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Ausgabe 22-03-2017

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TuS Osdorf<br />

marschiert weiter...<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des Luruper Bürgervereins<br />

Seite 5<br />

Inner Wheel Club Hamburg<br />

unterstützt Ferienprogramm<br />

Seite 16<br />

Trainer Gisdol<br />

soll bleiben...<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>22</strong>.3.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Straßenaktion am Brachvogelweg in Lurup<br />

Einwohner haben Bedenken gegen Bau einer Groß-Kita!<br />

„Kinderlärm ja – Verkehrschaos<br />

nein“, lautete das Motto einer<br />

Straßenaktion von Bewohnern<br />

des Brachvogelwegs, die auf<br />

öffentlichkeitswirksame Weise<br />

ihre Stimmen gegen den Bau<br />

einer Groß-Kita erhoben. Gekommen<br />

waren Bewohner aus<br />

dem Kleiberweg, Elternvertreter<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule und<br />

Politiker verschiedener Fraktionen<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona sowie Vertreter der Kindertagesstätte<br />

der Emmaus-<br />

Gemeinde.<br />

„Wird sind in großer Sorge um<br />

die Sicherheit unserer Kinder<br />

und um unsere Nachbarschaft<br />

hier im Wohngebiet“, sagte<br />

Hanna Marwedel vom Vorstand<br />

der Bau- und Wohnungsgenossenschaft<br />

Brachvogelweg.<br />

Wenn die für ca. 160 Kinder<br />

geplante Groß-Kita gebaut<br />

wird, würden täglich viele Eltern<br />

mit ihren Kindern durch die<br />

schmale Spielstraße gehen<br />

oder mit dem Auto kommen.<br />

Gefahren würden geradezu heraufbeschworen.<br />

Außerdem sei<br />

der Brachvogelweg eine Sackgasse,<br />

so dass jedes Auto auf<br />

demselben Weg wieder hinaus<br />

müsse.<br />

Ernste Bedenken äußerte auch<br />

Christine Süllner vom „Luruper<br />

Forum“. Sie wies zusätzlich darauf<br />

hin, dass täglich mehr als<br />

300 Grundschüler den Brachvogelweg<br />

auf ihrem Weg zur<br />

Fridtjof-Nansen-Schule kreuzen.<br />

Schon jetzt komme es<br />

nicht selten zu gefährlichen Situationen<br />

mit ein und ausfahrenden<br />

Autos, insbesondere,<br />

weil direkt neben der Ausfahrt<br />

morgens im Abstand von wenigen<br />

Minuten auch HVV-Busse<br />

der Linie 21 halten.<br />

Bei der gemeinsamen Begehung<br />

des Brachvogelwegs demonstrierten<br />

die Anwohner mit<br />

einer Fahrkolonne von nur vier<br />

Pkw, wie schnell eine Sackgasse<br />

völlig verstopft ist. Die<br />

erstaunten Besucher der Straße<br />

konnten bei den anschaulichen<br />

Demonstration nur auf den<br />

Grünstreifen ausweichen.<br />

Betroffen zeigten sich Björn<br />

Grantz (SPD) und Karsten<br />

Strasser (Die Linke), Mitglieder<br />

der Bezirksversammlung Altona.<br />

Wenn der Bauantrag, der<br />

zunächst im Bauausschuss vorgelegt<br />

worden war, wieder auf<br />

den Tisch käme, werde er ein<br />

besonderes Augenmerk auf die<br />

Planung der Zufahrt und die<br />

Verkehrssituation richten, so<br />

Björn Grantz. Karsten Strasser<br />

will die Erschließung des Großprojekts<br />

über den Brachvogelweg<br />

ablehnen.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />

Luruper Hauptstraße 145 – <strong>22</strong>547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – <strong>22</strong>523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

seit 1996<br />

Frühjahrscheck für 29,90 €<br />

inklusive 1 Jahr Mobilitätsgarantie<br />

4-6 Termine<br />

200-380 €<br />

Testen Sie Kompressionsstrümpfe!<br />

Voraussetzung:<br />

Ärztliche Verordnung oder<br />

Empfehlung für Kompressionsstrümpfe<br />

der Klasse 2<br />

Studienstart: ab April <strong>2017</strong><br />

Studie mit Kompressionsstrümpfen<br />

proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung<br />

Tel: 040 - 839 358 - 99 | Mo - Fr von 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Email: Probanden@proDERM-studien.de | www.proDERM-studien.de<br />

Industriestraße 1 | <strong>22</strong>869 Schenefeld | Stadtzentrum<br />

Unser Angebot vom <strong>22</strong>.<strong>03</strong>. bis zum 04.04.<strong>2017</strong>:<br />

Rumpsteak 180g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />

Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Tanztee im<br />

Stadtteilhaus Lurup<br />

Zum Tanz in den Frühling, laden<br />

Sabine Schult und Ute Krüger<br />

am Sonntag den 2. April ab 15<br />

Uhr, am Böverstland 38, zum<br />

Tanznachmittag ins Stadtteilhaus<br />

Lurup ein. Unter dem Motto:„Rhythmen,<br />

klönen und Kaffee<br />

trinken" können Sie das<br />

Tanzbein zu Standardtänzen<br />

schwingen und gerne wird Ihnen<br />

Ute Krüger den einen oder anderen<br />

Tanzschritt zeigen. Tanzfreunde<br />

mit und ohne Tanzpartner<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Kaffee, Tee und Kuchen stehen<br />

zu günstigen Preisen bereit. Der<br />

Eintritt ist frei, Spenden sind<br />

willkommen.


TuS Osdorf<br />

marschiert weiter...<br />

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des Luruper Bürgervereins<br />

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Straßenaktion am Brachvogelweg in Lurup<br />

Einwohner haben Bedenken gegen Bau einer Groß-Kita!<br />

„Kinderlärm ja – Verkehrschaos<br />

nein“, lautete das Motto einer<br />

Straßenaktion von Bewohnern<br />

des Brachvogelwegs, die auf<br />

öffentlichkeitswirksame Weise<br />

ihre Stimmen gegen den Bau<br />

einer Groß-Kita erhoben. Gekommen<br />

waren Bewohner aus<br />

dem Kleiberweg, Elternvertreter<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule und<br />

Politiker verschiedener Fraktionen<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona sowie Vertreter der Kindertagesstätte<br />

der Emmaus-<br />

Gemeinde.<br />

„Wird sind in großer Sorge um<br />

die Sicherheit unserer Kinder<br />

und um unsere Nachbarschaft<br />

hier im Wohngebiet“, sagte<br />

Hanna Marwedel vom Vorstand<br />

der Bau- und Wohnungsgenossenschaft<br />

Brachvogelweg.<br />

Wenn die für ca. 160 Kinder<br />

geplante Groß-Kita gebaut<br />

wird, würden täglich viele Eltern<br />

mit ihren Kindern durch die<br />

schmale Spielstraße gehen<br />

oder mit dem Auto kommen.<br />

Gefahren würden geradezu heraufbeschworen.<br />

Außerdem sei<br />

der Brachvogelweg eine Sackgasse,<br />

so dass jedes Auto auf<br />

demselben Weg wieder hinaus<br />

müsse.<br />

Ernste Bedenken äußerte auch<br />

Christine Süllner vom „Luruper<br />

Forum“. Sie wies zusätzlich darauf<br />

hin, dass täglich mehr als<br />

300 Grundschüler den Brachvogelweg<br />

auf ihrem Weg zur<br />

Fridtjof-Nansen-Schule kreuzen.<br />

Schon jetzt komme es<br />

nicht selten zu gefährlichen Situationen<br />

mit ein und ausfahrenden<br />

Autos, insbesondere,<br />

weil direkt neben der Ausfahrt<br />

morgens im Abstand von wenigen<br />

Minuten auch HVV-Busse<br />

der Linie 21 halten.<br />

Bei der gemeinsamen Begehung<br />

des Brachvogelwegs demonstrierten<br />

die Anwohner mit<br />

einer Fahrkolonne von nur vier<br />

Pkw, wie schnell eine Sackgasse<br />

völlig verstopft ist. Die<br />

erstaunten Besucher der Straße<br />

konnten bei den anschaulichen<br />

Demonstration nur auf den<br />

Grünstreifen ausweichen.<br />

Betroffen zeigten sich Björn<br />

Grantz (SPD) und Karsten<br />

Strasser (Die Linke), Mitglieder<br />

der Bezirksversammlung Altona.<br />

Wenn der Bauantrag, der<br />

zunächst im Bauausschuss vorgelegt<br />

worden war, wieder auf<br />

den Tisch käme, werde er ein<br />

besonderes Augenmerk auf die<br />

Planung der Zufahrt und die<br />

Verkehrssituation richten, so<br />

Björn Grantz. Karsten Strasser<br />

will die Erschließung des Großprojekts<br />

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Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

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Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Tanztee im<br />

Stadtteilhaus Lurup<br />

Zum Tanz in den Frühling, laden<br />

Sabine Schult und Ute Krüger<br />

am Sonntag den 2. April ab 15<br />

Uhr, am Böverstland 38, zum<br />

Tanznachmittag ins Stadtteilhaus<br />

Lurup ein. Unter dem Motto:„Rhythmen,<br />

klönen und Kaffee<br />

trinken" können Sie das<br />

Tanzbein zu Standardtänzen<br />

schwingen und gerne wird Ihnen<br />

Ute Krüger den einen oder anderen<br />

Tanzschritt zeigen. Tanzfreunde<br />

mit und ohne Tanzpartner<br />

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Eintritt ist frei, Spenden sind<br />

willkommen.


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Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Anhaltender Regen setzte Lehrerzimmer unter Wasser<br />

Wasserschaden in der Grundschule Altgemeinde!<br />

Böse Überraschung am Montagmorgen<br />

in der Schule Altgemeinde<br />

in Schenefeld: Der<br />

anhaltende Regen der Sturm<br />

des letzten Wochenendes haben<br />

in der Schule für beträchtlichem<br />

Wasserschaden<br />

geführt. Regenwasser war<br />

über das Dach ins Innere des<br />

Gebäudes eingedrungen und<br />

hatte das Lehrerzimmer in<br />

Mitleidenschaft gezogen. An<br />

den Wänden tropfte es herunter.<br />

Schulleiterin Eva-Maria<br />

Jürgens stellte fest, dass der<br />

Teppich voll dunkler Flecke<br />

war, eine Tischplatte war aufgequollen,<br />

und auch an der<br />

Vertäfelung zeigten sich<br />

Schäden.<br />

Wie berichtet, finden in der<br />

Schule zurzeit Sanierungen<br />

des Flachdachs statt. Am<br />

Freitag nach Arbeitsschluss<br />

hatten die Bauarbeiter eine<br />

Plane über das Dach gelegt.<br />

Aber diese bewahrte nicht<br />

vor dem Einsickern von Regenwasser.<br />

Eine Ursache<br />

könne sein, dass die Plane<br />

am Sonntag vom Sturm<br />

hochgedrückt wurde, meinte<br />

Helge Feber vom städtischen<br />

Bauamt. Bereits am Montag<br />

wurde mit der Trocknung des<br />

Historische Fahrradtour in Schenefeld<br />

Lesen Sie den Bericht im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 14.<br />

Lehrerzimmers begonnen.<br />

Dadurch verzögern sich die<br />

Sanierungsarbeiten. Wie<br />

hoch der eingetretnen Schaden<br />

beziffert wird, war bei<br />

Redaktionsschluss noch<br />

nicht bekannt. Möglicherweise<br />

wird der Wasserschaden<br />

zum Versicherungsfall. Das<br />

wird sich erst bei genauer<br />

Untersuchung vor Ort zeigen.<br />

Für die Dachsanierung in der<br />

Schule Altgemeinde wurden<br />

im Haushaltsplan 31.000 Euro<br />

bereitgestellt. Das Bauamt<br />

geht davon aus, dass die Sanierungsarbeiten<br />

in der kommenden<br />

Woche fortgesetzt<br />

werden.<br />

Wi.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

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Unser Angebot vom <strong>22</strong>.<strong>03</strong>. bis zum 04.04.<strong>2017</strong>:<br />

Rumpsteak 180g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €15. 90<br />

Vorweg servieren wir Ihnen gerne einen Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Tanztee im<br />

Stadtteilhaus Lurup<br />

Zum Tanz in den Frühling, laden<br />

Sabine Schult und Ute Krüger<br />

am Sonntag den 2. April ab 15<br />

Uhr, am Böverstland 38, zum<br />

Tanznachmittag ins Stadtteilhaus<br />

Lurup ein. Unter dem Motto:„Rhythmen,<br />

klönen und Kaffee<br />

trinken" können Sie das<br />

Tanzbein zu Standardtänzen<br />

schwingen und gerne wird Ihnen<br />

Ute Krüger den einen oder anderen<br />

Tanzschritt zeigen. Tanzfreunde<br />

mit und ohne Tanzpartner<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Kaffee, Tee und Kuchen stehen<br />

zu günstigen Preisen bereit. Der<br />

Eintritt ist frei, Spenden sind<br />

willkommen.


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Der frischeste Eierlikör<br />

kommt aus Hamburg!<br />

Der Kultlikör<br />

nur zu Ostern!<br />

GRAEFF hat’s!<br />

Osterbier und<br />

Frühlingsböcke…<br />

Schüleraustausch machte es möglich:<br />

Spanier essen beim Italiener!<br />

Seit Jahren pflegt das Gymnasium<br />

Schenefeld einen regen<br />

Schüleraustausch mit der spanischen<br />

Stadt Santander. In diesen<br />

Tagen sind 30 Schüler und<br />

Schülerinnen in Schenefeld. Sie<br />

werden von Gastfamilien betreut.<br />

Für das Ehepaar Swen<br />

und Conny Dittmer war es<br />

selbstverständlich den Schülern<br />

und Gästen das Stadtzentrum<br />

Schenefeld zu zeigen. Dazu gehörte<br />

natürlich ein „Pizza-Essen“<br />

beim Italiener „La Vita“.<br />

Noch bis zur nächsten Woche<br />

sind die Gäste aus Santander<br />

noch in Schenefeld. Sie werden<br />

natürlich auch verschiedene Info-Touren<br />

in die Hansestadt<br />

Hamburg machen.<br />

da wo das Flugzeug parkt!<br />

GRAEFF Getränke www.Graeff-Getränke.de<br />

ALT-OSDORF, Am Rugenfeld, Tel. 807 88 70<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Die Schüler aus dem Gymnasium Schenefeld warten auf die leckere<br />

Pizza<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Freitag, den 24.3.<strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

POETIC JAZZ - melodiöse Jazzmusik aus Polen<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

RESTAURANT<br />

Sonntag, 16. April <strong>2017</strong>, von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

Frühstücksanteil<br />

Rührei, Speck, kleine Nürnberger Rostbratwürstchen,<br />

verschiedene Brötchen und Schwarzbrot, Butter<br />

Salate<br />

Blattsalate mit verschiedenen Dressings, Anti-Pasti,<br />

Tomate-Mozzarella, Gurkensalat<br />

Fisch<br />

Großer Lachs köstlich garniert, Basilikumlachs mit Sahnemeerrettich,<br />

Krabben, Cocktailsauce, geräuchertes Forellenfilet,<br />

Matjesfilet mit Hausfrauensauce, Fruchtiger Currysalat mit Garnelen<br />

Fleisch<br />

Roastbeef „kalt“ mit Remouladensauce, kleine Frikadellen,<br />

Hirschfilet auf Waldorfsalat, Parmaschinken mit Melone, Vitello Tonnato<br />

Suppe<br />

Spargelcremesuppe mit Spargel und Fleischklößchen<br />

Warme Gerichte (ab 12.00 Uhr)<br />

Irischer Wildlachs aus dem Ofen auf Blattspinat, Salzkartoffeln,<br />

Osterlammkeule, Prinzeßbohnen, Kartoffelgratin<br />

Dessert<br />

Schokoladen-Mouse, Obstsalat mit Sahne, Rote Grütze, Vanillesauce,<br />

Mini-Windbeutel, verschiedene Eissorten, Käseauswahl<br />

Brunchbuffet inklusive Kaffee, Tee, Fruchtsäften und Wasser<br />

Preis pro Person € 25,90<br />

Feste Reservierung unter Telefon: 040 – 830 50 05<br />

Restaurant SportWelt Schenefeld GmbH<br />

Holzkoppel 2 · <strong>22</strong>869 Schenefeld<br />

Telefon: 040 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de<br />

Swen und Conny Dittmer mit den Gästen aus Spanien<br />

„Die Erde hat ein freundliches Gesicht”<br />

Lesung "In der Ferne scheint das Glück"<br />

Am Mittwoch, den 5. April, 20<br />

Uhr, liest die Autorin Christin<br />

Ullmann im Stadtteilhaus Lurup<br />

dem Buch "In<br />

der Ferne scheint<br />

das Glück". Die Suche<br />

nach dem persönlichen<br />

Stück<br />

vom Glück - Veronika<br />

Danzer hat es<br />

in Tobago gefunden.<br />

Die Aussteigerin<br />

lebt ihren Traum<br />

von einem Leben in<br />

der Karibik, einem<br />

Hof voller Pferde<br />

und der großen Liebe.<br />

Die heute Vierzigjährige<br />

verließ<br />

vor zehn Jahren ihre<br />

deutsche Heimat,<br />

um nach To-<br />

Gedichte und Prosatexte von<br />

Busch, Lessing, Odemann, Ringelnatz,<br />

Roth, Tucholski und anderen<br />

– ausgewählt und vorgetragen<br />

von Dietmar Schulz.<br />

Seit über 20 Jahren ist Dietmar<br />

Schulz mit den von ihm zusammengestellten<br />

Texten unter der<br />

Überschrift „Heiteres, menschliches,<br />

philosophisches“ vor allem<br />

in Norddeutschland unterwegs.<br />

Sein überarbeitetes Programm<br />

trägt den Titel: „Die Erde<br />

hat ein freundliches Gesicht”.<br />

Der Rezitationsabend ist am 24.<br />

März <strong>2017</strong> im Mühlenberger Segel-Club<br />

(MSC) Clubhaus, Elbuferweg<br />

135, <strong>22</strong>609 Hamburg.<br />

Einlass ist ab 19:30 Uhr, Beginn<br />

20 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei, um Spenden<br />

zugunsten des Mühlenberger<br />

Segel-Clubs wird gebeten.<br />

Dietmar Schulz<br />

bago auszuwandern,<br />

dort wagte sie<br />

einen Neuanfang.<br />

Dann machte sie ihre Leidenschaft<br />

zum Beruf und hilft heute<br />

vor allem Kindern durch die<br />

Therapie mit Pferden. Mit ihrer<br />

kreativen Energie und viel Liebe<br />

hat sie dieses einmalige<br />

und erfolgreiche Projekt auf<br />

Tobago aufgebaut. Der Eintritt<br />

ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Nach der Lesung sind<br />

alle zum weiteren Austausch<br />

im Lese-Cultur-Café eingeladen.<br />

Polen und der Jazz: ein ganz besonderes Paar, das in außergewöhnlicher<br />

Beziehung zueinander steht. Zu Zeiten des Ostblocks und des damit<br />

verbundenen kommunistischen Regimes stellte der Jazz für die polnischen<br />

Intellektuellen eine Art Fenster in die Freiheit dar.<br />

Aus der Feder des polnischen Kontrabassisten Lech Wieleba entsteht<br />

eine seltsam ergreifende, lyrisch - poetische Musik. Er vereint Elemente<br />

der Klassik und des Jazz mit seiner slawischen Melodik. POETIC JAZZ<br />

ist seine Art, Gefühle in der kreativen Sprache der Musik auszudrücken.<br />

In seinen Kompositionen werden alltägliche Begegnungen aus dem Leben<br />

zu individuellen Musikkurzgeschichten. In der Tat scheut sich<br />

POETIC JAZZ nicht vor einmalig schönen, verträumten Melodien, auch<br />

nicht vor melancholischen Stimmungen. Selten berührt eine Jazzformation<br />

emotional so sehr, fährt unter die Haut. Dazu trägt auch die besondere<br />

Besetzung mit Claas Ueberschär am Flügelhorn, Enno Dugnus<br />

am Piano und Pawel Wieleba an der einfühlsamen Percussion mit bei.<br />

Wir freuen uns auf einen ganz besonderen Jazz-Abend im Heidbarghof.<br />

Weitere Infos unter: www.poetic-jazz.com Eintritt 14 € / 10 €<br />

Vortrag im Heidbarghof<br />

Am Sonntag, den 26. März, wird die Hamburger Schauspielerin und<br />

Kunstinterpretin Veronika Kranich ihre beliebte Vortragsreihe KUNST &<br />

KAFFEE & KUCHEN<br />

über die großen Maler<br />

des 19. und 20. Jahrhunderts<br />

im Heidbarghof<br />

(Osdorf, Langelohstr.<br />

141) fortsetzen. Sie<br />

spricht über LEBEN und<br />

WERK des „Brücke-Malers“<br />

KARL SCHMIDT-<br />

ROTTLUFF. Der Vortrag<br />

wird begleitet von einem<br />

umfangreichen Bildmaterial.<br />

KARL SCHMIDT-ROTT-<br />

LUFF (1884-1976)<br />

Obgleich dieser Maler<br />

zu den Begründern der<br />

„Brücke“ zählte, und ihr bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1913 angehörte,<br />

gilt er als großer Einzelgänger, der sein Werk mit Vorliebe in selbst gewählter<br />

Isolation erarbeitete. Er sagte über sich: „Ich habe kein Programm,<br />

nur die unerklärliche Sehnsucht, das zu fassen was ich sehe<br />

und fühle, und dafür den reinsten Ausdruck zu finden.“<br />

Zunächst malte er starkfarbige, derbe konturierte Landschaften und<br />

Stilleben. Nach dem ersten Weltkrieg milderte sich das Düstere und<br />

Heftige seines Stils zu klarer und lichter Farbe.<br />

Einlass:14:45 Uhr, Vortragsbeginn ca. 15:30 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich (wegen Kuchenbestellung) bis Freitag unter<br />

Tel. 040/454062 oder E-Mail: mail@veronikakranich.de<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

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Moin Männer!<br />

Wir singen in der Elbphilharmonie...<br />

….zumindest haben wir uns<br />

für die ‚Lange Nacht des Singens‘<br />

dort beworben…<br />

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und Bässe mit Lust auf<br />

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euch selbst von unserer Fröhlichkeit<br />

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oder bei Dierk Reumann,<br />

Tel.: 0172 419 75 04.


