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170329_Jahresbericht_low_einzel

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BAUSTELLEN<br />

Breve storia di una legge<br />

Febbraio 2014: al<br />

referendum confermativo<br />

la legge Schuler viene<br />

bocciata<br />

Primavera/Estate 2014:<br />

costituzione di un gruppo<br />

di lavoro della prima<br />

commissione legislativa<br />

Autunno 2014: inizio del<br />

processo partecipativo per il<br />

disegno di legge “Democrazia<br />

Diretta, partecipazione e<br />

formazione politica”<br />

gen feb mar apr mag giu lug ago set ott nov dic<br />

©blufink (“Nuove forme di collaborazione”)<br />

2014<br />

2016 2015<br />

26/02<br />

Società civile<br />

*Iniziative pubbliche<br />

→ Documentazione<br />

Mondo delle associazioni<br />

*Percorso di 4 workshop<br />

→ Documentazione<br />

Gruppo di lavoro Democrazia Diretta della Commissione<br />

legislativa del Consiglio provinciale<br />

*Confronto: documentazione della prima fase<br />

*Approfondimento<br />

*Consulenza di esperti<br />

→ Bozza del disegno di legge<br />

Mondo delle associazioni e società civile<br />

*Gruppo di lavoro Democrazia Diretta informa e<br />

raccoglie idee per soluzioni condivise<br />

26/05<br />

Conferenza: prospettiva esterna<br />

*Feedback da tre esperti internazionali<br />

Commissione legislativa del Consiglio Provinciale<br />

*Presentazione disegno di legge<br />

→ testo di legge online<br />

26/10<br />

1 a fase 2 a fase 3 a fase<br />

KL: Zu ergänzen ist noch die Rolle<br />

von partizipativen Prozessen, welche<br />

ein Bindeglied zwischen der Politik<br />

und der Gesellschaft darstellen und<br />

eine auslotende und vertrauensbildende<br />

Funktion haben. Im Vorfeld<br />

direktdemokratischer Prozesse z.B.<br />

sind dialogorientierte Verfahren<br />

wichtig, um von Positionen und<br />

Interessenskämpfen hin zu einem<br />

offenen Austausch und einer vertieften<br />

Meinungsbildung zu gelangen.<br />

Was wird für einen erfolgreichen<br />

partizipativen Prozess dieser Art<br />

benötigt?<br />

KL: Der politische Rahmen des<br />

Prozesses muss klar gesteckt und der<br />

politische Willen für die Umsetzung<br />

der Ergebnisse vorhanden sein.<br />

Die Entscheidungsträger*innen<br />

müssen Teil des Prozesses sein und<br />

dessen Ergebnisse tragen. Ansonsten<br />

passiert es, dass sie sich erst am<br />

Ende des Prozesses mit dem Resultat<br />

beschäftigen, sich darin nicht finden<br />

und den Prozess und das Ergebnis<br />

nicht weiter bringen.<br />

KE: Entscheidend ist sicher auch<br />

eine gemeinsame Sprache, wie das<br />

Glossar, das gemeinsam ausgearbeitet<br />

worden ist, die Miteinbeziehung<br />

der Medien bereits im Vorfeld, eine<br />

klare und prozessorientierte Sprache<br />

und die Ausstattung der politischen<br />

Institutionen mit den notwendigen<br />

Ressourcen.<br />

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