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Ausgabe_10-05-2017

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Helene Fischer<br />

auf dem Kiez<br />

Kommt der Umschwung?<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>10</strong>.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

„First Lasing“ für größten Röntgenlaser der Welt:<br />

Bei DESY begann eine neue Ära der Forschung!<br />

„Auf diesen großen Moment<br />

haben unsere Partner und wir Riesenandrang in der Feuerwache Schenefeld<br />

viele Jahre hingearbeitet“, sagte<br />

Professor Robert Feidenhans’l,<br />

Geschäftsführer des European<br />

XFEL, in der vergangenen<br />

Woche beim „First Lasing“<br />

des größten Röntgenlasers der<br />

Welt. Der XFEL hat in der 3,4<br />

Kilometer langen, unterirdischen<br />

Anlage zwischen der<br />

Notkestraße in Bahrenfeld und<br />

der Experimentierhalle in Schenefeld<br />

das erste Röntgenlicht<br />

erzeugt. Das Röntgenlicht hatte<br />

eine Wellenlänge von 0,8 Nanometern,<br />

das ist etwa 500<br />

Mal kürzer als bei sichtbarem<br />

Licht. Der Laser erzeugte beim<br />

Überwältigend! - So lautet das Resümee der Typisierungsaktion zugunsten der an Leukämie erkrankten Paula<br />

„First Lasing“, dem Start, einen Rüpcke (16), aus Schenefeld. Knapp 2 ½ Wochen rührten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schenefeld die Werbetrommel. Mit ungefähr 1.500 potentiellen Spendern rechneten die 2<strong>10</strong> Helferinnen und<br />

Puls pro Sekunde, später werden<br />

es 27.000 pro Sekunde Helfer, darunter auch die Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (Foto), um Wehrführer Michael Schulz und seinem<br />

sein.<br />

Stellvertreter Tomas Berens. Begleitet und unterstützt wurde die Aktion durch die DKMS, welche ihre Expertise in<br />

Professor Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Direktorichenhof<br />

an die DKMS übergeben werden. Das Geld wird benötigt um die durch die Typisierung entstehenden Bear-<br />

den organisatorischen Bereichen einbrachte. Insgesamt waren 3.070 Menschen gekommen um sich typisieren zu<br />

lassen und über 22.000 EUR Spendengelder wurden durch die Schirmherrin, Frau Bürgermeisterin Christiane Küums,<br />

sagte beim „First Lasing“, beitungskosten zu decken, da durch jede Typisierung circa 50 EUR Bearbeitungskosten entstehen.<br />

der European XFEL werde gestochen<br />

scharfe Bilder des molekularen<br />

Aufbaus von neuen<br />

Materialien und Werkstoffen<br />

und neuartige Live-Aufnahmen<br />

von biochemischen Reaktionen<br />

liefern. Das Röntgenlicht sei<br />

extrem und milliardenfach heller<br />

als das von herkömmlichen<br />

Synchrotron-Lichtquellen. Die<br />

erreichbare Wellenlänge des<br />

Lichts entspreche etwa der<br />

Größe von Atomen. Man könne<br />

eine atomare Auflösung erreichen,<br />

mit der sich Bilder im<br />

Nano-Kosmos aufnehmen ließen,<br />

beispielsweise von Biomolekülen,<br />

die für die Entstehung<br />

von Krankheiten oder die<br />

Entwicklung von Therapien von<br />

Bedeutung sind. Anfang September<br />

soll der Röntgenlaser<br />

offiziell eröffnet werden. Anschließend<br />

sollen externe Nutzer<br />

Experimente an den beiden<br />

ersten von sechs Experimentierstationen<br />

ihre Experimente<br />

durchführen können.<br />

Die Kosten betragen 1,22 Milliarden<br />

Euro. Daran beteiligen<br />

sich elf Länder. Deutschland<br />

trägt 58 Prozent der Kosten,<br />

Russland 27 Prozent.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil<br />

unserer Zeitung.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

•Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

•pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

•tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

•Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

•Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

•Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp <strong>10</strong>4 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 <strong>05</strong> oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

www.<br />

seit 1996<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

Kollege/in gesucht<br />

auch Teilzeit<br />

Bei jedem Ölwechsel erhalten Sie<br />

eine Motorspülung kostenlos dazu!<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />

…Wir haben unsere<br />

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„First Lasing“ für größten Röntgenlaser der Welt:<br />

Bei DESY begann eine neue Ära der Forschung!<br />

„Auf diesen großen Moment<br />

haben unsere Partner und wir Riesenandrang in der Feuerwache Schenefeld<br />

viele Jahre hingearbeitet“, sagte<br />

Professor Robert Feidenhans’l,<br />

Geschäftsführer des European<br />

XFEL, in der vergangenen<br />

Woche beim „First Lasing“<br />

des größten Röntgenlasers der<br />

Welt. Der XFEL hat in der 3,4<br />

Kilometer langen, unterirdischen<br />

Anlage zwischen der<br />

Notkestraße in Bahrenfeld und<br />

der Experimentierhalle in Schenefeld<br />

das erste Röntgenlicht<br />

erzeugt. Das Röntgenlicht hatte<br />

eine Wellenlänge von 0,8 Nanometern,<br />

das ist etwa 500<br />

Mal kürzer als bei sichtbarem<br />

Licht. Der Laser erzeugte beim<br />

Überwältigend! - So lautet das Resümee der Typisierungsaktion zugunsten der an Leukämie erkrankten Paula<br />

„First Lasing“, dem Start, einen Rüpcke (16), aus Schenefeld. Knapp 2 ½ Wochen rührten die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schenefeld die Werbetrommel. Mit ungefähr 1.500 potentiellen Spendern rechneten die 2<strong>10</strong> Helferinnen und<br />

Puls pro Sekunde, später werden<br />

es 27.000 pro Sekunde Helfer, darunter auch die Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (Foto), um Wehrführer Michael Schulz und seinem<br />

sein.<br />

Stellvertreter Tomas Berens. Begleitet und unterstützt wurde die Aktion durch die DKMS, welche ihre Expertise in<br />

Professor Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Direktorichenhof<br />

an die DKMS übergeben werden. Das Geld wird benötigt um die durch die Typisierung entstehenden Bear-<br />

den organisatorischen Bereichen einbrachte. Insgesamt waren 3.070 Menschen gekommen um sich typisieren zu<br />

lassen und über 22.000 EUR Spendengelder wurden durch die Schirmherrin, Frau Bürgermeisterin Christiane Küums,<br />

sagte beim „First Lasing“, beitungskosten zu decken, da durch jede Typisierung circa 50 EUR Bearbeitungskosten entstehen.<br />

der European XFEL werde gestochen<br />

scharfe Bilder des molekularen<br />

Aufbaus von neuen<br />

Materialien und Werkstoffen<br />

und neuartige Live-Aufnahmen<br />

von biochemischen Reaktionen<br />

liefern. Das Röntgenlicht sei<br />

extrem und milliardenfach heller<br />

als das von herkömmlichen<br />

Synchrotron-Lichtquellen. Die<br />

erreichbare Wellenlänge des<br />

Lichts entspreche etwa der<br />

Größe von Atomen. Man könne<br />

eine atomare Auflösung erreichen,<br />

mit der sich Bilder im<br />

Nano-Kosmos aufnehmen ließen,<br />

beispielsweise von Biomolekülen,<br />

die für die Entstehung<br />

von Krankheiten oder die<br />

Entwicklung von Therapien von<br />

Bedeutung sind. Anfang September<br />

soll der Röntgenlaser<br />

offiziell eröffnet werden. Anschließend<br />

sollen externe Nutzer<br />

Experimente an den beiden<br />

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durchführen können.<br />

Die Kosten betragen 1,22 Milliarden<br />

Euro. Daran beteiligen<br />

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Sieger: SPD in Schenefeld – CDU im Land<br />

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Trost für die Genossen: Kai Vogel verteidigt Direktmandat!<br />

Die Mienen der SPD-Genossen Gerhard Manthei, „er passt gut zu<br />

am Wahlabend vor dem Monitor Schenefeld.“ Das meint auch Ursula<br />

Riesenandrang in der Feuerwache<br />

im Sitzungssaal des Schenefelder<br />

Ratssaals drückten Besorgnis aus.<br />

„Ich habe auf Landesebene mit<br />

einem besseren Ergebnis gerechnet“,<br />

sagte der SPD-Stadtverbandsvorsitzende<br />

Gerhard Manthei<br />

als bekannt wurde, dass die<br />

CDU im Land mit 32 Prozent gegenüber<br />

27,1 Prozent für die SPD<br />

als Sieger aus der Wahl hervorgegangen<br />

ist. Sorgen bereitete ihm<br />

außerdem der Einzug der AfD ins<br />

Landesparlament, auch wenn die<br />

Rechten weniger Stimmen erhielten<br />

als vorhergesagt. In Schenefeld<br />

erhielt die AfD 6,9% und<br />

damit ein Prozent mehr als im<br />

Landesdurchschnitt.<br />

Kriete, die 2. Vorsitzende der<br />

Schenefelder Sozialdemokraten,<br />

die außerdem darauf hinwies, dass<br />

die Schenefelder Genossinnen<br />

und Genossen allein im Stadtzentrum<br />

500 Flugblätter verteilt hätten.<br />

Der Wahltag verlief in Schenefeld<br />

ruhig und unaufgeregt, wie Melf<br />

Kayser feststellte. Da Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof als 2.<br />

Vorsitzende der schleswig-holsteinischen<br />

SPD in Kiel sein musste,<br />

wurde sie im Schenefelder Rathaus<br />

durch den Büro leitenden<br />

Beamten vertreten. Christiane Küchenhof<br />

war in Kiel auch noch gefragt,<br />

um über die Chancen einer<br />

Überwältigend! - So lautet das Resümee der Typisierungsaktion zugunsten<br />

der an Leukämie erkrankten Paula Rüpcke (16), aus Schenefeld.<br />

Knapp 2 ½ Wochen rührten die Kameradinnen und Kameraden<br />

Ein Trost für die Genossen war Ampel-Koalition von SPD, FDP<br />

dagegen die Wiederwahl des Lehrers<br />

Kai Vogel, der mit 38,5 mehr che Möglichkeit gäbe es zwar darunter auch die Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (Foto), um<br />

und Grünen zu beraten. Eine sol-<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Schenefeld die Werbetrommel. Mit ungefähr<br />

1.500 potentiellen Spendern rechneten die 2<strong>10</strong> Helferinnen und Helfer,<br />

als sechs Prozent vor der CDU- rechnerisch, sie scheint jedoch Wehrführer Michael Schulz und seinem Stellvertreter Tomas Berens.<br />

Kandidatin Kerstin Seyfert (32,8%) politisch wenig wahrscheinlich, Begleitet und unterstützt wurde die Aktion durch die DKMS, welche<br />

lag. Im Falle einer Niederlage wäre eher wird Schwarz, Gelb und Grün ihre Expertise in den organisatorischen Bereichen einbrachte. Insgesamt<br />

waren 3.070 Menschen gekommen um sich typisieren zu lassen<br />

Vogel wegen schlechter Platzierung<br />

auf der Landesliste nicht hen.<br />

Frau Bürgermeisterin Christiane Küchenhof an die DKMS übergeben<br />

(Jamaika) als realistisch angese-<br />

und über 22.000 EUR Spendengelder wurden durch die Schirmherrin,<br />

wieder in den Landtag eingezogenmen:<br />

Kai Vogel (SPD) 38,5%, Kershenden<br />

Bearbeitungskosten zu decken, da durch jede Typisierung<br />

So wählte Schenefeld: Erststim-<br />

werden. Das Geld wird benötigt um die durch die Typisierung entste-<br />

„An dem Erfolg von Kai Vogel haben<br />

wir Schenefelder unseren Anteil“,<br />

sagte Manthei. Vier Wahlveranstaltungen<br />

mit Spitzenpolitikern<br />

habe die Partei in Schenefeld<br />

durchgeführt, außerdem Infostände,<br />

an denen Kai Vogel mit Wählerinnen<br />

und Wählern diskutierte.<br />

„Kai hat in Schenefeld viele Sympathiepunkte<br />

tin Seyfert (CDU) 32,8%.<br />

Zweitstimmen: SPD 33,2%, CDU<br />

27,6%, Grüne 11,7%, FDP 12,2%,<br />

AfD 6,9%. Für den SSW, der als<br />

Partei der dänischen Minderheit<br />

von der 5-Prozent-Klausel ausgenommen<br />

ist, entschieden sich 1,8<br />

Prozent. Die Linke scheiterte mit<br />

3,8 Prozent an der 5-Prozent-Hür-<br />

circa 50 EUR Bearbeitungskosten entstehen.<br />

gesammelt“, sagte de, ebenso die Piraten.<br />

Wi.<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Hier trifft man sich in Schenefeld…<br />

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Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Sonntag, den 14. Mai <strong>2017</strong> um 12 Uhr (!!)<br />

Jazzfrühschoppen im Bauerngarten mit<br />

der „Traditional Old Merry Tale Jazzband"<br />

Bei hoffentlich gutem Wetter wird es zur Mittagszeit ein musikalisches<br />

Fest zum Muttertag im Garten des Heidbarghofes geben. Unter blühenden<br />

Obstbäumen wird - wie gewohnt - die „Traditional Old Merry<br />

Tale Jazzband" ihren beliebten Oldtime-Jazz zum Besten geben. Drum<br />

herum wird es etwas zum Essen und etwas zu Trinken geben, so dass<br />

sich Mütter, Väter, Kinder, Enkel sicherlich wohl fühlen werden. Sollte<br />

das Wetter leider nicht mitspielen, dann wird die Veranstaltung nach innen<br />

in den Heidbarghof verlegt und dann wird es zwar etwas enger,<br />

aber um so gemütlicher.<br />

Im Jahre 2016 feierte die „Traditional Old Merry Tale Jazzband" ihr<br />

60jähriges Bestehen und mit Reinhard Zaum am Bass, an der Tuba und<br />

am Gesang ist auch immer noch noch ein Veteran der ersten Stunde<br />

mit dabei. Er sang damals 1961 den großen Hit der Band „Am Sonntag<br />

will mein Süßer mit mir segeln gehn". Dieses Lied war damals 7<br />

Wochen in der Deutschen Hitparade auf Platz 1. Das waren noch<br />

Zeiten als eine Jazzband so etwas erreichen konnte. Inzwischen hat<br />

sich die Band natürlich verjüngt und hat vor kurzem in der Kulturdiele<br />

des Heidbarghofes ihre neueste CD aufgenommen, die sie dann vielleicht<br />

auch schon zu diesem Konzert mitbringen. Eintritt 12 € / 8 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen: www.heidbarghof.de<br />

A Mekhaye<br />

Traditionelle Klezmermusik - instrumental und mit Gesang<br />

Mal melancholisch zart, mal<br />

mit Feuer zum Tanz - so zeichnet<br />

in intensiven Bildern dieses<br />

ambitionierte Trio seine jiddische<br />

Musik.<br />

A Mekhaye sind erprobte Musiker<br />

aus Hamburg, die seit<br />

vielen Jahren in verschiedenen<br />

Besetzungen spielen. Ihr Repertoire<br />

ist traditionelle Klezmermusik<br />

mit Spielwitz arrangiert,<br />

einfühlsam und ausdrucksstark.<br />

A Mekhaye begann<br />

2011 als Trio bei der <strong>10</strong>0-<br />

Jahr-Feier der Talmud-Tora-<br />

Schule in Hamburg aufzutreten.<br />

Seit 2012 sind sie u.a. regelmäßig<br />

auf der Altonale zu hören.<br />

Ihr musikalischer Hintergrund<br />

speist sich aus verschiedenen<br />

Erfahrungen in der Kammerund<br />

Orchestermusik ebenso<br />

Am Freitag, dem 19. Mai <strong>2017</strong><br />

präsentiert der Förderverein<br />

SummerJazz e.V. eine Band, die<br />

zwischenzeitlich weit über die<br />

Hamburger Landesgrenzen für<br />

Begeisterung beim Publikum<br />

gesorgt hat.<br />

Eine Band die bereits häufig im<br />

Funk und Fernsehen zu hören<br />

war und seit einigen Jahrzehnten<br />

auf Konzertreisen und Gastspielen<br />

ihr Publikum begeistert.<br />

Rund 30 Jahre hat diese Band<br />

Spuren hinterlassen - eine stolze<br />

Zeit für eine Jazzband! Heute<br />

gehören die JOLLY JAZZ<br />

FOOLS zu den bekanntesten<br />

Bands Norddeutschlands, die<br />

sich dem traditionellen Jazz verschrieben<br />

haben, wobei sie unter<br />

diesem Begriff alles von altem<br />

New Orleans. Jazz bis zum<br />

Foto im Anhang: © A Mekhaye<br />

wie der Folk- und Straßenmusik.<br />

Seit Ende der 80er Jahre spielen<br />

Taly Almagor (Violine) und<br />

Stefan Goreiski (Knopfakkordeon,<br />

Gesang, Rezitation) bereits<br />

zusammen. Mit Maike<br />

Spieker (Klarinette, Bassklarinette)<br />

haben sie sich 2011 beim<br />

Yiddish Summer in Weimar zusammengetan.<br />

Am Freitag, den 19. Mai um 20<br />

Uhr werden sie von der Sängerin<br />

Anna Vishnevska unterstützt.<br />

Das ausdrucksstarke<br />

Konzert findet im Saal99 in der<br />

Alten Elbgaustraße 12 statt.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

<strong>10</strong>,- und an der Abendkasse<br />

12,- €. Karten können unter<br />

Telefon 570 95 99 reserviert<br />

werden. Infos über das gesamte<br />

Angebot des Eidelstedter<br />

Kulturzentrums gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de<br />

Die Veranstaltung findet im<br />

Rahmen des Monats des Gedenkens<br />

Eimsbüttel statt.<br />

JOLLY JAZZ FOOLS im Pinneberger Rathaus<br />

„Hände weg von Mississippi“<br />

Als nächster Film wird im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus der deutsche<br />

Spielfilm „Hände weg von<br />

Mississippi“ von Detlev Buck<br />

gezeigt. Zu sehen ist der Film<br />

von 2007 am Mittwoch, den 17.<br />

Mai um 14 Uhr im Saal99 in der<br />

Alten Elbgaustraße 12. Er ist für<br />

Kinder ab 6 Jahren geeignet<br />

und läuft für 98 Minuten. Zum<br />

Inhalt: Die <strong>10</strong>-jährige Emma<br />

kann es kaum erwarten, die<br />

Sommerferien wieder bei Großmutter<br />

Dolly auf dem Land zu<br />

verbringen. Bei ihrer Ankunft in<br />

dem kleinen Ort stellt sie zufrieden<br />

fest, dass sich nichts verändert<br />

hat. Nur der alte Klipperbusch<br />

ist gestorben und sein<br />

Neffe Albert Gansmann verplant<br />

bereits sein zukünftiges Erbe.<br />

Auf dem Anwesen will er einen<br />

Discounter errichten, für Klipperbuschs<br />

Stute Mississippi allerdings<br />

ist da kein Platz mehr.<br />

Deshalb bestellt er den Pferdeschlachter.<br />

Emma kann Dolly in<br />

letzter Minute überreden, Gansmann<br />

das Pferd abzukaufen.<br />

Doch kurze Zeit später steht<br />

Gansmann vor der Tür und<br />

möchte die Stute gern wieder<br />

haben.<br />

„Nistende Störche, satte Kornfelder,<br />

Schäfchenwolken am<br />

blauen Himmel, die Leinwand<br />

verströmt geradezu den Duft<br />

von frischem Heu... Keine Frage:<br />

Niemand porträtiert das Leben<br />

Swing verstehen.<br />

1995 wurde die Band auf Vermittlung<br />

des großen Klarinettisten<br />

Pete Fountain das erste Mal<br />

eingeladen, an der Geburtsstätte<br />

des Jazz in New Orleans zu<br />

spielen und 1997 reiste die Kapelle<br />

dann ein zweites Mal zu<br />

einer Auftrittsserie nach New<br />

Orleans. Auch diesmal spielte<br />

sie wieder Engagements auf der<br />

Bourbon Street, im New Orleans<br />

Jazzclub und auf dem Steamboat<br />

„Natchez“.<br />

Eine große Ehre wurde den<br />

JOLLY JAZZ FOOLS gegen Ende<br />

dieser Reise zuteil - Marc H.<br />

Morial, der Bürgermeister von<br />

New Orleans, ließ jeden Musiker<br />

wegen seiner Verdienste<br />

um den klassischen Jazz persönlich<br />

auszeichnen und widmete<br />

der Band einen ganzen<br />

Tag, den er offiziell zum „JOLLY<br />

JAZZ FOOLS DAY in New Orleans“<br />

erklärte.<br />

Die Veranstaltung findet im Pinneberger<br />

Rathaus statt.<br />

Eintrittskarten gibt es im Pinneberger<br />

Bücherwurm und im<br />

Pinneberger Hallenbad. Karten<br />

gibt es für 12,-€ im Vorverkauf<br />

und für 14,-€ an der Abendkasse.<br />

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass<br />

ab 19 Uhr.<br />

Eidelstedter Kinderkino zeigt Detlev Bucks hinreißende Krimikomödie nach dem Roman von Cornelia Funke<br />

