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Ausgabe 03-05-2017

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Auszeichnung bei der<br />

Feuerwehr Schenefeld<br />

Seite 5<br />

Festival für Kammermusik<br />

im Jenisch Haus<br />

Seite 10<br />

Top Ausbildung bei<br />

Hermes Schleifmittel<br />

Seite 14<br />

Lokalsport<br />

Sensationssieg<br />

in Halstenbek<br />

Rekord-Niederlage<br />

für den SV Lurup<br />

Osdorfer Turnerinnen<br />

auf Langeoog<br />

Das Zittern geht weiter...<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

3.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Bürgerhaus Bornheide stimmt auf das Jubiläum ein<br />

Bella Block drehte am Osdorfer Born!<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Die Jubiläumsfeiern zum<br />

50jährigen Bestehen der<br />

Siedlung Osdorfer Born rücken<br />

näher. Schon in dieser<br />

Woche können sich Alteingesessene<br />

und Neubürger<br />

über die Geschichte informieren<br />

und sich auch bereits<br />

mit der NDR-Wette beschäftigen,<br />

die noch in diesem<br />

Jahr am Osdorfer Born Station<br />

machen wird.<br />

„Kamera läuft – Film ab“<br />

heißt es bereits am Freitag,<br />

5.Mai, wenn um 18.30 Uhr<br />

im Bürgersaal Bornheide der<br />

Bella-Block-Krimi „Tod eines<br />

Mädchens“ gezeigt wird. Die<br />

Hauptrolle spielt Hannlore<br />

Hoger und der Film handelt<br />

vom Selbstmord junger Mädchen.<br />

Doch im Fall der 13jährigen<br />

Claudia glaubt Bella<br />

Block nicht an Selbstmord.<br />

Bei ihren Ermittlungen stößt<br />

die Detektivin auf die ebenfalls<br />

13 Jahre alte Manuela,<br />

die sich prostituiert und das<br />

mit Wissen ihrer Mutter.<br />

Während Bella ermittelt, geschehen<br />

die nächsten Morde:<br />

Zwei Zuhälter werden tot<br />

aufgefunden.<br />

Der Film ist spannend und<br />

reizvoll ist es für das Borner<br />

Kinopublikum, alles vor der<br />

heimischen Kulisse verfolgen<br />

zu können.<br />

Im Anschluss an die Filmvorführung<br />

erzählt der Leiter<br />

des Bürgerhauses, Roland<br />

Schielke, etwas über die<br />

Dreharbeiten für den Krimi.<br />

Der Ein tritt ist frei. Nächster<br />

Filmabend ist für den 7. Juli<br />

vorgesehen.<br />

Wi.<br />

Im Hafen<br />

wird gefeiert<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht mit Programm im Innenteil<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

Unser Angebot vom 3.5. bis zum 16.5.<strong>2017</strong>:<br />

Steak-Teller 260 g<br />

verschiedene saftige Steak-Medaillons vom Rind, Schwein und<br />

von der Pute, dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />

Kräuterbutter,Redox-Brot und Steaksacue<br />

Aktionspreis €13. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Preiswerter


Auszeichnung bei der<br />

Feuerwehr Schenefeld<br />

Seite 5<br />

Festival für Kammermusik<br />

im Jenisch Haus<br />

Seite 10<br />

Top Ausbildung bei<br />

Hermes Schleifmittel<br />

Seite 14<br />

Lokalsport<br />

Sensationssieg<br />

in Halstenbek<br />

Rekord-Niederlage<br />

für den SV Lurup<br />

Osdorfer Turnerinnen<br />

auf Langeoog<br />

Das Zittern geht weiter...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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3.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Bürgerhaus Bornheide stimmt auf das Jubiläum ein<br />

Bella Block drehte am Osdorfer Born!<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

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Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Die Jubiläumsfeiern zum<br />

50jährigen Bestehen der<br />

Siedlung Osdorfer Born rücken<br />

näher. Schon in dieser<br />

Woche können sich Alteingesessene<br />

und Neubürger<br />

über die Geschichte informieren<br />

und sich auch bereits<br />

mit der NDR-Wette beschäftigen,<br />

die noch in diesem<br />

Jahr am Osdorfer Born Station<br />

machen wird.<br />

„Kamera läuft – Film ab“<br />

heißt es bereits am Freitag,<br />

5.Mai, wenn um 18.30 Uhr<br />

im Bürgersaal Bornheide der<br />

Bella-Block-Krimi „Tod eines<br />

Mädchens“ gezeigt wird. Die<br />

Hauptrolle spielt Hannlore<br />

Hoger und der Film handelt<br />

vom Selbstmord junger Mädchen.<br />

Doch im Fall der 13jährigen<br />

Claudia glaubt Bella<br />

Block nicht an Selbstmord.<br />

Bei ihren Ermittlungen stößt<br />

die Detektivin auf die ebenfalls<br />

13 Jahre alte Manuela,<br />

die sich prostituiert und das<br />

mit Wissen ihrer Mutter.<br />

Während Bella ermittelt, geschehen<br />

die nächsten Morde:<br />

Zwei Zuhälter werden tot<br />

aufgefunden.<br />

Der Film ist spannend und<br />

reizvoll ist es für das Borner<br />

Kinopublikum, alles vor der<br />

heimischen Kulisse verfolgen<br />

zu können.<br />

Im Anschluss an die Filmvorführung<br />

erzählt der Leiter<br />

des Bürgerhauses, Roland<br />

Schielke, etwas über die<br />

Dreharbeiten für den Krimi.<br />

Der Ein tritt ist frei. Nächster<br />

Filmabend ist für den 7. Juli<br />

vorgesehen.<br />

Wi.<br />

Im Hafen<br />

wird gefeiert<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht mit Programm im Innenteil<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

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Kräuterbutter,Redox-Brot und Steaksacue<br />

Aktionspreis €13. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

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und Arbeitsmarkt*<br />

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Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

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• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

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• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

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Preiswerter


Auszeichnung bei der<br />

Feuerwehr Schenefeld<br />

Seite 5<br />

Festival für Kammermusik<br />

im Jenisch Haus<br />

Seite 10<br />

Top Ausbildung bei<br />

Hermes Schleifmittel<br />

Seite 14<br />

Lokalsport<br />

Sensationssieg<br />

in Halstenbek<br />

Rekord-Niederlage<br />

für den SV Lurup<br />

Osdorfer Turnerinnen<br />

auf Langeoog<br />

Das Zittern geht weiter...<br />

Infos<br />

Wahlkampf läuft noch auf vollen Touren<br />

Am 7. Mai wählt Schleswig-Holstein ein neues Landesparlament!<br />

Am kommenden Sonntag, dem 7.<br />

Mai, wird in Schleswig-Holstein<br />

ein neues Landesparlament gewählt.<br />

Stimmberechtigt sind<br />

2.321.000 Bürgerinnen und Bürger.<br />

Für mehr als 200.000 ist es die<br />

erste Landtagswahl, an der sie<br />

teilnehmen. Neu ist, dass auch<br />

57.000 Jungwählerinnen und Jungwähler<br />

zwischen 16 und 18 Jahren<br />

wahlberechtigt sind.<br />

Nach Umfragen der Meinungsforschungsinstitute<br />

gibt es zwischen<br />

den beiden großen Parteien CDU<br />

und SPD ein Kopf an Kopf-Rennen.<br />

ARD sieht die CDU mit 32 Prozent<br />

der Stimmen vor der SPD mit 31<br />

Prozent, Forsa hat ebenfalls 32<br />

Prozent für die CDU, aber nur 30<br />

Prozent für die SPD prognostiziert.<br />

Rund 40 Prozent der Stimmberechtigten<br />

hätten sich vier Tage<br />

vor der Wahl noch nicht entschieden,<br />

welcher Partei sie ihre Stimme<br />

geben. Unklar ist auch, ob vier,<br />

fünf oder sechs Parteien im neuen<br />

Landtag vertreten sein werden.<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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3.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Deshalb läuft auch der Wahlkampf<br />

im Kreis Pinneberg bis zuletzt auf<br />

vollen Touren. Auf dem Schenefelder<br />

Wochenmarkt am Donnerstag,<br />

4. Mai und im Stadtzentrum Schenefeld<br />

werden die Parteien mit Infoständen<br />

vertreten sein.<br />

Auch bei der Regierungsbildung<br />

scheint nach Umfragen rechnerisch<br />

alles möglich zu sein: Die<br />

Fortsetzung der Küstenkoalition<br />

(SPD, Grüne, SSW), Jamaika (CDU,<br />

Grüne, FDP), Ampel (SPD, FDP,<br />

Grüne), Rot-Grün unter Tolerierung<br />

durch SSW und Linke und die<br />

Große Koalition von CDU und SPD.<br />

Als sicher dürfte nur gelten, dass<br />

keine der großen Parteien mit der<br />

Rechtspartei AfD zusammenarbeiten<br />

wird. Zur Wahl stehen 13 Parteien,<br />

die Landeslisten eingereicht<br />

haben. Dazu zählen auch die Piraten,<br />

die im bisherigen Landtag<br />

vertreten sind, denen nach den<br />

Umfragen aber kaum Chancen<br />

eingeräumt werden, ihre Position<br />

zu verteidigen. Spitzenkandidaten<br />

sind Ministerpräsident Torsten Albig<br />

(SPD), Daniel Günther (CDU),<br />

Monika Heinold (Bündnis 90/Grüne),<br />

Wolfgang Kubicki (FDP), Marianne<br />

Kolter (Linke), Lars Harms<br />

(SSW) und Jörg Nobis (AfD).<br />

Den Wahlkreis 25 Pinneberg, zu<br />

dem auch Schenefeld gehört, vertrat<br />

als Direktbewerber zuletzt der<br />

Lehrer Kai Vogel, Chancen rechnet<br />

sich auch Kerstin Seyfert (CDU)<br />

Im Hafen<br />

wird gefeiert<br />

Lesen Sie den ausführlichen Bericht mit Programm im Innenteil<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />

aus, die anstelle des zurückgetretenen<br />

Christian von Boetticher<br />

kandidiert.<br />

Schenefeld ist in 14 Stimmbezirke<br />

eingeteilt. Wahllokale sind das Rathaus,<br />

die Stadtbücherei, die<br />

Gorch-Fock-Schule und die Schule<br />

Altgemeinde, der Gemeindesaal<br />

der Paulskirche, die Feuerwache<br />

und das Untergeschoss der Sporthalle<br />

Achter de Weiden. Wi.<br />

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verschiedene saftige Steak-Medaillons vom Rind, Schwein und<br />

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Aktionspreis €13. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

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50<br />

JAHRE<br />

Gemütliches<br />

Einkaufen<br />

in Alt-Osdorf<br />

Nur wer die Tricks der Täter kennt, kann sich schützen –<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf lud zum Vortrag ein<br />

Ca. 30 Personen waren der<br />

Einladung am 20. April <strong>2017</strong><br />

gefolgt und hörten mit großem<br />

Interesse dem Vortrag des Kriminalhauptkommissars<br />

a.D.<br />

Peter Lundshausen zu. Lebendig<br />

und anschaulich informierte<br />

er die Zuhörer über die<br />

verschiedenen, teils sehr perfiden<br />

Tricks der Täter, erläuterte<br />

den Unterschied zwischen<br />

Trickdiebstahl und<br />

Trickbetrug und lockerte den<br />

Vortrag durch kleine Filmsequenzen<br />

auf. Es ging um den<br />

sog. Enkeltrick, betrügerische<br />

Gewinnbenachrichtigungen,<br />

Kaffeefahrten, die in über 90%<br />

der Angebote unseriös und<br />

betrügerisch sind, es ging darum,<br />

dass Menschen, die bereitwillig<br />

helfen möchten, bestohlen<br />

werden u.a.m. Wenn<br />

man bei keinem Gewinnspiel<br />

Ihr<br />

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Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen .. 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ..................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ..................................... 1 kg 4.80<br />

Gemischtes Hack .................. 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag:<br />

Kalbschnitzel.................................. 1 kg29.90<br />

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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