Vier Autos - ein Verkehrschaos<br />

Überzeugende Resonanz beim Infotag zur geplanten Groß-Kita!<br />

Kinderlärm ja, Verkehrschaos<br />

nein – so das Motto des Infotags,<br />

an dem sich zahlreiche<br />

Nachbarn aus dem Luruper Kleiber-<br />

sowie Brachvogelweg, Elternvertreter<br />

aus der Fridtjof-<br />

Nansen-Schule sowie Vertreter<br />

der Kita Emmausgemeinde beteiligten.<br />

Grund für das rege Interesses<br />

war die Planung für eine<br />

neue Groß-Kita am Brachvogelweg.<br />

Anwesend waren auch<br />

Politiker verschiedener Fraktionen<br />

aus der Bezirksversammlung<br />

Altona. Mit einer kleinen<br />

Straßenaktion machten die<br />

Gastgeber erschreckend deutlich,<br />

dass die schmale Sackgasse<br />

nicht annähernd für größere<br />

Verkehrsströme ausgelegt<br />

ist.<br />

„Wir sind in großen Sorge um<br />

die Sicherheit unserer Kinder<br />

und um unsere Nachbarschaft<br />

hier im Wohnprojekt“, sagte<br />

Hanna Marwedel vom Vorstand<br />

der Bau- und Wohngenossenschaft<br />

Brachvogelweg. „Wenn<br />

die für ca. 160 Kinder geplante<br />

Groß-Kita gebaut wird, werden<br />

täglich viele Eltern mit ihren<br />

Kindern durch den engen<br />

Brachvogelweg kommen, viele<br />

davon mit dem Auto. Der Brachvogelweg<br />

ist eine schmale<br />

Spielstraße mit Verengungen<br />

durch Parkbuchten, in der zwei<br />

Autos nur mit Mühe aneinander<br />

vorbeikommen. Da der Brachvogelweg<br />

eine Sackgasse ist,<br />

fährt jedes Auto auf dem gleichen<br />

Weg wieder hinaus. Wenn<br />

dazwischen noch Autos länger<br />

geparkt werden, weil die Kinder<br />

ja auch in der Kita abgegeben<br />

werden müssen, geht gar nichts<br />

Gemeinsame Begehung im Brachvogelweg - gekommen waren zahlreiche Gäste aus dem gesamten<br />

Stadtteil sowie Vertreter aus der Politik<br />

NEUERÖFFNUNG!<br />

FISCHHANDLUNG<br />

Peter Böttcher<br />

Am 4. April<br />

eröffnen wir unseren<br />

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Herzliche Glückwünsche<br />

Glückwünsche<br />

Ur-Oma Gisela und<br />

Ur-Opa Georg Grebner<br />

Liebes Diamantenpaar!<br />

60 Jahr Voller Liebe und Glück.<br />

Ihr denkt bestimmt an die schöne Zeit zurück.<br />

Wir hoffen es geht mehr noch,<br />

dann würden wir uns sehr freuen.<br />

Denn eure Liebe, Hilfe und Vertrauen,<br />

steht in der Familie so stark wie ein Baum.<br />

Wir wünschen Euch beiden für diesen Tag viel<br />

Glück und Gesundheit.<br />

Denn wir alle haben Euch sehr, sehr lieb!<br />

mehr“, ergänzt Marwedel. „Dazwischen<br />

bewegen sich die Kinder<br />

und Eltern, die zu Fuß kommen,<br />

und die Schulkinder aus<br />

dem Brachvogelweg, denn die<br />

Spielstraße hat keinen Bürgersteig.“<br />

Hinzu käme, dass die<br />

Spielstraße die einzige Verbindung<br />

zwischen den drei Wohnhöfen<br />

des Wohnprojekts sei und<br />

damit die Lebensader für das<br />

intensive nachbarschaftliche<br />

Zusammenleben in den drei<br />

Wohnhöfen. Die Infotag-Teilnehmer<br />

konnten sich vom Engagement<br />

des Wohnprojekts nicht<br />

zuletzt anhand der ausgestellten<br />

Fotos und insgesamt elf Urkunden<br />

überzeugen, mit denen das<br />

Projekt ausgezeichnet wurde.<br />

Als Vertreterin des Stadtteilbeirats<br />

"Luruper Forum" bekräftigte<br />

Christine Süllner die Sorge um<br />

die Verkehrssicherheit im Brachvogelweg<br />

und wies außerdem<br />

darauf hin, dass täglich mehr<br />

als 300 Grundschulkinder die<br />

Ausfahrt Brachvogelweg auf ihrem<br />

Schulweg zur Fridtjof-Nansen-Schule<br />

kreuzen. „Hier<br />

kommt es jetzt schon zu gefährlichen<br />

Situationen mit einund<br />

ausfahrenden Autos, insbesondere<br />

weil direkt neben der<br />

Ausfahrt morgens im Abstand<br />

von wenigen Minuten die HVV-<br />

Busse der Linie 21 halten.“ Außerdem<br />

sei auch zu klären, ob<br />

eine so große Kita mit so wenig<br />

Außengelände für den Bedarf<br />

der Kinder im Stadtteil angemessen<br />

sei.<br />

Anwohner aus dem Kleiberweg<br />

zeigten sich zudem besorgt<br />

über die auch in ihrer Wohnstraße<br />

zu erwartende zusätzliche<br />

Verkehrsbelastung. Nicht<br />

zuletzt werde die SAGA auf dem<br />

derzeitigen Sportplatz am Kleiberweg<br />

Wohnungen und Reihenhäuser<br />

bauen. Sie berichteten,<br />

dass es schon jetzt an der<br />

Kita Kleiberweg durch den Holund<br />

Bringverkehr zu kritischen<br />

Verkehrssituationen komme. Es<br />

sei daher auch keine Lösung,<br />

die Zufahrt zur neuen Groß-Kita<br />

über den Kleiberweg zu leiten.<br />

„Wir brauchen eine einvernehmliche,<br />

verträgliche Lösung für<br />

die geplante Kita“, erklärte Hanna<br />

Marwedel von der Brachvogel-Genossenschaft,<br />

„und vor<br />

Nur vier Autos reichen, um die schmale Straße völlig zu verstopfen<br />

- hier sollen bald täglich rund 160 Kinder gebracht werden!<br />

allen Dingen muss geklärt werden,<br />

was für eine Kita hier im<br />

Stadtteil wirklich gebraucht<br />

wird.“<br />

Bei der gemeinsamen Begehung<br />

des Brachvogelwegs demonstrierten<br />

die Anwohner mit<br />

einer Fahrkolonne von nur vier<br />

PKW, wie schnell die kleine<br />

Sackgasse völlig verstopft ist.<br />

Die erstaunten Besucher im<br />

Brachvogelweg konnten bei der<br />

anschaulichen Demonstration<br />

nurmehr auf einen schmalen<br />

Grünstreifen zurückweichen.<br />

Die Abgeordneten der Bezirksversammlung<br />

Björn Grantz<br />

(SPD) und Karsten Strasser (Die<br />

Linke) zeigten sich sehr betroffen.<br />

Sie wiesen darauf hin, dass<br />

der erste Bauantrag für die Kita,<br />

in dem zusätzlich auch Wohnungen<br />

und eine Großküche im<br />

Kitagebäude vorgesehen waren,<br />

im Bauausschuss abgelehnt<br />

wurde. „Wir werden sehr genau<br />

hinschauen, wenn der Antrag<br />

wieder vorgelegt wird und ein<br />

besonderes Augenmerk auf die<br />

Planung der Zufahrt und die<br />

Verkehrssituation richten.“, erklärte<br />

Björn Grantz. „Die Linke<br />

wird eine Erschließung der Kita<br />

über den Brachvogelweg ablehnen“,<br />

sagte Karsten Strasser.<br />

Die Anwohner aus Kleiber- und<br />

Brachvogelweg unterstrichen<br />

abschließend ihre Entschlossenheit,<br />

sich gegen jede Planung<br />

zu wehren, die zu Verkehrschaos<br />

und damit zur Gefährdung<br />

der Sicherheit ihrer<br />

Kinder führen wird. Weitere Aktionen<br />

seien schon in Vorbereitung,<br />

betonten sie.<br />

50<br />

JAHRE<br />

Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 3<br />

Ihr<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

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Tag und Nacht dienstbereit<br />

Zeitumstellung bei der Neuapostolischen Kirche<br />

Seit Anfang März diesen Jahres<br />

"Bisher gab es zu viele Ausnahdienste<br />

um 10 Uhr. Das vereinche,<br />

über den Gemeindebrief<br />

beginnen in ganz Nordmen<br />

und die Gottesdienstbesufacht<br />

die Planung.". so Peper und das Internet unter<br />

deutschland die Sonntags-Gottesdienste<br />

in der Neuapostolischen<br />

Kirche um 10.00 Uhr.<br />

Bisher war es 9.30 Uhr.<br />

Die Gottesdienste am Mittwochabend<br />

beginnen unverändert<br />

um 19.30 Uhr.<br />

cher verloren manchmal den<br />

Überblick", sagt uns der Vorsteher<br />

Michael Peper. "Besondere<br />

Festgottesdienste und Parallelveranstaltungen<br />

begannen<br />

stets um 10 Uhr. Jetzt beginnen<br />

alle regulären Sonntags-Gottes-<br />

weiter. Über Veranstaltungen<br />

und Feiertage informiert die Gemeinde<br />

regelmäßig über Aushänge<br />

in Ihren Informations-Vitrinen<br />

am Rugenbarg und auf<br />

dem Real-Parkplatz sowie an<br />

der großen Info-Tafel in der Kir-<br />

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Herzlich willkommen!<br />

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238-240, <strong>22</strong>549 Hamburg-<br />

Lurup, Zugang vom Rugenbarg<br />

und vom Real-Parkplatz.<br />

© Rolf Carl<br />

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Hauptbüro<br />

<strong>22</strong>549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(040) 80 35 59<br />

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Fritz-Lau-Straße 7<br />

(040) 83 01 98 53<br />

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Mit der Stephanskirche zum Kirchentag<br />

Die Stephanskirche Schenefeld schließendem Stadtspaziergang.<br />

bietet eine Fahrt zum Kirchentag Die Anreise findet mit dem Kirchenbus<br />

und Privat-PKWs statt.<br />

nach Berlin und Wittenberg an.<br />

Insbesondere für Jugendliche Jugendliche zahlen inklusive<br />

und Familien bietet Diakon Daniel<br />

Kiwitt diese Fahrt vom 24. – Berlin nur 160 €, Erwachsene<br />

Dauerkarte und Nahverkehrticket<br />

28. Mai <strong>2017</strong> (Himmelfahrtswochenende)<br />

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„Kirchentag für Einsteiger“ ge-<br />

wird es ein spezielles Programm<br />

Die Gruppe wird in Berlin im Teikyo<br />

– Hotel übernachten und<br />

ben.<br />

neben dem Kirchentag sicher Anmeldung sind ab sofort beim<br />

auch die Stadt Berlin ausreichend<br />

erkunden. Ferner wird am möglich. Tel: 040 – 830 19643<br />

Diakon und im Kirchenbüro<br />

Abschlussgottesdienst in Wittenberg<br />

teilgenommen, mit an-<br />

Es gibt nur eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Gesundheitsdienste<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

seit 1892<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

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Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Pflegegrade statt Pflegestufen<br />

Traueranzeige<br />

Wir sehen uns wieder im Land am Ende des Regenbogens.<br />

Helene-Martha-Luise Simon<br />

geb. Auer<br />

* 9.Februar 1928 † 28. Februar <strong>2017</strong><br />

verstarb im Kreise Ihrer Familie<br />

unsere Mutter, Schwiegermutter und Oma<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Martina und Olaf<br />

Janthana und Chris<br />

Daluny und Björn<br />

Wolfram<br />

Das Nachbarschafts-Netzwerk-<br />

Elbe, eine ehrenamtliche Nachbarschaftsinitiative<br />

aus den<br />

Straßen nördlich des Elbe-Einkaufsszentrums,<br />

lädt interessierte<br />

Bürger am Donnerstag,<br />

den 23. März um 10 Uhr zu<br />

einer Informationsveranstaltung<br />

zu den Änderungen der Pflegeversicherung<br />

ein (Ort: BVE-<br />

Nachbarschaftstreff Resskamp<br />

2a). Gast ist Stefan Sagebiel,<br />

Leiter der Diakoniestation Flottbek-Nienstedten,<br />

der in einem<br />

Vortrag die neuen Pflegegrade<br />

und auch gerade die finanziellen<br />

Auswirkungen für den Einzelnen<br />

erklären wird.<br />

Wir nehmen Abschied am Freitag den 7.April <strong>2017</strong><br />

um 11.30 Uhr in der Kapelle des Altonaer Hauptfriedhofes.<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl <strong>22</strong> 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Luruper Bürgerverein im Stadtteil fest verwurzelt<br />

v.l.: Max und Erika Schwardt sowie Marielene<br />

und Günter Uekermann<br />

Inge Hansen einstimmig wiedergewählt<br />

Der Luruper Bürgerverein ist im<br />

Stadtteil fest verwurzelt. Die 170<br />

Mitglieder sorgen im Stadtteilhaus<br />

Böverstland und rundherum<br />

für ein vielfältiges Freizeitangebot,<br />

das von den im Stadtteil<br />

lebenden Menschen immer<br />

wieder gern angenommen wird.<br />

Das wurde in der Jahreshauptversammlung<br />

im Sportheim des<br />

SV Lurup erneut dokumentiert.<br />

Inge Hansen, die seit 2005 an<br />

der Spitze des Bürgervereins<br />

steht und von der Hauptversammlung<br />

einstimmig zur 1. Vorsitzenden<br />

wiedergewählt wurde,<br />

nannte in ihrem Rechenschaftsbericht<br />

die Highlights des vergangenen<br />

Jahres, vom Neujahrsempfang<br />

im Böverstland über<br />

Rosenmontagsfeier bis zur Adventsfeier<br />

bei Dutschmann im<br />

Clubheim des SV Lurup. Hinzu<br />

kommen Besichtigungen und<br />

Ausfahrten zum Spargelessen<br />

nach Weste und eine 5-Tage- Blumen als Dank für die fleißigen Helferinnen und Helfer:<br />

Fahrt nach Oberjahr im Westerwald.<br />

Nicht zu vergessen eine Axel Fischer und Günter Uekermann<br />

Hintere Reihe v.l.: Waltraud Badstübner, Brigitte Kaap, Erika und Max Schwardt, Ingrid Löding,<br />

Anzahl kultureller Veranstaltungen<br />

Vorne sitzend: Sonja Botzon und Dieter Michaelsen<br />

und der traditionelle Later-<br />

nenumzug mit der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Lurup und dem Musikzug<br />

Schenefeld. Überall, wo<br />

nimmt.<br />

Vorgesehen war eine besondere<br />

Ehrung für Vorstandsmitglied<br />

Hanne-Lore Klein für 50 jährige<br />

Goldenen Ehrennadeln wurden<br />

Marielene und Günter Uekermann<br />

für 30 jährige Mitgliedschaft<br />

verliehen.<br />

im Stadtteil Aktivitäten stattfanden,<br />

Mitgliedschaft. Leider konnte sie Nach den Vorstandswahlen<br />

war der Luruper Bürgerver-<br />

ein aktiv dabei.<br />

die Ehrung wegen Erkrankung übernahm es Hans-Peter Püst,<br />

über die Staffelstabaktion<br />

Die rege Aktivität des Bürgervereins<br />

„mit<br />

wäre nicht möglich gewesen,<br />

wenn sich nicht so viele<br />

Mitglieder an den Vorbereitungen<br />

dir geht mehr“<br />

zu berichten, mit<br />

denen der Hamaussetzung<br />

beteiligt hätten. Eine Vorburger<br />

Senat<br />

sei die gute Teamarbeit<br />

im Vorstand, sagte Inge<br />

Hansen und bedankte sich besonders<br />

beim 2. Vorsitzenden<br />

das ehrenamtliche<br />

Engagement<br />

würdigt. Der Luruper<br />

Bürgerverein<br />

Hans-Peter Püst, der hauptsäch-<br />

sei stolz,<br />

lich für die Öffentlichkeitsarbeit<br />

verantwortlich ist und bei<br />

Schatzmeister Gerd Matulat.<br />

Beide sind noch ein Jahr im<br />

Amt. 2. Schatzmeister ist Heinz<br />

Kaap, der von der Jahreshauptversammlung<br />

ebenfalls einstimmig<br />

wiedergewählt wurde, wie<br />

Schriftführerin Christel Rumrich,<br />

die seit 46 Jahren bei allen Vorstandssitzungen<br />

und Jahreshauptversammlungen<br />

Protokoll<br />

führt. Zum Team gehört schließlich<br />

auch Hanne-Lore Klein als<br />

2. Schriftführerin. Sie leitet seit<br />

2015 außerdem den alle vier<br />

Wochen stattfindenden Klönschnack.<br />

Beisitzer sind noch für<br />

ein weiteres Jahr Margot Witt,<br />

Ingrid Demnitz, Ute Krüger und<br />

Horst Löding, der Hauptansprechpartner<br />

des Festausschusses<br />

ist. Ute Krüger organisiert<br />

zugleich die Bastelgruppe.<br />

Gut besucht waren 2016 wieder<br />

die Freizeitgruppen<br />

des Bürgervereins.<br />

Der Singkreis<br />

und die Line-<br />

Dance-Gruppe haben<br />

sich in Lurup<br />

und in der Region<br />

einen Namen gemacht.<br />

Der Singkreis<br />

setzte auch<br />

im vergangenen<br />

Jahr seine Zusammenarbeit<br />

mit<br />

der Schule Langbargheide<br />

fort.<br />

Mit einem Blumenstrauß<br />

bedankte<br />

sich der Vorstand<br />

bei Ingrid Löding<br />

und Erika<br />

Schwardt, die sich<br />

um die Vereinszeitung<br />

kümmern, bei<br />

Sonja Botzon, Dieter<br />

Michaelsen<br />

(Singkreis), Gitte<br />

Kaap, die mit ihrem Mann Heino<br />

in der Line-Dance-Gruppe aktiv<br />

ist, bei Waltraud Badstübner<br />

(Canastagruppe), Axel Fischer<br />

(Kegeln) und Günter Uekermann,<br />

der als Delegierter des Luruper<br />

Bürgervereins an der Arbeit der<br />

Seniorenvertretung Altona teil-<br />

Tu dir was Gutes – sing mal wieder!<br />

Ob als Bekenntnis, hohe Kunst<br />

oder einfach, weil es Spaß<br />

macht – das Singen vermehrt<br />

die Glückshormone und vermittelt<br />

ein besonderes Lebensgefühl!<br />

Einfach nur singen, Kanons,<br />

geistliche und weltliche Lieder,<br />

E- und U-Musik – singen, was<br />

gefällt und gut tut – das<br />

wollen wir tun beim<br />

Offenen Singen<br />

am Freitag, 24.<br />

März <strong>2017</strong><br />

im Gemeindehaus<br />

der Auferstehungskirche,<br />

Luruper<br />

Hauptstr. 155<br />

Die Veranstaltung<br />

beginnt um 17 Uhr<br />

und dauert ca. 60<br />

Minuten, Notenkenntnisse<br />

sind<br />

nicht erforderlich, jung und alt<br />

sind herzlich eingeladen. Die<br />

Leitung hat Kirchenmusikerin<br />

Anne-Katrin Gera<br />

Hans-Peter Püst gratulierte Inge Hansen zum<br />

Staffelstab der Aktion „mit dir geht mehr“<br />

nicht selbst miterleben. Unter<br />

großem Beifall verkündete Inge<br />

Hansen den Beschluss, Hanne-<br />

Lore Klein zum Ehrenmitglied zu<br />

ernennen.<br />

Luruper Forum wählt Geschäftsführung<br />

dass seine Vorsitzende<br />

Inge<br />

Hansen zu den<br />

ersten sechs<br />

Staffelstabträgerinnen<br />

gehört.<br />

Inge Hansen bedankte<br />

sich für<br />

die Glückwünsche<br />

und sagte,<br />

am liebsten würde<br />

sie den Staffelstab<br />

in viele<br />

kleine Scheiben<br />

schneiden und<br />

mit ihn mit vielen Helferinnen<br />

und Helfern teilen, ehe sie ihn<br />

dann wieder zu einem Ganzen<br />

zusammen setzt, um ihn dann<br />

weiterzureichen.<br />

Wi.<br />

Erstattete den Rechenschaftsbericht: Inge Hansen. Neben ihr<br />

Schriftführerin Christel Rumrich<br />

Am Mittwoch, den 29. März, 19<br />

Uhr, lädt das Luruper Forum<br />

alle Interessierten herzlich ein<br />

zu seiner Sitzung im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

kurze Informationen zur Planung<br />

am Sprützmoor, die Änderung<br />

der Geschäftsordnung<br />

und vor allen Dingen die Wahl<br />

der Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen<br />

des Luruper<br />

Forums. Außerdem wird das<br />

zehnjährige Bestehen der Geschäftsstelle<br />

für Gesundheitsförderung<br />

Lurup gefeiert.<br />

Am Ende der Sitzung stimmt<br />

das Forum über Anträge an den<br />

Verfügungsfonds des Luruper<br />

Forums und an den TK-Verfügungsfonds<br />

Gesundes Lurup<br />

ab. Aus diesen Fonds können<br />

kleinere Projekte, die Nachbarschaft,<br />

Selbsthilfe und Gesundheit<br />

im Stadtteil fördern, unterstützt<br />

werden. Freundliche Beratung<br />

für solche Projekte und<br />

Anträge gibt es im Stadtteil-<br />

Kultur-Büro im Stadtteilhaus Lurup,<br />

Tel. 280 55 553.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Rahmspinat mit Salzkartoffeln und einem Spiegelei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Leberkäse mit Zwiebelsauce und Kartoffelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gefüllte Kartoffeltaschen mit Sour Cream und Salatbeilage . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. 2 gekochte Eier in Senfsauce, dazu Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Penne Arrabiata mit frischem Rucola und gehobeltem Parmesan . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Frisches Ratatouille mit Käse gratiniert dazu ein knackiger Salat . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Geschnetzeltes von der Putenbrust mit Champignons, dazu Butterspätzle . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Seelachsfilet mit Kräuterreis und Weißweinsoße . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Deftiger Erbseneintopf mit einem Wienerle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Mit Hack gefüllte Paprikaschote Tomatensauce und Butterreis . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Dicke Bohnen in Rahm mit gepökeltem Schweinebauch und Salzkartoffeln 6,90<br />

Mi. Sauerfleisch mit Remouladensauce und Speckbratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Wegen Austausch der Ware von Winter auf Frühling bleiben unsere Geschäfte bis<br />

Freitag, den 24.<strong>03</strong>., geschlossen. Deshalb können Sie in dieser Woche leider keine<br />

Ware abgeben!!! Am Samstag, den 25.<strong>03</strong>., laden wir ein zum Tag der offenen Tür.<br />

