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Ausgabe 24-05-2017

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Derby in<br />

Klein-Flottbek<br />

Weltklasse Reiter<br />

am Start<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>24</strong>.5.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Klassenerhalt des HSV löst Sturm der Begeisterung unter den Fans aus:<br />

Waldschmidts Tor macht aus dem Volkspark ein Tollhaus!<br />

Das Service-Center des HSV hatte<br />

sich am Sonnabend für alle Fälle<br />

vorbereitet. Um 17.15 Uhr, also in<br />

der Endphase des letzten Bundesliga-Heimspiels<br />

gegen den VfL<br />

Wolfsburg, war vor dem Eingang<br />

bereits alles vorbereitet für den<br />

Verkauf der Relegations-Eintrittskarten.<br />

Absperrgitter waren aufgestellt,<br />

Ordner standen parat.<br />

Und knapp 30 HSV-Fans hatten<br />

sich bereits angestellt, um sich<br />

die ersten Tickets nach dem Abpfiff<br />

zu sichern. Die Minuten verstrichen,<br />

dann kam die 87. Spielminute,<br />

in der der kurz zuvor eingewechselte<br />

Luca Waldschmidt<br />

nach einer Flanke von Filip Kostic<br />

per Kopf das 2:1-Siegtor markierte.<br />

Alle stürmten zurück ins Stadion<br />

und vor die TV-Bildschirme. Ab<br />

diesem Moment herrschte im<br />

Volksparkstadion – mal wieder –<br />

Ausnahmezustand.<br />

Hamburg im Klassenerhaltsrausch.<br />

Die Bilder der folgenden<br />

45 Minuten sorgten für internationales<br />

Aufsehen. Während in Schenefeld,<br />

Halstenbek und Lurup vor<br />

diversen Kneipen und in einigen<br />

Gärten Freude-Böller gezündet<br />

wurden, mutierte das Volksparkstadion<br />

zum Tollhaus. Pierre-Michel<br />

Lasogga, Aaron Hunt und<br />

Finn Porath, die in Zivil zur Jubeltraube<br />

um Waldschmidt gerannt<br />

waren, wurden von pflichtbewussten<br />

Ordnern (bewusst keine Fußballfans,<br />

damit sie sich auf die<br />

Ränge konzentrieren) als vermeintliche<br />

Fans im Innenraum abgeführt.<br />

Lasogga nahm es mit Humor<br />

und postete später in den sozialen<br />

Medien: „Nicht mal die Ordner<br />

konnten uns aufhalten!“<br />

Was dann nach weiteren sechs<br />

Zitterminuten der Nachspielzeit<br />

und dem Abpfiff passierte, erinnerte<br />

die älteren unter den HSV-<br />

Fans an glamouröse Saisonfinalspiele,<br />

die mit Uefa-Pokal- oder<br />

Champions-League-Einzügen endeten.<br />

„Ja, wir haben es wirklich<br />

geschafft!“, schrie ein überglücklicher<br />

und an diesem Tag herausragender<br />

Torwart Christian Mathenia.<br />

Die Fans der Nordtribüne,<br />

die ihre Mannschaft bis zuletzt<br />

lautstark und treu angefeuert hatten,<br />

eroberten derweil das Spielfeld.<br />

Einige rollten sich Arm in<br />

Arm über den Rasen, andere herzten<br />

die erleichterten und überglücklichen<br />

Spieler. „Das war ja<br />

der pure Wahnsinn“, sagte Lewis<br />

Holtby, der einige Minuten später<br />

mit seinen Kollegen und mindestens<br />

10.000 Fans auf dem Rasen<br />

den Hit des Abends anstimmte:<br />

„Niemals Zweite Liga, niemals,<br />

niemals!“<br />

Die verhinderte Relegation, die<br />

die meisten Bundesliga-Experten<br />

nicht für möglich gehalten hatten,<br />

war zugleich der Auftakt eines<br />

Party-Wochenendes in Blau-Weiß-<br />

Schwarz. Sämtliche Supermärkte<br />

vor allem im Westen Hamburgs<br />

meldeten „Ausverkauft“ in Sachen<br />

Grillfleisch, kaum eine Tankstelle<br />

hatte noch Eiswürfel auf Lager.<br />

„Man hat gemerkt, wie groß die<br />

Begeisterung und Erleichterung<br />

nach diesem Ausgang waren. Und<br />

die Freude ist nach so einem Saisonstart<br />

mit zwei Punkten aus<br />

zehn Spielen auch angebracht“,<br />

erkannte Sportchef Jens Todt treffend.<br />

Dass einige Fans auf dem<br />

Rasen es etwas übertrieben, Torpfosten,<br />

Querlatte, Werbebanden<br />

und Rasenstücke als Andenken<br />

mitnahmen und dabei einen fünfstelligen<br />

Schaden anrichteten, erfreute<br />

die Verantwortlichen weniger.<br />

Der HSV sah in Anbetracht<br />

der Gesamtlage aber diesmal von<br />

Maßnahmen gegen die Verursacher<br />

ab.<br />

Heribert Bruchhagen war am Ende<br />

des langen Abends einer der Ersten,<br />

der das Bremspedal in Euphoriefragen<br />

betätigte. „So groß<br />

die Freude jetzt auch ist: Wir müssen<br />

in den kommenden Wochen<br />

und Monaten sehr viel dafür tun,<br />

um nicht wieder in eine sportlich<br />

prekäre Lage zu gelangen“, sagte<br />

der Vorstandsvorsitzende. Im Service-Center<br />

und im Hamburger<br />

Nachtleben wollte zu diesem Zeitpunkt<br />

noch niemand an die nächste<br />

Saison denken. „Sechsmal<br />

Deutscher Meister, dreimal Pokalsieger,<br />

immer Erste Liga – HSV!“,<br />

sangen Fans, Verantwortliche,<br />

Spieler und Mitarbeiter in unterschiedlichsten<br />

Konstellationen.<br />

Und mancher Radio- und TV-Reporter<br />

schloss seine Reportage<br />

treffend mit den Worten ab: „Was<br />

hier wohl los wäre, wenn der HSV<br />

mal nicht nur den Abstieg in letzter<br />

Sekunde verhindern würde!?“<br />

www.<br />

seit 1996<br />

Bei jedem Ölwechsel erhalten Sie<br />

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Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

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auch Teilzeit<br />

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Tel.: 800 55 55<br />

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Klassenerhalt des HSV löst Sturm der Begeisterung unter den Fans aus:<br />

Waldschmidts Tor macht aus dem Volkspark ein Tollhaus!<br />

Das Service-Center des HSV hatte<br />

sich am Sonnabend für alle Fälle<br />

vorbereitet. Um 17.15 Uhr, also in<br />

der Endphase des letzten Bundesliga-Heimspiels<br />

gegen den VfL<br />

Wolfsburg, war vor dem Eingang<br />

bereits alles vorbereitet für den<br />

Verkauf der Relegations-Eintrittskarten.<br />

Absperrgitter waren aufgestellt,<br />

Ordner standen parat.<br />

Und knapp 30 HSV-Fans hatten<br />

sich bereits angestellt, um sich<br />

die ersten Tickets nach dem Abpfiff<br />

zu sichern. Die Minuten verstrichen,<br />

dann kam die 87. Spielminute,<br />

in der der kurz zuvor eingewechselte<br />

Luca Waldschmidt<br />

nach einer Flanke von Filip Kostic<br />

per Kopf das 2:1-Siegtor markierte.<br />

Alle stürmten zurück ins Stadion<br />

und vor die TV-Bildschirme. Ab<br />

diesem Moment herrschte im<br />

Volksparkstadion – mal wieder –<br />

Ausnahmezustand.<br />

Hamburg im Klassenerhaltsrausch.<br />

Die Bilder der folgenden<br />

45 Minuten sorgten für internationales<br />

Aufsehen. Während in Schenefeld,<br />

Halstenbek und Lurup vor<br />

diversen Kneipen und in einigen<br />

Gärten Freude-Böller gezündet<br />

wurden, mutierte das Volksparkstadion<br />

zum Tollhaus. Pierre-Michel<br />

Lasogga, Aaron Hunt und<br />

Finn Porath, die in Zivil zur Jubeltraube<br />

um Waldschmidt gerannt<br />

waren, wurden von pflichtbewussten<br />

Ordnern (bewusst keine Fußballfans,<br />

damit sie sich auf die<br />

Ränge konzentrieren) als vermeintliche<br />

Fans im Innenraum abgeführt.<br />

Lasogga nahm es mit Humor<br />

und postete später in den sozialen<br />

Medien: „Nicht mal die Ordner<br />

konnten uns aufhalten!“<br />

Was dann nach weiteren sechs<br />

Zitterminuten der Nachspielzeit<br />

und dem Abpfiff passierte, erinnerte<br />

die älteren unter den HSV-<br />

Fans an glamouröse Saisonfinalspiele,<br />

die mit Uefa-Pokal- oder<br />

Champions-League-Einzügen endeten.<br />

„Ja, wir haben es wirklich<br />

geschafft!“, schrie ein überglücklicher<br />

und an diesem Tag herausragender<br />

Torwart Christian Mathenia.<br />

Die Fans der Nordtribüne,<br />

die ihre Mannschaft bis zuletzt<br />

lautstark und treu angefeuert hatten,<br />

eroberten derweil das Spielfeld.<br />

Einige rollten sich Arm in<br />

Arm über den Rasen, andere herzten<br />

die erleichterten und überglücklichen<br />

Spieler. „Das war ja<br />

der pure Wahnsinn“, sagte Lewis<br />

Holtby, der einige Minuten später<br />

mit seinen Kollegen und mindestens<br />

10.000 Fans auf dem Rasen<br />

den Hit des Abends anstimmte:<br />

„Niemals Zweite Liga, niemals,<br />

niemals!“<br />

Die verhinderte Relegation, die<br />

die meisten Bundesliga-Experten<br />

nicht für möglich gehalten hatten,<br />

war zugleich der Auftakt eines<br />

Party-Wochenendes in Blau-Weiß-<br />

Schwarz. Sämtliche Supermärkte<br />

vor allem im Westen Hamburgs<br />

meldeten „Ausverkauft“ in Sachen<br />

Grillfleisch, kaum eine Tankstelle<br />

hatte noch Eiswürfel auf Lager.<br />

„Man hat gemerkt, wie groß die<br />

Begeisterung und Erleichterung<br />

nach diesem Ausgang waren. Und<br />

die Freude ist nach so einem Saisonstart<br />

mit zwei Punkten aus<br />

zehn Spielen auch angebracht“,<br />

erkannte Sportchef Jens Todt treffend.<br />

Dass einige Fans auf dem<br />

Rasen es etwas übertrieben, Torpfosten,<br />

Querlatte, Werbebanden<br />

und Rasenstücke als Andenken<br />

mitnahmen und dabei einen fünfstelligen<br />

Schaden anrichteten, erfreute<br />

die Verantwortlichen weniger.<br />

Der HSV sah in Anbetracht<br />

der Gesamtlage aber diesmal von<br />

Maßnahmen gegen die Verursacher<br />

ab.<br />

Heribert Bruchhagen war am Ende<br />

des langen Abends einer der Ersten,<br />

der das Bremspedal in Euphoriefragen<br />

betätigte. „So groß<br />

die Freude jetzt auch ist: Wir müssen<br />

in den kommenden Wochen<br />

und Monaten sehr viel dafür tun,<br />

um nicht wieder in eine sportlich<br />

prekäre Lage zu gelangen“, sagte<br />

der Vorstandsvorsitzende. Im Service-Center<br />

und im Hamburger<br />

Nachtleben wollte zu diesem Zeitpunkt<br />

noch niemand an die nächste<br />

Saison denken. „Sechsmal<br />

Deutscher Meister, dreimal Pokalsieger,<br />

immer Erste Liga – HSV!“,<br />

sangen Fans, Verantwortliche,<br />

Spieler und Mitarbeiter in unterschiedlichsten<br />

Konstellationen.<br />

Und mancher Radio- und TV-Reporter<br />

schloss seine Reportage<br />

treffend mit den Worten ab: „Was<br />

hier wohl los wäre, wenn der HSV<br />

mal nicht nur den Abstieg in letzter<br />

Sekunde verhindern würde!?“<br />

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aber immer wieder<br />

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Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Klassenerhalt des HSV löst Sturm der Begeisterung unter den Fans aus:<br />

Waldschmidts Tor macht aus dem Volkspark ein Tollhaus!<br />

Das Service-Center des HSV hatte<br />

sich am Sonnabend für alle Fälle<br />

vorbereitet. Um 17.15 Uhr, also in<br />

der Endphase des letzten Bundesliga-Heimspiels<br />

gegen den VfL<br />

Wolfsburg, war vor dem Eingang<br />

bereits alles vorbereitet für den<br />

Verkauf der Relegations-Eintrittskarten.<br />

Absperrgitter waren aufgestellt,<br />

Ordner standen parat.<br />

Und knapp 30 HSV-Fans hatten<br />

sich bereits angestellt, um sich<br />

die ersten Tickets nach dem Abpfiff<br />

zu sichern. Die Minuten verstrichen,<br />

dann kam die 87. Spielminute,<br />

in der der kurz zuvor eingewechselte<br />

Luca Waldschmidt<br />

nach einer Flanke von Filip Kostic<br />

per Kopf das 2:1-Siegtor markierte.<br />

Alle stürmten zurück ins Stadion<br />

und vor die TV-Bildschirme. Ab<br />

diesem Moment herrschte im<br />

Volksparkstadion – mal wieder –<br />

Ausnahmezustand.<br />

Hamburg im Klassenerhaltsrausch.<br />

Die Bilder der folgenden<br />

45 Minuten sorgten für internationales<br />

Aufsehen. Während in Schenefeld,<br />

Halstenbek und Lurup vor<br />

diversen Kneipen und in einigen<br />

Gärten Freude-Böller gezündet<br />

wurden, mutierte das Volksparkstadion<br />

zum Tollhaus. Pierre-Michel<br />

Lasogga, Aaron Hunt und<br />

Finn Porath, die in Zivil zur Jubeltraube<br />

um Waldschmidt gerannt<br />

waren, wurden von pflichtbewussten<br />

Ordnern (bewusst keine Fußballfans,<br />

damit sie sich auf die<br />

Ränge konzentrieren) als vermeintliche<br />

Fans im Innenraum abgeführt.<br />

Lasogga nahm es mit Humor<br />

und postete später in den sozialen<br />

Medien: „Nicht mal die Ordner<br />

konnten uns aufhalten!“<br />

Was dann nach weiteren sechs<br />

Zitterminuten der Nachspielzeit<br />

und dem Abpfiff passierte, erinnerte<br />

die älteren unter den HSV-<br />

Fans an glamouröse Saisonfinalspiele,<br />

die mit Uefa-Pokal- oder<br />

Champions-League-Einzügen endeten.<br />

„Ja, wir haben es wirklich<br />

geschafft!“, schrie ein überglücklicher<br />

und an diesem Tag herausragender<br />

Torwart Christian Mathenia.<br />

Die Fans der Nordtribüne,<br />

die ihre Mannschaft bis zuletzt<br />

lautstark und treu angefeuert hatten,<br />

eroberten derweil das Spielfeld.<br />

Einige rollten sich Arm in<br />

Arm über den Rasen, andere herzten<br />

die erleichterten und überglücklichen<br />

Spieler. „Das war ja<br />

der pure Wahnsinn“, sagte Lewis<br />

Holtby, der einige Minuten später<br />

mit seinen Kollegen und mindestens<br />

10.000 Fans auf dem Rasen<br />

den Hit des Abends anstimmte:<br />

„Niemals Zweite Liga, niemals,<br />

niemals!“<br />

Die verhinderte Relegation, die<br />

die meisten Bundesliga-Experten<br />

nicht für möglich gehalten hatten,<br />

war zugleich der Auftakt eines<br />

Party-Wochenendes in Blau-Weiß-<br />

Schwarz. Sämtliche Supermärkte<br />

vor allem im Westen Hamburgs<br />

meldeten „Ausverkauft“ in Sachen<br />

Grillfleisch, kaum eine Tankstelle<br />

hatte noch Eiswürfel auf Lager.<br />

„Man hat gemerkt, wie groß die<br />

Begeisterung und Erleichterung<br />

nach diesem Ausgang waren. Und<br />

die Freude ist nach so einem Saisonstart<br />

mit zwei Punkten aus<br />

zehn Spielen auch angebracht“,<br />

erkannte Sportchef Jens Todt treffend.<br />

Dass einige Fans auf dem<br />

Rasen es etwas übertrieben, Torpfosten,<br />

Querlatte, Werbebanden<br />

und Rasenstücke als Andenken<br />

mitnahmen und dabei einen fünfstelligen<br />

Schaden anrichteten, erfreute<br />

die Verantwortlichen weniger.<br />

Der HSV sah in Anbetracht<br />

der Gesamtlage aber diesmal von<br />

Maßnahmen gegen die Verursacher<br />

ab.<br />

Heribert Bruchhagen war am Ende<br />

des langen Abends einer der Ersten,<br />

der das Bremspedal in Euphoriefragen<br />

betätigte. „So groß<br />

die Freude jetzt auch ist: Wir müssen<br />

in den kommenden Wochen<br />

und Monaten sehr viel dafür tun,<br />

um nicht wieder in eine sportlich<br />

prekäre Lage zu gelangen“, sagte<br />

der Vorstandsvorsitzende. Im Service-Center<br />

und im Hamburger<br />

Nachtleben wollte zu diesem Zeitpunkt<br />

noch niemand an die nächste<br />

Saison denken. „Sechsmal<br />

Deutscher Meister, dreimal Pokalsieger,<br />

immer Erste Liga – HSV!“,<br />

sangen Fans, Verantwortliche,<br />

Spieler und Mitarbeiter in unterschiedlichsten<br />

Konstellationen.<br />

Und mancher Radio- und TV-Reporter<br />

schloss seine Reportage<br />

treffend mit den Worten ab: „Was<br />

hier wohl los wäre, wenn der HSV<br />

mal nicht nur den Abstieg in letzter<br />

Sekunde verhindern würde!?“<br />

www.<br />

seit 1996<br />

Bei jedem Ölwechsel erhalten Sie<br />

eine Motorspülung kostenlos dazu!<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

Kollege/in gesucht<br />

auch Teilzeit<br />

.de<br />

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Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

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erweitert!


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

AKTION vom 22. bis 27. Mai <strong>2017</strong><br />

Ein Smart voller<br />

Bierflaschen…<br />

GEWINNSPIEL in unserem Markt<br />

Wieviele<br />

6er-Träger<br />

1. Preis:<br />

30-Liter-Fass Bier<br />

sind in diesem<br />

Auto?<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Freitag, den 25. Mai <strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

Mairi Campbell (Scottish Songs and Viola)<br />

Mairi Campbell ist eine der besten Sängerinnnen und Musikerinnen<br />

Schottlands mit großem Einfluss auf die schottische Folkmusik. Nicht<br />

nur, dass sie den traditionellen Gesang und das traditionelle Fiddlespiel<br />

auf ihrer Viola perfekt<br />

beherrscht, sie arbeitet<br />

auch vermehrt mit dem<br />

Mittel der Improvisation<br />

beim Gebrauch der Stimme<br />

oder traditionellen Instrumenten.<br />

In ihren<br />

Konzerten untermalt sie<br />

ihren Gesang mit der<br />

Viola oder mit dem Klavier<br />

und es gelingt ihr<br />

immer wieder ihr Publikum<br />

zu verzaubern. Sie<br />

erzählt gerne (musikalische)<br />

Geschichten aus<br />

ihrem Leben und 2016<br />

wurde sie nominiert als Instrumentalistin des Jahres in Schottland, so<br />

dass ein Abend mit ihr sehr unterhaltsam ist. Wir freuen uns, diese<br />

wunderbare Musikerin zum ersten Konzert hier in Norddeutschland bei<br />

uns begrüßen zu dürfen.<br />

Weitere Informationen unter: www.mairicampbell.scot<br />

Eintritt 12 € / 8 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen: www.heidbarghof.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Guitar Summit<br />

Guitar Summit ist ein Projekt<br />

mehrerer norddeutscher (Jazz)<br />

Gitarristen.<br />

In wechselnder Besetzung,<br />

mal als Trio, mal als Quartett,<br />

mal als Quintett mit drei Gitarren<br />

stellen sie Stücke aus unterschiedlichen<br />

Stilistiken vor.<br />

Drei professionelle Gitarristen<br />

verschiedener Generationen<br />

mit völlig unterschiedlichen<br />

Herangehensweisen an ihre<br />

Musik erzeugen ein Kaleidoskop<br />

an Ausdrucksmöglichkeiten<br />

der Jazzgitarre - auf für Am 26. Mai <strong>2017</strong> um 20 Uhr im<br />

das Publikum äußerst unterhaltsame<br />

Weise.<br />

Schenefeld<br />

Lustis , Industriestraße 10 in<br />

Mit Patrick Farrant, Christian Eintritt 8 Euro<br />

Bekmulin, Hendrik Meyer Tickets unter 040-46647044<br />

Der Juni im St. Pauli Theater<br />

„Seemanns Braut ist die See<br />

und nur ihr kann er treu sein"<br />

heißt es in „La Paloma", dem<br />

GrosseFreiheitNr. 7 mit Volker Lechtenbrink<br />

Foto: Berthold Fabricius<br />

Das Eidelstedter Kulturzentrum<br />

setzt seine Veranstaltungsreihe<br />

37°FÜNF – Heimat – Flucht –<br />

Zusammenleben mit zwei weiteren<br />

Dokumentarfilmen fort.<br />

Gezeigt werden die beiden<br />

mehrfach preisgekrönten Dokumentar-Kurzfilme<br />

von Marcel<br />

Mettelsiefen in der Originalfassung<br />

von Arte mit deutschen<br />

Untertiteln.<br />

Den Anfang macht am Donnerstag,<br />

den 1. Juni um 20 Uhr<br />

der Film „Die Kinder von Aleppo“<br />

von 2013. Er läuft für 28 Minuten.<br />

Zum Hintergrund: Der<br />

deutsch-spanische Kriegsberichterstatter,<br />

Fotojournalist und<br />

Filmemacher Marcel Mettelsiefen<br />

dokumentierte 2013 das Leben<br />

der syrischen Familie Qasmo<br />

in Aleppo. Für den Film<br />

Mathias Richling Foto: BüroMR<br />

wurde Mettelsiefen u. a. mit<br />

dem Emmy Award und dem<br />

Grimme-Preis ausgezeichnet.<br />

Im Anschluss ab 20:45 Uhr wird<br />

Daniela Morozzi und Adriana Altaras in „Amara terra mia“<br />

Foto: St.-Pauli-Theater<br />

bekanntesten Lied aus dem legendären<br />

Film „Große Freiheit<br />

Nr. 7" von Helmut Käutner aus<br />

dem Jahr 1944. Das muss auch<br />

Johnny Kröger bitter erfahren,<br />

nachdem das Mädchen Gisa,<br />

mit dem er eigentlich in den Hafen<br />

der Ehe schippern wollte,<br />

sich für einen anderen entschieden<br />

hat. Volker Lechtenbrink<br />

spielt den Johnny (der im Film<br />

noch Hannes hieß) und tritt damit<br />

in die Fußstapfen von Hans<br />

Albers. Das legendäre Kiez-Märchen<br />

steht bis Mitte Juli bei uns<br />

auf dem Spielplan.<br />

Im deutschen Kabarett ist Mathias<br />

Richling eine Institution:<br />

Berühmt-berüchtigt sind seine<br />

Persiflagen auf das „Politik-Personal".<br />

Doch Richling sieht sich<br />

selbst nicht als bloßen Spaßmacher,<br />

bei ihm muss der Zuhörer<br />

höllisch aufpassen, um<br />

seinen moralischen Anspruch<br />

im Pointengewitter nicht zu verpassen.<br />

Vom 1. bis 5. Juni <strong>2017</strong><br />

ist er wieder bei uns zu Gast.<br />

„Amara terra mia", die zweite<br />

Arbeit des italienisch-deutschen<br />

Regieteams Matteo Marsan /<br />

Dania Hohmann / Ulrich Waller<br />

feierte am 6. Februar <strong>2017</strong> Premiere<br />

im St. Pauli Theater. Das<br />

Stück blickt zurück auf die große<br />

Welle von Einwanderung in den<br />

60er Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts, die Deutschland<br />

