verliebt. - Das Magazin für dich und mich Frühjahr 2017
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<strong>Frühjahr</strong>/Sommer <strong>2017</strong><br />
<strong>verliebt</strong>.<br />
dasmagazin<strong>für</strong><strong>dich</strong><strong>und</strong><strong>mich</strong><br />
DAS HOCHZEITSMAGAZIN DES MEDIENHAUSES TRIERISCHER VOLKSFREUND
– unbekannt <strong>und</strong> trotzdem schön –
EDITORIAL<br />
IHR LIEBEN...<br />
wie sagt man so schön? Liebe kennt keine Grenzen. Und eine Hochzeit<br />
übrigens auch nicht. Davon könnt ihr euch auf den nächsten<br />
Seiten überzeugen. Es wird regional <strong>und</strong> international: Für das fünfseitige<br />
Spezial zu unserem ersten <strong>und</strong> einzigartigen VERLIEBT-Covershooting<br />
haben wir mit Profis aus der REGION zusammengearbeitet.<br />
Beim After-Wedding-Shooting in Botswana setzt ein LOKALER Fotograf<br />
ein Brautpaar im SÜDLICHEN AFRIKA in Szene. Und eine Expertin<br />
in Sachen Liebe <strong>und</strong> Beziehung aus BOSTON verrät, warum sie ihr<br />
Hochzeitskleid einmal im Jahr aus dem Schrank nimmt.<br />
Außerdem hat sich die VERLIEBT-Redaktion wieder in die Welt der<br />
Hochzeitstrends reingeschlichen <strong>und</strong> präsentiert auf den nächsten<br />
Seiten, was am großen Tag alle begeistern wird: Vom „Dip-Dye-Hochzeitskleid“<br />
über blumige Kuchen <strong>und</strong> bärtige Männer hin zum „Hashtag“,<br />
mit dem man die Fotos vom Fest live teilen kann. <strong>Das</strong> Schild<br />
dazu müsst ihr euch übrigens nur noch ausschneiden, es in einen<br />
hübschen Rahmen packen <strong>und</strong> dann kann auf der Feier drauf los<br />
geknipst <strong>und</strong> gepostet werden.<br />
Für all das <strong>und</strong> weitere herzliche <strong>und</strong> inspirierende Themen <strong>und</strong><br />
Tipps müsst ihr euch jetzt nur noch zurücklehnen <strong>und</strong> in das<br />
<strong>Magazin</strong> eintauchen. Genießt es! Und apropos: Romatik <strong>und</strong> Genuss<br />
versprechen unsere Gewinne – seht selbst!<br />
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Klostertherme“ mit Pool <strong>und</strong> Saunen // <strong>Das</strong> „Himmlische Frühstücksbuffet“ im „Refektorium“ //<br />
Feines Dinner im „Refektorium“ (3 Gänge, jeden Abend) // 1 x reinigendes Serail-Peelingbad mit<br />
Heilschlämmen in der Gruppe // 1 x Rücken-Harmonie-Massage, 30 Minuten // kleines Kuchenbuffet<br />
am Nachmittag <strong>und</strong> Käsebuffet am Abend nach dem Abendessen in der Hubertuslounge<br />
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Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch bzw. schriftlich benachrichtigt.<br />
3
4<br />
Fotos: Frank Martini<br />
Text: Frank Martini / Lisa Jäger
REPORTAGE<br />
2010 haben Simone <strong>und</strong> Bernhard standesamtlich geheiratet, 2012 kirchlich.<br />
Beide Tage hat Fotograf Frank Martini aus Trier mit seiner Kamera in Bildern festgehalten.<br />
Nach gemeinsamen Urlauben in Namibia <strong>und</strong> Südafrika stand fest: Die<br />
nächste Reise geht nach Botswana – inklusive After Wedding Shooting.<br />
EIN SHOOTING NACH DER HOCHZEIT?<br />
Ein After Wedding Shooting ist <strong>für</strong> Frank Martini nichts Neues. „Viele Brautpaare<br />
entscheiden sich da<strong>für</strong>, Hochzeitsfotos nach der eigentlichen Hochzeit<br />
schießen zu lassen. <strong>Das</strong> lässt manch‘ einen den großen Tag entspannter angehen.“<br />
Denn nicht immer sind die zeitlichen Abläufe der Trauung in Standesamt<br />
<strong>und</strong> Kirche sowie etwa die Vorgaben des Veranstaltungsorts mit einem Shooting<br />
problemlos vereinbar. Beispielsweise wenn größere Strecken zurückgelegt<br />
werden müssen oder wenn es einen straffen Menüplan gibt. Außerdem<br />
könne man bei einem After Wedding Shooting schwierig erreichbare Locations<br />
anfahren – oder wie bei Simone <strong>und</strong> Bernhard sogar anfliegen. „Dann ist es<br />
auch nicht mehr so schlimm, wenn das weiße Kleid ein wenig schmutzig wird“,<br />
weiß Frank Martini, der r<strong>und</strong> 30 Brautpaare im Jahr ablichtet. Hochzeitsreportagen<br />
im Ausland sind <strong>für</strong> ihn kein Neuland. Mexiko, Thailand oder Spanien<br />
sind nur einige der Destinationen, in denen er bereits den schönsten Tag im<br />
Leben begleiten durfte. Doch nie zuvor war die Planung so knifflig…<br />
MORGENS VIER UHR IN BOTSWANA<br />
Für Simone <strong>und</strong> Bernhard war das After Wedding Shooting eine tolle Gelegenheit,<br />
um nach der bereits fünf Jahre zurückliegenden Hochzeit neue Fotos zu<br />
bekommen, dazu noch aus ihrem Traumland Botswana. Genauer gesagt aus<br />
dem grünen Herzen Afrikas – dem Okavangodelta. Dort warteten vier Tage<br />
ohne Strom <strong>und</strong> fließendes Wasser in der absoluten Wildnis auf die Truppe.<br />
Eine weitere Schwierigkeit, die gemeistert werden musste: In das Viersitzer-Flugzeug,<br />
das das Team ins Delta flog, durften nur sieben Kilogramm Gepäck<br />
geladen werden. Darunter die Fotoausrüstung, das Hochzeitsoutfit des<br />
Paares sowie Kleidung, um die einzigartige Tierwelt <strong>und</strong> Landschaft vor Ort<br />
zu erk<strong>und</strong>en.<br />
<strong>Das</strong> Shooting hatte Frank <strong>für</strong> den dritten Tag im Camp geplant. So konnte man<br />
sich akklimatisieren <strong>und</strong> die Umgebung kennenlernen. Natürlich mit äußerster<br />
Vorsicht. Bereits bei der Ankunft im Delta wiesen die Guides auf Elefanten<br />
sowie Flusspferde hin, die Menschen gegenüber sehr aggressiv sind. Der<br />
Wecker klingelte also an Tag drei um vier Uhr morgens. Denn in Botswana ist<br />
der Sonnenaufgang sehr lange <strong>und</strong> zeitlich verschoben – perfekt <strong>für</strong> die Hochzeitsfotos.<br />
Der Sonnenuntergang hingegen ist sehr schnell vorbei. Um sich um<br />
diese Uhrzeit in der Dunkelheit <strong>für</strong> das Shooting zu stylen, half man sich mit<br />
Taschenlampen, was bereits ein kleines Abenteuer <strong>für</strong> alle war.<br />
Wie während der gesamten Zeit im Camp begleiteten die Guides auch das<br />
After Wedding Shooting. Und zeigten dabei vollen Einsatz: Im Okavangodelta<br />
Botswanas ist es Brauch, dass die Buschmänner, also die Ureinwohner des<br />
südlichen Afrikas, Seerosen pflücken <strong>und</strong> diese den Braut-Paaren als Zeichen<br />
der Liebe umhängen. Umso herzlicher war es, dass die Guides diese Geste<br />
auch Simone <strong>und</strong> Bernhard entgegenbrachten. Diese „Hochzeit“ inmitten des<br />
Deltas war auch <strong>für</strong> die einheimischen Begleiter ein Novum. So kann nicht nur<br />
das Paar dank des After Wedding Shootings auf eine unvergessliche Zeit in einer<br />
traumhaften Landschaft zurückblicken. Diese Impressionen möchten wir euch<br />
nicht vorenthalten.<br />
Frank Martini fotografiert seit 2007.<br />
2009 hat er sich unter anderem auf Hochzeiten spezialisiert.<br />
Sein Credo: „Ich will Emotion. Ich will Witz. Ich will knisternde Spannung!<br />
Und genauso fotografiere ich.“<br />
5
DAVID BOWIE<br />
IN MEMORIAM<br />
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„DIE EHE IST EINE BRÜCKE,<br />
DIE MAN TÄGLICH NEU BAUEN MUSS,<br />
AM BESTEN VON BEIDEN SEITEN“.<br />
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Im ehrwürdigen Ambiente dieses idyllischen alten Klosters finden Sie unbeschwerte Romantik,<br />
Glanz <strong>und</strong> Poesie. Die historische Kapelle, das hauseigene Standesamt <strong>und</strong> der Hochzeits-Privatgarten<br />
sind unsere Highlights.<br />
Ganz nach Glauben, Gusto <strong>und</strong> Gefühl können Sie hier in einem historischen Ambiente mit<br />
neuzeitlichem Flair Heiraten <strong>und</strong> Hochzeit halten - alles am gleichen Ort. Menschen aller<br />
Generationen fühlen sich hier r<strong>und</strong>herum wohl. Ein traumhafter Ort, um sich das Ja-Wort<br />
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unserer Hochzeitspauschale Ihre Kosten im Überblick! Zusätzliche Leistungen werden stets<br />
mit Ihnen abgestimmt <strong>und</strong> können optional hinzugefügt werden.<br />
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BUCHTIPP<br />
1. DIE VIER GEBOTE FÜR TRAUZEUGEN<br />
– Du sollst die Braut nicht entführen<br />
– Du sollst nicht länger als sieben Minuten reden<br />
– Du sollst nicht mit alten Hochzeitspielen nerven<br />
– Du sollst <strong>dich</strong> nicht ins Koma saufen<br />
2. WER HAT EIGENTLICH DIE RINGE?<br />
Nervosität gehört bei Trauzeugen dazu – so eine<br />
Hochzeit ist ja auch <strong>für</strong> sie ein großer Tag! Damit die<br />