Was in der Welt passiert, holt<br />

sich Alain Frei auf die Bühne,<br />

lausbübisch nimmt er die Erscheinungen<br />

des modernen<br />

Lebens auf die Schippe und<br />

bleibt stets bewundernswert<br />

sorglos und erfrischend. Er<br />

spricht über das Schwarzweiß<br />

Denken in unserer Welt, was<br />

uns wirklich trennt und was<br />

uns verbindet. Schubladendenken<br />

ist ihm ein Gräuel und mit<br />

viel Humor und Selbstironie<br />

räumt er so einige Klischees<br />

aus dem Weg. Ohne Anklage<br />

und moralischen Zeigefinger<br />

legt er seine Finger in die Wunden<br />

der Gesellschaft und beleuchtet<br />

auch kritische Themen<br />

wie gleichgeschlechtliche Ehe,<br />

© BJF-Clubfilmothek<br />

Alain Frei: Alle Menschen sind anders … gleich!<br />

Der Schweizer Comedian geht Klischees auf den Grund<br />

© Alain Frei<br />

Waffengesetze, Rassismus und<br />

Vorurteile.<br />

Alain Frei steht seit 2011 auf<br />

der Bühne, ist Mitglied der Comedygruppe<br />

RebellComedy,<br />

hat zahlreiche Wettbewerbe<br />

gewonnen und war schon<br />

mehrfach im TV zu Gast.<br />

Authentisch und witzig, politisch<br />

unkorrekt und ehrlich,<br />

kreativ und originell, multikulturell<br />

und weltoffen, das ist ein<br />

Abend mit Alain Frei. Im Saal99<br />

des Eidelstedter Bürgerhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße 12<br />

tritt er am Sonntag, den 21.<br />

Mai um 19 Uhr auf die Bühne.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

13,- und an der Abendkasse<br />

15,- €. Karten können<br />

unter Telefon 570 95 99 reserviert<br />

werden. Infos über das<br />

gesamte Angebot des Eidelstedter<br />

Kulturzentrums gibt’s<br />

unter www.ekulturell.de<br />

auf dem Land so liebevoll wie<br />

der Bauernsohn Detlev Buck...<br />

Das Potpourri köstlicher Szenen<br />

(ist) bestens geeignet, beim Zuschauer<br />

ein zufriedenes Dauergrinsen<br />

auszulösen. Ein Kinderfilm?<br />

Ja. Einer, in den Eltern ihre<br />

Sprösslinge gerne ein zweites<br />

Mal mitnehmen.“ (Cinema)<br />

Der Eintritt kostet für Kids 1,-<br />

und für Erwachsene 2,- €. Mehr<br />

Informationen zum Programm<br />

im Eidelstedter Bürgerhaus finden<br />

Sie unter www.ekulturell.de<br />

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Björn Ravn empfiehlt<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 3<br />

Sonnabend, 13. Mai, sendet „Das Erste“<br />

ESC-Countdown und Grand Prix Party: auch Helene Fischer live auf der Hamburger Reeperbahn dabei<br />

Die Star-Riege für die ESC-Sendungen<br />

aus Hamburg ist komplett:<br />

Auch Helene Fischer wird<br />

auf der Reeperbahn-Bühne stehen<br />

- und als TV-Premiere mehrere<br />

ihrer neuen Songs präsentieren.<br />

Das Erste zeigt die<br />

Shows "Eurovision Song Contest<br />

<strong>2017</strong> - Countdown für Kiew"<br />

und "Eurovision Song Contest<br />

<strong>2017</strong> - Grand Prix Party" um<br />

20.15 Uhr bzw. 0.20 Uhr live aus<br />

der Hansestadt vor und nach<br />

dem ESC-Finale, das in diesem<br />

Jahr ab 21.00 Uhr aus der ukrainischen<br />

Hauptstadt kommt. Neben<br />

Helene Fischer treten im<br />

"Countdown" und der "Grand<br />

wird zudem live von der Reeperbahn<br />

ins ESC-Finale nach<br />

Kiew geschaltet, um bekanntzugeben,<br />

wen die deutsche<br />

ESC-Jury mit zwölf Punkten<br />

ganz vorne sieht.<br />

Levina, die für Deutschland mit<br />

dem Song "Perfect Life" im<br />

ESC-Finale steht, wird in Live-<br />

Schalten beim "Countdown"<br />

und der "Party" ihre Eindrücke<br />

Joy Denalane<br />

Führt durch das Programm:<br />

Barbara Schöneberger<br />

Nicole<br />

von dem spannenden Wettbewerb<br />

in der ukrainischen Hauptstadt<br />

schildern.<br />

Auf dem Spielbudenplatz an der<br />

Reeperbahn ist die Show auf<br />

einer Großbildleinwand zu sehen.<br />

Der Zugang ist frei.<br />

Informationen zum Eurovision<br />

Song Contest im Internet unter<br />

www.eurovision.de<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

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französischer Weichkäse<br />

Der Star des Abends: Helene<br />

Fischer<br />

Prix Party" Melanie C, Joy Denalane,<br />

Mando Diao, die Kelly<br />

Family, Nicole, Adel Tawil und<br />

Wincent Weiss auf. Moderatorin<br />

ist Barbara Schöneberger. Sie<br />

Adel Tawil<br />

Björn Hans-Erik Dixgard und<br />

Gustaf Erik Noreń von der Band<br />

Mando Diao<br />

Melanie C<br />

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Wir wünschen allen<br />

Müttern einen<br />

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In den sogenannten Undulatoren wird das helle Röntgenlicht<br />

generiert.<br />

Foto: European XFEL/Heiner Müller-Elsner<br />

erste Röntgenlicht erzeugt. In<br />

einer gemeinsamen Presseerklärung<br />

von DESY und European<br />

XFEL heißt es: „Das Rönt-<br />

Geschäftsführer des European<br />

XFEL, sagte: „Auf diesen großen<br />

Moment haben unsere Partner<br />

und wir viele Jahre hin gearbei-<br />

Warum immer<br />

Blumen schenken?<br />

Chica schenkt Frauchen<br />

eine Flasche prickelnden<br />

Sekt zum Muttertag!<br />

da wo das Flugzeug parkt!<br />

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DESY- Beschleunigerexperte Winfried Decking erklärt den Betrieb<br />

im DESY-Beschleunigerkontrollraum.<br />

Foto: DESY/Dirk Nölle<br />

Bravour bestanden. Die beteiligten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

haben hervorragende<br />

Arbeit geleistet. Dies ist auch<br />

ein großer Erfolg wissenschaftlicher<br />

Zusammenarbeit in<br />

Europa und darüber hinaus. Wir<br />

können nun damit beginnen,<br />

die Röntgenblitze über einzigartige<br />

Spiegel durch den letzten<br />

Tunnelabschnitt in die Experimentierhalle<br />

(in Schenefeld, d.<br />

Red.) zu leiten und danach<br />

schrittweise die Experimentierstationen<br />

in Betrieb nehmen.“<br />

Der Nutzerbetrieb soll im September<br />

aufgenommen werden.<br />

Professor Helmut Dosch, Vorsitzender<br />

des DESY-Direktoriums,<br />

sagte anlässlich des „First<br />

Lasing“: „Mit dem heutigen Tag<br />

beginnt in Europa eine neue Ära<br />

der Forschung. Diese weltweit<br />

einzigartige Hightechanlage<br />

wurde in Rekordzeit und im gesetzten<br />

finanziellen Rahmen gebaut.“<br />

Der European XFEL werde<br />

gestochen scharfe Bilder des<br />

molekularen Aufbaus von neuen<br />

Materialien und Werkstoffen und<br />

neuartige Live-Aufnahmen von<br />

biochemischen Reaktionen liefern.<br />

Das Röntgenlicht ist extrem intensiv<br />

und milliardenfach heller<br />

als das von herkömmlichen<br />

Synchrotron-Lichtquellen. Die<br />

erreichbare Wellenlänge des Laserlichts<br />

entspricht etwa der<br />

Größe von Atomen. Man erreicht<br />

daher eine atomare Auflösung,<br />

mit der sich Bilder und Filme im<br />

„First Lasing“ für den größten Röntgenlaser der Welt<br />

Im Beschleunigerkontrollraum<br />

von DESY in der Notkestraße<br />

knallten am 4. Mai die Sektkorken:<br />

Der European XFEL, größter<br />

Röntgenlaser der Welt, hat<br />

in der 3,4 Kilometer langen unterirdischen<br />

Anlage zwischen<br />

Bahrenfeld und Schenefeld das<br />

genlicht hatte eine Wellenlänge<br />

von 0,8 Nanometern, das ist etwa<br />

500 Mal kürzer als bei sichtbarem<br />

Licht. Der Laser erzeugte<br />

beim „First Lasing“ einen Puls<br />

pro Sekunde, später werden es<br />

27.000 pro Sekunde sen.“<br />

Professor Robert Feidenhans’l,<br />

tet. Die Anlage, in der das Knowhow<br />

und Bauteile aus vielen<br />

Ländern der Welt stecken, hat<br />

ihren ersten großen Test mit<br />

Nanokosmos aufnehmen lassen<br />

– zum Beispiel von Biomolekülen,<br />

die für die Entstehung von<br />

Krankheiten oder die Entwicklung<br />

von Therapien von Bedeutung<br />

sind.<br />

Anfang September soll der<br />

Röntgenlaser offiziell eröffnet<br />

werden. Anschließend sollen externe<br />

Nutzer an den beiden ersten<br />

von zunächst sechs Experimentierstationen<br />

die ersten Experimente<br />

durchführen können.<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Hamburg Orchester der Neuapostolischen Kirche und Hafengeburtstag<br />

Erfolgreiches Konzert mitten im Hafenmuseum<br />

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Der Hamburger Hafen feierte<br />

seinen Geburtstag zum 828. Mal<br />

und der Schuppen 50 A des Hafenmuseums<br />

in der Australiastraße<br />

wurde dazu zum Konzertsaal.<br />

Gut 200 Zuhörer erlebten<br />

am Samstag ein besonderes<br />

und abwechslungs-reiches Konzert<br />

mitten im Hafenmuseum.<br />

Materialien aus dem Hafen-Alltag<br />

bis zu Beginn des Container-Zeitalters.<br />

Es sei das erste<br />

Mal, dass ein sinfonisches Orchester<br />

klassische Musik in diesem<br />

Kai-Schuppen von 1908<br />

spiele.<br />

Der Dirigent des Hamburg-Orchesters,<br />

Jörg-Michael Paul,<br />

Welt“. Als Komponist hatte er<br />

sich bereits weltweit einen Namen<br />

gemacht. Mit der 9. Sinfonie,<br />

die er während seines dreijährigen<br />

Amerika-Aufenthaltes<br />

schrieb, schuf Dvořák sein wohl<br />

populärstes sinfonisches Werk.<br />

Sie ist jedoch keine 'amerikanische'<br />

Musik. In seiner Musik<br />

verarbeitete der 1841 in Prag<br />

geborene Künstler die Eindrücke<br />

des großen Amerikas, die<br />

Schnelllebigkeit und seine Sehn-<br />

starke und kraftvolle Klänge<br />

brachten die Spieler hervor. Jeder<br />

Satz ein musikalischer Akzent<br />

für sich. Die historisch-maritime<br />

Kulisse verstärkte noch<br />

optisch den Gesamteindruck.<br />

Alles in allem ein kraftvolles und<br />

dynamisches Konzert. Dieses<br />

besondere Hörerlebnis begeisterte<br />

das Publikum. Es bedankte<br />

sich für diesen wundervollen<br />

musikalischen Abend mit lang<br />

anhaltenden Applaus.<br />

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dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Das Hamburg Orchester der<br />

Neuapostolischen Kirche spielte<br />

stimmungs- und temperamentvoll<br />

die Dvořák Sinfonie "Aus<br />

der Neuen Welt". Über 70 Instrumentalisten<br />

musizierten ehrenamtlich<br />

für diese Benefizveranstaltung<br />

zugunsten des<br />

Historischen Hafenmuseums.<br />

Zunächst begrüßte die Leiterin<br />

des Museums, Ursula Richenberger,<br />

mit großer Freude die<br />

Spieler und das Publikum und<br />

führte in die Geschichte und in<br />

die Zusammenhänge der historisch-maritimen<br />

Sammlung ein.<br />

Hier sieht man Exponate und<br />

1517 – Singen – Hören<br />

fand dann passende Worte und<br />

Erklärungen zum Menschen und<br />

Musiker Antonín Leopold Dvořák<br />

[1841 bis 1904]. Mit kurzen,<br />

spannenden Einlagen erklärte<br />

er die Entstehung der Musik<br />

und die Klänge der vier Sätze<br />

der Sinfonie Nr. 9 "Aus der Neuen<br />

Welt" des tschechischen<br />

Komponisten.<br />

Im September 1892 bestieg<br />

Dvořák mit einem kleinen Teil<br />

seiner Familie in Bremen einen<br />

Dampfer Richtung New York. In<br />

neun Tagen ging es über den<br />

Atlantik. Der Hafen in New York<br />

eröffnete ihm das Tor zur "Neuen<br />

500 Jahre Reformation<br />

Sonntag, der 14. Mai trägt den torei alte Lieder auf eine neue<br />

Namen „Kantate“ = “Singet“ – Weise zu singen.<br />

benannt nach dem ersten Wort Am Nachmittag läuten dann die<br />

des Wochenpsalms 98: Singet Glocken der Auferstehungskirche<br />

gemeinsam mit vielen Kir-<br />

dem Herrn ein neues Lied“.<br />

Es ist der traditionelle Sonntag chenglocken der Nordkirche zu<br />

der Kirchenmusik, den die Auferstehungskirche<br />

Lurup im Lu-<br />

15.17 Uhr (!) lädt die Gemeinde<br />

einer ganz besonderen Zeit: Um<br />

therjahr in ganz besonderer Weise<br />

feiert:<br />

zum Gedenken an 500 Jahre<br />

ein zu Gebet und Lobgesang<br />

Der Gottesdienst um 11 Uhr Reformation. Die Ausführende<br />

wird von Pastorin Kirstin Kristoffersen<br />

und Kirchenmusikerin fersen und die Luruper Kantorei<br />

sind auch hier Pastorin Kristof-<br />

Anne-Katrin Gera gestaltet. Die unter Leitung von Anne-Katrin<br />

Gemeinde ist eingeladen gemeinsam<br />

mit der Luruper Kandacht<br />

dauert ca. 20<br />

Gera. Der Eintritt ist frei, die An-<br />

Minuten.<br />

Traueranzeigen<br />

sucht nach seiner Familie. Böhmische<br />

und tschechische Elemente<br />

wie Tänze, Märsche und<br />

Walzer sind in ihr ebenfalls zu<br />

finden.<br />

Tempo- und abwechslungsreich<br />

spielte dann das Orchester die<br />

angesagte Musik. Ausdrucks-<br />

Von der Museumsleiterin Richenberger<br />

gab es für diesen<br />

tollen Konzertabend ein Stück<br />

von einem Duckdalben (historischer<br />

Holzpfahl zum Festmachen<br />

der Schiffe) aus dem Hansahafenbecken.<br />

© Text und Fotos Rolf Carl<br />

Leben ohne Schmerzen<br />

Eidelstedt. Am <strong>10</strong>. Mai um 17<br />

Uhr trifft sich die Selbsthilfegruppe<br />

Schmerz wie gewohnt<br />

in der Residenz an der Mühlenau<br />

in der Reichsbahnstraße<br />

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Sie herzlich eingeladen, unverbindlich<br />

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Die Gruppe trifft sich jeden 2.<br />

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„MENSCHEN, DIE WIR LIEBEN, BLEIBEN FÜR IMMER,<br />

DENN SIE HINTERLASSEN SPUREN IHRES LEBENS.“<br />

HELMUT LINK<br />

* 17. OKTOBER 1936 † 2. MAI <strong>2017</strong><br />

WIR SIND SEHR TRAURIG<br />

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Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier • Schenefelder Bote<br />

Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 5<br />

Der letzte Hafengeburtstag mit Traditionsschiffen?<br />

Trotz schlechten Wetters sind<br />

viele Schaulustige zur Großen<br />

Einlaufparade des Hamburger<br />

Hafengeburtstags gekommen.<br />

Zwischen zahlreichen großen<br />

Schiffen sind immer wieder<br />

auch Traditionsschiffe zu sehen.<br />

In der Nähe des Fischmarktes<br />

stehen drei Crewmitglieder<br />

von den Traditionsseglern<br />

„Fortuna“, „Lovis“ und<br />

„Jonas von Friedrichstadt“ und<br />

erklären interessierten Passanten/innen,<br />

warum ein gutes<br />

Dutzend der alten Schiffe<br />

Transparente gehisst haben.<br />

Bastian Reese von der „Fortuna“<br />

stellt fest: „Es ist nach wie<br />

vor unklar, ob die Traditionsschiffe<br />

auch noch im nächsten<br />

Jahr den Hamburger Hafengeburtstag<br />

mit ihrer Anwesenheit<br />

bereichern werden. Denn<br />

die Konflikte um die Neuregelung<br />

der Schiffsicherheitsverordnung<br />

sind nach wie nicht<br />

beigelegt.“<br />

Dabei sah alles so gut aus:<br />

Nach den Protesten im Rahmen<br />

der <strong>10</strong>. Maritimen Konferenz<br />

in Hamburg hatte Verkehrsminister<br />

Alexander Dobrindt<br />

den Ehrenamtlichen ergebnisoffene<br />

Gespräche zugesichert.<br />

Doch in der Zwischenzeit<br />

wurde deutlich, dass<br />

das Bundesverkehrsministerium<br />

scheinbar am bisherigen<br />

problematischen Verordnungsentwurf<br />

festhält. „Unser Protest<br />

ist immer noch notwendig“,<br />

Jakob Martius, „und wir<br />

werden ihn so lange aufrecht<br />

erhalten, bis das Bundesverkehrsministerium<br />

den bisherigen<br />

Entwurf gestoppt hat.“<br />

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Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Wohlverdienter Applaus für Talente beim 2. Lesewettbewerb<br />

an der Grundschule Luruper Hauptstraße<br />

ächten zählt hierzu der am 3.<br />

Mai <strong>2017</strong> zum zweiten Mal stattgefundene<br />

Lesewettbewerb der<br />

3./4. Klassen. Ausgewählte Literaturstars,<br />

wie „Die kleine Hexe“<br />

und „Nick Nase“ kamen<br />

zum Einsatz, um, bei der 3.<br />

Klasse geübt und bei der 4.<br />

Klasse ungeübt, dem aufmerksamen<br />

Publikum und der Jury<br />

mit Lampenfieber und wachsendem<br />

Selbstbewusstsein vorgelesen<br />

zu werden.<br />

„Die Jury hatte es schwer, weil<br />

die Leistungen so nah beieinander<br />

lagen“, kommentierte<br />

Jurymitglied D. Kempeneer, die<br />

mit der Lehrerin B. Schäfer den<br />

Wettbewerb moderierte. Von<br />

wohlverdientem Applaus begleitet,<br />

erhielten die Lesesieger Zeynep<br />

und Anna aus der 3. Klasse<br />

und Marshia und Colin aus der<br />

Thema. „Warum ich Schule<br />

mag“. Neben Ausflügen, Projektwochen<br />

tauchte auch der<br />

Lesewettbewerb auf. So produzierte<br />

der Lesewettbewerb nicht<br />

nur Applaus für Talente sondern<br />

auch etwas Lernfreude und damit<br />

auch ein gutes Schulklima.<br />

Lesen zählt zu den Grundlagen<br />

allen Wissens, auch in der heutigen,<br />

digitalen Zeit. So pflegt<br />

und entwickelt die Grundschule<br />

Luruper Hauptstraße eines ihrer<br />

Leitziele “den Spaß und die<br />

Kompetenz am Lesen zu fördern“<br />

beständig und mit einem<br />

gefächerten Konzept. Neben<br />

Klassenbücherkisten, dem Quizprogramm<br />

“Antolin“ und Lesen-<br />

4. Klasse respektable Gutscheine<br />

einer bekannten Buchhandlung.<br />

„Ich freu mich schon aufs<br />

Wochenende. Dann suche ich<br />

mir etwas Schönes aus“, erklärt<br />

die lächelnde Teilnehmerin Zeynep<br />

später, als sie mit ihrer Mutter<br />

auf der Straße unterwegs<br />

ist.<br />

Und weiter?: In den Folgetagen<br />

malte die Drittklässlerin Asya<br />

eine Bildergeschichte mit dem<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