Zwei preisgekrönte Dokumentarfilme von Marcel Mettelsiefen<br />

dann die Fortsetzung der Dokumentation<br />

gezeigt. „Das<br />

Schicksal der Kinder von Aleppo<br />

– Neue Heimat Deutschland“<br />

veränderte. Wir freuen uns sehr,<br />

dass es nun zum Festivalprogramm<br />

des „Theaters der Welt"<br />

gehört, das seit 1989 erstmals<br />

wieder in Hamburg stattfindet.<br />

Die Vorstellungen finden am 5.<br />

und 6. Juni <strong>2017</strong> statt.<br />

Beim Neujahrsempfang 2016<br />

standen Stephan Schad und<br />

Matthias Stötzel zum ersten Mal<br />

für ein paar Songs zusammen<br />

auf der Bühne. Was eigentlich<br />

nur für diesen einen Vormittag<br />

gedacht war, entwickelte sich<br />

zu einem umfangreichen Programm<br />

des Wiener Humoristen,<br />

Komponisten und Sängers<br />

Georg Kreisler. Am <strong>24</strong>. Jun <strong>2017</strong><br />

ist die Premiere im St. Pauli<br />

Theater.<br />

Gezeigt werden: „Die Kinder von Aleppo“ und „Das Schicksal der Kinder von Aleppo“<br />

© obs/ZDF/Alina Emrich (zu sehen ist die Familie Qasmo in ihrer<br />

neuen Heimat Goslar, die älteste Tochter ist nicht im Bild)<br />

ist von 2016 und läuft für 45 Minuten.<br />

Für diesen Film wurde er <strong>2017</strong><br />

u. a. mit dem Deutschen Fernsehpreis<br />

ausgezeichnet und war<br />

für den Oscar als bester Dokumentar-Kurzfilm<br />

nominiert!<br />

Beide Filme werden im Saal99<br />

des Eidelstedter Bürgerhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße 12<br />

gezeigt. Der Eintritt ist frei.<br />

Durchaus willkommene Spenden<br />

werden für zukünftige Integrationsprojekte<br />

des Kulturzentrums<br />

verwendet.<br />

Den Folder zur neuen Veranstaltungsreihe<br />

des Eidelstedter<br />

Kulturzentrums erhalten Sie im<br />

Bürgerhaus. Mehr Infos zum<br />

Angebot des Hauses gibt’s unter<br />

www.ekulturell.de zu entdecken.<br />

Radtour des ADFC<br />

ADFC-Radtour am Samstag,<br />

den 3. Juni "Von Hamburg in<br />

die Haseldorfer Marsch"<br />

Strecke: 54 km,<br />

Start 10:15 Uhr: S-Sülldorf<br />

Durch die Sülldorfer Feldmark<br />

in den Forst Klövensteen, weiter<br />

über Appen, Moorrege an<br />

die Elbe bis Wedel. Gegebenenfalls<br />

auch Besuch der Vogelstation<br />

. Die Tour erstreckt<br />

sich entlang von Moor- und<br />

Waldlandschaften.<br />

Kosten: 2,00€ für ADFC-Mitglieder/<br />

6,00 Nichtmitglieder.<br />

Ende: 16:00 Uhr, S-Wedel<br />

Gefahrene Geschwindigkeit:<br />

flott 13-16 km/h. Weitere Info<br />

www.hamburg.adfc. de/termine.<br />

Leitung: Klaus Peter Rebe<br />

LaLeLu mit neuem Programm im Forum Schenefeld<br />

Die vier Hamburger a-cappella-Spezialisten<br />

von LaLeLu Das Trendprogramm“ im Ge-<br />

Programm „Muss das sein?! –<br />

kommen am 31. Mai <strong>2017</strong> wieder<br />

in das FORUM SCHENE- Sie können gut singen. Sie sepäck<br />

FELD und sie haben ihr neues hen gut aus. Sie sind wahnsinnig<br />

komisch. Und sie brauchen<br />

kein einziges Instrument: La-<br />

LeLu, die a-cappella-Spezialisten<br />

aus Hamburg kommen wieder<br />

in das FORUM SCHENE-<br />

FELD! Mit ihrem einzigartigen<br />

Mix aus Gesang und Komik,<br />

Show und Parodie, Pop und<br />

Klassik begeistern sie seit 20<br />

Jahren mit unbändiger Spielfreude<br />

das Publikum zwischen<br />

Flensburg und Zürich.<br />

Mit ihrem neuen Programm<br />

Von Innen nach Außen<br />

Die Ausstellung „Von Innen<br />

nach Außen“ zeigt einen<br />

bunten Querschnitt künstlerischer<br />

Schülerarbeiten des<br />

Gymnasium Dörpsweg.<br />

Zu sehen sind ausgewählte<br />

Zeichnungen, Collagen, Drucke<br />

und Malereien der Jahrgänge<br />

5 bis 12. Die Ausstellung<br />

ist vom 1. Juni bis zum<br />

30. Juli von Montag bis Freitag<br />

von 9 bis 19 zu besichtigen.<br />

Kunstbegeisterte finden die<br />

jungen Werke im Obergeschoss<br />

des Bürgerhauses in<br />

der Alten Elbgaustraße 12.<br />

„Muss das sein?! – Das Trendprogramm“<br />

sind die vier Ausnahmekünstler<br />

am Mittwoch,<br />

den 31. Mai <strong>2017</strong> um 20:00 Uhr<br />

im FORUM SCHENEFELD zu<br />

Gast.<br />

Karten erhalten Sie im Vorverkauf<br />

in drei Preiskategorien im<br />

JUKS Schenefeld und an der<br />

Konzertkasse des Hamburger<br />

Abendblatts im Stadtzentrum<br />

Schenefeld von 18,- bis 26,-<br />

Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr.<br />

Junge Kunst vom Gymnasium Dörpsweg<br />

Foto: © Gymnasium Dörpsweg


Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 3<br />

Spargelsuppenverkauf im Elbe-Einkaufszentrum<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf verkauft Spargelsuppe für einen guten Zweck<br />

Jedes Jahr zu Spargelzeit ruft<br />

der Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf an die Suppentöpfe! Zugunsten<br />

des Kinderhospizes<br />

Sternenbrücke waren wieder<br />

viele Liter Spargelsuppe gekocht<br />

worden, die von ehrenamtlichen<br />

Helfern an drei Tagen,<br />

vom 18. bis 20. Mai <strong>2017</strong>, im<br />

EEZ verkauft wurden.<br />

Zuvor hatten 21 fleißige Damen<br />

und ein Herr aus Osdorf bei<br />

fröhlichem Zusammensein auf<br />

dem Heidbarghof 150 kg Spargel<br />

geschält. Ihnen allen sei<br />

herzlich gedankt an dieser Stelle.<br />

Zwar kamen einige unserer<br />

„Stammgäste“, die sich schon<br />

das ganze Jahr über auf die beson-ders<br />

gute Suppe freuen,<br />

aber insgesamt war der Verkauf<br />

in diesem Jahr nicht so gut wie<br />

sonst. Das ist natürlich bedauerlich,<br />

denn er Erlös geht zu<br />

100% an das Kinderhospiz Sternenbrücke,<br />

das seinerseits sehr<br />

auf Spenden angewiesen ist.<br />

Viel Prominenz aus Politik und<br />

Wirtschaft unterstützte die Aktion,<br />

war vor Ort auch anwesend,<br />

aber auch das verhalf<br />

nicht zu besserem Absatz.<br />

„Kaffeekönig“ Albert Darboven, der auch an der Spargelmaschine schälte, mit den fleißigen<br />

Damen des Bürgervereins Marie-Luise Reckewell und Helga Westphäling<br />

Woran mag es gelegen haben?<br />

Viele mögliche Gründe lassen<br />

sich aufzählen: das gute Wetter<br />

lockte die Menschen nach draußen<br />

und weniger ins EEZ, die<br />

beginnenden Maiferien nutzten<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Fruchtsaft oder Nektar<br />

Gerhard List und Ehefrau Frauke sowie Dr. Gerhard Jarms vom<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf und am Stand Heike Schade<br />

und Ingrid Jarms<br />

Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer wurde von Dr. Jarms begrüßt<br />

Karin Prien (CDU) war auch im Einsatz im EEZ<br />

Cappello e.V.<br />

das Sozialkaufhaus für alle!<br />

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Bei uns ist jeder willkommen - wir freuen uns auf Sie!<br />

Am 26. Mai bleibt das Geschäft geschlossen.<br />

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Tel.: 040/35 77 28 80 · www.cappello-ev.de<br />

Öffnungszeiten: Mo 14-18 Uhr, Di + Mi 10-15 Uhr, Do 10-18 Uhr, Fr 9-15 Uhr<br />

Osdorfer in der „Talkrunde“: Erich Becker, Dr. Gerhard Jarms<br />

und Hinrich Groth<br />

sicher viele zu<br />

einem Kurzurlaub,<br />

aber auch<br />

die Situation vor<br />

Ort war unbefriedigend.<br />

Am<br />

ersten Tag wurde<br />

der Stand<br />

völlig verdeckt<br />

durch die Werbewand<br />

einer<br />

Schokoladensorte,<br />

die außerdem<br />

von viel<br />

Personal intensiv<br />

beworben<br />

wurde; die Stelen,<br />

die auf die<br />

Spargelaktion<br />

hinwiesen, waren<br />

zu klein, die<br />

Schrift kaum zu<br />

lesen und der<br />

Stand selber<br />

war zu unschein-bar.<br />

Es<br />

fehlte ein deutlicher,<br />

großer<br />

Hinweis auf die<br />

Spargelsuppe.<br />

Viele Besucher<br />

des EEZ gingen<br />

achtlos vorbei<br />

und wandten<br />

sich erst nach direkter Ansprache<br />

dem Stand zu. Zudem beklagten<br />

die Verkäuferinnen, dass<br />

die Tresen zu hoch und der Innenraum<br />

des Stands zu eng<br />

seien. Es gäbe also viel zu verbessern.<br />

Unser Dank geht dennoch an<br />

alle ehrenamtlichen Helfer, die<br />

Suppe gekocht, transportiert<br />

und verkauft haben sowie an<br />

die Sponsoren dieser Aktion:<br />

Elbe Obst, Dat Backhus, Profi-<br />

Miet, Aramark Catering, Graeff<br />

Getränke, Cargo-Autovermietung,<br />

Eiscafé Toscana.<br />

Ein besonderer Dank geht an<br />

dieser Stelle an Erich Becker<br />

für die Organisation und an Heike<br />

Schade, die den Einsatz der<br />

Helfer wie immer bestens organisiert<br />

hatte.<br />

Leider stand zum Redaktionsschluss<br />

die Höhe des Erlöses<br />

für die Sternenbrücke noch<br />

nicht fest. Der Vorstand des<br />

Bürger- und Heimatvereins wird<br />

auf seiner nächsten Sitzung darüber<br />

beraten, wie wie in Zukunft<br />

diese wirklich unterstützenswerte<br />

Aktion besser und vor allem<br />

erfolgreicher gestaltet werden<br />

kann. Dr. Christiane Borschel<br />

Köchin Elena und Team vom Restaurant „Zur<br />

Schmiede“ in Flottbek servierten den leckeren<br />

Spargelsalat mit Erdbeeren<br />

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z. B. Joghurt auf<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

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„Rhododendronblüte“ – Öffentliche<br />

Führung über den Ohlsdorfer Friedhof<br />

Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof<br />

e.V. lädt zu Führungen über<br />

den Ohlsdorfer Friedhof am<br />

Sonntag, 28. Mai <strong>2017</strong>, um 10.30<br />

Uhr ein.<br />

Die Blütenpracht der Rhododendren<br />

auf dem weltgrößten Parkfriedhof<br />

ist jedes Jahr wieder ein<br />

beeindruckendes Ereignis. Ziel<br />

der Führungen sind Gräber bekannter<br />

Persönlichkeiten aus Geschichte,<br />

Politik oder Kultur und<br />

eindrucksvolle Grabanlagen.<br />

Himmelfahrt ist keine Raumfahrt<br />

Wenn wir modernen Menschen<br />

heute hinauf in den Himmel<br />

schauen, sehen wir die Sonne,<br />

Wolken und nachts die Sterne.<br />

Und das Thema Wetter liegt da<br />

sehr nahe. Flugzeuge durchkreuzen<br />

immer häufiger die<br />

schöne Aussicht in die Unendlichkeit.<br />

Eine Raumstation begleitet unsere<br />

Erde seit vielen Jahren. Zu<br />

ihr fliegen regelmäßig bemannte<br />

und unbemannte Raumfahrzeuge.<br />

Dennoch: Himmelfahrt ist<br />

keine Raumfahrt!<br />

In vielen Kulturen kennen wir<br />

die Vorstellung, dass der Himmel<br />

ein Ort des Friedens ist.<br />

Dort finden wir Zustände und<br />

Situationen, wie wir sie hier auf<br />

Erden immer häufiger vermissen:<br />

Ruhe, Harmonie und Zufriedenheit<br />

zum Beispiel. Religionen<br />

verbinden mit dem Begriff<br />

'Himmel' die Idee und die<br />

Hoffnung, dass alles anders sein<br />

könnte – eben schöner und besser.<br />

Alle verbindet die Sehnsucht<br />

nach etwas, das größer ist als<br />

wir selber. Für Christen ist der<br />

Himmel zudem der Bereich ihres<br />

Schöpfers und Gottes.<br />

Damit entfernen wir uns von<br />

der täglichen Realität von Sonnenaufgang<br />

und Sonnen-unter-<br />

Gesundheitsdienste<br />

gang. So schön sie auch sein<br />

mögen. Und betreten das Umfeld<br />

des christlichen Glaubens.<br />

Himmelfahrt und Pfingsten sind<br />

Eckpfeiler des christliches Glaubens<br />

und für Katholiken und<br />

Protestanten gleichermaßen<br />

wichtig. Christi Himmelfahrt, immer<br />

40 Tage nach Ostern gefeiert,<br />

ist heute eher unter 'Vatertag'<br />

bekannt. Hier haben Industrie<br />

und Handel es verstanden,<br />

den Himmelfahrtstag in den<br />

Köpfen der Gesellschaft umzuprogrammieren<br />

und kommerziell<br />

zu nutzen. Jeder zweite Deutsche<br />

(48 Prozent) verbindet mit<br />

dem kirchlichen Feiertag 'Christi<br />

Himmelfahrt' den Vatertag. Jeder<br />

20. Deutsche (5 Prozent)<br />

hält Himmelfahrt für eine Luftfahrtschau.<br />

Das ergab eine Umfrage<br />

des Meinungsforschungsinstituts<br />

Insa-Consulere (Erfurt)<br />

2015 im Auftrag der Evangelischen<br />

Nachrichtenagentur idea<br />

(Wetzlar). Dabei handelt es sich<br />

bei Christi Himmelfahrt um die<br />

Rückkehr des Sohnes Gottes<br />

zu seinem Vater im Himmel. Lukas<br />

berichtet darüber in der<br />

Apostelgeschichte: "Und als er<br />

das gesagt hatte, wurde er zusehends<br />

aufgehoben, und eine<br />

Wolke nahm ihn auf vor ihren<br />

Augen weg."<br />

(Ap.-Gesch. 1, 9).<br />

Die christlichen Geschichten<br />

verschwinden immer mehr. Ob<br />

Die Teilnahme ist sowohl zu Fuß<br />

als auch mit dem Fahrrad möglich.<br />

Eine Anmeldung zu den<br />

Führungen ist nicht erforderlich.<br />

Der Treffpunkt ist das Verwaltungsgebäude<br />

Ohlsdorfer Friedhof<br />

(Friedhofsseite), Fuhlsbüttler<br />

Straße 756. Es wird ein Kostenbeitrag<br />

in Höhe von 5 Euro erbeten,<br />

Kinder sind frei. In unmittelbarer<br />

Nähe des Treffpunkts lädt<br />

das Friedhofsmuseum zu einem<br />

Besuch ein.<br />

es Pfingsten, Weihnachten oder<br />

Himmelfahrt ist. Das alles ist<br />

weg. Kann es sein, dass diese<br />

Gesellschaft insgesamt vergesslich<br />

ist, weil keiner mehr<br />

etwas erinnert !? Auf der Suche<br />

nach uns selbst, nach unserer<br />

Herkunft, nach dem Größeren<br />

als wir es sind und nach unserer<br />

Zukunft, sollten wir alle uns vielleicht<br />

einmal fragen und darüber<br />

nachdenken, was wir uns unter<br />

Himmel vorstellen. Bibel und<br />

der christliche Glaube geben<br />

klare Antworten.<br />

Alle Kirchen freuen sich über interessierte<br />

Besucher zu den<br />

festlichen Gottesdiensten in dieser<br />

Zeit und über Fragen zu diesen<br />

zentralen und besonderen<br />

Feiertagen.<br />

Herzlich willkommen !<br />

Gottesdienste: Christi Himmelfahrt,<br />

25. Mai <strong>2017</strong>, Beginn<br />

10.00 Uhr<br />

Pfingsten, 4. Juni <strong>2017</strong>, Beginn<br />

10.00 Uhr<br />

Das Kirchenoberhaupt der Neuapostolischen<br />

Kirche, der jeweilige<br />

Stammapostel, hält zum<br />

Pfingstfest <strong>2017</strong> einen Gottesdienst<br />

in Wien / Österreich, der<br />

via Satelliten weltweit in die<br />

neuapostolischen Gemeinden<br />

gesendet wird. So auch nach<br />

Hamburg-Lurup.<br />

Neuapostolische Kirche, Rugenbarg<br />

238-<strong>24</strong>0, 22549 Hamburg-<br />

Lurup, Zugang vom Rugenbarg<br />

und vom Real-Parkplatz. Siehe<br />

auch im Internet unter:<br />

www.nak-lurup.de und<br />

www.nak.org<br />

© Text und Foto Rolf Carl<br />

Gründung einer Jugendband an<br />

der Stephanskirche Schenefeld<br />

Jugendliche an der Stephanskirche<br />

Schenefeld suchen Verstärkung<br />

bei der Gründung einer<br />

Jugendband. Keyboarder<br />

/innen, Sänger/innen, und weitere<br />

Gitarrenspieler/innen werden<br />

noch gesucht. Du solltest<br />

zwischen 14 und 18 Jahre alt<br />

sein und Spaß an regelmäßigen<br />

Proben haben. Es wird<br />

fetzige Musik gespielt. Bitte<br />

melde Dich beim Diakon Daniel<br />

Kiwitt: Tel: 040 – 83 01 96 43<br />

Es wird wöchentlich geprobt.<br />

Rhododendronblüte auf dem Ohlsdorfer Friedhof.<br />

Foto: P. Schulze FOF<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 5<br />

Am Sonntag, 21- Mai, ist im<br />

Mercure- Hotel Hamburg am<br />

Volkspark, Einsteinring 2, wieder<br />

eine Ausstellung des Kunsthauses<br />

Schenefeld eröffnet worden.<br />

Bis zum 17. September zeigen<br />

die Schenefelder Künstlerinnen<br />

Juana Jungclaus und Waltraut<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Fröhliches Fest und viele Informationen an der Lindenallee<br />

