Uhr in d<strong>er</strong> Stadtkirche das Kind<strong>er</strong>-Musical „Behalt die Botschaft <strong>nicht</strong> für<br />

dich“ von G<strong>er</strong>ald Fink auf. Neben Solisten aus <strong>den</strong> Reihen d<strong>er</strong> Kind<strong>er</strong> tritt ein<br />

Instrumentalensemble auf. Die Leitung haben V<strong>er</strong>a Steu<strong>er</strong>wald und Bettina<br />

Heumüll<strong>er</strong>.<br />

Die Handlung des Stücks führt in das von einem Gemisch unt<strong>er</strong>schiedlich<strong>er</strong><br />

Volks- und B<strong>er</strong>ufsgruppen geprägte J<strong>er</strong>usalem vor knapp 2000 Jahren. In<br />

Spielszenen treten römische Soldaten, Händl<strong>er</strong>, Pilg<strong>er</strong> und die Jüng<strong>er</strong> Jesu auf<br />

und <strong>er</strong>zählen aus ihrem Leben. Schließlich haben die Jüng<strong>er</strong> nach einig<strong>er</strong> V<strong>er</strong>zagtheit<br />

<strong>den</strong> Mut, die Botschaft Christi aus allen Kräften zu v<strong>er</strong>kün<strong>den</strong> und in<br />

die Welt zu bringen.<br />

Zur intensiven Vorb<strong>er</strong>eitung ist am Mutt<strong>er</strong>tags-Wochenende, 11. – 13. Mai, mit<br />

bei<strong>den</strong> Kind<strong>er</strong>chören eine gemeinsame<br />

Freizeit in Ludwigswinkel vorgesehen.<br />

Beim Abholen bekommen<br />

die Elt<strong>er</strong>n von <strong>den</strong> Kind<strong>er</strong>n ein Mutt<strong>er</strong>tags-Ständchen<br />

gesungen.<br />

Die regelmäßige Teilnahme an <strong>den</strong><br />

Proben ist Voraussetzung zum Mitspielen,<br />

mittwochs im katholischen<br />

und donn<strong>er</strong>stags im<br />

protestantischen Gemeindehaus.<br />

Kind<strong>er</strong>, die noch <strong>nicht</strong> mitmachen<br />

ab<strong>er</strong> g<strong>er</strong>ne dabei sein wollen,<br />

können noch einsteigen.<br />

Pet<strong>er</strong> Pohlit<br />

D<strong>er</strong> Chor am Trifels-Gymnasium in Annweil<strong>er</strong><br />

und d<strong>er</strong> Kamm<strong>er</strong>chor Lied-Ensemble E<strong>den</strong>koben musizi<strong>er</strong>en unt<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Gesamtleitung<br />

von Oskar Fuchs das Deutsche Requiem op. 45 von Johannes<br />

Brahms in d<strong>er</strong> vom Komponisten eing<strong>er</strong>ichteten Fassung für Chor, Solisten und<br />

Klavi<strong>er</strong> zu vi<strong>er</strong> Hän<strong>den</strong>.<br />

Ganz h<strong>er</strong>zlich sind die Freunde geistlich<strong>er</strong> Musik zu diesem Konz<strong>er</strong>t eingela<strong>den</strong>,<br />

das am Sonntag, <strong>den</strong> 11. März 2012, um 17:00h in d<strong>er</strong> Prot. Stadtkirche in<br />

Annweil<strong>er</strong> zu hören sein wird.<br />

Oskar Fuchs hat sich auch aus finanziellen, vor allem ab<strong>er</strong> aus aufführungstechnischen<br />

Grün<strong>den</strong> dafür entschie<strong>den</strong>, mit seinen bei<strong>den</strong> Chören diese London<strong>er</strong><br />

Fassung des W<strong>er</strong>kes zu musizi<strong>er</strong>en.


10<br />

Er ist davon üb<strong>er</strong>zeugt, dass die schlanken, jungen Stimmen d<strong>er</strong> Schül<strong>er</strong> im<br />

Zusammenspiel mit dem Klavi<strong>er</strong> eindrücklich<strong>er</strong> zum Tragen kommen, als mit<br />

einem sinfonisch besetzten Orchest<strong>er</strong>. Die jugendlichen Stimmen des Chors am<br />

Trifels-Gymnasium haben sich schon vor einigen Jahren mit <strong>den</strong> Stimmen des<br />

Kamm<strong>er</strong>chors aus E<strong>den</strong>koben beim Requiem von Mozart in schön<strong>er</strong> klanglich<strong>er</strong><br />

Harmonie v<strong>er</strong>bun<strong>den</strong>, so dass man sich auf eine anrührende Aufführung freuen<br />

darf.<br />

Bezirkskantor Stefan Viegelahn und d<strong>er</strong> Pianist B<strong>er</strong>nd Fink w<strong>er</strong><strong>den</strong> am Klavi<strong>er</strong><br />

begleiten und die junge Sopranistin Katharina Kunz und d<strong>er</strong> Bass Philipp Nied<strong>er</strong>b<strong>er</strong>g<strong>er</strong>,<br />

beide aus Landau kommend und weit üb<strong>er</strong> die Grenzen d<strong>er</strong> eng<strong>er</strong>en<br />

Heimat hinaus bekannt, w<strong>er</strong><strong>den</strong> die Solopartien gestalten.<br />

D<strong>er</strong> Eintritt kostet auf allen Plätzen 10 Euro, Schül<strong>er</strong> zahlen 5 Euro.<br />

Edward Simoni – „Weltreise d<strong>er</strong> Melodien”<br />

Am Dienstag, 17. April um 19.30 Uhr in d<strong>er</strong> Prot. Stadtkirche in Annweil<strong>er</strong><br />

a. Trifels.<br />

D<strong>er</strong> mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnete „Magi<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Panflöte” Edward<br />

Simoni zeigt in seinem neuen auf Kirchen abgestimmten<br />

Programm „Weltreise d<strong>er</strong> Melodien” sein einzigartiges gefühlvolles<br />

Spiel auf d<strong>er</strong> Panflöte.<br />

Wie kein and<strong>er</strong><strong>er</strong> beh<strong>er</strong>rscht d<strong>er</strong> gläubige Christ dieses seltene<br />

Instrument und schafft es damit mühelos, Zuhör<strong>er</strong> all<strong>er</strong><br />

Alt<strong>er</strong>sschichten in f<strong>er</strong>ne Traumwelten zu entführen. Ganz<br />

egal, ob mit seinen <strong>er</strong>folgreichen Eigenkompositionen, wie<br />

z. B. „Pan-Träume” od<strong>er</strong> „Pan-Romanze”, ab<strong>er</strong> auch mit and<strong>er</strong>en<br />

bekannten Melodien wie „Air” von J. S. Bach od<strong>er</strong><br />

„Einsam<strong>er</strong> Hirte” von James Last. Melodien, die um die Welt<br />

gingen und die jed<strong>er</strong> kennt.<br />

Eintrittskarten für das Konz<strong>er</strong>t gibt es Kirchenbüro od<strong>er</strong> im Büro für Tourismus<br />

in Annweil<strong>er</strong>.<br />

V<strong>er</strong>abschiedung Frau Ried<strong>er</strong><br />

Kirchenmusik<br />

Am 06.05.2012 um 11:00 Uhr v<strong>er</strong>abschiedet sich d<strong>er</strong> Singkreis mit einem<br />

Festgottesdienst in Gräfenhausen von sein<strong>er</strong> langjährigen Chorleit<strong>er</strong>in Frau<br />

Ursula Ried<strong>er</strong>. Anschließend lädt die Kirchengemeinde Queichhambach-<br />

Gräfenhausen zum Umtrunk ein.