mitgemacht hat, dann auf keinen<br />

Fall auf Gewinn-benachrichtigungen<br />

reagieren oder<br />

gar Geld auf ein angegebenes<br />

Konto überweisen. In einem<br />

Film wurde gezeigt, wie Geldscheine<br />

unbemerkt aus dem<br />

Portemonnaie gestohlen werden<br />

können, während man bereitwillig<br />

Kleingeld wechselt.<br />

„Seien Sie bei solchen Anfragen<br />

immer vorsichtig und<br />

misstrauisch und achten Sie<br />

vor allem auf körperliche Distanz!“,<br />

so Lundshausen. Wenn<br />

andere Menschen zu nahe<br />

kommen, deutlich „Stopp“ sagen!<br />

Beugen Sie sich nicht durch<br />

ein geöffnetes Fenster in fremde<br />

Autos, um den Weg auf einer<br />

Karte zu zeigen, schneller<br />

als man denkt, ist eine Halskette<br />

abgerissen!<br />

Lundshausen wies auch darauf<br />

hin, grundsätzlich keine<br />

Handwerker in die Wohnung<br />

zu lassen, die man nicht selbst<br />

bestellt hat; bei vermeintlichen<br />

Polizisten an der Wohnungstür<br />

immer den Ausweis zeigen<br />

lassen und gegebenenfalls die<br />

Polizeidienststelle anrufen und<br />

nachfragen. Es kommt leider<br />

immer wieder vor, dass sich<br />

Täter als Polizisten verkleiden.<br />

Ganz wichtig zu wissen: Die<br />

echte Polizei wird niemals verlangen,<br />

dass Personen Bargeld<br />

herausgeben oder Geld<br />

von der Bank abheben sollen.<br />

Einen weiteren wichtigen Tipp<br />

gab Lundshausen: Sollte man<br />

aus irgendeinem Grund doch<br />

einmal einen Fremden in die<br />

Wohnung lassen, unbedingt<br />

selbst die Wohnungstür<br />

schließen! Täter lehnen die<br />

Türen oft nur an, damit Komplizen<br />

unbemerkt in die Wohnung<br />

kämen, wenn das Opfer<br />

vom ersten „Besucher“ abgelenkt<br />

wird.<br />

Wichtig ist eine gut funktionierende<br />

Nachbarschaft!<br />

Wenn man selbst etwas Merkwürdiges<br />

beobachtet, fremde<br />

Personen im Hausflur sieht –<br />

immer gern die Polizei informieren!<br />

Im Anschluss an den aufschlussreichen<br />

Vortrag informierte<br />

Kriminalhauptkommissar<br />

a.D. Wolfgang Ketels über<br />

den „Weißen Ring“. Jeder<br />

„kennt“ diesen Verein, aber<br />

kennt man ihn wirklich, weiß<br />

der Normalbürger, was der<br />

„Weiße Ring“ tut?<br />

Weißer Ring - Gemeinnütziger<br />

Verein zur Unterstützung von<br />

Kriminalitätsopfern und zur<br />

Verhütung von Straftaten e.V.<br />

ist eine in mehreren Ländern<br />

Europas tätige, jeweils eigenständige<br />

Hilfsorganisation für<br />

Kriminalitätsopfer und ihre Familien.<br />

Der Weiße Ring wurde 1976 in<br />

Deutschland gegründet, hat<br />

ca. 3.000 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

in 420 örtlichen Außenstellen<br />

und ca. 50.000 Mitglieder.<br />

Er finanziert sich durch<br />

Mitgliedsbeiträge, Spenden,<br />

Stiftungen, Nachlässe sowie<br />

Zuweisungen von Geldbußen<br />

und nimmt keine öffentlichen<br />

Zuschüsse in Anspruch.<br />

Der Verein leistet:<br />

• Menschlichen Beistand und<br />

persönliche Betreuung nach<br />

einer Straftat<br />

• Hilfestellungen im Umgang<br />

mit Behörden<br />

• Begleitung zu Terminen bei<br />

Polizei, Staatsanwaltschaft<br />

und Gericht<br />

• Vermittlung von Hilfen anderer<br />

Stellen<br />

• <strong>Ausgabe</strong> von Hilfeschecks<br />

für eine für das Opfer jeweils<br />

kostenlose und frei wählbare<br />

anwaltliche und eine psychotraumatologische<br />

Erstberatung<br />

sowie für eine<br />

rechtsmedizinische Untersuchung<br />

• Übernahme von Anwaltskosten,<br />

insbesondere zur Wahrung<br />

von Opferschutzrechten<br />

im Strafverfahren (Opferanwalt)<br />

und zur Durchsetzung<br />

von Ansprüchen nach<br />

dem Opferentschädigungsgesetz<br />

(OEG)<br />

• Erholungsmaßnahmen<br />

für Opfer und ihre Familien<br />

in bestimmten Fällen<br />

• Finanzielle Unterstützung zur<br />

Überbrückung tatbedingter<br />

Notlagen<br />

Kriminalitätsopfer und Interessierte<br />

können telefonisch Kontakt<br />

aufnehmen:<br />

Das kostenlose Opfertelefon<br />

gilt deutschlandweit: 116 00<br />

Die für Osdorf zuständige Außenstelle<br />

ist zu erreichen über:<br />

0151/55164644<br />

E-Mail: lbhamburg@weisserring.de<br />

Website: hamburg-iiwest-ii.hamburg.weisserring.de<br />

Nach einem zweistündigen,<br />

sehr informativen Abend gingen<br />

die Gäste gut informiert<br />

nach Hause. Erich Becker,<br />

stellvertretender Vorsitzender<br />

des Bürger- und Heimatvereins,<br />

der diesen Abend dankenswerter<br />

Weise angeregt<br />

und organisiert hatte, versprach<br />

einen weiteren Vortragsabend<br />

zum Thema: Wie<br />

kann man sich schützen, wie<br />

sein Haus/seine Wohnung sicher<br />

machen. Der Bürger- und<br />

Heimatverein Osdorf wird<br />

rechtzeitig dazu einladen.<br />

Dr. Christiane Borschel<br />

• Erholungsmaßnahmen für<br />

Opfer und ihre Familien in<br />

bestimmten Fällen<br />

• Finanzielle Unterstützung<br />

zur Überbrückung tatbedingter<br />

Notlagen<br />

Kriminalitätsopfer und Interessierte<br />

können telefonisch<br />

Kontakt aufnehmen:<br />

Das kostenlose Opfertelefon<br />

gilt deutschlandweit: 116 00<br />

Die für Osdorf zuständige Außenstelle<br />

ist zu erreichen<br />

über: 0151/55164644<br />

E-Mail: lbhamburg@weisserring.de<br />

Website: hamburg-iiwest-ii.hamburg.weisserring.de<br />

Nach einem zweistündigen,<br />

sehr informativen Abend gingen<br />

die Gäste gut informiert<br />

nach Hause. Erich Becker,<br />

stellvertretender Vorsitzender<br />

des Bürger- und Heimatvereins,<br />

der die-sen Abend dankenswerter<br />

Weise angeregt<br />

und organisiert hatte, versprach<br />

einen weiteren Vortragsabend<br />

zum Thema: Wie<br />

kann man sich schützen, wie<br />

sein Haus/ seine Wohnung<br />

si-cher machen. Der Bürgerund<br />

Heimatverein Osdorf wird<br />

rechtzeitig dazu einladen.<br />

Dr. Christiane Borschel


Fluglärm über dem Hamburger Westen und die Suche nach Auswegen<br />

Als am 3. Oktober 2014 der<br />

Tag der deutschen Einheit auf<br />

einen Freitag fiel, war damit ein<br />

verlängertes Wochenende bei<br />

herrlichem Wetter verbunden.<br />

Dieser Tag bleibt mir dennoch<br />

bis heute in nicht so guter Erinnerung,<br />

denn ich wurde kurz<br />

nach 6 Uhr aufgrund eines in<br />

dieser Stärke bisher nicht erlebten<br />

Flug-lärms aus dem<br />

Schlaf gerissen. Meine Frau und<br />

ich zählten schon während der<br />

ersten Stunde 30 Flüge im<br />

durchschnittlichen 2-Minuten-<br />

Takt. Dies setzte sich so auch in<br />

den folgenden Tagen fort. Mit<br />

einem Leserbrief in den Luruper<br />

Nachrichten machte ich damals<br />

auf die Situation aufmerksam<br />

und fand damit eine große Resonanz.<br />

Es meldeten sich viele<br />

Menschen, die diese Erfahrung<br />

mit mir teilten. Die Hoffnung,<br />

dass es sich um eine Ausnahme<br />

während eines Wochenendes<br />

mit großem Besucherandrang<br />

handelte, blieb leider unerfüllt.<br />

Seit dieser Zeit bin ich in meinem<br />

Wohngebiet am Farnhornweg<br />

– etwa 650 bis 700 Meter<br />

Luftlinie vom Volksparkstadion<br />

entfernt – häufig vom Fluglärm<br />

betroffen, denn hier verläuft über<br />

die Piste 23 von Niendorf in<br />

südwestlicher Richtung über<br />

Stellingen, Eidelstedt, Lurup,<br />

Osdorf,<br />

Flottbek,<br />

Nienstedten/Blankenese und<br />

weiter über die Elbe (Landungen<br />

in umgekehrter Richtung) – eine<br />

der hauptsächlich genutzten<br />

Flugrouten mit starkem Fluglärm.<br />

Eine der Gründe für diese Entwicklung<br />

lässt sich aus der Antwort<br />

des Senats vom 17.01.<strong>2017</strong><br />

auf eine Schriftliche Kleine Anfrage<br />

von Bürgerschaftsabgeordneten<br />

zum Thema „Flachstartverfahren"<br />

erkennen. Darin<br />

wird erklärt, dass dieses Verfahren<br />

von der Deutschen Lufthansa<br />

AG nach Abschluss eines<br />

12-monatigen Probebetriebes<br />

am 10. September 2014<br />

deutschlandweit eingeführt wurde.<br />

Von vielen anderen Airlines<br />

am Hamburger Flughafen ist<br />

dieses Verfahren aber bereits<br />

seit 2012 praktiziert worden. Mit<br />

der früheren Rücknahme der<br />

Triebwerksleistung (man spricht<br />

beim sog. Flachstartverfahren<br />

vom Cutback 1000 statt 1500<br />

Fuß) kann dabei eine nicht unerhebliche<br />

Einsparung von Kerosin<br />

erreicht werden. Bei der<br />

Einführung von Flachstarts standen<br />

somit wirtschaftliche Gründe<br />

im Vordergrund, während der<br />

Lärm bei geringerer Flughöhe<br />

für Anwohner lauter und belastender<br />

wurde. Als ich kürzlich<br />

davon Kenntnis erlangte, dass<br />

Flachstarts grundsätzlich in alle<br />

Abflugrichtungen zulässig seien,<br />

dieses Verfahren aber vorrangig<br />

in Startrichtung 23 zur Anwendung<br />

gekommen ist, lässt sich<br />

daraus auch meine „subjektive<br />

Wahrnehmung einer stärkeren<br />

Lärmbelastung“ insbesondere<br />

seit Oktober 2014 erklären.<br />

Unabhängig davon dürfte in den<br />

letzten Jahren auch noch ein<br />

erhöhter Flugverkehr aufgetreten<br />

sein. Nach gesicherten Zahlen<br />

gab es 2016 beim Flughafen<br />

„Helmut Schmidt“ insgesamt<br />

160.904 Flugbewe-gungen. Davon<br />

wurde knapp ein Viertel (23<br />

Prozent) über die Piste 23 abgewickelt!<br />

Diese Anzahl überrascht<br />

schon deshalb, weil dies<br />

nicht mit den Bahnbenutzungsregeln<br />

in Einklang zu bringen<br />

ist, wonach Starts grundsätzlich<br />

in Richtung Norden über Ohmoor/Quickborn<br />

geführt werden<br />

sollen. Der Westen Hamburgs<br />

dürfte demnach einem so starken<br />

Flugbetrieb nicht ausgesetzt<br />

sein. Nach diesen schon<br />

lange bestehenden Regeln sollte<br />

der Luftverkehr nämlich über<br />

geringer besiedelte Gebiete geführt<br />

werden, um damit dicht<br />

besiedelte Stadtteile gegen<br />

Fluglärm zu schützen (seitdem<br />

ist aber eine erheblich größere<br />

Verdichtung u.a. in Lurup und<br />

Osdorf mit einer weiter zunehmenden<br />

Bevölkerungszahl eingetreten).<br />

Wenn – wie nach den<br />

vorstehenden Zahlen zu vermuten<br />

– ständig feste Flugkontingente<br />

auch über den Hamburger<br />

Westen abgewickelt werden, ergibt<br />

sich aus einer solchen Abweichung<br />

für die in diesem<br />

Flugkorridor lebenden Menschen<br />

eine immer stärkere Beeinträchtigung<br />

der Lebensqualität!<br />

Ich bin der Meinung, dass der<br />

Betrieb eines innerstädtischen<br />

Flughafens inmitten einer dicht<br />

besiedelten Metropolregion eine<br />

umfassende Rücksichtnahme<br />

für die vom Fluglärm betroffenen<br />

Bürger erfordert. Neben der<br />

schon erwähnten Abschaffung<br />

der Flachstartpraxis könnte sich<br />

die Situation z.B. durch die striktere<br />

Einhaltung des Nachtflugverbotes<br />

oder durch die Begrenzung<br />

von Expansionsbestrebungen<br />

verbessern (es gibt<br />

inzwischen immer mehr laute<br />

Billigfluglinien, die mit einem<br />

überproportionalen Anteil an<br />

verspäteten Flugzeugen zur Störung<br />

der Nachtruhe beitragen).<br />

Dass diese Maßnahmen dringend<br />

notwendig sind, lässt auch<br />

die Antwort des Senats auf die<br />

Schriftliche Kleine Anfrage der<br />

Linken erkennen, wonach „der<br />

Lärmteppich über Hamburg<br />

2016 die größte Ausdehnung<br />

seit 200O erreicht hat und die<br />

besonders nervtötenden nächtlichen<br />

Starts zwischen 22 Uhr<br />

und Mitternacht von 2012 bis<br />

2016 von 5165 auf 7088 Flugbewegungen<br />

angestiegen sind“<br />

(eine Steigerung um gut 37 %).<br />

Wenn sich nun der Hamburger<br />

Senat und der Flughafen „Helmut<br />

Schmidt“ für den Verzicht<br />

auf das Flach-startverfahren einsetzen<br />

wollen und eine entsprechende<br />

Veröffentlichung im<br />

Luftfahrthandbuch für Hamburg<br />

„anstreben“, wäre dies zwar<br />

ein erster Schritt in die richtige<br />

Richtung. Dies müsste aber<br />

auch zügig umgesetzt werden<br />

und darf nicht – man beachte<br />

die Wortwahl – in den dazu<br />

noch notwendigen Verhandlungen<br />

scheitern. Wie sagt man so<br />

in kalten Tagen: Erst mal abwarten<br />

und Tee trinken.<br />

Zur Einhaltung des Nachtflugverbotes<br />

(bislang in Hamburg<br />

nicht konsequent durchgesetzt<br />

und zum Teil unzureichend geahndet),<br />

hat der BUND inzwischen<br />

eine Volkspetition für eine<br />

konsequente Nachtruhe am<br />

Flughafen auf den Weg gebracht<br />

und dabei den Hamburger<br />

Senat und die Bürgerschaft<br />

aufgefordert, die Betriebserlaubnis<br />

so zu beschränken, dass<br />

werktags von abends 22 Uhr<br />

bis morgens 6 Uhr keine Flüge<br />

mehr stattfinden (an Sonn-und<br />

Feiertagen morgens erst ab 8<br />

Uhr). Während in Deutschland<br />

eine gesetzlich besonders geschützte<br />

Nachtruhe von 22 Uhr<br />

bis 6 Uhr gilt, lässt die großzügige<br />

Betriebszeiten-regelung für<br />

Hamburg (sie stammt aus dem<br />

Jahr 1971!) den Flugverkehr bis<br />

23 Uhr und für verspätete Flüge<br />

noch eine Stunde länger zu<br />

(wird immer häufiger und<br />

manchmal gern in Anspruch genommen).<br />

Damit sich die Hamburger<br />

Bürgerschaft mit dem<br />

Anliegen der Petition befassen<br />

und über eine Annahme beraten<br />

muss, sind dazu 10.000 Unterschriften<br />

einzusammeln und es<br />

gibt Anzeichen, dass dieses Ziel<br />

in den kommenden Monaten<br />

erreicht werden kann.<br />

Die Diskussion um die Stärkung<br />

des Fluglärmschutzes wird sich<br />

also fortsetzen und uns noch<br />

lange begleiten. Dass man diese<br />

Fragen inzwischen ernst nimmt<br />

(oder wäre ernster präziser?)<br />

war u.a. daraus zu erkennen,<br />

dass die Fluglärmschutzkommisssion<br />

(FLSK) am 1.10.2015<br />

erstmals eine Sitzung vor Ort im<br />

Stadtteilhaus Lurup abhielt. Diese<br />

Veranstaltung (an der rd. 100<br />

Personen teilnahmen) kam dadurch<br />

zustande, dass von Klaus<br />

Wicher und mir im Frühjahr 2015<br />

die IFL gegründet wurde (eine<br />

Initiative gegen den Fluglärm<br />

im Hamburger Westen) und wir<br />

in diversen Gesprächen mit den<br />

für den Flugverkehr verantwortlichen<br />

Stellen auf die aus unserer<br />

Sicht deutlich höhere Belastung<br />

für unsere Stadtteile aufmerksam<br />

machten. Zur FLSK-<br />

Veranstaltung war übrigens in<br />

der zitierten Kleinen Anfrage<br />

vom 17.1.<strong>2017</strong> bemerkt worden,<br />

die Sitzung vor Ort habe bewiesen,<br />

dass das sog. Flachstartverfahren<br />

von einigen Bürgerinnen<br />

und Bürgern als zusätzliche<br />

Verschärfung der bestehenden<br />

Belastung durch Fluglärm empfunden<br />

wird. Dies dürfte eine<br />

leichte „Untertreibung“ sein,<br />

denn eigentlich hatten sich alle<br />

zu Wort gekommenen und vom<br />

Fluglärm betroffenen Teilnehmer<br />

in dieser Weise geäußert.<br />

Ich sage dies nur, weil zumeist<br />

den Fluglärmbetroffenen subjektive<br />

Wahrnehmungen unterstellt<br />

werden. Da es der Sache<br />

nicht dienlich ist, sich gegenseitige<br />

Fehleinschätzungen vorzuwerfen,<br />

will ich mich auf dieses<br />

Feld nicht begeben. Vielmehr<br />

sollte der von politischer<br />

Seite mit der Allianz für den<br />

Fluglärmschutz eingeleitete<br />

Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 3<br />

Lars Janke<br />

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Weg fortgesetzt werden, in der<br />

sich seit der ersten Zusammenkunft<br />

am 15. Juli 2015 beim<br />

Flughafen kürzlich zum 4. Mal<br />

Vertreter der Bürgerinitiativen,<br />

Politik, Verwaltung und Wirtschaft<br />

trafen, um in dieser Runde<br />

im einem offenen Meinungsaustausch<br />

Möglichkeiten der<br />

Lärmreduzierung zu suchen.<br />

Diese Allianz, in der Interessen<br />

wirtschaftlicher Art auf die Sorgen<br />

lärmgeplagter Bürger stoßen,<br />

wird aber nur erfolgreich<br />

sein können, wenn man die Argumente<br />

der Gegenseite ernst<br />

nimmt und fähig ist, in diesem<br />

Zusammenwirken konstruktive<br />

Lösungen zu entwickeln und<br />

diese auch umzusetzen.<br />

Man muss sich darüber im Klaren<br />

sein, dass die schon heute<br />

bei einem innerstädtischen<br />

Flughafen vorliegenden Belastungen<br />

in der Zukunft wohl weiter<br />

ansteigen, wenn es das erklärte<br />

Ziel ist, Hamburgs Metropolstellung<br />

mit einem umfangreichen<br />

Wohnungsbauprogramm<br />

und touristischen Anreizen<br />

zu stärken. Kürzlich hörte<br />

ich eine Nachricht, dass Hamburg<br />

auch in China zu einem<br />

begehrten Reiseziel wird. Tritt<br />

ein solcher BOOM ein, werden<br />

Touristen aus diesem Riesenreich<br />

nicht mit der Rikscha, sondern<br />

mit dem Flugzeug anreisen.<br />

Vielleicht werden sich dann<br />

Anwohner außerhalb der bisherigen<br />

Flugkorridore, die sich<br />

heute noch auf der sicheren<br />

Seite wähnen, ebenfalls in Fluglärminitiativen<br />

einfinden.<br />

Hans-Peter Püst<br />

(2. Sprecher der IFL)


Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

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Backstein, Barock und Butterkuchen<br />

Kirchentour zu prunkvollen Kirchen mit Orgeln von Arp Schnitger<br />

Werden Sie zum Vogelexperten!<br />

NABU bietet „Was singt denn da?“ Führungen in Schenefeld an<br />

Vogelkundliche Spaziergänge<br />

des NABU laden im Mai dazu<br />

ein, unter dem Motto „Was singt<br />

denn da?“ die heimische Vogelwelt<br />

im Großraum Hamburg zu<br />

erkunden und zu<br />

erleben. Erfahrene,<br />

ehrenamtliche NA-<br />

BU-Ornithologen<br />

erklären vogelkundlich<br />

Interessierten<br />

die heimische<br />

Vogelwelt.<br />

Die Heckenbraunellen<br />

und Sperlinge<br />

zwitschern in<br />

den Gebüschen,<br />

Amsel und Co singen<br />

in den Bäumen<br />

und die Gänsezüge sind<br />

auch schon längst angekommen.<br />

Bei allen Vögeln hat schon<br />

die Brutzeit eingesetzt. „Die<br />

Mönchsgrasmücke und den<br />

Zilpzalp kann man jetzt wieder<br />

zwitschern hören“, erklärt Stefan<br />

Friedrich von der NABU<br />

Gruppe Schenefeld / Halstenbek.<br />

Es ist also wieder an der<br />

Barockaltar in St. Pankratius, Neuenfelde<br />

Zeit zu den Frühjahrswanderungen<br />

aufzubrechen und sich<br />

an der heimischen Vogelvielfalt<br />

zu erfreuen. Die beliebten Naturspaziergänge<br />

führen Sie in<br />

Naturschutzgebiete oder in die<br />

StadtNatur. Interessierte Laien<br />

werden hier von fachkundlichen<br />

Ornithologen des NABU geführt.<br />

Grundsätzlich sind für die geführten<br />

Naturspaziergänge keine<br />

Vorkenntnisse von Nöten.<br />

„Allerdings sollte festes Schuhwerk<br />

und Regenkleidung nicht<br />

fehlen“, gibt Friedrich einen<br />

LESERBRIEF<br />

Gefahr für Kinder in den Wohnstraßen Schenefelds deutlich gestiegen.<br />

Nur die Fahrer motorisierter Fahrzeuge können das Problem lösen!<br />

Bremsbereitschaft rettet Leben!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn Sie die Nebenstraßen in Schenefeld befahren, werden Ihnen zwei Veränderungen<br />

gegenüber früherer Jahre besonders auffallen. Einerseits ist zur Minderung<br />

des Lärms und zur Reduzierung von Gefahren überall Tempo 30 km/h<br />

angeordnet, andererseits sind durch die im Zuge der Nachverdichtung entstandenen<br />

Häuser im hinteren Bereich vieler großer Grundstücke erheblich mehr<br />

geparkte Pkw an Fahrbahnrändern abgestellt.<br />

Die geschilderte Situation birgt eine besondere Gefahr, die nicht jedem Fahrzeugführer<br />

klar ist. Bitte verinnerlichen Sie die nachfolgende Überschrift, die in<br />

vielen Zeitungen immer wieder zu lesen ist! Beschäftigen Sie sich noch einmal<br />

mit den Gründen, die Ursache von Unfällen mit Kindern sind!<br />

“Der 8jährige Michael H. lief zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Straße.<br />

Der Fahrer des BMW konnte nicht rechtzeitig bremsen. Das Kind wurde meterweit<br />

durch die Luft geschleudert und liegt nun mit schweren Verletzungen im<br />

Krankenhaus. Die Ärzte dort kämpfen um sein Leben.“<br />

Gründe und Folgen von Unfällen mit Kindern:<br />

- Kinder sind so klein, dass sie erst gesehen werden können, wenn sie aus<br />

Parkreihen nach vorn treten.<br />

- Kinder können die Richtung, aus denen Fahrgeräusche eines Autos kommen,<br />

nicht bestimmen und ordnen deshalb falsch zu.<br />

- Kinder sind frühestens mit etwa 10 Jahren in der Lage, das Tempo eines<br />

Autos bzw. seine Entfernung annähernd richtig einzuschätzen.<br />

- Kinder sind so spontan, dass sie in bestimmten Situationen (ein Ball rollt auf<br />

die Straße) alle Gefahren vergessen und plötzlich loslaufen.<br />

- Kinder haben ein so kurzes Gedächtnis, dass sie unter Umständen ein von<br />

links kommendes Fahrzeug bereits vergessen haben, wenn sie nach rechts<br />

schauen.<br />

- Kinder sind so klein, dass sie bei einem Zusammenstoss mit einem Auto fast<br />

immer am Kopf getroffen werden.<br />

Da besonders das geschilderte Spontanverhalten jeglichen Versuch der Eltern,<br />

durch Erziehung sicheres Verhalten zu erzielen, unmöglich macht, können nur<br />

Sie, liebe Motorisierte, Kinderunfälle vermeiden! Unklaren Situationen kann nur<br />

durch langsame Fahrt und Bremsbereitschaft begegnet werden!<br />

Bitte verlassen Sie sich nie auf “richtiges Verhalten“, wenn Sie Kinder sehen<br />

oder erahnen! Rechnen Sie bitte auch dann mit plötzlichem Loslaufen von Kindern,<br />

wenn Sie sich gesehen fühlen! Sollten Sie selbst Nachwuchs haben, bedenken<br />

Sie bitte, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn erst ab frühestens 10 Jahren<br />

als Radfahrer eingeschränkt selbständig Verkehrsregeln verstehen und beachten<br />

kann! Da Kinder grundsätzlich ihren Eltern alles nachmachen, ist es ein<br />

Anschlag auf die Gesundheit oder das Leben Ihrer Kinder, wenn Sie in ihrer Gegenwart<br />

Verkehrsverstöße begehen. Mehr als 200 kleine Erdenbürger sterben<br />

in Deutschland jedes Jahr, weil sie bei Verkehrsunfällen ungesichert in Mutters<br />

oder Vaters Auto sitzen.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

Foto: Cornelia Strauß<br />

Farbenfrohe Barockkirchen und<br />

historische Orgeln von Arp<br />

Schnitger im Alten Land sind<br />

das Ziel der 12. Kirchenroute der<br />

Blankeneser Gespräche in ihrer<br />

Reihe „Backstein, Barock und<br />

Butterkuchen“ am Donnerstag,<br />

22. Juni, 10 bis 18 Uhr. Drei Kirchen<br />

werden besichtigt. Sie zählen<br />

zu den Perlen des Alten Landes<br />

und besitzen eine Schnitger-Orgel<br />

aus der Barockzeit.<br />

St. Pankratius in Neuenfelde ist<br />

innen ein barockes Universum<br />

aus Engeln, Propheten, Aposteln,<br />

Märtyrern und Allegorien antiker<br />

Kardinaltugenden und christlicher<br />

Tugenden, gebaut als damals<br />

hochmoderne barocke<br />

Saalkirche. Sie erzählt auf ihrem<br />

14 Meter breiten, ausgemalten<br />

Tonnengewölbe von wirtschaftlichem<br />

Aufschwung und praller<br />

Lebensfreude nach den Schrecken<br />

des 30jährigen Krieg.<br />

Auch die Dorfkirche St. Nikolai<br />

in Borstel bei Jork und St. Cosmae<br />

et Damiani in Stade spiegeln<br />

mit schwungvollen Kanzelaltären,<br />

bunten Farben und gedrechselten<br />

Säulen das neue Weltbild<br />

des Barock. Bis heute täuscht<br />

die Illusionsmalerei an Decken<br />

und Emporen ein raffiniertes<br />

Trompe d’oeuil vor. Bewegte Zeiten<br />

erlebten die Kirchen schon<br />

vor 30jährigem Krieg und dem<br />

nachfolgenden lebensfrohen Barock.<br />

So wechselte St. Nikolai in<br />

Borstel nach der Cäcilienflut<br />

1412 den Ort: Weit entfernt von<br />

ihrem ursprünglichen Standort<br />

auf Hahnöfersand wurde sie bei<br />

der Borsteler Mühle Aurora neu<br />

errichtet.<br />

Die historischen Arp-Schnitger-<br />

Tipp. Wer hat kann darüber hinaus<br />

auch ein Fernglas mitnehmen,<br />

damit die heimischen Vögel<br />

noch besser beobachtet<br />

werden können. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos, es wird um Spenden<br />

gebeten, damit der NABU<br />

weiterhin erfolgreich Vogelschutz<br />

betreiben kann. Nach<br />

den Spaziergängen können<br />

auch Laien die „Sänger“ in der<br />

Vogelwelt erkennen und selbstverständlich<br />

sind die Führungen<br />

auch für Kinder und Rollstuhlfahrer<br />

geeignet.<br />

11.Mai 18:30 Uhr, Treffpunkt:<br />

Bushaltestelle Linie 2 Schenefeld<br />

Rathaus/Einkaufszentrum,<br />

Führung: Margrit Meixner<br />

Bei Fragen:<br />

Stefan Friedrich<br />

Tel. 040-85322851 oder E-Mail:<br />

Schenefeld@NABU-Hamburg.de<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

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Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Orgeln sind besondere<br />

Schmuckstücke der drei Barockkirchen.<br />

Sie fanden seinerzeit<br />

weltweiten Absatz. Eine Orgel,<br />

ursprünglich für Lissabon gebaut,<br />

kam durch eine Schenkung<br />

bis nach Brasilien, in die Kathedrale<br />

von Mariana. In Borstel gilt<br />

die historische Orgel von 1687<br />

als erstes Auftragswerk, an dem<br />

der junge Orgelbauer Arp Schnitger<br />

mitgewirkt hat.<br />

In St. Nikolai in Borstel und in St.<br />

Cosmae et Damiani in Stade<br />

stellen Orgelführungen das<br />

Klangwerk der „Königin der Instrumente“<br />

vor. Butterkuchen<br />

gibt es im Dorfkern von Steinkirchen.<br />

Eine Anmeldung zur Fahrt ist<br />

zwingend. Busplätze sind erst<br />

nach der Bestätigung reserviert.<br />

Treffpunkt: Blankeneser Bahnhof.<br />

- Information: Cornelia<br />

Strauß, Tel. 040 – 589 50 223<br />

Cornelia.strauss@kirchenkreishhsh.de<br />

www.blankenese.de/<br />

blankeneser.gespräche<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Timmermann, Groth, Kiefer und Kröger sind große Vorbilder<br />

Reiterverein ernannte vier Ehrenmitglieder<br />

Der Elbdörfer- und Schenefelder<br />

Reiterverein ist mit seinen 460<br />

Mitgliedern immer noch die größte<br />

pferdesportliche Vereinigung<br />

in Schleswig-Holstein. Zu dieser<br />

Entwicklung haben vier Männer<br />

beigetragen, die auf der Ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

strukturierung vorgenommen,<br />

die den Verein bereits 2018 in<br />

die Lage versetzen werde, neue<br />

Investitionen zu tätigen und den<br />

Verein für interessierte Pferdefreunde<br />

noch attraktiver zu machen.<br />

Immer werde dabei das<br />

Pferd im Mittelpunkt stehen und<br />

kein Mittel zum Zweck sein, versicherte<br />

Dr. Hansing, der bei den<br />

Wahlen in seinem Amt bestätigt<br />

wurde.<br />

Einen Wechsel gab es in der Besetzung<br />

der Funktionen der Turnierwartin<br />

und der Kassiererin.<br />

Neue Turnierwartin wurde Andrea<br />

Pudor für die aus beruflichen<br />

Gründen nicht wieder kandidierende<br />

Christine Lohmann.<br />

Die Kasse führt Dr. Sabine Schäfer,<br />

die Sandra Himbeck ablöste.<br />

Dem Vorstand gehören außerdem<br />

Elske Nazarian als 2. Vorsitzende<br />

und Schriftführer Kay<br />

in Dressur- und Springwettbewerben<br />

Siege und Platzierungen.<br />

Beim Deutschen Springderby in<br />

Klein Flottbek wurde der ERSV<br />

Zweiter im Mannschaftsspringen.<br />

Eine sehr gute Entwicklung<br />

nahm die Nachwuchsarbeit ein,<br />

die noch weiter ausgebaut werden<br />

soll. Zurzeit gibt es im Reitstalle<br />

Klövensteen 13 Schulpferde.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Nicht vergessen: Am 14. Mai ist Muttertag.<br />

In der Lornsenstr. 86 finden Sie schön verpackte Geschenke.<br />

Im Heisterweg 4 bieten wir eine<br />

große Auswahl an Lederkleidung mit 50% Rabatt.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Ehrenmitglieder des Elbdörfer- und Schenefelder Reitervereins: Johann<br />

Albert Timmernann, Klaus Kiefer, Hinrich Groth und Dieter Kröger<br />

Auszeichnung bei der Freiwillige Feuerwehr Schenefeld<br />

am 26. April im „Restaurant Reitstall<br />

Klövensteen“ zu Ehremitgliedern<br />

ernannt wurden: Johann<br />

Albert Timmermann, Dieter Kröger,<br />

Hinrich Groth und Klaus Kiefer.<br />

Es ist das erste Mal, dass<br />

der Verein eine solche Ehrung<br />

vornimmt. Die Ehrenmitglieder<br />

stehen dem Vorstand weiter mit<br />

Rat, Tat und Spenden zur Seite.<br />

Die jahrzehntelange Arbeit wird<br />

vom verjüngten Vorstand unter<br />

Dr. Frank Hansing (56) weitergeführt.<br />

Dr. Hansing formulierte im<br />

Rechenschaftsbericht des Vorstands<br />

klare Ziele: Der Verein<br />

wolle Reitsport in hervorragender<br />

Qualität anbieten, Profis engagieren<br />

und den Nachwuchs fördern.<br />

Zur Erreichung dieses Ziels<br />

habe der Vorstand eine Um-<br />

Gemeinsame Aktion am 4. Mai auf dem Wochenmarkt<br />

Moore als CO2- Speicher<br />

Zu einer Radtour zu den Mooren<br />

des Regionalparks Wedeler Au<br />

laden am Sonnabend, 6. Mai,<br />

von 15 bis 18 Uhr Diplom- Biologin<br />

Barbara Engelschall und<br />

Schenefelds Umweltberaterin<br />

Martina Schiller ein. Treffpunkt<br />

ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz<br />

Reitstall Klövensteen am Uetersener<br />

Weg.<br />

Die Tour führt zum Buttermoor<br />

und Tävsmoor im Nordwesten<br />

des Regionalparks. Beide Moore<br />

gehören neben dem Schnaakenmoor<br />

zu den wenigen verbliebenen<br />

Resten einer um 1900 noch<br />

ausgedehnten Moor- und Heidelandschaft.<br />

Die Moore sind nicht<br />

Bereits seit 25 Jahren ist Oliver<br />

Muras (44) in der Feuerwehr<br />

aktiv. Am 24. April <strong>2017</strong> erhielt<br />

er dafür das Brandschutzehrenzeichen<br />

in Silber für 25-jährige<br />

Dienstzeit von der Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

überreicht.<br />

Bereits 1992 hatte Oliver Muras<br />

im Alter von 19 Jahren den<br />

Entschluss gefasst, sich ehrenamtlich<br />

bei der Feuerwehr<br />

Hamburg zu arrangieren. Er<br />

absolvierte die Grundausbildung<br />

und weitere Lehrgänge,<br />

ehe er 5 Jahre später in die<br />

Feuerwehr Schenefeld wechselte.<br />

Bei der Feuerwehr Schenefeld<br />

ist Oliver Muras im Vorstand<br />

tätig und übt die Funktion<br />

des Schriftwartes aus. Auch<br />

seine Tochter konnte Oliver<br />

Muras bereits für die Feuerwehr<br />

begeistern. Vanessa<br />

wechselte vor 2 Jahren von<br />

der Jugendfeuerwehr Schenefeld<br />

in die aktive Einsatzabteilung.<br />

Der Minister kommt nach Schenefeld<br />

Wahlkampf oder gar Interesse an<br />

der durch die LSE geteilten Stadt?<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

nicht zu glauben, aber der für<br />

den Verkehr im Land Schleswig-Holstein<br />

verantwortliche Minister<br />

Reinhard Meyer kommt<br />

tatsächlich am <strong>05</strong>. Mai nach<br />

Schenefeld. Allerdings nicht, um<br />

eine Lösung für die Probleme,<br />

die die Stadt Schenefeld mit<br />

der LSE hat, zu präsentieren.<br />

Hier geht es lediglich um den<br />

Beginn und Fortgang einer Fahrbahnsanierung,<br />

die dringend nötig<br />

ist.<br />

Am Freitag, den 5. Mai <strong>2017</strong>,<br />

kommt der große Moment. Zusammen<br />

mit Spitzen unserer<br />

Verwaltung wird zur Tat geschritten.<br />

Man trifft sich in der Nähe<br />

der Baustelle, um dem epochalen<br />

Moment ein besonderes,<br />

medienwirksames Gepräge zu<br />

geben.<br />

Ein paar Fragen drängen sich<br />

auf: Ist es richtig und wichtig<br />

angesichts vieler hundert Kilometer<br />

maroder Straßen in unserem<br />

Land, nun jede Sanierung<br />

einzeln zu feiern?<br />

Was kostet es den Steuerzahler<br />

im Land und vor Ort, wenn derartige<br />

Termine abgearbeitet werden?<br />

Muss ein Minister, der es in seiner<br />

Amtszeit nicht geschafft hat,<br />

das Versprechen, die A 20 an<br />

die A 7 heranzuführen, einzulösen,<br />

hilfsweise auf Sanierungsprojekte<br />

ausweichen?<br />

Soll hier ein Diensttermin mit<br />

dem Wahlkampf verquickt werden?<br />

Bitte vergessen Sie den 7. Mai<br />

<strong>2017</strong> nicht. Die Landtagswahlen<br />

an diesem Tag sind in vielfacher<br />

Hinsicht wichtig. Sie eignen sich<br />

auch dazu, Zeugnisse zu erteilen.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