Jahrgang 6 und 7 der Stadtteilschule Lurup zwischen Himmel und Erde<br />

Der Natur- und Technikunterricht<br />

in der Stadtteilschule Lurup<br />

ist immer für Überraschungen<br />

gut! Wenn es in den Fachräumen<br />

mal nicht knistert und<br />

raucht, befinden sich die Schüler<br />

sicher gerade auf einer Exkursionsfahrt,<br />

um die behandelten<br />

Themen außerhalb der<br />

Schule zu erleben.<br />

Der gesamte Jahrgang 7 und<br />

ihre Lehrerinnen und Lehrer hatten<br />

sich ins weit entfernte Bremerhaven<br />

zum Klimahaus aufgemacht.<br />

Hier konnten die kleinen<br />

Forscher sich anhand einer<br />

spannenden Rallye durch die<br />

unterschiedlichen klimatischen<br />

Zonen über fünf Kontinente unseres<br />

Planeten bewegen und<br />

erforschen, was sie im theoretischen<br />

Unterricht bereits gehört<br />

hatten. Die Gemäßigte Klimazone<br />

empfanden die Mädchen<br />

und Jungen eher wenig spektakulär<br />

– das Klima ist ihnen aus<br />

ihren eigenen Breiten zu gut bekannt.<br />

In der Subtropischen Zone<br />

war es angenehm warm und<br />

es konnte ein tropischer Regenwald<br />

entdeckt werden. Auf<br />

dem Pfad durch den Regenwald<br />

entdeckten sie einige Tiermasken,<br />

die dort ausgestellt waren.<br />

In den Tropen war es ordentlich<br />

warm. Hier zogen die Besucher<br />

bei 35 Grad schnell die Jacken<br />

und Pullover aus! Dichte Pflanzen<br />

und viele Informationen zum<br />

Leben und Überleben in den<br />

Tropen gab es zu erfahren.<br />

Ganz anders war die Temperatur<br />

in der Polarzone. Bei eisigen -6<br />

Grad konnte echtes Eis berührt<br />

werden. Interessant fanden die<br />

Kinder, wie sich die Lebensbedingungen<br />

hier von den anderen<br />

Klimazonen unterscheiden. Bestaunt<br />

wurde die Ausrüstung<br />

eines Polarforschers!<br />

Am Ende waren den Schülern<br />

der Stadtteilschule Lurup Begriffe<br />

wie Klimawandel, Klimazonen<br />

und Klimaschutz nicht<br />

nur geläufig, sondern sie sehen<br />

die Verantwortung, die wir Menschen<br />

dafür zu tragen haben.<br />

In völlig anderen Sphären hielten<br />

sich die Schülerinnen und Schüler<br />

des Jahrgangs 6 auf. Sie<br />

hatten abgehoben in das Universum<br />

und ließen sich im restaurierten<br />

Planetarium in Hamburg<br />

durch die Galaxien fliegen.<br />

Die eindrucksvollen Informationen<br />

über die Himmelskörper,<br />

ihre Beschaffenheit, den Urknall<br />

und die philosophische oder<br />

wissenschaftliche Frage „sind<br />

wir nicht alle Sterne?“ beschäftigte<br />

die jungen Allbesucher<br />

noch lange auf dem Weg zurück<br />

in die Wirklichkeit.<br />

Ein tolles Erlebnis!<br />

"Magic Café" für die ganze Familie<br />

Changmai-Thaimassage<br />

STADTBÄCKEREI<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

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seit 1969<br />

Telefon: (040) 840 66 65 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de<br />

Eltern Infoabend<br />

mit Lerntherapeut<br />

Dirk Scholz<br />

Lernen mit Kick - Familie im<br />

Blick - Schulprobleme spielerisch<br />

lösen!<br />

Dirk Scholz bietet den Eltern<br />

Einblick in seine Arbeit als Lerntherapeut.<br />

Im Mittelpunkt stehen dabei Verständnis<br />

für die Schwierigkeiten<br />

um die Anforderungen an die<br />

Kinder und welche Bedürfnisse<br />

sie eigentlich haben bzw. unterdrücken/kontrollieren<br />

müssen.<br />

Ziel ist es das Familienleben<br />

rund ums Lernen zu verbessern.<br />

Am 16. Mai <strong>2017</strong> um 18:30 Uhr<br />

in der Luruper Haupt Straße<br />

155, 22547 Hamburg.<br />

Anmeldung telefonisch 0176<br />

3557 4488 oder e-mail an<br />

info@interkulturellerfamilienverbund.de<br />

ANZEIGEN<br />

ANNAHME<br />

Luruper<br />

Hauptstraße 132<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Am Sonnabend, 13. Mai, kann<br />

man von 11 - 14 Uhr am Stand<br />

des Lichtwark-Forums Lurup<br />

e.V. im Lurup Center am Eckhoffplatz<br />

Eintrittskarten für eine<br />

ganz besonderen Kaffeetafel<br />

erwerben: Am Kultursonntag,<br />

25. Juni, 16 Uhr, wird<br />

der Magier Gunthard Pupke<br />

im Stadtteilhaus Lurup am Böverstland<br />

38 mit Witz und<br />

Charme zwischen Kaffee, Torte<br />

und Säfte mit seiner Magie<br />

kleine und große Wunder erschaffen.<br />

Eintrittskarten für<br />

7,50 Euro inklusive Kaffee, Saft<br />

und Kuchen und Torte gibt es<br />

bis zum 20.6. auch im Stadtteil-Kultur-Büro<br />

im Stadtteilhaus<br />

(Mo - Fr 9 - 13 Uhr, Mi 9 -<br />

17.30 Uhr). Bis zum 20.6. kann<br />

man auch den Fahrdienst für<br />

Lurup und Umgebung für 1<br />

Euro pro Fahrt bestellen, Tel.<br />

280 55 553, stadtteilhaus@unser-lurup.de.


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Ihr Fischfachgeschäft<br />

in Schenefeld<br />

Diese Woche im Angebot<br />

Rotbarsch-Filet <strong>10</strong>0g 1,79<br />

Mai-Schollen vorrätig<br />

Bei uns erhalten Sie frischen See- und Süßwasserfisch<br />

sowie Fischfeinkostsalate aus eigener Herstellung<br />

und 1a Räucherfisch.<br />

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WIR FREUEN UNS AUF SIE!<br />

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für Physiotherapie<br />

Kerstin Stanicki<br />

Krankengymnastik/PT<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

Manuelle Therapie<br />

Massage · PNF<br />

Wärme-/Eistherapie<br />

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Tel.: 040-87 97 49 50<br />

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Sehr gerne nehmen wir Ihre Reservierung entgegen<br />

z.B. für verschiedene Familienfeiern.<br />

Di. - Fr. 12.00 - 15.00 Uhr und 17.30 - 22.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 - 22.30 Uhr · So. 12.00 - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Am 19. Mai <strong>2017</strong> feiert "Das<br />

Physioteam Schenefeld" (DPTS)<br />

unter der Leitung seiner Chefin<br />

Kerstin Stanicki in der Friedrich-Ebert-Allee<br />

33 in Schenefeld<br />

von 11.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr sein <strong>10</strong>-jähriges Jubiläum<br />

mit einem "Tag der offenen<br />

Tür". Seit bereits zehn Jahren<br />

19. Mai <strong>2017</strong><br />

von 11:00 bis 17:00 Uhr<br />

Tombola zu Gunsten der DKMS<br />

Jedes Los gewinnt!<br />

Losverkauf im Physioteam ab dem 11. Mai<br />

Kinderschminken<br />

Floorballer<br />

Bewegungsparcours<br />

Spiele<br />

Klönen<br />

FRIEDRICH-<br />

EBERT-ALLEE<br />

Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />

Rund<br />

um die<br />

Riesenandrang bei der Typisierung in der Feuerwache Schenefeld am Kiebitzweg<br />

3070 Menschen wollen der Leukämie-kranken Paula helfen<br />

Mit einer solch großen Beteiligung<br />

hatte die Freiwillige Feuerwehr<br />

Schenefeld auch in den<br />

kühnsten Träumen nicht gerechnet.<br />

Mehr als 3070 Menschen<br />

aus Schenefeld, dem Kreis Pinneberg<br />

und dem Hamburger<br />

Umland folgten dem Aufruf zur<br />

Typisierung, um mit einer eventuellen<br />

Knochenmarkspende<br />

der an der besonders gefährlichen<br />

Form der Leukämie erkrankten<br />

16 Jahre alten Schenefelder<br />

Schülerin Paula helfen<br />

zu können.<br />

„Danke“ sagen bewegt Paula<br />

und Mama Cathrin<br />

<strong>10</strong> Jahre DAS PHYSIOTEAM SCHENEFELD<br />

<strong>10</strong><br />

JAHRE<br />

Sofortgewinne<br />

Gemütlichkeit<br />

Schnupperkurse<br />

Würstchen - Kuchen - Getränke<br />

Schon vor Beginn der Typisierung<br />

um 11 Uhr standen mehr<br />

als 50 potenzielle Stammzellenspender<br />

vor der Tür der Fahrzeughalle.<br />

Manche warteten 45<br />

Minuten, ehe sie an der Reihe<br />

waren. Von 11 Uhr bis abends<br />

um 17.30 Uhr waren die Helferinnen<br />

und Helfer der DKMS<br />

(Deutschen Knochenmarkspenderdatei)<br />

im Einsatz. Am Sonnabend<br />

kamen außerdem 22.000<br />

Euro an finanziellen Spenden<br />

zusammen, damit auch die Kosten<br />

der Typisierungsaktion aufgebracht<br />

werden konnten. Sie<br />

„Hallo Paula“ – Finia Gosch, Lea Evers und Florine Schrader<br />

drücken Paula ganz fest die Daumen<br />

setzt sich das DPTS erfolgreich<br />

für das körperliche Wohlergehen<br />

seiner Patienten ein.<br />

Cathrin und Jörn Rüpcke beim Interview<br />

kostet 50 Euro pro Typisierung.<br />

Paula ist Mitglied der Jugendfeuerwehr<br />

Schenefelds. Ihr Hilferuf<br />

erreichte daher auch die<br />

Partnerwehr Picher aus Mecklenburg/Vorpommern,<br />

die in großer<br />

Zahl anreiste. Auch die befreundeten<br />

Jugendfeuerwehren<br />

aus Norderstedt „Round Table“<br />

und „Ladies Circle“ waren gekommen.<br />

Sie unterrichteten weitere<br />

Freundinnen und Freunde<br />

und „simsten“ Meldungen und<br />

Videos ins Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, in dem Paula<br />

auf der Kinderkrebsstation auf<br />

die erlösende Nachricht wartet.<br />

Das fröhliche Team startete<br />

2007 mit gerade zwei Physiotherapeuten.<br />

Nach kurzer Zeit<br />

konnten die beiden zwei weitere<br />

Kollegen einstellen. Im Laufe<br />

der Jahre wurden es neun Therapeuten<br />

und drei Rezeptionskräfte,<br />

die nun unter der alleinigen<br />

Leitung von Kerstin Stanicki<br />

mit und für die Patienten<br />

auf unterschiedlichen Gebieten<br />

zur Verfügung stehen: Allgemeine<br />

orthopädische und neurologische<br />

Physiotherapie, Manuelle<br />

Therapie, Lymphdrainage,<br />

Kindertherapie, Krankengymnastik<br />

am Gerät, Hausbesuche,<br />

Prävention und einiges<br />

mehr umfasst das therapeutische<br />

Spektrum.<br />

Die Mannschaft von "Das Physioteam Schenefeld" veranstaltet<br />

am 19. Mai einen Tag der offenen Tür<br />

Fußpflege und viel mehr …<br />

… in der Naturheilpraxis<br />

Mitarbeiterinnen der DKMS erläuterten<br />

vor Ort, dass durch<br />

die Typisierung die Gewebemerkmale<br />

von potentiellen<br />

Spendern bestimmt und weltweit<br />

verglichen werden, um einen<br />

genetischen Zwilling zu finden.<br />

Die Aktion „Paula<br />

sucht Helden“ geht<br />

weiter. Schirmherrin<br />

ist Schenefelds<br />

Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof,<br />

die lange vor<br />

Ort war, um sich<br />

bei den 2<strong>10</strong> Helferinnen<br />

und Helfern<br />

der DKMS persönlich<br />

zu bedanken.<br />

Typisiert werden<br />

können alle gesunden Menschen<br />

zwischen 18 und 55 Jahren,<br />

die mindestens 50 Kilogramm<br />

schwer sind. Geldspenden<br />

können auf das Konto der<br />

DKMS bei der Sparkasse Hamburg<br />

unter dem Verwendungszweck<br />

„Paula“ eingezahlt werden:<br />

IBAN DE 972<br />

0<strong>05</strong><strong>05</strong>501217149242.<br />

Um das Jubiläum gebührend<br />

zu feiern, ist ein "Rundumprogramm"<br />

für Groß und Klein geplant:<br />

Es gibt Kaffee & Kuchen,<br />

Würstchen und Getränke, Kinderschminken,<br />

Aktivitäten von<br />

und mit den 1. Liga Floorballspielern<br />

von Blau Weiß 96<br />

Schenefeld und einige kleine<br />

"Schnupperkurse" aus dem Bereich<br />

der Physiotherapie. Am<br />

11. Mai '17 startet der Losverkauf<br />

in der Praxis zu einer Tombola<br />

mit tollen Gewinnen zugunsten<br />

der DKMS unter dem<br />

Stichwort "Paula". Nach der<br />

erfolgreichen Typisierungsaktion<br />

der Schenefelder Feuerwehr<br />

unter der Schirmherrschaft von<br />

Frau Küchenhoff, möchte "Das<br />

Physioteam Schenefeld" diese<br />

Aktion zusätzlich unterstützen<br />

und spendet <strong>10</strong>0% der Einnahmen<br />

des Tages an die DKMS.<br />

Für nur 1 Euro Pro Los können<br />

unter anderem ein Wochenende<br />

im "Opel Adam", Elektrogeräte,<br />

Massagegutscheine, Blumen,<br />

Cremes, Accessoires und viele<br />

weitere schöne sinnige und unsinnige<br />

Dinge erspielt werden.<br />

Durch die zahlreichen Spenden<br />

der umliegenden Geschäftsleute<br />

gewinnt jedes Los. Das Team<br />

des DPTS freut sich auf Sie!<br />

NEU IN SCHENEFELD<br />

Im Mai <strong>10</strong>% auf Massagen!<br />

Termine bis 21 Uhr<br />

Friedrich-Ebert-Allee 59 · 040 - 604 371 73 · info@mathia-werner.de


Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 9<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

MAMBO! Übungswochenende vom Meissner Spielmannszug<br />

Am Freitag, den 28. April, trafen<br />

sich alle aktiven Musiker, um<br />

ein ganzes Wochenende lang in<br />

der Jugendherberge Bad Segeberg<br />

ihr Repertoire zu erweitern.<br />

Nach dem am Freitag alle Zimmer<br />

bezogen wurden, stand<br />

nach dem Abendessen die <strong>Ausgabe</strong><br />

des neuen Stückes an alle<br />

Spieler an. Neu in das Programm<br />

aufgenommen wurde<br />

das Lied „MAMBO“ von Herbert<br />

Grönemeyer. Nun hieß es erstmal<br />

2 Tage lang intensiv proben.<br />

Sowohl in Einzelproben als auch<br />

in Gesamtproben wurde das<br />

neue Stück gemeinsam erarbeitet.<br />

Der Ohrwurm mit dem<br />

Liedtext „Ich drehe schon seit<br />

Stunden, hier so meine Runden…“<br />

begleitete die Spieler<br />

das gesamte Wochenende.<br />

Zur gemeinsamen Abendgestaltung<br />

trugen in der übungsfreien<br />

Zeit gemeinsame Spiele, eine<br />

Nachtwanderung und natürliche<br />

der übliche „Klönschnack“ bei.<br />

Besonders spannend war die<br />

Nachtwanderung, bei der, mit<br />

Taschenlampen ausgestattet,<br />

Bad Segeberg erkundet wurde.<br />

Der Weg kreuzte den Segeberger<br />

See, hinauf auf den Kalkberg,<br />

an den Karl-May-Festspielen<br />

vorbei und zurück zur<br />

Jugendherberge.<br />

Fotos und Videos von unserem<br />

Übungswochenende findet man<br />

auf der facebook-Seite vom Verein<br />

unter www.facebook.<br />

com/meissner.spielmannszug/.<br />

Am Sonntagnachmittag ging es<br />

dann zurück Richtung Schenefeld.<br />

Dieses Übungswochenende<br />

galt der Vorbereitung der<br />

jetzt kommenden Laternensaison,<br />

in der der Meissner Spielmannszug<br />

20 Laternenumzüge<br />

in ganz Hamburg und Umgebung<br />

spielen wird. Der nächste<br />

Auftritt ist bereits im Juni beim<br />

Stadtfest Schenefeld. Dort wird<br />

Sozialausschuss berät über Neuanschaffungen<br />

Fünf Kinderspielplätze bekommen neue Spielgeräte<br />

Fünf Kinderspielplätze in Schenefeld<br />

sollen noch in diesem<br />

Jahr neue Spielgeräte bekommen.<br />

Das empfiehlt eine Spielplatzkommission<br />

nach einer Begehung<br />

dem Sozialausschuss,<br />

der am Donnerstag, dem 11.<br />

Mai im Rathaus zur turnusmäßigen<br />

abendlichen Feiern verwandeln<br />

offensichtlich angetrunkene Heranwachsende<br />

die Plätze in<br />

Müllhalden. Außer Flaschen und<br />

Dosen finden die Mitarbeiter<br />

des Bauhofs auch Glasscherben<br />

vor, die kleinen Kindern gefährliche<br />

Verletzungen zufügen kön-<br />

Sitzung zusammen<br />

nen. Es ist nicht das erste Mal,<br />

kommt. Bei den Spielplätzen<br />

dass im Ausschuss über grobe<br />

handelt es sich um die Standorte<br />

Op de Gehren, Husbargen 1<br />

und 2, Pulverberg, Moorkamp<br />

Verunreinigungen diskutiert<br />

der Meissner Spielmannszug<br />

am Sonntag, den 25.06.17 um<br />

15:30 Uhr vor der Hauptbühne<br />

eine halbe Stunde lang ein<br />

Platzkonzert geben.<br />

Möchtest du auch für einen geringen<br />

Vereinsbeitrag ein Instrument<br />

erlernen und in einer<br />

familiären Gemeinschaft Spaß<br />

haben, dann komme einfach<br />

bei uns vorbei! Wir haben für<br />

jeden das passende Instrument:<br />

Querflöte, Glockenspiel,<br />

und Moorstieg sowie um den<br />

Robinson-Spielplatz am Düpenau-Wanderweg.<br />

Die 22 öffentlichen<br />

Kinderspielplätze in<br />

Schenefeld sind insgesamt in<br />

einem guten Zustand, stellte<br />

der zuständige Fachbereichsleiter<br />

Axel Hedergott fest. Alle<br />

zwei Wochen überprüft der Bauhof<br />

die Anlagen auf Sauberkeit<br />

und Funktionstüchtigkeit der<br />

Spielgeräte.<br />

In den vergangenen drei Jahren<br />

wurden bereits mehrere Geräte<br />

ersetzt, so dass die Liste der<br />

notwendigen Neuanschaffungen<br />

nicht so lang ist.<br />

Der Robinson-Spielplatz erhält<br />

eine so genannte Holländerscheibe.<br />

Die Größe richtet sich<br />

nach den Kosten. Ein weiteres<br />

Federspiel soll Op de Gehren<br />

aufgebaut werden. Drei neue<br />

Reckstangen erhält die Spielfläche<br />

Husbargen, hinzu kommen<br />

noch ein Tisch und zwei<br />

Bänke. Auf dem Pulverberg bedarf<br />

es Hinweistafeln mit Spielanleitung<br />

für die „Boule“-Spielbahnen.<br />

Im Moorkamp/Moorstieg<br />

wurden Spielfläche und<br />

Graben durch einen Zaun getrennt.<br />

Hier bedurfte es außerdem<br />

einer gründlichen Reinigung.<br />

Ein Problem ist die Zweckentfremdung<br />

der Spielplätze an<br />

den Wochenenden. Nach<br />

Trommel (Snare), Pauke oder<br />

Becken.<br />

Unterrichtszeiten: Mittwochs<br />

von 18 - 20 Uhr in der Gorch-<br />

Fock-Schule in Schenefeld.<br />

Besucht uns auch gern auf unserer<br />

Internetseite unter<br />

www.meissner-spielmannszug.<br />

com, auf facebook unter<br />

www.facebook. com/meissner.<br />

spielmannszug/ oder ruft uns<br />

bei Interesse gern an unter<br />

0176/646 593 39.<br />

wird.<br />

Wann neue Spielgeräte aufgestellt<br />

werden, ist noch nicht genau<br />

bekannt. „Wir warten ab,<br />

wann wir die günstigsten Angebote<br />

auf dem Tisch haben“, erläutert<br />

der Fachbereichsleiter.<br />

Wi.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Nicht vergessen: Am 14. Mai ist Muttertag.<br />

In der Lornsenstr. 86 finden Sie schön verpackte Geschenke.<br />

Im Heisterweg 4 bieten wir eine<br />

große Auswahl an Lederkleidung mit 50% Rabatt.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Jubiläumsrundflug der SPD<br />

Gerhard Manthei feiert seine 50. Tour<br />

Aus Anlass der 50. historischen<br />

Rundfahrt, die der<br />

Hobbyhistoriker Gerhard<br />

Manthei veranstaltet wird auf<br />

dem Rathausplatz vor Schenefelds<br />

Rathaus ein Flugzeug<br />

stehen, mit dem man einen<br />

virtuellen Rundflug durch<br />

Schenefelds Dorf und durch<br />

die Siedlung der Stadt unternehmen<br />

kann. Lassen Sie sich<br />

überraschen, was Ideengeber<br />

Frank Grünberg sich hat einfallen<br />

lassen, um mit allen zusammen<br />

einen wahrscheinlich<br />

unvergesslichen Nachmittag<br />

bei preiswerten<br />

Grillspezialitäten und<br />

den passenden Getränken<br />

zu verbringen. Am<br />

Rande des Startplatzes<br />

ist der Grill aufgebaut,<br />

die Kräla-Crew wird Sie<br />

von dort aus versorgen<br />

während Gerhard Manthei<br />

und Frank Grünberg<br />

vom Cockpit aus die sehenswerten<br />

Gebäude<br />

aus dem Dorf und aus<br />

der Siedlung vorstellen<br />

werden. Wenn beim Bau<br />

des Fliegers alles wie vorgesehen<br />

klappt, findet der Rundflug<br />

noch im Laufe des Monats<br />

Mai statt. Über den Termin<br />

wird rechtzeitig informiert.<br />

Wir empfehlen im Mai:<br />

Die Schollensaison ist eröffnet!<br />

I. Zwei frische Büsumer Schollen<br />

• in Speck oder • in Butter gebraten oder • Schollenfilets mit Beilagen nach Wahl<br />