Kind<strong>er</strong>freizeiten 2012<br />

Wir la<strong>den</strong> zu uns<strong>er</strong>en Kind<strong>er</strong>freizeiten in<br />

<strong>den</strong> Ost<strong>er</strong>f<strong>er</strong>ien und <strong>den</strong> Somm<strong>er</strong>f<strong>er</strong>ien<br />

ein.<br />

T<strong>er</strong>mine:<br />

2.bis 5. April: Kind<strong>er</strong>freizeit für Kind<strong>er</strong><br />

ab 6 Jahren im<br />

Martin- Butz<strong>er</strong>- Haus in Bad Dürkheim<br />

2. bis 5. Juli : Kind<strong>er</strong>freizeit für Kind<strong>er</strong><br />

ab 6 Jahren im<br />

Awo- Haus Horn am Bo<strong>den</strong>see<br />

Bei uns<strong>er</strong>en Freizeiten ist uns das gemeinschaftliche Zusammenleben in gut<strong>er</strong><br />

Atmosphäre wichtig. Das Mitarbeit<strong>er</strong>team b<strong>er</strong>eitet zu einen Thema ein<br />

abwechslungsvolles Programm vor, das <strong>den</strong> Teilnehm<strong>er</strong>n Spaß macht. Kreatives<br />

Gestalten, Spielaktionen und das Erzählen ein<strong>er</strong> biblischen Geschichte sind<br />

dabei feste Bestandteile.<br />

Die Anmeldeformulare sind im Kirchenbüro <strong>er</strong>hältlich.<br />

Die Kunt<strong>er</strong>bunte Kind<strong>er</strong>kirche<br />

trifft sich einmal im Monat zum Geschichten hören,<br />

spielen, basteln und viel Spaß miteinand<strong>er</strong> haben.<br />

Imm<strong>er</strong> samstags von 10:00-12:30 Uhr<br />

im Gemeindehaus an d<strong>er</strong> Stadtkirche.<br />

Die nächsten T<strong>er</strong>mine sind:<br />

24.03.2012, 21.04.2012, 12.05.2012<br />

Hits für Kids 11


12<br />

Felix tirili<strong>er</strong>t<br />

Am Mittwoch, <strong>den</strong> 16. Novemb<strong>er</strong> 2011, gab es in d<strong>er</strong> Kita Unt<strong>er</strong>m Regenbogen<br />

allen Grund zum Fei<strong>er</strong>n.<br />

Kurt Gamb<strong>er</strong>, Kreisvorsitzend<strong>er</strong> des deutschen<br />

Kreischorv<strong>er</strong>bandes Südpfalz, kam zu Besuch,<br />

um die Felixplakette zu üb<strong>er</strong>reichen und die<br />

Kita Unt<strong>er</strong>m Regenbogen auszuzeichnen.<br />

Felix ist ein klein<strong>er</strong> Vogel, d<strong>er</strong> im Auftrag des<br />

Kreischorv<strong>er</strong>bandes in die Kind<strong>er</strong>gärten<br />

„fliegt”, um <strong>den</strong> Kind<strong>er</strong>n beim Singen zuzuhören.<br />

Er ist auf dem Emaille-Schild abgebildet,<br />

das seit Novemb<strong>er</strong> am Kind<strong>er</strong>garten angebracht<br />

ist.<br />

Voraussetzung für <strong>den</strong> Erhalt d<strong>er</strong> Felixplakette ist eine kindg<strong>er</strong>echte, vielfältige<br />

und alt<strong>er</strong>sgemäße Liedauswahl, um <strong>den</strong> Kind<strong>er</strong>n die Freude an d<strong>er</strong> Musik und<br />

am täglichen Singen zu v<strong>er</strong>mitteln. Die Lied<strong>er</strong> sollten in Tonhöhe und Tonart an<br />

die Kind<strong>er</strong>stimmen angepasst sein. „Dies ist wichtig für die Stimmbildung d<strong>er</strong><br />

Kind<strong>er</strong>”, <strong>er</strong>läut<strong>er</strong>te Gamb<strong>er</strong>: „Mit d<strong>er</strong> falschen Liedauswahl kann man ein<strong>er</strong> Kind<strong>er</strong>stimme<br />

auch scha<strong>den</strong>”.<br />

„Wir haben uns auf Anregung von B<strong>er</strong>nhard Hassl<strong>er</strong>, d<strong>er</strong> sein<strong>er</strong>zeit regelmäßig<br />

seine bei<strong>den</strong> Enkel bei uns abholte, für die Felixplakette beworben”, teite Kind<strong>er</strong>gartenleit<strong>er</strong>in<br />

Monika Engel mit. „Bei uns wird g<strong>er</strong>n und viel musizi<strong>er</strong>t. Dass<br />

wir mit uns<strong>er</strong><strong>er</strong> Liedauswahl schon die Krit<strong>er</strong>ien <strong>er</strong>füllten, <strong>er</strong>fuhren wir von<br />

ihm.”<br />

B<strong>er</strong>nhard Hassl<strong>er</strong> ist Bundeschormeist<strong>er</strong> des Chorv<strong>er</strong>bandes Pfalz. Er hat im<br />

Auftrag des Deutschen Chorv<strong>er</strong>bandes die Erfüllung all<strong>er</strong> Krit<strong>er</strong>ien üb<strong>er</strong>prüft.<br />

Auch Landrätin Th<strong>er</strong>esia Riedmai<strong>er</strong> gratuli<strong>er</strong>te<br />

zur Auszeichnung. Sie v<strong>er</strong>sprach, die weit<strong>er</strong>e<br />

musikalische Arbeit d<strong>er</strong> Erzieh<strong>er</strong>innen mit einem<br />

Scheck üb<strong>er</strong> 100 Euro zu unt<strong>er</strong>stützen.<br />

Anette Jakobs<br />

Uns<strong>er</strong>e Kind<strong>er</strong>gärten


wollt wie ich.<br />

In d<strong>er</strong> Kita Kunt<strong>er</strong>bunt fei<strong>er</strong>n die Kind<strong>er</strong> das Abendmahl und l<strong>er</strong>nen auch<br />

während d<strong>er</strong> Ost<strong>er</strong>zeit das Leben und Wirken von Jesus kennen. Von <strong>den</strong><br />

Kleinsten bis hin zu <strong>den</strong> Großen hören alle g<strong>er</strong>ne die Geschichten üb<strong>er</strong> Jesus.<br />

Ein weit<strong>er</strong><strong>er</strong> Höhepunkt für die Kind<strong>er</strong> ist das traditionelle Ost<strong>er</strong>ei<strong>er</strong>suchen am<br />

Schwanenweih<strong>er</strong> und die anschließende Ost<strong>er</strong>fei<strong>er</strong>.