Aus einem besonderen Warenbestand kann jeder 3 Teile kostenlos mitnehmen!<br />

Kaffee und Kuchen stehen bereit. Ab Montag, den 27.<strong>03</strong>., wartet die<br />

Frühlingsware auf Sie! Wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />

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Rund<br />

um die<br />

Man trifft sich in der Friedrich-Ebert-Allee<br />

Sonntagsbrunch im REWE-Center<br />

freuen sich nicht nur die<br />

Kunden des REWE-Center in<br />

Schenefeld an der Friedrich-<br />

Ebert-Allee: Am 26. März <strong>2017</strong><br />

von (11-14 Uhr) wird wieder<br />

zum Großen Sonntagsbruch geladen.<br />

Alljährlich kommen hunderte<br />

von Gästen in den Markt.<br />

Zum Eintrittspreis von 15,- €<br />

wird Essen und Getränke angeboten.<br />

Feinste Fleisch- und<br />

Wurstsorten, Salate, Obst, Aufschnitt<br />

und in diesem Jahr frisches<br />

Spanferkel mit Krautsalat.<br />

Gewinnen kann<br />

man an diesem Tag<br />

auch noch: Die große<br />

Tombola bietet<br />

tolle Preise. Jedes<br />

Los gewinnt!<br />

Der musikalische<br />

Rahmen wird die<br />

Gäste auch an diesem<br />

Morgen richtig<br />

einheizen: Live –Musik<br />

mit „Shelvis“ und<br />

seinen bezaubernden<br />

Tänzerinnen. Also,<br />

ein Programm für<br />

Gaumenschmaus sowie Augen<br />

und Ohren… Karten gibt es ab<br />

sofort im REWE Center an der<br />

Friedrich-Ebert-Allee in Schenefeld.<br />

Kinder bis 14 Jahre haben<br />

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wieder die Gäste begeistern.<br />

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Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

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Montag bis Donnerstag 11 - 23 Uhr<br />

Freitag und Samstag 11 - ? Uhr<br />

Sonntag<br />

11 - 15 Uhr<br />

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Wir sagen Tschüß!<br />

Schenefeld<br />

Wer das Schöne<br />

sucht, kommt zu uns!<br />

Es ist der<br />

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Zu unseren Dienstleistungen gehört auch ein Lieferservice<br />

in die angrenzenden Stadtteile Osdorf und Lurup.<br />

Anruf genügt: 840 65 86<br />

Wir sind präsent in der Friedrich-Ebert-Allee 24<br />

oder im Internet unter: www.dornröschen-schenefeld.de<br />

Nach fast 45 Jahren, davon 17 Jahre in der<br />

Friedrich-Ebert-Allee, verabschieden wir uns in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kunden<br />

für jahrelange Treue und freundschaftliche Verbundenheit.<br />

Bis Freitag, den 24. März sind wir noch für Sie<br />

da, danach wird ausgeräumt und Platz gemacht<br />

für unseren Nachfolger Raumgestaltung Marco<br />

Müller, der nach Umgestaltung der Räume mitte<br />

April neu eröffnet.<br />

Wir bitten das uns entgegengebrachte Vertrauen<br />

auch auf unseren Nachfolger zu übertragen.<br />

Raumgestaltung Mehrens<br />

Inh.: Hans-Werner Kuhlmann<br />

Raumausstatter-Meister


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Musicalaufführung „Begegnungen“ in der Schenefelder Paulskirche<br />

Am 1. und 2. April wird das Musical<br />

„Begegnungen“ von ca.<br />

45 Mitwirkenden des Musicalprojekts<br />

„7t plus“ in Schenefeld<br />

aufgeführt. Seit einem halben<br />

Jahr proben die Akteure im Alter<br />

zwischen 8 und 50 Jahren Lieder,<br />

Tänze und Theaterszenen<br />

um pünktlich zur Osterzeit die<br />

Geschichte von Jesus und seinen<br />

Jüngern frei nach dem Johannes-Evangelium<br />

auf die Bühne<br />

zu bringen. Die Aufführungen<br />

am 1. April (19 Uhr) und 2. April<br />

(16 Uhr) finden in der Schenefelder<br />

Paulskirche statt. Der Eintritt<br />

ist frei, Spenden zur Unterstützung<br />

des Projektes sind<br />

aber willkommen.<br />

Nachdem das Musical-Projekt<br />

der Schenefelder Josua-Gemeinde<br />

mit dem Stück „Hoffnungsland“<br />

im Jahr 2015 auf<br />

viele begeisterte Zuschauer<br />

stieß, bietet die Gemeinde in<br />

Zusammenarbeit mit der Paulskirche<br />

Schenefeld auch in diesem<br />

Jahr die Möglichkeit, die<br />

Aufführung des Musicals „Begegnungen“<br />

von Christoph Zehender<br />

und Johannes Nitsch zu<br />

erleben.<br />

Neben den Schauspielern, Sängern<br />

und Tänzern gehört eine<br />

7-köpfige Live-Band samt kleiner<br />

Bläser-Sektion zum Projekt.<br />

Unterstützt wird es außerdem<br />

durch viele ehrenamtliche Helfer,<br />

die hinter der Bühne, an der<br />

Technik oder beim Catering mitwirken.<br />

„Wir möchten mit unserem Engagement<br />

einen Beitrag zur Förderung<br />

der Kinder- und Jugendarbeit<br />

in Schenefeld leisten“,<br />

sagt Daniela Lange, die Leiterin<br />

des Projekts. „Wir wünschen<br />

uns, dass insbesondere Kinder<br />

und Jugendliche, aber auch alle<br />

anderen Mitwirkenden im Rahmen<br />

dieses Musical-Projekts<br />

wertvolle Erfahrungen in der Gemeinschaft<br />

und als begabtes<br />

Individuum machen können und<br />

dieses zu einer gesunden und<br />

starken Persönlichkeitsentwicklung<br />

und Entfaltung beiträgt. Es<br />

ist uns wichtig, gegenseitige<br />

Wertschätzung und Achtung,<br />

welche wir als wesentliche<br />

Merkmale des christlichen Werteverständnisses<br />

verstehen, bewusst<br />

während dieses Projektes<br />

zu leben und hoffen, damit positive<br />

Spuren im Leben der Mitwirkenden<br />

hinterlassen zu können.“<br />

Einen Rückschlag erlebte das<br />

Ensemble, als nur zwei Wochen<br />

vor der Generalprobe einer der<br />

Hauptdarsteller durch eine<br />

Sportverletzung ausfiel. „Von<br />

allen Rollen traf es ausgerechnet<br />

die des Jesus,“ so Lange. Diese<br />

zentrale Figur kann natürlich<br />

nicht einfach weggelassen werden<br />

und so sucht das Mitarbeiterteam<br />

fieberhaft nach einer<br />

geeigneten Ersatz-Besetzung.<br />

Schon 1997 gründete der Musikstudent<br />

Andreas Michalzik<br />

das Projekt „Kindermusicalgruppe<br />

7t“ (sprich „seven-tie“)<br />

in Schenefeld. Mit einem ehrenamtlichen<br />

Team aus mehreren<br />

Kirchengemeinden der Umgebung<br />

und bis zu 40 Kindern und<br />

Teenagern wurden regelmäßig<br />

Musicals einstudiert und aufgeführt.<br />

Auftritte führten die Gruppe<br />

unter anderem in den Hamburger<br />

Michel und auch in die<br />

Türkei. Im Jahr 2008 wurde das<br />

Musicalprojekt mit dem Ehrenpreis<br />

der Stadt Schenefeld ausgezeichnet.<br />

Nach längerer Pause wurde das<br />

Projekt 2015 von Daniela Lange,<br />

der Schwester des Gründers,<br />

wiederbelebt. Da viele der damaligen<br />

Teilnehmer großes Interesse<br />

an der Teilnahme bekundeten,<br />

wurde die ursprüngliche<br />

Altersspanne von 8 bis 15<br />

kurzerhand erweitert. Unter dem<br />

leicht veränderten Namen „7t<br />

plus“ stehen nun generationsübergreifend<br />

mehrere Teilnehmer<br />

aus der Gründungszeit gemeinsam<br />

mit ihren Kindern auf<br />

der Bühne. Dazu sind aber auch<br />

viele neue Mitwirkende gekommen.<br />

Einige von ihnen waren<br />

2015 noch Zuschauer beim<br />

Stück „Hoffnungsland“, in dem<br />

es um Mose und das Volk Israel<br />

ging. Nun sind sie selbst Teil<br />

des Ensembles.<br />

Finanziert wird das Projekt aus<br />

Spendenbeiträgen.<br />

BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT<br />

Unsere<br />

tierische Seite<br />

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93<br />

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Reg. Notdienst Sa.+ So.+ feiertags 12-20 Uhr<br />

Notdienst - Telefon 01 72/4 06 05 64<br />

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Uhr<br />

Tipps für hilfsbereite Finder ausgesetzter Haustiere oder kranker Wildtiere<br />

tes Code-Tattoo oder einen<br />

Chip. Die Tätowierung ist häufig<br />

im Ohr zu finden, der Chip an<br />

der linken Nackenseite. Er enthält<br />

eine Identifikationsnummer,<br />

die zum Beispiel der Tierarzt<br />

mit einem speziellen Lesegerät<br />

auslesen kann. Viele Tierhalter<br />

haben diese Nummer beziehungsweise<br />

den tätowierten<br />

Code auch zusammen mit ihrer<br />

Adresse in eine Datenbank ein-<br />

Tier gefunden – was nun?<br />

Ein kleiner Hundewelpe auf einem<br />

getragen, wie etwa im Deut-<br />

Parkplatz, ein fremdes schen Haustierregister des<br />

Kätzchen an der Terrassentür:<br />

Wer ein ausgesetztes Tier findet<br />

oder wem ein Tier zuläuft, der<br />

weiß häufig nicht, wie er sich<br />

verhalten soll. Mit nach Hause<br />

nehmen oder ins Tierheim bringen?<br />

Wann kommt die Polizei<br />

ins Spiel? Und was gilt bei Wildtieren<br />

wie Igel und Feldhasen?<br />

Michaela Rassat, Juristin der<br />

Deutschen Tierschutzbundes<br />

unter www.registrier-dein-tier.de<br />

oder unter www.tasso.net. Gibt<br />

der Finder die Nummer in die<br />

Datenbank ein, erfährt er, ob<br />

das Tier einen Eigentümer hat<br />

und als vermisst gemeldet ist.<br />

Allerdings ist die Registrierung<br />

in einer Datenbank freiwillig.<br />

Das heißt, das Tier kann einen<br />

D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-<br />

GmbH (D.A.S. Leistungsservice),<br />

gibt Antworten.<br />

Dürfen Finder ein zugelaufenes<br />

oder ausgesetztes Haustier behalten?<br />

An wen müssen sie sich<br />

wenden: an die Polizei oder ans<br />

Tierheim?<br />

Findet jemand ein scheinbar<br />

herrenloses Tier, darf er es nicht<br />

einfach mit nach Hause nehmen.<br />

Denn vielleicht ist das Tier<br />

nur weggelaufen und der Eigentümer<br />

sucht es verzweifelt.<br />

Oft tragen Hunde oder Katzen<br />

ein Halsband mit einem Hinweis<br />

auf den Eigentümer. Manche<br />

Tiere haben auch ein sogenann-<br />

Eigentümer haben,<br />

selbst wenn es nicht<br />

registriert ist. Ist es<br />

dem Finder nicht<br />

möglich, diesen<br />

selbst zu ermitteln,<br />

muss er das Tier der<br />

Polizei oder dem<br />

Ordnungsamt melden.<br />

Zusätzlich empfiehlt<br />

sich eine Meldung<br />

an das örtliche<br />

Tierheim. Denn auf<br />

ein freilaufendes Tier<br />

sind laut Paragraph<br />

90a des Bürgerlichen<br />

Gesetzbuches (BGB) die Vorschriften<br />

über Fundsachen anzuwenden.<br />

Und die Anzeige eines<br />

Fundes ist eine gesetzlich<br />

festgelegte Pflicht. Wer diese<br />

Anzeige unterlässt, muss sogar<br />

mit strafrechtlichen Konsequenzen<br />

rechnen.<br />

Wenn das Tier keinen Eigentümer<br />

hat oder keiner auffindbar<br />

ist, darf der Finder es dann behalten?<br />

Tiere, die ihrem Herrchen oder<br />

Frauchen entlaufen sind gelten<br />

als „besitzlos“, nicht aber als<br />

herrenlos. Nachdem der Finder<br />

ein Tier beim Fundamt gemeldet<br />

hat, bleibt es noch für sechs<br />

Monate Eigentum des unbekannten<br />

Tierhalters, und er<br />

kann es ohne Weiteres vom<br />

Fundbüro, Tierheim oder Finder<br />

zurückverlangen. Während dieser<br />

Zeit übernimmt meist ein<br />

Tierheim die Pflege des Tieres<br />

oder, in Absprache mit dem<br />

Heim, der Finder. Kosten für<br />

Futter und auch für tierärztliche<br />

Untersuchungen während der<br />

Pflegezeit müssen die Behörden<br />

übernehmen. Denn Aufwendungen,<br />

die für die „Verwahrung<br />

und Erhaltung“ von<br />

Fundsachen anfallen, muss laut<br />

BGB die Behörde beziehungsweise<br />

Gemeinde tragen. Allerdings<br />

versuchen Gemeinden<br />

immer wieder, diese Kosten mit<br />

dem Argument abzuwehren, es<br />

handle sich um „herrenlose“<br />

Tiere. Ausgesetzte Tiere etwa<br />

sind herrenlos und keine Fundsachen.<br />

Denn der Eigentümer<br />

hat sein Eigentum an ihnen bewusst<br />

aufgegeben. Nur: Wer<br />

will das sicher feststellen können?<br />

Gerichtsentscheidungen<br />

zufolge sind aufgefundene Tiere<br />

im Zweifelsfall als Fundtiere<br />

zu behandeln (Oberverwaltungsgericht<br />

Greifswald, Az. 3<br />

L 272/06). Immerhin ist der Tierschutz<br />

laut Artikel 20a Grundgesetz<br />

ein verfassungsmäßiges<br />

Staatsziel. Falls der Eigentümer<br />

das Tier wieder zu sich holt,<br />

kann die Behörde die Erstattung<br />

dieser Kosten verlangen.<br />

Meldet er sich nicht, kann das<br />

Tierheim nach Ablauf der Wartezeit<br />

versuchen, das Tier zu<br />

vermitteln.<br />

Wer beim Spaziergang ein abgemagertes<br />

Igeljunges findet<br />

oder in seinem Garten ein hilfloses<br />

Amselbaby sitzen sieht, ist<br />

oft unsicher, was zu tun ist: Der<br />

Natur ihren Lauf lassen oder<br />

das Tier in Obhut nehmen?<br />

Wildtiere, die sich frei in der Natur<br />

bewegen, sind herrenlose<br />

Tiere, sie haben keinen Eigentümer<br />

(§ 960 BGB). Nach dem<br />

Bundesnaturschutzgesetz<br />

(BNatSchG, § 39 Abs. 1 und §<br />

44 Abs. 1)5) dürfen Menschen<br />

diese Tiere nicht aus ihrer gewohnten<br />

Umgebung in der Natur<br />

in die Wohnung holen. Bei Tieren,<br />

die dem Jagdrecht unterliegen,<br />

wie etwa der Feldhase,<br />

macht sich der Finder dabei sogar<br />

der Wilderei schuldig. Das<br />

Gesetz erlaubt aber eine Ausnahme:<br />

Menschen dürfen verletzte,<br />

hilflose oder kranke Tiere<br />

aufnehmen, um sie gesund zu<br />

pflegen (§ 45 Abs. 5 BNatSchG).<br />

Sobald das Tier wieder selbständig<br />

leben kann, muss es<br />

der Finder allerdings unverzüglich<br />

freilassen. Generell ist es<br />

empfehlenswert, sich bei kranken<br />

Wildtieren wie Igel oder<br />

Amsel an einen Tierarzt, die zuständige<br />

Veterinärbehörde oder<br />

eine staatlich anerkannte Auffangstation<br />

zu wenden. Kann<br />

ein Wildtier gefährlich werden,<br />

beispielsweise ein Fuchs oder<br />

ein Wildschwein in der Nähe eines<br />

Wohngebietes, sollte der<br />

Finder die Polizei benachrichtigen.


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Stadtteilschule Lurup:<br />

Vorsicht Kunst Vol.5 „Es ist alles<br />

eine Frage der Perspektive“ Preview<br />

der Botschaft ist in der durchtechnisierten<br />

Welt der Jugendlichen<br />

durch WhatsApp, Messages,<br />

Twitter, Facebook und<br />

SMS kein Schritt zurück, sondern<br />

vielmehr ein Schritt zur<br />

Senioren-Union Kreis Pinneberg<br />

CDU-Spitzenkandidat Daniel Günther in Rellingen<br />

Zum fünften Mal jährt sich im<br />

März das schulinterne Kunstspektakel<br />

„Vorsicht Kunst“ der<br />

Stadtteilschule Lurup. Aus diesem<br />

Anlass gab es bereits<br />

eine kleine Preview am Standort<br />

Veermoor, bei dem zwei<br />

Kunstkurse ihre Arbeiten den<br />

interessierten Mitschülerinnen<br />

und Mitschülern in der Pausenhalle<br />

bei erfrischenden Getränken<br />

und Snacks präsentierten.<br />

Unter der Leitung von Frau<br />

Lambrecht, dem Künstler Joshua<br />

Sassmannshausen und<br />

Frau Zimmer von den Kulturagenten,<br />

waren spannende<br />

Exponate zu bewundern. Im<br />

Entstehungsprozess dieser Arbeiten<br />

stand das Miteinander<br />

in besonderer Weise im Mittelpunkt.<br />

Persönliche Gespräche<br />

über sich selbst führten<br />

zur vertieften Verbundenheit<br />

und Wertschätzung.<br />

Getreu dem Motto „sich etwas<br />

auf die Fahne schreiben“ - ein<br />

sichtbares Zeichen setzen und<br />

etwas von sich preiszugeben,<br />

waren in 5 Schritten persönliche<br />

Messages in Form von<br />

Fahnen entstanden. Über den<br />

Entwurf, Skizzen, Collagen,<br />

der Fertigung bis hin zur Drapierung<br />

auf einem eigens gefertigten<br />

Holzgestell in Form<br />

eines Würfels hatten die Schülerinnen<br />

und Schüler ihre Ergebnisse<br />

präsentiert. Diese Art<br />

Seite, ein Perspektivenwechsel<br />

mit der Aufforderung des<br />

Innehaltens. Eine kreative<br />

Form etwas Sensibles darzustellen<br />

und Aufmerksamkeit<br />

und Achtsamkeit zu wecken.<br />

Diese visuelle Botschaft hat<br />

die jungen Besucher erreicht!<br />

Mit Anerkennung und Bewunderung<br />

ließen sich die Schülerinnen<br />

und Schüler die enthaltenen<br />

Sinnhaftigkeiten<br />

in angeregten<br />

Gesprächen<br />

erläutern.<br />

Farbenfroh und<br />

vielfältig in der<br />

Gestaltung bildeten<br />

die Exponate<br />

einen begehbaren<br />

„Zauberwürfel“.<br />

Kunst, das probate<br />

Mittel zur<br />

gefühlvollen, kritischen und<br />

provokanten Aufforderung zur<br />

Auseinandersetzung mit den<br />

Zwischentönen des menschlichen<br />

Zusammenlebens.<br />

Die Vorfreude auf „Vorsicht<br />

Kunst - Vol.5“ ist geweckt!<br />

Die Zukunftsfähigkeit des Landes Schleswig-Holstein wollen die Kandidaten der CDU bei der Landtagswahl am 7.Mai <strong>2017</strong> sichern.<br />

Im Hotel Rellinger Hof überzeugten sie die 120 Gäste von ihren Zielen: Im Bild (v.R.): Kerstin Seyfert (Wahlkreis Pinneberg, Schenefeld,<br />

Halstenbek), Barbara Ostmeier (Wahlkreis Wedel), Josef Werner (Vorsitzender der Kreis Senioren-Union). Daniel Günther (Spitzenkandidat<br />

der CDU S-H), Birte Glißmann (Wahlkreis Elmshorn) und.Peter Lehnert (Wahlkreis Quickborn und Rellingen)<br />

