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Programm 2|2012 - Melanchthon-Akademie

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1103B<br />

Dorothee Schaper<br />

Rainer Schmidt<br />

Fr-Sa, 19.10.-20.10.<br />

Fr 17-22; Sa 9-13<br />

(11 UStd)<br />

Anmeldung Tel: 931803-0<br />

Tk 21 EUR, Kartäuserwall<br />

1104B<br />

Prof. Dr.<br />

Daniel Hoffmann<br />

Sa-So, 10.11.-11.11.<br />

Sa18-22; So 10-15<br />

(11 UStd)<br />

Anmeldung Tel: 931803-0<br />

Tk 21 EUR, Kartäuserwall<br />

„Da kann ja jeder kommen!“<br />

Aufbrüche zu einer inklusiven Haltung in der Kirche<br />

Die evangelische Kirche im Rheinland ist auf dem Weg zu einem<br />

inklusiven Bildungsverständnis in Schulen und Gemeinden. So hat<br />

sie es in diesem Jahres beschlossen. Wie kommen wir von der Behinderung<br />

zu einer „Enthinderung“ in unseren Köpfen? Gibt es biblische<br />

und theologische Wurzeln, die das Zusammenleben von<br />

Menschen mit großen Verschiedenheiten willkommen heißen und<br />

als uns aufgetragene Herausforderung begreifen? Wie kommen<br />

wir zu einer Kultur der Wertschätzung der jeweils Anderen?<br />

„Ich denke manchmal an meine Ahnen.“ Die Bibel in der<br />

israelischen und der deutsch-jüdischen Lyrik nach 1945<br />

Seit der Staatsgründung 1948 gehört zur israelischen Kultur das<br />

Bestreben, zwischen der Realität des neuen Staates und der biblischen<br />

Vergangenheit des jüdischen Volkes eine Verbindung herzustellen.<br />

Die Bibel spielt dabei eine vermittelnde Rolle. Zur nationalen<br />

Identität Israels gehört nicht allein das Bewusstsein, dass der<br />

neue Staat das jüdische Volk mit seiner biblischen Geschichte wieder<br />

verbindet, sondern auch das Wissen, dass Israel der geografische<br />

Schauplatz der Mehrzahl der Geschehnisse ist, von denen die<br />

Bibel berichtet. Es ist vor allem die Lyrik, in der nach 1945 die jüdische<br />

Literatur in Israel und der Diaspora um eine neue Selbstbestimmung<br />

des jüdischen Volkes ringt. Dies wird im Seminar an<br />

ausgewählten Autoren dargestellt.<br />

25 Vorwahl Köln: 0221

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