Tag der Offenen Tür im Förderzentrum Friedrichshulde<br />

Viele bunte Luftballons auf beiden<br />

Seiten der Lindenallee wiesen<br />

am Sonnabend den Weg<br />

zum Tag der Offenen Tür des<br />

Heilpädagogischen Förderzentrums<br />

Friedrichshulde, und auch<br />

die maritime Musik der Gruppe<br />

„Albers Ahoi“ war nicht zu überhören.<br />

Wie in jedem Jahr hatten<br />

sich die Veranstalter viel einfallen<br />

lassen: Ideenreiche Spiele,<br />

Tombola, Kistenklettern, Löschspiele<br />

mit der Jugendfeuerwehr<br />

Schenefeld, ein Mitmachzirkus<br />

und vieles andere mehr.<br />

Förderzentrum- Geschäftsführer<br />

die Planung für den Neubau<br />

des Förderzentrums, mit dem<br />

im Herbst begonnen werden<br />

soll und über die Installation eines<br />

Biotechnischen Luftfeuchtungssystems<br />

für die Kita „Biene<br />

Sonnenstrahl“. Wie berichtet,<br />

hatten Kinder und Erzieher über<br />

gesundheitliche Beschwerden<br />

geklagt. Ursache war eine zu<br />

geringe Luftfeuchtigkeit im Winter.<br />

Am Aufspüren der Ursachen<br />

der gesundheitlichen Beschwerden<br />

beteiligte sich besonders<br />

aktiv Schenefelds Energie- Pfiffikus<br />

Willi Kanow, der am Tag<br />

dem Projekt „Prima Klima Pflanzen“<br />

an. Eine Bedarfsberechnung<br />

für ein biotechnisches<br />

Waren am Tag der Offenen Tür sehr gefragt:: Kita- Leiterin<br />

Morna Fiedler und Matthias Wiggers vom Förderzentrum<br />

Matthias Wiggers und Morna<br />

Fiedler, Leiterin der Kindertagesstätte<br />

„Biene Sonnenstrahl“<br />

freuten sich über das schöne<br />

sommerliche Wetter und den<br />

guten Besuch Während die Kinder<br />

auf dem Schulgelände nach<br />

der Offenen Tür teilnahm und<br />

ausführlich über das Problem<br />

und seine Lösung informierte.<br />

Kanow: „Eine zu geringe Luftfeuchte<br />

bei Häusern in Passivbauweise<br />

ist in der Baubranche<br />

nicht unbekannt. Auch die beste<br />

Herzenslust tobten oder hinter Lüftungsanlage kann diese<br />

der Kita bei Basteln und Rasenspielen<br />

die Ruhe genossen,<br />

nutzten Eltern die Gelegenheit,<br />

sich bei Morna Fiedler, Matthias<br />

Wiggers und Erziehrinnen über<br />

Zukunftsplanungen zu informieren.<br />

Und da gab es eine Menge<br />

zu berichten. Zum Beispiel über<br />

Grundeigenschaft in Passivhäusern<br />

ebenso wenig beseitigen<br />

wie Fensterlüftung Daher müsse<br />

eine Luftbefeuchtung stattfinden,<br />

an deren Kosten sich<br />

die Stadt Schenefeld beteiligen<br />

wolle. Die Installation bietet die<br />

Firma Radtke Biotechnik mit<br />

Kooperation des Kunsthauses mit „Mercure“ wird fortgesetzt<br />

Schenefelder Künstlerinnen stellen im Hotel am Volkspark aus<br />

Luftbefeuchtungssystem hat<br />

das Heilpädagogische Förderzentrum<br />

als Betreiber der Kita<br />

bereits in Auftrag gegeben.<br />

Nach Morna Fiedler wird damit<br />

im Herbst begonnen.<br />

Die Kita „Biene Sonnenstrahl“<br />

ist ein wegweisendes Vorzeigeobjekt<br />

für Energieeffizienz in<br />

Schenefeld. Beispielsweise erfüllt<br />

das innovative Heizungssystem<br />

mit Wärmepumpe und<br />

Eisspeicher die Energieerwartungen<br />

zu 100 Prozent. „Das<br />

soll so bleiben“, so Kanow, der<br />

für seinen ehrenamtlichen Einsatz<br />

von der Kita- Leitung ausdrücklich<br />

gelobt wird. Kanow<br />

erhielt Rat und Empfehlungen<br />

von der Pflanzenberatung der<br />

Universität Hamburg<br />

Die Kita „Biene Sonnstrahl“ betreut<br />

zurzeit 57 Kinder in vier<br />

Gruppen. Frei gewordene Plätze<br />

sind schnell belegt. „In diesem<br />

Jahr habe ich leider schon 120<br />

Eltern eine Absage erteilen müssen“,<br />

berichtete Morna Fiedler.<br />

Heizte die Stimmung mit maritimer Musik an: die Gruppe Albers<br />

Ahoi“ aus Hamburg<br />

Das Heilpädagogische Förderzentrum<br />

Friedrichshulde arbeitet<br />

nach den Grundsätzen der Waldorf-<br />

Pädagogik intern und extern<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

, die unterschiedlichen<br />

Hilfsbedarf haben. Wi.<br />

Mallow- Brockmann <strong>24</strong> Arbeiten<br />

zum Thema „An der Hafenkante“.<br />

Beide Künstlerinnen arbeiten<br />

seit Jahren die wöchentlichen<br />

Malkurse des Kunsthauses<br />

Schenefeld, eine am Montag,<br />

die andere mittwochs. Im Mercure<br />

Hotel Hamburg, dem früheren<br />

Novotel, sind insgesamt <strong>24</strong><br />

Arbeiten in Acryl zu betrachten.<br />

Während Juana Jungclaus gern<br />

mit feinem Pinselstrich Hamburger<br />

Szenen auf der Leinwand<br />

festhält, arbeitet Waltraut Mallow-<br />

Brockmann vorrangig mit<br />

großzügigem Spachtelauftrag.<br />

Die dabei entstandenen Nahansichten<br />

sind typische Hafendetails,<br />

die auch für Nicht-Hamburger<br />

interessant sind, wie Dozentin<br />

Sigrun Roemmling vom<br />

Kunsthaus Schenefeld feststellt.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstraße 86 erhalten Sie auf<br />

alle Schuhe (außer Kinderschuhe) 50% Rabatt!<br />

Greifen Sie zu!<br />

Hochzeit? Konfirmation? Abi-Ball?<br />

Sie brauchen festliche Kleidung?<br />

Wir haben Abendgarderobe, Kostüme,<br />

Hosenanzüge, Hochzeitskleider, Smoking –<br />

und vieles mehr!<br />

Kommen Sie zu uns in den Heisterweg 4.<br />

Ihr Glücksgriff<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 27. Mai <strong>2017</strong><br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: <strong>24</strong>. Juni <strong>2017</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Rathaus bleibt mittwochs geschlossen<br />

Ab Juni ändert die Stadtverwaltung<br />

Schenefeld ihre Öffnungszeiten.<br />

Künftig ist das<br />

Rathaus den ganzen Mittwoch<br />

über für den Publikumsverkehr<br />

geschlossen.<br />

Begründet wird diese Maßnahme<br />

einem erhöhten Zeitbedarf<br />

für die Sachbearbeitung.<br />

Auch das Standesamt<br />

ist von der neuen Öffnungszeit<br />

betroffen. Die Bürgerinnen<br />

und Bürger können jedoch<br />

Termine auch außerhalb<br />

der Öffnungszeiten telefonisch<br />

vereinbaren. Unberührt<br />

von der neuen Anordnung<br />

bleibt das Bürgerbüro.<br />

Gebührenfreier Flohmarkt der SPD<br />

Einen gebührenfreien Flohmarkt<br />

veranstaltet am Sonnabend, 27.<br />

Mai, der SPD- Ortsverein Schenefeld.<br />

„Gewerbliche Stände<br />

werden nicht zugelassen“, teilt<br />

Ortsvorsitzender Gerhard Manthei<br />

mit. Nicht zugelassen werden<br />

Kriegswerkzeug, Waffen<br />

und ehrabschneidende Schriften.<br />

Während des Flohmarktes<br />

ist in der Zeit von 9 bis 14 Uhr<br />

ein Cafe in der Begegnungsstätte<br />

neben dem Rathaus geöffnet,<br />

wo Else und Willy Matzen<br />

die Gäste mit Kaffee, Kuchen,<br />

heißen Würstchen und kalte Getränke<br />

versorgen…. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Spender für Spielgerät gesucht<br />

Die Kinder des Montessori Kinderhauses<br />

der Lebenshilfe<br />

Schenefeld im Kehrwieder 7,<br />

bitten um finanzielle Unterstützung.<br />

Im November letzten Jahres<br />

musste der Spielturm mit Kletterwand<br />

und Rutsche aufgrund<br />

gravierender Sicherheitsmängel<br />

abgebaut werden. Seitdem<br />

treut, die nicht oder nur mit<br />

Hilfe laufen können. Ein Aspekt,<br />

der bei der Beschaffung<br />

beachtet werden muss. Der<br />

Preis für die Neubeschaffung<br />

eines solchen Spielturms beläuft<br />

sich auf ca. 25.000 Euro.<br />

Dank großzügiger Spenden einer<br />

Stiftung, ansässiger Geschäfte<br />

und Firmen sowie der<br />

Spende an unseren Förderverein<br />

Integrativer Montessori Pädagogik<br />

e. V. getätigt werden.<br />

Bankverbindung:<br />

Zusätzlich laden wir alle Spender<br />

zur Einweihung des neuen<br />

Spielgerätes ein. Melden Sie<br />

sich dazu bitte bei unserem<br />

fehlt das Hauptspielgerät, auf<br />

dem die Kinder toben, rutschen<br />

und klettern können.<br />

Im Kinderhaus besteht die Besonderheit,<br />

dass das Spielgerät<br />

für Krippen- und Elementarkinder<br />

geeignet sein muss,<br />

damit alle Kinder Spaß haben.<br />

Außerdem werden Kinder be-<br />

finanziellen Unterstützung einzelner<br />

Privatpersonen und Eltern<br />

konnten bereits knapp<br />

8.800 Euro gesammelt werden.<br />

Damit der Traum von einem<br />

neuen Spielgerät möglichst<br />

noch diesen Sommer realisiert<br />

werden kann, bitten wir um<br />

Unterstützung. Dazu kann eine<br />

Förderverein Integrativer Montessori<br />

Pädagogik e.V., IBAN:<br />

DE33 2219 14<strong>05</strong> 0078 2802<br />

00, BIC: GENODEF1PIN (VR<br />

Bank Pinneberg), Verwendungszweck:<br />

Spielturm Kehrwieder<br />

Selbstverständlich erhalten Sie<br />

eine Spendenbescheinigung.<br />

Förderverein und hinterlassen<br />

Sie Ihre Kontaktdaten.<br />

Egal ob 10, 20, 50 oder 100<br />

Euro – jeder Euro hilft, damit<br />

die Kinder bald wieder ausgelassen<br />

toben können!<br />

Vielen Dank sagen die Kinder<br />

des Montessori Kinderhauses<br />

Kehrwieder 7!


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

Ausflug in die Künstlerkolonie<br />

Traumtour des Seniorenbeirates.<br />

Am Dienstag, 13.Juni <strong>2017</strong><br />

macht der Seniorenbeirat der<br />

Stadt Schenefeld mit interessierten<br />

Schenefelder Senioren<br />

einen wunderschönen Ausflug<br />

in die Künstlerkolonie Worpswede<br />

bei Bremen. Bei einem<br />

Rundgang durch den Ort und<br />

einem Museumsbesuch gewinnen<br />

wir einen Einblick in die Naturlandschaft<br />

und die Kulturgeschichte.<br />

Stärken werden wir<br />

uns in den zauberhaften Jugendstilräumen<br />

des ehemaligen<br />

Worpsweder Bahnhofs mit einem<br />

Mittagessen. Danach starten<br />

wir mit den historischen<br />

Torfkähnen zu einer Fahrt durch<br />

das Teufelsmoor, um diese reizvolle<br />

Landschaft vom Wasser<br />

her zu genießen. Eine gemütliche<br />

Einkehr zu Kaffee und Kuchen<br />

rundet den Tag in Worpswede<br />

ab, ehe wir die Heimfahrt<br />

antreten.<br />

Abfahrt ist am 13.6. um 8:00<br />

Uhr vor dem Rathaus-Rückkehr<br />

ca. 20:00 Uhr. Der Preis für das<br />

gesamte Programm inkl. Mittagessen<br />

und Kaffee-Einkehr: €<br />

40.-.Kartenverkauf am Mittwoch,<br />

<strong>24</strong>.5.<strong>2017</strong> ab 10:00 Uhr<br />

im Rathaus.<br />

Am Sonntag feiert der<br />

Schenefelder Bürgerverein<br />

Zu einem bunten Fest für Kinder<br />

und Erwachsene lädt der<br />

Schenefelder Bürgerverein am<br />

Sonntag, dem 28. Mai, von 11<br />

bis 17 Uhr auf dem Ratshaus-<br />

Vorplatz zur verspäteten Geburtstagsfeier<br />

ein. Im vergangenen<br />

Jahr bestand der Verein<br />

50 Jahre. Die vorgesehene Jubiläumsfeier<br />

musste aus gesundheitlichen<br />

Gründen verschoben<br />

werden. Nun ist es<br />

soweit. Um vom Wetter unabhängig<br />

zu sein, wird ein Festzelt<br />

aufgestellt.<br />

Für Livemusik sorgt die Partyband<br />

„Saints in Action“ m it<br />

Rock`n Roll und Popmusik,<br />

Klassikern und Evergreens.<br />

Für die Kinder gibt es eine<br />

Hüpfburg, eine Wasserball-<br />

Laufanlage und verpflichtet<br />

wurde der beliebte Entertainer<br />

Rolf Lindhorst, der Kinder mit<br />

seinen Luftballontieren in den<br />

Bann zu ziehen weiß. Lindhorst<br />

bietet außerdem einen<br />

Ukulele- Workshop an, mit<br />

dem er Jung und Alt erfreut. In<br />

relativ kurzer Zeit erlernen Musikfreunde,<br />

auf dem Instrument<br />

zu spielen.<br />

Die Bürgervereins- Vorsitzende<br />

Waltraud Lüders bedankt<br />

sich bei zahlreichen Sponsoren,<br />

die das Fest möglich machen.<br />

Kaffee und Kuchen von<br />

der Bäckerei Schlüter und ein<br />

Grill- und Getränkestand sorgen<br />

für das leibliche Wohl der<br />

Besucherinnen und Besucher.<br />

Die Vorstandsmitglieder sind<br />

an grünen Polo- Shirts mit<br />

dem Emblem des Schenefelder<br />

Bürgervereins zu erkennen.<br />

Sie haben auch Aufnahmescheine<br />

dabei, ergänzt Waltraud<br />

Lüders.<br />

Sechs Standorte in Schenefeld werden untersucht<br />

Grüne Initiative für bezahlbaren Wohnungsbau<br />

Dass in Schenefeld bezahlbarer<br />

Wohnraum fehlt und dringender<br />

Handlungsbedarf besteht,<br />

darüber waren sich in<br />

der letzten Sitzung des Finanzausschusses<br />

alle Fraktionen<br />

einig. Aber im Detail sind noch<br />

einige Fragen zu klären, sagte<br />

genschaften abzugeben und<br />

zu optimieren. Der Verkauf an<br />

eine Genossenschaft soll mit<br />

der Zusicherung verbunden<br />

sein, der Stadt Schenefeld Belegungsrechte<br />

einzuräumen.<br />

Erwartet wird, dass auf den<br />

angebotenen Grundstücken<br />

Kauf anbieten:: Hauptstraße 9<br />

und 40 a bis c, Königsberger<br />

Straße 54-56 a, Kreuzweg 19,<br />

Moorweg 17 bis 41 und das<br />

Postgelände am Heisterweg.<br />

Meinungsverschiedenheiten<br />

gibt es zurzeit für das ehemalige<br />

Postgrundstück, für das<br />

wickelt und ältere Wohnbauten<br />

durch größere Neubauten ersetzt.<br />

Bis zur nächsten Sitzung des<br />

Finanzausschusses sollen alle<br />

in Betracht kommenden Objekte<br />

untersucht werden, so<br />

dass konkrete Gespräche mit<br />

Michael Behrens (Bündnis und Gebäuden öffentlich geförderter<br />

es im Rahmen der Sanierung Interessenten aufgenommen<br />

90/Grüne), der unter dem<br />

Stichwort „Preiswerten Wohnungsbau<br />

sichern und erweitern“<br />

einen entsprechenden<br />

Antrag stellte. Ziel Vorschlag<br />

der Grünen sei es, die Versorgung<br />

der Schenefelder Bevölkerung<br />

Wohnungsbau er-<br />

steht. Michael Behrens geht<br />

davon aus, dass Genossenschaften<br />

mehr Erfahrungen<br />

einbringen als eine städtische<br />

Institution und Interesse daran<br />

haben, zusätzlichen Wohn-<br />

des Stadtkerns unterschiedliche<br />

Nutzungsvorschläge gibt.<br />

Die Grünen wollen mit ihrer<br />

Initiative erreichen, dass für<br />

die Bestandsgebäude und weitere<br />

zu errichtende Häuser ein<br />

dauerhaft vertretbarer Miet-<br />

werden können.<br />

Das letzte Wort hat nach den<br />

Empfehlungen des Finanzausschusses<br />

die Ratsversammlung.<br />

„Wir freuen uns über das<br />

große Maß an Übereinstimmung<br />

mit den anderen Frak-<br />

mit bezahlbarem raum zu schaffen.<br />

preis vereinbart werden kann. tionen“, sagte Michael Behrens<br />

Wohnraum zu sichern und auszubauen<br />

sowie die Bewirtschaftung<br />

der städtischen Lie-<br />

Sechs Grundstücke und Gebäude<br />

soll die Stadt als Paket<br />

einer Genossenschaft zum<br />

Zusätzlicher Wohnraum könne<br />

entstehen, wenn die Genossenschaft<br />

Objekte weiterent-<br />

als wohnungspolitischer Sprecher<br />

der Schenefelder Grünen.<br />

Wi.<br />

Kräla-Ausflug ein voller Erfolg<br />

Seit über 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

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Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

entwickelt Bild von der<br />

Zukunft<br />

Die Bilanz des Geschäftsjahres<br />

2016 kann sich sehen lassen.<br />

„Wir sind für die Zukunft gut<br />

aufgestellt“, sagte Uwe Augustin,<br />

Vorstand der Volksbank<br />

Pinneberg- Elmshorn, bei der<br />

Vorstellung der Bilanz des Geschäftsjahres<br />

2016. 416 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter betreuen<br />

rund 95.000 Kunden und<br />

über 43.000 Mitglieder in allen<br />

Vermögensfragen.<br />

Zum 31.12. 2016 erreichte die<br />

Bilanzsumme der Volksbank<br />

einen Stand von über zwei Milliarden<br />

Euro In absoluten Zahlen<br />

ergibt das einen Zuwachs<br />

von 111 Millionen Euro (5,8<br />

Prozent). Dieser Zuwachs sei<br />

auf das erfolgreiche Kundengeschäft<br />

zurückzuführen, so<br />

Augustin. Auch die Kundeneinlagen<br />

haben sich erhöht und<br />

stiegen um 3,9 Prozent auf<br />

über 1,5 Milliarden Euro. 2016<br />

konnte die Bank aus eigenen<br />

Mitteln 280 Millionen Euro an<br />

Krediten zusagen. Damit habe<br />

sie einen wichtigen Beitrag zur<br />

Förderung der heimischen<br />

Wirtschaft geleistet. Besonders<br />

starker Wachstumstreiber ist<br />

das Firmenkundengeschäft mit<br />

Schwerpunkt im Immobilienbereich<br />

sowie das private Baufinanzierungsgeschäft.<br />

Die Volksbank Pinneberger-<br />

Elmshorn erwirtschaftete im<br />

abgelaufenen Geschäftsjahr einen<br />

Gewinn vor Steuern von<br />

13, 2 Millionen Euro. Eine Million<br />

Euro werden an die Mitglieder<br />

ausgeschüttet, die eine Dividende<br />

von 4 Prozent erhalten.<br />

Aber der dreiköpfige Vorstand<br />

mit Dr. Horst Alsmöller, Uwe<br />

Augustin und Stefan Witt ist<br />

weit davon entfernt, sich zufrieden<br />

zurückzulehnen. Um<br />

erste Wahl in allen Finanzfragen<br />

zu sein, müssen sie ein<br />

Bild von der Zukunft entwerfen,<br />

das von den geänderten Wertvorstellungen<br />

und Verhaltensmustern<br />

im Zeitalter der Digitalisierung<br />

ausgeht. Schon<br />

heute tätigen 63 Prozent der<br />

Kunden ihre alltäglichen Bankgeschäfts<br />

online, 54 Prozent<br />

surfen mobil und 70 Prozent<br />

67 Teilnehmer im Hansa-Park<br />

Am vergangenen Sonnabend Ziel. Busfahrer Lothar Hase,<br />

bei schönstem Sommerwetter ehemaliger PVG-Kollege des<br />

im Hansa-Park, das war für viele Kräla-Vorsitzenden Willy Matzen<br />

Teilnehmer aus dem Krähenhorst<br />

der erste Besuch und sie seine Freizeit und stellte seine<br />

opferte als Freund der Kräla<br />

waren begeistert. Ermöglicht ha-<br />

Dienste unentgeltlich zur Verfü-<br />

ben dies der Vorstand des Kräla-Treffpunktes<br />

und der A.Beig-<br />

Verlag. Mit dem Busunternehmen<br />

Otto Strunk aus Bockhold-<br />

Hanredder und einigen Privat-<br />

PKW fuhr die Gruppe an ihr<br />

gung. Mit einem Bollerwagen<br />

im Gepäck für Getränke, Snacks<br />

und kleines Gepäck ging es<br />

durch den Erlebnispark. Der<br />

Schwur des Kärnan mit Riesenturm<br />

und steiler Abfahrt war die<br />

Erfolgreiche Jahresbilanz: Herausforderung 2016 gut gemeistert<br />

Sie führen die Volksbank Pinneberg- Elmshorn. V.l. Stefan<br />

Witt, Uwe Augustin und Dr. Horst Alsmöller<br />

Attraktion für die Großen. Die<br />

Achterbahn für die kleineren<br />

„Der kleine Zar“, Wasserbahn<br />

mit Wikingerkanu oder das Kettenkarussell<br />

wurden von den<br />

Kindern in Beschlag genommen.<br />

Theater- und Show-Veranstaltungen<br />

dienten eher zum Ausruhen.<br />

Für die wohlverdiente<br />

Mittagspause im Westerndorf<br />

nahezu ganz im Grünen, mit nur<br />

wenigen Kreuzungen und Berührungen<br />

zu stark frequentierten<br />

Verkehrswegen, manchen<br />

den Reiz und Wert des Grünen<br />

Rings aus. Er bietet Erholung<br />

und Naturerleben in Schenefeld<br />

und zeigt selbst langjährigen<br />

Schenefeldern neue Blicke auf<br />

ihre Stadt.<br />

So sahen wir die Bienenwiese,<br />

bei der die Bemühungen des<br />

NABU zur Ausmagerung erste<br />

Früchte tragen. Man sieht aber<br />

auch, dass die Ausmagerung<br />

und die Beseitigung störender<br />

Arten noch über Jahre weitergeführt<br />

werden muss. Aber es<br />

lohnt sich.<br />

hatten die meisten eine kleine<br />

Eigenverpflegung im Gepäck<br />

und im Anschluß spendierte Else<br />

Matzen, die gute Seele des<br />

Kräla allen Kindern auch noch<br />

ein kleines Eis bevor es am<br />

Nachmittag weiter durch den<br />

Hansa-Park ging, der vielen in<br />

sehr guter Erinnerung bleiben<br />

wird.<br />

sondern in der digitalen Verbindung.<br />

Auf diese Herausforderung<br />

musste die Bank im<br />

letzten Geschäftsjahr reagieren<br />

und sie wird sich darauf auch<br />

in der nächsten Zukunft einstellen<br />

müssen. Eine Schlussfolgerung<br />

ist die Einrichtung<br />

eines neuen KundenService-<br />

Centers mit kompetenten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern,<br />

das an sieben Tagen in der<br />

Woche ohne Wartezeiten erreichbar<br />

sein wird. Außerdem<br />

bietet die Volksbank Pinneberg-<br />

Elmshorn eine Videoberatung<br />

an. Möglich ist diese<br />

von jedem Ort der Welt. Das<br />

geht problemlos. Der Kunde<br />

vereinbart einen Video- Beratungstermin<br />

und erhält von<br />

seinem Berater eine Mail mit<br />

Zugangslink, der dann kurz vor<br />

dem Termin einfach angeklickt<br />

wird, beschreibt Uwe Augustin<br />

das Verfahren.<br />

Die Änderung des Kundenverhaltens<br />

hat in diesem Jahr<br />

zwangsläufig zur Schließung<br />

von Geschäftsstellen geführt.<br />

Am 1. April wurden die Standorte<br />

Ellerbek, Hebbelplatz in<br />

Elmshorn, Hasloh, Moorrege,<br />

Brande- Hörnerkirchen in die<br />

jeweils benachbarten Orte<br />

überführt. Betroffen ist auch<br />

die Filiale Friedrich- Ebert- Allee<br />

in Schenefeld, deren Kunden<br />

in diesem Sommer von<br />

der Geschäftsstelle Blankeneser<br />

Chaussee übernommen<br />

werden. Es folgen zwei Geschäftsstellen<br />

in Norderstedt<br />

und die Übersiedlung von Abteilungen<br />

aus dem Ramskamp<br />

in Elmshorn in die Königsstraße.<br />

„Aber bei allem Druck und<br />

aller digitalen Euphorie wird<br />

die Volksbank Pinneberg-<br />

Elmshorn auch weiterhin auf<br />

die persönliche Beratung von<br />

Mensch zu Mensch bauen“,<br />

versicherte Dr. Horst Alsmöller.<br />

Wi.<br />

Schenefeld von seiner schönsten Seite<br />

Schönstes Fahrradwetter machten<br />

die „Grüner Ring Schene-<br />

besteht, ist nur ein erster Schritt<br />

Der Grüne Ring, so wie er heute<br />

feld“ Tour der GRÜNEN Schenefeld<br />

zu einem entspannten Jahres noch deutlich aufgewer-<br />

und kann in den kommenden<br />

Vergnügen. Unter der Führung tet und auch erweitert werden.<br />

der Bankkunden informieren<br />

von Dirk Matzen, dem Initiator So wies Dirk Matzen auf die<br />

sich online zu Finanzprodukten.<br />

„Wir müssen uns darauf<br />

Samstag den 20. Mai <strong>2017</strong> mehr hin, die sicher in den kommen-<br />

des Grünen Rings, erlebten am noch fehlende Beschilderung<br />

einstellen, dass die Kundenkontaktquote<br />

auch in den<br />

von einer grünen und für mansonders<br />

schöne Erweiterungen<br />

als 70 Teilnehmer Schenefeld den Jahren kommen wird. Be-<br />

nächsten Jahren deutlich zurückgehen<br />

wird“, meinte Uwe<br />

te. 10 km rund um Schenefeld, Hamburg in der Sülldorfer Feldche<br />

auch erstaunlich neuen Sei-<br />

entlang der Stadtgrenze zu<br />

Augustin. Nähe werde nicht<br />

mehr nur in Metern gemessen<br />

mark sind durchaus befahrbar,<br />

führen jedoch heute noch über<br />

Flächen in Privatbesitz. Auch<br />

eine Erweiterung in die Siedlung<br />

hinein ist wünschenswert und<br />

wurde verschiedentlich auch<br />

nachgefragt.<br />

Der Grüne Ring ist von hohem<br />

Naherholungswert für Schenefeld.<br />

Die GRÜNEN werden zu<br />

weiteren Touren einladen, um<br />

ihn bekannten zu machen und<br />

immer mehr Menschen diese<br />

wirklich schöne Seite Schenefelds<br />

zu erschließen. Die nächste<br />

Grüne Ring Tour wird am 23.<br />

September <strong>2017</strong> wieder unter<br />

Führung von Dirk Matzen stattfinden.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