Der Spitzenkandidat der CDU<br />

für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein<br />

am 7.Mai, Daniel<br />

Günther MdL, war auf Einladung<br />

der Senioren-Union gemeinsam<br />

mit den allen vier Landtagskandidaten<br />

des Kreises Pinneberg,<br />

Kerstin Seyfert, Barbara Ostmeier,<br />

Peter Lehnert und Birte<br />

Glißmann, Mitte März zu Gast<br />

in Rellingen. Über 120 Besucher<br />

waren in den Rellinger Hof gekommen,<br />

um sich auch persönlich<br />

ein Bild von den Kandidaten<br />

zu machen. Unter dem<br />

Motto „Anpacken statt rumschnacken“<br />

setzte sich Günther<br />

Neu beim SVE: Abnehmen und trainieren mit Kassenzuschuss<br />

Training für die Figur und Abnehmen<br />

ohne Stress: Anfang<br />

April beginnt im SVE-Gesund-<br />

Aktiv Rehasport-Zentrum Redingskamp<br />

ein neues Ernährungs-Seminar.<br />

Krankenkassen<br />

zahlen bis zu 100% Zuschuss.<br />

Ein achtwöchiges Abnehm-Programm<br />

des GesundAktiv-Zentrums<br />

im Redingskamp rückt<br />

gezielt ungeliebten Pölsterchen<br />

zu Leibe. Es geht dabei nicht<br />

mit der mageren Bilanz der<br />

SPD-geführten Landesregierung<br />

auseinander und kritisierte<br />

vor allem die Defizite in der Sicherheitspolitik,<br />

die fehlenden<br />

Infrastrukturinvestitionen und<br />

die Mängel der Bildungsmaßnahmen.<br />

Ausführlich ging er dann auf<br />

die Ziele einer möglichen CDU-<br />

Regierung ein. „Wir brauchen<br />

eine vernünftige Wirtschaftspolitik,<br />

die Unternehmen zu Investitionen<br />

in unserem Land<br />

motiviert. Dazu gehören höhere<br />

Investitionen in Straßen, mehr<br />

Breitbandverkabelung, aber<br />

um Diäten und Verzicht, sondern<br />

um mehr Lebensqualität dank<br />

eines gesunden Lebensstils und<br />

um gute Laune dank ausreichend<br />

Bewegung.<br />

Ab 5. April findet mittwochs von<br />

18.45-20.15 Uhr ein Ernährungsseminar<br />

unter der Leitung der<br />

Diplom-Oecotrophologin Kirstin<br />

Meyer statt. Im Kern geht es<br />

dabei nicht nur um Wissensvermittlung,<br />

sondern auch um das<br />

eigene Erkennen und Loslassen<br />

von alten Gewohnheiten. "Die<br />

Umstellung auf einen Lebensstil<br />

mit gesunder Ernährung und<br />

Energie-spendender Bewegung<br />

gelingt, wenn man sich dabei<br />

wohl fühlen kann", berichtet<br />

Gesundheit schmeckt! Kirstin<br />

Meyer ist in vielen Hamburger<br />

Unternehmen als Referentin tätig.<br />

auch in Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen.<br />

Das erfordert<br />

darüberhinaus einen Kurswechsel<br />

bei der Inneren Sicherheit<br />

mit mehr Polizisten, sodass<br />

auch ältere Menschen wieder<br />

unbesorgt abends auf die Straße<br />

gehen können“, betonte<br />

Günther.<br />

Er setzte sich auch mit dem<br />

Ausbau der Windenergie auseinander,<br />

die nur gemeinsam mit<br />

den Bürgern Erfolg haben werde.<br />

Die Menschen hätten kein<br />

Verständnis dafür, dass immer<br />

mehr Windräder immer dichter<br />

an die Menschen gebaut würden,<br />

aber der von diesen produzierten<br />

Strom jedoch überhaupt<br />

nicht genutzt würde. Solange<br />

die Netze nicht ausgebaut<br />

seien, wir keine Speichermöglichkeiten<br />

hätten und wir den<br />

Strom nicht verbrauchen könnten,<br />

müsse das Ausbautempo<br />

gedrosselt werden.<br />

Schleswig-Holstein brauche angesichts<br />

der anstehenden Aufgaben<br />

und Herausforderungen<br />

eine Regierung, die nicht nur<br />

herumschnacke, sondern die<br />

Probleme anpacke. Dafür werde<br />

er als Ministerpräsident einstehen.<br />

Marcus Dommasch, Leiter des<br />

GesundAktiv-Zentrums, von bisherigen<br />

Kursen, "langfristigen<br />

Erfolg hat, wer sanft mit sich<br />

umgeht, Körper und Natur verstehen<br />

lernt und sein eigenes<br />

Wohlgefühl stärkt. Dies ist die<br />

Kernbotschaft, die Kirstin Meyer<br />

in ihren Seminaren vermittelt".<br />

Parallel zum Ernährungsseminar<br />

findet das Stoffwechseltraining<br />

im Kurs- und Gerätebereich<br />

statt. Denn beides muss stimmen:<br />

Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch.<br />

Das Training<br />

wird optimal dosiert, um den<br />

Fettstoffwechsel zu aktivieren<br />

und die Kohlenhydratspeicher<br />

zu schonen. So schmelzen überflüssige<br />

Pfunde, und die wichtigen<br />

Energiereserven für stressige<br />

Zeiten im Alltag und Beruf<br />

bleiben erhalten. Regelmäßige<br />

Körperanalysen messen das<br />

Verhältnis von Körperwasser, -<br />

fett und -muskulatur. So kann<br />

der berüchtigte Jo-Jo-Effekt<br />

verhindert und das Programm<br />

an die verbesserte Stoffwechsellage<br />

angepasst werden.<br />

Die Anmeldefrist endet am<br />

29.<strong>03</strong>. Für Informationen und<br />

Beratungen ist das GesundAktiv-Team<br />

telefonisch unter 040 -<br />

570 00 715 zu erreichen.<br />

Neues vom Ortsverein Schenefeld des DRK<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

<strong>2017</strong> des Ortsvereins findet am<br />

Mittwoch, den 5. April um 18<br />

Uhr in den Räumen des DRK in<br />

der Blankeneser Chaussee 50a<br />

(Beckmann-Haus) statt. Der Vorsitzende<br />

und der Schatzmeister<br />

erstatten Bericht und es erfolgt<br />

die Neuwahl des Vorstandes.<br />

Blutspender sind Lebensretter!<br />

Die nächste Möglichkeit hierzu<br />

ist Sonnabend, der 29. April<br />

<strong>2017</strong> von 12 bis 18 Uhr in der<br />

Feuerwache Kiebitzweg 24.<br />

Die diesjährige Ausfahrt unseres<br />

Ortsvereins findet am Mittwoch,<br />

den 3. Mai statt. Das Ziel ist<br />

Bad Doberan. Die Abfahrt erfolgt<br />

um 9 Uhr ab Stephanskirche<br />

im Dorf. Weitere Zusteigemöglichkeiten<br />

sind bei der Tankstelle<br />

Kattner, bei Ahlfeld in der<br />

Friedrich-Ebert-Allee und bei<br />

der Paulskirche in der Gorch-<br />

Fock-Straße. Die Rückkehr wird<br />

gegen 19.30 Uhr sein. In Bad<br />

Doberan gibt es ein Mittagessen.<br />

Danach fahren wir mit der<br />

Bäderbahn (Molli) nach Kühlungsborn.<br />

Auch für Kaffee und<br />

Kuchen ist gesorgt.<br />

Der Preis beträgt pro Person für<br />

das gesamte Programm 50,-<br />

Euro. Anmeldungen nimmt Herr<br />

Warias unter Tel. 040/830 66 21<br />

entgegen.


Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 11<br />

Am 23. März tagt die Ratsversammlung<br />

SPD beantragt zehn E-Tankstellen für Schenefeld<br />

Die Tagesordnung der Ratsversammlung,<br />

die am 23. März zu<br />

ihrer turnusmäßigen Sitzung zusammenkommt,<br />

elektrisch betriebenen Fortbewegungsmitteln<br />

wie Fahrrädern<br />

oder Rollstühlen zur Verfügung<br />

zwungenermaßen ohne fossile<br />

Brennstoffe organisiert werden.<br />

Deshalb lautet eine zentrale Herausforderung<br />

rung hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

in Deutschland bis 2020 eine<br />

Million Elektrofahrzeuge auf die<br />

umfasst 17<br />

Punkte, die aber keinen Sprengstoff<br />

für den Landtagswahlkampf<br />

enthalten. Zum Beispiel<br />

geht es um die Bestätigung von<br />

Tomas Berens als Wehrführer<br />

der Freiwilligen Feuerwehr und<br />

um seinen Stellvertreter Björn<br />

Eggerstedt, um die Ehrung des<br />

CDU-Ratsherrn Kay Plewnia für<br />

zehnjährige Tätigkeit in der<br />

Ratsversammlung, um Neu- und<br />

Umbesetzung von Ausschüssen<br />

und die Wahl eines Gemeindewahlleiters<br />

für die Kommunalwahlen<br />

stehen sollen. SPD-Fraktionsvorsitzender<br />

Niels Wieruch: „Die<br />

Zukunft der Mobilität wird ge-<br />

Straße zu bringen. Dieses Ziel<br />

sei nur zu erreichen, wenn dies<br />

auf lokaler Ebene unterstützt<br />

wird. Die Ratsversammlung<br />

nimmt außerdem zwei Berichte<br />

der Bürgermeisterin entgegen,<br />

einen Bericht über die Umsetzung<br />

von Beschlüssen der Ratsversammlung<br />

und einen weiteren<br />

über die Verwendung von<br />

Spenden im Wert von über 50<br />

Euro, die im vergangenen Jahr<br />

von Bürgerinnen und Bürgern<br />

sowie von Stiftungen und Institutionen<br />

geleistet wurden. Die<br />

2018.<br />

meisten Spenden gab es da-<br />

Niels Wieruch<br />

Einzig ein Antrag der SPD-Fraktion<br />

nach zur Sicherung des Pfingstzeltlagers<br />

kann Anlass zur Diskussion<br />

geben. Die Sozialdemokraten<br />

wünschen die Erarbeitung eines<br />

Konzeptes, auf dem Gebiet der<br />

Stadt Schenefeld bis zu zehn<br />

Ladestationen zur Unterstützung<br />

der E-Mobilität zu errichten.<br />

Vorgeschlagen wird, dass<br />

die E-Stationen auch anderen<br />

für die Sicherung<br />

der Mobilität, effizienten und alternativen<br />

Betriebsformen zum<br />

Durchbruch zu verhelfen.“ Auch<br />

die Stadt Schenefeld solle die<br />

von der Bundesregierung ausgerufene<br />

Initiative „Bewegung<br />

mit Zukunft“ unterstützen, fordert<br />

Wieruch. Die Bundesregieerwehr.<br />

der Freiwilligen Feu-<br />

Die höchste Einzelspende<br />

kam in Höhe von 2.500 Euro<br />

von der Matthias-Tantau-Stiftung<br />

für das Projekt „Deutschunterricht<br />

für Flüchtlinge“.<br />

Die Sitzung beginnt um 19 Uhr<br />

mit einer Bürgerfragestunde.<br />

Wi.<br />

Seit 33 Jahren besteht Freundschaft mit dem Gymnasium Schenefeld<br />

23 Austauschschüler aus Voisins besuchten die Partnerstadt<br />

Im September 2016 feierten<br />

Schenefeld und die französische<br />

Stadt Voisins aus dem Pariser<br />

Umland zehnjährige Städtepartnerschaft.<br />

Die Freundschaft des<br />

College Helene Boucher und<br />

dem Schenefelder Gymnasium<br />

ist sogar schon 33 Jahre alt.<br />

Seit dieser Zeit gibt es einen regelmäßigen<br />

Schüleraustausch<br />

zwischen beiden Schulen. In<br />

der vergangenen Woche waren<br />

wieder einmal 23 junge Franzosen<br />

im Alter von 14 und 15 Jahren<br />

in Schenefeld, um die Partnerstadt,<br />

das benachbarte Hamburg<br />

und die Hansestadt Lübeck<br />

kennenzulernen. Zum Programm<br />

gehörte wieder ein Empfang<br />

im Schenefelder Rathaus,<br />

diesmal durch Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski und der<br />

Ersten Stadträtin Monika Stehr,<br />

die die im Urlaub befindliche<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

vertrat.<br />

Bürgervorsteherin Bichowski<br />

würdigte die Tatsache, dass es<br />

nur wenige Städte gibt, die über<br />

eine so lange Zeit Freundschaft<br />

halten und pflegen. Nur einmal<br />

Herzlicher Empfang im Ratssaal: v. l. Erste Stadträtin Monika Stehr, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

und Französisch-Lehrerin Janine Stein, die auch als Dolmetscherin fungierte<br />

sei der Schüleraustausch ausgefallen,<br />

als es in Paris einen<br />

Terroranschlag gegeben habe.<br />

Gudrun Bichowski lobte das Engagement<br />

der beiden Schulleitungen,<br />

die es geschafft haben,<br />

die Kontakte lebendig zu gestalten.<br />

Auch in diesem Jahr<br />

wurden die Schülerinnen und<br />

Schüler aus Frankreich in Schenefelder<br />

Familien untergebracht<br />

und verpflegt. In der Folge hätten<br />

sich Freundschaften erhalten,<br />

die über viele Jahre bestehen.<br />

Ohne diese privaten Kontakte<br />

wäre auch die Städtepartnerschaft<br />

nicht denkbar gewesen.<br />

Gudrun Bichowski, dass sich<br />

auch rege Beziehungen auf kultureller<br />

und sportlicher Ebene<br />

entwickelt hätten. Bereits vom<br />

9. bis 16. Mai fahren Schülerinnen<br />

und Schüler des Schenefelder<br />

Gymnasiums nach Frankreich.<br />

Auch sie werden in privaten<br />

Familien wohnen und lernen<br />

auf diese Weise den Alltag<br />

in französischen Familien kennen.<br />

Begleitet wurden die jungen<br />

Franzosen bei ihrem Schenefeldbesuch<br />

von ihrer Deutschlehrerin<br />

Claudia Hary. In Schenefeld<br />

wurden sie von der Französisch-Lehrerin<br />

Janine Stein<br />

begleitet. Sie betätigte sich<br />

beim Empfang im Ratssaal<br />

auch als Dolmetscherin. Den<br />

Schülerinnen und Schülern halfen<br />

bei der Kommunikation die<br />

Kenntnisse, die im Schulunterricht<br />

erworben wurden .Wenn<br />

das nicht reichte, verständigten<br />

sich die Jugendlichen mit Englisch.<br />

Wi.<br />

Spatenstich für Forschungsneubau bei DESY<br />

Am Montag, 27.März, findet<br />

auf dem Campus des Deutschen<br />

Elektronen-Synchrotrons<br />

DESY der erste Spatenstich<br />

für das neue Photon<br />

Science-Gebäude statt. Die<br />

neue Forschungseinrichtung<br />

wird Heimat für Wissenschaftler<br />

von DESY, der<br />

Christian-Albrechts-Universität<br />

Kiel und des Helmholtz-<br />

Zentrums Geesthacht. Mit<br />

seiner aufwendigen Ausrüstung<br />

und einer direkten Anbindung<br />

an die DESY-Lichtquellen<br />

sowie ihrer engen<br />

Vernetzung mit Forschungsgruppen<br />

vor Ort bietet der<br />

Neubau ideale Bedingungen<br />

für die Forschung mit Photonen<br />

und Nanowissenschaften,<br />

heißt es in einer Pressemitteilung.<br />

Der Spatenstich findet in Anwesenheit<br />

von Staatssekretärin<br />

Eva Gümbel und der<br />

Forschungsministerin Kristin<br />

Alheit (Schleswig-Holstein)<br />

sowie prominenten Vertretern<br />

der Wissenschaft statt.<br />

Schenefelds Bauausschuss beschloss<br />

Grünpflegekonzept<br />

Schmitz (Grüne): Wir lösen<br />

auch das Hundekotproblem!<br />

Die GRÜNEN Schenefeld laden<br />

auch in diesem Jahr wieder zu<br />

Wildkräuterspaziergängen im<br />

Klövensteen ein. Ein erster Termin<br />

findet am 25. März statt.<br />

Entdecken sie mit dem Koch<br />

und Ernährungsberater Jens<br />

Clausen bei einem entspannten<br />

Spaziergang die ersten Boten<br />

des Frühlings. Unter dem Motto:<br />

„Grün + Wild = Lecker!“ bietet<br />

Im vergangenen Jahr wurde das<br />

von den Schenefelder Grünen<br />

erarbeitete neue Grünflächenkonzept<br />

in den Ausschüssen<br />

noch kontrovers diskutiert. Nun<br />

wurde es in der vergangenen<br />

Woche vom Ausschuss für Bauen<br />

und Feuerwehr mit großer<br />

Mehrheit beschlossen. Die Umsetzung<br />

soll in mehreren Schritten<br />

erfolgen. Ziele sind ein ansprechendes<br />

Stadtbild, sowie<br />

die Verbesserung von Naherholung<br />

und Naturschutz in der Innenstadt.<br />

Zugleich rechnet die<br />

Stadtverwaltung mit geringeren<br />

Kosten für die Grünpflege.<br />

Ein Problem war in der Vergangenheit<br />

der Hundekot auf den<br />

Straßenbegleitflächen und auf<br />

dem Düpenau-Grünzug. Dadurch<br />

wurde der Boden völlig<br />

überdüngt. „Der Nährstoffeintrag<br />

muss gestoppt werden“,<br />

betonte Mathias Schmitz, Fraktionsvorsitzender<br />

der Grünen<br />

und fügte trotzig hinzu: „Wir<br />

werden auch das Hundekotproblem<br />

lösen.“ Erst wenn die<br />

Böden nährstoffärmer würden,<br />

hätten Blühpflanzen überhaupt<br />

wieder eine Chance. In Schritten<br />

werde dafür mit der Ausmagerung<br />

der Böden begonnen.<br />

Diese Maßnahme werde<br />

einige Jahre in Anspruch nehmen.<br />

Begrüßt wurde ein Angebot von<br />

Heinz Grabert (NABU), einen<br />

Teilabschnitt des Sülldorfer Weges<br />

auszumagern und hier Wildwiesensaat<br />

einzusäen. Grabert<br />

erklärte sich bereit, die Kosten<br />

für diese Maßnahme zu übernehmen.<br />

Einstimmig wurden auf<br />

Antrag der Grünen folgende<br />

Maßnahmen beschlossen: 1.<br />

Das bisherige Mulchen und<br />

Schreddern von allem, was in<br />

den Beeten und Grünflächen<br />

liegt – einschließlich Mähgut,<br />

Müll – wird durch Mähen und<br />

Säubern ersetzt. So werden den<br />

Flächen Nährstoffe entzogen<br />

und auch optisch bessere Ergebnisse<br />

erzielt. 2. Die Felder<br />

von großen Brennnesseln und<br />

Neophyten werden gezielt behandelt<br />

und zurückgedrängt. 3.<br />

Die Grünflächenwerden zunächst<br />

zur Entfernung von<br />

Nährstoffen häufiger gemäht<br />

und das Mähgut vollständig<br />

entfernt.<br />

Wi.<br />

Samstag, dem 25. März <strong>2017</strong>, um 14:00 Uhr<br />

Die GRÜNEN Schenefeld laden ein<br />

zu einem Wildkräuterspaziergang<br />

er eine Einführung in die Vielfalt<br />

der Wildkräuter an.<br />

Der Kreativkoch wird einige grüne<br />

Leckereien mit Wildkräutern<br />

vorbereiten und damit das Erlebnis<br />

abrunden.<br />

Treffpunkt ist der Parkplatz im<br />

Klövensteen, Uetersener Weg<br />

(hinter dem Reitstall Klövensteen).<br />

Eine Woche waren 23 Schüler aus der Partnerstadt Voisins in<br />

Schenefeld<br />

Gefördert werden die engen<br />

Beziehungen von den Stadtverwaltungen<br />

und den Fraktionen<br />

der Stadtparlamente. Bürgervorsteherin<br />

Bichowski war<br />

schon viermal zu Besuch in<br />

Voisins. Sie war zum Beispiel<br />

2006 dabei, als in der französischen<br />

Partnerstadt ein Schenefeld-Baum<br />

als Symbol der<br />

Freundschaft gepflanzt wurde.<br />

Besonders erfreulich sei es, so<br />

In Schenefeld am Holstenplatz:<br />

Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt eröffnet<br />

Eine weitere gute Aktion wurde als Selbsthilfeeinrichtung unterstützt.<br />

Es werden dringend ge-<br />

in Schenefeld konzipiert: Ein Zusammenschluss<br />

freiwilliger Helfer,<br />

mit dem Ziel Menschen mehr in allen Größen), Material- und<br />

sucht: Fahrräder (auch für Kinder<br />

Mobilität und Unabhängigkeit zu Ersatzteile sowie Werkzeuge für<br />

geben. Die Männer der ersten die Zweirad-Reparatur. Fleißige<br />

Die „Rote Garage“ ist ab Donnerstag,<br />

den am 30. März <strong>2017</strong><br />

von 13 bis 16 Uhr für Abholung<br />

und Anlieferung geöffnet. Jeden<br />

Donnerstag sind die Helfer da.<br />

Kontakt kann man im Willkommens-Café<br />

im Juks am Osterbrooksweg<br />

jeden Montag und<br />

Mittwoch aufnehmen. Ansprechpartner<br />

ist Kai Harders, Tel.<br />

040/830 19 811, email: hardersfamily@t-online.de.<br />

Die Aktion wird unterstützt von<br />

der Stadt Schenefeld mit 1.500<br />

€ für Ersatzteile und dem Sozialkaufhaus<br />

Glücksgriff sowie<br />

dem spendablen Zweiradhändler<br />

Hotop.<br />

Seit über 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

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Die „Rote Garage“ am Holstenplatz ist Treffpunkt und Werkstatt<br />

für die ehrenamtlichen Helfer<br />

Stunde möchten aktive Integrationsarbeit<br />

leisten und Fahrräder<br />

gemeinsam reparieren.<br />

Damit die Fahrräder fahrtüchtig<br />

und verkehrssicher sind, wird<br />

der Aufbau der Fahrradwerkstatt<br />

Helfer als Mechaniker oder<br />

Schrauber sind natürlich herzlich<br />

willkommen.<br />

Die gebrauchten Fahrräder werden<br />

von den Helfern aus allen<br />

Stadtteilen abgeholt.<br />

Sie sind am Donnerstag von 13 – 16 Uhr vor Ort: Rolf Depping,<br />

Otto Koch und Kai Harders, die dringend Kinderräder für kinderreiche<br />

Familien suchen


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Historische Radtour entlang der Schenefelder Kirchengeschichte<br />

