ARCHIPELAGO ARCHITECTURE M 2 - Architektur TU Berlin
ARCHIPELAGO ARCHITECTURE M 2 - Architektur TU Berlin
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kvv<br />
k o m m e n t i e r t e s v o r l e s u n g s v e r z e i c h n i s<br />
a r c h i t e k t u r<br />
s o m m e r s e m e s t e r 2 0 1 0
Sommersemester 2010: 01. April 2010 - 30. September 2010<br />
Vorlesungszeit: 12. April 2010 - 17. Juli 2010<br />
Anmeldefrist für Studiengangswechsler:<br />
für das Wintersemester 15. Juli 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Das Institut für <strong>Architektur</strong> der Fakultät VI der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong> -<br />
Straße des 17. Juni 152, 10623 <strong>Berlin</strong><br />
Redaktion:<br />
Sabine Konopka, Iris Lange<br />
Umsetzung:<br />
Sabine Konopka, Iris Lange<br />
Druck:<br />
Helmut Weik (Inhalt)<br />
dc-druck (Umschlag)<br />
Redaktionsschluss:<br />
März 2010<br />
Änderungen und/oder Ergänzungen während der Drucklegung vorbehalten.<br />
Unter www.architektur.tu-berlin.de (Rubrik: Aktuelles) finden Sie die jeweils aktuelle<br />
Fassung des KVV.<br />
WICHTIGE ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
Seite<br />
Einführungsveranstaltung 4<br />
Hinweise für Erasmus-Studierende 5<br />
BACHELOR ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
Seite<br />
Organisation des Bachelorstudiengangs 10<br />
Übergangsregelung Studienordnung 2008 16<br />
Äquivalenzliste StuPO alt/neu 17<br />
Modul- und Lehrveranstaltungsübersicht 18<br />
Studienplan Bachelor 22<br />
Stundenpläne Bachelor 23<br />
Elektronische Prüfungsanmeldung QISPOS im Bachelor <strong>Architektur</strong> 25<br />
Bachelor-Arbeit SoSe2010 28<br />
Pflichtmodule Bachelor 31<br />
MASTER ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
Seite<br />
Organisation des Masterstudiengangs 64<br />
Studienpläne Master 67<br />
Pflichtmodule Master 71<br />
PFLICHTFÄCHER DIPLOMS<strong>TU</strong>DIENGANG ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
Seite<br />
sowie Wahlpflichtfächer der Fächergruppen 5+6 145<br />
WAHL- UND WAHLPFLICHTANGEBOTE<br />
Seite<br />
BACHELOR 169<br />
MASTER 197<br />
HS/DIPLOM 231<br />
2 3<br />
INHALT
WICHTIGE ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
Einführungsveranstaltung für alle Studiengänge <strong>Architektur</strong><br />
Dienstag, 6. April 2010, ab 10.00 Uhr, Hörsaal A 151<br />
(Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge im Foyer)<br />
10.00 Uhr Begrüßung<br />
Vorstellung der Studienberatung und der Studierendenvertretung<br />
10.20 Uhr<br />
Vorstellung der Entwurfsprojekte im Bachelor Modul 1.1.5<br />
und Diplom <strong>Architektur</strong> 1.2 / 1.3 (10 Min. pro Entwurf)<br />
10.20 City Lab (1.1.5/1.2) Prof. Nickl-Weller / V. Fernandez<br />
10.30 KinderForscherWerkstatt (1.1.5) Die Baupiloten: M. Weiser<br />
10.40 Studierende bauen in...(1.1.5/1.2) Prof. Mertes<br />
10.50 Wohnhaus in Potsdam (1.3) Prof. Rückert<br />
Vorstellung der Entwurfsprojekte im Master MA 1, 2, 3, 20, 21 ...<br />
und Diplom <strong>Architektur</strong> 1.2 / 1.3 / 2.2 (10 Min. pro Projekt)<br />
11.00 tib-pavillon (MA A 1/1.3) Prof. Hascher / K. Saleh Pascha<br />
11.10 Access for All/Hotel (MA A 2) Prof. Hascher / Ch. Stremmenos<br />
11.20 licht und raum_Eine neue Kirche... Prof. Hascher / B. Boenick<br />
(MA A 2/1.3)<br />
11.30 KinderForschenWerkstatt (MA A 2/1.2) Die Baupiloten: M. Weiser<br />
11.40 <strong>ARCHIPELAGO</strong> (MA A 2/1.2) Prof. Lee<br />
11.50 Haus des Abschieds (MA A 2/1.2) Prof. Steffan / K. Pfeiffer / M. Prytula<br />
12.00 Raum und Performance (MA A 2/1.2) Prof. Steffan / O. Sachse<br />
12.10 singular research (MA A 2/1.2) Prof. Nickl-Weller / A. Betz<br />
pause<br />
13.00 CO2-freie Konversion (MA A 21) Prof. Steffan / Prof. Zillich / Prof. Rückert<br />
13.10 Low Carbon Conversion (MA A 3/2.2) Prof. Zillich / V. M. Carlow<br />
13.20 SOFT TERRITORIES (MA A 3/1.2) Prof. Geipel / V. N. Zareh<br />
13.30 <strong>Berlin</strong> is a Green Monster (MA A 3/2.2) Prof. Stollmann / Bartoli / Heyden<br />
13.40 Feldforschungsfestival (MA A 3/2.2) Hon.-Prof. G. Nest<br />
13.50 Access for All (MA A 3/2.2) Prof. Herrle / P. Alfaro d'Alençon<br />
14.00 Nachhaltige Siedlungsentwicklung... Prof. Herrle / A. Ley<br />
(MA A 3)<br />
14.10 office (MA A 3/1.2) Prof. Leibinger und MitarbeiterInnen<br />
14.20 UNESCO-Siedlungen Dr. Speiser / J. Richter<br />
(MA UD PJ1.3./2.2)<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Mit dem Wintersemester 2009/10 wurde das zentrale Losverfahren für die Vergabe<br />
der Entwurfsplätze im Hauptstudium/Diplom aufgegeben. An seine Stelle tritt die<br />
sogenannte Orientierungswoche (6.-9.4.2010) mit speziellen Informationen der<br />
Fachgebiete zu ihren Entwurfsangeboten. Bitte beachten Sie hierzu die aktuellen<br />
Aushänge der Fachgebiete sowie die Informationen in der Einführungsveranstaltung.<br />
Für Erasmus-Studierende gilt folgende Regelung:<br />
Erasmus-Studierenden können sich bei allen Fachgebieten, die Entwürfe im<br />
Hauptstudium des Diplomstudiengangs, im BA 1.1.5 oder im Master anbieten, direkt<br />
um die Teilnahme bewerben. Bitte beachten Sie die entsprechenden Aushänge der<br />
Fachgebiete und die Informationen in den Einführungsveranstaltungen.<br />
4 5
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S<strong>TU</strong>NDENPLAN<br />
ENTRUMPELN<br />
AUT0N0ME<br />
GEGEN PRUFUNGSDRUCK UND<br />
ANWESENHEITSWAHN<br />
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W0RKL0AD<br />
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ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
FUR MENSCH<br />
UND UMWELT<br />
+<br />
ERSTI-EINFUHRUNG<br />
PR0JEKTE<br />
ANERKENNEN<br />
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F0RSCHENDES<br />
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+<br />
SELBSTBESTIMMTES S<strong>TU</strong>DIUM<br />
S<strong>TU</strong>P0<br />
ANDERN<br />
JETZT!<br />
GEGEN<br />
LERNENUNI ALS<br />
LAB0R<br />
FREI-<br />
RAUME<br />
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0K0N0MISIERUNG<br />
DER UNIVERSITATEN BILDUNG<br />
IST KEINE<br />
S<strong>TU</strong>DIENGEBUHREN<br />
BAF0G<br />
WARE!<br />
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+<br />
+<br />
MEHR PERS0NAL<br />
IN F0RSCHUNG UND<br />
LEHRE<br />
H0CHSCHULFINANZIERUNG<br />
H0CHSCHULVERTRAGE<br />
KEIN PREISM0DELL<br />
SICH AUSK0TZEN & MITMACHEN<br />
@Plenum im Raum A010<br />
dienstags ab 16 Uhr<br />
RAUM/A<br />
ARCHITEK<strong>TU</strong>R S<strong>TU</strong>DIEREN AN DER <strong>TU</strong>-BERLIN<br />
INF0S/VERANSTAL<strong>TU</strong>NGEN<br />
NEWSLETTER/RSS-FEEDS<br />
MAIL/FEEDBACK AN UNS<br />
@Blog www.raum-a.net<br />
@Facebook: Raum/A
Berufliche Perspektiven Planen – Bauen – Umwelt im SoSe 2010<br />
Die Vortragsreihe „Berufliche Perspektiven Planen – Bauen – Umwelt“ richtet sich an<br />
fortgeschrittene Bachelor-Studierende und Studierende in den Master-Studiengängen<br />
der Planungswissenschaften einschließlich der <strong>Architektur</strong>. Sie findet in Kooperation<br />
des Referats Studium und Lehre der Fakultät VI mit dem Gründungsservice, dem<br />
Career Service und dem Nachwuchsbüro der <strong>TU</strong> statt.<br />
An den insgesamt drei Vortragsterminen möchten wir den Studierenden jeweils eine<br />
Einrichtung der <strong>TU</strong> vorstellen, die sich mit beruflicher Laufbahnplanung befasst und<br />
dies mit der Vorstellung eines beruflichen Werdegangs verbinden, der jeweils durch<br />
einen Alumnus / eine Alumna der Fakultät erfolgt.<br />
Die Vorträge finden im Forum des <strong>Architektur</strong>gebäudes statt; sie beginnen um 17:00<br />
Uhr, sollen insgesamt eineinhalb Stunden dauern, wovon jedoch mindestens ein halbe<br />
Stunde für Fragen vorgesehen ist. Anschließend besteht bei einem kleinen Imbiss die<br />
Möglichkeit zu informellem Austausch.<br />
Termine und Themen<br />
Mittwoch, 5. Mai 2010, 17:00 Uhr:<br />
Selbstständigkeit im Bereich Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur in<br />
Kooperation mit dem Gründungsservice der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Mittwoch, 9.6.2010, 17:00 Uhr:<br />
Arbeitsumfeld <strong>Architektur</strong> in Kooperation mit dem Career Service der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Mittwoch, 30.6.2010, 17:00 Uhr:<br />
Karriere in der Wissenschaft – Ricarda Pätzold aus dem Institut für<br />
Stadt- und Regionalplanung in Kooperation mit dem <strong>TU</strong>-DOC Büro für<br />
Nachwuchsförderung<br />
Vortragstitel und Vortragende werden zu Beginn des Semesters per Aushang und im<br />
Internet bekannt gemacht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Helga Beste, helga.beste@tu-berlin.de,<br />
314-78823<br />
BACHELOR ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
Organisation des Bachelorstudiengangs<br />
Übergangsregelung Studienordnung 2008<br />
Äquivalenzliste StuPO alt/neu<br />
Modul- und Lehrveranstaltungsübersicht<br />
Studienplan Bachelor<br />
Stundenpläne Bachelor<br />
Elektronische Prüfungsanmeldung QISPOS im Bachelor <strong>Architektur</strong><br />
Bachelor-Arbeit SoSe 2010<br />
Pflichtmodule Bachelor<br />
8 9
Organisation des Bachelorstudiengangs<br />
Studienordnung für den Studiengang <strong>Architektur</strong> (Bachelor) der Fakultät Planen<br />
Bauen Umwelt der Technischen Universität <strong>Berlin</strong> vom 12. März 2008<br />
Der Fakultätsrat der Fakultät VI Planen Bauen Umwelt hat am 12.3.2008 gemäß<br />
§ 71 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Land <strong>Berlin</strong> (<strong>Berlin</strong>er<br />
Hochschulgesetz - BerlHG) in der Fassung des zwölften Änderungsgesetzes vom<br />
12. Juli 2007, die folgende Studienordnung für den Bachelor-Studiengang <strong>Architektur</strong><br />
beschlossen:<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
§ 2 Beschreibung des Studiengangs<br />
§ 3 Studienziele § 4 Berufliche Tätigkeitsfelder<br />
§ 5 Regelstudienzeit, Studienumfang und -aufbau<br />
§ 6 Studien- und Lehrformen<br />
§ 7 Studienorganisation<br />
§ 8 Praktische Tätigkeit<br />
§ 9 Mentoringprogramm<br />
§ 10 Studienfachberatung<br />
§ 11 Übergangsregelung und Inkrafttreten<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
Die vorliegende Studienordnung regelt Ziele, Inhalte und Verlauf des Bachelor-<br />
Studiengangs <strong>Architektur</strong> an der Technischen Universität <strong>Berlin</strong>.<br />
§ 2 Beschreibung des Studiengangs<br />
Der Bachelor-Studiengang <strong>Architektur</strong> umfasst insgesamt 6 Semester. Im ersten und<br />
zweiten Semester werden Basismodule angeboten, welche die weitere Ausbildung<br />
fundamentieren. Die folgenden Semester dienen der Erweiterung und Vertiefung der im<br />
ersten Jahr erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Der gesamte Studienverlauf wird<br />
durchgängig von Entwurfsseminaren begleitet und mündet in eine Bachelorarbeit mit<br />
Entwurfsschwerpunkt.<br />
§ 3 Studienziele<br />
(1) Das Bachelor-Studium <strong>Architektur</strong> an der Technischen Universität <strong>Berlin</strong> soll die<br />
Studierenden in die Lage versetzen, ihre eigene Haltung zur <strong>Architektur</strong> verantwortlich<br />
und begründet zu entwickeln. Dem dient die Vermittlung von bauplanerischen und<br />
städtebaulichen Kenntnissen unter Berücksichtigung ihrer kulturellen, gesellschaftlichen,<br />
gestalterischen und technischen Bedingungen. Das Studium soll darüber hinaus<br />
die Kritikfähigkeit der Studierenden schärfen, in wissenschaftliches Denken einführen<br />
und zu kreativ-künstlerischer Arbeit befähigen. Als zentraler Bestandteil der Ausbildung<br />
wurde der Entwurf in den Vordergrund gestellt.<br />
(2) Die Absolventin/der Absolvent des Studienganges <strong>Architektur</strong> soll folgende wissenschaftlich<br />
und künstlerisch fundierte Qualifikation erreicht haben:<br />
1. Die Fähigkeit, stadtplanerische, gestalterische, technische, gesellschaftliche, historische<br />
und ökologische Zusammenhänge zu erfassen und sie nach Maßgabe ihrer<br />
Bedeutung in planerische und bauliche Lösungen umzusetzen.<br />
2. Die Fähigkeit, wissenschaftlich-künstlerische Methoden und technische Mittel für die<br />
planerische und bauliche Gestaltung der Umwelt im technischen, stadtplanerischen,<br />
gesellschaftlichen und administrativen Bereich zu überblicken und im Dialog mit den<br />
anderen am Planungs- und Bauprozess Beteiligten einzusetzen und weiterzuentwickeln.<br />
3. Die Fähigkeit zu wissenschaftlich-theoretischer Arbeit zum Gegenstand <strong>Architektur</strong><br />
und Städtebau.<br />
4. Die Fähigkeit, sich kritisch und kreativ mit dem gesellschaftlichen Umfeld, der beruflichen<br />
Situation und den beruflichen Zielen auseinander zu setzen.<br />
5. Die Fähigkeit, komplexe stadtplanerische, architektonische, technische, gesellschaftliche,<br />
historische und ökologische Zusammenhänge, auch im Hinblick auf<br />
Genderaspekte, zu erfassen und sie in planerische und baulich-räumliche Entwürfe zu<br />
entwickeln.<br />
§ 4 Berufliche Tätigkeitsfelder<br />
Ein Abschluss des Studiengangs befähigt zu Tätigkeiten im architekturnahen sowie im<br />
administrativen Bereichen bspw. zur Mitarbeit in <strong>Architektur</strong>büros. Vorrangig dient er<br />
jedoch der Vorbereitung auf den Master.<br />
§ 5 Regelstudienzeit, Studienumfang und -aufbau<br />
Die Regelstudienzeit einschließlich der Anfertigung der Bachelorarbeit beträgt 6<br />
Semester. Inhalt und Aufbau des Studiums sowie das gesamte Prüfungsverfahren<br />
sind dabei so gestaltet, dass das Studium innerhalb dieser 6 Semester abgeschlossen<br />
werden kann. Das Studium ist in Module gegliedert, die studienbegleitend geprüft<br />
werden. Der Studienumfang beträgt 180 Leistungspunkte (LP) nach dem European<br />
Credit Transfer System (ECTS). Davon entfallen 132 LP auf Pflicht-, 17 bis 20 LP auf<br />
Wahlpflicht (WP), 16 bis 19 LP auf Wahlmodule und 12 LP auf die Bachelorarbeit.<br />
10 11
§ 6 Studien- und Lehrformen<br />
(1) Um die in § 2 beschriebenen Studienziele zu verwirklichen, werden folgende Arten<br />
von Lehrveranstaltungen angeboten:<br />
1. Entwurfsprojekte (EP) zur intensiv betreuten Entwicklung umfassender entwerferischer<br />
Fähigkeiten,<br />
2. Vorlesungen (VL) zur konzentrierten Vermittlung der fachspezifischen Grundkenntnisse,<br />
3. Übungen (UE) zur vertiefenden und erweiternden Anwendung von Grundkenntnissen,<br />
4. Seminare (SE) zur eigenständigen Erarbeitung, Vertiefung oder Erweiterung von<br />
Grundkenntnissen,<br />
5. Integrierte Veranstaltung (IV) zum Vermitteln und Erarbeiten von Lehrinhalten in einer<br />
kombinierten Form, die Vorlesungs-, Übungs-, Seminaranteile und Exkursionen enthalten<br />
kann,<br />
6. Projektintegrierte Veranstaltungen (PIV) zur eigenständigen Integration fachspezifischer<br />
Grundkenntnisse in ein Entwurfsprojekt,<br />
7. Exkursionen (EX) zur Erarbeitung, Vertiefung oder Erweiterung von Kenntnissen und<br />
Fähigkeiten am konkreten Objekt vor Ort.<br />
(2) Das Angebot autonomer Seminare und Projektwerkstätten durch Studierende zur<br />
Erprobung neuer Lehrformen und -inhalte wird aktiv unterstützt.<br />
§ 7 Studienorganisation<br />
(1) Lehre und Studium werden in der Form des Projektstudiums durchgeführt. Unter<br />
Projektstudium wird die Vermittlung von Wissen und der Erwerb der in § 3 (Studienziele)<br />
erläuterten Fähigkeiten in praxisbezogenen Entwurfsprojekten verstanden. Diese<br />
Studienform bedingt eine fachübergreifend abgestimmte Organisation des Lehrangebots.<br />
Federführend für die interdisziplinäre Projektarbeit sind die Fachgebiete für<br />
Entwerfen.<br />
(2) Das Studienangebot gliedert sich thematisch in folgende Fächergruppen:<br />
1 Entwerfen / Baukonstruktion<br />
2 Städtebauliches Entwerfen / Gebäudekunde<br />
3 Soziologie, Geschichte und Theorie der <strong>Architektur</strong><br />
4 Darstellung und Gestaltung<br />
5 Baurecht und Bauökonomie<br />
6 Naturwissenschaftliche Grundlagen<br />
(3) Das Lehrangebot ist in Modulen organisiert. Module sind die Zusammenfassung<br />
von Stoffgebieten zu thematisch und zeitlich abgerundeten Einheiten, die in sich<br />
abgeschossen sind und ein festgelegtes Qualifizierungsziel haben. Sie werden mit<br />
Leistungspunkten versehen und studienbegleitend geprüft. Leistungspunkte geben<br />
den Arbeitsaufwand der Studierenden wieder. Ein Leistungspunkt (LP) nach dem<br />
European Credit Transfer System (ECTS) entspricht etwa 30 Arbeitsstunden für die<br />
Studierenden. Die in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben Präsenzzeiten in den<br />
Lehrveranstaltungen (Kontaktzeiten) sind darin enthalten.<br />
(4) Es werden Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule unterschieden.<br />
(5) Pflichtmodule (P) – 132 LP<br />
Folgende Pflichtmodule müssen vom Fachbereich angeboten und von den Studierenden<br />
im Umfang von insgesamt 132 P studiert werden.<br />
1.1.1 Entwerfen und Baukonstruktion 1 12 LP<br />
1.1.2 Entwerfen und Baukonstruktion 2 12 LP<br />
1.1.3 Entwerfen und Baukonstruktion 3 10 LP<br />
1.1.4 Entwerfen und Baukonstruktion 4 10 LP<br />
1.1.5 Entwerfen 5 14 LP<br />
2.1.1 Grundlagen des Städtebaulichen Entwerfens & Gebäudekunde 11 LP<br />
3.1.1 Soziologie, Geschichte und Theorie der <strong>Architektur</strong> 9 LP<br />
3.2.1 Bauaufnahme 3 LP<br />
4.1.1 Darstellende Geometrie I+II 5 LP<br />
4.2.1 Bildende Kunst 5 LP<br />
4.3.1 Einführung in CAAD 3 LP<br />
5.1.1 Bauökonomie und Baurecht 4 LP<br />
6.1.1 Tragwerkslehre I+II 10 LP<br />
6.1.2 Tragwerkslehre III 7 LP<br />
6.2.1 Materiallehre und Bauphysik I 4 LP<br />
6.3.1 Technische Gebäudeausrüstung I 4 LP<br />
6.3.2 Technische Gebäudeausrüstung II 9 LP<br />
(6) Wahlpflichtmodule (WP) – 17 - 20 LP<br />
Die Studierenden sind verpflichtet, Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt mindestens<br />
17 LP bis zu 20 LP aus dem Wahlpflichtfachangebot der Fächergruppen 1 bis<br />
6 zu wählen. Die Wahlpflichtmodule müssen sich aus mindestens drei verschiedenen<br />
Fächergruppen zusammensetzen. Folgende Wahlpflichtmodule werden angeboten:<br />
1.1.6 Entwerfen 3 LP<br />
2.2.1 Landschaftsarchitektur 6 LP<br />
3.1.2 <strong>Architektur</strong>theorie 3 LP<br />
3.1.3 Baugeschichte 3 LP<br />
3.1.4 Bautechnikgeschichte 3 LP<br />
12 13
3.1.5 Stadtbaugeschichte 3 LP<br />
4.1.2 Darstellende Geometrie III 3 LP<br />
4.1.3 Darstellende Geometrie IV 6 LP<br />
4.1.4 <strong>Architektur</strong>darstellung I – Perspektive und Axonometrie 3 LP<br />
4.1.5 <strong>Architektur</strong>darstellung II – CAD-Dialog 6 LP<br />
4.1.6 <strong>Architektur</strong>darstellung III – Gestaltung und Darstellung 6 LP<br />
4.1.7 <strong>Architektur</strong>darstellung IV – Projektorientierte <strong>Architektur</strong>darstellung 6 LP<br />
4.2.2 Künstlerische Farbgestaltung 3 LP<br />
4.2.3 Freihandzeichnen 3 LP<br />
4.2.4 Intermediale künstlerische Praxis I 3 LP<br />
4.2.5 Intermediale künstlerische Praxis II 3 LP<br />
4.3.2 Aufbau in CAAD I 3 LP<br />
4.3.3 Aufbau in CAAD II 6 LP<br />
4.3.4 <strong>Architektur</strong>darstellung - Multimedia in der <strong>Architektur</strong> 6 LP<br />
4.3.5 <strong>Architektur</strong>darstellung - Multimedia-PIV 3 LP<br />
4.3.6 Einführung in die 3D-Visualisierung 6 LP<br />
4.4.1 Modellbau A 3 LP<br />
4.4.2 Modellbau B 6 LP<br />
5.1.2 Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie 3 LP<br />
5.1.3 Bau- und Planungsrecht 3 LP<br />
5.1.4 Gendersensitive Aspekte der <strong>Architektur</strong> 3 LP<br />
5.1.5 Planungs- und Bauökonomie 3 LP<br />
6.2.2 Raumakustik und baulicher Schallschutz II 3 LP<br />
6.2.3 Materiallehre und Bauphysik II 3 LP<br />
6.2.4 Grundlagen der <strong>Architektur</strong>beleuchtung 3 LP<br />
6.2.5 Beleuchtungsplanung mit Tageslicht 3 LP<br />
Weitere Wahlpflichtmodule können gem. Abs. (7) vom Fakultätsrat beschlossen werden.<br />
(7) Wahlmodule (W) – 16-19 LP Es sind Wahlmodule im Umfang von 16 - 19 LP zu<br />
wählen, wobei die Summe der Leistungspunkte der Wahlpflichtmodule gem Abs. 6 und<br />
der Wahlmodule mindestens 36 LP ergeben muss.<br />
(8) Bachelorarbeit Es ist eine Bachelorarbeit im Umfang von 12 Leistungspunkten zu<br />
verfassen.<br />
(9) Ein Musterstudienplan, wie die Module sinnvoll absolviert werden können, ist im<br />
Anhang 1 dargestellt. Qualifikationsziele, Inhalte, Bestandteile, Lehr- und Lernformen,<br />
Teilnahmevoraussetzungen, Verwendbarkeit, Arbeitsaufwand, Prüfungsformen, Dauer,<br />
Teilnehmer/innen/zahl, Anmeldeformalitäten und Literaturhinweise der Module sind im<br />
Modulhandbuch beschrieben, das von der Fakultät veröffentlicht wird.<br />
(10) Der Fakultätsrat kann einzelne Lehrveranstaltungen eines Moduls austauschen,<br />
wenn dadurch Umfang und Zielsetzung des Moduls nicht verändert werden. Er kann<br />
Wahlpflicht- und Wahlmodule in den Modulkatalog aufnehmen, die in besonderer Weise<br />
dazu beitragen, die Studienziele gem. § 3 zu erreichen.<br />
§ 8 Praktische Tätigkeit<br />
(1) Im Hinblick auf die angestrebte Praxisorientierung ist ein Praktikum vor dem<br />
Studium unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung. Die bei der praktischen Tätigkeit<br />
gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen bilden eine wichtige Grundlage zum<br />
Verständnis der Lehrveranstaltungen.<br />
(2) Vor Aufnahme des Studiums soll ein (Vor-)Praktikum von mindestens 8 Wochen<br />
Dauer absolviert werden. Dieses Praktikum soll der Studentin/dem Studenten einen<br />
Einblick in die Arbeitsvorgänge der am Planungs- und Bauprozess Beteiligten vermitteln.<br />
Ablauf und Inhalt des Praktikums werden durch Richtlinien geregelt, die der<br />
Fakultätsrat hierzu beschließt. Sie sind im Praktikantenbüro einsehbar und werden in<br />
ihrer aktuellen Version auf den Internetseiten der Fakultät veröffentlicht.<br />
(3) Das Vorpraktikum ist spätestens mit der Anmeldung zur letzten Bachelor-Prüfung<br />
(§ 12 Prüfungsordnung) nachzuweisen.<br />
§ 9 Mentoringprogramm<br />
Am Institut für <strong>Architektur</strong> besteht ein Mentoringprogramm, das sowohl den Kontakt<br />
zwischen Studierenden und Hochschullehrer/inne/n fördert als auch eine fachliche und<br />
studienorganisatorische Betreuung der Studierenden zum Ziel hat. Die Studierenden<br />
werden einer Mentorin oder einem Mentor zugeordnet. Ziel ist es, den Studierenden<br />
Hilfestellung für die eigene erfolgreiche Studienplanung zu geben. Die Teilnahme ist<br />
freiwillig. Es wird allen Beteiligten empfohlen, den im ersten Semester aufgebauten<br />
Kontakt studienbegleitend aufrecht zu erhalten.<br />
§ 10 - Studienfachberatung<br />
(1) Kontinuierliche Studienberatung ist eine begleitende Leistung der Ausbildung. Für<br />
den organisatorischen Teil ist die Studienfachberatung der Fakultät Planen Bauen<br />
Umwelt zuständig. Das sind die hierfür bestellten studentischen Beschäftigen. Für den<br />
inhaltlichen Teil sind die Fachgebiete bzw. die verantwortlichen Lehrenden zuständig.<br />
14 15
(2) Um Studienanfängerinnen/-anfängern und Studienwechslerinnen/-wechslern die<br />
notwendigen Hilfen zur Einführung in das Studium und seine Organisation zu<br />
geben, wird zu Beginn des Studiums eine allgemeine Orientierung in Form einer<br />
Einführungsveranstaltung unter Beteiligung aller Fachgebiete angeboten. Die Fakultät<br />
gibt zu Beginn eines jeden Semesters ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis<br />
heraus.<br />
(3) Außerdem unterstützt und informiert die Studienfachberatung die Studentinnen und<br />
Studenten bei der organisatorischen Vorbereitung der Bachelorarbeit.<br />
(4) In allgemeinen Fragen werden die Studierenden von der zentralen Studienberatung<br />
betreut.<br />
§ 11 Übergangsregelung und Inkrafttreten<br />
(1) Diese Studienordnung tritt gleichzeitig mit der Prüfungsordnung für den Bachelor-<br />
Studiengang <strong>Architektur</strong> vom 12.03.2008 in Kraft.<br />
(2) Studierende, die vor Inkrafttreten dieser Studienordnung im Bachelor-Studiengang<br />
<strong>Architektur</strong> an der Technischen Universität <strong>Berlin</strong> immatrikuliert waren, entscheiden sich<br />
mit der Meldung zur nächsten Bachelor-Prüfung, nach welcher Ordnung sie studieren<br />
möchten. Ein entsprechender Nachweis ist zu erbringen.<br />
(3) Die bisher geltende Studienordnung vom 18.02.2004 verliert ihre Gültigkeit nach<br />
Ablauf einer Übergangsfrist von zwei Jahren nach Inkrafttreten der vorliegenden<br />
Ordnung.<br />
Übergangsregelung – Studienordnung 2008<br />
Seit dem September 2008 gilt eine neue Studienordnung für den Studiengang<br />
<strong>Architektur</strong> Bachelor. Alle Studierenden, die seit Wintersemester 2008/09 immatrikuliert<br />
wurden, studieren automatisch nach dieser neuen Studienordnung. Alle anderen hatten<br />
bei der Anmeldung zur nächsten Prüfung die Wahl.<br />
In der neuen Studienordnung gibt es eine Reihe von Änderungen - es wurden Lehrveranstaltungen<br />
verschoben, Module geteilt, Prüfungsformen geändert und im Bereich<br />
Entwerfen wurden die Leistungspunkte jahresweise angeglichen.<br />
In diesem Vorlesungsverzeichnis sind sämtliche Lehrangebote für den Bachelor an die<br />
neue StuPO 2008 angepasst. Wenn sie in einem höheren Fachsemester sind (ab 5<br />
aufwärts) und sich für die Studienordnung von 2008 entschieden haben, informieren<br />
sie bitte die Entwurfsfachgebiete zu Beginn der Lehrveranstaltung.<br />
Bitte beachten Sie die nebenstehende Übersicht zu den Äquivalenzen.<br />
16 17<br />
Bachelor <strong>Architektur</strong> - Äquivalenzen<br />
� Pflichtmodule � � Pflichtmodule<br />
� Prüfungsordnung 2006 � � Prüfungsordnung 2008<br />
-� 1.1.1 Entwerfen und Baukonstruktion 1� 1.1.1 Entwerfen und Baukonstruktion 1<br />
-� 1.1.2 Entwerfen und Baukonstruktion 2� 1.1.2 Entwerfen und Baukonstruktion 2<br />
-� 1.1.3 Entwerfen und Baukonstruktion 3 � 1.1.3 Entwerfen und Baukonstruktion 3<br />
-� 1.1.4 Entwerfen und Baukonstruktion 4� 1.1.4 Entwerfen und Baukonstruktion 4<br />
-� 1.1.5 Entwerfen und Baukonstruktion 5� 1.1.5 Entwerfen 5<br />
�<br />
-� 2.1.1 Grundlagen des Städtebaulichen Entwerfens & Gebäudekunde � 2.1.1 Grundlagen des Städtebaulichen Entwerfens & Geb<br />
�<br />
-� 3.1.1 Theorie und Geschichte der <strong>Architektur</strong>�<br />
� plus Lehrveranstaltung:: <strong>Architektur</strong>soziologie aus Modul 5.1.1.� 3.1.1 Geschichte, Theorie und Soziologie der <strong>Architektur</strong><br />
-� 3.2.1 Bauaufnahme � � 3.2.1 Bauaufnahme<br />
-� 4.1.1 Darstellende Geometrie I+II � � 4.1.1 Darstellende Geometrie I+II<br />
-� 4.2.1 Bildende Kunst � � 4.2.1 Bildende Kunst<br />
-� 4.3.1 Einführung in CAAD � � 4.3.1 Einführung in CAAD<br />
-� 3.1.1 Theorie und Geschichte der <strong>Architektur</strong>�<br />
� ohne Lehrveranstaltung:: <strong>Architektur</strong>soziologie aus Modul 5.1.1.� 5.1.1 Bauökonomie und Baurecht<br />
-� 6.1.1 Tragwerkslehre I+II � � 6.1.1 Tragwerkslehre I+II<br />
-� 6.1.2 Tragwerkslehre III � � 6.1.2 Tragwerkslehre III<br />
-� 6.2.1 Materiallehre und Bauphysik I � � 6.2.1 Materiallehre und Bauphysik I
Modul- und Lehrveranstaltungsübersicht BA <strong>Architektur</strong> StuPO 2008<br />
SWS Sem<br />
LV-<br />
Art<br />
LP zugehörige Lehrveranstaltungen<br />
Prüfungsform*<br />
P/<br />
Nr.<br />
Modultitel<br />
WP<br />
1.1.1 P Entwerfen & Baukonstruktion 1<br />
Entwerfen 1 VL 1 WiSe<br />
Baukonstruktion 1 VL 1 WiSe<br />
Entwerfen & Baukonstruktion 1 EP 6 WiSe<br />
Entwerfen 2 VL 1 SoSe<br />
Baukonstruktion 2 VL 1 SoSe<br />
Entwerfen & Baukonstruktion 2 EP 6 SoSe<br />
Entwerfen 3 VL 1 WiSe<br />
Baukonstruktion 3 VL 1 WiSe<br />
Entwerfen & Baukonstruktion 3 EP 5 WiSe<br />
Entwerfen & Baukonstruktion 4 VL 1 SoSe<br />
Entwerfen & Baukonstruktion 4 EP 6 SoSe<br />
Entwerfen 5 VL 1 WiSe<br />
Entwerfen 5 EP 8 WiSe<br />
12<br />
PS<br />
PS 12<br />
1.1.2 P Entwerfen & Baukonstruktion 2<br />
PS 10<br />
1.1.3 P Entwerfen & Baukonstruktion 3<br />
10<br />
PS<br />
1.1.4 P Entwerfen & Baukonstruktion 4<br />
1.1.5 P Entwerfen 5<br />
PS 14<br />
1.1.6 WP Entwerfen PS 3 Entwerfen EP 2 SoSe<br />
1.1.7 WP Innovative und experimentelle<br />
PS 3 Innovative und experimentelle<br />
SE 2 WiSe/<br />
Entwurfsansätze<br />
Entwurfsansätze<br />
SoSe<br />
1.1.8 WP Interior Spaces / Innenraumgestaltung PS 3 Innenraumplanung PIV 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
1.1.9 WP<br />
<strong>Architektur</strong> und Gesundheit VL 2 WiSe<br />
<strong>Architektur</strong> und Gesundheit PS 6<br />
<strong>Architektur</strong> und Gesundheit IV 2 WiSe<br />
1.1.10 WP Materialkonzepte SE 2 WiSe/<br />
Materialkonzepte PS 3<br />
SoSe<br />
2.1.1 P Grundlagen des Städtebaulichen<br />
PS 11 Grundlagen des Städtebaus VL 2 SoSe<br />
Entwerfens & Gebäudekunde<br />
Gebäudekunde VL 2 SoSe<br />
Städtebauliches Entwerfen EP 4 WiSe<br />
2.1.2 WP Grundlagen des städtebaulichen<br />