¡Viva la fiesta!<br />

Spanisches Fest an der Stadtteilschule Lurup<br />

Die Spanisch-Fachschaft der<br />

Stadtteilschule Lurup hat zum<br />

ersten Mal ein Fest für die Schüler<br />

der Klassen 9 und 11 am<br />

Standort Veermoor veranstaltet.<br />

Der Sprachenraum sowie der<br />

lichtdurchflutete Flur waren für<br />

diesen Anlass mit Fahnen,<br />

Landkarten und in den landestypischen<br />

Farben Spaniens und<br />

Mexikos dekoriert: gelb, rot,<br />

weiß und grün. Ziel dieses Spanisch-Festes<br />

war, dass die 9.<br />

Klassen im 3. Lernjahr den<br />

Sprachneulingen der 11. Klassen<br />

Mut für das Erlernen der für<br />

sie neuen Sprache machen.<br />

An der Stadtteilschule Lurup<br />

kann man bereits ab der 7.<br />

Klasse eine zweite Fremdsprache<br />

wählen. Wer in der Mittelstufe<br />

noch kein Spanisch lernen<br />

möchte, hat ab Klasse 11 noch<br />

lichen der 9. Klassen beeindruckende<br />

Rollenspiele. Da zeigte<br />

sich, wie fließend und in der<br />

Aussprache versiert sie die<br />

Sprache bereits beherrschen.<br />

Die Elftklässler haben kleine Referate<br />

über berühmte Persönlichkeiten<br />

aus Spanien und La-<br />

Kleine Köstlichkeiten wie Serrano-Schinken,<br />

Manchego-Käse,<br />

spanische Tortilla sowie<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze und einem Gurkensalat . . . 5,90<br />

Fr. Toast Hawaii mit Kochschinken, Ananas und Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gebackener Fetakäse mit Tzatziki und Krautsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Burgunderrollbraten mit Rahmwirsing und Kartoffelkroketten . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gebackener Camembert mit Preiselbeeren und einem gemischten Salat . . . 5,90<br />

Di. Maultaschen mit Spinatfüllung in der Gemüsebrühe gegart . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gratinierte Champignonpfanne mit Sauce Hollandaise . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Kasslerkotelett gebraten mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet im Bierteig gebacken, dazu Zitrone und bunter Kartoffelsalat . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Fruchtige Tomatensuppe mit Fleischklößchen und Basilikum . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Burgunderrollbraten mit Rahmwirsing und Kartoffelkroketten . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gefüllte Paprikaschote an Tomatensauce und Butterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Rindersaftgulasch mit Paprika und Zwiebeln gekocht dazu Spiralnudeln . . . . . 6,90<br />

Mi. Putensteak mit einer Ofenkartoffel, Salatbeilage und Sour Cream . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

einmal die Gelegenheit, sich für<br />

die spanische Sprache zu entscheiden.<br />

Zunächst stellten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler paarweise<br />

aus Klasse 9 und 11 gegenseitig<br />

vor. Dann fanden sich Quartetts<br />

zusammen, die sich wiederum<br />

auf Spanisch bekannt machten.<br />

Anschließend boten die Jugend-<br />

teinamerika gekonnt gehalten.<br />

Das Highlight des Festes war<br />

schließlich ein Salsa-Schnupperkurs.<br />

Die Schülerinnen und<br />

Schüler haben die Grundschritte<br />

dieses lateinamerikanischen<br />

Tanzes fröhlich miteinander geübt:<br />

kurz-kurz-lang, kurz-kurzlang.<br />

Zum Abschluss kam der<br />

kulinarische Teil des Festes.<br />

schwarze und grüne Oliven wurden<br />

den Schülern auf einem<br />

Büffet angeboten. So war ein<br />

Lernen mit allen Sinnen möglich!<br />

Das erste Spanisch-Fest der<br />

Stadtteilschule Lurup war eine<br />

sehr gelungene Veranstaltung,<br />

welche die Schüler nicht nur<br />

motiviert hat, ihre Sprachkenntnisse<br />

der spanischen Sprache<br />

zu erweitern. Es entstand darüber<br />

hinaus der Schülerwunsch,<br />

einen weiteren Salsa-Schnupperkurs<br />

zu besuchen.<br />

Aktionswoche Alkohol im Lukas Suchthilfezentrum zeigt Wirkung<br />

Am 21.<strong>05</strong>.<strong>2017</strong> endete die<br />

sechste bundesweite Aktionswoche<br />

Alkohol erfolgreich. In<br />

den vielen Veranstaltungen in<br />

ganz Deutschland wurde auf<br />

die Gefahren durch problematischen<br />

Alkoholkonsum hingewiesen.<br />

In Hamburg gab es über<br />

50 verschiedene Aktionen. Im<br />

Lukas Suchthilfezentrum wurde<br />

eine Veranstaltung für Betriebe<br />

zur Alkoholprävention durchgeführt.<br />

In diesem Jahr stellte die Aktionswoche<br />

die Aufklärung zu<br />

den Gefahren im Straßenverkehr<br />

in den Mittelpunkt. „Kein Alkohol<br />

unterwegs!“ hieß das Motto der<br />

Aktionswoche. „Angesichts der<br />

Unfallgeschehen unter Alkoholeinfluss<br />

von derzeit jährlich 17<br />

000 Verletzten und 256 Toten im<br />

Verkehr, ist dies ein gut gewählter<br />

Schwerpunkt“, so Frank<br />

Craemer, Leiter vom Lukas<br />

Suchthilfezentrum. „Ob als Autofahrer,<br />

Radfahrer, Bahn-,<br />

Schiff- oder Flugzeugnutzer –<br />

wir werben für eine sichere Fahrt<br />

ohne Alkoholkonsum.“<br />

„Prävention hilft“, so Craemer.<br />

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung,<br />

Marlene Mortler,<br />

veröffentlichte aktuell in der Aktionswoche<br />

die gute Nachricht,<br />

dass sich eine Trendwende beim<br />

Komasaufen unter Jugendlichen<br />

zeige. „Der Alkoholkonsum bei<br />

Jugendlichen ist erfreulich zurückgegangen.“<br />

Die vielen präventiven<br />

Maßnahmen der letzten<br />

Jahre scheinen Wirkung zu<br />

zeigen. „Es heißt aber auch,<br />

weiter wachsam zu sein“, so<br />

Craemer.<br />

Sonntags in Lurup<br />

Am Mittwoch, 31. Mai <strong>2017</strong>, 19<br />

Uhr, lädt das Luruper Forum<br />

alle Interessierten herzlich ein<br />

zu seiner Sitzung in der Grundschule<br />

Langbargheide 40.<br />

Hauptthema der Sitzung ist:<br />

"Was kann man am Sonntag in<br />

Lurup unternehmen – und welche<br />

Angebote würden wir uns<br />

noch wünschen?" Alle, die etwas<br />

an einem Sonntag in Lurup<br />

anbieten, sind herzlich eingeladen,<br />

ihr Angebot auf dem Forum<br />

vorstellen.<br />

Frank Craemer, Leiter, Barbara Grünberg, stellv. Leiterin und Thaddaeus Grochol, Suchtberater<br />

vom Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West<br />

Foto: Constanze Hennings<br />

Am Ende der Sitzung stimmt<br />

das Forum über Anträge an<br />

den Verfügungsfonds des Luruper<br />

Forums und an den TK-<br />

Verfügungsfonds Gesundes Lurup<br />

ab. Aus diesen Fonds können<br />

kleinere Projekte, die<br />

Nachbarschaft, Selbsthilfe und<br />

Gesundheit im Stadtteil fördern,<br />

unterstützt werden. Freundliche<br />

Beratung für solche Projekte<br />

und Anträge gibt es im Stadtteil-Kultur-Büro<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Tel. 280 55 553.<br />

Das Lukas Suchthilfezentrum<br />

hat im Rahmen der Aktionstage<br />

eine Veranstaltung für Betriebe<br />

durchgeführt. Unter dem Titel<br />

„Sand im Betriebe – Wenn Alkohol<br />

als Schmiermittel nicht<br />

mehr funktioniert“ informierten<br />

die Mitarbeitenden größere und<br />

kleine Betriebe im Hamburger<br />

Westen über das aktuelle Hamburger<br />

Suchthilfesystem.<br />

„Die Schnittstelle zu Betrieben<br />

ist von hoher Bedeutung, denn<br />

Betriebe, ob ein großer, ein mittlerer<br />

oder ein Kleinbetrieb benötigen<br />

ihre Fachkräfte. Einen<br />

Arbeitsplatz zu haben, stärkt<br />

den positiven Rehabilitationsverlauf<br />

bei Betroffenen“, so Barbara<br />

Grünberg psychologische<br />

Psychotherapeutin vom Lukas<br />

Suchthilfezentrum.<br />

Thaddaeus Grochol, Suchtberater<br />

im Lukas Suchthilfezentrum,<br />

unterstrich: „Es lohnt sich<br />

für Betriebe, der Suchtprävention<br />

in der Arbeitswelt Aufmerksamkeit<br />

zu schenken. Unfallgeschehen<br />

und Arbeitsunfähigkeitszeiten<br />

sinken, die Leistungsfähigkeit<br />

steigt bzw. wird<br />

wiederhergestellt.“ Das zahlt<br />

sich neben der sozialen Stärkung<br />

im Betrieb in der Produktivität<br />

eines Unternehmens aus.<br />

Das Lukas Suchthilfezentrum<br />

Ein besonderes Highlight können<br />

wieder alle interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger am<br />

Mittwoch, 31. Mai, erleben,<br />

wenn Frank Schmitt, der SPD-<br />

Bürgerschaftsabgeordnete für<br />

den Hamburger Westen, zu einer<br />

Führung durch das historische<br />

Hamburger Rathaus und<br />

anschließendem Besuch einer<br />

Bürgerschaftssitzung einlädt.<br />

Die Rathausführung beginnt um<br />

11.15 Uhr, die Sitzung der Bürgerschaft<br />

um 13.30 Uhr.<br />

Hamburg-West in der Luruper<br />

Hauptstraße 138 bietet vertrauliche<br />

Beratung und Therapie bei<br />

Suchtproblemen an. Auch die<br />

Angehörigen sind herzlich willkommen.<br />

Offene Sprechstunde ohne vorherige<br />

Anmeldung:<br />

montags und donnerstags um<br />

13.00 Uhr, mittwochs um 16.30<br />

Uhr,<br />

Terminsprechstunden:<br />

montags – freitags nach vorheriger<br />

telefonischer oder persönlicher<br />

Vereinbarung.<br />

Tel.: 040 – 970 77 – 0<br />

Homepage: www.lukas-suchthilfezentrum.de.<br />

Erleben Sie das historische Hamburger<br />

Rathaus und eine Bürgerschaftssitzung live!<br />

Melden Sie sich unbedingt vorher<br />

an, denn die Zahl der Plätze<br />

ist begrenzt!<br />

Das Abgeordnetenbüro ist in<br />

den Parlamentsferien bis einschließlich<br />

Freitag, 26. Mai, nicht<br />

besetzt. Sie können Ihre Anmeldung<br />

jedoch per E-Mail an abgeordnetenbuero@frankschmitt.info<br />

schicken oder unter<br />

040 876 00 466 eine Nachrichten<br />

auf dem Anrufbeantworter hinterlassen,<br />

Sie werden am Montag,<br />

29. Mai zurückgerufen.<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße <strong>24</strong>7 - <strong>24</strong>9 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

Shooting-Stars und „Alte Hasen“ messen sich<br />

beim Deutschen Spring- und Dressur-Derby<br />

Das von J. J. Darboven präsentierte<br />

Deutsche Springund<br />

Dressur-Derby empfängt<br />

wieder die Welt des<br />

Reitsports im herrlichen Derby-Park.<br />

Der lockt traditionell<br />

die Spitzenriege der<br />

Spring- und Dressur-Reiter<br />

an, aber hier feiern auch regelmäßig<br />

Überraschungssieger<br />

und Newcomer spektakuläre<br />

Erfolge.<br />

Ein junger deutscher Reiter<br />

hat im vergangenen Jahr<br />

vortrefflich von sich Reden<br />

gemacht. Der 21-jährige<br />

Guido Klatte jr. aus Lastrup<br />

könnte noch im Nachwuchslager<br />

starten, hat stattdessen<br />

insbesondere im Longines<br />

FEI World Cup Jumping<br />

Hamburg reist.<br />

Zudem haben sich einige illustre<br />

Paare angekündigt.<br />

Geir Gulliksen, der erfolgreichste<br />

Springreiter aus<br />

Norwegen, kommt mit seinem<br />

Sohn Johan-Sebastian,<br />

der im vergangenen November<br />

mit dem Sieg im Championat<br />

von München in der<br />

Olympiahalle überraschte.<br />

Während Meredith Michaels-Beerbaum<br />

fast alljährlich<br />

tolle Runden in den Parcours<br />

von Klein Flottbek<br />

dreht, stand ihr Ehemann<br />

Markus Beerbaum meist<br />

coachend am Rande. Doch<br />

der einstige Championatsreiter<br />

(in den 1990er Jahren<br />

Europa- und Weltmeister<br />

mit der Mannschaft) steigt<br />

seit Anfang des Jahres auch<br />

selbst wieder in den Sattel<br />

und steht aktuell in der DKB-<br />

Riders Tour auf Platz drei.<br />

Holger Wulschner, Sieger<br />

der Gesamtwertung der<br />

DKB-Riders Tour 2014 und<br />

des Deutschen Spring-Derby<br />

im Jahr 2000, möchte<br />

seine Derby-Erfahrung nutzen,<br />

um in Hamburg für die<br />

Tour zu punkten, ebenso wie<br />

sein Sohn Benjamin. Heiß<br />

aufs Derby sind auch die<br />

Brüder Frederic und Gilbert<br />

Tillmann, letzterer ließ sich<br />

2013 den Siegerkranz und<br />

das Blaue Band des Derby-<br />

Siegers umlegen. Das zu<br />

verhindern, hat sich der Vorjahressieger<br />

Billy Twomey<br />

(IRL) allerdings fest vorgenommen<br />

und sein Dhiagilev<br />

ist topfit.<br />

Auch im Dressur-Viereck<br />

trifft aufstrebender Nachwuchs<br />

im Sattel auf etablierte<br />

Reiter der Weltspitze,<br />

wenn auch nicht im direkten<br />

Wettkampf. Im Mittelpunkt<br />

steht der Modus des Pferdewechsels<br />

ind drei Altersklassen,<br />

In von Selleria Equipe<br />

präsentierten Deutschen<br />

Pony-Dressur-Derby können<br />

Und auch die folgenden in<br />

Hamburg startenden Reiter<br />

haben ihre Nationen bereits<br />

bei Olympischen Spielen,<br />

Welt- oder Europameisterschaften<br />

vertreten und kämen<br />

alle für einen Triumph<br />

im Almased 59. Deutschen<br />

Springsport-Star Christian Ahlmann ist mit seinen Pferden auch<br />

in diesem Jahr beim Deutschen Spring-Derby dabei.<br />

für Furore gesorgt – zum<br />

ersten Mal dabei, gleich fürs<br />

Finale qualifiziert und als<br />

bester Deutscher auf Platz<br />

sechs abgeschlossen. In<br />

Hamburg hat er seine Nummer<br />

Eins im Stall, Qinghai<br />

genannt und sich die Fünf-<br />

Sterne-Tour mit den Springen<br />

rund um die Longines<br />

Global Champions Tour vorgenommen.<br />

Einen hoffnungvollen Shooting-Star<br />

schicken auch die<br />

Niederlande in unsere Hansestadt,<br />

die erst 18-jährige<br />

Sanne Thijssen hat bereits<br />

Große Preise auf Vier-Sterne-Niveau<br />

gewonnen. Außerdem<br />

ist sie mit dem Weltklasseroutinier<br />

und amtierenden<br />

DKB-Riders-Tour-<br />

Sieger Marcus Ehning und<br />

dem Iren Bertram Allem im<br />

Team Valkenswaard United<br />

aufgestellt, das als führendes<br />

im Ranking der Global<br />

Champions League nach<br />

Elegant ging das Siegerpaar Billy Twomey auf<br />

Diaghilev im letzten Jahr über die Hindernisse<br />

© mars<br />

sich U16-Reiter im Finale<br />

mit Ponywechsel schon früh<br />

in dieser außergewöhnlichen<br />

und prickelnden Prüfungsform<br />

messen. Für die U21-<br />

Athleten steht mit der Klassik<br />

Radio Derby-Challenge<br />

ebndies an – die Herausforderung<br />

des Pferdewechsels<br />

im Finale. Im Seniorenlager<br />

haben sich ganz große ihres<br />

Fachs angekündigt. Fabienne<br />

Lütkemeier bringt ihr A-<br />

Kaderpferd Fabregaz mit,<br />

die finnische Championatsreiterin<br />

Emma Kanerva ist<br />

ebenfalls eine heiße Kandidatin<br />

sich über den Grand<br />

Prix, Preis des Helenenhofes<br />

– Familie Schwiebert, für<br />

das Finale zu qualifizieren.<br />

Dressur Derby in Frage: Emilie<br />

Faurie (GBR) zum Beispiel<br />

genauso wie die Polin<br />

Katarzyna Milczarek Jasinska<br />

und die Schwedin Charlotte<br />

Haid Bondegaard.<br />

Somit kommen von A wie<br />

Austria und Azerbaijan fast<br />

bis Z, immerhin bis V wie<br />

Venezuela, knapp 300 Reiter<br />

mit über 570 Pferden aus 32<br />

Nationen in die Hansestadt,<br />

um ihr Können auf dem heiligen<br />

Rasen des Deutschen<br />

Spring- und Dressur-Derbys<br />

zu zeigen.<br />

Informationen über den<br />

Turnierklassiker in Hamburg<br />

Klein Flottbek gibt es unter<br />

www.engarde.de in der<br />

Rubrik Veranstaltungen.<br />

Organisationschef Volker Wulff und Hauptsponsor Albert Darboven<br />

Bei der Pressekonferenz im Derbypark informierten: Volker<br />

Wulff, Albert Darboven, Guido Klatte jun. und Marco Danese<br />

Im VIP-Bereich stehen Pagodenzelte<br />

IIn diesem Jahr mit mehreren Pferden am Start: Reiter Nisse Lüneburg<br />

Die passende Dekoration am Haupteingang<br />

Sie war im letzten Jahr am Start Janne Friederike Meyer-Zimmermann<br />

mit Cellagon Anna (Foto Stefan Lafrentz)<br />

Meredith Michaels-Beerbaum ist auch wieder dabei<br />

Für das Derby wird extra ein VIP-Bereich aufgebaut


Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 9<br />

BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT<br />

Unsere<br />

tierische Seite<br />

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93<br />

Hunde-OP-Versicherung – Im Notfall finanziell abgesichert<br />

txn. Hunde gehören zu den beliebtesten<br />

Haustieren: Allein in<br />

Deutschland leben beinahe acht<br />

Millionen der treuen Vierbeiner.<br />

Den meisten Haltern ist bewusst,<br />

dass ein Hund eine jahrelange<br />

Verpflichtung bedeutet. Daher<br />

nehmen sie, besonders wenn<br />

das Haustier älter wird, auch hohe<br />

Tierarztrechnungen in Kauf,<br />

um die Gesundheit des Tieres<br />

bestmöglich zu erhalten. Die<br />

Kosten für Operationen liegen<br />

mitunter durchaus im vierstelligen<br />

Bereich. Hundebesitzer können<br />

sich gegen dieses finanzielle<br />

Risiko zum Beispiel mit einer<br />

Operationsversicherung absichern.<br />

Die Kosten für medizinisch<br />

notwendige Eingriffe werden<br />

von der Versicherung übernommen.<br />

Dazu gehören nähere<br />

Untersuchungen vor und nach<br />

Wenn ein Hund operiert werden muss, kann das teuer werden.<br />

Wer diesen Eingriff nicht selbst bezahlen kann oder möchte,<br />

sollte eine spezielle Tier-OP-Versicherung abschließen.<br />

Foto: alexsokolov/Fotolia<br />

der Operation, inklusive bildgebender<br />

Verfahren. Hundehalter<br />

sollten allerdings genau hinschauen:<br />

Nicht alle Versicherer<br />

übernehmen sämtliche Kosten.<br />

So sind Eingriffe wegen einer<br />

Hüftgelenks- oder Ellenbogengelenksdysplasie<br />

meist explizit<br />

ausgeschlossen. Eine Ausnahme<br />

stellen hier zum Beispiel die Barmenia<br />

Versicherungen dar: Sie<br />

übernehmen nach Ablauf einer<br />

18-monatigen Wartezeit auch<br />

diese Operationskosten. Einmalige<br />

Kosten für notwendige Prothesen<br />

sind ebenfalls eingeschlossen.<br />

Um dem besten<br />

Freund des Menschen auch im<br />

Notfall beistehen zu können,<br />

lohnt es sich also, über eine<br />

Hundeoperationsversicherung<br />

nachzudenken. Weitere Informationen<br />

unter www.barmenia.de<br />

Das Immunsystem des Hundes stärken<br />

Sogenannte effektive Mikroorganismen können Beitrag zur Tiergesundheit leisten<br />