HSV-Fußballer erbaten sich von Pastor Mattern Gottes Segen<br />

Schenefelds Hobby-Historiker<br />

Gerhard Manthei kennt sich in<br />

der heimischen Geschichte gut<br />

aus. Fußballsport gehört sogar<br />

zu seinem Spezialgebiet. Aber<br />

das wusste auch er noch nicht:<br />

Als Thomas Doll Trainer des<br />

„Dinos“ war, erbat sich die Bundesligamannschaft<br />

des HSV vor<br />

Heimspielen einige Male Gottes<br />

Segen. Das berichtete Stephanskirchen-Pastor<br />

Michael<br />

Mattern, der am letzten Freitag<br />

im Alten Gemeindesaal Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer der<br />

historischen Radrundfahrt empfing.<br />

Zwar war das Wetter alles andere<br />

als frühlingshaft, als sich<br />

die Geschichtsbeflissenen auf<br />

die Drahtesel schwangen, aber<br />

sie erfuhren dafür reichlich viel<br />

Wissenswertes und Amüsantes.<br />

An der Endstation an der Hauptstraße<br />

plauderte zum Beispiel<br />

Pastor Mattern „aus dem Nähkästchen“.<br />

So kam die Anekdote<br />

mit Trainer Thomas Doll zum<br />

Vorschein. Die Mannschaft hatte<br />

vor den Heimspielen im „Hotel<br />

Klövensteen“ übernachtet, so<br />

dass sie den kurzen Weg zur<br />

Kirche zu Fuß zurücklegen<br />

konnte. Ob es denn für den<br />

HSV erfolgreich gewesen sei,<br />

fragte ein Teilnehmer. „Ich weiß<br />

es nicht mehr“, antwortete der<br />

Pastor, „ich erinnere mich konkret<br />

nur gegen eine Begegnung<br />

mit Energie Cottbus, die 0:0 endete.“<br />

Gerhard Manthei hatte zu Beginn<br />

der Radtour von den Anfängen<br />

der Schenefelder Kirchengeschichte<br />

erzählt, die auf<br />

das Jahr 1297 zurück geht. Bis<br />

1896 gehörte das Dorf zum<br />

Kirchspiel Nienstedten. Dr. Cramer,<br />

einer der Radler, wies auf<br />

die Straßenbezeichnung Karkweg<br />

hin. Entlang dieses Weges<br />

führte sonntags der Weg der<br />

Schenefelder, wenn sie zur Kirche<br />

wollten oder zu Trauungen<br />

und Beerdigungen. Nach 1896<br />

kam Schenefeld zum Kirchenkreis<br />

Blankenese. Bestattungen<br />

finden seitdem auf dem Friedhof<br />

Sülldorf, am Blankeneser Kirchenweg<br />

statt.<br />

Am Endpunkt der Rundfahrt besichtigten<br />

die Radtouristen<br />

Mantheis unter Führung von<br />

Pastor Mattern noch das Kirchenschiff<br />

und ließen sich über<br />

die besonderen Gottesdienste<br />

wie Erntedankfest und die aktuelle<br />

Situation der Gemeinde<br />

informieren. Leider waren wegen<br />

schlechten Wetters nur 14<br />

Schenefelder mitgefahren. Rollstuhlfahrer<br />

blieben gleich ganz<br />

zuhause. Aber Gerhard Manthei<br />

kann sich eben nur die Ziele<br />

aussuchen, aber niemals das<br />

Wetter.<br />

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Eine für alle?<br />

Wie ist der Hausrat einer Wohngemeinschaft versichert?<br />

Ob zu zweit, zu dritt oder zu<br />

viert: Wohngemeinschaften erfreuen<br />

sich sowohl bei Studenten<br />

als auch zunehmend bei<br />

Senioren steigender Beliebtheit.<br />

Verhältnismäßig niedrige Mieten<br />

und das Aufteilen der Nebenkosten<br />

sind gute Argumente,<br />

sich eine Wohnung zu teilen.<br />

Doch wie ist der Hausrat einer<br />

Wohngemeinschaft versichert?<br />

Die Württembergische Versicherung,<br />

ein Unternehmen des Vorsorge-Konzerns<br />

Wüstenrot &<br />

Württembergische, gibt Tipps.<br />

Um Kosten zu sparen, entscheiden<br />

sich immer mehr Studenten<br />

bei ihrem Auszug aus dem Elternhaus<br />

für eine Wohngemeinschaft<br />

(WG). Kommt es zu Schäden<br />

am Hausrat einer WG zum<br />

Beispiel durch Feuer, Einbruchdiebstahl,<br />

Raub, Leitungswasser<br />

oder Sturm, haften generell<br />

die Hauptmieter. Um die finanziellen<br />

Folgen zu minimieren,<br />

empfiehlt es sich, innerhalb der<br />

WG über das Thema Hausratversicherung<br />

zu sprechen.<br />

Grundsätzlich umfasst eine<br />

Hausratversicherung sämtliche<br />

Gegenstände, die im Haushalt<br />

genutzt werden oder der Einrichtung<br />

dienen wie Möbel, Kleidung<br />

und Elektrogeräte. Dabei<br />

spielt es keine Rolle, ob sie<br />

dem Versicherungsnehmer gehören<br />

oder nicht. Ausgeschlossen<br />

ist allerdings das<br />

Eigentum von Untermietern.<br />

Es ist daher<br />

ratsam, vor dem Abschluss<br />

einer Hausratversicherung<br />

einen<br />

Blick in den Mietvertrag<br />

zu werfen. Sind<br />

dort alle WG-Bewohner<br />

als gleichberechtigte<br />

Mieter aufgeführt?<br />

Oder ist ein<br />

einzelnes WG-Mitglied<br />

als Hauptmieter<br />

im Vertrag genannt?<br />

Steht nur eine Person<br />

als Hauptmieter im<br />

Mietvertrag und alle<br />

anderen sind Untermieter,<br />

so ist es empfehlenswert,<br />

dass<br />

diese jeweils eine eigene<br />

Hausratsversicherung<br />

für ihr Zimmer<br />

abschließen.<br />

Denn eine durch den<br />

Hauptmieter abgeschlossene<br />

Versicherung<br />

umfasst nicht<br />

deren Gegenstände.<br />

Dabei gilt es zu beachten,<br />

dass in die<br />

Versicherung der Untermieter<br />

auch alle Wertgegenstände<br />

aufgenommen werden,<br />

die zwar dem jeweiligen Untermieter<br />

gehören, jedoch in einem<br />

Gemeinschaftsraum stehen, wie<br />

etwa ein Kühlschrank oder eine<br />

Waschmaschine.<br />

Sind hingegen alle Bewohner<br />

im Mietvertrag aufgeführt, kann<br />

auch eine gemeinschaftliche<br />

Versicherung<br />

abgeschlossen<br />

werden. Hierbei sollte<br />

allerdings darauf geachtet<br />

werden, dass<br />

der Vertrag beim<br />

Wechsel einzelner WG-<br />

Bewohner jeweils angepasst<br />

werden kann.<br />

Gerade für Studenten<br />

ist es sinnvoll, sich im<br />

Vorfeld zu erkundigen,<br />

ob gegebenenfalls für<br />

sie noch ein Versicherungsschutz<br />

über die<br />

Hausratversicherung<br />

der Eltern besteht.<br />

Denn Kinder, die während<br />

des Studiums<br />

oder der Ausbildung<br />

vorübergehend in einer<br />

WG wohnen, sind in<br />

der Regel kostenfrei<br />

über die elterliche<br />

Hausratversicherung<br />

versicherbar.<br />

Der Versicherer sollte<br />

jedoch vorab über Änderungen<br />

der Wohnsituation<br />

informiert werden.<br />

Der Versicherungsschutz über<br />

die Eltern erlischt üblicherweise,<br />

sobald die Kinder einen eigenen<br />

Hausstand gründen.<br />

Dr. Werner Neubauer<br />

Rechtsanwalt<br />

Eidelstedter Platz 1<br />

<strong>22</strong>523 Hamburg Fachanwalt für Sozialrecht<br />

Eidelstedt CENTER/ Fachanwalt für Familienrecht<br />

Ärztehaus<br />

Mediator<br />

weitere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Tel.: 570 50 78 Arbeitsrecht – Erbrecht – Medizinrecht<br />

570 50 88 Interessenschwerpunkt:<br />

Fax: 570 28 20 Baurecht<br />

Rechtsanwalt<br />

Christof Kordik<br />

Familien-, Sozial- und Arbeitsrecht<br />

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Tätigkeitsschwerpunkte<br />

• Familienrecht<br />

Scheidung / Sorgerecht / Unterhalt<br />

• Ausländerrecht<br />

Aufenthaltsrecht / Familienzusammenführung /<br />

Ausweisung / Einbürgerung<br />

• Strafrecht<br />

Verteidigung in Jugend- und Erwachsenensachen<br />

• Arbeitsrecht<br />

Kündigungsschutz<br />

• Verkehrsrecht<br />

Schadensabwicklung / Ordnungswidrigkeiten<br />

• Insolvenzrecht<br />

Insolvenzverfahren (Vorbereitung / Begleitung)<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 15<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

REWE Family und die Ackerhelden suchen die besten Hochbeet-Gärtner<br />

Kindergärten, Schulen und Gemeinschaftsgärten können 12 Hochbeete gewinnen<br />

Köln, im März <strong>2017</strong> – Vom 17.<br />

Juni und dem 5. August geht<br />

„REWE Family - Dein Familien-<br />

Event“ wieder auf große Deutschland-Tour<br />

und macht dabei Halt<br />

in Köln, Bad Vilbel, München,<br />

Stuttgart, Hamburg und Berlin.<br />

Aber schon jetzt ruft das größte<br />

Familienfest im deutschen Lebensmitteleinzelhandel<br />

zu einem<br />

spannenden Projekt auf: REWE<br />

Family sucht gemeinsam mit den<br />

Ackerhelden 12 Kindergärten, KI-<br />

TAs, Schulen, Jugendhäuser, Gemeinschaftsgarten-Betreiber<br />

oder<br />

naturinteressierte Familien, die jeweils<br />

drei Hochbeete geschenkt<br />

bekommen – komplett mit bestem<br />

Nährboden und vielen Gemüseund<br />

Pflanzensorten. Das Besondere:<br />

Die Urban-Gardening Profis<br />

von den Ackerhelden kommen direkt<br />

zu den Gewinnern, helfen<br />

beim Aufbau und Bepflanzung<br />

der Hochbeete und stehen ihnen<br />

während des gesamten Jahres<br />

bei allen Fragen zu Pflege, Ernte<br />

und Nachpflanzung beratend zur<br />

Seite. Sie vermitteln außerdem<br />

viel Wissenswertes in Sachen Regionalität,<br />

Saisonalität und gesunder<br />

Ernährung. Die schönsten<br />

Hochbeete und ihre Gärtner werden<br />

zu einem spannenden Tag<br />

bei REWE Family eingeladen. Dort<br />

stellen sie den Besuchern nicht<br />

nur ihren Pflanzerfolg vor, sondern<br />

genießen das Event darüber hinaus<br />

als VIP-Gast.<br />

Um selbst einmal frisches Gemüse<br />

und knackigen Salat zu ernten,<br />

muss man nicht gleich auf’s Land<br />

ziehen. „Urban Gardening“ ist das<br />

Stichwort – gemeinsam mit den<br />

Ackerhelden zeigt REWE Family<br />

erstmals, wie man auch in der<br />

Stadt Radieschen ziehen und<br />

Möhren ernten kann.<br />

Um bei der Hochbeet-Aktion mitzumachen,<br />

braucht man keinen<br />

grünen Daumen. Nur eine ausreichend<br />

große Außen-Aufstellfläche<br />

für drei Hochbeete (pro Beet ca.<br />

80 x 120 cm), Interesse am Gärtnern<br />

und ein wenig Durchhaltevermögen<br />

müssen vorhanden<br />

sein. Familien, Vereine oder Institutionen,<br />

die teilnehmen möchten,<br />

schicken ein Bild von ihrer Gruppe<br />

und dem Außengelände, auf dem<br />

die Hochbeete stehen sollen, an<br />

hochbeet@rewe-family.de und beantworten<br />

folgende Fragen:<br />

- Wie viele Jahre kann man ein<br />

Hochbeet nutzen, ohne das Erdreich<br />

auszutauschen?<br />

- Wie lange dauert es in der Regel,<br />

bis man Radieschen ernten<br />

kann?<br />

- Welches Wintergemüse eignet<br />

sich für ein Hochbeet?<br />

Mit der Teilnahme an dieser Aktion<br />

stimmen sie der Veröffentlichung<br />

auf der REWE Family-Website,<br />

auf Facebook sowie in Zeitungen/Zeitschriften,<br />

Hörfunk und TV<br />

zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Über REWE Family – Dein Familienevent:<br />

REWE Family lädt alljährlich an<br />

sechs Standorten zu einem großen<br />

Familienfest ein. In den Erlebniswelten<br />

REWE Deine Küche<br />

Genuss-Arena, Street Food<br />

Markt, Music Stage, Beauty-<br />

Lounge, Kinderland, Fußballwelt<br />

und – ganz neu – „Aus Deiner<br />

Region“ wartet ein spannendes<br />

und informatives Programm auf<br />

die ganze Familie - das Ganze<br />

gratis. In der REWE Genuss-Arena<br />

werden frische Ideen und<br />

Tipps rund um gesunde und bewusste<br />

Ernährung serviert. Auf<br />

dem REWE Street Food Markt<br />

treffen Street Gourmets bei lässigen<br />

DJ-Klängen auf Street<br />

Food vom Feinsten. Auf der RE-<br />

WE Music-Stage warten Top Acts<br />

und die REWE Family Bühnen-<br />

Show auf die Besucher, moderiert<br />

von Guido Cantz. In der RE-<br />

WE Beauty-Lounge bieten Beauty-Experten<br />

Styling-Tipps – dazu<br />

gibt’s coole Beats & frische<br />

Smoothies. In der REWE Fußballwelt<br />

stellen kleine Torjäger<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“<br />

unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte.<br />

Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil<br />

des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

ihr Können unter Beweis, und im<br />

REWE Kinderland lädt das Kindereinkaufsparadies<br />

die Kleinsten<br />

dazu ein, spielerisch viel über<br />

Lebensmittel zu erfahren. Neu<br />

dabei: Der Erlebnisbereich REWE<br />

„Aus Deiner Region“. Hier werden<br />

nicht nur Frische und Regionalität<br />

erlebbar, sondern auch<br />

die REWE Family Hochbeet-Aktion<br />

präsentiert.<br />

Die REWE Family-Termine <strong>2017</strong>:<br />

- Köln: 17.06.<strong>2017</strong>, Flughafen<br />

Köln/Bonn<br />

- Bad Vilbel: 24.06.<strong>2017</strong>, Burgpark<br />

& Festplatz<br />

- München: 01.07.<strong>2017</strong>, Theresienwiese<br />

- Stuttgart: 15.07.<strong>2017</strong>, Cannstatter<br />

Wasen<br />

- Hamburg: <strong>22</strong>.07.<strong>2017</strong>, Außengelände<br />

des Volksparkstadions<br />

- Berlin: 05.08.<strong>2017</strong>, Zentraler Festplatz<br />

Öffnungszeiten: jeweils 10:00 –<br />

19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Mehr Infos finden Sie unter<br />

www.rewe-family.de.<br />

Über die Ackerhelden:<br />

Die Ackerhelden wurden 2012 von<br />

Birger Brock und Tobias Paulert<br />

in Essen gegründet. Ihr Anliegen<br />

ist es, Menschen regional und<br />

emotional wieder näher an das<br />

heran zu bringen, was sie täglich<br />

essen. Über die Ackerhelden können<br />

biozertifizierte, mit verschiedenen<br />

Gemüsesorten vorbepflanzte<br />

Ackerstücke gemietet<br />

werden, auf denen zwischen Mitte<br />

Mai und Ende November frisches<br />

Biogemüse geerntet, neu gesät,<br />

und mit den eigenen Händen geackert<br />

werden kann. Dabei werden<br />

ausschließlich Flächen angeboten,<br />

die nach den Richtlinien<br />

verschiedener Anbauverbände<br />

zertifiziert sind – hier gibt es keine<br />

giftigen Pestizide und Herbizide<br />

sowie keine chemisch-synthetischen<br />

Dünger.<br />

Mehr dazu unter<br />

www.ackerhelden.de.<br />

Jugendfeuerwehr Lurup auf großer Reise!<br />

Danish Air Force. Dort durfte jeder<br />

einzelne ein großes Feuer<br />

löschen und alle schauten fasziniert<br />

auf die dort stationierten<br />

Kampfjets.<br />

Ganz besonders möchte sich<br />

die Reisegruppe bei Lars Janke<br />

von Edeka-Markt Janke für die<br />

Unterstützung bedanken. Desweiteren<br />

ein ganz großer Dank<br />

an die Werbegemeinschaft der<br />

Elbgaupassagen für die 2 bereitgestellten<br />

Patenschaften und<br />

natürlich auch beim Luruper Bürgerverein<br />

für 4 halbe Patenschaften.<br />

Durch diese Unterstützung<br />

konnte der Reisepreis<br />

stark reduziert werden.<br />

Alle freuen sich schon auf das<br />

nächste Jahr und bedanken sich<br />

beim Jugendwart Heiko mit seiner<br />

Vertreterin Tessa sowie allen<br />

Betreuern und dem eigenen Förderverein<br />

der Freiwilligen und<br />

Jugendfeuerwehr Lurup e.V. für<br />

die sehr gelungene Ausfahrt<br />

nach Dänemark.<br />

Am Morgen des 4. März war es<br />

soweit: Die JF Lurup traf sich<br />

am Feuerwehrhaus am Stückweg<br />

und fuhr gemeinsam mit ihren<br />

Jugendwarten und Betreuern<br />

nach Vrist in Dänemark. Dort<br />

verbrachten sie eine komplette<br />

Woche mit viel Spaß und interessanten<br />

Ausflügen.<br />

Untergebracht war man in einem<br />

großen Haus mit sämtlichen<br />

Freizeitaktivitäten wie z.B. Billard,<br />

einem Tischkicker, einem<br />

eigenen Pool plus Whirlpool und<br />

einer zusätzlichen Sauna. Morgens<br />

vor dem Frühstück wurde<br />

erstmal eine Runde am Strand<br />

gejoggt. Es wurden diverse Geschicklichkeitsaufgaben<br />

bewältigt<br />

und auch gemeinsame Brettund<br />

Kartenspiele durchgeführt.<br />

Ein Highlight war natürlich der<br />

Besuch der Flughafenfeuerwehr<br />

eines Militärflughafens der Royal


Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Aus Kissen werden Kunstwerke<br />

Inner Wheel Club Hamburg unterstützt Ferienprogramm im DRK-Zentrum Osdorfer Born<br />

Während der Frühlingsferien<br />

konnten Schülerinnen und<br />

Schüler im DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born wieder ein abwechslungsreiches<br />

Freizeitangebot<br />

erleben. Zu den Höhepunkten<br />

zählten neben Schlittschuhlaufen,<br />

einem Kletterausflug<br />

und einem Musik-Workshop<br />

auch eine Bastelaktion mit dem<br />

Inner Wheel Club Hamburg – eine<br />

Organisation engagierter<br />

Frauen.<br />

Sechs Inner-Wheel-Mitglieder<br />

sorgten nicht nur mit Materialspenden<br />

dafür, dass zehn Kinder<br />

ihre kreative Ader beim Bemalen<br />

von Kissen ausleben<br />

konnten. Sie standen den Jungen<br />

und Mädchen auch mit Ideen<br />

und praktischer Hilfe zur Seite.<br />

Darüber hinaus haben die<br />

Club-Damen die Bastelpause<br />

mit selbstgebackenem Kuchen<br />

versüßt.<br />

„Es herrschte eine sehr angenehme<br />

Atmosphäre“, berichtet<br />

Zentrumsleiterin Kristina Todorovic.<br />

„Die Kinder haben alle<br />

toll mitgemacht und Kissen für<br />

Eltern, Geschwister und Freunde<br />

gebastelt“, betont die Rotkreuzlerin<br />

und ergänzt: „Jeder<br />

ist mit einem bis zwei Kissen<br />

und einem Glücksgefühl nach<br />

Hause gegangen. Dafür danken<br />

wir dem Inner Wheel Club Hamburg!“<br />

Auch künftig soll es gemeinsame<br />

Projekte mit dem<br />

Club geben.<br />

Das DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born ist seit 1969 ein wichtiger<br />

Anker im Stadtteil und widmet<br />

sich der Gemeinwesen- und Sozialarbeit<br />

für unterschiedliche<br />

Altersgruppen.<br />

Weitere Infos zu den Angeboten<br />

des Zentrums (Bornheide 99) gibt<br />

es unter Tel. (040) 84 90 80 80.<br />

Gemeinsames Kissenbemalen mit Mitgliedern des Inner Wheel Clubs Hamburg. Stolz werden die fertigen Kissen präsentiert.<br />

Für die Gestaltung der Angebote<br />

freut sich die Einrichtung über<br />

Spenden.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 17<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

Anzeigen • Anzeigenberatung: 040 / 831 60 91 - 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

„Soft Ethno“: Neue Kollektion von Möbel Höffner<br />

Exotischer Möbel-Mix für Weltenbummler<br />

Das ist der angesagte Trend<br />

des Jahres: Der neue Soft Ethno<br />

Wohn-Look von Möbel Höffner<br />

stillt perfekt unser aller Fernweh<br />

in Form von exotischen Wohn-<br />

Ideen, die uns quasi die Welt direkt<br />

ins Haus holen.<br />

Muster, u.a. Vasen, Kissen oder<br />

andere Deko-Stücke, verzieren.<br />

Grobe Naturfasern, Stoffe im<br />

Vintage-Stil und Baumwoll-Geflechte<br />

tragen gemeinsam mit<br />

den Kelim-Teppichen, Ikat- und<br />

Rautenmustern, Paisley-Drucken,<br />

Pompoms und Fransen<br />

zu einer natürlich-gemütlichen<br />

Atmosphäre bei.<br />

Highlight der Kollektion: Der extravagante<br />

Peacock-Chair<br />

„Victoria“ aus dem ewigen<br />

Trend-Material Rattan. Ob im<br />

(Winter-)Garten oder Wohnzimmer<br />

– dieser „natürliche Thron“<br />

fällt auf und macht das Entspannen<br />

leicht.<br />

Dannenkamp 32<br />

·<br />

<strong>22</strong>869<br />

Schenefeld<br />

Typisch für den neuen Soft Ethno-Look:<br />

Die tiefe Erdverbundenheit<br />

spiegelt sich in der Auswahl<br />

der Materialen und Farben<br />

wider – warme Erdtöne und<br />

sanfte Farben treffen auf natürliche<br />

Materialien wie Holz oder<br />

Bambus. Passend dazu: Massive<br />

Holzmöbel der Serie „Amarillo“<br />

– sie verwandeln das<br />

Wohnzimmer in eine Natur-Idylle.<br />

Soft Ethno bedeutet auch, dass<br />

Wohn-Accessoires in kräftigen<br />

Farben erstrahlen und florale<br />

Die Soft Ethno Kollektion ist in allen 19 Höffner-Häusern und selbstverständlich auch online erhältlich.<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

