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TUI - Infos, Tipps, Ausflüge: Kreta - tui.com - Onlinekatalog

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Sie einen herrlichen Ausblick über<br />

Hafen und Stadt. Iraklion vorgelagert<br />

liegt die unbewohnte Insel Dia.<br />

Historisches Museum. Von<br />

hier zu erreichen. Einzelheiten<br />

siehe Seite 14.<br />

Die Straße 25. August - an<br />

diesem Tage gedenkt man<br />

des Heiligen Titos, des christlichen<br />

Missionars der Insel - ist heute<br />

eine Geschäftsstraße mit Banken,<br />

Autovermietungen und Reiseagenturen.<br />

Agios Titos Kirche. Sie war<br />

lange Zeit die Kirche des<br />

Erzbischofs von <strong>Kreta</strong>. Der heutige<br />

Bau, dessen drei Vorläufer zerstört<br />

wurden, stammt in wesentlichen<br />

Teilen von 1872. In der Türkenzeit<br />

stand hier eine Moschee. Die<br />

Schädelreliquie des Hl. Titos befindet<br />

sich in einem juwelenbesetzten<br />

Goldbehälter in der linken Seitenkapelle.<br />

Sie wurde 1966 wieder an<br />

<strong>Kreta</strong> zurückgegeben, nachdem sie<br />

zum Schutz vor den Mohammedanern<br />

seit 1669 in Venedig verwahrt<br />

wurde.<br />

Venizelos-Platz. Auf dem<br />

Weg sehen Sie auf der linken<br />

Seite ein schönes Gebäude. - die<br />

Loggia, ein von den Venezianern im<br />

17. Jahrhundert erbautes Prachthaus,<br />

in dem sich die Edlen der<br />

Insel ein Stelldichein gaben.<br />

Blickfang am Venizelos-Platz ist der<br />

Brunnen, der 1628 vom venezianischen<br />

Gouverneur Morosini angelegt<br />

wurde. Der Platz bietet beste<br />

Gelegenheit für eine Pause. Für<br />

Griechen wie für Touristen ist dies<br />

der beliebteste Treffpunkt der<br />

Stadt.<br />

Marktstrasse. Wohl kaum ein<br />

Ort auf der Insel mutet so<br />

orientalisch an wie die 1866-Straße.<br />

Die Marktstände weichen zwar<br />

immer mehr normalen Geschäften,<br />

das Flair ist geblieben. In der<br />

Seitenstrasse zur Evans-Strasse hin<br />

gibt es urige Tavernen, in denen<br />

man sehr volkstümlich essen kann.<br />

Am oberen Ende der 1866-Strasse<br />

befindet sich ein türkisches<br />

Brunnenhaus, welches jetzt als<br />

Kaffeehaus benutzt wird.<br />

Agios-Minas-Kirche. Wenn<br />

Sie an byzantinischen Kirchen<br />

interessiert sind, könnenn Sie noch<br />

in diese Kirche sehen. Sie ist im<br />

neobyzantinischen Stil des letzten<br />

Jahrhunderts gehalten. Im Innern<br />

ist die Kirche farbenprächtig ausgemalt;<br />

man merkt allerdings, dass die<br />

Malereien jüngeren Datums sind.<br />

Sie sind an Tiefe und Ausdruck<br />

nicht mit den Fresken alter Kirchen<br />

oder Klöster auf dem Lande zu vergleichen.<br />

Agia Ekaterini-Kirche. Etwas<br />

nördlich gelegen; sie wurde im<br />

16. Jahrhundert erbaut und war<br />

lange Zeit Sitz einer Art christlicher<br />

Universität. Heute dient die Kirche<br />

als Museum für liturgische Geräte<br />

und Ikonen. Besonders bemerkenswert<br />

sind die sechs Ikonen von M.<br />

Damaskinos, einem über <strong>Kreta</strong> hinaus<br />

bekannten Maler des späten<br />

16. Jahrhunderts. Damaskinos war<br />

ein Lehrer des später in Spanien als<br />

El Greco weltberühmt gewordenen<br />

Sohnes der Insel.<br />

Archäologisches Museum.<br />

Über den Eleftherias-Platz<br />

erreichen Sie das bedeutende<br />

Museum für minoische Kunst, das<br />

vor allem morgens ziemlich voll ist.<br />

Einzelheiten siehe Seite 14.<br />

25<br />

<strong>Tipps</strong> für Trips

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