Aufregung allerdings nicht zu Vergesslichkeit führt,<br />
sollte man eine Checkliste vorbereiten <strong>und</strong> sie Punkt<br />
<strong>für</strong> Punkt abhaken. Fünf Dinge <strong>für</strong> die Trauzeremonie,<br />
die die Trauzeugen auf keinen Fall vergessen sollten:<br />
– einen gültigen (!) Personalausweis<br />
oder Reisepass<br />
– Eheringe (falls vom Brautpaar erbeten)<br />
– Führerschein (<strong>für</strong> alle Fälle, auch falls nicht mit<br />
dem Auto angereist wird)<br />
– Handy stummschalten<br />
– tränentaugliche Taschentücher<br />
3. BÖSE ÜBERRASCHUNGEN ABWENDEN!<br />
Eine Brautentführung endete einst mit einem Großeinsatz<br />
der Polizei, weil die mit Masken <strong>und</strong> Spielzeugpistolen<br />
bestückten „Entführer“ von Nachbarn<br />
<strong>für</strong> echt gehalten wurden. Damit die Braut nicht im<br />
Knast oder in der Nervenheilanstalt landet, solchen<br />
Unsinn bitte nicht zulassen! Fünf Überraschungen<br />
von Gästen, die die Trauzeugen verhindern sollten:<br />
– Brautentführung<br />
– Spaßtombola mit Preisen wie Candle-<br />
Light-Dinner <strong>für</strong> zwei = eine Kerze<br />
– illegales Feuerwerk im Freien<br />
– Ehe-Quiz mit unpersönlichen Fragen<br />
aus dem Internet<br />
– Versteigerung des Strumpfbandes der Braut <strong>und</strong><br />
sonstiger sexistischer Nonsens<br />
WER HAT EIGENTLICH DIE RINGE?<br />
TIPPS VOM PROFI FÜR ALLE TRAUZEUGEN<br />
Gestresste Brautleute können ein Lied davon singen: Im Vorfeld einer Hochzeit gibt es jede Menge<br />
zu tun – wie gut, wenn man Trauzeugen hat, die einem mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite stehen! Doch<br />
viele haben keinen Schimmer, welche Stolpersteine ein rauschendes Fest im Handumdrehen zum<br />
Albtraum machen: Ob vergessene Ringe, Mut antrinken, peinliche Spiele, langweilige Reden oder<br />
unpassende Hochzeitsfilmchen – die Liste ist länger, als man denkt. Warum ist es <strong>für</strong> die meisten<br />
Trauzeugen <strong>und</strong> Zeremonienmeister so schwer, die Wünsche des Brautpaars umzusetzen? Fehlende<br />
Erfahrung erzeugt Unsicherheit, die „bucklige Verwandtschaft“ macht hinter den Kulissen<br />
Druck, oder das eigene Ego diktiert unangebrachte Selbstverwirklichung. Vor allem aber ist die<br />
Kommunikation zwischen Trauzeugen <strong>und</strong> den Gastgebern oft denkbar schlecht. Ganze Fre<strong>und</strong>schaften<br />
sind schon daran zerbrochen. Einerseits stehen unausgesprochene Erwartungen der<br />
Brautleute im Raum, die falsch interpretiert werden. Auf der anderen Seite kommen gut gemeinte<br />
Überraschungen von den Trauzeugen, die sich oftmals als Katastrophenherde entpuppen. Die<br />
Enttäuschung auf beiden Seiten ist groß, wenn am Ende keiner von beiden mit dem Ergebnis<br />
glücklich ist. Genau hier setzt Wer hat eigentlich die Ringe? an. Thomas Sünder präsentiert mit<br />
seinem neuen Sachbuch das fehlende Bindeglied zwischen Brautleuten <strong>und</strong> ihren Trauzeugen.<br />
Gleichzeitig unterhält es mit lustigen Anekdoten auch alle anderen Begleiter auf dem Weg zur<br />
Ehe, wie Fre<strong>und</strong>e, Familie <strong>und</strong> Gäste <strong>und</strong> stimmt sie auf das Fest ein.<br />
DER AUTOR – EIN HOCHZEITS-DJ<br />
Thomas Sünder, Jahrgang 1975, wuchs in einem hessischen Dorf auf <strong>und</strong> studierte in Marburg<br />
alles, was man <strong>für</strong> den Job eines professionellen Hochzeits-DJ braucht: Neuere Deutsche Literatur<br />
<strong>und</strong> Medien, Philosophie <strong>und</strong> Kunstgeschichte. Nach einem Volontariat zum PR-Berater<br />
machte er sich als Musiker, DJ <strong>und</strong> Texter selbstständig. Im Jahr 2013 veröffentlichte er mit<br />
Wer Ja sagt, darf auch Tante Inge ausladen einen sehr erfolgreichen Hochzeitsratgeber. Thomas<br />
Sünder hat in zwölf Jahren über fünfh<strong>und</strong>ert Hochzeiten betreut <strong>und</strong> Brautpaare inhaltlich bei<br />
der Planung unterstützt. Er selbst ist verheiratet <strong>und</strong> lebt mit seiner Frau Sylvia in Hamburg.<br />
Wer hat eigentlich die Ringe?<br />
Tipps vom Profi <strong>für</strong> alle Trauzeugen<br />
Verlag: Blanvalet<br />
7
RECHTLICHES<br />
„BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET…“<br />
WAS DER EHEVERTRAG REGELT<br />
Text: Lisa Jäger / Sylvia Düx-Heiseler (Waldbreitenbach), Mitglied der Rechtsanwaltsakmmer Koblenz<br />
Zugegeben, das Thema Ehevertrag hat irgendwie<br />
einen negativen Beigeschmack. Möchte<br />
man als <strong>verliebt</strong>es, verlobtes oder verheiratetes<br />
Paar nicht über eine mögliche Trennung<br />
sprechen – geschweige denn daran denken.<br />
Doch auch wenn man natürlich nicht von dem<br />
„Schlimmsten“ ausgehen sollte, hat ein kleiner<br />
Blick auf die Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen eines<br />
Ehevertrags noch keinem Paar geschadet.<br />
MIT UND OHNE EHEVERTRAG<br />
Mit der Besiegelung der Ehe vor dem Standesamt<br />
gilt <strong>für</strong> die Eheleute das Eherecht. Für alles, was<br />
darüber hinaus festgelegt, abgeändert, erweitert<br />
oder begrenzt werden soll, gibt es den Ehevertrag.<br />
Generell bilden zwei verheiratete Menschen in<br />
Deutschland die sogenannte Zugewinngemeinschaft.<br />
<strong>Das</strong> heißt: Die Vermögen bleiben erst einmal<br />
unberührt. Erst im Falle einer Scheidung wird<br />
darauf zurückgegriffen. Dann muss derjenige,<br />
der im Zeitraum der Ehe ein größeres Vermögen<br />
erwirtschaftet hat, die Hälfte der Differenz an seinen<br />
(noch) Ehepartner abgeben. Hier ein Beispiel:<br />
Jemand bringt ein Stück Ackerland im Wert von<br />
5000 Euro in die Ehe ein. Während der Ehe wird dieses<br />
zum Bauland <strong>und</strong> ist dann 50 000 Euro wert.<br />
Dann müssen 45 000 Euro in Folge einer Scheidung<br />
ausgeglichen werden. <strong>Das</strong> bedeutet, dass das Ursprungsvermögen<br />
immer bei jedem Ehegatten verbleibt.<br />
Nur wenn sich dieses Vermögen vermehrt,<br />
fällt es in den ehelichen Zugewinn.<br />
Allerdings ist diese Regelung nicht final. Vertraglich<br />
kann man etwa Erbsummen oder Betriebsvermögen<br />
von der Zugewinngemeinschaft ausschließen.<br />
Zudem kann die Höhe des Zugewinnausgleichs<br />
begrenzt werden. Wer seinem Ehepartner nach der<br />
Scheidung gar keine finanziellen Zugeständnisse<br />
machen möchte, wird die Gütertrennung vereinbaren.<br />
Dies hat jedoch auch Auswirkungen in einem<br />
anderen Fall: Verstirbt der Partner, steht dem anderen<br />
lediglich ein Viertel des Vermögens zu. Auch<br />
weitere Vorteile der Zugewinngemeinschaft gehen<br />
dann verloren.<br />
Mit der Ehe – nicht nur, aber auch – werden Paare<br />
auch die Familienplanung durchdenken. Möchte<br />
man Kinder? Wann ist der richtige Zeitpunkt da<strong>für</strong>?<br />
Auch das kann man im Ehevertrag festhalten.<br />
Jedoch ist dies nicht einklagbar. Anders steht es<br />
um den Unterhalt. Der muss dem Ehegatten nach<br />
einer Scheidung gezahlt werden, wenn dieser<br />
nicht dazu fähig ist, selbst da<strong>für</strong> zu sorgen –<br />
weil beispielsweise die gemeinsamen Kinder betreut<br />
werden müssen <strong>und</strong> so keine Arbeitstätigkeit<br />
möglich ist. Der Unterhaltsanspruch gilt nicht<br />
lebenslang <strong>und</strong> kann durch den Ehevertrag sogar<br />
begrenzt werden. Ähnlich verhält es sich mit der<br />
Rente im Fall der Scheidung. Die Rentenanwartschaften,<br />
die man während der Ehezeit erwirbt,<br />
werden bei einer Scheidung ermittelt <strong>und</strong> es findet<br />
ein sogenannter Vorsorgeausgleich statt. Denn<br />
die Ehepartner werden so gestellt, als hätten sie<br />
in diesem Zeitraum gleich viel gearbeitet <strong>und</strong> verdient.<br />
Daher steht demjenigen mit der geringerer<br />
Rente von Amts wegen die Hälfte des Mehrbetrags<br />
des Partners zu. In einem Ehevertrag kann dies beschränkt<br />
oder ausgeschlossen werden.<br />
WANN UND WO?<br />
Wie schon beschrieben, wird der Ehevertrag meist<br />
dann unterzeichnet, wenn man gedanklich ganz<br />
weit weg von einer Trennung ist. Doch er kann<br />
sowohl vor, als auch während der Ehe geschlossen<br />
werden. Außerdem sind Änderungen möglich,<br />
etwa um die Regelungen an (sich ändernde)<br />
Lebensverhältnisse anzupassen. Vorausgesetzt<br />
beide stimmen zu. Umfangreiche Beratung, die<br />
Prüfung <strong>und</strong> letztendlich auch die Beurk<strong>und</strong>ung<br />
des Ehevertrags, ohne die dieser nichtig ist, werden<br />
vom Notar vorgenommen. Die Kosten, die da<strong>für</strong><br />
anfallen, nennen sich dementsprechend Beurk<strong>und</strong>ungsgebühr.<br />