Eine 3. Scholle wird auf Wunsch nachgereicht!<br />

pro Person €18. 50<br />

II. Mixed Grill<br />

verschiedene Steaks, Würstel, Rauchspeck, Kräuterbutter,<br />

Meerrettich, geb. Kartoffel, Klövensteen Salat pro Person €14. 20<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich <strong>10</strong>.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

in Schenefeld<br />

Unsere Mai-Empfehlung:<br />

Die Schollensaison ist eröffnet!<br />

I. Zwei frische<br />

Büsumer Schollen<br />

• in Speck oder<br />

• in Butter gebraten oder<br />

• Schollenfilets mit Beilagen<br />

nach Wahl<br />

Eine 3. Scholle wird auf<br />

Wunsch nachgereicht!<br />

pro Person € 18,50<br />

II. Geschnetzeltes vom<br />

Truthahn<br />

in einer exotischen Currysauce,<br />

Reis Timbal, Kopfsalat in<br />

Joghurtdressing<br />

pro Person € 13,50<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

Ausschuss einstimmig für Modernisierung und Kunstrasenplatz<br />

Schul- und Sportzentrum macht sich fit für die Zukunft<br />

Einstimmig hat in der vergangenen<br />

Woche der Ausschuss<br />

für Schule, Sport und Kultur<br />

der Stadt Schenefeld auf Antrag<br />

der Grünen und der CDU beschlossen,<br />

das Schulzentrum<br />

Achter de Weiden (Gymnasium<br />

und Gemeinschaftsschule) zu<br />

modernisieren. Ebenfalls einstimmig<br />

wurde grünes Licht für<br />

die Umwandlung des Rasenplatzes<br />

im Stadion in einen<br />

Kunstrasenplatz gegeben, um<br />

dort eine ganzjährige Nutzung<br />

zu ermöglichen. Mit der Herstellung<br />

des Kunstrasenplatzes<br />

wurde die Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96 betraut. Die Stadt<br />

zahlt dafür einen Baukostenzuschuss<br />

in Höhe von 507.000<br />

Euro zuzüglich 194.000 Euro<br />

als Sportsonderförderung. Die<br />

Mittel werden auf Beschluss<br />

des Schulausschusses sofort<br />

freigegeben, so dass mit den<br />

Erdarbeiten bereits in den Sommerferien<br />

begonnen werden<br />

kann. Die Einweihung des<br />

Kunstrasenplatzes ist nach<br />

Blau-Weiß-Geschäftsführer<br />

Frank Böhrens für Oktober geplant.<br />

Was die Modernisierung des<br />

Schulzentrums betrifft, so folgt<br />

der Ausschuss dem von den<br />

Schulen vorgelegten Raumkonzepten,<br />

die eine gemeinsame<br />

Mensa als zukünftigen Mittelpunkt<br />

des Schulzentrums, die<br />

Modernisierung im Bestand sowie<br />

notwendige Erweiterungsbauten<br />

vorsehen. Noch vor der<br />

Sommerpause will der Ausschuss<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem Bauausschuss die konkrete<br />

Planung festlegen, damit<br />

über die Finanzierung in die<br />

Haushaltsberatungen im Herbst<br />

entschieden werden kann. Die<br />

Modernisierung umfasst auch<br />

die energetische und Dachsanierung.<br />

Beschlossen wurde die<br />

Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs,<br />

dessen Kriterien<br />

von einem Fachbüro erarbeitet<br />

werden soll. Die Mittel<br />

sollen im Nachtragshaushalt für<br />

das Jahr <strong>2017</strong> bereitgestellt<br />

werden. Über die Ergebnisse<br />

entscheiden die politischen<br />

Gremien.<br />

Neben den Mensen und dem<br />

Ausbau der nachschulischen<br />

Betreuung an den Grundschulen<br />

ist die Modernisierung und<br />

Erweiterung des Schulzentrums<br />

das zweite große schulische<br />

Projekt der näheren Zukunft<br />

dar.<br />

In der Sitzung des Schulausschusses<br />

wurde außerdem einstimmig<br />

die Erhöhung des Betriebskostenzuschusses<br />

von<br />

315.000 auf 342.000 Euro für<br />

die Kita Rasselbande beschlossen.<br />

Die für die nachschulische<br />

Betreuung zuständige Rasselbande<br />

war eingesprungen, als<br />

zwei Hortgruppen an der Paulskirche<br />

wegen Personalmangels<br />

geschlossen werden mussten.<br />

Tobias Löffler (CDU), Vorsitzender<br />

des Kulturausschusses bedankte<br />

sich bei der Rasselbande<br />

für die spontane Aufnahme<br />

von 15 Kindern aus dem Paulskirchenhort.


Seite <strong>10</strong> · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Viel Beifall für die „Orchesternäschen“<br />

der Elbkinder Grundschule aus Blankenese<br />

In diesem Jahr wurde das<br />

Grundschulorchester der Elbkinder<br />

Grundschule unter Leitung<br />

des Musiklehrers Ulf Grapenthin<br />

erstmals zum alljährlichen<br />

Treffen „Schulkreis musiziert“<br />

eingeladen, an dem<br />

sich auch acht weitere Grundschulen<br />

beteiligten.<br />

Die Veranstaltung, die von Ingeborg<br />

Duensing-Heusch vor<br />

vielen Jahren ins Leben gerufen<br />

wurde, fand am 12. April<br />

<strong>2017</strong> vormittags in der Aula<br />

der Grundschule Mendelssohnstraße<br />

statt. Neben vielen<br />

Chor- und Tanzdarbietungen<br />

der anderen Schulen trugen<br />

die „Orchesternäschen“ der<br />

Elbkinder Grundschule unter<br />

großem Beifall die beiden Stücke<br />

„Gehst Du nicht ans Telefon“<br />

und „Spiel doch los“ von<br />

Eckart Vogel vor.<br />

Das Grundschulorchester wurde<br />

vor 1 ½ Jahren von Ulf Grapenthin<br />

gegründet und war in<br />

dieser Zeit außerschulisch<br />

auch schon an zwei großen<br />

Konzerten in der Blankeneser<br />

Marktkirche mit dem Schulchor<br />

„Blankenäschen“ unter<br />

Leitung von Schulleiter Stephan<br />

Pauli und unter Mitwirkung<br />

des Schirmherren Rolf<br />

Zuckowsky beteiligt.<br />

Konzert anlässlich des 35. Todestages von Carl Orff<br />

CARMINA BURANA im Einklang mit den<br />

berühmtesten Ouvertüren und Opernchören<br />

Ein einmaliges Konzert-Highlight<br />

erwartet Klassikliebhaber<br />

am 21. Mai <strong>2017</strong> in der Laeiszhalle<br />

in Hamburg. Ein Abend<br />

ganz im Zeichen der Faszination,<br />

wenn die berühmtesten<br />

Ouvertüren und Opernchöre<br />

auf Carl Orff´s Carmina Burana<br />

treffen. Als einer der führenden<br />

Komponisten des 20.<br />

Jahrhunderts hat er mit diesem<br />

frühen Meisterwerk Klassikliebhaber<br />

weltweit begeistert<br />

und wird das Publikum in<br />

Hamburg in Hochstimmung<br />

versetzen.<br />

CARMINA BURANA – ein einmaliges<br />

Konzerterlebnis. Tickets<br />

für die Klassikinszenierung<br />

& weitere Informationen<br />

gibt es an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, unter<br />

www.opern-festspiele. de und<br />

über die Tickethotline 0180-<br />

60 50 400 (0,20 €/Anruf aus<br />

dem dt. Festnetz; max. 0,60<br />

€/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz).<br />

Wahlsieg für Kai Vogel von der SPD<br />

Große Freiheit Nr. 7: Von Helmut Käutner und Karl Vibach<br />

Mit Musiken von Heinz Schultze und Freddy Quinn<br />

Mit: Volker Lechtenbrink, Victoria<br />

Fleer, Niels Hansen, Brigitte<br />

sprüngliche Filmtitel „Große<br />

Freiheit“ musste auf Druck von<br />

in Prag entstanden ist. Als er<br />

fertig war, protestierte die Marine<br />

19.30 Uhr / 28. Mai <strong>2017</strong>, 18 Uhr<br />

Premiere:29. Mai <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />

Janner, Anne Weber, Martin Goebbels in „Große Freiheit Nr.<br />

gegen die Zeichnung der Weitere Vorstellungen: 3 0 .<br />

Wolf, Richard Zapf u.a.<br />

Regie: Ulrich Waller<br />

Musikalische Leitung: Matthias<br />

7“ umbenannt werden, die Freiheit<br />

Hauptfigur, weswegen er nur im<br />

noch deutsch besetzten<br />

Ausland herauskam<br />

und 31. Mai, 7. bis 11. Juni, 13.<br />

bis 18. Juni, 20. bis 23. Juni, 25.<br />

Juni, 27. bis 30. Juni,<br />

Stötzel<br />

und in 1. und 2., 4. bis 6. Juli, 9. Juli,<br />

Es ist DAS St. Pauli-Märchen<br />

schlechthin. Der Film von 1944,<br />

der die Romantik St. Paulis ausgerechnet<br />

in dem Moment festzuhalten<br />

versucht, als es durch<br />

alliierte Bomber fast vollständig<br />

zerstört wurde, beflügelt immer<br />

noch die Menschen, die Abend<br />

für Abend über die Meile schlendern.<br />

Schon das Zustandekommen<br />

des Film war legendär: Ursprünglich<br />

vom Propagandaministerium<br />

als Würdigung der<br />

deutschen Handelsmarine gedacht,<br />

Deutschland selbst<br />

erst im September<br />

’45 gezeigt werden<br />

konnte.<br />

Am St. Pauli Theater<br />

soll die Geschichte<br />

wieder etwas näher<br />

an die Entstehungszeit<br />

des Films herangerückt<br />

werden.<br />

Volker Lechtenbrink<br />

spielt und singt den<br />

Hannes Kröger, der<br />

sich in das Mädchen<br />

Gisa verliebt, für sie<br />

sowie 11. bis 15. Juli <strong>2017</strong> jeweils<br />

19.30 Uhr, sonntags 18<br />

Uhr<br />

Vorverkauf: Ticket-Hotline: 040<br />

/ 4711 0 666 und allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Die Luruper Nachrichten verlosen<br />

unter ihren Lesern 3 x 2<br />

Karten für die Vorstellung am<br />

30. Mai <strong>2017</strong> um 19.30 Uhr.<br />

Bitte schicken Sie uns bis<br />

Freitag, den 19. Mai <strong>2017</strong> mit<br />

Angabe der Adresse und Telefonnummer<br />

- zwecks Bemut<br />

wurde bei Regisseur Hel-<br />

eine bürgerliche nachrichtigung - unter dem<br />

Käutner die Hauptfigur des<br />

Existenz anstrebt Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />

Films, Hannes Kröger, zu einem<br />

brauchte eine Hausnummer, und mit ihr in den Hafen der eine Postkarte an: Luruper<br />

alternden Ex-Matrosen, der als denn zu sehr fürchtete man, Ehe schippern will. Wie es ausgeht,<br />

Nachrichten, Luruper<br />

Stimmungssänger in einem dass die Zuschauer sonst auf<br />

wissen wir alle, unsterblich Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

halbseidenen Vergnügungslokal<br />

auf St. Pauli arbeitet. Käutners<br />

Akteure trinken, rauchen, prügeln<br />

sich und haben außereheliche<br />

Liebesverhältnisse. Der ur-<br />

subversive Gedanken kommen<br />

würden. Kurios ist auch, dass<br />

der Film wegen der nicht mehr<br />

zu übersehenden Bombenschäden<br />

in Hamburg hauptsächlich<br />

sind die Lieder „Beim ersten<br />

Mal, da tut’s noch weh“ oder<br />

„La Paloma – einmal muss es<br />

vorbei sein“.<br />

Voraufführungen: 27. Mai <strong>2017</strong>,<br />

oder ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />

040-832 28 61.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Restkarten an der Abendkasse erhältlich!<br />

Round Table Pinneberg bittet zum “Legendären Comedy Club” mit dem Motto “Lachen für den guten Zweck!”<br />

Nun ist es endlich soweit: Am<br />

18. Mai findet im JUKS Schenefeld<br />

zum 5. Mal der „RT27 Comedy<br />

Club“ statt. Round Table<br />

Präsident Piet Ritzmann ist sich<br />

jedenfalls sicher. „Ich denke,<br />

die Zuschauer können sich auf<br />

einen tollen, amüsanten und<br />

kurzweiligen Abend mit dem<br />

„Best-Of“ der ersten vier Jahre<br />

freuen! Die Resonanz ist überwältigend.<br />

Wir haben noch einige<br />

Restkarten an der Abendkasse<br />

für Kurzentschlossene. “<br />

Diese erfolgreiche Veranstaltung<br />

steht ganz im Kontext der übrigen<br />

RT27 Projekte, heißt ein<br />

Event für einen Zweck. Sämtliche<br />

Gewinne aus der Veranstaltung<br />

kommen zu <strong>10</strong>0% der<br />

Schenefelder Tafel zugute.<br />

Organisator und Moderator Roman<br />

Reinert: „Wir sind sehr<br />

stolz auf das Line-Up der Comedians.<br />

Wir begrüßen das<br />

„Best-Of“ der ersten vier Veranstaltungen<br />

auf der Bühne. Mit<br />

dabei sind Heino Trusheim,<br />

Thorsten Bär und Don Clarke.<br />

Da Wolfgang Trepper leider verhindert<br />

ist konnten wir gleichwertigen<br />

Ersatz gewinnen: Aus<br />

Hamburg Dennis Grundt und<br />

aus Lübeck Benni Stark. Alle<br />

Comedians sind bekannt aus<br />

TV Formaten wie dem Quatsch<br />

Comedy Club, Nightwash, NDR<br />

Comedy Contest und eigenen<br />

Shows. Aber das für uns wichtigste<br />

Teilchen dabei ist Nachhaltigkeit<br />

bei diesem Event. Das<br />

sehen die Unternehmen die uns<br />

in allen vier Jahren vorher schon<br />

auf dem Weg zum Comedy Club<br />

begleitet haben auch so. Umso<br />

mehr freuen wir uns dass wir<br />

erneut bekannte Schenefelder<br />

Unternehmen wie Classic Immobilien,<br />

Autohof Skoda Reimers<br />

sowie die Kreissparkasse<br />

Südholstein an unserer Seite<br />

haben. Die HARRY Brot GmbH<br />

stellt erneut kostenlos Brezel<br />

zur Verfügung welche dann,<br />

ebenso wie die Getränke gewinnbringend<br />

verkauft werden.“<br />

„Die Schenefelder Tafel hat es<br />

verdient dass man sie unterstützt.<br />

Sie ist ein wichtiger Beitrag<br />

der Gesellschaft und für<br />

das soziale Miteinander! Heute<br />

mehr denn je!“, so Ritzmann<br />

weiter. Für Holger Richter, Betriebsleiter<br />

von Skoda Reimers<br />

in Schenefeld, war sofort klar<br />

dass man mit von der Partie ist:<br />

„Wir unterstützen immer wieder<br />

gerne die Charity-Aktionen des<br />

Round Table Pinneberg, so auch<br />

den zweiten Comedy Club. Der<br />

Erfolg des ersten Comedyabends,<br />

welcher wirklich gelungen<br />

und amüsant war, spricht ja<br />

für sich, den Weg gehen wir<br />

gerne weiter mit!“ Dem pflichten<br />

Christoph Bürsing und Lutz<br />

Westermann von Classic Immobilien<br />

bei: „Dieses spezielle<br />

soziale Engagement direkt vor<br />

unserer Tür unterstützen wir<br />

sehr gerne. Zudem ist mit diesem<br />

Event der Kuturkalender in<br />

Schenefeld um eine Attraktion<br />

reicher! Wir freuen uns auf einen<br />

erneut amüsanten und kurzweiligen<br />

Abend mit dem Round Table<br />

und den Gästen!“<br />

Die Veranstaltung im JUKS am<br />

18. Mai <strong>2017</strong> beginnt um 19:30<br />

Uhr, Einlass ist schon eine Stunde<br />

früher. Der Eintrittspreis beträgt<br />

25 EUR pro Person. Restkarten<br />

an der Abendkasse!<br />

828. Hafengeburtstag - ein Hochgenuss für die Tampentrekker<br />

Hafengeburtstag! Welch ein<br />

Hochgenuss für die Tampentrekker,<br />

auch in diesem Jahr.<br />

Sowohl beim Eröffnungsgottesdienst<br />

im Michel als auch auf<br />

der REWE-Bühne am Sonnabend<br />

vor der Fischauktionshalle.<br />

Zwar machte das Wetter dem<br />

Shantychor einen kleinen Strich<br />

durch die Rechnung, denn er<br />

Hauptpastor Alexander Röder<br />

das von Meinhard Molis komponierte<br />

und getextete Lied „Im<br />

großen Michel zu Hamburg“<br />

ausdrücklich gewünscht. Auch<br />

„Übers Meer“ aus dem Repertoire<br />

der Tampentrekker ist geradezu<br />

zugeschnitten auf Hafen<br />

und Schifffahrt wie auf das Thema<br />

des Eröffnungsgottesdienstes<br />

„Land in Sicht“. So auch die<br />

Das Wetter zeigte sich von seiner<br />

besseren Seite, als die „Seebären“<br />

am nächsten Tag wieder<br />

die REWE-Bühne enterten, zum<br />

828. Mal, wie der Moderator<br />

dem Publikum auf dem voll besetzten<br />

Fischmarkt weismachen<br />

wollte. Handzeichen ergaben,<br />

dass eine Menge eingefleischter<br />

Tampentrekker-Fans darunter<br />

waren, aber auch eine große<br />

Anzahl Touristen, die der plattdeutschen<br />

Sprache nicht mächtig<br />

waren. Diesen gab Gerd Sellhorn<br />

nach dem „Lied vom Tüdelband“<br />

mit einer Kurz-Übersetzung<br />

ein wenig Nachhilfe in<br />

der norddeutschen Sprache.<br />

von der Band „Santiano“ kennt,<br />

wurde vom Publikum begeistert<br />

aufgenommen. Einen Stimmungshöhepunkt<br />

konnte Peter<br />

Melchert am Schluss mit „Hoch<br />

im Norden“ setzen, bei dem<br />

eine Welle von Gänsehaut-Gefühl<br />

durchs Publikum lief.<br />

Einige Tampentrekker zog es<br />

nach der Show wie im Vorjahr<br />

noch zu ihrem zweiten Wohnzimmer,<br />

vor den Schellfischposten,<br />

wo sie unter Leitung des<br />

Snutenhobel-Bläsers Rolf Sieger<br />

einer Braut aus Augsburg<br />

mit ihren Brautjungfern bei ihrem<br />

Junggesellinnen-Abschied<br />

mit einer Spontan-Vorstellung<br />

De Tampentrekker im Michel<br />

Foto: Tanja Witzmann<br />

Trotz der Niederlage der SPD<br />

in Schleswig-Holstein gibt es<br />

auch Sieger. Zu ihnen zählt<br />

der SPD-Kandidat für den<br />

Wahlkreis Pinneberg, Kai Vogel,<br />

der seinen Erfolg von vor<br />

5 Jahren wiederholen konnte<br />

und das Direktmandat erfolgreich<br />

verteidigte. Bei seinen<br />

Bemühungen die Stimmen<br />

der Wähler zu erlangen hatte<br />

die Orts-SPD wie immer tatkräftig<br />

mitgeholfen und ihn<br />

mit Info-Ständen und Veranstaltungen<br />

unterstützt. Hier<br />

im Bild nach seiner Veranstaltung<br />

im Wohnpark Inge<br />

Rüpcke, wo er zusammen mit<br />

Ralf Stegner auftrat und um<br />

das Vertrauen der Bewohner<br />

und Nachbarn des Wohnparks<br />

warb.<br />

konnte nicht wie traditionell vor<br />

dem Gottesdienst vor der<br />

Hauptkirche auftreten. Die Sänger<br />

wurden jedoch dadurch<br />

mehr als entschädigt, dass sie<br />

eine Kurzfassung des vorgesehenen<br />

Vorprogramms von der<br />

Empore aus singen durften. Bei<br />

der hervorragenden Akustik ein<br />

Genuss nicht nur für die Tampentrekker<br />

selbst, auch für das<br />

Publikum, wie ihnen später vielfach<br />

bestätigt wurde.<br />

Vor voll besetzten Kirchenbänken<br />

durfte der Chor dann den<br />

Gottesdienst mit drei Liedern<br />

mitgestalten. Wieder hatte sich<br />

„La Paloma“-Zeilen „Ich schau<br />

hoch vom Mastkorb weit in die<br />

Welt hinein. Nach vorn geht<br />

mein Blick, zurück darf kein<br />

Seemann schau‘n. Kap Hoorn<br />

liegt auf Lee, jetzt heißt es auf<br />

Gott vertrau‘n.“, die Federico<br />

Gillessen mit beeindruckender<br />

Gestik aus dem zum Mastkorb<br />

umgewandelten Pult auf der<br />

Empore ins Kirchenschiff sang.<br />

Noch während der Schlussworte<br />

des Hauptpastors versprachen<br />

die Tampentrekker auf seine<br />

direkte Frage, auch im<br />

nächsten Jahr den Gottesdienst<br />

wieder mitzugestalten.<br />

Stimmung auf der Bühne<br />

Den Hamburgern war es, motiviert<br />

von Chorleiter Tim Hußmann,<br />

ein Leichtes, beim „Hamborger<br />

Veermaster“, bei „An de<br />

Alster …“ und „Auf der Reeperbahn“<br />

textsicher mitzusingen.<br />

Aber auch neueres Liedgut wie<br />

„Es gibt nur Wasser“, das man<br />

Foto: Andreas Bernau<br />

noch eine große Freude bereiten<br />

konnten. Auch den vielen aus<br />

allen Gegenden Deutschlands<br />

(Mainz, Idar-Oberstein, Frankfurt,<br />

Bad Schwartau …) angereisten<br />

Gästen hat diese „Kurz-<br />

Show“ gefallen.<br />

Hartmut Großmann


Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 11<br />

Neu im Stadtzentrum!<br />

Gegenüber der HASPA!<br />

Kauf Ein GmbH<br />

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PARKEN<br />

Frauen-<br />

Flohmarkt<br />

20. Mai <strong>2017</strong><br />

Deine eigenART – Kreativmarkt im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Handgemachtes statt Massenware:<br />

