Ausgabe 03-05-2017
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Auszeichnung bei der<br />
Feuerwehr Schenefeld<br />
Seite 5<br />
Festival für Kammermusik<br />
im Jenisch Haus<br />
Seite 10<br />
Top Ausbildung bei<br />
Hermes Schleifmittel<br />
Seite 14<br />
Lokalsport<br />
Sensationssieg<br />
in Halstenbek<br />
Rekord-Niederlage<br />
für den SV Lurup<br />
Osdorfer Turnerinnen<br />
auf Langeoog<br />
Das Zittern geht weiter...<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
3.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Bürgerhaus Bornheide stimmt auf das Jubiläum ein<br />
Bella Block drehte am Osdorfer Born!<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Die Jubiläumsfeiern zum<br />
50jährigen Bestehen der<br />
Siedlung Osdorfer Born rücken<br />
näher. Schon in dieser<br />
Woche können sich Alteingesessene<br />
und Neubürger<br />
über die Geschichte informieren<br />
und sich auch bereits<br />
mit der NDR-Wette beschäftigen,<br />
die noch in diesem<br />
Jahr am Osdorfer Born Station<br />
machen wird.<br />
„Kamera läuft – Film ab“<br />
heißt es bereits am Freitag,<br />
5.Mai, wenn um 18.30 Uhr<br />
im Bürgersaal Bornheide der<br />
Bella-Block-Krimi „Tod eines<br />
Mädchens“ gezeigt wird. Die<br />
Hauptrolle spielt Hannlore<br />
Hoger und der Film handelt<br />
vom Selbstmord junger Mädchen.<br />
Doch im Fall der 13jährigen<br />
Claudia glaubt Bella<br />
Block nicht an Selbstmord.<br />
Bei ihren Ermittlungen stößt<br />
die Detektivin auf die ebenfalls<br />
13 Jahre alte Manuela,<br />
die sich prostituiert und das<br />
mit Wissen ihrer Mutter.<br />
Während Bella ermittelt, geschehen<br />
die nächsten Morde:<br />
Zwei Zuhälter werden tot<br />
aufgefunden.<br />
Der Film ist spannend und<br />
reizvoll ist es für das Borner<br />
Kinopublikum, alles vor der<br />
heimischen Kulisse verfolgen<br />
zu können.<br />
Im Anschluss an die Filmvorführung<br />
erzählt der Leiter<br />
des Bürgerhauses, Roland<br />
Schielke, etwas über die<br />
Dreharbeiten für den Krimi.<br />
Der Ein tritt ist frei. Nächster<br />
Filmabend ist für den 7. Juli<br />
vorgesehen.<br />
Wi.<br />
Im Hafen<br />
wird gefeiert<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht mit Programm im Innenteil<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />
Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />
für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
Unser Angebot vom 3.5. bis zum 16.5.<strong>2017</strong>:<br />
Steak-Teller 260 g<br />
verschiedene saftige Steak-Medaillons vom Rind, Schwein und<br />
von der Pute, dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />
Kräuterbutter,Redox-Brot und Steaksacue<br />
Aktionspreis €13. 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />
Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Reiten ab 0,00 *€<br />
mit sozialpädagogischer Betreuung<br />
Noch Plätze frei<br />
• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
• tiergestützte soziale Arbeit<br />
• Schnupperkurse in den Ferien<br />
• Reitbeteiligungen<br />
• Freizeitpädagogik<br />
• Reitunterricht<br />
• Welsh-Cob Zucht<br />
• Pensionspferde<br />
• Verkauf<br />
• Sprung in Arbeit*<br />
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />
Welsh-Cob Hof<br />
Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
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Feuerwehr Schenefeld<br />
Seite 5<br />
Festival für Kammermusik<br />
im Jenisch Haus<br />
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Top Ausbildung bei<br />
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Lokalsport<br />
Sensationssieg<br />
in Halstenbek<br />
Rekord-Niederlage<br />
für den SV Lurup<br />
Osdorfer Turnerinnen<br />
auf Langeoog<br />
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3.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Bürgerhaus Bornheide stimmt auf das Jubiläum ein<br />
Bella Block drehte am Osdorfer Born!<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />
Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Die Jubiläumsfeiern zum<br />
50jährigen Bestehen der<br />
Siedlung Osdorfer Born rücken<br />
näher. Schon in dieser<br />
Woche können sich Alteingesessene<br />
und Neubürger<br />
über die Geschichte informieren<br />
und sich auch bereits<br />
mit der NDR-Wette beschäftigen,<br />
die noch in diesem<br />
Jahr am Osdorfer Born Station<br />
machen wird.<br />
„Kamera läuft – Film ab“<br />
heißt es bereits am Freitag,<br />
5.Mai, wenn um 18.30 Uhr<br />
im Bürgersaal Bornheide der<br />
Bella-Block-Krimi „Tod eines<br />
Mädchens“ gezeigt wird. Die<br />
Hauptrolle spielt Hannlore<br />
Hoger und der Film handelt<br />
vom Selbstmord junger Mädchen.<br />
Doch im Fall der 13jährigen<br />
Claudia glaubt Bella<br />
Block nicht an Selbstmord.<br />
Bei ihren Ermittlungen stößt<br />
die Detektivin auf die ebenfalls<br />
13 Jahre alte Manuela,<br />
die sich prostituiert und das<br />
mit Wissen ihrer Mutter.<br />
Während Bella ermittelt, geschehen<br />
die nächsten Morde:<br />
Zwei Zuhälter werden tot<br />
aufgefunden.<br />
Der Film ist spannend und<br />
reizvoll ist es für das Borner<br />
Kinopublikum, alles vor der<br />
heimischen Kulisse verfolgen<br />
zu können.<br />
Im Anschluss an die Filmvorführung<br />
erzählt der Leiter<br />
des Bürgerhauses, Roland<br />
Schielke, etwas über die<br />
Dreharbeiten für den Krimi.<br />
Der Ein tritt ist frei. Nächster<br />
Filmabend ist für den 7. Juli<br />
vorgesehen.<br />
Wi.<br />
Im Hafen<br />
wird gefeiert<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht mit Programm im Innenteil<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />
Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />
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Steak-Teller 260 g<br />
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von der Pute, dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />
Kräuterbutter,Redox-Brot und Steaksacue<br />
Aktionspreis €13. 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
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und Arbeitsmarkt*<br />
• pädagogische, stabilisierende<br />
Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />
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Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />
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Seite 5<br />
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Seite 10<br />
Top Ausbildung bei<br />
Hermes Schleifmittel<br />
Seite 14<br />
Lokalsport<br />
Sensationssieg<br />
in Halstenbek<br />
Rekord-Niederlage<br />
für den SV Lurup<br />
Osdorfer Turnerinnen<br />
auf Langeoog<br />
Das Zittern geht weiter...<br />
Infos<br />
Wahlkampf läuft noch auf vollen Touren<br />
Am 7. Mai wählt Schleswig-Holstein ein neues Landesparlament!<br />
Am kommenden Sonntag, dem 7.<br />
Mai, wird in Schleswig-Holstein<br />
ein neues Landesparlament gewählt.<br />
Stimmberechtigt sind<br />
2.321.000 Bürgerinnen und Bürger.<br />
Für mehr als 200.000 ist es die<br />
erste Landtagswahl, an der sie<br />
teilnehmen. Neu ist, dass auch<br />
57.000 Jungwählerinnen und Jungwähler<br />
zwischen 16 und 18 Jahren<br />
wahlberechtigt sind.<br />
Nach Umfragen der Meinungsforschungsinstitute<br />
gibt es zwischen<br />
den beiden großen Parteien CDU<br />
und SPD ein Kopf an Kopf-Rennen.<br />
ARD sieht die CDU mit 32 Prozent<br />
der Stimmen vor der SPD mit 31<br />
Prozent, Forsa hat ebenfalls 32<br />
Prozent für die CDU, aber nur 30<br />
Prozent für die SPD prognostiziert.<br />
Rund 40 Prozent der Stimmberechtigten<br />
hätten sich vier Tage<br />
vor der Wahl noch nicht entschieden,<br />
welcher Partei sie ihre Stimme<br />
geben. Unklar ist auch, ob vier,<br />
fünf oder sechs Parteien im neuen<br />
Landtag vertreten sein werden.<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
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3.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Deshalb läuft auch der Wahlkampf<br />
im Kreis Pinneberg bis zuletzt auf<br />
vollen Touren. Auf dem Schenefelder<br />
Wochenmarkt am Donnerstag,<br />
4. Mai und im Stadtzentrum Schenefeld<br />
werden die Parteien mit Infoständen<br />
vertreten sein.<br />
Auch bei der Regierungsbildung<br />
scheint nach Umfragen rechnerisch<br />
alles möglich zu sein: Die<br />
Fortsetzung der Küstenkoalition<br />
(SPD, Grüne, SSW), Jamaika (CDU,<br />
Grüne, FDP), Ampel (SPD, FDP,<br />
Grüne), Rot-Grün unter Tolerierung<br />
durch SSW und Linke und die<br />
Große Koalition von CDU und SPD.<br />
Als sicher dürfte nur gelten, dass<br />
keine der großen Parteien mit der<br />
Rechtspartei AfD zusammenarbeiten<br />
wird. Zur Wahl stehen 13 Parteien,<br />
die Landeslisten eingereicht<br />
haben. Dazu zählen auch die Piraten,<br />
die im bisherigen Landtag<br />
vertreten sind, denen nach den<br />
Umfragen aber kaum Chancen<br />
eingeräumt werden, ihre Position<br />
zu verteidigen. Spitzenkandidaten<br />
sind Ministerpräsident Torsten Albig<br />
(SPD), Daniel Günther (CDU),<br />
Monika Heinold (Bündnis 90/Grüne),<br />
Wolfgang Kubicki (FDP), Marianne<br />
Kolter (Linke), Lars Harms<br />
(SSW) und Jörg Nobis (AfD).<br />
Den Wahlkreis 25 Pinneberg, zu<br />
dem auch Schenefeld gehört, vertrat<br />
als Direktbewerber zuletzt der<br />
Lehrer Kai Vogel, Chancen rechnet<br />
sich auch Kerstin Seyfert (CDU)<br />
Im Hafen<br />
wird gefeiert<br />
Lesen Sie den ausführlichen Bericht mit Programm im Innenteil<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 12.<br />
aus, die anstelle des zurückgetretenen<br />
Christian von Boetticher<br />
kandidiert.<br />
Schenefeld ist in 14 Stimmbezirke<br />
eingeteilt. Wahllokale sind das Rathaus,<br />
die Stadtbücherei, die<br />
Gorch-Fock-Schule und die Schule<br />
Altgemeinde, der Gemeindesaal<br />
der Paulskirche, die Feuerwache<br />
und das Untergeschoss der Sporthalle<br />
Achter de Weiden. Wi.<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
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von der Pute, dazu Baked Potato mit Sour-Creme,<br />
Kräuterbutter,Redox-Brot und Steaksacue<br />
Aktionspreis €13. 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
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und Arbeitsmarkt*<br />
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Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
Warum immer<br />
Blumen schenken?<br />
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in Alt-Osdorf<br />
Nur wer die Tricks der Täter kennt, kann sich schützen –<br />
Bürger- und Heimatverein Osdorf lud zum Vortrag ein<br />
Ca. 30 Personen waren der<br />
Einladung am 20. April <strong>2017</strong><br />
gefolgt und hörten mit großem<br />
Interesse dem Vortrag des Kriminalhauptkommissars<br />
a.D.<br />
Peter Lundshausen zu. Lebendig<br />
und anschaulich informierte<br />
er die Zuhörer über die<br />
verschiedenen, teils sehr perfiden<br />
Tricks der Täter, erläuterte<br />
den Unterschied zwischen<br />
Trickdiebstahl und<br />
Trickbetrug und lockerte den<br />
Vortrag durch kleine Filmsequenzen<br />
auf. Es ging um den<br />
sog. Enkeltrick, betrügerische<br />
Gewinnbenachrichtigungen,<br />
Kaffeefahrten, die in über 90%<br />
der Angebote unseriös und<br />
betrügerisch sind, es ging darum,<br />
dass Menschen, die bereitwillig<br />
helfen möchten, bestohlen<br />
werden u.a.m. Wenn<br />
man bei keinem Gewinnspiel<br />
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Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen .. 1 kg 5.90<br />
Mittwoch: Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst ..................... 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ..................................... 1 kg 4.80<br />
Gemischtes Hack .................. 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag:<br />
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mitgemacht hat, dann auf keinen<br />
Fall auf Gewinn-benachrichtigungen<br />
reagieren oder<br />
gar Geld auf ein angegebenes<br />
Konto überweisen. In einem<br />
Film wurde gezeigt, wie Geldscheine<br />
unbemerkt aus dem<br />
Portemonnaie gestohlen werden<br />
können, während man bereitwillig<br />
Kleingeld wechselt.<br />
„Seien Sie bei solchen Anfragen<br />
immer vorsichtig und<br />
misstrauisch und achten Sie<br />
vor allem auf körperliche Distanz!“,<br />
so Lundshausen. Wenn<br />
andere Menschen zu nahe<br />
kommen, deutlich „Stopp“ sagen!<br />
Beugen Sie sich nicht durch<br />
ein geöffnetes Fenster in fremde<br />
Autos, um den Weg auf einer<br />
Karte zu zeigen, schneller<br />
als man denkt, ist eine Halskette<br />
abgerissen!<br />
Lundshausen wies auch darauf<br />
hin, grundsätzlich keine<br />
Handwerker in die Wohnung<br />
zu lassen, die man nicht selbst<br />
bestellt hat; bei vermeintlichen<br />
Polizisten an der Wohnungstür<br />
immer den Ausweis zeigen<br />
lassen und gegebenenfalls die<br />
Polizeidienststelle anrufen und<br />
nachfragen. Es kommt leider<br />
immer wieder vor, dass sich<br />
Täter als Polizisten verkleiden.<br />
Ganz wichtig zu wissen: Die<br />
echte Polizei wird niemals verlangen,<br />
dass Personen Bargeld<br />
herausgeben oder Geld<br />
von der Bank abheben sollen.<br />
Einen weiteren wichtigen Tipp<br />
gab Lundshausen: Sollte man<br />
aus irgendeinem Grund doch<br />
einmal einen Fremden in die<br />
Wohnung lassen, unbedingt<br />
selbst die Wohnungstür<br />
schließen! Täter lehnen die<br />
Türen oft nur an, damit Komplizen<br />
unbemerkt in die Wohnung<br />
kämen, wenn das Opfer<br />
vom ersten „Besucher“ abgelenkt<br />
wird.<br />
Wichtig ist eine gut funktionierende<br />
Nachbarschaft!<br />
Wenn man selbst etwas Merkwürdiges<br />
beobachtet, fremde<br />
Personen im Hausflur sieht –<br />
immer gern die Polizei informieren!<br />
Im Anschluss an den aufschlussreichen<br />
Vortrag informierte<br />
Kriminalhauptkommissar<br />
a.D. Wolfgang Ketels über<br />
den „Weißen Ring“. Jeder<br />
„kennt“ diesen Verein, aber<br />
kennt man ihn wirklich, weiß<br />
der Normalbürger, was der<br />
„Weiße Ring“ tut?<br />
Weißer Ring - Gemeinnütziger<br />
Verein zur Unterstützung von<br />
Kriminalitätsopfern und zur<br />
Verhütung von Straftaten e.V.<br />
ist eine in mehreren Ländern<br />
Europas tätige, jeweils eigenständige<br />
Hilfsorganisation für<br />
Kriminalitätsopfer und ihre Familien.<br />
Der Weiße Ring wurde 1976 in<br />
Deutschland gegründet, hat<br />
ca. 3.000 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
in 420 örtlichen Außenstellen<br />
und ca. 50.000 Mitglieder.<br />
Er finanziert sich durch<br />
Mitgliedsbeiträge, Spenden,<br />
Stiftungen, Nachlässe sowie<br />
Zuweisungen von Geldbußen<br />
und nimmt keine öffentlichen<br />
Zuschüsse in Anspruch.<br />
Der Verein leistet:<br />
• Menschlichen Beistand und<br />
persönliche Betreuung nach<br />
einer Straftat<br />
• Hilfestellungen im Umgang<br />
mit Behörden<br />
• Begleitung zu Terminen bei<br />
Polizei, Staatsanwaltschaft<br />
und Gericht<br />
• Vermittlung von Hilfen anderer<br />
Stellen<br />
• <strong>Ausgabe</strong> von Hilfeschecks<br />
für eine für das Opfer jeweils<br />
kostenlose und frei wählbare<br />
anwaltliche und eine psychotraumatologische<br />
Erstberatung<br />
sowie für eine<br />
rechtsmedizinische Untersuchung<br />
• Übernahme von Anwaltskosten,<br />
insbesondere zur Wahrung<br />
von Opferschutzrechten<br />
im Strafverfahren (Opferanwalt)<br />
und zur Durchsetzung<br />
von Ansprüchen nach<br />
dem Opferentschädigungsgesetz<br />
(OEG)<br />
• Erholungsmaßnahmen<br />
für Opfer und ihre Familien<br />
in bestimmten Fällen<br />
• Finanzielle Unterstützung zur<br />
Überbrückung tatbedingter<br />
Notlagen<br />
Kriminalitätsopfer und Interessierte<br />
können telefonisch Kontakt<br />
aufnehmen:<br />
Das kostenlose Opfertelefon<br />
gilt deutschlandweit: 116 00<br />
Die für Osdorf zuständige Außenstelle<br />
ist zu erreichen über:<br />
0151/55164644<br />
E-Mail: lbhamburg@weisserring.de<br />
Website: hamburg-iiwest-ii.hamburg.weisserring.de<br />
Nach einem zweistündigen,<br />
sehr informativen Abend gingen<br />
die Gäste gut informiert<br />
nach Hause. Erich Becker,<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
des Bürger- und Heimatvereins,<br />
der diesen Abend dankenswerter<br />
Weise angeregt<br />
und organisiert hatte, versprach<br />
einen weiteren Vortragsabend<br />
zum Thema: Wie<br />
kann man sich schützen, wie<br />
sein Haus/seine Wohnung sicher<br />
machen. Der Bürger- und<br />
Heimatverein Osdorf wird<br />
rechtzeitig dazu einladen.<br />
Dr. Christiane Borschel<br />
• Erholungsmaßnahmen für<br />
Opfer und ihre Familien in<br />
bestimmten Fällen<br />
• Finanzielle Unterstützung<br />
zur Überbrückung tatbedingter<br />
Notlagen<br />
Kriminalitätsopfer und Interessierte<br />
können telefonisch<br />
Kontakt aufnehmen:<br />
Das kostenlose Opfertelefon<br />
gilt deutschlandweit: 116 00<br />
Die für Osdorf zuständige Außenstelle<br />
ist zu erreichen<br />
über: 0151/55164644<br />
E-Mail: lbhamburg@weisserring.de<br />
Website: hamburg-iiwest-ii.hamburg.weisserring.de<br />
Nach einem zweistündigen,<br />
sehr informativen Abend gingen<br />
die Gäste gut informiert<br />
nach Hause. Erich Becker,<br />
stellvertretender Vorsitzender<br />
des Bürger- und Heimatvereins,<br />
der die-sen Abend dankenswerter<br />
Weise angeregt<br />
und organisiert hatte, versprach<br />
einen weiteren Vortragsabend<br />
zum Thema: Wie<br />
kann man sich schützen, wie<br />
sein Haus/ seine Wohnung<br />
si-cher machen. Der Bürgerund<br />
Heimatverein Osdorf wird<br />
rechtzeitig dazu einladen.<br />
Dr. Christiane Borschel
Fluglärm über dem Hamburger Westen und die Suche nach Auswegen<br />
Als am 3. Oktober 2014 der<br />
Tag der deutschen Einheit auf<br />
einen Freitag fiel, war damit ein<br />
verlängertes Wochenende bei<br />
herrlichem Wetter verbunden.<br />
Dieser Tag bleibt mir dennoch<br />
bis heute in nicht so guter Erinnerung,<br />
denn ich wurde kurz<br />
nach 6 Uhr aufgrund eines in<br />
dieser Stärke bisher nicht erlebten<br />
Flug-lärms aus dem<br />
Schlaf gerissen. Meine Frau und<br />
ich zählten schon während der<br />
ersten Stunde 30 Flüge im<br />
durchschnittlichen 2-Minuten-<br />
Takt. Dies setzte sich so auch in<br />
den folgenden Tagen fort. Mit<br />
einem Leserbrief in den Luruper<br />
Nachrichten machte ich damals<br />
auf die Situation aufmerksam<br />
und fand damit eine große Resonanz.<br />
Es meldeten sich viele<br />
Menschen, die diese Erfahrung<br />
mit mir teilten. Die Hoffnung,<br />
dass es sich um eine Ausnahme<br />
während eines Wochenendes<br />
mit großem Besucherandrang<br />
handelte, blieb leider unerfüllt.<br />
Seit dieser Zeit bin ich in meinem<br />
Wohngebiet am Farnhornweg<br />
– etwa 650 bis 700 Meter<br />
Luftlinie vom Volksparkstadion<br />
entfernt – häufig vom Fluglärm<br />
betroffen, denn hier verläuft über<br />
die Piste 23 von Niendorf in<br />
südwestlicher Richtung über<br />
Stellingen, Eidelstedt, Lurup,<br />
Osdorf,<br />
Flottbek,<br />
Nienstedten/Blankenese und<br />
weiter über die Elbe (Landungen<br />
in umgekehrter Richtung) – eine<br />
der hauptsächlich genutzten<br />
Flugrouten mit starkem Fluglärm.<br />
Eine der Gründe für diese Entwicklung<br />
lässt sich aus der Antwort<br />
des Senats vom 17.01.<strong>2017</strong><br />
auf eine Schriftliche Kleine Anfrage<br />
von Bürgerschaftsabgeordneten<br />
zum Thema „Flachstartverfahren"<br />
erkennen. Darin<br />
wird erklärt, dass dieses Verfahren<br />
von der Deutschen Lufthansa<br />
AG nach Abschluss eines<br />
12-monatigen Probebetriebes<br />
am 10. September 2014<br />
deutschlandweit eingeführt wurde.<br />
Von vielen anderen Airlines<br />
am Hamburger Flughafen ist<br />
dieses Verfahren aber bereits<br />
seit 2012 praktiziert worden. Mit<br />
der früheren Rücknahme der<br />
Triebwerksleistung (man spricht<br />
beim sog. Flachstartverfahren<br />
vom Cutback 1000 statt 1500<br />
Fuß) kann dabei eine nicht unerhebliche<br />
Einsparung von Kerosin<br />
erreicht werden. Bei der<br />
Einführung von Flachstarts standen<br />