PS 6 Städtebauliches Entwerfen EP 4 WiSe<br />
Entwerfens<br />
2.2.1 WP Landschaftsarchitektur PS 6 Landschaftsarchitektur SE 2 WiSe<br />
3.1.1 P Soziologie, Geschichte und Theorie der PS 9 Theorie der <strong>Architektur</strong> VL 2 WiSe<br />
<strong>Architektur</strong><br />
<strong>Architektur</strong>soziologie VL 2 WiSe<br />
18 19<br />
Baugeschichte I VL 2 WiSe<br />
Baugeschichte II VL 2 SoSe<br />
Stadtbaugeschichte VL 1 SoSe<br />
3.1.2 WP <strong>Architektur</strong>theorie PS 3 <strong>Architektur</strong>theorie SE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
3.1.3a WP Baugeschichte PS 3 Baugeschichte SE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
3.1.3b WP Baugeschichte PS 6 Baugeschichte SE 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
3.1.4 WP Bautechnikgeschichte PS 3 Bautechnikgeschichte SE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
3.1.5 WP Stadtbaugeschichte PS 3 Stadtbaugeschichte SE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
3.2.1 P Bauaufnahme PS 3 Bauaufnahme UE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.1.1 P Darstellende Geometrie I+II<br />
5 Darstellende Geometrie I VL 1,5 WiSe<br />
Darstellende Geometrie I UE 1,5 WiSe<br />
PS<br />
Darstellende Geometrie II VL 1 SoSe<br />
Darstellende Geometrie II UE 1 SoSe<br />
4.1.2 WP Darstellende Geometrie III<br />
3 Darstellende Geometrie III VL 1 SoSe<br />
PS<br />
Darstellende Geometrie III UE 1 SoSe<br />
4.1.3 WP Darstellende Geometrie IV<br />
6 Darstellende Geometrie IV VL 2 WiSe<br />
PS<br />
Darstellende Geometrie IV UE 2 WiSe<br />
4.1.4 WP <strong>Architektur</strong>darstellung I - Perspektive PS 3 <strong>Architektur</strong>darstellung I SE 2 WiSe/<br />
und Axonometrie<br />
SoSe<br />
4.1.5 WP <strong>Architektur</strong>darstellung II - CAD-Dialog PS 6 <strong>Architektur</strong>darstellung II SE 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.1.6 WP <strong>Architektur</strong>darstellung III - Gestaltung PS 6 <strong>Architektur</strong>darstellung III SE 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
PS 6 <strong>Architektur</strong>darstellung IV SE 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
und Darstellung<br />
4.1.7 WP <strong>Architektur</strong>darstellung IV -<br />
Projektorientierte <strong>Architektur</strong>darstellung<br />
Bildende Kunst I IV 3 WiSe<br />
Bildende Kunst I IV 2 SoSe<br />
PS 5<br />
4.2.1 P Bildende Kunst I
SWS Sem<br />
LV-<br />
Art<br />
LP zugehörige Lehrveranstaltungen<br />
Prüfungsform*<br />
Modultitel<br />
P/<br />
WP<br />
Nr.<br />
4.2.2 WP Künstlerische Farbgestaltung PS 3 Künstlerische Farbgestaltung UE 2 WiSe<br />
4.2.3 WP Freihandzeichnen PS 3 Freihandzeichnen UE 2 WiSe<br />
4.2.4 WP Intermediäre künstlerische Praxis I PS 3 Intermediale künstlerische Praxis I UE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.2.5 WP Intermediäre künstlerische Praxis II PS 3 Intermediale künstlerische Praxis II UE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.2.6 WP Bildende Kunst VI PS 6 Bildende Kunst VI IV 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.3.1 P Einführung in CAAD PS 3 Einführung in CAAD UE 1 WiSe<br />
4.3.2 WP Aufbau in CAAD I<br />
PS 3 Aufbau in CAAD I VL 1 WiSe<br />
Aufbau in CAAD I UE 1 WiSe<br />
4.3.3 WP Aufbau in CAAD II<br />
PS 6 Aufbau in CAAD II VL 1 SoSe<br />
Aufbau in CAAD II UE 3 SoSe<br />
4.3.4 WP <strong>Architektur</strong>darstellung - Multimedia in PS 6 Multimedia i. A. VL 1 WiSe/<br />
der <strong>Architektur</strong><br />
SoSe<br />
Multimedia i. A. UE 3 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.3.5a WP <strong>Architektur</strong>darstellung - Multimedia-PIV PS 3 Multimedia-PIV UE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.3.5b WP <strong>Architektur</strong>darstellung - Multimedia-PIV PS Multimedia-PIV UE 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.3.6 WP Einführung in die 3D-Visualisierung PS 6 Einführung in die 3D-Visualisierung VL 1 WiSe/<br />
SoSe<br />
Einführung in die 3D-Visualisierung UE 3 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.4.1 WP Modellbau A PS 3 Modellbau A SE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
4.4.2 WP Modellbau B PS 6 Modellbau B SE 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
5.1.1 P Bauökonomie und Baurecht<br />
S 4 Bauökonomie VL 2 WiSe<br />
Baurecht VL 2 WiSe<br />
5.1.2 WP Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie PS 3 Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie SE/PIV 2 WiSe<br />
5.1.3 WP Bau- und Planungsrecht PS 3 Bau- und Planungsrecht SE/PIV 2 WiSe<br />
5.1.4 WP Gendersensitive Aspekte der<br />
PS 3 Gendersensitive Aspekte SE 2 WiSe<br />
<strong>Architektur</strong><br />
5.1.5 WP Planungs- und Bauökonomie PS 3 Bauökonomie SE/PIV 2 WiSe<br />
6.1.1 P Tragwerkslehre I+II<br />
S 10 Tragwerkslehre I VL 2 SoSe<br />
Tragwerkslehre I UE 2 SoSe<br />
Tragwerkslehre II VL 2 WiSe<br />
Tragwerkslehre II UE 2 WiSe<br />
6.1.2 P Tragwerkslehre III<br />
PS 7 Tragwerkslehre III VL 2 SoSe<br />
Tragwerkslehre III PIV 2 SoSe<br />
6.1.3 WP Tragwerksentwurf PS 7 Tragwerksentwurf PIV 5 WiSe/<br />
SoSe<br />
6.2.1 P Materiallehre und Bauphysik I<br />
S 4 Materiallehre und Brandschutz VL 2 WiSe<br />
Bauphysik, Raumakustik, baulicher<br />
VL 2 SoSe<br />
Schallschutz<br />
6.2.2 WP Raumakustik und baulicher<br />
PS 3 Raumakustik und baulicher Schallschutz PIV 2 SoSe<br />
Schallschutz<br />
6.2.3 WP Materiallehre und Bauphysik II PS 3 Materiallehre und Bauphysik II SE 2 WiSe<br />
6.2.4 WP Grundlagen der <strong>Architektur</strong>beleuchtung PS 3 Grundlagen der <strong>Architektur</strong>beleuchtung PIV 2 WiSe<br />
6.2.5 WP Beleuchtungsplanung mit Tageslicht PS 3 Beleuchtungsplanung mit Tageslicht PIV 2 WiSe<br />
6.2.6 WP Nachhaltiges Bauen S 6 Nachhaltiges Bauen VL 2 SoSe<br />
Nachhaltiges Bauen UE 2 SoSe<br />
6.3.1 P Technische Gebäudeausrüstung I<br />
S 4 Technischer Ausbau/<br />
VL 2 WiSe<br />
Lichttechnik/-gestaltung<br />
Heiz- und Raumlufttechnik VL 2 WiSe<br />
6.3.2 P Technische Gebäudeausrichtung II PS 9 Technischer Ausbau PIV 3 SoSe<br />
Heiz- und Raumlufttechnik PIV 3 SoSe<br />
6.3.3 WP Ökologische Gebäudetechnik PS 6 Ökologische Gebäudetechnik SE 4 WiSe/<br />
SoSe<br />
6.3.4 WP Vertiefung zum Entwurf PS 3 Vertiefung zum Entwurf SE 2 WiSe/<br />
SoSe<br />
20 21<br />
*PS - Prüfungsäquivalente Studienleistungen, S - Schriftliche Prüfung, M - Mündliche Prüfung<br />
Mit Beginn des Wintersemesters 2008/09 ist die Ordnung zur Regelung des allgemeinen Prüfungsverfahrens in Bachelor- und<br />
Masterstudiengängen (AllgPO) in Kraft getreten. Sie regelt die allgemeinen Bestimmungen des Prüfungsverfahrens für alle Bachelor- und<br />
Masterstudiengänge der Technischen Universität <strong>Berlin</strong>. Dieser Ordnung nicht widersprechende fachspezifische Bestimmungen bleiben davon<br />
unberührt. (Amtl Mitteilungsblatt Nr. 7/2008)
Bachelor <strong>Architektur</strong> - Modellhafter Studienplan<br />
Bachelor <strong>Architektur</strong> - Modellhafter Studienplan (1graues Kästchen entspricht einem Modul, im darunterliegenen weißen Kästchen stehen die Modulbestandteile)<br />
Fächergruppe Fachsemester 1 2 3 4 5 6<br />
LP LP LP LP LP LP<br />
1 Entwerfen/ Entwerfen & Bau- Entwerfen & Bau- Entwerfen & Bau- Entwerfen & Bau-<br />
Entwerfen 5<br />
Baukonstruktion konstruktion 1 12 konstruktion 2 12 konstruktion 3 10 konstruktion 4 10 14<br />
VL Entwerfen 1 1 VL Entwerfen 2 1 VL Entwerfen 3 1 VL Entwerfen 4 1 VL Entwerfen 5<br />
VL Baukonstruktion 1 1 VL Baukonstruktion 2 1 VL Baukonstruktion 3 1 VL Baukonstruktion 4 1 1<br />
EP Entwerfen & EP Entwerfen & EP Entwerfen & EP Entwerfen & EP Entwerfen 5<br />
Baukonstruktion 1 10 Baukonstruktion 2 10 Baukonstruktion 3 8 Baukonstruktion 4 8 13<br />
2 Städtebauliches Grundlagen des städtebaulichen Entwerfens &<br />
Entwerfen/ Gebäudekunde 11<br />
Gebäudekunde VL Grundl. Städtebau 3 EP Städtebauliches<br />
VL Gebäudekunde 2 Entwerfen 6<br />
3 Soziologie, Soziologie, Theorie & Geschichte d. <strong>Architektur</strong> 9 Bauaufnahme 3<br />
Geschichte und VL Theorie d.Architekt. 2 VL Baugeschichte II 2 UE Bauaufnahme 3<br />
Theorie d. ArchitektuVL Baugeschichte I 2 VL Stadtbaugeschichte 1<br />
VL <strong>Architektur</strong>soziologie 2<br />
4 Darstellung & Bildende Kunst I 5<br />
Gestaltung UE Körper, Figur und UE Stadt und Raum 2<br />
Raum 3<br />
Darstellende Geometrie I+II 5 Einführung in CAAD 3<br />
VL Darstellende Geo- VL Darstellende Geo- VL Einführung CAAD 1<br />
metrie I 1,5 metrie II 1 UE Einführung CAAD 2<br />
UE Darstellende Geo- UE Darstellende Geometrie<br />
I 1,5 metrie II 1<br />
5 Gesellschaftliche Baurecht und Bauökonomie 4<br />
Grundlagen VL Baurecht 2 VL Bauökonomie 2<br />
6 Naturwissen- Tragwerkslehre I+II 10 Tragwerkslehre III 7<br />
schaftlichlich- VL Tragwerkslehre I 2 VL Tragwerkslehre II 2 VL Tragwerkslehre III 2<br />
technische UE Tragwerkslehre I 3 UE Tragwerkslehre II 3 PIV Tragwerkslehre III 5<br />
Grundlagen<br />
Materiallehre und Bauphysik 4<br />
VL Materiallehre & VL Bauphysik/Raumakus-<br />
Brandschutz 2 tik/baul Schallschutz 2<br />
Gebäudetechnik I 4 Gebäudetechnik II 9<br />
VL Technischer Ausbau PIV Technischer<br />
/Lichttech./-gestaltg. 2 Ausbau 4,5<br />
VL Heiz- und Raumluft- PIV Heiz- und Raumlufttechnik<br />
2 technik 4,5<br />
Vertiefung aus Vertiefung aus Fächergruppe 1-6 18<br />
Fächergruppe 1-6 Wahlpflicht 9 Wahlpflicht 9<br />
Freie Wahl Freie Wahl 3 Freie Wahl 15<br />
3 Freie Wahl 6 Freie Wahl 9<br />
Bachelorarbeit 12<br />
Bachelorarbeit<br />
Summe 29 31 30 31 29 30 180<br />
Legende: LP: Leistungspunkte, VL: Vorlesung, UE: Übung, PIV: Projektintegrierte Veranstaltung<br />
Stundenplan 2. Semester Bachelor<br />
22 23<br />
Sommersemester 2010<br />
Studiengang <strong>Architektur</strong> Bachelor 2. Semester, Lehrveranstaltungen und Raumbelegung Stand: 02. März 201015:47:40<br />
Lehrveranstaltungen und Raumbelegung auf der Grundlage der LSF-Anmeldungen<br />
Freitag<br />
Donnerstag<br />
Mittwoch<br />
Dienstag<br />
Montag<br />
6.<br />
6.<br />
8<br />
„Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen” „Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen”<br />
Tragwerkslehre I UE Tragwerkslehre I VL<br />
9<br />
A 151<br />
A 151<br />
2<br />
6.<br />
2<br />
1.<br />
1.<br />
10 „Städtebauliches Entwerfen/Gebäudekunde” „Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen” „Städtebauliches Entwerfen/Gebäudekunde” Entwerfen und EP+VL Entwerfen und EP+VL<br />
Gebäudekunde VL Bauphysik/Raumakustik/baul. Schallschutz VL Grundl. Städtebau VL Baukonstruktion 2<br />
Baukonstruktion 2<br />
11<br />
A 151<br />
A 151<br />
A 053<br />
2 EP<br />
2 EP<br />
4.<br />
12 „Darstellung und Gestaltung”<br />
Darstellende Geometrie II VL<br />
4.<br />
Darstellende Geometrie<br />
II<br />
UE für<br />
EP 1-Gruppen<br />
wöchentlich wechselnd<br />
4.<br />
Bildende Kunst<br />
Gruppen Ba 4 bis Ba 6<br />
A 151<br />
4.<br />
Bildende Kunst<br />
Gruppen Ba 1 bis Ba 3<br />
13<br />
14<br />
4.<br />
Darstellende Geometrie<br />
A 7. OG<br />
II<br />
UE für<br />
EP 2-Gruppen<br />
wöchentlich wechselnd<br />
15<br />
ACK Halle C<br />
A 7. OG<br />
16<br />
17<br />
3.<br />
3.<br />
„Soziologie, Geschichte & Theorie der <strong>Architektur</strong>” „Soziologie, Geschichte & Theorie der <strong>Architektur</strong>”<br />
Baugeschichte II VL Stadtbaugeschichte VL<br />
ACK Halle C<br />
18<br />
19<br />
A 053 / alle 2 Wochen<br />
A 151<br />
6.<br />
Naturwissenschaftlich-technische<br />
Grundlagen<br />
5.<br />
Gesellschaftliche<br />
Grundlagen<br />
4.<br />
Darstellung & Gestaltung<br />
3.<br />
Soziologie, Geschichte & Theorie der<br />
<strong>Architektur</strong><br />
2.<br />
Städtebauliches Entwerfen/<br />
Gebäudekunde<br />
1.<br />
Entwerfen / Baukonstruktion<br />
Bitte beachten Sie auch die Aushänge und web-sites der einzelnen Fachgebiete.
Stundenplan 4. Semester Bachelor<br />
Sommersemester 2010<br />
Studiengang <strong>Architektur</strong> Bachelor 4. Semester, Lehrveranstaltungen und Raumbelegung Stand: 02. März 201015:49:54<br />
Lehrveranstaltungen und Raumbelegung auf der Grundlage der LSF-Anmeldungen<br />
Freitag<br />
Donnerstag<br />
Mittwoch<br />
Dienstag<br />
Montag<br />
6.<br />
Tragwerkslehre III<br />
PIV<br />
für EP 2<br />
6.<br />
Tragwerkslehre III<br />
PIV<br />
für EP 1<br />
6.<br />
5.<br />
„Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen „Soziologie, Geschichte & Theorie der <strong>Architektur</strong>”<br />
der <strong>Architektur</strong>”<br />
<strong>Architektur</strong>soziologie VL<br />
Heiz- und Raumlufttechnik PIV<br />
für EP 2<br />
A 053<br />
8<br />
9<br />
1.<br />
„Entwerfen / EP+VL<br />
Baukonstruktion”<br />
6.<br />
„Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen<br />
der <strong>Architektur</strong>”<br />
Tragwerkslehre III VL<br />
A 151<br />
1.<br />
„Entwerfen / EP+VL<br />
Baukonstruktion”<br />
3.<br />
„Soziologie, Geschichte & Theorie der <strong>Architektur</strong>”<br />
Bauaufnahme UE<br />
6.<br />
„Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen<br />
der <strong>Architektur</strong>”<br />
Heiz- und Raumlufttechnik PIV<br />
für EP 1<br />
10<br />
11<br />
EP 1<br />
EP 2<br />
A 053<br />
6.<br />
„Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen<br />
der <strong>Architektur</strong>”<br />
Tragwerkslehre III VL<br />
A 151<br />
12<br />
13<br />
EP 1<br />
EP 2<br />
14<br />
6.<br />
Installations- und Stadttechnik<br />
PIV<br />
für EP 2<br />
6.<br />
Installations- und Stadttechnik<br />
PIV<br />
für EP 1<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
6.<br />
Naturwissenschaftlich-technische<br />
Grundlagen<br />
5.<br />
Gesellschaftliche<br />
Grundlagen<br />
4.<br />
Darstellung & Gestaltung<br />
3.<br />
Soziologie, Geschichte & Theorie der<br />
<strong>Architektur</strong><br />
2.<br />
Städtebauliches Entwerfen/<br />
Gebäudekunde<br />
1.<br />
Entwerfen / Baukonstruktion<br />
Bitte beachten Sie auch die Aushänge und web-sites der einzelnen Fachgebiete.<br />
Elektronische Prüfungsanmeldung QISPOS im Bachelor <strong>Architektur</strong><br />
Die Anmeldung zu den Prüfungen in allen Pflicht- und Wahlpflichtmodulen im<br />
Bachelor <strong>Architektur</strong> soll über das zentrale elektronische Anmeldesystem QISPOS<br />
erfolgen. Das heisst, dass sich die Studierenden für die Modulprüfungen direkt über das<br />
<strong>TU</strong>-Portal im Internet und nicht mehr im Referat Prüfungen bzw. im Fachgebiet zu ihrer<br />
Prüfung anmelden müssen. Das Informationsfaltblatt für die Studierenden zu QISPOS<br />
mit allen für die Anmeldung erforderlichen Schritten finden Sie auf den Webseiten<br />
des Referats für Studium und Lehre (http://www.planen-bauen-umwelt.tu-berlin.de/<br />
menue/studium_und_lehre/) im Menüpunkt „Beratung und Service“ bzw. unter dem<br />
<strong>TU</strong>-Direktzugang 55494 des Prüfungsamtes.<br />
Bitte beachten Sie die aktuellen Mitteilungen des Referats für Studium<br />
und Lehre, das eine gesonderte Informationsveranstaltung zu QISPOS zum<br />
Semesterbeginn plant.<br />
Ein Merkblatt des Studierendenservice tubIT über die den Studierenden zur Verfügung<br />
stehenden Online Dienste ist auf den nächsten Seiten abgebildet. Bitte beachten Sie hier<br />
insbesondere die Hinweise zur Prüfungsan- und Prüfungsabmeldung.<br />
24 25
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26 27<br />
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MONOSPACE<br />
BACHELORARBEIT SOMMER SEMESTER 2010<br />
Vorstellung 22 03 10 in A 053 um 12.00 Uhr<br />
Ausgabe 06 04 10 in A 814 um 10.00 Uhr<br />
Abgabe 13 07 10 in A 911 um 10.00 Uhr<br />
WWW.LIA.<strong>TU</strong>-BERLIN.DE<br />
LIA<br />
Labor für Integrative <strong>Architektur</strong><br />
Technische Universität <strong>Berlin</strong><br />
Sekr. A 20<br />
Fachgebiet Prof. Fin Geipel<br />
Finn Geipel<br />
Vesta Nele Zareh<br />
Ken Koch<br />
REMOVING BARRIERS<br />
BACHELORARBEIT SOMMERSEMESTER 2010<br />
AUFWER<strong>TU</strong>NG DES<br />
WESTLICHEN OLYMPIAGELÄNDES IN BERLIN<br />
22 03 10 VORSTELLUNG 12.00 UHR, A 053<br />
06 06 10 AUSGABE<br />
13 07 10 ABGABE<br />
14 07 – 22 07 10 AUSSTELLUNG<br />
15/16 07 10 PRÄSENTATION DER ARBEITEN<br />
FG ENTWERFEN, ARCHITEK<strong>TU</strong>R UND STADTENT-<br />
WICKLUNG IM GLOBALEN ZUSAMMENHANG<br />
PROF. PETER HERRLE<br />
SEKR. A 53<br />
28 29
BACHELOR-ARBEIT SOMMERSEMESTER 2010<br />
Zeitplan Bachelorarbeit Sommersemester 2010<br />
MO 22.03.10, A 053, 12.00 Uhr<br />
Umfangreiche Präsentation der Themen – ggf. begleitendes Seminar<br />
Anbieter nach Plan Klauck/10.12.08 für die vorgegebenen Aufgaben: Prof. Geipel und Prof. Herrle<br />
bis DI 23.03.10<br />
Abgabe der Loszettel (falls Verlosung bei ungleichgewichtiger Auslastung erforderlich)<br />
DO 25.03.10<br />
Bekanntgabe der zugelosten Themen – wie oben (ggf. in der gleichen Woche Beginn Kompaktseminar)<br />
bis DO 25.03.10<br />
Anmeldeschluss für die Bachelorarbeit beim Prüfungsamt – gilt auch für die freien Themen<br />
DI 06.04.10<br />
Ausgabe der Bachelorarbeit<br />
DI 06.07.10<br />
Abgabe Bachelorarbeit nach alter StuPo bis 12.00 Uhr (Bearbeitungszeit 3 Monate/13 Wochen)<br />
DI 13.07.10<br />
Abgabe Bachelorarbeit nach neuer StuPo bis 12.00 Uhr (14 Wochen) – letzter Dienstag in der<br />
Vorlesungszeit, anschließend Hängen der Arbeiten<br />
14.7. – 22.7.10 Ausstellung der Arbeiten<br />
15./16.07.10<br />
Präsentation Bachelorarbeit Thema 1 + freie Themen – letzter Do/Fr in der Vorlesungszeit<br />
19./20.07.10<br />
Präsentation Bachelorarbeit Thema 2 + freie Themen – erster Mo/Di in der vorlesungsfreien Zeit<br />
23.07.10 Abholung der Arbeiten<br />
bis 10.08.10<br />
Abgabe der Nachzüglerarbeiten (z.B. Krankmeldungen)<br />
12./13.08.10<br />
Präsentation der Nachzüglerarbeiten<br />
PFLICHTMODULE BACHELOR<br />
30 31
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 1.1.2 Entwerfen und Baukonstruktion 2<br />
Titel der Lehrveranstaltung Entwerfen 2<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / VL / VL<br />
Thema Entwerfen 2<br />
SWS / LP (nach ECTS) 6+1+1 / 10+1+1<br />
Leistungsnachweis Entwurfsschein<br />
Betreuung Prof. Dieter Eckert und Mitarbeiter<br />
Prüfrecht Eckert<br />
Teilnehmerzahl 80<br />
Ort A403/A053<br />
Zeit Do+Fr 10-18 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin siehe Aushang Sekr. a21<br />
Anmeldung<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Stadt Haus<br />
A-BA:P,W<br />
Entwurfsthema des Semesters ist das städtische Wohnhaus<br />
als konstituierendes Element der Straßen und Plätze der<br />
Stadt.<br />
Die Organisationsform des Semesterentwurfs ist das<br />
Projektstudium: Der Entwurf beginnt mit der Untersuchung<br />
und Analyse der Gegebenheiten des Ortes und seiner<br />
Umgebung, führt zu einer Reflexion des Wohnens in der<br />
Stadt und mündet in die Materialisierung und konstruktive<br />
Umsetzung eines Hauses und Wohnkonzepts.<br />
Die Orte sind Baulücken in unterschiedlichen<br />
innerstädtischen Stadtquartieren, die zur Wahl gestellt<br />
werden. Dort sollen, den jeweiligen Stadtteilen angemessene<br />
Städtische Häuser entstehen. Dabei legen wir Wert darauf,<br />
dass beide Aufgabenstellungen, die dieser Doppelbegriff<br />
vorgibt – einerseits Teil eines großen Ganzen, städtisch, und<br />
andererseits individuelles Bauwerk, Haus, zu sein,<br />
gleichrangig behandelt werden.<br />
Wir entwerfen also nicht allein das Haus, sondern ebenso die<br />
Straße, in der das Haus steht - analog zu Leon Battista<br />
Albertis Bild von der Stadt als großem Haus und dem Haus<br />
als kleiner Stadt.<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 1.1.2 Entwerfen und Baukonstruktion 2<br />
Titel der Lehrveranstaltung Entwerfen 2<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / VL / VL<br />
Thema Funktion Atmosphäre Material Konstruktion<br />
SWS / LP (nach ECTS) 6+1+1 / 10+1+1<br />
Leistungsnachweis ja<br />
Betreuung<br />
Prof. Block, WM Judith Gieseler, WM Lilian<br />
Wohlleben<br />
Prüfrecht Block<br />
Teilnehmerzahl 80<br />
Ort A 053 und Seminarraum A 401<br />
Zeit Do 10-12 Uhr und 12-18 Uhr, Fr 10-18 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 15.04.2010<br />
Anmeldung Qispos<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Material und Konstruktion<br />
Funktion und Atmosphäre<br />
Analog und Digital<br />
Das 2. Semester des ersten Studienjahres Baukonstruktion und<br />
Entwerfen untersucht kontextuelle Materialkonzepte.<br />
Nachdem Wegeführung, Raumbildung, Materialien und<br />
Lichtführung der Fokus der Einführung in das architektonische<br />
Gestalten waren, rücken nun einzelne Bauteile und kontextuelle<br />
Materialbezüge ins Zentrum der Untersuchung.<br />
Das Semester erkundet praxisnah funktionale und<br />
atmosphärische Potenziale einzelner Materialien und Bauteile<br />
im Kontext von Konstruktion und Entwurf. Sehen, Begreifen,<br />
Besinnen und kreatives Überprüfen sowie forschendes Vertiefen<br />
�nden in einer entwur�ichen Umsetzung zu einer S�nthese.<br />
In diesem Semester werden zusätzlich zu analogen auch digitale<br />
Medien als Entwurfs- und Präsentationswerkzeuge eingesetzt.<br />
32 33<br />
A-BA:P,W
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 1.1.4 Entwerfen und Baukonstruktion 4<br />
Titel der Lehrveranstaltung Entwerfen und Baukonstruktion 4<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / VL<br />
Thema Baukonstruktion und Entwerfen 4<br />
SWS / LP (nach ECTS) 6+1 / 10+1<br />
Leistungsnachweis Entwurfsschein<br />
Betreuung Prof. Hofmann, Pfeiffer, Walter<br />
Prüfrecht Gastproffessur Hofmann<br />
Teilnehmerzahl 90<br />
Ort A 513<br />
Zeit Do., Fr. 10.00 - 18.00<br />
1. Veranstaltungstermin 15.04.10, 10.00<br />
Anmeldung A614, QISPOS<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Im Modul Baukonstruktion und Entwerfen 4 wird das Thema „Open Source School - Schulvisionen<br />
für Gropiusstadt“ weitergeführt. In einer Reihe von W orkshops werden die im Wintersemester 09/10<br />
entwickelten architektonischen Konzepte in der Zusammenarbeit mit Interessengruppen vor Ort sowie<br />
dem Fachgebieten Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausstattung konkretisiert. Die Wechselwirkung<br />
zwischen den technischen Aspekten und atmosphärischen Qualitäten eines Bauwerks<br />
rückt in den Mittelpunkt der Betrachtung.<br />
Ziel des Semesters ist die Ausarbeitung der Entwürfe bis in den Maßstab 1:1.<br />
A-BA:P,W<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 1.1.4 Entwerfen und Baukonstruktion 4<br />
Titel der Lehrveranstaltung Entwerfen und Baukonstruktion 4<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / VL<br />
Thema Super London - Ein Markt für die Stadt<br />
SWS / LP (nach ECTS) 6+1 / 10+1<br />
Leistungsnachweis Entwurfsschein<br />
Betreuung<br />
Prof. Ute Frank, Helga Blocksdorf, Anca<br />
Timofticiuc, Marius Mensing<br />
Prüfrecht Frank<br />
Teilnehmerzahl 90<br />
Ort A 511 / A 512<br />
Zeit Donnerstag, Freitag 10:00 - 18:00<br />
1. Veranstaltungstermin 14.04.2010, nach Aushang<br />
Anmeldung Sekretariat A 510, 10-12 Uhr<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
34 35<br />
A-BA:P,W
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Entwerfen, Bauten des Gesundheitswesens<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 1.1.5 Entwerfen und Baukonstruktion 5<br />
Titel der Lehrveranstaltung Entwerfen und Baukonstruktion 5<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / VL<br />
Thema City Lab<br />
SWS / LP (nach ECTS) 7+1 / 11+1<br />
Leistungsnachweis Pläne und Modelle<br />
Betreuung Prof. Nickl-Weller, V. Fernandez<br />
Prüfrecht Nickl-Weller<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Ort A 203<br />
Zeit Donnerstags / Freitags 10:00 - 18:00<br />
1. Veranstaltungstermin Donnerstag 15.04. 2010<br />
Anmeldung Eintrag bei 1.Veranstaltung / Quispos<br />
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A-BA:P,W<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang) 1.2<br />
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Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Die Baupiloten<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 1.1.5 Entwerfen und Baukonstruktion 5<br />
Titel der Lehrveranstaltung Entwerfen und Baukonstruktion 5<br />
Art der Lehrveranstaltung EP<br />
Thema Entwurfsprojekt KinderForscherWerkstatt<br />
SWS / LP (nach ECTS) 7 / 11<br />
Leistungsnachweis Entwerfen und Baukonstruktion<br />
Betreuung Marlen Weiser<br />
Prüfrecht Hofmann<br />
Teilnehmerzahl 7<br />
Ort Halle 2<br />
Zeit Donnerstag und Freitag<br />
1. Veranstaltungstermin 15.04.2010, 10:00<br />
Anmeldung<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Entwurfsprojekt KinderForscherWerkstatt<br />
„Räume und deren Gestaltung haben einen gewichtigen Einfluss auf den Verlauf und die Ergebnisse von Ereignissen, die in<br />
ihnen stattfinden“ Wedekind<br />
In einem Stallgebäude soll für die Hamburger Klimaschutzstiftung eine KinderForscherWerkstatt entworfen werden. Als Teil<br />
eines neuen Umweltzentrums soll ein multifunktionaler Bereich entstehen, der architektonisch die Jahreszeiten, Natur,<br />
Energie und den Klimaschutz thematisiert. Hier soll auf innovative Weise Wissen vermittelt und Lernen erlebt werden. Ausgangspunkt<br />
für den Entwurf einer inspirierenden Lernwerkstatt-Atmosphäre werden Partizipationsworkshops mit Schülern,<br />
Wissenschaftlern und Pädagogen sein. Die Klimaschutzstiftung möchte einen Entwurf für die Realisierung empfehlen.<br />
Umsetzung in Entwurf, Materialien, Konstruktion. Mögliche Vertiefung: Innenraumplanung (Modul 1.1.8).<br />
Besucht die Baupiloten im Raum 201a oder im web unter www.baupiloten.com.<br />
„Wissenschaftler“ in Aktion, Entwurfsprojekt form follows fiction (Giulia Tubeli)<br />
36 37<br />
A-BA:P,W<br />
1.2
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Planungs- und Bauökonomie<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 1.1.5 Entwerfen und Baukonstruktion 5<br />
Titel der Lehrveranstaltung Entwerfen und Baukonstruktion 5<br />
Art der Lehrveranstaltung EP<br />
Thema Studierende bauen in...<br />
SWS / LP (nach ECTS) 7 / 11<br />
Leistungsnachweis Entwurfsschein<br />
Betreuung N.N.<br />
Prüfrecht Mertes<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Ort A 310<br />
Zeit Mi 14.00 - 18.00<br />
1. Veranstaltungstermin 21.04.2010<br />
Anmeldung Qispos<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Studierende bauen in…<br />
Siehe Aushang oder Homepage<br />
A-BA:P,W<br />
http://www.architekturpraxis.tuberlin.de/menue/studium_und_lehre/studierende_bauen_in/<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
38 39<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
2.1.1 Grundlagen des Städtebaulichen Entwerfens<br />
& Gebäudekunde<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gebäudekunde (BA)<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Gebäudekunde<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis mündliche Prüfung<br />
Betreuung Prof. Regine Leibinger und MitarbeiterInnen<br />
Prüfrecht Leibinger<br />
Teilnehmerzahl 350<br />
Ort A 151<br />
Zeit Mo. 10-12 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 19.04.<br />
Anmeldung QISPOS Modul 2.1.1<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)
Sommersemester<br />
2010<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen einschl. Stadtteilplanug und<br />
Stadterneuerung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
2.1.1 Grundlagen des Städtebaulichen Entwerfens<br />
& Gebäudekunde<br />
Titel der Lehrveranstaltung Städtebauliches Entwerfen<br />
Art der Lehrveranstaltung EP<br />
Thema Tangshan Return Visit<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4 / 6<br />
Leistungsnachweis Projekt, Dokumentation<br />
Betreuung Prof. Zillich / WM Vanessa Miriam Carlow<br />
Prüfrecht Zillich<br />
Teilnehmerzahl 24<br />
Ort A 816<br />
Zeit Blockseminar 19.07. - 30.07.2010<br />
1. Veranstaltungstermin 19.07.2010 / 10:00<br />
Anmeldung QISPOS 12.04.2010 / Sek. A 30<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
In a compact joint<br />
workshop with<br />
Chinese students<br />
from Tsinghua<br />
University Beijing<br />
and Beijing<br />
University for Civil<br />
Engineering and<br />
Architecture we will<br />
research and design<br />
innovitive strategies<br />
for sustainable urban<br />
environments.<br />
The workshop is<br />
organized as a<br />
compact two weeks<br />
seminar at the end of<br />
the semester.<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Grundlagen des Städtebaus,<br />
Planungsebenen in der Raumordnung,<br />
Charakteristika des städtebaulichen Entwurfes<br />
und Instrumente seiner rechtlichen Umsetzung.<br />
Im SoSe 2010 bieten die Fachgebiete „Städtebau und nachhaltige<br />
Stadteentwicklung (Zillich)“ und „Städtebau und Urbanisierung<br />