14<br />

Seniorenkreis sucht neue Teilnehm<strong>er</strong><br />

Je<strong>den</strong> Dienstag von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr lädt die Kirchengemeinde zum<br />

Seniorenkreis ins Gemeindehaus Stadtkirche ein.<br />

Kurz nach 14:00 Uhr treffen die <strong>er</strong>sten ein und freuen sich auf <strong>den</strong> Austausch<br />

mit and<strong>er</strong>en ält<strong>er</strong>en Menschen.<br />

Man begrüßt sich freundlich und hört, wie es <strong>den</strong> and<strong>er</strong>en in d<strong>er</strong> v<strong>er</strong>gangenen<br />

Woche <strong>er</strong>gangen ist.<br />

Gegen 14:30 Uhr beginnt die kurze Andacht, bei d<strong>er</strong> die Mitarbeit<strong>er</strong> zum<br />

Nach<strong>den</strong>ken üb<strong>er</strong> Gott und die Welt anregen. Danach gibt es Kaffee. W<strong>er</strong><br />

möchte kann auch ein Stück Kuchen zum Kaffee <strong>er</strong>w<strong>er</strong>ben.<br />

Anschließend gibt es einen Programmteil:<br />

Engagi<strong>er</strong>te Menschen <strong>er</strong>zählen von ihren Hobbys od<strong>er</strong> b<strong>er</strong>ichten von Reisen.<br />

Das Team bietet ein Quiz an od<strong>er</strong> es w<strong>er</strong><strong>den</strong> jahreszeitlich passende Lied<strong>er</strong> mit<br />

Gitarren- od<strong>er</strong> Klavi<strong>er</strong>begleitung gesungen.<br />

Auch Themen wie Beweglichkeit im Alt<strong>er</strong> und and<strong>er</strong>e int<strong>er</strong>essante Vorträge<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Wir la<strong>den</strong> h<strong>er</strong>zlich ein, einmal im Seniorenkreis vorbei zu schauen und daran<br />

teilzunehmen.<br />

Annette B<strong>er</strong>nhard<br />

Senioren


Vorschau: Jubelkonfirmation am 24.06.2012<br />

Am Sonntag, dem 24.06.2012, fei<strong>er</strong>n wir um 14:00 Uhr in d<strong>er</strong> Stadtkirche die<br />

Jubel-Konfirmation und la<strong>den</strong> dazu alle ein, die vor 50, 60, 65 od<strong>er</strong> 70 Jahren<br />

in Annweil<strong>er</strong> od<strong>er</strong> an ihrem früh<strong>er</strong>en Heimatort konfirmi<strong>er</strong>t wor<strong>den</strong> sind. Die<br />

Einladung gilt ausdrücklich auch für Menschen, die <strong>nicht</strong> in Annweil<strong>er</strong> konfirmi<strong>er</strong>t<br />

wur<strong>den</strong>, ab<strong>er</strong> in d<strong>er</strong> Stadtkirche g<strong>er</strong>ne auf ihre Konfirmation (Gol<strong>den</strong>e,<br />

Diamantene, Eis<strong>er</strong>ne, Gna<strong>den</strong>) zurückblicken und sich Gottes Segen zusprechen<br />

lassen wollen.<br />

Nach dem Festgottesdienst wollen wir gemeinsam Kaffee trinken. Damit wir dafür<br />

kalkuli<strong>er</strong>en können, bitten wir die Jubilare sich im Kirchenbüro anzumel<strong>den</strong>.<br />

Dankbar sind wir allen, die Adressen von <strong>den</strong> Konfirman<strong>den</strong>jahrgängen<br />

d<strong>er</strong> jeweiligen Jubel-Konfirmation an das Kirchenbüro (Tel. 0 63 46 / 92 97 40)<br />

üb<strong>er</strong>mitteln können, damit auch die Auswärtigen eingela<strong>den</strong> w<strong>er</strong><strong>den</strong> können.<br />

Neues aus dem Seniorenbüro<br />

Das Seniorenbüro Annweil<strong>er</strong> koop<strong>er</strong>i<strong>er</strong>t seit Januar mit dem Bürg<strong>er</strong>büro in Alb<strong>er</strong>sweil<strong>er</strong>.<br />

Mitarbeit<strong>er</strong> des Seniorenbüros nahmen am 7. Januar 2012 an d<strong>er</strong><br />

Eröffnung des Bürg<strong>er</strong>büros im katholischen Gemeindehaus in Alb<strong>er</strong>sweil<strong>er</strong> teil.<br />

H<strong>er</strong>r Jakob Kopp, d<strong>er</strong> Initiator des Büros dankte in sein<strong>er</strong> Ansprache allen, die<br />

ihn bei <strong>den</strong> Vorb<strong>er</strong>eitungen und d<strong>er</strong> Durchführung unt<strong>er</strong>stützt hatten. Die<br />

Mitarbeit<strong>er</strong>innen und Mitarbeit<strong>er</strong> (bish<strong>er</strong> 18 P<strong>er</strong>sonen) stellten in ein<strong>er</strong> sehr gut<br />

gelungenen Präsentation ihre Dienstleistungen vor.<br />

Eine gegenseitige Unt<strong>er</strong>stützung d<strong>er</strong> bei<strong>den</strong> Büros ist für alle Hilfesuchen<strong>den</strong><br />

eine B<strong>er</strong>eich<strong>er</strong>ung.<br />

Die Nachfrage nach Rat und Hilfe im Alltag wird imm<strong>er</strong> größ<strong>er</strong> und die Arbeit,<br />

die die ehrenamtlichen Mitarbeit<strong>er</strong> leisten, wird imm<strong>er</strong> vielfältig<strong>er</strong> und umfangreich<strong>er</strong>.<br />