Festgehalten sind sie im Gerichts<strong>und</strong><br />
Notarkostengesetzt (GnotKG), Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong><br />
die Berechnung ist allerdings der Geschäftswert<br />
des Ehevertrags. Möchte man sich zuvor bei seinem<br />
Anwalt informieren <strong>und</strong> zusätzlich beraten<br />
lassen, fallen da<strong>für</strong> dementsprechend separate<br />
Spesen.<br />
WER?<br />
Ob <strong>und</strong> in wie fern ein Ehevertrag sinnvoll ist,<br />
muss jedes Paar selbst entscheiden. Oder eben<br />
auf den Rat des Anwalts oder Notars vertrauen.<br />
Es gibt jedoch Lebensumstände, bei denen spezielle<br />
vertragliche Regulierungen <strong>für</strong> die Ehe als<br />
besonders hilfreich gesehen werden. Beispielsweise<br />
wenn man im hohen Alter heiratet oder die<br />
Partner unterschiedliche Nationalitäten haben.<br />
Außerdem werden Eheverträge oftmals bei Doppelverdiener-Ehen<br />
ohne Kinder abgeschlossen. Vornehmlich<br />
bei erheblichen Vermögensunterschieden<br />
der Eheleute. Dann spricht man von einer<br />
Diskrepanz-Ehe. Gleiches gilt <strong>für</strong> Paare, bei denen<br />
mindestens einer von beiden Unternehmer, Freiberufler<br />
oder Selbstständiger ist.<br />
8
PR-ANZEIGE<br />
DAS HOTEL „ZUR GLOCKE“ BIETET<br />
GÄSTEN EIN BESONDERES AMBIENTE<br />
IM HISTORISCHEN GEMÄUER<br />
Die Glocke ist nicht mehr aus Triers Stadtbild wegzudenken. Wird sie<br />
doch seit 1803 als Gastronomiebetrieb geführt – zwischenzeitlich unter<br />
dem Namen „Wilde Gans“. Nach umfangreicher Renovierung ist die Glocke<br />
nun zurück in ihren „neuen“ alten Wänden. Zwischenzeitlich war sie in die<br />
gegenüber gelegene Krim umgezogen.<br />
Betritt man das Wirtshaus jetzt, taucht man wieder ein in die urige Glocken-Atmosphäre.<br />
Es scheint fast so, als hätte sich nicht viel getan. Doch<br />
um den originalen Charme wieder herzustellen, wurde hier alles saniert.<br />
Alte Schmuckstücke, wie etwa die große Holztheke im Gastraum oder<br />
die nostalgischen Fliesen an den Wänden im Flur des Hauses, hat man<br />
mühevoll aufbereitet. An den großen vorderen Gastraum schließt ein<br />
zweiter an, Viezstuff genannt. Zusammen laden sie in ihre urtypische<br />
Wohlfühlatmosphäre ein, in der man wie früher gewohnt den Abend gemütlich<br />
bei einem leckeren Viez oder Kraftbräu ausklingen lassen <strong>und</strong><br />
dazu lokal <strong>und</strong> köstlich speisen kann.<br />
Eine Etage tiefer hat sich ebenfalls einiges getan, was tatsächlich ins<br />
Auge fällt. Denn hier findet man nun das neue Schmuckstück des Wirtshauses:<br />
der historische Keller mit gotischem Gewölbe. Puristisch <strong>und</strong><br />
dennoch imposant, klar <strong>und</strong> dennoch gemütlich. In dem riesigen Raum<br />
haben bis zu h<strong>und</strong>ert Personen – beim täglichen Gastgeschäft oder bei<br />
privaten oder geschäftlichen Veranstaltungen – Platz. Teils freigelegtes<br />
Mauerwerk, alte Steine, R<strong>und</strong>bögen <strong>und</strong> Fliesen aus feinem Sandstein<br />
unterstreichen das Ambiente der Keller-Etage. Zusammen mit gezielter<br />
Beleuchtung schaffen sie hier eine einzigartige Atmosphäre – als hätte<br />
es diesen Gewölbe-Keller schon zur Lebenszeit der Römer gegeben.<br />
Doch es gibt noch mehr zu entdecken in dem Traditionshaus. Denn in<br />
das Gebäude der Glocke ist nun auch ein Romantikhotel integriert, das<br />
genau das hält, was der Name prophezeit: 19 liebevoll eingerichtete<br />
<strong>und</strong> aufeinander abgestimmte Zimmer bilden ein Kleinod <strong>für</strong> Gäste in<br />
der Römerstadt. Ob zweistöckige Suite <strong>für</strong> die Familie, Junior-Suite oder<br />
Doppelzimmer – durch das gesamte Hotel zieht sich der romantische Stil<br />
etwa mit Stuck an der Decke <strong>und</strong> klassischen Ornamenten. Durch die verwinkelten<br />
Mauern ist jedes Zimmer ein kleines Juwel <strong>für</strong> sich, bietet viel<br />
Platz <strong>und</strong> teilweise einen unbezahlbaren Blick auf den Trierer Dom. Und<br />
das inmitten der Fußgängerzone.<br />
Gäste des Wirtshauses <strong>und</strong> auch des Romantikhotels finden auf der<br />
Menükarte der Glocke traditionelle Trierer Spezialitäten wie Mehlkniedel<br />
oder Teer<strong>dich</strong>. Dazu werden immer auch saisonale Speisen gereicht<br />
<strong>und</strong> auf einer weiteren Karte wechseln sich wöchentlich drei Gerichte<br />
ab, darunter immer ein vegetarisches. Dazu werden neben Viez <strong>und</strong> Bier<br />
natürlich auch edle Tropfen von der Mosel ausgeschenkt. Für das echte<br />
Trierer Geschmackserlebnis sorgt Chefkoch Gregory Gregorowitsch, <strong>für</strong><br />
den perfekten <strong>und</strong> herzlichen Service die Restaurant-Leiterin Christiane<br />
Theisen. Sie sind seit vielen Jahren mit Herzblut fester Bestandteil des<br />
Glocke-Teams.<br />
Eintauchen in die Geschichte <strong>und</strong> in einem gepflegten aber rustikalen<br />
Ambiente die gutbürgerliche Küche der Heimat genießen – das kann man<br />
im traditionsreichen Wirtshaus in der Glockenstraße 12.<br />
Romantikhotel „Zur Glocke“<br />
Glockenstraße 12 // 54290 Trier<br />
Tel.: 0651 - 999 880 0 // Fax 0651 - 999 880 19<br />
Email: info@romantikhotel-zur-glocke.de<br />
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Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch bzw. schriftlich benachrichtigt.<br />
9
LOCATION<br />
Die schönsten Erinnerungen<br />
sammelt man immer zu zweit.<br />
KLOSTERHOTEL MARIENHÖH<br />
LOCATION // STANDESAMT<br />
ROMANTISCH HEIRATEN ZWISCHEN HUNSRÜCK UND MOSEL<br />
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<strong>und</strong> Poesie. Die historische Kapelle, das hauseigene Standesamt <strong>und</strong> der Hochzeits-Privatgarten sind<br />
unsere Highlights. Sie wünschen sich eine romantische standesamtliche Hochzeit, die mehr als nur ein<br />
bürokratischer Akt sein soll <strong>und</strong> sind deshalb auf der Suche nach einem schönen Standesamt? Ganz nach<br />
Glauben, Gusto <strong>und</strong> Gefühl können Sie hier in einem historischen Ambiente mit neuzeitlichem Flair heiraten<br />
<strong>und</strong> Hochzeit halten – alles am gleichen Ort. Menschen aller Generationen fühlen sich hier r<strong>und</strong>herum<br />
wohl. Ein traumhafter Ort, um sich das Ja-Wort zu geben!<br />
Klosterhotel Marienhöh // Marienhöh 2-10 // 55758 Langweiler<br />
Tel.: 06786 29299-0 // www.klosterhotel-marienhoeh.de // info@klosterhotel-marienhoeh.de<br />
10
Die schönsten Erinnerungen<br />
sammelt man immer zu zweit.<br />
PARK PLAZA TRIER<br />
LOCATION // HOTEL // RESTAURANT<br />
STILVOLL HEIRATEN IM PARK PLAZA TRIER<br />
PR-ANZEIGEN<br />
Im Park Plaza verschmilzt die römische Stadtgeschichte Triers in Form von römisch-antiken Elementen<br />
mit der modernen <strong>und</strong> luxuriösen Ausstattung des Vier-Sterne-Superior-Hotels. <strong>Das</strong> ist genau die<br />
richtige Location, um den schönsten Tag gemeinsam mit Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en zu feiern. Vielleicht<br />
sogar über den Dächern von Trier? Ob Romantik auf der Dachterrasse oder Sektempfang im mediterranen<br />
Innenhof – damit Ihre Hochzeit exakt nach Ihren Herzenswünschen gestaltet wird, stehen<br />
wir Ihnen von Anfang an persönlich <strong>und</strong> professionell zur Seite: Von der Einladungskarte, über die<br />
Dekoration unserer gehobenen Räumlichkeiten bis hin zum kulinarischen Wunsch-Menü planen wir<br />
gemeinsam mit Ihnen die persönliche Hochzeitsfeier. Und danach? Gerne können Sie als Hochzeitspaar<br />
Ihre ersten, frisch vermählten St<strong>und</strong>en in trauter Zweisamkeit in einer unserer schön dekorierten<br />
Hochzeitssuiten genießen. Tauchen Sie ein in ein stilvolles Ambiente <strong>und</strong> lassen Sie sich <strong>und</strong> Ihre<br />
Gäste an Ihrer Hochzeit von uns verwöhnen!<br />
Park Plaza Trier // Nikolaus-Koch-Platz 1 // 54290 Trier<br />
Telefon: 0651 9993 0 // Telefax: 0651 9993 555 // www.parkplaza-trier.de<br />
PAULANER<br />
LOCATION // EVENTS<br />
Unser PAULANER Wirtshaus in Zurlauben ist der neue Treffpunkt <strong>für</strong> alle, die es gern gemütlich<br />
haben <strong>und</strong> Wert auf gutes Essen legen. Bei uns genießen Sie echt bayrische Gastfre<strong>und</strong>schaft.<br />
Beim Kochen erinnern wir uns gerne an Omas Rezepte, die wir stets frisch zubereiten. Garniert<br />
mit liebenswerten Traditionen machen sie das gemeinsame Essen zu einem noch viel schöneren<br />
Erlebnis. Die Frische unserer Speisen ist uns überaus wichtig – ganz wie es sich <strong>für</strong> ein ordentliches<br />
