CHEFINFO Wels Spezial Herbst 2016

WELS SPEZIAL
mit einigen Alleinstellungsmerkmalen
punkten. „Wir haben beispielsweise in
jedem Bereich des Kundendienstes Mitarbeiter
mit den höchsten Ausbildungsstufen.
Das gilt für KFZ-Techniker ebenso
wie für Elektroniker, Karosseriebauer und
Lackierer“, sagt Geschäftsführer Franz
Stöllinger. Eine Besonderheit im Karosseriebereich
sei auch die Ausbildung zur
Hagelschadenbehebung. „Dabei können
mittlere Hagelschäden an der Karosserie
oft zur Gänze ohne Beschädigung des
Lackes rückverformt werden“, erklärt
Stöllinger und hebt auch die LKW-Werkstätte
am neuen Standort hervor: „Dort
können leichte Nutzfahrzeuge bis zu sieben
Tonnen repariert werden.“
Ambitionierte Absatzziele
Durchstarten will und wird Porsche Wels
am neuen Standort auch beim Verkauf.
Im ersten Jahr will man 700 VW-PKWs,
220 VW-Nutzfahrzeuge, 300 Audis,
250 Skodas sowie ca. 1.000 Gebrauchtwagen
an den Mann bzw. die Frau bringen.
Geplanter Gesamtumsatz des Fahrzeughandels:
35 bis 40 Millionen Euro.
„Und wir sind natürlich bestrebt, die
genannten Zahlen jährlich leicht zu
steigern. Vor allem bei Skoda sehen wir
in unserem Veranwortungsgebiet noch
einiges an Potenzial“, so Franz Stöllinger,
der Porsche Wels mit dem neuen Autohaus
gut gerüstet sieht für den Wettbewerb
auf Österreichs Automarkt.
DAS NEUE
AUTOHAUS
Der neue Standort (Kreuzung B1 /
Uhlandstraße) hat eine Gesamtfläche
von 22.000 Quadratmetern. Die verbaute
Fläche umfasst ca. 6.600 m².
Sowohl bei den Freiflächen als auch
bei den verbauten Flächen gilt eine
Aufteilung von etwa einem Drittel für
den Handel und von zwei Dritteln für
den Kundendienst. Am neuen Standort
werden um die 100 Mitarbeiter
beschäftigt sein, das Investitionsvolumen
liegt bei ca. 11 Millionen Euro
(ohne Grundstück).
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