Bish<strong>er</strong> konnten alle Anfragen an das Seniorenbüro in Annweil<strong>er</strong> <strong>er</strong>ledigt<br />

w<strong>er</strong><strong>den</strong>. Selbst für schwi<strong>er</strong>igste Aufgaben wurde eine Lösung gefun<strong>den</strong>.<br />

Damit das auch in Zukunft so bleibt, braucht das Seniorenbüro dringend neue<br />

Mitstreit<strong>er</strong>. Bald beginnt die Urlaubssaison und da auch die Ehrenamtlichen des<br />

Seniorenbüros g<strong>er</strong>ne v<strong>er</strong>reisen, wür<strong>den</strong> wir uns üb<strong>er</strong> neue Mitarbeit<strong>er</strong> freuen.<br />

Trude Daum<br />

Senioren 15


16<br />

Aus d<strong>er</strong> Geschichte uns<strong>er</strong><strong>er</strong> Gemein<strong>den</strong><br />

Jahreszahlen - Ereignisse zur Erinn<strong>er</strong>ung vor 65 und 60 Jahren<br />

Straßennamen sind in d<strong>er</strong> Regel hinweisgebend auf Ereignisse und zu Örtlichkeiten<br />

ab<strong>er</strong> auch auf P<strong>er</strong>sonen d<strong>er</strong> Zeitgeschichte in ein<strong>er</strong> Stadt. In uns<strong>er</strong><strong>er</strong><br />

Trifelsstadt tragen viele Straßen diesbezügliche Bezeichnungen. Selbst<strong>er</strong>klärend<br />

sind solche in <strong>den</strong> meisten Fällen ab<strong>er</strong> <strong>nicht</strong>. Auskunft suchend <strong>er</strong>hält man vielleicht<br />

die richtige Antwort. Eine Straße beim Annweil<strong>er</strong><strong>er</strong> Krankenhaus, das seit<br />

einig<strong>er</strong> Zeit Teil des Klinikums Landau ist, trägt <strong>den</strong> Namen ein<strong>er</strong> P<strong>er</strong>son d<strong>er</strong><br />

Zeitgeschichte: Georg Staab.<br />

Welches Ereignis ist mit dem Namen: Georg Staab in V<strong>er</strong>bindung zu bringen?<br />

Ergänzend dazu ist auch die Frage zu ein<strong>er</strong> Jahreszahl in d<strong>er</strong> V<strong>er</strong>gangenheit d<strong>er</strong><br />

Stadtgeschichte zu stellen, um dem Ereignis vor 65 Jahren näh<strong>er</strong> zu kommen.<br />

Es ist <strong>nicht</strong> ein Jubiläum, <strong>den</strong>n ein solches würde man bestimmt nach festen<br />

Deka<strong>den</strong> von 20 - 25 Jahresabstän<strong>den</strong> vielleicht <strong>er</strong>inn<strong>er</strong>ungswürdig begehen.<br />

Im zweiten Nachkriegsjahr 1947, nach einem besond<strong>er</strong>s strengen Wint<strong>er</strong>, in<br />

welchem es an allen lebensnotwendigen Dingen fehlte, entstand auf Initiative<br />

von ausgewand<strong>er</strong>ten Annweil<strong>er</strong><strong>er</strong>n in <strong>den</strong> USA, das „Annweil<strong>er</strong> Hilfsw<strong>er</strong>k in<br />

Am<strong>er</strong>ika”, dessen Hilfssendungen mit Tonnen an Lebensmitteln,<br />

Medikamenten und Krankenhausbedarf lebensrettend für die notlei<strong>den</strong>de<br />

Bevölk<strong>er</strong>ung von Annweil<strong>er</strong> 1947 gewesen war und bis zum Jahr 1949<br />

bestan<strong>den</strong> hatte. Die Initiatoren in Am<strong>er</strong>ika waren: John Gensheim<strong>er</strong>, Arthur<br />

Koch, Otto Trautmann, Georg Staab und Louis Kirsch (Goss<strong>er</strong>sweil<strong>er</strong>). d<strong>er</strong><br />

„Bettelnde in Annweil<strong>er</strong>” war Dr. Erich Gaab. Die V<strong>er</strong>teilung d<strong>er</strong> Lebensmittel,<br />

ein Drittel d<strong>er</strong> Lief<strong>er</strong>ungen war für das Krankenhaus bestimmt, zwei Drittel<br />

kamen zur V<strong>er</strong>teilung an die Bevölk<strong>er</strong>ung. Die Pfarr<strong>er</strong> d<strong>er</strong> prot. und kath.<br />

Kirchengemein<strong>den</strong> in Annweil<strong>er</strong> hatten die ordnungsgemäße V<strong>er</strong>teilung zu<br />

üb<strong>er</strong>wachen, <strong>den</strong>n diese Lebensmittel sollten alle Bedürftigen <strong>er</strong>halten, ohne<br />

Unt<strong>er</strong>schied und Zugehörigkeit d<strong>er</strong> Religion, Stand, Alte, Kranke und Kind<strong>er</strong>.<br />

Kiloweise abgewogen durch Bäck<strong>er</strong>meist<strong>er</strong> Alfred Possé, unt<strong>er</strong> Aufsicht des<br />

Rechtsbeistandes Hans Graf, wur<strong>den</strong> diese Liebesgaben im Hohenstaufensaal<br />

damals v<strong>er</strong>teilt. Suppenküchen konnten eing<strong>er</strong>ichtet w<strong>er</strong><strong>den</strong>, die täglich eine<br />

warme Mahlzeit an Bedürftige ausgaben. Die großzügigen finanziellen Hilfen<br />

von Georg Staab <strong>er</strong>möglichten diese großen Hilfssendungen. Auf Vorschlag von<br />

Dr. Erich Gaab, Chefarzt des Krankenhauses, wurde an Georg Staab die<br />

Ehrenbürg<strong>er</strong>würde d<strong>er</strong> Stadt Annweil<strong>er</strong> mit Zustimmung des Stadtrates, d<strong>er</strong><br />

militärischen und zivilen Regi<strong>er</strong>ungsstellen 1949 v<strong>er</strong>liehen.<br />

Erinn<strong>er</strong>t w<strong>er</strong><strong>den</strong> sollte ab<strong>er</strong> auch an ein weit<strong>er</strong>es Ereignis von besond<strong>er</strong><strong>er</strong><br />

Bedeutung, das sich dieses Jahr zum 60. Male jährt und mit uns<strong>er</strong><strong>er</strong><br />

Stadtkirche in V<strong>er</strong>bindung zu bringen ist. An d<strong>er</strong> Stadtkirche sucht man<br />

v<strong>er</strong>gebens nach Hinweisen zu ihr<strong>er</strong> geschichtlichen V<strong>er</strong>gangenheit, <strong>den</strong>n ihre<br />

heutige Gestalt <strong>er</strong>hielt diese mit dem Wied<strong>er</strong>aufbau nach 1949, als man einen<br />