Elske Nazarian (li. - 2. Vors.) und Dr. Frank Hansing (1. Vors.) begrüßten<br />

die neuen Vorstandsmitglieder Andrea Pudor und Dr.<br />

Sabine Schäfer (re.)<br />

Goetze an, die nicht zur Wahl<br />

standen. In der Funktion der Jugendwartin<br />

wurde Antje Timm<br />

bestätigt.<br />

Sportlich war der Elbdörfer- und<br />

Schenefelder Reiterverein auf<br />

vielen nationalen und unternationalen<br />

Turnieren vertreten. 52<br />

Reiterinnen und Reiter schafften<br />

Rotarier werben für Paula und das Entenrennen<br />

Zu einer gemeinsamen Aktion finden<br />

sich am Donnerstag, 4. Mai, Schülerin Paula Rüpcke am 6.<br />

der Typisierungsaktion für die<br />

um 14 Uhr, Mitglieder des Rotary Mai und für das Benefiz-Entenrennen<br />

auf der Düpenau zu wer-<br />

Clubs Schenefeld, auf dem Wochenmarkt<br />

auf dem Rathausvorplatz<br />

ein, um für die Teilnahme an Typisierung herausgefunden<br />

ben. Wie berichtet, soll mit der<br />

werden,<br />

ob sich unter den Blutspenden<br />

eine befindet, mit der das Leben<br />

der an Leukämie erkrankten<br />

Paula gerettet werden könnte. Die<br />

Prüfung jeder Blutspende kostet<br />

40 Euro. Daher sind Spenden willkommen.<br />

Das Entenrennen wird<br />

in diesem Jahr erstmalig in Schenefeld<br />

veranstaltet. Es findet am<br />

2. Juli ab 14 Uhr auf der Düpenau<br />

statt. Der Reinerlös aus dem Entenrennen<br />

kommt vollständig dem<br />

Programm von Rotary International<br />

zur Bekämpfung der gefährlichen<br />

Kinderlähmung zugute. Seit<br />

In diesem Jahr finden auf der<br />

Reitanlage noch zwei große Turniere<br />

statt: das Sommerturnier<br />

vom 17. bis 20. August für die<br />

Klassen M bis Grand Prix in der<br />

Dressur und beim Springen bis<br />

zur Klasse S und das Herbstturnier<br />

vom 30. September bis zum<br />

1. Oktober.<br />

Beginn der Aktion wurden bereits<br />

mehr als 350 Kilogramm Kunststoffdeckel<br />

gesammelt. Mit dem<br />

bisherigen Erlös können 350 Kinder<br />

in Afrika und Asien gegen Polio<br />

geimpft werden.<br />

Der Lospreis für das Entenrennen<br />

beträgt fünf Euro. Den Losnummern<br />

der ersten 25 Enten, die am<br />

schnellsten die Ziellinie am JUKS<br />

erreichen, winken wertvolle Preise,<br />

darunter ein Mountainbike,<br />

HiFi-Geräte und Reisen. Mehr Informationen<br />

finden sich auf<br />

www.entenrennen-schenefeld.<br />

Radtour durch den Regionalpark<br />

nur wichtige Lebensräume für<br />

Tiere und Pflanzen, sondern tragen<br />

durch ihre CO 2-Bindung<br />

auch zum Klimaschutz bei, sagt<br />

Barbara Engelschall, Geschäftsführerin<br />

des Regionalparks Wedeler<br />

Au. Von Schenefeld aus<br />

fahren die Radler auf Wild- und<br />

Feldwegen zum schönsten Aussichtspunkt<br />

des Buttermoors.<br />

Weiter geht es durch urwüchsige<br />

Bruchwälder mit seltenen Farnen<br />

und Schachtelhalmen zum Tävsmoor.<br />

Nach einer Kaffeepause<br />

im Tower- Restaurant geht es<br />

über Appen-Etz nach Schenefeld<br />

zurück. Die Teilnahme an der<br />

Tour ist kostenlos.<br />

LESERBRIEF<br />

Wahlkampf Geplänkel der CDU im Stadtzentrum<br />

Die Wähler sind klug genug, nicht jede Wahlkampfaussage der<br />

Parteien auf die Goldwaage zu legen. Sie sind vielleicht auch klug genug<br />

zu durchschauen, was die CDU derzeit verbreitet. Denn das ist<br />

schon starker Tobak.<br />

Beispiel 1: Die CDU wirft der schleswig-holsteinischen Landesregierung<br />

vor, in fünf Jahren keinen cm A 20 gebaut zu haben. Ok... Sie<br />

verschweigt aber den Grund hierfür: Das Bundesverwaltungsgericht<br />

verwarf die komplette Planung der letzten schwarz-gelben Landesregierung<br />

für den Bereich Segeberg. Die Mängel waren so gravierend,<br />

dass eine komplette Neuplanung inklusive geändertem Trassenverlauf<br />

notwendig wurde. Schlechte Planung hat halt Konsequenzen. Die<br />

schlechte Planung unter Vernachlässigung aller Umweltbelange hat<br />

aber die letzte schwarz-gelbe Landesregierung zu verantworten.<br />

Durch diesen gravierenden Mangel gingen Jahre der Planung und<br />

enorme Planungskosten verloren. Die CDU sollte sich also in erster<br />

Linie selbst fragen, warum sie so schlampig geplant hat und was sie<br />

daraus lernen könnte.<br />

Beispiel 2: Laut CDU haben SPD und GRÜNE grundsätzlich und in jeder<br />

Dimension keine Ahnung von Bildung. Nun, die föderale Bildungspolitik<br />

in fast allen Bundesländern, so auch in Schleswig-Holstein,<br />

war über Jahrzehnte durch unfruchtbare Systemstreitigkeiten<br />

bestimmt, bei der die CDU Bildungskonzepte des 19 Jahrhunderts<br />

gegen jede Veränderung verteidigte.<br />

GRÜNE sind ganz sicher nicht für G8 an den Gymnasien und waren<br />

immer gegen die Bologna Reform (Bachelor) an den Universitäten.<br />

Beide Stressfaktoren hat die CDU angerichtet. Jetzt will sie von dem<br />

Murks, den sie geschaffen hat nichts mehr wissen und zettelt den<br />

nächsten Strukturstreit an, anstatt endlich einmal Ruhe und Konzentration<br />

in die Schulen einziehen zu lassen. Ja, G8 ist immer noch nicht<br />

der Weisheit letzter Schluss. Aber warum wieder raus aus den Kartoffeln,<br />

anstatt die Lehrpläne so anzupassen, dass Schüler und Schülerinnen<br />

mit den Anforderungen an G8 klar kommen? Es ist ja nicht so,<br />

dass G8 nirgendwo funktionieren würde. Dieses ewige Hü-Hott der<br />

Bildungspolitik schmeißt die Schulen immer wieder zurück und frustriert<br />

alle Beteiligten. Wann begreifen ALLE Parteien endlich, dass es<br />

nicht in erster Linie um ein „entweder oder“, sondern ein „sowohl als<br />

auch“ geht?<br />

Wenn man die Bildungspolitik der Küstenkoalition bewerten möchte,<br />

sollte man fragen, wie ist die Lage heute und wie war sie am ersten<br />

Tag der Koalition? Ich sehe da sehr viel mehr Verbesserungen als<br />

Schwächen und mit graust vor der nächsten Rolle Rückwärts, wie die<br />

CDU sie ankündigt.<br />

Die Beispiele unsauberer Argumentation der CDU ließe sich beliebig<br />

fortsetzen. Sie zeigen, dass die CDU im Kern für eine Regierungsübernahme<br />

in Kiel überhaupt nicht gerüstet ist. Eine Stärkung der<br />

Küstenkoalition in da die deutlich bessere Perspektive. Ich persönlich<br />

kann mir das Land ohne Habeck und Heinhold in Regierungsverantwortung<br />

eigentlich nicht vorstellen... Mit freundlichen Grüßen<br />

Mathias Schmitz


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

Gartenshop öffnet seine Pforten<br />

Vielfältiges Angebot erhältlich<br />

Noch ist es relativ ruhig im<br />

Bauerngarten des Botanischen<br />

Gartens in Klein Flottbek.<br />

Dies wird sich aber ändern;<br />

denn der Gartenshop<br />

öffnet seine Pforten für die<br />

Saison <strong>2017</strong>. Mehr als 50 ehrenamtliche<br />

Helfer aus dem<br />

Förderverein des Botanischen<br />

Gartens sorgen dann wieder<br />

bis Ende Oktober dafür, dass<br />

die Gartenbesucher an den<br />

Wochenenden ihr persönliches<br />

Andenken an den Besuch<br />

im Loki-Schmidt-Garten<br />

erwerben können.<br />

Das Angebot im reetgedeckten<br />

Gartenshop ist bunt und<br />

vielfältig, und hält für Jeden<br />

etwas bereit: Broschüren und<br />

Bücher, ausgesuchtes Kunsthandwerk<br />

aus Naturmaterialien,<br />

Samenraritäten, Honig<br />

aus dem Botanischen Garten,<br />

Schönes und Lehrreiches für<br />

Kinder, und vieles mehr.<br />

Auch das Café Palme ist wieder<br />

geöffnet und lädt zu Kaffee<br />

und Kuchen, Snacks und allerlei<br />

Getränken ein.<br />

Öffnungszeiten des Botanischen<br />

Gartens. 9 bis 20 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Gartenshops:<br />

Samstag von 13 bis 18<br />

Uhr; Sonn- und Feiertage von<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Günther und Marianne Wilke feiern Eiserne Hochzeit<br />

Auch im gut geführten Handel<br />

muss man ein wenig suchen,<br />

um eine Grußkarte für den Eisernen<br />

Hochzeitstag zu finden.<br />

65 Ehejahre sind nun mal nicht<br />

häufig, weder im Leben noch<br />

auf dem Papier. Aber auch ohne<br />

Karte ist man bei Marianne (87)<br />

und Günther Wilke (86) willkommen.<br />

„Wir wünschen uns keine<br />

persönlichen Geschenke. Wer<br />

etwas schenken möchte, spendet<br />

bitte für die antifaschistische<br />

Arbeit der VVN-BdA.“<br />

Friedensmärsche, Zeitzeugengespräche<br />

oder Mahnwachen –<br />

politisches, aber auch soziales<br />

Engagement sind prägende Begleiter<br />

der Ehe von Marianne<br />

und Günther Wilke. Zahlreiche<br />

Auszeichnungen und Ehrungen<br />

haben beide mit der Zeit erhalten.<br />

Höchstdotiert vielleicht das<br />

Bundesverdienstkreuz für Marianne<br />

Wilke für ihre Zeitzeugenberichte,<br />

höchstbeachtlich aber Marianne und Günther Wilke sowie Enkelsohn Sven, der mit seiner Lebensgefährtin Nicki das<br />

auch der „Meilenstein“ des Verbandes<br />

deutscher Sinti und Ro-<br />

überaus passende Geschenk für das Ehepaar Wilke erstellt hat.<br />

ma. Günther Wilke wiederum ohne Günther Wilke ist in den dische Familiengeschichte. Und erinnert sich Marianne. „Daher<br />

war erster hauptamtlicher Redakteur<br />

beim Wedel-Schulauer denkbar gewesen.<br />

Schwester des Schulfreundes sam unternommen, aber jeder<br />

vergangenen Jahrzehnten kaum irgendwann war dann die haben wir auch vieles gemein-<br />

Tageblatt und erhielt 2013 die Kennengelernt haben sich Günther<br />

und Marianne ab Oktober gendfreizeit der Guttempler. Dis-<br />

fasst Günther die 65 Ehejahre<br />

präsent. Es funkte bei der Ju-<br />

hatte auch sein eigenes Feld“,<br />

Auszeichnung als dienstältester<br />

Sportredakteur in Hamburg. Tät 1945. Mit seinem späteren kussionen, Literatur, Gedichte, zusammen. Söhne, Enkel und<br />

es ihn geben, so hätte er auch Schwager und Schulfreund Zitate, Spaziergänge – „wir hatten<br />

unterschiedliche Ansichten, zum Ehrentag mit Musik und<br />

Urenkel gratulierten passend<br />

den Luruper-Nachrichten-Award spielte Günther Schach, diskutierte<br />

und erforschte dessen jü-<br />

aber die gleiche Gesinnung“, erhalten – die Stadtteilzeitung<br />

Kultur.<br />

Senioren-Union gut aufgestellt<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Wir gratulieren<br />

Dir, liebe<br />

Doris<br />

3. Mai <strong>2017</strong><br />

Die Senioren-Union im Kreis Pinneberg<br />

setzt auf Kontinuität. Bei<br />

der Jahresmitgliederversammlung<br />

im Rellinger Hof wurden<br />

alle Vorstandsmitglieder wiedergewählt.<br />

Alter und neuer Kreisvorsitzender<br />

wurde Josef Werner<br />

mit 100% der Stimmen. Auch<br />

Thomas Dänicke und Linda Nehl,<br />

die gleichzeitig als Schatzmeisterin<br />

fungiert, wurden einstimmig<br />

wiedergewählt. Komplettiert wird<br />

der Vorstand durch Karin Arndt,<br />

Manfred Wullenweber, Dr. Gottfried<br />

Lotzin, Burkhard E. Tiemann<br />

und Franz Josef Lehnen. Lediglich<br />

Eberhard Knapp hatte bereits<br />

vorher erklärt, nicht wieder<br />

zu kandidieren und wurde für 20<br />

Jahre Vorstandsarbeit geehrt.<br />

Zu Beginn der Versammlung gab<br />

Josef Werner einen Überblick<br />

über die Aktivitäten des vergangenen<br />

Jahres. Neben interessanten<br />

Gruppenreisen hätte man<br />

den Senioren zahlreiche hochkarätig<br />

besetzte Diskussionsveranstaltungen<br />

angeboten. So seien<br />

der ehemalige Ministerpräsident<br />

Peter Harry Carstensen<br />

(CDU) zu Gast gewesen, genauso<br />

wie der russische Generalkonsul<br />

Ivan Khotulev oder die<br />

Bürgerbeauftragte des Landes<br />

Schleswig-Holstein, Samiah El<br />

Samadoni. Begeistert hätte der<br />

Spitzenkandidat zur Landtagswahl,<br />

Daniel Günther. Kein Platz<br />

sei bei seinem Vortrag frei geblieben.<br />

Die Wahlen wurden geleitet vom<br />

CDU-Kreisvorsitzenden Christian<br />

von Boetticher, der es sich nicht<br />

nehmen ließ, anschließend einen<br />

Bericht zur aktuellen Politik im<br />

Land zu halten. Der ehemalige<br />

CDU-Landesvorsitzende kritisierte<br />

die Bildungspolitik der Landesregierung.<br />

Er plädierte für<br />

mehr Chancengerechtigkeit. Unterrichtsausfall<br />

und Schulabbrecherquote<br />

sei als Resultat der<br />

rot-grünen Bildungsreformen gestiegen<br />

und liege zum Ende der<br />

Albig-Regierung deutlich über<br />

dem Bundesschnitt.<br />

Die Einbruchszahlen seien bundesweit<br />

zurückgegangen, blieben<br />

aber auf einem sehr hohen<br />

Niveau in Schleswig-Holstein.<br />

Nach wie vor sei auch die Aufklärungsquote<br />

bei Wohnungseinbrüchen<br />

katastrophal. Nur etwa<br />

jede zehnte Tat werde aufgeklärt.<br />

Die Polizei brauche effektive<br />

Ermittlungsinstrumente, um<br />

Täter ausfindig zu machen. Es<br />

sei dringend notwendig, für bessere<br />

Personal- und Sachausstattung<br />

bei der Polizei zu sorgen.<br />

Von Boetticher begrüßte,<br />

dass mit Barbara Ostmeier aus<br />

Hetlingen eine versierte Fachpolitikerin<br />

für das Justizministerium<br />

im CDU-Schattenkabinett<br />

vorgesehen sei.<br />

Endlich eine engere Zusammenarbeit<br />

mit Hamburg mahnte von<br />

Boetticher auch an. Bei der jetzigen<br />

Regierung habe er aber<br />

wenig Hoffnung für Schleswig-<br />

Holstein, da Ministerpräsident<br />

Torsten Albig sich von Olaf<br />

Scholz, 1. Bürgermeister der<br />

Hansestadt, immer noch so behandeln<br />

lasse, als sei Scholz<br />

Bundesminister und er nur Pressesprecher.<br />

Lichtwark-Forum auf gutem Wege<br />

zum Geburtstag<br />

ganz herzlich!<br />

Die Familie und alle Freunde<br />

Hamburg, Lurup, Schenefeld, Schnelsen<br />

Hochzeitsanzeigen<br />

Das freudige Ereignis allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

mitzuteilen, ist mit uns sehr einfach<br />

und Sie erreichen fast alle,<br />

die es wissen möchten...<br />

Jede Woche über 90.000 Leser.<br />

Ihre Anzeige erscheint in allen<br />

drei Stadtteilzeitungen:<br />

Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />

Auf seiner Jahreshauptversammlung<br />

am 24.4. blickte das<br />

Lichtwark-Forum Lurup e.V. auf<br />

ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück.<br />

Am 1. Juli 2016 übernahm<br />

der Verein die Trägerschaft für<br />

das von Bezirk Altona geförderte<br />

Stadtteilkulturzentrum Lurup,<br />

beschäftigt jetzt mehrere Mitarbeiterinnen<br />

und füllt seitdem –<br />

in enger Zusammenarbeit mit<br />

Hauseigentümer BÖV 38 e.V. –<br />

das Stadtteilhaus mit noch mehr<br />

stadtteilkulturellem Leben. Außerdem<br />

ist der Verein u.a. Träger<br />

der Stadtteilbühne mit Theaterwerkstatt<br />

für Frauen, für die<br />

Stadtteilzeitung "Lurup im<br />

Blick", für die Stadtteilhomepage<br />

www.unser-lurup.de und den<br />

Stadtteilbeirat Luruper Forum,<br />

für den Infostand im Lurup-Center,<br />

für die Kultursonntage im<br />

Stadteilhaus, für das große Familienfest<br />

"Lurup feiert", für das<br />

LURUPINA Zirkusfest im Park<br />

am 16.9.<strong>2017</strong>, für die Lichtwark-<br />

Schule Lurup, für das Internetcafé<br />

und die PC-Werkstatt in<br />

der Folgeunterbringung für Geflüchtete<br />

an der Luruper Hauptstraße<br />

11 und für das Tauschhaus<br />

an den Elbgau-Passagen.<br />

Schatzmeister Dr. Bernd<br />

Schmidt-Tiedemann konnte einen<br />

gut ausgeglichenen Haushalt<br />

mit ausreichend Rücklagen<br />

präsentierten. Die Kassenprüfer<br />

Inge Hansen und Sven Gaudian<br />

bescheinigten eine sehr gute<br />

Buchführung. Die erste Vorsitzende,<br />

Prof. Dr. med. Jutta Krüger<br />

berichtete, dass der Verein<br />

73 Mitglieder, darunter viele Vereine<br />

und Institutionen verzeichnet.<br />

Die versammelten Mitglieder bedankten<br />

sich mit großem Beifall<br />

bei ihr, bei ihrem Stellvertreter<br />

Dietrich Helling und bei Schatzmeister<br />

Dr. Bernd Schmidt-Tiedemann<br />

für den großen ehrenamtlichen<br />

Einsatz im geschäftsführenden<br />

Vorstand und wählten<br />

alle drei Vorstände für weitere<br />

drei Jahre. Außerdem berief die<br />

Versammlung aus dem Kreis der<br />

vom Luruper Forum gewählten<br />

Geschäftsführer 10 Beisitzer in<br />

den Vorstand. In die Schiedskommission<br />

wurden einstimmig<br />

Hans-Jürgen Bardua, Rolf Wagner<br />

und Sabine Schult gewählt.<br />

Angesichts der guten Entwicklung<br />

des Vereins, stimmte die<br />

Jahreshauptversammlung einstimmig<br />

dafür, dass das Lichtwark-Forum<br />

Lurup e.V. sich ab<br />

2018 auch um die Übernahme<br />

der Trägerschaft für die Geschäftsstelle<br />

für Gesundheitsförderung<br />

Lurup bewirbt. Auch<br />

bei der Planung für die Community<br />

School im Neubau der<br />

Stadtteilschule Lurup wirkt das<br />

Lichtwark-Forum Lurup mit und<br />

bietet an, für diese neu zu schaffende<br />

Luruper Bildungs- und<br />

Kultureinrichtung Verantwortung<br />

als Träger zu übernehmen. Außerdem<br />

beschloss die Versammlung,<br />

den Luruper Kulturpreis<br />

<strong>2017</strong> an Sabine Schult zu verleihen.


Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 7<br />

FRIEDRICH-<br />

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„Supermarkt des Jahres <strong>2017</strong>“:<br />

REWE räumt Auszeichnungen ab – Auch ein Schenefelder Markt dabei<br />

Märkte in Bad Nauheim, Hamburg-Alsterdorf<br />

und München<br />

holen Branchenpreis<br />

Das REWE Center in Bad Nauheim<br />

und REWE in Hamburg-<br />

Alsterdorf dürfen sich „Supermarkt<br />

des Jahres <strong>2017</strong>“ nennen.<br />

Beide Märkte haben den Titel in<br />

einem anspruchsvollen Wettbewerb<br />

errungen, in dem tausende<br />

Verbraucher als auch eine Fachjury<br />

aus renommierten Persönlichkeiten<br />

des deutschen Lebensmittelhandels<br />

abstimmen.<br />

Die Nominierung „Supermarkt<br />

des Jahres“ findet seit über 20<br />

Jahren statt. Veranstalter sind<br />

das Magazin „Meine Familie &<br />

Ich“ und die Fachzeitschrift „Lebensmittel<br />

Praxis“.<br />

Er ist der etablierteste und<br />

wichtigste Wettbewerb der<br />

Branche. Kein Branchen-Wettbewerb<br />

verlangt den Teilnehmern<br />

so viel ab wie dieser: Supermarkt<br />

des Jahres! Nicht nur,<br />

dass alles passen muss: Ladenbau,<br />

Sortiment, Team, Atmosphäre<br />

und Geschäft. Auch<br />

der persönliche Antritt des Inhabers<br />

oder Marktleiters vor<br />

der hochkarätigen Jury fordert<br />

von den Bewerbern höchste<br />

Konzentration.<br />

Dabei ist die Preisverleihung<br />

„nur“ Teil eines spannenden<br />

Kongresses. „Menschen und<br />

Märkte“ präsentiert innovative<br />

Ideen, spannende Themen und<br />

praktische Arbeitshilfe – also<br />

Anregung fürs Geschäft im Lebensmittelhandel<br />

in Reinkultur.<br />

Zu den Besten in der Kategorie<br />

der Filialen mit Verkaufsflächen<br />

unter 2.000 Quadratmeter zählt<br />

der REWE-Markt im Hamburger<br />

Stadtteil Alsterdorf.<br />

Unter den 12 Finalisten war<br />

auch das REWE-Center aus<br />

Schenefeld von der Friedrich-<br />

Ebert-Allee nominiert. Marktleiter<br />

Herr Erdem Bilge und sein<br />

Team waren stolz im Finale dabei<br />

zu sein. Herzlichen Glückwunsch.<br />

Marktleiter in Schenefeld an der Friedrich-Ebert-Allee Erdem Bilge<br />

Jirapans Thaimassage<br />

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interessanten Angeboten in diesen Stadtteilzeitungen.<br />

24<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

SERVICE-Partner am Eckhoffplatz<br />

elbtex<br />

SP:<br />

Service Partner<br />

DRK informiert am 8. Mai über Ehrenamt und neue Kita am Eckhoffplatz<br />

Weltrotkreuztag im Lurup-Center<br />

Anlässlich des Weltrotkreuztags<br />

macht das DRK am 8. Mai von 12<br />

bis 18 Uhr im Lurup-Center (Eckhoffplatz<br />

1) über die Rotkreuzarbeit<br />

im Stadtteil und Möglichkeiten<br />

des ehrenamtlichen Engagements<br />

aufmerksam. Das Datum<br />

ist gleichzeitig der Geburtstag<br />

von Henry Dunant, dem Begründer<br />

der Internationalen Rotkreuzund<br />

Rothalbmond-Bewegung.<br />

Am Infostand informieren die Rotkreuzler<br />

auch über die neue DRK-<br />

Kita am Eckhoffplatz, die sich im<br />

Erdgeschoss des nahegelegenen<br />

Ärztezentrums (Eckhoffplatz 28)<br />

befindet und voraussichtlich im<br />

Juli <strong>2017</strong> eröffnet. Dabei stehen<br />

Leitungskräfte der neuen Kita interessierten<br />

Eltern bei Kaffee und<br />

Keksen Rede und Antwort.<br />

Die Einrichtung soll rund 66 Kindern<br />

auf 500 Quadratmetern eine<br />

Kind- und inklusionsgerechte Umgebung<br />

bieten. Zu den Räumlichkeiten<br />

gehören unter anderem<br />

Therapie- und Bewegungsräume,<br />

ein Kinderrestaurant sowie ein<br />

Elterncafé für die Zeit der Eingewöhnung.<br />

Zusätzlich stehen ein<br />

250 Quadratmeter großes Außengelände<br />

und ein Spielplatz in der<br />

Nachbarschaft zur Verfügung, sodass<br />

es auch im Grünen genug<br />

Platz zum Spielen und Toben<br />

gibt. Das Betreuungsangebot umfasst<br />

eine Krippengruppe für Kinder<br />

von 0 Monaten bis 3 Jahren,<br />

eine Familiengruppe für Kinder<br />

von 2 bis 6 Jahren und eine Elementargruppe<br />

für Kinder von 3<br />

bis 6 Jahren.<br />

„In unserer Kita arbeiten mehr<br />

Erzieherinnen und Erzieher, als<br />

Foto: Jörg F. Müller/DRK<br />

der gesetzliche Betreuungsschlüssel<br />

vorschreibt, wodurch<br />

wir beste Voraussetzungen für<br />

die erzieherische Qualität schaffen“,<br />

betont Jörg Theel, Geschäftsführer<br />

der Kita-Trägerin<br />

DRK KISO gGmbH. Um eine vielseitige<br />

und ganzheitliche Entwicklung<br />

zu ermöglichen, würden<br />

insbesondere auf anregende Erfahrungs-<br />

und Lernräume, ein<br />

vertrauensvolles Umfeld und eine<br />

spielerische Alltagsgestaltung<br />

wertgelegt. Außerdem soll die Kita<br />

am Eckhoffplatz eine integrative.<br />

Kindertagesstätte werden. „Das<br />

heißt, dass auch Kinder mit Behinderung<br />

betreut werden können<br />

und alltagsintegrierte sprachliche<br />

Bildung stattfindet“, erklärt der<br />

Rotkreuzler. Darüber hinaus würden<br />

die Jungen und Mädchen<br />

vom DRK-Netzwerk und zusätzlichen<br />

Angeboten profitieren.<br />

Bereits ab dem 2. Mai können<br />

Kinder der Kita in einer Spielgruppe<br />

betreut werden. Dieses<br />

Angebot findet jeden Dienstag<br />

von 10 bis 12 Uhr in der dritten<br />

Etage des Ärztezentrums statt.<br />

Anmeldungen sind ab sofort möglich<br />

per E-Mail an kita-am-eckhoffplatz@drk-kiso.de.<br />

Weitere Infos<br />

gibt es unter Tel. 890 811-0,<br />

im Internet unter www.drk-kiso.de<br />

oder am Infoabend am 17. Mai 18<br />

Uhr im Seminarraum des Ärztezentrums.<br />

Nach der Aufnahme<br />

ihres Kindes können Eltern kostenlos<br />

am Kurs „Erste Hilfe am<br />

Kind“ des DRK Kreisverbandes<br />

Hamburg Altona und Mitte e.V.<br />

teilnehmen.<br />

Torben<br />

Arnold<br />

Manfred<br />

Jäkel<br />

Elbgaustraße 112<br />

22547 Hamburg-Lurup<br />

Telefon 040 5709211<br />

Telefax 040 5704<strong>03</strong>5<br />

Mo.-Do. 9-13 und 14-17 Uhr<br />

Fr. 9-13 Uhr<br />

Stefan<br />

Möwes<br />

Sina<br />

Drenske<br />

Zweimal für Sie vor Ort:<br />

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Luruper Hauptstraße 1<strong>03</strong><br />