(djd). Der Hund ist der beste<br />

Freund des Menschen und zählt<br />

zusammen mit der Katze zu<br />

den beliebtesten Haustieren in<br />

Deutschland. Die Vierbeiner<br />

werden in ihren Familien gefüttert,<br />

gepflegt und umsorgt. Doch<br />

trotz aller Fürsorge durch Herrchen<br />

und Frauchen beobachten<br />

immer mehr Tierärzte einen Anstieg<br />

von Zivilisationskrankheiten<br />

wie chronische Darmerkrankungen,<br />

Eiweiß- und Kohlehydrat-Unverträglichkeiten,<br />

Hauterkrankungen<br />

und Allergien bei<br />

ihren vierbeinigen Patienten.<br />

Die Wirkung effektiver Mikroorganismen<br />

nutzen<br />

Ähnlich wie beim Menschen<br />

wird das Immunsystem von<br />

Hunden durch Umweltbelastungen,<br />

eine nicht artgerechte Lebensweise<br />

und eine unausgewogene<br />

Ernährung negativ beeinflusst.<br />

Hier setzen sogenannte<br />

effektive Mikroorganismen<br />

(EM) an, die einen wichtigen<br />

Beitrag zur Darmsanierung und<br />

damit zur Stärkung des Immunsystems<br />

leisten können. Als Ergänzungsfuttermittel<br />

gibt es sie<br />

beispielsweise von Emiko in<br />

flüssiger Form oder als Flocken.<br />

Sie zielen darauf ab, die täglichen<br />

Futterrationen mit lebenden<br />

Mikroorganismen anzureichern,<br />

um das mikrobielle Milieu<br />

im Verdauungstrakt positiv zu<br />

beeinflussen. Tierärzte bestätigen,<br />

dass Hunde, deren Nahrung<br />

entsprechend ergänzt wird,<br />

eine besonders stabile Verdauung<br />

haben. Ein willkommener<br />

Nebeneffekt, den schon viele<br />

Auf Safari im afrikanischen Vorzeigeland<br />

Hundehalter nach der regelmäßigen<br />

Gabe festgestellt haben:<br />

Der Hund riecht weniger nach<br />

Hund - selbst mit Zeckenbefall<br />

haben die Halter viel seltener zu<br />

kämpfen. Produkte mit effektiven<br />

Mikroorganismen gibt es<br />

beispielsweise im Onlineshop<br />

unter www.emiko.de.<br />

Effektive Mikroorganismen bei<br />

der Haut- und Fellpflege<br />

Auch beim besten Freund des Menschen sind Zivilisationskrankheiten<br />

auf dem Vormarsch.<br />

Foto: djd/www.emiko.de/jutaphoto - Fotolia.com<br />

Aber auch bei der Fellpflege<br />

haben sich die effektiven Mikroorganismen<br />

bewährt. So unterstützt<br />

zum Beispiel die "Pet-<br />

Care" Fellpflege - ebenfalls erhältlich<br />

im Online-Shop - die<br />

natürliche Schutzfunktion der<br />

Haut und sorgt für ein positives<br />

Milieu, das schädlichen Bakterien<br />

und Pilzen keinen Lebensraum<br />

bietet. Daneben profitieren<br />

Hunde, die häufiger Probleme<br />

mit den Ohren haben, von diesen<br />

Mikroorganismen. In Form<br />

von Ohrenpflegetropfen verdrängen<br />

sie schädliche Keime<br />

in der Ohrmuschel und im Gehörgang<br />

und können dazu beitragen,<br />

den quälenden Juckreiz<br />

rasch zu mildern. Außerdem<br />

können die Mikroorganismen<br />

dazu beitragen, den Liegeplatz<br />

des Hundes sauber zu halten<br />

und etwaige unangenehme Gerüche<br />

einzudämmen. Anders als<br />

herkömmliche Reinigungs- oder<br />

Desinfektionsmittel, die alle Keime<br />

vernichten, verdrängt zum<br />

Beispiel das "PetCare" Umgebungsspray<br />

keine positiven Mikroben,<br />

die krankmachenden<br />

und geruchsbildenden Keimen<br />

entgegenwirken können.<br />

Botswana ist 50 Jahre unabhängig - und ein Tierparadies in grandioser Landschaft<br />

(djd). Vor 50 Jahren verkündete<br />

Botswana seine Unabhängigkeit<br />

von Großbritannien. Nach<br />

dem friedlichen Machtwechsel<br />

entwickelte es sich zu einem<br />

der Vorzeigeländer auf dem afrikanischen<br />

Kontinent. Botswana<br />

ist seitdem politisch stabil und<br />

aufgrund hoher Diamantenvorkommen<br />

vergleichsweise wohlhabend.<br />

Reisenden zeigt sich<br />

das Land im Herzen des südlichen<br />

Afrikas als Tierparadies<br />

mit großem Artenreichtum und<br />

grandiosen Landschaften. Ob<br />

eine abenteuerliche Einbaumfahrt<br />

im Okavango-Delta, eine<br />

Buschwanderung im elefantenreichen<br />

Chobe-Nationapark, eine<br />

Flugsafari über die riesigen<br />

Salzpfannen im Osten des Landes<br />

oder eine Pirschfahrt im<br />

Central Kalahari Game Reserve,<br />

wo man mit etwas Glück die legendären<br />

schwarzmähnigen<br />

Kalahari-Löwen beobachten<br />

kann: Für viele gilt Botswana<br />

als ursprünglichstes Reiseland<br />

des afrikanischen Kontinents.<br />

Büffelherden aus der Vogelperspektive<br />

Erkunden lässt sich Botswana<br />

auf viele Arten. Individuelle Angebote<br />

gibt es bei Reisepezialisten<br />

wie etwa Abendsonne<br />

Afrika, alle entsprechenden Informationen<br />

findet man unter<br />

www.abendsonneafrika.de. Eine<br />

der Hauptattraktionen in Botswana<br />

ist das Okavango-Delta.<br />

In dem weltweit größten Binnendelta<br />

leben allein rund 120<br />

Säugetier- und mehr als 400<br />

verschiedene Vogelarten. "Die<br />

beste Aussicht auf die riesigen<br />

Büffel- und Elefantenherden hat<br />

Botswana ist ein Tierparadies mit Artenreichtum und grandiosen<br />

Landschaften.<br />

Foto: djd/Abendsonne Afrika<br />

man vom Buschflieger aus. Wer<br />

die einzigartige Wasserlandschaft<br />

hautnah entdecken<br />

möchte, steigt in ein Mokoro,<br />

ein traditionelles Einbaumkanu,<br />

und lässt sich von Guides durch<br />

die grüne Wildnis aus Schilf,<br />

Palmen und Papyrus rudern",<br />

empfiehlt Reisejournalist Martin<br />

Blömer vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Die größte Salzpfanne der Welt<br />

Nicht weniger spannend ist der<br />

Chobe Nationalpark - rund<br />

120.000 Elefanten dürften hier<br />

ihr Zuhause haben. Bei einem<br />

"Bushwalk" kann man die Dickhäuter<br />

in freier Wildbahn beobachten.<br />

Im Park können Besucher<br />

in gut ausgestatteten<br />

Camps oder Lodges übernachten.<br />

Ursprünglich und tierreich<br />

ist auch das Central Kalahari<br />

Game Reserve, in dem es bis<br />

2008 noch keine Lodges oder<br />

Camps gab. Als Geheimtipp<br />

gelten der Nxai Pan Nationalpark<br />

und das Makgadikgadi<br />

Wildschutzgebiet im Süden Botswanas,<br />

wo man am Boteti<br />

Fluss logieren kann. Die Salzpfannen<br />

des Wildschutzgebietes<br />

haben in etwa die Größe<br />

von Belgien und gelten als die<br />

größten der Welt. Während der<br />

Trockenzeit können sie mit Allradfahrzeugen<br />

erkundet werden.<br />

Der nächste Urlaub<br />

kommt bestimmt!<br />

HUNDEHAFTPFLICHT:<br />

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Telefon 040 5709211<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 11<br />

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4. Juni <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Das Konzert ist ausverkauft:<br />

Sparkasse Südholstein verlost noch 2 Eintrittskarten!<br />

Ein besonderer Service für die<br />

Kunden der Filiale der Sparkasse<br />

Südholstein im Stadtzentrum<br />

Schenefeld. Teilnehmer an der<br />

Verlosung müssen auf einer<br />

Postkarte vier Fragen richtig beantworten.<br />

Unter richtigen Einsendungen<br />

werden die Karten<br />

verlost für das Konzert „Tango<br />

& Ravel“ am 19.Juli <strong>2017</strong> um 20<br />

Uhr im Forum Schenefeld. Noch<br />

einige Anmerkungen zu den<br />

Künstlern.<br />

Ravel zeigte sich stets offen<br />

gegenüber aktuellen Musikströmungen,<br />

er hatte ein Faible für<br />

den Jazz und weitere populäre<br />

amerikanische Musikstile. Gut<br />

möglich also, dass er auch Gefallen<br />

an Astor Piazzolla Tango<br />

nuevo gefunden hätte. Und so<br />

erscheint die Idee, zwei Werke<br />

Ravels mit Piazzolla´schen Tangos<br />

zu kombinieren, gar nicht<br />

so abwegig. Eine enorme Herausforderung<br />

bedeutet es allerdings,<br />

mittels vierer Saxophone<br />

Ravels schillernde Klangfarbenwelt<br />

erstehen zu lassen.<br />

Meister solcher „Spezialeffekte“<br />

sind die vier Musiker des Signum<br />

Saxophonen Quartetts. Mit<br />

Marlies Malczak (Filialleitung), Kerstin Ahrens, Stephan Gusche, Chiara Kailuweit, Moritz<br />

Mohrmann und Kerstin Seidel präsentieren die Teilnehmerkarten in der Sparkasse Südholstein<br />

ihren vier Saxophonen erzielen<br />

sie immer wieder verblüffende deonstar Martynas. Sin Instrument<br />

sieht er als „cooles“ Ex-<br />

Akkordeon, vier Saxophone, Ra-<br />

aufregendes Klangabenteuer<br />

schlicht alles spielen könne. Ein spezielle Mixtur, die aber ein<br />

Klangwirkungen. Gleiches gilt<br />

auch für den litauischen Akkorperimentierfeld,<br />

auf dem man vel, Piazzolla – das ist eine ganz verspricht.<br />

Noch bis zum 27. Mai <strong>2017</strong> ist die Ausstellung mit Informationen<br />

„vor Ort“ noch im Stadtzentrum geöffnet. Es geht ums<br />

„Bauen-Renovieren-sanieren“. Besonders hervorheben muss<br />

man die Patentlösung fürs Dach mit Lotuseffekt durch,<br />

ROOFCLEAN“. Ebenso das Fassadensystem mit Verblender.<br />

Mehr Infos auch unter www. Colorbautenschutz.de<br />

Darüber freuten sich in der letzten Woche die kleinen Besucher des Stadtzentrum Schenefeld. Riesengroße<br />

Airskulpturen waren an der LSE schon von weitem sichtbar. Die 3-5 m hohen imposanten Figuren begeisterten.<br />

Dazu gab es ein Gewinnspiel und auf der Hüpfburg hatte man Spaß.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

Juni <strong>2017</strong><br />

Veranstaltungsprogramm der<br />

Bücherhalle Osdorfer Born<br />

Veranstaltungen für Kinder<br />

Vorlesen für Kinder - jeden Donnerstag von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

Jeden Donnerstag wird in Zusammenarbeit mit Lesewelt Hamburg<br />

e.V. in der Bücherhalle Osdorfer Born für Kinder von 4 bis<br />

10 Jahren vorgelesen. Diese Aktion wird durch das Bezirksamt<br />

Altona gefördert. Der Eintritt ist frei!<br />

Veranstaltungen für Erwachsene<br />

NEU!!! - Energiebauberatung kostenfrei und unabhängig<br />

Freitag, 2. Juni <strong>2017</strong> von 15 – 18 Uhr<br />

Sie ärgern sich über ständig steigende Energiekosten? Sie planen<br />

einen Neubau oder möchten einen Altbau sanieren? Sie<br />

möchten Ihr Haus dämmen oder effiziente Haustechnik wie<br />

beispielsweise eine neue Heizung oder Lüftung einbauen?<br />

Kostenfreie und unabhängige Energiebauberatung in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born jeden ersten Freitag im Monat von 15<br />

– 18 Uhr. Terminvereinbarung erforderlich!! Tel. 040/359 <strong>05</strong> 822<br />

Neuer Termin!!!<br />

Bewerbungen? Formulare? Anträge? Schreibtraining! -<br />

jeden Freitag von 10 – 13 Uhr<br />

Raum der Bücherhalle Osdorfer Born - neben der Bäckerei<br />

"Nur hier" Wir unterstützen Sie gern bei der Erstellung Ihrer Bewerbungsunterlagen,<br />

beim Ausfüllen und Verstehen von Anträgen<br />

oder beim Formulieren von Briefen. Das Angebot findet in<br />

Kooperation mit dem Projekt "AM Fluss" statt.<br />

Das Projekt "AM Fluss" richtet sich an Menschen, die arbeitslos<br />

sind und gerne wieder aktiv werden möchten.<br />

NEU!!! - Jetzt wieder zusammen mit dem „Weissen Ring“<br />

Bürgersprechstunde mit den Stadtteilpolizisten<br />

am Dienstag, 6. Juni <strong>2017</strong> von 15 – 17 Uhr<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat kommt der Osdorfer Stadtteilpolizist<br />

Frank Oppermann zusammen mit einem persönlichen<br />

Ansprechpartner vom „Weissen Ring“ zur Bürgersprechstunde<br />

in die Bücherhalle Osdorfer Born. Bürger, die Fragen haben,<br />

von Beobachtungen berichten möchten oder sonstige Hilfe<br />

benötigen, können hier mit den Polizeibeamten oder dem Ansprechpartner<br />

vom „Weissen Ring“ ein unbürokratisches Gespräch<br />

führen. Für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger<br />

haben sie immer ein offenes Ohr und stehen ihnen mit Rat und<br />

Tat zur Seite. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />

"Dialog in Deutsch"<br />

jeden Dienstag von 10 – 11 Uhr und jeden Mittwoch<br />

(Anfängergruppe) von 10:30 – 11:30 Uhr<br />

"Dialog in Deutsch" wird von zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

geleitet und wendet sich an Erwachsene, die ihre Deutschkenntnisse<br />

trainieren und vertiefen wollen. In netter Atmosphäre<br />

können die Teilnehmer Erfahrungen austauschen und Kontakte<br />

knüpfen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich!<br />

VHS/BLiZ: Osdorfer Strickclub – jeden Donnerstag von 9 – 11 Uhr<br />

Stricken macht Spaß und entspannt! Das finden die Mitglieder<br />

des Osdorfer Strickclubs von der VHS/BLiZ, der sich jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr in der Bücherhalle trifft.<br />

Neue Gesichter sind immer erwünscht, dabei sind Profis und<br />

Anfänger gleichermaßen eingeladen, zu einer netten Runde mit<br />

Kaffee, Tee und Keksen vorbeizukommen. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Eine Anmeldung nicht erforderlich.<br />

VHS/BLiZ: Gesprächskreis in Englisch –<br />

jeden Freitag von 9:30 – 11 Uhr<br />

Unter Anleitung von Elke Franklin von der VHS/BLiZ treffen<br />

sich Interessierte, um in entspannter Atmosphäre und ohne<br />

Lehrbücher auf Englisch miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />

Die Themen werden von der Gruppe gewählt. Ein Einstieg ist<br />

jederzeit möglich! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich!<br />