Wirtshaus gehört.<br />
Unser Festsaal auf der 1. Etage bietet Platz <strong>für</strong> ca. 150 Personen, die einen herrlichen Blick auf<br />
die Mosel genießen können. Verwöhnen Sie Ihre Gäste mit einem Buffet oder à la Carte Sevice,<br />
denn ganz nach Ihren Vorstellungen lassen sich etliche Varianten umsetzen. (Eine Biertheke mit<br />
den Paulaner Bierspezialitäten lässt in dieser Hinsicht keine Wünsche offen.)<br />
Ob Hochzeit, Firmenevent, Kommunion oder Weihnachtsfeier – gerne planen wie Ihr Fest. Eine<br />
Schiffstour von einer St<strong>und</strong>e kann vor oder nach Ihrem Event gebucht werden <strong>und</strong> stellt eine<br />
Besonderheit beim Ablauf Ihrer Feier dar.<br />
Sprechen Sie uns an – vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Unsere Vielseitigkeit ist erst in<br />
einem persönlichen Gespräch zu entdecken.<br />
Herr Nigel Gray oder Herr Karl Schmelzer<br />
Paulaner in Zurlauben // Zurlaubener Ufer 77 // 54292 Trier<br />
Tel.: 0651 9936770 // info@paulaner-trier.de // www.paulaner-in-zurlauben.de<br />
11
REPORTAGE<br />
WARUM SAMANTHA BURNS IHR HOCHZEITSKLEID AUCH NACH DER HEIRAT AUSFÜHRT<br />
Text: Samantha Burns / Lisa Jäger<br />
Es ist weiß, es fällt auf. Es ist eindeutig eine Frau, die da im Brautkleid Golf spielt.<br />
Und Pfannkuchen mit Schokostückchen isst. Nein, das ist kein Aprilscherz. Es ist<br />
der Jahrestag von Samantha Burns <strong>und</strong> ihrem Mann. Den schönsten Tag in ihrem<br />
Leben lassen die beiden seit der Hochzeit immer wieder aufleben. Und zwar mit<br />
einem ganz besonderen Ritual. Denn an ihrem Jahrestag verwandelt sich Samantha<br />
erneut in eine Braut. Ganz gleich, wohin ihr Mann sie ausführt.<br />
SAMANTHA BURNS, DIE EXPERTIN IN SACHEN LIEBE<br />
Samantha Burns lebt in Boston, Massachusetts. Sie ist zertifizierte Beraterin<br />
<strong>für</strong> Psychische Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> hat einen Masterabschluss in Beratungspsychologie.<br />
Außerdem ist Samantha „The Millenial Love Expert“.<br />
Also die Expertin in Sachen Liebe <strong>für</strong> die Generation Y – geboren etwa von<br />
1980 bis 1999, aufgewachsen in der digitalen Welt. Ihnen, ganz gleich ob<br />
(verheiratetes) Paar oder Singles, hilft sie dabei, das Liebesleben zu verbessern.<br />
Als Beziehungs- <strong>und</strong> Dating-Berater unterstützt sie bei Partnersuche,<br />
Verbesserung der bestehenden Beziehung, beim Umgang mit Untreue<br />
<strong>und</strong> Trennung. Ihre Klienten kommen da<strong>für</strong> nicht nur in ihre Praxis<br />
nach Boston. Sie bietet auch vor Ort Coachings an, veranstaltet exklusive<br />
Events <strong>für</strong> Singles – etwa mit einer Dachterrassenparty – hält Vorträge<br />
<strong>und</strong> diskutiert mit dem Fachpublikum über Liebe, Partnerschaft <strong>und</strong> die<br />
Psychologie dahinter. Als Experte arbeitet sie ebenso mit der Huffington<br />
Post, Women’s Health oder etwa Elite Daily zusammen. Samantha Burns<br />
weiß eben, wovon sie spricht <strong>und</strong> schreibt. Auf www.lovesuccessfully.com<br />
kann man sich davon überzeugen. So verrät sie in ihrem kostenlosen E-Book<br />
Love Successfully die Geheimnisse eines glücklichen Liebeslebens – „denn<br />
auch <strong>für</strong> die besten Beziehungen muss man sich Mühe geben“. Und in The<br />
Breakup Bounce erklärt sie, wie man innerhalb von 14 Tagen über seine/n<br />
Verflossene/n hinwegkommt. Noch mehr Wissen, Tipps <strong>und</strong> Tricks hält<br />
Samantha Burns in ihren Blogartikeln fest: Warum denken Männer eigentlich<br />
immer, dass Frauen mit ihren flirten? Und wie geht man als Dame damit<br />
um? Wie löst man als Paar einen Konflikt, bevor man die Ehe eingeht?<br />
Was sind Anzeichen da<strong>für</strong>, dass man den richtigen Partner an seiner Seite<br />
hat? Außerdem erklärt sie, warum man sein Hochzeitskleid an jedem Jahrestag<br />
ausführen sollte.<br />
SAMANTHA BURNS UND DER JAHRESTAG IN WEISS<br />
„Als unser Hochzeitsfest vorbei war, wollte ich mein Kleid einfach nicht<br />
ausziehen. Schließlich hatte ich <strong>mich</strong> schon so lange auf diesen Tag gefreut<br />
<strong>und</strong> konnte nicht fassen, dass alles in Sek<strong>und</strong>enschnelle rum war.<br />
Genau in diesem Moment sah ich meinen Ehemann an <strong>und</strong> sagte ihm, dass<br />
ich mein Hochzeitskleid fortan an jedem Jahrestag anziehen werde – solange<br />
es mir passe. Ich malte mir aus, wie wir in Restaurants rumalbern,<br />
in Parks oder auch in Eisdielen. Wir beide als Paar <strong>und</strong> ich in meinem weißen<br />
Brautkleid. Es war eine w<strong>und</strong>erbare Vorstellung, jeden Meilenstein<br />
unserer Ehe mit so viel Spaß <strong>und</strong> gefühlvoller Tradition zu feiern.<br />
Für unseren ersten Jahrestag plante mein Mann einen einwöchigen Überraschungstrip.<br />
Also warf ich das Kleid in unser Auto <strong>und</strong> sagte ihm, dass<br />
was auch immer er im Sinn habe, ich es locker <strong>und</strong> sportlich in meinem<br />
Brautkleid machen müsse. Was dabei rauskam? Es hatte wohl noch niemand<br />
zuvor jemanden im Hochzeitskleid beim Golf gesehen! Ich schindete<br />
mächtig Eindruck auf der Driving Range, beim Naschen im Süßigkeiten-Laden<br />
<strong>und</strong> Schlemmen meines Pfannkuchens beim Brunch.<br />
Für Jahr zwei schlüpfte ich mit einem kleinen Kampf wieder in das<br />
weiße Kleid <strong>und</strong> brach <strong>für</strong> eine Dinner-Kreuzfahrt um den Hafen bei<br />
Sonnenuntergang auf in den Regen. Niemals hätte ich <strong>mich</strong> von dem<br />
schlechten Wetter davon abhalten lassen! In dem Moment, als wir das<br />
12
REPORTAGE<br />
Dock verließen, löste sich der Sturm auf <strong>und</strong> – wie in einer Filmszene<br />
– beobachteten wir, wie die Skyline von Boston unter den Zuckerwatte-Wolken<br />
wegschmolz… Nach Champagner <strong>und</strong> den Selfies im Sonnenuntergang<br />
stürmten wir die Tanzfläche, die wir <strong>für</strong> uns alleine hatten –<br />
schließlich war es ein Mittwochabend. Wir drehten uns, wir lachten <strong>und</strong><br />
wir schwelgten in Erinnerungen. Es war magisch.“<br />
„Mein Hochzeitskleid hat inzwischen einige Flecken an der Unterseite gesammelt,<br />
aber lieber behalte ich es so, als in einer makellosen Box, die niemals das<br />
Tageslicht erblicken wird – oder die anhimmelnden Augen meines Ehemanns.<br />
Wenn ich an meinem Kleid vorbeigehe, dann lächle ich <strong>und</strong> das Licht fängt das<br />
Funkeln, als ob es sagen möchte: ‚Wir sehen uns im nächsten Jahr!“<br />
Samanthas Gründe <strong>für</strong> all jene, die noch nicht vollständig von der Idee überzeugt sind:<br />
1. Den Wert des Kleides ausschöpfen<br />
<strong>Das</strong> Hochzeitskleid hat sehr viel Geld gekostet. Also sollte man so viel aus dem Kleid herausnehmen wie möglich.<br />
Es macht keinen Sinn, es hinten im Schrank verstauben zu lassen, damit es in dreißig Jahren als Retro-Halloween-Kostüm<br />
wieder herausgekramt wird.<br />
2. <strong>Das</strong> Kleid als Fitness-Motivation<br />
Werdende Bräute schwitzen <strong>für</strong> den großen Tag <strong>und</strong> legen sich mächtig ins Zeug, damit sie in ihrem Hochzeitskleid fabelhaft<br />
aussehen. Und was passiert danach? Man lässt sich oftmals schleifen. Dabei könnte die gute Figur im Kleid als jährliche<br />
Motivation dienen, um in Form zu bleiben!<br />
3. Die Romantik wiederaufleben lassen<br />
Wenn sie ihr Brautkleid trägt <strong>und</strong> man sich dann umarmt, küsst <strong>und</strong> zusammen tanzt, entfacht die Romantik in der Beziehung<br />
auf ein Neues. Mit einer solchen Tradition steht die Partnerschaft <strong>für</strong> einen Abend wieder im Mittelpunkt – im Alltag kann das<br />
untergehen. Außerdem: Immer wenn man etwas Neues <strong>und</strong> Abenteuerliches tut, wird das Belohnungssystem des Gehirns<br />
aktiviert <strong>und</strong> all das Dopamin sorgt da<strong>für</strong>, dass man wieder aufgeregt ist, sich etwas schwindelig <strong>und</strong> noch mehr miteinander<br />
verb<strong>und</strong>en fühlt.<br />
4. Für neue Erinnerungen sorgen<br />
Als der Bräutigam seine Braut zum ersten Mal in dem besagten Kleid gesehen hat, war das der glücklichste Tag seines Lebens.<br />
Warum sollte man diese Erinnerung nicht um weitere ergänzen – nur in einem stressfreien <strong>und</strong> günstigeren Rahmen? Tanzen,<br />
Bowlen, ein Date an einem romantischen Fleck. Rumalbern <strong>und</strong> sich lieben. Mit einem Foto von diesem Abend könnte man dann<br />
auch das Hochzeitsalbum weiterführen.<br />