ALPTRAUM<br />

EINBRUCH –<br />

Wie kann ich<br />

mich schützen?<br />

Gründerzeit trifft Moderne<br />

Symbiose aus Alt und Neu in der Elbchaussee<br />

Die Hamburger Elbchaussee mit<br />

ihren Villen und Herrenhäusern<br />

zählt nach wie vor zu den feinsten<br />

Adressen der norddeutschen<br />

Metropole. Jetzt sorgt<br />

ein neu entstandenes Objekt<br />

mit einer einzigartigen Architektur,<br />

die Alt und Neu verbindet,<br />

für frischen Wind: Auf dem<br />

Grundstück mit der Nummer 81<br />

ist ein Haus entstanden, das rekonstruierten,<br />

typisch hanseatischen<br />

Rotklinkerbau auf innovative<br />

Weise mit einem top-modernen<br />

Premium-Kubus kombiniert.<br />

Die Größen der sieben exklusiven<br />

Eigentumswohnungen<br />

auf drei Etagen – darunter zwei<br />

Penthäusern – variieren von 80<br />

bis 164 Quadratmetern. Interes-senten<br />

können nach Absprache<br />

eine von Frank Theuerkauf<br />

eingerichtete Musterwohnung<br />

besichtigen.<br />

Hamburg, im März <strong>2017</strong> – Das<br />

Haus mit der Nummer 81 ist<br />

eine Symbiose aus Gründerzeit<br />

und Moderne – und der neue<br />

Hingucker in der Elbchaussee.<br />

Während sich zur Straßenseite<br />

eine klassische, aufwändig rekonstruierter<br />

Rotklinker-Villa erstreckt,<br />

wird das Gebäude zur<br />

Rückseite hin zu einem modernen<br />

Kubus mit viel Glas und einer<br />

hochwertigen, in Hamburg<br />

selten anzutreffenden Baukeramik-Fassade.<br />

Die gesamte Front<br />

besteht ausschließlich aus Klinkern<br />

der ursprünglichen Stadtvilla<br />

aus den 1920er Jahren. Die<br />

Fläche der sieben Woh-nungen,<br />

darunter mehrere mit Elbblick,<br />

beträgt insgesamt knapp 770<br />

Quadratmeter. Eines der beiden<br />

Penthäuser erstreckt sich sowohl<br />

über den klassischen Vorderteil<br />

als auch den modernen<br />

Kubus. Die restlichen Wohnungen<br />

teilen sich auf die Gebäudeteile<br />

auf und sind im Grundriss<br />

individuell und flexibel gestaltet.<br />

Einzelne Einheiten lassen<br />

sich auf Wunsch zusammenlegen.<br />

VON JÄRTEN & CIE Immobilien-Geschäftsführer<br />

Christian<br />

von Järten, der für den Vertrieb<br />

zuständig ist: „Das Objekt ist<br />

bei Interessenten aus dem Inund<br />

Ausland begehrt. Das zeigt,<br />

dass Hamburg als Immobilienstandort<br />

auch international hoch<br />

im Kurs steht.“<br />

Exklusives Kaufobjekt direkt<br />

an der Elbe<br />

Die Premium-Lage mit unverbautem<br />

Elbblick befindet sich<br />

direkt gegenüber dem Donners<br />

Park. Die gleichzeitige Nähe zu<br />

beliebten Sehenswürdigkeiten<br />

wie dem Elbstrand und dem<br />

Museumshafen Övelgönne sind<br />

weitere Argumente. Dank der<br />

hervorragenden Infrastruktur<br />

können auch St. Pauli, die Landungsbrücken,<br />

HafenCity und<br />

Neuer Wall innerhalb kürzester<br />

Zeit erreicht werden. Garagenund<br />

Außenstellplätze sind vorhanden.<br />

Darüber hinaus punktet<br />

die exklusive Stadtvilla mit einer<br />

offenen Architektur (Deckenhöhe:<br />

2,80 Meter),<br />

Pressekontakt: Beil²,<br />

Madeleine Beil<br />

Friedensallee 120<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 25. März <strong>2017</strong><br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 29. April <strong>2017</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

LKW verliert Ladung im Elbtunnel nach<br />

Verkehrsunfall<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

BAB 7 Richtung Norden (Othmarschen)<br />

15.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong>, 06:25 Uhr<br />

Am Mittwochmorgen kam es zu einem Verkehrsunfall im Elbtunnel.<br />

Als ein LKW verkehrsbedingt bremsen musste, fuhr ein weiter LKW,<br />

aufgrund zu geringen Abstands, auf. Ein LKW verlor durch den<br />

Unfall zirka einen Kubikmeter Kies. Beide LKW und die Feuerschutzwand<br />

des Elbtunnels wurden beschädigt. Die Fahrer kamen<br />

mit dem Schrecken davon. Die 1. Röhre des Elbtunnels musste für<br />

eine Stunde, bis zum Ende der Säuberungsarbeiten, voll gesperrt<br />

werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Richtungen<br />

Norden.<br />

Räuberischer Diebstahl in Nagelstudio<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Eckhoffplatz (Lurup)<br />

17.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong>, 17:30 Uhr<br />

Nachdem sich eine Kundin, für einen zuvor vereinbarten Preis von<br />

30 Euro, die Nägel behandeln ließ, wollte sie nach Abschluss der<br />

Behandlung über den Preis verhandeln. Dies lehnte der Inhaber mit<br />

dem Hinweis, dass es sich ohnehin schon um ein Angebot handele,<br />

ab. Es entstand ein Zahlungsstreit, woraufhin die Kundin zunächst<br />

den Notruf wählte. Noch bevor die Einsatzkräfte das Nagelstudio<br />

erreichten, eskalierte der Streit. Die Kundin schubste den Ladeninhaber<br />

zur Seite und öffnete die Kasse und entnahm Geldscheine. In<br />

einem Gerangel mit dem Ladeninhaber fielen ihr einige Geldscheine<br />

zu Boden. Die Kundin riss sich los und konnte mit einem mittleren<br />

Geldbetrag flüchten.<br />

Die Täterin kann wie folgt beschrieben werden: • Weiblich, • ca.<br />

175cm-180cm groß, • ca. 30- 45 Jahre alt, • Normale Figur, • Hüftlange,<br />

dunkelblonde Haare, • Dunkle Augen<br />

Die Kriminalpolizei übernimmt die weitere Sachbearbeitung.<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Autodieb klaut Pizza<br />

Lüdersring (Lurup)<br />

17.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong>, 23:56 Uhr<br />

Ein Pizzalieferant lieferte am späten Freitagabend im Lüdersring<br />

eine Pizza aus. Er stellte sein Fahrzeug ab, lies den Schlüssel im<br />

Zündschloss und verließ das Fahrzeug. Als der Lieferant kurz<br />

darauf zu dem Fahrzeug zurückkam, musste er feststellen, dass<br />

das Fahrzeug entwendet wurde. Die hinzugerufene Polizei konnte<br />

nur einige hundert Meter weiter das Fahrzeug wiederauffinden.<br />

Außer einer Warmhaltetasche samt Pizza wurde nichts entwendet.<br />

Das Fahrzeug konnte an den Pizzalieferant übergeben werden. Hinweise<br />

auf den Täter liegen nicht vor.<br />

Tatort:<br />

Tatzeit:<br />

Trickdiebe festgenommen<br />

Jevenstedter Straße (Lurup)<br />

17.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong>, 14:00 Uhr<br />

Polizeieinsatzkräfte der Polizei Schleswig Holstein konnten im Rahmen<br />

einer allgemeinen Verkehrskontrolle Trickdiebe festnehmen.<br />

Bei der Überprüfung der drei Fahrzeuginsassen und des Fahrzeuges<br />

fielen den Polizisten einige Ungereimtheiten auf. In dem Fahrzeug<br />

befand sich eine Geldkassette mit persönlichen Papieren einer Familie<br />

in Hamburg Lurup. Die örtliche Polizeidienststelle wurde daraufhin<br />

zu der Anschrift in der Jevenstedter Straße entsandt, um<br />

den Vorfall genauer erörtern zu können. Hier trafen die Polizisten<br />

auf eine ältere Dame. Die Frau berichtete, dass zuvor Mitarbeiter<br />

der Wasserwerker im Haus gewesen seien. Erst im Beisein der<br />

Polizei stellte die Dame fest, dass die Geldkassette mit Bargeld und<br />

persönlichen Papieren entwendet wurde. Die Fahrzeuginsassen<br />

wurden vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt übernahm<br />

die weitere Sachbearbeitung.<br />

Zuverlässige<br />

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• real,- in Lurup<br />

• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

<strong>22</strong>547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

Hamburger Fußball-Verband ehrte verdiente Mitglieder<br />

Mit der silbernen und goldenen<br />

Ehrennadel des HFV sowie mit<br />

der DFB-Verdienstnadel wurden<br />

zahlreiche Frauen und Männer<br />

aus den Vereinen des Hamburger<br />

Fußball-Verbandes für ihre<br />

besonderen Verdienste geehrt.<br />

Stadionzeitung, Pressesprecher,<br />

Stadionsprecher, seit 20<br />

Jahren Turnierdirektor des Hallenturniers.<br />

John-David Ladiges (FC St.<br />

Pauli), Schiedsrichter seit 1999,<br />

BSA Unterelbe-Obmann, Lehrwart<br />

HFV-Präsident Dirk Fischer<br />

überreichte zusammen mit dem<br />

HFV-Vizepräsidenten Carl-Edgar<br />

Jarchow und HFV-Schatzmeister<br />

Volker Okun die Ehrennadeln<br />

und Urkunden im Rahmen eines<br />

Dieter Matz (HSV), seit 2010<br />

ehrenamtlich beim Tag des Ehrenamts<br />

und beim ODDSET-Talk<br />

als Moderator für den HFV im<br />

Einsatz, Mitglied im AFE<br />

Bei den Ehrungen: HFV-Vizepräsident Carl-Edgar Jarchow, HFV-<br />

Präsident Dirk Fischer um HFV-Schatzmeister Volker Okun<br />

feierlichen Empfangs im Hotel<br />

Steigenberger am 17.3.<strong>2017</strong>.<br />

Eine besondere Ehre wurde dem<br />

Geschäftsführer der IKK classic<br />

Hamburg, Herrn Dirk Wilken,<br />

zuteil. Er bekam für seine Verdienste<br />

und langjährige Unterstützung<br />

die Ehrenspange des<br />

HFV. Außerdem wurden drei verdienstvolle<br />

Schiedsrichter-Beobachter<br />

vom Verbands-<br />

Schiedsrichterausschuss (VSA)<br />

verabschiedet.<br />

Es wurden u.a. ausgezeichnet:<br />

Silberne Ehrennadel des HFV<br />

Reenald Koch (Eintracht Norderstedt),<br />

ehem. Präsident FC<br />

St. Pauli, Präsident und Vereinsgründer<br />

Eintracht Norderstedt,<br />

Mitglied im AFE<br />

Roland Lange (VfL Pinneberg),<br />

ist seit dem 16.05.1949 Mitglied<br />

im VfL Pinneberg, hat als Spieler<br />

alle Stationen der Jugendabteilung<br />

durchlaufen, im Herrenbereich<br />

Spieler nahezu lückenlos<br />

Mitglied der 1. Herrenmannschaft.<br />

Cheftrainer der 1. Mannschaft,<br />

Ligaobmann, Abteilungsleiter/Vorstand<br />

Fußball des VfL<br />

Pinneberg, Herausgeber der<br />

Jürgen Schmidt (Altona 93), seit<br />

dem 09.02.1999 ehrenamtlicher<br />

Kassenwart der Fußballjugendabteilung<br />

von Altona 93. Über<br />

die Dauer vieler wechselnder<br />

Zuständigkeiten in der Abteilungsleitung<br />

und im Gesamtvorstand<br />

des Vereins, erfüllt er<br />

diese Aufgabe mit hoher Fachkompetenz<br />

und Sorgfalt. An seiner<br />

Kassenführung hat es nie<br />

eine Beanstandung gegeben.<br />

DFB-Verdienstnadel<br />

Günter Sommer (SC Teutonia<br />

1910), HFV Silber 1999, im Verein<br />

SC Teutonia v. 1910 e.V. seit<br />

1971 (45 Jahre in diesem Jahr),<br />

1972 Kassenwart für den gesamten<br />

Verein, • 1975-1995<br />

1.Vorsitzender (zwischenzeitlich<br />

bis zu 900 Mitglieder im Verein),<br />

1995-aktuell Schiedsrichterobmann.<br />

2012-2013 1.Vorsitzender<br />

(bis zum Fahrradunfall mit Verlust<br />

der Sehkraft an einem Auge,<br />

das zweite war bereits an Grauenstar<br />

erkrankt, so dass er fast<br />

keine Sehkraft auf beiden Augen<br />

hatte. Trotz dieses Rückschlages<br />

hat er die Aufgaben des<br />

Schiedsrichterobmanns so gut<br />

Ehrung für den Journalisten und exzellenten Fußballkenner der<br />

Hamburger Amateurszene: Dieter Matz<br />

er konnte fortgeführt. Zwischenzeitlich,<br />

nach einer OP, hat er<br />

zum Teil die Sehkraft auf einem<br />

Auge widererlangt)<br />

Goldene Ehrennadel HFV u.a.<br />

Joachim Dipner (SC Victoria),<br />

HFV Silber 2005, DFB-Verdienstnadel<br />

2014, 20 Jahre HFV-<br />

Spielausschuss davon 10 Jahre<br />

Vorsitzender<br />

Dirk Fischer (HSV), HFV Silber<br />

2013, Präsident des HFV seit<br />

2007, DFB-Vorstandsmitglied<br />

Helmuth Korte (SC Victoria),<br />

HFV Silber 2001, DFB-Verdienstnadel<br />

2011, seit über 40<br />

Jahren im geschäftsführenden<br />

Vorstand des SC Victoria tätig.<br />

1. Vorsitzender seit fast 27 Jahren.<br />

Unter seiner Leitung wurde<br />

eine Stiftung ins Leben gerufen<br />

„zum Wohle der Fußballjugend“.<br />

Umbau der Sportanlage<br />

Hoheluft Regionalliga tauglich.<br />

Planung uns Ausführung der<br />

neuen Sportanlagen mit Kunstrasen<br />

am Lokstedter Steindamm<br />

52 und in der Gärtnerstraße<br />

Arthur Weckwert (TuS Borstel-<br />

Hohenraden), HFV Silber 2008,<br />

DFB-Verdienstnadel 2011, Beisitzer<br />

Verbandsgericht seit vielen<br />

Jahren, ehemaliger Spitzenschiedsrichter<br />

HFV-Ehrenspange<br />

Dirk Wilken (IKK classic) bekam<br />

für seine Verdienste und langjährige<br />

Unterstützung die Ehrenspange<br />

des HFV<br />

HFV-Verabschiedung<br />

Drei langjährige VSA-Beobachter<br />

wurden im Rahmen des Ehrenabends<br />

durch das VSA-Mitglied<br />

Christian Soltow verabschiedet:<br />

Erich Arp (SV Lieth),<br />

Nils Hofmann (SV Lurup) und<br />

Ernst Kettner (Holsatia im<br />

EMTV)<br />

Es gab natürlich auch besondere Leckereien und Getränke im<br />

Steigenberger Hotel in Hamburg. Reenald Koch (Präsident Eintr.<br />

Norderstedt), Uwe Herzberg (HFV-Präsidium) und Helmuth Korte<br />

(1. Vors. SC Victoria) ließen es sich schmecken.<br />

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Kickers-Halstenbek veranstaltet<br />

dieses Jahr vom 10.04. -<br />

13.04. ein Trainingscamp für<br />

den Jahrgang 2006/2007 und<br />

lädt jedes Kind aus diesen<br />

Jahrgängen, ob Mitglied oder<br />

nicht, dazu ein.<br />

Trainiert wird täglich von 09:00<br />

Uhr -16:30 Uhr am Sportplatz<br />

in der Birkenallee in Halstenbek.<br />

Frühstück und warmes<br />

Mittagessen sind inklusive. Neben<br />

den Trainingseinheiten,<br />

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Fußballcamp in den Osterferien<br />

werden Teamspiele und Wettbewerbe<br />

rund um den Ballsport<br />

angeboten.<br />

Das alles gibt es zum Selbstkostenpreis<br />

von 50,-€. Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 32 Kinder<br />

begrenzt.<br />

Anmeldeschluss ist der<br />

31.<strong>03</strong>.17.<br />

Anmeldung bitte via email an:<br />

kontakt(at)kickers-halstenbek.de<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

SVE: Helena sorgt für die Big Points<br />

Die Ligafußballer des SV Eidelstedt<br />

konnten am vergangenen<br />

Wochenende nur Teilerfolge landen.<br />

Nachdem die Landesligamannschaft<br />

von Trainer Jogi<br />

Meyer auch in der Höhe verdient<br />

mit 1:5 beim Tabellenzweiten<br />

HSV III unterlegen war, sorgte<br />

die Dritte im Derby beim SV Lurup<br />

III für ein großes Ausrufezeichen<br />

im Abstiegskampf. Trotz<br />

zweimaligen Rückstandes auf<br />

dem neuen Kunstrasenplatz des<br />

SVL am Vorhornweg konnte<br />

Spielertrainer Sascha Pump am<br />

Ende drei Punkte einbuchen.<br />

Und er wusste, wem er zu besonderem<br />

Dank verpflichtet war:<br />

Feliciano Helena.<br />

Der Offensivallrounder hatte bislang<br />

alles andere als ein erfolgreiches<br />

Fußballjahr <strong>2017</strong> hingelegt.<br />

Zunächst konnte er aus<br />

beruflichen Gründen im jüngsten<br />

Halbjahr kaum in seinem<br />

Team SVE II trainieren, dann<br />

setzte ihn eine Arbeitsverletzung<br />

zwei Wochen außer Gefecht.<br />

„Umso schöner ist es, dass Feli<br />

stets interessiert ist, Spielpraxis<br />

zu sammeln und<br />

so seine Rückstände<br />

aufzuholen“,<br />

freute sich<br />

SVE-II-Trainer<br />

Christian Pletz,<br />

als Helena um einen<br />

Einsatz in der<br />

Dritten bat.<br />

Dass er diesem<br />

Team helfen<br />

kann, stellte er<br />

sofort unter Beweis.<br />

Helena markierte<br />

den Treffer<br />

zum 1:1-Pausenstand<br />

selbst.<br />

Nach der erneuten<br />

SVL-Führung<br />

in Hälfte zwei bediente<br />

er Mohammad<br />

Tajik per<br />

Eckball zu dessen<br />

2:2-Ausgleich.<br />

Das 3:2 für<br />

die gelb-blauen<br />

Gäste markierte<br />

Helena dann wieder<br />

selbst, ehe er<br />

David Volker<br />

Feliciano Helena war der Mann des Tages für<br />

die Dritte beim Derby in Lurup.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

Schuberts Tor zum Endstand<br />

mit einem unhaltbaren Fernschuss<br />

vorbereitete. „Das hat<br />

Spaß gemacht, auch wenn die<br />

Kraft am Ende ziemlich nachgelassen<br />

hat“, freute sich Helena,<br />

der sich damit für weitere<br />

Big-Point-Spiele empfahl. Vielleicht<br />

auch wieder in der Zweiten,<br />

deren Partie bei Blau-Weiß<br />

96 II ausgefallen war.<br />

Das Spiel des SVE I beim HSV<br />

III ist schnell erzählt. Jogi Meyers<br />

Team war der Spitzenmannschaft<br />

in Ochsenzoll erkennbar<br />

unterlegen, einzig Marcus Appiagyei<br />

konnte in der Nachspielzeit<br />

den Ehrentreffer markieren.<br />

An diesem Wochenende steht<br />

mal wieder ein Heimspieltag des<br />

SVE-Ligabereichs an. Zuerst<br />

spielt am Sonntag die Dritte gegen<br />

die SVB II (10.45 Uhr), anschließend<br />

trifft die Erste auf<br />

Tabellennachbar Union Tornesch<br />

(13 Uhr) – und zuletzt<br />

misst sich die Zweite mit der<br />

Drittvertretung der Tornescher<br />

(15 Uhr).


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Krimi-Lesung in der Bücherhalle Eidelstedt<br />

Wie in den Vorjahren lädt das<br />

Kommunikationszentrum<br />

JUKS Schenefelder Kinder im<br />

Alter von acht bis 13 Jahren<br />

zu einem Erlebniscamp nahe<br />

St. Peter Ording an der Nordsee<br />

ein. Die Kosten betragen<br />

150 Euro, für Geschwisterkinder<br />

130 Euro. Im Preis enthalten<br />

sind An- und Abreise,<br />

Übernachtung in Zelten, Verpflegung,<br />

Programm und Betreuung.<br />

Das Zeltgelände, das nur der<br />

Spannend wird es wieder am<br />

24. März <strong>2017</strong> in der Bücherhalle<br />

Eidelstedt: Die Autorin Heike<br />

Denzau liest um 19:00 Uhr aus<br />

ihrem Krimi "Dunkle Marsch".<br />

Kooperationsveranstaltung der<br />

Bücherhallen Hamburg mit der<br />

Buchhandlung Kurt Heymann.<br />

Journalist Gero Schlüter recherchiert<br />

auf dem Gut der<br />

einflussreichen Itzehoer Familie<br />

Wenckenberg – kurze<br />

Zeit später wird er vergiftet.<br />

Hatte ein Familienmitglied<br />

Grund, ihn zu töten? Oberkommissarin<br />

Lyn Harms<br />

bringt in ihrem fünften Fall<br />

nicht nur wohlgehütete dunkle<br />

Geheimnisse, sondern<br />

weitere ungeheuerliche Verbrechen<br />

ans Licht...<br />

Im Anschluss an die Lesung<br />

kann das Buch gekauft und<br />

von der Autorin signiert werden.<br />

Eintritt 5,- Euro. Eintrittskarten<br />

erhalten Sie ab<br />

sofort direkt in der Bücherhalle<br />

Eidelstedt sowie in<br />

der Buchhandlung Heymann/Eidelstedt<br />

im Eidelstedt-Center.<br />

Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustr.<br />

8 b <strong>22</strong>523 Hamburg,<br />

Telefon: 040 570 94 20<br />

email: eidelstedt@buecherhallen.de,<br />

Öffnungszeiten: Di-Fr<br />

11:00 Uhr - 18:00 Uhr, Sa 10:00<br />

Uhr - 13:00 Uhr<br />

JUKS lädt zum Erlebniscamp an der Nordsee ein<br />

Schenefelder Gruppe zur Verfügung<br />

steht, liegt an einem<br />

kleinen See, auf dem Paddeln<br />

mit dem Schlauchboot erlaubt<br />

ist und hat eine große<br />

Rasenfläche für Fußball oder<br />

Volleyball. Außerdem werden<br />

Bogenschießen, Flaschenpost<br />

verschicken oder Basteln<br />

von Seetieren aus Speckstein<br />

angeboten.<br />

Informationen sind telefonisch<br />

unter 040-830 7073 zu<br />

erhalten.<br />

Treffpunkt-Kräla e.V. mit erster Jahreshauptversammlung<br />

Else und Willy Matzen legen Rechenschaftsbericht vor<br />

Seit gut einem Jahr besteht nun<br />

der kleine Verein, der mittlerweile<br />

35 Mitglieder hat und seinen<br />

Treffpunkt in Schenefeld im Krähenhorst<br />

8 für Nachbarn, Kinder<br />

und Jugendliche betreibt. In der<br />

ersten Jahreshauptversammlung<br />

nach der Gründung im Vorjahr<br />

konnte der Vorsitzende Willy<br />

Matzen nicht ohne Stolz auf die<br />

vielen Aktivitäten des Vereins<br />

verweisen. Durchgeführt wurden<br />

Betreuung von Kleinkindern mit<br />

Eltern als Spielgruppen, Hilfe<br />

der Grundschulkinder bei den<br />

Hausaufgaben, in der Kochgruppe<br />

kochen und backen mit den<br />

Kindern, regelmäßige Seniorenfrühstücke,<br />

das Lichterfest anlässlich<br />

der Gründung des Vereins,<br />

Grillfeste für alle Nachbarn<br />

und ein Adventsmarkt und eine<br />

große Weihnachtsfeier mitgestaltet<br />

von den Kräla-Kindern.<br />

Aber es gab auch den einen<br />

oder anderen Ausflug von dem<br />

Willy Matzen berichtete, so wurde<br />

der Freizeitpark „Tolk-Schau“<br />

besucht, zusammen mit dem<br />

JUKS wurde eine Fahrt in den<br />

Rathaus-Führung:<br />

Frank Schmitt, der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

für den<br />

Hamburger Westen, lädt alle<br />

Interessierten herzlich zu seiner<br />

nächsten Rathausführung am<br />

Sonnabend, 1. April, um 13.30<br />

Uhr ein.<br />

Wussten Sie, dass es 43 Jahre<br />

gedauert hat, bis Hamburg sein<br />

heutiges Rathaus erhalten hat?<br />

Heidepark nach Soltau unternommen,<br />

die Kinderreporter, die<br />

vierteljährlich die Kräla-Zeitung<br />

herausgeben besuchten die<br />

Redaktion des Beig-Verlages<br />

und man nahm im Racket-Center<br />

am Tennis-Probetraining und<br />

anderen Sportaktivitäten teil.<br />

Auch die Teilnahme am Stadtfest,<br />

dem Weinfest vom Glücksgriff,<br />

sowie am Weihnachtsmarkt<br />

der Stadt sind feste Bestandteile<br />

im Programm der Kräla-Leute.<br />

Im abgelaufenen Jahr machte<br />

es besonderen Spaß auf der<br />

Veranstaltung „Gemeinsam Miteinander“<br />

auf dem Gelände des<br />

Dass es bereits das sechste in<br />

der Stadtgeschichte ist und eines<br />

der wenigen voll-ständig<br />

erhaltenen Beispiele des Historismus<br />

in ganz Deutschland?<br />

Und dass die Rat-hausdiele<br />

ganz bewusst ebenerdig angelegt<br />

worden ist? Das soll<br />

symbolisieren, dass die Bürgerinnen<br />

und Bürger der Freien<br />

Kinderheimes Friedrichhulde mit<br />

einer Malaktion teilzunehmen,<br />

bei der das längste Bild Schenefelds<br />

gemalt wurde. Es erreichte<br />

die stolze Länge von 40<br />

m und wurde in einer Sonderschau<br />

im JUKS einer breiteren<br />

Öffentlichkeit vorgestellt. Trotz<br />

all dieser Aktivitäten blieb dem<br />

Verein im Abschluss ein Überschuss<br />

von etwa 900 €, mit<br />

dem man in das Jahr <strong>2017</strong> starten<br />

konnte. Jahresabschluss und<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