DRK-Zentrum Osdorfer Born sucht Fahrradspenden<br />

Ehrenamtliche machen alte Drahtesel wieder flott<br />

Foto: Clemens Bilan/DRK<br />

In der Fahrradwerkstatt im<br />

Zentrum Osdorfer Born hauchen<br />

ehrenamtliche Tüftler kaputten<br />

Drahteseln wieder neues<br />

Leben ein. Jetzt braucht<br />

das Angebot dringend Nachschub<br />

in Form von Fahrradspenden.<br />

„Unsere Reserven<br />

gehen wegen der hohen Nachfrage<br />

zur Neige“, sagt Einrichtungsleiterin<br />

Kristina Todorovic.<br />

„Deswegen freuen wir uns<br />

über jedes Fahrrad, auch wenn<br />

es seine besten Tage bereits<br />

hinter sich hat“, betont die<br />

Rotkreuzlerin. Nachdem die<br />

Drahtesel wieder auf Vordermann<br />

gebracht wurden, werden<br />

sie gegen eine Spende in<br />

neue Hände gegeben. Der Erlös<br />

kommt den gemeinnützigen<br />

Angeboten im Zentrum zugute.<br />

Gebrauchte oder kaputte Fahrräder<br />

können montags bis freitags<br />

von 10 bis 16 Uhr im DRK-<br />

Zentrum (Bornheide 99) abgegeben<br />

werden. Weitere Infos<br />

unter Tel. (040) 84 90 80 83.<br />

Familienbildungszentrum am Born lud Zeitzeugen ein<br />

Erinnerung an die NS-Verbrechen an Sinti und Roma wach halten<br />

„Die Erinnerung an die Verbrechen<br />

der Nazis an Juden, Sinti<br />

und Roma muss wach gehalten<br />

werden“, sagte Christian Rosenberg,<br />

Vorsitzender der Familienbildungsstätte<br />

für Sinti<br />

und Roma, als er mit Fred Braun<br />

einen der wenigen noch verbliebenen<br />

Zeitzeugen zu einem<br />

Vortrag in der Bildungsstätte<br />

Achtern Born begrüßte.<br />

Braun, Jahrgang 1935 , dessen<br />

Vater als Sinto verfolgt und von<br />

Berlin aus in ein KZ im Osten<br />

„Zigeunermusik“ gehört immer dazu<br />

Investition von 30 Mio. Euro bis 2020<br />

Europas deportiert, nie wieder<br />

in die Heimat zurückkehrte, berichtete<br />

aus dem Alltag der Sinti<br />

und Roma. Die Angehörigen der<br />

Minderheit wurden ausgegrenzt,<br />

stigmatisiert , als „rassisch minderwertig“<br />

eingestuft, angeblich<br />

primitiv und kulturarm zum Abschuss<br />

freigegeben“, wie Christian<br />

Rosenberg ergänzend bemerkte.<br />

Den Menschen wurden<br />

Leiden zugefügt, die auch für<br />

die Überlebenden bis an ihr Lebensende<br />

spürbar blieben. „Viele<br />

Sinti und Roma wurden sterilisiert.<br />

Dabei freuten sich die<br />

meisten darauf, eines Tages Kinder<br />

und Enkelkinder zu haben“,<br />

sagte Rosenberg. Nach dem<br />

Ende der NS-Zeit ging das Leben<br />

nur scheinbar normal weiter,“<br />

hätte man in das Innere der<br />

Betroffenen blicken können, so<br />

hätte man die Hölle gesehen“,<br />

so Rosenberg.<br />

Zeitzeuge Braun sprach über<br />

das Leben in den Sammellagern<br />

für Sinti und Roma, von den<br />

Ängsten der Menschen, aber<br />

auch von Solidarität und Mitmenschlichkeit,<br />

die sich ein Teil<br />

des deutschen Volkes bewahrte<br />

Es habe Mutige gegeben, die<br />

den Verfolgten halfen und sogar<br />

Sinti und Roma versteckten. „Es<br />

waren wenige, aber es gab sie“,<br />

so Braun. „In jener Zeit ging einem<br />

Teil der Menschheit die<br />

Menschlichkeit verloren“ , sagte<br />

er und warnte vor Gefahren, die<br />

von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit<br />

drohen. Braun<br />

Schritt. „Wir haben Filiale neu<br />

gedacht“, erläuterte Dr. Harald<br />

Vogelsang, Vorstandssprecher<br />

der Haspa, auf der Jahrespressekonferenz.<br />

„Die zukünftige Filialgeneration<br />

wird das Herzstück<br />

im Multikanal-Banking.<br />

Wir schaffen ein neues Raum-<br />

Haspa startet innovatives Filialkonzept<br />

Die Hamburger Sparkasse AG<br />

(Haspa) wird in den kommenden<br />

drei Jahren mehr als 200 Millionen<br />

Euro in ihre Filialen, in digitale<br />

Angebote und ihre IT investieren,<br />

um sich für die Herausforderungen<br />

der Zukunft gut<br />

aufzustellen. Eine zentrale Säule<br />

dieses größten Investitionsprogramms<br />

in der Haspa-Geschichte<br />

ist die strategische Neuausrichtung<br />

der Filialen von morgen.<br />

Dafür investiert die Haspa<br />

insgesamt rund 30 Millionen<br />

Euro. Denn auch im digitalen<br />

Zeitalter setzt der regionale<br />

Marktführer auf moderne Filialen<br />

als Wachstumstreiber. Sie sollen<br />

zu einem Treffpunkt für die Menschen<br />

im Stadtteil werden und<br />

die regionale Verankerung noch<br />

erlebbarer machen. Damit stärkt<br />

die Haspa ihre Positionierung gefühl, wie man es hierzulande<br />

als persönlichste Multikanalbank<br />

in der Metropolregion rer Branche nicht kennt. Unsere<br />

flächendeckend bisher in unse-<br />

Hamburg.<br />

Filialen werden zum lokalen<br />

Filialen werden zum Herzstück Treffpunkt, an dem sich Nachbarn<br />

austauschen und vernet-<br />

im Multikanalbanking<br />

Die Haspa ist seit fast 190 Jahren<br />

mit der Region verbunden mehr als ein Möbelprogramm.<br />

zen können. Dabei ist es viel<br />

und nah an den Bedürfnissen Denn die Filiale 4.0 lebt von der<br />

der Menschen. Mit dem neuen, neuen Rolle unserer Mitarbeiter<br />

innovativen Filialkonzept geht und den Angeboten, die auch<br />

die Haspa jetzt den nächsten über das klassische Banking hinausgehen.<br />

Sie bekommen eine<br />

viel weitreichendere Rolle: Sie<br />

sind Gastgeber, Hamburg-Kenner<br />

und Tipp-Geber. Dieses Wissen<br />

über alles, was im Stadtteil<br />

passiert, teilen wir künftig noch<br />

viel stärker mit unseren Kunden.<br />

Die neue Filialgeneration bietet<br />

schloss mit den Worten: „Wir<br />

haben die Verpflichtung, jederzeit<br />

für Menschlichkeit und Demokratie<br />

zu kämpfen.“<br />

Christian Rosenberg wies aus<br />

aktuellem Anlass auf eine neue<br />

Sinti und Roma sind eine große Familie<br />

Zeitzeuge Fred Braun<br />

Gedenkstätte in Hamburg hin:<br />

Am 10. Mai wurde auf dem Lohseplatz<br />

in der Hafencity eine<br />

Gedenkstätte für mehr als 8.000<br />

deportierte Juden, Sinti und Roma<br />

hin, die zwischen 1941 und<br />

1945 vom Hannoverschen<br />

dafür den Rahmen.“<br />

Regionalität zum Anfassen<br />

Das neue Filialdesign der Haspa<br />

zeichnet sich durch eine offene,<br />

freundliche Gestaltung aus. Passend<br />

zum Stadtteil können die<br />

Filialteams ihre Räume modular<br />

und individuell einrichten. Farben,<br />

Materialen und Möbel vermitteln<br />

eine Wohlfühlatmosphäre.<br />

Die Besucher werden an einem<br />

zentralen Empfangstresen<br />

empfangen. Für Beratungen stehen<br />

diskrete Räume mit dem<br />

Angebot der Videoberatung und<br />

Expertenzuschaltung zur Verfügung.<br />

Ein großer Holztisch mit<br />

iPads, kostenlosem WLAN sowie<br />

einer Kaffeebar fördert die<br />

Vernetzung und den Austausch.<br />

Hier werden auch Veranstaltungen<br />

wie z.B. Lesungen oder<br />

Bahnhof aus mit der Bahn in<br />

Vernichtungslager transportiert<br />

wurden. Unter Vitrinen finden<br />

sich die Namen von rund 900<br />

bekannten Opfern. Das Schicksal<br />

vieler anderer Menschen sei<br />

noch nicht aufgeklärt, bis heute<br />

leisten Historiker wichtige Forschungsarbeit<br />

– auch in Lurup,<br />

wo die Historikerin Anke Schulz<br />

im Auftrage der Geschichtswerksatt<br />

Ottensen Spuren nachging<br />

Sie habe zum Beispiel die<br />

Geschichte des Zwangsarbeiterlagers<br />

Lederstraße aufgeschrieben,<br />

in das viele Sinti und<br />

Roma eingewiesen wurden, ehe<br />

ihre Deportation stattfand.<br />

Nach dem Zeitzeugenvortrag in<br />

der Familienbildungsstätte<br />

schloss sich eine von Giovanni<br />

Weiß geleitete lebhafte Diskussion<br />

an. Nicht alle Fragen konnten<br />

an diesem Abend beantwortet<br />

werden. „Aber wir werden<br />

die Erinnerungsarbeit fortsetzen.<br />

Sie ist für die Zukunft<br />

von großer Bedeutung“, versprach<br />

Christian Rosenberg.<br />

Konzerte stattfinden. Weiterer<br />

Anziehungspunkt für Kunden<br />

und Nicht-Kunden ist eine kostenlose<br />

Ausstellungsfläche für<br />

Unternehmen, Vereine und Institutionen<br />

aus der Nachbarschaft.<br />

Und auch an die Kinder<br />

wurde gedacht: Sie können z.B.<br />

die „Manni-Spielkiste“ nutzen,<br />

während die Eltern in der Beratung<br />

sind.<br />

Pilotierung startet ab Juni <strong>2017</strong><br />

Gemeinsam mit Kunden, Nicht-<br />

Kunden und Mitarbeitern wurden<br />

Raum- und Nutzungskonzepte<br />

erarbeitet und umfassend<br />

getestet. Ab Juni <strong>2017</strong> pilotiert<br />

die Haspa das neue Konzept in<br />

den Filialen in Sasel, Wentorf, in<br />

der Schanze und in Niendorf.<br />

Bis 2020 sollen alle Filialen umgestellt<br />

sein.


Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 13<br />

Sport<br />

Die Zeit in der Landesliga ist<br />

für den SV Lurup vorbei. Teilweise<br />

war es eine schlimme<br />

Zeit, davon zeugte noch einmal<br />

Nachrichten<br />

Für Lurup ist die Zeit der Landesliga vorbei<br />

in die Staffel West -, dort will<br />

man sich konsolidieren. Das<br />

wird ein wenig dauern. Bei Tornesch<br />

konnte sich erneut Top-<br />

jeweils übelst vermöbelt worden.<br />

Man muss der Mannschaft<br />

und den Spieler zugute halten,<br />

dass sie das zwei Jahre lang<br />

ertragen haben. Nun ist der<br />

Verein gefordert, in die Mannschaft<br />

zu „investieren“, damit<br />

man sich die nächsten Jahre<br />

wieder auf den Sport konzentrieren<br />

kann. Mit dem neuen<br />

Trainer Selcuk Turan ist zumindest<br />

ein erster Schritt erfolgt.<br />

Er allein kann es aber nicht<br />

richten.<br />

SV Lurup: Pazhigov, Gräfenstein,<br />

Geniffke, Belkhodja,<br />

Drawz, Ahmad, Bingöl, Jafari,<br />

Seeger, Bojang, Todorowic<br />

Die Luruper Mannschaft läuft vorerst zum letzten Mal für ein<br />

Landesligaspiel bei Union Tornesch ein.<br />

das letzte Punktspiel auswärts<br />

gegen Union Tornesch. Dort<br />

verloren die Luruper mit 1:16<br />

(0:7) und belegten bei drei<br />

Punkten und 23:192 Toren den<br />

letzten Tabellenplatz. Nun geht<br />

es in die Bezirksliga – mit Glück<br />

Torjäger Björn Dohrn mit sechs<br />

Treffern auszeichen – er ist bei<br />

Altona 93 im Gespräch. Marcel<br />

Geniffke erzielte den Ehrentreffer<br />

zum 1:9 (61. Minute).<br />

Die erste Luruper Mannschaft<br />

ist nun zwei Spielzeiten lang<br />

Torhüter Ansar Pazhigov (SV Lurup) wohnt derzeit in Bremerhaven,<br />

kommt aber für Ligaspiele extra nach Hamburg.<br />

Tobias Leuthold hebt Falke in die Bezirksliga<br />

Entscheidungsspiel zwischen<br />

Altona 93 II und HFC Falke um<br />

den Titel in der Kreisliga 2 – und<br />

das vor der Traumkulisse mit<br />

1113 Zuschauern an der Griegstraße.<br />

Rekordzuschauerzahl für<br />

ein Kreisligaspiel. So ein Spiel<br />

kann dann auch nur mit einem<br />

Traumtor entschieden werden.<br />

Und das gelang Tobias Leuthold,<br />

der in der 38. Minute den Treffer<br />

zum 1:0-Sieg für Falke erzielte.<br />

Einen Falke-Freistoß von der<br />

Mittellinie köpfte Bastian Mewes<br />

(Altona) zu ungenau und zu kurz<br />

vom eigenen Tor weg, der Ball<br />

flog zur Strafraumgrenze, Leuthold<br />

nahm direkt und feuerte<br />

ihn unhaltbar unter die Latte –<br />

keine Abwehrchance für Altonas<br />

Torwart Sven Barth. Altona hatte<br />

das Spiel anfangs bestimmt,<br />

doch mit der Zeit wurde Falke<br />

immer stärker und feierte am<br />

Ende den verdienten Sieg und<br />

Aufstieg. Altona muss nun hoffen,<br />

über die unfassbare Quotientenregelung<br />

noch aufsteigen<br />

zu können. Wie stark sich da die<br />

Tobias Leuthold (Falke, früher auch SV Lurup und Altona 93) traf im<br />

Schlüsselspiel der Kreisliga 2 zum 1:0-Sieg gegen Altona 93 II.<br />

Mannschaftsrückzüge (Teutonia<br />

10 III, Germania Schnelsen III)<br />

im Vergleich zu den anderen<br />

Staffeln auswirken, ist unklar.<br />

Mit 62 Mannschaftspunkten<br />

zählt Altona 93 II jedenfalls im<br />

Vergleich zu den anderen Zweitplatzierten<br />

in den Staffeln zu<br />

den schwächsten Mannschaften.<br />

Die zweite Mannschaft des<br />

SV Lurup verlor mit 0:6 (0:4) gegen<br />

Eintracht Lokstedt II. Lurup<br />

wurde Neunter (28 Punkte, 52:70<br />

Tore). Der BSV 19 trennte sich<br />

von SV Lohkamp mit 1:1, die<br />

Mannschaften landeten am Ende<br />

auf dem 13. Platz und zehnten<br />

Platz.<br />

Altona: Barth, Kremser (81. Minute:<br />

Boyali), Hüttner, Togbo,<br />

Asbahr, Kainsberger, Mathey<br />

(73. Minute: Sehn), Brinkmann,<br />

Mewes, Schiavone, Packheiser<br />

Falke: Ritter, Loether, Dobirr,<br />

Haras, Grienig (69. Minute:<br />

Lühr), Schönfeld, Herbert (79.<br />

Minute: Heath), Leuthold, Wedler,<br />

Arslan (76. Minute: Litrico),<br />

Petersen<br />

Gute Stimmung beim SVE Heidacker-Cup <strong>2017</strong><br />

Altona „junge Hasenbande“ unterlag Buchholz mit 2:3<br />

Im letzten Punktspiel der Saison<br />

bot Altona 93- Trainer Berkan<br />

Algan gegen den Tabellenzweiten<br />

Buchholz 08 mit Rücksicht<br />

auf die Aufstiegsrunde nur eine<br />

B- Elf auf. „Die Hasenbande“,<br />

wie sie von Algan genannt wurde<br />

, hielt sich lange Zeit gut.<br />

Körner und Drinkuth sorgten für<br />

eine 2:1- Führung des AFC. Jonas<br />

(Buchholz) glich in de 57.<br />

Minute zum 2:2 aus. Der Siegtreffer<br />

für die Gäste fiel durch<br />

ein Eigentor von Balzhis.<br />

Altona 93: Antunovic; Schiawone<br />

(ab 46. Min. Drinkuth).<br />

Hennings, (ab 46. Min. Pfeifer),<br />

Rettstadt, Lübcke (ab 76. Min.<br />

Thiessen); Körner, Stolzenburg,<br />

Balzis, Aretz; Kranich, Tafese.<br />

„Der dritte Platz ist in dieser<br />

starken Oberliga doch respektabel“,<br />

meinte am Ende des<br />

Spiels Torjäger Nick Brisevac,<br />

dem der Trainer eine Pause<br />

gönnte.<br />

Aufstiegsspiel in der Frauen-Kreisliga am Redingskamp<br />

Am Wochenende empfingen<br />

die SVE-Frauen als Tabellenführer<br />

die Frauen von Altona<br />

93 am Redingskamp, das Ziel<br />

hieß Aufstieg in die Bezirksliga.<br />

Die Eidelstedterinnen machten<br />

von Beginn an deutlich, dass<br />

sie Herr im eigenen Haus sind.<br />

So gelang Philine ter Haseborg<br />

bereits nach 5 Minuten der<br />

drehten die Eidelstedterinnen<br />

dann richtig auf. Durch weitere<br />

Tore von Philine ter Haseborg<br />

(2x), Kessy Hochhaus (3x) und<br />

Lea Telkamp (3x) bauten die<br />

Eidelstedterinnen ihre Führung<br />

auf 8:0 aus und kamen zu einem<br />

ungefährdeten Sieg. Mit<br />

diesem Sieg beendeten die<br />

SVE-Frauen erfolgreich ihre<br />

Bereits das vierte Mal in Folge<br />

standen die Fußballerinnen und<br />

Fußballer der Klasse 4a der<br />

Grundschule Heidacker beim<br />

jährlich stattfindenden SVE<br />

Heidacker-Cup in der Turnhalle<br />

der Grundschule Heidacker auf<br />

dem Siegertreppchen. Allerdings<br />

war es dieses Jahr so<br />

knapp wie nie zuvor: Die Klassen<br />

4b und 3c waren in diesem<br />

Jahr ebenfalls sehr stark und<br />

belegten die Plätze zwei und<br />

drei.<br />

An zwei aufeinander folgenden<br />

Tagen spielten die Kids um die<br />

Plätze eins bis drei in ihren<br />

Jahrgangsstufen. Dicht gefolgt<br />

von den Kassen 2b und 2a setzte<br />

sich am ersten Tag die Mannschaft<br />

der 2c durch und freute<br />

sich riesig über ihren allerersten<br />

Turniersieg.<br />

Alle Spiele fielen sehr knapp<br />

aus, so dass es an Spannung<br />

nicht fehlte. Im Vordergrund<br />

stand jedoch der Spaß. In der<br />

Turnhalle der Schule Heidacker<br />

herrschte stimmungsvolle Atmosphäre:<br />

Alle Klassen hatten<br />

sich kreative Schilder, lustige<br />

Gesänge und akrobatische<br />

Tanzeinlagen ausgedacht, mit<br />

denen sie ihre Mannschaften<br />

unterstützten. Den Pokal für den<br />

besten Torhüter des Tages gewannen<br />

Lennard aus der Klasse<br />

1a sowie Fabian aus der Klasse<br />

Alle Kinder, Lehrer und Erzieher<br />

am Heidacker freuen sich schon<br />

jetzt auf die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

des Heidacker-Cups. „Wir sind<br />

sehr dankbar, dass wir mit der<br />

Lehrerin Sylvia Rosbigal alljährlich<br />

eine so engagierte Organisationspartnerin<br />

an der Seite<br />

haben“, freut sich SVE-Jugendfußballkoordinator<br />

Sven Latza.<br />

Führungstreffer zum 1:0. Auch<br />

in der Folge erarbeiteten sich<br />

die SVE-Frauen weitere gute<br />

Torchancen. Doch das Team<br />

aus Altona hielt gut dagegen<br />

und so gelang Kessy Hochhaus<br />

erst kurz vor der Pause<br />

durch ein Kopfballtor die 2:0<br />

Führung. Nach der Pause<br />

erste Saison bei den Frauen<br />

und feierten verdient die Meisterschaft<br />

in der Kreisliga 01<br />

und somit den Aufstieg in die<br />

Bezirksliga. Ein wirklich toller<br />

Erfolg des jungen Teams, mit<br />

dem die Verantwortlichen zu<br />

Beginn der Saison nicht rechnen<br />

konnten.


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

LSE-Bauarbeiten sind im Zeitplan<br />

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wenn sie ins Stadtzentrum<br />

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Schenefeld Elmshorn) fahren<br />

möchten. Der Grund sind die<br />

umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />

der Landstraße.<br />

Kai-Uwe Schacht, Leiter der<br />

Itzehoer Niederlassung des<br />

Landesbetrieb Straßenbau<br />

und Verkehr, erklärt den derzeitigen<br />

Stand der Baumaßnahmen:<br />

„Wir sind jetzt im<br />

ersten von vier Bauabschnitten<br />

und korrekt im Zeitplan.<br />

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Straße:<br />

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Vergangenen Dienstag wurden<br />

die notwendigen Asphaltarbeiten<br />

dieses Abschnittes beendet.<br />

Anschließend wird die<br />

Gegenrichtung saniert. Dann<br />

wird der Verkehr auf die neue<br />

Fahrbahn aus Schenenfeld in<br />

Richtung Richtung Pinneberg<br />

kommend geleitet. In diesem<br />

Zusammenhang wird dann<br />

auch der Anschluss Schenefeld<br />

Dorf ab Freitag, dem 26.<br />

Mai voll bis voraussichtlich<br />

19. Juni voll gesperrt werden.<br />

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• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

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• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 15<br />

Schöner wohnen<br />

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Bezirk Altona in die Bücherhalle<br />

im Osdorfer Born. Beratungsthemen<br />

sind u.a.: Wände dämmen,<br />

Fenster tauschen, Dach<br />

erneuern, Heizung tauschen<br />

bzw. optimieren, Neubau planen<br />

und vieles mehr. Experten geben<br />

Tipps, worauf im speziellen Vorhaben<br />

zu achten ist, welche<br />

Wahlmöglichkeiten es gibt, welche<br />

Förderprogramme zur Verfügung<br />

stehen und wie man bei<br />

der Suche nach Fachleuten vorgehen<br />

kann. Auch ein Vergleich<br />

bereits eingeholter Angebote<br />

von Fachunternehmen ist möglich.<br />

Eine Terminvereinbarung<br />

ist vorab erforderlich. Anmeldung<br />

und weitere Informationen<br />

im EnergieBauZentrum: energiebauzentrum@elbcampus.<br />

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von 15 – 18 Uhr:<br />

Bücherhalle Osdorfer Born<br />

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22549 Hamburg<br />

Öffnungszeiten des Energie-<br />

BauZentrums in Harburg:<br />

Mo, Mi, Fr 9 – 16 Uhr; Di 8 – 15<br />

Uhr; Do 13 – 18 Uhr;<br />

jeden letzten Sa im Monat 10 –<br />

14 Uhr<br />

Termine und Informationen unter<br />

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E-Mail: energiebauzentrum@<br />

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Internet:<br />

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txn. Mit der Wärme kommen<br />

die Insekten. Fliegen, Wespen<br />

und Mücken in den Schlafräumen<br />

stören jeden und sind insbesondere<br />

für Allergiker und<br />

kleine Kinder einfach lästig. Das<br />

Problem mit der Fliegenklatsche<br />

zu lösen, ist allenfalls die zweitbeste<br />

Lösung. Zuverlässigen<br />

Schutz bieten Insektenschutzgitter.<br />

Jedoch sind die Gegebenheiten<br />

an Fenstern und Türen<br />

fast immer so unterschiedlich,<br />

dass hierfür professionelle<br />

Hilfe erforderlich ist.<br />

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Wie kann ich<br />

mich schützen?<br />

nicht nach draußen greifen<br />

muss, um beispielsweise Blumenkästen<br />

zu wässern, ist ein<br />

fest installierter Spannrahmen<br />

geeignet. Alternativ gibt es aber<br />

auch Varianten mit Spannfedern<br />

oder Klammern. Die Fenster<br />

können so nach innen geöffnet<br />

oder gekippt werden. Das Lüften<br />

ist problemlos möglich.<br />

Komfortabler sind jedoch Drehrahmen,<br />

die sich nach außen<br />

und innen öffnen lassen. Hier<br />

ist die Stabilität des Rahmens<br />

ausschlaggebend. Insektenschutztüren<br />

auf Balkon oder<br />

Terrasse werden zehn- bis<br />

zwanzigmal pro Tag geöffnet<br />

und geschlossen. Hochgerechnet<br />

auf zehn Jahre kommen so<br />

über 50.000 Öffnungszyklen zusammen<br />

– zu viel für Do-ityourself-Lösungen.<br />

Beliebt und flexibel einsetzbar<br />

sind Insektenschutzgitter, die<br />

wie ein Rollo vor das Fenster<br />

gezogen werden. Sie lassen sich<br />

auch motorisieren und damit<br />

elektrisch bedienen. Besonders<br />

einfach haben es übrigens Eigenheimbesitzer,<br />

die bereits<br />

Insekten sollten draußen bleiben<br />

txn. Insektenschutz ist Sache des Fachmanns. Der Experte aus<br />

dem Rollladen- und Sonnenschutzfachbetrieb findet die individuell<br />

passende Lösung. Wer mit einem Hund im Haus lebt, sollte<br />

beispielsweise ein besonders reißfestes Edelstahlgewebe für<br />

den Insektenschutz der Terrassentür verwenden.<br />

Foto: BVRS/txn<br />

Rollläden installiert haben. In<br />

der Regel kann der Fachmann<br />

den zusätzlichen Insektenschutz<br />

in den Rollladenkasten einbau-<br />

en. Ob nun Spannrahmen, Drehrahmen<br />

oder Rollo: die dafür<br />

verwendete Gewebeart sollte<br />

stets auf die persönlichen Bedürfnisse<br />

abgestimmt werden.<br />

Ganz feine Gaze schützt zusätzlich<br />

vor Pollen und ist daher<br />

für Allergiker empfehlenswert.<br />

Wer sein Zuhause mit Hund<br />

oder Katze teilt, ist hingegen<br />

mit reißfestem Gewebe aus<br />

Edelstahl gut beraten.<br />

In Rollladen- und Sonnenschutzfachbetrieben<br />

finden Eigenheimbesitzer<br />

die kompetenten<br />

Ansprechpartner für den<br />

richtigen Insektenschutz. Die<br />

Experten beraten über Nachrüstmöglichkeiten<br />

oder installieren<br />

komplette Systeme, erklären<br />

die Bedienung und stellen<br />

durch sorgfältige Wartung<br />

die Langlebigkeit der Produkte<br />

sicher.<br />

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der Nähe sind über das Internet<br />