somit wirtschaftliche Gründe<br />
im Vordergrund, während der<br />
Lärm bei geringerer Flughöhe<br />
für Anwohner lauter und belastender<br />
wurde. Als ich kürzlich<br />
davon Kenntnis erlangte, dass<br />
Flachstarts grundsätzlich in alle<br />
Abflugrichtungen zulässig seien,<br />
dieses Verfahren aber vorrangig<br />
in Startrichtung 23 zur Anwendung<br />
gekommen ist, lässt sich<br />
daraus auch meine „subjektive<br />
Wahrnehmung einer stärkeren<br />
Lärmbelastung“ insbesondere<br />
seit Oktober 2014 erklären.<br />
Unabhängig davon dürfte in den<br />
letzten Jahren auch noch ein<br />
erhöhter Flugverkehr aufgetreten<br />
sein. Nach gesicherten Zahlen<br />
gab es 2016 beim Flughafen<br />
„Helmut Schmidt“ insgesamt<br />
160.904 Flugbewe-gungen. Davon<br />
wurde knapp ein Viertel (23<br />
Prozent) über die Piste 23 abgewickelt!<br />
Diese Anzahl überrascht<br />
schon deshalb, weil dies<br />
nicht mit den Bahnbenutzungsregeln<br />
in Einklang zu bringen<br />
ist, wonach Starts grundsätzlich<br />
in Richtung Norden über Ohmoor/Quickborn<br />
geführt werden<br />
sollen. Der Westen Hamburgs<br />
dürfte demnach einem so starken<br />
Flugbetrieb nicht ausgesetzt<br />
sein. Nach diesen schon<br />
lange bestehenden Regeln sollte<br />
der Luftverkehr nämlich über<br />
geringer besiedelte Gebiete geführt<br />
werden, um damit dicht<br />
besiedelte Stadtteile gegen<br />
Fluglärm zu schützen (seitdem<br />
ist aber eine erheblich größere<br />
Verdichtung u.a. in Lurup und<br />
Osdorf mit einer weiter zunehmenden<br />
Bevölkerungszahl eingetreten).<br />
Wenn – wie nach den<br />
vorstehenden Zahlen zu vermuten<br />
– ständig feste Flugkontingente<br />
auch über den Hamburger<br />
Westen abgewickelt werden, ergibt<br />
sich aus einer solchen Abweichung<br />
für die in diesem<br />
Flugkorridor lebenden Menschen<br />
eine immer stärkere Beeinträchtigung<br />
der Lebensqualität!<br />
Ich bin der Meinung, dass der<br />
Betrieb eines innerstädtischen<br />
Flughafens inmitten einer dicht<br />
besiedelten Metropolregion eine<br />
umfassende Rücksichtnahme<br />
für die vom Fluglärm betroffenen<br />
Bürger erfordert. Neben der<br />
schon erwähnten Abschaffung<br />
der Flachstartpraxis könnte sich<br />
die Situation z.B. durch die striktere<br />
Einhaltung des Nachtflugverbotes<br />
oder durch die Begrenzung<br />
von Expansionsbestrebungen<br />
verbessern (es gibt<br />
inzwischen immer mehr laute<br />
Billigfluglinien, die mit einem<br />
überproportionalen Anteil an<br />
verspäteten Flugzeugen zur Störung<br />
der Nachtruhe beitragen).<br />
Dass diese Maßnahmen dringend<br />
notwendig sind, lässt auch<br />
die Antwort des Senats auf die<br />
Schriftliche Kleine Anfrage der<br />
Linken erkennen, wonach „der<br />
Lärmteppich über Hamburg<br />
2016 die größte Ausdehnung<br />
seit 200O erreicht hat und die<br />
besonders nervtötenden nächtlichen<br />
Starts zwischen 22 Uhr<br />
und Mitternacht von 2012 bis<br />
2016 von 5165 auf 7088 Flugbewegungen<br />
angestiegen sind“<br />
(eine Steigerung um gut 37 %).<br />
Wenn sich nun der Hamburger<br />
Senat und der Flughafen „Helmut<br />
Schmidt“ für den Verzicht<br />
auf das Flach-startverfahren einsetzen<br />
wollen und eine entsprechende<br />
Veröffentlichung im<br />
Luftfahrthandbuch für Hamburg<br />
„anstreben“, wäre dies zwar<br />
ein erster Schritt in die richtige<br />
Richtung. Dies müsste aber<br />
auch zügig umgesetzt werden<br />
und darf nicht – man beachte<br />
die Wortwahl – in den dazu<br />
noch notwendigen Verhandlungen<br />
scheitern. Wie sagt man so<br />
in kalten Tagen: Erst mal abwarten<br />
und Tee trinken.<br />
Zur Einhaltung des Nachtflugverbotes<br />
(bislang in Hamburg<br />
nicht konsequent durchgesetzt<br />
und zum Teil unzureichend geahndet),<br />
hat der BUND inzwischen<br />
eine Volkspetition für eine<br />
konsequente Nachtruhe am<br />
Flughafen auf den Weg gebracht<br />
und dabei den Hamburger<br />
Senat und die Bürgerschaft<br />
aufgefordert, die Betriebserlaubnis<br />
so zu beschränken, dass<br />
werktags von abends 22 Uhr<br />
bis morgens 6 Uhr keine Flüge<br />
mehr stattfinden (an Sonn-und<br />
Feiertagen morgens erst ab 8<br />
Uhr). Während in Deutschland<br />
eine gesetzlich besonders geschützte<br />
Nachtruhe von 22 Uhr<br />
bis 6 Uhr gilt, lässt die großzügige<br />
Betriebszeiten-regelung für<br />
Hamburg (sie stammt aus dem<br />
Jahr 1971!) den Flugverkehr bis<br />
23 Uhr und für verspätete Flüge<br />
noch eine Stunde länger zu<br />
(wird immer häufiger und<br />
manchmal gern in Anspruch genommen).<br />
Damit sich die Hamburger<br />
Bürgerschaft mit dem<br />
Anliegen der Petition befassen<br />
und über eine Annahme beraten<br />
muss, sind dazu 10.000 Unterschriften<br />
einzusammeln und es<br />
gibt Anzeichen, dass dieses Ziel<br />
in den kommenden Monaten<br />
erreicht werden kann.<br />
Die Diskussion um die Stärkung<br />
des Fluglärmschutzes wird sich<br />
also fortsetzen und uns noch<br />
lange begleiten. Dass man diese<br />
Fragen inzwischen ernst nimmt<br />
(oder wäre ernster präziser?)<br />
war u.a. daraus zu erkennen,<br />
dass die Fluglärmschutzkommisssion<br />
(FLSK) am 1.10.2015<br />
erstmals eine Sitzung vor Ort im<br />
Stadtteilhaus Lurup abhielt. Diese<br />
Veranstaltung (an der rd. 100<br />
Personen teilnahmen) kam dadurch<br />
zustande, dass von Klaus<br />
Wicher und mir im Frühjahr 2015<br />
die IFL gegründet wurde (eine<br />
Initiative gegen den Fluglärm<br />
im Hamburger Westen) und wir<br />
in diversen Gesprächen mit den<br />
für den Flugverkehr verantwortlichen<br />
Stellen auf die aus unserer<br />
Sicht deutlich höhere Belastung<br />
für unsere Stadtteile aufmerksam<br />
machten. Zur FLSK-<br />
Veranstaltung war übrigens in<br />
der zitierten Kleinen Anfrage<br />
vom 17.1.<strong>2017</strong> bemerkt worden,<br />
die Sitzung vor Ort habe bewiesen,<br />
dass das sog. Flachstartverfahren<br />
von einigen Bürgerinnen<br />
und Bürgern als zusätzliche<br />
Verschärfung der bestehenden<br />
Belastung durch Fluglärm empfunden<br />
wird. Dies dürfte eine<br />
leichte „Untertreibung“ sein,<br />
denn eigentlich hatten sich alle<br />
zu Wort gekommenen und vom<br />
Fluglärm betroffenen Teilnehmer<br />
in dieser Weise geäußert.<br />
Ich sage dies nur, weil zumeist<br />
den Fluglärmbetroffenen subjektive<br />
Wahrnehmungen unterstellt<br />
werden. Da es der Sache<br />
nicht dienlich ist, sich gegenseitige<br />
Fehleinschätzungen vorzuwerfen,<br />
will ich mich auf dieses<br />
Feld nicht begeben. Vielmehr<br />
sollte der von politischer<br />
Seite mit der Allianz für den<br />
Fluglärmschutz eingeleitete<br />
Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 3<br />
Lars Janke<br />
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Weg fortgesetzt werden, in der<br />
sich seit der ersten Zusammenkunft<br />
am 15. Juli 2015 beim<br />
Flughafen kürzlich zum 4. Mal<br />
Vertreter der Bürgerinitiativen,<br />
Politik, Verwaltung und Wirtschaft<br />
trafen, um in dieser Runde<br />
im einem offenen Meinungsaustausch<br />
Möglichkeiten der<br />
Lärmreduzierung zu suchen.<br />
Diese Allianz, in der Interessen<br />
wirtschaftlicher Art auf die Sorgen<br />
lärmgeplagter Bürger stoßen,<br />
wird aber nur erfolgreich<br />
sein können, wenn man die Argumente<br />
der Gegenseite ernst<br />
nimmt und fähig ist, in diesem<br />
Zusammenwirken konstruktive<br />
Lösungen zu entwickeln und<br />
diese auch umzusetzen.<br />
Man muss sich darüber im Klaren<br />
sein, dass die schon heute<br />
bei einem innerstädtischen<br />
Flughafen vorliegenden Belastungen<br />
in der Zukunft wohl weiter<br />
ansteigen, wenn es das erklärte<br />
Ziel ist, Hamburgs Metropolstellung<br />
mit einem umfangreichen<br />
Wohnungsbauprogramm<br />
und touristischen Anreizen<br />
zu stärken. Kürzlich hörte<br />
ich eine Nachricht, dass Hamburg<br />
auch in China zu einem<br />
begehrten Reiseziel wird. Tritt<br />
ein solcher BOOM ein, werden<br />
Touristen aus diesem Riesenreich<br />
nicht mit der Rikscha, sondern<br />
mit dem Flugzeug anreisen.<br />
Vielleicht werden sich dann<br />
Anwohner außerhalb der bisherigen<br />
Flugkorridore, die sich<br />
heute noch auf der sicheren<br />
Seite wähnen, ebenfalls in Fluglärminitiativen<br />
einfinden.<br />
Hans-Peter Püst<br />
(2. Sprecher der IFL)
Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
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Kirchentour zu prunkvollen Kirchen mit Orgeln von Arp Schnitger<br />
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NABU bietet „Was singt denn da?“ Führungen in Schenefeld an<br />
Vogelkundliche Spaziergänge<br />
des NABU laden im Mai dazu<br />
ein, unter dem Motto „Was singt<br />
denn da?“ die heimische Vogelwelt<br />
im Großraum Hamburg zu<br />
erkunden und zu<br />
erleben. Erfahrene,<br />
ehrenamtliche NA-<br />
BU-Ornithologen<br />
erklären vogelkundlich<br />
Interessierten<br />
die heimische<br />
Vogelwelt.<br />
Die Heckenbraunellen<br />
und Sperlinge<br />
zwitschern in<br />
den Gebüschen,<br />
Amsel und Co singen<br />
in den Bäumen<br />
und die Gänsezüge sind<br />
auch schon längst angekommen.<br />
Bei allen Vögeln hat schon<br />
die Brutzeit eingesetzt. „Die<br />
Mönchsgrasmücke und den<br />
Zilpzalp kann man jetzt wieder<br />
zwitschern hören“, erklärt Stefan<br />
Friedrich von der NABU<br />
Gruppe Schenefeld / Halstenbek.<br />
Es ist also wieder an der<br />
Barockaltar in St. Pankratius, Neuenfelde<br />
Zeit zu den Frühjahrswanderungen<br />
aufzubrechen und sich<br />
an der heimischen Vogelvielfalt<br />
zu erfreuen. Die beliebten Naturspaziergänge<br />
führen Sie in<br />
Naturschutzgebiete oder in die<br />
StadtNatur. Interessierte Laien<br />
werden hier von fachkundlichen<br />
Ornithologen des NABU geführt.<br />
Grundsätzlich sind für die geführten<br />
Naturspaziergänge keine<br />
Vorkenntnisse von Nöten.<br />
„Allerdings sollte festes Schuhwerk<br />
und Regenkleidung nicht<br />
fehlen“, gibt Friedrich einen<br />
LESERBRIEF<br />
Gefahr für Kinder in den Wohnstraßen Schenefelds deutlich gestiegen.<br />
Nur die Fahrer motorisierter Fahrzeuge können das Problem lösen!<br />
Bremsbereitschaft rettet Leben!<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wenn Sie die Nebenstraßen in Schenefeld befahren, werden Ihnen zwei Veränderungen<br />
gegenüber früherer Jahre besonders auffallen. Einerseits ist zur Minderung<br />
des Lärms und zur Reduzierung von Gefahren überall Tempo 30 km/h<br />
angeordnet, andererseits sind durch die im Zuge der Nachverdichtung entstandenen<br />
Häuser im hinteren Bereich vieler großer Grundstücke erheblich mehr<br />
geparkte Pkw an Fahrbahnrändern abgestellt.<br />
Die geschilderte Situation birgt eine besondere Gefahr, die nicht jedem Fahrzeugführer<br />
klar ist. Bitte verinnerlichen Sie die nachfolgende Überschrift, die in<br />
vielen Zeitungen immer wieder zu lesen ist! Beschäftigen Sie sich noch einmal<br />
mit den Gründen, die Ursache von Unfällen mit Kindern sind!<br />
“Der 8jährige Michael H. lief zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Straße.<br />
Der Fahrer des BMW konnte nicht rechtzeitig bremsen. Das Kind wurde meterweit<br />
durch die Luft geschleudert und liegt nun mit schweren Verletzungen im<br />
Krankenhaus. Die Ärzte dort kämpfen um sein Leben.“<br />
Gründe und Folgen von Unfällen mit Kindern:<br />
- Kinder sind so klein, dass sie erst gesehen werden können, wenn sie aus<br />
Parkreihen nach vorn treten.<br />
- Kinder können die Richtung, aus denen Fahrgeräusche eines Autos kommen,<br />
nicht bestimmen und ordnen deshalb falsch zu.<br />
- Kinder sind frühestens mit etwa 10 Jahren in der Lage, das Tempo eines<br />
Autos bzw. seine Entfernung annähernd richtig einzuschätzen.<br />
- Kinder sind so spontan, dass sie in bestimmten Situationen (ein Ball rollt auf<br />
die Straße) alle Gefahren vergessen und plötzlich loslaufen.<br />
- Kinder haben ein so kurzes Gedächtnis, dass sie unter Umständen ein von<br />
links kommendes Fahrzeug bereits vergessen haben, wenn sie nach rechts<br />
schauen.<br />
- Kinder sind so klein, dass sie bei einem Zusammenstoss mit einem Auto fast<br />
immer am Kopf getroffen werden.<br />
Da besonders das geschilderte Spontanverhalten jeglichen Versuch der Eltern,<br />
durch Erziehung sicheres Verhalten zu erzielen, unmöglich macht, können nur<br />
Sie, liebe Motorisierte, Kinderunfälle vermeiden! Unklaren Situationen kann nur<br />
durch langsame Fahrt und Bremsbereitschaft begegnet werden!<br />
Bitte verlassen Sie sich nie auf “richtiges Verhalten“, wenn Sie Kinder sehen<br />
oder erahnen! Rechnen Sie bitte auch dann mit plötzlichem Loslaufen von Kindern,<br />
wenn Sie sich gesehen fühlen! Sollten Sie selbst Nachwuchs haben, bedenken<br />
Sie bitte, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn erst ab frühestens 10 Jahren<br />
als Radfahrer eingeschränkt selbständig Verkehrsregeln verstehen und beachten<br />
kann! Da Kinder grundsätzlich ihren Eltern alles nachmachen, ist es ein<br />
Anschlag auf die Gesundheit oder das Leben Ihrer Kinder, wenn Sie in ihrer Gegenwart<br />
Verkehrsverstöße begehen. Mehr als 200 kleine Erdenbürger sterben<br />
in Deutschland jedes Jahr, weil sie bei Verkehrsunfällen ungesichert in Mutters<br />
oder Vaters Auto sitzen.<br />
Hans-Detlef Engel<br />
Foto: Cornelia Strauß<br />
Farbenfrohe Barockkirchen und<br />
historische Orgeln von Arp<br />
Schnitger im Alten Land sind<br />
das Ziel der 12. Kirchenroute der<br />
Blankeneser Gespräche in ihrer<br />
Reihe „Backstein, Barock und<br />
Butterkuchen“ am Donnerstag,<br />
22. Juni, 10 bis 18 Uhr. Drei Kirchen<br />
werden besichtigt. Sie zählen<br />
zu den Perlen des Alten Landes<br />
und besitzen eine Schnitger-Orgel<br />
aus der Barockzeit.<br />
St. Pankratius in Neuenfelde ist<br />
innen ein barockes Universum<br />
aus Engeln, Propheten, Aposteln,<br />
Märtyrern und Allegorien antiker<br />
Kardinaltugenden und christlicher<br />
Tugenden, gebaut als damals<br />
hochmoderne barocke<br />
Saalkirche. Sie erzählt auf ihrem<br />
14 Meter breiten, ausgemalten<br />
Tonnengewölbe von wirtschaftlichem<br />
Aufschwung und praller<br />
Lebensfreude nach den Schrecken<br />
des 30jährigen Krieg.<br />
Auch die Dorfkirche St. Nikolai<br />
in Borstel bei Jork und St. Cosmae<br />
et Damiani in Stade spiegeln<br />
mit schwungvollen Kanzelaltären,<br />
bunten Farben und gedrechselten<br />
Säulen das neue Weltbild<br />
des Barock. Bis heute täuscht<br />
die Illusionsmalerei an Decken<br />
und Emporen ein raffiniertes<br />
Trompe d’oeuil vor. Bewegte Zeiten<br />
erlebten die Kirchen schon<br />
vor 30jährigem Krieg und dem<br />
nachfolgenden lebensfrohen Barock.<br />
So wechselte St. Nikolai in<br />
Borstel nach der Cäcilienflut<br />
1412 den Ort: Weit entfernt von<br />
ihrem ursprünglichen Standort<br />
auf Hahnöfersand wurde sie bei<br />
der Borsteler Mühle Aurora neu<br />
errichtet.<br />
Die historischen Arp-Schnitger-<br />
Tipp. Wer hat kann darüber hinaus<br />
auch ein Fernglas mitnehmen,<br />
damit die heimischen Vögel<br />
noch besser beobachtet<br />
werden können. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos, es wird um Spenden<br />
gebeten, damit der NABU<br />
weiterhin erfolgreich Vogelschutz<br />
betreiben kann. Nach<br />
den Spaziergängen können<br />
auch Laien die „Sänger“ in der<br />
Vogelwelt erkennen und selbstverständlich<br />
sind die Führungen<br />
auch für Kinder und Rollstuhlfahrer<br />
geeignet.<br />
11.Mai 18:30 Uhr, Treffpunkt:<br />
Bushaltestelle Linie 2 Schenefeld<br />
Rathaus/Einkaufszentrum,<br />
Führung: Margrit Meixner<br />
Bei Fragen:<br />
Stefan Friedrich<br />
Tel. 040-85322851 oder E-Mail:<br />
Schenefeld@NABU-Hamburg.de<br />
Gesundheitsdienste<br />
Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />
Telefon 040 - 82 29 98 10<br />
vor der Tür<br />
Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />
- für Ihre Gesundheit<br />
Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />
Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />
22549 Hamburg www.BornApo.de<br />
Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />
APOTHEKEN-<br />
NOTDIENST<br />
Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
Orgeln sind besondere<br />
Schmuckstücke der drei Barockkirchen.<br />
Sie fanden seinerzeit<br />
weltweiten Absatz. Eine Orgel,<br />
ursprünglich für Lissabon gebaut,<br />
kam durch eine Schenkung<br />
bis nach Brasilien, in die Kathedrale<br />
von Mariana. In Borstel gilt<br />
die historische Orgel von 1687<br />
als erstes Auftragswerk, an dem<br />
der junge Orgelbauer Arp Schnitger<br />
mitgewirkt hat.<br />
In St. Nikolai in Borstel und in St.<br />
Cosmae et Damiani in Stade<br />
stellen Orgelführungen das<br />
Klangwerk der „Königin der Instrumente“<br />
vor. Butterkuchen<br />
gibt es im Dorfkern von Steinkirchen.<br />
Eine Anmeldung zur Fahrt ist<br />
zwingend. Busplätze sind erst<br />
nach der Bestätigung reserviert.<br />
Treffpunkt: Blankeneser Bahnhof.<br />
- Information: Cornelia<br />
Strauß, Tel. 040 – 589 50 223<br />
Cornelia.strauss@kirchenkreishhsh.de<br />
www.blankenese.de/<br />
blankeneser.gespräche<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 5<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Timmermann, Groth, Kiefer und Kröger sind große Vorbilder<br />
Reiterverein ernannte vier Ehrenmitglieder<br />
Der Elbdörfer- und Schenefelder<br />
Reiterverein ist mit seinen 460<br />
Mitgliedern immer noch die größte<br />
pferdesportliche Vereinigung<br />
in Schleswig-Holstein. Zu dieser<br />
Entwicklung haben vier Männer<br />
beigetragen, die auf der Ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung<br />
strukturierung vorgenommen,<br />
die den Verein bereits 2018 in<br />
die Lage versetzen werde, neue<br />
Investitionen zu tätigen und den<br />
Verein für interessierte Pferdefreunde<br />
noch attraktiver zu machen.<br />
Immer werde dabei das<br />
Pferd im Mittelpunkt stehen und<br />
kein Mittel zum Zweck sein, versicherte<br />
Dr. Hansing, der bei den<br />
Wahlen in seinem Amt bestätigt<br />
wurde.<br />
Einen Wechsel gab es in der Besetzung<br />
der Funktionen der Turnierwartin<br />
und der Kassiererin.<br />
Neue Turnierwartin wurde Andrea<br />
Pudor für die aus beruflichen<br />
Gründen nicht wieder kandidierende<br />
Christine Lohmann.<br />
Die Kasse führt Dr. Sabine Schäfer,<br />
die Sandra Himbeck ablöste.<br />
Dem Vorstand gehören außerdem<br />
Elske Nazarian als 2. Vorsitzende<br />
und Schriftführer Kay<br />
in Dressur- und Springwettbewerben<br />
Siege und Platzierungen.<br />
Beim Deutschen Springderby in<br />
Klein Flottbek wurde der ERSV<br />
Zweiter im Mannschaftsspringen.<br />
Eine sehr gute Entwicklung<br />
nahm die Nachwuchsarbeit ein,<br />
die noch weiter ausgebaut werden<br />
soll. Zurzeit gibt es im Reitstalle<br />
Klövensteen 13 Schulpferde.<br />
Glücksgriff<br />
Der günstige Laden für alle und alles<br />
Nicht vergessen: Am 14. Mai ist Muttertag.<br />
In der Lornsenstr. 86 finden Sie schön verpackte Geschenke.<br />
Im Heisterweg 4 bieten wir eine<br />
große Auswahl an Lederkleidung mit 50% Rabatt.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />
www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />
Ehrenmitglieder des Elbdörfer- und Schenefelder Reitervereins: Johann<br />
Albert Timmernann, Klaus Kiefer, Hinrich Groth und Dieter Kröger<br />
Auszeichnung bei der Freiwillige Feuerwehr Schenefeld<br />
am 26. April im „Restaurant Reitstall<br />
Klövensteen“ zu Ehremitgliedern<br />
ernannt wurden: Johann<br />
Albert Timmermann, Dieter Kröger,<br />
Hinrich Groth und Klaus Kiefer.<br />
Es ist das erste Mal, dass<br />
der Verein eine solche Ehrung<br />
vornimmt. Die Ehrenmitglieder<br />
stehen dem Vorstand weiter mit<br />
Rat, Tat und Spenden zur Seite.<br />
Die jahrzehntelange Arbeit wird<br />
vom verjüngten Vorstand unter<br />
Dr. Frank Hansing (56) weitergeführt.<br />
Dr. Hansing formulierte im<br />
Rechenschaftsbericht des Vorstands<br />
klare Ziele: Der Verein<br />
wolle Reitsport in hervorragender<br />