5. Sich berühmt fühlen<br />
Bei einem Abend im Hochzeitskleid garantiert: neugierige Blicke <strong>und</strong> Glückwünsche. Dann kann man die Gratulanten entweder<br />
im Glauben lassen, man habe gerade geheiratet, oder man erzählt von der Jubiläums-Tradition. So erlebt man gemeinsam<br />
witzige Geschichten <strong>und</strong> kann die Aufmerksamkeit genießen. Außerdem wird man sicherlich diesem alten <strong>und</strong> weisen Ehepaar<br />
begegnen, das den wertvollsten Ratschlag <strong>für</strong> die gemeinsame Zukunft gibt.<br />
13
BASTELTIPP<br />
1<br />
2<br />
Für den süßen Hunger<br />
zwischendurch<br />
Garantiert ein Hingucker:<br />
blühende Servietten<br />
... gibt es die „Candybars“. Also kleine Büffets mit allerlei<br />
Naschereien, von Pralinen über Muffins bis hin zu Bonbons,<br />
Schokofrüchten <strong>und</strong> süßen Limonaden! Und die<br />
kann man ganz einfach selbst herrichten. Was man da<strong>für</strong><br />
braucht – abgesehen von den Leckereien: Glasbehälter in<br />
verschiedenen Größen, Strohhalme, Papiertüten <strong>und</strong> zur<br />
Dekoration verschieden farbigen Bänder, Schleifen, Tapes<br />
<strong>und</strong> Aufkleber. In Windeseile kann man seine „Candybar“<br />
aufpeppen <strong>und</strong> wird damit nicht nur die Kinderaugen auf<br />
der Hochzeit zum Funkeln bringen.<br />
Ganz schön einfach <strong>und</strong> dennoch prächtig sind Blumen<br />
aus Papierservietten. Und so werden sie gebastelt: Die<br />
gefaltete Serviette einmal auseinanderklappen, sodass<br />
ein Rechteck entsteht. Dann Stück <strong>für</strong> Stück wie eine<br />
Ziehharmonika in wechselnder Richtung der Breite nach<br />
falten. Vorsichtig in der Mitte mit einem dünnen Band<br />
einen Knoten auf die Serviette machen. Jetzt sieht das<br />
ganze aus wie eine Schleife! Nun muss man nur noch<br />
behutsam jede Serviettenschicht von der anderen zupfen<br />
<strong>und</strong> schon ist die Papierblume fertig!<br />
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14<br />
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moselländischen Platte<br />
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15
… der Clou<br />
Umso besonderer wird das Shooting, wenn die Bilder dann nicht<br />
nur im Internet präsentiert werden, sondern gleich ein ganzes <strong>Magazin</strong><br />
schmücken! Wie ihr bereits auf der Vorderseite entdecken<br />
konntet. Da es in unserer Region Profis aus der Hochzeitsbranche<br />
gibt, die sich in verschiedenen Konstellationen immer mal wieder<br />
zusammenfinden, um gemeinsam das abzulichten, was in ihren<br />
ideenreichen Köpfen herumschwirrt, haben wir von VERLIEBT bei<br />
einem eigenen „Styled Shoot“ genau darauf vertraut: Für unsere<br />
dritte Ausgabe, mit deren Erscheinen wir übrigens auch gleichzeitig<br />
unseren einjährigen Geburtstag feiern, haben wir im November ein<br />
exklusives „Styled Cover-Shooting“ auf Facebook ausgeschrieben.<br />
<strong>Das</strong>s man sich einen Tag lang in die Hände von Profis gibt, sich in<br />
Braut- <strong>und</strong> Bräutigammode wirft, sich schminken <strong>und</strong> stylen lässt<br />
<strong>und</strong> das Ergebnis großflächig präsentiert wird, dazu gehört sicherlich<br />
auch eine Portion Mut! <strong>Das</strong> Feedback <strong>und</strong> die zahlreichen<br />
Bewerber <strong>für</strong>s Shooting sprechen <strong>für</strong> sich <strong>und</strong> wir sind immer noch<br />
ganz stolz, dass so viele von euch Teil dieses Projekt sein wollten.<br />
Vielen Dank da<strong>für</strong>.<br />
„ … and the winners are… “:<br />
Jacqueline <strong>und</strong> Matthias<br />
Auch wenn wir gerne noch mehr Teilnehmer glücklich gemacht<br />
hätten, musste sich das Los letztendlich <strong>für</strong> ein Gewinnerpaar entscheiden:<br />
Jacqueline <strong>und</strong> Matthias Bamberg aus Saarburg wurden<br />
zu unseren ersten Cover-Models. Die beiden sind seit mehr als acht
Jahren in einer Beziehung <strong>und</strong> haben dies im Juni letzten Jahres<br />
mit ihrer Hochzeit besiegelt. Wie gut das passt, haben die zwei vor<br />
der Kamera bewiesen: liebevolle Neckereien, hier ein Scherz, da ein<br />
Kuss. Es war einfach herrlich zu sehen, wie locker <strong>und</strong> gerne die<br />
beiden <strong>für</strong> unser Shooting nochmal in die Hochzeitswelt abgetaucht<br />
sind. Und sich sichtlich wohl gefühlt haben – <strong>und</strong> das auch bei Minusgraden<br />
mitten in der Natur. Nicht nur Jacqueline <strong>und</strong> Matthias<br />
haben das Shooting genossen, auch Fotograf Roman war begeistert<br />
von den Model-Ambitionen des Paars: einfach natürlich, <strong>verliebt</strong> <strong>und</strong><br />
schön – <strong>und</strong> das ohne viele Anweisungen. Nebenbei bemerkt: Die<br />
Bewerbung hatte Jacqueline eingereicht. Da durfte ihr Mätthy dann<br />
auch nicht widersprechen. Hat er nicht, wollte er auch nicht. Die Fotos<br />
sprechen <strong>für</strong> sich.<br />
Die Location<br />
Normalerweise hat der Dezember nichts Frühlingshaftes. Doch<br />
da weder wir, noch die Hochzeitsprofis <strong>und</strong> das Paar das große<br />
Cover-Shooting abwarten wollten <strong>und</strong> am liebsten direkt nach Bekanntgabe<br />
der Gewinner losgelegt hätten, haben wir bereits am<br />
zweiten Samstag im Dezember „geshootet“ – im Weinort Ayl an der<br />
Saar. Für die Vorbereitungen <strong>und</strong> auch als Shooting-Location durften<br />
wir uns im Weingut Margarethenhof ausbreiten, das von Jürgen <strong>und</strong><br />
Dorothee Weber geführt wird. Da hier das ganze Jahr über Hochzeitsfeiern<br />
ausgerichtet werden, war das Brautpaar in den Räumlichkeiten<br />
des Gutsgebäutes also nichts Ungewöhnliches. Doch das<br />
kleine Styling-Studio, in das sich die Weinbar rasch verwandelte,<br />
war definitiv ein Novum. Für die erste Foto-Szene sind wir dann auch
erstmal im Warmen geblieben – eine Etage weiter unten im urigen<br />
<strong>und</strong> romantischen Barrique-Keller. Danach kam, wie gerufen, die<br />
Sonne hervor <strong>und</strong> die ganze Truppe machte sich auf den Weg zur<br />
nächsten Location: eine Lichtung auf der „Ayler Kupp“ – ein wirklich<br />
traumhafter Fleck <strong>für</strong> das Shooting. <strong>Das</strong> gesamte Projektteam<br />
packte auch hier fleißig <strong>und</strong> mit Begeisterung „hinter den Kulissen“<br />
mit an. Beim Kleid richten, Aufwärmen, Blüten werfen… <strong>und</strong> bei der<br />
w<strong>und</strong>erbaren Stimmung verflog die Zeit in der Kälte dann auch in<br />
Windeseile. Zumindest fühlte es sich so an. <strong>Das</strong> kam dem eher luftig<br />
gekleideten „Brautpaar“ natürlich auch entgegen. Danach wurde<br />
sich wieder im Margarethenhof aufgewärmt, geschnackt <strong>und</strong> gestärkt.<br />
<strong>Das</strong> obligatorische Gruppenselfie nach diesem w<strong>und</strong>erbaren<br />
Tag habt ihr bestimmt auf Facebook gesehen?!<br />
Auch das Team: Hand in Hand<br />
Wenn wir hier die ganze Zeit schon über das „Team dahinter“<br />
sprechen, dann möchten wir euch dieses jetzt endlich vorstellen<br />
<strong>und</strong> erzählen, wie sich jeder einzelne in das Cover-Shooting eingebracht<br />
hat.<br />
Der einzige Name, der bislang gefallen ist, ist Roman. Roman<br />
Kasselmann ist Fotograf <strong>und</strong> Impulsgeber <strong>für</strong> unser „Styled Shoot“.<br />
2007 hat er mit der Fotografie begonnen, anfangs vor allem mit<br />
Tieren vor der Linse. Zahlreiche Workshops haben aus ihm einen<br />
ambitionierten Fotografen werden lassen, der sich durch seine sympathische<br />
<strong>und</strong> lockere Art auszeichnet. Davon profitieren auch seine<br />
Models, Paare <strong>und</strong> all jene Menschen, die er ablichtet. Entspannt <strong>und</strong><br />
unterhaltsam war das Shooting mit ihm <strong>für</strong> wirklich alle Beteiligten.<br />
Und es ist ihm gelungen, die Gefühle einzufangen <strong>und</strong> in seinen<br />
Bildern festzuhalten. Für das VERLIEBT Cover-Shooting hatte er eine<br />
ganz besondere Assistentin dabei: Seine kleine Tochter, die ihren<br />
„Job“ hervorragend gemeistert hat. Der Papa natürlich auch – wie<br />
ihr auf diesen Seiten bestaunen könnt.<br />
Damit unsere Models so richtig um die Wette strahlen konnten, war<br />
Stylistin Anika Raskopp im Team. Seit 2011 ist sie als Make-up- <strong>und</strong><br />
Hair-Stylistin selbstständig, seit Oktober hat sie ein Ladenlokal in<br />
Roodt-Syre (Luxemburg). Gerne wird sie zudem <strong>für</strong> Brautstylings<br />
engagiert. Bis zu 50 Bräute sind es, die sie im Sommer aufhübscht.<br />