(Stollmann)“ die Grundlagenvorlesung in Kooperation an.<br />
Die V orlesung ist der erste Bestandteil des Moduls 2.1.1<br />
„Grundlagen des städtebaulichen Entwerfens“ und richtet sich an<br />
Bachelorstudenten des 2. Semesters. Sie dient der Vorbereitung<br />
des projektintegrierten Entwurfs im Wintersemester 2010/1 1.<br />
Mit Anmeldung für das Modul erfolgt die Anmeldung für alle drei<br />
Teilbausteine und deren Prüfung.<br />
Bitte achten Sie auf Aushänge und Prüfungstermine in den<br />
Fächern Städtebau und Gebäudekunde!<br />
40 41<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen einschl. Stadtteilplanug und<br />
Stadterneuerung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
2.1.1 Grundlagen des Städtebaulichen Entwerfens<br />
& Gebäudekunde<br />
Titel der Lehrveranstaltung Grundlagen des Städtebaus<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Vorlesung - Grundlagen des Städtebaus<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 3<br />
Leistungsnachweis Notebook<br />
Betreuung Prof. Klaus Zilllich<br />
Prüfrecht Zillich<br />
Teilnehmerzahl 80<br />
Ort A 053<br />
Zeit MI 10:00 - 12:00 wöchentlich<br />
1. Veranstaltungstermin MI 14.04.2010<br />
Anmeldung QISPOS 12.04.2010<br />
-
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
3.1.1 Soziologie, Theorie und Geschichte der<br />
<strong>Architektur</strong> (Stupo 2008)<br />
Titel der Lehrveranstaltung Stadtbaugeschichte<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Einführung in die Stadtbaugeschichte - VL<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
1 / 1<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Tobias Rütenik<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 250<br />
Ort A 053<br />
Zeit mittwochs 18.00 - 20.00 Uhr, 14täglich<br />
1. Veranstaltungstermin<br />
Anmeldung<br />
21.04.10<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Die Vorlesung gibt in gedrängter Form einen Überblick zur Geschichte des Städtebaus<br />
von den frühen Kulturen bis in das 21. Jahrhundert.<br />
Literatur:<br />
Leonardo Benevolo: Geschichte der Stadt, Frankfurt/M. 1983<br />
Cord Meckseper: Kleine Kunstgeschichte der Deutschen Stadt im Mittelalter, Darmstadt 1982<br />
A-BA:P,W<br />
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Fachgebiet ���������������������������<br />
Fach/Modul������������<br />
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Titel der Lehrveranstaltung ����������������<br />
Art der Lehrveranstaltung ��<br />
Thema �����������������������������<br />
SWS / LP������������<br />
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Betreuung �����������������������������<br />
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1. Veranstaltungstermin<br />
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Betrachtet wird die <strong>Architektur</strong> des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.<br />
42 43<br />
A-BA:���<br />
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Sommersemester<br />
2010<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
3.1.1 Soziologie, Theorie und Geschichte der<br />
<strong>Architektur</strong> (Stupo 2008)<br />
Titel der Lehrveranstaltung Theorie der <strong>Architektur</strong> (Klausur)<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Schriftlicher Test "Geschichte der <strong>Architektur</strong>"<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
7 / 7<br />
Betreuung<br />
Prof. Dr.-Ing. Cramer, Dipl.-Ing.Taschner, Dr.-Ing.<br />
Rogacki-Thiemann, Dr.-Ing. Perlich-Nitz<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 200<br />
Ort noch offen<br />
Zeit<br />
1. Veranstaltungstermin<br />
05.10.2010, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Anmeldung QISPOS<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
3.2<br />
Die Bauaufnahmeübung vermittelt die für die Erfassung<br />
und Interpretation historischer Bausubstanz erforderlichen<br />
Grundkenntnisse. Dazu gehört die V ermessung<br />
von Gebäudeteilen in verschiedenen Maßstäben, die<br />
Anfertigung von Aufmaßzeichnungen und die Dokumentation<br />
sowie Interpretation der Befundlage.<br />
Foto: Rütenik 2007<br />
Bauaufnahmen sind nicht allein ein Arbeitsmittel der<br />
auf wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ausgerichteten<br />
historischen Bauforschung, sondern bilden die<br />
notwendige Grundlage für jeden Architekten, der in<br />
bestehender Bausubstanz plant. Über die Hälfte aller<br />
Bauaufgaben entfallen heute bereits auf die <strong>Architektur</strong><br />
im Bestand.<br />
Um die Übung, die als fünftägige Blockveranstaltung<br />
abgehalten wird, erfolgreich zu absolvieren, ist eine<br />
ganztägige Teilnahme unabdingbar; der Besuch anderer<br />
Veranstaltungen ist während dieses Zeitraumes<br />
daher nicht möglich. Als Untersuchungsgegenstand<br />
dienen im Sommersemester 2010 voraussichtlich einige<br />
Mausoleen auf dem jüdischen Friedhof in <strong>Berlin</strong>-<br />
Weißensee.<br />
44 45<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 3.2.1 Bauaufnahme<br />
Titel der Lehrveranstaltung Bauaufnahme<br />
Art der Lehrveranstaltung UE<br />
Thema<br />
Bauaufnahme Grabmonumente auf dem Jüdischen<br />
Friedhof Weißensee - BA 1<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
2 / 3<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Tobias Rütenik<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 30<br />
Ort A 053 + <strong>Berlin</strong>-Weißensee<br />
Zeit<br />
VL im A 053: 20.04.10, 27.04.10, 22.06.10, jeweils<br />
12 - 14 Uhr. Exkursion: 07.06. - 11.06.10<br />
1. Veranstaltungstermin 20.04.10, 12 - 14 Uhr, A 053<br />
Anmeldung QISPOS
Sommersemester<br />
2010<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
3.2<br />
Die Bauaufnahmeübung vermittelt die für die Erfassung<br />
und Interpretation historischer Bausubstanz erforderlichen<br />
Grundkenntnisse. Dazu gehört die V ermessung<br />
von Gebäudeteilen in verschiedenen Maßstäben, die<br />
Anfertigung von Aufmaßzeichnungen und die Dokumentation<br />
sowie Interpretation der Befundlage.<br />
Foto: Rütenik 2007<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 3.2.1 Bauaufnahme<br />
Titel der Lehrveranstaltung Bauaufnahme<br />
Art der Lehrveranstaltung UE<br />
Thema<br />
Bauaufnahme Grabmonumente auf dem Jüdischen<br />
Friedhof Weißensee - BA 2<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
2 / 3<br />
Betreuung Dr.-Ing. Birte Rogacki-Thiemann<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 30<br />
Ort A 053 + <strong>Berlin</strong>-Weißensee<br />
Zeit<br />
VL im A 053: 20.04.10, 27.04.10, 22.06.10, jeweils<br />
12 - 14 Uhr. Exkursion: 07.06. - 11.06.10<br />
1. Veranstaltungstermin 20.04.10, 12 - 14 Uhr, A 053<br />
Anmeldung QISPOS<br />
Bauaufnahmen sind nicht allein ein Arbeitsmittel der<br />
auf wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ausgerichteten<br />
historischen Bauforschung, sondern bilden die<br />
notwendige Grundlage für jeden Architekten, der in<br />
bestehender Bausubstanz plant. Über die Hälfte aller<br />
Bauaufgaben entfallen heute bereits auf die <strong>Architektur</strong><br />
im Bestand.<br />
Um die Übung, die als fünftägige Blockveranstaltung<br />
abgehalten wird, erfolgreich zu absolvieren, ist eine<br />
ganztägige Teilnahme unabdingbar; der Besuch anderer<br />
Veranstaltungen ist während dieses Zeitraumes<br />
daher nicht möglich. Als Untersuchungsgegenstand<br />
dienen im Sommersemester 2010 voraussichtlich einige<br />
Mausoleen auf dem jüdischen Friedhof in <strong>Berlin</strong>-<br />
Weißensee.<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
3.2<br />
Die Bauaufnahmeübung vermittelt die für die Erfassung<br />
und Interpretation historischer Bausubstanz erforderlichen<br />
Grundkenntnisse. Dazu gehört die V ermessung<br />
von Gebäudeteilen in verschiedenen Maßstäben, die<br />
Anfertigung von Aufmaßzeichnungen und die Dokumentation<br />
sowie Interpretation der Befundlage.<br />
Foto: Rütenik 2007<br />
Bauaufnahmen sind nicht allein ein Arbeitsmittel der<br />
auf wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ausgerichteten<br />
historischen Bauforschung, sondern bilden die<br />
notwendige Grundlage für jeden Architekten, der in<br />
bestehender Bausubstanz plant. Über die Hälfte aller<br />
Bauaufgaben entfallen heute bereits auf die <strong>Architektur</strong><br />
im Bestand.<br />
Um die Übung, die als fünftägige Blockveranstaltung<br />
abgehalten wird, erfolgreich zu absolvieren, ist eine<br />
ganztägige Teilnahme unabdingbar; der Besuch anderer<br />
Veranstaltungen ist während dieses Zeitraumes<br />
daher nicht möglich. Als Untersuchungsgegenstand<br />
dienen im Sommersemester 2010 voraussichtlich einige<br />
Mausoleen auf dem jüdischen Friedhof in <strong>Berlin</strong>-<br />
Weißensee.<br />
46 47<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 3.2.1 Bauaufnahme<br />
Titel der Lehrveranstaltung Bauaufnahme<br />
Art der Lehrveranstaltung UE<br />
Thema<br />
Bauaufnahme Grabmonumente auf dem Jüdischen<br />
Friedhof Weißensee - BA 3<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
2 / 3<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Moritz Taschner<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 30<br />
Ort A 053 + <strong>Berlin</strong>-Weißensee<br />
Zeit<br />
VL im A 053: 20.04.10, 27.04.10, 22.06.10, jeweils<br />
12 - 14 Uhr. Exkursion: 07.06. - 11.06.10<br />
1. Veranstaltungstermin 20.04.10, 12 - 14 Uhr, A 053<br />
Anmeldung QISPOS
Sommersemester<br />
2010<br />
Grundlagen der Axonometrie:<br />
- Aufgaben und Begriffe<br />
- Grundrissaxonometrie<br />
- Aufrissaxonometrie<br />
- Orthogonale Axonometrie<br />
- Schatten in der Axonometrie<br />
Grundlagen der Perspektive:<br />
- Abbildungselemente der<br />
Perspektive<br />
- Perspektive Darstellung von<br />
Geraden und Ebenen<br />
- Darstellung eines Würfels in<br />
frontaler u. allgemeiner<br />
Stellung<br />
- Einfache Baukörper<br />
- Durchstoßpunktverfahren<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet <strong>Architektur</strong>darstellung und -gestaltung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 4.1.1 Darstellende Geometrie I+II<br />
Titel der Lehrveranstaltung Darstellende Geometrie II<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Darstellende Geometrie II<br />
SWS / LP (nach ECTS) 1 / 1<br />
Leistungsnachweis -<br />
Betreuung Prof. Dr.-Ing. Arno Bonanni<br />
Prüfrecht Bonanni<br />
Teilnehmerzahl 200<br />
Ort A 151<br />
Zeit montags, 12.00-14.00 Uhr, 12.04.2010-07.06.2010<br />
1. Veranstaltungstermin Montag, 12.04.2010, 12.00 Uhr, A 151<br />
Anmeldung erfolgte bereits im WS 09/10<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Die einstündige VL gem. StuPo wird<br />
als zweistündige LV in der 1. Hälfte<br />
des Semesters angeboten. Botian Li, SS 09, Perspektive<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Adriano Hellbusch, SS 09,<br />
Orthogonale Axonometrie<br />
Beispielhafte Lösungen der<br />
Axonometrie und der Perspektive<br />
werden anhand praxisbezogener<br />
Übungsschritte vermittelt und<br />
geübt. Die einstündige Übung<br />
gemäß StuPo wird als vierstündige<br />
Lehrveranstaltung in der<br />
ersten Hälfte des Semesters<br />
14-tägig angeboten.<br />
48 49<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet <strong>Architektur</strong>darstellung und -gestaltung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 4.1.1 Darstellende Geometrie I+II<br />
Titel der Lehrveranstaltung Darstellende Geometrie II<br />
Art der Lehrveranstaltung UE<br />
Thema Darstellende Geometrie II<br />
SWS / LP (nach ECTS) 1 / 1<br />
Leistungsnachweis<br />
Anfertigung von Übungsaufgaben, mündliche<br />
Rücksprache<br />
Betreuung Wissenschaftl. Mitarbeiter/innen<br />
Prüfrecht Bonanni<br />
Teilnehmerzahl 200<br />
Ort ACK 450 (K1)<br />
Zeit mo 15.00-19.00 Uhr, di 13.00-17.00 Uhr, 14-tägig<br />
1. Veranstaltungstermin Montag, 19.04.2010, 15.00 Uhr (Gruppe 1)<br />
Anmeldung erfolgte bereits im WS 09/10<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)
Sommersemester<br />
2010<br />
A-BA:P<br />
Fachgebiet Bildende Kunst<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 4.2.1 Bildende Kunst I<br />
Titel der Lehrveranstaltung Bildende Kunst I<br />
Art der Lehrveranstaltung UE<br />
Thema Bildende Kunst I<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis Künstlerische Arbeiten, Skizzenbuch<br />
Prof. Stefanie Bürkle, Marcus Sendlinger /<br />
Betreuung<br />
Künstlerischer Mitarbeiter, Sami Ben Larbi /<br />
Künstlerischer Mitarbeiter, N.N.<br />
Prüfrecht Bürkle<br />
Teilnehmerzahl 180<br />
Ort A 704 / A 703<br />
Zeit<br />
Mo 14-17 h / Di 13-16h. Der Unterricht findet in 6<br />
Gruppen statt.<br />
1. Veranstaltungstermin<br />
Anmeldung<br />
Mo. 19.04.2010 (EP 1), Di. 20.04.2010 (EP 2)<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
zu<br />
Grundkurs<br />
Bildende<br />
Kunst<br />
Diplom<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Bildende Kunst<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 4.2.4 Intermediale künstlerische Praxis I<br />
Titel der Lehrveranstaltung Intermediale künstlerische Praxis I<br />
Art der Lehrveranstaltung UE<br />
Thema Modell in Wirklichkeit<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 3<br />
Leistungsnachweis Künstlerische Arbeiten, Skizzenbuch<br />
Betreuung Prof. Stefanie Bürkle<br />
Prüfrecht Bürkle<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Ort A 704<br />
Zeit Di 10:00 - 13:00 20.04.10-15.06.10<br />
1. Veranstaltungstermin 20.04.10<br />
Anmeldung 13.04.10 10:00-12:00 A704<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
50 51<br />
A-BA:P<br />
4.3. B<br />
Plastischräumliches<br />
Gestalten
Sommersemester<br />
2010<br />
Die Vorlesung ist als Lehrveranstaltung im Hauptstudium <strong>Architektur</strong> und als Einführung im<br />
Bachelor-Studiengang <strong>Architektur</strong> konzipiert.<br />
- alte StuPO: 5.1.1 Gesellschaftliche Grundlagen der <strong>Architektur</strong><br />
- neue StuPO: 5.1.1. Bauökonomie und Baurecht<br />
Sie behandelt folgende Themenbereiche:<br />
- System des öffentlichen Bau- und Planungsrechts<br />
- Zulässigkeit von Vorhaben nach dem BauGB<br />
- Bauleitplanung - Aufstellungsverfahren und Planinhalte<br />
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen<br />
- Baugenehmigungsverfahren<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Baurecht und Bauverwaltungslehre<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 5.1.1 Gesellschaftliche Grundlagen der <strong>Architektur</strong><br />
Titel der Lehrveranstaltung Baurecht<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Baurecht für Architekten und Bauingenieure<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis Modulklausur<br />
Betreuung Prof. Dr. Rudolf Schäfer<br />
Prüfrecht Schäfer<br />
Teilnehmerzahl 100<br />
Ort MA 041<br />
Zeit montags, 12:00 bis 14:00<br />
1. Veranstaltungstermin 12.04.2010<br />
Anmeldung über QISPOS<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im<br />
Internet unter http://www.a.tu-berlin.de/baurecht/<br />
5.1<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Die Vorlesung „Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie“ ist Teil der Vorlesungsreihe „Gesellschaftliche Grundlagen<br />
der <strong>Architektur</strong>“. In der Vorlesung „Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie“ werden die gesellschaftliche Produktion,<br />
Nutzung und Deutung von Städtebau und <strong>Architektur</strong> sowie das Handeln der Akteure raumbedeutsamer Entwicklungen<br />
in historischer Perspektive thematisiert. Die genannten Aspekte werden am Beispiel der städtebaulichen und<br />
architektonischen Entwicklung <strong>Berlin</strong>s dargestellt.<br />
52 53<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 5.1.1 Gesellschaftliche Grundlagen der <strong>Architektur</strong><br />
Titel der Lehrveranstaltung <strong>Architektur</strong>soziologie (BA - laut Stupo 2004)<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema<br />
Gesellschaftliche Grundlagen der <strong>Architektur</strong> - VL<br />
<strong>Architektur</strong>soziologie<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis Schrfitliche Prüfung<br />
Betreuung Prof. Dr. Harald Bodenschatz<br />
Prüfrecht Bodenschatz<br />
Teilnehmerzahl 150<br />
Ort A 053<br />
Zeit Mi, 08:00 - 10:00<br />
1. Veranstaltungstermin 14.04.2010<br />
Anmeldung QISPOS<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
5.1
Sommersemester<br />
2010<br />
Vorlesung Planungs- und Bauökonomie I<br />
A-BA:P,W<br />
Fachgebiet Planungs- und Bauökonomie<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 5.1.1 Gesellschaftliche Grundlagen der <strong>Architektur</strong><br />
Titel der Lehrveranstaltung Bauökonomie<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Planungs- und Bauökonomie<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis Klausur<br />
Betreuung Prof. Mertes<br />
Prüfrecht Mertes<br />
Teilnehmerzahl 100<br />
Ort A 151<br />
Zeit Di 14.00 - 16.00<br />
1. Veranstaltungstermin 20.04.2010<br />
Anmeldung Qispos<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Architektenaufgaben während der Planungs- und Realisierungsphase<br />
von Bauobjekten<br />
o Leistungsbild des Architekten<br />
o Kostenermittlungen gemäß DIN 276<br />
o Flächen, Rauminhalte und Kosten im Hochbau<br />
o Ausschreibung von Bauvorhaben<br />
o Kalkulation der Bauleistungen<br />
o Mitwirkung bei der Vergabe / Prüfung und Wertung von Angeboten<br />
o Terminplanung<br />
o Baudurchführung und Bauüberwachung<br />
o Abnahme der Bauleistungen<br />
o Die Nutzungsphase des Objektes<br />
o Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)<br />
o Projektsteuerung als Erfolgskriterium<br />
o Das wirtschaftliche <strong>Architektur</strong>büro<br />
Es wird dringend angeraten, begleitend das dazu gehörende Seminar<br />
5.1.5 Planungs- und Bauökonomie I zu besuchen!<br />
5.4<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Tragwerksentwurf und -konstruktion<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 6.1.1 Tragwerkslehre I+II<br />
Titel der Lehrveranstaltung Tragwerkslehre I<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Tragwerkslehre I<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis Klausur nach TWL II<br />
Betreuung Prof. Dr.-Ing. K. Rückert<br />
Prüfrecht Rückert<br />
Teilnehmerzahl 154<br />
Ort A 151 (<strong>Architektur</strong>gebäude)<br />
Zeit Do 8 - 10 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 15.04.2010<br />
Anmeldung in der 1. und 2. LV<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Tragwerkslehre I - Vorlesung<br />
Im Fach Tragwerkslehre werden die werkstoffübergreifenden<br />
Grundlagen der Tragkonstruktionen,<br />
des Tragwerksentwurfes<br />
und der ganzheitlichen Tragwerksplanung<br />
vermittelt.<br />
TWL I: Grundlagen, Kräfte, Lasten, einfache<br />
Statik, Material, Lastabtragung, Aussteifung<br />
von Gebäuden, Bemessung von Tragelementen,<br />
Entwerfen und Berechnen von einfachen<br />
Tragwerken.<br />
54 55<br />
A-BA:P,W
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Tragwerksentwurf und -konstruktion<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 6.1.1 Tragwerkslehre I+II<br />
Titel der Lehrveranstaltung Tragwerkslehre I<br />
Art der Lehrveranstaltung UE<br />
Thema Tragwerkslehre I<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 3<br />
Leistungsnachweis Hausarbeiten<br />
Betreuung N.N.<br />
Prüfrecht Rückert<br />
Teilnehmerzahl 154<br />
Ort A 151 (<strong>Architektur</strong>gebäude)<br />
Zeit Mi. 8 - 10 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin Mi. 21. April 2010<br />
Anmeldung in der 1. und 2. LV<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Tragwerkslehre I - Übung<br />
A-BA:P,W<br />
In der Übung wird der Vorlesungsstoff durch<br />
Vortragsübungen, betreute Übungen, Eigenarbeit<br />
der Studenten in Form von Hausübungen<br />
und Stegreifentwürfen vertieft. Diese<br />
Vorleistungen sind Voraussetzung für die<br />
Zulassung zur Klausur.<br />
Die Übung vertieft den Inhalt der Vorlesung<br />
Tragwerkslehre I.<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Tragwerksentwurf und -konstruktion<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 6.1.2 Tragwerkslehre III<br />
Titel der Lehrveranstaltung Tragwerkslehre III<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Tragwerkslehre III<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis Prüfungsäquivalente Studienleistungen<br />
Betreuung Dr.-Ing. E. Widjaja, Prüfrecht<br />
Prüfrecht Rückert<br />
Teilnehmerzahl 180<br />
Ort A 151 (<strong>Architektur</strong>gebäude)<br />
Zeit Do. 10 - 12 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 15.04.2010<br />
Anmeldung in der 1. und 2. LV<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Tragwerkslehre III III – Übung Vorlesung<br />
In In der der Projektintegrierten Vorlesung werden Lehrveranstaltung die Grundlagen komplexer (PIV) wird Tragkonstruktionen gemeinsam mit einem des Hoch- Entwurfslehrstuhl<br />
und Hallenbaus ein eigenes vermittelt: Entwurfsprojekt Entwerfen, integrativ Konstruieren, mit dem Berechnen Schwerpunkt und Bemessen Tragwerksentwurf von<br />
betreut komplexen und vertieft Tragwerken ( 3 bis des 4 Studenten Hoch- und pro Hallenbaus. Gruppe)<br />
56 57<br />
A-BA:P,W
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Tragwerksentwurf und -konstruktion<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 6.1.2 Tragwerkslehre III<br />
Titel der Lehrveranstaltung Tragwerkslehre III<br />
Art der Lehrveranstaltung PiV<br />
Thema Tragwerkslehre III<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 5<br />
Leistungsnachweis Prüfungsäquivalente Studienleistungen<br />
Betreuung Dr.-Ing. E. Widjaja, Prüfrecht<br />
Prüfrecht Rückert<br />
Teilnehmerzahl 180<br />
Ort nach Vereinbarung<br />
Zeit nach Vereinbarung<br />
1. Veranstaltungstermin nach Vereinbarung<br />
Anmeldung in der 1. und 2. LV<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Tragwerkslehre III – Übung<br />
A-BA:P,W<br />
In der Projektintegrierten Lehrveranstaltung (PIV) wird gemeinsam mit einem Entwurfslehrstuhl<br />
ein eigenes Entwurfsprojekt integrativ mit dem Schwerpunkt Tragwerksentwurf<br />
Tragwerksent-<br />
betreut wurf betreut und vertieft und vertieft ( 3 bis ( 3 4 bis Studenten 4 Studenten pro Gruppe) pro Gruppe)<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Bauphysik<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 6.2.1 Materiallehre und Bauphysik I<br />
Titel der Lehrveranstaltung<br />
Bauphysik, Raumakustik und baulicher<br />
Schallschutz<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema<br />
Bauphysik, Raumakustik und baulicher<br />
Schallschutz<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis schriftliche Prüfung<br />
Betreuung Univ. Prof. Dr.-Ing. Frank U. Vogdt<br />
Prüfrecht Vogdt<br />
Teilnehmerzahl 160<br />
Ort A 151<br />
Zeit dienstags von 10.15 - 11.45 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 13.04.2010<br />
Anmeldung nicht erforderlich<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
58 59<br />
A-BA:P,W
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Gebäudetechnik und Entwerfen<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) 6.3.2 Technische Gebäudeausrüstung 2<br />
Titel der Lehrveranstaltung Technischer Ausbau<br />
Art der Lehrveranstaltung PiV<br />
Thema Technischer Ausbau<br />
SWS / LP (nach ECTS) 3 / 4.5<br />
Leistungsnachweis Übung mit schriftlicher Ausarbeitung<br />
Betreuung WM´s und Tutoren des FG GtE<br />
Prüfrecht Steffan<br />
Teilnehmerzahl 180<br />
Ort nach Absprache<br />
Zeit siehe Aushang<br />
1. Veranstaltungstermin siehe Aushänge FG GtE<br />
Anmeldung QUISPOS<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Übung Technischer Ausbau<br />
A-BA:P,W<br />
In einer projektintegrierten Veranstaltung sollen die komplexen Zusammenhänge zwischen städtischen<br />
Ver- und Entsorgungsstrukturen, äußeren klimatischen Einflüssen, der Bauphysik der<br />
Gebäudehülle und dem Einsatz regenerativer Energiequellen erlernt und deren Integration in den Entwurfsprozess<br />
eingeübt werden. Teilbereiche des Entwurfes werden darüberhinaus weiter entworfen,<br />
konstruktiv detailliert und technisch ausgearbeitet.<br />
Die Übung startet zeitgleich mit den Entwurfsprojekten und wird im Verlauf des Semesters die Maßstabsebenen<br />
Stadt - Haus - Wohnung/Raum untersuchen. Neben Einzelbesprechnungen wird es<br />
Präsentationen und gemeinsame Termine mit dem Hermann-Rietschel-Institut, FG Heiz- und Raumluftechnik,<br />
geben.<br />
Berufliche Perspektiven Planen – Bauen – Umwelt im SoSe 2010<br />
Die Vortragsreihe „Berufliche Perspektiven Planen – Bauen – Umwelt“ richtet sich an<br />
fortgeschrittene Bachelor-Studierende und Studierende in den Master-Studiengängen<br />
der Planungswissenschaften einschließlich der <strong>Architektur</strong>. Sie findet in Kooperation<br />
des Referats Studium und Lehre der Fakultät VI mit dem Gründungsservice, dem<br />
Career Service und dem Nachwuchsbüro der <strong>TU</strong> statt.<br />
An den insgesamt drei Vortragsterminen möchten wir den Studierenden jeweils eine<br />
Einrichtung der <strong>TU</strong> vorstellen, die sich mit beruflicher Laufbahnplanung befasst und<br />
dies mit der Vorstellung eines beruflichen Werdegangs verbinden, der jeweils durch<br />
einen Alumnus / eine Alumna der Fakultät erfolgt.<br />
Die Vorträge finden im Forum des <strong>Architektur</strong>gebäudes statt; sie beginnen um 17:00<br />
Uhr, sollen insgesamt eineinhalb Stunden dauern, wovon jedoch mindestens ein halbe<br />
Stunde für Fragen vorgesehen ist. Anschließend besteht bei einem kleinen Imbiss die<br />
Möglichkeit zu informellem Austausch.<br />
Termine und Themen<br />
Mittwoch, 5. Mai 2010, 17:00 Uhr:<br />
Selbstständigkeit im Bereich Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur in<br />
Kooperation mit dem Gründungsservice der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Mittwoch, 9.6.2010, 17:00 Uhr:<br />
Arbeitsumfeld <strong>Architektur</strong> in Kooperation mit dem Career Service der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Mittwoch, 30.6.2010, 17:00 Uhr:<br />
Karriere in der Wissenschaft – Ricarda Pätzold aus dem Institut für<br />
Stadt- und Regionalplanung in Kooperation mit dem <strong>TU</strong>-DOC Büro für<br />
Nachwuchsförderung<br />
Vortragstitel und Vortragende werden zu Beginn des Semesters per Aushang und im<br />
Internet bekannt gemacht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Helga Beste, helga.beste@tu-berlin.de,<br />
314-78823<br />
60 61
MASTER ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
Organisation des Masterstudiengangs<br />
Studienpläne Master<br />
Pflichtmodule Master<br />
63
Organisation des Masterstudiengangs (aus: StuPo vom 9.3.2005)<br />
Studienziele<br />
Der Beruf der Architektinnen und Architekten befindet sich in einem tiefen und zügig<br />
voranschreitenden Wandlungsprozesses. Die politischen, kulturellen, technischen, ökonomischen,<br />
sozialen und ökologischen Veränderungen erfordern eine intensive Auseinandersetzung<br />
mit Thema <strong>Architektur</strong> und Städtebau insbesondere hinsichtlich der<br />
Nachhaltigkeit der Aufgabenstellungen und Ergebnisse. Der traditionelle Anspruch in<br />
der <strong>Architektur</strong>ausbildung, fundiertes Grundwissen von Kenntnissen und Fertigkeiten zu<br />
vermitteln, bleibt. Dieses Ziel muss um Fähigkeiten und Instrumente bereichert werden,<br />
die es ermöglichen, komplexe Aufgaben zu erfassen und über das eigene Fachgebiet<br />
hinaus interdisziplinär und verantwortungsbewusst zu bewältigen. Der Master-Studiengang<br />
<strong>Architektur</strong> bietet hierfür unterschiedliche Möglichkeiten zur Profilbildung in den<br />
Arbeitsfeldern <strong>Architektur</strong> im Bestand, Standort- und Projektentwicklung, Entwurf–<br />
Tragwerk–Energie aber auch eigene Schwerpunktsetzungen im Profil <strong>Architektur</strong>.<br />
Studienorganisation<br />
Lehre und Studium werden in der Form des Projektstudiums durchgeführt. Unter<br />
Projektstudium wird die Vermittlung von Wissen und der Erwerb der in § 2 (Studienziele)<br />
erläuterten Fähigkeiten in praxisbezogenen Entwurfsprojekten verstanden.<br />
Diese Studienform bedingt eine fachübergreifend abgestimmte Organisation des<br />
Lehrangebots. Federführend für die interdisziplinäre Projektarbeit sind die Modulverantwortlichen.<br />
Das Lehrangebot ist in Modulen organisiert. Module sind die Zusammenfassung<br />
von Stoffgebieten zu thematisch und zeitlich abgerundeten Einheiten, die in sich<br />
abgeschlossen sind und ein festgelegtes Qualifizierungsziel haben. Sie werden<br />
mit Leistungspunkten versehen und studienbegleitend geprüft. Lespunkte geben<br />
den Arbeitsaufwand der Studierenden wieder. Ein Leistungspunkt (LP) nach dem<br />