wurden vorgestellt von Steuerberaterin<br />

Inge Goldenstein, die<br />

es sich nicht hat nehmen lassen,<br />

auch diesmal an einer Versammlung<br />

des Vereins teilzunehmen.<br />

Die Kassiererin und auch der<br />

gesamte Vorstand wurden von<br />

den anwesenden Mitgliedern<br />

einstimmig entlastet, Else Matzen<br />

bekam für ihren Einsatz einen<br />

hübschen Blumenstrauß<br />

überreicht und man besprach<br />

die geplanten Aktivitäten des<br />

laufenden Jahres. Herausragend<br />

sind dabei wohl u.a. die geplante<br />

Teilnahme am Erntedankumzug<br />

in Waldenau-Datum und die<br />

neue Gitarren-Musikgruppe, in<br />

der zur Zeit 9 Kinder das Gitarre<br />

spielen lernen und für die weitere<br />

Gitarren angeschafft werden sollen.<br />

Frank Grünberg hatte aus<br />

diesem Anlass am Tag der<br />

Hauptversammlung eine gebrauchte,<br />

aber sehr gute Gitarre<br />

über eBay erstanden, die er<br />

dann an diesem Abend dem<br />

Kräla-Vorsitzenden übergeben<br />

konnte. Wenn jemand eine Gitarre<br />

hat, die er nicht mehr spielt<br />

und zur Verfügung stellen könnte,<br />

dann würden sich die Kräla-<br />

Kinder sehr darüber freuen.<br />

Ein Blick hinter die Kulissen von Politik und Stadtgeschichte<br />

und Hansestadt Hamburg auf<br />

einer Stufe stehen mit den Regierenden<br />

und nicht zu ihnen<br />

hinaufsteigen müssen. Möchten<br />

Sie mehr über das großartige<br />

Gebäude und die Politik<br />

der Hansestadt erfahren? Dann<br />

sind Sie herzlich ein-geladen<br />

zur Rathausführung.<br />

Melden Sie sich unbedingt vorher<br />

an, denn die Zahl der Plätze<br />

ist begrenzt! Montags von 10<br />

bis 13 Uhr und dienstags von<br />

14 bis 17 Uhr im Abgeordnetenbüro<br />

von Frank Schmitt, Luruper<br />

Hauptstraße 274 oder jederzeit<br />

telefonisch unter 040<br />

876 00 466 oder per Mail an<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 21<br />

PERSONAL-<br />

ANZEIGEN<br />

Kontakt: 040 / 831 60 91/92<br />

Schenefelds Keeper Benni Ernst derzeit unersetzbar<br />

Blau-Weiß 96 – 0:2 gegen Teutonia 05, Spielabbruch gegen SC Victoria II<br />

Die Substantive Glück, Pech,<br />

Lob und Tadel werden sowohl<br />

im Alltag, als auch im Sport, immer<br />

dann benutzt, wenn Leistungen<br />

gewürdigt oder kritisiert<br />

werden. Alle „Vier“ er- und<br />

durchlebten die Schenefelder<br />

Fußballer bei der „nur 0:2“ (0:0)<br />

Niederlage am 12.<strong>03</strong>. gegen den<br />

Tabellenprimus „FC Torfabrik<br />

Teutonia 05“ (20 Spiele, 55 Pkt.,<br />

80:19), und dem Spielabbruch<br />

gegen Victoria II. Es kübelte<br />

vom Himmel, die Sicht betrug<br />

gerademal einige Meter, 0:1 lag<br />

man zurück, der Schiedsrichter<br />

wollte schon zur Pause pfeifen,<br />

da „flaggten“ vier von acht Lampen<br />

der vier Flutlichtmasten auf<br />

Halbmast – Spielabbruch! Kopfschütteln<br />

allerorten, zumal die<br />

Stadt Schenefeld bundesweit<br />

als Vorreiter in Sachen zertifizierter<br />

Energie- und Klimapolitik<br />

gilt, insbesondere was die energetische<br />

Sanierung der Außenund<br />

Straßenbeleuchtung betrifft!<br />

Da hätte man doch auch noch<br />

ein paar Euro für die Ausleuchtung<br />

der Sportanlage investieren<br />

können, es war ja auch nicht<br />

der erste Ausfall…<br />

Zurück zum Sportlichen. Teutonia<br />

spielte sich mit dem Sieg<br />

den Aufstieg fast schon in die<br />

Tasche, Blau-Weiß 96 hingegen<br />

rutschte auf den 14. Rang, hat<br />

aber noch vier Nachholspiele<br />

vor der Brust – HSV II (2.), Union<br />

Tornesch (6.), FC Elmshorn (8.),<br />

Victoria II (13.) – und muss ab<br />

Hamburg Giants bezwangen BC Hanse-Wismar 14:10<br />

Punktsieg des Lurupers Öztas beim Bundesliga-Debüt<br />

Alan Jewell, Bertram Job<br />

sofort auf alle Nachholgegner<br />

auf Sieg setzen, um zumindest<br />

auf Platz 13 einzulaufen. Absolut<br />

möglich nach dem „nur 0:2“,<br />

wenn ALLE weiterhin das Verb<br />

„Können“ abrufen, mit Glück<br />

wird ihnen der Klassenerhalt im<br />

harten Fußballgeschäft keinesfalls<br />

geschenkt… Sven Borchert,<br />

BW 96-Sprecher: „Wir<br />

sind gar nicht unzufrieden mit<br />

„Der Herr der Lüfte“-Ex-Teutone<br />

George Hastedt überspringt seinen<br />

Ex-Kollegen Andre Friebe<br />

dem Ausgang des Spiels, die<br />

Mannschaft hat In der ersten<br />

Halbzeit eine tolle Reaktion auf<br />

das schwache Spiel gegen<br />

Sternschanze gezeigt. Schon<br />

Vor 600 Zuschauern in der HT-<br />

16-Sporthalle in Hamm haben<br />

die Boxer der Hamburg Giants<br />

gegen die Staffel vom BC Hanse<br />

Wismar ihre ersten doppelten<br />

Punkte in der 2. Box-Bundesliga<br />

eingefahren. Mit 14:10<br />

Punkten setzten sich die Hamburger<br />

sicher durch.<br />

Erstmals kam im Schwergewicht<br />

der Luruper Rechtsausleger<br />

Ferhat Öztas zum Einsatz,<br />

der den Mecklenburger<br />

Patryk Rostowski knapp nach<br />

Punkten bezwang. Öztas führte<br />

schon nach der ersten Runde,<br />

musste aber in der<br />

Schlussrunde hart kämpfen,<br />

um seinen Vorsprung über die<br />

Runden zu retten<br />

Öztas war vor vier Jahren im<br />

Halbschwergewicht Hamburger<br />

und Norddeutscher Meister,<br />

musste aber aus beruflichen<br />

Gründen mit dem Wettkampfsport<br />

aussetzen. Nach<br />

seinem erfolgreichen Comeback<br />

war der Sieg über einen<br />

starken Gegner wie Rostowski<br />

besonders für das<br />

Selbstvertrauen wichtig. “Mir<br />

fehlt noch die Schnelligkeit<br />

und Wendigkeit, obwohl ich<br />

hart trainiert habe“, sagte Öztas<br />

selbstkritisch.<br />

Siege für Hamburg errangen<br />

außerdem der Deutsche<br />

Meister im Weltergewicht,<br />

Edison Zani (SV Polizei) über<br />

Maykle Storm (Wismar) und<br />

sein Vereinskamerad Ammar<br />

Abbas Abduljabar im Halbschwergewicht<br />

über Arutyunnanow.<br />

Ferhat Öztas gewann seinen<br />

Kampf im Schwergewicht<br />

vom Anpfiff weg setzten wir die<br />

Defensive der Platzherren über<br />

fast 30 Minuten unter Druck,<br />

mit guten Chancen auf einen<br />

zählbaren Torerfolg durch Chris<br />

„Tschüss Schenefeld“ – Ilias<br />

und „Lütten“ Irfan Ide (sein<br />

größter Fan!) beide kicken<br />

demnächst für Barmbek-Uhlenhorst<br />

Heuermann und George Hastedt<br />

(Ex-Teutone). Danach erarbeitete<br />

sich T05 zwar ein Chancenplus,<br />

doch Benni Ernst vereitelte<br />

in den ersten 45 Minuten<br />

mit spektakulären Paraden alles,<br />

was die Teutonen auf ihn „abfeuerten“.<br />

Er war für beide Halbzeiten<br />

unsere Lebensversicherung.“<br />

Teutonia 05-Coach Liborio Mazzagatti:<br />

„Es war ein Spiel, fast<br />

so wie beim 1:2 Hinspiel Erfolg,<br />

und es war und wurde, wie immer<br />

gegen Blau-Weiß96, das<br />

erwartet schwere Spiel. Dreißig<br />

Minuten der ersten Halbzeit<br />

spielten beide Teams auf Augenhöhe,<br />

dann wurden wir zunehmend<br />

dominanter, vergaben<br />

aber unentschlossen und zum<br />

Teil auch überhastet, mehrfach<br />

gute Chancen (Pfosten/Latte)<br />

und scheiterten zudem X-mal<br />

am überragenden Schenefelder<br />

Keeper. Die zweite Halbzeit wurde<br />

deutlich von uns bestimmt,<br />

somit der Treffer zum 1:0 (70.<br />

Pascal Pietsch) längst überfällig,<br />

ebenso wie auch das 2:0 (86.<br />

Michael Meyer).“ Auch wenn es<br />

ab sofort für die „Turan Schützlinge“<br />

ums nackte Überleben<br />

geht, „Ebbe folgt nicht auf Ebbe,<br />

dazwischen ist die Flut“, doch<br />

ab sofort ist jeder Spieltag ein<br />

„6-Punkte-Matchday“: Freitag,<br />

18.<strong>03</strong>. um 19.30 Uhr A in Harksheide<br />

(4.) – Dienstag, 28.<strong>03</strong>. um<br />

19.30 Uhr H gegen den FC<br />

Elmshorn (8.) – Freitag, 31.<strong>03</strong>. H<br />

gegen Germania Schnelsen<br />

(15.).<br />

BW96: Ernst-Hastedt (63. Thau),<br />

Junuzovic (67. Grzesik), Bushaj,<br />

Ide (21. Hinzmann), Mane, Heuermann,<br />

Jamal, Hartmann,<br />

Raschke und Schemmerling.<br />

(fe)<br />

Ali - Tribut an eine Legende<br />

Über Muhammad Ali, den größten<br />

deutsche Box- ließ die Menschen an seinem<br />

Boxer – vielleicht sogar<br />

Sportler – aller Zeiten, wurde eigentlich<br />

schon alles geschrieben.<br />

Und nun noch ein Buch?<br />

Ja, denn es ist keine gewöhnliche<br />

Biografie, sondern ein sehr<br />

gelungenes, großformatiges Fotobuch<br />

mit wunderbaren kompakten<br />

Texten über das Leben<br />

eines Sportlers, der uns wie<br />

kein anderer unterhalten, begeistert<br />

und bewegt hat. Unterhalten<br />

Fans ist übrigens,<br />

dass in diesem<br />

Werk die Kämpfe<br />

gegen deutsche<br />

Boxer nicht zu<br />

kurz kommen, ihnen<br />

wurde sogar<br />

ein eigenes Kapitel<br />

gewidmet. Viele<br />

Kämpfe Muhammad<br />

Alis gingen<br />

in die Boxge-<br />

Leben mit der Nervenkrankheit<br />

teilhaben. Vor allem aber setzte<br />

er sich weltweit für Frieden ein,<br />

wurde sogar offizieller Friedensbotschafter<br />

der UN und suchte<br />

immer wieder die Nähe zu großen<br />

Persönlichkeiten wie Nelson<br />

Mandela. All dies wird in diesem<br />

großformatigen Buch durch<br />

wunderbare Fotos und schöne<br />

Texte dokumentiert. Verantwortlich<br />

für die deutsche <strong>Ausgabe</strong><br />

und begeistert hat er uns<br />

schichte ein, ist der Sportjournalist und Box-<br />

als Boxer mit vielen legendären<br />

Kämpfen. Man erinnere sich nur<br />

an den „Rumble in the Jungle“<br />

doch bewegt hat<br />

er uns vor allem<br />

nach seiner Profikarriere<br />

Experte Bertram Job, dem es<br />

gelungen ist, in kurzen Texten<br />

zu zeigen, warum sogar Men-<br />

gegen George Foreman oder<br />

durch schen Ali in dessen Gegenwart<br />

den „Thrilla in Manila“, Alis dritten<br />

Kampf gegen Joe Frazier.<br />

den Kampf gegen<br />

sich selbst bzw. Alan Jewell, Bertram Job<br />

Legendär ist auch, wie er seine<br />

das Parkinson- Ali - Tribut an eine Legende<br />

Kontrahenten oftmals schon vor<br />

Syndrom. Während<br />

112 Seiten, Großformat,<br />

dem Kampf bearbeitete, durch<br />

andere Hardcover, viele Fotos,<br />

Verse wie diesen hier zum Fight<br />

gegen Frazier: „It will be a killer<br />

/ And a chiller / And a thrilla /<br />

When I get the gorilla / In Manila.“<br />

Besonders interessant für<br />

Sportler sich zurückziehen<br />

würden,<br />

ging Ali weiterhin<br />

in die Öffentlichkeit<br />

und<br />

durchgehend farbig gestaltet<br />

ISBN: 978-3-7307-<strong>03</strong>11-3<br />

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Seite <strong>22</strong> · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

SVE-Frauen erobern Tabellenspitze<br />

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Nach dem missglückten Rückrundenstart<br />

mit der Niederlage<br />

bei BSV 19/HEBC wollten die<br />

Frauen vom SV Eidelstedt an<br />

die guten Leistungen der Hinrunde<br />

anzuknüpfen. Gegner<br />

an diesem Wochenende waren<br />

die Frauen von Rissen. Die<br />

SVE-Frauen kamen gut ins<br />

Spiel, Malina Rotter vergab<br />

gleich zu Beginn zwei gute<br />

Möglichkeiten. Kurz darauf<br />

konnte die Torfrau von Rissen<br />

einen Fernschuss von Anna-<br />

Lena Schuldt nicht festhalten<br />

und Stina Ergenzinger drückte<br />

den Abpraller zum 1:0 über<br />

die Linie.<br />

Rasch baute Eidelstedt die<br />

Führung auf 4:0 aus. Kurz vor<br />

der Halbzeitpause erzielte<br />

Rissen nach einem Foul von<br />

Hannah Karnath unmittelbar<br />

vor der Strafraumgrenze ein<br />

sehenswertes Freistoßtor.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit<br />