Qualität anbieten, Profis engagieren<br />
und den Nachwuchs fördern.<br />
Zur Erreichung dieses Ziels<br />
habe der Vorstand eine Um-<br />
Gemeinsame Aktion am 4. Mai auf dem Wochenmarkt<br />
Moore als CO2- Speicher<br />
Zu einer Radtour zu den Mooren<br />
des Regionalparks Wedeler Au<br />
laden am Sonnabend, 6. Mai,<br />
von 15 bis 18 Uhr Diplom- Biologin<br />
Barbara Engelschall und<br />
Schenefelds Umweltberaterin<br />
Martina Schiller ein. Treffpunkt<br />
ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz<br />
Reitstall Klövensteen am Uetersener<br />
Weg.<br />
Die Tour führt zum Buttermoor<br />
und Tävsmoor im Nordwesten<br />
des Regionalparks. Beide Moore<br />
gehören neben dem Schnaakenmoor<br />
zu den wenigen verbliebenen<br />
Resten einer um 1900 noch<br />
ausgedehnten Moor- und Heidelandschaft.<br />
Die Moore sind nicht<br />
Bereits seit 25 Jahren ist Oliver<br />
Muras (44) in der Feuerwehr<br />
aktiv. Am 24. April <strong>2017</strong> erhielt<br />
er dafür das Brandschutzehrenzeichen<br />
in Silber für 25-jährige<br />
Dienstzeit von der Bürgermeisterin<br />
Christiane Küchenhof<br />
überreicht.<br />
Bereits 1992 hatte Oliver Muras<br />
im Alter von 19 Jahren den<br />
Entschluss gefasst, sich ehrenamtlich<br />
bei der Feuerwehr<br />
Hamburg zu arrangieren. Er<br />
absolvierte die Grundausbildung<br />
und weitere Lehrgänge,<br />
ehe er 5 Jahre später in die<br />
Feuerwehr Schenefeld wechselte.<br />
Bei der Feuerwehr Schenefeld<br />
ist Oliver Muras im Vorstand<br />
tätig und übt die Funktion<br />
des Schriftwartes aus. Auch<br />
seine Tochter konnte Oliver<br />
Muras bereits für die Feuerwehr<br />
begeistern. Vanessa<br />
wechselte vor 2 Jahren von<br />
der Jugendfeuerwehr Schenefeld<br />
in die aktive Einsatzabteilung.<br />
Der Minister kommt nach Schenefeld<br />
Wahlkampf oder gar Interesse an<br />
der durch die LSE geteilten Stadt?<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
nicht zu glauben, aber der für<br />
den Verkehr im Land Schleswig-Holstein<br />
verantwortliche Minister<br />
Reinhard Meyer kommt<br />
tatsächlich am <strong>05</strong>. Mai nach<br />
Schenefeld. Allerdings nicht, um<br />
eine Lösung für die Probleme,<br />
die die Stadt Schenefeld mit<br />
der LSE hat, zu präsentieren.<br />
Hier geht es lediglich um den<br />
Beginn und Fortgang einer Fahrbahnsanierung,<br />
die dringend nötig<br />
ist.<br />
Am Freitag, den 5. Mai <strong>2017</strong>,<br />
kommt der große Moment. Zusammen<br />
mit Spitzen unserer<br />
Verwaltung wird zur Tat geschritten.<br />
Man trifft sich in der Nähe<br />
der Baustelle, um dem epochalen<br />
Moment ein besonderes,<br />
medienwirksames Gepräge zu<br />
geben.<br />
Ein paar Fragen drängen sich<br />
auf: Ist es richtig und wichtig<br />
angesichts vieler hundert Kilometer<br />
maroder Straßen in unserem<br />
Land, nun jede Sanierung<br />
einzeln zu feiern?<br />
Was kostet es den Steuerzahler<br />
im Land und vor Ort, wenn derartige<br />
Termine abgearbeitet werden?<br />
Muss ein Minister, der es in seiner<br />
Amtszeit nicht geschafft hat,<br />
das Versprechen, die A 20 an<br />
die A 7 heranzuführen, einzulösen,<br />
hilfsweise auf Sanierungsprojekte<br />
ausweichen?<br />
Soll hier ein Diensttermin mit<br />
dem Wahlkampf verquickt werden?<br />
Bitte vergessen Sie den 7. Mai<br />
<strong>2017</strong> nicht. Die Landtagswahlen<br />
an diesem Tag sind in vielfacher<br />
Hinsicht wichtig. Sie eignen sich<br />
auch dazu, Zeugnisse zu erteilen.<br />
Hans-Detlef Engel<br />
Elske Nazarian (li. - 2. Vors.) und Dr. Frank Hansing (1. Vors.) begrüßten<br />
die neuen Vorstandsmitglieder Andrea Pudor und Dr.<br />
Sabine Schäfer (re.)<br />
Goetze an, die nicht zur Wahl<br />
standen. In der Funktion der Jugendwartin<br />
wurde Antje Timm<br />
bestätigt.<br />
Sportlich war der Elbdörfer- und<br />
Schenefelder Reiterverein auf<br />
vielen nationalen und unternationalen<br />
Turnieren vertreten. 52<br />
Reiterinnen und Reiter schafften<br />
Rotarier werben für Paula und das Entenrennen<br />
Zu einer gemeinsamen Aktion finden<br />
sich am Donnerstag, 4. Mai, Schülerin Paula Rüpcke am 6.<br />
der Typisierungsaktion für die<br />
um 14 Uhr, Mitglieder des Rotary Mai und für das Benefiz-Entenrennen<br />
auf der Düpenau zu wer-<br />
Clubs Schenefeld, auf dem Wochenmarkt<br />
auf dem Rathausvorplatz<br />
ein, um für die Teilnahme an Typisierung herausgefunden<br />
ben. Wie berichtet, soll mit der<br />
werden,<br />
ob sich unter den Blutspenden<br />
eine befindet, mit der das Leben<br />
der an Leukämie erkrankten<br />
Paula gerettet werden könnte. Die<br />
Prüfung jeder Blutspende kostet<br />
40 Euro. Daher sind Spenden willkommen.<br />
Das Entenrennen wird<br />
in diesem Jahr erstmalig in Schenefeld<br />
veranstaltet. Es findet am<br />
2. Juli ab 14 Uhr auf der Düpenau<br />
statt. Der Reinerlös aus dem Entenrennen<br />
kommt vollständig dem<br />
Programm von Rotary International<br />
zur Bekämpfung der gefährlichen<br />
Kinderlähmung zugute. Seit<br />
In diesem Jahr finden auf der<br />
Reitanlage noch zwei große Turniere<br />
statt: das Sommerturnier<br />
vom 17. bis 20. August für die<br />
Klassen M bis Grand Prix in der<br />
Dressur und beim Springen bis<br />
zur Klasse S und das Herbstturnier<br />
vom 30. September bis zum<br />
1. Oktober.<br />
Beginn der Aktion wurden bereits<br />
mehr als 350 Kilogramm Kunststoffdeckel<br />
gesammelt. Mit dem<br />
bisherigen Erlös können 350 Kinder<br />
in Afrika und Asien gegen Polio<br />
geimpft werden.<br />
Der Lospreis für das Entenrennen<br />
beträgt fünf Euro. Den Losnummern<br />
der ersten 25 Enten, die am<br />
schnellsten die Ziellinie am JUKS<br />
erreichen, winken wertvolle Preise,<br />
darunter ein Mountainbike,<br />
HiFi-Geräte und Reisen. Mehr Informationen<br />
finden sich auf<br />
www.entenrennen-schenefeld.<br />
Radtour durch den Regionalpark<br />
nur wichtige Lebensräume für<br />
Tiere und Pflanzen, sondern tragen<br />
durch ihre CO 2-Bindung<br />
auch zum Klimaschutz bei, sagt<br />
Barbara Engelschall, Geschäftsführerin<br />
des Regionalparks Wedeler<br />
Au. Von Schenefeld aus<br />
fahren die Radler auf Wild- und<br />
Feldwegen zum schönsten Aussichtspunkt<br />
des Buttermoors.<br />
Weiter geht es durch urwüchsige<br />
Bruchwälder mit seltenen Farnen<br />
und Schachtelhalmen zum Tävsmoor.<br />
Nach einer Kaffeepause<br />
im Tower- Restaurant geht es<br />
über Appen-Etz nach Schenefeld<br />
zurück. Die Teilnahme an der<br />
Tour ist kostenlos.<br />
LESERBRIEF<br />
Wahlkampf Geplänkel der CDU im Stadtzentrum<br />
Die Wähler sind klug genug, nicht jede Wahlkampfaussage der<br />
Parteien auf die Goldwaage zu legen. Sie sind vielleicht auch klug genug<br />
zu durchschauen, was die CDU derzeit verbreitet. Denn das ist<br />
schon starker Tobak.<br />
Beispiel 1: Die CDU wirft der schleswig-holsteinischen Landesregierung<br />
vor, in fünf Jahren keinen cm A 20 gebaut zu haben. Ok... Sie<br />
verschweigt aber den Grund hierfür: Das Bundesverwaltungsgericht<br />
verwarf die komplette Planung der letzten schwarz-gelben Landesregierung<br />
für den Bereich Segeberg. Die Mängel waren so gravierend,<br />
dass eine komplette Neuplanung inklusive geändertem Trassenverlauf<br />
notwendig wurde. Schlechte Planung hat halt Konsequenzen. Die<br />
schlechte Planung unter Vernachlässigung aller Umweltbelange hat<br />
aber die letzte schwarz-gelbe Landesregierung zu verantworten.<br />
Durch diesen gravierenden Mangel gingen Jahre der Planung und<br />
enorme Planungskosten verloren. Die CDU sollte sich also in erster<br />
Linie selbst fragen, warum sie so schlampig geplant hat und was sie<br />
daraus lernen könnte.<br />
Beispiel 2: Laut CDU haben SPD und GRÜNE grundsätzlich und in jeder<br />
Dimension keine Ahnung von Bildung. Nun, die föderale Bildungspolitik<br />
in fast allen Bundesländern, so auch in Schleswig-Holstein,<br />
war über Jahrzehnte durch unfruchtbare Systemstreitigkeiten<br />
bestimmt, bei der die CDU Bildungskonzepte des 19 Jahrhunderts<br />
gegen jede Veränderung verteidigte.<br />
GRÜNE sind ganz sicher nicht für G8 an den Gymnasien und waren<br />
immer gegen die Bologna Reform (Bachelor) an den Universitäten.<br />
Beide Stressfaktoren hat die CDU angerichtet. Jetzt will sie von dem<br />
Murks, den sie geschaffen hat nichts mehr wissen und zettelt den<br />
nächsten Strukturstreit an, anstatt endlich einmal Ruhe und Konzentration<br />
in die Schulen einziehen zu lassen. Ja, G8 ist immer noch nicht<br />
der Weisheit letzter Schluss. Aber warum wieder raus aus den Kartoffeln,<br />
anstatt die Lehrpläne so anzupassen, dass Schüler und Schülerinnen<br />
mit den Anforderungen an G8 klar kommen? Es ist ja nicht so,<br />
dass G8 nirgendwo funktionieren würde. Dieses ewige Hü-Hott der<br />
Bildungspolitik schmeißt die Schulen immer wieder zurück und frustriert<br />
alle Beteiligten. Wann begreifen ALLE Parteien endlich, dass es<br />
nicht in erster Linie um ein „entweder oder“, sondern ein „sowohl als<br />
auch“ geht?<br />
Wenn man die Bildungspolitik der Küstenkoalition bewerten möchte,<br />
sollte man fragen, wie ist die Lage heute und wie war sie am ersten<br />
Tag der Koalition? Ich sehe da sehr viel mehr Verbesserungen als<br />
Schwächen und mit graust vor der nächsten Rolle Rückwärts, wie die<br />
CDU sie ankündigt.<br />
Die Beispiele unsauberer Argumentation der CDU ließe sich beliebig<br />
fortsetzen. Sie zeigen, dass die CDU im Kern für eine Regierungsübernahme<br />
in Kiel überhaupt nicht gerüstet ist. Eine Stärkung der<br />
Küstenkoalition in da die deutlich bessere Perspektive. Ich persönlich<br />
kann mir das Land ohne Habeck und Heinhold in Regierungsverantwortung<br />
eigentlich nicht vorstellen... Mit freundlichen Grüßen<br />
Mathias Schmitz
Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
Gartenshop öffnet seine Pforten<br />
Vielfältiges Angebot erhältlich<br />
Noch ist es relativ ruhig im<br />
Bauerngarten des Botanischen<br />
Gartens in Klein Flottbek.<br />
Dies wird sich aber ändern;<br />
denn der Gartenshop<br />
öffnet seine Pforten für die<br />
Saison <strong>2017</strong>. Mehr als 50 ehrenamtliche<br />
Helfer aus dem<br />
Förderverein des Botanischen<br />
Gartens sorgen dann wieder<br />
bis Ende Oktober dafür, dass<br />
die Gartenbesucher an den<br />
Wochenenden ihr persönliches<br />
Andenken an den Besuch<br />
im Loki-Schmidt-Garten<br />
erwerben können.<br />
Das Angebot im reetgedeckten<br />
Gartenshop ist bunt und<br />
vielfältig, und hält für Jeden<br />
etwas bereit: Broschüren und<br />
Bücher, ausgesuchtes Kunsthandwerk<br />
aus Naturmaterialien,<br />
Samenraritäten, Honig<br />
aus dem Botanischen Garten,<br />
Schönes und Lehrreiches für<br />
Kinder, und vieles mehr.<br />
Auch das Café Palme ist wieder<br />
geöffnet und lädt zu Kaffee<br />
und Kuchen, Snacks und allerlei<br />
Getränken ein.<br />
Öffnungszeiten des Botanischen<br />
Gartens. 9 bis 20 Uhr<br />
Öffnungszeiten des Gartenshops:<br />
Samstag von 13 bis 18<br />
Uhr; Sonn- und Feiertage von<br />
11 bis 18 Uhr<br />
Günther und Marianne Wilke feiern Eiserne Hochzeit<br />
Auch im gut geführten Handel<br />
muss man ein wenig suchen,<br />
um eine Grußkarte für den Eisernen<br />
Hochzeitstag zu finden.<br />
65 Ehejahre sind nun mal nicht<br />
häufig, weder im Leben noch<br />
auf dem Papier. Aber auch ohne<br />
Karte ist man bei Marianne (87)<br />
und Günther Wilke (86) willkommen.<br />
„Wir wünschen uns keine<br />
persönlichen Geschenke. Wer<br />
etwas schenken möchte, spendet<br />
bitte für die antifaschistische<br />
Arbeit der VVN-BdA.“<br />
Friedensmärsche, Zeitzeugengespräche<br />
oder Mahnwachen –<br />
politisches, aber auch soziales<br />
Engagement sind prägende Begleiter<br />
der Ehe von Marianne<br />
und Günther Wilke. Zahlreiche<br />
Auszeichnungen und Ehrungen<br />
haben beide mit der Zeit erhalten.<br />
Höchstdotiert vielleicht das<br />
Bundesverdienstkreuz für Marianne<br />
Wilke für ihre Zeitzeugenberichte,<br />
höchstbeachtlich aber Marianne und Günther Wilke sowie Enkelsohn Sven, der mit seiner Lebensgefährtin Nicki das<br />
auch der „Meilenstein“ des Verbandes<br />
deutscher Sinti und Ro-<br />
überaus passende Geschenk für das Ehepaar Wilke erstellt hat.<br />
ma. Günther Wilke wiederum ohne Günther Wilke ist in den dische Familiengeschichte. Und erinnert sich Marianne. „Daher<br />
war erster hauptamtlicher Redakteur<br />
beim Wedel-Schulauer denkbar gewesen.<br />
Schwester des Schulfreundes sam unternommen, aber jeder<br />
vergangenen Jahrzehnten kaum irgendwann war dann die haben wir auch vieles gemein-<br />
Tageblatt und erhielt 2013 die Kennengelernt haben sich Günther<br />
und Marianne ab Oktober gendfreizeit der Guttempler. Dis-<br />
fasst Günther die 65 Ehejahre<br />
präsent. Es funkte bei der Ju-<br />
hatte auch sein eigenes Feld“,<br />
Auszeichnung als dienstältester<br />
Sportredakteur in Hamburg. Tät 1945. Mit seinem späteren kussionen, Literatur, Gedichte, zusammen. Söhne, Enkel und<br />
es ihn geben, so hätte er auch Schwager und Schulfreund Zitate, Spaziergänge – „wir hatten<br />
unterschiedliche Ansichten, zum Ehrentag mit Musik und<br />
Urenkel gratulierten passend<br />
den Luruper-Nachrichten-Award spielte Günther Schach, diskutierte<br />
und erforschte dessen jü-<br />
aber die gleiche Gesinnung“, erhalten – die Stadtteilzeitung<br />
Kultur.<br />
Senioren-Union gut aufgestellt<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Wir gratulieren<br />
Dir, liebe<br />
Doris<br />
3. Mai <strong>2017</strong><br />
Die Senioren-Union im Kreis Pinneberg<br />
setzt auf Kontinuität. Bei<br />
der Jahresmitgliederversammlung<br />
im Rellinger Hof wurden<br />
alle Vorstandsmitglieder wiedergewählt.<br />
Alter und neuer Kreisvorsitzender<br />
wurde Josef Werner<br />
mit 100% der Stimmen. Auch<br />
Thomas Dänicke und Linda Nehl,<br />
die gleichzeitig als Schatzmeisterin<br />
fungiert, wurden einstimmig<br />
wiedergewählt. Komplettiert wird<br />
der Vorstand durch Karin Arndt,<br />
Manfred Wullenweber, Dr. Gottfried<br />
Lotzin, Burkhard E. Tiemann<br />
und Franz Josef Lehnen. Lediglich<br />
Eberhard Knapp hatte bereits<br />
vorher erklärt, nicht wieder<br />
zu kandidieren und wurde für 20<br />
Jahre Vorstandsarbeit geehrt.<br />
Zu Beginn der Versammlung gab<br />
Josef Werner einen Überblick<br />
über die Aktivitäten des vergangenen<br />
Jahres. Neben interessanten<br />
Gruppenreisen hätte man<br />
den Senioren zahlreiche hochkarätig<br />
besetzte Diskussionsveranstaltungen<br />
angeboten. So seien<br />
der ehemalige Ministerpräsident<br />
Peter Harry Carstensen<br />
(CDU) zu Gast gewesen, genauso<br />
wie der russische Generalkonsul<br />
Ivan Khotulev oder die<br />
Bürgerbeauftragte des Landes<br />
Schleswig-Holstein, Samiah El<br />
Samadoni. Begeistert hätte der<br />
Spitzenkandidat zur Landtagswahl,<br />
Daniel Günther. Kein Platz<br />
sei bei seinem Vortrag frei geblieben.<br />
Die Wahlen wurden geleitet vom<br />
CDU-Kreisvorsitzenden Christian<br />
von Boetticher, der es sich nicht<br />
nehmen ließ, anschließend einen<br />
Bericht zur aktuellen Politik im<br />
Land zu halten. Der ehemalige<br />
CDU-Landesvorsitzende kritisierte<br />
die Bildungspolitik der Landesregierung.<br />
Er plädierte für<br />
mehr Chancengerechtigkeit. Unterrichtsausfall<br />
und Schulabbrecherquote<br />
sei als Resultat der<br />
rot-grünen Bildungsreformen gestiegen<br />
und liege zum Ende der<br />
Albig-Regierung deutlich über<br />
dem Bundesschnitt.<br />
Die Einbruchszahlen seien bundesweit<br />
zurückgegangen, blieben<br />
aber auf einem sehr hohen<br />
Niveau in Schleswig-Holstein.<br />
Nach wie vor sei auch die Aufklärungsquote<br />
bei Wohnungseinbrüchen<br />
katastrophal. Nur etwa<br />
jede zehnte Tat werde aufgeklärt.<br />
Die Polizei brauche effektive<br />
Ermittlungsinstrumente, um<br />
Täter ausfindig zu machen. Es<br />
sei dringend notwendig, für bessere<br />
Personal- und Sachausstattung<br />
bei der Polizei zu sorgen.<br />
Von Boetticher begrüßte,<br />
dass mit Barbara Ostmeier aus<br />
Hetlingen eine versierte Fachpolitikerin<br />
für das Justizministerium<br />
im CDU-Schattenkabinett<br />
vorgesehen sei.<br />
Endlich eine engere Zusammenarbeit<br />
mit Hamburg mahnte von<br />
Boetticher auch an. Bei der jetzigen<br />
Regierung habe er aber<br />
wenig Hoffnung für Schleswig-<br />
Holstein, da Ministerpräsident<br />
Torsten Albig sich von Olaf<br />
Scholz, 1. Bürgermeister der<br />
Hansestadt, immer noch so behandeln<br />
lasse, als sei Scholz<br />
Bundesminister und er nur Pressesprecher.<br />
Lichtwark-Forum auf gutem Wege<br />
zum Geburtstag<br />
ganz herzlich!<br />
Die Familie und alle Freunde<br />
Hamburg, Lurup, Schenefeld, Schnelsen<br />
Hochzeitsanzeigen<br />
Das freudige Ereignis allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
mitzuteilen, ist mit uns sehr einfach<br />
und Sie erreichen fast alle,<br />
die es wissen möchten...<br />
Jede Woche über 90.000 Leser.<br />
Ihre Anzeige erscheint in allen<br />
drei Stadtteilzeitungen:<br />
Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />
Auf seiner Jahreshauptversammlung<br />
am 24.4. blickte das<br />
Lichtwark-Forum Lurup e.V. auf<br />
ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück.<br />
Am 1. Juli 2016 übernahm<br />
der Verein die Trägerschaft für<br />
das von Bezirk Altona geförderte<br />
Stadtteilkulturzentrum Lurup,<br />
beschäftigt jetzt mehrere Mitarbeiterinnen<br />
und füllt seitdem –<br />
in enger Zusammenarbeit mit<br />
Hauseigentümer BÖV 38 e.V. –<br />
das Stadtteilhaus mit noch mehr<br />
stadtteilkulturellem Leben. Außerdem<br />
ist der Verein u.a. Träger<br />
der Stadtteilbühne mit Theaterwerkstatt<br />
für Frauen, für die<br />
Stadtteilzeitung "Lurup im<br />
Blick", für die Stadtteilhomepage<br />
www.unser-lurup.de und den<br />
Stadtteilbeirat Luruper Forum,<br />
für den Infostand im Lurup-Center,<br />
für die Kultursonntage im<br />
Stadteilhaus, für das große Familienfest<br />
"Lurup feiert", für das<br />
LURUPINA Zirkusfest im Park<br />
am 16.9.<strong>2017</strong>, für die Lichtwark-<br />
Schule Lurup, für das Internetcafé<br />
und die PC-Werkstatt in<br />
der Folgeunterbringung für Geflüchtete<br />
an der Luruper Hauptstraße<br />
11 und für das Tauschhaus<br />
an den Elbgau-Passagen.<br />
Schatzmeister Dr. Bernd<br />
Schmidt-Tiedemann konnte einen<br />
gut ausgeglichenen Haushalt<br />
mit ausreichend Rücklagen<br />
präsentierten. Die Kassenprüfer<br />
Inge Hansen und Sven Gaudian<br />
bescheinigten eine sehr gute<br />
Buchführung. Die erste Vorsitzende,<br />
Prof. Dr. med. Jutta Krüger<br />
berichtete, dass der Verein<br />
73 Mitglieder, darunter viele Vereine<br />
und Institutionen verzeichnet.<br />
Die versammelten Mitglieder bedankten<br />
sich mit großem Beifall<br />
bei ihr, bei ihrem Stellvertreter<br />
Dietrich Helling und bei Schatzmeister<br />
Dr. Bernd Schmidt-Tiedemann<br />
für den großen ehrenamtlichen<br />
Einsatz im geschäftsführenden<br />
Vorstand und wählten<br />
alle drei Vorstände für weitere<br />
drei Jahre. Außerdem berief die<br />
Versammlung aus dem Kreis der<br />
vom Luruper Forum gewählten<br />
Geschäftsführer 10 Beisitzer in<br />
den Vorstand. In die Schiedskommission<br />
wurden einstimmig<br />
Hans-Jürgen Bardua, Rolf Wagner<br />
und Sabine Schult gewählt.<br />
Angesichts der guten Entwicklung<br />
des Vereins, stimmte die<br />
Jahreshauptversammlung einstimmig<br />
dafür, dass das Lichtwark-Forum<br />
Lurup e.V. sich ab<br />
2018 auch um die Übernahme<br />
der Trägerschaft für die Geschäftsstelle<br />
für Gesundheitsförderung<br />
Lurup bewirbt. Auch<br />
bei der Planung für die Community<br />
School im Neubau der<br />
Stadtteilschule Lurup wirkt das<br />
Lichtwark-Forum Lurup mit und<br />
bietet an, für diese neu zu schaffende<br />
Luruper Bildungs- und<br />
Kultureinrichtung Verantwortung<br />
als Träger zu übernehmen. Außerdem<br />
beschloss die Versammlung,<br />
den Luruper Kulturpreis<br />
<strong>2017</strong> an Sabine Schult zu verleihen.
Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 7<br />
FRIEDRICH-<br />
EBERT-ALLEE<br />
Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />
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Im Mai 10% auf Massagen!<br />
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„Supermarkt des Jahres <strong>2017</strong>“:<br />
REWE räumt Auszeichnungen ab – Auch ein Schenefelder Markt dabei<br />
Märkte in Bad Nauheim, Hamburg-Alsterdorf<br />
und München<br />
holen Branchenpreis<br />
Das REWE Center in Bad Nauheim<br />
und REWE in Hamburg-<br />
Alsterdorf dürfen sich „Supermarkt<br />
des Jahres <strong>2017</strong>“ nennen.<br />
Beide Märkte haben den Titel in<br />
einem anspruchsvollen Wettbewerb<br />
errungen, in dem tausende<br />
Verbraucher als auch eine Fachjury<br />
aus renommierten Persönlichkeiten<br />
des deutschen Lebensmittelhandels<br />
abstimmen.<br />
Die Nominierung „Supermarkt<br />
des Jahres“ findet seit über 20<br />
Jahren statt. Veranstalter sind<br />
das Magazin „Meine Familie &<br />
Ich“ und die Fachzeitschrift „Lebensmittel<br />
Praxis“.<br />
Er ist der etablierteste und<br />
wichtigste Wettbewerb der<br />
Branche. Kein Branchen-Wettbewerb<br />
verlangt den Teilnehmern<br />
so viel ab wie dieser: Supermarkt<br />
des Jahres! Nicht nur,<br />
dass alles passen muss: Ladenbau,<br />
Sortiment, Team, Atmosphäre<br />
und Geschäft. Auch<br />
der persönliche Antritt des Inhabers<br />
oder Marktleiters vor<br />
der hochkarätigen Jury fordert<br />
von den Bewerbern höchste<br />
Konzentration.<br />
Dabei ist die Preisverleihung<br />
„nur“ Teil eines spannenden<br />
Kongresses. „Menschen und<br />
Märkte“ präsentiert innovative<br />
Ideen, spannende Themen und<br />
praktische Arbeitshilfe – also<br />
Anregung fürs Geschäft im Lebensmittelhandel<br />
in Reinkultur.<br />
Zu den Besten in der Kategorie<br />
der Filialen mit Verkaufsflächen<br />
unter 2.000 Quadratmeter zählt<br />
der REWE-Markt im Hamburger<br />
Stadtteil Alsterdorf.<br />
Unter den 12 Finalisten war<br />
auch das REWE-Center aus<br />
Schenefeld von der Friedrich-<br />
Ebert-Allee nominiert. Marktleiter<br />
Herr Erdem Bilge und sein<br />
Team waren stolz im Finale dabei<br />
zu sein. Herzlichen Glückwunsch.<br />
Marktleiter in Schenefeld an der Friedrich-Ebert-Allee Erdem Bilge<br />
Jirapans Thaimassage<br />
STUNDE = 29,- €<br />
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interessanten Angeboten in diesen Stadtteilzeitungen.<br />
24<br />
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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
SERVICE-Partner am Eckhoffplatz<br />
elbtex<br />
SP:<br />
Service Partner<br />
DRK informiert am 8. Mai über Ehrenamt und neue Kita am Eckhoffplatz<br />
Weltrotkreuztag im Lurup-Center<br />
Anlässlich des Weltrotkreuztags<br />
macht das DRK am 8. Mai von 12<br />
bis 18 Uhr im Lurup-Center (Eckhoffplatz<br />
1) über die Rotkreuzarbeit<br />
im Stadtteil und Möglichkeiten<br />
des ehrenamtlichen Engagements<br />
aufmerksam. Das Datum<br />
ist gleichzeitig der Geburtstag<br />
von Henry Dunant, dem Begründer<br />
der Internationalen Rotkreuzund<br />
Rothalbmond-Bewegung.<br />
Am Infostand informieren die Rotkreuzler<br />
auch über die neue DRK-<br />
Kita am Eckhoffplatz, die sich im<br />
Erdgeschoss des nahegelegenen<br />
Ärztezentrums (Eckhoffplatz 28)<br />
befindet und voraussichtlich im<br />
Juli <strong>2017</strong> eröffnet. Dabei stehen<br />
Leitungskräfte der neuen Kita interessierten<br />
Eltern bei Kaffee und<br />
Keksen Rede und Antwort.<br />
Die Einrichtung soll rund 66 Kindern<br />
auf 500 Quadratmetern eine<br />
Kind- und inklusionsgerechte Umgebung<br />
bieten. Zu den Räumlichkeiten<br />
gehören unter anderem<br />
Therapie- und Bewegungsräume,<br />
ein Kinderrestaurant sowie ein<br />
Elterncafé für die Zeit der Eingewöhnung.<br />
Zusätzlich stehen ein<br />
250 Quadratmeter großes Außengelände<br />
und ein Spielplatz in der<br />
Nachbarschaft zur Verfügung, sodass<br />
es auch im Grünen genug<br />
Platz zum Spielen und Toben<br />
gibt. Das Betreuungsangebot umfasst<br />
eine Krippengruppe für Kinder<br />
von 0 Monaten bis 3 Jahren,<br />
eine Familiengruppe für Kinder<br />
von 2 bis 6 Jahren und eine Elementargruppe<br />
für Kinder von 3<br />
bis 6 Jahren.<br />
„In unserer Kita arbeiten mehr<br />
Erzieherinnen und Erzieher, als<br />
Foto: Jörg F. Müller/DRK<br />
der gesetzliche Betreuungsschlüssel<br />
vorschreibt, wodurch<br />
wir beste Voraussetzungen für<br />
die erzieherische Qualität schaffen“,<br />
betont Jörg Theel, Geschäftsführer<br />
der Kita-Trägerin<br />
DRK KISO gGmbH. Um eine vielseitige<br />
und ganzheitliche Entwicklung<br />
zu ermöglichen, würden<br />
insbesondere auf anregende Erfahrungs-<br />
und Lernräume, ein<br />
vertrauensvolles Umfeld und eine<br />
spielerische Alltagsgestaltung<br />
wertgelegt. Außerdem soll die Kita<br />
am Eckhoffplatz eine integrative.<br />
Kindertagesstätte werden. „Das<br />
heißt, dass auch Kinder mit Behinderung<br />
betreut werden können<br />
und alltagsintegrierte sprachliche<br />
Bildung stattfindet“, erklärt der<br />
Rotkreuzler. Darüber hinaus würden<br />
die Jungen und Mädchen<br />
vom DRK-Netzwerk und zusätzlichen<br />
Angeboten profitieren.<br />
Bereits ab dem 2. Mai können<br />
Kinder der Kita in einer Spielgruppe<br />
betreut werden. Dieses<br />
Angebot findet jeden Dienstag<br />
von 10 bis 12 Uhr in der dritten<br />
Etage des Ärztezentrums statt.<br />
Anmeldungen sind ab sofort möglich<br />
per E-Mail an kita-am-eckhoffplatz@drk-kiso.de.<br />
Weitere Infos<br />
gibt es unter Tel. 890 811-0,<br />
im Internet unter www.drk-kiso.de<br />
oder am Infoabend am 17. Mai 18<br />
Uhr im Seminarraum des Ärztezentrums.<br />
Nach der Aufnahme<br />
ihres Kindes können Eltern kostenlos<br />
am Kurs „Erste Hilfe am<br />
Kind“ des DRK Kreisverbandes<br />
Hamburg Altona und Mitte e.V.<br />
teilnehmen.<br />
Torben<br />
Arnold<br />
Manfred<br />
Jäkel<br />
Elbgaustraße 112<br />
22547 Hamburg-Lurup<br />
Telefon 040 5709211<br />
Telefax 040 5704<strong>03</strong>5<br />
Mo.-Do. 9-13 und 14-17 Uhr<br />
Fr. 9-13 Uhr<br />
Stefan<br />
Möwes<br />
Sina<br />
Drenske<br />
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Luruper Hauptstraße 1<strong>03</strong><br />
22547 Hamburg-Lurup<br />
Telefon 040 84<strong>05</strong>216-0<br />
Telefax 040 84<strong>05</strong>216-16<br />
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MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 9<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Kunst Vol 5 – Kunst Event in der Stadtteilschule Lurup<br />
„Alles eine Frage der Perspektive“<br />
Unter diesem Thema hatten die<br />
Jahrgänge 5 bis 13 der Stadtteilschule<br />
Lurup, im Rahmen des<br />
Kulturagentenprogramms, zusammen<br />
mit Kunstpädagogen<br />
und externen Künstlern mit unterschiedlichen<br />
Materialien und<br />
Medien eine beeindruckende<br />
und die Ideen weiter zu entwickeln.<br />
Entstanden sind beeindruckende,<br />
Fragen aufwerfende, provokante<br />
und amüsante Exponate.<br />
Allen ist die intensive Auseinandersetzung<br />
mit Ideen, Materialien<br />
und Gefühlen anzusehen. Die<br />
Umsetzung von Ideen, Bildern<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Pfannkuchen gefüllt mit gebratenem Gemüse und Hollandaise . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. „Strammer Max“ mit Schinken, Tomate und Spiegelei auf Schwarzbrot serviert 5,90<br />
Sa. Broccolicremesuppe mit Krabben und Schmand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Putenrollbraten in Sherryrahm mit Mischgemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Gemischter Salat mit gebratenem grünen Spargel und Katenschinken . . . . . . 5,90<br />
Di. Tortellini in Schinken-Sahnesauce und knackigem Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Gefüllte Paprikaschote an Tomatensauce und Butterreis . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Gebratenes Lachsfilet mit zerlassener Butter und Dillkartoffeln . . . . . . . . . . .6,90<br />
Sa. Kartoffeleintopf mit Mettenden und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
So. Putenrollbraten in Sherryrahm mit Mischgemüse und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Jägerschnitzel an Champignonsoße und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Hühnerfrikassee mit Kräuterreis und Rote Beete-Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Pfannengyros mit Tzatziki, Krautsalat und Pommes Frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />
Ausstellung zusammengestellt.<br />
Viele Besucher, in erster Linie<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Schule, ihre Lehrer und zahlreiche<br />
Luruper waren der Einladung<br />
in die Räume und Flure der Schule<br />
gefolgt. Die jungen Kreativen<br />
klingende Wandfriese, fliegende<br />
Objekte, computeranimierte Filme,<br />
Videosequenzen und Fotografien,<br />
sowie keramische Plastiken<br />
zeigten das breite Spektrum<br />
der kreativen Arbeiten, die wäh-<br />
durchliefen und durchlebten sie<br />
kreativ und eigenwillig aus unterschiedlichen<br />
Blickwinkeln und<br />
mit gegenseitigen Impulsen einen<br />
interessanten Entstehungsweg<br />
hin zu ihren Werkstücken.<br />
und Assoziationen zum Thema<br />
und die Realisation ins Materielle<br />
stellten eine große und gelungene<br />
Herausforderung dar.<br />
Der Perspektivwechsel, der zu<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
boten als Guides Führungen<br />
durch die Ausstellung an und erläuterten<br />
fachkundig die Entstehung<br />
und Bedeutung der Exponate.<br />
Malereien mit Pinsel, Kreiden und<br />
Stiften, Collagen, Skulpturen,<br />
rend der letzten Monate in den<br />
Kunstkursen entstanden waren.<br />
Dem zunächst schwierig klingenden<br />
Thema „Alles eine Frage<br />
der Perspektive“ näherten sich<br />
die Schülerinnen und Schüler in<br />
spannenden Prozessen an. Hier<br />
Inspirationen, aktives Miteinander,<br />
Überwindung, Mut, Anerkennung<br />
und die Freude am<br />
Schaffen verlangten immer wieder<br />
ein Heraustreten aus der Aktion,<br />
einen Perspektivwechsel,<br />
um zu reflektieren, zu verändern<br />
gedanklichen Exkursen aus dem<br />
Alltag auffordert, führte zu verblüffenden<br />
und naheliegenden<br />
Erlebnissen und Erkenntnissen,<br />
zu denen die Besucher der Ausstellung<br />
reichlich animiert werden<br />
konnten.<br />
Mit dieser Ausstellung zeigten<br />
die jungen Kreativen der Stadtteilschule<br />
Lurup, dass der Fachbereich<br />
Kunst eine bemerkenswerte<br />
Entwicklung nimmt. Kunst<br />
findet hier ohne Stillstand und<br />
mit Raum für Inspiration und<br />
Kreativität statt und ist Ausdruck<br />
von der Zusammengehörigkeit<br />
von pädagogischen und künstlerischen<br />
Prozessen.<br />
Zirkus im Stadtteilhaus in Lurup<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
GOLDSCHMIEDE<br />
Der Kultursonntag am 14. Mai<br />
<strong>2017</strong>, steht ganz im Zeichen<br />
der Zirkuskunst. Um 16 Uhr,<br />
wird ComDa (compagnie der<br />
aerial Dance academy) unter<br />
dem Motto „allen gefallen“<br />
im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland<br />
38, ihre Zirkusshow<br />
zeigen. „allen gefallen“ ist eine<br />
Allegorie der Reise durch<br />
das Leben, die wir alle anzutreten<br />
haben. Und während<br />
die Zeit rennt, stellt sich stets<br />
die Frage: Ist alles das bedeutsam<br />
oder bedeutet alles<br />
nichts? Sehen Sie selbst!<br />
Mit „Dance of Silk and Air“<br />
zeigen dann die Feuerfeen,<br />
dass sie die Elemente beherrschen.<br />
Zwei zauberhafte<br />
Wesen erzählen eine Geschichte<br />
der Gegensätze.<br />
Hoch oben in der Luft weht<br />
das rote Vertikaltuch, am Boden<br />
dreht sich ein fabelhaft<br />
seidiges Tanzkleid - Luft und<br />
Erde führen einen aufregenden<br />
Dialog. Und wenn dann<br />
Kleid und Tuch wie ein Wirbelsturm<br />
eine Kristallkugel erfassen,<br />
eröffnet sich dem Zuschauer<br />
eine märchenhafte<br />
Ästhetik. Wie aus einer anderen<br />
Welt.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden<br />
sind willkommen. Ab 15 Uhr<br />
lädt das Kultur-Café zum geselligen<br />
Beisammensein. Wer<br />
nicht mehr so gut zu Fuß ist,<br />
kann gerne in Lurup und Umgebung<br />
den Fahrdienst des<br />
Kultursonntagteams in Anspruch<br />
nehmen (für 1 Euro<br />
pro Fahrt, bitte vorbestellen<br />
bis 10.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong>).<br />
Vorbestellungen für Karten<br />
und Fahrdienst unter Tel. 040<br />
280 55 553 oder<br />
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Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
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Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Sonntag, den 7.5.<strong>2017</strong> um 18 Uhr (!!)<br />
Gudrun Walter & Jürgen Treyz<br />
(Deutsche und andere Lieder)<br />
Gudrun Walther (Geige, Gesang, diat.<br />
Akkordeon) und Jürgen Treyz (Gitarre,<br />
Gesang) sind zwei der erfolgreichsten<br />
Folkmusiker Deutschlands. Mit diversen<br />
Bands und Projekten - allen voran CARA,<br />
mit denen sie auch bereits zwei Irish<br />
Music Awards gewannen - touren sie<br />
regelmäßig in Europa und den USA und<br />
haben bereits unzählige CDs, vor allem<br />
mit keltischer Musik, veröffentlicht. Das<br />
Duo ist für die beiden Musiker eine Entdeckungsreise<br />
zu den eigenen Wurzeln und eine Möglichkeit, die komplette<br />
Bandbreite ihres Könnens auszuspielen. Die kleine Besetzung ermöglicht ein<br />
spontanes, intuitives Zusammenspiel – mitreißend, anrührend und jedes Mal ein<br />
wenig anders. Gudrun Walther und Jürgen Treyz sind zwei Vollblutmusiker, die<br />
mit allen Wassern gewaschen sind. Sie spannen den Bogen von unseren eigenen,<br />
deutschsprachigen Volksliedern über die keltische Musiktradition, welche ihr<br />
zweites Zuhause geworden ist, bis hin zu Bluegrass-Songs, die sie auf ihren<br />
Tourneen kennengelernt haben. Auf ihrer Debut-CD "Königskinder" (unter dem<br />
Künstlernamen "Deitsch")finden sich überwiegend traditionelle deutsche Lieder<br />
und Instrumentalstücke in modernen Arrangements. Die Kritiker im In- und<br />
Ausland waren begeistert und bei Live-Konzerten sorgten die beiden "Königskinder"<br />
für Begeisterung ob der Frische, mit der sie die schon lange totgesagten Lieder<br />
dem Publikum näher brachten. Mit der Veröffentlichung ihrer zweiten CD<br />
"Heimat" (ebenfalls als "Deitsch"), die mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik<br />
ausgezeichnet wurde, setzten sie sich endgültig an die Spitze der deutschen<br />
Folkbands. Ihre beiden umjubelten Konzerte auf dem größten deutschen<br />
Weltmusikfestival, dem tff Rudolstadt, wurden von MDR Fernsehen und WDR Radio<br />
sowie Deutschlandradio mitgeschnitten und gesendet.<br />
Weitere Informationen unter: www.cara-music.com und www.deitsch.de<br />
Eintritt 14 € / 10 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen: www.heidbarghof.de<br />
Sommerliche Serenade <strong>2017</strong><br />
Festival für Kammermusik im Weißen Saal des Jenisch Hauses<br />
Hommage à Georg Philipp Telemann<br />
- Telemann in Paris<br />
Das Ensemble Obligat Hamburg<br />
spielt Pariser Quartette,<br />
Fantasien, Ouvertüren und Sonaten<br />
für Flöte, Violine, Violoncello<br />
und Cembalo<br />
Von Nachbarn für Nachbarn<br />
Flohmarkt auf dem Eidelstedter Marktplatz hat noch Plätze frei!<br />
Ensemble Obligat Hamburg: Imme-Jeanne Klett – Flöte, Gabriele<br />
Steinfeld – Violine, Charles-Antoine Duflot – Violoncello, Anke<br />
Dennert - Cembalo<br />
Foto Holger Braack<br />
Zum Auftakt der diesjährigen<br />
„Sommerlichen Serenade“, des<br />
kammermusikalischen Festivals<br />
im Weißen Saal des Jenisch<br />
Hauses, wartet das Ensemble<br />
Obligat Hamburg mit einer besonderen<br />
Hommage an Georg<br />
Philipp Telemann (1681 - 1767)<br />
auf. Der Komponist hatte seit<br />
1721 als Director Musices der<br />
Stadt Hamburg über 40 Jahre<br />
seines Schaffens eines er angesehensten<br />
musikalischen Ämter<br />
Deutschlands inne. Auf der Höhe<br />
seines internationalen Ruhmes<br />
unternahm Georg Philipp<br />
Telemann im Jahre 1737 auf<br />
Einladung „dortiger Virtuosen“<br />
seine „längst abgezielte Reise<br />
nach Paris“ wie es in seiner Autobiografie<br />
zu lesen ist. Telemann<br />
schätzte den französischen<br />
Kompositionsstil und in<br />
Frankreich liebte man Telemanns<br />
Musik. Seine „Quadri“<br />
von 1730 wurden bereits 1736<br />
in Paris nachgedruckt.<br />
Anlässlich des Parisbesuches<br />
musizierte Telemann mit seinen<br />
französischen Kollegen mit sehr<br />
Seit langer Zeit gibt’s mal wieder<br />
einen großen Flohmarkt rund<br />
um das Bürgerhaus auf dem<br />
zentralen Marktplatz! Am Sonntag,<br />
den 14. Mai von 10 bis 15<br />
Uhr kann im Umfeld der Alten<br />
Elbgaustraße 12 nach Herzenslust<br />
gestöbert und gefeilscht<br />
werden. Wie gehabt: Alles, was<br />
zuhause nutzlos herumsteht,<br />
kann verkauft werden - allerdings<br />
keine Neuware. Und<br />
Händler nehmen wir leider nicht.<br />
Für die Entspannung zwischendurch<br />
halten wir Erfrischungsund<br />
Heißgetränke in unserem<br />
gemütlichen Café bereit.<br />
Interessenten, die einen Stand<br />
mieten wollen, melden sich bitte<br />
im Büro schriftlich an. Die<br />
Standgebühr beträgt 6,- € pro<br />
Meter.<br />
Weitere Infos gibt’s natürlich<br />
auch unter Telefon 570 95 99.<br />
Mehr Informationen zum Programm<br />
im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
finden Sie unter<br />
www.ekulturell.de<br />
Offene Lesung im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
großem Erfolg und komponierte<br />
die „Nouveaux Quatuors“, die<br />
mit königlichem Privileg 1738 in<br />
Paris erschienen. Zwei dieser<br />
heute als „Pariser Quartette“<br />
bekannten Werke bilden den<br />
Rahmen für die exquisite Hommage<br />
an Telemann zum 250.<br />
Todestag im Jahr <strong>2017</strong> des Ensemble<br />
Obligat Hamburg. Aus<br />
seinem charmanten kammermusikalischen<br />
Schaffen - Fantasien,<br />
Ouvertüren und Sonaten<br />
- erklingen zur Saisoneröffnung<br />
der Sommerlichen Serenade<br />
<strong>2017</strong> im Jenisch Hauses virtuose<br />
Meisterwerke, die mit Eleganz<br />
und Esprit überraschen.<br />
Die Auftaktkonzerte <strong>2017</strong> sind<br />
am Samstag, dem 6. Mai <strong>2017</strong><br />
um 19 Uhr und am Sonntag,<br />
dem 7. Mai <strong>2017</strong> um 19 Uhr Historische<br />
Museen Hamburg, Jenisch<br />
Haus, Baron-Voght-Straße<br />
50, 22609 Hamburg.<br />
Eintritt: 25,- / 15,- €, Ermäßigung<br />
für Schüler und Studenten an<br />
der Abendkasse<br />
Vorverkauf: an der Kasse des<br />
Jenisch Hauses, Dienstag bis<br />
Sonntag 11-18 Uhr, Kartenreservierung<br />
unter Telefon 040/82<br />
87 90, bei der Konzertkasse<br />
Gerdes, Rothenbaumchaussee<br />
77, Telefon 040/44 02 98 und an<br />
allen bekannten Hamburger Vorverkaufsstellen.<br />
Eidelstedter Poeten laden wieder ein<br />
An jedem 2. Mittwoch in den<br />
ungeraden Monaten sind alle,<br />
die ihre eigenen Texte vor Publikum<br />
vortragen möchten, herzlich<br />
eingeladen. Das Eidelstedter<br />
Bürgerhaus bietet eine Bühne<br />
auf der sich Autoren in vielfältiger<br />
Art ausprobieren können.<br />
Dafür stehen beim nächsten<br />
Mal – zuletzt vor der Sommerpause<br />
- am Mittwoch, den<br />
10. Mai um 19 Uhr im Café in<br />
der Alten Elbgaustraße 12 jedem<br />
Teilnehmer maximal 10 Minuten<br />
zur Verfügung. Die Texte können<br />
allein oder zu zweit, mit eigenem<br />
Ob gelesen, gesungen, mit oder<br />
ohne musikalische Begleitung,<br />
steht allen frei. Zwischen den<br />
Beiträgen werden kurze Klavierstücke<br />
vorgetragen.<br />
Alle „Eidelstedter Poeten“ und<br />
neugierige Zuhörer sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Am Tag der Lesung können sich<br />
Literarten ab 18:30 Uhr anmelden.<br />
Es können maximal 15 Beiträge<br />
aufgenommen werden.<br />
Die Moderation übernimmt wieder<br />
Bilk van Willich, und am<br />
Klavier sitzt wie gewohnt Artur<br />
Hermanni, Kontakt: artur.hermanni@gmx.de<br />
Der Eintritt ist wie immer frei.<br />
Mehr Informationen zum Programm<br />
im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
Instrument oder auf/mit dem<br />
finden Sie unter<br />
Klavier vorgetragen werden. Bilk van Willich © Ursula Striepe eine Autorin © Ursula Striepe www.ekulturell.de<br />
Der Mai im St. Pauli Theater<br />
Im Mai wird seit Jahren viel Kabarett<br />
im St. Pauli Theater geboten,<br />
daran ändert sich auch<br />
in diesem Jahr nichts. Dabei<br />
wird natürlich über Politik geredet,<br />
über die zurzeit die<br />
Schlagzeilen beherrschenden<br />
Herren aus Amerika, der Türkei<br />
und Russland, den neuen SPD-<br />
Supermann und die „Vielleichtwieder-Kanzlerin"-<br />
gnadenlos<br />
seziert von Hagen Rether und<br />
Mathias Richling. Und es wird<br />
gesungen, vor allem weiblich<br />
in dem neuen Stück von Anna<br />
Bolk „Alte Mädchen", vom DamenLikörChor,<br />
mit Anleitung<br />
von Marlene Jaschke. Der<br />
Schauspieler Christoph Pütthoff<br />
erinnert in einer Lesung an<br />
den gnadenlosesten Kabarettisten<br />
dieser Republik, Matthias<br />
Beltz, der Musiker und Schauspieler<br />
Günter Märtens liest<br />
aus seinem Buch „Die Graupensuppe".<br />
Daneben kann man<br />
Horst Schroths neues Programm<br />
„Wenn Frauen immer<br />
weiter fragen" sehen, sich an<br />
„Deutschlands liebstem Franzosen<br />
(FAZ), Alfons, erfreuen<br />
und sich dabei schon retro fühlen,<br />
wie Kabarett-Allrounder<br />
Martin Zingsheim mit seiner<br />
Band, erklärt.<br />
Günter Märtens<br />
Foto: Christine Schroeder<br />
Gibt es eine Steigerung von<br />
„hamburgisch"? Am 29. Mai<br />
<strong>2017</strong> wird die Premiere von<br />
„Große Freiheit Nr. 7" gefeiert.<br />
Volker Lechtenbrink spielt die<br />
Rolle des Hannes Kröger, der<br />
in dem gleichnamigen Film von<br />
Hans Albers gespielt wurde.<br />
Mehr Hamburg geht nicht!<br />
Bis zum 20. Mai <strong>2017</strong> wird an<br />
den Wochenenden das neue<br />
Kindermusical von Christian<br />
Berg, „Das Phantom von Opa"<br />
gespielt.<br />
Yasmina Rezas „KUNST" mit<br />
Peter Jordan, Hans Löw und<br />
Stephan Schad steht am 1.<br />
und 2. Mai <strong>2017</strong> auf dem Spielplan,<br />
Christian Redl liest am 3.<br />
Mai <strong>2017</strong> wahre Geschichten<br />
aus dem Magazin STERN CRI-<br />
ME, am 5. Mai <strong>2017</strong> sorgen die<br />
jungen Alten vom „Heaven can<br />
wait Chor" ein weiteres Mal für<br />
Stimmung und am 18. Mai <strong>2017</strong><br />
ist die öffentliche Gerneralprobe<br />
von „Sehnsuchtsmädchen"<br />
bei uns zu sehen.