European Credit Transfer System (ECTS) entspricht etwa 30 Arbeitsstunden für die<br />
Studierenden. Die in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben Präsenzzeiten in den<br />
Lehrveranstaltungen (Kontaktzeiten) sind darin enthalten.<br />
Es werden Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule unterschieden.<br />
Der bzw. die Studierende muss sich für eines der folgenden Studienprofile entscheiden:<br />
I <strong>Architektur</strong><br />
II <strong>Architektur</strong> im Bestand<br />
III Standort- und Projektentwicklung<br />
IV Entwurf–Tragwerk–Energie<br />
Er bzw. sie muss die Wahl des Studienprofils bis spätestens zur Anmeldung zur Masterprüfung<br />
beim Prüfungsamt angeben. Der spätere Wechsel des Studienprofils ist möglich.<br />
Pflichtmodule (P) – 75 bzw. 78 LP<br />
Folgende Pflichtmodule müssen angeboten und von den Studierenden im folgenden Umfang studiert<br />
werden:<br />
Studienprofil I (<strong>Architektur</strong>) 75 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt I 14 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt II 12 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt III & PIV 13 LP<br />
Sondergebiete der Tragwerkslehre, Naturwiss.-Techn. Grundlagen & Gebäudekunde 7 LP<br />
Methoden d. wissenschaftlichen Arbeitens & Präsentation 5 LP<br />
Baurecht & -ökonomie 11 LP<br />
<strong>Architektur</strong>theorie & Baugeschichte 6 LP<br />
<strong>Architektur</strong>soziologie 7 LP<br />
Studienprofil II (<strong>Architektur</strong> im Bestand): 78 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt I 14 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt II 12 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt III: Entwurf im Bestand 9 LP<br />
Sondergebiete der Tragwerkslehre, Naturwiss.-Techn. Grundlagen & Gebäudekunde 7 LP<br />
Methoden d. wissenschaftlichen Arbeitens & Präsentation 5 LP<br />
Historische Baukonstruktionen & –materialien 8 LP<br />
<strong>Architektur</strong>theorie, Baugeschichte & Bauforschung 8 LP<br />
Städtebau & Denkmalpflege 6 LP<br />
Baurecht, -ökonomie & <strong>Architektur</strong>soziologie im Bestand 10 LP<br />
Studienprofil III (Standort- und Projektentwicklung): 78 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt I 14 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt II 12 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt III & Projektmanagement 12 LP<br />
Sondergebiete der Tragwerkslehre, Naturwiss.-Techn. Grundlagen & Gebäudekunde 7 LP<br />
Methoden d. wissenschaftlichen Arbeitens & Präsentation 5 LP<br />
Stadt- & Immobilienökonomie, Stadtsoziologie 8 LP<br />
<strong>Architektur</strong>theorie und Baugeschichte 6 LP<br />
Privates Baurecht & Bauökonomie 5 LP<br />
Öffentliches Baurecht & Projektmanagement 9 LP<br />
64 65
Studienprofil IV (Entwurf-Tragwerk-Energie): 78 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt I 14 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt II & Energie- und Klimaoptim. <strong>Architektur</strong> 18 LP<br />
oder:<br />
Integriertes Entwurfsprojekt II: Bauten des Gesundheitswesens 18 LP<br />
Integriertes Entwurfsprojekt III & Tragwerk 18 LP<br />
Sondergebiete der Tragwerkslehre, Naturwiss.-Techn. Grundlagen & Gebäudekunde 7 LP<br />
Methoden d. wissenschaftlichen Arbeitens & Präsentation 5 LP<br />
Baurecht, -ökonomie & <strong>Architektur</strong>soziologie 10 LP<br />
<strong>Architektur</strong>theorie und Baugeschichte 6 LP<br />
66 67<br />
Anlage zur Studienordnung Master <strong>Architektur</strong>, Studienprofil I: <strong>Architektur</strong> allgemein<br />
Sem 1 2 3 4<br />
Modul 1<br />
Modul 2 Modul 7<br />
Integrierter Entwurf I Integrierter Entwurf II Master-Thesis<br />
Integr. Entwurf I (EP: 8 LP - 6 SWS) Integr. Entwurf II (EP: 6 LP - 4 SWS) Ausbau (PIV: 3 LP - 2 SWS) Masterarbeit (21 LP - 4 Monate)<br />
Baukonstr (VL: 2 LP - 2 SWS) Gebäudetechnik (PIV: 3 LP - 2 SWS) 1 Wahlpfl. Colloquium (CO: 3 LP - 2 SWS)<br />
Darstellung (SE: 4 LP - 2 SWS)<br />
14 LP - 10 SWS 12 LP - 8 SWS 24 LP - 2 SWS + 4 Mon.<br />
Modul 4<br />
Modul 3<br />
Techn. Grundl. & Gebäudekunde Integrierter Enwurf III & PIV<br />
Sondergebiete d. TWL (IV: 3 LP - 2 SWS) Städtebau (SE: 5 LP - 4 SWS) Integr. Entw. III (EP: 5 LP - 4 SWS)<br />
Natr.Techn.Grundlagen (VL: 2 LP - 2 SWS) PIV zum Entwurf (3 LP - 2 SWS)<br />
Gebäudekunde (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
7 LP - 6 SWS 13 LP - 10 SWS<br />
Modul 5<br />
Modul 6 a<br />
Methoden und Präsentation<br />
Theorie und Geschichte<br />
Meth. Wiss. Arb. (VL: 2 LP - 2 SWS) Baugeschichte (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Präs./Mod. (IV: 3 LP - 2 SWS) <strong>Architektur</strong>theorie (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Sem. Baugeschichte (SE: 2 LP - 1 SWS)<br />
oder <strong>Architektur</strong>theorie<br />
5 LP - 4 SWS 6 LP - 5 SWS<br />
Modul 8<br />
Recht und Ökonomie freie Wahl 6 LP - 4-6 SWS freie Wahl 6 LP - 4-6 SWS<br />
Baurecht I (IV: 3 LP - 2 SWS) Baurecht II (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Bauökon. I (IV: 3 LP - 2 SWS) Bauökon. II (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
11 LP - 8 SWS<br />
Modul 9<br />
Soziologie<br />
Arch.Soz. I (SE: 4 LP - 2 SWS) Arch.Soz. II (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
7 LP - 4 SWS<br />
Wahlpflicht 3 LP 2-3 SWS Wahlpflicht 6 LP - 4-6 SWS<br />
30 LP - 24 SWS 31 LP- 21-23 SWS 29 LP: 20-24 SWS 30 LP - 6 - 8 SWS + 4 Monate
Anlage zur Studienordnung Master <strong>Architektur</strong>, Studienprofil II: <strong>Architektur</strong> im Bestand<br />
Sem 1 2 3 4<br />
Modul 1<br />
Modul 2<br />
Modul 7<br />
Integrierter Entwurf I Integrierter Entwurf II Master-Thesis<br />
Integr. Entwurf I (EP: 8 LP - 6 SWS) Integr. Entwurf II (EP: 6 LP - 4 SWS) Ausbau (PIV: 3 LP - 2 SWS) Masterarbeit (21 LP - 4 Monate)<br />
Baukonstr (VL: 2 LP - 2 SWS) Gebäudetechnik (PIV: 3 LP - 2 SWS) 1 Wahlpfl. Colloquium (CO: 3 LP - 2 SWS)<br />
Darstellung (SE: 4 LP - 2 SWS)<br />
14 LP - 10 SWS 12 LP - 8 SWS 24 LP - 2 SWS + 4 Mon.<br />
Modul 4<br />
Modul 10<br />
Techn. Grundl. & Gebäudekunde Entwurf im Bestand (Integrierter Entwurf III)<br />
Sondergebiete d. TWL (IV: 3 LP - 2 SWS) Bauaufnahme (UE: 4 LP - 3 SWS) Entwurf Bestand (EP: 5 LP - 4 SWS)<br />
Natr.Techn.Grundlagen (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Gebäudekunde (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
7 LP - 6 SWS 9 LP - 7 SWS<br />
Modul 5<br />
Modul 6 b<br />
Methoden und Präsentation<br />
Theorie, Geschichte & Bauforschung<br />
Meth. Wiss. Arb. (VL: 2 LP - 2 SWS) Baugeschichte (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Präs./Mod. (IV: 3 LP - 2 SWS) <strong>Architektur</strong>theorie (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Bauforschung (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
(SE: 2 LP - 1 SWS)<br />
5 LP - 4 SWS 8 LP - 6 SWS<br />
Modul 11<br />
Modul 14<br />
Historische Baukonstruktionen und Materialien Ökonomie, Recht & Soziologie<br />
Hist. Baumaterialien l (VL: 2 LP - 2 SWS) Bauökonömie (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
Hist. Baukonstruktion (VL: 2 LP - 2 SWS) Baurecht im Bestand (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
Hist. Baumaterialien ll (SE: 3 LP - 2 SWS) <strong>Architektur</strong>soziologie (SE: 4 LP - 2 SWS)<br />
i. Bestand<br />
7 LP - 6 SWS 10 LP - 6 SWS<br />
Modul 12<br />
Wahlpflicht 3 LP - 2-3 SWS Städtebau & Denkmalpflege freie Wahl 6 LP - 4-6 SWS freie Wahl 6 LP - 4-6 SWS<br />
Städtebau (SE: 4 LP - 2 SWS)<br />
Denkmalpflege (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
6 LP Wahlpflicht 3 LP - 2-3- SWS<br />
31 LP - 24-25 SWS 29 LP - 24 SWS 30 LP - 22-25 SWS 30 LP - 6-8 SWS + 4 Monate<br />
68 69<br />
Anlage zur Studienordnung Master <strong>Architektur</strong>, Studienprofil III: Standort- und Projektentwicklung<br />
Sem 1 2 3 4<br />
Integrierter Entwurf I<br />
Modul 2<br />
Modul 7<br />
Integr. Entwurf I (EP: 8 LP - 6 SWS) Integrierter Entwurf II Master-Thesis<br />
Baukonstr (VL: 2 LP - 2 SWS) Integr. Entwurf II (EP: 6 LP - 4 SWS) Ausbau (PIV: 3 LP - 2 SWS) Masterarbeit (21 LP - 4 Monate)<br />
Darstellung (SE: 4 LP - 2 SWS) Gebäudetechnik (PIV: 3 LP - 2 SWS) 1 Wahlpfl. Colloquium (CO: 3 LP - 2 SWS)<br />
14 LP - 10 SWS 12 LP - 8 SWS 24 LP - 2 SWS + 4 Mon.<br />
Modul 4 Modul 18<br />
Techn. Grundl. & Gebäudekunde Entwurf III + Projektmanagement<br />
Sondergebiete d. TWL (IV: 3 LP - 2 SWS) Projektmanagement (PIV: 3 LP - 2 SWS) Integr. Entw. III (EP: 5 LP - 4 SWS)<br />
Natr.Techn.Grundlagen (VL: 2 LP - 2 SWS) Städteb.Sem. (SE: 4 LP - 2 SWS)<br />
Gebäudekunde (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
7 LP - 6 SWS 12 LP - 8 SWS<br />
Modul 5<br />
Modul 6 a<br />
Methoden und Präsentation<br />
Theorie und Geschichte<br />
Meth. Wiss. Arb. (VL: 2 LP - 2 SWS) Baugeschichte (2 LP)<br />
Präs./Mod. (IV: 3 LP - 2 SWS) <strong>Architektur</strong>theorie (2 LP)<br />
Sem. Baugeschichte (2 LP)<br />
oder <strong>Architektur</strong>theorie<br />
5 LP - 4 SWS 6 LP - 6 SWS<br />
Modul 15<br />
Stadt- & Immobilienökonomie, Stadtsoziologie<br />
Stadt-/Immo.ökonomie (VL: 2 LP - 2 SWS) Stadt-/Immo.ökonomie (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
Stadtsoziologie (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
8 LP - 6 SWS<br />
Modul 16<br />
Priv. Baurecht+ -ökonomie<br />
priv. Baurecht (VL. 2 LP - 2 SWS) Bauökonomie (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
5 LP<br />
Modul 17<br />
Öffentl. Baurecht und Projektmanagement<br />
öffentl. Baurecht l (IV: 3 LP - 2 SWS) öffentl. Baurecht ll (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
Projektmanagement (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
9 LP - 6 SWS<br />
Wahlpflicht 3 LP - 2-3 SWS Wahlpflicht 3 LP - 2-3 SWS<br />
freie Wahl 3 LP - 2-3 SWS freie Wahl 3 LP - 2-3 SWS freie Wahl 6 LP - 4-6 SWS<br />
31 LP - 24 SWS 29 LP - 22-24 SWS 30 LP - 20-24 SWS 30 LP - 6-8 SWS + 4 Monate
Anlage zur Studienordnung Master <strong>Architektur</strong>, Studienprofil IV: Entwurf - Tragwerk - Energie<br />
Sem 1 2 3 4<br />
Modul 1<br />
Modul 21<br />
Modul 7<br />
Integrierter Entwurf I Entwurf II & Energieoptimierte <strong>Architektur</strong> Master-Thesis<br />
Integr. Entwurf I (EP: 8 LP - 6 SWS) Integr. Entwurf II (EP: 6 LP - 4 SWS) Ökol. Gebäudetechnik (PIV: 3 LP - 2 SWS) Masterarbeit (21 LP - 4 Monate)<br />
Baukonstr (VL: 2 LP - 2 SWS) Vorb. Klima/Energie (PIV: 3 LP - 2 SWS) Integration Klima/Energie(PIV: 6 LP - 4 SWS) 1 Wahlpfl. Colloquium (CO: 3 LP - 2 SWS)<br />
Darstellung (SE: 4 LP - 2 SWS)<br />
14 LP - 10 SWS 18 LP - 12 SWS 24 LP - 2 SWS + 4 Mon.<br />
oder:<br />
Modul 22 Es ist entweder Modul 21<br />
Entwurf II: Bauten d. Gesundheitswesens oder Modul 22 zu wählen.<br />
Integr. Entwurf II (EP: 6 LP - 4 SWS) Gebäudetechnik (PIV: 3 LP - 2 SWS)<br />
Planungsmethodik / (PIV: 3 LP - 2 SWS) Modularer Ausbau /Innen(PIV: 6 LP - 4 SWS)<br />
Bedarfsplanung<br />
18 LP - 12 SWS<br />
Modul 4<br />
Modul 20<br />
Techn. Grundl. & Gebäudekunde Entwurf III & Tragwerk<br />
Sondergebiete d. TWL (IV: 3 LP - 2 SWS) Städtebau (SE: 4 LP - 2 SWS ) Integr. Entw. III (EP: 5 LP - 4 SWS)<br />
Natr.Techn.Grundlagen (VL: 2 LP - 2 SWS) Vorbereitung Tragwerk (PIV: 3 LP - 2 SWS) Tragwerk zum Entwurf (PIV: 6 LP - 4 SWS)<br />
Gebäudekunde (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
7 LP - 6 SWS 18 LP - 12 SWS<br />
Modul 5<br />
Modul 6 a<br />
Methoden und Präsentation<br />
Theorie und Geschichte<br />
Meth. Wiss. Arb. (VL: 2 LP - 2 SWS) Baugeschichte (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Präs./Mod. (IV: 3 LP - 2 SWS) <strong>Architektur</strong>theorie (VL: 2 LP - 2 SWS)<br />
Sem. Baugeschichte (SE: 2 LP - 1 SWS)<br />
oder <strong>Architektur</strong>theorie<br />
5 LP - 4 SWS 6 LP - 5 SWS<br />
Modul 19<br />
Recht und Ökonomie freie Wahl 6 LP - 4-6 SWS freie Wahl 6 LP - 4-6 SWS<br />
Baurecht (IV: 3 LP - 2 SWS) <strong>Architektur</strong>sozologie (SE: 4 LP - 2 SWS<br />
Bauökonomie (IV: 3 LP - 2 SWS)<br />
10 LP - 6 SWS<br />
Wahlpflicht 3 LP - 2-3 SWS Wahlpflicht 3 LP - 2-3 SWS<br />
32 LP - 24 SWS 29 LP - 23-25 SWS 29 LP - 20-23 SWS 30 LP - 6 - 8 SWS + 4 Monate<br />
PFLICHTMODULE MASTER<br />
70 71
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72 73<br />
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Das Seminar ist Bestandteil des Moduls 10 im Masterstudiengang <strong>Architektur</strong>, Vertiefung Bauen im Bestand.<br />
Für das Objekt Festes Haus Neuenhagen werden die bauhistorischen Grundlagen geschaffen, auf denen im kommenden<br />
Semester eine entwurfl iche Durcharbeitung aufbaut.<br />
Rückfragen an perlich@baugeschichte.a.tu-berlin.de<br />
Voraussetzungen: Vertiefung „Bauen im Bestand“ im Masterstudiengang <strong>Architektur</strong><br />
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Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, aktive Beteiligung, eigenständige Untersuchung, Ausarbeitung,<br />
Präsentation<br />
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Bautechnik und Baumaterialien – Holz und Backstein in Brandenburg<br />
Das Seminar, das den zweiten Teil des Themas Bauen im Bestand (erster Teil: Bauaufnahme Festes Haus Neuenhagen)<br />
bildet, soll einen Einblick in die historischen Bautechniken und Baumaterialien geben, speziell werden – für Bauten<br />
in Brandenburg und diesbezüglich auch für das Feste Haus Neuenhagen – Holz und das historische Dachwerk<br />
und Backstein vom Mittelalter bis heute betrachtet werden.<br />
Das Seminar wendet sich somit speziell an Studenten des Masterstudienganges „Bauen im Bestand“, ist aber auch<br />
für weitere Teilnehmer offen.<br />
Die für das Seminar zu erbringenden Leistungen bestehen in regelmäßiger Teilnahme am Seminar, einem<br />
Kurzreferat (ca. 20 Min.) mit Handout und anschließender schriftlicher<br />
Ausarbeitung (ca. 10 A4-Seiten, wissenschaftlicher Standard).<br />
Tagesexkursion nach Neuenhagen (Bad Freienwalde) am 28.04.10<br />
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Mit der Veranstaltung „Historische Baukonstruktionen“ soll eine<br />
grundsätzliche Sensibilisierung für die historische Baukonstruktion<br />
nördlich der Alpen von mittelalterlichen bis zu den heutigen Gebäudekonstruktionen<br />
erzeugt werden. Sie macht mit den gängigen<br />
Konstruktionsprinzipien vertraut, auf die Absolvent/-innen bei der Beschäftigung<br />
mit historischer Bausubstanz treffen werden. Im Zentrum<br />
der Veranstaltung stehen Herstellungstechniken von Mauerwerk und<br />
Gewölben, Fachwerkbauten, sowie sonstige Konstruktionen aus Holz<br />
und Stahl.<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
A-MA:P / AiB-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen einschl. Stadtteilplanug und<br />
Stadterneuerung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA A 12. Städtebau & Denkmalpflege<br />
Titel der Lehrveranstaltung Städtebau (MA A 12)<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / SE<br />
Thema<br />
Touristische Erschließung UNESCO-Siedlungen<br />
der <strong>Berlin</strong>er Moderne<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4+2 / 5+4<br />
Leistungsnachweis Projekt, Dokumentation<br />
Betreuung Dr. Philipp Speiser / WM Jana Richter<br />
Prüfrecht Zillich<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
Ort A 816<br />
Zeit MI 15:00 - 18:00 / DO 10:00 - 18:00<br />
1. Veranstaltungstermin DO 15.04.2010 / 16:00 / A 816<br />
Anmeldung 12.04.2010 / Sek. A 30<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
76 77<br />
2.2
Sommersemester<br />
2010<br />
Vorläufi ge Seminarthemen:<br />
1. Wohnungsnot in <strong>Berlin</strong> nach dem 1. Weltkrieg und der Spanischen Grippenepidemie: Wie sieht <strong>Berlin</strong> im unteren<br />
Segment baulich aus? Standard der <strong>Berlin</strong>er Miethäuser? Wer waren die Akteure? (Referat Speiser)<br />
2. Geschichte des Baues von Siedlungen in Europa (Gartenstädte etc.) und in <strong>Berlin</strong> im Speziellen als städtebauliche<br />
und architektonische Herausforderungen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert etc.<br />
(Referat Speiser)<br />
3. Vorstellung der einzelnen Siedlungen Block I: Falkenberg, Schillerpark und Britz. (Studentenreferate)<br />
4. Vorstellung der einzelnen Siedlungen Block II:Weisse Stadt, Carl Legien und Siemensstadt. (Studentenreferate)<br />
5. Grundzüge der Denkmalpfl ege und die Bedeutung der UNESCO (Referat Speiser)<br />
6. Liste der UNESCO Monumente in Deutschland; Die Charta von Venedig; die Charta von Lausanne.<br />
(Studentenreferate).<br />
Gemeinsame Lehrveranstaltung mit dem Fachgebiet von Prof. Zillich „Städtebauliches Entwerfen und <strong>Architektur</strong>“<br />
und Prof. Cramer „Bau- und Stadtbaugeschichte“. Anmeldung über Qispos.<br />
Gesamt-Umfang des Moduls: 4 SWS/ 6 LP (+ Wahlpfl icht Städtebau 4 SWS) / Diplom Schein 2.2.<br />
Es gibt also an Scheinen: Modul 12 + Wahlpfl icht Städtebau 4 SWS<br />
Leistungsnachweis: Im Gesamtmodul: Vorträge, Analyse, Entwurf, Visualisierung, Präsentation<br />
AiB-MA:P<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA A 12. Städtebau & Denkmalpflege<br />
Titel der Lehrveranstaltung Städtebau (MA A 12)<br />
Art der Lehrveranstaltung SE<br />
Touristische Erschließung UNESCO-Siedlungen<br />
Thema<br />
der <strong>Berlin</strong>er Moderne (denkmalpflegerische<br />
Aspekte) - SE<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
2 / 4<br />
Betreuung Dr. Philipp Speiser<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 24<br />
Ort A 310<br />
Zeit Donnerstags, 12 - 14 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin<br />
Anmeldung<br />
22.04.10<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
3.2<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
Aufbauend auf der Vorlesung im WS 08/09 „Stadt- und Immobilienökonomie I“ erwerben die Studenten sozialwissenschaftliche<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten, die für eine integrierte und nachhaltige Standort- und Projektentwicklung erforderlich<br />
sind. In diesem Zusammenhang sind vertiefte Kompetenzen in den Bereichen Stadtökonomie und Immobilienwirtschaft zu<br />
erlangen.<br />
Es wird die Fähigkeit erworben:<br />
• eine grundlegende Orientierung über die immobilienwirtschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen der Standort- und Projektentwicklung zu erhalten,<br />
• die immobilienwirtschaftlichen Fragestellungen in das Gesamtkonzept der<br />
Standort- und Projektentwicklung einordnen zu können,<br />
• zentrale betriebswirtschaftliche Instrumente selbständig anwenden zu können.<br />
REM-MA:P<br />
Fachgebiet Baurecht und Bauverwaltungslehre<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA A 15. Ökonomische und soziologische<br />
Grundlagen der Standort- und Projektentwicklung<br />
Titel der Lehrveranstaltung Stadt- und Immobilienökonomie II<br />
Art der Lehrveranstaltung iV<br />
Thema Stadt- und Immobilienökonomie II<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 3<br />
Leistungsnachweis prüfungsäquivalente Studienleistung<br />
Betreuung Prof. Dr. Dietrich Henckel, Nicole Riediger<br />
Prüfrecht Schäfer<br />
Teilnehmerzahl 50<br />
Ort A 060<br />
Zeit mittwochs, 8:00 bis 10:00 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 14.04.2010<br />
Anmeldung in der ersten Veranstaltung<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Die Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten sollen ausgebaut und soziale und kommunikative Kompetenzen erweitert<br />
werden. Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10 %<br />
Folgende fachspezifische Fragestellungen werden vermittelt:<br />
• Stadtökonomische Grundlagen<br />
• Analyse von Grundstücksmärkten<br />
• Finanzierungsfragen<br />
• Kalkulationsmethoden<br />
• Bodenwertermittlung<br />
Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im Internet unter http://www.a.tuberlin.de/baurecht/<br />
78 79<br />
5.3
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Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
- Die Studierenden sollen befähigt werden, typische Aufgabenstellungen und Problemkonstellationen des<br />
privaten Baurechts zu identifizieren und in ihrer Bedeutung für die Standort- und Projektentwicklung sowie<br />
für konkrete Bauvorhaben einzuschätzen.<br />
- Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten.<br />
- Die Veranstaltung vermittelt überwiegend Fachkompetenz 40 %, Methodenkompetenz 30%,<br />
Systemkompetenz 20%, Sozialkompetenz 10%.<br />
Themenfelder:<br />
- Architektenvertrag<br />
- Bauwerksvertrag<br />
- HOAI<br />
- Spezielle Vertragsformen (GU, GÜ)<br />
- Grundstücksrecht<br />
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Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im Internet unter http://www.a.tu-berlin.<br />
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Der Besuch der Vorlesung Baurecht I ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Vorlesung.<br />
Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
- Die Studierenden sollen befähigt werden, typische Aufgabenstellungen und Problemkonstellationen der Bau-<br />
und Planungsökonomie und des öffentlichen Bau- und Planungsrechts zu identifi zieren und in ihrer Bedeutung für<br />
konkrete Bauvorhaben einzuschätzen.<br />
- Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten.<br />
- Fachkompetenz 40 %, Methodenkompetenz 40%, Systemkompetenz 10 %, Sozialkompetenz 10%.<br />
Themenfelder:<br />
- Zulässigkeit von Vorhaben nach dem BauGB<br />
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen an Bauvorhaben<br />
- Ausgewählte Fragestellungen des Baunebenrechts (Denkmalschutz,<br />
Naturschutz, Immissionsschutz)<br />
- Baugenehmigungsverfahren<br />
- Genehmigungsplanung gemäß Leistungsphase 4 HOAI<br />
Didaktischer Ansatz:<br />
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- Die genannten Themenfelder werden anhand von Fällen behandelt, die typische Problemkonstellationen aus<br />
der Praxis abdecken.<br />
- Die Fälle werden jeweils eine Woche vorher elektronisch bereit gestellt und können/sollen vorab bearbeitet<br />
werden. Es ist möglich/erwünscht, dem Fachgebiet Lösungen zuzumailen bzw. Fragen zu stellen, die dann bei<br />
der Fallbesprechung mit behandelt werden.<br />
- Die Fallbehandlung wird mit der Bereitstellung von Lösungshinweisen abgeschlossen.<br />
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Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Baurecht und Bauverwaltungslehre<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA A 19. Recht, Soziologie, Bauökonomie<br />
Titel der Lehrveranstaltung Baurecht<br />
Art der Lehrveranstaltung iV<br />
Thema Baurecht II im Modul 8, 17, 19<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 3<br />
Leistungsnachweis prüfungsäquivalente Studienleistung<br />
Betreuung Prof. Dr. Rudolf Schäfer<br />
Prüfrecht Schäfer<br />
Teilnehmerzahl 50<br />
Ort A 053<br />
Zeit dienstags, 08:00 bis 10:00 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 20.04.2010<br />
Anmeldung in der ersten Veranstaltung<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Der Besuch der Vorlesung Baurecht I ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Vorlesung.<br />
Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
- Die Studierenden sollen befähigt werden, typische Aufgabenstellungen und Problemkonstellationen der Bau-<br />
und Planungsökonomie und des öffentlichen Bau- und Planungsrechts zu identifi zieren und in ihrer Bedeutung für<br />
konkrete Bauvorhaben einzuschätzen.<br />
- Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten.<br />
- Fachkompetenz 40 %, Methodenkompetenz 40%, Systemkompetenz 10 %, Sozialkompetenz 10%.<br />
Themenfelder:<br />
- Zulässigkeit von Vorhaben nach dem BauGB<br />
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen an Bauvorhaben<br />
- Ausgewählte Fragestellungen des Baunebenrechts (Denkmalschutz,<br />
Naturschutz, Immissionsschutz)<br />
- Baugenehmigungsverfahren<br />
- Genehmigungsplanung gemäß Leistungsphase 4 HOAI<br />
Didaktischer Ansatz:<br />
DSE-MA:P<br />
- Die genannten Themenfelder werden anhand von Fällen behandelt, die typische Problemkonstellationen aus<br />
der Praxis abdecken.<br />
- Die Fälle werden jeweils eine Woche vorher elektronisch bereit gestellt und können/sollen vorab bearbeitet<br />
werden. Es ist möglich/erwünscht, dem Fachgebiet Lösungen zuzumailen bzw. Fragen zu stellen, die dann bei<br />
der Fallbesprechung mit behandelt werden.<br />
- Die Fallbehandlung wird mit der Bereitstellung von Lösungshinweisen abgeschlossen.<br />
5.3<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
DSE-MA:P<br />
Fachgebiet Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA A 19. Recht, Soziologie, Bauökonomie<br />
Titel der Lehrveranstaltung Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie I (MA A 19)<br />
Art der Lehrveranstaltung SE<br />
Thema Bibeln des Städtebaus<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 4<br />
Leistungsnachweis Referat und schriftliche Ausarbeitung<br />
Betreuung Prof. Dr. Harald Bodenschatz<br />
Prüfrecht Bodenschatz<br />
Teilnehmerzahl 10<br />
Ort FR 0003<br />
Zeit Mi, 10:00 - 12:00<br />
1. Veranstaltungstermin 21.04.2010<br />
Anmeldung Motivationsschreiben<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
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<strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong><br />
The studio will investigate variations on ‘archipelago’ organizations –<br />
agglomeration of dense programs segregated from one another – within<br />
the scale architecture.<br />
Based on the hypothesis formulated by Oswald Mathias Ungers titled<br />
‘<strong>Berlin</strong> as Green Archipelago’ in 1977, where depopulation is treated as<br />
a model for the future city; the studio will examine the archipelago model<br />
as a generative device for design. Composed of isolated, dense, and<br />
defined artifacts surrounded by residual and un-programmed spaces, the<br />
notion of architecture as an archipelago will be transposed from Ungers’<br />
urban scale to a building scale. While Unger’s conjecture is specific to<br />
<strong>Berlin</strong> and to a particular moment in time, the notion of archipelago architecture<br />
will be transposed from its geographical and historical context to<br />
a paradigmatic design strategies.<br />
The studio will be devoted to the production of archipelago architecture<br />
through the design of a 100,000sqm mixed-use building for a site situated<br />
on the Spree in Kreuzberg. >> www.adip.tu-berlin.de<br />
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Island within an Island, 1993 by Gabrielle Orozco<br />
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<strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong><br />
M 2 - Integration Gebäudetechnik PIV<br />
Für den Entwurf <strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong> sollen die<br />
erforderlichen „Gebäudetechnischen Maßnahmen“ sinnvoll integriert<br />
werden. Die technischen und baulichen Lösungen müssen<br />
dabei die Entwurfskonezeption unterstützen.<br />
Gruppenarbeit und Deutschkenntnisse werden voraussgesetzt.<br />
>> www.adip.tu-berlin.de<br />
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<strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong><br />
M 2 - Ausbau PIV<br />
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Für den Entwurf <strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong> soll ein Energetisches<br />
Gesamtkonzept entwickelt werden.<br />
Dies beinhaltet: Nutzung solarer Gewinne und Sonnenschutz,<br />
Dämmstandard, Heizungs- und Lüftungskonzept sowie Belichtungs-<br />
und Beleuchtungsstudien.<br />
Weiterhin sind Aussagen zum Schallschutz und zur Akustik als<br />
auch zum Brandschutz und zu den Fluchtwegen gefordert.<br />
Gruppenarbeit und Deutschkenntnisse werden voraussgesetzt.<br />
>> www.adip.tu-berlin.de<br />
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„Access for all“ - Schindler Award 2010<br />
www.schindleraward.com<br />
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„Access for all“ -Zugänglichkeit für alle lautet die zentrale Themenstellung des Schindler Award 2010, eine<br />
Gestaltungsphilosophie, die barrierefreie Mobilität für alle unabhängig von Alter, Status oder körperlichen Fähigkeiten<br />
berücksichtigt.<br />
Der Ort Das Gelände von historischer Bedeutung gehört zum <strong>Berlin</strong>er Olympiapark, den die Nazis während der Spiele<br />
von 1936 als Propagandabühne nutzten. Obwohl sich am Ort eine vielzahl an Sport- und Kulturaktivitäten ansiedelten<br />
ist die städtische Erschließung und Anbindung des Areals nicht definiert. Der Ort ist einerseits durch Unzugänglichkeit<br />
und Zerklüftung und andererseits durch eine eindrucksvolle Landschaft welche die Murellenschlucht und die Waldbühne<br />
einschließt geprägt.<br />