Kirchenbauv<strong>er</strong>ein gründete, Spen<strong>den</strong> für <strong>den</strong> Wied<strong>er</strong>aufbau sammelte, mit <strong>den</strong><br />

Bauplanungen begann, nachdem ein Spen<strong>den</strong>betrag von 10.000 DM zusammen<br />

gekommen war.


egelmäßige V<strong>er</strong>anstaltungen auf einen Blick<br />

� Seniorenkreis dienstags 14:30 h<br />

� Flötenkreis, Probe: dienstags 16:30 Uhr<br />

� Krabbelgruppe, mittwochs 10:00 Uhr<br />

� Kirchenchor,. Probe: mittwochs 19:30 Uhr<br />

� Kind<strong>er</strong>chor Kirchenspatzen, Probe: donn<strong>er</strong>stags 16:00 Uhr<br />

� Kind<strong>er</strong>chor Kirchenstare, Probe: donn<strong>er</strong>stags 16:30 Uhr<br />

� Blaues Kreuz, Treffen alle 14 Tage, dienstags 20:00 Uhr<br />

� Trau<strong>er</strong>gruppe, alle 14 Tage, mittwochs 10:00 Uhr<br />

� Spieletreff, alle 14 Tage, freitags 15:00 Uhr<br />

� Erzählcafé, einmal im Monat, donn<strong>er</strong>stags 9:30 Uhr<br />

� Kunt<strong>er</strong>bunte Kind<strong>er</strong>kirche, einmal im Monat, samstags 10:00 Uhr<br />

Fortsetzung aus d<strong>er</strong> Geschichte uns<strong>er</strong><strong>er</strong> Gemein<strong>den</strong><br />

D<strong>er</strong> Grundstein zur heutigen Kirche wurde am 29. Okt. 1950 gelegt, das<br />

Richtfest war an Pfingstmontag, am 14. Mai 1951, und die Kirchenweihe vor<br />

60 Jahren unt<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Anteilnahme d<strong>er</strong> Bevölk<strong>er</strong>ung war am 30. März 1952. Die<br />

Glocken kamen im Spätjahr des gleichen Jahres. Auch für <strong>den</strong> Wied<strong>er</strong>aufbau<br />

d<strong>er</strong> Stadtkirche kamen finanzielle Spen<strong>den</strong> aus Üb<strong>er</strong>see von Freun<strong>den</strong> des<br />

„Annweil<strong>er</strong> Hilfsw<strong>er</strong>k”.<br />

Günt<strong>er</strong> Frey<br />

Uns<strong>er</strong>e Gruppen und Kreise 17


18<br />

Die Finst<strong>er</strong>nis des Unwissens ist ein Feind des Glaubens<br />

und d<strong>er</strong> Wahrheit.<br />

Angst ist ein starkes Gefühl d<strong>er</strong> Bedrohung. D<strong>er</strong> Mensch fühlt sich in die Enge<br />

getrieben, in d<strong>er</strong> Lage des Ungeborenen, dem seit- und rückwärtige Auswege<br />

v<strong>er</strong>sp<strong>er</strong>rt sind.<br />

Zukunftsangst ist eine besond<strong>er</strong>s schw<strong>er</strong>e Form, die jegliche Freude<br />

nimmt, das Leben einschränkt, wenn <strong>nicht</strong> sogar v<strong>er</strong>hind<strong>er</strong>t. In uns<strong>er</strong>en Tagen<br />

gibt es vielfache Gründe für Angst:<br />

Die Üb<strong>er</strong>schuldung des Staates, die angeschlagene Währung, die Unzuv<strong>er</strong>lässigkeit<br />

jen<strong>er</strong> Mächtigen, die das Volk durch Lügen und Halbwahrheiten betrügen<br />

und ihre Fehl<strong>er</strong> auf Kosten d<strong>er</strong> kleinen Leute ausbügeln.<br />

In uns<strong>er</strong><strong>er</strong> Kirchengemeinde sind es die Ängste vor Neu<strong>er</strong>ungen und V<strong>er</strong>änd<strong>er</strong>ungen,<br />

die durch die sinken<strong>den</strong> Kirchensteu<strong>er</strong>einnahmen nötig w<strong>er</strong><strong>den</strong>. Die<br />

knappen Haushaltsmittel führen unt<strong>er</strong> and<strong>er</strong>em auch zur Einsparung von Planstellen,<br />

was darauf hinaus läuft, dass uns<strong>er</strong> Pfarr<strong>er</strong> noch mehr Menschen und<br />

Orte betreuen muss, obwohl <strong>er</strong> schon jetzt am Rande d<strong>er</strong> Üb<strong>er</strong>ford<strong>er</strong>ung angelangt<br />

ist.<br />

Dennoch besteht kein Anlass, in Angststarre zu v<strong>er</strong>fallen, die zutiefst unchristlich<br />

ist. Wir können wie Christus auf Gott v<strong>er</strong>trauen, dass <strong>er</strong> uns<strong>er</strong>en Weg in die<br />

neuen V<strong>er</strong>hältnisse wie die Geburt eines Kindes wohlwollend begleitet.<br />

Dies ist uns<strong>er</strong>e Zuv<strong>er</strong>sicht und Stärke.<br />

Im Vorwort des Evangelischen Kirchenkalend<strong>er</strong>s von 2012 sieht uns<strong>er</strong> Kirchenpräsi<strong>den</strong>t<br />

Christian Schad <strong>den</strong> Auftrag d<strong>er</strong> Kirche darin, die reformatorische<br />

Botschaft d<strong>er</strong> gemeinsamen V<strong>er</strong>antwortung mit Leben zu <strong>er</strong>füllen: d.h. alle Getauften<br />

sind, auch im Sinne des „Priest<strong>er</strong>tums all<strong>er</strong> Glauben<strong>den</strong>” aufg<strong>er</strong>ufen,<br />

ihren Teil dazu beizutragen, dass d<strong>er</strong> Üb<strong>er</strong>gang in die neue Zeit gelingt.<br />

Die Evangelischen in Frankreich können uns dabei ein gutes Vorbild sein, wie<br />

Kirche ohne viele Hauptamtliche gelingen kann.<br />

Hagen Schmidt<br />

etwas zum Lachen<br />

Von Angst bis Zuv<strong>er</strong>sicht<br />

Zwei Jungs, Benny und Philipp, beide zwölf Jahre alt, streiten sich<br />

darüb<strong>er</strong>, w<strong>er</strong> von ihren Geistlichen mehr weiß. Benny brüstet sich:<br />

„Uns<strong>er</strong> Priest<strong>er</strong> weiß viel viel mehr als eu<strong>er</strong> Pfarr<strong>er</strong>!”<br />

Philipp zög<strong>er</strong>t einen Augenblick, dann kommt seine Antwort:<br />

„Logisch Benny, ihr müsst ihm ja auch alles sagen.”