Ob selbstgefertigter<br />

Schmuck, Mode, Kunst, Kinderspielzeug<br />

oder kulinarische<br />

Köstlichkeiten, der Kreativmarkt<br />

„Deine eigenART“ bietet ein<br />

Füllhorn an kleinen Schätzen<br />

und großartigen Ideen. Zum<br />

Muttertag am 14. Mai <strong>2017</strong> ist<br />

„Deine eigenART“ jetzt zum ersten<br />

Mal im Stadtzentrum Sche-<br />

von ausgesuchten Kreativen,<br />

Künstlern und Designern auf<br />

dem Kreativmarkt „Deine eigen-<br />

ART“ in Kooperation mit dem<br />

Online-Marktplatz DaWanda angeboten<br />

werden. Am 14. Mai<br />

von 11:00 bis 17:00 Uhr sind im<br />

Stadtzentrum Schenefeld Lichtwärts<br />

Design, Made By P8,<br />

O’Donnell Moonshine, Aloha<br />

Mahara, Kreativfee Buersel, Dia-<br />

RoxX Jewelry, RobeCode, Chris<br />

te, aber auch Taschen und neuerdings<br />

sogar Sitzmöbel. Alles<br />

ausgefallen designt und dabei<br />

nachhaltig produziert, upgecycelt<br />

oder mit Upcyclingverbindungen<br />

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Besondere Produkte vom Designerschmuckstück<br />

bis zur<br />

handgefertigten Mode – hier<br />

lässt es sich herrlich stöbern<br />

und Neues entdecken! Und das<br />

mit ganz viel Zeit, denn das<br />

nefeld – der perfekte Anlass für<br />

einen gemeinsamen Ausflug.<br />

Und das Parken ist an diesem<br />

Tag sogar kostenfrei!<br />

Mit viel Liebe hergestellt – das<br />

trifft auf alle Produkte zu, die<br />

van der Elv – und viele<br />

weitere einzigartige<br />

Aussteller – dabei.<br />

Hinter Lichtwärts Design<br />

verbirgt sich beispielsweise<br />

Jette<br />

Müller mit faszinierendem<br />

Emaille-Schmuck<br />

sowie Kunstwerken, die<br />

maritime Naturmaterialien<br />

mit Malerei verbinden.<br />

Made by P8 dagegen fertigt<br />

Hand- und Schultertaschen als<br />

Unikate und haucht damit alten<br />

Lederhosen und -jankern ein<br />

neues (zweites) Leben ein.<br />

O‘Donnell Moon-shine wiederum<br />

bringt amerikanischen<br />

Moonshine Kornbrand (und Liköre)<br />

in Einmachgläsern mit.<br />

Nach den alten Regeln der<br />

Brennkunst produziert und nur<br />

mit natürlichen Inhaltsstoffen<br />

hergestellt. Und bei Chris van<br />

der Elv – Limited Edition gibt es<br />

einzigartige Stücke, die nur in<br />

Kleinserien produziert werden.<br />

Darunter Caps, Mützen und Hü-<br />

Parken ist im Stadtzentrum<br />

Schenefeld am Muttertag kostenfrei.<br />

Wer da ohne das ein<br />

oder andere Lieblingsstück<br />

nach Hause geht, ist selber<br />

schuld. Die Ausstellerliste wird<br />

laufend ergänzt – aktuelle Infos<br />

gibt es unter www.szs.sh/veranstaltungen.<br />

Jetzt noch schnell als Aussteller<br />

anmelden!<br />

Kreative Zeitgeister, die ihre eigenen<br />

Produkte, Kunstwerke<br />

oder Designs vorstellen möchten,<br />

finden alle Infos und das<br />

Anmeldeformular unter:<br />

www.deine-eigenart.de.<br />

Renault-Palette im Stadtzentrum<br />

Eine besonders informative Ausstellung<br />

des Autohauses Elbgemeinden<br />

ist zurzeit im Stadtzentrum<br />

Schenefeld.<br />

Bis zum kommenden Samstag,<br />

den 13. Mai <strong>2017</strong> ist die gesamte<br />

Renault-Modellpalette zu sehen;<br />

so zum Beispiel die Modelle<br />

Clio, Twingo, Megane oder<br />

Captur. Die anwesenden Berater<br />

geben gerne Auskünfte. Selbstverständlich<br />

kann man diese Informationen<br />

und weitere Angebote<br />

im Autohaus Elbgemeinden<br />

am Osterbrooksweg 89 einholen.<br />

Zurzeit gibt es bei verschiedenen<br />

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<strong>10</strong>0 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


MENÜ 1<br />

Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Mittagstisch im<br />

Tipps - Gesundheit -Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Kartoffelrösti mit Sour Cream und gem. Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Spaghetti "Arrabiata" mit Parmesan und Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Pfannkuchen mit Zucker und Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Schweinenackenbraten mit Vichy-Karotten und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Nudeln Bolognese dazu gehobelter Parmesan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Champignonpfanne mit Gemüse und pikantem Kräuterquark . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Cannelloni gefüllt mit Spinat und Fetakäse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Königsberger Klopse in Kapernsauce, rote Bete und Petersilienkartoffeln . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Lachsfilet mit Salzkartoffeln, Sauce Bearnaise und einem Gurkensalat . .6,90<br />

Sa. Lauch-Käse Hackfleischsuppe mit Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Schweinenackenbraten mit Vichy-Karotten und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Bratwurst mit Petersilienkartoffel und geschmorten Zwiebeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Kasslernacken mit Sauerkraut und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Hühnerfrikassee mit Reis und Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

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Senioren- und<br />

<br />

Auf den Spuren der Paulskirchengeschichte<br />

Historische Radtour zum 49. Mal<br />

Vor zehn Jahren lud Hobby- als zweite Pfarrkirche hinzu. Kirchenschiff erbaute die damalige<br />

Baufirma Georg Gerdes, schuf der Schenefelder Hand-<br />

der vorderen Kirchenwand<br />

Historiker Gerhard Manthei zur 1960 wurde der Grundstein zum<br />

ersten historischen Radtour ein. Bau der heutigen Paulskirche die feuerverzinkten Kreuze an werksmeister Gottlieb Zapf, die<br />

Damals nahmen 16 Radler und<br />

große Altarwand aus rotem Verblendstein<br />

mit dem Kreuz als<br />

Rollstuhlfahrer teil. Im April waren<br />

es 19 Schenefelderinnen<br />

Sinnbild des Lebens gestaltete<br />

und Schenefelder, die sich am<br />

der Künstler Siegfried Assmann.<br />

Pastorin Otterstein: „Ich<br />

Rathaus einfanden, um auf Informationsfahrt<br />

zu gehen. 14<br />

werde nicht müde, mir dieses<br />

Männer und fünf Frauen machten<br />

sich zu Paulskirche in der<br />

en. Es hat soviel Beruhigendes<br />

Bild jeden Sonntag anzuschau-<br />

Gorch-Fock-Straße auf, wo<br />

und Befreiendes. Es strahlt soviel<br />

Offenheit aus und gleich-<br />

Pastorin Kerstin Otterstein üb<br />

er die Kirchengeschichte in der<br />

zeitig wirkt es beschützend.“<br />

Schenefelder Siedlung sprach.<br />

Auch nach der 49. Radtour gibt<br />

Sie schilderte, wie 1938 Gottesdienst<br />

in einem Gemeinde-<br />

entdecken. „Nicht alles kann<br />

es in Schenefeld noch viel zu<br />

saal ohne Glocken und Kirchenturm<br />

gefeiert wurde. Erst Die gesamte Gruppe, die Wetter, Wind und Regenschauern ge-<br />

scherzend.<br />

man googeln“, meinte Manthei<br />

1954 wurde ein Glockenturm trotzt hat.<br />

errichtet. „Friede, Freude, Ewigkeit“<br />

war auf der Glocke eingraviert.<br />

Gotteshaus am 1. Juli 1962.<br />

Ambulanter Pflegegelegt.<br />

Eingeweiht wurde das<br />

Kerstin Otterstein berichtete Dann entwickelte sich alles<br />

& Betreuungsdienst<br />

davon, dass 1953 die Siedlungsgemeinde<br />

schon mehr chensaal zum Kindergarten.<br />

rasch. 1964 wurde der alte Kir-<br />

Mitglieder hatte als die Stephanskirche<br />

im Dorf. Die Ge-<br />

Manthei nannten die Namen<br />

Pastorin Otterstein und Gerhard<br />

meindegrenze verlief etwa entlang<br />

der LSE. Ein Pastorat in der Errichtung und Ausstattung<br />

der Handwerksbetriebe, die an<br />

der Lornsenstraße kam 1957 der Kirchen beteiligt waren. Das<br />

<br />

in familiärer Atmosphäre<br />

<br />

<br />

<br />

Pastorin Frau Otterstein und Herrn Manthei bei der Einführung<br />

mit Kaffee, Tee und Gebäck<br />

Punktgenaue Personenortung per GPS<br />

„Wohnpark<br />

Inge Rüpcke“<br />

Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld<br />

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txn. Die Gewissheit, dank GPS-Personenortung (z. B. von Borne-mann)<br />

per Knopfdruck Hilfe zu bekommen, macht den Alltag<br />

im Alter deutlich angenehmer.<br />

Foto: biker3/fotolia<br />

Wunsch, in Notsituationen auf<br />

Hilfe zugreifen zu können, etwa<br />

wenn sich eine Person mit beginnender<br />

Demenz bei einem<br />

Sicherheit auf Knopfdruck<br />

txn. Auch im Alter möglichst<br />

lange selbstständig und unabhängig<br />

sein: Das möchte, wenn<br />

es denn irgendwie geht, nahezu<br />

Spaziergang nicht mehr orientieren<br />

kann oder wenn unterwegs<br />

plötzlich körperliche Beschwerden<br />

auftreten. In sol-<br />

jeder. Dazu zählt der chen Situationen können<br />

Ortungssysteme<br />

zusätzliche Sicherheit<br />

bieten. Zwei Möglichkeiten<br />

gibt es: Bei der Handy-<br />

Ortung wird abgefragt, in welcher<br />

Funkzelle sich das Telefon<br />

zuletzt eingeklinkt hat. Die Genauigkeit<br />

ist je nach Dichte an<br />

Funkmasten aber nicht immer<br />

gleich hoch. Genauer ist die<br />

GPS-Lokalisierung über Satellit,<br />

bei der die Position bis auf<br />

einen Meter genau bestimmt<br />

wird. Speziell für ältere Menschen<br />

entwickelte GPS-Ortungssysteme<br />

von Bornemann<br />

zeigen nicht nur präzise den<br />

aktuellen Standort des Familienmitglieds<br />

auf. Sie dienen darüber<br />

hinaus dank eines integrierten<br />

Alarmknopfes am Sender<br />

als direkter Schutz, sollte<br />

es plötzlich ein gesundheitliches<br />

Problem geben. Gerade,<br />

wenn jede Sekunde zählt, kann<br />

ein Gerät mit punktgenauer Ortung<br />

schnell für Hilfe sorgen.<br />

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sind wir gerne für Sie da!<br />

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Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />

bitte beachten Sie unseren Lieferservice.<br />

Bestelltage: Dienstag/Donnerstag/Samstag<br />

Liefertage: Montag/Mittwoch/Freitag<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 15<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Osdorfer Vereine turnten die Vereinsmeisterschaften<br />

Siegerehrung SV Osdorfer Born<br />

Siegerehrung Turnerschaft von 19<strong>10</strong> Osdorf<br />

Am 6. Mai war es dieses Jahr<br />

wieder soweit. Die kleinen und<br />

großen Turnerinnen der Turnerschaft<br />

von 19<strong>10</strong> Osdorf und des<br />

SV Osdorfer Born hatten ihren<br />

spannenden, internen Wettkampf.<br />

Ermittelt wurden die besten Turnerinnen<br />

beider Vereine. Es war,<br />

gerade für die vielen kleinen<br />

Turnerinnen, ein spannender<br />

Wettkampf, bei dem die Eltern,<br />

Großeltern und Freunde einmal<br />

sehen konnten, was in den Turnstunden<br />

erlernt wurde.<br />

Die jüngsten Turnerinnen der<br />

Turnerschaft waren gerade einmal<br />

4 Jahre alt und turnten Rollen,<br />

Handstände und Räder. Sie<br />

bekamen viel begeisterten Applaus!<br />

Bei den Kunstturnerinnen des<br />

SV Osdorfer Born ging es natürlich<br />

schwerer zur Sache. Gezeigt<br />

wurden Flick Flacks auf<br />

dem schmalen Schwebebalken,<br />

Riesenfelgen am Barren und diverse<br />

Schrauben und Salti am<br />

Boden. Auch diese hohen Leistungen<br />

wurden mit viel Beifall<br />

belohnt.<br />

Folgende Mädchen dürfen sich<br />

dieses Jahr Vereinsmeisterinnen<br />

nennen: Turnerschaft von 19<strong>10</strong><br />

Osdorf: Jahrgang 20<strong>10</strong> u. Jünger:<br />

Ines Ouarzaze, Jahrgang<br />

2009: Carla Feicke, Jahrgang<br />

2008: Antonia Tietje, Jahrgang<br />

2007: Charlotte Winterfeld, Jahrgang<br />

2006 u. Älter: Mia Staak<br />

SV Osdorfer Born: Ak 7: Melissa<br />

Putz, Ak 9: Lisa Dering, LK 2:<br />

Jessica Urlacher<br />

Die kleine Annina Witt verletzte<br />

sich leider beim Reckturnen. Alle<br />

Trainer und Turnerinnen wünschen<br />

ihr eine schnelle und gute<br />

Besserung!<br />

Wer die hübschen Turnerinnen<br />

in Aktion sehen möchte, kommt<br />

am 1. Juli zur Showbühne in<br />

den Osdorfer Born. Beim Stadtteil<br />

Jubiläum dürfen die jahrzehntelang<br />

erfolgreichen Turnerinnen<br />

nicht fehlen.<br />

Tanja Mielke<br />

Peter Koletzki liest aus dem „Leben der Ursula Schultz“<br />

recherchiert und geschrieben.<br />

Herausgekommen ist ein gut<br />

geschriebenes, spannendes<br />

Zeitdokument.<br />

Wi.<br />

„Auf den Spuren meiner Mutter“,<br />

nennt der in Osdorf lebende<br />

Autor Peter Koletzki sein Erstlingswerk<br />

„Das Leben der Ursula<br />

Schultz“. Am Mittwoch, dem<br />

17. Mai, um 16 Uhr, stellt Koletzki<br />

sein Buch in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born vor.<br />

Der Autor, 1943 in Posen geboren,<br />

hat sich nach seinem Eintritt<br />

in den Ruhestand aufgemacht,<br />

um den Spuren seiner Mutter<br />

zu folgen. Er hat sich mit der<br />

Zeit auseinander gesetzt und<br />

auf eindrucksvolle Weise Reales<br />

und Fiktives zu einer Geschichte<br />

zusammengefügt, die in den<br />

letzten Tagen des Krieges beginnt<br />

und an den realen Orten<br />

beschreibt, wie sich eine Frau<br />

ganz auf sich allein gestellt,<br />

durchschlägt und behauptet.<br />

Konzert & Lesung<br />

Am 27. Mai <strong>2017</strong> um 19 Uhr bel - Trompete und Lesung.<br />

finden ein Konzert und eine Mit einem kleinem Imbiss und<br />

Lesung am Osdorfer Born Getränk in der Maria-Magdalena-Kirche,<br />

Achtern Born 127,<br />

statt. Jonathan Sievers - Klavier<br />

und Orgel; Sören Schna-<br />

22549 Hamburg.<br />

Peter Koletzki als Kind mit seiner Mutter Ursula im bestickten<br />

blauen Samt (li.) und Peter Koletzki heute (re.).<br />

Foto: Privat (Quelle: http://www.mz-web.de/26703872 ©<strong>2017</strong>)<br />

„Sie war ein Kind ihrer Zeit, gefangen<br />

in den Bedingungen der<br />

Zeit und zugleich war sie eine<br />

dem Leben zugewandte für ihren<br />

Sohn liebevoll sorgende<br />

Mutter“, heißt es im Klappentext<br />

des Buches.<br />

Kindheit und Jugend hat Peter<br />

Koletzki in Osdorf verbracht.<br />

Seine Mutter hat wenig über ihr<br />

Leben erzählt, umso mehr trieb<br />

es den Sohn, die ganze Wahrheit<br />

über sie und ihre Zeit zu erfahren.<br />

Drei Jahre hat Koletzki<br />

BORN<br />

Eine Aktion Werbegemeinschaft BORN<br />

CENTER<br />

Zum<br />

Muttertag<br />

14. Mai <strong>2017</strong><br />

aktuell<br />

Für die Mütter verteilt<br />

das Born Center<br />

blumige Grüße am 13. Mai <strong>2017</strong>.<br />

CENTER<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es<br />

sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“<br />

unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte.<br />

Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil<br />

des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

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Auch Sie können auf dieser Seite mit<br />

einem PR-Bericht + Foto erscheinen.<br />

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News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Sportliches Outfit für die Landesmeister von der Provinzial<br />

Am Wochenende fuhr die Turnriege<br />

des Gymnasiums Schenefeld<br />

mit ihrer Betreuerin Sina<br />

Freericks zu den deutschlandweiten<br />

Endkämpfen des Schulsportwettbewerbes<br />

„Jugend<br />

trainiert für Olympia“. Kurz vor<br />

Reiseantritt verhalf der Provinzial-Bezirkskommissar<br />

Michael<br />

Lemke den Schenefelder Mädchen<br />

noch zu einem einheitlichen<br />

Outfit mit je einer Kapuzenjacke.<br />

„Der Wettbewerb ist<br />

ein herausragendes Ereignis,<br />

das wir gerne unterstützen und<br />

das immer wieder viele Talente<br />

hervorbringt. Auch prominente<br />

Sportstars wie Franziska van<br />

Almsick haben einst daran teilgenommen“,<br />

sagte Michael<br />

Lemke bei der Übergabe und<br />

ergänzte: „Wir drücken Euch<br />

die Daumen, dass ihr in Berlin<br />

Sparda-Bank Hamburg Fairness-Preis wurde verliehen<br />

gut abschneidet.“ Und sie<br />

schnitten gut ab, belegten von<br />

Neue Preisverleihung, neue Ausrichtung,<br />

aber noch dominieren<br />

die „Alten“: Kürzlich wurden 22<br />

Teams des HFV wurden für faires<br />

Verhalten belohnt. Neun Jahre<br />

nach der Einführung des<br />

Sparda-Bank freundlich & fair-<br />

Preises gibt es eine Neuausrichtung<br />

und Optimierung der<br />

Zusammenarbeit zwischen der<br />

Sparda-Bank Hamburg eG und<br />

dem Hamburger Fußball-Verband<br />

zum wichtigen Thema<br />

Fairness. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Hamburger Fußball-<br />