22547 Hamburg-Lurup<br />

Telefon 040 84<strong>05</strong>216-0<br />

Telefax 040 84<strong>05</strong>216-16<br />

Mo.-Fr. 9-13 und 14:30-18 Uhr<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 9<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Kunst Vol 5 – Kunst Event in der Stadtteilschule Lurup<br />

„Alles eine Frage der Perspektive“<br />

Unter diesem Thema hatten die<br />

Jahrgänge 5 bis 13 der Stadtteilschule<br />

Lurup, im Rahmen des<br />

Kulturagentenprogramms, zusammen<br />

mit Kunstpädagogen<br />

und externen Künstlern mit unterschiedlichen<br />

Materialien und<br />

Medien eine beeindruckende<br />

und die Ideen weiter zu entwickeln.<br />

Entstanden sind beeindruckende,<br />

Fragen aufwerfende, provokante<br />

und amüsante Exponate.<br />

Allen ist die intensive Auseinandersetzung<br />

mit Ideen, Materialien<br />

und Gefühlen anzusehen. Die<br />

Umsetzung von Ideen, Bildern<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Pfannkuchen gefüllt mit gebratenem Gemüse und Hollandaise . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. „Strammer Max“ mit Schinken, Tomate und Spiegelei auf Schwarzbrot serviert 5,90<br />

Sa. Broccolicremesuppe mit Krabben und Schmand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Putenrollbraten in Sherryrahm mit Mischgemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gemischter Salat mit gebratenem grünen Spargel und Katenschinken . . . . . . 5,90<br />

Di. Tortellini in Schinken-Sahnesauce und knackigem Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Gefüllte Paprikaschote an Tomatensauce und Butterreis . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Lachsfilet mit zerlassener Butter und Dillkartoffeln . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Kartoffeleintopf mit Mettenden und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Putenrollbraten in Sherryrahm mit Mischgemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Jägerschnitzel an Champignonsoße und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Hühnerfrikassee mit Kräuterreis und Rote Beete-Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Pfannengyros mit Tzatziki, Krautsalat und Pommes Frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Ausstellung zusammengestellt.<br />

Viele Besucher, in erster Linie<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Schule, ihre Lehrer und zahlreiche<br />

Luruper waren der Einladung<br />

in die Räume und Flure der Schule<br />

gefolgt. Die jungen Kreativen<br />

klingende Wandfriese, fliegende<br />

Objekte, computeranimierte Filme,<br />

Videosequenzen und Fotografien,<br />

sowie keramische Plastiken<br />

zeigten das breite Spektrum<br />

der kreativen Arbeiten, die wäh-<br />

durchliefen und durchlebten sie<br />

kreativ und eigenwillig aus unterschiedlichen<br />

Blickwinkeln und<br />

mit gegenseitigen Impulsen einen<br />

interessanten Entstehungsweg<br />

hin zu ihren Werkstücken.<br />

und Assoziationen zum Thema<br />

und die Realisation ins Materielle<br />

stellten eine große und gelungene<br />

Herausforderung dar.<br />

Der Perspektivwechsel, der zu<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

boten als Guides Führungen<br />

durch die Ausstellung an und erläuterten<br />

fachkundig die Entstehung<br />

und Bedeutung der Exponate.<br />

Malereien mit Pinsel, Kreiden und<br />

Stiften, Collagen, Skulpturen,<br />

rend der letzten Monate in den<br />

Kunstkursen entstanden waren.<br />

Dem zunächst schwierig klingenden<br />

Thema „Alles eine Frage<br />

der Perspektive“ näherten sich<br />

die Schülerinnen und Schüler in<br />

spannenden Prozessen an. Hier<br />

Inspirationen, aktives Miteinander,<br />

Überwindung, Mut, Anerkennung<br />

und die Freude am<br />

Schaffen verlangten immer wieder<br />

ein Heraustreten aus der Aktion,<br />

einen Perspektivwechsel,<br />

um zu reflektieren, zu verändern<br />

gedanklichen Exkursen aus dem<br />

Alltag auffordert, führte zu verblüffenden<br />

und naheliegenden<br />

Erlebnissen und Erkenntnissen,<br />

zu denen die Besucher der Ausstellung<br />

reichlich animiert werden<br />

konnten.<br />

Mit dieser Ausstellung zeigten<br />

die jungen Kreativen der Stadtteilschule<br />

Lurup, dass der Fachbereich<br />

Kunst eine bemerkenswerte<br />

Entwicklung nimmt. Kunst<br />

findet hier ohne Stillstand und<br />

mit Raum für Inspiration und<br />

Kreativität statt und ist Ausdruck<br />

von der Zusammengehörigkeit<br />

von pädagogischen und künstlerischen<br />

Prozessen.<br />

Zirkus im Stadtteilhaus in Lurup<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

Der Kultursonntag am 14. Mai<br />

<strong>2017</strong>, steht ganz im Zeichen<br />

der Zirkuskunst. Um 16 Uhr,<br />

wird ComDa (compagnie der<br />

aerial Dance academy) unter<br />

dem Motto „allen gefallen“<br />

im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland<br />

38, ihre Zirkusshow<br />

zeigen. „allen gefallen“ ist eine<br />

Allegorie der Reise durch<br />

das Leben, die wir alle anzutreten<br />

haben. Und während<br />

die Zeit rennt, stellt sich stets<br />

die Frage: Ist alles das bedeutsam<br />

oder bedeutet alles<br />

nichts? Sehen Sie selbst!<br />

Mit „Dance of Silk and Air“<br />

zeigen dann die Feuerfeen,<br />

dass sie die Elemente beherrschen.<br />

Zwei zauberhafte<br />

Wesen erzählen eine Geschichte<br />

der Gegensätze.<br />

Hoch oben in der Luft weht<br />

das rote Vertikaltuch, am Boden<br />

dreht sich ein fabelhaft<br />

seidiges Tanzkleid - Luft und<br />

Erde führen einen aufregenden<br />

Dialog. Und wenn dann<br />

Kleid und Tuch wie ein Wirbelsturm<br />

eine Kristallkugel erfassen,<br />

eröffnet sich dem Zuschauer<br />

eine märchenhafte<br />

Ästhetik. Wie aus einer anderen<br />

Welt.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden<br />

sind willkommen. Ab 15 Uhr<br />

lädt das Kultur-Café zum geselligen<br />

Beisammensein. Wer<br />

nicht mehr so gut zu Fuß ist,<br />

kann gerne in Lurup und Umgebung<br />

den Fahrdienst des<br />

Kultursonntagteams in Anspruch<br />

nehmen (für 1 Euro<br />

pro Fahrt, bitte vorbestellen<br />

bis 10.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong>).<br />

Vorbestellungen für Karten<br />

und Fahrdienst unter Tel. 040<br />

280 55 553 oder<br />

stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

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Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Sonntag, den 7.5.<strong>2017</strong> um 18 Uhr (!!)<br />

Gudrun Walter & Jürgen Treyz<br />

(Deutsche und andere Lieder)<br />

Gudrun Walther (Geige, Gesang, diat.<br />

Akkordeon) und Jürgen Treyz (Gitarre,<br />

Gesang) sind zwei der erfolgreichsten<br />

Folkmusiker Deutschlands. Mit diversen<br />

Bands und Projekten - allen voran CARA,<br />

mit denen sie auch bereits zwei Irish<br />

Music Awards gewannen - touren sie<br />

regelmäßig in Europa und den USA und<br />

haben bereits unzählige CDs, vor allem<br />

mit keltischer Musik, veröffentlicht. Das<br />

Duo ist für die beiden Musiker eine Entdeckungsreise<br />

zu den eigenen Wurzeln und eine Möglichkeit, die komplette<br />

Bandbreite ihres Könnens auszuspielen. Die kleine Besetzung ermöglicht ein<br />

spontanes, intuitives Zusammenspiel – mitreißend, anrührend und jedes Mal ein<br />

wenig anders. Gudrun Walther und Jürgen Treyz sind zwei Vollblutmusiker, die<br />

mit allen Wassern gewaschen sind. Sie spannen den Bogen von unseren eigenen,<br />

deutschsprachigen Volksliedern über die keltische Musiktradition, welche ihr<br />

zweites Zuhause geworden ist, bis hin zu Bluegrass-Songs, die sie auf ihren<br />

Tourneen kennengelernt haben. Auf ihrer Debut-CD "Königskinder" (unter dem<br />

Künstlernamen "Deitsch")finden sich überwiegend traditionelle deutsche Lieder<br />

und Instrumentalstücke in modernen Arrangements. Die Kritiker im In- und<br />

Ausland waren begeistert und bei Live-Konzerten sorgten die beiden "Königskinder"<br />

für Begeisterung ob der Frische, mit der sie die schon lange totgesagten Lieder<br />

dem Publikum näher brachten. Mit der Veröffentlichung ihrer zweiten CD<br />

"Heimat" (ebenfalls als "Deitsch"), die mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik<br />

ausgezeichnet wurde, setzten sie sich endgültig an die Spitze der deutschen<br />

Folkbands. Ihre beiden umjubelten Konzerte auf dem größten deutschen<br />

Weltmusikfestival, dem tff Rudolstadt, wurden von MDR Fernsehen und WDR Radio<br />

sowie Deutschlandradio mitgeschnitten und gesendet.<br />

Weitere Informationen unter: www.cara-music.com und www.deitsch.de<br />

Eintritt 14 € / 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen: www.heidbarghof.de<br />

Sommerliche Serenade <strong>2017</strong><br />

Festival für Kammermusik im Weißen Saal des Jenisch Hauses<br />

Hommage à Georg Philipp Telemann<br />

- Telemann in Paris<br />

Das Ensemble Obligat Hamburg<br />

spielt Pariser Quartette,<br />

Fantasien, Ouvertüren und Sonaten<br />

für Flöte, Violine, Violoncello<br />

und Cembalo<br />

Von Nachbarn für Nachbarn<br />

Flohmarkt auf dem Eidelstedter Marktplatz hat noch Plätze frei!<br />

Ensemble Obligat Hamburg: Imme-Jeanne Klett – Flöte, Gabriele<br />

Steinfeld – Violine, Charles-Antoine Duflot – Violoncello, Anke<br />

Dennert - Cembalo<br />

Foto Holger Braack<br />

Zum Auftakt der diesjährigen<br />

„Sommerlichen Serenade“, des<br />

kammermusikalischen Festivals<br />

im Weißen Saal des Jenisch<br />

Hauses, wartet das Ensemble<br />

Obligat Hamburg mit einer besonderen<br />

Hommage an Georg<br />

Philipp Telemann (1681 - 1767)<br />

auf. Der Komponist hatte seit<br />

1721 als Director Musices der<br />

Stadt Hamburg über 40 Jahre<br />

seines Schaffens eines er angesehensten<br />

musikalischen Ämter<br />

Deutschlands inne. Auf der Höhe<br />

seines internationalen Ruhmes<br />

unternahm Georg Philipp<br />

Telemann im Jahre 1737 auf<br />

Einladung „dortiger Virtuosen“<br />

seine „längst abgezielte Reise<br />

nach Paris“ wie es in seiner Autobiografie<br />

zu lesen ist. Telemann<br />

schätzte den französischen<br />

Kompositionsstil und in<br />

Frankreich liebte man Telemanns<br />

Musik. Seine „Quadri“<br />

von 1730 wurden bereits 1736<br />

in Paris nachgedruckt.<br />

Anlässlich des Parisbesuches<br />

musizierte Telemann mit seinen<br />

französischen Kollegen mit sehr<br />

Seit langer Zeit gibt’s mal wieder<br />

einen großen Flohmarkt rund<br />

um das Bürgerhaus auf dem<br />

zentralen Marktplatz! Am Sonntag,<br />

den 14. Mai von 10 bis 15<br />

Uhr kann im Umfeld der Alten<br />

Elbgaustraße 12 nach Herzenslust<br />

gestöbert und gefeilscht<br />

werden. Wie gehabt: Alles, was<br />

zuhause nutzlos herumsteht,<br />

kann verkauft werden - allerdings<br />

keine Neuware. Und<br />

Händler nehmen wir leider nicht.<br />

Für die Entspannung zwischendurch<br />

halten wir Erfrischungsund<br />

Heißgetränke in unserem<br />

gemütlichen Café bereit.<br />

Interessenten, die einen Stand<br />

mieten wollen, melden sich bitte<br />

im Büro schriftlich an. Die<br />

Standgebühr beträgt 6,- € pro<br />

Meter.<br />

Weitere Infos gibt’s natürlich<br />

auch unter Telefon 570 95 99.<br />

Mehr Informationen zum Programm<br />

im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

finden Sie unter<br />

www.ekulturell.de<br />

Offene Lesung im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

großem Erfolg und komponierte<br />

die „Nouveaux Quatuors“, die<br />

mit königlichem Privileg 1738 in<br />

Paris erschienen. Zwei dieser<br />

heute als „Pariser Quartette“<br />

bekannten Werke bilden den<br />

Rahmen für die exquisite Hommage<br />

an Telemann zum 250.<br />

Todestag im Jahr <strong>2017</strong> des Ensemble<br />

Obligat Hamburg. Aus<br />

seinem charmanten kammermusikalischen<br />

Schaffen - Fantasien,<br />

Ouvertüren und Sonaten<br />

- erklingen zur Saisoneröffnung<br />

der Sommerlichen Serenade<br />

<strong>2017</strong> im Jenisch Hauses virtuose<br />

Meisterwerke, die mit Eleganz<br />

und Esprit überraschen.<br />

Die Auftaktkonzerte <strong>2017</strong> sind<br />

am Samstag, dem 6. Mai <strong>2017</strong><br />

um 19 Uhr und am Sonntag,<br />

dem 7. Mai <strong>2017</strong> um 19 Uhr Historische<br />

Museen Hamburg, Jenisch<br />

Haus, Baron-Voght-Straße<br />

50, 22609 Hamburg.<br />

Eintritt: 25,- / 15,- €, Ermäßigung<br />

für Schüler und Studenten an<br />

der Abendkasse<br />

Vorverkauf: an der Kasse des<br />

Jenisch Hauses, Dienstag bis<br />

Sonntag 11-18 Uhr, Kartenreservierung<br />

unter Telefon 040/82<br />

87 90, bei der Konzertkasse<br />

Gerdes, Rothenbaumchaussee<br />

77, Telefon 040/44 02 98 und an<br />

allen bekannten Hamburger Vorverkaufsstellen.<br />

Eidelstedter Poeten laden wieder ein<br />

An jedem 2. Mittwoch in den<br />

ungeraden Monaten sind alle,<br />

die ihre eigenen Texte vor Publikum<br />

vortragen möchten, herzlich<br />

eingeladen. Das Eidelstedter<br />

Bürgerhaus bietet eine Bühne<br />

auf der sich Autoren in vielfältiger<br />

Art ausprobieren können.<br />

Dafür stehen beim nächsten<br />

Mal – zuletzt vor der Sommerpause<br />

- am Mittwoch, den<br />

10. Mai um 19 Uhr im Café in<br />

der Alten Elbgaustraße 12 jedem<br />

Teilnehmer maximal 10 Minuten<br />

zur Verfügung. Die Texte können<br />

allein oder zu zweit, mit eigenem<br />

Ob gelesen, gesungen, mit oder<br />

ohne musikalische Begleitung,<br />

steht allen frei. Zwischen den<br />

Beiträgen werden kurze Klavierstücke<br />

vorgetragen.<br />

Alle „Eidelstedter Poeten“ und<br />

neugierige Zuhörer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Am Tag der Lesung können sich<br />

Literarten ab 18:30 Uhr anmelden.<br />

Es können maximal 15 Beiträge<br />

aufgenommen werden.<br />

Die Moderation übernimmt wieder<br />

Bilk van Willich, und am<br />

Klavier sitzt wie gewohnt Artur<br />

Hermanni, Kontakt: artur.hermanni@gmx.de<br />

Der Eintritt ist wie immer frei.<br />

Mehr Informationen zum Programm<br />

im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

Instrument oder auf/mit dem<br />

finden Sie unter<br />

Klavier vorgetragen werden. Bilk van Willich © Ursula Striepe eine Autorin © Ursula Striepe www.ekulturell.de<br />

Der Mai im St. Pauli Theater<br />

Im Mai wird seit Jahren viel Kabarett<br />

im St. Pauli Theater geboten,<br />

daran ändert sich auch<br />

in diesem Jahr nichts. Dabei<br />

wird natürlich über Politik geredet,<br />

über die zurzeit die<br />

Schlagzeilen beherrschenden<br />

Herren aus Amerika, der Türkei<br />

und Russland, den neuen SPD-<br />

Supermann und die „Vielleichtwieder-Kanzlerin"-<br />

gnadenlos<br />

seziert von Hagen Rether und<br />

Mathias Richling. Und es wird<br />

gesungen, vor allem weiblich<br />

in dem neuen Stück von Anna<br />

Bolk „Alte Mädchen", vom DamenLikörChor,<br />

mit Anleitung<br />

von Marlene Jaschke. Der<br />

Schauspieler Christoph Pütthoff<br />

erinnert in einer Lesung an<br />

den gnadenlosesten Kabarettisten<br />

dieser Republik, Matthias<br />

Beltz, der Musiker und Schauspieler<br />

Günter Märtens liest<br />

aus seinem Buch „Die Graupensuppe".<br />

Daneben kann man<br />

Horst Schroths neues Programm<br />

„Wenn Frauen immer<br />

weiter fragen" sehen, sich an<br />

„Deutschlands liebstem Franzosen<br />

(FAZ), Alfons, erfreuen<br />

und sich dabei schon retro fühlen,<br />

wie Kabarett-Allrounder<br />

Martin Zingsheim mit seiner<br />

Band, erklärt.<br />

Günter Märtens<br />

Foto: Christine Schroeder<br />

Gibt es eine Steigerung von<br />

„hamburgisch"? Am 29. Mai<br />

<strong>2017</strong> wird die Premiere von<br />

„Große Freiheit Nr. 7" gefeiert.<br />

Volker Lechtenbrink spielt die<br />

Rolle des Hannes Kröger, der<br />

in dem gleichnamigen Film von<br />

Hans Albers gespielt wurde.<br />

Mehr Hamburg geht nicht!<br />

Bis zum 20. Mai <strong>2017</strong> wird an<br />

den Wochenenden das neue<br />

Kindermusical von Christian<br />

Berg, „Das Phantom von Opa"<br />

gespielt.<br />

Yasmina Rezas „KUNST" mit<br />

Peter Jordan, Hans Löw und<br />

Stephan Schad steht am 1.<br />

und 2. Mai <strong>2017</strong> auf dem Spielplan,<br />

Christian Redl liest am 3.<br />

Mai <strong>2017</strong> wahre Geschichten<br />

aus dem Magazin STERN CRI-<br />

ME, am 5. Mai <strong>2017</strong> sorgen die<br />

jungen Alten vom „Heaven can<br />

wait Chor" ein weiteres Mal für<br />

Stimmung und am 18. Mai <strong>2017</strong><br />

ist die öffentliche Gerneralprobe<br />

von „Sehnsuchtsmädchen"<br />

bei uns zu sehen.


Seniorennetzwerk Lurup startet: Auftaktworkshop am 10.Mai<br />

Seit Anfang März hat das Bezirksamt<br />

Altona die Lawaetz-<br />

Stiftung mit dem Aufbau eines<br />

Seniorennetzwerk Lurup beauftragt.<br />

Das Vorhaben knüpft an die Ergebnisse<br />

des „Beteiligungsverfahren<br />

für eine moderne Seniorenarbeit<br />

in Lurup“ an, das 2014<br />

von der steg durchgeführt wurde.<br />

Damals wurde unter anderem<br />

deutlich, dass es bereits<br />

zahlreiche Angebote für ältere<br />

Menschen in Lurup gibt, diese<br />

aber untereinander zum Teil wenig<br />

vernetzt und den Luruper<br />

Senioren nicht ausreichend bekannt<br />

sind.<br />

Ziel ist es, alle Träger von Angeboten<br />

und vor allem auch die älteren<br />

Luruperinnen und Luruper<br />

selbst an einen Tisch zu bringen,<br />

um eine gemeinsame lokale Entwicklung<br />

wichtiger Aspekte dieses<br />

Lebensabschnitts zu starten<br />

und in möglichst konkrete Ergebnisse<br />

münden zu lassen.<br />

Kirsten Sehgal von der Lawaetz-Stiftung<br />

führte mit den örtlichen<br />

Trägern bereits zahlreiche<br />

Gespräche. Weiter geht es mit<br />

einem Auftaktworkshop, zu dem<br />

alle Interessierten herzlich eingeladen<br />

sind! Er findet am Mittwoch,<br />

den 10.Mai, 10-13 Uhr im<br />

Gemeindesaal zu den 12 Aposteln,<br />

Elbgaustraße 138 statt. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />

Alles neu oder was?<br />

Am 6. Mai eröffnet der „Flieder Kunst zu präsentieren. Denn<br />

Salon“ die neue Ausstellung „Alles<br />

neu oder was?“ im Fahrenort wie Menschen darauf reagie-<br />

es ist auch spannend,<br />

85, Hamburg Lurup. Das sind ren.“<br />

allesamt Bilder der Künstlerin Es gibt Neuigkeiten aus dem<br />

und Galeristin Brigitte Thoms „Flieder Salon“:<br />

aus den Jahren 2016/17, die in Alle fünf bis sechs Wochen werden<br />

die Ausstellungen gewech-<br />

Mischtechniken gemalt wurden,<br />

wie Feder-Tinte-Aquarell, Feder-Tusche-Aquarell,<br />

Aquarell- Vernissage. Finissagen gibt es<br />

selt. Die Künstler erhalten eine<br />

Buntstift oder Aquarell-Eddeding.<br />

Einige Exponate sind „nur“ der Künstler bestellt Diese extra.<br />

jedoch nicht mehr, es sei denn<br />

in Buntstift-Bleistift erstellt worden.<br />

was“ endet am 8. Juni. Danach<br />

Die Ausstellung „Alles neu oder<br />

„Ich lade mir gerne Gäste ein. folgt eine Ausstellung der Künstlerin<br />

skonea am 17. Juni.Öff-<br />

Denn es wird immer interessant<br />

wenn unterschiedliche nungszeiten: Donnerstag von<br />

Leute aufeinander treffen,“ 9.00 bis 11.00 und Donnerstag<br />

meint Brigitte Thoms.<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr. Sollte<br />