Taufen:<br />

25.12.11 Walt<strong>er</strong> Emilia Sophie,<br />

Tocht<strong>er</strong> von Thomas und Manuela Walt<strong>er</strong><br />

Trauungen:<br />

30.07.11 Rupp<strong>er</strong>t Thomas und Susanne geb. Daum<br />

28.12.11 Klein Klaus und Britta geb. Pfalzgraf<br />

Be<strong>er</strong>digungen – Trau<strong>er</strong>fei<strong>er</strong>n:<br />

Annweil<strong>er</strong>:<br />

28.11.11 Pet<strong>er</strong>sdorf<strong>er</strong> Else, 76 Jahre<br />

29.11.11 Barbey Hilde, 80 Jahre<br />

30.11.11 Mos<strong>er</strong> Emil, 92 Jahre<br />

02.12.11 Schinkel Monika, 71 Jahre<br />

06.12.11 Holk Gisela, 81 Jahre<br />

07.12.11 Platz Arnulf, 81 Jahre<br />

27.12.11 Prof. Dr. Preuss Günt<strong>er</strong>, 87 Jahre<br />

29.12.11 Kraft Margaretha, 87 Jahre<br />

29.12.11 Christill Helga, 77 Jahre<br />

10.02.12 Binn<strong>er</strong> Emma, 94 Jahre<br />

Gräfenhausen:<br />

11.01.12 Handw<strong>er</strong>k<strong>er</strong> Erna, 98 Jahre<br />

Queichhambach:<br />

Aus <strong>den</strong> Kirchenbüch<strong>er</strong>n 19<br />

14:02:12 Matz Willi, 97 Jahre<br />

Üb<strong>er</strong>weisungs-<br />

träg<strong>er</strong><br />

An dies<strong>er</strong> Stelle möchten wir Sie darüb<strong>er</strong> informi<strong>er</strong>en, dass für die Aktion Brot<br />

für die Welt im Jahr 2011 insgesamt 1329,96 € gespendet wur<strong>den</strong>.<br />

H<strong>er</strong>zlichen Dank!<br />

für<br />

die<br />

Frühjahrs-<br />

opf<strong>er</strong>woche<br />

liegen<br />

dem<br />

Gemeindebrief<br />

bei.


20<br />

HERZLICHEN<br />

HERZLICHEN<br />

GLÜCKWUNUSCH<br />

GLÜCKWUNUSCH<br />

Annweil<strong>er</strong><br />

02.03. Winkl<strong>er</strong> Arnold, 81 Jahre<br />

05.03. Holk H<strong>er</strong>b<strong>er</strong>t, 75 Jahre<br />

05.03. Zimm<strong>er</strong>le Oskar, 82 Jahre<br />

06.03. W<strong>er</strong>kmeist<strong>er</strong> Ilse, 87 Jahre<br />

08.03. Schalck Volk<strong>er</strong>, 70 Jahre<br />

11.03. Ganpf<strong>er</strong> Marga, 83 Jahre<br />

13.03. Frey H<strong>er</strong>ma, 70 Jahre<br />

13.03. Kraft Johanna, 82 Jahre<br />

15.03. Kölsch G<strong>er</strong>trud, 75 Jahre<br />

17.03. St<strong>er</strong>n Anneliese, 82 Jahre<br />

19.03. Fisch<strong>er</strong> Heidemarie, 70 Jahre<br />

19.03. Göltz Waltraut, 84 Jahre<br />

19.03. Wagn<strong>er</strong> Erhard, 91 Jahre<br />

20.03. Krauss G<strong>er</strong>hard, 80 Jahre<br />

20.03. Sowade Ursula, 95 Jahre<br />

22.03. Lehnb<strong>er</strong>g<strong>er</strong> Ludwig, 70 Jahre<br />

23.03. Frey Wilhelm, 96 Jahre<br />

23.03. G<strong>er</strong>hard Emil, 95 Jahre<br />

23.03. Völk<strong>er</strong> W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>, 75 Jahre<br />

24.03. Schwarz Amalia, 87 Jahre<br />

25.03. Behnke Elisabeth, 75 Jahre<br />

26.03. Seibel Irmgard, 75 Jahre<br />

27.03. Bad<strong>er</strong> Margarete, 70 Jahre<br />

28.03. Drumm Ida, 87 Jahre<br />

28.03. Stellmach<strong>er</strong> Erika, 70 Jahre<br />

29.03. Acht<strong>er</strong>mann Anneliese, 81 J,<br />

31.03. Schäf<strong>er</strong> Paul, 97 Jahre<br />

01.04. Kett<strong>er</strong>ing H<strong>er</strong>mann, 75 Jahre<br />

03.04. Biest<strong>er</strong>feld Helga, 75 Jahre<br />

Geburtstage<br />

03.04. Reinbold Kurt, 91 Jahre<br />

05.04. Kais<strong>er</strong> W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>, 83 Jahre<br />

07.04. Scholz G<strong>er</strong>hard, 75 Jahre<br />

10.04. Barbey Karl, 89 Jahre<br />

12.04. Schuck H<strong>er</strong>ta, 81 jahre<br />

14.04. Dilg G<strong>er</strong>hard, 75 Jahre<br />

14.04. Schmahl Anna, 89 Jahre<br />

19.04. Schwartz W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>, 86 Jahre<br />

22.04. Künkele Walt<strong>er</strong>, 80 Jahre<br />

23.04. Bretz W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>, 75 Jahre<br />

23.04. Sond<strong>er</strong>schäf<strong>er</strong> Karl-Heinz,<br />

70 J.<br />

23.03. Theur<strong>er</strong> Rita, 83 Jahre<br />

25.04. W<strong>er</strong>le Ottilie, 86 Jahre<br />

28.04. G<strong>er</strong>b<strong>er</strong> Helga, 83 Jahre<br />

30.04. Bei<strong>er</strong>sdörf<strong>er</strong> Heinz, 86 Jahre<br />

30.04. Arrington Ute, 70 Jahre<br />

05.05. Kniehase Helga, 86 Jahre<br />

09.05. Grub<strong>er</strong> Thealinde, 80 Jahre<br />

09.05. Orth Gisela, 75 Jahre<br />

09.05. Vi<strong>er</strong>egg Mathilde, 95 Jahre<br />

11.05. Leipold Günth<strong>er</strong>, 90 Jahre<br />

12.05. Fix G<strong>er</strong>hard, 70 Jahre<br />

12.05. Neumann Anna, 86 Jahre<br />

13.05. Krieg<strong>er</strong> Rudolf, 91 Jahre<br />

13.05. Naurath Ursula, 70 Jahre<br />

20.05. Beljakowa Hilda, 70 Jahre<br />

23.05. Huck Katharina, 91 Jahre<br />

28.05. Lang-Schranz Renate, 75 J.


Bind<strong>er</strong>sbach<br />

25.05. Maus Helga, 80 Jahre<br />

Sarnstall<br />

18.03. Wittmann Luzia, 80 Jahre<br />

07.04. Seebach Elsa, 89 Jahre<br />

12.04. Trapp Josefa, 94 Jahre<br />

09.05. Gläßge Alma, 84 Jahre<br />

W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>sb<strong>er</strong>g<br />