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txn. Auf die Grundlage kommt es an: Natur- oder Kunststeinplatten<br />

lassen sich mit dem richtigen Mörtel auch selbst verlegen.<br />

Foto: Saint-Gobain Weber/txn<br />

Natursteine selbst verlegen<br />

txn. Pflaster aus Natursteinen<br />

liegen im Trend. Auf Wegen und<br />

Terrassen im Außenbereich wirken<br />

sie werthaltig und verleihen<br />

dem Garten einen ganz beson-<br />

Frost und Tausalzen.<br />

Bevor es losgeht muss der Untergrund<br />

ausreichend fest, tragfähig,<br />

formbeständig sowie sauber<br />

und trocken sein. Je nach<br />

bindezeit verarbeitet werden<br />

kann. Für jeden Zentimeter<br />

Schichtdicke werden pro Quadratmeter<br />

circa 17 kg des vielseitigen<br />

Baustoffs benötigt.<br />

Der Mörtel eignet sich für alle<br />

gängigen Natursteine und Edelpflaster<br />

und kann auch an Fensterbänken<br />

oder Treppenstufen<br />

eingesetzt werden.<br />

deren, rustikalen Charme.<br />

Wer die Steine selbst verlegen<br />

möchte, muss auf den richtigen<br />

Unterbau und vor allem auf den<br />

passenden Mörtel achten. Empfehlenswert<br />

ist ein Dickbettoder<br />

Trockenmörtel wie der<br />

Trass-Natursteinverlegemörtel<br />

von Saint-Gobain Weber. Er<br />

lässt sich gut verarbeiten, wirkt<br />

Verfärbungen des Steins sowie<br />

Ausblühungen entgegen und ist<br />

zudem beständig gegenüber<br />

gewünschter Konsistenz wird<br />

dem Trockenmörtel dann ausreichend<br />

Wasser zugesetzt und<br />

alles klumpfrei angemischt.<br />

Wichtig: bei der Verarbeitung<br />

auch auf das Klima achten.<br />

Denn bei höheren Temperaturen<br />

und niedriger Luftfeuchtigkeit<br />

versteift das Material schneller<br />

als bei niedrigen Temperaturen<br />

und hoher Luftfeuchtigkeit. Daher<br />

sollte man immer nur so viel<br />

anrühren, wie innerhalb der Ab-<br />

Seit über 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

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Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

Radwandertermine<br />

im Juni und Juli <strong>2017</strong><br />

Treffpunkt, wenn nicht anders angegeben: Platz vor der S-Bahn Station<br />

Krupunder - Keine Touren bei starkem Regen -<br />

Samstag, 3. Juni 13.00 Uhr: Zum Matjesessen nach Schulau, ca. 40 km<br />

Sonntag, 4. Juni 10.00 Uhr: Tourenleiter aus dem Kreis der Anwesenden<br />

Montag, 5. Juni 9.00 Uhr: 2. Pfingsttag S-Bahn Elbgaustr.<br />

Zum Fahrradgottesdienst nach Neuengamme,<br />

grillen, Kaffee, Kuchen dort<br />

Samstag, 10. Juni 13.00 Uhr: Um die Rissener Kiesgrube, ca. 36 km,<br />

Kaffeeeinkehr<br />

Sonntag, 11. Juni 10.00 Uhr: S-Bahn Elbgaustr. Zum Schmetterlingsgarten<br />

Sachsenwald, ca. 35 km, anspruchsvolles Gelände,<br />

Hin- und Rückfahrt mit der S-Bahn, Einkehr auf<br />

Wunsch dort (Eintritt 8 Euro, ab 15 Personen 6,50 Euro)<br />

Samstag, 17. Juni 13.00 Uhr: Tourenleiter aus dem Kreis der Anwesenden<br />

Sonntag, 18. Juni 10.00 Uhr: Tourenleiter aus dem Kreis der Anwesenden<br />

Samstag, <strong>24</strong>. Juni 13.00 Uhr: Rosenmarkt in Pinneberg, Rosengarten<br />

Sonntag, 25. Juni 10.00 Uhr: Tourenleiter aus dem Kreis der Anwesenden<br />

Samstag, 1. Juli 13.00 Uhr: Zum Obsthof Winterros, ca. 35 km<br />

Sonntag, 2. Juli 9.00 Uhr: S- Bahn Elbgaustr. Mit der S-Bahn nach Buxtehude,<br />

Radtour ca. 60 km, Einkehr dort<br />

Samstag, 8. Juli 13.00 Uhr: Zum Peerstall, ca. 35 km, kleine Einkehr<br />

Sonntag, 9.Juli 10.00 Uhr: Tour nach Kaltenkirchen, ca. 65 km, Picknick,<br />

Kaffeeeinkehr geplant, auf Wunsch Rückfahrt m.d. AKN<br />

Samstag, 15. Juli 13.00 Uhr: Zum Ballerkuchenessen im Schützenhof, ca. 35 km<br />

Sonntag, 16. Juli 10.00 Uhr: Zum Melkhuus in der Nähe des Pinnau-Sperrwerks,<br />

ca, 60 km, Picknick, Einkehr dort<br />

Samstag, 22. Juli 13.00 Uhr: Tourenleiter aus dem Kreis der Anwesenden<br />

Sonntag, 23. Juli 10.00 Uhr: Zum Arboretum, ca. 50 km, Kaffeeeinkehr<br />

Samstag, 29. Juli 13.00 Uhr: Um die Außenalster, ca. 34 km, Kaffeeeinkehr<br />

Sonntag, 30. Juli 10.00 Uhr: Um die Billerhuder Insel, Picknick mitbringen,<br />

Einkehr vorgesehen, ca. 60 km<br />

Treffpunkt, sofern nicht gesonderte Hinweise im Terminplan, ist der<br />

S-Bahnhof Krupunder (nicht Halstenbek-Krupunder).<br />

Telef. Auskunft erteilen: Monika Gertz - Tel. 040-84 90 <strong>05</strong> 46<br />

Punktloser Abschluss der SVE-Ligateams<br />

Ausgelassene Stimmung am Redingskamp:<br />

und die Erste mit einem 0:2 gele,<br />

bei denen wir nicht ans Limit Zustand soll sich auch in der<br />

Zum Saisonabgen<br />

Germania Schnelsen nach. gekommen sind und eine kommenden Saison nichts än-<br />

schluss setzte es für die drei Ligateams<br />

des SV Eidelstedt zwar<br />

drei Niederlagen, aber die Freude<br />

über eine insgesamt zufriedenstellende<br />

Saison und vor allem<br />

dem Meistertitel der 1. Damen<br />

überwog alles. „Es ist doch<br />

toll zu sehen, dass hier immer<br />

mehr zusammenwächst und nun<br />

auch unsere ersten Damen Teil<br />

dieser SVE-Bewegung sind“,<br />

freute sich Ligamanager Raimund<br />

Hiebel nach dem Aufstieg<br />

der SVE-Mädels in die Bezirksliga.<br />

Mit Wurst und Freibier bedankte<br />

sich der SVE-Ligabereich bei<br />

seinen treuen Zuschauern für<br />

eine lange und nicht immer leidensarme<br />

„Nach unserem Fußball sah das schlechte Figur abgegeben haben.<br />

dern. Meyers Team soll dann<br />

freitagabends seine Heimspiele<br />

auf dem neuen Kunstrasen am<br />

Furtweg austragen. „Das wird<br />

ein komplett neues Gefühl werden“,<br />

weiß Hiebel.<br />

Wie das neue Gesicht der Mannschaft<br />

aussehen wird, lässt sich<br />

in Anbetracht vieler laufender<br />

Gespräche noch nicht absehen.<br />

Fest steht allerdings schon jetzt,<br />

dass Abwehrchef und Elfmeter-<br />

Experte Christoph Heinrichs den<br />

SVE nach sieben Jahren in Richtung<br />

Grün-Weiß Eimsbüttel verlassen<br />

wird. Und Denis Urdin<br />

wird neuer spielender Co-Trainer<br />

von Meyer, dessen bisheriger<br />

Assistent Oliver Hardenberg die<br />

Saison. Nachdem die<br />

BU: Christoph Heinrichs (l.) verabschiedete sich am Redingskamp,<br />

ausgerechnet beim Saisonfinale traf er per Eigentor.<br />

Zweite des SVE in der Kreisliga<br />

Zweite ihr Abschlussspiel schon<br />

7 übernimmt.<br />

am Freitag ausgetragen hatte –<br />

Foto: Plackmeyer<br />

Ende Juni starten die Ligateams<br />

beim Stand von 4:5 war das<br />

der Gelb-Blauen wieder in die<br />

Spiel gegen Meister Nienstedten<br />

nach 70 Minuten abgebrochen<br />

worden und wird auch so gewertet<br />

-, legten die Dritte mit einem<br />

1:4 gegen Stellingen 88<br />

nicht aus“, erkannte Jogi Meyer<br />

nach überstandener Knie-Operation<br />

treffend, fand aber dennoch<br />

lobende Worte: „Wir hatten<br />

in dieser Saison nicht viele Spie-<br />

Wir waren einige Male, vor<br />

allem zu Saisonbeginn, deutlich<br />

unterlegen, aber danach war<br />

die Entwicklung sehr gut. Es<br />

hat Spaß gemacht.“ An diesem<br />

Vorbereitung. Bis dahin haben<br />

die Verantwortlichen noch eine<br />

Vielzahl an Hausaufgaben zu<br />

erledigen.<br />

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Vatertagsturnier am Kroonhorst<br />

Für die Fußballer des SV Osdorfer<br />

Born ist noch lange<br />

nicht fußballfrei. Denn am 25.<br />

Mai richtet die Borner Kicker<br />

ihr bekanntes und beliebtes<br />

Vatertagsturnier auf dem<br />

Sportplatz Kroonhorst aus.<br />

Spaß und geselliges Beisammensein<br />

stehen bei dem Kleinfeld-Turnier<br />

(fünf Feldspieler<br />

plus Torwart) auf den beiden<br />

Rasenflächen im Vordergrund.<br />

Es wird lecker gegrillt, im Vorjahr<br />

sogar halal. Das hatte<br />

sich damals sehr bewährt, weil<br />

sich bunt zusammengewürfelte<br />

Mannschaften zusammengefunden<br />

hatten und somit<br />

beim Essen an alle Teilnehmer<br />

gedacht war. Auch diesmal<br />

weist die Teilnehmernehmerliste<br />

wieder phantasievolle Namen<br />

auf – reine Vereinsmannschaften<br />

sind bei diesen unterhaltsamen<br />

Turnier eher selten.<br />

Beginn ist um zehn Uhr.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 17<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

brach das Spiel ab.<br />

Im Sinne der Oberliga noch ein<br />

Wort zu Altona 93. Mit 2:3 unterlag<br />

Altona gegen Buchholz. Philipp<br />

Körner traf in der 16. Minute<br />

zum 1:0, Jakob Drinkuth in der<br />

56. Minute zum 2:1. Ricardo<br />

Balzis traf in der 65. Minute ins<br />

eigene Tor zum 3:2-Sieg für<br />

Buchholz. Altona rutschte mit<br />

der Niederlage noch hinter<br />

Buchholz auf den dritten Tabel-<br />

Wer hätte das gedacht – „Verlängerung“ in der Oberliga<br />

Gleich fünf Begegnungen des<br />

letzten Spieltages mussten wegen<br />

des Gewitters abgebrochen<br />

werden. Dazu gehörte auch das<br />

Spiel SC Condor gegen TuS Osdorf,<br />

das nach 66 Minuten beim<br />

Stand vom 2:2 (1:1) nicht mehr<br />

regulär beendet werden konnte.<br />

Abgebrochen wurden außerdem<br />

Curslack/Neuengamme – HR<br />

(1:1), Niendorf – Süderelbe (4:1),<br />

Rugenbergen – Victoria und<br />

Concordia – Kosova. Zu Ende<br />

es noch einmal ähnlich schnell<br />

Schlag auf Schlag. 2:1 für Condor<br />

(49. Minute) und der erneute<br />

Ausgleich für Osdorf (Jeremy<br />

Wachter, 56. Minute). Dann ging<br />

bald nix mehr, der Schiedsrichter<br />

lenplatz ab. Weil aber Dassendorf<br />

und Buchholz nicht an der<br />

Aufstiegsrunde zur Regionalliga<br />

teilnehmen wollen, ist Altona an<br />

der Reihe. Man möchte hoffen,<br />

dass die Berkan-Elf die letzten<br />

„Vielleicht ein bisschen hektisch“,<br />

mag Melvin Bonewald<br />

zur Pause denken. Er selbst lieferte<br />

mal wieder eine starke Saison<br />

ohne Leistungsgefälle ab.<br />

gespielt wurden die Begegnungen<br />

VfL Pinneberg – BU (4:1),<br />

Türkiye – Dassendorf (2:5), Altona<br />

– Buchholz (2:3) und Buxtehude<br />

– Wedel (1:3). Wie die Saison<br />

nun komplett beendet wird<br />

in der Oberliga, ist noch nicht<br />

entschieden.<br />

Osdorf und Condor schienen<br />

anfangs im Sparmodus zu sein.<br />

Die Osdorfer waren ohnehin mit<br />

dem Bus angereist, der sie später<br />

auch zurück zum Vereinsheim<br />

fahren sollte. Die Abschlussfeier<br />

war ebenfalls vorbereitet. Condor<br />

verabschiedete vor dem Anpfiff<br />

noch eine ganze Reihe von<br />

Akteuren und dann ging es los.<br />

Viel los war allerdings zunächst<br />

nicht. Auch die Zuschauer waren<br />

für ein letztes Spiel ungewöhnlich<br />

spärlich erschienen – selbst<br />

von Osdorfer Seite aus. Das<br />

Spiel plätscherte dann nichtssagend<br />

dahin, erhielt aber nach<br />

25 Minuten gehörig Pfeffer. Da<br />

stand es schon 1:1. Condor ging<br />

in der 18. Minute mit 1:0 nach<br />

einer Ecke in Führung, Kevin<br />

Trapp erhielt auf der rechten ein<br />

langes Zuspiel, setzte sich durch<br />

und spitzelte dem Condor-Torwart<br />

den Ball durch die Beine.<br />

Condor reklamierte aber wie wild<br />

eine Abseitsstellung und die<br />

Atmosphäre war anschließend<br />

vergiftet. Jedenfalls etwas.<br />

Nach dem Seitenwechsel ging<br />

Kevin Trapp (Osdorf) erzielte das 1:1 gegen Condor.<br />

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Saisonspiele eher abgeschenkt<br />

hat. Denn sollte Altona jetzt<br />

schon auf dem letzten Loch<br />

pfeifen, wird es in der Aufstiegsrunde<br />

ganz schwer. Mit den<br />

Gegnern Bremer SV (28. Mai, 15<br />

Uhr, Panzenberg, Landwehrstraße<br />

6, Bremen), Eintracht Nordheim<br />

(31. Mai, 19.30 Uhr, Nienburger<br />

Straße 46, Celle) und Eutin<br />

08 (3. Juni, 18 Uhr, Griegstraße)<br />

wartet ein schweres Programm<br />

auf Altona. Ausgerechnet<br />

Eutin 08 kommt zum Schluss,<br />

wenn es für Altona noch um<br />

alles gehen kann. Die Eutiner<br />

gelten als Favorit der Aufstiegsrunde.<br />

Der Schleswig-Holstein-<br />

Meister pflügte mit 91 Punkten<br />

und 100:23 Toren (nur vier Unentschieden<br />

und eine Niederlage)<br />

durch die Oberliga, ein Testspiel<br />

im Februar in Altona gewann<br />

Eutin mit 1:0. „Ich drücke<br />

Gleich fünf Oberligaspiele sind<br />

am vergangenen Freitag wegen<br />

des Gewitters abgebrochen<br />

worden. Der Spielausschuss<br />

des HFV hat nun entschieden:<br />

Die Spiele, für die<br />

entsprechende Anträge vorlagen,<br />

wurden entsprechend<br />

des Spielstands bei Abbruch<br />

gewertet. Die restlichen abgebrochenen<br />

Spiele wurden neu<br />

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Altona die Daumen. Es wäre<br />

schön, wenn mal wieder ein<br />

Hamburger Vertreter in der Regionalliga<br />

spielt, auch wenn uns<br />

dadurch ein wunderbares Derby<br />

verloren geht“, sagte TuS Osdorf-Vorsitzender<br />

Nico Krause.<br />

TuS Osdorf: Hencke, Jobmann,<br />

Trapp, D. Schmidt, Bonewal, H.<br />

Schmidt, Spranger, Wolst,<br />

D’Agata, T. Krause, Wachter<br />

Osdorf gegen Condor soll Freitag nachgeholt werden<br />

angesetzt, da keine entsprechenden<br />

Anträge vorlagen. Für<br />

diese Spiele kann nach Einigung<br />

beider beteiligten Mannschaften<br />

die Wertung wie bei<br />

Abbruch bis einschließlich<br />

23.5.17 beim HFV beantragt<br />

werden. Gebühren fallen nicht<br />

an. Ob Osdorf so einen Antrag<br />

gestellt hat, war bei Redaktionsschluss<br />

nicht bekannt.<br />

Fachkräftemangel<br />

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Im Seniorenheim folgen die Betreuer<br />

einem Tourplan, in dem<br />

festgelegt ist, welcher Bewohner<br />

wann aufsteht und wo er<br />

behandelt wird. Nach der Hygiene<br />

der Pflegebedürftigen<br />

folgt die Reinigung der Zimmer.<br />

Die Vorbereitung und Hilfe beim<br />

Essen sowie die medizinische<br />

Betreuung gehören ebenso zu<br />

den Aufgaben in der Altenpflege<br />

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txn. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt<br />

herrscht weiter ein<br />

anhaltender Mangel an Fachkräften.<br />

Vor allem in der Pflegebranche<br />

gibt es zahlreiche unbesetzte<br />

Interesse an Wirtschaft und<br />

Recht, um Pflegebedürftigen<br />

fachkundig zur Seite zu stehen.<br />

Ob ambulant oder stationär im<br />

Schichtdienst, die Tätigkeiten<br />

sind anspruchsvoll und erfordern<br />

körperlichen sowie geistigen<br />

Einsatz. Zeitdruck und Anforderungen<br />

sind hoch: Es gilt,<br />

täglich eine Vielzahl von Aufga-<br />

wie die gewissenhafte Büroarbeit,<br />

um die einzelnen Arbeitsschritte<br />

zu dokumentieren. Aber<br />

natürlich sind auch ein respektvoller<br />

Umgang und soziale Komden<br />

Stellen. Bis 2030 werpetenz<br />

gefragt,<br />

500.000 Mitarbeiter fehlen,<br />

so das Ergebnis einer Studie<br />

der Bundesregierung. Deshalb<br />

bemühen sich Politik und Wirtschaft<br />

darum, qualifiziertes Personal<br />

für die anspruchsvolle Tätigkeit<br />

zu begeistern.<br />

Frank Eggert, Manager bei<br />

Randstad Medical weiß: „Neben<br />

Pflegestärkungsgesetz und der<br />

möglichen Verkürzung der Ausbildungszeit<br />

denn Gespräche<br />

mit den Pflegebedürftigen<br />

und die<br />

Beratung der Angehörigen<br />

gehören<br />

ebenfalls zu<br />

den Aufgaben der<br />

Pflegerinnen und<br />

Pfleger im Seniorenheim.<br />

Trotz aller Anfor-<br />

von drei auf zwei<br />

derungen: Wer<br />

Jahre können Fachkräfte aus<br />

sich für die Pflegebranche<br />

dem Ausland dazu beitragen,<br />

den Notstand in der Pflegebranche<br />

zu erleichtern.“<br />

Altenpfleger sind Behandlungssowie<br />

Vertrauensperson zugleich.<br />

Sie kümmern sich um<br />

die Belange ihrer Patienten und<br />

helfen, den Alltag zu bewältigen.<br />

Verantwortungsbewusstsein,<br />

Kontaktbereitschaft und Einfühlungsvermögen<br />

ent-<br />

sind wichtig für<br />

diesen Beruf. Die Bundesagentur<br />

für Arbeit empfiehlt zudem<br />

txn. Belastbar und einfühlsam: Qualifizierte Mitarbeiter in der Pflegebranche<br />

werden immer gebraucht. Mit Fachkräften aus dem Ausland besteht die<br />

Chance, offene Stellen schneller zu besetzen. Foto: Kzenon/Fotolia/randstad<br />

scheidet, hat gute<br />

Aussichten auf einen<br />

sicheren Job.<br />

Und was nicht zu<br />

unterschätzen ist:<br />

Die Anerkennung<br />

und Dankbarkeit<br />

der älteren oder<br />

pflegebedürftigen<br />

Menschen vermittelt<br />

ein gutes Gefühl<br />

sowie die Erkenntnis,<br />

bei seiner<br />

Arbeit etwas wirklich Sinnvolles<br />

zu machen.<br />

Die Ausbildungszeit beträgt in<br />

der Regel drei Jahre, lässt sich<br />

aber bei guten Noten auf zwei<br />

Jahre verkürzen.<br />

Wer aus anderen medizinischen<br />

Berufen kommt, kann heute<br />

dank der „Ausbildungs- und<br />

Qualifizierungsoffensive Altenpflege“<br />

der Bundesregierung in<br />

kurzer Zeit umschulen.<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Erfolge für Schenefelder Kunstturnerinnen<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