„Ich mag es auch gerne meine jemand am Donnerstag nicht<br />

Sport<br />

Sensationelle 1:2-Pokalniederlage bei HR<br />

Aus für Altona 93 in der Schlussminute<br />

Es deutete sich schon in den<br />

letzten Punktsielen an: Altona<br />

93, Aufstiegskandidat zur Regionalliga,<br />

steckt in einer<br />

können kann der Jenige gerne<br />

anrufen für einen anderen Termin<br />

unter: 040/3863 8548. Die<br />

Künstlerin und Galeristin Brigitte<br />

Thoms würde sich sehr über<br />

Formkrise. Bestätigt wurde<br />

dieser Eindruck am 1. Mai im<br />

Halbfinale des Oddset-Pokals<br />

durch eine überraschende<br />

1:2-Auswärtsniederlage gegen<br />

den SV Halstenbek-Rellingen.<br />

Die Entscheidung fiel<br />

in der Nachspielzeit durch einen<br />

Treffer von Tim Jeske,<br />

der einen Abspielfehler des<br />

angeschlagenen Jacob Sachs<br />

ausnutzte. Der Schlusspfiff<br />

des Schiedsrichters ging im<br />

Jubel der Gastgeber unter.<br />

Das Finale findet am 25. Mai<br />

wie immer auf dem Victoria-<br />

Sportplatz Hoheluft statt.<br />

Gegner ist der Sieger aus der<br />

Begegnung Concordia gegen<br />

Eintracht Norderstedt. Dabei<br />

war Altona durch den ehemaligen<br />

Halstenbeker Correia Ca<br />

Am Dienstag, den 30.Mai, 10:30<br />

– 13:00 Uhr findet dann, ebenfalls<br />

im Gemeindesaal zu den 12<br />

Aposteln, die Gründung des<br />

Netzwerkes statt. Mitwirken können<br />

und sollen auch hier alle interessierten<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

aus Lurup und Umgebung,<br />

sowie alle bereits Aktiven,<br />

die mit im weitesten Sinne mit<br />

Senioren zu tun haben, und nicht<br />

zuletzt die professionellen Träger<br />

der Altenarbeit in den Bereichen<br />

Pflege, Gesundheit, Beratung,<br />

Freizeit etc. Danach wird sich<br />

das Netzwerk weiterhin regelmäßig<br />

treffen. Die Geschäftsführung<br />

übernimmt die Lawaetz-Stiftung.<br />

Themenbereiche im Rahmen<br />

des Netzwerkes werden eine<br />

gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit<br />

sein, um die Angebote besser<br />

bekannt zu machen, sowie<br />

„Alt und Jung gemeinsam“, „Angebote<br />

für Senioren mit Migrationshintergrund“,<br />

„Sorgende<br />

Nachbarschaft“, „Pflege und<br />

Stadtteil“ sowie alle Themen,<br />

die die Mitwirkenden des Netzwerkes<br />

darüber hinaus bearbeiten<br />

und bewegen möchten. Frau<br />

Sehgal übernimmt dabei die<br />

Funktion eines „Kümmerers“<br />

und unterstützt alle Vorhaben.<br />

Kontakt: Kirsten Sehgal, sehgal@lawaetz.de,<br />

Telefon: 0172 –<br />

5755980 oder 040 – 78808485.<br />

viele Besucher freuen und wird<br />

diese auch mit Kaffee, Tee, Kuchen<br />

und Quarkspeise bewirten.<br />

Gute Laune ist bei den Besuchen<br />

sehr erwünscht!<br />

Nachrichten<br />

Foto: KBS-Picture<br />

in der 11. Minute in Führung<br />

gegangen. Behrami glich in<br />

der 68. Minute zum 1:1 aus.<br />

Altona war in der Folge zwar<br />

spielerisch überlegen, tat aber<br />

zu wenig, um diese Dominanz<br />

auch in Tore umzumünzen.<br />

Halstenbek-Rellingen auf<br />

Rang 16 der Oberliga, befindet<br />

sich weiter in Abstiegsgefahr.<br />

Trainer Heiko Barthel<br />

meinte: „Wir haben offenbar<br />

ein Punktspiel und ein Pokalgesicht.“<br />

Unter den 1150 Zuschauern<br />

befanden sich überwiegend<br />

Altonaer. Selten hat man<br />

sie so traurig gesehen. Viele<br />

träumten schon von einem<br />

großen Gegner in der<br />

Hauptrunde des DFB-Pokals.<br />

Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 11<br />

SONDERAUSSTELLUNG<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

vom 8. bis 13. Mai <strong>2017</strong><br />

10 Fahrzeuge<br />

der aktuellen<br />

Renault-Fahrzeugpalette.<br />

Dabei auch der Talismann<br />

und Sport CLIO.<br />

AUTOHAUS ELBGEMEINDEN GMBH & CO. KG<br />

Osterbrooksweg 89 • 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 040 / 8393980<br />

www.autohaus-elbgemeinden.de<br />

Die Ligafrauen vom Redingskamp können<br />

noch Meister werden – Frust bei den Herren:<br />

Tor-Debakel für die SVE-Ligateams<br />

So viele Gegentreffer haben<br />

die Fußball-Ligateams des SV<br />

Eidelstedt selten an einem<br />

Wochenende hinnehmen müssen.<br />

Die Landesliga-Mannschaft<br />

von Trainer Jogi Meyer<br />

unterlag bei Fast-Meister Teutonia<br />

<strong>05</strong> mit 2:6. „Wir haben in<br />

den entscheidenden Momenten<br />

der Partie selbst große<br />

Chancen vergeben und individuelle<br />

Fehler begangen, daher<br />

geht die Niederlage in Ordnung“,<br />

urteilte Coach Meyer<br />

treffend. Um den Klassenerhalt<br />

in der Hammonia-Staffel dingfest<br />

zu machen, fordert er nun<br />

ein letztes großes Aufbäumen<br />

gegen den SC Victoria II am<br />

Redingskamp (So., 13 Uhr).<br />

Mit dem letzten Aufgebot trat<br />

der SVE II bei Cosmos Wedel<br />

an – und war den mutigen Angriffen<br />

der Gastgeber nicht<br />

gewachsen. Nach 28 Minuten<br />

lagen die Gelb-Blauen schon<br />

mit 0:4 hinten. „Angesichts<br />

dieses Umstandes haben wir<br />

uns nach der Pause noch<br />

recht ordentlich verkauft“, sagte<br />

Trainer Stefan Krause. Den<br />

1:6-Endstand hakte er entsprechend<br />

nüchtern ab. Gegen<br />

den TuS Osdorf II (So., 15<br />

Uhr) dürfte sich das Team mit<br />

einem anderen Gesicht zeigen.<br />

Ebenfalls nichts zu holen war<br />

für die Dritte im Lokalderby<br />

beim SV Krupunder-Lohkamp.<br />

Die 2:5-Pleite dürfte den Akteuren<br />

allerdings nicht so viel<br />

Kummer bereitet haben wie<br />

die vielen Niederlagen der Hinserie.<br />

Mittlerweile ist der Klassenerhalt<br />

gesichert, daher<br />

geht der SVE III auch entspannt<br />

in die abschließenden<br />

Jede Woche aktuelle Sportberichte<br />

in unseren Stadtteilzeitungen!<br />

Tel. 040/8 31 60 91-93 • Fax 040/8 32 28 61<br />

e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Partien, die mit dem Heimspiel<br />

gegen den TuS Osdorf III an<br />

diesem Sonntag (10.45 Uhr)<br />

am Redingskamp beginnen.<br />

Die Fußball-Frauen des SVE<br />

empfingen als Tabellenerster<br />

den FC St. Pauli als Tabellenzweiten.<br />

Die Erwartungen an<br />

das Spitzenspiel wurden komplett<br />

erfüllt. Die SVE-Frauen<br />

starteten gut in die Partie. Malina<br />

Rotter traf nach 5 Minuten<br />

das Aluminium. Auch in der<br />

Folge erarbeiteten sich die Eidelstedterinnen<br />

einige gute<br />

Chancen. In der 30. Minute<br />

gelang dann Philine ter Haseborg<br />

nach einer sehenswerten<br />

Kombination das Führungstor<br />

zum 1:0. So ging es dann in<br />

die Pause.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit<br />

zeigten beide Teams sehenswerten<br />

Fußball. Insgesamt<br />

hatten die SVE-Frauen die größeren<br />

Chancen, versäumten<br />

es aber ihre Führung auszubauen.<br />

In der Schlussviertelstunde<br />

erhöhten die Braun-<br />

Weißen dann den Druck. Nach<br />

einer Ecke in der 85.Minute<br />

waren die Eidelstedterinnen<br />

schließlich unsortiert und St.<br />

Pauli gelang der Ausgleich.<br />

Gegen Ende drehten dann die<br />

SVE-Frauen nochmal auf und<br />

Malina Rotter tauchte zweimal<br />

gefährlich im Strafraum von<br />

St. Pauli auf. Ein Tor wollte<br />

aber nicht mehr gelingen und<br />

so endete die Partie 1:1. Mit<br />

einem Sieg im Heimspiel gegen<br />

Altona 93 am 21. Mai<br />

könnten die SVE-Frauen die<br />

Meisterschaft für sich entscheiden<br />

und in die Bezirksliga<br />

aufsteigen.


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

Das traditionelle Schlepperballett<br />

am Samstag um 18 Uhr<br />

Faszinierendes Schaulaufen vor den Landungsbrücken<br />

Die Paraden zum größten Hafenfest der Welt<br />

• Der 828. HAFENGEBURTS-<br />

TAG HAMBURG vom 5. bis<br />

7. Mai<br />

• Die große Einlaufparade<br />

am Freitag ab 17 Uhr<br />

• Krönender Abschluss mit<br />

großer Auslaufparade am<br />

Sonntag ab 17:30 Uhr<br />

Verantwortlich für die Choreographie<br />

des Schlepperballetts<br />

ist Kapitän Michael Schnabel.<br />

Der 53-jährige Hafenlotse arbeitet<br />

seit 2004 im Hamburger<br />

Hafen und hat vor vier Jahren<br />

die Koordination des Schlepperballetts<br />

übernommen. „Wir<br />

möchten den Besuchern zeigen,<br />

dass sich die Schlepper auch<br />

elegant und leicht wie Tänzer<br />

bewegen können, und das sogar<br />

auf einem fließenden Gewässer<br />

wie der Elbe“, erklärt<br />

Michael Schnabel. Normalerweise<br />

sorgen die bis zu 3.000<br />

PS starken Hafenschlepper im<br />

Hamburger Hafen dafür, dass<br />

der Schiffsverkehr reibungslos<br />

läuft und Containerriesen und<br />

andere Wasserfahrzeuge sicher<br />

ein- und wieder auslaufen können.<br />

Doch einmal im Jahr präsentieren<br />

sich die treuen Helfer vor einem<br />

großen Publikum von ihrer<br />

unterhaltsamen Seite und zeigen,<br />

was noch alles in ihnen<br />

steckt. Der entscheidende Faktor<br />

für eine gelungene Choreographie<br />

beim Schlepperballett<br />

ist das richtige Timing. Alle Figuren<br />

starten gleichzeitig, die<br />

Seitenabstände und die Fahrgeschwindigkeit<br />

müssen stimmen,<br />

auch ein gutes Rhythmusgefühl<br />

ist wichtig. „Es ist schon<br />

toll, was die Schlepperkapitäne<br />

leisten. Das erfordert großes<br />

fahrerisches Können“, zollt Michael<br />

Schnabel den Akteuren<br />

ein Lob.<br />

Viel Zeit verwendet der Koordinator<br />

des Schlepperballetts auf<br />

die Auswahl der Musik, die jedes<br />

Jahr variiert. Insgesamt 27 Titel<br />

hat er auf seiner Liste stehen.<br />

„Das bedeutet nicht, dass auch<br />

jedes Lied gespielt wird. Ich<br />

mache die finale Auswahl davon<br />

abhängig, wie die Stimmung bei<br />

den Zuschauern ist und entscheide<br />

dann kurzfristig, welcher<br />

Titel als nächstes kommt.<br />

Dafür ist natürlich eine genaue<br />

Abstimmung mit den Schlepperkapitänen<br />

und dem Verantwortlichen<br />

an der Musikanlage<br />

notwendig“, erläutert Michael<br />

Schnabel. „Besonders schön ist<br />

es, wenn die Besucher bei Titeln<br />

mitsingen und klatschen.“<br />

Der 828. HAFENGEBURTS-<br />

TAG HAMBURG präsentiert<br />

ein maritimes Programm der<br />

Extraklasse vor der einzigartigen<br />

Kulisse des Hamburger<br />

Hafens. Von Freitag, 5. Mai,<br />

bis Sonntag, 7. Mai, erwarten<br />

die Besucher des größten<br />

Hafenfestes der Welt mehr<br />

als 300 schwimmende Gäste<br />

und rund 200 verschiedene<br />

Programmpunkte für die<br />

ganze Familie. Zu den beliebtesten<br />

Höhepunkten bei<br />

Jung und Alt zählen die<br />

Schiffsparaden zum Auftakt<br />

und Ausklang des HAFEN-<br />

GEBURTSTAG HAMBURG.<br />

Los geht es am Freitag, 5.<br />

Mai, um 17 Uhr mit der großen<br />

Einlaufparade. Angeführt<br />

von der englischen Fregatte<br />

HMS Iron Duke reihen sich<br />

elegante Windjammer wie<br />

die Kruzenshtern, die Mir,<br />

die Sedov und die Royal Helena,<br />

moderne Einsatzfahrzeuge<br />

von Marine, Feuerwehr,<br />

Fischereischutz, THW,<br />

Wasserschutzpolizei, Bundespolizei,<br />

Zoll, Motor- und<br />

Segelyachten sowie Traditions-<br />

und Museumsschiffe<br />

wie an einer Perlenkette aneinander.<br />

Darunter auch die<br />

Cap San Diego, ein 159 Meter<br />

langer Stückgutfrachter,<br />

der normalerweise als<br />

schwimmendes Wahrzeichen<br />

Hamburgs neben der<br />

Dreimasterbark Rickmer<br />

Rickmers vor den Landungsbrücken<br />

liegt.<br />

Die Elbe als längste Bühne<br />

der Welt<br />

Eine so große Parade<br />

braucht viel Platz. Wenn die<br />

Fregatte HMS Iron Duke als<br />

Führungsschiff der Einlaufparade<br />

auf Höhe der Landungsbrücken<br />

die drei Böllerschüsse<br />

von Bord der<br />

Rickmer Rickmers zur offiziellen<br />

Eröffnung des HA-<br />

FENGEBURTSTAG HAM-<br />

BURG erwidert, wartet mehrere<br />

Kilometer elbabwärts<br />

auf Höhe Blankenese die<br />

Stubnitz, die den Abschluss<br />

der Parade bildet. Das seit<br />

vielen Jahren als mobile<br />

Plattform für kulturelle Veranstaltungen<br />

genutzte ehemalige<br />

Kühlschiff der DDR-<br />

Hochsee-Fischfangflotte<br />

wird die Landungsbrücken<br />

erst gegen 18 Uhr passieren.<br />

Entlang der gesamten Strecke<br />

werden tausende Menschen<br />

das Elbufer säumen,<br />

um einen Blick auf die beeindruckende<br />

Einlaufparade<br />

zu werfen, und die Elbe so<br />

zur längsten Bühne der Welt<br />

machen.<br />

Besondere Herausforderungen<br />

bei der Planung der Paraden<br />

Schiffsparaden mit derart<br />

vielen Fahrzeugen auf einer<br />

Bundeswasserstraße wie der<br />

Elbe zu veranstalten, erfordert<br />

ein gehöriges Maß an<br />

Koordination und Organisation.<br />

Dafür zuständig ist die<br />

Paradenleiterin Heike Masuch<br />

von der Hamburg Port<br />

Authority. „Die Planung der<br />

Paraden und die Reihenfolge<br />

der Fahrzeuge hängen vorwiegend<br />

von den Liegeplätzen<br />

ab. Fahrzeuge, die beispielsweise<br />

im Brandenburger<br />

Hafen an innen liegenden<br />

Plätzen liegen, müssen vorn<br />

in der Parade sein. Auch die<br />

thematische Gruppierung ist<br />

wichtig, damit es ein schönes<br />

Bild ergibt“, erläutert<br />

Heike Makusch das Vorgehen.<br />

„Allerdings wird die beste<br />

Planung immer mal wieder<br />

durchkreuzt, zum Beispiel,<br />

wenn sich Fahrzeuge verspäten<br />

oder der Wind zu<br />

stark ist. Darum braucht man<br />

gute Nerven und die Fähigkeit,<br />

auch mit nicht planbaren<br />

Ereignissen umgehen zu<br />

können“, beschreibt Heike<br />

Masuch die Herausforderungen<br />

bei der Konzeption der<br />

Paraden. Sollte eines der<br />

Fahrzeuge beim Manövrieren<br />

Schwierigkeiten bekommen,<br />

steht ein Schlepper bereit,<br />

der die Einlaufparade begleitet.<br />

Von Hamburg aus auf die<br />

Weltmeere<br />

Den krönenden Abschluss<br />

des 828. HAFENGEBURTS-<br />

TAG HAMBURG bildet die<br />

große Auslaufparade am<br />

Sonntag, 7. Mai, ab 17:30<br />

Uhr. Mit der spektakulären<br />

Vorbeifahrt verabschieden<br />

sich die schwimmenden<br />

Gäste wieder von der Hansestadt<br />

und nehmen Kurs<br />

Richtung Karibik, Mittelmeer<br />

oder auch auf den Heimathafen<br />

um die Ecke. Angeführt<br />

wird die Auslaufparade<br />

von dem russischen Großsegler<br />

Mir, am Ende wird das<br />

Feuerschiff Elbe 3 mit seinem<br />

charakteristischen leuchtend<br />

roten Bug fahren. Die im Jahr<br />

1888 gebaute Elbe 3 gilt als<br />

ältestes funktionstüchtiges<br />

Feuerschiff der Welt und liegt<br />

normalerweise im Museumshafen<br />

Oevelgönne.<br />

Willkommen an Bord!<br />

Viele der schwimmenden<br />

Gäste bieten die Möglichkeit,<br />

bei den Paraden mitzufahren<br />

und laden während des HA-<br />

FENGEBURTSTAG HAM-<br />

BURG auch zu einem Besuch<br />

an Bord ein. Eine Übersicht<br />

und weitere wertvolle<br />

Tipps rund um das größte<br />

Hafenfest der Welt gibt es<br />

unter www.hamburg.de/hafengeburtstag<br />

oder täglich<br />

von 8 bis 20 Uhr unter der<br />

Hotline der Hamburg Tourismus<br />

GmbH:<br />

Tel.: 040 30<strong>05</strong>1300.


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“<br />

unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte.<br />

Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil<br />

des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Einladung zum<br />

32. Unternehmerfrühstück<br />

der MIT-Schenefeld am 17. Mai <strong>2017</strong>:<br />

Transformation<br />

Technisch ist heute schon<br />

wahnsinnig viel möglich –<br />

vom selbst fahrenden Auto<br />

bis hin zum Paketversand<br />

per Drohne. Eine Bürgermeisterin,<br />

Chefin von 110<br />

Mitarbeitern, findet, dass das<br />

papierlose Büro niemals<br />

kommen wird. Ein Notar aus<br />

Wedel führt seine Aktenverwaltung<br />

parallel – digital und<br />

manuell. Ein Insolvenzverwalter<br />

aus Pinneberg hat das<br />

papierlose Büro mit Gewalt<br />

durchgesetzt, indem er am<br />

Anfang radikal eine Woche<br />

lang jedes Papierstück auf<br />

dem Schreibtisch seiner Mitarbeiter<br />

konfisziert hat, um<br />

eine Verhaltensveränderung<br />

zu erzwingen.<br />

Drei Geschichten über Risiken<br />

und Chancen: Technisch<br />

geht viel, die Gewohnheiten<br />

der Menschen/Mitarbeiter<br />

ändern sich nur langsam.<br />

Wie steuert man so komplexe<br />

Systeme wie Unternehmen?<br />

Wir zeigen, was denkbar,<br />

was machbar und wie<br />

es steuerbar ist. Die Systemik<br />

der Transformation.<br />

Wir laden Sie ein, kommen<br />

Sie mit anderen Unternehmen<br />

ins Gespräch zum Thema<br />

Transformation: Marcus<br />

Hampel, plus3trainings<br />

GmbH und Dipl.-Volkswirt<br />

Michael Wörle, MWUnternehmensentwicklung<br />

GmbH.<br />

Wir laden Sie ein, Ihre Visitenkarten,<br />

Info-Material, Flyer,<br />

Prospekte etc. zur Auslage<br />

auf dem MIT-Tisch mitzubringen.<br />

Wir hoffen, Sie im<br />

Peter´s Bistro, Hauptstraße<br />

83, 22869 Schenefeld am<br />

Mittwoch, den 17.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong><br />

um 8.30 Uhr bis ca. 10:30<br />

Uhr begrüßen zu dürfen.<br />

Auch dort erwartet Sie ein<br />

leckeres Frühstück, das uns<br />

alle gestärkt in den Tag<br />

bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis,<br />

dass wir dafür einen<br />

Kostenbeitrag in Höhe<br />

von € 10,- erheben werden.<br />

Bitte merken Sie sich den<br />

Termin vor. Über Ihre Zusage<br />

an c.bohn@talentpartner.de,<br />

gerne bis zum 12. Mai <strong>2017</strong><br />

freuen wir uns sehr. Damit<br />

erleichtern Sie den Organisatoren<br />

die Vorbereitung.<br />

Vielen Dank. Wir freuen uns<br />

auf interessante Gespräche<br />

mit Ihnen und auf eine gelungene<br />

Veranstaltung.<br />

Neue Trikots für die Fußball-G-Jugend vom SVE<br />

Am 29.04.<strong>2017</strong> fand bei Möbel-<br />

Höffner der „Sportsday“ statt.<br />

17 Spieler der Fußball-G-Jugend<br />

vom SVE stürmten um 16.00<br />

Uhr den Parkplatz des Möbelhauses<br />

um sich ihren nagelneuen<br />

Trikotsatz abzuholen, den<br />

die Mannschaft im Rahmen der<br />

Promotionaktion gewonnen hat.<br />

Schnell wurden die 10 Trikots,<br />

Hosen, Stutzen und das Torwarttrikot<br />

bei eisigen Temperaturen<br />

über die Klamotten gezogen<br />

und professionell für das<br />

Foto posiert. Im Anschluss durften<br />

dann alle noch bei einem<br />

Schusswettbewerb ihr Können<br />

unter Beweis stellen. Alle bekamen<br />

eine Urkunde überreicht,<br />

der beste Schütze erhielt sogar<br />

einen Gutschein für Möbel-Höffner.<br />

Eine irre Show und ein paar<br />

gute Tipps von Ballkünstler<br />

Mehmet krönten den erfolgreichen<br />

Tag, an dem alle drei<br />

Mannschaften zuvor auch ihre<br />

Ligaspiele gewonnen hatten.<br />

Danke!!!<br />

Text Steffi Dohse<br />

Foto Christin Krol<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Focus Money Studie Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe <strong>2017</strong>:<br />

Hermes Schleifmittel GmbH gehört zu Deutschlands<br />

Top 10 Unternehmen der Chemiebranche<br />

Die Hermes Schleifmittel GmbH<br />

in Hamburg-Lurup gehört zu<br />

Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben<br />

<strong>2017</strong>. Das ergab<br />

jetzt eine Studie, die im<br />

Auftrag von Deutschland Test<br />

und dem Wirtschaftsmagazin<br />

Focus Money bundesweit<br />

durchgeführt wurde. In Zusammenarbeit<br />

mit Prof. Dr. Werner<br />

Sarges, Gründer und Leiter des<br />

Instituts für Management-Diagnostik<br />

in Barnitz bei Hamburg,<br />

wurden die 2.000 mitarbeiterstärksten<br />

Unternehmen aus 22<br />

Branchen untersucht. Die Qualität<br />

der Betriebe wurde dabei<br />

anhand von drei Kriterien mit<br />

unterschiedlicher Gewichtung<br />

betrachtet: Ausbildungserfolg<br />

(60 Prozent), strukturelle Daten<br />

der Ausbildung (30 Prozent) sowie<br />

Ausbildungsentlohnung (10<br />

Prozent). Unterschiedliche Branchenbedingungen<br />

wurden zur<br />

besseren Vergleichbarkeit berücksichtigt.<br />

In die Bewertung<br />

gingen insgesamt 940 Firmen<br />

ein.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass wir<br />

unter den Top 10 der Chemiebranche<br />

sind“, so Dr.-Ing. Jan<br />

Cord Becker, Chief Executive<br />

Officer (CEO) Hermes Schleifmittel.<br />

„Besonders stolz macht<br />

uns dabei, dass wir als einziger<br />

Schleifwerkzeuge Hersteller unter<br />

den ausgezeichneten Topunternehmen<br />

landen konnten.“<br />

Insbesondere im Bereich der<br />

individuellen Azubi-Betreuung<br />

konnte Hermes durch ein umfangreiches<br />

Förderprogramm<br />

punkten. So engagiert sich das<br />

Unternehmen bereits seit vielen<br />

Jahren für Schulabgänger mit<br />

schlechten Qualifikationen sowie<br />

für Azubis mit Migrationshintergrund.<br />

„Wer ausbildet<br />

sollte nach unserem Verständnis<br />

auch einen Erziehungsauftrag<br />

wahrnehmen“, erklärt Gabriele<br />

Braun-Herzog, Personalentwicklung.<br />

„Gerade die jungen<br />

Menschen, die keinen einfachen<br />

Start haben, wollen wir auf ihrem<br />

Weg bestmöglich unterstützen.“<br />

Neben den jeweiligen Ausbildern<br />

sieht sich daher auch<br />

Braun-Herzog persönlich in der<br />

Verantwortung für das Wohlergehen<br />

der jungen Berufsanfänger.<br />

Für eine kontinuierliche Betreuung<br />

auf Augenhöhe wurde<br />

zudem ein spezielles Mentorensystem<br />

eingeführt: Pro Jahrgang<br />

unterstützt ein so genannter<br />

„Buddy“ die Auszubildenden bei<br />

allen Fragestellungen des täglichen<br />

Miteinanders.<br />

Von zehn Stellen Anfang des<br />

Jahres, sind jetzt noch drei vakant:<br />

Gesucht werden ein Azubi<br />

als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung<br />

(m/w), ein<br />

Azubi Produktionsfachkraft<br />

Chemie (m/w) sowie ein Azubi<br />

zum Chemielaboranten (m/w).<br />

Die Ausbildungsplätze zum Industriekaufmann<br />

mit Zusatzqualifikation<br />

kaufmännische Assistenz<br />

(m/w) sind für <strong>2017</strong> bereits<br />

vergeben. Für 2018 sind sechs<br />

neue Azubi-Stellen geplant.<br />

Ein Jahr lang darf Hermes die<br />

Auszeichnung „Deutschlands<br />

beste Ausbildungsbetriebe“ führen.<br />

Eine erneute Teilnahme an<br />

der Focus Money Studie in 2018<br />

ist aber schon jetzt geplant.<br />

„Natürlich wollen wir auch im<br />

nächsten Jahr wieder zu den<br />

Besten gehören“, so Braun-Herzog.<br />

„Das Ergebnis der Studie<br />

beziehen wir dabei aktiv in unseren<br />

kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

mit ein.“ Konkret<br />

heißt das, Azubis sollen zukünftig<br />

noch mehr in Projektarbeiten<br />

mit eingebunden werden<br />

und dadurch frühzeitig Verantwortung<br />

für eigenverantwortliches<br />

Arbeiten übernehmen.<br />

Auch die fachübergreifende Zusammenarbeit<br />

zwischen Auszubildenden<br />

aus dem technischen<br />

und dem gewerblichen<br />

Bereich soll verstärkt im Fokus<br />

stehen.<br />

Oberstes Ziel dabei ist es, auch<br />

weiterhin gute und motivierte<br />

Mitarbeiter durch attraktive Rahmenbedingungen<br />

langfristig an<br />

das Unternehmen zu binden.<br />

Werbung mit Menschen aus dem Volk<br />

Für eine HVV-Seniorenkarten-<br />

Kampagne suchte die Agentur<br />

boy aus Kiel Menschen aus den<br />

Elbvororten. 37 Personen kamen<br />

zum Casting. Zwei Frauen<br />

aus Iserbrook und Sülldorf,<br />

Christine und Heike, kamen in<br />

die Endausscheidung und sind<br />

in den verschiedenen Werbekampagnen<br />

zu sehen. Ebenso<br />

die Blankeneser Wolfgang Blaffert<br />

und Jürgen Philipp, die zu<br />

einem PR-Termin im Elbe-Einkaufszentrum<br />

erschienen. Sie<br />

erzählten von den spaßigen Aufnahmen<br />

beim Fotografen und<br />

den Besuch bei Herrenausstatter<br />

von Eden. Die Personen sind<br />

präsent in Zeitungsanzeigen<br />

und auf Informationsflyer.<br />

Der HVV war mit einem Team<br />

vom 6. bis 8. April <strong>2017</strong> am Informationsstand<br />

im Elbe-Einkaufszentrum<br />

„vor Ort“.<br />

Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />

einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />

Rufen Sie uns an; wir beraten Sie:<br />

831 60 91 – 93<br />

Wolfgang Blaffert und Jürgen Philipp im Elbe-Einkaufszentrum<br />

Beratung vom Team des HVV im Elbe-Einkaufszentrum


Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 15<br />

Schöner wohnen<br />

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wird heutzutage immer mehr<br />