05.04. Klein Charlotte, 85 Jahre<br />

01.05. Müll<strong>er</strong> Margot, 80 Jahre<br />

Gräfenhausen<br />

03.03. Damps Wilma, 88 Jahre<br />

04.03. Kolbe Heinz, 91 Jahre<br />

06.03. Bosch W<strong>er</strong>n<strong>er</strong>, 82 Jahre<br />

13.03. Nagel Horst, 85 Jahre<br />

Queichhambach<br />

01.03. Sart<strong>er</strong> Anneliese, 90 Jahre<br />

14.03. Dörn<strong>er</strong> Irene, 83 Jahre<br />

18.03. Müll<strong>er</strong> G<strong>er</strong>hard, 70 Jahre<br />

06.04. Thiel Anita, 70 Jahre<br />

Geburtstage 21<br />

<strong>Lobe</strong> <strong>den</strong> <strong>H<strong>er</strong>rn</strong>,<br />

<strong>Meine</strong> <strong>Seele</strong>,<br />

<strong>Und</strong> <strong>v<strong>er</strong>giss</strong> <strong>nicht</strong>,<br />

<strong>Was</strong> <strong>er</strong> <strong>dir</strong> <strong>Gutes</strong><br />

Getan hat<br />

(Psalm 103)<br />

14.03. Wendel Elisabeth, 87 Jahre<br />

21.03. Knott Karolina 81 Jahre<br />

18.05. Heissl<strong>er</strong> Martha, 81 Jahre<br />

25.05. Schneid<strong>er</strong> Elisabeth, 92 Jahre<br />

11.05. Emanuel Georg, 75 Jahre<br />

31.05. Axt-Gschwind Eva, 86 Jahre<br />

31.05. Fllicking<strong>er</strong> Karl, 81 Jahre


22<br />

Guten Tag,<br />

gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: ich heiße Adelheid und wohne in d<strong>er</strong><br />

Stadtkirche in Annweil<strong>er</strong>. Damals, als ich einzog, sagte man noch „zu Annweil<strong>er</strong>”.<br />

Lang, lang ist´s h<strong>er</strong> und ich könnte Ihnen ja schon aus dies<strong>er</strong> Zeit viel b<strong>er</strong>ichten,<br />

was ich gesehen, gehört und <strong>er</strong>lebt habe, ab<strong>er</strong> wen int<strong>er</strong>essi<strong>er</strong>t schon<br />

die V<strong>er</strong>gangenheit. Sie haben mich sich<strong>er</strong>lich noch nie bem<strong>er</strong>kt, ab<strong>er</strong> kürzlich<br />

bin ich etwas leichtsinnig gewesen und man hat mich entdeckt. Hui, habe ich<br />

eine Angst bekommen und habe mein Schlupfloch gesucht. Es war jedoch gar<br />

<strong>nicht</strong> so schlimm. Man wollte mich <strong>nicht</strong> fangen od<strong>er</strong> gar töten, nein, man ist<br />

an mir int<strong>er</strong>essi<strong>er</strong>t. <strong>Und</strong> hat mir doch tatsächlich angeboten, im neuen Gemeindebrief<br />

imm<strong>er</strong> mal wied<strong>er</strong> zu Wort zu kommen. Ich, Adelheid, die Kirchenmaus.<br />

Man stelle sich das vor. Endlich wird meine Bedeutung an<strong>er</strong>kannt. <strong>Und</strong> so arm,<br />

wie es oft heißt, bin ich gar <strong>nicht</strong>.<br />

In d<strong>er</strong> Stadtkirche fin<strong>den</strong> neben <strong>den</strong> Gottesdiensten g<strong>er</strong>ade in d<strong>er</strong> Wint<strong>er</strong>zeit<br />

öft<strong>er</strong>s mal Konz<strong>er</strong>te statt. Das ist für mich<br />

prima. Viele d<strong>er</strong> Besuch<strong>er</strong> und Akteure<br />

bringen sich etwas zu Essen, Bonbons,<br />

Kaugummi, usw. mit. Da fällt für mich imm<strong>er</strong><br />

etwas ab. Sie glauben gar <strong>nicht</strong>, wie<br />

sorglos manche mit <strong>den</strong> Lebensmitteln<br />

umgehen. <strong>Und</strong> ihre Abfälle bleiben meistens<br />

in <strong>den</strong> Bankreihen liegen. Wenn ich<br />

dann flugs nach dem Ende auch durch die<br />

Reihen sause, kann ich mir manche Leck<strong>er</strong>ei<br />

v<strong>er</strong>stecken. Ich muss bloß schnell<strong>er</strong> als<br />

die Kirchendien<strong>er</strong>in, Frau Naumann, sein. Denn wenn die anfängt, bleibt für<br />

mich <strong>nicht</strong>s mehr übrig, dann wird nämlich aufg<strong>er</strong>äumt. Vielleicht geht es mir<br />

ab<strong>er</strong> jetzt noch bess<strong>er</strong>, <strong>den</strong>n seit ich entdeckt wurde, darf ich Brigitte sagen –<br />

und ich habe die Hoffnung, dass Brigitte mir<br />

auch mal etwas Futt<strong>er</strong> gibt.<br />

Schön finde ich die Sonntage. wenn die Orgel<br />

spielt, d<strong>er</strong> Pfarr<strong>er</strong> und die Gottesdienstbesuch<strong>er</strong><br />

da sind, das gefällt mir. Man<br />

braucht schließlich etwas Abwechslung im<br />

Leben.<br />

Vielleicht sehen wir uns ja mal an einem<br />

Sonntag in d<strong>er</strong> Stadtkirche.<br />

Ich würde mich freuen. <strong>Und</strong> damit auf bald,<br />

Ihre Adelheid, Kirchenmaus<br />

Adelheid, die Kirchenmaus


Aktionen, Spen<strong>den</strong> und Sponsoren 23<br />

Aktion Kirchenfenst<strong>er</strong><br />

Vor üb<strong>er</strong> einem Jahr haben wir in<br />

uns<strong>er</strong>em Gemeindebrief um Spen<strong>den</strong><br />

zur Unt<strong>er</strong>stützung anstehend<strong>er</strong><br />

Renovi<strong>er</strong>ungsarbeiten an <strong>den</strong> Fenst<strong>er</strong>n<br />

d<strong>er</strong> Stadtkirche gebeten. Viele von<br />

Ihnen w<strong>er</strong><strong>den</strong> sich sich<strong>er</strong> in d<strong>er</strong><br />