Die Aufgabe Die Aufgabe des Schindler Award 2010 besteht darin, das Areal am Westrand des Olympiaparks in einen<br />
attraktiven, funktionalen und barrierefreien Ort der Freizeit, der Kultur, des Sports und der Naherholung zu verwandeln.<br />
Die Studierenden sollen das Gelände - das u. A. Sportanlagen, die Waldbühne und Parkplätze umfasst - umgestalten und<br />
einen neuen, barrierefreien Zugangsweg von der nahe gelegenen S-Bahn-Station Pichelsberg entwerfen.<br />
Urban scale - Modul MA 3 Im städtebaulichen Bereich sind Visionen für einen erweiterten und barrierefreien <strong>Berlin</strong>er<br />
Olympiapark in Form von Entwicklungs- und Handlungsstrategien wie auch eines „Master Plans“ unter der Prämisse der<br />
Zugänglichkeit für Alle aufzuzeigen. Die Entwicklung des städtebaulichen Konzeptes für das Areal bildet den Schwerpunkt<br />
des Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 3.<br />
Object scale - Modul MA 2 Im Objektbereich soll u.A. ein neues barrierefreies Hotel für 150 Gäste mit angeschlossenem<br />
Wellness- und Kongressbereich entwickelt werden. Der Entwurf des Hotels bildet den Schwerpunkt des<br />
Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 2.<br />
Co-operation Das Entwurfsseminar wird in Kooperation der drei Fachgebiete FG Prof. Hascher, FG Prof. Herrle und dem<br />
FG Prof. Stollmann betreut.<br />
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„Access for all“ - Schindler Award 2010<br />
www.schindleraward.com<br />
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„Access for all“ -Zugänglichkeit für alle lautet die zentrale Themenstellung des Schindler Award 2010, eine<br />
Gestaltungsphilosophie, die barrierefreie Mobilität für alle unabhängig von Alter, Status oder körperlichen Fähigkeiten<br />
berücksichtigt.<br />
Ausbau PiV zu Modul MA 2 Diese Veranstaltung ist eine Projektintegrierte Vertiefung im Ausbau. Die Lehrveranstaltung<br />
kann nur zusammen mit dem Entwurfsseminar Modul MA A2 - Integrierter Entwurf II -„Access for all“ - Schindler<br />
Award 2010 - Entwurf eines Hotels - belegt werden. Die Anmeldung erfolgt gleichzeitig mit Anmeldung zum Entwurf.<br />
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Entwurfs- und Bauprojekt KinderForscherWerkstatt<br />
Joyous Machines: Michael Landy and Jean Tinguely<br />
„Räume und deren Gestaltung haben einen gewichtigen Einfluss auf den Verlauf und die Ergebnisse von Ereignissen, die in<br />
ihnen stattfinden“ Wedekind<br />
In einem Stallgebäude soll für die Hamburger Klimaschutzstiftung eine KinderForscherWerkstatt entworfen werden. Als Teil eines<br />
neuen Umweltzentrums soll ein multifunktionaler Bereich entstehen, der architektonisch die Jahreszeiten, Natur, Energie und<br />
den Klimaschutz thematisiert. Hier soll auf innovative Weise Wissen vermittelt und Lernen erlebt werden. Ausgangspunkt für<br />
den Entwurf einer inspirierenden Lernwerkstatt-Atmosphäre werden Partizipationsworkshops mit Schülern, Wissenschaftlern und<br />
Pädagogen sein (Modul MA 5.1.b). Die Klimaschutzstiftung möchte einen Entwurf für die Realisierung empfehlen.<br />
Umsetzung in Entwurf, Materialien und Konstruktion. Eine vertiefte Auseinandersetzung der städtebaulichen Verflechtung und Partizipation<br />
der zukünftigen Nutzer wird unsere Zusammenarbeit mit dem FG Stollmann (Modul MA A 3) ergeben. Weitere mögliche<br />
Vertiefung: Innenraumplanung (Modul MA 1.2.b). Der Entwurf kann im folgenden Semester zur Realisierung weitergeführt werden.<br />
Besucht die Baupiloten im Raum 201a oder im web unter www.baupiloten.com.<br />
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Haus des Abschieds - Ausbau<br />
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Lichtinstallation von James Turrell<br />
Begleitend zum Entwurf „Haus des Abschieds“ werden im Seminar „Ausbau“ die konzeptionellen Vorstellungen<br />
des Entwurfes mit den Themen Konstruktion, Licht, Materialität, Oberfläche und Farbe im<br />
Detail vertieft. Das Seminares „Integration Gebäudetechnik“ ist ebenfalls Bestandteil der Bearbeitung,<br />
um die gestalterischen und technischen Anforderungen in ein schlüssiges Gesamtkonzept zu<br />
überführen.<br />
Das Seminar ist ausschliesslich für Teilnehmer des Entwurfes „Haus des Abschieds“ vorgesehen und<br />
für diese obligatorisch.<br />
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Haus des Abschieds<br />
Architektonische Etüden am Rande des Vorstellbaren<br />
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Lichtinstallation von James Turrell<br />
Die Bestattungskultur ist im Wandel. In den letzten Jahren entstanden Bestattungsformen die einen besonderen<br />
Wert auf die individuelle Verabschiedung vom Verstorbenen legen. Das Entwurfsthema ist eine nicht-konfessionelle<br />
Feierhalle in <strong>Berlin</strong>-Kreuzberg, die diesem Bedürfnis einen angemessenen Rahmen bietet.<br />
Vor dem Hintergrund dieser Aufgabe bekommen architektonische Themen wie Eingang und Schwelle, die Beziehungen<br />
von Innen und Außen, Gebäude und Landschaft eine besondere metaphorische Bedeutung. Wir werden uns im<br />
Entwurf daher auf die elementaren Gestaltungsprinzipien wie Proportion und räumliche Klarheit, der Qualität der<br />
Materialien, des Klangs und des Lichtes konzentrieren.<br />
Die Arbeitsweise sieht ein Entwerfen anhand von Modellen und räumlichen Darstellungen vor, ergänzt durch<br />
intensive Analysen räumlicher Situationen und der Aneignung künstlerischer Strategien im Umgang mit Raum und<br />
Material. In dem obligatorisch zu belegenden PIV „Ausbau“ und „Integration Gebäudetechnik“ wird eine detaillierte<br />
Ausarbeitung des Entwurfes bis in den Maßstab 1:1 erfolgen.<br />
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Haus des Abschieds - Integration Gebäudetechnik<br />
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Lichtinstallation von James Turrell<br />
Begleitend zum Entwurf „Haus des Abschieds“ werden im Seminar „Integration Gebäudetechnik“ entwurfsrelevante<br />
Bereiche der technischen Gebäudeausstattung im Detail vertieft.<br />
Das Seminar ist ausschliesslich für Teilnehmer des Entwurfes „Haus des Abschieds“ vorgesehen und<br />
für diese obligatorisch.<br />
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Raum und Performance<br />
Entwurf für ein Kulturzentrum<br />
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Zwischen Raum und Performance – definierter Form und offener Bespielung - wird der Entwurf für<br />
ein Kulturzentrums entwickelt, dessen Kern ein multifunktional bespielbarer Veranstaltungsraum<br />
bildet.<br />
Der Entwurf wird sich im Spannungsfeld zwischen städtischem Kontext und Gebäude, Gebäude und<br />
Raum, Raum und seiner Bespielung bewegen und dabei kontrastierende Konzepte thematisieren:<br />
das Flüchtige und das Permanente, das Offene und das Definierte, die Bespielung und ihr Rahmen,<br />
die Rolle des Performers und die Rolle des Zuschauers.<br />
Der M2 Entwurf wird im kommenden Wintersemester mit der PIV Ausbau und der PIV Gebäudetechnik<br />
vertieft.<br />
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Sommersemester<br />
2010<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
In this research and design seminar we want to explore the possibilities of a <strong>TU</strong>RN of <strong>Berlin</strong>-<br />
Brandenburg into a socially , economically, ecologically sustainable and equitable model region.<br />
We are aiming at designing a positive integrated and forward-looking vision for the development<br />
of <strong>Berlin</strong>-Brandenburg within the next 20 years. we will investigate the potentials of „Low Carbon<br />
Conversion“ as a key strategy to reach that aim.<br />
Open for students of the following courses: <strong>Architektur</strong> Master Modul M20 (SE 2SWS)<br />
DSE-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen einschl. Stadtteilplanug und<br />
Stadterneuerung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA A 20. Integriertes Entwurfprojekt III & Tragwerk<br />
Titel der Lehrveranstaltung Städtebau (MA A 20)<br />
Art der Lehrveranstaltung SE<br />
Thema Low Carbon Conversion Workshop<br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 4<br />
Leistungsnachweis Projekt, Dokumentation<br />
Betreuung Prof. Zillich / WM Vanessa Miriam Carlow<br />
Prüfrecht Zillich<br />
Teilnehmerzahl 24<br />
Ort A 816<br />
Zeit Aushang A 806<br />
1. Veranstaltungstermin Aushang A 806<br />
Anmeldung 12.04.2010 / Sek. A 30<br />
The Seminar is the urban design part of Modul 20 and can be chosen together with the design<br />
projects of Prof. Stef fan. It is moreover strongly connected to the design project „Low Carbon<br />
Conversion <strong>Berlin</strong>-Brandenburg“ and will be organized as a compact two weeks workshop together<br />
with the students of this larger seminar.<br />
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Entlang des 13ten Längengrads finden sich neben dem gemäßigten Klima <strong>Berlin</strong>s nahezu sämtliche Klimatypen de r<br />
Erde: Vom kalten Klima Skandinaviens über die Subtropen im Mittelmeerraum und im nördlichen Afrika bis hin zu<br />
den äquatornahen Tropen. Parallel zu den klimatischen Bedingungen verändern sich die traditionell angewandten<br />
baulichen Strategien mit denen auf Umwelteinflüsse wie solare Strahlung oder Niederschlag reagiert wird, was sich in<br />
einer morphologischen Vielfalt niederschlägt. Anhand von ausgewählten regionaltypischen Bauten der verschiedenen<br />
Klimazonen werden diese Zusammenhänge zwischen Klima und architektonischer Form untersucht und verglichen.<br />
Um die Ergebnisse zu quanti fizieren werden Grundlagen zu den Themen Licht und Thermik vermittelt, die eine anschließende<br />
Untersuchung und Bewertung der Case Studies mit Hilfe von Simulationsprogrammen erlauben.<br />
Die gewonnenen Erkenntnisse werden im folgenden Wintersemester am eigenen Entwurf in <strong>Berlin</strong> angewandt und<br />
überprüft.<br />
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CO2-freie Konversion Köpenicker Straße <strong>Berlin</strong><br />
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Die Köpenicker Straße beim Schlesischen Tor ist gekennzeichnet durch die Ansiedlung kreativer Szenen sowie das<br />
Vorhandensein potentieller Konversionsflächen. Hier hat sich inzwischen u. a. die Redaktion der Zeitschrift Spex<br />
angesiedelt. Die nähere Umgebung bietet mit dem ehemaligen DeTeWe – Gelände und dem frei werdenden Areal der<br />
Umzugsfirma Zapf an der Spree ein immenses Potenzial für kulturelle, soziale und ökologische Innovationen. Nachdem<br />
das Projekt MediaSpree durch Bürgerentscheid gestoppt wurde, besteht nun die Herausforderung Alternativen<br />
für diesen Ort zu entwickeln. Umnutzungen, Neubauergänzungen und der Einsatz erneuerbarer Energien bilden die<br />
Basis für ein modellhaftes Zukunftsquartier, das auf <strong>Berlin</strong>, die Region Brandenburg und darüber hinaus ausstrahlen<br />
soll. Nach einem städtebaulichem Entwurf wird ein Teilbereich architektonisch weiter bearbeitet werden.<br />
Das integrierte Entwurfsprojekt bindet die Module 20 und 21 über zwei Semester zusammen und wird gemeinsam<br />
durch die Fachgebiete GtE, Städtebauliches Entwerfen und Tragwerksentwurf betreut.<br />
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und kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
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„Access for all“ - Schindler Award 2010<br />
www.schindleraward.com<br />
# N L Ü Ö % * 1 5 9 ` C<br />
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[ û \ ^ _ i j w Ü ô M ù<br />
„Access for all“ -Zugänglichkeit für alle lautet die zentrale Themenstellung des Schindler Award 2010, eine<br />
Gestaltungsphilosophie, die barrierefreie Mobilität für alle unabhängig von Alter, Status oder körperlichen Fähigkeiten<br />
berücksichtigt.<br />
Der Ort Das Gelände von historischer Bedeutung gehört zum <strong>Berlin</strong>er Olympiapark, den die Nazis während der Spiele<br />
von 1936 als Propagandabühne nutzten. Obwohl sich am Ort eine vielzahl an Sport- und Kulturaktivitäten ansiedelten<br />
ist die städtische Erschließung und Anbindung des Areals nicht definiert. Der Ort ist einerseits durch Unzugänglichkeit<br />
und Zerklüftung und andererseits durch eine eindrucksvolle Landschaft welche die Murellenschlucht und die Waldbühne<br />
einschließt geprägt.<br />
Die Aufgabe Die Aufgabe des Schindler Award 2010 besteht darin, das Areal am Westrand des Olympiaparks in einen<br />
attraktiven, funktionalen und barrierefreien Ort der Freizeit, der Kultur, des Sports und der Naherholung zu verwandeln.<br />
Die Studierenden sollen das Gelände - das u. A. Sportanlagen, die Waldbühne und Parkplätze umfasst - umgestalten und<br />
einen neuen, barrierefreien Zugangsweg von der nahe gelegenen S-Bahn-Station Pichelsberg entwerfen.<br />
Urban scale - Modul MA 3 Im städtebaulichen Bereich sind Visionen für einen erweiterten und barrierefreien <strong>Berlin</strong>er<br />
Olympiapark in Form von Entwicklungs- und Handlungsstrategien wie auch eines „Master Plans“ unter der Prämisse der<br />
Zugänglichkeit für Alle aufzuzeigen. Die Entwicklung des städtebaulichen Konzeptes für das Areal bildet den Schwerpunkt<br />
des Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 3.<br />
Object scale - Modul MA 2 Im Objektbereich soll u.A. ein neues barrierefreies Hotel für 150 Gäste mit angeschlossenem<br />
Wellness- und Kongressbereich entwickelt werden. Der Entwurf des Hotels bildet den Schwerpunkt des<br />
Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 2.<br />
Co-operation Das Entwurfsseminar wird in Kooperation der drei Fachgebiete FG Prof. Hascher, FG Prof. Herrle und dem<br />
FG Prof. Stollmann betreut.<br />
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# N L Ü Ö % * 1 5 9 ` C<br />
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„Access for all“ -Zugänglichkeit für alle lautet die zentrale Themenstellung des Schindler Award 2010, eine<br />
Gestaltungsphilosophie, die barrierefreie Mobilität für alle unabhängig von Alter, Status oder körperlichen Fähigkeiten<br />
berücksichtigt.<br />
Der Ort Das Gelände von historischer Bedeutung gehört zum <strong>Berlin</strong>er Olympiapark, den die Nazis während der Spiele<br />
von 1936 als Propagandabühne nutzten. Obwohl sich am Ort eine vielzahl an Sport- und Kulturaktivitäten ansiedelten<br />
ist die städtische Erschließung und Anbindung des Areals nicht definiert. Der Ort ist einerseits durch Unzugänglichkeit<br />
und Zerklüftung und andererseits durch eine eindrucksvolle Landschaft welche die Murellenschlucht und die Waldbühne<br />
einschließt geprägt.<br />
Die Aufgabe Die Aufgabe des Schindler Award 2010 besteht darin, das Areal am Westrand des Olympiaparks in einen<br />
attraktiven, funktionalen und barrierefreien Ort der Freizeit, der Kultur, des Sports und der Naherholung zu verwandeln.<br />
Die Studierenden sollen das Gelände - das u. A. Sportanlagen, die Waldbühne und Parkplätze umfasst - umgestalten und<br />
einen neuen, barrierefreien Zugangsweg von der nahe gelegenen S-Bahn-Station Pichelsberg entwerfen.<br />
Urban scale - Modul MA 3 Im städtebaulichen Bereich sind Visionen für einen erweiterten und barrierefreien <strong>Berlin</strong>er<br />
Olympiapark in Form von Entwicklungs- und Handlungsstrategien wie auch eines „Master Plans“ unter der Prämisse der<br />
Zugänglichkeit für Alle aufzuzeigen. Die Entwicklung des städtebaulichen Konzeptes für das Areal bildet den Schwerpunkt<br />
des Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 3.<br />
Object scale - Modul MA 2 Im Objektbereich soll u.A. ein neues barrierefreies Hotel für 150 Gäste mit angeschlossenem<br />
Wellness- und Kongressbereich entwickelt werden. Der Entwurf des Hotels bildet den Schwerpunkt des<br />
Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 2.<br />
Co-operation Das Entwurfsseminar wird in Kooperation der drei Fachgebiete FG Prof. Hascher, FG Prof. Herrle und dem<br />
FG Prof. Stollmann betreut.<br />
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Das Design-Studio ist konzipiert als ein Studio für forschendes Entwerfen. Im Mittelpunkt steht die Erkundung der urbanen<br />
Zukunftspotentiale <strong>Berlin</strong>s und des ihn umgebenden Brandenburgs aus der Sicht seines spezifischen landschaftlichen Charakters:<br />
<strong>Berlin</strong> ist ein grünes Monster. Mit dem Fall der Mauer wurde die Gelegenheit nicht genutzt, <strong>Berlin</strong> und seine weitere Entwicklung über<br />
sein wertvollstes Gut, die zahlreichen und weitläufigen Grünräume zu definieren. Die Betrachtung, Beschreibung und das Verstehen<br />
<strong>Berlin</strong>s ausgehend von seinen Freiräumen ermöglicht nicht nur Modelle für eine zukünftige Entwicklung, sondern auch einen Ausweg<br />
aus einer stagnierenden Debatte zum Verständnis der Stadt. Folgende urbane Potentiale werden untersucht: (1) kleinmaßstäbliche<br />
Freiräume, welche <strong>Berlin</strong>s spezifische Morphologie charakterisieren; (2) kontinuierliche Freiräume, welche die Stadt mit den<br />
Stadträndern verbinden; (3) und das Umland mit seinen Kleinstädten, Siedlungen, Dörfern und landwirtschaftlichen Flächen in guter<br />
Anbindung an die Stadt. Ein Schwerpunkt der Betrachtung werden die Lebensentwürfe und Ökonomien der Bevölkerung <strong>Berlin</strong>s sein,<br />
um Szenarien zu entwickeln, welche was heute spezifisch ist, hin zu möglichen Modellen in und für die Zukunft zu erweitern.<br />
Das Studio unterrichtet Studierende der <strong>Architektur</strong> und der Landschaftsarchitektur (zusammen mit dem Institut für<br />
Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (IlaUP), Fachgebiet Landschaftsarchitektur/Freiraumplanung, Prof. Undine Giseke und<br />
Gesa Königstein), mit Arbeitsgruppen, die jeweils ein spezifisches Gebiet untersuchen und ein entsprechendes Szenario entwickeln.<br />
Die individuellen Projektvertiefungen werden Teil eines dynamischen Masterplans von <strong>Berlin</strong> und seiner Region und mit diesem<br />
überlagert.<br />
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In this research and design seminar we want to explore the possibilities of a <strong>TU</strong>RN of <strong>Berlin</strong>-<br />
Brandenburg into a socially , economically, ecologically sustainable and equitable model region.<br />
We are aiming at designing a positive integrated and forward-looking vision for the development<br />
of <strong>Berlin</strong>-Brandenburg within the next 20 years. we will investigate the potentials of „Low Carbon<br />
Conversion“ as a key strategy to reach that aim.<br />
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(4SWS) // <strong>Architektur</strong> Master Modul M3 komplett (EP+SE+PIV = 10 SWS) // Urban Design Master<br />
P 1-3 (8SWS) + Wahlfach (2SWS)<br />
This seminar is a complex project with a wide range of topics, lectures and workshops. It has to<br />
be chosen as a package of fering 10SWS or 15LP in total. W e also welcome students from other<br />
disciplines such us regional and landscape planning or water management.<br />
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In a compact joint<br />
workshop with<br />
Chinese students<br />
from Tsinghua<br />
University Beijing<br />
and Beijing<br />
University for Civil<br />
Engineering and<br />
Architecture we will<br />
research and design<br />
innovitive strategies<br />
for sustainable urban<br />
environments.<br />
The workshop is<br />
organized as a<br />
compact two weeks<br />
seminar at the end of<br />
the semester.<br />
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Mit der Ächtung des Ornaments und der historischen Stile ist die Sprache der <strong>Architektur</strong> von der Moderne des 20.<br />
Jahrhunderts, ähnlich wie in den bildenden Künsten, auf Abstraktion eingeschworen worden. Theoretisch begründet<br />
wurde diese formale Reinigung vor allem mit der Forderung nach Sachlichkeit und Funktionalität als dem Zeitalter industrieller<br />
Technik gemäßen rationalen Notwendigkeiten. Heute wird, mit veränderten Argumenten, an der abstrakten<br />
Sprache der Moderne des 20. Jahrhunderts als allein verbindlicher architektonischer Ausdrucksform festgehalten.<br />
– Die Vorlesung untersucht Sinn und Bedeutung der Abstraktion in der Geschichte und Theorie der <strong>Architektur</strong> und<br />
stellt aus der <strong>Architektur</strong> des 20. Jahrhunderts grundsätzliche ästhetische Positionen und deren Denkinhalte vor<br />
(Behrens, Mies van der Rohe, Le Corbusier, Terragni, Kahn, Rossi, Ungers u.a.).<br />
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Betrachtet wird die <strong>Architektur</strong> des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.<br />
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2010<br />
Fachgebiet <strong>Architektur</strong>theorie<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA A 6b. <strong>Architektur</strong>theorie, Baugeschichte &<br />
Bauforschung<br />
Titel der Lehrveranstaltung <strong>Architektur</strong>theorie (6b)<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Abstraktion als Sprache der <strong>Architektur</strong><br />
SWS / LP (nach ECTS) 2 / 2<br />
Leistungsnachweis<br />
mündliche Prüfung <strong>Architektur</strong>theorie (alt.<br />
Baugeschichte)<br />
Betreuung Prof. Dr.-Ing. Fritz Neumeyer<br />
Prüfrecht Neumeyer<br />
Teilnehmerzahl 300<br />
Ort A 151<br />
Zeit Mittwoch 16:00-18:00 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin<br />
Anmeldung<br />
21.04.2010<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
AiB-MA:P<br />
Diplom<br />
Mit der Ächtung des Ornaments und der historischen Stile ist die Sprache der <strong>Architektur</strong> von der Moderne des 20.<br />
Jahrhunderts, ähnlich wie in den bildenden Künsten, auf Abstraktion eingeschworen worden. Theoretisch begründet<br />
wurde diese formale Reinigung vor allem mit der Forderung nach Sachlichkeit und Funktionalität als dem Zeitalter industrieller<br />
Technik gemäßen rationalen Notwendigkeiten. Heute wird, mit veränderten Argumenten, an der abstrakten<br />
Sprache der Moderne des 20. Jahrhunderts als allein verbindlicher architektonischer Ausdrucksform festgehalten.<br />
– Die Vorlesung untersucht Sinn und Bedeutung der Abstraktion in der Geschichte und Theorie der <strong>Architektur</strong> und<br />
stellt aus der <strong>Architektur</strong> des 20. Jahrhunderts grundsätzliche ästhetische Positionen und deren Denkinhalte vor<br />
(Behrens, Mies van der Rohe, Le Corbusier, Terragni, Kahn, Rossi, Ungers u.a.).<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
AiB-MA:P<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA A 6b. <strong>Architektur</strong>theorie, Baugeschichte &<br />
Bauforschung<br />
Titel der Lehrveranstaltung Baugeschichte (6b)<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Forschungsseminar Innerdeutsche Grenze - SE<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
2 / 2<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Annegret Haseley<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 10<br />
Ort<br />
A 904 und Exkursion nach Marienborn (Sachsen-<br />
Anhalt)<br />
Zeit<br />
1 Einführungsveranstaltung (19.5.10) und<br />
Exkursionswoche vom 7.6.-11.6.10<br />
1. Veranstaltungstermin 19.5.10. 16.00 Uhr, A 904<br />
Anmeldung<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Forschungsseminar „Innerdeutsche Grenze“ in Sachsen-Anhalt<br />
20 Jahre nach der Wende verfügt Sachsen Anhalt (noch) über einen nicht unbedeutenden Bestand an Sachzeugen<br />
der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Neben den Resten der ehemaligen „grünen“ Mauer mit dem eindrucksvollen<br />
Beispiel eines erhaltenen gestaffelten Grenzsystems in Hötensleben ist das Dorf Jahrsau (Kreis Stendal) als Beispiel<br />
für die rücksichtslose Freimachung des Grenzgeländes für eine bessere Kontrolle und freies Schussfeld zu nennen.<br />
Die Grenzübergangsstelle Marienborn, der größte Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze, verdeutlicht darüber<br />
hinaus die internationale Dimension der innerdeutschen Grenze. Hier wurde die Hauptlast des Transitverkehrs<br />
zwischen Westdeutschland und <strong>Berlin</strong>, darüber hinaus der Interzonen-Eisenbahnverkehr abgewickelt. Als letzte ihrer<br />
Art und Größe machen diese Anlagen in ihrer Einzigartigkeit<br />
das Ausmaß der nach außen gerichteten Konfrontation während<br />
der Zeit des sog. „Kalten Krieges“ und des im Innern<br />
des eingemauerten Staates herrschenden Zwangs sichtbar<br />
und erlebbar. Über diese Objekte hinaus verlaufen etwa 350<br />
km Grenzstreifen längs dem heutigen Sachsen-Anhalt, d.h.<br />
etwas mehr als ein Viertel der ehemaligen innerdeutschen<br />
Grenze. In dem 6-tägigen Seminar geht es darum, ein zuvor defi niertes Areal<br />
im Zuge von Geländebegehungen zu untersuchen und erkennbare Reste der<br />
ehemaligen innerdeutschen Grenze zu dokumentieren. Darauf aufbauend erfolgt<br />
die Verknüpfung mit Archivdaten, Luftbildern und geographischen Informationen,<br />
um so ein umfassendes Bild eines Raumes zu einer vergangenen Zeit mit seinen<br />
Entwicklungsstufen zu erhalten. Eine ergänzende Schadenskartierung soll den<br />
heutigen baulichen Zustand dokumentieren.<br />
114 115<br />
3.2
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet Bau- und Stadtbaugeschichte<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA A 6b. <strong>Architektur</strong>theorie, Baugeschichte &<br />
Bauforschung<br />
Titel der Lehrveranstaltung Baugeschichte (6b)<br />
Art der Lehrveranstaltung VL<br />
Thema Klassizismus und Moderne - VL<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
2 / 2<br />
Betreuung Dr.-Ing. Barbara Perlich-Nitz<br />
Prüfrecht Cramer<br />
Teilnehmerzahl 250<br />
Ort A 151<br />
Zeit Dienstags, 18 - 20 Uhr, wöchentlich<br />
1. Veranstaltungstermin<br />
Anmeldung<br />
20.04.10<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Betrachtet wird die <strong>Architektur</strong> des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.<br />
AiB-MA:P<br />
3.2<br />
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Der Besuch der Vorlesung Baurecht I ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Vorlesung.<br />
Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
- Die Studierenden sollen befähigt werden, typische Aufgabenstellungen und Problemkonstellationen der Bau-<br />
und Planungsökonomie und des öffentlichen Bau- und Planungsrechts zu identifi zieren und in ihrer Bedeutung für<br />
konkrete Bauvorhaben einzuschätzen.<br />
- Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten.<br />
- Fachkompetenz 40 %, Methodenkompetenz 40%, Systemkompetenz 10 %, Sozialkompetenz 10%.<br />
Themenfelder:<br />
- Zulässigkeit von Vorhaben nach dem BauGB<br />
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen an Bauvorhaben<br />
- Ausgewählte Fragestellungen des Baunebenrechts (Denkmalschutz,<br />
Naturschutz, Immissionsschutz)<br />
- Baugenehmigungsverfahren<br />
- Genehmigungsplanung gemäß Leistungsphase 4 HOAI<br />
Didaktischer Ansatz:<br />
- Die genannten Themenfelder werden anhand von Fällen behandelt, die typische Problemkonstellationen aus<br />
der Praxis abdecken.<br />
- Die Fälle werden jeweils eine Woche vorher elektronisch bereit gestellt und können/sollen vorab bearbeitet<br />
werden. Es ist möglich/erwünscht, dem Fachgebiet Lösungen zuzumailen bzw. Fragen zu stellen, die dann bei<br />
der Fallbesprechung mit behandelt werden.<br />
- Die Fallbehandlung wird mit der Bereitstellung von Lösungshinweisen abgeschlossen.<br />
116 117<br />
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Planungs- und Bauökonomie II Masterstudiengang<br />
Zweites Semester des Modul 8<br />
Befähigung zur selbständigen Architektenleistung mit Focus auf die Projektund<br />
Büroleitung<br />
o Projektmanagement<br />
o Projektleitung und Projektsteuerung<br />
o Das wirtschaftliche <strong>Architektur</strong>büro<br />
o Strategisches Management<br />
o Internationales Management<br />
o Bürogründung und Businessplan<br />
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Die projektintegrierte Veranstaltung setzt sich aus einleitenden Vorlesungen<br />
und weiterführenden Übungen zu den o.a. Themen zusammen.<br />
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Angebot im <strong>Architektur</strong> Master und Diplomstudiengang<br />
Der Städtebau des 20. Jahrhunderts wurde durch Referenzwerke, „Bibeln“ des Städtebaus, wesentlich geprägt. Erinnert sei nur an<br />
die Bücher „Gartenstädte in Sicht“ von E. Howard und die Charta von Athen in der Fassung von Le Corbusier. Solche Referenzwerke<br />
des Städtebaus sind eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts, ihre Karrieren spiegeln die Veränderungen des Städtebaus wider<br />
und förderten diese Veränderungen. Oft wurden sie von Fach-Fremden erstellt und wirkten weit über die Fachwelt hinaus. In<br />