Seniorennetzwerk Lurup startet: Auftaktworkshop am 10.Mai<br />
Seit Anfang März hat das Bezirksamt<br />
Altona die Lawaetz-<br />
Stiftung mit dem Aufbau eines<br />
Seniorennetzwerk Lurup beauftragt.<br />
Das Vorhaben knüpft an die Ergebnisse<br />
des „Beteiligungsverfahren<br />
für eine moderne Seniorenarbeit<br />
in Lurup“ an, das 2014<br />
von der steg durchgeführt wurde.<br />
Damals wurde unter anderem<br />
deutlich, dass es bereits<br />
zahlreiche Angebote für ältere<br />
Menschen in Lurup gibt, diese<br />
aber untereinander zum Teil wenig<br />
vernetzt und den Luruper<br />
Senioren nicht ausreichend bekannt<br />
sind.<br />
Ziel ist es, alle Träger von Angeboten<br />
und vor allem auch die älteren<br />
Luruperinnen und Luruper<br />
selbst an einen Tisch zu bringen,<br />
um eine gemeinsame lokale Entwicklung<br />
wichtiger Aspekte dieses<br />
Lebensabschnitts zu starten<br />
und in möglichst konkrete Ergebnisse<br />
münden zu lassen.<br />
Kirsten Sehgal von der Lawaetz-Stiftung<br />
führte mit den örtlichen<br />
Trägern bereits zahlreiche<br />
Gespräche. Weiter geht es mit<br />
einem Auftaktworkshop, zu dem<br />
alle Interessierten herzlich eingeladen<br />
sind! Er findet am Mittwoch,<br />
den 10.Mai, 10-13 Uhr im<br />
Gemeindesaal zu den 12 Aposteln,<br />
Elbgaustraße 138 statt. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />
Alles neu oder was?<br />
Am 6. Mai eröffnet der „Flieder Kunst zu präsentieren. Denn<br />
Salon“ die neue Ausstellung „Alles<br />
neu oder was?“ im Fahrenort wie Menschen darauf reagie-<br />
es ist auch spannend,<br />
85, Hamburg Lurup. Das sind ren.“<br />
allesamt Bilder der Künstlerin Es gibt Neuigkeiten aus dem<br />
und Galeristin Brigitte Thoms „Flieder Salon“:<br />
aus den Jahren 2016/17, die in Alle fünf bis sechs Wochen werden<br />
die Ausstellungen gewech-<br />
Mischtechniken gemalt wurden,<br />
wie Feder-Tinte-Aquarell, Feder-Tusche-Aquarell,<br />
Aquarell- Vernissage. Finissagen gibt es<br />
selt. Die Künstler erhalten eine<br />
Buntstift oder Aquarell-Eddeding.<br />
Einige Exponate sind „nur“ der Künstler bestellt Diese extra.<br />
jedoch nicht mehr, es sei denn<br />
in Buntstift-Bleistift erstellt worden.<br />
was“ endet am 8. Juni. Danach<br />
Die Ausstellung „Alles neu oder<br />
„Ich lade mir gerne Gäste ein. folgt eine Ausstellung der Künstlerin<br />
skonea am 17. Juni.Öff-<br />
Denn es wird immer interessant<br />
wenn unterschiedliche nungszeiten: Donnerstag von<br />
Leute aufeinander treffen,“ 9.00 bis 11.00 und Donnerstag<br />
meint Brigitte Thoms.<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr. Sollte<br />
„Ich mag es auch gerne meine jemand am Donnerstag nicht<br />
Sport<br />
Sensationelle 1:2-Pokalniederlage bei HR<br />
Aus für Altona 93 in der Schlussminute<br />
Es deutete sich schon in den<br />
letzten Punktsielen an: Altona<br />
93, Aufstiegskandidat zur Regionalliga,<br />
steckt in einer<br />
können kann der Jenige gerne<br />
anrufen für einen anderen Termin<br />
unter: 040/3863 8548. Die<br />
Künstlerin und Galeristin Brigitte<br />
Thoms würde sich sehr über<br />
Formkrise. Bestätigt wurde<br />
dieser Eindruck am 1. Mai im<br />
Halbfinale des Oddset-Pokals<br />
durch eine überraschende<br />
1:2-Auswärtsniederlage gegen<br />
den SV Halstenbek-Rellingen.<br />
Die Entscheidung fiel<br />
in der Nachspielzeit durch einen<br />
Treffer von Tim Jeske,<br />
der einen Abspielfehler des<br />
angeschlagenen Jacob Sachs<br />
ausnutzte. Der Schlusspfiff<br />
des Schiedsrichters ging im<br />
Jubel der Gastgeber unter.<br />
Das Finale findet am 25. Mai<br />
wie immer auf dem Victoria-<br />
Sportplatz Hoheluft statt.<br />
Gegner ist der Sieger aus der<br />
Begegnung Concordia gegen<br />
Eintracht Norderstedt. Dabei<br />
war Altona durch den ehemaligen<br />
Halstenbeker Correia Ca<br />
Am Dienstag, den 30.Mai, 10:30<br />
– 13:00 Uhr findet dann, ebenfalls<br />
im Gemeindesaal zu den 12<br />
Aposteln, die Gründung des<br />
Netzwerkes statt. Mitwirken können<br />
und sollen auch hier alle interessierten<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
aus Lurup und Umgebung,<br />
sowie alle bereits Aktiven,<br />
die mit im weitesten Sinne mit<br />
Senioren zu tun haben, und nicht<br />
zuletzt die professionellen Träger<br />
der Altenarbeit in den Bereichen<br />
Pflege, Gesundheit, Beratung,<br />
Freizeit etc. Danach wird sich<br />
das Netzwerk weiterhin regelmäßig<br />
treffen. Die Geschäftsführung<br />
übernimmt die Lawaetz-Stiftung.<br />
Themenbereiche im Rahmen<br />
des Netzwerkes werden eine<br />
gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit<br />
sein, um die Angebote besser<br />
bekannt zu machen, sowie<br />
„Alt und Jung gemeinsam“, „Angebote<br />
für Senioren mit Migrationshintergrund“,<br />
„Sorgende<br />
Nachbarschaft“, „Pflege und<br />
Stadtteil“ sowie alle Themen,<br />
die die Mitwirkenden des Netzwerkes<br />
darüber hinaus bearbeiten<br />
und bewegen möchten. Frau<br />
Sehgal übernimmt dabei die<br />
Funktion eines „Kümmerers“<br />
und unterstützt alle Vorhaben.<br />
Kontakt: Kirsten Sehgal, sehgal@lawaetz.de,<br />
Telefon: 0172 –<br />
5755980 oder 040 – 78808485.<br />
viele Besucher freuen und wird<br />
diese auch mit Kaffee, Tee, Kuchen<br />
und Quarkspeise bewirten.<br />
Gute Laune ist bei den Besuchen<br />
sehr erwünscht!<br />
Nachrichten<br />
Foto: KBS-Picture<br />
in der 11. Minute in Führung<br />
gegangen. Behrami glich in<br />
der 68. Minute zum 1:1 aus.<br />
Altona war in der Folge zwar<br />
spielerisch überlegen, tat aber<br />
zu wenig, um diese Dominanz<br />
auch in Tore umzumünzen.<br />
Halstenbek-Rellingen auf<br />
Rang 16 der Oberliga, befindet<br />
sich weiter in Abstiegsgefahr.<br />
Trainer Heiko Barthel<br />
meinte: „Wir haben offenbar<br />
ein Punktspiel und ein Pokalgesicht.“<br />
Unter den 1150 Zuschauern<br />
befanden sich überwiegend<br />
Altonaer. Selten hat man<br />
sie so traurig gesehen. Viele<br />
träumten schon von einem<br />
großen Gegner in der<br />
Hauptrunde des DFB-Pokals.<br />
Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 11<br />
SONDERAUSSTELLUNG<br />
im Stadtzentrum Schenefeld<br />
vom 8. bis 13. Mai <strong>2017</strong><br />
10 Fahrzeuge<br />
der aktuellen<br />
Renault-Fahrzeugpalette.<br />
Dabei auch der Talismann<br />
und Sport CLIO.<br />
AUTOHAUS ELBGEMEINDEN GMBH & CO. KG<br />
Osterbrooksweg 89 • 22869 Schenefeld<br />
Tel.: 040 / 8393980<br />
www.autohaus-elbgemeinden.de<br />
Die Ligafrauen vom Redingskamp können<br />
noch Meister werden – Frust bei den Herren:<br />
Tor-Debakel für die SVE-Ligateams<br />
So viele Gegentreffer haben<br />
die Fußball-Ligateams des SV<br />
Eidelstedt selten an einem<br />
Wochenende hinnehmen müssen.<br />
Die Landesliga-Mannschaft<br />
von Trainer Jogi Meyer<br />
unterlag bei Fast-Meister Teutonia<br />
<strong>05</strong> mit 2:6. „Wir haben in<br />
den entscheidenden Momenten<br />
der Partie selbst große<br />
Chancen vergeben und individuelle<br />
Fehler begangen, daher<br />
geht die Niederlage in Ordnung“,<br />
urteilte Coach Meyer<br />
treffend. Um den Klassenerhalt<br />
in der Hammonia-Staffel dingfest<br />
zu machen, fordert er nun<br />
ein letztes großes Aufbäumen<br />
gegen den SC Victoria II am<br />
Redingskamp (So., 13 Uhr).<br />
Mit dem letzten Aufgebot trat<br />
der SVE II bei Cosmos Wedel<br />
an – und war den mutigen Angriffen<br />
der Gastgeber nicht<br />
gewachsen. Nach 28 Minuten<br />
lagen die Gelb-Blauen schon<br />
mit 0:4 hinten. „Angesichts<br />
dieses Umstandes haben wir<br />
uns nach der Pause noch<br />
recht ordentlich verkauft“, sagte<br />
Trainer Stefan Krause. Den<br />
1:6-Endstand hakte er entsprechend<br />
nüchtern ab. Gegen<br />
den TuS Osdorf II (So., 15<br />
Uhr) dürfte sich das Team mit<br />
einem anderen Gesicht zeigen.<br />
Ebenfalls nichts zu holen war<br />
für die Dritte im Lokalderby<br />
beim SV Krupunder-Lohkamp.<br />
Die 2:5-Pleite dürfte den Akteuren<br />
allerdings nicht so viel<br />
Kummer bereitet haben wie<br />
die vielen Niederlagen der Hinserie.<br />
Mittlerweile ist der Klassenerhalt<br />
gesichert, daher<br />
geht der SVE III auch entspannt<br />
in die abschließenden<br />
Jede Woche aktuelle Sportberichte<br />
in unseren Stadtteilzeitungen!<br />
Tel. 040/8 31 60 91-93 • Fax 040/8 32 28 61<br />
e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Partien, die mit dem Heimspiel<br />
gegen den TuS Osdorf III an<br />
diesem Sonntag (10.45 Uhr)<br />
am Redingskamp beginnen.<br />
Die Fußball-Frauen des SVE<br />
empfingen als Tabellenerster<br />
den FC St. Pauli als Tabellenzweiten.<br />
Die Erwartungen an<br />
das Spitzenspiel wurden komplett<br />
erfüllt. Die SVE-Frauen<br />
starteten gut in die Partie. Malina<br />
Rotter traf nach 5 Minuten<br />
das Aluminium. Auch in der<br />
Folge erarbeiteten sich die Eidelstedterinnen<br />
einige gute<br />
Chancen. In der 30. Minute<br />
gelang dann Philine ter Haseborg<br />
nach einer sehenswerten<br />
Kombination das Führungstor<br />
zum 1:0. So ging es dann in<br />
die Pause.<br />
Auch in der zweiten Halbzeit<br />
zeigten beide Teams sehenswerten<br />
Fußball. Insgesamt<br />
hatten die SVE-Frauen die größeren<br />
Chancen, versäumten<br />
es aber ihre Führung auszubauen.<br />
In der Schlussviertelstunde<br />
erhöhten die Braun-<br />
Weißen dann den Druck. Nach<br />
einer Ecke in der 85.Minute<br />
waren die Eidelstedterinnen<br />
schließlich unsortiert und St.<br />
Pauli gelang der Ausgleich.<br />
Gegen Ende drehten dann die<br />
SVE-Frauen nochmal auf und<br />
Malina Rotter tauchte zweimal<br />
gefährlich im Strafraum von<br />
St. Pauli auf. Ein Tor wollte<br />
aber nicht mehr gelingen und<br />
so endete die Partie 1:1. Mit<br />
einem Sieg im Heimspiel gegen<br />
Altona 93 am 21. Mai<br />
könnten die SVE-Frauen die<br />
Meisterschaft für sich entscheiden<br />
und in die Bezirksliga<br />
aufsteigen.
Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
Das traditionelle Schlepperballett<br />
am Samstag um 18 Uhr<br />
Faszinierendes Schaulaufen vor den Landungsbrücken<br />
Die Paraden zum größten Hafenfest der Welt<br />
• Der 828. HAFENGEBURTS-<br />
TAG HAMBURG vom 5. bis<br />
7. Mai<br />
• Die große Einlaufparade<br />
am Freitag ab 17 Uhr<br />
• Krönender Abschluss mit<br />
großer Auslaufparade am<br />
Sonntag ab 17:30 Uhr<br />
Verantwortlich für die Choreographie<br />
des Schlepperballetts<br />
ist Kapitän Michael Schnabel.<br />
Der 53-jährige Hafenlotse arbeitet<br />
seit 2004 im Hamburger<br />
Hafen und hat vor vier Jahren<br />
die Koordination des Schlepperballetts<br />
übernommen. „Wir<br />
möchten den Besuchern zeigen,<br />
dass sich die Schlepper auch<br />
elegant und leicht wie Tänzer<br />
bewegen können, und das sogar<br />
auf einem fließenden Gewässer<br />
wie der Elbe“, erklärt<br />
Michael Schnabel. Normalerweise<br />
sorgen die bis zu 3.000<br />
PS starken Hafenschlepper im<br />
Hamburger Hafen dafür, dass<br />
der Schiffsverkehr reibungslos<br />
läuft und Containerriesen und<br />
andere Wasserfahrzeuge sicher<br />
ein- und wieder auslaufen können.<br />
Doch einmal im Jahr präsentieren<br />
sich die treuen Helfer vor einem<br />
großen Publikum von ihrer<br />
unterhaltsamen Seite und zeigen,<br />
was noch alles in ihnen<br />
steckt. Der entscheidende Faktor<br />
für eine gelungene Choreographie<br />
beim Schlepperballett<br />
ist das richtige Timing. Alle Figuren<br />
starten gleichzeitig, die<br />
Seitenabstände und die Fahrgeschwindigkeit<br />
müssen stimmen,<br />
auch ein gutes Rhythmusgefühl<br />
ist wichtig. „Es ist schon<br />
toll, was die Schlepperkapitäne<br />
leisten. Das erfordert großes<br />
fahrerisches Können“, zollt Michael<br />
Schnabel den Akteuren<br />
ein Lob.<br />
Viel Zeit verwendet der Koordinator<br />
des Schlepperballetts auf<br />
die Auswahl der Musik, die jedes<br />
Jahr variiert. Insgesamt 27 Titel<br />
hat er auf seiner Liste stehen.<br />
„Das bedeutet nicht, dass auch<br />
jedes Lied gespielt wird. Ich<br />
mache die finale Auswahl davon<br />
abhängig, wie die Stimmung bei<br />
den Zuschauern ist und entscheide<br />
dann kurzfristig, welcher<br />
Titel als nächstes kommt.<br />
Dafür ist natürlich eine genaue<br />
Abstimmung mit den Schlepperkapitänen<br />
und dem Verantwortlichen<br />
an der Musikanlage<br />
notwendig“, erläutert Michael<br />
Schnabel. „Besonders schön ist<br />
es, wenn die Besucher bei Titeln<br />
mitsingen und klatschen.“<br />
Der 828. HAFENGEBURTS-<br />
TAG HAMBURG präsentiert<br />
ein maritimes Programm der<br />
Extraklasse vor der einzigartigen<br />
Kulisse des Hamburger<br />
Hafens. Von Freitag, 5. Mai,<br />
bis Sonntag, 7. Mai, erwarten<br />
die Besucher des größten<br />
Hafenfestes der Welt mehr<br />
als 300 schwimmende Gäste<br />
und rund 200 verschiedene<br />
Programmpunkte für die<br />
ganze Familie. Zu den beliebtesten<br />
Höhepunkten bei<br />
Jung und Alt zählen die<br />
Schiffsparaden zum Auftakt<br />
und Ausklang des HAFEN-<br />
GEBURTSTAG HAMBURG.<br />
Los geht es am Freitag, 5.<br />
Mai, um 17 Uhr mit der großen<br />
Einlaufparade. Angeführt<br />
von der englischen Fregatte<br />
HMS Iron Duke reihen sich<br />
elegante Windjammer wie<br />
die Kruzenshtern, die Mir,<br />
die Sedov und die Royal Helena,<br />
moderne Einsatzfahrzeuge<br />
von Marine, Feuerwehr,<br />
Fischereischutz, THW,<br />
Wasserschutzpolizei, Bundespolizei,<br />
Zoll, Motor- und<br />
Segelyachten sowie Traditions-<br />
und Museumsschiffe<br />
wie an einer Perlenkette aneinander.<br />
Darunter auch die<br />
Cap San Diego, ein 159 Meter<br />
langer Stückgutfrachter,<br />
der normalerweise als<br />
schwimmendes Wahrzeichen<br />
Hamburgs neben der<br />
Dreimasterbark Rickmer<br />
Rickmers vor den Landungsbrücken<br />
liegt.<br />
Die Elbe als längste Bühne<br />
der Welt<br />
Eine so große Parade<br />
braucht viel Platz. Wenn die<br />
Fregatte HMS Iron Duke als<br />
Führungsschiff der Einlaufparade<br />
auf Höhe der Landungsbrücken<br />
die drei Böllerschüsse<br />
von Bord der<br />
Rickmer Rickmers zur offiziellen<br />
Eröffnung des HA-<br />
FENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG erwidert, wartet mehrere<br />
Kilometer elbabwärts<br />
auf Höhe Blankenese die<br />
Stubnitz, die den Abschluss<br />
der Parade bildet. Das seit<br />
vielen Jahren als mobile<br />
Plattform für kulturelle Veranstaltungen<br />
genutzte ehemalige<br />
Kühlschiff der DDR-<br />
Hochsee-Fischfangflotte<br />
wird die Landungsbrücken<br />
erst gegen 18 Uhr passieren.<br />
Entlang der gesamten Strecke<br />
werden tausende Menschen<br />
das Elbufer säumen,<br />
um einen Blick auf die beeindruckende<br />
Einlaufparade<br />
zu werfen, und die Elbe so<br />
zur längsten Bühne der Welt<br />
machen.<br />
Besondere Herausforderungen<br />
bei der Planung der Paraden<br />
Schiffsparaden mit derart<br />
vielen Fahrzeugen auf einer<br />
Bundeswasserstraße wie der<br />
Elbe zu veranstalten, erfordert<br />
ein gehöriges Maß an<br />
Koordination und Organisation.<br />
Dafür zuständig ist die<br />
Paradenleiterin Heike Masuch<br />
von der Hamburg Port<br />
Authority. „Die Planung der<br />
Paraden und die Reihenfolge<br />
der Fahrzeuge hängen vorwiegend<br />
von den Liegeplätzen<br />
ab. Fahrzeuge, die beispielsweise<br />
im Brandenburger<br />
Hafen an innen liegenden<br />
Plätzen liegen, müssen vorn<br />
in der Parade sein. Auch die<br />
thematische Gruppierung ist<br />
wichtig, damit es ein schönes<br />
Bild ergibt“, erläutert<br />
Heike Makusch das Vorgehen.<br />
„Allerdings wird die beste<br />
Planung immer mal wieder<br />
durchkreuzt, zum Beispiel,<br />
wenn sich Fahrzeuge verspäten<br />
oder der Wind zu<br />
stark ist. Darum braucht man<br />
gute Nerven und die Fähigkeit,<br />
auch mit nicht planbaren<br />
Ereignissen umgehen zu<br />
können“, beschreibt Heike<br />
Masuch die Herausforderungen<br />
bei der Konzeption der<br />
Paraden. Sollte eines der<br />
Fahrzeuge beim Manövrieren<br />
Schwierigkeiten bekommen,<br />
steht ein Schlepper bereit,<br />
der die Einlaufparade begleitet.<br />
Von Hamburg aus auf die<br />
Weltmeere<br />
Den krönenden Abschluss<br />
des 828. HAFENGEBURTS-<br />
TAG HAMBURG bildet die<br />
große Auslaufparade am<br />
Sonntag, 7. Mai, ab 17:30<br />
Uhr. Mit der spektakulären<br />
Vorbeifahrt verabschieden<br />
sich die schwimmenden<br />
Gäste wieder von der Hansestadt<br />
und nehmen Kurs<br />
Richtung Karibik, Mittelmeer<br />
oder auch auf den Heimathafen<br />
um die Ecke. Angeführt<br />
wird die Auslaufparade<br />
von dem russischen Großsegler<br />
Mir, am Ende wird das<br />
Feuerschiff Elbe 3 mit seinem<br />
charakteristischen leuchtend<br />
roten Bug fahren. Die im Jahr<br />
1888 gebaute Elbe 3 gilt als<br />
ältestes funktionstüchtiges<br />
Feuerschiff der Welt und liegt<br />
normalerweise im Museumshafen<br />
Oevelgönne.<br />
Willkommen an Bord!<br />
Viele der schwimmenden<br />
Gäste bieten die Möglichkeit,<br />
bei den Paraden mitzufahren<br />
und laden während des HA-<br />
FENGEBURTSTAG HAM-<br />
BURG auch zu einem Besuch<br />
an Bord ein. Eine Übersicht<br />
und weitere wertvolle<br />
Tipps rund um das größte<br />
Hafenfest der Welt gibt es<br />
unter www.hamburg.de/hafengeburtstag<br />
oder täglich<br />
von 8 bis 20 Uhr unter der<br />
Hotline der Hamburg Tourismus<br />
GmbH:<br />
Tel.: 040 30<strong>05</strong>1300.
Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />
Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es<br />
sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />
und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“<br />
unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />
Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />
mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Freiberufler und Handwerker<br />
leitende Angestellte<br />
Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />
Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte.<br />
Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil<br />
des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />
www.mit-schenefeld.de<br />
Einladung zum<br />
32. Unternehmerfrühstück<br />
der MIT-Schenefeld am 17. Mai <strong>2017</strong>:<br />
Transformation<br />
Technisch ist heute schon<br />
wahnsinnig viel möglich –<br />
vom selbst fahrenden Auto<br />
bis hin zum Paketversand<br />
per Drohne. Eine Bürgermeisterin,<br />
Chefin von 110<br />
Mitarbeitern, findet, dass das<br />
papierlose Büro niemals<br />
kommen wird. Ein Notar aus<br />
Wedel führt seine Aktenverwaltung<br />
parallel – digital und<br />
manuell. Ein Insolvenzverwalter<br />
aus Pinneberg hat das<br />
papierlose Büro mit Gewalt<br />
durchgesetzt, indem er am<br />
Anfang radikal eine Woche<br />
lang jedes Papierstück auf<br />
dem Schreibtisch seiner Mitarbeiter<br />
konfisziert hat, um<br />
eine Verhaltensveränderung<br />
zu erzwingen.<br />
Drei Geschichten über Risiken<br />
und Chancen: Technisch<br />
geht viel, die Gewohnheiten<br />
der Menschen/Mitarbeiter<br />
ändern sich nur langsam.<br />
Wie steuert man so komplexe<br />
Systeme wie Unternehmen?<br />
Wir zeigen, was denkbar,<br />
was machbar und wie<br />
es steuerbar ist. Die Systemik<br />
der Transformation.<br />
Wir laden Sie ein, kommen<br />
Sie mit anderen Unternehmen<br />
ins Gespräch zum Thema<br />
Transformation: Marcus<br />
Hampel, plus3trainings<br />
GmbH und Dipl.-Volkswirt<br />
Michael Wörle, MWUnternehmensentwicklung<br />
GmbH.<br />
Wir laden Sie ein, Ihre Visitenkarten,<br />
Info-Material, Flyer,<br />
Prospekte etc. zur Auslage<br />
auf dem MIT-Tisch mitzubringen.<br />
Wir hoffen, Sie im<br />
Peter´s Bistro, Hauptstraße<br />
83, 22869 Schenefeld am<br />
Mittwoch, den 17.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong><br />
um 8.30 Uhr bis ca. 10:30<br />
Uhr begrüßen zu dürfen.<br />
Auch dort erwartet Sie ein<br />
leckeres Frühstück, das uns<br />
alle gestärkt in den Tag<br />
bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis,<br />
dass wir dafür einen<br />
Kostenbeitrag in Höhe<br />
von € 10,- erheben werden.<br />
Bitte merken Sie sich den<br />
Termin vor. Über Ihre Zusage<br />
an c.bohn@talentpartner.de,<br />
gerne bis zum 12. Mai <strong>2017</strong><br />
freuen wir uns sehr. Damit<br />
erleichtern Sie den Organisatoren<br />
die Vorbereitung.<br />
Vielen Dank. Wir freuen uns<br />
auf interessante Gespräche<br />
mit Ihnen und auf eine gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
Neue Trikots für die Fußball-G-Jugend vom SVE<br />
Am 29.04.<strong>2017</strong> fand bei Möbel-<br />
Höffner der „Sportsday“ statt.<br />
17 Spieler der Fußball-G-Jugend<br />
vom SVE stürmten um 16.00<br />
Uhr den Parkplatz des Möbelhauses<br />
um sich ihren nagelneuen<br />
Trikotsatz abzuholen, den<br />
die Mannschaft im Rahmen der<br />
Promotionaktion gewonnen hat.<br />
Schnell wurden die 10 Trikots,<br />
Hosen, Stutzen und das Torwarttrikot<br />
bei eisigen Temperaturen<br />
über die Klamotten gezogen<br />
und professionell für das<br />
Foto posiert. Im Anschluss durften<br />
dann alle noch bei einem<br />
Schusswettbewerb ihr Können<br />
unter Beweis stellen. Alle bekamen<br />
eine Urkunde überreicht,<br />
der beste Schütze erhielt sogar<br />
einen Gutschein für Möbel-Höffner.<br />
Eine irre Show und ein paar<br />
gute Tipps von Ballkünstler<br />
Mehmet krönten den erfolgreichen<br />
Tag, an dem alle drei<br />
Mannschaften zuvor auch ihre<br />
Ligaspiele gewonnen hatten.<br />
Danke!!!<br />
Text Steffi Dohse<br />
Foto Christin Krol<br />
News aus dem Geschäftsleben<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Focus Money Studie Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe <strong>2017</strong>:<br />
Hermes Schleifmittel GmbH gehört zu Deutschlands<br />
Top 10 Unternehmen der Chemiebranche<br />
Die Hermes Schleifmittel GmbH<br />
in Hamburg-Lurup gehört zu<br />
Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben<br />