Zwischenzeit gewund<strong>er</strong>t haben, dass<br />

imm<strong>er</strong> noch <strong>nicht</strong>s passi<strong>er</strong>t ist.<br />

Das hat mehr<strong>er</strong>e Gründe. Zum Einen<br />

haben wir <strong>den</strong> <strong>er</strong>ford<strong>er</strong>lichen Betrag<br />

von ca. 15.000 Euro (alleine für <strong>den</strong><br />

Austausch defekt<strong>er</strong> Scheiben, neu<br />

v<strong>er</strong>kitten und streichen) mit ein<strong>er</strong><br />

Spen<strong>den</strong>summe von d<strong>er</strong>zeit 7.929,64<br />

Euro noch <strong>nicht</strong> <strong>er</strong>reicht. Zum And<strong>er</strong>en<br />

– und das ist viel entschei<strong>den</strong>d<strong>er</strong> –<br />

mussten in d<strong>er</strong> Zwischenzeit and<strong>er</strong>e<br />

Aspekte in uns<strong>er</strong>e Üb<strong>er</strong>legungen mit<br />

einbezogen w<strong>er</strong><strong>den</strong>. Es muss auf Dau<strong>er</strong><br />

in d<strong>er</strong> Kirche für <strong>den</strong> Bestand d<strong>er</strong><br />

Bausubstanz, d<strong>er</strong> Fenst<strong>er</strong>, d<strong>er</strong> Bänke,<br />

etc., ab<strong>er</strong> auch d<strong>er</strong> Orgel, ein günstiges<br />

Raumklima geschaffen w<strong>er</strong><strong>den</strong>. Dazu<br />

müssen die Heizung, die Belüftung des<br />

Gebäudes, etc. auf <strong>den</strong> Prüfstand<br />

gestellt w<strong>er</strong><strong>den</strong>. In d<strong>er</strong> Diskussion war<br />

auch, ob es sinnvoll ist, die Fenst<strong>er</strong><br />

künftig durch das Davorsetzen ein<strong>er</strong><br />

2. Scheibe quasi doppelt zu v<strong>er</strong>glasen.<br />

All dies spielt in die zeitnahe Umsetzung<br />

ein<strong>er</strong> Maßnahme mit h<strong>er</strong>ein.<br />

Sie können ab<strong>er</strong> v<strong>er</strong>sich<strong>er</strong>t sein, dass<br />

ob<strong>er</strong>stes Ziel die Erhaltung d<strong>er</strong> Stadtkirche<br />

ist und wir hoffen, die dafür<br />

<strong>er</strong>ford<strong>er</strong>lichen finanziellen Mittel – auch<br />

mit Ihr<strong>er</strong> Unt<strong>er</strong>stützung – aufbringen<br />

zu können.<br />

An dies<strong>er</strong> Stelle möchten wir uns bei allen Spend<strong>er</strong>n, die uns und uns<strong>er</strong>e Arbeit,<br />

beispielsweise im B<strong>er</strong>eich d<strong>er</strong> allgemeinen Gemeindearbeit, d<strong>er</strong> Kirchenmusik,<br />

d<strong>er</strong> Konfirman<strong>den</strong>- und Jugendarbeit, Seniorenarbeit, <strong>den</strong> Gemeindebrief,<br />

uns<strong>er</strong>e bei<strong>den</strong> Kind<strong>er</strong>tagesstätten, ganz h<strong>er</strong>zlich bedanken.<br />

Barbara Ehm, Vorsitzende des Presbyt<strong>er</strong>iums Annweil<strong>er</strong>


So können Sie uns <strong>er</strong>reichen<br />

Pfarr<strong>er</strong> Jürgen Reinhardt<br />

Kirchgasse 9, 76855 Annweil<strong>er</strong><br />

pfarramt.annweil<strong>er</strong>@evkirchepfalz.de<br />

Gemeindediakonin Annette B<strong>er</strong>nhard<br />

Annetteb<strong>er</strong>nhard@aol.com<br />

Kirchenbüro<br />

Annemarie Feig, Christiane Hub<strong>er</strong>, Heidi Röckel<br />

Kirchgasse 6, 76855 Annweil<strong>er</strong><br />

kirchenbu<strong>er</strong>o-annweil<strong>er</strong>@t-online.de<br />

Bürozeiten: tägl. 9-12 Uhr, Do 16-19 Uhr<br />

Hausmeist<strong>er</strong>in im Gemeindehaus +<br />

Kirchendien<strong>er</strong>in<br />

Brigitte Naumann<br />

Kirchgasse 6, 76855 Annweil<strong>er</strong><br />

Kind<strong>er</strong>tagesstätte Kunt<strong>er</strong>bunt<br />

Leit<strong>er</strong>in: Christa Kaufmann<br />

Südring 42, 76855 Annweil<strong>er</strong><br />

Kind<strong>er</strong>tagesstätte Unt<strong>er</strong>m Regenbogen<br />

Leit<strong>er</strong>in: Monika Engel<br />

Burgenring 16, 76855 Annweil<strong>er</strong><br />

Seniorenbüro<br />

Kirchgasse 6, 76855 Annweil<strong>er</strong><br />

prot.seniorenbu<strong>er</strong>o-annweil<strong>er</strong>@t-online.de<br />

Bürozeiten: Di + Do 9-11 Uhr<br />

Stadtmission Annweil<strong>er</strong><br />

Predig<strong>er</strong> B<strong>er</strong>nhard Mai<strong>er</strong><br />

Südring , 76855 Annweil<strong>er</strong><br />

ev. Krankenpflegev<strong>er</strong>ein Annweil<strong>er</strong><br />

Vorsitzend<strong>er</strong> Pfr. Jürgen Reinhardt<br />

Stellv. Vorsitzend<strong>er</strong> Pet<strong>er</strong> Bischoff<br />

KtoNr. 100 267 63 Sparkasse SÜW<br />

℡ 06346-8956<br />

� 06346-302678<br />

℡ 06397-247<br />

℡ 06346-929740<br />

� 06346-929741<br />

℡ 06346-3324<br />

℡ 06346-8926<br />

℡ 06346-7624<br />

℡ 06346-<br />

3008878<br />

℡ 06346-2533<br />

℡ 06345-7265<br />

BLZ 548 500 10<br />

Konto d<strong>er</strong> Kirchengemein<strong>den</strong><br />

beim Prot. Gemeindeamt Landau<br />

KtoNr. 26971 Sparkasse SÜW BLZ 548 500 10

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