der Lehrveranstaltung sollen diese „Klassiker“ studiert werden – unter besonderer Berücksichtigung ihrer ausgesprochenen wie<br />
unausgesprochenen gesellschaftlichen Visionen: Was war der Erfahrungshintergrund bei der Niederschrift dieser Werke, auf welche<br />
Herausforderungen reagierten sie, welche gesellschaftlichen Verhältnisse sollten verändert, welche angestrebt werden, wie spiegelt<br />
die propagierte städtebauliche Form dieses gesellschaftliche Konzept wider, welche Wirkungen wurden den Werken zugeschrieben,<br />
welche Wirkungen können Sie zusätzlich feststellen? Diese Fragen sollen und können nicht allein durch Textlektüre erörtert werden.<br />
Zugleich sollen die schriftlich niedergelegten Visionen mit realisierten Projekten konfrontiert werden, die zwar keineswegs immer und<br />
direkt eine Umsetzung dieser Visionen waren, aber eine zusätzliche Reflexionsebene eröffnen.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Bibeln des Städtebaus, Name, Vorname,<br />
Matrikelnummer, Studiengang, für welches Modul der Kurs verwendet werden soll (Modul 9/19 / Wahlpflichtfach / Wahlfach).<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Modul 9 und 19 sind Pflichtfächer, Studierende in diesen Modulen werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
118 119<br />
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Das konkrete Thema dieses Seminars wird noch bekannt gegeben. Bitte konsultieren Sie für aktuelle Informationen unsere Homepage:<br />
http://www.soz.tu-berlin.de/ARCHSoz/<br />
In den Seminaren im Modul Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie werden die gesellschaftliche Produktion, Nutzung und Deutung von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> thematisiert. Von Interesse sind insbesondere die aktuellen wie historischen Zusammenhänge zwischen<br />
gesellschaftlichen Strukturen und städtebaulicher wie architektonischer Gestaltung. Zudem analysiert Planungs- und architektursoziologie<br />
das Handeln der Akteure raumbedeutsamer Entwicklungen.<br />
Im Vordergrund steht jeweils die exemplarische Betrachtung eines aktuellen Trends des Wandels zur postindustriellen Stadtregion<br />
– etwa neue Typologien des Wohnungsbaus, Urban Entertainment Quarters, postmoderner Zentrumsumbau, Konversion nicht mehr<br />
genutzter Flächen, Qualifizierung von Suburbia. Um diese Trends verstehen zu können, ist ein Blick in die Sozialgeschichte von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> erforderlich. Die historischen Entwicklungen und aktuellen Trends werden hinsichtlich ihrer Einbettung in<br />
den gesellschaftlichen Kontext und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung befragt.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Kursname, Name, Vorname, Matrikelnummer,<br />
Studiengang,<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Das Modul 9 ist ein Pflichtfächer, Studierende in diesem Modul werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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Sommersemester<br />
2010 UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / SE / iV<br />
CARRIERS OF SPACE PATTERNS AND<br />
Thema<br />
CONSTRUCTION TYPES: German Migration and<br />
Architecture in Chile, 185-1890<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4+4+4 / 6+6+6<br />
Leistungsnachweis background reading / research / final report<br />
Betreuung M. Arch. Renato D'Alençon<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 3<br />
Ort A 606<br />
Zeit 12.4.2010<br />
1. Veranstaltungstermin 14. April 2010<br />
Anmeldung Liste am Fachgebiet<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
120 121
Sommersemester<br />
2010 UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / SE / iV<br />
Thema<br />
International Planning Studio, Trains, Stations and<br />
Urban Development<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4+2+4 / 6+3+6<br />
Leistungsnachweis<br />
Analyse, Entwicklung v. Raumkonzepten,<br />
Entwurfszenarien<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Paola Alfaro<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 6<br />
Ort Workshop<br />
Zeit März/ April 2010<br />
1. Veranstaltungstermin Siehe Aushang<br />
Anmeldung bei Dipl.-Ing. Paloa Alfaro<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
5.7<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
122 123<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / SE / iV<br />
Thema<br />
JUMP AND DRIVE - Die schönste Wohngegend<br />
Rixdorfs<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4+4+4 / 6+6+6<br />
Leistungsnachweis Analyse, Konzeptentwicklung, final paper<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Donat Kirschner<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 6<br />
Ort Bibliothek Habitat Unit<br />
Zeit voraussichtlich abends als Blockveranstaltung<br />
1. Veranstaltungstermin Siehe Aushang am Fachgebiet<br />
Anmeldung Liste am Fachgebiet<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
5.7
Sommersemester<br />
2010<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / SE / iV<br />
SUSTAIN <strong>Berlin</strong>: International Summer School on<br />
Thema<br />
Discourses, Practices and Tools for Sustainable<br />
Cities<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
4+4+4 / 6+6+6<br />
Betreuung Prof. Dr. P., Dipl.-Ing. P. Alfaro<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 8<br />
Ort siehe Aushang am FG<br />
Zeit August 2010<br />
1. Veranstaltungstermin August 2010<br />
Anmeldung Liste am Fachgebiet<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
5.7<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
In a compact joint<br />
workshop with<br />
Chinese students<br />
from Tsinghua<br />
University Beijing<br />
and Beijing<br />
University for Civil<br />
Engineering and<br />
Architecture we will<br />
research and design<br />
innovitive strategies<br />
for sustainable urban<br />
environments.<br />
The workshop is<br />
organized as a<br />
compact two weeks<br />
seminar at the end of<br />
the semester.<br />
124 125<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen einschl. Stadtteilplanug und<br />
Stadterneuerung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung iV<br />
Thema Tangshan Return Visit<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4 / 6<br />
Leistungsnachweis Projekt, Dokumentation<br />
Betreuung Prof. Zillich / WM Vanessa Miriam Carlow<br />
Prüfrecht Zillich<br />
Teilnehmerzahl 24<br />
Ort A 816<br />
Zeit Blockseminar 19.07. - 30.07.2010<br />
1. Veranstaltungstermin 19.07.2010 / 10:00<br />
Anmeldung 12.04.2010 / Sek. A 30<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)
Sommersemester<br />
2010<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / iV<br />
Thema<br />
Tibetische Stadt-und Baukultur und Ladakh,<br />
Dokumentation<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4+4 / 6+6<br />
Leistungsnachweis Dokumentation<br />
Betreuung Prof. Dr. Peter Herrle<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl<br />
Ort<br />
Zeit<br />
4<br />
1. Veranstaltungstermin siehe E-Mail<br />
Anmeldung Teilnehmer stehen bereits fest.<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
5.3<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
126 127<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / SE / iV<br />
Thema Urban space in a Chinese context (3/ 6 ECTS)<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4+2+4 / 6+3+6<br />
Leistungsnachweis attendance, readings, presentation, final paper<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Josefine Fokdal<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 11<br />
Ort A 064/067<br />
Zeit Dienstag, 10:00 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin siehe Aushang<br />
Anmeldung Liste am Fachgebiet<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)
Sommersemester<br />
2010<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo)<br />
MA UD P2. Urban Design in gesellschaftlicher und<br />
internationaler Perspektive<br />
Titel der Lehrveranstaltung Gesellschaftliche Grundlagen des Urban Design<br />
Art der Lehrveranstaltung SE / SE / iV<br />
Thema Water in the Cities of the South (3/ 6 ECTS)<br />
SWS / LP (nach ECTS) 4+2+4 / 6+3+6<br />
Leistungsnachweis Hausarbeit<br />
Betreuung Dipl.-Ing. Carsten Zehner<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 10<br />
Ort Raum A 606<br />
Zeit Dienstag, 10:00 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 13.April 2010<br />
Anmeldung Liste am Fachgebiet<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
2.2<br />
„Access for all“ - Schindler Award 2010<br />
www.schindleraward.com<br />
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I M ö z h e d ã X + ' ô<br />
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„Access for all“ -Zugänglichkeit für alle lautet die zentrale Themenstellung des Schindler Award 2010, eine<br />
Gestaltungsphilosophie, die barrierefreie Mobilität für alle unabhängig von Alter, Status oder körperlichen Fähigkeiten<br />
berücksichtigt.<br />
Der Ort Das Gelände von historischer Bedeutung gehört zum <strong>Berlin</strong>er Olympiapark, den die Nazis während der Spiele<br />
von 1936 als Propagandabühne nutzten. Obwohl sich am Ort eine vielzahl an Sport- und Kulturaktivitäten ansiedelten<br />
ist die städtische Erschließung und Anbindung des Areals nicht definiert. Der Ort ist einerseits durch Unzugänglichkeit<br />
und Zerklüftung und andererseits durch eine eindrucksvolle Landschaft welche die Murellenschlucht und die Waldbühne<br />
einschließt geprägt.<br />
Die Aufgabe Die Aufgabe des Schindler Award 2010 besteht darin, das Areal am Westrand des Olympiaparks in einen<br />
attraktiven, funktionalen und barrierefreien Ort der Freizeit, der Kultur, des Sports und der Naherholung zu verwandeln.<br />
Die Studierenden sollen das Gelände - das u. A. Sportanlagen, die Waldbühne und Parkplätze umfasst - umgestalten und<br />
einen neuen, barrierefreien Zugangsweg von der nahe gelegenen S-Bahn-Station Pichelsberg entwerfen.<br />
Urban scale - Modul MA 3 Im städtebaulichen Bereich sind Visionen für einen erweiterten und barrierefreien <strong>Berlin</strong>er<br />
Olympiapark in Form von Entwicklungs- und Handlungsstrategien wie auch eines „Master Plans“ unter der Prämisse der<br />
Zugänglichkeit für Alle aufzuzeigen. Die Entwicklung des städtebaulichen Konzeptes für das Areal bildet den Schwerpunkt<br />
des Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 3.<br />
Object scale - Modul MA 2 Im Objektbereich soll u.A. ein neues barrierefreies Hotel für 150 Gäste mit angeschlossenem<br />
Wellness- und Kongressbereich entwickelt werden. Der Entwurf des Hotels bildet den Schwerpunkt des<br />
Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 2.<br />
Co-operation Das Entwurfsseminar wird in Kooperation der drei Fachgebiete FG Prof. Hascher, FG Prof. Herrle und dem<br />
FG Prof. Stollmann betreut.<br />
128 129<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA UD PJ 1-3. Projekt 1-3<br />
Titel der Lehrveranstaltung Integrierter Entwurf III<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / EP / EP<br />
Thema Access for All<br />
SWS / LP (nach ECTS) 6+8+4 / 10+12+5<br />
Leistungsnachweis Entw. von Raumkonzepten, Entwurfsszenarien<br />
Prof. Herrle u. Dipl.-Ing. P. Alfaro D'Alençon in<br />
Betreuung<br />
Kooperation mit den FG Prof. Hascher und Prof.<br />
Stollmann<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 4<br />
Ort Studios 202/ 206<br />
Zeit Do. u. Fr. 10-18 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin siehe Aushang<br />
Anmeldung<br />
Einführungsveranstaltung am 8. April 2010 im A<br />
606, 14:00 Uhr
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen von Hochbauten einschl.<br />
städtebauliches Entwerfen<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA UD PJ 1-3. Projekt 1-3<br />
Titel der Lehrveranstaltung Urban Design - Projekt 1-3<br />
Art der Lehrveranstaltung EP<br />
Thema<br />
<strong>Berlin</strong> is a Green Monster Working on a<br />
(Landscape) Structure Plan for <strong>Berlin</strong> 2050<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
8 / 12<br />
Betreuung Stollmann, Bartoli, Heyden<br />
Prüfrecht Stollmann<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Ort A 815<br />
Zeit Donnerstags 10:00 - 18:00<br />
1. Veranstaltungstermin<br />
15.04.2010, Ausgabe 1. Aufgabe - Teilnahme<br />
obligatorisch<br />
Anmeldung Sekretariat A 30, A 806<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang<br />
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UD-MA:P<br />
Das Design-Studio ist konzipiert als ein Studio für forschendes Entwerfen. Im Mittelpunkt steht die Erkundung der urbanen<br />
Zukunftspotentiale <strong>Berlin</strong>s und des ihn umgebenden Brandenburgs aus der Sicht seines spezifischen landschaftlichen Charakters:<br />
<strong>Berlin</strong> ist ein grünes Monster. Mit dem Fall der Mauer wurde die Gelegenheit nicht genutzt, <strong>Berlin</strong> und seine weitere Entwicklung über<br />
sein wertvollstes Gut, die zahlreichen und weitläufigen Grünräume zu definieren. Die Betrachtung, Beschreibung und das Verstehen<br />
<strong>Berlin</strong>s ausgehend von seinen Freiräumen ermöglicht nicht nur Modelle für eine zukünftige Entwicklung, sondern auch einen Ausweg<br />
aus einer stagnierenden Debatte zum Verständnis der Stadt. Folgende urbane Potentiale werden untersucht: (1) kleinmaßstäbliche<br />
Freiräume, welche <strong>Berlin</strong>s spezifische Morphologie charakterisieren; (2) kontinuierliche Freiräume, welche die Stadt mit den<br />
Stadträndern verbinden; (3) und das Umland mit seinen Kleinstädten, Siedlungen, Dörfern und landwirtschaftlichen Flächen in guter<br />
Anbindung an die Stadt. Ein Schwerpunkt der Betrachtung werden die Lebensentwürfe und Ökonomien der Bevölkerung <strong>Berlin</strong>s sein,<br />
um Szenarien zu entwickeln, welche was heute spezifisch ist, hin zu möglichen Modellen in und für die Zukunft zu erweitern.<br />
Das Studio unterrichtet Studierende der <strong>Architektur</strong> und der Landschaftsarchitektur (zusammen mit dem Institut für<br />
Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (IlaUP), Fachgebiet Landschaftsarchitektur/Freiraumplanung, Prof. Undine Giseke und<br />
Gesa Königstein), mit Arbeitsgruppen, die jeweils ein spezifisches Gebiet untersuchen und ein entsprechendes Szenario entwickeln.<br />
Die individuellen Projektvertiefungen werden Teil eines dynamischen Masterplans von <strong>Berlin</strong> und seiner Region und mit diesem<br />
überlagert.<br />
2.2<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA UD PJ 1-3. Projekt 1-3<br />
Titel der Lehrveranstaltung <strong>Architektur</strong>- u. Stadtentwicklung im glob. Zus.<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / SE / SE<br />
Thema<br />
Feldforschungsfestival_Kultur Hyderabad -<br />
zweisemstrig<br />
SWS / LP (nach ECTS) 8+4+4 / 12+5+6<br />
Leistungsnachweis SoSe 2010 und WS 2010/11<br />
Betreuung Hon.-Prof. Dr. Günter Nest<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 7<br />
Ort A 606<br />
Zeit Dienstag, 10:00 Uhr<br />
1. Veranstaltungstermin 12.04.2010<br />
Anmeldung SoSe 2010 und WS 2010/11<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
130 131<br />
UD-MA:P
Sommersemester<br />
2010<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen einschl. Stadtteilplanug und<br />
Stadterneuerung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA UD PJ 1-3. Projekt 1-3<br />
Titel der Lehrveranstaltung Urban Design - Projekt 1-3<br />
Art der Lehrveranstaltung EP<br />
Thema Low Carbon Conversion <strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />
SWS / LP (nach ECTS) 8 / 12<br />
Leistungsnachweis Projekt, Dokumentation<br />
Betreuung Prof. Zillich / WM Vanessa Miriam Carlow<br />
Prüfrecht Zillich<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Ort A 816<br />
Zeit DO 10:00 - 18:00<br />
1. Veranstaltungstermin DO 22.04.2010 / 10:00<br />
Anmeldung 12.04.2010 / Sek. A 30<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
UD-MA:P<br />
In this research and design seminar we want to explore the possibilities of a <strong>TU</strong>RN of <strong>Berlin</strong>-<br />
Brandenburg into a socially , economically, ecologically sustainable and equitable model region.<br />
We are aiming at designing a positive integrated and forward-looking vision for the development<br />
of <strong>Berlin</strong>-Brandenburg within the next 20 years. we will investigate the potentials of „Low Carbon<br />
Conversion“ as a key strategy to reach that aim.<br />
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(4SWS) // <strong>Architektur</strong> Master Modul M3 komplett (EP+SE+PIV = 10 SWS) // Urban Design Master<br />
P 1-3 (8SWS) + Wahlfach (2SWS)<br />
This seminar is a complex project with a wide range of topics, lectures and workshops. It has to<br />
be chosen as a package of fering 10SWS or 15LP in total. W e also welcome students from other<br />
disciplines such us regional and landscape planning or water management.<br />
2.2<br />
Sommersemester<br />
2010<br />
132 133<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Fachgebiet Entwerfen und Internationale<br />
Urbanistik, Habitat Unit<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA UD PJ 1-3. Projekt 1-3<br />
Titel der Lehrveranstaltung <strong>Architektur</strong>- u. Stadtentwicklung im glob. Zus.<br />
Art der Lehrveranstaltung EP / SE / SE<br />
Thema Nachhaltige Siedlungsentwicklung im Oman<br />
SWS / LP (nach ECTS)<br />
Leistungsnachweis<br />
8+4+4 / 12+5+6<br />
Betreuung Dr.-Ing. Astrid Ley<br />
Prüfrecht Herrle<br />
Teilnehmerzahl 6<br />
Ort<br />
zweisemestriger Entwurf: SoSe 2010 6 ECTS; WS<br />
2010/11 12 ECTS<br />
Zeit<br />
Blockveranstaltung vom 26.-30.4.2010, abends,<br />
anschl. nach Absprache<br />
1. Veranstaltungstermin Siehe Aushang am Fachgebiet<br />
Anmeldung Liste am Fachgebiet<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)
Sommersemester<br />
2010<br />
UD-MA:P<br />
Fachgebiet<br />
Entwerfen einschl. Stadtteilplanug und<br />
Stadterneuerung<br />
Fach/Modul (lt. StuPo) MA UD PJ 1-3. Projekt 1-3<br />
Titel der Lehrveranstaltung Urban Design - Projekt 1-3<br />
Art der Lehrveranstaltung EP<br />
Thema<br />
Touristische Erschließung UNESCO-Siedlungen<br />
der <strong>Berlin</strong>er Moderne<br />
SWS / LP (nach ECTS) 8 / 12<br />
Leistungsnachweis Projekt, Dokumentation<br />
Betreuung Dr. Philipp Speiser / WM Jana Richter<br />
Prüfrecht Zillich<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
Ort A 816<br />
Zeit MI 15:00 - 18:00 / DO 10:00 - 18:00<br />
1. Veranstaltungstermin DO 15.04.2010 / 16:00 / A 816<br />
Anmeldung 12.04.2010 / Sek. A 30<br />
Diese Veranstaltung ist kompatibel mit dem Fach (Diplomstudiengang)<br />
2.2<br />
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134 135<br />
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Berufliche Perspektiven Planen – Bauen – Umwelt im SoSe 2010<br />
Die Vortragsreihe „Berufliche Perspektiven Planen – Bauen – Umwelt“ richtet sich an<br />
fortgeschrittene Bachelor-Studierende und Studierende in den Master-Studiengängen<br />
der Planungswissenschaften einschließlich der <strong>Architektur</strong>. Sie findet in Kooperation<br />
des Referats Studium und Lehre der Fakultät VI mit dem Gründungsservice, dem<br />
Career Service und dem Nachwuchsbüro der <strong>TU</strong> statt.<br />
An den insgesamt drei Vortragsterminen möchten wir den Studierenden jeweils eine<br />
Einrichtung der <strong>TU</strong> vorstellen, die sich mit beruflicher Laufbahnplanung befasst und<br />
dies mit der Vorstellung eines beruflichen Werdegangs verbinden, der jeweils durch<br />
einen Alumnus / eine Alumna der Fakultät erfolgt.<br />
Die Vorträge finden im Forum des <strong>Architektur</strong>gebäudes statt; sie beginnen um 17:00<br />
Uhr, sollen insgesamt eineinhalb Stunden dauern, wovon jedoch mindestens ein halbe<br />
Stunde für Fragen vorgesehen ist. Anschließend besteht bei einem kleinen Imbiss die<br />
Möglichkeit zu informellem Austausch.<br />
Termine und Themen<br />
Mittwoch, 5. Mai 2010, 17:00 Uhr:<br />
Selbstständigkeit im Bereich Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur in<br />
Kooperation mit dem Gründungsservice der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Mittwoch, 9.6.2010, 17:00 Uhr:<br />
Arbeitsumfeld <strong>Architektur</strong> in Kooperation mit dem Career Service der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Mittwoch, 30.6.2010, 17:00 Uhr:<br />
Karriere in der Wissenschaft – Ricarda Pätzold aus dem Institut für<br />
Stadt- und Regionalplanung in Kooperation mit dem <strong>TU</strong>-DOC Büro für<br />
Nachwuchsförderung<br />
Vortragstitel und Vortragende werden zu Beginn des Semesters per Aushang und im<br />
Internet bekannt gemacht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Helga Beste, helga.beste@tu-berlin.de,<br />
314-78823<br />
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S<strong>TU</strong>NDENPLAN<br />
ENTRUMPELN<br />
AUT0N0ME<br />
GEGEN PRUFUNGSDRUCK UND<br />
ANWESENHEITSWAHN<br />
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W0RKL0AD<br />
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ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
FUR MENSCH<br />
UND UMWELT<br />
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ERSTI-EINFUHRUNG<br />
PR0JEKTE<br />
ANERKENNEN<br />
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F0RSCHENDES<br />
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SELBSTBESTIMMTES S<strong>TU</strong>DIUM<br />
S<strong>TU</strong>P0<br />
ANDERN<br />
JETZT!<br />
++<br />
GEGEN<br />
LERNENUNI ALS<br />
LAB0R<br />
FREI-<br />
RAUME<br />
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0K0N0MISIERUNG<br />
DER UNIVERSITATEN BILDUNG<br />
IST KEINE<br />
S<strong>TU</strong>DIENGEBUHREN<br />
BAF0G<br />
WARE!<br />
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MEHR PERS0NAL<br />
IN F0RSCHUNG UND<br />
LEHRE<br />
H0CHSCHULFINANZIERUNG<br />
H0CHSCHULVERTRAGE<br />
KEIN PREISM0DELL<br />
SICH AUSK0TZEN & MITMACHEN<br />
@Plenum im Raum A010<br />
dienstags ab 16 Uhr<br />
RAUM/A<br />
ARCHITEK<strong>TU</strong>R S<strong>TU</strong>DIEREN AN DER <strong>TU</strong>-BERLIN<br />
INF0S/VERANSTAL<strong>TU</strong>NGEN<br />
NEWSLETTER/RSS-FEEDS<br />
MAIL/FEEDBACK AN UNS<br />
@Blog www.raum-a.net<br />
@Facebook: Raum/A
PFLICHTFÄCHER DIPLOMS<strong>TU</strong>DIENGANG<br />
ARCHITEK<strong>TU</strong>R<br />
sowie Wahlpflichtfächer der Fächergruppen 5+6<br />
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Lichtinstallation von James Turrell<br />
Haus des Abschieds<br />
Architektonische Etüden am Rande des Vorstellbaren<br />
Die Bestattungskultur ist im Wandel. In den letzten Jahren entstanden Bestattungsformen die einen besonderen<br />
Wert auf die individuelle Verabschiedung vom Verstorbenen legen. Das Entwurfsthema ist eine nicht-konfessionelle<br />
Feierhalle in <strong>Berlin</strong>-Kreuzberg, die diesem Bedürfnis einen angemessenen Rahmen bietet.<br />
Vor dem Hintergrund dieser Aufgabe bekommen architektonische Themen wie Eingang und Schwelle, die Beziehungen<br />
von Innen und Außen, Gebäude und Landschaft eine besondere metaphorische Bedeutung. Wir werden uns im<br />
Entwurf daher auf die elementaren Gestaltungsprinzipien wie Proportion und räumliche Klarheit, der Qualität der<br />
Materialien, des Klangs und des Lichtes konzentrieren.<br />
Die Arbeitsweise sieht ein Entwerfen anhand von Modellen und räumlichen Darstellungen vor, ergänzt durch<br />
intensive Analysen räumlicher Situationen und der Aneignung künstlerischer Strategien im Umgang mit Raum und<br />
Material. In dem obligatorisch zu belegenden PIV „Ausbau“ und „Integration Gebäudetechnik“ wird eine detaillierte<br />
Ausarbeitung des Entwurfes bis in den Maßstab 1:1 erfolgen.<br />
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Raum und Performance<br />
Entwurf für ein Kulturzentrum<br />
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Zwischen Raum und Performance – definierter Form und offener Bespielung - wird der Entwurf für<br />
ein Kulturzentrums entwickelt, dessen Kern ein multifunktional bespielbarer Veranstaltungsraum<br />
bildet.<br />
Der Entwurf wird sich im Spannungsfeld zwischen städtischem Kontext und Gebäude, Gebäude und<br />
Raum, Raum und seiner Bespielung bewegen und dabei kontrastierende Konzepte thematisieren:<br />
das Flüchtige und das Permanente, das Offene und das Definierte, die Bespielung und ihr Rahmen,<br />
die Rolle des Performers und die Rolle des Zuschauers.<br />
Der M2 Entwurf wird im kommenden Wintersemester mit der PIV Ausbau und der PIV Gebäudetechnik<br />
vertieft.<br />
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Studierende bauen in…<br />
Siehe Aushang oder Homepage<br />
http://www.architekturpraxis.tuberlin.de/menue/studium_und_lehre/studierende_bauen_in/<br />
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„Access for all“ - Schindler Award 2010<br />
www.schindleraward.com<br />
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„Access for all“ -Zugänglichkeit für alle lautet die zentrale Themenstellung des Schindler Award 2010, eine<br />
Gestaltungsphilosophie, die barrierefreie Mobilität für alle unabhängig von Alter, Status oder körperlichen Fähigkeiten<br />
berücksichtigt.<br />
Der Ort Das Gelände von historischer Bedeutung gehört zum <strong>Berlin</strong>er Olympiapark, den die Nazis während der Spiele<br />
von 1936 als Propagandabühne nutzten. Obwohl sich am Ort eine vielzahl an Sport- und Kulturaktivitäten ansiedelten<br />
ist die städtische Erschließung und Anbindung des Areals nicht definiert. Der Ort ist einerseits durch Unzugänglichkeit<br />
und Zerklüftung und andererseits durch eine eindrucksvolle Landschaft welche die Murellenschlucht und die Waldbühne<br />
einschließt geprägt.<br />
Die Aufgabe Die Aufgabe des Schindler Award 2010 besteht darin, das Areal am Westrand des Olympiaparks in einen<br />
attraktiven, funktionalen und barrierefreien Ort der Freizeit, der Kultur, des Sports und der Naherholung zu verwandeln.<br />
Die Studierenden sollen das Gelände - das u. A. Sportanlagen, die Waldbühne und Parkplätze umfasst - umgestalten und<br />
einen neuen, barrierefreien Zugangsweg von der nahe gelegenen S-Bahn-Station Pichelsberg entwerfen.<br />
Urban scale - Modul MA 3 Im städtebaulichen Bereich sind Visionen für einen erweiterten und barrierefreien <strong>Berlin</strong>er<br />
Olympiapark in Form von Entwicklungs- und Handlungsstrategien wie auch eines „Master Plans“ unter der Prämisse der<br />
Zugänglichkeit für Alle aufzuzeigen. Die Entwicklung des städtebaulichen Konzeptes für das Areal bildet den Schwerpunkt<br />
des Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 3.<br />
Object scale - Modul MA 2 Im Objektbereich soll u.A. ein neues barrierefreies Hotel für 150 Gäste mit angeschlossenem<br />
Wellness- und Kongressbereich entwickelt werden. Der Entwurf des Hotels bildet den Schwerpunkt des<br />
Integrierten Entwurfprojekts Modul MA 2.<br />
Co-operation Das Entwurfsseminar wird in Kooperation der drei Fachgebiete FG Prof. Hascher, FG Prof. Herrle und dem<br />
FG Prof. Stollmann betreut.<br />
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Das Design-Studio ist konzipiert als ein Studio für forschendes Entwerfen. Im Mittelpunkt steht die Erkundung der urbanen<br />
Zukunftspotentiale <strong>Berlin</strong>s und des ihn umgebenden Brandenburgs aus der Sicht seines spezifischen landschaftlichen Charakters:<br />
<strong>Berlin</strong> ist ein grünes Monster. Mit dem Fall der Mauer wurde die Gelegenheit nicht genutzt, <strong>Berlin</strong> und seine weitere Entwicklung über<br />
sein wertvollstes Gut, die zahlreichen und weitläufigen Grünräume zu definieren. Die Betrachtung, Beschreibung und das Verstehen<br />
<strong>Berlin</strong>s ausgehend von seinen Freiräumen ermöglicht nicht nur Modelle für eine zukünftige Entwicklung, sondern auch einen Ausweg<br />
aus einer stagnierenden Debatte zum Verständnis der Stadt. Folgende urbane Potentiale werden untersucht: (1) kleinmaßstäbliche<br />
Freiräume, welche <strong>Berlin</strong>s spezifische Morphologie charakterisieren; (2) kontinuierliche Freiräume, welche die Stadt mit den<br />
Stadträndern verbinden; (3) und das Umland mit seinen Kleinstädten, Siedlungen, Dörfern und landwirtschaftlichen Flächen in guter<br />
Anbindung an die Stadt. Ein Schwerpunkt der Betrachtung werden die Lebensentwürfe und Ökonomien der Bevölkerung <strong>Berlin</strong>s sein,<br />
um Szenarien zu entwickeln, welche was heute spezifisch ist, hin zu möglichen Modellen in und für die Zukunft zu erweitern.<br />
Das Studio unterrichtet Studierende der <strong>Architektur</strong> und der Landschaftsarchitektur (zusammen mit dem Institut für<br />