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können oftmals nur<br />

durch die Installation von technischen<br />

Anlagen erfüllt werden.<br />

Ob Heizungs-, Klima-, Lüftungsanlagen,<br />

Aufzüge, Brandmeldeund<br />

Einbruchsysteme - die Entwicklung<br />

dieser technischen und<br />

maschinellen Anlagen wird immer<br />

komplexer und hochwertiger.<br />

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der vorhandenen Haustechnik<br />

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versichert gelten. Entsteht<br />

ein Schaden an der Haustechnik<br />

durch Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit,<br />

Fahrlässigkeit<br />

oder durch Wasser-, Öl- oder<br />

Schmiermittelmangel bzw. durch<br />

das Versagen von Mess-, Regeloder<br />

Sicherheitseinrichtungen ist<br />

der Schaden in der klassischen<br />

Gebäude-Versicherung nicht ersatzpflichtig.<br />

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in voller Höhe mitversichert<br />

wird. Zu beachten ist, dass die<br />

mitversicherten Gebäudebestandteile<br />

in der klassischen Gebäude-Versicherung<br />

nur gegen<br />

die vereinbarten Gefahren, wie z.<br />

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Gewerbeflächen in Osdorf entwickeln<br />

Auf Initiative der SPD hin hat<br />

die Bezirksversammlung Altona<br />

ihren Willen bekräftigt, das<br />

Grundstück Rugenbarg 1<strong>03</strong><br />

(ehemaliger MAX BAHR-Bautes<br />

MAX BAHR.<br />

Nach der Schließung des Baumarktes<br />

war das Grundstück<br />

mehrfach Gegenstand der Beratungen<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona und diente Zwischenzeitlich<br />

vom Herbst 2015<br />

bis Ende September 2016 als<br />

Erstaufnahmeeinrichtung für geflüchtete<br />

Menschen.<br />

markt) ausschließlich<br />

einer<br />

gewerblichen<br />

Nutzung zuzuführen<br />

und somit<br />

dem geltenden<br />

Bebauungsplan<br />

Osdorf<br />

45 zu folgen.<br />

Damit wird<br />

eine zukünftige<br />

Nutzung der<br />

Fläche für die<br />

Wohnbebauung<br />

oder den Einzelhandel<br />

ausgeschlossen.<br />

Das Gewerbegebiet Brandstücken<br />

gehört zu den wichtigsten<br />

noch zusammenhängenden Gewerbegebieten<br />

Altonas. Innerhalb<br />

dieses Gebietes befindet<br />

sich das Grundstück Rugenbarg<br />

1<strong>03</strong> des ehemaligen Baumark-<br />

Seit September 2016 ist das<br />

Gebäude ungenutzt. Die künftige<br />

Nutzung bedarf dringend einer<br />

Klärung, auch angesichts<br />

des knappen Gewerbeflächenangebotes<br />

in Altona. Deshalb<br />

wurde die Behörde für Wirtschaft,<br />

Verkehr und Innovation<br />

sowie die Finanzbehörde jetzt<br />

aufgefordert, die 2015 begonnen<br />

Aktivitäten für eine gewerbliche<br />

Nutzung fortzuführen, vorzugsweise<br />

zugunsten einer Nutzung<br />

durch Handwerksbetriebe.<br />

Der Ankauf der Fläche ist hierfür<br />

ebenso eine Option wie die Entwicklung<br />

der Fläche durch den<br />

privaten Eigentümer. Einzelhandel<br />

will die SPD an diesen Stellen<br />

allerdings nicht.<br />

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den Frühling mit einem Garten-<br />

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und freiwillige Unterstützer legen<br />

gemeinsam Beete an und<br />

kümmern sich um Bäume und<br />

Sträucher auf dem Gelände. So<br />

wird es nicht nur grüner rings<br />

um die Unterkunft. Die Bewohner<br />

finden bei der Gartenarbeit<br />

auch einen Ausgleich zur oftmals<br />

angespannten Lebenssituation.<br />

Was fürs Gärtnern noch<br />

fehlt, sind Geräte wie Spaten,<br />

Harken oder Gießkannen. Sachspenden<br />

sind also willkommen.<br />

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8 und 17 Uhr in der Luruper<br />

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Prospekte der Firmen<br />

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Wir bitten um Beachtung!<br />

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gibt es die Zeitung auch hier:<br />

• Kaufland im Lurup-Center<br />

• real,- in Lurup<br />

• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

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luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 17<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Stadtteil-Jury wählt Sitzmöbel aus, das nun mit Jugendlichen umgesetzt werden soll.<br />

Ein wahrer Hingucker für den Osdorfer Born<br />

Nun steht fest, wie das neue Sitzmöbelstück<br />

für den öffentlichen<br />

Raum im Osdorfer Born aussehen<br />

soll: Es wird ein erhöhtes, pyramidenförmiges<br />

Sitzelemente, auf<br />

dem Mehrere gleichzeitig verweilen<br />

können. Anfang des Jahres<br />

<strong>2017</strong> hat eine Jury bestehend aus<br />

sieben Jugendlichen, Vertretern<br />

vom HdJ, einem Vertreter vom Bezirksamt<br />

Altona und einem Architekten<br />

entschieden. Nun wird die<br />

Umsetzung geplant. In den Maisowie<br />

Sommerferien soll gemeinsam<br />

mit Jugendlichen für verschiedene<br />

Orte gebaut werden.<br />

Den Rahmen bildet das Projekt<br />

„Hingucker – Jugendliche erkunden<br />

und gestalten öffentliche Räume“<br />

von JAS – Jugend Architektur<br />

Stadt e.V. in Kooperation mit dem<br />

HdJ Osdorfer Born, dem Designkollektiv<br />

Bauer + Planer sowie<br />

der HafenCity Universität Hamburg.<br />

Das Ergebnis war eindeutig. Die<br />

geheime Wahl zu Beginn sowie die<br />

nach der Diskussionsrunde offene<br />

Entscheidung kamen zu demselben<br />

Ergebnis. Sieben der elf Teilnehmenden<br />

war für die Pyramide. Zur<br />

Auswahl standen vier Entwürfe, die<br />

im vergangenen Jahr mit den Jugendlichen<br />

erarbeitet und in 1:1<br />

Funktionsmodellen gebaut wurden.<br />

Geleitet wurde die Sitzung von dem<br />

Team von JAS e.V. und den Produktdesignern<br />

Bauer + Planer, die die<br />

Umsetzung der Ideen der Jugendlichen<br />

in eine baubare Konstruktion<br />

begleiten. Als Bewertungskriterien<br />

galten das Alleinstellungsmerkmal,<br />

die Nutzbarkeit, die Konstruktionsund<br />

Baumöglichkeit des Entwurfs<br />

sowie die Teilhabe der Jugendlichen.<br />

Nach einer intensiven Gesprächsrunde<br />

und sachlichen Abwägungen<br />

zeigten sich alle Beteiligten rundum<br />

zufrieden über die Entscheidung.<br />

Die Jugendlichen hoben den hohen<br />

„Chillfaktor“ hervor und dass man<br />

die Pyramide mit vielen gemeinsam<br />

nutzen könne. Ebenso waren sie<br />

beeindruckt, langfristig etwas für<br />

ihren Stadtteil mit entscheiden zu<br />

dürfen. „Ein echter Hingucker“ lobte<br />

der Stadtplaner Thomas Layer<br />

vom Bezirk Altona den Entwurf.<br />

„Ein echter Hingucker ist der Pyramiden<br />

Hochsitz aufgrund seiner<br />

massigen Größe, welches an jedem<br />

Ort wirkt und dem Bedürfnis des<br />

v.L.n.R.: Till Richter ( Bauer+Planer), Michael Thomas Gräbel (Studio Urbane Landschaften), Franziska<br />

Dehm (JAS e.V.), Jenny Ohlenschlager (JAS e.V.), Kevin Lohse, Nesrin Boskurt, Lena Dietl,<br />

Arthur Urbach, Chris Friemann, Pascal Muszynski, Silvia Pawlak (Leitung HdJ Osdorfer Born),<br />

Thomas Layer (Bezirk Altona/MdöR),<br />

`Sehen und Gesehen werden’ super<br />

Rechnung trägt. Eine Umsetzung<br />

mit Jugendlichen und genug Raum<br />

für individuelle Anpassung bietet er<br />

zudem.“ Er sprach von einem<br />

„schönen Projekt“ und einer anregenden<br />

Jurysitzung. Drei Stunden<br />

lang wurden alle vier vorgeschlagenen<br />

Konstruktionen hinterleuchtet<br />

und Argumente abgewogen. Für<br />

Thomas Gräbel von dem Planungsbüro<br />

‘studio urbane landschaften‘<br />

sprach am stärksten an, dass dieser<br />

„Thron für Alle“ in verschiedenen<br />

Größen an vielen Stellen im Stadtteil<br />

auftauchen könne und damit einen<br />

hohen Wiedererkennungswert habe.<br />

Hier bezieht sich der Architekt auf<br />

das erste Hinguckerjahr 2013. Die<br />

Jugendlichen bauten einen Hochsitz,<br />

einen „Thron für Alle“, der jedoch<br />

nicht dauerhaft im öffentlichen<br />

Raum stehen bleiben konnte. Umso<br />

gelungener nun, dass das Versprechen,<br />

den öffentlichen Raum dauerhaft<br />

mitzugestalten mit der variabel<br />

skalierbaren Pyramide nun näher<br />

rückt. Die neue Leiterin des<br />

HdJ, Sylvia Pawlak sieht das Projekt<br />

als „eine tolle Beteiligungschance<br />

für Jugendliche“, um etwas von ihnen<br />

selbst für ihre konkrete Umgebung<br />

zu entwickeln.<br />

Jetzt müssen mögliche Standorte<br />

erkundet und geprüft werden und<br />

der erste Entwurf bis ins kleinste<br />

Detail durchdacht werden. Auch<br />

die enge Zusammenarbeit mit dem<br />

Bezirk bzw. dem Fachamt Management<br />

des öffentlichen Raums verfestigt<br />

sich. Dieses hat zugesagt,<br />

die Instandhaltung zu übernehmen,<br />

soweit das Sitzelement ihren Anforderungen<br />

genügt. Zudem werden<br />

Paten und weiterer Kooperationspartner<br />

gesucht, die die Idee der<br />

Pyramide aufgreifen und Teil des<br />

Hingucker Projekts werden möchten.<br />

Hiervon ist dann auch abhängig,<br />

in welcher Stückzahl die Pyramide<br />

tatsächlich gebaut wird. Alle<br />

Institutionen und Interessierte sind<br />

eingeladen sich mit dem Verein in<br />

Verbindung zu setzen.<br />

In den Maiferien sowie in der ersten<br />

Woche der Sommerferien sollen die<br />

neuen Hingucker dann zusammen<br />

mit Kindern und Jugendlichen in einem<br />

kostenlosen Bauworkshop in<br />

Kooperation mit dem HdJ verwirklicht<br />

werden. Auch in diesem Jahr<br />

werden Studierende der HafenCity<br />

Universität das Projekt unterstützen.<br />

Bauworkshop I / Fokus Holz: 22.-<br />

24.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong>, 12-18 Uhr, HdJ Osdorfer<br />

Born<br />

Bauworkshop II / Fokus Beton: 25.-<br />

28.07.<strong>2017</strong>, 12-18 Uhr, HdJ Osdorfer<br />

Born<br />

Die Verantwortlichen vom gemeinnützigen<br />

Verein JAS e.V. freuen sich<br />

auf zahlreiche Beteiligung und Unterstützung<br />

im Stadtteil. Weitere Informationen<br />

zu dem nun im fünften<br />

Jahr im Osdorfer Born aktiven Projekt<br />

Hingucker und weiteren Terminen<br />

sowie dem Verein JAS e.V. und<br />

baukultureller Bildung in Allgemeinen<br />

finden Sie auf unsere Homepage.<br />

Hingucker ist ein Projekt von JAS –<br />

Jugend Architektur Stadt e.V., einem<br />

gemeinnützigen Verein zur Förderung<br />

der baukulturellen Bildung von<br />

Kindern und Jugendlichen. Neben<br />

Hamburg wird das Projekt auch in<br />

Berlin und im Ruhrgebiet umgesetzt.<br />

Es wird im Programm „Kultur<br />

macht stark. Bündnisse für Bildung“<br />

des Bundesministeriums für Bildung<br />

und Forschung über fünf Jahre gefördert.<br />

Kamera läuft, Film ab! - Zoom auf den Osdorfer Born<br />

Kurze und längere Filme vom,<br />

zum, aus und über den Osdorfer<br />

Born. Eine Veranstaltung zum<br />

50jährigen Jubiläum.<br />

Am Freitag, den 5. Mai <strong>2017</strong> laden<br />

wir Sie herzlich zum zweiten<br />

Filmeabend im Bürgerhaus<br />

Bornheide ein. Um 18:30 geht<br />

es in gemütlicher Atmosphäre<br />

im Bürgersaal los. Im Anschluss<br />

wird es noch die Möglichkeit<br />

geben, etwas zu verweilen und<br />

sich über den Film auszutauschen.<br />

Das Bürgerhaus veranstaltet mit<br />

Unterstützung von ProQuartier<br />

dieses Jahr eine Filmreihe. An<br />

vier Abenden, verteilt über das<br />

Jahr, werden Filme gezeigt, die<br />

einen Bezug zum Osdorfer Born<br />

haben. Sei es, weil sie hier gedreht<br />

wurden, einer der Schauspieler<br />

vom Born kommt, oder<br />

sie vom Leben am Born handeln.<br />

Am 5. Mai wird der preisgekrönte<br />

Bella Block Krimi „Tod<br />

eines Mädchens“ gezeigt. Der<br />

Film mit Hannelore Hoger in der<br />

Titelrolle handelt vom Selbstmord<br />

junger Mädchen. Doch im<br />

Fall der 13-jährigen Claudia<br />

glaubt Bella Block nicht an<br />

Selbstmord. Bei ihren Ermittlungen<br />

stößt sie auf die ebenfalls<br />

13-jährige Manuela, die<br />

sich prostituiert - und das mit<br />

Wissen ihrer Mutter. Da geschehen<br />

die nächsten Morde: Zwei<br />

Zuhälter werden tot aufgefunden.<br />

Im Anschluss erzählt uns der<br />

Leiter des Bürgerhauses Roland<br />

Schielke etwas zu den Dreharbeiten<br />

des Krimis am Osdorfer<br />

Born. Außerdem gibt es die<br />

Möglichkeit, sich über den Film<br />

auszutauschen.<br />

Kommen Sie am 5. Mai vorbei<br />

und freuen sich auf einen spannenden<br />

Abend!<br />

Beim nächsten Termin der Filmreihe<br />

am Freitag, den 7. Juli, ab<br />

ca. 21:30 Uhr, werden viele kurze<br />

Filme gezeigt. Seien Sie gespannt<br />

auf die Leckerbissen,<br />

die wir bis dahin für Sie ausfindig<br />

gemacht haben!<br />

Kamera läuft, Film ab! - Zoom<br />

auf den Osdorfer Born<br />

Freitag, den 5. Mai <strong>2017</strong> um<br />

18:30 Uhr im Bürgersaal, Bürgerhaus<br />

Bornheide (Bornheide<br />

76, rotes Haus), Bella Block Krimi<br />

(1997) – „Tod eines Mädchens“,<br />

Länge: 98 Minuten, Eintritt<br />

frei, weitere Infos unter:<br />

https://www.facebook.com/eve<br />

nts/428887104117688/<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

BORN<br />

Eine Aktion Werbegemeinschaft BORN<br />

CENTER<br />

Zum<br />

Muttertag<br />

14. Mai <strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Für die Mütter verteilt<br />

das Born Center<br />

blumige Grüße am 13. Mai <strong>2017</strong>.<br />

CENTER<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

Neue Gruppe beim VAF<br />

Kindertanz & Ballett ab 8 Jahren<br />

Im Mai startet der Verein Aktive<br />

Freizeit (VAF) eine neue Gruppe<br />

„Kindertanz & Ballett“. Interessierte<br />

Kinder im Alter von<br />

8 bis 10 Jahren können am 11.<br />

und 18. Mai das Angebot ausprobieren.<br />

Zeit: Donnerstags<br />

von 16.30 bis 17.30 Uhr, Ort:<br />

Gym 3 in der VAF-Freizeitsportanlage,<br />

Bertrand-Russell-<br />

Str. 4, 22761 Hamburg-Bahrenfeld.<br />

Das Kindertanzangebot des<br />

VAF zeichnet sich durch Kompetenz<br />

und Qualität aus. Die<br />

Kurse leiten engagierte Sportund<br />

Tanzpädagoginnen. Mit<br />

kindgerechter klassischer und<br />

moderner Musik schulen sie<br />

die Kinder rhythmisch und musisch<br />

und nutzen dabei das<br />

natürliche Bedürfnis nach Bewegung.<br />

Tanztechnik, Kreativität,<br />

Körperhaltung und Konzentration<br />

werden so gezielt<br />

gefördert und verbessert. Die<br />

Kinder werden behutsam an<br />

das Ballett herangeführt. Natürlich<br />

kommt auch der Spaß<br />

dabei nicht zu kurz.<br />

So finden Sie den VAF<br />

Die FreizeitSportanlage liegt<br />

in der Bertrand-Russell-Str. 4<br />

gegenüber der Trabrennbahn<br />

Bahrenfeld, Tel. 890 60 10,<br />

www.vafev.de.<br />

Osdorfer Kunstturnerinnen erfolgreich beim Dünencup auf Langeoog<br />

Einmal jährlich nutzen die<br />

Kunstturnerinnen des SV Osdorfer<br />

Born die tolle Gelegenheit,<br />

Wettkampf mit Urlaub zu<br />

verbinden. Geturnt wird natürlich<br />

mit größter Konzentration<br />

beim Langeooger Dünencup.<br />

Die Turnerinnen starten dort<br />

in den jeweiligen Alters- und<br />

Leistungsklassen. Auch dieses<br />

Jahr wieder lassen sich<br />

die Ergebnisse durchaus vorzeigen<br />

und die Trainerinnen<br />

Louisa und Tanja Mielke blicken<br />

mit Stolz auf die Leistungen,<br />

ihrer erfolgreichen<br />

Mädchen.<br />

LK 1 Jessica Urlacher, 2004,<br />

Platz 1; LK 1 Anna-Lena Dörband,<br />

1998, Platz 3; LK 2 Ines<br />

Kramer, 20<strong>03</strong>, Platz 3; AK 7,<br />

Melissa Putz, 2010, Platz 5;<br />

AK 8, Maya Soukkou, 2009,<br />

Platz 2; AK 9, Evelina Wismer,<br />

2008, Platz 3, Lisa Dering,<br />

2008, Platz 5; LK 3, Liyana<br />

Bataray, 20<strong>05</strong>, Platz 5, Emma<br />

Kirchengemeinde geht auf Fahrt<br />

Die Ev.-Luth. Emmaus-Kirchengemeinde<br />

Kleiberweg 115 in Lurup,<br />

startet mit einer ersten Ausfahrt<br />

am Donnerstag, den 1.<br />

Juni <strong>2017</strong> um 9 Uhr ab dem<br />

Kleiberweg 115 und zwar mit<br />

einer „Romantischen Medemfahrt“.<br />

Die Fahrt geht von Lurup durch<br />

das Alte Land nach Ihlenworth.<br />

In Rüsch`s Sommergarten“ wird<br />

eine Mittagspause eingelegt und<br />

er wird ein leckeres Pfannen-<br />

Gericht serviert.<br />

Danach geht es mit einer alten<br />

Bremer Straßenbahn zum<br />

Schiffsanleger und von dort wird<br />

für eine 2-stündige Schiffsfahrt<br />

auf dem Fluss namens Medem<br />

nach Otterndorf abgelegt. Wer<br />

mag, darf sich auf eigene Kosten,<br />

gerne etwas bestellen wie:<br />

Kaffee, Kuchen oder ein Getränk.<br />

Nach dem Anlegen des Schiffes<br />

ist noch etwas Zeit um Otterndorf<br />

anzusehen. Danach geht<br />

die Fahrt wieder nach Hamburg-Lurup<br />

zurück.<br />

Wenn Sie Lust und Interesse<br />

verspüren mitzufahren, melden<br />

Sie sich ganz schnell unter der<br />

Tel. Nr. 040-84 <strong>05</strong> 09 70 an, und<br />

nennen Sie Ihren Namen und<br />

Ihre Telefonnummer. Die Plätze<br />

sind leider nur begrenzt.<br />

Ihre Emmaus-Kirchengemeinde<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Die erfolgreichen Turnerinnen vom Dünencup auf Langeoog.<br />

v.l.n.r. Melissa Putz, Maya<br />

Soukkou, Jessica Urlacher und<br />

Liyana Bataray<br />

Dirks, 2004 Platz 6, Alina Del,<br />

20<strong>05</strong>, Platz 15, Tabtila Abd el<br />

Latif, 2004, Platz 19, Lisa Heinemann,<br />

2000, Platz 22<br />

Das Besondere an dem<br />

Langeooger Dünencup ist es,<br />

dass alle Turnerinnen, die gerade<br />

keinen Wettkampf haben,<br />

sich auf der schönen Insel<br />

vergnügen können. Der<br />

herrliche Strand animiert zum<br />

Toben, Muscheln sammeln<br />

und Buddeln. Auch die Gemeinschaft<br />

der Kinder untereinander<br />

kann gut gepflegt<br />

werden auf dieser dreitägigen<br />

Reise. Langeoog ist jedes<br />

Jahr wieder eine Reise wert<br />

und nächstes Jahr sind alle<br />

gern wieder mit dabei.<br />

Konfirmationen in unseren Stadtteilen<br />

SportWelt<br />

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Ob herzhafte Köstlichkeiten, leckere Häppchen oder eine Auswahl vom<br />

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Konfirmationen am Samstag,<br />

den 6. Mai <strong>2017</strong> um 13 Uhr in der<br />

Auferstehungskirche - Lurup<br />

Anna-Lena Grundt, Yannick<br />

Müllner, Leo Nalivkin, Robin Petersen,<br />

Katharina Schlage, Carlotta<br />

Schoch, Max Schöne, Tore<br />

Wibrow<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 7. Mai <strong>2017</strong> um 10 Uhr in<br />

der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastor Dr. Matthias Lobe, Vikarin<br />

Susann Kropf, Diakonin Katja<br />

Lützenkirchen<br />

Greta Deppe, Jakob Mattis Eichler,<br />

Julius Gietmann, Jakob Hegner,<br />

Marie Hostenbach, Fynn<br />

Joerss, Sebastian Mähl, Sophie<br />

Mesecke-von Rheinbaben, Ben<br />

Richard Morgenroth, Carlotta<br />

Müller-Ehmsen, Finn Nachtigahl,<br />

Lasse Neumann, Norwin Pein,<br />

Ida Rákoshegyi, Ruben Rittner,<br />

Lennart Roth, Alicia Schnabel,<br />

Floria Schoeller, Alina Sperling,<br />

Mark Alexander Simon, Philippa<br />

Swane, Maya Theresa Thiele,<br />

Magdalena Treumann, Henry<br />

Waesch, Bo Waldmann, Joshua<br />

Yu, Pauline Zwang<br />

Konfirmationen am Samstag,<br />

den 13. Mai <strong>2017</strong> um 15 Uhr in<br />

der Auferstehungskirche - Lurup<br />

Sophie-Marie Fitschen, Justin<br />

Kapusta, Ines Kramer, Moana<br />

Krewenka, Carlotta Mager, Melissa<br />

Müller, Simon Siegfried,<br />

Emmi Spieler<br />

Auferstehungskirche in Lurup<br />

an der Flurstraße.<br />

Konfirmationen am Sonntag,<br />

den 14. Mai <strong>2017</strong> um 10 Uhr in<br />

der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - Gross Flottbek<br />

Pastorin Carina Lohse, Diakonin<br />

Katja Lützenkirchen<br />

Lilly Affeld, Johanna<br />

Bartsch,<br />

Lilly Damm,<br />

Louis Damm,<br />

Leonie Giza, Jonathan<br />

Gores,<br />

Hannah Kolander,<br />

Lars Kramer,<br />

Johanna Maurer,<br />

Anna Reckleben,<br />

Milena Reinhardt,<br />

Jasmin<br />

Schieferdecker,<br />

Liv Schoch, Marlene<br />

Schroers,<br />

Sarah Siepmann,<br />

Linn Stolpmann,<br />

Emily Toeche-<br />

Mittler, Livia<br />

Voigt, Anna Weitkämper,<br />

Emily<br />

Wolf, Imke Worgall<br />

Gangloff, Leon Heide, Ida Hinrichsen,<br />

Max Knutzen , Marvin<br />

Kobsa, Louis Körting, Elena Lassen,<br />

Charlotte Lehmann, Maximilian<br />

Merck, Marie Emily Ohlsen,<br />

Maya Seyfried<br />

Konfirmationen<br />

am Sonntag,<br />

Die Gross Flottbeker Kirche.<br />

den 14. Mai <strong>2017</strong><br />

um 12 Uhr in der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Bugenhagen - den 21. Mai <strong>2017</strong> um 9.30 Uhr<br />

*Konfirmationen am Sonntag,<br />

Gross Flottbek<br />

in der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Maria-Magdalena - Osdorf<br />