<strong>2017</strong>. Das ergab<br />
jetzt eine Studie, die im<br />
Auftrag von Deutschland Test<br />
und dem Wirtschaftsmagazin<br />
Focus Money bundesweit<br />
durchgeführt wurde. In Zusammenarbeit<br />
mit Prof. Dr. Werner<br />
Sarges, Gründer und Leiter des<br />
Instituts für Management-Diagnostik<br />
in Barnitz bei Hamburg,<br />
wurden die 2.000 mitarbeiterstärksten<br />
Unternehmen aus 22<br />
Branchen untersucht. Die Qualität<br />
der Betriebe wurde dabei<br />
anhand von drei Kriterien mit<br />
unterschiedlicher Gewichtung<br />
betrachtet: Ausbildungserfolg<br />
(60 Prozent), strukturelle Daten<br />
der Ausbildung (30 Prozent) sowie<br />
Ausbildungsentlohnung (10<br />
Prozent). Unterschiedliche Branchenbedingungen<br />
wurden zur<br />
besseren Vergleichbarkeit berücksichtigt.<br />
In die Bewertung<br />
gingen insgesamt 940 Firmen<br />
ein.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass wir<br />
unter den Top 10 der Chemiebranche<br />
sind“, so Dr.-Ing. Jan<br />
Cord Becker, Chief Executive<br />
Officer (CEO) Hermes Schleifmittel.<br />
„Besonders stolz macht<br />
uns dabei, dass wir als einziger<br />
Schleifwerkzeuge Hersteller unter<br />
den ausgezeichneten Topunternehmen<br />
landen konnten.“<br />
Insbesondere im Bereich der<br />
individuellen Azubi-Betreuung<br />
konnte Hermes durch ein umfangreiches<br />
Förderprogramm<br />
punkten. So engagiert sich das<br />
Unternehmen bereits seit vielen<br />
Jahren für Schulabgänger mit<br />
schlechten Qualifikationen sowie<br />
für Azubis mit Migrationshintergrund.<br />
„Wer ausbildet<br />
sollte nach unserem Verständnis<br />
auch einen Erziehungsauftrag<br />
wahrnehmen“, erklärt Gabriele<br />
Braun-Herzog, Personalentwicklung.<br />
„Gerade die jungen<br />
Menschen, die keinen einfachen<br />
Start haben, wollen wir auf ihrem<br />
Weg bestmöglich unterstützen.“<br />
Neben den jeweiligen Ausbildern<br />
sieht sich daher auch<br />
Braun-Herzog persönlich in der<br />
Verantwortung für das Wohlergehen<br />
der jungen Berufsanfänger.<br />
Für eine kontinuierliche Betreuung<br />
auf Augenhöhe wurde<br />
zudem ein spezielles Mentorensystem<br />
eingeführt: Pro Jahrgang<br />
unterstützt ein so genannter<br />
„Buddy“ die Auszubildenden bei<br />
allen Fragestellungen des täglichen<br />
Miteinanders.<br />
Von zehn Stellen Anfang des<br />
Jahres, sind jetzt noch drei vakant:<br />
Gesucht werden ein Azubi<br />
als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung<br />
(m/w), ein<br />
Azubi Produktionsfachkraft<br />
Chemie (m/w) sowie ein Azubi<br />
zum Chemielaboranten (m/w).<br />
Die Ausbildungsplätze zum Industriekaufmann<br />
mit Zusatzqualifikation<br />
kaufmännische Assistenz<br />
(m/w) sind für <strong>2017</strong> bereits<br />
vergeben. Für 2018 sind sechs<br />
neue Azubi-Stellen geplant.<br />
Ein Jahr lang darf Hermes die<br />
Auszeichnung „Deutschlands<br />
beste Ausbildungsbetriebe“ führen.<br />
Eine erneute Teilnahme an<br />
der Focus Money Studie in 2018<br />
ist aber schon jetzt geplant.<br />
„Natürlich wollen wir auch im<br />
nächsten Jahr wieder zu den<br />
Besten gehören“, so Braun-Herzog.<br />
„Das Ergebnis der Studie<br />
beziehen wir dabei aktiv in unseren<br />
kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />
mit ein.“ Konkret<br />
heißt das, Azubis sollen zukünftig<br />
noch mehr in Projektarbeiten<br />
mit eingebunden werden<br />
und dadurch frühzeitig Verantwortung<br />
für eigenverantwortliches<br />
Arbeiten übernehmen.<br />
Auch die fachübergreifende Zusammenarbeit<br />
zwischen Auszubildenden<br />
aus dem technischen<br />
und dem gewerblichen<br />
Bereich soll verstärkt im Fokus<br />
stehen.<br />
Oberstes Ziel dabei ist es, auch<br />
weiterhin gute und motivierte<br />
Mitarbeiter durch attraktive Rahmenbedingungen<br />
langfristig an<br />
das Unternehmen zu binden.<br />
Werbung mit Menschen aus dem Volk<br />
Für eine HVV-Seniorenkarten-<br />
Kampagne suchte die Agentur<br />
boy aus Kiel Menschen aus den<br />
Elbvororten. 37 Personen kamen<br />
zum Casting. Zwei Frauen<br />
aus Iserbrook und Sülldorf,<br />
Christine und Heike, kamen in<br />
die Endausscheidung und sind<br />
in den verschiedenen Werbekampagnen<br />
zu sehen. Ebenso<br />
die Blankeneser Wolfgang Blaffert<br />
und Jürgen Philipp, die zu<br />
einem PR-Termin im Elbe-Einkaufszentrum<br />
erschienen. Sie<br />
erzählten von den spaßigen Aufnahmen<br />
beim Fotografen und<br />
den Besuch bei Herrenausstatter<br />
von Eden. Die Personen sind<br />
präsent in Zeitungsanzeigen<br />
und auf Informationsflyer.<br />
Der HVV war mit einem Team<br />
vom 6. bis 8. April <strong>2017</strong> am Informationsstand<br />
im Elbe-Einkaufszentrum<br />
„vor Ort“.<br />
Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />
einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 15<br />
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durch Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit,<br />
Fahrlässigkeit<br />
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Schmiermittelmangel bzw. durch<br />
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mitversicherten Gebäudebestandteile<br />
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Gewerbeflächen in Osdorf entwickeln<br />
Auf Initiative der SPD hin hat<br />
die Bezirksversammlung Altona<br />
ihren Willen bekräftigt, das<br />
Grundstück Rugenbarg 1<strong>03</strong><br />
(ehemaliger MAX BAHR-Bautes<br />
MAX BAHR.<br />
Nach der Schließung des Baumarktes<br />
war das Grundstück<br />
mehrfach Gegenstand der Beratungen<br />
der Bezirksversammlung<br />
Altona und diente Zwischenzeitlich<br />
vom Herbst 2015<br />
bis Ende September 2016 als<br />
Erstaufnahmeeinrichtung für geflüchtete<br />
Menschen.<br />
markt) ausschließlich<br />
einer<br />
gewerblichen<br />
Nutzung zuzuführen<br />
und somit<br />
dem geltenden<br />
Bebauungsplan<br />
Osdorf<br />
45 zu folgen.<br />
Damit wird<br />
eine zukünftige<br />
Nutzung der<br />
Fläche für die<br />
Wohnbebauung<br />
oder den Einzelhandel<br />
ausgeschlossen.<br />
Das Gewerbegebiet Brandstücken<br />
gehört zu den wichtigsten<br />
noch zusammenhängenden Gewerbegebieten<br />
Altonas. Innerhalb<br />
dieses Gebietes befindet<br />
sich das Grundstück Rugenbarg<br />
1<strong>03</strong> des ehemaligen Baumark-<br />
Seit September 2016 ist das<br />
Gebäude ungenutzt. Die künftige<br />
Nutzung bedarf dringend einer<br />
Klärung, auch angesichts<br />
des knappen Gewerbeflächenangebotes<br />
in Altona. Deshalb<br />
wurde die Behörde für Wirtschaft,<br />
Verkehr und Innovation<br />
sowie die Finanzbehörde jetzt<br />
aufgefordert, die 2015 begonnen<br />
Aktivitäten für eine gewerbliche<br />
Nutzung fortzuführen, vorzugsweise<br />
zugunsten einer Nutzung<br />
durch Handwerksbetriebe.<br />
Der Ankauf der Fläche ist hierfür<br />
ebenso eine Option wie die Entwicklung<br />
der Fläche durch den<br />
privaten Eigentümer. Einzelhandel<br />
will die SPD an diesen Stellen<br />
allerdings nicht.<br />
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wird es nicht nur grüner rings<br />
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finden bei der Gartenarbeit<br />
auch einen Ausgleich zur oftmals<br />
angespannten Lebenssituation.<br />
Was fürs Gärtnern noch<br />
fehlt, sind Geräte wie Spaten,<br />
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Auflage 37.000<br />
Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 17<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Stadtteil-Jury wählt Sitzmöbel aus, das nun mit Jugendlichen umgesetzt werden soll.<br />
Ein wahrer Hingucker für den Osdorfer Born<br />
Nun steht fest, wie das neue Sitzmöbelstück<br />
für den öffentlichen<br />
Raum im Osdorfer Born aussehen<br />
soll: Es wird ein erhöhtes, pyramidenförmiges<br />
Sitzelemente, auf<br />
dem Mehrere gleichzeitig verweilen<br />
können. Anfang des Jahres<br />
<strong>2017</strong> hat eine Jury bestehend aus<br />
sieben Jugendlichen, Vertretern<br />
vom HdJ, einem Vertreter vom Bezirksamt<br />
Altona und einem Architekten<br />
entschieden. Nun wird die<br />
Umsetzung geplant. In den Maisowie<br />
Sommerferien soll gemeinsam<br />
mit Jugendlichen für verschiedene<br />
Orte gebaut werden.<br />
Den Rahmen bildet das Projekt<br />
„Hingucker – Jugendliche erkunden<br />
und gestalten öffentliche Räume“<br />
von JAS – Jugend Architektur<br />
Stadt e.V. in Kooperation mit dem<br />
HdJ Osdorfer Born, dem Designkollektiv<br />
Bauer + Planer sowie<br />
der HafenCity Universität Hamburg.<br />
Das Ergebnis war eindeutig. Die<br />
geheime Wahl zu Beginn sowie die<br />
nach der Diskussionsrunde offene<br />
Entscheidung kamen zu demselben<br />
Ergebnis. Sieben der elf Teilnehmenden<br />
war für die Pyramide. Zur<br />
Auswahl standen vier Entwürfe, die<br />
im vergangenen Jahr mit den Jugendlichen<br />
erarbeitet und in 1:1<br />
Funktionsmodellen gebaut wurden.<br />
Geleitet wurde die Sitzung von dem<br />
Team von JAS e.V. und den Produktdesignern<br />
Bauer + Planer, die die<br />
Umsetzung der Ideen der Jugendlichen<br />
in eine baubare Konstruktion<br />
begleiten. Als Bewertungskriterien<br />
galten das Alleinstellungsmerkmal,<br />
die Nutzbarkeit, die Konstruktionsund<br />
Baumöglichkeit des Entwurfs<br />
sowie die Teilhabe der Jugendlichen.<br />
Nach einer intensiven Gesprächsrunde<br />
und sachlichen Abwägungen<br />
zeigten sich alle Beteiligten rundum<br />
zufrieden über die Entscheidung.<br />
Die Jugendlichen hoben den hohen<br />
„Chillfaktor“ hervor und dass man<br />
die Pyramide mit vielen gemeinsam<br />
nutzen könne. Ebenso waren sie<br />
beeindruckt, langfristig etwas für<br />
ihren Stadtteil mit entscheiden zu<br />
dürfen. „Ein echter Hingucker“ lobte<br />
der Stadtplaner Thomas Layer<br />
vom Bezirk Altona den Entwurf.<br />
„Ein echter Hingucker ist der Pyramiden<br />
Hochsitz aufgrund seiner<br />
massigen Größe, welches an jedem<br />
Ort wirkt und dem Bedürfnis des<br />
v.L.n.R.: Till Richter ( Bauer+Planer), Michael Thomas Gräbel (Studio Urbane Landschaften), Franziska<br />
Dehm (JAS e.V.), Jenny Ohlenschlager (JAS e.V.), Kevin Lohse, Nesrin Boskurt, Lena Dietl,<br />
Arthur Urbach, Chris Friemann, Pascal Muszynski, Silvia Pawlak (Leitung HdJ Osdorfer Born),<br />
Thomas Layer (Bezirk Altona/MdöR),<br />
`Sehen und Gesehen werden’ super<br />
Rechnung trägt. Eine Umsetzung<br />
mit Jugendlichen und genug Raum<br />
für individuelle Anpassung bietet er<br />
zudem.“ Er sprach von einem<br />
„schönen Projekt“ und einer anregenden<br />
Jurysitzung. Drei Stunden<br />
lang wurden alle vier vorgeschlagenen<br />
Konstruktionen hinterleuchtet<br />
und Argumente abgewogen. Für<br />
Thomas Gräbel von dem Planungsbüro<br />
‘studio urbane landschaften‘<br />
sprach am stärksten an, dass dieser<br />
„Thron für Alle“ in verschiedenen<br />
Größen an vielen Stellen im Stadtteil<br />
auftauchen könne und damit einen<br />
hohen Wiedererkennungswert habe.<br />
Hier bezieht sich der Architekt auf<br />
das erste Hinguckerjahr 2013. Die<br />
Jugendlichen bauten einen Hochsitz,<br />
einen „Thron für Alle“, der jedoch<br />
nicht dauerhaft im öffentlichen<br />
Raum stehen bleiben konnte. Umso<br />
gelungener nun, dass das Versprechen,<br />
den öffentlichen Raum dauerhaft<br />
mitzugestalten mit der variabel<br />
skalierbaren Pyramide nun näher<br />
rückt. Die neue Leiterin des<br />
HdJ, Sylvia Pawlak sieht das Projekt<br />
als „eine tolle Beteiligungschance<br />
für Jugendliche“, um etwas von ihnen<br />
selbst für ihre konkrete Umgebung<br />
zu entwickeln.<br />
Jetzt müssen mögliche Standorte<br />
erkundet und geprüft werden und<br />
der erste Entwurf bis ins kleinste<br />
Detail durchdacht werden. Auch<br />
die enge Zusammenarbeit mit dem<br />
Bezirk bzw. dem Fachamt Management<br />
des öffentlichen Raums verfestigt<br />
sich. Dieses hat zugesagt,<br />
die Instandhaltung zu übernehmen,<br />
soweit das Sitzelement ihren Anforderungen<br />
genügt. Zudem werden<br />
Paten und weiterer Kooperationspartner<br />
gesucht, die die Idee der<br />
Pyramide aufgreifen und Teil des<br />
Hingucker Projekts werden möchten.<br />
Hiervon ist dann auch abhängig,<br />
in welcher Stückzahl die Pyramide<br />
tatsächlich gebaut wird. Alle<br />
Institutionen und Interessierte sind<br />
eingeladen sich mit dem Verein in<br />
Verbindung zu setzen.<br />
In den Maiferien sowie in der ersten<br />
Woche der Sommerferien sollen die<br />
neuen Hingucker dann zusammen<br />
mit Kindern und Jugendlichen in einem<br />
kostenlosen Bauworkshop in<br />
Kooperation mit dem HdJ verwirklicht<br />
werden. Auch in diesem Jahr<br />
werden Studierende der HafenCity<br />
Universität das Projekt unterstützen.<br />
Bauworkshop I / Fokus Holz: 22.-<br />
24.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong>, 12-18 Uhr, HdJ Osdorfer<br />
Born<br />
Bauworkshop II / Fokus Beton: 25.-<br />
28.07.<strong>2017</strong>, 12-18 Uhr, HdJ Osdorfer<br />
Born<br />
Die Verantwortlichen vom gemeinnützigen<br />
Verein JAS e.V. freuen sich<br />
auf zahlreiche Beteiligung und Unterstützung<br />
im Stadtteil. Weitere Informationen<br />
zu dem nun im fünften<br />
Jahr im Osdorfer Born aktiven Projekt<br />
Hingucker und weiteren Terminen<br />
sowie dem Verein JAS e.V. und<br />
baukultureller Bildung in Allgemeinen<br />
finden Sie auf unsere Homepage.<br />
Hingucker ist ein Projekt von JAS –<br />
Jugend Architektur Stadt e.V., einem<br />
gemeinnützigen Verein zur Förderung<br />
der baukulturellen Bildung von<br />
Kindern und Jugendlichen. Neben<br />
Hamburg wird das Projekt auch in<br />
Berlin und im Ruhrgebiet umgesetzt.<br />
Es wird im Programm „Kultur<br />
macht stark. Bündnisse für Bildung“<br />
des Bundesministeriums für Bildung<br />
und Forschung über fünf Jahre gefördert.<br />
Kamera läuft, Film ab! - Zoom auf den Osdorfer Born<br />
Kurze und längere Filme vom,<br />
zum, aus und über den Osdorfer<br />
Born. Eine Veranstaltung zum<br />
50jährigen Jubiläum.<br />
Am Freitag, den 5. Mai <strong>2017</strong> laden<br />
wir Sie herzlich zum zweiten<br />
Filmeabend im Bürgerhaus<br />
Bornheide ein. Um 18:30 geht<br />
es in gemütlicher Atmosphäre<br />
im Bürgersaal los. Im Anschluss<br />
wird es noch die Möglichkeit<br />
geben, etwas zu verweilen und<br />
sich über den Film auszutauschen.<br />
Das Bürgerhaus veranstaltet mit<br />
Unterstützung von ProQuartier<br />
dieses Jahr eine Filmreihe. An<br />
vier Abenden, verteilt über das<br />
Jahr, werden Filme gezeigt, die<br />
einen Bezug zum Osdorfer Born<br />
haben. Sei es, weil sie hier gedreht<br />
wurden, einer der Schauspieler<br />
vom Born kommt, oder<br />
sie vom Leben am Born handeln.<br />
Am 5. Mai wird der preisgekrönte<br />
Bella Block Krimi „Tod<br />
eines Mädchens“ gezeigt. Der<br />
Film mit Hannelore Hoger in der<br />
Titelrolle handelt vom Selbstmord<br />
junger Mädchen. Doch im<br />
Fall der 13-jährigen Claudia<br />
glaubt Bella Block nicht an<br />
Selbstmord. Bei ihren Ermittlungen<br />
stößt sie auf die ebenfalls<br />
13-jährige Manuela, die<br />
sich prostituiert - und das mit<br />
Wissen ihrer Mutter. Da geschehen<br />
die nächsten Morde: Zwei<br />
Zuhälter werden tot aufgefunden.<br />
Im Anschluss erzählt uns der<br />
Leiter des Bürgerhauses Roland<br />
Schielke etwas zu den Dreharbeiten<br />
des Krimis am Osdorfer<br />
Born. Außerdem gibt es die<br />
Möglichkeit, sich über den Film<br />
auszutauschen.<br />
Kommen Sie am 5. Mai vorbei<br />
und freuen sich auf einen spannenden<br />
Abend!<br />
Beim nächsten Termin der Filmreihe<br />
am Freitag, den 7. Juli, ab<br />
ca. 21:30 Uhr, werden viele kurze<br />
Filme gezeigt. Seien Sie gespannt<br />
auf die Leckerbissen,<br />
die wir bis dahin für Sie ausfindig<br />
gemacht haben!<br />
Kamera läuft, Film ab! - Zoom<br />
auf den Osdorfer Born<br />
Freitag, den 5. Mai <strong>2017</strong> um<br />
18:30 Uhr im Bürgersaal, Bürgerhaus<br />
Bornheide (Bornheide<br />
76, rotes Haus), Bella Block Krimi<br />
(1997) – „Tod eines Mädchens“,<br />
Länge: 98 Minuten, Eintritt<br />
frei, weitere Infos unter:<br />
https://www.facebook.com/eve<br />
nts/428887104117688/<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.osdorfer-kurier.de<br />
BORN<br />
Eine Aktion Werbegemeinschaft BORN<br />
CENTER<br />
Zum<br />
Muttertag<br />
14. Mai <strong>2017</strong><br />
aktuell<br />
Für die Mütter verteilt<br />
das Born Center<br />
blumige Grüße am 13. Mai <strong>2017</strong>.<br />
CENTER<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
Neue Gruppe beim VAF<br />
Kindertanz & Ballett ab 8 Jahren<br />
Im Mai startet der Verein Aktive<br />
Freizeit (VAF) eine neue Gruppe<br />
„Kindertanz & Ballett“. Interessierte<br />
Kinder im Alter von<br />
8 bis 10 Jahren können am 11.<br />
und 18. Mai das Angebot ausprobieren.<br />
Zeit: Donnerstags<br />
von 16.30 bis 17.30 Uhr, Ort:<br />
Gym 3 in der VAF-Freizeitsportanlage,<br />
Bertrand-Russell-<br />
Str. 4, 22761 Hamburg-Bahrenfeld.<br />
Das Kindertanzangebot des<br />
VAF zeichnet sich durch Kompetenz<br />
und Qualität aus. Die<br />
Kurse leiten engagierte Sportund<br />
Tanzpädagoginnen. Mit<br />
kindgerechter klassischer und<br />
moderner Musik schulen sie<br />
die Kinder rhythmisch und musisch<br />
und nutzen dabei das<br />
natürliche Bedürfnis nach Bewegung.<br />
Tanztechnik, Kreativität,<br />
Körperhaltung und Konzentration<br />
werden so gezielt<br />
gefördert und verbessert. Die<br />
Kinder werden behutsam an<br />
das Ballett herangeführt. Natürlich<br />
kommt auch der Spaß<br />
dabei nicht zu kurz.<br />
So finden Sie den VAF<br />
Die FreizeitSportanlage liegt<br />
in der Bertrand-Russell-Str. 4<br />
gegenüber der Trabrennbahn<br />
Bahrenfeld, Tel. 890 60 10,<br />
www.vafev.de.<br />
Osdorfer Kunstturnerinnen erfolgreich beim Dünencup auf Langeoog<br />
Einmal jährlich nutzen die<br />
Kunstturnerinnen des SV Osdorfer<br />
Born die tolle Gelegenheit,<br />
Wettkampf mit Urlaub zu<br />
verbinden. Geturnt wird natürlich<br />
mit größter Konzentration<br />
beim Langeooger Dünencup.<br />
Die Turnerinnen starten dort<br />
in den jeweiligen Alters- und<br />
Leistungsklassen. Auch dieses<br />
Jahr wieder lassen sich<br />
die Ergebnisse durchaus vorzeigen<br />
und die Trainerinnen<br />
Louisa und Tanja Mielke blicken<br />
mit Stolz auf die Leistungen,<br />
ihrer erfolgreichen<br />
Mädchen.<br />
LK 1 Jessica Urlacher, 2004,<br />
Platz 1; LK 1 Anna-Lena Dörband,<br />
1998, Platz 3; LK 2 Ines<br />
Kramer, 20<strong>03</strong>, Platz 3; AK 7,<br />
Melissa Putz, 2010, Platz 5;<br />
AK 8, Maya Soukkou, 2009,<br />
Platz 2; AK 9, Evelina Wismer,<br />
2008, Platz 3, Lisa Dering,<br />
2008, Platz 5; LK 3, Liyana<br />
Bataray, 20<strong>05</strong>, Platz 5, Emma<br />
Kirchengemeinde geht auf Fahrt<br />
Die Ev.-Luth. Emmaus-Kirchengemeinde<br />
Kleiberweg 115 in Lurup,<br />
startet mit einer ersten Ausfahrt<br />
am Donnerstag, den 1.<br />
Juni <strong>2017</strong> um 9 Uhr ab dem<br />
Kleiberweg 115 und zwar mit<br />
einer „Romantischen Medemfahrt“.<br />
Die Fahrt geht von Lurup durch<br />
das Alte Land nach Ihlenworth.<br />
In Rüsch`s Sommergarten“ wird<br />
eine Mittagspause eingelegt und<br />
er wird ein leckeres Pfannen-<br />
Gericht serviert.<br />
Danach geht es mit einer alten<br />
Bremer Straßenbahn zum<br />
Schiffsanleger und von dort wird<br />
für eine 2-stündige Schiffsfahrt<br />
auf dem Fluss namens Medem<br />
nach Otterndorf abgelegt. Wer<br />
mag, darf sich auf eigene Kosten,<br />
gerne etwas bestellen wie:<br />
Kaffee, Kuchen oder ein Getränk.<br />
Nach dem Anlegen des Schiffes<br />
ist noch etwas Zeit um Otterndorf<br />
anzusehen. Danach geht<br />
die Fahrt wieder nach Hamburg-Lurup<br />
zurück.<br />
Wenn Sie Lust und Interesse<br />
verspüren mitzufahren, melden<br />
Sie sich ganz schnell unter der<br />
Tel. Nr. 040-84 <strong>05</strong> 09 70 an, und<br />
nennen Sie Ihren Namen und<br />
Ihre Telefonnummer. Die Plätze<br />
sind leider nur begrenzt.<br />
Ihre Emmaus-Kirchengemeinde<br />
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www.luruper-nachrichten.de<br />
Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Die erfolgreichen Turnerinnen vom Dünencup auf Langeoog.<br />
v.l.n.r. Melissa Putz, Maya<br />
Soukkou, Jessica Urlacher und<br />
Liyana Bataray<br />
Dirks, 2004 Platz 6, Alina Del,<br />
20<strong>05</strong>, Platz 15, Tabtila Abd el<br />
Latif, 2004, Platz 19, Lisa Heinemann,<br />
2000, Platz 22<br />
Das Besondere an dem<br />
Langeooger Dünencup ist es,<br />
dass alle Turnerinnen, die gerade<br />
keinen Wettkampf haben,<br />
sich auf der schönen Insel<br />
vergnügen können. Der<br />
herrliche Strand animiert zum<br />
Toben, Muscheln sammeln<br />
und Buddeln. Auch die Gemeinschaft<br />
der Kinder untereinander<br />
kann gut gepflegt<br />
werden auf dieser dreitägigen<br />
Reise. Langeoog ist jedes<br />
Jahr wieder eine Reise wert<br />
und nächstes Jahr sind alle<br />
gern wieder mit dabei.<br />
Konfirmationen in unseren Stadtteilen<br />
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Konfirmationen am Samstag,<br />
den 6. Mai <strong>2017</strong> um 13 Uhr in der<br />
Auferstehungskirche - Lurup<br />
Anna-Lena Grundt, Yannick<br />
Müllner, Leo Nalivkin, Robin Petersen,<br />
Katharina Schlage, Carlotta<br />
Schoch, Max Schöne, Tore<br />
Wibrow<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 7. Mai <strong>2017</strong> um 10 Uhr in<br />
der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Bugenhagen - Gross Flottbek<br />
Pastor Dr. Matthias Lobe, Vikarin<br />
Susann Kropf, Diakonin Katja<br />
Lützenkirchen<br />
Greta Deppe, Jakob Mattis Eichler,<br />
Julius Gietmann, Jakob Hegner,<br />
Marie Hostenbach, Fynn<br />
Joerss, Sebastian Mähl, Sophie<br />
Mesecke-von Rheinbaben, Ben<br />
Richard Morgenroth, Carlotta<br />
Müller-Ehmsen, Finn Nachtigahl,<br />
Lasse Neumann, Norwin Pein,<br />
Ida Rákoshegyi, Ruben Rittner,<br />
Lennart Roth, Alicia Schnabel,<br />
Floria Schoeller, Alina Sperling,<br />