Verband (HFV) vergab die Sparda-Bank<br />

erstmalig nach Abschluss<br />

der Hinrunde 2016/17<br />

den Sparda-Bank Hamburg Fairness-Preis.<br />

Einmal mehr allerdings<br />

ragte der TSV Buchholz<br />

08 heraus – auch diesmal erhielt<br />

der Verein für die Oberliga den<br />

Preis, der allerdings in diesmal<br />

mit <strong>10</strong>00 statt 3000 Euro verbunden<br />

ist. Insgesamt profitieren<br />

mehr Vereine als bisher von<br />

den Preisen. Die Bank sponsert<br />

zudem 42 000 statt 40 000 Euro<br />

Preisgeld.<br />

Neu ist vor allem, dass auch die<br />

Jugend bedacht wird. Bisher erhielten<br />

lediglich Damen- und<br />

Herrenmannschaften die Preise.<br />

Der Blick richtet sich aber nicht<br />

nur auf die fairsten Mannschaften.<br />

Für drei Teams, die sich in<br />

Zukunft fair verhalten möchten,<br />

finanziert die Sparda-Bank pro<br />

Halbserie je einen „Fit für Fairplay-Tag“<br />

(Coolnesstag) a 500<br />

Euro. Sparda-Bank Vorstandsvorsitzender<br />

Bernhard Westerhoff<br />

und HFV-Präsident Dirk Fischer<br />

überreichten die Urkunden<br />

und Schecks für die Vertreter<br />

der siegreichen fairen Teams<br />

überreicht. . „Mit der neuen Kooperationsvereinbarung<br />

setzen<br />

wir uns weiterhin für die Fairness<br />

im Hamburger Amateurfußball<br />

ein und unterstreichen damit<br />

16 teilnehmenden Mannschaften<br />

einen guten neunten Platz<br />

Einen guten neunten Platz belegten die Mädchen des Gymnasiums<br />

Schenefeld am Wochenende in Berlin. Von links nach<br />

rechts sind auf dem Bild zu sehen: Paulin Sprenger, Fenja Kalex,<br />

Sponsor Michael Lemke, Lina Rathscheck, Helena Zunkel, Lisa<br />

Lange und Betreuerin Sina Freericks<br />

Erhielten den Fairnesspreis: Die Mannschaft des SC Nienstedten<br />

III mit Noah Philipp und Finn Haase (m.v.l.) sowie Dirk Fischer<br />

(l.) und Bernhard Westerhoff (r.)<br />

in der Kategorie Gerätturnen II<br />

M.<br />

Schon seit 1998 unterstützt die<br />

Provinzial den Wettbewerb "Jugend<br />

trainiert für Olympia". Dieser<br />

Mannschaftswettbewerb<br />

steht allen Schulen in Deutschland<br />

offen. Getragen wird diese<br />

Aktion von der Deutschen<br />

Schulsportstiftung, von den 16<br />

Bildungsministerien aller Bundesländer,<br />

dem Deutschen<br />

Olympischen Sportbund und<br />

seinen beteiligten Sportfachverbänden.<br />

An dem weltgrößten<br />

Schulsportwettbewerb nehmen<br />

jedes Jahr rund 800.000<br />

Teams teil. Aus jedem Bundesland<br />

fahren die jeweils besten<br />

Teams, die sich in den Landesentscheiden<br />

durchgesetzt haben,<br />

zu den Bundesfinalwettkämpfen.<br />

auch die Nachhaltigkeit unseres<br />

Engagements”, sagte Bernhard<br />

Westerhoff. Unfaires Verhalten<br />

bis hin zur Gewalt ist leider immer<br />

wieder zu beobachten.“Fairness<br />

im Sport prägt und fördert<br />

faires, mitmenschliches Verhalten<br />

im Leben. Das ist ganz besonders<br />

für die Entwicklung junger<br />

Menschen überaus prägend.<br />

Es ist daher wichtig, dass jetzt<br />

der Junioren- und Mädchenbereich<br />

in den Fairness-Preis mit<br />

einbezogen wird”, sagte Fischer.<br />

Neu ist zudem, dass es zusätzlich<br />

eine ganzheitliche Betrachtung<br />

der teilnehmenden Vereine<br />

durch den neuen Sparda-Bank<br />

Hamburg Fairness-Vereins-<br />

Award gibt. Dieser ist einmalig<br />

pro Jahr mit 5.000,- Euro dotiert<br />

und wird auf dem Jahresempfang<br />

des HFV feierlich vergeben.<br />

Darüber hinaus wird zum ersten<br />

Mal die Sparda-Bank Hamburg<br />

Fair-Play-Geste des Jahres gekürt.<br />

Der Sieger darf sich über<br />

1.000 Euro freuen. „Wir haben<br />

schon viele Vorschläge erhalten“,<br />

sagte HFV-Sprecher Carsten<br />

Byernetzki.<br />

Die Gewinner vom Sparda-Bank<br />

Hamburg Fairnesspreis Hinrunde<br />

2016/<strong>2017</strong>:<br />

Bei den Herren TSV Buchholz<br />

08, HEBC, TSV Neuland und<br />

Umgebung, Hausbruch Neugrabener<br />

Turnerschaft, FC St. Pauli<br />

VIII 8, FC Veddel United,<br />

HSC/HNT/Bostelbek/Rot-Gelb.<br />

Bei den Frauen: TSC Wellingsbüttel,<br />

TuS Berne, Union von<br />

1903, FC St. Pauli III, Eimsbütteler<br />

Turnverband III , SV Grün-<br />

Weiß Eimsbüttel III, SV Uhlenhorst-Adler<br />

II<br />

Junioren: Sport-Club Wentorf,<br />

TSV Reinbek, Barsbütteler SV II,<br />

Hamburger Sport-Verein III, SC<br />

Nienstedten III, VfL 93<br />

Mädchen: SC Eilbek, FC St.<br />

Pauli 1<br />

Auszeichnung für das Luruper Autohaus Renzing<br />

Darauf kann das Team vom<br />

Autohaus Renzing in der Luruper<br />

Hauptstraß3 82 mächtig<br />

stolz sein. Das Unternehmen<br />

wurde zu einem der besten<br />

1.000 Autohändlern Deutschlands<br />

gewählt. Diese Auszeichnung<br />

ist als hohe Anerkennung<br />

der Gesamtleistung<br />

des Unternehmens einzustufen,<br />

da sie auf der Bewertung<br />

des Verkaufsprozesses, der<br />

Serviceleistung aber auch der<br />

Fairness von Angebot und<br />

Preis aus Kundensicht basiert.<br />

Es gelang – ganz im<br />

Sinne der vom Autohaus Renzing<br />

vertretenen Marken MIT-<br />

SUBISHI und TOYOTA Service<br />

– Kunden für sich zu begeistern<br />

und zu binden. Schönere<br />

Komplimente als eine<br />

Weiterempfehlung und die<br />

Bereitschaft, erneut ein Fahrzeug<br />

im Autohaus Renzing<br />

zu kaufen, dürfte es kaum<br />

geben.<br />

AUTO BILD hat gemeinsam<br />

mit dem Marktforschungsinstitut<br />

Statista GmbH die besten<br />

1.000 der über 36.000<br />

Neu- und Gebrauchtwagenhändler<br />

in Deutschland ermittelt.<br />

Dafür wurden Kunden,<br />

die sich innerhalb der letzten<br />

Sie sind stolz auf die Auszeichnung: Kai Linda (Service-Assistent Kundendienst), Firmenchef Torsten Renzing und<br />

Betriebsleiter Andreas Burmester (v.l.n.r.) vor dem Autohaus in der Luruper Hauptstraße<br />

drei Jahre ein Auto gekauft<br />

haben, in den Kategorien Beratung,<br />

Angebot, Preis und<br />

Gesamtzufriedenheit befragt.<br />

Händler konnten außerdem<br />

Kollegenempfehlungen abgeben.<br />

Zusätzlich haben AUTO<br />

BILD-Leser per Onlinefragebogen<br />

auf autobild.de abgestimmt.<br />

Bewertet wurden die<br />

Kandidaten jeweils nach<br />

Postleitzahlengebiet. "Egal ob<br />

Vertragshändler oder frei, große<br />

Kette oder Familienbetrieb:<br />

Wer zur Händler-Elite gehören<br />

will, muss transparent und<br />

ehrlich beraten und auch<br />

beim Preis mit sich reden lassen",<br />

sagt AUTO BILD-Redakteur<br />

Bernd Volkens. "Kunden<br />

sollten nach dem Gütesiegel<br />

'Deutschlands beste<br />

Autohändler <strong>2017</strong>' Ausschau<br />

halten - so erfahren sie, welche<br />

Autohäuser und Kfz-Betriebe<br />

in ihrer Region auftrumpfen."<br />

Alle Ergebnisse des großen<br />

Autohändler-Tests finden Sie<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> 14/<strong>2017</strong> von<br />

AUTO BILD, die am 7. April<br />

<strong>2017</strong> erschienen ist. Weitere<br />

Infos unter: www.autobild.<br />

de/beste-haendler


Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 17<br />

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20 Jahre Sicherheits-Concept - 20% Rabatt<br />

Die Firma Sicherheits-Concept ist<br />

nunmehr seit 20 Jahren für ihre<br />

Kunden tätig und bietet fachliche<br />

Kompetenz in Sachen Einbruchschutz.<br />

Thomas Benk, zertifizierter Sachverständiger<br />

Einbruchsschutz<br />

(TÜV) und Inhaber der Firma Sicherheits-Concept<br />

bietet im Rahmen<br />

des 20 jährigen Firmenjubiläums<br />

nun allen Bestands- und Neukunden<br />

20% Rabatt auf Videoüberwachung,<br />

Alarmanlagen und<br />

mechanischen Einbruchschutz.<br />

Ein Einbruch in den eigenen vier<br />

Wänden bedeutet für viele Menschen,<br />

ob jung oder alt, einen großen<br />

Schock. Dabei macht den Betroffenen<br />

die Verletzung der Privatsphäre,<br />

das verloren gegangene<br />

Sicherheitsgefühl oder auch psychische<br />

Folgen, die nach einem<br />

Einbruch auftreten können, häufig<br />

mehr zu schaffen als der rein materielle<br />

Schaden. Laut Statistik ereignet<br />

sich in Deutschland alle 2<br />

Minuten ein Einbruch... Tendenz<br />

steigend. Die Empfehlungspraxis<br />

der Polizei lautet: Mechanik vor<br />

Elektronik. Damit ist gemeint, dass<br />

mechanische Sicherungen in konkreten<br />

Sicherungsplanungen an<br />

oberster Stelle stehen sollten. Sie<br />

bilden die wesentliche Voraussetzung<br />

für einen wirksamen Einbruchschutz.<br />

Bei der mechanischen Absicherung<br />

werden Elemente wie Fenster,<br />

Türen, Fenstertüren oder Kellerschächte<br />

mittels Zusatzschlössern<br />

gegen Attacken durch Schraubendreher<br />

und Co. gesichert. Durch<br />

ständige Aus-und Weiterbildung<br />

ist das Personal der Firma Sicherheits-Concept<br />

immer mit den neuesten<br />

Technologien und Innovationen<br />

vertraut. Optimale Beratung<br />

ist eine wichtige Voraussetzung<br />

und Thomas Benk informiert umfassend<br />

über Möglichkeiten und<br />

Grenzen einzelner sicherheitstechnischer<br />

Lösungen und entwickelt<br />

gemeinsam mit dem Kunden praxistaugliche<br />

Sicherheitskonzepte.<br />

Vereinbaren Sie gerne noch heute<br />

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Beratungsgespräch bei Ihnen<br />

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Notruf-und Serviceleitstelle, der<br />

alle relevanten Informationen zur<br />

Verfügung stehen, so dass bei<br />

akuten Ereignissen rasch reagiert<br />

werden kann, ist auf Wunsch ebenfalls<br />

möglich.<br />

Moderne Sicherheitstechnik erfordert<br />

hohes Know-How auf Seiten<br />

des Errichterbetriebes.<br />

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Sicherheitstechnik Hersteller<br />

wie Axis, Abus, Samsung, Synology,<br />

Jablotron u.v.m. hat die<br />

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Partner. Dadurch gewährleisten wir<br />

eine optimale Abwicklung auch<br />

komplexerer Projekte.<br />

Einbruchschutzmaßnahmen sind<br />

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Grün, grüner, sattgrün<br />

Universal Garten- und Rasendünger fördern die Pflanzengesundheit<br />

(epr) Zu einer gesunden Ernährung<br />

gehören Vitamine, Mineralstoffe<br />

und Spurenelemente. Sind<br />

20jähriges Jubiläum<br />

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wir damit unterversorgt, gerät<br />

der Stoffwechsel aus dem<br />

Gleichgewicht – Symptome wie<br />

Müdigkeit, Kopfschmerzen und<br />

Schwindel können die Folge<br />

sein. Ähnlich geht es den Pflanzen.<br />

Fehlt es an Kalium, Magnesium<br />

oder Eisen, werden die<br />

Blätter gelb, die Wurzeln wachsen<br />

nicht mehr richtig und die<br />

ganze Pflanze macht einen eher<br />

„schlappen“ Eindruck. Damit es<br />

dazu gar nicht erst kommt, sollte<br />

immer schön gedüngt werden.<br />

Sattes Grün im Garten ist keine<br />

Selbstverständlichkeit. Voraussetzung<br />

dafür, dass wir uns dauerhaft<br />

an glänzenden Blättern,<br />

üppigen Blüten und knackigem<br />

Gemüse erfreuen können, ist die<br />

richtige Pflege. Dazu gehört<br />

auch eine regelmäßige Düngung,<br />

die optimal dosiert sein muss.<br />

Denn zu viele Nährstoffe sind<br />

der Pflanzengesundheit ebenso<br />

abträglich wie zu wenige. Von<br />

der Firmengruppe Haug, einem<br />

der führenden Anbieter für Komplettlösungen<br />

rund um das Düngen,<br />

kommen zwei neue Produkte,<br />

die das gesunde Wachstum<br />

der Pflanze fördern. Während<br />

WUXAL grow Universal<br />

Gartendünger eigens für Zierund<br />

Nutzpflanzen entwickelt<br />

wurde, nimmt sich WUXAL green<br />

Rasendünger speziell der Grünfläche<br />

an. Schließlich will diese<br />

nicht nur gemäht und gewässert,<br />

sondern auch mit Mineralstoffen<br />

wie Magnesium, Eisen und<br />

Schwefel „gefüttert“ werden. Der<br />

Langzeit-Rasendünger gewährt<br />

Grün und üppige Blütenpracht: Dank WUXAL grow Universal<br />

Gartendünger für Zier- und Nutzpflanzen und WUXAL green Rasendünger<br />

wird der Garten zum Paradies. Foto: epr/WUXAL<br />

Vandalismus am Cranachplatz<br />

eine optimale Versorgung für<br />

bis zu drei Monate und deckt<br />

zugleich den hohen Stickstoff-<br />

Bedarf des Grüns. Auch der<br />

Gartendünger enthält Magnesium,<br />

das für ein gesundes<br />

Wachstum und eine satte Grünfärbung<br />

unverzichtbar ist. Weitere<br />

Spurenelemente wie etwa<br />

Kalium machen die Pflanzen resistenter<br />

gegen Stress in Form<br />

von Witterungseinflüssen oder<br />

Insektenbefall. Treten kurzfristige<br />

Ermüdungserscheinungen<br />

auf, hilft die gezielte Zugabe<br />

von WUXAL-Flüssigdünger. Diesen<br />

gibt es in verschiedenen<br />

Zusammensetzungen, die extra<br />

auf die Bedürfnisse bestimmter<br />

Zier- und Nutzpflanzen ausgerichtet<br />

wurden. So fördert der<br />

WUXAL-Hortensiendünger die<br />

Blaufärbung der Blüten, während<br />

der Surfinien- und Zitrusdünger<br />

Blattvergilbungen vorbeugt.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter<br />

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Die Grünanlage Cranachplatz<br />

wurde im vergangenen Jahr<br />

grundlegend erneuert. Bedauerlicherweise<br />

kam es seit der<br />

Fertigstellung der Grünanlage<br />

wiederholt zu Vandalismus. Unbekannte<br />

rissen neu gepflanzte<br />

Pflanzen heraus und warfen diese<br />

ins Gebüsch oder in die Mülltonnen.<br />

Schon mehrmals haben<br />

Mitarbeiter des Bauhofes des<br />

Bezirksamtes Altona deshalb erneut<br />

Pflanzen gesetzt.<br />

Ein Motiv ist nicht ersichtlich,<br />

auch sind es unterschiedliche<br />

Pflanzen, die ausgerissen wurden,<br />

so dass nicht gesagt werden<br />

kann, dass es bestimmte<br />

Arten sind, die störten.<br />

Das Bezirksamt Altona würde<br />

sich über sachdienliche Hinweise<br />

von Anwohnerinnen und Anwohnern<br />

per Mail, mit dem<br />

Stichwort “Cranachplatz“ an<br />

mr@altona.hamburg. de, freuen.


Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

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Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

„So richtig viel kann ich nicht<br />

sagen zum Spiel,“ das waren die<br />

erste Worte eines hörbar enttäuschten<br />

BW 96-Coach Selcuk<br />

Turan nach der 1:2 (0:0) Niederlage<br />

gegen Alstertal/Langenhorn,<br />

und wer ihn kennt, der<br />

weiß, weitere Fragen zum Spielausgang<br />

sollten sensibel gestellt<br />

werden, oder man muss ihn reden<br />

lassen: „Bis zur absolut verdienten<br />

1:0 Führung( 65. Haji Jamal)<br />

haben wir „vernünftig gespielt“,<br />

hätten bis dahin auch<br />

schon sicherer führen müssen<br />

(Heuermann, Hastedt, Mane), haben<br />

dann aber von einer auf die<br />

andere Minute komplett aufgehört<br />

Fußball zu spielen. Nichts<br />

fand mehr statt, ein 25minütiger<br />

Totalausfall in allen Bereichen,<br />

und so kürten wir den Gegner<br />

mit einem Feldtor (80.) und einem<br />

11-Meter zum 1:2 Sieger (87.<br />

Nachwuchskeeper Shawn Erek<br />

Klenz war ein guter Ersatz für<br />

Benjamin Ernst). Welche Gründe<br />

auch immer angeführt werden<br />

könnten, für mich war es einzig<br />

eine Sache der Einstellung! Auch<br />

Blau-Weiß 96 kürt Alstertal zum 1:2 Sieg<br />

wenn man körperlich auf dem<br />

Zahnfleisch kriecht, muss man<br />

auch mit nur 25% Einsatz eine<br />

1:0 Führung zu Ende bringen.<br />

Ich bin extrem enttäuscht, da<br />

wir mit einem Sieg die beste<br />

Chance vergaben, die Saison<br />

auf Platz 7 zu beenden.“ Nun<br />

liegt es an seinen Vorderleuten,<br />

mit Siegen aus den letzten zwei<br />

Spielen doch noch den 7. Tabellenplatz<br />

zu erobern, Samstag, d.<br />

13.<strong>05</strong>. um 17.30 Uhr gegen Niendorf<br />

(4.) auf dem „Blanke-Grand“<br />

und zum letzten Spiel gegen<br />

HEBC (3.) müssen sie am Sonntag,<br />

d. 21.<strong>05</strong>. um 15 Uhr auf dem<br />

Reinmüller-Kunstrasenplatz auflaufen<br />

– Barfuß, dann können<br />

sie sich nach einer Pleite nichts<br />

in die Schuhe schieben … Übrigens,<br />

einen 6. Rang belegen die<br />

96er in der Fairness-Tabelle<br />

<strong>2017</strong>! Primus Teutonia steht auf<br />

Platz <strong>10</strong>….<br />

BW96: Klenz, Hartmann, Ide, S.<br />

Raschke, Bandow, T. Raschke,<br />

Hastedt, Schemmerling (57. Hinzmann),<br />

Bushaj, Heuermann Mane<br />

(46. Jamal / 71. P. Turan). (fe)<br />

Landesligafußballer feiern den endgültigen Klassenerhalt – Top-Testspiele im Sommer:<br />

SVE plant Veränderungen<br />

Jogi Meyer hatte maximale<br />

Spannung gefordert. „Wir wollen<br />

den Klassenerhalt jetzt perfekt<br />

machen“, sagte der SVE-<br />

Landesligatrainer vor dem<br />

Heimduell gegen den abstiegsbedrohten<br />

SC Victoria II – und<br />

seine Akteure erhörten ihn. Angetrieben<br />

von einem glänzend<br />

aufgelegten Mehmet Eren bezwangen<br />

die Gelb-Blauen den<br />

Club von der Hoheluft mit 4:2.<br />

Eren (2), Denis Urdin und Fatih<br />

Simsek erzielten die Tore für<br />

das Heimteam, Tramm traf doppelt<br />

für die Gäste. „Ich muss<br />

unseren Jungs ein Riesenlob<br />

aussprechen. Es war nicht zu<br />

erkennen, dass es für Vicky in<br />

diesem Match um fast alles<br />

ging, weil wir uns voller Leidenschaft<br />

und Siegeswillen in diese<br />

Partie eingebracht haben.“<br />

Abgehakt. Bereits wenige Stunden<br />

nach Schlusspfiff nahmen<br />

die SVE-Verantwortlichen um<br />

Meyer und Ligamanager Raimund<br />

Hiebel wieder die Planungsarbeiten<br />

für die kommende<br />

Saison auf. Nicht nur wegen<br />

des feststehenden Abschieds<br />

von Mehmet Eren zum Oberliga-Anwärter<br />

HSV II wird es am<br />

Redingskamp einige Veränderungen<br />

geben. „Wir werden<br />

noch einmal einen Schritt zum<br />

lerweile sechs Jahren dazu entschlossen,<br />

einen engen Austausch<br />

aller Mannschaften zu<br />

pflegen und einen Durchlauf<br />

von unten nach oben zu fordern<br />

und zu fördern“, erklärt Christian<br />

Pletz, der noch bis Juni den<br />

SVE II coacht und sich an-<br />

Maxim Kaptil (SV Lurup) erkämpfte sich Bronze<br />

Großer Erfolg für einen kleinen<br />

Boxer des SV Lurup: Maxim<br />

Kaptil gewann bei den Deutschen<br />

U 1-Meisterschaften in<br />

Lindow (Brandenburg) die<br />

Bronzemedaille. Er unterlag<br />

im Halbfinale der 37 Kilo-Klasse<br />

dem späteren Deutschen<br />

Meister Otsumovic nur knapp<br />

nach Punkten. In einem Zwölferfeld<br />

musste er zwei Kämpfe<br />

gewinnen, um ins Halbfinale<br />

zu kommen.<br />

Die mit vier Kämpfern angereisten<br />

Hamburger erkämpften<br />

je einmal Gold, Silber und<br />

Bronze. Deutscher Meister<br />

wurde Sandino Franke (AGON)<br />

in der 50-Kilo-Klasse, Silber<br />

gab es für Simon Rieth (Klasse<br />

bis 43 Kilo) und Bronze für<br />

Maxim Kaptil (SV Lurup). Wi.<br />

Patrick Meins soll zum SVE-Kader der Zukunft gehören. Der<br />

Torwart soll Teil einer jungen, hungrigen Mannschaft werden.<br />

Foto: Plackmeyer<br />

Die drei Medaillengewinner aus Hamburg: Simon Rieth, Sandino<br />

Franke und Maxim Kaptil (v.l.) Foto: HABV<br />

Wohle des Ligafußballs in unserem<br />

Verein machen, weil wir<br />

rigoros an unserer Philosophie<br />

festhalten und sie noch fester<br />

zurren wollen“, sagt Hiebel.<br />

Im Klartext heißt das: Der derzeitige<br />

Kader wird sich voraussichtlich<br />

noch erheblich verändern.<br />

Wenn das Team im Sommer<br />

mit den hochkarätigen<br />

Testspielen gegen den Regionalligisten<br />

HSV II (30. Juni) und<br />

gegen den Noch-Oberligisten<br />

Altona 93 (5. Juli) den neuen<br />

Kunstrasen am Furtweg einweiht,<br />

erhofft sich Coach Meyer<br />

eine junge, entwicklungsfähige<br />

Mannschaft. „Wir wollen junge,<br />

leistungsbereite Jungs, die sich<br />

auch mit unserer Ligafußballphilosophie<br />

identifizieren können“,<br />

sagt Meyer.<br />

Diese Vorgabe der Verantwortlichen<br />

hat auch Auswirkungen<br />

auf die zwei weiteren Ligamannschaften<br />

des SVE, die am Wochenende<br />

mit dem torlosen Remis<br />

der Zweiten gegen Tus Osdorf<br />

II (Kreisliga 7) und der 0:3-<br />

Pleite der Dritten gegen TuS<br />

Osdorf III (Kreisklasse 6) eher<br />

enttäuschende Ergebnisse einfuhren.<br />

„Wir haben uns vor mitt-<br />

schließend anders in die Entwicklung<br />

des Ligafußballs einbringen<br />

will. Grundvoraussetzung<br />

für Spieler der Zweiten<br />

und der Dritten muss es sein,<br />

dass mindestens 80 Prozent<br />

der Akteure auch für Berufungen<br />

in die klassenhöhere Mannschaft<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Im Umkehrschluss müssen<br />