Pastorin Carina Lohse, Diakonin<br />

Katja Lützenkirchen Pastor Mathias Dahnke<br />

Carl-Christian Barth, Tarja Böde, Mandy Daut, Sara Daut, Daniela<br />

Fredrik Broscheit, Jette Bruhn, Mironenko, Sebastian Heise Valdelamar<br />

Line Cordes, Jacob Feja, Chiara


Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 19<br />

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Nachrichten<br />

Kreisliga: Der Klassenerhalt steht dich vor Augen<br />

In der Kreisliga 2 setzt sich<br />

Falke wieder ein Stückchen ab,<br />

obwohl die Mannschaft gar<br />

nicht spielte. Weil der SV Lurup<br />

II zum Rückspiel<br />

gegen Falke gar<br />

nicht antrat, wird<br />

Falke kampflos mit<br />

3:0 gewinnen. Altona<br />

93 II gewann<br />

dagegen bloß 2:0<br />

gegen Eimsbütteler<br />

TV II. Marvin Mathey<br />

(38. Minute)<br />

und Prince Hüttner<br />

(90. Minute) trafen<br />

für Altona. VfL 93 II<br />

verliert erneut (1:2<br />

gegen St. Pauli IV),<br />

Eintracht Lokstedt<br />

II war spielfrei. Inter<br />

Eidelstedt spielte<br />

weitere Mannschaft auf – und<br />

auf den derzeitigen Tabellenletzten<br />

Union <strong>03</strong> hat der BSV19<br />

nun sieben Punkte Vorsprung.<br />

In der Kreisliga 7 mühte sich<br />

TuS Osdorf II ziemlich mit Union<br />

Tornesch III ab. Vor allem in der<br />

ersten Halbzeit ging es hin und<br />

her, was aber auch am beiderseits<br />

fehlerhaftem Spiel lag. Zur<br />

Pause ging man 2:2 auseinander.<br />

Luis Berkane schoss Osdorf<br />

nach sieben Minuten in<br />

Führung, Tornesch glich nach<br />

15 Minuten aus. Nach einer<br />

Ecke traf Benjamin Blume zum<br />

2:1 für Osdorf (29.Minute), die<br />

Gäste glichen per Freistoß mit<br />

dem Pausenpfiff aus. Nach<br />

dem Seitenwechsel wirkte Osdorf<br />

konzentrierter und zielstrebiger.<br />

Ein Doppelschlag entschied<br />

schließlich den Tag zum<br />

4:2-Heimsieg. Patrick Wolst (63.<br />

Minute) und Marc Eggerstedt<br />

(67. Minute) trafen für Osdorf,<br />

Punkte Rückstand auf Osdorf –<br />

aber auch noch ein Spiel weniger<br />

auf dem Konto. Nach dem<br />

2:0-Heimsieg gegen Blau Weiß<br />

96 Schenefeld II darf auch Groß<br />

Flottbek mit 25 Punkten wieder<br />

vom Klassenerhalt träumen,<br />

Schenefeld (44) sind solche Gedanken<br />

fern. Seyed Arabi-Hashemi<br />

traf doppelt für die Flottbeker<br />

(17./88. Minute). Komet<br />

Blankenese gewann das Kellerduell<br />

mit Halstenbek-Rellingen<br />

III mit 3:1 – 20 und 21 Punkte<br />

sind bei nur noch drei Spielen<br />

einfach zu wenig. Am Ende dürfte<br />

es beide Mannschaften erwischen.<br />

Cosmos Wedel besiegte<br />

SV Eidelstedt II mit 6:1. Und<br />

„Meister“ SC Nienstedten gewann<br />

mit 5:0 gegen SuS Waldenau.<br />

2:2 gegen SC<br />

von Tornesch kam zu wenig Die nächsten Spiele: Blau Weiß<br />

Victoria III. SV Lohkamp unterlag<br />

Union <strong>03</strong> mit 2:4. Der BSV 19<br />

verschaffte sich mit einem 2:1-<br />

Sieg gegen Hammonia II wohl<br />

genug Luft im Abstiegskampf.<br />

Nach dem Rückzug von Germania<br />

Schnelsen III und Teutonia<br />

10 III steigt nur noch eine<br />

Die nächsten Spiele: Altona 93<br />

II gegen BSV 19 am Sonnabend<br />

um 12.30 Uhr sowie am Sonntag<br />

Eimsbütteler TV II – Lohkamp<br />

(10.45 Uhr), Union <strong>03</strong> – Falke<br />

(11 Uhr), West-Eimsbüttel – Eintracht<br />

Lokstedt (13 Uhr), Lurup<br />

II – VfL 93 II (15 Uhr)<br />

Gegenwehr, um den Osdorfer<br />

Sieg noch zu gefährden. Mit 31<br />

Punkten dürfen sich die Osdorfer<br />

nun schon recht sicher fühlen,<br />

auch wenn der Klassenerhalt<br />

noch nicht gefeiert werden<br />

kann. Allerdings liegt Tornesch<br />

auf dem 14. Platz und hat acht<br />

96 Schenefeld II gegen SC Nienstedten<br />

am Freitag um 20 Uhr<br />

sowie am Sonntag Union Tornesch<br />

III – Groß Flottbek (12.30<br />

Uhr), Komet Blankenese – SC<br />

Pinneberg II (13 Uhr), Waldenau<br />

– Union <strong>03</strong> II (15 Uhr), SV Eidelstedt<br />

II – TuS Osdorf II (15 Uhr)<br />

Zwölf Jungen probierten weibliche Rollenbilder aus<br />

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Am Boys Day viel Spaß beim Spielen mit Kita-Kindern<br />

Parallel zum „Girls Day“, an dem<br />

Mädchen einen Schultag lang in<br />

verschiedenen Firmen typische<br />

Männerberufe kennenlernen, erfreut<br />

sich inzwischen auch ein<br />

„Boys Day“ wachsender Beliebtheit.<br />

In Schenefeld bot sich das<br />

Kommunikationszentrum JUKS<br />

als Vermittler und Koordinator an.<br />

Zwölf Jungen aus Schenefeld,<br />

Halstenbek und Pinneberg meldeten<br />

sich, um einmal für kurze<br />

Zeit in den Kindertagesstätten<br />

Stephanskirche, „Rasselbande“<br />

und „Biene Sonnenstrahl“ in die<br />

Rolle von Erzieherinnen zu schlüpfen.<br />

„Als wir im JUKS das Angebot<br />

vorgestellt hatten, waren innerhalb<br />

von drei Wochen alle Plätze ausgebucht“,<br />

sagte JUKS-Mitarbeiter<br />

Jörg Wilcke.<br />

„Wir erobern spielend die Kita“,<br />

lautete das Motto des „Boys<br />

Days“, der in Schenefeld von der<br />

Sozialpädagogin Baiba Schmidtbauer<br />

betreut wurde. .Begleitet<br />

wurde das Projekt von der Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Stadt,<br />

Ute Stöwing, finanziell gefördert<br />

vom Verein Glücksgriff e.V.<br />

Auf drei Spiele, die sie mit den<br />

Kleinen spielen wollten, hatten<br />

sich die Jungen auf dem JUKS-<br />

Gelände am Osterbrooksweg vorbereitet.<br />

Und dann ging es los.<br />

Allen Beteiligten machte es viel<br />

Spaß. „Ich könnte mir schon vorstellen,<br />

beruflich mit Kindern zu<br />

arbeiten“, sagte zum Beispiel der<br />

12 Jahre alte Mika aus Halstenbek.<br />

„Vielleicht werde ich sogar<br />

Kinderarzt“, meinte er ergänzend.<br />

Seine Mutter arbeitet als Erziehe-<br />

Schüler probten auf dem JUKS-Gelände, wie man für Kita-Kinder<br />

große Seifenblasen aufpustet<br />

rin im Kindergarten. Ähnlich äußerte<br />

sich der 13 Jahre alte Marwin<br />

aus Schenefeld, dessen Mutter<br />

ebenfalls in einer Kita arbeitet.<br />

Er nahm schon im vorigen Jahr<br />

am „Boys Day“ teil, damals als<br />

Helfer in der Praxis eines Zahnarztes.<br />

Das war ein „Mega-Spaß“,<br />

erinnert sich Marwin.<br />

Ganz sicher wird auch der diesjährige<br />

„Boys Day“ in den Kindertagesstätten<br />

für Mika, Marwin &<br />

Co in schöner Erinnerung bleiben.<br />

Wi/ChW<br />

Die offizielle<br />

Stadion-Einweihung<br />

des SV Lurup<br />

muss verschoben werden.<br />

Witterungsbedingt ist die<br />

komplette Fertigstellung des neuen<br />

SVL-Stadion nicht möglich gewesen<br />

(Leichtathletik-Laufbahn).<br />

Der Vorstand bittet um Verständnis.<br />

Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!<br />

Zuverlässige<br />

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Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

LESERBRIEF<br />

Leserbrief zum Leserbrief von Herrn Engel im Boten<br />

vom 12.4.17 Unglaublich aber wahr:<br />

Geschichten vom Wiesengrund aus dem<br />

Wiesengrund in Schenefeld-Dorf<br />

„Unglaublich“ aber nicht wahr – Viel Lärm um nichts<br />

Auf Ihre blumenreiche Darstellung gehe ich nicht ein, weil sie in diesem Fall<br />

meiner Meinung nicht angebracht ist. Jeder Bürger in Schenefeld hat es gern<br />

ruhig und grün, den wenigsten ist es vergönnt. Ihre Hinweise auf die STVO finde<br />

ich sehr hilfreich. Die §en 1 und 3 fordern eindeutig Vorsicht und Rücksichtnahme<br />

um keinen zu gefährden und nur so zu fahren, das man das Fahrzeug jederzeit<br />

beherrschen kann. Dennoch gibt es eine zu große Minderheit, die sich an nichts<br />

hält.<br />

Der Wiesengrund (Sackgasse) ist eine der ruhigsten Straßen in Schenefeld, ich<br />

befahre ihn relativ häufig. Benutzt wird der Wiesengrund von Anwohnern,<br />

deren Besuchern und manchmal Lieferanten. Raser habe ich nie gesehen, was<br />

Ausnahmen nie ausschließt. Die Autos fahren eher wie in einer verkehrsberuhigten<br />

Zone, die Vernünftigen zumindest.<br />

- Gerade rast bei mir, wie so häufig, ein PKW vorbei (Samstag-nachmittag) -<br />

Der Anspruch einer nennenswerten Zahl von Anwohnern im Wiesengrund<br />

scheint ein hoher zu sein: Relativ häufig habe ich mitbekommen, dass Eltern<br />

mit ihren Kleinen sehr breitflächig die Straße „besetzen“ , die Kleinen bemalen<br />

die Straße, die Eltern unterhalten sich und machen sehr zähflüssig mit<br />

mürrischen Blicken die Straße langsam frei. Diese „Idylle“ ist pädagogisch<br />

nicht besonders wertvoll ... Der Wiesengrund ist eindeutig keine Spielstraße.<br />

Ich kann es rechtlich nicht bewerten, aber die Struktur der Straße ist als 30 km-<br />

Zone vernünftig definiert.<br />

Der Sülldorfer Weg zwischen Friedenseiche und Beginn des Wiesengrundes ist<br />

eine verkehrsberuhigte Zone (Schritttempo), auf der häufig relativ schnell gefahren<br />

wird!!!<br />

Es gibt in Schenefeld viele Arten von Verkehrsbrennpunkten für alle Verkehrs-<br />

Teilnehmergruppen und vor allem auch Raser. Ich bin gern bereit, eine Liste<br />

darüber zu erstellen. Das Meiste ist der Stadt Schenefeld bekannt, ich selbst<br />

habe in der Vergangenheit solches in vielen Sitzungen und durch mails dargestellt.<br />

So gut wie ergebnislos.<br />

Insbesondere die Lornsenstraße, die Altonaer Chaussee (eine Schwerverletzte<br />

und ein Toter) und der Sülldorfer Weg sind große Gefahrenpunkte.<br />

Von Ihnen, Herr Engel, habe ich darüber, meines Wissens nie etwas gehört. Ich<br />

bin gern bereit, diese Fakten zu liefern, damit Schenefeld für alle verkehrstechnisch<br />

ungefährlicher wird.<br />

Hinweis: Das Umweltbundesamt fordert über die Printmedien, 30 km/h in Ortschaften,<br />

weil ungefährlicher, Vermeidung von Staus und umweltfreundlicher.<br />

Hört hört ...<br />

Walter Molter<br />

Schenefeld<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Mai <strong>2017</strong><br />

01.<strong>05</strong>. Annegret Grentsch<br />

01.<strong>05</strong>. Christa Themar<br />

01.<strong>05</strong>. Therese Christiansen<br />

02.<strong>05</strong>. Betül Yildiz<br />

<strong>05</strong>.<strong>05</strong>. Waltraud Püst<br />

<strong>05</strong>.<strong>05</strong>. Giesela Rubeni<br />

06.<strong>05</strong>. Friedrich Friedhoff<br />

07.<strong>05</strong>. Eva Maschke<br />

08.<strong>05</strong>. Dagmar Grassmann<br />

08.<strong>05</strong>. Cornelia Schmitz<br />

09.<strong>05</strong>. Horst Leibküchler<br />

11.<strong>05</strong>. Bettina Gelszeit<br />

13.<strong>05</strong>. Klaus-Dieter Hildebrand<br />

13.<strong>05</strong>. Labrini Stampolidou<br />

16.<strong>05</strong>. Holger Steckow<br />

17.<strong>05</strong>. Regina Wöbke<br />

17.<strong>05</strong>. Gabriele Grellmann<br />

19.<strong>05</strong>. Dieter Reese<br />

20.<strong>05</strong>. Matthias Knoff<br />

23.<strong>05</strong>. Iris Frerck<br />

24.<strong>05</strong>. Hinrich Dammann<br />

26.<strong>05</strong>. Susanne Engelin<br />

26.<strong>05</strong>. Wilma Witt<br />

28.<strong>05</strong>. Heinz Pawelec<br />

28.<strong>05</strong>. Else Schildt<br />

29.<strong>05</strong>. Günther Fischer<br />

30.<strong>05</strong>. Mario Schimankowitz<br />

31.<strong>05</strong>. Kemal Pijuk<br />

Amphibienfest für Kinder in Rissen<br />

Die NABU-Stadtteilgruppe West<br />

veranstaltet am Sonntag, den<br />

7. Mai <strong>2017</strong> von 11-16 Uhr in<br />

Rissen ein Amphibienfest für<br />

Kinder. Der Eintritt ist frei.<br />

Im Wildgehege Klövensteen am<br />

Sandmoorweg in Rissen können<br />

große und kleine Naturfreunde<br />

die Welt der Frösche,<br />

Molche und Kröten spielerisch<br />

entdecken. Die Besucher erwarten<br />

viele Aktionen und Naturspiele<br />

zum Mitmachen. Mit<br />

Hilfe eines Schaubeckens haben<br />

Kinder und Erwachsene<br />

die Möglichkeit, Amphibien in<br />

aller Ruhe zu betrachten. Kleine<br />

Naturforscher und -forscherinnen,<br />

die es genauer wissen<br />

wollen, können mit Becherlupen<br />

und Mikroskopen Kleinlebewesen<br />

selber bestimmen. Außerdem<br />

wird gemalt und gebastelt<br />

und das Wissen über die heimische<br />

Natur bei Quizspielen getestet.<br />

Beim Kinderschminken<br />

stehen tolle Tiermotive zur Auswahl.<br />

Ein Highlight sind die naturkundlichen<br />

Führungen, die<br />

der NABU während des Festes<br />

anbietet. Wer Fragen zur Naturschutzarbeit<br />

oder zum Artenschutz<br />

hat, kann sich vor<br />

Ort bei den Experten des NABU<br />

beraten lassen.<br />

Neben dem Naturschutzbund<br />

werden auch der Regionalpark<br />

Wedeler Au und die Waldpädagogik<br />

vom Klövensteen vertreten<br />

sein und interessante Angebote<br />

und Informationen bereithalten.<br />

Für das leibliche Wohl der Besucher<br />

ist ebenfalls gesorgt.<br />

Organisiert wird das Amphibienfest<br />

von den Ehrenamtlichen<br />

der NABU-Gruppe West.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Besucher unter www.NABU-<br />

Hamburg. de/amphibienfest<br />

Moore als CO2-Speicher - Radtour zu den<br />

Mooren des Regionalparks Wedeler Au<br />

Die Geschäftsführerin des<br />

Regionalparks Wedeler Au,<br />

Barbara Engelschall und<br />

die Umweltberaterin der<br />

Stadt Schenefeld, Martina<br />

Schiller, bieten auch in diesem<br />

Jahr wieder eine Radtour<br />

für alle naturinteressierten<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger an. Die Tour führt<br />

zu den beiden im Norden<br />

des Regionalparks liegenden<br />

Mooren – Buttermoor<br />

und Tävsmoor. Im Frühjahr,<br />

wenn das frisch austreibende<br />

Grün die Birken<br />

schmückt und auf den<br />

Moorflächen die ersten<br />

Wollgräser fruchten.<br />

Die beiden Naturschutzgebiete<br />

Buttermoor und<br />

Tävsmoor gehören neben<br />

dem Schnaakenmoor zu<br />

den wenigen verbliebenen<br />

Resten einer um 1900 noch<br />

ausgedehnten Moor- und<br />

Heidelandschaft im Nordwesten<br />

von Schenefeld.<br />

Die beiden Moore sind<br />

zwei Highlights im Regionalpark<br />

Wedeler Au. Sie<br />

sind nicht nur wichtige Lebensräume<br />

für Tiere und<br />

Pflanzen, sondern tragen<br />

durch ihre CO2-Bindung<br />

auch zum Klimaschutz bei.<br />

Wie das funktioniert und<br />

was man tun muss, um die<br />

Moore zu erhalten, erfahren<br />

Sie auf dieser Radexkursion.<br />

Kommen Sie mit<br />

und genießen Sie die Ausfahrt<br />

in die Natur vor Ihrer<br />

Haustür.<br />

Von Schenefeld fahren wir<br />

am Samstag, den 6. Mai<br />

<strong>2017</strong> um 15 Uhr auf Waldund<br />

Feldwegen zum<br />

schönsten Aussichtspunkt<br />

des Buttermoors. Weiter<br />

geht es zum Tävsmoor, wo<br />

wir durch urwüchsige<br />

Bruchwälder mit seltenen<br />

Farnen und Schachtelhalmen<br />

radeln. Nach einer<br />

Cafépause im Tower-Restaurant<br />

am Flugplatz geht<br />

die Reise über Appen-Etz<br />

zurück nach Schenefeld.<br />

Die Radtour ist ca. 25 km<br />

lang und geht bis ca. 18<br />

Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz<br />

Reitstall Klövensteen,<br />

Uetersener Weg in Schenefeld.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Weitere Infos: Frau Schiller,<br />

Tel. 040-830 37 118 oder<br />

Mail:<br />

martina.schiller@stadtschenefeld.<br />

de und Frau<br />

Engelschall,<br />

Tel. 041<strong>03</strong>-707 391 oder<br />

Mail: engelschall@regionalpark-wedeler-au.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 21<br />

AUT +Sport<br />

Blankeneser „Legenden“ helfen der Kinderdemenz-Stiftung<br />

Benefiz-Fußballspiel zum 110. Komet-Geburtstag<br />

Am 7. Mai 1907 wurde in Dockenhuden<br />

der Freie Turn- und<br />

Sportverein Komet Blankenese<br />

gegründet. Die Gründerväter<br />

des Vereins waren Fußballer,<br />

die zum Arbeiter-Sportkartell gehörten.<br />

Zum 110. Geburtstag<br />

hat sich der Vorstand unter dem<br />

1. Vorsitzenden Christoph Albrecht<br />

etwas Besonderes einfallen<br />

lassen: ein Benefiz-Fußballspiel<br />

der „Komet-Legenden“<br />

gegen eine Auswahl der Hamburger<br />

Asklepios-Kliniken zugunsten<br />

der gemeinnützigen<br />

NCL-Stiftung, die sich dem Problem<br />

der sogenannten Kinderdemenz<br />

widmet, von der 700<br />

Kinder in Deutschland betroffen<br />

sind. „Wir wollen um Spenden<br />

bitten und feiern zugleich das<br />

Jubiläum unseres Vereins“, sagt<br />

Christoph Albrecht, der selbst<br />

aus einer alten Blankeneser<br />

Fußballerfamilie kommt.<br />

Zur Jubiläumsveranstaltung, die<br />

um 15 Uhr auf der Sportanlage<br />

in Dockenhuden beginnt, zeigt<br />

sich Komet von seiner schönsten<br />

Seite. Um 15 Uhr spielen die<br />

„Komet-Legenden“, angeführt<br />

von Sven Wiechmann gegen eine<br />

Auswahl der Kliniken. Zu<br />

den Legenden zählen so bekannte<br />

Fußballer wie die ehemaligen<br />

Bundesligaspieler<br />

Bernd Bressem und sein Freund<br />

Bastian Reinhard, die heute<br />

noch regelmäßig für die HSV-<br />

Altliga aktiv sind. Bressem (52)<br />

war ein Eigengewächs von Komet,<br />

der durch fußballerische<br />

Qualitäten und Spielwitz sogar<br />

den großen Nachbarn überzeugte.<br />

„Der HSV hat ihn uns<br />

einfach abgekauft“, sagte der<br />

heutige Spartenleiter Volker Tausend.<br />

Aber an die erfolgreiche<br />

Zeit, als es Komet Blankenese<br />

in die höchste Hamburger Amateurklasse<br />

schaffte, denken<br />

Fans und Spieler noch gern zurück.<br />

Die Asklepios-Auswahl um Professor<br />

Meyer spielt regelmäßig<br />

im Betriebssport und natürlich<br />

gern für solche Zwecke wie die<br />

NCL-Stiftung, denn wegen der<br />

relativ kleinen Zahl der Fälle<br />

fehlt es an finanziellen Mitteln<br />

für die Erforschung der Krankheit<br />

und die Entwicklung von<br />

Therapie- und Heilansätzen.<br />

Rund um das Match präsentieren<br />

sich Aushängeschilder des<br />

Vereins wie die Cheerleader, die<br />

in der Halbzeitpause ihr Können<br />

zeigen. Mit dabei auch der<br />

Spielmannszug des Vereins, eine<br />

gefragte Musikband, die den<br />

Abschluss der Veranstaltung mit<br />

einem Konzert gestaltet. Wi.<br />

Coach Selcuk Turan wechselt sich ein<br />

Schenefeld verliert dennoch mit 1:4 gegen Inter Hamburg<br />

Erstens kommt es anders, und<br />

geplant war es sicherlich nicht,<br />

doch aufgrund vieler Absagen<br />

aus persönlichen und verletzungsbedingten<br />

Gründen, entschied<br />

sich Co-Trainer Gernot<br />

Beckert seinen „Vorgesetzten“<br />

Coach Selcuk Turan in<br />

der 75. Minute für Thorben<br />

Dahlgrün einzuwechseln.<br />

„Vielleicht etwas zu<br />

spät“, war er doch der<br />

einzige, der nach seiner<br />

Einwechslung nur einen<br />

Gegentreffer mit verantworten<br />

musste beim 1:4<br />

(0:1) gegen Inter Hamburg<br />

… BW 96 Coach<br />

Selcuk Turan: „Extrem<br />

gebeutelt gingen wir ins<br />

Spiel, nur ein vollwertiger<br />

Reservespieler stand zur<br />

Verfügung, und wir können<br />

von Glück sagen,<br />

dass wir den Klassenerhalt<br />

schon mit dem letzten<br />

Dreier über Vicky 2.<br />

gesichert hatten. Trotzdem,<br />

die Niederlage<br />

schmerzt, weil wir uns<br />

bis zum Saisonende aus<br />

allen Spielen so gut wie<br />

möglich verabschieden wollen.“<br />

Ganz so deutlich, wie es vom<br />

Ergebnis aus gewertet werden<br />

könnte, war der Spielverlauf<br />

nicht, denn in den ersten 25 Minuten<br />

waren die Schenefelder<br />

deutlich stärker. Coach Turan.<br />

„Wir dominierten das Spiel, und<br />

hätten durch torreife Chancen<br />

von Heuermann, Jamal und Mane<br />

in Führung gehen müssen,<br />

stattdessen liegen wir nach einer<br />

Halbchance im Anschluss<br />

an einen Eckball, und einem<br />

mehr als halbherzigen Abwehrversuch,<br />

mit 0:1 (20.) zurück.“<br />

Nachvollziehbar, der Klassenerhalt<br />

ist abgehakt, und mit den<br />

Gedanken „was wird nach dem<br />

Saisonende aus MIR“, spulten<br />

seine Mannen ihr Programm ab,<br />

machten aber, zu seiner Überraschung!,<br />

aus heiterem Himmel<br />

das 1:1 (50. Mane), ein glücklicher<br />

Treffer, nach einem missglückten<br />

Rückpass eines Interspielers.<br />

Dennoch ohne Signalwirkung,<br />

die zweite Halbzeit<br />

geht im Anschluss daran in allem,<br />

was mit Fußballspielen assoziiert<br />

werden könnte, an die<br />

Platzherren! Selcuk Turan: „Offen<br />

gesagt, die zweiten 45 Minuten<br />

waren aus unserer Sicht<br />

– Nichts. Inter machte dafür die<br />

Tore (55./65./79.), in der 75.<br />

musste ich mich selbst einwechseln,<br />

auch unser zweiter<br />

Reservist Philip Turan ließ sich<br />

angeschlagen und nur aus Sympathie<br />

einwechseln, Fabio Bandow<br />

hatte ich schon gegen<br />

Moussa Mane gewechselt (60.).“<br />

Drei Spiele stehen noch an, allesamt<br />

bieten die Gelegenheit,<br />

zumindest Tabellenplatz 7 zu<br />

verteidigen, den sie sich am<br />

25.04. in der Nachholpartie mit<br />

einem 2:1 über Vicky II erkämpfte.<br />

Weiter geht’s am 7.<strong>05</strong>. um<br />

14Uhr - A gegen Alstertal/Langenhorn<br />

(11.), am 13.<strong>05</strong>. um<br />

17.30 Uhr, Achter de Weiden - H<br />

gegen Niendorf 2 (4.), am 21.<strong>05</strong>.<br />

um 15 Uhr - A gegen HEBC (3.),<br />

dann wird abgerechnet! Alles<br />

kann, nichts muss, eines aber<br />

steht fest, das letzte Heimspiel<br />

gegen Niendorf könnte für „Seller“<br />

Selcuk Turan so was wie<br />

19. Juli 2016 - da war die Blau-Weiße Welt noch in Ordnung – 21. Mai <strong>2017</strong> - ein abgefallenes Blatt kommt<br />

nie zurück an den Baum… Tschüss Schenefeld…<br />

ein Tanz auf dem Vulkan werden,<br />

die Gäste rasierten seinen künftigen<br />

Arbeitgeber SV Lurup mit<br />

1:23…<br />

Zitat Lukas Podolski: „Die Köpfe<br />

hochkrempeln und die Arme<br />

auch“<br />

BW 96: Ernst, S. Raschke, Ide,<br />

Hartmann, T. Raschke (65. P.<br />

Turan), Hastedt, Jamal, Dahlgrün<br />

(75. S. Turan), Heuermann,<br />

und Mane (60. Bandow). (fe)<br />

Torreich spielt die Kreisklasse<br />

Fast schon Sommerfußball gab<br />

es in der Kreisklasse A6, wenn<br />

man die Ergebnisse heranzieht.<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld III siegte<br />

mit 7:1 bei Cosmos Wedel II,<br />

SV Lurup III unterlag in Heidgraben<br />

mit 1:6. Sulayman Bojang<br />

traf in der 66. Minute zum 1:4-<br />

Zwischenstand. Bojang hatte in<br />

der 19. Minute per Eigentor das<br />

2:0 für Heidgraben erzielt, zur<br />

Pause stand es bereits 0:4. SV<br />

Lohkamp II besiegte SV Eidelstedt<br />

II mit 5:2, TuS Osdorf III<br />

fertigte SV Blankenese II mit 6:3<br />

(2:1) ab. Tim Pankratz traf bereits<br />

in der ersten Minute für Osdorf.<br />

Andre Soltwedel (3) und Amin<br />

Ahmadsiy (2) erzielten die übrigen<br />

Tore. Für Blankenese war<br />

Finn Bliemeister dreimal erfolgreich.<br />

Außerdem gab es noch<br />

ein 5:0 und ein 6:0 in der Staffel<br />

zu vermerken. Ein Abstieg in die<br />

Kreisklasse B ist für keine der<br />

Mannschaften mehr ein Thema:<br />

Standard Alu und West-Eimsbüttel<br />

II (je 16 Punkte) sowie<br />

Groß Flottbek II als Rückzieher<br />

wird es erwischen.<br />

Die nächsten Spiele: Rissen II –<br />

Lohkamp II (Freitag, 19.30 Uhr),<br />

Eidelstedt III – Osdorf III (Sonntag,<br />

10.45 Uhr), Lurup III – Stellingen<br />

(13 Uhr), Schenefeld III<br />

spielfrei.<br />

Der SV Osdorfer Born hatte in<br />

der Kreisklasse B4 wenigstens<br />

etwas vom Tag, denn das Heimspiel<br />

gegen Tangstedt II begann<br />

schon um 9 Uhr. Gegen 11 Uhr<br />

und nach der 0:4-Niederlage<br />

konnten die Borner dann schon<br />

mal die Sonne auf dem Kabinenvorplatz<br />

genießen. Vielleicht<br />

war das auch ein wenig zum<br />

Abkühlen notwendig. Tangstedt<br />

traf kurz vor der Pause, erhöhte<br />

nach einer Stunde auf 2:0 und<br />

3:0 und setzte kurz vor dem Abpfiff<br />

den Schlusspunkt, nachdem<br />

es kurz vorher doppelt Gelb-Rot<br />

für die Heimmannschaft gab.<br />

Die Borner spielen am Freitag<br />

um 20 Uhr beim Norderstedter<br />

SV (Moorbekstraße 25)


Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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Was den Tanzschulen Ihr Abschlussball,<br />

ist uns unser Sommerball.<br />

Unsere Jugendgruppe<br />

ist im letzten Jahr massiv gewachsen.<br />

Jetzt ist es an der<br />

Zeit, dass wir uns im schicken<br />

Ambiente unseren Freunden,<br />

Verwandten und allen Tanzbegeisterten<br />

präsentieren.<br />

Die Vorbereitungen sind natürlich<br />

bereits im vollen Gange.<br />

Alleine das Anprobieren der<br />

unterschiedlichen Ballkleider<br />

war eine Show für sich. Vielen<br />

Dank an dieser Stelle für die<br />

vielen tollen Kleider, die uns<br />

für diesen Anlass zur Verfügung<br />

gestellt wurden.<br />

Für den Sommerball ist bislang<br />

folgendes Programm geplant:<br />

Badminton-Schnuppertag<br />

am 8. Mai <strong>2017</strong> beim SVE<br />

Spaß haben, sich fit halten,<br />

Leute treffen und ein ganzheitliches<br />

Training – dies sind nur<br />

einige Gründe, zu uns zu kommen.<br />

Badminton ist nicht nur eine<br />

olympische Sportart, sondern<br />

auch ein generationsübergreifender<br />

Freizeitsport für Männer<br />

und Frauen. Wer will, kann hier<br />

spielerisch seine Kraft, Kondition,<br />

Taktik und Technik verbessern<br />

oder auch einfach nur<br />

eine gemütliche Runde Federball<br />

spielen. Der SVE Hamburg<br />

bietet Wettkampfsport und<br />

Breitensport an. In komfortablen<br />

Hallen besteht die Möglichkeit<br />

flexibler Trainingszeiten.<br />

Neugierig? Für alle, die Badminton<br />

einmal ausprobieren<br />

und uns kennenlernen möchten,<br />

veranstalten wir im Mai einen<br />

Schnuppertag für Erwachsene!<br />

Montag, den 8.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong> von<br />

20.00 – 21.30 Uhr in der Sporthalle<br />

Dörpsweg, Steinwiesenweg<br />

30, 22527 Hamburg<br />

Nach einer lockeren Aufwärmphase<br />

könnt Ihr Euch von unseren<br />

Trainern Tipps und Tricks<br />

zeigen lassen und Ihr tobt Euch<br />

auf sechs Feldern im Doppel,<br />

Einzel oder auch anderen Spielformen<br />

aus. Einfach unverbindlich<br />

reinschauen. Schläger und<br />

Bälle sind vorhanden.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Unsere Trainingszeiten für Erwachsene<br />

(für Freizeit - und<br />

Wettkampfsport): Mo. 20 – 22<br />

Uhr, Steinwiesenweg (auch<br />

Wettkampf), Di. 19.30 – 21 Uhr,<br />

Lohkampstr. 145, Mi. 20 – 22<br />

Uhr, Steinwiesenweg (auch<br />

Wettkampf), Do. 20 – 22 Uhr,<br />

Rispenweg 28 (mit Trainer), Do.<br />

18 – 20 Uhr, Haubachstr. 60, Fr.<br />

17 – 19 Uhr, Lohkampstr. 145<br />

Ansprechpartner: Steen Ratte,<br />

Tel. 0176-49 24 23 45, E-Mail:<br />

badminton@sve-hamburg.de,<br />

www.sve-hamburg.de<br />

• Eröffnung des Balls: Jugendgruppe<br />

• Moderation und Musik:<br />

Madeleine Morstadt<br />

• Lateintanzshow: Erwin &<br />

Nadja, Hamburger Meister<br />

<strong>2017</strong>, Hauptgruppe A<br />

• Modenschau Ballkleidung:<br />

Jugendgruppe<br />

Und wer nicht zum Ball kommen<br />

kann, für den sind vielleicht<br />

unsere anstehenden<br />

Workshops interessant: am 21.<br />

Mai: Workshop „Salsa“ und am<br />

24. Juni: Workshop „Disco“.<br />

Jeder, der Lust auf Tanzen hat,<br />

ist willkommen.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

TuS Osdorf geht erfolgreich auf die Zielgerade<br />

Der Aufsteiger kann sich über seine erste Oberligasaison überhaupt nicht beklagen<br />

Viel ist nicht mehr. Die Oberliga<br />

neigt sich unaufhörlich dem Ende<br />

zu. TuS Osdorf hat noch drei<br />

Spieltage zu absolvieren, andere<br />

Teams noch vier oder gar sieben<br />

Spieltage vor sich. Aber viel ist<br />

es nicht mehr. Einiges lässt sich<br />

schon aus der Tabelle lesen.<br />

Buxtehude zum Beispiel steht<br />

bereits als Absteiger fest. Als<br />

Meister kommen nur noch TuS<br />

Dassendorf und Altona 93 in<br />

Frage, die Tendenz spricht eher<br />

für Dassendorf. Aber an der<br />

Aufstiegsrunde wird definitiv Altona<br />

teilnehmen – der Meister<br />

in spe will nicht.<br />

Die Osdorfer können auf ihrem<br />

Stammtisch im Vereinsheim<br />

schon mal langsam die Beutestücke<br />

der Saison aufhäufen.<br />

Vor allem nach dem 1:0-Heimsieg<br />

gegen SV Rugenbergen<br />

vom Wochenende kann man<br />

sich schon ein Kursbuch für die<br />

nächsten Monate zusammenstellen.<br />

Der Klassenerhalt, der<br />

vor der Saison als ein hartes<br />

Stück Arbeit erachtet wurde,<br />

wurde nach kompliziertem Start<br />

fast spielerisch und vorzeitig<br />

erreicht, derzeit läuft nur noch<br />

die Kür. Im Pokal verpasste man<br />

gegen Concordia knapp das<br />

Halbfinale. Der Zuschauerschnitt<br />

bei den Heimspielen ist<br />

überragend, die Stimmung in<br />

der Mannschaft stimmt einfach.<br />

So steht der Aufsteiger nun auf<br />

dem fünften Tabellenplatz (52<br />

Punkte, 58:48 Tore). Das dürfte<br />

Sascha Blume traf zum 1:0-<br />

Sieg gegen Rugenbergen.<br />

wohl auch die Schlussplatzierung<br />

werden. Concordia (54<br />

Punkte, noch vier Spiele) und<br />

Buchholz (56, noch fünf Spiele)<br />

stehen vor den Osdorfern. Victoria<br />

mit 46 Punkten ist einziger<br />

Verfolger, aber auch nur wegen<br />

der noch sechs auszutragenden<br />

Punktspiele. Osdorf spielt noch<br />

gegen Cordi, Curslack und Condor<br />

– in der Hinrunde holte man<br />

daraus fünf Punkte (3:3, 0:0,<br />

Nur Brisevac konnte Niendorfs Kindler überwinden<br />

3:2). Vor zehn Jahren kickte Osdorf<br />

noch in Hamburgs unterster<br />

Spielklasse. Nun wurde in der<br />

ersten Oberligasaison überhaupt<br />

gleich die Verlängerung<br />

geschafft. Vor wenigen Tagen<br />

wurde die Mannschaft für ihre<br />

Leistung auch im Altonaer Rathaus<br />

geehrt. Also, wenn sich<br />

die Tischplatte mal nicht biegt…<br />

Gegen Rugenbergen holten die<br />

Osdorfer den 14. Saisonsieg<br />

(zehn Unentschieden, sieben<br />

Niederlagen). Den Siegtreffer erzielte<br />

Sascha Blume in der 74.<br />

Minute. Blume wurde in der 82.<br />

Minute unter Beifall ausgewechselt.<br />

Neu ins Spiel kam Maximilian<br />

Meijer-Werner. Der Top-Torjäger<br />

vom SC Nienstedten kam<br />

zur Winterpause, fiel dann aber<br />

mit einem Mittelfußbruch aus.<br />

Nun meldet er sich langsam zurück.<br />

Vielleicht auch ein kleiner<br />

Symbolwert, denn Sascha Blume<br />

hat angekündigt, sich nach<br />

der Saison eher zurückziehen<br />

zu wollen. Rugenbergen spielte<br />

in der ersten Halbzeit stark, vergab<br />

aber die beste Möglichkeit<br />

in Form eines schwach getretenen<br />

Elfmeters. Jeremy Wachter<br />

hatte seinen Gegenspieler umgestoßen.<br />

TuS-Torwart Patrick<br />

Hartmann hielt den Ball,<br />

schwach, aber platziert ins Eck<br />

geschossen aber sogar fest.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit<br />

war Hartmann zweimal ganz im<br />

Stile eines Klassetorhüters unterwegs.<br />

Daran rissen sich auch<br />

seine Mitspieler zusammen, die<br />

immer stärker ins Spiel fanden,<br />

während Rugenbergen langsam<br />

nachließ Insgesamt ein knapper,<br />

aber auch verdienter Sieg in einem<br />

Spiel ohne große Höhepunkte.<br />

Noch mal Cordi, heißt es nun<br />

für die Osdorfer. Denn am 7.<br />

Mai geht es für die Elf von Peter<br />

Wiehle erneut zu Concordia.<br />

Wenige Tage nach dem Pokalhalbfinale<br />

trifft man nun im Liga-Rückspiel<br />

erneut aufeinander.<br />

Das Spiel am Bekkamp<br />

wird um 15 Uhr angepfiffen. Am<br />

12. Mai tragen die Osdorfer<br />

dann ihr letztes Heimspiel aus,<br />

Gegner ist um 19.30 Uhr Curslack-Neuengamme,<br />

bevor die<br />

Saison am 19. Mai um 19 Uhr<br />

bei Condor ausklingt.<br />

Osdorf: Hartmann, B. Krause<br />

(46. Minute: Owusu), Jobmann,<br />

Trapp, Bonewald (69. Minute:<br />

H. Schmidt), Peters, D. Schmidt,<br />

D’Agata, T. Krause, S. Blume<br />

(82. Minute: Meijer-Werner),<br />

Wachter<br />

Traumtor aus 45 Metern rettete Altona 93 einen Punkt<br />

Ein Traumtor des Rekordschützen<br />

der Oberliga, Nick Brisevac,<br />

rettete dem Tabellenzweiten Altona<br />

93 gegen den TSV Niendorf<br />

an der Griegstraße einen Punkt<br />

zum 1:1..<br />

In der 51. Minute trat Brisevac<br />

zum Freistoß an. Fünf Sekunden<br />

später zappelte der Ball im Tor<br />

des Niendorfer Schlussmanns<br />

Marcel Kindler. Bis dahin hatte<br />

der Ex- Luruper und Ex- Altonaer<br />

Kindler bravourös alles gehalten,<br />

was auf sein Tor kam.<br />

Gegen den Schuss von Brisevac<br />

war er machtlos.<br />

Niendorf ging in der 30. Minute<br />

durch Treuelin in Führung. Danach<br />

versuchte es der AFC<br />

durch Konter über Stolzenburg<br />

und Rettstadt zum Ausgleich zu<br />

kommen, vergebens. Kindler erwarb<br />

sich die Note 1 plus.<br />

Der Pechvogel des Spiels war<br />

Jacob Sachs. Bei einem Zusammenstoß<br />

mit einem gegnerischen<br />

Spieler zog er sich eine<br />

so schwere Verletzung zu, dass<br />

er nur mit Hilfe von zwei Niendorfer<br />

Betreuern vom Platz<br />

humpeln konnte. Bitter für Altona<br />

93, denn Sachs ist seit Wochen<br />

einer der Leistungsträger<br />

im Team von Trainer Berkan Algan.<br />

„Es sieht schlimm aus,<br />

aber ich komme wieder“, versprach<br />

Sachs noch auf dem<br />

Platz. Zu gerne würde er an der<br />

Aufstiegsrunde zur Regionalliga<br />

teilnehmen.<br />

Lurup wird ganz schlimm verdroschen<br />

Schwer zu sagen, was man dazu<br />

sagen soll. Am besten sagt man<br />

nix. Der SV Lurup verlor deutlich<br />

wie nie zuvor ein Punktspiel –<br />

1:23 (1:8) gegen Niendorfer TSV.<br />

Khaled Belkhodja traf in der elften<br />

Minute per Strafstoß noch zum<br />

1:1, dann gingen erst langsam,<br />

nach dem Seitenwechsel aber mit<br />

Macht alle Schleusen auf. Bei<br />

Niendorf trafen Marcel Jobmann<br />

(6), Moritz Niemann (6) und Steven<br />

Pein (4) am besten. Das Ergebnis<br />

ist schon starker Tobak. Vielleicht<br />

mag das Ergebnis auch gleichgültig<br />

sein, denn für die Landesliga<br />

bleibt es unerheblich. Lurup<br />

steigt ohnehin in die Bezirksliga<br />

ab, Niendorf bringt es keine Vorteile<br />

– Vierter oder Fünfter, das ist<br />

am Ende sicher nicht weltbewegend.<br />

Trotzdem muss man zugeben:<br />

So ein Ergebnis ist auch unanständig<br />

– und irgendwie auch<br />

nicht akzeptabel. Lurup sollte zusehen,<br />

dass sich das nicht wiederholt.<br />

Das Spiel fand übrigens<br />

am Dockenhuden statt: Die neue<br />

Anlage ist wegen Bauarbeiten an<br />

der Laufbahn gesperrt. Lurup<br />

spielt nun am Sonntag um 10.45<br />

Uhr auswärts bei HEBC. Die Eimsbütteler<br />

wurden eben erst als<br />

fairste Mannschaft der Landesliga<br />

in der Hinrunde mit dem Preis der<br />

Sparda-Bank ausgezeichnet. Dafür<br />

gab es 1000 Euro. Wenn man<br />

ehrlich ist: Wesentlich unfairer ist<br />

Lurup auch nicht aufgetreten, belohnt<br />

wurde das allerdings nicht.<br />

Lurup: Büttner, S. Karimi, Belkhodja,<br />

Drawz, Alan, Gavilanes,<br />

Prohl, Huchatz, Trapp, Paura,<br />

Esen<br />

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Heimspiel. Der Stachel nach der jüngsten Pleite in Augsburg<br />

saß tief bei allen HSVern. Nun bleiben noch drei Spiele, um genügend<br />

Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Zweimal<br />

darf der HSV hierbei zu Hause im Volksparkstadion antreten,<br />

wo von den letzten zehn Spielen sieben mit einem HSV-Sieg endeten.<br />

Entsprechend zuversichtlich zeigt sich auch Sportchef<br />

Mit 50.000 Fans im Rücken will der HSV in den zwei verbleibenden<br />

Heimspielen dieser Saison die nötigen Punkte für den Klassenerhalt<br />

sammeln.<br />

Jens Todt – trotz zuletzt drei Niederlagen in Serie: „Die Mannschaft<br />

hat sich über viele Monate komplett hochgefahren und<br />

war immer bei 100 Prozent. Anders wäre die starke Aufholjagd<br />

vom letzten Platz aus gar nicht möglich gewesen. Es mag sein,<br />

dass man nach so intensiven Zeiten auch mal etwas kopfmüde<br />

ist, so ist jedenfalls mein Eindruck. Die Mannschaft hat aber die<br />

Kraft und auch die Qualität, einen solchen Turnaround noch<br />

einmal hinzulegen. Wir haben es in den letzten drei Spielen<br />

selbst in der Hand, den Klassenerhalt zu schaffen. Und von<br />

dem bin ich fest überzeugt, wenn wir alle zusammenhalten und<br />

in unseren Heimspielen auch wieder 50.000 HSV-Fans hinter<br />

uns wissen. Das macht uns stark.“ Nächste Chance auf Punkte:<br />

Sonntag um 15.30 Uhr gegen den direkten und punktgleichen<br />

Mitkonkurrenten Mainz <strong>05</strong>.<br />

Letzte Chance. Am Sonntag gegen Mainz <strong>05</strong> geht es um extrem<br />

wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Knapp 50.000<br />

Karten sind für dieses Spiel verkauft. Wer also den HSV in<br />

dieser Saison noch einmal live sehen möchte, der sollte bei den<br />

verbleibenden 7.000 Tickets (ab 26 Euro) unbedingt zuschlagen,<br />

denn die Partie am letzten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg ist<br />

bereits ausverkauft. Karten gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und natürlich in den HSV-Fanshops sowie direkt<br />

im Volksparkstadion.<br />

Unterstützung. Gegen Mainz mithelfen, die drei Punkte zu<br />

holen, werden auch viele Alt-Stars des HSV. Denn da sich am<br />

11. Mai der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger zum 40.<br />

Mal jährt, hat der HSV seine Helden von eins zum gemeinsamen<br />

Treffen im Volksparkstadion eingeladen. Rudi Kargus, Manfred<br />

Georg Volkert, Rudi Kargus und Peter Nogly (v.l.) feierten vor 40<br />

Jahren den Gewinn des Europapokals mit dem HSV. Am<br />

Sonntag werden sich diese drei Legenden im Volksparkstadion<br />

wiedersehen und das große Jubiläum feiern und ihrem Club gegen<br />

Mainz die Daumen drücken.<br />

Kaltz, Peter Nogly, Ditschi Ripp, Caspar Memering, Willi Reimann,<br />

Georg Volkert, Horst Blankenburg – klangvolle Namen,<br />

die u.a. am Sonntag live im Stadion sein werden und die<br />

Daumen für ihren Club drücken.<br />

Gewinnspiel. Kopfballungeheuer, HSV-Legende – und begeisterter<br />

Radsportler. Das alles ist Horst Hrubesch, der den HSV<br />

1982 zur Deutschen Meisterschaft köpfte. Als Prämie hierfür<br />

hatte er die Wahl zwischen einem Farbfernseher und einem<br />

Rennrad. Hrubesch nahm den Drahtesel und fuhr mit dem<br />

schon sechs Mal bei den Hamburger CYCLASSICS mit. Und<br />

dieser Retro-Renner wird nun verlost, on top gibt es vom HSV<br />

noch 1 x 2 Tickets für das Heimspiel gegen Mainz <strong>05</strong> oben<br />

drauf! Alle Infos unter www.hsv.cyclassics-hamburg.de.<br />

Kids, aufgepasst! Die HSV-Fußballschule steht wieder vor der<br />

Tür. Gar nicht weit entfernt, in Hamburg-Lokstedt, startet vom<br />

22. Bis 26. Mai das nächste Camp. An den fünftägigen Fußballschulen-Camps<br />

können alle Kids zwischen 6 und 13 Jahren<br />

teilnehmen, egal ob Vereinsspieler oder Anfänger. Die Kosten<br />

für dieses Rundum-Sorglos-Paket belaufen sich auf 187 Euro,<br />

hierfür werden die Kids täglich von 9.30 bis 15.30 Uhr betreut,<br />

eingekleidet und verpflegt. Alle Informationen sowie die Anmeldung<br />

gibt es im Internet auf HSV.de/kids.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />

Senioren an die Rechner<br />

Anfängerkurs Computer kompakt im Bürgerhaus<br />

© Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Dieser Kurs vermittelt insbesondere<br />

für Senioren die praktischen<br />

Fähigkeiten und theoretischen<br />

Grundlagen, die für<br />

einen angst- und stressfreien<br />

Umgang mit dem Rechner<br />

erforderlich sind. Neben den<br />

unten genannten Themen<br />

werden Erfahrungen weitergegeben,<br />

die in keinem Lehrbuch<br />

zu finden sind. Aufgrund<br />

der Vielzahl der zu behandelnden<br />

Themen können diese<br />

- teilweise - nur gestreift<br />

werden.<br />

Es handelt sich um einen reinen<br />

Anfängerkurs, und es<br />

werden keine Vorkenntnisse<br />

vorausgesetzt. Die TeilnehmerInnen<br />

müssen bitte unbedingt<br />

ihre eigenen Laptops<br />

mitbringen und sie sich vom<br />

Kursleiter kostenlos so einrichten<br />

lassen (Updates, Antivirenprogramm,<br />

E-Mail- und<br />

Schreibprogramm), dass ein<br />

zügiges Bearbeiten der Kursinhalte<br />

ermöglicht wird.<br />

Die Themen sind u. a. der<br />

PC-Aufbau, die Desktopeinrichtung,<br />

das Anfertigen von<br />

Schriftstücken, ihr Speichern<br />

und die dazugehörigen<br />

grundlegenden Kommandos.<br />

Ferner werden der Gebrauch<br />

von USB-Sticks, das Brennen<br />

von CDs und die Übertragung<br />

von Fotos von der Kamera<br />

auf den Rechner vermittelt.<br />

Gezeigt wird auch das Suchen<br />

und Finden im Internet,<br />

die Kommunikation im<br />

Netz per E-Mail und<br />

das Herunterladen<br />

und Installieren von<br />

Programmen. Außerdem<br />

spielt der sichere<br />

Umgang mit dem Internet<br />

eine wichtige<br />

Rolle. Erläutert werden<br />

zudem die Verwendung<br />

von Dropbox<br />

und Picasa und<br />

die sozialen Netzwerke<br />

wie Facebook und<br />

Twitter.<br />

Der Kurs beginnt am<br />

Mittwoch, den 17. Mai<br />

um 15 Uhr und endet um<br />

17:15 Uhr. Er hat 10 Termine<br />

und wird von dem im Umgang<br />

mit Senioren sehr erfahrenen<br />

Dozenten Max Schellmann<br />

geleitet.<br />

Wer sich für den Kurs interessiert,<br />

kann sich bitte gerne<br />

bis Mittwoch, den 10. Mai<br />

schriftlich anmelden.<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Die Anmeldeformulare finden<br />

Sie im aktuellen Programmheft<br />

des Bürgerhauses oder<br />

im Internet unter www.ekulturell.<br />

de im Bereich Kurse.<br />

Für durchaus mögliche Fragen<br />

erreichen sie das Bürgerhausteam<br />

zu den Bürozeiten<br />

unter Telefon 570 95 99.<br />

Flohmarkt-Erlös für die Vorschulkinder von Lütt TABEA<br />

Unter der Regie von Frau Drube,<br />

Frau Ratzek, Frau Krohn<br />

und einem engagierten Team<br />

von 30 Ehrenamtlichen erfreut<br />

sich der bewährte TABEA Flohmarkt<br />

im März und September<br />

immer wieder vieler Besucher.<br />

Die gespendeten Textilien, Geschirr,<br />

Bilder und Spiele werden<br />

zu kleinen Preisen verkauft und<br />

fließen den Menschen in TA-<br />

BEA zugute.<br />

Diesmal durfte sich die KiTa<br />

Lütt Tabea, die zum Campus<br />

mit Seniorenheim und Servicewohnen<br />

gehört über den Spendenerlös<br />

von fast 3000 Euro<br />

freuen. Das Geld wird für die<br />

Förderung der Vorschulkinder<br />

eingesetzt. Vielen Dank allen<br />

fleißigen Unterstützern und<br />

Spendern!<br />

Vielleicht möchten auch Sie<br />

sich ehrenamtlich engagieren?<br />

Viele Besucher beim TABEA Flohmarkt<br />

Tabea sucht tatkräftige Unterstützer<br />

für das Flohmarktteam,<br />

aber auch Freiwillig-Engagierte<br />

für Seniorenbesuche oder kreative<br />

Angebote. Kontaktieren Sie<br />

uns gerne bei Interesse unter<br />

Tel. 80 92 11 00.<br />

Scheckübergabe beim DANKE-Kaffee für die Engagierten

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