Landschaftsarchitektur und Umweltplanung (IlaUP), Fachgebiet Landschaftsarchitektur/Freiraumplanung, Prof. Undine Giseke und<br />
Gesa Königstein), mit Arbeitsgruppen, die jeweils ein spezifisches Gebiet untersuchen und ein entsprechendes Szenario entwickeln.<br />
Die individuellen Projektvertiefungen werden Teil eines dynamischen Masterplans von <strong>Berlin</strong> und seiner Region und mit diesem<br />
überlagert.<br />
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In this research and design seminar we want to explore the possibilities of a <strong>TU</strong>RN of <strong>Berlin</strong>-<br />
Brandenburg into a socially , economically, ecologically sustainable and equitable model region.<br />
We are aiming at designing a positive integrated and forward-looking vision for the development<br />
of <strong>Berlin</strong>-Brandenburg within the next 20 years. we will investigate the potentials of „Low Carbon<br />
Conversion“ as a key strategy to reach that aim.<br />
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(4SWS) // <strong>Architektur</strong> Master Modul M3 komplett (EP+SE+PIV = 10 SWS) // Urban Design Master<br />
P 1-3 (8SWS) + Wahlfach (2SWS)<br />
This seminar is a complex project with a wide range of topics, lectures and workshops. It has to<br />
be chosen as a package of fering 10SWS or 15LP in total. W e also welcome students from other<br />
disciplines such us regional and landscape planning or water management.<br />
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Der Besuch der Vorlesung Baurecht I ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Vorlesung.<br />
Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
- Die Studierenden sollen befähigt werden, typische Aufgabenstellungen und Problemkonstellationen der Bau-<br />
und Planungsökonomie und des öffentlichen Bau- und Planungsrechts zu identifi zieren und in ihrer Bedeutung für<br />
konkrete Bauvorhaben einzuschätzen.<br />
- Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten.<br />
- Fachkompetenz 40 %, Methodenkompetenz 40%, Systemkompetenz 10 %, Sozialkompetenz 10%.<br />
Themenfelder:<br />
- Zulässigkeit von Vorhaben nach dem BauGB<br />
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen an Bauvorhaben<br />
- Ausgewählte Fragestellungen des Baunebenrechts (Denkmalschutz,<br />
Naturschutz, Immissionsschutz)<br />
- Baugenehmigungsverfahren<br />
- Genehmigungsplanung gemäß Leistungsphase 4 HOAI<br />
Didaktischer Ansatz:<br />
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- Die genannten Themenfelder werden anhand von Fällen behandelt, die typische Problemkonstellationen aus<br />
der Praxis abdecken.<br />
- Die Fälle werden jeweils eine Woche vorher elektronisch bereit gestellt und können/sollen vorab bearbeitet<br />
werden. Es ist möglich/erwünscht, dem Fachgebiet Lösungen zuzumailen bzw. Fragen zu stellen, die dann bei<br />
der Fallbesprechung mit behandelt werden.<br />
- Die Fallbehandlung wird mit der Bereitstellung von Lösungshinweisen abgeschlossen.<br />
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Die Vorlesung ist als Lehrveranstaltung im Hauptstudium <strong>Architektur</strong> und als Einführung im<br />
Bachelor-Studiengang <strong>Architektur</strong> konzipiert.<br />
- alte StuPO: 5.1.1 Gesellschaftliche Grundlagen der <strong>Architektur</strong><br />
- neue StuPO: 5.1.1. Bauökonomie und Baurecht<br />
Sie behandelt folgende Themenbereiche:<br />
- System des öffentlichen Bau- und Planungsrechts<br />
- Zulässigkeit von Vorhaben nach dem BauGB<br />
- Bauleitplanung - Aufstellungsverfahren und Planinhalte<br />
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen<br />
- Baugenehmigungsverfahren<br />
Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im<br />
Internet unter http://www.a.tu-berlin.de/baurecht/<br />
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Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
- Die Studierenden sollen befähigt werden, typische Aufgabenstellungen und Problemkonstellationen des<br />
privaten Baurechts zu identifizieren und in ihrer Bedeutung für die Standort- und Projektentwicklung sowie<br />
für konkrete Bauvorhaben einzuschätzen.<br />
- Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten.<br />
- Die Veranstaltung vermittelt überwiegend Fachkompetenz 40 %, Methodenkompetenz 30%,<br />
Systemkompetenz 20%, Sozialkompetenz 10%.<br />
Themenfelder:<br />
- Architektenvertrag<br />
- Bauwerksvertrag<br />
- HOAI<br />
- Spezielle Vertragsformen (GU, GÜ)<br />
- Grundstücksrecht<br />
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Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im Internet unter http://www.a.tu-berlin.<br />
de/baurecht/<br />
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Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
Die Studierenden sollen befähigt werden, den baulichen und städtebaulichen Entwurfsprozess als<br />
Bestandteil einer umfassenden Projektentwicklung zu begreifen und zu deren Strukturierung die Instrumente<br />
des Projektmanagements zu nutzen. Dabei sind ökonomische, bau- und planungsrechtliche, privatrechtliche, soziale, ökologische<br />
und managementbezogene Fragestellungen in den Entwurfsprozess und die Projektentwicklung zu integrieren.<br />
Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu bearbeiten.<br />
Es werden vorwiegend vermittelt:<br />
Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%<br />
Themenfelder:<br />
Im Bereich Projektmanagement sind folgende fachspezifische Kenntnisse zu vermitteln:<br />
- Zyklus und Instrumente der Projektentwicklung mit ihren unterschiedlichen Aktivitätsebenen und<br />
Programmstellungen<br />
- Systematische Vertiefung der wesentlichen Instrumente und Methoden des Projektmanagements<br />
- Identifikation von Verknüpfungspunkten des Projektmanagements mit stadt-, immobilien-und bauwirtschaftlichen<br />
sowie rechtlichen Aspekten<br />
Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im Internet unter http://www.a.tu-berlin.<br />
de/baurecht/<br />
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Lernziel gemäß Modulbeschreibungen:<br />
Aufbauend auf der Vorlesung im WS 08/09 „Stadt- und Immobilienökonomie I“ erwerben die Studenten sozialwissenschaftliche<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten, die für eine integrierte und nachhaltige Standort- und Projektentwicklung erforderlich<br />
sind. In diesem Zusammenhang sind vertiefte Kompetenzen in den Bereichen Stadtökonomie und Immobilienwirtschaft zu<br />
erlangen.<br />
Es wird die Fähigkeit erworben:<br />
• eine grundlegende Orientierung über die immobilienwirtschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen der Standort- und Projektentwicklung zu erhalten,<br />
• die immobilienwirtschaftlichen Fragestellungen in das Gesamtkonzept der<br />
Standort- und Projektentwicklung einordnen zu können,<br />
• zentrale betriebswirtschaftliche Instrumente selbständig anwenden zu können.<br />
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Die Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten sollen ausgebaut und soziale und kommunikative Kompetenzen erweitert<br />
werden. Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10 %<br />
Folgende fachspezifische Fragestellungen werden vermittelt:<br />
• Stadtökonomische Grundlagen<br />
• Analyse von Grundstücksmärkten<br />
• Finanzierungsfragen<br />
• Kalkulationsmethoden<br />
• Bodenwertermittlung<br />
Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im Internet unter http://www.a.tuberlin.de/baurecht/<br />
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Inhalt der Lehrveranstaltung, Anmerkungen:<br />
Ziel des Seminars ist es, anhand einfacher Fallbesprechungen die grundlegende Fallbearbeitung zu<br />
üben. Dabei sollen die Beziehungen zwischen den einzelnen Rechtsgebieten und deren Zusammenhänge<br />
besonders beachtet werden.<br />
Der Besuch der Vorlesung „Bau- und Planungsrecht“ wird vorausgesetzt!<br />
Es können Fragestellungen aus laufenden Entwurfsarbeiten eingebracht werden und im Sinne des<br />
„Vertieften Entwurfs“ bearbeitet werden. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie eine Vertiefung<br />
bearbeiten wollen.<br />
Die genauen Termine werden zu Beginn des<br />
Semesters am Aushang des Fachgebiets und<br />
auf der Internetseite bekannt gegeben!!!<br />
Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im Internet unter<br />
http://www.a.tu-berlin.de/baurecht/<br />
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Vorlesung Planungs- und Bauökonomie I<br />
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Architektenaufgaben während der Planungs- und Realisierungsphase<br />
von Bauobjekten<br />
o Leistungsbild des Architekten<br />
o Kostenermittlungen gemäß DIN 276<br />
o Flächen, Rauminhalte und Kosten im Hochbau<br />
o Ausschreibung von Bauvorhaben<br />
o Kalkulation der Bauleistungen<br />
o Mitwirkung bei der Vergabe / Prüfung und Wertung von Angeboten<br />
o Terminplanung<br />
o Baudurchführung und Bauüberwachung<br />
o Abnahme der Bauleistungen<br />
o Die Nutzungsphase des Objektes<br />
o Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)<br />
o Projektsteuerung als Erfolgskriterium<br />
o Das wirtschaftliche <strong>Architektur</strong>büro<br />
Es wird dringend angeraten, begleitend das dazu gehörende Seminar<br />
5.4 Planungs- und Bauökonomie I zu besuchen!<br />
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Ausbau Entwurfsvertiefung<br />
Für einen eigenen Hochbauentwurf soll ein energetisches Gesamtkonzept<br />
entwickelt werden.<br />
Dies beinhaltet: Nutzung solarer Gewinne und Sonnenschutz,<br />
Dämmstandard, Heizungs- und Lüftungskonzept sowie Belichtungs-<br />
und Beleuchtungsstudien.<br />
Weiterhin sind Aussagen zum Schallschutz und zur Akustik als<br />
auch zum Brandschutz und zu den Fluchtwegen gefordert.<br />
Grundlage und Vorraussetzung für die Teilnahme ist ein eigener Entwurf aus<br />
einem vorhergehenden Semester. Weitere Infos >> www.adip.tu-berlin.de/<br />
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WAHL- UND WAHLPFLICHTANGEBOTE<br />
BACHELOR<br />
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Innenraum Stegreifentwurf<br />
Für einen Hochbauentwurf soll ein Gestaltungskonezpt für einen<br />
ausgewählten Innenraum entwickelt werden.<br />
Weitere Informartionen in der ersten Veranstaltung und auf<br />
> http://www.adip.tu-berlin.de/<br />
Grundlage und Vorraussetzung für die Teilnahme ist ein eigener Entwurf aus<br />
einem vorhergehenden Semester.<br />
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Innenraumplanung Entwurfsvertiefung<br />
Das Seminar führt in die Grundlagen der Innenraumplanung<br />
ein. Ein eigener Hochbauentwurf soll von den ersten Ideen zum<br />
Innenraum bis hin zum praxistauglichen Raum weiterentwickelt<br />
werden. Die Gestaltung des Innenraumes muss dabei die Entwurfskonezeption<br />
unterstützen.<br />
Zusätzlich zu der Detailierung des Entwurfs sind Belichtungs- und<br />
Belüftungskonzepte, Materialstudien sowie grundsätzliche Überlegungen<br />
zur Akustik und zum Brandschutz gefordert. Je nach<br />
Entwurfsschwerpunkt werden die verschiedene Themenbereiche<br />
individuell in Einzelgesprächen festgelegt.<br />
Grundlage und Vorraussetzung für die Teilnahme ist ein eigener Entwurf aus<br />
einem vorhergehenden Semester. Weitere Infos >> www.adip.tu-berlin.de/<br />
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Exkursionswoche vom 7.6.-11.6.10<br />
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Forschungsseminar „Innerdeutsche Grenze“ in Sachsen-Anhalt<br />
20 Jahre nach der Wende verfügt Sachsen Anhalt (noch) über einen nicht unbedeutenden Bestand an Sachzeugen<br />
der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Neben den Resten der ehemaligen „grünen“ Mauer mit dem eindrucksvollen<br />
Beispiel eines erhaltenen gestaffelten Grenzsystems in Hötensleben ist das Dorf Jahrsau (Kreis Stendal) als Beispiel<br />
für die rücksichtslose Freimachung des Grenzgeländes für eine bessere Kontrolle und freies Schussfeld zu nennen.<br />
Die Grenzübergangsstelle Marienborn, der größte Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze, verdeutlicht darüber<br />
hinaus die internationale Dimension der innerdeutschen Grenze. Hier wurde die Hauptlast des Transitverkehrs<br />
zwischen Westdeutschland und <strong>Berlin</strong>, darüber hinaus der Interzonen-Eisenbahnverkehr abgewickelt. Als letzte ihrer<br />
Art und Größe machen diese Anlagen in ihrer Einzigartigkeit<br />
das Ausmaß der nach außen gerichteten Konfrontation während<br />
der Zeit des sog. „Kalten Krieges“ und des im Innern<br />
des eingemauerten Staates herrschenden Zwangs sichtbar<br />
und erlebbar. Über diese Objekte hinaus verlaufen etwa 350<br />
km Grenzstreifen längs dem heutigen Sachsen-Anhalt, d.h.<br />
etwas mehr als ein Viertel der ehemaligen innerdeutschen<br />
Grenze. In dem 6-tägigen Seminar geht es darum, ein zuvor defi niertes Areal<br />
im Zuge von Geländebegehungen zu untersuchen und erkennbare Reste der<br />
ehemaligen innerdeutschen Grenze zu dokumentieren. Darauf aufbauend erfolgt<br />
die Verknüpfung mit Archivdaten, Luftbildern und geographischen Informationen,<br />
um so ein umfassendes Bild eines Raumes zu einer vergangenen Zeit mit seinen<br />
Entwicklungsstufen zu erhalten. Eine ergänzende Schadenskartierung soll den<br />
heutigen baulichen Zustand dokumentieren.<br />
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Ziel der geplanten Lehrveranstaltung ist es, anhand von praktischen Beispielen, organische <strong>Architektur</strong> näher zu erläutern<br />
und baugeschichtlich zu defi nieren. Obwohl viele bekannte Architekten ihren Leitideen entsprechend bereits<br />
seit ca. 100 Jahren organisch bauen und planen, ist es bis heute nicht gelungen, diese <strong>Architektur</strong>richtung einheitlich<br />
zu defi nieren. Trotzdem ergeben sich sowohl durch unterschiedliche Theorien als auch durch die gebaute <strong>Architektur</strong><br />
viele interessante Aspekte. Nach einer Einführung in die Thematik der organischen <strong>Architektur</strong> während zweier<br />
Vorlesungen werden im Rahmen einer dritten Vorlesung und der Exkursion gebaute Beispiele dieser <strong>Architektur</strong>richtung<br />
„vor Ort“ von 1913 bis heute gezeigt. Gebäude oder Gebäudegruppen folgender Architekten werden in den<br />
genannten Städten besucht und erörtert (Planung):<br />
Hans Scharoun u. Edgar Wisniewski, Fehling u. Gogel, Hinrich Baller, <strong>Berlin</strong>; Rudolf Steiner, Dornach/Schweiz; Le<br />
Corbusier, Ronchamp/Frankreich; Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Tadao Ando, Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza, Weil<br />
am Rhein/Deutschland und Birsfelden/Schweiz; Santiago Calatrava, Zürich/Schweiz; Imre Makovecz, Werner Seyfert,<br />
Wilfried Ogilvie, Bockemühl u. Weller, Überlingen/Deutschland; Zaha Hadid, Innsbruck/Österreich; Peter Cook,<br />
Colin Fournier, Vito Acconci, Graz/Österreich<br />
Calatrava, Steiner,<br />
Universitätsbilbliothek Haus Duldeck,<br />
Zürich Dornach/Schweiz<br />
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Bautechnik und Baumaterialien – Holz und Backstein in Brandenburg<br />
Das Seminar, das den zweiten Teil des Themas Bauen im Bestand (erster Teil: Bauaufnahme Festes Haus Neuenhagen)<br />
bildet, soll einen Einblick in die historischen Bautechniken und Baumaterialien geben, speziell werden – für Bauten<br />
in Brandenburg und diesbezüglich auch für das Feste Haus Neuenhagen – Holz und das historische Dachwerk<br />
und Backstein vom Mittelalter bis heute betrachtet werden.<br />
Das Seminar wendet sich somit speziell an Studenten des Masterstudienganges „Bauen im Bestand“, ist aber auch<br />
für weitere Teilnehmer offen.<br />
Die für das Seminar zu erbringenden Leistungen bestehen in regelmäßiger Teilnahme am Seminar, einem<br />
Kurzreferat (ca. 20 Min.) mit Handout und anschließender schriftlicher<br />
Ausarbeitung (ca. 10 A4-Seiten, wissenschaftlicher Standard).<br />
Tagesexkursion nach Neuenhagen (Bad Freienwalde) am 28.04.10<br />
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- Perspektives Bild des Kreises als<br />
Ellipse, Hyperbel und Parabel<br />
- Kreis in vertikaler Ebene<br />
- Schatten ebenflächiger und<br />
einfacher gekrümmter Körper in<br />
der Perspektive<br />
- Wasserspiegelung in der Perspektive<br />
- grafische Darstellungstechniken<br />
Die einstündige VL gem. StuPo wird als<br />
zweistündige LV in der 2. Hälfte des<br />
Semesters angeboten.<br />
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Julia Friesen, SS 09, Spiegelung in der Perspektive<br />
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Vertiefung der perspektiven Darstellung und grafische Aufbereitung der Übungen aus der<br />
Vorlesung Darstellende Geometrie III.<br />
Die einstündige UE gem. StuPo wird als integrierte zweistündige LV im Anschluss an die<br />
Vorlesung in der 2. Hälfte des Semesters angeboten.<br />
Sarah Horn, SS 09,<br />
Schatten in der Perspektive<br />
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Ziel des Seminars ist es, die im Pflichtfach<br />
Darstellende Geometrie II gewonnenen Kenntnisse<br />
zur Perspektive im Hinblick auf Fotomontage,<br />
Einmessen von Staffageelementen und grafischer<br />
Aufbereitung der Darstellungen zu festigen und<br />
zu erweitern.<br />
Anhand einer zu erstellenden Collage sollen<br />
in diesem Zusammenhang die Grundlagen des<br />
Bildbearbeitungsprogramms „Adobe Photoshop“<br />
vermittelt werden. Eine im Pflichtfach DG II<br />
konstruierte Perspektivzeichnung soll dabei in<br />
eine selbstgewählte Umgebung eingepasst, mit<br />
Texturen belegt und mit geeigneten Staffage-<br />
elementen ausgestattet werden.<br />
Unterrichtssprache: deutsch<br />
Islam Öztürk, SS 09<br />
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Auf den Spuren des Seins<br />
Das Treppenhaus- Conrad Bohn - Semesterarbeit - 2004<br />
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Darstellungstechnische Vertiefung eines eigenen Entwurfsprojektes oder der Bachelorarbeit.<br />
Ziel des Seminars ist es, für einen selbstgewählten Entwurf eine dem jeweiligen Entwurfsthema<br />
bzw. Gestaltungskonzeptes entsprechende Darstellungsform zu entwickeln. In atmosphärischen<br />
Darstellungen soll durch die Wahl der Darstellungsart, der Farbgestaltung, durch Staffageelemente<br />
und Texturen eine überzeugende Präsentation des Entwurfes entstehen.<br />
Die Bearbeitung kann dabei zeichentechnisch traditionell oder mit Hilfe von CAD-, Visualisierungs-<br />
und Bildbearbeitungsprogrammen erfolgen.<br />
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Conrad Bohn, eigener Entwurf, SS 09<br />
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Das Programm SketchUp ist einerseits ein hervorragender Einstieg für den unerfahrenen CAADuser,<br />
vor allem auch in das Verständnis des dreidimensionalen digitalen Raumes, als auch ein<br />
überraschend vielseitiges Werkzeug, über die städtebauliche Analysearbeit, erste räumliche<br />
Entwurfsskizzen bis hin zur Präsentation. Dabei bietet es trotz gewisser Einschränkungen<br />
gegenüber den hochspezialisierten Konkurrenten ein starkes Potential zur Wiedergewinnung<br />
eines kreativen und persönlichen Darstellungsstils, der bei einer ausschliesslichen Verwendung<br />
professioneller Visualisierungssoftware sehr leicht verloren geht.<br />
Der heutige Berufsalltag des Architekten erfordert zunehmend von Beginn an die Planung im<br />
dreidimensionalen Raum. Dies geht nicht selten mit dem Verlust einer persönlichen Handschrift<br />
in der Darstellung einher. Umso wichtiger ist es für den<br />
Architekten selbst, den künstlerisch-gestalterischen Prozess<br />
des Entwurfs und seiner adäquaten Präsentation wieder<br />
stärker als sein ureigenes Betätigungsfeld zurückzugewinnen<br />
und den Computer, als Hilfs- und nicht als Allheilmittel zu<br />
begreifen.<br />
Die bewusste Abkehr von der Ausschließlichkeits-Mentalität<br />
im Arbeitsprozess ist ein Schwerpunkt des Moduls. Die Kombination der Möglichkeiten<br />
der Software mit Weiterbearbeitungen in Photoshop, aber auch traditionell analoger<br />
Darstellungsmethoden kommen dabei zum Einsatz.<br />
Anhand mehrer Übungen zu einem übergeordneten Thema soll das Handwerkszeug erlernt und<br />
ein Anstoss zur Entwicklung eines eigenen Stils gegeben werden.<br />
Das Modul besteht aus 6 Vorlesungen und wird in Einzelarbeit mit individueller Betreuung absolviert.<br />
Die Arbeitsergebnisse werden in einer PDF-Mappe zusammengefaßt.<br />
Das Seminar wird über die Fachgebiets-Website begleitet.<br />
Genaue Abgabeanforderungen bitte dieser und den Aushängen entnehmen.<br />
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Dieses Angebot dient der individuellen projektorientierten<br />
Vertiefung mit den Möglichkeiten der technischen <strong>Architektur</strong>darstellung.<br />
Die Vertiefung kann von bis zu zwei Studierenden gemeinsam<br />
bearbeitet werden und an beliebigen Entwürfen im<br />
Hauptstudium oder im 5. und 6. Semester des Bachelorstudiengangs<br />
erfolgen.<br />
Folgende Anwendungsschwerpunkte können als V ertiefung<br />
bearbeitet werden: 3D-Simulation z.B. mit 3D-Studio,<br />
Cinema 4D usw . als Einzelperspektiven oder bewegter<br />
rendering: jonas marx<br />
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Animation. Videofi lm zur Projektdarstellung oder –Erläuterung.<br />
Fotografi e und Fotomontage. Interaktive Medien der<br />
verschiedensten Art.<br />
Die Festlegung der Aufgabenstellung, die Zwischenbesprechungen<br />
und die Abgabebesprechung erfolgen individuell<br />
mit den einzelnen Studierenden.<br />
Für Fragen zu den Programmen und Anwendungen stehen<br />
die Tutoren in diversen Sprechstunden zur Verfügung.<br />
Je nach Umfang der Vertiefung werden 2 oder 4 SWS bzw.<br />
3 oder 6 LP nach ECTS angerechnet.<br />
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Angebot im <strong>Architektur</strong> Master und Diplomstudiengang<br />
Der Städtebau des 20. Jahrhunderts wurde durch Referenzwerke, „Bibeln“ des Städtebaus, wesentlich geprägt. Erinnert sei nur an<br />
die Bücher „Gartenstädte in Sicht“ von E. Howard und die Charta von Athen in der Fassung von Le Corbusier. Solche Referenzwerke<br />
des Städtebaus sind eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts, ihre Karrieren spiegeln die Veränderungen des Städtebaus wider<br />
und förderten diese Veränderungen. Oft wurden sie von Fach-Fremden erstellt und wirkten weit über die Fachwelt hinaus. In<br />
der Lehrveranstaltung sollen diese „Klassiker“ studiert werden – unter besonderer Berücksichtigung ihrer ausgesprochenen wie<br />
unausgesprochenen gesellschaftlichen Visionen: Was war der Erfahrungshintergrund bei der Niederschrift dieser Werke, auf welche<br />
Herausforderungen reagierten sie, welche gesellschaftlichen Verhältnisse sollten verändert, welche angestrebt werden, wie spiegelt<br />
die propagierte städtebauliche Form dieses gesellschaftliche Konzept wider, welche Wirkungen wurden den Werken zugeschrieben,<br />
welche Wirkungen können Sie zusätzlich feststellen? Diese Fragen sollen und können nicht allein durch Textlektüre erörtert werden.<br />
Zugleich sollen die schriftlich niedergelegten Visionen mit realisierten Projekten konfrontiert werden, die zwar keineswegs immer und<br />
direkt eine Umsetzung dieser Visionen waren, aber eine zusätzliche Reflexionsebene eröffnen.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Bibeln des Städtebaus, Name, Vorname,<br />
Matrikelnummer, Studiengang, für welches Modul der Kurs verwendet werden soll (Modul 9/19 / Wahlpflichtfach / Wahlfach).<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Modul 9 und 19 sind Pflichtfächer, Studierende in diesen Modulen werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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Das konkrete Thema dieses Seminars wird noch bekannt gegeben. Bitte konsultieren Sie für aktuelle Informationen unsere Homepage:<br />
http://www.soz.tu-berlin.de/ARCHSoz/<br />
In den Seminaren im Modul Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie werden die gesellschaftliche Produktion, Nutzung und Deutung von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> thematisiert. Von Interesse sind insbesondere die aktuellen wie historischen Zusammenhänge zwischen<br />
gesellschaftlichen Strukturen und städtebaulicher wie architektonischer Gestaltung. Zudem analysiert Planungs- und architektursoziologie<br />
das Handeln der Akteure raumbedeutsamer Entwicklungen.<br />
Im Vordergrund steht jeweils die exemplarische Betrachtung eines aktuellen Trends des Wandels zur postindustriellen Stadtregion<br />
– etwa neue Typologien des Wohnungsbaus, Urban Entertainment Quarters, postmoderner Zentrumsumbau, Konversion nicht mehr<br />
genutzter Flächen, Qualifizierung von Suburbia. Um diese Trends verstehen zu können, ist ein Blick in die Sozialgeschichte von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> erforderlich. Die historischen Entwicklungen und aktuellen Trends werden hinsichtlich ihrer Einbettung in<br />
den gesellschaftlichen Kontext und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung befragt.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Kursname, Name, Vorname, Matrikelnummer,<br />
Studiengang,<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Das Modul 9 ist ein Pflichtfächer, Studierende in diesem Modul werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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<strong>Berlin</strong> hat über 500km Ufer. 6% der Stadtfläche bestehen aus Wasser. Und dennoch scheint Wasser meist kein vordergründig beachtetes<br />
Element in der Stadt zu sein. Viele Orte, die direkt am Wasser liegen, wenden sich von ihm ab oder ignorieren es. Als attraktiver<br />
Wohn – und Lebensraum wurden Wasserlagen in der Vergangenheit nur vereinzelt wahrgenommen.<br />
Seit 4 Jahrzeiten ist eine globale Trendwende zu beobachten: Die Städte entdecken ihre Wasserlagen neu. Hafenareale werden<br />
zu neuen Stadtquartieren umgebaut, oder Uferzonen revitalisiert. Aber auch als Spiegelfläche für aufregende <strong>Architektur</strong>, als (oft<br />
hochpreisige) Wohnorte oder als Ort des Konsums.<br />
Im Seminar sollen unter anderem die Fragen angegangen werden, was die neuen Wasserlagenentwicklungen für ihre nähere Umgebung<br />
bedeuten und welche Auswirkungen sich auf angrenzende Stadträume und die Bewohner beobachten lassen.<br />
Hierzu werden exemplarisch verschiedene <strong>Berlin</strong>er Wasserlagen und Wasserentwicklungen unter planungs- und architektursoziologischen<br />
Gesichtspunkten untersucht. Unter anderem zwei sich unterschiedlich entwickelnde großmaßstäbliche Wohnungsbauprojekte<br />
der 90er Jahre, die Wasserstadt Spandau und die Rummelsburger Bucht, der heiß umstrittene östliche Spreeraum („Mediaspree“)<br />
und der Landwehrkanal im Bereich Neukölln und Kreuzberg.<br />
Die Stadträume sollen jedoch nicht nur im Seminarraum, sondern vor Ort betrachtet und untersucht werden. Hierfür sind drei Stadtspaziergänge<br />
angedacht. Diese finden am Sa, 15.05., So, 16.05. und Sa, 22.05. statt. Für einen Leistungsnachweis ist die Teilnahme<br />
an den Stadtspaziergängen erforderlich.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: <strong>Berlin</strong> - Stadt am Wasser?!, Name,<br />
Vorname, Matrikelnummer, Studiengang,<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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Inhalt der Lehrveranstaltung, Anmerkungen:<br />
Ziel des Seminars ist es, anhand einfacher Fallbesprechungen die grundlegende Fallbearbeitung zu<br />
üben. Dabei sollen die Beziehungen zwischen den einzelnen Rechtsgebieten und deren Zusammenhänge<br />
besonders beachtet werden.<br />
Der Besuch der Vorlesung „Bau- und Planungsrecht“ wird vorausgesetzt!<br />
Es können Fragestellungen aus laufenden Entwurfsarbeiten eingebracht werden und im Sinne des<br />
„Vertieften Entwurfs“ bearbeitet werden. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie eine Vertiefung<br />
bearbeiten wollen.<br />
Die genauen Termine werden zu Beginn des<br />
Semesters am Aushang des Fachgebiets und<br />
auf der Internetseite bekannt gegeben!!!<br />
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Nähere Informationen am Aushang des Fachgebiets vor Raum A 618 (Sekr. A 57) und im Internet unter<br />
http://www.a.tu-berlin.de/baurecht/<br />
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Erstellen einer Ausschreibung zum selbstgewählten Projekt<br />
� Darstellung von Vergabeverfahren und Regelwerken wie VOB/A-Bau<br />
� Gliederung von Bauleistungen nach Vergabeeinheiten<br />
o Erstellung von Ausschreibungen zu Vergabeeinheiten<br />
o Rechtliche und Technische Vertragsbedingungen<br />
o Leistungsbeschreibungen<br />
o Mengenermittlungen<br />