Denn eines ist der Stylistin wichtig: Sie möchte Vorzüge hervorheben.<br />
So auch bei Jacqueline. Mit dem Bild der zierlichen „Braut“,<br />
einem Foto vom filigranen Brautkleid vom Hochzeitshaus Organza<br />
(Trier) sowie in Absprache mit der Floristin konnte Anika das Styling<br />
planen: Jacquelines natürlicher Look <strong>und</strong> die großen Augen unterstrich<br />
sie etwa mit Kupfer-, Gold- <strong>und</strong> Erdtönen. Die Haare wurden<br />
leicht gewellt <strong>und</strong> mit Wachs fixiert. Und voila – Jacqueline wurde<br />
zu einer gestylten, aber nicht überstylten Braut, die sich mit ihrem<br />
Make-up <strong>und</strong> der Frisur wohlfühlte. Bei Matthias, ausgestattet von<br />
Gentlemen & Co (Contempi, Trier) wurde natürlich nur mit etwas Puder<br />
gearbeitet – auch hier galt: nichts künstlich hervorheben oder<br />
ankleistern.<br />
Für funkelnde Highlights hat Schmuckdesignerin Christine Müller aus<br />
Osann-Monzel gesorgt. Ihr Schmuck zeichnet sich durch ganz individuelle<br />
Rindenstruktur aus. Was dahinter steckt? Zum einen die<br />
Liebe zur Natur, von der Christine sich inspirieren lässt, <strong>und</strong> zum an-
deren die Symbolkraft dessen: Jede Rindenstruktur ist einzigartig.<br />
Jede Liebe auch. Die Rinde eines Baumes ist durchzogen von Furchen<br />
– genau wie es in einer Beziehung Höhen <strong>und</strong> Tiefen gibt. Mit einem<br />
speziellen Sandgussverfahren <strong>und</strong> den Materialien aus der Natur<br />
entstehen so Schmuckstücke mit einzigartigen Strukturen. Passend<br />
zu Jacqueline hat Christine eine Kette <strong>und</strong> Ohrringe mit einem<br />
zarten <strong>und</strong> offenen Kreis ausgewählt. Ganz einfach <strong>und</strong> nur durch<br />
seine Oberfläche glänzten auch die „Lebensringe“ <strong>für</strong> die beiden<br />
Models – gefertigt aus massivem 585er Gold. Übrigens hatte auch<br />
Christine eine Begleitung mitgebracht: Ihre Tochter unterstützte<br />
uns tatkräftig beim Shooting.<br />
Wie wichtig die richtige Wahl des Blumenschmucks <strong>und</strong> die Abstimmung<br />
mit dem Styling des Brautpaars, der Location <strong>und</strong> dem<br />
roten Faden der gesamten Feier ist, das hat Floristmeisterin Kerstin<br />
Schiefer (Lambert, Trier) in unserer letzten Ausgabe bereits verraten.<br />
Beim „Styled Shoot“ konnte sie genau das beweisen. Denn was<br />
wäre eine Braut ohne Brautstrauß <strong>und</strong> ein Bräutigam ohne Anstecker?<br />
Für das perfekte Gesamtbild hat auch Kerstin sich von den<br />
gewählten Outfits, dem geplanten Styling <strong>und</strong> einem Eindruck vom<br />
Paar inspirieren lassen. Rosa, Rosé, Kupfer <strong>und</strong> Gold dominierten<br />
Haarschmuck, Brautstrauß <strong>und</strong> Anstecker. Die Spitze des Kleides<br />
hat Kerstin beispielsweise in den Brautstrauß sowie in ein feines<br />
Stirnband eingearbeitet. Kleine Röschen, Kamille, Schleierkraut, Lisianthus,<br />
Nelken, Skabiosen, Wachsflower <strong>und</strong> Eukalyptus – diese<br />
Blumen <strong>und</strong> Pflanzen haben, in filigraner <strong>und</strong> kreativer Handarbeit<br />
geb<strong>und</strong>en, gesteckt <strong>und</strong> teils mit Kupfer gefärbt, den Hochzeitslook<br />
des VERLIEBT Cover Paars perfektioniert.<br />
Zugegeben: Wir waren ein bisschen nervös vor dem großen Tag.<br />
Schließlich war es <strong>für</strong> uns das erste Mal, dass wir ein Cover-Shooting<br />
in unseren Händen hatten. Denn bei VERLIEBT sind Maike <strong>und</strong><br />
Steffi eigentlich <strong>für</strong> das Layout <strong>und</strong> das hübsche Aussehen des<br />
<strong>Magazin</strong>s zuständig <strong>und</strong> Lisa <strong>für</strong> die geschriebenen Zeilen. Umso<br />
stolzer macht es uns, dass wir am „Set“ mitmachen konnten <strong>und</strong><br />
gemeinsam mit der sympathischen Gruppe einen einzigartigen Tag<br />
erlebt haben. Ja, wir schwärmen noch immer <strong>und</strong> sind mächtig stolz<br />
auf das w<strong>und</strong>erbare Ergebnis – von Herzen vielen Dank an das Team!
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Hochzeiten im Margarethenhof in Ayl zelebriert. Denn die gemütliche Galerie bietet Platz <strong>für</strong> 80 Personen, im großen<br />
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UND WOHIN MIT DEN GÄSTEN?<br />
TIPP<br />
Natürlich steht nicht nur das Brautpaar am Hochzeitstag im Fokus, sondern auch der Gast. Damit das gelingt, muss das Fest gut durchdacht sein. Entstehen<br />
lange Zeitspannen, in denen sich Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Familie selbst beschäftigen müssen, kann das die Stimmung drücken. Wer also beabsichtigt, ein kleines Foto-Shooting<br />
zu zweit fernab des Veranstaltungsorts einzuschieben, sollte die Uhr nicht außer Acht lassen. Auch der Fotograf wird berücksichtigen, dass er das<br />
Brautpaar nicht allzu lange von der eigenen Feier „entführt“.<br />
IN DER ZWISCHENZEIT<br />
Kinder sind vielleicht etwas einfacher zu beschäftigen als die erwachsene Hochzeitsgesellschaft:<br />
Mit Kostümen, einem Mal- <strong>und</strong> Basteltisch, Springseil <strong>und</strong> Co.<br />
können die Kleinen sich während der gesamten Feier austoben. Für die Großen<br />
kann man ebenfalls Aktivitäten <strong>für</strong> die Zeit während der Fotosession planen:<br />
– Wenn die Location es anbietet, kann die Zeit mit einer organisierten<br />
Führung oder Erk<strong>und</strong>ungstour durch die Umgebung überbrückt werden.<br />
– Ein selbst gemachtes Kreuzworträtsel r<strong>und</strong> um das Brautpaar – vielleicht<br />
sogar mit Tombola <strong>und</strong> kleinem Gewinn – spornt sicherlich so manchen zum<br />
Rätseln an.<br />
– Kreativ wird die Pause, wenn die Gäste sich <strong>und</strong> ihre Glückwünsche<br />
verewigen: Eine große Leinwand <strong>für</strong> Fingerabdruck <strong>und</strong> Namen, Puzzleteile<br />
mit Hochzeitsgrüßen <strong>für</strong> ein großes Gästebild oder ein klassisches Gästebuch<br />
<strong>für</strong> herzliche Zeilen werden gerne angenommen.<br />
– Außerdem kann man ganz klassisch Luftballons steigen lassen, sobald<br />
das Brautpaar wieder da ist. Die Vorbereitung kann in der Zwischenzeit<br />
laufen: Da<strong>für</strong> müssen die Gäste Postkarten mit ihrem Namen <strong>und</strong> vielleicht<br />
einem ganz persönlichen Geschenk <strong>für</strong> das Brautpaar versehen. Wie wäre es<br />
mit einem Abendessen beim Italiener oder einem Gutschein <strong>für</strong>s Auto-<br />
Putzen? Wessen Ballon plus Gutschein gef<strong>und</strong>en wird, der darf das frisch<br />
vermählte Ehepaar dann schon bald mit seinem Geschenk beglücken.<br />
– Für diejenigen, die das alles dann bereits erledigt haben, sollten ein paar<br />
Naschereien zur Verfügung stehen. Vielleicht sogar an einer „Candybar“.<br />
Was sich dahinter verbirgt, findet ihr auf Seite 14.<br />
21
BEAUTY<br />
Quelle: beautypress.de<br />
Zwar kann man das Wetter am Hochzeitstag nicht beeinflussen – das Aussehen<br />
hingegen schon! Wenn sich alle Blicke auf die Braut richten, muss das<br />
Make-up einfach perfekt sein <strong>und</strong> Schönheit <strong>und</strong> Persönlichkeit ideal zur<br />
Geltung bringen. Wer sich nicht traut, selbst Applikator <strong>und</strong> Pinsel anzulegen,<br />
begibt sich am besten in die Hände eines Make-up Artists.<br />
Sag ja zum perfekten Teint!<br />
Ein makelloser Teint ist heute Pflicht. Anders als beim Alltags-Look muss er jedes<br />
Freudentränchen, jeden Kuss <strong>und</strong> jede Umarmung überstehen <strong>und</strong> gleichzeitig<br />
auf jedem Foto perfekt aussehen. Doch gerade in der stressigen Zeit vor dem<br />
wichtigen Tag kann die Haut schnell aus dem Gleichgewicht geraten <strong>und</strong> mit<br />
Pickelchen <strong>und</strong> Rötungen reagieren. Erste Hilfe leistet in diesem Fall ein Concealer,<br />
der Hautunregelmäßigkeiten im Nu kaschiert. Es gibt ihn als Puder, Stick<br />
oder Creme <strong>und</strong> in verschiedenen Farben: So gleichen grüne Korrektursticks zum<br />
Beispiel Rötungen wieder aus, während Blau erste Hilfe bei dunklen Augenringen<br />
leistet.<br />
All night long<br />
Auch wenn das Make-up die Zeremonie überstanden hat – die größte Herausforderung<br />
steht ihm noch bevor. Schließlich kann so eine Hochzeitsfeier bis in die<br />
frühen Morgenst<strong>und</strong>en dauern. Viele Make-ups versprechen deshalb, ein besonders<br />
langanhaltendes Ergebnis zu erzielen <strong>und</strong> den Teint dabei den ganzen Tag<br />
über wie frisch geschminkt aussehen zu lassen. Ein Primer verleiht dem Make-up<br />