Mark Alexander Simon, Philippa<br />
Swane, Maya Theresa Thiele,<br />
Magdalena Treumann, Henry<br />
Waesch, Bo Waldmann, Joshua<br />
Yu, Pauline Zwang<br />
Konfirmationen am Samstag,<br />
den 13. Mai <strong>2017</strong> um 15 Uhr in<br />
der Auferstehungskirche - Lurup<br />
Sophie-Marie Fitschen, Justin<br />
Kapusta, Ines Kramer, Moana<br />
Krewenka, Carlotta Mager, Melissa<br />
Müller, Simon Siegfried,<br />
Emmi Spieler<br />
Auferstehungskirche in Lurup<br />
an der Flurstraße.<br />
Konfirmationen am Sonntag,<br />
den 14. Mai <strong>2017</strong> um 10 Uhr in<br />
der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Bugenhagen - Gross Flottbek<br />
Pastorin Carina Lohse, Diakonin<br />
Katja Lützenkirchen<br />
Lilly Affeld, Johanna<br />
Bartsch,<br />
Lilly Damm,<br />
Louis Damm,<br />
Leonie Giza, Jonathan<br />
Gores,<br />
Hannah Kolander,<br />
Lars Kramer,<br />
Johanna Maurer,<br />
Anna Reckleben,<br />
Milena Reinhardt,<br />
Jasmin<br />
Schieferdecker,<br />
Liv Schoch, Marlene<br />
Schroers,<br />
Sarah Siepmann,<br />
Linn Stolpmann,<br />
Emily Toeche-<br />
Mittler, Livia<br />
Voigt, Anna Weitkämper,<br />
Emily<br />
Wolf, Imke Worgall<br />
Gangloff, Leon Heide, Ida Hinrichsen,<br />
Max Knutzen , Marvin<br />
Kobsa, Louis Körting, Elena Lassen,<br />
Charlotte Lehmann, Maximilian<br />
Merck, Marie Emily Ohlsen,<br />
Maya Seyfried<br />
Konfirmationen<br />
am Sonntag,<br />
Die Gross Flottbeker Kirche.<br />
den 14. Mai <strong>2017</strong><br />
um 12 Uhr in der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Bugenhagen - den 21. Mai <strong>2017</strong> um 9.30 Uhr<br />
*Konfirmationen am Sonntag,<br />
Gross Flottbek<br />
in der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Maria-Magdalena - Osdorf<br />
Pastorin Carina Lohse, Diakonin<br />
Katja Lützenkirchen Pastor Mathias Dahnke<br />
Carl-Christian Barth, Tarja Böde, Mandy Daut, Sara Daut, Daniela<br />
Fredrik Broscheit, Jette Bruhn, Mironenko, Sebastian Heise Valdelamar<br />
Line Cordes, Jacob Feja, Chiara
Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 19<br />
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Nachrichten<br />
Kreisliga: Der Klassenerhalt steht dich vor Augen<br />
In der Kreisliga 2 setzt sich<br />
Falke wieder ein Stückchen ab,<br />
obwohl die Mannschaft gar<br />
nicht spielte. Weil der SV Lurup<br />
II zum Rückspiel<br />
gegen Falke gar<br />
nicht antrat, wird<br />
Falke kampflos mit<br />
3:0 gewinnen. Altona<br />
93 II gewann<br />
dagegen bloß 2:0<br />
gegen Eimsbütteler<br />
TV II. Marvin Mathey<br />
(38. Minute)<br />
und Prince Hüttner<br />
(90. Minute) trafen<br />
für Altona. VfL 93 II<br />
verliert erneut (1:2<br />
gegen St. Pauli IV),<br />
Eintracht Lokstedt<br />
II war spielfrei. Inter<br />
Eidelstedt spielte<br />
weitere Mannschaft auf – und<br />
auf den derzeitigen Tabellenletzten<br />
Union <strong>03</strong> hat der BSV19<br />
nun sieben Punkte Vorsprung.<br />
In der Kreisliga 7 mühte sich<br />
TuS Osdorf II ziemlich mit Union<br />
Tornesch III ab. Vor allem in der<br />
ersten Halbzeit ging es hin und<br />
her, was aber auch am beiderseits<br />
fehlerhaftem Spiel lag. Zur<br />
Pause ging man 2:2 auseinander.<br />
Luis Berkane schoss Osdorf<br />
nach sieben Minuten in<br />
Führung, Tornesch glich nach<br />
15 Minuten aus. Nach einer<br />
Ecke traf Benjamin Blume zum<br />
2:1 für Osdorf (29.Minute), die<br />
Gäste glichen per Freistoß mit<br />
dem Pausenpfiff aus. Nach<br />
dem Seitenwechsel wirkte Osdorf<br />
konzentrierter und zielstrebiger.<br />
Ein Doppelschlag entschied<br />
schließlich den Tag zum<br />
4:2-Heimsieg. Patrick Wolst (63.<br />
Minute) und Marc Eggerstedt<br />
(67. Minute) trafen für Osdorf,<br />
Punkte Rückstand auf Osdorf –<br />
aber auch noch ein Spiel weniger<br />
auf dem Konto. Nach dem<br />
2:0-Heimsieg gegen Blau Weiß<br />
96 Schenefeld II darf auch Groß<br />
Flottbek mit 25 Punkten wieder<br />
vom Klassenerhalt träumen,<br />
Schenefeld (44) sind solche Gedanken<br />
fern. Seyed Arabi-Hashemi<br />
traf doppelt für die Flottbeker<br />
(17./88. Minute). Komet<br />
Blankenese gewann das Kellerduell<br />
mit Halstenbek-Rellingen<br />
III mit 3:1 – 20 und 21 Punkte<br />
sind bei nur noch drei Spielen<br />
einfach zu wenig. Am Ende dürfte<br />
es beide Mannschaften erwischen.<br />
Cosmos Wedel besiegte<br />
SV Eidelstedt II mit 6:1. Und<br />
„Meister“ SC Nienstedten gewann<br />
mit 5:0 gegen SuS Waldenau.<br />
2:2 gegen SC<br />
von Tornesch kam zu wenig Die nächsten Spiele: Blau Weiß<br />
Victoria III. SV Lohkamp unterlag<br />
Union <strong>03</strong> mit 2:4. Der BSV 19<br />
verschaffte sich mit einem 2:1-<br />
Sieg gegen Hammonia II wohl<br />
genug Luft im Abstiegskampf.<br />
Nach dem Rückzug von Germania<br />
Schnelsen III und Teutonia<br />
10 III steigt nur noch eine<br />
Die nächsten Spiele: Altona 93<br />
II gegen BSV 19 am Sonnabend<br />
um 12.30 Uhr sowie am Sonntag<br />
Eimsbütteler TV II – Lohkamp<br />
(10.45 Uhr), Union <strong>03</strong> – Falke<br />
(11 Uhr), West-Eimsbüttel – Eintracht<br />
Lokstedt (13 Uhr), Lurup<br />
II – VfL 93 II (15 Uhr)<br />
Gegenwehr, um den Osdorfer<br />
Sieg noch zu gefährden. Mit 31<br />
Punkten dürfen sich die Osdorfer<br />
nun schon recht sicher fühlen,<br />
auch wenn der Klassenerhalt<br />
noch nicht gefeiert werden<br />
kann. Allerdings liegt Tornesch<br />
auf dem 14. Platz und hat acht<br />
96 Schenefeld II gegen SC Nienstedten<br />
am Freitag um 20 Uhr<br />
sowie am Sonntag Union Tornesch<br />
III – Groß Flottbek (12.30<br />
Uhr), Komet Blankenese – SC<br />
Pinneberg II (13 Uhr), Waldenau<br />
– Union <strong>03</strong> II (15 Uhr), SV Eidelstedt<br />
II – TuS Osdorf II (15 Uhr)<br />
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Am Boys Day viel Spaß beim Spielen mit Kita-Kindern<br />
Parallel zum „Girls Day“, an dem<br />
Mädchen einen Schultag lang in<br />
verschiedenen Firmen typische<br />
Männerberufe kennenlernen, erfreut<br />
sich inzwischen auch ein<br />
„Boys Day“ wachsender Beliebtheit.<br />
In Schenefeld bot sich das<br />
Kommunikationszentrum JUKS<br />
als Vermittler und Koordinator an.<br />
Zwölf Jungen aus Schenefeld,<br />
Halstenbek und Pinneberg meldeten<br />
sich, um einmal für kurze<br />
Zeit in den Kindertagesstätten<br />
Stephanskirche, „Rasselbande“<br />
und „Biene Sonnenstrahl“ in die<br />
Rolle von Erzieherinnen zu schlüpfen.<br />
„Als wir im JUKS das Angebot<br />
vorgestellt hatten, waren innerhalb<br />
von drei Wochen alle Plätze ausgebucht“,<br />
sagte JUKS-Mitarbeiter<br />
Jörg Wilcke.<br />
„Wir erobern spielend die Kita“,<br />
lautete das Motto des „Boys<br />
Days“, der in Schenefeld von der<br />
Sozialpädagogin Baiba Schmidtbauer<br />
betreut wurde. .Begleitet<br />
wurde das Projekt von der Gleichstellungsbeauftragten<br />
der Stadt,<br />
Ute Stöwing, finanziell gefördert<br />
vom Verein Glücksgriff e.V.<br />
Auf drei Spiele, die sie mit den<br />
Kleinen spielen wollten, hatten<br />
sich die Jungen auf dem JUKS-<br />
Gelände am Osterbrooksweg vorbereitet.<br />
Und dann ging es los.<br />
Allen Beteiligten machte es viel<br />
Spaß. „Ich könnte mir schon vorstellen,<br />
beruflich mit Kindern zu<br />
arbeiten“, sagte zum Beispiel der<br />
12 Jahre alte Mika aus Halstenbek.<br />
„Vielleicht werde ich sogar<br />
Kinderarzt“, meinte er ergänzend.<br />
Seine Mutter arbeitet als Erziehe-<br />
Schüler probten auf dem JUKS-Gelände, wie man für Kita-Kinder<br />
große Seifenblasen aufpustet<br />
rin im Kindergarten. Ähnlich äußerte<br />
sich der 13 Jahre alte Marwin<br />
aus Schenefeld, dessen Mutter<br />
ebenfalls in einer Kita arbeitet.<br />
Er nahm schon im vorigen Jahr<br />
am „Boys Day“ teil, damals als<br />
Helfer in der Praxis eines Zahnarztes.<br />
Das war ein „Mega-Spaß“,<br />
erinnert sich Marwin.<br />
Ganz sicher wird auch der diesjährige<br />
„Boys Day“ in den Kindertagesstätten<br />
für Mika, Marwin &<br />
Co in schöner Erinnerung bleiben.<br />
Wi/ChW<br />
Die offizielle<br />
Stadion-Einweihung<br />
des SV Lurup<br />
muss verschoben werden.<br />
Witterungsbedingt ist die<br />
komplette Fertigstellung des neuen<br />
SVL-Stadion nicht möglich gewesen<br />
(Leichtathletik-Laufbahn).<br />
Der Vorstand bittet um Verständnis.<br />
Der neue Termin wird noch bekannt gegeben!<br />
Zuverlässige<br />
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Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
LESERBRIEF<br />
Leserbrief zum Leserbrief von Herrn Engel im Boten<br />
vom 12.4.17 Unglaublich aber wahr:<br />
Geschichten vom Wiesengrund aus dem<br />
Wiesengrund in Schenefeld-Dorf<br />
„Unglaublich“ aber nicht wahr – Viel Lärm um nichts<br />
Auf Ihre blumenreiche Darstellung gehe ich nicht ein, weil sie in diesem Fall<br />
meiner Meinung nicht angebracht ist. Jeder Bürger in Schenefeld hat es gern<br />
ruhig und grün, den wenigsten ist es vergönnt. Ihre Hinweise auf die STVO finde<br />
ich sehr hilfreich. Die §en 1 und 3 fordern eindeutig Vorsicht und Rücksichtnahme<br />
um keinen zu gefährden und nur so zu fahren, das man das Fahrzeug jederzeit<br />
beherrschen kann. Dennoch gibt es eine zu große Minderheit, die sich an nichts<br />
hält.<br />
Der Wiesengrund (Sackgasse) ist eine der ruhigsten Straßen in Schenefeld, ich<br />
befahre ihn relativ häufig. Benutzt wird der Wiesengrund von Anwohnern,<br />
deren Besuchern und manchmal Lieferanten. Raser habe ich nie gesehen, was<br />
Ausnahmen nie ausschließt. Die Autos fahren eher wie in einer verkehrsberuhigten<br />
Zone, die Vernünftigen zumindest.<br />
- Gerade rast bei mir, wie so häufig, ein PKW vorbei (Samstag-nachmittag) -<br />
Der Anspruch einer nennenswerten Zahl von Anwohnern im Wiesengrund<br />
scheint ein hoher zu sein: Relativ häufig habe ich mitbekommen, dass Eltern<br />
mit ihren Kleinen sehr breitflächig die Straße „besetzen“ , die Kleinen bemalen<br />
die Straße, die Eltern unterhalten sich und machen sehr zähflüssig mit<br />
mürrischen Blicken die Straße langsam frei. Diese „Idylle“ ist pädagogisch<br />
nicht besonders wertvoll ... Der Wiesengrund ist eindeutig keine Spielstraße.<br />
Ich kann es rechtlich nicht bewerten, aber die Struktur der Straße ist als 30 km-<br />
Zone vernünftig definiert.<br />
Der Sülldorfer Weg zwischen Friedenseiche und Beginn des Wiesengrundes ist<br />
eine verkehrsberuhigte Zone (Schritttempo), auf der häufig relativ schnell gefahren<br />
wird!!!<br />
Es gibt in Schenefeld viele Arten von Verkehrsbrennpunkten für alle Verkehrs-<br />
Teilnehmergruppen und vor allem auch Raser. Ich bin gern bereit, eine Liste<br />
darüber zu erstellen. Das Meiste ist der Stadt Schenefeld bekannt, ich selbst<br />
habe in der Vergangenheit solches in vielen Sitzungen und durch mails dargestellt.<br />
So gut wie ergebnislos.<br />
Insbesondere die Lornsenstraße, die Altonaer Chaussee (eine Schwerverletzte<br />
und ein Toter) und der Sülldorfer Weg sind große Gefahrenpunkte.<br />
Von Ihnen, Herr Engel, habe ich darüber, meines Wissens nie etwas gehört. Ich<br />
bin gern bereit, diese Fakten zu liefern, damit Schenefeld für alle verkehrstechnisch<br />
ungefährlicher wird.<br />
Hinweis: Das Umweltbundesamt fordert über die Printmedien, 30 km/h in Ortschaften,<br />
weil ungefährlicher, Vermeidung von Staus und umweltfreundlicher.<br />
Hört hört ...<br />
Walter Molter<br />
Schenefeld<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat Mai <strong>2017</strong><br />
01.<strong>05</strong>. Annegret Grentsch<br />
01.<strong>05</strong>. Christa Themar<br />
01.<strong>05</strong>. Therese Christiansen<br />
02.<strong>05</strong>. Betül Yildiz<br />
<strong>05</strong>.<strong>05</strong>. Waltraud Püst<br />
<strong>05</strong>.<strong>05</strong>. Giesela Rubeni<br />
06.<strong>05</strong>. Friedrich Friedhoff<br />
07.<strong>05</strong>. Eva Maschke<br />
08.<strong>05</strong>. Dagmar Grassmann<br />
08.<strong>05</strong>. Cornelia Schmitz<br />
09.<strong>05</strong>. Horst Leibküchler<br />
11.<strong>05</strong>. Bettina Gelszeit<br />
13.<strong>05</strong>. Klaus-Dieter Hildebrand<br />
13.<strong>05</strong>. Labrini Stampolidou<br />
16.<strong>05</strong>. Holger Steckow<br />
17.<strong>05</strong>. Regina Wöbke<br />
17.<strong>05</strong>. Gabriele Grellmann<br />
19.<strong>05</strong>. Dieter Reese<br />
20.<strong>05</strong>. Matthias Knoff<br />
23.<strong>05</strong>. Iris Frerck<br />
24.<strong>05</strong>. Hinrich Dammann<br />
26.<strong>05</strong>. Susanne Engelin<br />
26.<strong>05</strong>. Wilma Witt<br />
28.<strong>05</strong>. Heinz Pawelec<br />
28.<strong>05</strong>. Else Schildt<br />
29.<strong>05</strong>. Günther Fischer<br />
30.<strong>05</strong>. Mario Schimankowitz<br />
31.<strong>05</strong>. Kemal Pijuk<br />
Amphibienfest für Kinder in Rissen<br />
Die NABU-Stadtteilgruppe West<br />
veranstaltet am Sonntag, den<br />
7. Mai <strong>2017</strong> von 11-16 Uhr in<br />
Rissen ein Amphibienfest für<br />
Kinder. Der Eintritt ist frei.<br />
Im Wildgehege Klövensteen am<br />
Sandmoorweg in Rissen können<br />
große und kleine Naturfreunde<br />
die Welt der Frösche,<br />
Molche und Kröten spielerisch<br />
entdecken. Die Besucher erwarten<br />
viele Aktionen und Naturspiele<br />
zum Mitmachen. Mit<br />
Hilfe eines Schaubeckens haben<br />
Kinder und Erwachsene<br />
die Möglichkeit, Amphibien in<br />
aller Ruhe zu betrachten. Kleine<br />
Naturforscher und -forscherinnen,<br />
die es genauer wissen<br />
wollen, können mit Becherlupen<br />
und Mikroskopen Kleinlebewesen<br />
selber bestimmen. Außerdem<br />
wird gemalt und gebastelt<br />
und das Wissen über die heimische<br />
Natur bei Quizspielen getestet.<br />
Beim Kinderschminken<br />
stehen tolle Tiermotive zur Auswahl.<br />
Ein Highlight sind die naturkundlichen<br />
Führungen, die<br />
der NABU während des Festes<br />
anbietet. Wer Fragen zur Naturschutzarbeit<br />
oder zum Artenschutz<br />
hat, kann sich vor<br />
Ort bei den Experten des NABU<br />
beraten lassen.<br />
Neben dem Naturschutzbund<br />
werden auch der Regionalpark<br />
Wedeler Au und die Waldpädagogik<br />
vom Klövensteen vertreten<br />
sein und interessante Angebote<br />
und Informationen bereithalten.<br />
Für das leibliche Wohl der Besucher<br />
ist ebenfalls gesorgt.<br />
Organisiert wird das Amphibienfest<br />
von den Ehrenamtlichen<br />
der NABU-Gruppe West.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Besucher unter www.NABU-<br />
Hamburg. de/amphibienfest<br />
Moore als CO2-Speicher - Radtour zu den<br />
Mooren des Regionalparks Wedeler Au<br />
Die Geschäftsführerin des<br />
Regionalparks Wedeler Au,<br />
Barbara Engelschall und<br />
die Umweltberaterin der<br />
Stadt Schenefeld, Martina<br />
Schiller, bieten auch in diesem<br />
Jahr wieder eine Radtour<br />
für alle naturinteressierten<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürger an. Die Tour führt<br />
zu den beiden im Norden<br />
des Regionalparks liegenden<br />
Mooren – Buttermoor<br />
und Tävsmoor. Im Frühjahr,<br />
wenn das frisch austreibende<br />
Grün die Birken<br />
schmückt und auf den<br />
Moorflächen die ersten<br />
Wollgräser fruchten.<br />
Die beiden Naturschutzgebiete<br />
Buttermoor und<br />
Tävsmoor gehören neben<br />
dem Schnaakenmoor zu<br />
den wenigen verbliebenen<br />
Resten einer um 1900 noch<br />
ausgedehnten Moor- und<br />
Heidelandschaft im Nordwesten<br />
von Schenefeld.<br />
Die beiden Moore sind<br />
zwei Highlights im Regionalpark<br />
Wedeler Au. Sie<br />
sind nicht nur wichtige Lebensräume<br />
für Tiere und<br />
Pflanzen, sondern tragen<br />
durch ihre CO2-Bindung<br />
auch zum Klimaschutz bei.<br />
Wie das funktioniert und<br />
was man tun muss, um die<br />
Moore zu erhalten, erfahren<br />
Sie auf dieser Radexkursion.<br />
Kommen Sie mit<br />
und genießen Sie die Ausfahrt<br />
in die Natur vor Ihrer<br />
Haustür.<br />
Von Schenefeld fahren wir<br />
am Samstag, den 6. Mai<br />
<strong>2017</strong> um 15 Uhr auf Waldund<br />
Feldwegen zum<br />
schönsten Aussichtspunkt<br />
des Buttermoors. Weiter<br />
geht es zum Tävsmoor, wo<br />
wir durch urwüchsige<br />
Bruchwälder mit seltenen<br />
Farnen und Schachtelhalmen<br />
radeln. Nach einer<br />
Cafépause im Tower-Restaurant<br />
am Flugplatz geht<br />
die Reise über Appen-Etz<br />
zurück nach Schenefeld.<br />
Die Radtour ist ca. 25 km<br />
lang und geht bis ca. 18<br />
Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz<br />
Reitstall Klövensteen,<br />
Uetersener Weg in Schenefeld.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Weitere Infos: Frau Schiller,<br />
Tel. 040-830 37 118 oder<br />
Mail:<br />
martina.schiller@stadtschenefeld.<br />
de und Frau<br />
Engelschall,<br />
Tel. 041<strong>03</strong>-707 391 oder<br />
Mail: engelschall@regionalpark-wedeler-au.<br />
de.<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 21<br />
AUT +Sport<br />
Blankeneser „Legenden“ helfen der Kinderdemenz-Stiftung<br />
Benefiz-Fußballspiel zum 110. Komet-Geburtstag<br />
Am 7. Mai 1907 wurde in Dockenhuden<br />
der Freie Turn- und<br />
Sportverein Komet Blankenese<br />
gegründet. Die Gründerväter<br />
des Vereins waren Fußballer,<br />
die zum Arbeiter-Sportkartell gehörten.<br />
Zum 110. Geburtstag<br />
hat sich der Vorstand unter dem<br />
1. Vorsitzenden Christoph Albrecht<br />
etwas Besonderes einfallen<br />
lassen: ein Benefiz-Fußballspiel<br />
der „Komet-Legenden“<br />
gegen eine Auswahl der Hamburger<br />
Asklepios-Kliniken zugunsten<br />
der gemeinnützigen<br />
NCL-Stiftung, die sich dem Problem<br />
der sogenannten Kinderdemenz<br />
widmet, von der 700<br />
Kinder in Deutschland betroffen<br />
sind. „Wir wollen um Spenden<br />
bitten und feiern zugleich das<br />
Jubiläum unseres Vereins“, sagt<br />
Christoph Albrecht, der selbst<br />
aus einer alten Blankeneser<br />
Fußballerfamilie kommt.<br />
Zur Jubiläumsveranstaltung, die<br />
um 15 Uhr auf der Sportanlage<br />
in Dockenhuden beginnt, zeigt<br />
sich Komet von seiner schönsten<br />
Seite. Um 15 Uhr spielen die<br />
„Komet-Legenden“, angeführt<br />
von Sven Wiechmann gegen eine<br />
Auswahl der Kliniken. Zu<br />
den Legenden zählen so bekannte<br />
Fußballer wie die ehemaligen<br />
Bundesligaspieler<br />
Bernd Bressem und sein Freund<br />
Bastian Reinhard, die heute<br />
noch regelmäßig für die HSV-<br />
Altliga aktiv sind. Bressem (52)<br />
war ein Eigengewächs von Komet,<br />
der durch fußballerische<br />
Qualitäten und Spielwitz sogar<br />
den großen Nachbarn überzeugte.<br />
„Der HSV hat ihn uns<br />
einfach abgekauft“, sagte der<br />
heutige Spartenleiter Volker Tausend.<br />
Aber an die erfolgreiche<br />
Zeit, als es Komet Blankenese<br />
in die höchste Hamburger Amateurklasse<br />
schaffte, denken<br />
Fans und Spieler noch gern zurück.<br />
Die Asklepios-Auswahl um Professor<br />
Meyer spielt regelmäßig<br />
im Betriebssport und natürlich<br />
gern für solche Zwecke wie die<br />
NCL-Stiftung, denn wegen der<br />
relativ kleinen Zahl der Fälle<br />
fehlt es an finanziellen Mitteln<br />
für die Erforschung der Krankheit<br />
und die Entwicklung von<br />
Therapie- und Heilansätzen.<br />
Rund um das Match präsentieren<br />
sich Aushängeschilder des<br />
Vereins wie die Cheerleader, die<br />
in der Halbzeitpause ihr Können<br />
zeigen. Mit dabei auch der<br />
Spielmannszug des Vereins, eine<br />
gefragte Musikband, die den<br />
Abschluss der Veranstaltung mit<br />
einem Konzert gestaltet. Wi.<br />
Coach Selcuk Turan wechselt sich ein<br />
Schenefeld verliert dennoch mit 1:4 gegen Inter Hamburg<br />
Erstens kommt es anders, und<br />
geplant war es sicherlich nicht,<br />
doch aufgrund vieler Absagen<br />
aus persönlichen und verletzungsbedingten<br />
Gründen, entschied<br />
sich Co-Trainer Gernot<br />
Beckert seinen „Vorgesetzten“<br />
Coach Selcuk Turan in<br />
der 75. Minute für Thorben<br />
Dahlgrün einzuwechseln.<br />
„Vielleicht etwas zu<br />
spät“, war er doch der<br />
einzige, der nach seiner<br />
Einwechslung nur einen<br />
Gegentreffer mit verantworten<br />
musste beim 1:4<br />
(0:1) gegen Inter Hamburg<br />
… BW 96 Coach<br />
Selcuk Turan: „Extrem<br />
gebeutelt gingen wir ins<br />
Spiel, nur ein vollwertiger<br />
Reservespieler stand zur<br />
Verfügung, und wir können<br />
von Glück sagen,<br />
dass wir den Klassenerhalt<br />
schon mit dem letzten<br />
Dreier über Vicky 2.<br />
gesichert hatten. Trotzdem,<br />
die Niederlage<br />
schmerzt, weil wir uns<br />
bis zum Saisonende aus<br />
allen Spielen so gut wie<br />
möglich verabschieden wollen.“<br />
Ganz so deutlich, wie es vom<br />
Ergebnis aus gewertet werden<br />
könnte, war der Spielverlauf<br />
nicht, denn in den ersten 25 Minuten<br />
waren die Schenefelder<br />
deutlich stärker. Coach Turan.<br />
„Wir dominierten das Spiel, und<br />
hätten durch torreife Chancen<br />
von Heuermann, Jamal und Mane<br />
in Führung gehen müssen,<br />
stattdessen liegen wir nach einer<br />
Halbchance im Anschluss<br />
an einen Eckball, und einem<br />
mehr als halbherzigen Abwehrversuch,<br />
mit 0:1 (20.) zurück.“<br />
Nachvollziehbar, der Klassenerhalt<br />
ist abgehakt, und mit den<br />
Gedanken „was wird nach dem<br />
Saisonende aus MIR“, spulten<br />
seine Mannen ihr Programm ab,<br />
machten aber, zu seiner Überraschung!,<br />
aus heiterem Himmel<br />
das 1:1 (50. Mane), ein glücklicher<br />
Treffer, nach einem missglückten<br />
Rückpass eines Interspielers.<br />
Dennoch ohne Signalwirkung,<br />
die zweite Halbzeit<br />
geht im Anschluss daran in allem,<br />
was mit Fußballspielen assoziiert<br />
werden könnte, an die<br />
Platzherren! Selcuk Turan: „Offen<br />
gesagt, die zweiten 45 Minuten<br />
waren aus unserer Sicht<br />
– Nichts. Inter machte dafür die<br />
Tore (55./65./79.), in der 75.<br />
musste ich mich selbst einwechseln,<br />
auch unser zweiter<br />
Reservist Philip Turan ließ sich<br />
angeschlagen und nur aus Sympathie<br />
einwechseln, Fabio Bandow<br />
hatte ich schon gegen<br />
Moussa Mane gewechselt (60.).“<br />
