WZB-Mitteilungen 123: Chancen und Risiken im Lebensverlauf
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Glçckwunsch. Noch vor der offiziellen Inbetriebnahme des <strong>WZB</strong>-Gebåudes 1988 gratulierte ein anonymer Sprayer der<br />
Stadt, die gerade das 750-jåhrige Jubilåum feierte, zum neuen rosa-blau gestreiften Anbau von James Stirling, Michael Wilford<br />
& Associates. Viele Architekturkritiker waren allerdings not amused çber den postmodernen Anbau. Da war der launige<br />
Sprayer-Kommentar doch gar nicht so çbel – vor allem verglichen mit einem Graffiti am Otto-Suhr-Institut der FU<br />
wåhrend der Grçndungsphase des <strong>WZB</strong>: „Zerquetscht das <strong>WZB</strong>“. Ûber die æffentliche Kontroverse çber das außeruniversitåre<br />
Institut <strong>im</strong> Frçhjahr 1970 berichtet Paul Stoop (Seite 58). In diesem Jahr feiert das <strong>WZB</strong> seinen 40-jåhrigen Geburtstag.<br />
[Foto: Adelheid Scholten]