nicht nur Extra-Langlebigkeit, sondern glättet auch feine Linien <strong>und</strong> Fältchen <strong>und</strong><br />
lässt große Poren optisch zurücktreten. Zusätzlich sorgt der Griff zum Puderdöschen<br />
<strong>für</strong> einen schnellen Matt-Effekt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der<br />
steckt seinem Trauzeugen noch sogenannte Blotting Papers, also Papiertücher,<br />
die überschüssigen Talg absorbieren, zu.<br />
Alle Augen auf die Braut<br />
Am schönsten Tag des Lebens bleibt kein Auge trocken. Doch glücklicherweise<br />
können zu Tränen gerührte Bräute dank wasserfester Wimperntusche, wischfestem<br />
Eyeliner <strong>und</strong> langanhaltender Lippenfarbe allen Emotionen freien Lauf<br />
lassen. Denn die modernen Texturen versprechen dauerhaften Halt – in guten<br />
wie in schlechten Zeiten. Für einen romantischen Look sorgt in diesem Jahr rosa<br />
Lidschatten, der <strong>2017</strong> zu einem der Hochzeits-Make-up Trends schlechthin gehört.<br />
Indem man Lider <strong>und</strong> Lippen in ähnlichen Schattierungen von Pastellrosa<br />
schminkt, erreicht man ein besonders jugendliches Aussehen <strong>und</strong> rosige Frische.<br />
Perfekt gestylt<br />
bis in die Haar- <strong>und</strong> Fingerspitzen<br />
Ob offen oder hochgesteckt, klassisch oder modern: Die Frisur ist Typ-Sache <strong>und</strong><br />
sollte auf jeden Fall zum Kleid passen. Auch perfekt gepflegte Hände mit hübsch<br />
manikürten Fingernägeln gehören zum Styling dazu wie die Ringe zum Brautpaar.<br />
Elegant <strong>und</strong> natürlich sind cremefarbene Nägel oder auch French Nails. Sie passen<br />
zu jeder Braut <strong>und</strong> betonen ihre Schönheit ganz unauffällig.<br />
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Treffpunkt, der selbst <strong>für</strong> die Gäste des nah gelegenen<br />
Luxembourg, Frankreich <strong>und</strong> Belgien, einen Umweg wert ist. In<br />
fast allen kulinarischen Publikationen, wie Gault Millau <strong>und</strong> Michelin,<br />
sind wir überdurchschnittlich bewertet <strong>und</strong> können mit<br />
einer leichten französischen Küche aufwarten. In einer Atmosphäre<br />
mediterraner Leichtigkeit bietet unsere Terrasse mit Blick<br />
„zum Meer“ (Mosel), einen einzigartigen Platz um sich kulinarisch<br />
verwöhnen zu lassen. Im Parterre das neu renovierte Restaurant.<br />
Auf der ersten Etage befindet sich das Kaminzimmer, das bis<br />
zu 25 Personen Platz bietet <strong>und</strong> <strong>für</strong> kleine Familiefeiern einen<br />
exklusiven Rahmen schafft.<br />
Bei größeren Veranstaltungen können wir auf die Räumlichkeiten<br />
des direkten Nachbarn „Paulaner“ zurückgreifen, der unter<br />
der gleichen Leitung betrieben wird. Ein direkter Zugang von<br />
der einen zur anderen Küche ergibt den Synergie-Effekt, den<br />
wir schon öfter haben nutzen können.<br />
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stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie an <strong>und</strong> machen<br />
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Man postet auf Instagram, Facebook, Twitter <strong>und</strong> Co sein #yummyfood, man postet sein #outfitoftheday <strong>und</strong> natürlich auch sein<br />
#happyface. Und an welchem Tag vereint sich all das? Na, an der Hochzeit natürlich. Auch hier sind, wenn das Brautpaar es wünscht, die<br />
Social Media nicht mehr wegzudenken. Schließlich möchte man doch auch die Schnappschüsse der Gäste sehen, die eigenen Fotos als<br />
Inspiration verbreiten <strong>und</strong> seinen sogenannten „Followern“ seinen schönsten Tag im Leben präsentieren.<br />
Damit all die Eindrücke nicht verloren gehen <strong>und</strong> in der Online-Welt wiedergef<strong>und</strong>en werden, kann man sie mit einem eigenen Hashtag versehen – also<br />
mit einem Schlagwort mit der berühmten Raute # davor. Fotos mit den Hashtags #love <strong>und</strong> #wedding gibt es zu genüge in den verschiedenen Kanälen.<br />
Vor allem auf Instagram. Unüberschaubar viele. Mit einem eigenen Hashtag, der noch nicht vergeben ist, kann man dem Wirrwarr <strong>und</strong> der Endlos-Suche<br />
nach den Hochzeitsfotos der Gäste entgehen. Beliebt sind Kombinationen aus den Namen des Brautpaares sowie dem Geburtsdatum. Ähnliches spuckt<br />
auch ein Online-Hashtag-Generator (zum Beispiel www.weddinghashtagwall.com/wedding-hashtag-generator) aus. Es muss aber auch nicht zwingend<br />
ein Würfelwort aus diesen Angaben sein. Und auch kein englisches Wort. Vielleicht gibt es ja ein besonderes Motto oder eine einzigartige Location, die<br />
die Hochzeit ausmacht – der Kreativität <strong>und</strong> vor allem der Individualität sind keine Grenzen gesetzt. Umso höher ist die Chance, dass der Hashtag auch<br />
bislang noch nicht vergeben ist.<br />
Ist das ganz individuelle Schlagwort gef<strong>und</strong>en, kann man dieses bereits mit der Einladung unter den Gästen verbreiten. Oder aber man bastelt Tischkarten,<br />
Handzettel oder ein kleines Hashtag-Schild <strong>für</strong> das Fest. Da man damit rechnen muss, dass tatsächlich viele Fotos von der eigenen Hochzeit im Netz<br />
erscheinen, sollte man seine eigenen Regeln kommunizieren: Was sollte besser nicht auf Fotos festgehalten werden? Dürfen die Bilder <strong>für</strong> alle sichtbar<br />
sein? Als Highlight kann man die Bilder dann sozusagen live an die Wand beamen <strong>und</strong> schon während der Hochzeitsfeier durch die Linse der anderen<br />
schauen. (Zum Beispiel mit https://app.eventstag.com/features)<br />
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STYLING<br />
Text: DPA / Ingrid Boucha<br />
So quietschbunt <strong>und</strong> farbverspielt die Hochzeiten im Film <strong>und</strong> Fernsehen oder<br />
auf Katalogbildern leuchten mögen, die Mehrheit aller Hochzeitspaare setzt<br />
nach wie vor auf einen klassischen Look. Für den Bräutigam heißt das meist:<br />
Anzug in Schwarz oder Anthrazit, dazu ein helles Hemd. „Es ist wirklich so,<br />
dass 90 Prozent sich an diese Konventionen halten“, sagt Friederike Mauritz,<br />
Vorsitzende des B<strong>und</strong>es deutscher Hochzeitsplaner. „Im Hochsommer greift<br />
zwar der eine oder andere Mann zum beigen oder weißen Anzug, aber das<br />
bleibt die Ausnahme.“ Natürlich muss der Anzug dann auch zu Braut <strong>und</strong><br />
Kleid passen!<br />
DER FRÜHE VOGEL<br />
Es ist ein zauberhafter Brauch, dass Braut <strong>und</strong> Bräutigam ihre Outfits<br />
<strong>für</strong> die Hochzeit unabhängig voneinander kaufen <strong>und</strong> sich am Hochzeitstag<br />
damit überraschen. Doch die Tradition birgt natürlich auch<br />
Gefahren: Denn wer nicht weiß, wie der Partner aussieht, kann sich nur<br />
schlecht auf ihn abstimmen. Und es ist wichtig, dass das Brautpaar <strong>für</strong><br />
seinen großen Auftritt in jeder Hinsicht einen ganz harmonischen Eindruck<br />
hinterlässt. Da muss alles stimmen <strong>und</strong> der Anzug perfekt zum<br />
Brautkleid passen (<strong>und</strong> umgekehrt natürlich). Was also tun, damit die<br />
Looks auch wirklich harmonieren? In aller Regel ist es so, dass die Braut<br />
ihr Kleid als erstes kauft. Änderungen, Lieferzeiten <strong>und</strong> Co. erfordern<br />
es, dass man sich wirklich frühzeitig darum kümmert. Der Bräutigam<br />
darf ein wenig kurzfristiger vorgehen, sollte sein Outfit aber auch nicht<br />
gerade auf den allerletzten Drücker besorgen: Drei Monate vor dem großen<br />
Tag ist es also auch <strong>für</strong> ihn spätestens an der Zeit, sich um den<br />
Look zu kümmern. Es ist also letztlich an ihm, einen Anzug zu finden,<br />
der perfekt zum Brautkleid passt – <strong>und</strong> das unter Umständen, ohne die<br />
Robe je gesehen zu haben.<br />
AM ANFANG WAR DIE HEMDFARBE<br />
Die Anzugsilhouetten sind über die Jahre jugendlicher geworden: Der<br />
Bräutigam trägt heute körpernah <strong>und</strong> stark tailliert, enge Hosen zu eher<br />
kurzen Sakkos. „Auf mehr als zwei Knöpfe sollte verzichtet werden“, rät<br />
Modedesignerin <strong>und</strong> Maßschneiderin Astrid Werle. <strong>Das</strong> Revers ist meist<br />
sehr schmal, nur bei untersetzten Männern sollte es breiter sein. Volkmar<br />
Arnulf vom B<strong>und</strong>esverband des Maßschneiderhandwerks Arnulf hält eher<br />
an bewährten Regeln fest: Die Jacke solle mindestens bis zum Schritt<br />
reichen, damit sich der Bräutigam keine Blöße gibt, wenn er am Altar<br />
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steht <strong>und</strong> ihn die anderen von hinten sehen. „Schön ist das nämlich<br />