nahmen einige Schenefelder<br />

Kunstturnerinnen wieder an<br />

Wettkämpfen teil. Dabei konnten<br />

sich die Turnerinnen erneut beweisen.<br />

Am Sonnabend turnten Kira Milewski<br />

und Lale Rösener (AK 9)<br />

sowie Elise Helmstedt (AK 11)<br />

beim bundesoffenen Pfingstcup<br />

in Hamburg mit. Für die beiden<br />

AK 9-Turnerinnen ging es dabei<br />

Lale Rösener, Elise Helmstedt und Kira Milewski starteten beim<br />

Pfingstcup.<br />

gleichzeitig um die Qualifikation<br />

zum traditionsreichen großen<br />

Nachwuchswettkampf, dem Bärchenpokal<br />

in Berlin. Kira Milewski<br />

und Lale Rösener merkte<br />

man die Aufregung sehr an, hatten<br />

sie doch beide noch nicht in<br />

so einer großen Halle einen Wettkampf<br />

geturnt. Dementsprechend<br />

wollte auch nicht alles<br />

klappen. Dennoch reichte es für<br />

Kira Milewski zum vierten Platz.<br />

Alina Hergert und Selina Rapp (v.l.) erreichten eine Bronzemedaille.<br />

Sie war die beste Turnerin aus<br />

Schleswig-Holstein und hat sich<br />

damit für die Auswahlmannschaft<br />

und den Bärchenpokal<br />

qualifiziert. Für Lale Rösener hat<br />

es diesmal trotz großer Leistungssteigerung<br />

nicht gereicht,<br />

sie belegte den 13. Platz. Elise<br />

Helmstedt hat alle ihre neuen<br />

Elemente sicher vortragen können<br />

und belegte mit einem fehlerfreien<br />

Wettkampf einen sehr<br />

guten sechsten Platz.<br />

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Jörg Scheibe<br />

ist jetzt<br />

Selina Rapp und Alina Hergert<br />

waren die beiden einzigen Schenefelder<br />

Turnerinnen, die am Gerätefinale<br />

in der erleichterten Kür<br />

und der Kür nach internationalen<br />

Wertungsvorschriften teilgenommen<br />

haben. Aber für sie hat es<br />

sich gelohnt. Beide Turnerinnen<br />

holten sich in ihrer Altersklasse<br />

eine Bronzemedaille am Stufenbarren<br />

und Alina Hergert konnte<br />

auch noch die Bronzemedaille<br />

am Schwebebalken gewinnen.<br />

In der Kreisklasse A6 wurde der Titel kampflos vergeben<br />

Kampflos zum Titel. Unangenehm<br />

für den Meister, ärgerlich nem Unentschieden hätte das<br />

zen müssen, denn schon bei ei-<br />

für den Konkurrenten. Weil SV Torverhältnis dann für die punktgleichen<br />

Elmshorner gespro-<br />

Blankenese II in der Kreisklasse<br />

A6 im Heimspiel gegen Holsatia chen. Ärgerlich ist die Sache<br />

Elmshorn nicht antrat, wurden trotzdem. Zumal der Blankeneser<br />

Nichtantritt auch in eigener<br />

die Elmshorner aufgrund der drei<br />

Punkte Staffelmeister. Der bisherige<br />

Spitzenreiter TuS Appen, stiegskandidat West-Eimsbüttel<br />

Sache gut durchdacht wirkt. Ab-<br />

der die Tabelle bis dahin mit einem<br />

Punkt Vorsprung anführte Weiß 96 Schenefeld III (zugleich<br />

hätte mit einem Sieg gegen Blau<br />

und am Wochenende spielfrei musste Cosmos Wedel gegen<br />

war, sah damit in die Röhre. Appen<br />

hätte allerdings auch auf ei-<br />

retten können und Blankenese<br />

SV Lohkamp II gewinnen) noch<br />

ne Niederlage von Holsatia set-<br />

wäre abgestiegen – dafür hätte<br />

Kreisklasse B:<br />

Osdorfer Born verliert in Rellingen<br />

Für den Osdorfer Born hatte<br />

der Saisonausklang nur eine<br />

Niederlage bereitgehalten. Im<br />

Auswärtsspiel bei Rellinger FC<br />

verloren die Borner mit 1:3.<br />

Mit 18 Punkten (34:1<strong>05</strong> Toren)<br />

beenden sie die Spielzeit auf<br />

dem zwölften Platz der der<br />

Kreisklasse B4. Immerhin freut<br />

man sich jetzt schon auf das<br />

Vatertagsturnier, dass die Borner<br />

Fußballer am 25. Mai am<br />

Kroonhorst von 10 Uhr an austragen.<br />

„Und nächste Saison<br />

greifen wir oben an“, sagt Trainer<br />

Reiner Beversdorf, der allerdings<br />

auch noch ein paar<br />

Spieler sucht. Der SV Lohkamp<br />

III gewann mit 5:1 bei TuS<br />

Borstel und wurde am Ende<br />

Achter (35 Punkte, 67:84 Tore).<br />

Nach der frühen Führung von<br />

Borstel drehte Lohkamp immer<br />

mehr auf und machte in der<br />

zweiten Halbzeit den Sack mit<br />

drei Toren zu. Meister der Staffel<br />

wurde der HSV VI (73 Punkte,<br />

95:31 Tore).<br />

Meister Nienstedten muss auf seine Feier warten<br />

Torreich verabschiedete sich die<br />

Kreisliga 7 aus der Saison. Bereits<br />

im wegen Regens abgebrochenen<br />

Spiel zwischen SV<br />

Eidelstedt II und Meister SC<br />

Nienstedten fielen neun Tore –<br />

Nienstedten führte 5:4, als der<br />

Regen kam. Nach dem Willen<br />

beider Trainer soll das Spiel so<br />

gewertet werden, wie es im Augenblick<br />

des Abbruchs stand.<br />

Im Absteigerduell gewann Halstenbek-Rellingen<br />

III gegen Groß<br />

Flottbek mit 7:1. Andre Härtel<br />

erzielte kurz vor Schluss den<br />

Flottbeker Ehrentreffer. TuS Osdorf<br />

II fertigte den dritten Absteiger<br />

Komet Blankenese mit<br />

8:1 ab. Bei Komet gab es einmal<br />

Gelb-Rot und einmal Rot, auch<br />

bei Osdorf musste ein Spieler<br />

vorzeitig runter. Glen-Marc Liebscher<br />

traf für die Osdorfer dreifach.<br />

Blau Weiß 96 Schenfeld II<br />

gewann mit 4:3 gegen Rissener<br />

SV. Rene Müller (3) und Fabian<br />

Arth schossen für Schenefeld<br />

die Tore. Waldenau unterlag Hetlingen<br />

mit 1:2. Nienstedten ist<br />

Meister, Schenefeld ist derzeit<br />

Sechster mit 53 Punkten (82:52<br />

Tore, punktgleich vor Eidelstedt<br />

– man muss mal sehen, wie der<br />

Abbruch entschieden wird). Osdorf<br />

erreichte den neunten Platz<br />

(35 Punkte, 58:62 Tore). Die<br />

punktgleichen Waldenauer liegen<br />

mit 44:68 Toren einen Platz<br />

hinter Osdorf. Groß Flottbek (25<br />

Glen-Marc Liebscher traf zum<br />

Saisonabschluss dreifach für<br />

TuS Osdorf II.<br />

Punkte, 22:85 Tore) steigt als<br />

Vorletzter in der Tabelle ab, Komet<br />

ist mit 20 Punkten und 34:94<br />

Toren Schlusslicht.<br />

West-Eimsbüttel aber im Torverhältnis<br />

einen Abstand von 37<br />

Treffern wettmachen müssen.<br />

Lohkamp gewann mit 4:3 gegen<br />

Cosmos Wedel. Schenefeld gewann<br />

mit 8:2 gegen West-Eimsbüttel.<br />

Haitham Halaweh traf<br />

dreifach für Schenefeld (3./23./<br />

46. Minute). Doppelt trafen Maximilian<br />

Tews (15./ 71. Minute)<br />

und Fabian Tews (34./84. Minute),<br />

Björn Borken traf noch in der<br />

63. Minute. Für West-Eimsbüttel<br />

gab es in der zweiten Halbzeit<br />

noch doppelt Gelb-Rot.<br />

Für die dritte Mannschaft von<br />

TuS Osdorf ging der Saisonausklang<br />

ordentlich daneben. 1:15<br />

(1:8) unterlagen die Osdorfer<br />

beim Tabellendritten SC Sternschanze<br />

V. Vor allem Liviu Pora<br />

bekamen die Osdorfer nicht unter<br />

Kontrolle, der zum Spielbeginn<br />

einen Hattrick vorlegte und<br />

insgesamt fünf Mal traf. Andre<br />

Soltwedel konnte wenigstens auf<br />

1:5 verkürzen (37. Minute). Eine<br />

Rote Karte für Osdorf (79. Minute)<br />

passte zum Debakel.<br />

Lurups dritte Mannschaft unterlag<br />

gegen Absteiger Standard<br />

Alu mit 1:11, SV Eidelstedt III<br />

verlor mit 1:4 gegen TSV Stellingen.<br />

Lohkamp (49 Punkte) wurde<br />

Fünfter, Schenefeld (38), Osdorf<br />

(37) und Lurup (35) belegten die<br />

Plätze sieben bis neun, Eidelstedt<br />

(28) wurde Elfter.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/21 · Seite 19<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Tschüss Selcuk „Seller“ Turan<br />

Kein I-Tüpfelchen im letzten Spiel über den HEBC...<br />

„Stunden vor dem Spiel, und<br />

ganz besonders kurz vor dem<br />

Anpfiff, machte sich eine gedrückt-<br />

schwer zu beschreibende<br />

Stimmung im Team breit.<br />

Das Gefühl, zum letzten Mal zusammen<br />

zu sein, war deutlich<br />

erkennbar, und als der Abpfiff<br />

ertönte, da entluden sich die<br />

Emotionen- nicht nur Spieler<br />

hatten Tränen in den Augen“,<br />

O-Ton eines physisch-psychisch<br />

sichtlich leidenden 96er Coach<br />

Selcuk „Seller“ Turan, der sich<br />

natürlich insgeheim mit einem<br />

Platzherren, nummerisch mit „ist<br />

noch human ausgegangen“ betitelt<br />

werden. BW96-Coach Turan:<br />

„ HEBC war heute einfach<br />

deutlich stärker als wir. Schon<br />

zur Pause hätten wir hinten liegen<br />

müssen, können uns aber<br />

hatten nur ein paar kleine Chancen,<br />

konnten die leider nicht zu<br />

Ende spielen, und folgerichtig<br />

machten die Platzherren innerhalb<br />

von 8 Minuten die beiden<br />

Tore. Damit war das Spiel eigentlich<br />

entschieden, obwohl<br />

zweiten 45 Minuten so richtig<br />

freispielen. Die beiden Tore sind<br />

sowohl das Resultat unserer<br />

Überlegenheit, aber auch ein<br />

Verdienst unserer Fans, die uns<br />

mit ihren Gesängen immer wieder<br />

nach vorne puschen- und,<br />

Sieg verabschieden wollte-<br />

„doch trotz der Traurigkeit zeigt<br />

es sehr deutlich, dass UNS mehr<br />

als nur der Fußball verband!<br />

Sieben Jahre hatten wir ein tolles<br />

Miteinander, mit unglaublich<br />

vielen bewegenden und lustigen<br />

Momenten.“ Fürwahr- denn was<br />

jemand ist und was er war, wird<br />

immer erst beim Abschied klar…<br />

Schade- ein Sieg im letzten<br />

Spiel über den HEBC Eimsbüttel<br />

zum Abschluss seiner überaus<br />

erfolgreichen Tätigkeit wäre das Abschied ist wie Fieber für den Körper-unangenehm, aber auch ein Neubeginn.<br />

Abschied ist ein schweres Wort- man sieht sich wieder, nur an<br />

einem anderen Ort…<br />

I-Tüpfelchen gewesen. Doch<br />

Grau ist alle Theorie- maßgebend<br />

ist auf dem Platz, und die<br />

0:2 Niederlage (0:1/61.-0:2/68.)<br />

der Blau-Weißen muss- aufgrund<br />

der Überlegenheit der<br />

bei Keeper Benjamin „Benny“<br />

Ernst bedanken, der uns mit<br />

tollen Paraden im Spiel hielt,<br />

aber auch bei den Platzherren,<br />

die viele ihrer Chancen zu ungenau<br />

abschlossen. Wir selbst<br />

wir nun die beste Phase des<br />

Spieles hatten, und hätte Timm<br />

Thau kurz nach dem 0:2 mit seinem<br />

Lupfer den Anschluss erzielt,<br />

wer weiß“… Fürwahr- Fußball<br />

ist ein Spiel der Emotionen,<br />

viele Entscheidungen müssen<br />

getroffen werden, letztlich resultieren<br />

daraus auch viele Fehler,<br />

doch auch ein „Super“ Mario<br />

Basler hätte den Schenefeldern<br />

bei 25 Grad Lufttemperatur, auf<br />

einem gefühlt 40/50 Grad heißen<br />

Kunstrasen- und vor fast 120<br />

Zuschauern! nicht helfen können,<br />

denn die Gastgeber konnten<br />

sich damit besser arrangieren.<br />

HEBC- Coach Marco Farin:<br />

„Wie schon in vielen Partien zuvor,<br />

so war auch heute über 90<br />

Minuten unser Manko erkennbar-<br />

wir vergeben leichtfertig zu<br />

viele Chancen. Hinzu kam, dass<br />

WIR großen Respekt vor den<br />

Schenefeldern hatten, und so<br />

konnten wir uns erst in den<br />

ohne vermessen und überheblich<br />

zu sein, den 3ten Tabellenplatz<br />

haben wir uns mit kollektiv-<br />

guten spielerischen Leistungen<br />

erkämpft.“ Alles in allem<br />

ein absolut verdienter Sieg für<br />

die Platzherren, und für die<br />

Schenefelder geht mit dem Erreichen<br />

des 8. Tabellenplatzes<br />

nicht nur eine Saison mit tabellarischen<br />

Höhen und Tiefen zu<br />

Ende…Zitat Wilhelm Busch.<br />

„Meistens hat- wenn zwei sich<br />

scheiden, einer etwas mehr zu<br />

leiden.“ In diesem Sinne<br />

wünscht der Schenefelder Bote<br />

dem scheidenden Trainer und<br />

allen Spielern „Alles Gute“ auf<br />

dem weiteren sportlichen Weg.<br />

BW96: Ernst (75. Klenz), Schemmerling<br />

(58. Thau), Ide, Dahlgrün,<br />

Junuzovic (70. Bandow), T.<br />

Raschke, Hastedt, Hartmann,<br />

Bushaj, Heuermann und Mane.<br />

(fe)<br />

Geschafft. Es war das Endspiel des 34. und damit letzten Spieltages<br />

der Bundesliga-Saison 2016/17: Der HSV empfing am vergangenen<br />

Samstag, 20. Mai, zu Hause den VfL Wolfsburg im Kampf um den direkten<br />

Klassenerhalt. Der HSV brauchte einen Sieg, den Wölfen<br />

reichte ein Unentschieden. In den ersten 30 Minuten sah es<br />

allerdings nicht gut aus für die Rothosen, denn die Gäste erwischten<br />

Matchwinner: Luca Waldschmidt brachte mit seinem ersten Bundesliga-Tor<br />

überhaupt das Volksparkstadion zum Explodieren.<br />

den besseren Start und gingen in der 23. Minute durch Robin<br />

Knoche verdient mit 1:0 in Führung. Filip Kostic (32.) glich noch vor<br />

der Pause aus. Nach der Halbzeit versuchte der HSV alles und traf<br />

durch den kurz zuvor eingewechselten Luca Waldschmidt per Kopf<br />

in der 88. Minute zum viel umjubelten Siegtreffer. So stand nach 90<br />

Minuten plus Nachspielzeit fest: Der HSV wird auch in der 55. Saison<br />

in der Bundesliga spielen!<br />

Übergabe. Vergangenen Samstag, 20. Mai, gab es bereits vor dem<br />

Anpfiff des Heimspiels des HSV gegen den VfL Wolfsburg gute<br />

Nachrichten: Im vergangenen Jahr haben die HSV-Fans entschieden,<br />

dass der Erlös der 1-Euro-Ticketspende an das Hamburger Zentrum<br />

für Kinder und Jugendliche in Trauer e.V. geht. Im Rahmen der Stadionshow<br />

wurden nun die Spenden an das Zentrum überreicht. „Am<br />

tollsten finde ich, dass uns die Fans ja vorgeschlagen und dann für<br />

uns abgestimmt haben. Es ist sehr schön, dass das Thema so<br />

wichtig genommen wird, weil es in die Mitte der Gesellschaft gehört,<br />

aber kein Mensch gerne darüber spricht. Dabei ist dies ein Thema,<br />

was im Grunde jeden betreffen kann“, sagte Barbara Heling vom<br />

Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.V. Der<br />

Vorstandsvorsitzende des Vereins, Wilfried Fuchs, freute sich ebenfalls<br />

über den Erlös, der während der Saison durch die Spenden der<br />

HSV-Fans zusammengekommen ist: „Durch diese Spende können<br />

wir neue Projekte verwirklichen, beispielsweise neue Trauergruppen<br />

anbieten, oder Familien, die keine Beiträge zahlen können, fördern.<br />

Also es gibt eine ganze Reihe Dinge, die wir jetzt mit dem Geld eben<br />

auch umsetzen können und das ist großartig für uns.“ Mehr Infos zu<br />

der Einrichtung gibt es unter www.kinder-in-trauer.de.<br />

HSV-Profi Dennis Diekmeier überreichte gemeinsam mit Sven Neuhaus<br />

und Nicola Menke von der HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“<br />

den Scheck an das Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche<br />

in Trauer e.V. Barbara Heling und Wilfried Fuchs nahmen diesen<br />

stellvertretend für die Stiftung entgegen.<br />

Anpfiff. Für die HSV-Spieler ist die Saison beendet, doch für die Kids<br />

geht es jetzt erst richtig los. Am kommenden Wochenende, 27. und<br />

28. Mai, findet auf dem Stadionrasen – also dort, wo sonst nur die<br />

Bundesliga-Profis kicken dürfen – ein Fußballschulentraining statt.<br />

Einmal auf dem „heiligen“ Rasen trainieren und dem Ball hinterherjagen:<br />

Ein Traum für viele junge Fußballbegeisterte und deshalb sind<br />

auch alle Kinder und Jugendlichen zwischen 4 und 14 Jahren<br />

herzlich willkommen. Die Teilnahme kostet für Kids-Club Mitglieder<br />

10 Euro und für Nicht-Mitglieder 12 Euro. Eigene Fans darf natürlich<br />

auch jeder mitbringen, denn das Zuschauen ist kostenlos. Also meldet<br />

euch an und nutzt diese einmalige Gelegenheit! Infos gibt es auf<br />

HSV.de/kids oder per Mail an fussballschule@hsv.de.<br />

Unterwegs. Am Volksparkstadion kehrt nun langsam etwas Ruhe<br />

ein, für Unterhaltung wird aber natürlich auch außerhalb der Bundesliga-Saison<br />

gesorgt. Am kommenden Wochenende, 27. bis 28.<br />

Mai, ist der HSV in Form vom HSV-Funpark beim 40. Stadtfest in<br />

Winsen (Luhe) mit dabei. Wer also Lust hat seine Torhüter-Qualitäten<br />

unter Beweis zu stellen, ist am Goalkeeper gut aufgehoben. Die<br />

Härte des eigenen Schusses kann an der Schussgeschwindigkeitslage<br />

getestet werden. Das Stadtfest kann am Samstag von 12 bis 20<br />

Uhr besucht werden und am Sonntag von 12 bis 19 Uhr. Der HSV-<br />

Stand befindet sich auf dem Schlossplatz, unmittelbar vor dem<br />

Schloss (Amtsgericht). Auch HSV-Maskottchen Dino Hermann<br />

schaut am Sonntag zwischen 14 und 15 Uhr vorbei und wird sich<br />

selbst an den Eventmodulen probieren. Weitere Infos zum Stadtfest<br />

gibt es unter www.stadtfest.winsen.de/programm.<br />

Die 4 Garanten:<br />

Wachtelhof, Wölfe, Waldschmidt und Wahnsinn!<br />

Die Unterstützung der HSV-Fans kannte keine Grenzen. Im Spalier wurde vor dem<br />

Anpfiff der Mannschaftsbus an der Schnackenburgsallee empfangen. Auf den Rängen<br />

wurde das Team angefeuert. Die Polizei und die Ordnungskräfte waren auf alles vorbereitet,<br />

wie die Bilder zeigen. Nach dem Schlusspfiff gab es kein Halten mehr.<br />

Eine einmalige Gelegenheit bietet sich kommendes Wochenende allen<br />

4 bis 14 Jahre alten Kindern und Jugendlichen: Die HSV-Fußballschule<br />

veranstaltet am 27. und 28. Mai Fußballtrainings im Volksparkstadion,<br />

direkt auf dem Spielfeld.


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/21<br />

Ina und Campino fliegen Tampentrekkern in die Arme<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Die Tampentrekker vor dem legendären Schellfischposten-Fenster (rechts), durch das Campino<br />

später "geflogen" kam.<br />

Wenn die Zeitung mit den<br />

großen Buchstaben der 1.<br />

Staffel <strong>2017</strong> der Late-Night-<br />

Show „Inas Nacht“ schon eine<br />

ganze Seite widmet (mit<br />

größtenteils Bildern der Stars,<br />

aber auch der Tampentrekker<br />

bei der Begrüßung durch die<br />

Gastgeberin), wollen wir, die<br />

wir nun über zehn Jahre lang<br />

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vor dem Fenster des „Schellfischpostens“<br />

stehen, mal ein<br />

paar Eindrücke aus unserer<br />

Sicht zum Besten geben und<br />

so unsere Fans animieren, in<br />

die nächsten Sendungen (ab<br />

17.6.) zu schauen. Sie werden<br />

sich so sehr amüsieren, wie<br />

wir es während der Aufnahmen<br />

getan haben. Garantiert.<br />

Wann erlebt man schon mal<br />

die „Toten Hosen“, die Broilers,<br />

Anna Depenbusch und<br />

internationale Stars wie Beth<br />

Ditto und Blondie so hautnah?<br />

Auch die Talkgäste wie<br />

die Schauspieler Christian<br />

Tramitz und Fahri Yardim,<br />

Campino oder Ranga Yogeshwar<br />

„ungeschnitten“ zu<br />

sehen und teilweise durch<br />

das Fenster in den Talk einbezogen<br />

zu werden, entschädigt<br />

für die kalten Füße, die<br />

sich die „Seebären“ durch<br />

das stundenlange Stehen vor<br />

dem Fenster einhandeln.<br />

Ein absoluter Höhepunkt in<br />

den deutlich über 100 „Inas<br />

Nächten“ war der Auftritt von<br />

Campino von den „Toten Hosen“.<br />

Im Talk mit Ina ging es<br />

zunächst u.a. um das „Stagediving“,<br />

das der Sänger<br />

ne Narbe am Kinn zeugt noch<br />

heute von dieser Bruchlandung.<br />

„Stagediving“, das<br />

wollte Ina unbedingt auch<br />

einmal probieren, holte alle<br />

Tampentrekker in die kleine<br />

Kneipe, bat sie, sich vor dem<br />

Tresen aufzustellen, und ließ<br />

sich etwas zögerlich in die<br />

bei den Gästen, und stürzte<br />

sich dann durch das knapp<br />

einen Meter hohe Fenster in<br />

die Arme der „Seebären“. Alles<br />

spontan und ungeplant –<br />

und trotzdem ohne Verletzung,<br />

weder beim Sänger<br />

noch bei den Tampentrekkern.<br />

Lediglich ein paar Elb-<br />

Blick in die Kneipe - voll mit erwartungsvollen Fängern der Tampentrekker.<br />

Ina steht auf dem Tresen, zum "Flug" bereit. Leider teilweise durch eine Hängelampe verdeckt.<br />

gern zum Ende seiner Shows<br />

zelebriert. Er hechtet sich<br />

dann von der Bühne in die<br />

vor ihm stehenden Zuschauer,<br />

die ihn unter großem Gejohle<br />

auffangen. Nur einmal<br />

bildeten die Fans in Aurich<br />

schnell eine Gasse, so dass<br />

Campino, wie er aus dem<br />

Nähkästchen plauderte, auf<br />

dem Hallenboden landete. Ei-<br />

Hände der Sänger fallen –<br />

zugegebenermaßen nicht<br />

sehr elegant, aber ausbaufähig.<br />

Der Höhepunkt sollte jedoch<br />

noch kommen. Während<br />

seines Liedes, kam es<br />

Campino plötzlich in den<br />

Kopf, mit Schwung über den<br />

Tisch vor dem „Tampentrekker-Fenster“<br />

zu hechten, Gläser<br />

kippten um, Gekreische<br />

segler flogen durch die Luft.<br />

Ein Lehrstück für Inas eventuell<br />

beginnende „Stagediving-Karriere“.<br />

Die Kameraleute versicherten,<br />

dass sie alles im Kasten<br />

hätten und die Szene über<br />

die Bildschirme laufen könne.<br />

Wir sind gespannt.<br />

Hartmut Großmann

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