dominierten die SVE-Frauen<br />

die Partie, so dass der Sieg<br />

BG West-Herren wollen in der zweiten Regionalliga die Bestmarke<br />

Eine Führung gab es für den<br />

EBC Rostock gegen die Herren<br />

der BG Hamburg West – im ersten<br />

Viertel lag Rostock mit 4:2<br />

vorne. Das war es aber für die<br />

Gäste, am Ende siegte die BG<br />

West klar mit 90:71 (46:38).<br />

Die Hausherren waren zuletzt<br />

immer schlecht aus den Startlöchern<br />

gekommen. Davon war<br />

diesmal bei der BG Hamburg<br />

West nicht zu merken. Im Laufe<br />

des Spiels stand die gewohnte<br />

Mannverteidigung immer sicherer<br />

und in vielen Angriffen wurde<br />

Verregnetes Wochenende –<br />

Spielausfälle in der Kreisliga<br />

nie in Gefahr geriet. Mit zwei<br />

Toren von Nicole Wagner und<br />

einem weiteren Treffer von Stina<br />

Ergenzinger und Philine ter<br />

In der Kreisliga 2 unterlag die<br />

zweite Mannschaft des SV Lurup<br />

mit 3:4 gegen BSV 19. Nico<br />

Frankiewicz brachte Lurup bereits<br />

in der 6. Minute mit 1:0 in<br />

Führung, aber Phillipe Trovo<br />

glich schon in der 12. Minute<br />

zum 1:1 aus. Erneut Trovo (37.<br />

Minute) sowie Konstantin Schlüter<br />

(38. Minute) erzielten die<br />

3:1-Führug für den BSV. Baran<br />

Gökalp (43. Minute) stellte noch<br />

vor der Pause den Anschluss<br />

her. Makoto Nakada (76. Minute)<br />

schaffte mit dem 4:2 für den<br />

BSV eine Vorentscheidung.<br />

Frankiewicz konnte für Lurup in<br />

der Nachspielzeit nur noch verkürzen.<br />

Der BSV 19 spielt am<br />

Sonntag um 15 Uhr zu Hause<br />

(Notkestraße) gegen Eintracht<br />

Lokstedt, Lurup fährt Sonntag<br />

um 11 Uhr zu Union <strong>03</strong>. Falke<br />

gewann bei Hammonia II mit<br />

9.2, Tabellenführer Altona 93 II<br />

fertigte Schlusslicht Teutonia 10<br />

III mit 13:0 ab. SV Lohkamp besiegte<br />

Victoria III mit 3:1 (Leon<br />

Kut , <strong>22</strong>./75. Minute und Jannik<br />

Pohl, 26. Minute). Die nächste<br />

Spiele: Falke – Victoria III (Sonnabend,<br />

12 Uhr), Altona 93 –<br />

West-Eimsbüttel II (Sonnabend,<br />

12.30 Uhr), Lohkamp – Teutonia<br />

10 III (Sonntag, 15 Uhr).<br />

Ein mauer Tag dagegen in der<br />

Kreisliga 7: Die Spiele Union <strong>03</strong><br />

II – Nienstedten, Waldenau –<br />

Halstenbek/Rellingen, Blau-<br />

Weiß 96 Schenefeld II – SV Eidelstedt<br />

II, Rissener SV – Groß<br />

Flottbek und Hetlingen – TuS<br />

Osdorf II fielen aus. Komet<br />

Blankenese trennte sich auswärts<br />

von Roland Wedel II mit<br />

3:3. Nico Grand (35. Minute, Elfmeter),<br />

Salih Yayla (39. Minute)<br />

und Robin Duah (89. Minute)<br />

trafen für Komet. Beide Mannschaften<br />

erhielten jeweils einen<br />

Platzverweis. Die nächsten<br />

Spiele: Halstenbek/Rellingen III<br />

– Blau-Weiß 96 Schenefeld II<br />

(Sonnabend, 13 Uhr), Nienstedten<br />

– Rissen (Sonnabend, 18.30<br />

Uhr), TuS Osdorf II – Teutonia<br />

10 II (Sonntag, 12.30 Uhr), Groß<br />

Flottbek – Hetlingen (Sonntag,<br />

13 Uhr), Komet Blankenese –<br />

Waldenau (Sonntag, 13 Uhr), SV<br />

Eidelstedt II – Union Tornesch<br />

III (Sonntag, 15 Uhr)<br />

Jugendmeisterschaften im Boxen mit acht Luruper Kämpfern<br />

Haseborg stellte Eidelstedt<br />

schließlich den 8:1-Endstand<br />

her. Mit dem Sieg eroberten<br />

die SVE-Frauen die Tabellenführung.<br />

Dies freute besonders<br />

Trikotsponsor Malermeister<br />

Raimund Hiebel, bei dem sich<br />

das Team herzlich bedankt.<br />

der Ball gut bewegt und die daraus<br />

resultierenden freien Würfe<br />

auch getroffen. Über 21:18 nach<br />

dem ersten Viertel und 46:38<br />

zur Halbzeit wurde die Führung<br />

in der zweiten Halbzeit stetig<br />

ausgebaut bis zum Endstand<br />

von 90:71. Alle Spieler konnten<br />

sich in die Punktestatistik eintragen<br />

und mit etwas weniger<br />

Ballverlusten und einer besseren<br />

Freiwurfquote wäre eine dreistellige<br />

Punkteausbeute nicht<br />

unrealistisch gewesen.<br />

Der zwölfte Saisonsieg bedeutet<br />

das bisher beste Abschneiden<br />

für die BGW-Herren im vierten<br />

Jahr in der zweiten Regionalliga.<br />

Diese Bilanz will das<br />

Team, das mindestens den fünften<br />

Tabellenplatz sicher hat, in<br />

den letzten drei Saisonspielen<br />

natürlich noch ausbauen. Am<br />

nächsten Wochenende geht es<br />

dabei auswärts gegen Rist Wedel<br />

II. Spielbeginn ist am 25.<br />

März um 19 Uhr in der Halle Am<br />

Steinberg.<br />

BG West: J. Schilk (21), Musche<br />

(17), Hägele (10), Jeromin (9),<br />

Levern (9), Ferber (5), Hänlein<br />

(5), Brezac (4), Fleischhauer (4),<br />

Lütke Schwienhorst (4), M.<br />

Schilk (2)<br />

BG West-Damen verlieren zum Saisonausklang<br />

An den Hamburger Boxmeisterschaften<br />

der Schüler, Jugend<br />

und Junioren, die am<br />

Sonnabend und Sonntag in<br />

der Sporthalle am Bramkamp<br />

in Alsterdorf stattfinden, nehmen<br />

acht Boxer des SV Lurup<br />

teil. Fünf von ihnen wollen<br />

Meister bei der Jugend und<br />

bei den Junioren werden: Lukas<br />

Mickeleit (54 kg), Shahab<br />

Haidari (80 kg), Ugur Can Nacarli<br />

(66 kg), Leon Rahimi (über<br />

91 kg) du Youssef El-Ahmad<br />

(64 kg).<br />

Um den Turniersieg beim<br />

Nachwuchs bewerben sich<br />

Evin Utku (43 kg), Maxim Kaptil<br />

(54 kg) und Anna-Lena Finck<br />

(60 kg).<br />

Neue Sportplätze am Marschweg in Rissen<br />

mit Hakenkreuzen und Farbe beschmiert<br />

Die gerade neu verlegten 2<br />

Kunstrasenplätze beim Rissener<br />

Sport Verein am Marschweg<br />

in Rissen, sind mit weißer<br />

Farbe, Hakenkreuzen und<br />

Schriftzügen wie „Wehrt Euch<br />

Hamburg“ verunreinigt worden.<br />

Ob dieses mit vorhandenen<br />

und/oder in Planung befindlichen<br />

Flüchtlingsunterkünften in<br />

Zusammenhang steht, müssen<br />

die polizeilichen Ermittlungen<br />

ergeben.<br />

Kein versöhnliches Saisonende<br />

für die Damen der BG Hamburg<br />

West in der 1. Regionalliga. Zum<br />

Abschluss gab es auswärts eine<br />

51:60-Niederlage gegen Königs<br />

Wusterhausen. Die BG West beendet<br />

die Spielzeit damit mit<br />

zwölf Punkten auf den Platz<br />

(859:851 Körbe), einen Punkt<br />

vor Königs Wusterhausen. Die<br />

Gäste aus Hamburg gewannen<br />

lediglich das erste Viertel<br />

(16:10). „KW“ revanchierte sich<br />

umgehend (17:10) und behielt<br />

auch in den übrigen Vierteln die<br />

Oberhand (<strong>22</strong>:15, 11:10). Für die<br />

kommende Saison hoffen die<br />

Damen, dass Trainer Jens Goetz<br />

seine beruflich bedingte Pause<br />

beenden kann. Langfristig fehlen<br />

wird aber auf jeden Fall<br />

Wiebke Seidenkranz, die es<br />

nach Berlin verschlagen hat.<br />

Sinjes Meyer-Schomann<br />

Andreas Bernau (Sportpolitischer<br />

Sprecher der Altonaer<br />

SPD Bezirksfraktion): „Dieses<br />

ist eine nicht zu akzeptierende<br />

Aktion, die nicht nur die gerade<br />

neu verlegten und ziemlich teuren<br />

Sportplätze in Mitleidenschaft<br />

gezogen hat, sondern<br />

sie ist vor allem menschenverachtend<br />

und ich hoffe sehr,<br />

dass hier der Staatsschutz die<br />

Verantwortlichen ermitteln<br />

kann.“


Nr. <strong>2017</strong>/12 · Seite 23<br />

Sport<br />

Der SV Lurup<br />

bleibt in der Landesliga<br />

weiterhin<br />

sieglos. Im Duell<br />

mit dem Tabellenvorletzten<br />

Germania<br />

Schnelsen verlor<br />

das Schlusslicht<br />

mit 1:2. Unglücklich,<br />

das darf<br />

man zwar sagen,<br />

aber Punkte gibt<br />

es dafür trotzdem<br />

nicht. Lurup wie<br />

gewohnt unaufmerksam<br />

nach<br />

dem Anpfiff. Es ist<br />

aber nur Schnelsens<br />

Schwäche<br />

anzurechnen, dass<br />

es nicht im Luruper<br />

Tor klingelte.<br />

Das Spiel blieb danach<br />

ausgeglichen<br />

schlecht, aber<br />

nach rund 15 Minuten<br />

verpasste<br />

Timo Todorovic für Lurup tatsächlich<br />

die 1:0-Führung.<br />

Doch auch Schnelsen versemmelt<br />

rund fünf Mintuen später<br />

eine Führung. Schließlich sind<br />

es aber doch die Gäste, die<br />

das erste Tor erzielten. Ein<br />

steiles Zuspiel auf Nadjim Karimzadah<br />

– ja, spielte bis zur<br />

Winterpause für Lurup – und<br />

Nachrichten<br />

Osdorf schießt keine Tore, gewinnt aber trotzdem gegen Buxtehude<br />

Wer an einer Serie arbeitet,<br />

muss eventuell auch mal auf<br />

die Technik des Gegner setzen,<br />

die andere Mannschaft machen<br />

lassen. So geschehen im Oberligaspiel<br />

zwischen Buxtehude<br />

und TuS Osdorf: Die Osdorfer<br />

siegten mit 2:1, schossen dabei<br />

aber kein Tor.<br />

TuS-Trainer Peter Wiehle hatte<br />

vor dem Auswärtsspiel in Buxtehude<br />

gewarnt. „Wir haben einen<br />

Lauf, dürfen aber nicht<br />

leichtfertig werden“, sagte er<br />

im Vorfeld. Von Spiel zu Spiel ist<br />

demnach mehr Konzentration<br />

gefordert. Auf die 90 Minuten<br />

gesehen lieferten dann auch<br />

beide Mannschaften keine gute<br />

Leistung ab und am Ende zählte<br />

für die Osdorfer mehr das Ergebnis<br />

denn alles andere. Buxtehude<br />

bemüht, Osdorf in der<br />

Findungsphase. Es dauerte fast<br />

40 Minute, ehe die Gäste einen<br />

erfolgreichen Spielzug anbringen<br />

konnte. Allerdings war es<br />

kein Osdorfer, der die 1:0-Führung<br />

erzielte. Eine Kopfballabwehr<br />

von Buxtehude verunglückte<br />

und landete im eigenen<br />

Netz. Auch der zweite Osdorfer<br />

Timo Todorowic, SV Lurup<br />

AndréDrawz, SV Lurup<br />

Treffer wurde nicht von den<br />

Gästen vollendet. Einen Eckball<br />

bugsierte wiederum ein Buxtehuder<br />

Abwehrspieler zum 2:0<br />

für Osdorf ins Tor (66. Minute).<br />

Drei Minuten später dann doch<br />

noch Hoffnung im Buxtehuder<br />

Elend. Nach einem Foul verwandelten<br />

die Hausherren einen<br />

Straßstoß zum 1:2-Anschluss.<br />

Alle Bemühungen um weitere<br />

Tore blieben aus. Dafür gab es<br />

zum Spielende noch viel Hektik.<br />

Sascha Blume und ein Buxtehuder<br />

Spieler stritten sich – Rot<br />

für beide Akteure. Und Buxtehuder<br />

Spieler klagte zudem<br />

beim Schiedsrichter zu heftig –<br />

auch Rot.<br />

Mit 41 Punkten und 42:41 Toren<br />

steht Osdorf derzeit weiter auf<br />

dem fünften Tabellenplatz. Die<br />

Osdorfer spielen am Sonntag<br />

erneut auswärts. Um 14 Uhr<br />

geht es bei Halstenbek-Rellingen<br />

weiter.<br />

Osdorf: Hartmann, B. Krause,<br />

Spranger, Jobmann, D. Schmidt<br />

(85. Minute: B. Blume), H.<br />

Schmidt, Trapp, S. Blume, Ude<br />

(83. Minute: Pilß), T. Krause,<br />

Wachter<br />

Keine Punkte für Lurup im Kellerduell<br />

der Angreifer umkurvt auch<br />

noch Lurups Torhüter Kevin<br />

Büttner zum 1:0 (37. Minute).<br />

Und noch vor der Pause die<br />

2:0-Führung. Einen Abwehrfehler<br />

nutzt Schnelsen zum<br />

zweiten Tor aus. Nach der<br />

Pause bäumt sich Lurup auf.<br />

Schafie Karimi schafft zwar<br />

nicht den Anschlusstreffer,<br />

aber in der 63. Minute<br />

schafft Todorovic<br />

den Treffer<br />

zum 1:2. Lurup<br />

kämpft und rackert<br />

nun, aber der Ausgleich<br />

wird noch<br />

von der Linie gekratzt.<br />

Der beste<br />

Luruper Auftritt<br />

seit langer Zeit.<br />

Genützt hat es leider<br />

nichts. Lurup<br />

spielt am Sonntag<br />

um 13 Uhr auswärts<br />

bei Inter<br />

Hamburg (Max-<br />

Brauer-Allee).<br />

Lurup: Büttner,<br />

Mohr (56. Minute:<br />

Bojang), S. Karimi,<br />

Atta, Belkhodja,<br />

Prohl, Huchatz, Todorovic,<br />

Paura (58.<br />

Minute: Conateh),<br />

Esen (72. Minute:<br />

Jafari)<br />

Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />

In der Kreisklasse A6 unterlag<br />

die dritte Mannschaft von Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld daheim gegen<br />

TuS Osdorf III mit 1:2. Amin<br />

Ahmadsiy (8. Minute) und Tim<br />

Pankratz (44. Minute) brachten<br />

Osdorf mit 2:0 in Führung, Jan<br />

Woldmann (47. Minute) gelang<br />

für Schenefeld nur noch der Anschlusstreffer.<br />

Die dritte Mannschaft des SV<br />

Lurup unterlag mit 2:4 gegen SV<br />

Eidelstedt III. SV Lohkamp II war<br />

spielfrei. Die nächsten Spiele:<br />

Rissener SV II – SV Lurup III<br />

(Freitag, 19.30 Uhr), SV Eidelstedt<br />

III – SV Blankenese II (Sonntag,<br />

10.45 Uhr), Heidgrabener SV II –<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld III<br />

(Sonntag, 12.30 Uhr), SV Lohkamp<br />

II – TuS Appen (Sonntag,<br />

13 Uhr), TuS Osdorf III ist spielfrei.<br />

In der Kreisklasse B4 unterlag<br />

der SV Osdorfer Born mit 0:1 gegen<br />

Hörnerkirchen III. Die Borner<br />

spielen am Sonntag um 15 Uhr<br />

auswärts gegen TuS Borstel.<br />

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HSV-Corner<br />

Beim letzten Heimspiel gegen<br />

Gladbach noch der Matchwinner,<br />

klagt US-Stürmer Bobby Wood<br />

nun über Rückenprobleme.<br />

Kraft tanken. Ehe es für die Rothosen mit einem Heimspiel gegen<br />

den 1. FC Köln weitergeht, steht ein Länderspiel-Wochenende<br />

an. Bedeutet: Pause für die Bundesliga – die der HSV<br />

bestmöglich für sich nutzen möchte. Allerdings werden einige<br />

Akteure bei der Vorbereitung auf die letzte Etappe der Bundesliga<br />

nicht dabei sein. Mit Albin<br />

Ekdal, Gotoku Sakai, Michael<br />

Gregoritsch, Filip Kostic, Johan<br />

Djourou, Gideon Jung und<br />

Vasilije Janjicic geht es für<br />

sieben Rothosen zu ihren Nationalmannschaften.<br />

"Wir hoffen<br />

natürlich, dass unsere<br />

Jungs mit Erfolgserlebnissen<br />

im Gepäck, vor allem aber ohne<br />

Blessuren wieder nach<br />

Hamburg zurückkehren", so<br />

Gisdol. Nicht zu seinem Nationalteam<br />

reisen wird dagegen<br />

Bobby Wood. Der US-<br />

Stürmer hat mit Rückenproblemen<br />

zu kämpfen, weswegen<br />

er auch im Spiel gegen<br />

Eintracht Frankfurt das Feld<br />

frühzeitig verließ, und sagte<br />

seine Reise in die USA daher<br />

vorsichtshalber ab. Markus<br />

Gisdol möchte die Länderspielpause nichtsdestotrotz für intensive<br />

Arbeit mit den verbliebenen Spielern nutzen. Schließlich<br />

hat die Mannschaft nach der Länderspielpause noch einige<br />

wichtige Partien zu bestreiten.<br />

Einnetzen. Am Sonntag, den 26. März, starten die HSV-Rollstuhlbasketballer<br />

mit einem Heimspiel in die Playoffs um die<br />

Deutsche Meisterschaft. Im ersten Spiel der Best-of-Three-<br />

Serie treffen die BG Baskets in den Halbfinals auf das Top-<br />

Team RSV Lahn-Dill. Anpfiff in der Partie gegen den Serienmeister<br />

aus Wetzlar ist um 16:00 Uhr in der Wilhelmsburger Inselpark<br />

Arena. Die Mannschaft und das gesamte Team freuen<br />

sich über viele Besucher und eine starke Unterstützung.<br />

Rollstuhlbasketball beim HSV: Die BG Baskets haben kommendes<br />

Wochenende ein spannendes Spiel gegen den Serienmeister<br />

RSV Lahn-Dill. Copyright: MSSP-Sportphoto<br />

Im Dunkeln. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“ veranstaltete<br />

in den Märzferien freitagabends ein Fußballturnier in der<br />

Sporthalle Quellmoor in Neuwiedenthal, um Kindern und Jugendlichen<br />

ein wenig Abwechslung<br />

während der Ferien<br />

zu bieten. An den insgesamt<br />

zwei Freekick-Abenden<br />

kamen insgesamt mehr als<br />

200 junge Hobby-Kicker, die<br />

für eine tolle Stimmung sorgten.<br />

„Wir haben Ferien und<br />

deswegen sind wir hergekommen,<br />

weil wir Bock auf Sport<br />

haben. Hier ist auch eine<br />

schöne Gaststätte und hier<br />

können wir mal richtig sportlich<br />

aktiv werden.“, so einer<br />

der Jugendlichen beim Freekick.<br />

Neben dem Turnier gab<br />

es auch ein buntes Rahmenprogramm:<br />

Bei cooler Musik<br />

und leckerer Verpflegung wie<br />

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€ 36.890,-<br />

Beim Hamburger Weg „Freekick<br />

in the dark“ konnten Kinder<br />

und Jugendliche in den Hamburger<br />

Frühjahrsferien sich<br />

beim Fußballspielen richtig auspowern.<br />

frisch zubereiteter Pasta sowie gesundem Obst konnten sich<br />

die Spieler die spielfreie Zeit vertreiben und auf ihre nächsten<br />

Einsätze vorbereiten. Nach fünf Stunden Fußball spielen, ging<br />

es für die glücklich aber erschöpften Kids nach Hause.<br />

The Dock. Am Sonntag, den 2. April geht’s los: Zusammen mit<br />

Ausrüster adidas startet der Hamburger SV eine neue Turnierserie<br />

für zukünftige Profis, Straßenfußballer und Bolzplatzhelden.<br />

Dafür haben der HSV und Partner adidas extra eine<br />

urbane Fußball-Location aus Seecontainern in der HafenCity<br />

geschaffen: „adidas Football THE DOCK“. Im April und Mai<br />

können sich dort sowohl männliche als auch weibliche Straßenkicker<br />

bei vier Turnieren die Bolzplatz-Krone sichern. Gespielt<br />

wird auf engstem Raum im „2 gegen 2 Modus“ und in<br />

zwei Altersklassen (14-16 und 17-19 Jahre). Auch abseits des<br />

Platzes warten neben Speed Parcours, Gaming und Testschuhverleih<br />

jede Menge Überraschungen und Gewinne auf die Teilnehmer.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/12<br />

Kostenfreie Testtage zur Überprüfung der Rechtschreibleistung<br />

vom 3. April bis 8. April <strong>2017</strong><br />

Studie beweist: Schüler mit Problemen im Lesen und Schreiben<br />

verbessern sich im LOS doppelt so schnell wie anders Geförderte<br />

Die LOS-Studie II ist abgeschlossen.<br />

Die Ergebnisse sind bemerkenswert:<br />

93 % der Eltern würden ihr Kind<br />

wieder im LOS fördern lassen, die<br />

gut qualifizierten Förderlehrer sind<br />

mehr als zufrieden mit ihrer Arbeit,<br />

und das Beste, die im LOS geförderten<br />

Schüler verbessern ihre<br />

Lese-/Rechtschreibleistungen<br />

doppelt so schnell wie normal<br />

geförderte Schüler.<br />

Wir könnten uns also zurücklehnen<br />

und weitermachen wie bisher.<br />

Das tun wir aber nicht, denn wir<br />

wollen mithilfe der Ergebnisse die<br />

gute Förderarbeit im LOS noch<br />

weiter verbessern. Das Wissen<br />

aus der LOS-Studie wollen wir<br />

nämlich auch mit all jenen teilen,<br />

die ebenfalls junge Menschen mit<br />

Problemen im Lesen und Schreiben<br />

fördern. Vielleicht schaffen<br />

wir es gemeinsam zu verhindern,<br />

dass in Deutschland und Österreich<br />

Millionen von jungen Menschen<br />

die Schule verlassen ohne<br />

ausreichende Lese- und Rechtschreibkenntnisse.<br />

Im April <strong>2017</strong> erscheint der Text<br />

zur gesamten Studie im Verlag<br />

Trainmedia und auf<br />

www.los.de. In der aktuellen <strong>Ausgabe</strong><br />

der Zeitschrift „WORTSPIE-<br />

GEL“ bewerten Förderlehrer die<br />

LOS-Methode. Ein weiterer Beitrag<br />

untersucht, warum sich Schüler<br />

in einer Förderung nicht oder<br />

nur langsam verbessern. Diese<br />

Erkenntnisse können helfen, alle<br />

geförderten Schüler zum Lernerfolg<br />

zu führen.<br />

Bei Fragen rund um das Thema<br />

„Lese-/Rechtschreibprobleme<br />

junger Menschen“ können Sie<br />

sich auch gern an die LOS-Institutsleiterin<br />

am Eidestedter Platz<br />

wenden. Rufen Sie uns einfach<br />

an!<br />

LOS Marita Ellesat<br />

Eidelstedter Platz 1<br />

<strong>22</strong>523 Hamburg<br />

Tel: 040 – 670 44 830<br />

Wiedereröffnung des Luruper Tauschhauses<br />

Am Montag, 27. März <strong>2017</strong> um<br />

11:00 Uhr wird das frisch renovierte<br />

Traumhaus Lurups an den<br />

Elbgau-Passagen wieder eröffnet.<br />

Seit dem Brand am Abend des 6.<br />

Februar mit Zerstörung des gesamten<br />

Innenraumes und aller<br />

dort gelagerten Artikel sind seit<br />

Anfang Februar fleißige Hände<br />

dabei, die traurigen Reste wegzuräumen<br />

und den Innenraum zu<br />

säubern. Durch eine sehr großzügige<br />

Spende einer Luruper Bürgerin<br />

(mit den Worten: „Wir wollen<br />

unser Tauschhaus wieder haben“)<br />

und einer spontanen Spendenaktion<br />

im letzten Luruper Forum<br />

konnte zunächst der verkohlte<br />

und damit als Sondermüll einzustufenden<br />

Abfall beseitigt werden.<br />

Der Zugang zum benötigten Wasser<br />

und Strom wurde von Heike<br />

Czwallinna von HANSA Flug- und<br />

Ferienreisen im Gedenken an<br />

Wolfgang Friederich ermöglicht.<br />

Dann konnte mit Hilfe einer Spende<br />

der SAGA GWG die Renovierung<br />

begonnen werden. Seit dem<br />

10. März sind nun unter Anleitung<br />

von Jörn Völker mindestens drei<br />

freiwillige Helfer am Werk und<br />

putzen, spachteln, tapezieren und<br />

streichen, dass es eine wahre<br />

Pracht ist. Es sind so viele tätige<br />

Hände in dem Tauschhaus zugange,<br />

dass die vielen Angebote<br />

aus der Bevölkerung aus Platzmangel<br />

gar nicht angenommen<br />

werden konnten.<br />

Am Montag, den 27. März soll die<br />

Wiedereröffnung stattfinden. Wir<br />

laden alle Sponsoren und Interessierten<br />

ein, das neue Haus in Augenschein<br />

zu nehmen und mit<br />

uns einzuweihen!<br />

Die „Handwerker“ von li. nach re.: Jörn Völker, Angelika<br />

Schmidt-Bartels, Sylvia und Klaus Barkus<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Mehr Infos auch: www.luruper-nachrichten.de<br />

Was sagen Reiche, Politiker und Obdachlose zum Thema „Armut“?<br />

Klasse 5b des Goethe-Gymnasiums macht bei Buchprojekt mit<br />

Nachdem die berühmte Kinderbuchillustratorin<br />

Jutta Bauer für<br />

ihr neues Buch, das das Thema<br />

„Armut“ behandelt, sich die Unterstützung<br />

der Klasse 5b geholt<br />

sierte sich dafür, in welchem Alter<br />

die Betroffenen arm geworden<br />

seien. Auch wurde gefragt,<br />

wie etwa der reiche Wirtschaftsberater<br />

Michael Horbach zu seinem<br />

Geld gekommen sei. Der<br />

gab die Antwort, dass er eher<br />

durch einen Zufall und durch<br />

sein Interesse an Versicherungen<br />

Autorin und Illustratorin Jutta Bauer (2.v.r.) und die Bibliothekarin des Goethe-Gymnasiums Eva<br />

Schramm (2.v.l.) diskutierten mit der Klasse 5b die interessanten Fragen zur Armut.<br />

hatte, besuchte sie die Klasse<br />

mit ihren Lehrern Birgit Ohnesorge<br />

und Sven Onken nun ein<br />

zweites Mal. Zusammen mit der<br />

5b hatte Bauer über 70 Fragen<br />

zum Thema „Arm und reich“ zusammengestellt,<br />

die Wissenschaftlern,<br />

Politikern und Betroffenen<br />

gestellt worden waren.<br />

So interessierte die Schülerinnen<br />

und Schüler die interessante<br />

Frage, ob es für Obdachlose im<br />

Winter nicht angenehmer wäre,<br />

eine Straftat zu begehen, um ins<br />

warme Gefängnis zu kommen.<br />

In diesem Zusammenhang fragte<br />

Antony: „Dürfen Arme eigentlich<br />

klauen, sie haben ja nichts<br />

zu verlieren?“ und Leni interes-<br />

zu Reichtum gekommen sei.<br />

Mehr Antworten zu dem Thema<br />

kann man in dem Buch von<br />

Jutta Bauer lesen.<br />

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