nicht, wenn die Hochzeitsgesellschaft dann von einer zerdrückten<br />
Hose angegrinst wird.“ Bei den Stoffen sei eine leicht changierende<br />
Optik möglich, zu sehr glänzen sollte es aber nicht. Auch beim<br />
Hemd ist bei den meisten Männern Dezentes angesagt, neben diversen<br />
Beige-, Champagner- <strong>und</strong> Crème-Tönen. Allerdings müsse die<br />
Hemdfarbe immer zum Brautkleid passen, betont Friederike Mauritz,<br />
Vorsitzende des B<strong>und</strong>es deutscher Hochzeitsplaner. Und sofern das<br />
Paar eher pastellig <strong>und</strong> nicht penetrant im zwillingshaften Partnerlook<br />
daherkommt, können auch weitere Farbübereinstimmungen die<br />
Verbindung des Paares betonen.<br />
Wie klassisch oder ausgefallen das Outfit am Ende aussieht – ob<br />
im Frack oder im karierten Sakko – das hängt gewiss auch vom<br />
Fre<strong>und</strong>eskreis, von Vorlieben <strong>und</strong> von Lust <strong>und</strong> Laune ab. „Wichtig<br />
ist jedoch, dass man alles, was man trägt, mit Überzeugung trägt“,<br />
so Arnulf.<br />
STYLING<br />
„Über Geschmack lässt sich streiten. Ebenso über Ästhetik <strong>und</strong> mindestens<br />
genauso heftig über Trends. Aber sie existieren. Sind mal mehr, mal<br />
minder hartnäckig <strong>und</strong> mal mehr, mal minder schön. So geht es uns auch<br />
bei den Bärten. Mit uns meine ich an dieser Stelle uns Frauen beziehungsweise<br />
euch Bräute. Denn auch wenn der Bart unserer Herren noch so männlich,<br />
so kraftvoll, so authentisch ist, so stellt sich doch die Frage: Passt er<br />
zum feinen Zwirn? Oder muss der Bräutigam stilecht in Knickerbocker <strong>und</strong><br />
Holzfällerhemd vor den Altar schreiten? Zu essen gibt‘s dann das Spanferkel<br />
vom Grill <strong>und</strong> getrunken wird das Bier vom Fass. Sonst geht der rote<br />
Faden doch verloren. Oder? Jetzt mal ehrlich, vergesst den roten Faden! Der<br />
Bart kann wohl frisiert die feine Feier noch nobler machen <strong>und</strong> durchgewuschelt<br />
haucht er dem Ganzen ein bisschen Lockerheit ein. Außerdem<br />
möchtet ihr euch doch an der Hochzeit auch nicht in ein grünes Kleid mit<br />
Melonenprints quetschen, nur weil es Melonen-Bowle zu trinken gibt. Also,<br />
lasst eure Bärte – also die eurer Männer – wachsen <strong>und</strong> gedeihen. Denn<br />
wenn euer Partner sich mit (Voll-) Bart nicht schick genug <strong>für</strong> die Hochzeit<br />
findet, dann wird er schon selbst zur Schere greifen. Oder greifen lassen.<br />
Schließlich sind bärtige Männer trendbewusst. Und legen ganz schön viel<br />
Wert auf ihr Äußeres. Besonders wenn sie an der Hochzeit im Mittelpunkt<br />
stehen. Also, <strong>und</strong> das geht an die Herren: Schaut euch euer Heiligtum Bart<br />
wie gewohnt im Spiegel an <strong>und</strong> trefft die richtige Entscheidung, da<strong>für</strong> oder<br />
dagegen. Sie wird ohnehin ja sagen!“<br />
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Text: Lisa Jäger<br />
Trends kommen <strong>und</strong> gehen. Nicht alle bleiben. Doch einige<br />
entwickeln sich weiter. Und springen etwa mit Anlauf ganz<br />
gezielt von den Haaren auf das Hochzeitskleid über. Und<br />
sogar auf das Kuchenbüffet. Es geht um Farbe. Jede Menge<br />
Farbe. Kräftig <strong>und</strong> bunt oder auch dezent <strong>und</strong> verträumt:<br />
Dip-Dye heißt der Trend, bei dem nicht nur Haarspitzen durch<br />
Eintauchen gefärbt werden. So können Braut <strong>und</strong> Büffet bei<br />
der Hochzeit über das klassische Weiß hinaus strahlen.<br />
Frauen laufen schon eine Weile nicht mehr zum Friseur, um den Ansatz<br />
zu kaschieren. Sondern, um ihn zu betonen. Provokant? Nein, natürlich:<br />
Mittlerweile dürfte der Haar-Trend Ombré-Hair auch <strong>für</strong> die Männerwelt ein<br />
Begriff sein. Dabei werden die Haarspitzen gefärbt, der Rest der Pracht<br />
bleibt (meist) in der Naturfarbe. So entstehen w<strong>und</strong>erbare Farbverläufe,<br />
die auffallen, aber nicht ins Auge stechen. Ganz natürlich soll es aussehen.<br />
Ähnlich <strong>und</strong> doch ein bisschen anders – <strong>und</strong> vor allem aktueller – ist<br />
das Dip-Dye-Hair. Hier werden die Haarspitzen bunt gefärbt. Erlaubt ist alles:<br />
vom Kristallblau bis hin zum warmen Purpurton. Die Promis haben es<br />
vorgemacht <strong>und</strong> mit Begeisterung wurde der mutige Look aufgenommen.<br />
Doch Dip-Dye kann noch mehr.<br />
EINTAUCHEN UND FÄRBEN<br />
„dip-dye“ kommt aus dem Englischen <strong>und</strong> bedeutet „Wassertauchdruck“<br />
– oder etwa „etwas durch Eintauchen färben“. Soviel zur Theorie. In der<br />
Praxis sieht das Ganze etwas spektakulärer <strong>und</strong> um einiges eleganter<br />
aus, als es klingt. Davon kann man sich nicht nur bei der Haarpracht<br />
überzeugen, sondern neuerdings auch bei der Brautmode. Gibt man den<br />
Hashtag #dipdyeweddingdress mal bei Instagram ein, springen ganz besondere<br />
Hochzeitskleider ins Auge. Solche, die ein bisschen weniger klassisch<br />
sind, <strong>und</strong> <strong>für</strong> die es gewiss ein wenig Mut zum Tragen bedarf. Beim<br />
modischen Dip-Dye-Look sind die hellen, meist weiß- oder cremefarbigen<br />
Kleider am unteren Saum eingefärbt. Ob ein- oder mehrfarbig, das ist<br />
dem individuellen Geschmack überlassen. Genauso, ob der Übergang in<br />
den oberen Teil des Kleides fließend <strong>und</strong> zart oder blockartig <strong>und</strong> markant<br />
sein soll. <strong>Das</strong> Hochzeitskleid von Gwen Stefani etwa war unten auffällig<br />
pink. Romantischer wirken tiefrote oder lila Farbverläufe. Ein helles Blau<br />
oder dezentes Grün wirken mystisch <strong>und</strong> erdige Töne am Kleidersaum gar<br />
märchenhaft. Elegant sind sie alle.<br />
„DIP AND DYE“ ÜBERALL<br />
Wem das aufgepeppte Kleid zu wild ist, der kann die Haarspitzen färben.<br />
Und wem auch das <strong>für</strong> den Hochzeitstag – sowie auch <strong>für</strong> den Alltag – zu<br />
gewagt ist, bringt Dip-Dye <strong>und</strong> Ombré einfach aufs Büffet. Denn Farbverläufe<br />
lassen sich auch w<strong>und</strong>erbar auf Torten <strong>und</strong> Cupcakes zaubern.<br />
Diese Kunstwerke sehen dann vermutlich so gut aus, dass die Gäste direkt<br />
losstürmen <strong>und</strong> zuschlagen. Also bitte vorher die Büffet-Fotos <strong>für</strong>‘s<br />
Hochzeits-Album machen. Und übrigens: Auch bei der Dekoration kann<br />
man das trendige Farbenspiel natürlich aufgreifen.<br />
Es herrscht Dip-Dye <strong>und</strong> Ombré überall <strong>und</strong> selbst an der Hochzeit kann<br />
man alles in Farbe tauchen. Beziehungsweise vom Profi tauchen lassen.<br />
Farbige Experimente <strong>und</strong> ihre verheerenden Folgen bei teuren Stoffen <strong>und</strong><br />
dem geliebten Haar könnten vernichtende Folgen <strong>für</strong> den schönsten Tag<br />
im Leben haben. Und das möchte keiner.<br />
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Bei der kreativen Gestaltung sind den Wünschen des Brautpaares sowohl<br />
geschmacklich als auch dekorativ keine Grenzen gesetzt. Nahezu jeder Gast<br />
wird ein Stück dieser Leckerei naschen <strong>und</strong> es in vollen Zügen genießen. Da<br />
das Auge mitisst <strong>und</strong> das erste Urteil natürlich beim Anblick der Torte fällt,<br />
muss ihr Äußeres bereits punkten. Und besonders stimmig wird das, wenn<br />
sich die Verzierung des süßen W<strong>und</strong>ers in den Stil der gesamten Feier einschmeichelt.<br />
<strong>Das</strong> geht besonders gut mit Blumen. Die findet man schließlich<br />
auch im Haar der Braut, im Strauß, auf den Tischen, gar vor der Kirche...<br />
Daher ist eine blühende Hochzeitstorte nicht selten fester Bestandteil des<br />
gesamten Hochzeitsinventars. Wer es natürlich mag, wird auf echte – essbare<br />
– Blüten setzen. Naschkatzen bevorzugen ihre Blumenranken r<strong>und</strong> um<br />
die <strong>und</strong> auf der Torte aus Marzipan, Fondant oder Schokolade. Ganz filigran<br />
modelliert kann man Fälschung <strong>und</strong> Original dann kaum unterscheiden. Egal<br />
ob fake Frühling oder echter Frühling auf dem Kuchen, die Blümchen bleiben<br />
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GESCHÄFTSFÜHRUNG // Thomas Marx<br />
VERANTWORTLICH FÜR ANZEIGEN // Wolfgang Sturges<br />
REDAKTION // PR-Redaktion<br />
LAYOUT & GESTALTUNG // Maike Jäger, Stefanie Peters<br />
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FOTOS // fotolia.de, iStockphoto.com (W<strong>und</strong>ervisuals, van101), pixabay.com<br />
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