Spieler der Ersten auch bereit<br />

sein, in einer der beiden anderen<br />

Mannschaften eingesetzt<br />

zu werden.<br />

„Nur so macht es Sinn“, sagt<br />

Hiebel. Alarmierende Beispiele<br />

von anderen Vereinen, bei denen<br />

zweite und dritte Mannschaften<br />

wie ein Verein im Verein<br />

funktionieren, gibt es genügend.<br />

„Das wollen wir hier mit<br />

allen Mitteln verhindern“, sagt<br />

Meyer. Zu den Prinzipien dieser<br />

Philosophie zählt auch, dass<br />

SVE-Jugendspieler beim Übergang<br />

in den Herrenbereich eine<br />

Perspektive im eigenen Club<br />

haben. Seit vergangener Woche<br />

trainieren die A-Junioren einmal<br />

pro Woche im Ligabereich mit.<br />

„Sie präsentieren sich gut und<br />

bringen frischen Wind in unsere<br />

Kader“, so Pletz.


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

Freie Plätze in den Kursen<br />

Die Skulpturenwerkstatt und der Kurs<br />

Kreatives Schreiben suchen noch Teilnehmer<br />

Am Mittwoch, den 31. Mai<br />

starten zwei der regelmäßigen<br />

Kurse des Eidelstedter Kulturzentrums.<br />

Wer sich durch<br />

handwerkliches Schaffen seinen<br />

Geist schärfen will und<br />

sich dadurch zentrieren mag,<br />

ist in der „Skulpturenwerkstatt“<br />

genau richtig. Hier wird<br />

mit Steatit, bekannt als Speckoder<br />

Seifenstein, gearbeitet.<br />

Auch Ungeübte können mit<br />

dem richtigen Werkzeug beeindruckende<br />

Ergebnisse erzielen.<br />

Gearbeitet wird nur mit<br />

asbestfreien Materialien. Ein<br />

Einstieg ist auch für AnfängerInnen<br />

möglich, da die erfahrene<br />

Bildhauerin auch Unerfahrenen<br />

die Materie individuell<br />

näher bringen kann. Die<br />

Werkstatt beginnt am Mittwoch,<br />

den 31. Mai um 16:30<br />

Uhr und hat acht Termine.<br />

Wer es weniger handfest mag,<br />

kann seine kreative Ader im<br />

Kurs „Kreatives Schreiben“<br />

ausleben. Denn überall steckt<br />

das bunte Rohmaterial, aus<br />

dem Texte entstehen: auf<br />

Abenteuerreise und im Alltag,<br />

in unseren Erinnerungen und<br />

in der Phantasie. Im Kurs erhalten<br />

Sie Impulse, dieses Material<br />

zutage zu fördern und<br />

zu autobiografischen oder fiktiven<br />

Geschichten zu verarbeiten.<br />

Wichtige Methoden<br />

sind dabei das natürliche und<br />

das fokussierte freie Schreiben.<br />

Kreative Übungen und<br />

handwerkliche Tipps ergänzen<br />

das Angebot. Der Kurs ist für<br />

Schreiberfahrene und Teilnehmer/innen<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

geeignet. Er beginnt auch am<br />

Mittwoch, den 31. Mai allerdings<br />

erst um 18 Uhr und hat<br />

sechs Termine.<br />

Wer sich für einen der Kurse<br />

interessiert, kann sich bitte<br />

gerne bis zum 24. Mai schriftlich<br />

anmelden. Die Anmeldeformulare<br />

und weitere Details<br />

zu den Kursen finden Sie im<br />

aktuellen Programmheft des<br />

Kulturzentrums oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de im<br />

Bereich Kurse. Für telefonische<br />

Nachfragen erreichen Sie<br />

das Team vom Bürgerhaus unter<br />

570 95 99.<br />

Fotos: © Thomas Höltermann<br />

Körperliche und geistige Beweglichkeit stärken<br />

TänzerInnen für Tanzen im Sitzen gesucht<br />

In Kürze beginnt im Eidelstedter<br />

Kulturzentrum ein Kurs zur Stärkung<br />

der körperlichen und geistigen<br />

Beweglichkeit. Der Kurs<br />

Tanzen im Sitzen bietet für SeniorenInnen<br />

einen schönen Ansporn<br />

sich den eigenen Möglichkeiten<br />

entsprechend zu bewegen.<br />

Sie bewegen sich nach<br />

entspannender Musik, stärken<br />

ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit<br />

und fördern ganz<br />

spielerisch, fast nebenbei, ihre<br />

Beweglichkeit. Egal ob Sie auf<br />

die Unterstützung durch einen<br />

Wann muss Bauherr haften?<br />

Bauen kostet Geld – viel Geld.<br />

Diese Wahrheit gilt für private<br />

Bauherren auch in Zeiten niedriger<br />

Zinsen. Kosten drohen<br />

beim Hausbau aber noch von<br />

ganz anderer Seite. Jedes Jahr<br />

ereignen sich auf Baustellen<br />

tausende privater Unfälle und<br />

oftmals enden sie damit, dass<br />

der Bauherr haften muss. Selbst<br />

wer einen Architekten oder<br />

Handwerker beauftragt, ist nicht<br />

automatisch von der Haftung<br />

befreit, jeder Bauherr hat Sorgfaltspflichten.<br />

Die beginnen mit der Auswahl<br />

der Firmen und der Kontrolle<br />

der Baustelle. Auch obliegt es<br />

ihm sicher zu stellen, dass von<br />

der Baustelle keine Gefahren<br />

ausgehen. Dagegen unabsichtlich<br />

zu verstoßen, geht schneller<br />

als man denkt. Wer zum Beispiel<br />

dem Nachbarn im Dunkeln den<br />

Rohbau zeigt und ihn danach<br />

Rollstuhl oder Rollator angewiesen<br />

sind, hier sind sie richtig,<br />

da alle Übungen im Sitzen ausgeführt<br />

werden. Der Kurs beginnt<br />

am Dienstag, den 30. Mai<br />

um <strong>10</strong> Uhr und hat acht Termine.<br />

Wer sich für den Kurs interessiert,<br />

kann sich bitte gerne möglichst<br />

bis zum 23. Mai schriftlich<br />

anmelden. Die Anmeldeformulare<br />

und weitere Details zum<br />

Kurs finden Sie im aktuellen<br />

Programmheft des Bürgerhauses<br />

oder im Internet unter<br />

Wer Architekten oder Handwerker beauftragt, ist nicht automatisch von der Haftung befreit<br />

Unfälle auf der Baustelle können<br />

Bauherren teuer zu stehen<br />

kommen. Foto: HUK-COBURG<br />

www.ekulturell.de im Bereich<br />

Kurse. Für telefonische Nachfragen<br />

erreichen Sie das Team<br />

vom Stadtteilkulturzentrum unter<br />

570 95 99.<br />

Foto: © Thomas Höltermann<br />

allein auf der ungesicherten<br />

Treppe gehen lässt, ist ganz<br />

schnell in der Haftung, wenn<br />

besagter Nachbar die Treppe<br />

herunterfällt und sich dabei verletzt.<br />

Selten trifft den Bauherren alleine<br />

die Schuld – meist sind<br />

Handwerker oder Architekt mitverantwortlich<br />

– trotzdem steht<br />

es dem Geschädigten offen, seine<br />

Ansprüche alleine bei ihm<br />

geltend zu machen. Dies hat<br />

der Gesetzgeber im Rahmen<br />

der gesamtschuldnerischen<br />

Haftung so festgelegt. Bei Personenschäden<br />

kann das ganz<br />

schnell ganz teuer werden.<br />

Wie und wann der Bauherr von<br />

den anderen Schadenverursachern<br />

letztlich sein Geld zurück<br />

erhält, ist, wie die HUK-CO-<br />

BURG mitteilt, ganz allein sein<br />

Problem. Wem dieses Risiko zu<br />

hoch ist, braucht eine Bauherren-Haftpflichtversicherung.<br />

Finanzielle Risiken lauern noch<br />

an anderer Stelle: Schon vor<br />

dem ersten Spatenstich lagern<br />

teure Materialien auf dem<br />

Grundstück und binnen kurzer<br />

Zeit steht meist der Rohbau.<br />

Schlägt bei einem Unwetter zum<br />

Beispiel der Blitz ein und es<br />

brennt, muss der Bauherr die<br />

Baustoffe wiederbeschaffen und<br />

den Rohbau erneut hinstellen<br />

lassen.<br />

Wer kurz vor Baubeginn eine<br />

Wohngebäudeversicherung abschließt,<br />

ist im Falle eines<br />

Sturms oder dem Ausbruch eines<br />

Feuers auf der sicheren<br />

Seite. Sie schließt für 24 Monate<br />

kostenlos eine Rohbauversicherung<br />

mit ein. Versichert sind neben<br />

dem eigentlichen Rohbau<br />

auch Garagen, Carports sowie<br />

alle auf dem Grundstück gelagerten<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 21<br />

Sport<br />

Jahreshauptversammlung am 15. Mai im Sportrestaurant<br />

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Lurup und Osdorf gesucht!<br />

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Nachrichten<br />

SV Lurup berät über neue Beitragsstruktur<br />

Die Ordentliche Mitgliederversammlung<br />

des SV Lurup, die für<br />

Montag, 15. Mai, um 19 Uhr, ins<br />

Clubheim Flurstraße einberufen<br />

worden ist, soll Weichen in die<br />

nächste Zukunft stellen. Haupttagesordnungspunkt<br />

ist neben<br />

den Wahlen für den Vorstand<br />

eine Reform der Beitrags- und<br />

Vereinsstruktur. Dabei geht es<br />

nach Aussagen der neuen Geschäftsführerin<br />

Ann-Christin<br />

Schwenke nicht um eine Erhöhung<br />

der Mitgliedsbeiträge sondern<br />

um eine Rückkehr zum<br />

Prinzip, allen Mitgliedern prinzipiell<br />

die Möglichkeit zu geben,<br />

in allen Sparten bei Zahlung<br />

des Grundbeitrags am Sportbetrieb<br />

teilzunehmen. Unterschiedliche<br />

Spartenbeiträge erwiesen<br />

sich in der Vergangenheit<br />

oft als ein Hindernis, unter<br />

dem vor allem Schüler und Jugendliche<br />

zu leiden hatten, die<br />

sich noch nicht für eine Sportart<br />

entscheiden konnten oder in<br />

zwei oder mehreren Sparten aktiv<br />

sein wollten.<br />

Nach dem Bericht des Vorstands<br />

geht es unter dem Tagesordnungspunkt<br />

„Wahlen“<br />

Die neue Geschäftsführerin des<br />

SV Lurup: Ann-Christin<br />

Schwenke<br />

SVL-Vorsitzende steht zur<br />

Wahl: Susanne Otto<br />

um die Besetzung der Ämter<br />

des oder der 1. Vorsitzenden<br />

und des oder der 3. Vorsitzenden.<br />

Die Vereinsvorsitzende Susanne<br />

Otto wird ebenso wieder<br />

kandidieren wie Dr. Turgay Eroglu<br />

als 3. Vorsitzender. Auch<br />

Pressewart Georg Pawel, der<br />

zugleich Vorsitzender der<br />

Schachabteilung ist, hat seine<br />

Bereitschaft zur Kandidatur erklärt.<br />

Vorstellen wird sich die neue<br />

Geschäftsführerin Ann-Christin<br />

Schwenke, die seit Jahresbeginn<br />

beim SV Lurup angestellt<br />

ist. Die Neue ist gebürtige Hamburgerin.<br />

Leistungssport betrieb<br />

sie als Fechterin im Olympischen<br />

Stützpunkt Bonn, wo sie<br />

im Jahre 2013 ihr Abitur machte.<br />

Anschließend absolvierte sie in<br />

Hamburg ein duales Studium<br />

im Bereich Sportmanagement.<br />

Innerhalb dieses Studiums wurde<br />

sie für ein halbes Jahr vom<br />

Hamburger Sportbund an den<br />

HSV „ausgeliehen“, wo sie im<br />

Bereich Nachwuchsfußball Erfahrungen<br />

sammelte. Ehrenamtlich<br />

ist die Regionalleiterin im<br />

Verband für Sportökonomie und<br />

Sportmanagement Deutschland<br />

e.V. „Ich freue mich auf eine<br />

spannende Zeit beim SV Lurup“,<br />

schrieb Ann-Christin Schwenke<br />

in einem Beitrag für die jüngsten<br />

Vereinsnachrichten des SVL.<br />

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So wird es nichts mit der Meisterschaft<br />

Altona 93 zum vierten Mal Unentschieden<br />

„Wenn man seine Chancen<br />

nicht nutzt, gibt es solche Resultate“,<br />

fasste Berkan Algan,<br />

AFC Trainer Berkan Algan<br />

Trainer der Oberligamannschaft<br />

von Altona 93, die Lage<br />

zusammen. Zum vierten Mal<br />

hintereinander hatte Altona<br />

nicht mehr als ein 1:1 gegen<br />

Türkiye geschafft. Zuvor in der<br />

Woche hatte es auch gegen<br />

den Tabellenletzten Buxtehude<br />

nur zu einem Punkt gelangt. In<br />

dieser Verfassung sehen viele<br />

Anhänger des AFC auch für<br />

die Aufstiegsspiele zur Regionalliga<br />

schwarz.<br />

Die ersten Chancen ergaben<br />

sich durch Brisevac und<br />

Sachs, aber jedes Mal klärte<br />

Türkiyes guter Torwart. Auf der<br />

anderen Seite sorgte Altonas<br />

Schlussmann Du Preez für Aufregung,<br />

als er in der 59. Minute<br />

zu weit aus seinem Gehäuse<br />

herauslief und von einem gegnerischen<br />

Stürmer ausgespielt<br />

werden konnte. Erst Novotny<br />

glich zum 1:1 aus. Der eingewechselte<br />

Kemo Kranich versiebte<br />

in der 88. Minute eine<br />

gute Gelegenheit. „Wir haben<br />

zwei Punkte verschenkt“,<br />

meinte Altonas Trainer Algan.<br />

Am 12. Mai muss der AFC<br />

zum Wedeler TSV, das letzte<br />

Spiel der Saison wird am 19.<br />

Mai gegen Buchholz 08 ausgetragen.<br />

Die Aufstiegsrunde<br />

beginnt am 28. Mai an der<br />

Griegstraße mit einem Heimspiel<br />

gegen den Bremer SV.<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

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Sport<br />

Der Sommer naht und er wird sportlich – Luruper Sportsommer <strong>2017</strong><br />

Auch wenn das Wetter noch ein<br />

wenig zu wünschen übrig lässt,<br />

steht der Sommer bereits in<br />

den Startlöchern – der Luruper<br />

Sportsommer! Von Mitte Mai<br />

bis Ende August gibt es in Lurup<br />

wieder kostenlose Sportangebote<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

auf zwei Sportplätzen der SAGA<br />

Unternehmensgruppe.<br />

Das Programm: Das im letzten<br />

Jahr neue und super beliebte<br />

Box-Training mit Dave findet<br />

auch dieses Jahr wieder statt:<br />

mittwochs von 17.15 bis 20.15<br />

Uhr auf dem Sportplatz hinterm<br />

Goldhähnchenstieg 8. Beim Boxen<br />

geht es um geistige und<br />

körperliche Fitness. Das Kämpfen<br />

wird Schritt für Schritt gelernt,<br />

immer fair und mit Respekt<br />

für den Gegner. Los geht es am<br />

17. Mai <strong>2017</strong>.<br />

Freitags haben dann die Mädchen<br />

das Sagen. Von 16 bis 19<br />

Uhr findet „Gymtastic & Ballspiele“<br />

auf dem Sportplatz am<br />

Lüdersring 38 statt. Die Trainerinnen<br />

Corinna und Victoria<br />

spielen mit den Mädchen Basketball,<br />

Völkerball, Federball und<br />

noch vieles mehr. Was Gymtastic<br />

wohl ist? Ab dem 19. Mai<br />

können es die jungen Luruperinnen<br />

herausfinden.<br />

Nachrichten<br />

SVE Fußball G-Jugend gewinnt neue Trikots beim Höffner Sportsday<br />

Punkt 16 Uhr stürmten die 17<br />

Jungs der SVE Fußball-G-Jugend<br />

den Parkplatz des Möbel<br />

Höffner Eidelstedt um beim<br />

Höffner „Sportsday“ ihren Preis<br />

entgegenzunehmen: Im Rahmen<br />

der vorangegangenen Promotionaktion<br />

des Möbelhauses<br />

hatte die Mannschaft einen nagelneuen<br />

Satz Trikots gewonnen,<br />

der beim Sportsday feierlich<br />

übergeben wurde. Ruckzuck<br />

waren die <strong>10</strong> Trikots, Hosen,<br />

Stutzen und das Torwarttrikot<br />

bei eisigen Temperaturen<br />

über die Klamotten gezogen<br />

und alle posierten stolz für das<br />

Foto. Im Anschluss durften alle<br />

beim Schusswettbewerb an einer<br />

digitalen Torwand ihr Können<br />

unter Beweis stellen. Jeder<br />

bekam eine Urkunde überreicht<br />

- der beste Schütze erhielt sogar<br />

einen Höffner-Warengutschein.<br />

Krönender Abschluss war die<br />

Show des Straßenfußballers<br />

Mehmetcan King of 360°, der<br />

zudem wertvolle Tipps verteilte.<br />

Ein erfolgreicher Tag, an dem<br />

alle drei Mannschaften außerdem<br />

ihre Ligaspiele gewonnen<br />

hatten.<br />

Auch Lurups dritte Mannschaft wird deklassiert<br />

In der Kreisklasse A6 machte<br />

es der SV Lurup III der eigenen<br />

Landesliga-Elf nach – gegen<br />

TSV Stellingen verloren die Luruper<br />

wie die erste Truppe gegen<br />

HEBC mit 0:15. Der SV<br />

Lohkamp II gewann mit 7:3 in<br />

Rissen, Mustafa Gök (3), John<br />

Hilpert (2) und Samet Sari (2)<br />

teilten die Treffer unter sich auf.<br />

TuS Osdorf III fuhr als 2:0-Sieg<br />

aus der Begegnung mit SV Eidelstedt<br />

III nach Hause. Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld III war spielfrei.<br />