Drei Spiele stehen noch an, allesamt<br />
bieten die Gelegenheit,<br />
zumindest Tabellenplatz 7 zu<br />
verteidigen, den sie sich am<br />
25.04. in der Nachholpartie mit<br />
einem 2:1 über Vicky II erkämpfte.<br />
Weiter geht’s am 7.<strong>05</strong>. um<br />
14Uhr - A gegen Alstertal/Langenhorn<br />
(11.), am 13.<strong>05</strong>. um<br />
17.30 Uhr, Achter de Weiden - H<br />
gegen Niendorf 2 (4.), am 21.<strong>05</strong>.<br />
um 15 Uhr - A gegen HEBC (3.),<br />
dann wird abgerechnet! Alles<br />
kann, nichts muss, eines aber<br />
steht fest, das letzte Heimspiel<br />
gegen Niendorf könnte für „Seller“<br />
Selcuk Turan so was wie<br />
19. Juli 2016 - da war die Blau-Weiße Welt noch in Ordnung – 21. Mai <strong>2017</strong> - ein abgefallenes Blatt kommt<br />
nie zurück an den Baum… Tschüss Schenefeld…<br />
ein Tanz auf dem Vulkan werden,<br />
die Gäste rasierten seinen künftigen<br />
Arbeitgeber SV Lurup mit<br />
1:23…<br />
Zitat Lukas Podolski: „Die Köpfe<br />
hochkrempeln und die Arme<br />
auch“<br />
BW 96: Ernst, S. Raschke, Ide,<br />
Hartmann, T. Raschke (65. P.<br />
Turan), Hastedt, Jamal, Dahlgrün<br />
(75. S. Turan), Heuermann,<br />
und Mane (60. Bandow). (fe)<br />
Torreich spielt die Kreisklasse<br />
Fast schon Sommerfußball gab<br />
es in der Kreisklasse A6, wenn<br />
man die Ergebnisse heranzieht.<br />
Blau Weiß 96 Schenefeld III siegte<br />
mit 7:1 bei Cosmos Wedel II,<br />
SV Lurup III unterlag in Heidgraben<br />
mit 1:6. Sulayman Bojang<br />
traf in der 66. Minute zum 1:4-<br />
Zwischenstand. Bojang hatte in<br />
der 19. Minute per Eigentor das<br />
2:0 für Heidgraben erzielt, zur<br />
Pause stand es bereits 0:4. SV<br />
Lohkamp II besiegte SV Eidelstedt<br />
II mit 5:2, TuS Osdorf III<br />
fertigte SV Blankenese II mit 6:3<br />
(2:1) ab. Tim Pankratz traf bereits<br />
in der ersten Minute für Osdorf.<br />
Andre Soltwedel (3) und Amin<br />
Ahmadsiy (2) erzielten die übrigen<br />
Tore. Für Blankenese war<br />
Finn Bliemeister dreimal erfolgreich.<br />
Außerdem gab es noch<br />
ein 5:0 und ein 6:0 in der Staffel<br />
zu vermerken. Ein Abstieg in die<br />
Kreisklasse B ist für keine der<br />
Mannschaften mehr ein Thema:<br />
Standard Alu und West-Eimsbüttel<br />
II (je 16 Punkte) sowie<br />
Groß Flottbek II als Rückzieher<br />
wird es erwischen.<br />
Die nächsten Spiele: Rissen II –<br />
Lohkamp II (Freitag, 19.30 Uhr),<br />
Eidelstedt III – Osdorf III (Sonntag,<br />
10.45 Uhr), Lurup III – Stellingen<br />
(13 Uhr), Schenefeld III<br />
spielfrei.<br />
Der SV Osdorfer Born hatte in<br />
der Kreisklasse B4 wenigstens<br />
etwas vom Tag, denn das Heimspiel<br />
gegen Tangstedt II begann<br />
schon um 9 Uhr. Gegen 11 Uhr<br />
und nach der 0:4-Niederlage<br />
konnten die Borner dann schon<br />
mal die Sonne auf dem Kabinenvorplatz<br />
genießen. Vielleicht<br />
war das auch ein wenig zum<br />
Abkühlen notwendig. Tangstedt<br />
traf kurz vor der Pause, erhöhte<br />
nach einer Stunde auf 2:0 und<br />
3:0 und setzte kurz vor dem Abpfiff<br />
den Schlusspunkt, nachdem<br />
es kurz vorher doppelt Gelb-Rot<br />
für die Heimmannschaft gab.<br />
Die Borner spielen am Freitag<br />
um 20 Uhr beim Norderstedter<br />
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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
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Was den Tanzschulen Ihr Abschlussball,<br />
ist uns unser Sommerball.<br />
Unsere Jugendgruppe<br />
ist im letzten Jahr massiv gewachsen.<br />
Jetzt ist es an der<br />
Zeit, dass wir uns im schicken<br />
Ambiente unseren Freunden,<br />
Verwandten und allen Tanzbegeisterten<br />
präsentieren.<br />
Die Vorbereitungen sind natürlich<br />
bereits im vollen Gange.<br />
Alleine das Anprobieren der<br />
unterschiedlichen Ballkleider<br />
war eine Show für sich. Vielen<br />
Dank an dieser Stelle für die<br />
vielen tollen Kleider, die uns<br />
für diesen Anlass zur Verfügung<br />
gestellt wurden.<br />
Für den Sommerball ist bislang<br />
folgendes Programm geplant:<br />
Badminton-Schnuppertag<br />
am 8. Mai <strong>2017</strong> beim SVE<br />
Spaß haben, sich fit halten,<br />
Leute treffen und ein ganzheitliches<br />
Training – dies sind nur<br />
einige Gründe, zu uns zu kommen.<br />
Badminton ist nicht nur eine<br />
olympische Sportart, sondern<br />
auch ein generationsübergreifender<br />
Freizeitsport für Männer<br />
und Frauen. Wer will, kann hier<br />
spielerisch seine Kraft, Kondition,<br />
Taktik und Technik verbessern<br />
oder auch einfach nur<br />
eine gemütliche Runde Federball<br />
spielen. Der SVE Hamburg<br />
bietet Wettkampfsport und<br />
Breitensport an. In komfortablen<br />
Hallen besteht die Möglichkeit<br />
flexibler Trainingszeiten.<br />
Neugierig? Für alle, die Badminton<br />
einmal ausprobieren<br />
und uns kennenlernen möchten,<br />
veranstalten wir im Mai einen<br />
Schnuppertag für Erwachsene!<br />
Montag, den 8.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong> von<br />
20.00 – 21.30 Uhr in der Sporthalle<br />
Dörpsweg, Steinwiesenweg<br />
30, 22527 Hamburg<br />
Nach einer lockeren Aufwärmphase<br />
könnt Ihr Euch von unseren<br />
Trainern Tipps und Tricks<br />
zeigen lassen und Ihr tobt Euch<br />
auf sechs Feldern im Doppel,<br />
Einzel oder auch anderen Spielformen<br />
aus. Einfach unverbindlich<br />
reinschauen. Schläger und<br />
Bälle sind vorhanden.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Unsere Trainingszeiten für Erwachsene<br />
(für Freizeit - und<br />
Wettkampfsport): Mo. 20 – 22<br />
Uhr, Steinwiesenweg (auch<br />
Wettkampf), Di. 19.30 – 21 Uhr,<br />
Lohkampstr. 145, Mi. 20 – 22<br />
Uhr, Steinwiesenweg (auch<br />
Wettkampf), Do. 20 – 22 Uhr,<br />
Rispenweg 28 (mit Trainer), Do.<br />
18 – 20 Uhr, Haubachstr. 60, Fr.<br />
17 – 19 Uhr, Lohkampstr. 145<br />
Ansprechpartner: Steen Ratte,<br />
Tel. 0176-49 24 23 45, E-Mail:<br />
badminton@sve-hamburg.de,<br />
www.sve-hamburg.de<br />
• Eröffnung des Balls: Jugendgruppe<br />
• Moderation und Musik:<br />
Madeleine Morstadt<br />
• Lateintanzshow: Erwin &<br />
Nadja, Hamburger Meister<br />
<strong>2017</strong>, Hauptgruppe A<br />
• Modenschau Ballkleidung:<br />
Jugendgruppe<br />
Und wer nicht zum Ball kommen<br />
kann, für den sind vielleicht<br />
unsere anstehenden<br />
Workshops interessant: am 21.<br />
Mai: Workshop „Salsa“ und am<br />
24. Juni: Workshop „Disco“.<br />
Jeder, der Lust auf Tanzen hat,<br />
ist willkommen.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
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Nr. <strong>2017</strong>/18 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
TuS Osdorf geht erfolgreich auf die Zielgerade<br />
Der Aufsteiger kann sich über seine erste Oberligasaison überhaupt nicht beklagen<br />
Viel ist nicht mehr. Die Oberliga<br />
neigt sich unaufhörlich dem Ende<br />
zu. TuS Osdorf hat noch drei<br />
Spieltage zu absolvieren, andere<br />
Teams noch vier oder gar sieben<br />
Spieltage vor sich. Aber viel ist<br />
es nicht mehr. Einiges lässt sich<br />
schon aus der Tabelle lesen.<br />
Buxtehude zum Beispiel steht<br />
bereits als Absteiger fest. Als<br />
Meister kommen nur noch TuS<br />
Dassendorf und Altona 93 in<br />
Frage, die Tendenz spricht eher<br />
für Dassendorf. Aber an der<br />
Aufstiegsrunde wird definitiv Altona<br />
teilnehmen – der Meister<br />
in spe will nicht.<br />
Die Osdorfer können auf ihrem<br />
Stammtisch im Vereinsheim<br />
schon mal langsam die Beutestücke<br />
der Saison aufhäufen.<br />
Vor allem nach dem 1:0-Heimsieg<br />
gegen SV Rugenbergen<br />
vom Wochenende kann man<br />
sich schon ein Kursbuch für die<br />
nächsten Monate zusammenstellen.<br />
Der Klassenerhalt, der<br />
vor der Saison als ein hartes<br />
Stück Arbeit erachtet wurde,<br />
wurde nach kompliziertem Start<br />
fast spielerisch und vorzeitig<br />
erreicht, derzeit läuft nur noch<br />
die Kür. Im Pokal verpasste man<br />
gegen Concordia knapp das<br />
Halbfinale. Der Zuschauerschnitt<br />
bei den Heimspielen ist<br />
überragend, die Stimmung in<br />
der Mannschaft stimmt einfach.<br />
So steht der Aufsteiger nun auf<br />
dem fünften Tabellenplatz (52<br />
Punkte, 58:48 Tore). Das dürfte<br />
Sascha Blume traf zum 1:0-<br />
Sieg gegen Rugenbergen.<br />
wohl auch die Schlussplatzierung<br />
werden. Concordia (54<br />
Punkte, noch vier Spiele) und<br />
Buchholz (56, noch fünf Spiele)<br />
stehen vor den Osdorfern. Victoria<br />
mit 46 Punkten ist einziger<br />
Verfolger, aber auch nur wegen<br />
der noch sechs auszutragenden<br />
Punktspiele. Osdorf spielt noch<br />
gegen Cordi, Curslack und Condor<br />
– in der Hinrunde holte man<br />
daraus fünf Punkte (3:3, 0:0,<br />
Nur Brisevac konnte Niendorfs Kindler überwinden<br />
3:2). Vor zehn Jahren kickte Osdorf<br />
noch in Hamburgs unterster<br />
Spielklasse. Nun wurde in der<br />
ersten Oberligasaison überhaupt<br />
gleich die Verlängerung<br />
geschafft. Vor wenigen Tagen<br />
wurde die Mannschaft für ihre<br />
Leistung auch im Altonaer Rathaus<br />
geehrt. Also, wenn sich<br />
die Tischplatte mal nicht biegt…<br />
Gegen Rugenbergen holten die<br />
Osdorfer den 14. Saisonsieg<br />
(zehn Unentschieden, sieben<br />
Niederlagen). Den Siegtreffer erzielte<br />
Sascha Blume in der 74.<br />
Minute. Blume wurde in der 82.<br />
Minute unter Beifall ausgewechselt.<br />
Neu ins Spiel kam Maximilian<br />
Meijer-Werner. Der Top-Torjäger<br />
vom SC Nienstedten kam<br />
zur Winterpause, fiel dann aber<br />
mit einem Mittelfußbruch aus.<br />
Nun meldet er sich langsam zurück.<br />
Vielleicht auch ein kleiner<br />
Symbolwert, denn Sascha Blume<br />
hat angekündigt, sich nach<br />
der Saison eher zurückziehen<br />
zu wollen. Rugenbergen spielte<br />
in der ersten Halbzeit stark, vergab<br />
aber die beste Möglichkeit<br />
in Form eines schwach getretenen<br />
Elfmeters. Jeremy Wachter<br />
hatte seinen Gegenspieler umgestoßen.<br />
TuS-Torwart Patrick<br />
Hartmann hielt den Ball,<br />
schwach, aber platziert ins Eck<br />
geschossen aber sogar fest.<br />
Auch in der zweiten Halbzeit<br />
war Hartmann zweimal ganz im<br />
Stile eines Klassetorhüters unterwegs.<br />
Daran rissen sich auch<br />
seine Mitspieler zusammen, die<br />
immer stärker ins Spiel fanden,<br />
während Rugenbergen langsam<br />
nachließ Insgesamt ein knapper,<br />
aber auch verdienter Sieg in einem<br />
Spiel ohne große Höhepunkte.<br />
Noch mal Cordi, heißt es nun<br />
für die Osdorfer. Denn am 7.<br />
Mai geht es für die Elf von Peter<br />
Wiehle erneut zu Concordia.<br />
Wenige Tage nach dem Pokalhalbfinale<br />
trifft man nun im Liga-Rückspiel<br />
erneut aufeinander.<br />
Das Spiel am Bekkamp<br />
wird um 15 Uhr angepfiffen. Am<br />
12. Mai tragen die Osdorfer<br />
dann ihr letztes Heimspiel aus,<br />
Gegner ist um 19.30 Uhr Curslack-Neuengamme,<br />
bevor die<br />
Saison am 19. Mai um 19 Uhr<br />
bei Condor ausklingt.<br />
Osdorf: Hartmann, B. Krause<br />
(46. Minute: Owusu), Jobmann,<br />
Trapp, Bonewald (69. Minute:<br />
H. Schmidt), Peters, D. Schmidt,<br />
D’Agata, T. Krause, S. Blume<br />
(82. Minute: Meijer-Werner),<br />
Wachter<br />
Traumtor aus 45 Metern rettete Altona 93 einen Punkt<br />
Ein Traumtor des Rekordschützen<br />
der Oberliga, Nick Brisevac,<br />
rettete dem Tabellenzweiten Altona<br />
93 gegen den TSV Niendorf<br />
an der Griegstraße einen Punkt<br />
zum 1:1..<br />
In der 51. Minute trat Brisevac<br />
zum Freistoß an. Fünf Sekunden<br />
später zappelte der Ball im Tor<br />
des Niendorfer Schlussmanns<br />
Marcel Kindler. Bis dahin hatte<br />
der Ex- Luruper und Ex- Altonaer<br />
Kindler bravourös alles gehalten,<br />
was auf sein Tor kam.<br />
Gegen den Schuss von Brisevac<br />
war er machtlos.<br />
Niendorf ging in der 30. Minute<br />
durch Treuelin in Führung. Danach<br />
versuchte es der AFC<br />
durch Konter über Stolzenburg<br />
und Rettstadt zum Ausgleich zu<br />
kommen, vergebens. Kindler erwarb<br />
sich die Note 1 plus.<br />
Der Pechvogel des Spiels war<br />
Jacob Sachs. Bei einem Zusammenstoß<br />
mit einem gegnerischen<br />
Spieler zog er sich eine<br />
so schwere Verletzung zu, dass<br />
er nur mit Hilfe von zwei Niendorfer<br />
Betreuern vom Platz<br />
humpeln konnte. Bitter für Altona<br />
93, denn Sachs ist seit Wochen<br />
einer der Leistungsträger<br />
im Team von Trainer Berkan Algan.<br />
„Es sieht schlimm aus,<br />
aber ich komme wieder“, versprach<br />
Sachs noch auf dem<br />
Platz. Zu gerne würde er an der<br />
Aufstiegsrunde zur Regionalliga<br />
teilnehmen.<br />
Lurup wird ganz schlimm verdroschen<br />
Schwer zu sagen, was man dazu<br />
sagen soll. Am besten sagt man<br />
nix. Der SV Lurup verlor deutlich<br />
wie nie zuvor ein Punktspiel –<br />
1:23 (1:8) gegen Niendorfer TSV.<br />
Khaled Belkhodja traf in der elften<br />
Minute per Strafstoß noch zum<br />
1:1, dann gingen erst langsam,<br />
nach dem Seitenwechsel aber mit<br />
Macht alle Schleusen auf. Bei<br />
Niendorf trafen Marcel Jobmann<br />
(6), Moritz Niemann (6) und Steven<br />
Pein (4) am besten. Das Ergebnis<br />
ist schon starker Tobak. Vielleicht<br />
mag das Ergebnis auch gleichgültig<br />
sein, denn für die Landesliga<br />
bleibt es unerheblich. Lurup<br />
steigt ohnehin in die Bezirksliga<br />
ab, Niendorf bringt es keine Vorteile<br />
– Vierter oder Fünfter, das ist<br />
am Ende sicher nicht weltbewegend.<br />
Trotzdem muss man zugeben:<br />
So ein Ergebnis ist auch unanständig<br />
– und irgendwie auch<br />
nicht akzeptabel. Lurup sollte zusehen,<br />
dass sich das nicht wiederholt.<br />
Das Spiel fand übrigens<br />
am Dockenhuden statt: Die neue<br />
Anlage ist wegen Bauarbeiten an<br />
der Laufbahn gesperrt. Lurup<br />
spielt nun am Sonntag um 10.45<br />
Uhr auswärts bei HEBC. Die Eimsbütteler<br />
wurden eben erst als<br />
fairste Mannschaft der Landesliga<br />
in der Hinrunde mit dem Preis der<br />
Sparda-Bank ausgezeichnet. Dafür<br />
gab es 1000 Euro. Wenn man<br />
ehrlich ist: Wesentlich unfairer ist<br />
Lurup auch nicht aufgetreten, belohnt<br />
wurde das allerdings nicht.<br />
Lurup: Büttner, S. Karimi, Belkhodja,<br />
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Heimspiel. Der Stachel nach der jüngsten Pleite in Augsburg<br />
saß tief bei allen HSVern. Nun bleiben noch drei Spiele, um genügend<br />
Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Zweimal<br />
darf der HSV hierbei zu Hause im Volksparkstadion antreten,<br />
wo von den letzten zehn Spielen sieben mit einem HSV-Sieg endeten.<br />
Entsprechend zuversichtlich zeigt sich auch Sportchef<br />
Mit 50.000 Fans im Rücken will der HSV in den zwei verbleibenden<br />
Heimspielen dieser Saison die nötigen Punkte für den Klassenerhalt<br />
sammeln.<br />
Jens Todt – trotz zuletzt drei Niederlagen in Serie: „Die Mannschaft<br />
hat sich über viele Monate komplett hochgefahren und<br />
war immer bei 100 Prozent. Anders wäre die starke Aufholjagd<br />
vom letzten Platz aus gar nicht möglich gewesen. Es mag sein,<br />
dass man nach so intensiven Zeiten auch mal etwas kopfmüde<br />
ist, so ist jedenfalls mein Eindruck. Die Mannschaft hat aber die<br />
Kraft und auch die Qualität, einen solchen Turnaround noch<br />
einmal hinzulegen. Wir haben es in den letzten drei Spielen<br />
selbst in der Hand, den Klassenerhalt zu schaffen. Und von<br />
dem bin ich fest überzeugt, wenn wir alle zusammenhalten und<br />
in unseren Heimspielen auch wieder 50.000 HSV-Fans hinter<br />
uns wissen. Das macht uns stark.“ Nächste Chance auf Punkte:<br />
Sonntag um 15.30 Uhr gegen den direkten und punktgleichen<br />
Mitkonkurrenten Mainz <strong>05</strong>.<br />
Letzte Chance. Am Sonntag gegen Mainz <strong>05</strong> geht es um extrem<br />
wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Knapp 50.000<br />
Karten sind für dieses Spiel verkauft. Wer also den HSV in<br />
dieser Saison noch einmal live sehen möchte, der sollte bei den<br />
verbleibenden 7.000 Tickets (ab 26 Euro) unbedingt zuschlagen,<br />
denn die Partie am letzten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg ist<br />
bereits ausverkauft. Karten gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und natürlich in den HSV-Fanshops sowie direkt<br />
im Volksparkstadion.<br />
Unterstützung. Gegen Mainz mithelfen, die drei Punkte zu<br />
holen, werden auch viele Alt-Stars des HSV. Denn da sich am<br />
11. Mai der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger zum 40.<br />
Mal jährt, hat der HSV seine Helden von eins zum gemeinsamen<br />
Treffen im Volksparkstadion eingeladen. Rudi Kargus, Manfred<br />
Georg Volkert, Rudi Kargus und Peter Nogly (v.l.) feierten vor 40<br />
Jahren den Gewinn des Europapokals mit dem HSV. Am<br />
Sonntag werden sich diese drei Legenden im Volksparkstadion<br />
wiedersehen und das große Jubiläum feiern und ihrem Club gegen<br />
Mainz die Daumen drücken.<br />
Kaltz, Peter Nogly, Ditschi Ripp, Caspar Memering, Willi Reimann,<br />
Georg Volkert, Horst Blankenburg – klangvolle Namen,<br />
die u.a. am Sonntag live im Stadion sein werden und die<br />
Daumen für ihren Club drücken.<br />
Gewinnspiel. Kopfballungeheuer, HSV-Legende – und begeisterter<br />
Radsportler. Das alles ist Horst Hrubesch, der den HSV<br />
1982 zur Deutschen Meisterschaft köpfte. Als Prämie hierfür<br />
hatte er die Wahl zwischen einem Farbfernseher und einem<br />
Rennrad. Hrubesch nahm den Drahtesel und fuhr mit dem<br />
schon sechs Mal bei den Hamburger CYCLASSICS mit. Und<br />
dieser Retro-Renner wird nun verlost, on top gibt es vom HSV<br />
noch 1 x 2 Tickets für das Heimspiel gegen Mainz <strong>05</strong> oben<br />
drauf! Alle Infos unter www.hsv.cyclassics-hamburg.de.<br />
Kids, aufgepasst! Die HSV-Fußballschule steht wieder vor der<br />
Tür. Gar nicht weit entfernt, in Hamburg-Lokstedt, startet vom<br />
22. Bis 26. Mai das nächste Camp. An den fünftägigen Fußballschulen-Camps<br />
können alle Kids zwischen 6 und 13 Jahren<br />
teilnehmen, egal ob Vereinsspieler oder Anfänger. Die Kosten<br />
für dieses Rundum-Sorglos-Paket belaufen sich auf 187 Euro,<br />
hierfür werden die Kids täglich von 9.30 bis 15.30 Uhr betreut,<br />
eingekleidet und verpflegt. Alle Informationen sowie die Anmeldung<br />
gibt es im Internet auf HSV.de/kids.
Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/18<br />
Senioren an die Rechner<br />
Anfängerkurs Computer kompakt im Bürgerhaus<br />
© Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Dieser Kurs vermittelt insbesondere<br />
für Senioren die praktischen<br />
Fähigkeiten und theoretischen<br />
Grundlagen, die für<br />
einen angst- und stressfreien<br />
Umgang mit dem Rechner<br />
erforderlich sind. Neben den<br />
unten genannten Themen<br />
werden Erfahrungen weitergegeben,<br />
die in keinem Lehrbuch<br />
zu finden sind. Aufgrund<br />
der Vielzahl der zu behandelnden<br />
Themen können diese<br />
- teilweise - nur gestreift<br />
werden.<br />
Es handelt sich um einen reinen<br />
Anfängerkurs, und es<br />
werden keine Vorkenntnisse<br />
vorausgesetzt. Die TeilnehmerInnen<br />
müssen bitte unbedingt<br />
ihre eigenen Laptops<br />
mitbringen und sie sich vom<br />
Kursleiter kostenlos so einrichten<br />
lassen (Updates, Antivirenprogramm,<br />
E-Mail- und<br />
Schreibprogramm), dass ein<br />
zügiges Bearbeiten der Kursinhalte<br />
ermöglicht wird.<br />
Die Themen sind u. a. der<br />
PC-Aufbau, die Desktopeinrichtung,<br />
das Anfertigen von<br />
Schriftstücken, ihr Speichern<br />
und die dazugehörigen<br />
grundlegenden Kommandos.<br />
Ferner werden der Gebrauch<br />
von USB-Sticks, das Brennen<br />
von CDs und die Übertragung<br />
von Fotos von der Kamera<br />
auf den Rechner vermittelt.<br />
Gezeigt wird auch das Suchen<br />
und Finden im Internet,<br />
die Kommunikation im<br />
Netz per E-Mail und<br />
das Herunterladen<br />
und Installieren von<br />
Programmen. Außerdem<br />
spielt der sichere<br />
Umgang mit dem Internet<br />
eine wichtige<br />
Rolle. Erläutert werden<br />
zudem die Verwendung<br />
von Dropbox<br />
und Picasa und<br />
die sozialen Netzwerke<br />
wie Facebook und<br />
Twitter.<br />
Der Kurs beginnt am<br />
Mittwoch, den 17. Mai<br />
um 15 Uhr und endet um<br />
17:15 Uhr. Er hat 10 Termine<br />
und wird von dem im Umgang<br />
mit Senioren sehr erfahrenen<br />
Dozenten Max Schellmann<br />
geleitet.<br />
Wer sich für den Kurs interessiert,<br />
kann sich bitte gerne<br />
bis Mittwoch, den 10. Mai<br />
schriftlich anmelden.<br />
SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />
Die Anmeldeformulare finden<br />
Sie im aktuellen Programmheft<br />
des Bürgerhauses oder<br />
im Internet unter www.ekulturell.<br />
de im Bereich Kurse.<br />
Für durchaus mögliche Fragen<br />
erreichen sie das Bürgerhausteam<br />
zu den Bürozeiten<br />
unter Telefon 570 95 99.<br />
Flohmarkt-Erlös für die Vorschulkinder von Lütt TABEA<br />
Unter der Regie von Frau Drube,<br />
Frau Ratzek, Frau Krohn<br />
und einem engagierten Team<br />
von 30 Ehrenamtlichen erfreut<br />
sich der bewährte TABEA Flohmarkt<br />
im März und September<br />
immer wieder vieler Besucher.<br />
Die gespendeten Textilien, Geschirr,<br />
Bilder und Spiele werden<br />
zu kleinen Preisen verkauft und<br />
fließen den Menschen in TA-<br />
BEA zugute.<br />
Diesmal durfte sich die KiTa<br />
Lütt Tabea, die zum Campus<br />
mit Seniorenheim und Servicewohnen<br />
gehört über den Spendenerlös<br />
von fast 3000 Euro<br />
freuen. Das Geld wird für die<br />
Förderung der Vorschulkinder<br />
eingesetzt. Vielen Dank allen<br />
fleißigen Unterstützern und<br />
Spendern!<br />
Vielleicht möchten auch Sie<br />
sich ehrenamtlich engagieren?<br />
Viele Besucher beim TABEA Flohmarkt<br />
Tabea sucht tatkräftige Unterstützer<br />
für das Flohmarktteam,<br />
aber auch Freiwillig-Engagierte<br />
für Seniorenbesuche oder kreative<br />
Angebote. Kontaktieren Sie<br />
uns gerne bei Interesse unter<br />
Tel. 80 92 11 00.<br />
Scheckübergabe beim DANKE-Kaffee für die Engagierten