Die nächsten Spiele: Schenefeld<br />

– Appen (So., <strong>10</strong>.45 Uhr), Heidgraben<br />

II – Eidelstedt III (So.,<br />

12.30 Uhr), Lohkamp – Sternschanze<br />

V (So., 13 Uhr), Holsatia<br />

Elmshorn – Lurup (So., 13 Uhr),<br />

Osdorf – Rissen (So., 14.30 Uhr)<br />

In der Kreisklasse B4 schaffte<br />

der SV Osdorfer Born ein 1:1<br />

beim Tabellenvierten Norderstedter<br />

SV. Dabei agierten die<br />

Borner aber überaus harmlos<br />

und durften sich bei Torhüter<br />

Emil Ivanov bedanken, der eine<br />

Niederlage mit glänzenden Paraden<br />

verhinderte. Norderstedt<br />

schaffte in der 66. Minute „endlich“<br />

die Führung, den Borner<br />

gelang in der Nachspielzeit ein<br />

glücklicher Ausgleich. SV Lohkamp<br />

III erreichte ein 0:0 bei<br />

Alstertal-Langenhorn V.<br />

Starker Rückhalt für den Osdorfer<br />

Born: Torwart Emil Ivanov.<br />

Die nächsten Spiele: Osdorfer<br />

Born und Lohkamp spielen beide<br />

am Sonntag, beide haben<br />

um 11 Uhr Heimrecht. Während<br />

Lohkamp Germania Schnelsen<br />

IV (5. Platz) zum Spiel erwartet,<br />

sind die Borner Gastgeber für<br />

den Tabellenzweiten Rasensport<br />

Uetersen III – Uetersen hat<br />

schon 96 Tore erzielt und erst<br />

19 Gegentreffer kassiert.<br />

Montags wird Fußball gespielt.<br />

Von 17 bis 20 Uhr können Jungen<br />

und Mädchen mit dem Trainer<br />

André Tipps und Tricks für<br />

die richtige Technik und Taktik<br />

im Spiel lernen. Vor Ort werden<br />

Teams gebildet und kleine Turniere<br />

ausgetragen. Los geht es<br />

allerdings erst ab dem 3. Juli.<br />

Wir arbeiten aber aktuell mit<br />

Hochdruck daran, noch ein weiteres<br />

Fußballangebot auf die<br />

Beine zu stellen.<br />

Seit über <strong>10</strong> Jahren begeistert<br />

der Luruper Sportsommer jedes<br />

Jahr mehrere hundert Kinder<br />

und Jugendliche. „Das Besondere<br />

ist, dass die Kinder verschiedene<br />

Sportarten ausprobieren<br />

können – und das den<br />

Jörg Scheibe<br />

ist jetzt<br />

Einen weiteren Sieg können die<br />

Jungs aber noch nach Hause<br />

bringen: Möbel Höffner verlost<br />

einen 350 Euro-Gutschein unter<br />

den Mannschaften, die am<br />

Sportsday teilgenommen haben.<br />

Gewinner ist die Mannschaft,<br />

die auf der Höffner-Facebookseite<br />

die meisten „likes“<br />

erhält.<br />

www.facebook. com/pg/moebel.hoeffner.hamburg.eidelstedt/posts/?ref=page_internal<br />

ganzen Sommer lang. Wir freuen<br />

uns sehr, wenn die Kinder Spaß<br />

an der Bewegung haben und<br />

neue Sportarten für sich entdecken“,<br />

erläutert Sybille Köllmann<br />

der SAGA Unternehmensgruppe.<br />

Ihr Kollege Daniel Robionek<br />

ergänzt: „Durch die enge Zusammenarbeit<br />

mit Trainern des<br />

SV Lurup und den Luruper Jugendeinrichtungen<br />

können die<br />

Kinder auf kurzem Wege weitere<br />

Informationen über Sportvereine<br />

bekommen.“<br />

Der Luruper Sportsommer ist<br />

Teil des Sportprogramms move!<br />

der SAGA Unternehmensgruppe,<br />

das in vielen Hamburger<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/19 · Seite 23<br />

Sport<br />

Altona 93 II und Falke bleiben in der Kreisliga 2 an der Spitze<br />

In der Kreisliga 2 bleibt es zwischen<br />

den Mannschaften Altona<br />

93 II und Falke spannend: Beide<br />

gewannen und stehen weiter<br />

gemeinsam an der Spitze. Offenbar<br />

läuft alles auf den letzten<br />

Spieltag hinaus, wenn Altona<br />

93 Gastgeber für Falke ist –<br />

auch weil Verfolger Lokstedt mit<br />

2:4 gegen West-Eimsbüttel unterlag<br />

und für die ersten beiden<br />

Tabellenplätze nicht mehr im<br />

Rennen ist. Gegen den BSV 19<br />

setzten sich die 93er sicher mit<br />

3:0 durch. Bennet Packheiser<br />

traf in der 11. Minute für Altona,<br />

Bastian Mewes (62. Minute) und<br />

Paul-Germain Togbo (77. Minute)<br />

schraubten das Ergebnis<br />

Nachrichten<br />

Osdorf kann auswärts gegen Concordia erneut nicht gewinnen<br />

Tja, Concordia im Heimspiel ist<br />

für TuS Osdorf offenbar ein unangenehmer<br />

Gegner – von drei<br />

Versuchen binnen eines Jahres<br />

fuhren die Osdorfer mit einer<br />

Niederlage vom Bekkamp zurück:<br />

Angefangen vom Aufstiegsspiel<br />

über den kürzlichen<br />

Oddset-Pokal bis hin zum Oberliga-Rückspiel<br />

gab es für die<br />

Osdorfer in der Ferne nichts zu<br />

holen. Dabei fing es diesmal<br />

bei der 3:4-Niederlage sehr gut<br />

für die Osdorfer an. Denn Jeremy<br />

Wachter (25. Minute) und<br />

Melvin Bonewald (31. Minute)<br />

sorgten für eine 2:0-Führung für<br />

die Gäste. Sollte TuS-Trainer<br />

Peter Wiehle recht behalten – er<br />

hatte im Vorgespräch angekündigt:<br />

„Diesmal wollen wir nicht<br />

verlieren.“ Vor allem wohl deshalb<br />

nicht, weil die Osdorfer bei<br />

einem Erfolg die Concorden<br />

noch vom vierten Tabellenplatz<br />

vertreiben könnten. Das dürfte<br />

jetzt wohl nichts mehr werden –<br />

Osdorf hat noch zwei Spiele<br />

übrig und Cordi ist fünf Punkte<br />

weg. Die Gastgeber kamen noch<br />

vor der Pause zum 1:2-Anschluss<br />

und drehten nach dem<br />

noch nach oben. Falke setzte<br />

sich bei Schlusslicht Union 03<br />

mit 9:0 durch. SV Lohkamp gewann<br />

mit 2:1 gegen Eimsbütteler<br />

TV. Hassibullah Hassanzadeh<br />

(64. Minute) und Massi Omar<br />

(75. Minute) trafen für Lohkamp,<br />

der ETV konnte kurz vor dem<br />

Abpfiff nur noch verkürzen. Die<br />

zweite Mannschaft des SV Lurup<br />

trat auch gegen VfL 93 II<br />

nicht an und steht nach der Absage<br />

gegen Falke aus der Vorwoche<br />

zum zweiten Mal mit einem<br />

kampflosen Ergebnis in<br />

der Tabelle. Lurup ist nächste<br />

Runde spielfrei. Sollte die Mannschaft<br />

allerdings am 21. Mai in<br />

der letzten Runde gegen Eintracht<br />

Lokstedt nicht erscheinen,<br />

hat sich das Kapitel erledigt.<br />

Die nächsten Spiele: Falke<br />

– ETV II (Sa., 12 Uhr), Victoria III<br />

– BSV 19 (So., 14 Uhr), Lohkamp<br />

– Altona (So., 15 Uhr).<br />

Ein „Buh“ möchte man Meister<br />

SC Nienstedten zurufen – kaum<br />

ist der Titel unter Dach und<br />

Fach, lässt die Mannschaft<br />

nach. Nun, Niederlagen können<br />

eben vorkommen. Blau Weiß 96<br />

Schenefeld II knöpfte dem Spitzenreiter<br />

mit 2:0 die Punkte ab.<br />

Rene Müller (31. Minute) sowie<br />

ein Eigentor von Robin Klement<br />

(43. Minute) entschieden den<br />

Tag, zumal Nienstedten kurz vor<br />

Schluss noch eine Rote Karte<br />

Seitenwechsel auf: Drei Treffer<br />

von Chevolas (50./59./65. Minute)<br />

ließen bei den Gästen die<br />

Gesichter lang werden. Osdorfer<br />

wäre nun aber nicht Osdorf,<br />

wenn da nicht noch einmal eine<br />

Schippe nachgelegt werden<br />

würde. Bennet Krause gelang<br />

in der 70. Minute der 3:4-Anschluss.<br />

In der kämpferischen<br />

Schlussphase passierte aber<br />

nur noch eine Sache – und die<br />

wird die Osdorfer mehr schmerzen<br />

als die Niederlage: Tim Jobmann<br />

kassierte in der 87. Minute<br />

eine Rote Karte und wird den<br />

Osdorfern im nächsten Spiel<br />

bitter fehlen. Im letzten Heimspiel<br />

der Osdorfer am Freitag<br />

um 19.30 Uhr gegen Curslack-<br />

Neuengamme kann Jobmann<br />

nur zusehen – wie so eine ganze<br />

Reihe von verletzten TuS-Spielern<br />

ebenfalls.<br />

sah. Schenefeld hatte unter<br />

der Woche das Nachholspiel in<br />

Hetlingen mit 1:2 verloren, Fabian<br />

Arth gelang lediglich der<br />

1:1-Ausgleich (49. Minute). Auch<br />

Waldenau verlor ein Nachholspiel<br />

– 2:4 bei Union Tornesch<br />

III. Dominik Petersen (1. Minute)<br />

machte den Auftakt und Pascal<br />

Gertschat (77. Minute) das Ende<br />

des Spiel – Tornesch glich zur<br />

Pause zum 1:1 aus und zog<br />

nach dem Seitenwechsel auf<br />

4:1 davon. Derart beflügelt fertigte<br />

Tornesch am Sonntag auch<br />

Groß Flottbek mit 3:0 ab – so<br />

stand es schon zur Pause. Waldenau<br />

trennte sich 2:2 von Union<br />

03 II. SV Eidelstedt II und<br />

TuS Osdorf II trennten sich 0:0,<br />

Komet Blankenese unterlag mit<br />

1:4 gegen SC Pinneberg II.<br />

Die nächsten Spiele: Rissen –<br />

Waldenau (Fr., 19.30 Uhr), Union<br />

03 – Schenefeld (So., 11 Uhr),<br />

Osdorf – HR III (So., 12.30 Uhr),<br />

Groß Flottbek – Eidelstedt (So.,<br />

13 Uhr), Cosmos Wedel – Komet<br />

Blankenese (So., 14 Uhr), Nienstedten<br />

– Tornesch (So., 15 Uhr).<br />

Lurup gegen HEBC<br />

ganz chancenlos<br />

Luruper Ergebnisse in der Landesliga<br />

sind derzeit einfach<br />

nicht schön, es gilt sie lediglich<br />

bis zum Saisonende zu vermelden.<br />

Am Sonntagvormittag verlor<br />

der SV Lurup mit 0:15 gegen<br />

HEBC. Mit einem 0:4 zur Pause<br />

schien die Angelegenheit noch<br />

erträglich über die Bühne zu<br />

gehen. Doch vier weitere Treffer<br />

binnen der nächsten zehn Minuten<br />

nach dem Seitenwechsel<br />

– einer davon direkt nach dem<br />

Wiederanpfiff – ließ Böses ahnen.<br />

Und so kam es auch. Nach<br />

moderatem Mittelspiel kassierte<br />

Lurup in den letzten zehn Minuten<br />

der Begegnung noch fünf<br />

Treffer zum 0:15-Endstand. Nennenswerte<br />

Ereignisse während<br />

des Spiel: Lurup sah vor der<br />

Pause eine Gelbe Karte und<br />

nahm in der Pause einen Spielerwechsel<br />

vor. Lurup hat am<br />

Sonnabend um 17 Uhr Heimrecht<br />

gegen HSV III. Gespielt<br />

werden soll laut Ansetzung am<br />

Vorhornweg – sicher ist das<br />

aber nicht, nachdem das Stadion<br />

zuletzt wegen abschließender<br />

Bauarbeiten gesperrt war.<br />

Danach ist Lurup einfach nur<br />

froh, dass die Saison mit einem<br />

Auswärtsspiel am 21. Mai in<br />

Tornesch endet.<br />

Lurup: B. Ben Dahsen, W. Karimi,<br />

S. Karimi, Jafari, Todorowic<br />

(46. Minute: Belkhodja), Drawz,<br />

Bingöl, Alan, Prohl, Huchatz,<br />

Esen<br />

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Zielgerade. Nur noch zwei Spiele.<br />

Zwei Spiele, in denen der<br />

HSV sein Schicksal noch selbst<br />

in der Hand hat. Ein einfaches<br />

Unterfangen wird das sicher<br />

nicht. Doch der Auftritt der Rothosen<br />

am vergangenen Sonntag<br />

zu Hause gegen Mainz <strong>05</strong><br />

gibt Hoffnung. Zwar gelang<br />

dem Team von Chefcoach Markus<br />

Gisdol nach vorne nicht<br />

viel, doch die Defensive machte<br />

einen stabilen Eindruck und<br />

auch der Teamgeist und Wille<br />

schienen zurückgekehrt zu<br />

sein. Am Samstag, 13. Mai (Anpfiff:<br />

15.30 Uhr), muss der HSV<br />

gegen Schalke 04 punkten, um<br />

sich weiterhin die Möglichkeit<br />

offen zu halten, am letzten<br />

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Flügelflitzer Filip Kostic beim Hinspiel<br />

gegen Schalke 04 im Volksparkstadion.<br />

Die Partie vor heimischem<br />

Publikum konnten die Rothosen<br />

mit 2:1.<br />

Spieltag noch den direkten Klassenerhalt zu schaffen. Der Druck ist<br />

also wieder einmal groß, doch genau das schweißt die Mannschaft<br />

nur noch enger zusammen. Das Motto lautet also nach wie vor: Gemeinsam<br />

die Klasse halten!<br />

Konsolenkönige gekrönt. Für die 62 Teilnehmer des 1. HSV eSports-<br />

Cups war der 1. Mai wahrlich ein Feiertag. An insgesamt acht Spielstationen<br />

konnten die Kinder und Jugendlichen zeigen, was sie im<br />

HSV-Trikot alles können – an der Konsole versteht sich. Zwischen<br />

den 11 bis 14-Jährigen FIFA 17-Experten tummelten sich mit Enes<br />

Küc und Leon Mundhenk auch zwei U21-Spieler des HSV und verfolgten<br />

die Wettkämpfe der anderen Teilnehmer an den Bildschirmen.<br />

Spannung pur: Beim 1. HSV eSports-Cup spielten die 62 Kinder abwechselnd<br />

an den Konsolen, bis am Ende das Sieger-Team gekürt wurde.<br />

Gespielt wurde in 2er-Teams und selbstverständlich ausschließlich<br />

mit dem HSV. Der Ablauf war ähnlich wie bei einer Fußball-Europameisterschaft:<br />

Gruppenphase, Viertelfinale, Halbfinale, Finale! Dort<br />

konnte sich am Ende das Team Ekdal bestehend aus Torben Sens<br />

und Marco Kant durchsetzen und den Hauptgewinn mit nach<br />

Hause nehmen – ein Trikot nach Wahl, mit Wunschbeflockung und<br />

Autogramm von einem HSV-Profi. Da wurde auch HSV-Maskottchen<br />

Dino Hermann ganz neidisch, der natürlich ein Auge auf die Wettkämpfer<br />

hatte und selbst im FIFA-Fieber war.<br />

Startschuss. Dass HSV-Legende Horst Hrubesch neben dem Fußballsport<br />

auch begeisterter Radfahrer ist, ist kein Geheimnis.<br />

Bereits einige Male fuhr der kopfballstarke Stürmer bei den<br />

EuroEyes CYCLASSICS mit. Unter anderem auch sechs Mal mit einem<br />

Rennrad, welches er 1982 zur Deutschen Meisterschaft mit<br />

dem HSV erhalten hatte. Nun wurde eben dieser Drahtesel von<br />

Horst Hrubesch von dem Veranstalter der EuroEyes CYCLASSICS<br />

verlost. Bedingung war sich mit dem Code „HSV“ für das diesjährige<br />

Fahrradrennen anzumelden. Als Sahnehäubchen obendrauf wurde<br />

das Retro-Rennrad im Rahmen der Stadionshow des HSV-Spiels<br />

gegen Mainz <strong>05</strong> überreicht. „Alleine der Gewinn dieses kultigen<br />

Fahrrads ist eine echt tolle Sache. Zusammen mit dem Erlebnis im<br />

Volksparkstadion, der Übergabe und dem anschließenden Angucken<br />

des Spiels, war das für mich ein perfektes Wochenende“, sagte der<br />

glückliche Gewinner Steffen Rüther. Das Rennrad sieht er auch für<br />

den täglichen Gebrauch auf Hamburgs Straßen vor: „Ein solch<br />

schönes Fahrrad gehört auf die Straße. Ich denke, das wäre auch<br />

im Sinne von Herrn Hrubesch.“<br />

Der glückliche Gewinner mit seinem Preis: Vor Anpfiff der Partie<br />

HSV gegen Mainz <strong>05</strong> bekam Steffen Rüther das Fahrrad in der Stadionshow<br />

überreicht.<br />

Letzte Runde. Neben der Fußballbundesliga befindet sich auch die<br />

Turnierserie „adidas Football THE DOCK“, die vom HSV gemeinsam<br />

mit Partner adidas ins Leben gerufen wurde, auf der Zielgeraden. Am<br />

kommenden Sonntag, 14. Mai, findet das letzte der vier Turniere statt,<br />

für die extra eine urbane Fußball-Location aus Seecontainern geschaffen<br />

wurde. Auf engstem Raum wird dort im „2 gegen 2 Modus“<br />

und in zwei Altersklassen (14-16 und 17-19 Jahre) gekickt. Wer Lust<br />

hat am Samstag durch die Hafencity zu schlendern ist herzlich willkommen<br />

den jungen Bolzplatzhelden zuzuschauen und sie anzufeuern.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/19<br />

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Gelungener 828. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG<br />

Mehr als 1 Million Besucher feierten das größte Hafenfest der Welt<br />

Hamburg Messe und Congress<br />

Mehr als eine Million Besucher<br />

feierten bei zunehmend besser<br />

werdendem Wetter den 828. HA-<br />

FENGEBURTSTAG HAMBURG.<br />

Die Elbe bildete als längste Bühne<br />

der Welt den Mittelpunkt des<br />

Open-Air Festivals, das sich von<br />

der Kehrwiederspitze über die<br />

Fischauktionshalle bis in die HafenCity,<br />

die Speicherstadt und<br />

in den Museumshafen Oevelgönne<br />

erstreckte. Das außergewöhnliche<br />

Programm im Herzen<br />

der maritimen Metropole begeisterte<br />

Hanseaten und Besucher<br />

aus dem In- und Ausland<br />

gleichermaßen.<br />

„Wir haben drei Tage in bester<br />

Stimmung unseren Hafen gefeiert.<br />

Mit Nantes hatten wir einen<br />

Partner, der uns die französische<br />

Kultur näher gebracht hat. Ich<br />

danke allen, die geholfen haben,<br />

Hamburg von seiner besten Seite<br />

zu zeigen“, sagte Senator<br />

Frank Horch, Präses der zuständigen<br />

Behörde für Wirtschaft,<br />

Verkehr und Innovation<br />

der Freien und Hansestadt Hamburg.<br />

Mehr als 300 schwimmende<br />

Gäste<br />

Zuschauermagnete des HAFEN-<br />

GEBURTSTAG HAMBURG waren<br />

die rund 300 schwimmenden<br />

Gäste. Ob Windjammer, historische<br />

Segler, Einsatzschiffe,<br />

Kreuzfahrtriesen oder kleine Jollen<br />

– sie alle wurden von den<br />

Besuchern herzlich begrüßt. Viele<br />

der Schiffe konnten im Rahmen<br />

von Open Ship Aktionen<br />

erkundet werden. Rund 70.000<br />

Interessierte nutzten die Möglichkeit,<br />

sich einmal wie ein echter<br />

Seemann zu fühlen. Bei zahlreichen<br />

Paraden, dem einzigartigen<br />

Schlepperballett, Seenot-<br />

Rettungsübungen, Showfahrten<br />

historischer Dampf- und Segelschiffe<br />

sowie spannenden Wettkämpfen<br />

wie den HafenCity<br />

Championships mit Drachenbootrennen<br />

und Segelregatten<br />

wurde die maritime Vielfalt für<br />

Jung und Alt erlebbar. Bei der<br />

traditionellen Auslaufparade am<br />

Foto: Tim Heisler<br />

Sonntagnachmittag säumten<br />

tausende Besucher das Elbufer<br />

und verabschiedeten die Schiffe<br />

aus aller Welt, die sich wieder<br />

auf große Fahrt begaben.<br />

Großes AIDA Feuerwerk<br />

AIDA Cruises, bereits zum 6.<br />

Mal Hauptsponsor des größten<br />

Hafenfestes der Welt, gratulierte<br />

dem Hafen und der AIDAprima<br />

am Samstagabend mit einer einmaligen<br />

Musik- und Lichtinszenierung<br />

zum Geburtstag. Das<br />

Schiff war Mittelpunkt der spektakulären<br />

Show, die den Himmel<br />

über der Elbe in ein leuchtendes<br />

Farbenmeer verwandelte. AIDAprima<br />

ist seit der Taufe im letzten<br />

Jahr bereits 52-Mal ab Hamburg<br />

zu siebentägigen Rundreisen mit<br />

Kurs auf die schönsten Metropolen<br />

Westeuropas wie London,<br />

Paris, Brüssel oder Amsterdam<br />

aufgebrochen.<br />

Die Veranstalter ziehen ein positives<br />

Fazit und freuen sich schon<br />

jetzt auf den 829. HAFENGE-<br />

BURTSTAG HAMBURG, der vom<br />

<strong>10</strong>. bis 13. Mai 2018 stattfindet.<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Hamburg Messe und Congress<br />

Foto: Daniel Nide<br />

Hamburg Messe und Congress<br />

Foto: André Latendorf<br />

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