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� Textformulierung aus Freitext und evtl. mit Hilfe von Datenbanken wie StLB, Sirados,<br />
Dynamische Baudatenbank, Heinze Office<br />
� Einführung in das AVA-Programm „Arriba planen“<br />
� Vorführung von VA-online/ventasoft im Internet<br />
Ergebnis: Seminararbeit mit inhaltlicher Vorbereitung, Realisierung mittels EDV-Einsatz,<br />
Bearbeitung am institutsangegliederten PC-Pool möglich.<br />
Weitere Informationen und verbindliche Anmeldung in der 1.+2. Veranstaltung,<br />
Teilnahme zwingend erforderlich !<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010<br />
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Erstellen eines Kostenplanes zum selbstgewählten Projekt<br />
Kostenermittlung zum eigenen Entwurf<br />
� Mengenermittlung<br />
� Festlegung von Qualitäten und Standards<br />
� Heranziehen von Kostenkennwerten aus Vergleichsobjekten<br />
� Erarbeiten der Kostenermittlung<br />
� ggf. Ausarbeiten von Alternativen<br />
Ergebnis: Seminararbeit mit inhaltlicher Vorbereitung, Realisierung mittels EDV-<br />
Einsatz<br />
Weitere Informationen in der 1. Veranstaltung, Teilnahme zwingend<br />
erforderlich!<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010 !<br />
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Seminar Planungs- und Bauökonomie I<br />
Architektenaufgaben während der Planungs- und Realisierungsphase<br />
von Bauobjekten<br />
o Leistungsbild des Architekten und Architektenvertrag<br />
o Flächenermittlungsverfahren am Beispiel<br />
o Kostenermittlungsverfahren am Beispiel<br />
o Mengenermittlung und Leistungsbeschreibung<br />
o Angebotswertung, formale und rechnerische Richtigkeit<br />
o Zuschlagserteilung / Budgetplanung<br />
o Terminplanerstellung als Grundleistung<br />
o Mengenänderungen und Bauablaufstörungen<br />
o Mängelfeststellung und -beseitigung<br />
o Rechnungsprüfung<br />
o Honorarberechnung nach HOAI<br />
o Internationales <strong>Architektur</strong>management<br />
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Der Stoff der begleitenden Vorlesung 5.1.1Planungs- und Bauökonomie<br />
I wird als bekannt vorausgesetzt, d.h. die Teilnahme an der VL ist<br />
erforderlich.<br />
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Erstellen eines Terminplanes zum selbstgewählten Projekt<br />
� Grundlage: Informationsstand Entwurfsplanung<br />
(als erforderliches Minimum für die erfolgreiche Bearbeitung)<br />
� Ergebnis: Realisierung mittels EDV-Einsatz<br />
Inhaltliche Darstellung zu<br />
o Planungsterminen,<br />
o Ausschreibungs-,<br />
o Submissions- und<br />
o Vergabeterminen<br />
o Ausführungstermine<br />
sowie ihren Verknüpfungen und Abhängigkeiten.<br />
Ergebnis: Eigene Terminplandarstellung (im Din A4-Format gefaltet!)<br />
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Weitere Informationen in der 1. Veranstaltung, Teilnahme zwingend<br />
erforderlich!<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010!<br />
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In dieser Veranstaltung sollen, aufbauend auf Teilen der<br />
Ringvorlesung Bauphysik im SS (Modul 6.2.1), Aspekte des<br />
Schallschutzes oder der Raumakustik anhand des Bachelor-<br />
Entwurfs bearbeitet werden.<br />
Bitte beachten: Für die Bearbeitung von akustischen Aspekten<br />
muss der architektonische Entwurf inhaltlich ein bestimmtes<br />
Stadium erreicht haben. So müssen z. B. hinsichtlich des<br />
baulichen Schallschutzes der Grundriss, die bauliche Hülle, die<br />
Innennutzung und der Standort des geplanten Bauwerkes bekannt<br />
sein oder für die Raumakustik müssen, neben der geplanten<br />
Nutzung, Angaben über die Innengestaltung mit ihrer Materialität<br />
vorliegen. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine bestandene<br />
Klausur im Modul 6.2.1.<br />
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Sommersemestter<br />
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Facchgebiet<br />
Facch/Modul<br />
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Semminar<br />
Theema<br />
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Leisstungsnachweis<br />
Anffertigung<br />
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Präsentaation<br />
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Piesker<br />
Prüfrecht<br />
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Ort<br />
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Anmmeldung<br />
per r mail an julia.piesker@@tu-berlin.dee<br />
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In this research and design seminar we want to explore the possibilities of a <strong>TU</strong>RN of <strong>Berlin</strong>-<br />
Brandenburg into a socially , economically, ecologically sustainable and equitable model region.<br />
We are aiming at designing a positive integrated and forward-looking vision for the development<br />
of <strong>Berlin</strong>-Brandenburg within the next 20 years. we will investigate the potentials of „Low Carbon<br />
Conversion“ as a key strategy to reach that aim.<br />
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(4SWS) // <strong>Architektur</strong> Master Modul M3 komplett (EP+SE+PIV = 10 SWS) // Urban Design Master<br />
P 1-3 (8SWS) + Wahlfach (2SWS)<br />
This seminar is a complex project with a wide range of topics, lectures and workshops. It has to<br />
be chosen as a package of fering 10SWS or 15LP in total. W e also welcome students from other<br />
disciplines such us regional and landscape planning or water management.<br />
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Das Seminar wird visionäre Modelle der Stadtentwicklung untersuchen, welche neue urbane Realitäten<br />
vorausgedacht haben bzw. denken: New Towns, Idealstädte und utopische Planungen. Modelle wie diese werden<br />
diskutiert und bewertet bezüglich ihrer Relevanz für die Produktion und Nutzung von Raum – heute und morgen.<br />
Die Beziehung zwischen kritischen und/oder romantischen Zukunftsvisionen und deren vielfältige Einflüsse<br />
auf die Realität werden erörtert an Beispielen wie: Sforzinda (Filarete), Superstudio, Ungers 1995 <strong>Berlin</strong> Studio,<br />
GB New Towns, Ökotopia (Ernest Callenbach), Avatar (James Cameron), etc.. Begleitend sollen die zahlreichen<br />
landschaftsplanerischen Ansätze und Landschaftsmetaphern in der Entwicklung <strong>Berlin</strong>s diskutiert werden. Hier<br />
lassen sich neben Lenné´s Planungen z.B. das Scharoun’sche Konzept des “Urstromtals”, der Wettbewerbsbeitrag<br />
von Alison und Peter Smithson’s “<strong>Berlin</strong> Hauptstadt” (1957-58) oder das Unger’sche (Schrumpfungs-)Modell der<br />
“Stadtinseln” anführen.<br />
Das Seminar unterstützt die Arbeit des Forschungs -und Entwurfsstudios “<strong>Berlin</strong> is a Green Monster”, kann aber<br />
auch unabhängig belegt werden. Studierende leisten Präsentationen, organisieren Exkursionen mit, und eine fertigen<br />
zum Ende des Semesters Abgaben in schriftlicher und/oder gestalterischer Form an.<br />
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Bautechnik und Baumaterialien – Holz und Backstein in Brandenburg<br />
Das Seminar, das den zweiten Teil des Themas Bauen im Bestand (erster Teil: Bauaufnahme Festes Haus Neuenhagen)<br />
bildet, soll einen Einblick in die historischen Bautechniken und Baumaterialien geben, speziell werden – für Bauten<br />
in Brandenburg und diesbezüglich auch für das Feste Haus Neuenhagen – Holz und das historische Dachwerk<br />
und Backstein vom Mittelalter bis heute betrachtet werden.<br />
Das Seminar wendet sich somit speziell an Studenten des Masterstudienganges „Bauen im Bestand“, ist aber auch<br />
für weitere Teilnehmer offen.<br />
Die für das Seminar zu erbringenden Leistungen bestehen in regelmäßiger Teilnahme am Seminar, einem<br />
Kurzreferat (ca. 20 Min.) mit Handout und anschließender schriftlicher<br />
Ausarbeitung (ca. 10 A4-Seiten, wissenschaftlicher Standard).<br />
Tagesexkursion nach Neuenhagen (Bad Freienwalde) am 28.04.10<br />
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Exkursionswoche vom 7.6.-11.6.10<br />
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Forschungsseminar „Innerdeutsche Grenze“ in Sachsen-Anhalt<br />
20 Jahre nach der Wende verfügt Sachsen Anhalt (noch) über einen nicht unbedeutenden Bestand an Sachzeugen<br />
der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Neben den Resten der ehemaligen „grünen“ Mauer mit dem eindrucksvollen<br />
Beispiel eines erhaltenen gestaffelten Grenzsystems in Hötensleben ist das Dorf Jahrsau (Kreis Stendal) als Beispiel<br />
für die rücksichtslose Freimachung des Grenzgeländes für eine bessere Kontrolle und freies Schussfeld zu nennen.<br />
Die Grenzübergangsstelle Marienborn, der größte Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze, verdeutlicht darüber<br />
hinaus die internationale Dimension der innerdeutschen Grenze. Hier wurde die Hauptlast des Transitverkehrs<br />
zwischen Westdeutschland und <strong>Berlin</strong>, darüber hinaus der Interzonen-Eisenbahnverkehr abgewickelt. Als letzte ihrer<br />
Art und Größe machen diese Anlagen in ihrer Einzigartigkeit<br />
das Ausmaß der nach außen gerichteten Konfrontation während<br />
der Zeit des sog. „Kalten Krieges“ und des im Innern<br />
des eingemauerten Staates herrschenden Zwangs sichtbar<br />
und erlebbar. Über diese Objekte hinaus verlaufen etwa 350<br />
km Grenzstreifen längs dem heutigen Sachsen-Anhalt, d.h.<br />
etwas mehr als ein Viertel der ehemaligen innerdeutschen<br />
Grenze. In dem 6-tägigen Seminar geht es darum, ein zuvor defi niertes Areal<br />
im Zuge von Geländebegehungen zu untersuchen und erkennbare Reste der<br />
ehemaligen innerdeutschen Grenze zu dokumentieren. Darauf aufbauend erfolgt<br />
die Verknüpfung mit Archivdaten, Luftbildern und geographischen Informationen,<br />
um so ein umfassendes Bild eines Raumes zu einer vergangenen Zeit mit seinen<br />
Entwicklungsstufen zu erhalten. Eine ergänzende Schadenskartierung soll den<br />
heutigen baulichen Zustand dokumentieren.<br />
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Das Seminar „<strong>Architektur</strong> analysieren“ macht mit verschiedenen Herangehensweisen und Aspekten der <strong>Architektur</strong>beschreibung<br />
vertraut. Es gibt einen Einblick in die verschiedenen Ebenen der Betrachtung und vermittelt so ein<br />
differenziertes Bild von den Möglichkeiten, die wir uns aneignen können, um <strong>Architektur</strong> zu verstehen und sowohl in<br />
Bild und Wort zu beschreiben.<br />
Vorgestellt und erprobt werden unterschiedliche analytische Ansätze, die jeweils andere Schwerpunkte setzen, etwa<br />
wenn es darum geht zu klären, wie das Gebäude in seinen Kontext eingebunden ist, wie es im Grundriss und in<br />
seiner räumlichen Ordnung funktioniert, oder wie es in seiner körperlichen Erscheinung aufgebaut und gegliedert ist.<br />
In der eigenen Auseinandersetzung mit selbstgewählten Beispielen werden wir die verschiedenen Verfahrensweisen,<br />
die wir dazu in Texten zur Methode und in konkreten Gebäudeanalysen kennengelernt haben, praktisch erproben<br />
und für die eigene Arbeit erschließen.<br />
Das Seminar will so zu einer geschärften Wahrnehmung architektonischer Situationen verhelfen; es fördert damit<br />
zugleich auch ein überlegteres Vorgehen in der eigenen Arbeit als Entwerfer. Wer die Bauten anderer versteht und<br />
sie beschreiben kann, der kann auch seine eigene Arbeit — sich selbst und anderen — erläutern.<br />
202 203
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Gegenstand des Seminars ist die grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Fach <strong>Architektur</strong>theorie in inhaltlicher,<br />
methodischer begrifflicher Form.<br />
Schwerpunkt-Thema des kommenden Seminars ist der italienische Rationalismus der 1960er /1970er Jahre (A.<br />
Rossi, G. Grassi, C. Aymonino u. a.), der die Debatte in Deutschland theoretisch und auch praktisch stark beeinflußt<br />
hat. Der italienische Impuls hat die theoretische Aufmerksamkeit wieder auf Themen wie Phänomenologie, Morphologie<br />
und Typologie und den urbanen Kontext zurückgelenkt und damit die <strong>Architektur</strong>diskussion im europäisch en<br />
Kontext entschieden bereichert.<br />
Im Seminar können auch Themen eigener Wahl erarbeitet und zur Diskussion gestellt werden. Das Seminar will<br />
auch zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten anleiten und richtet sich an Studenten mit Grundlagenkenntnissen.<br />
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Das Grundlagenseminar befaßt sich mit „klassischen“ Quellentexten der <strong>Architektur</strong>theorie und behandelt die wichtigsten<br />
Denkansätze, deren theoretische Begründungen und Bedeutung für den Diskurs.<br />
Das Seminar behandelt die wichtigsten Theorien des 19. Jahrhunderts. Im Zeitalter der einsetzenden Industrialisierung<br />
und des technischen Fortschritts stellt sich die Frage nach den Produktionsbedingungen der <strong>Architektur</strong><br />
und dem Verhältnis von Konstruktion und Form neu. Erstmals in der Geschichte der <strong>Architektur</strong>theorie werden die<br />
architektonischen Phänomene Konstruktion und Oberfläche, Körper und Raum einer systematischen Betrachtung<br />
unterzogen, bei der vor allem die wahrnehmungstheoretischen Voraussetzungen – und damit auch psychologische<br />
Fragen – im Mittelpunkt stehen. Damit verschiebt sich der architekturtheoretische Akzent von der „Logik“ der<br />
technischen Konstruktionsform auf die „Logik“ der Wahrnehmungs- und Wirkungsform. Texte von Schinkel, Semper,<br />
Lucae, Wölfflin, Schmarsow und Sitte stehen im Mittelpunkt.<br />
204 205<br />
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Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) hat die <strong>Berlin</strong>er <strong>Architektur</strong> geprägt wie kaum ein anderer. Bis heute haben<br />
seinen Bauten Bewunderer und Nachahmer gefunden. Als ebenso anregend erwiesen sich immer wieder auch seine<br />
Aufzeichnungen, in denen sich Schinkel über seine Arbeit Klarheit zu verschaffen suchte. In diesen erst posthum<br />
veröffentlichten Notizen und Textentwürfen bemüht sich Schinkel immer wieder aufs Neue um Antwort auf eine<br />
Fülle grundsätzlicher <strong>Architektur</strong>fragen. Seine Gedanken kreisen - unter anderem - um das Schöne und die Kunst<br />
im Allgemeinen und die <strong>Architektur</strong> in ihrem Verhältnis zu Natur und Kultur im Besonderen, sie kreisen aber auch<br />
um konkretere Frage, etwa um das Verhältnis von Konstruktion und Form, um die Bedeutung des Zwecks für die<br />
<strong>Architektur</strong>, und nicht zuletzt geht es Schinkel um die Frage, wie <strong>Architektur</strong> gelehrt werden könne.<br />
Mit Themen wie diesen werden wir uns im Seminar beschäftigen. Zudem werden wir auf Spurensuche gehen und<br />
auch Schinkels Quellen kennenlernen. Im Mittelpunkt stehen dabei Philosophen wie Fichte oder Schelling, die<br />
Schinkel sehr beeinflussen. Ergänzt wird die Lektüre ausgewählter Texte von Schinkel und seinen Zeitgenossen<br />
durch Exkursionen zu Bauten Schinkels in <strong>Berlin</strong> und Potsdam.<br />
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Ziel der geplanten Lehrveranstaltung ist es, anhand von praktischen Beispielen, organische <strong>Architektur</strong> näher zu erläutern<br />
und baugeschichtlich zu defi nieren. Obwohl viele bekannte Architekten ihren Leitideen entsprechend bereits<br />
seit ca. 100 Jahren organisch bauen und planen, ist es bis heute nicht gelungen, diese <strong>Architektur</strong>richtung einheitlich<br />
zu defi nieren. Trotzdem ergeben sich sowohl durch unterschiedliche Theorien als auch durch die gebaute <strong>Architektur</strong><br />
viele interessante Aspekte. Nach einer Einführung in die Thematik der organischen <strong>Architektur</strong> während zweier<br />
Vorlesungen werden im Rahmen einer dritten Vorlesung und der Exkursion gebaute Beispiele dieser <strong>Architektur</strong>richtung<br />
„vor Ort“ von 1913 bis heute gezeigt. Gebäude oder Gebäudegruppen folgender Architekten werden in den<br />
genannten Städten besucht und erörtert (Planung):<br />
Hans Scharoun u. Edgar Wisniewski, Fehling u. Gogel, Hinrich Baller, <strong>Berlin</strong>; Rudolf Steiner, Dornach/Schweiz; Le<br />
Corbusier, Ronchamp/Frankreich; Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Tadao Ando, Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza, Weil<br />
am Rhein/Deutschland und Birsfelden/Schweiz; Santiago Calatrava, Zürich/Schweiz; Imre Makovecz, Werner Seyfert,<br />
Wilfried Ogilvie, Bockemühl u. Weller, Überlingen/Deutschland; Zaha Hadid, Innsbruck/Österreich; Peter Cook,<br />
Colin Fournier, Vito Acconci, Graz/Österreich<br />
Calatrava, Steiner,<br />
Universitätsbilbliothek Haus Duldeck,<br />
Zürich Dornach/Schweiz<br />
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Der Hof gehört zum archetypischen Inventar der <strong>Architektur</strong>. Als Urform des abgeschlossenen Innenraumes bezeichnet<br />
er die Eigenwelt eines nach den Seiten begrenzten, zum Himmel offenen Innenraums. Als Ort des Zusammenkommens<br />
verschränkt der Hof als Raumtypus Privates und Öffentliches und hat eine breite morphologische und<br />
maßstäbliche Verwandlung durchlaufen. Vom einfachen Hofhaus über ausgedehnte Raumgefüge des Sakral- und<br />
Palastbaus bis zu modernen Wohnanlagen, von der Gartengestaltung bis zum Stadtplatz reicht die komplexe Verwandlungsgeschichte<br />
dieser universalen architektonischen Vorstellung.<br />
Am Anfang des Seminars steht die Frage nach der Theorie des architektonischen Raumes allgemein. Ziel ist es, das<br />
Eigenleben der Raumatmosphäre und die Funktionalität des „Hofs“ als universale Raumform und sozialen Ort und<br />
Bühne näher zu bestimmen. In die theoretische Betrachtung werden die vielfältige Verwendung des Begriffs und die<br />
Vielfalt der in Vergangenheit und Gegenwart verwendeten Haustypen und Stadträume eingehen. Vor-Ort-Betrachtungen<br />
sind vorgesehen.<br />
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<strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong><br />
Innenraumplanung PIV<br />
Das Seminar vermittelt erweiterte Kenntnisse der Innenraumplanung.<br />
Der Entwurf <strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong> soll in Teilen<br />
bis hin zum praxistauglichen Raum weiterentwickelt werden.<br />
Die Gestaltung des Innenraumes muss dabei die Entwurfskonezeption<br />
unterstützen.<br />
Zusätzlich zu der Detailierung des Entwurfs sind Belichtungs- und<br />
Belüftungskonzepte, Materialstudien sowie grundsätzliche Überlegungen<br />
zur Akustik und zum Brandschutz gefordert.<br />
Gruppenarbeit und Deutschkenntnisse werden voraussgesetzt.<br />
>> www.adip.tu-berlin.de<br />
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208 209<br />
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<strong>ARCHIPELAGO</strong> <strong>ARCHITEC<strong>TU</strong>RE</strong><br />
adip research<br />
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The studios research is based on the hypothesis formulated by Oswald<br />
Mathias Ungers titled ‘<strong>Berlin</strong> Green Archipelago’ in 1977. In this study<br />
depopulation is treated as a model for the future city.<br />
Initially the studio will research Ungers’ work together with parallel inquiries.<br />
The archipelago model will then be tested as a generative device<br />
for design.<br />
>> www.adip.tu-berlin.de<br />
Island within an Island, 1993 by Gabrielle Orozco<br />
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Das Seminar wird visionäre Modelle der Stadtentwicklung untersuchen, welche neue urbane Realitäten<br />
vorausgedacht haben bzw. denken: New Towns, Idealstädte und utopische Planungen. Modelle wie diese werden<br />
diskutiert und bewertet bezüglich ihrer Relevanz für die Produktion und Nutzung von Raum – heute und morgen.<br />
Die Beziehung zwischen kritischen und/oder romantischen Zukunftsvisionen und deren vielfältige Einflüsse<br />
auf die Realität werden erörtert an Beispielen wie: Sforzinda (Filarete), Superstudio, Ungers 1995 <strong>Berlin</strong> Studio,<br />
GB New Towns, Ökotopia (Ernest Callenbach), Avatar (James Cameron), etc.. Begleitend sollen die zahlreichen<br />
landschaftsplanerischen Ansätze und Landschaftsmetaphern in der Entwicklung <strong>Berlin</strong>s diskutiert werden. Hier<br />
lassen sich neben Lenné´s Planungen z.B. das Scharoun’sche Konzept des “Urstromtals”, der Wettbewerbsbeitrag<br />
von Alison und Peter Smithson’s “<strong>Berlin</strong> Hauptstadt” (1957-58) oder das Unger’sche (Schrumpfungs-)Modell der<br />
“Stadtinseln” anführen.<br />
Das Seminar unterstützt die Arbeit des Forschungs -und Entwurfsstudios “<strong>Berlin</strong> is a Green Monster”, kann aber<br />
auch unabhängig belegt werden. Studierende leisten Präsentationen, organisieren Exkursionen mit, und eine fertigen<br />
zum Ende des Semesters Abgaben in schriftlicher und/oder gestalterischer Form an.<br />
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Das Seminar wird visionäre Modelle der Stadtentwicklung untersuchen, welche neue urbane Realitäten<br />
vorausgedacht haben bzw. denken: New Towns, Idealstädte und utopische Planungen. Modelle wie diese werden<br />
diskutiert und bewertet bezüglich ihrer Relevanz für die Produktion und Nutzung von Raum – heute und morgen.<br />
Die Beziehung zwischen kritischen und/oder romantischen Zukunftsvisionen und deren vielfältige Einflüsse<br />
auf die Realität werden erörtert an Beispielen wie: Sforzinda (Filarete), Superstudio, Ungers 1995 <strong>Berlin</strong> Studio,<br />
GB New Towns, Ökotopia (Ernest Callenbach), Avatar (James Cameron), etc.. Begleitend sollen die zahlreichen<br />
landschaftsplanerischen Ansätze und Landschaftsmetaphern in der Entwicklung <strong>Berlin</strong>s diskutiert werden. Hier<br />
lassen sich neben Lenné´s Planungen z.B. das Scharoun’sche Konzept des “Urstromtals”, der Wettbewerbsbeitrag<br />
von Alison und Peter Smithson’s “<strong>Berlin</strong> Hauptstadt” (1957-58) oder das Unger’sche (Schrumpfungs-)Modell der<br />
“Stadtinseln” anführen.<br />
Das Seminar unterstützt die Arbeit des Forschungs -und Entwurfsstudios “<strong>Berlin</strong> is a Green Monster”, kann aber<br />
auch unabhängig belegt werden. Studierende leisten Präsentationen, organisieren Exkursionen mit, und eine fertigen<br />
zum Ende des Semesters Abgaben in schriftlicher und/oder gestalterischer Form an.<br />
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Ziel des Seminars ist die Erstellung einer Animation, die die Veränderung eines architektonischen<br />
Projekts darstellt, welches Ihr Euch selbst aussuchen könnt. Um sich dem Thema anzunähern,<br />
sollen eine kleine gif-Animation mit Photoshop erstellt und gegebene Animationsfilme bekannter<br />
Architekten analysiert werden. Über die Beschäftigung mit dynamischer <strong>Architektur</strong>, der Geschichte<br />
des Films, der <strong>Architektur</strong> im Film, Dramaturgie und Bewegung im Raum soll ein eigenes Konzept<br />
für eine Animation entwickelt werden.<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse des Visualisierungsprogramms 3ds Max oder Cinema 4D<br />
Unterrichtssprache: Deutsch<br />
animiert!<br />
Pugh+Scarpa Architects , Cherokee Lofts, Los Angeles 2009<br />
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Angebot im <strong>Architektur</strong> Master und Diplomstudiengang<br />
Der Städtebau des 20. Jahrhunderts wurde durch Referenzwerke, „Bibeln“ des Städtebaus, wesentlich geprägt. Erinnert sei nur an<br />
die Bücher „Gartenstädte in Sicht“ von E. Howard und die Charta von Athen in der Fassung von Le Corbusier. Solche Referenzwerke<br />
des Städtebaus sind eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts, ihre Karrieren spiegeln die Veränderungen des Städtebaus wider<br />
und förderten diese Veränderungen. Oft wurden sie von Fach-Fremden erstellt und wirkten weit über die Fachwelt hinaus. In<br />
der Lehrveranstaltung sollen diese „Klassiker“ studiert werden – unter besonderer Berücksichtigung ihrer ausgesprochenen wie<br />
unausgesprochenen gesellschaftlichen Visionen: Was war der Erfahrungshintergrund bei der Niederschrift dieser Werke, auf welche<br />
Herausforderungen reagierten sie, welche gesellschaftlichen Verhältnisse sollten verändert, welche angestrebt werden, wie spiegelt<br />
die propagierte städtebauliche Form dieses gesellschaftliche Konzept wider, welche Wirkungen wurden den Werken zugeschrieben,<br />
welche Wirkungen können Sie zusätzlich feststellen? Diese Fragen sollen und können nicht allein durch Textlektüre erörtert werden.<br />
Zugleich sollen die schriftlich niedergelegten Visionen mit realisierten Projekten konfrontiert werden, die zwar keineswegs immer und<br />
direkt eine Umsetzung dieser Visionen waren, aber eine zusätzliche Reflexionsebene eröffnen.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Bibeln des Städtebaus, Name, Vorname,<br />
Matrikelnummer, Studiengang, für welches Modul der Kurs verwendet werden soll (Modul 9/19 / Wahlpflichtfach / Wahlfach).<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Modul 9 und 19 sind Pflichtfächer, Studierende in diesen Modulen werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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Das konkrete Thema dieses Seminars wird noch bekannt gegeben. Bitte konsultieren Sie für aktuelle Informationen unsere Homepage:<br />
http://www.soz.tu-berlin.de/ARCHSoz/<br />
In den Seminaren im Modul Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie werden die gesellschaftliche Produktion, Nutzung und Deutung von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> thematisiert. Von Interesse sind insbesondere die aktuellen wie historischen Zusammenhänge zwischen<br />
gesellschaftlichen Strukturen und städtebaulicher wie architektonischer Gestaltung. Zudem analysiert Planungs- und architektursoziologie<br />
das Handeln der Akteure raumbedeutsamer Entwicklungen.<br />
Im Vordergrund steht jeweils die exemplarische Betrachtung eines aktuellen Trends des Wandels zur postindustriellen Stadtregion<br />
– etwa neue Typologien des Wohnungsbaus, Urban Entertainment Quarters, postmoderner Zentrumsumbau, Konversion nicht mehr<br />
genutzter Flächen, Qualifizierung von Suburbia. Um diese Trends verstehen zu können, ist ein Blick in die Sozialgeschichte von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> erforderlich. Die historischen Entwicklungen und aktuellen Trends werden hinsichtlich ihrer Einbettung in<br />
den gesellschaftlichen Kontext und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung befragt.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Kursname, Name, Vorname, Matrikelnummer,<br />
Studiengang,<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Das Modul 9 ist ein Pflichtfächer, Studierende in diesem Modul werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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KinderForscherWerkstatt: Partizipationsmodelle<br />
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In vier verschiedenen Partizipationsworkshops werden die tatsächlichen Wunschvorstellungen von Kindern und Jugendlichen<br />
an ihrer Lern- und Lebensumwelt erforscht. Die Herausforderung besteht darin Programme und Anforderungen der Pädagogen<br />
und Wissenschaftler architektonisch zu interpretieren, um daraufhin Empfehlungen für die KinderForscherWerkstatt der<br />
Hamburger Klimaschutzstiftung zu geben.<br />
Besucht die Baupiloten im Raum 201a oder im web unter www.baupiloten.com<br />
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Erstellen eines Kostenplanes zum selbstgewählten Projekt<br />
Kostenermittlung zum eigenen Entwurf<br />
� Mengenermittlung<br />
� Festlegung von Qualitäten und Standards<br />
� Heranziehen von Kostenkennwerten aus Vergleichsobjekten<br />
� Erarbeiten der Kostenermittlung<br />
� ggf. Ausarbeiten von Alternativen<br />
Ergebnis: Seminararbeit mit inhaltlicher Vorbereitung, Realisierung mittels EDV-<br />
Einsatz<br />
Weitere Informationen in der 1. Veranstaltung, Teilnahme zwingend<br />
erforderlich!<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010 !<br />
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Erstellen einer Ausschreibung zum selbstgewählten Projekt<br />
� Darstellung von Vergabeverfahren und Regelwerken wie VOB/A-Bau<br />
� Gliederung von Bauleistungen nach Vergabeeinheiten<br />
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o Erstellung von Ausschreibungen zu Vergabeeinheiten<br />
o Rechtliche und Technische Vertragsbedingungen<br />
o Leistungsbeschreibungen<br />
o Mengenermittlungen<br />
� Textformulierung aus Freitext und evtl. mit Hilfe von Datenbanken wie StLB, Sirados,<br />
Dynamische Baudatenbank, Heinze Office<br />
� Einführung in das AVA-Programm „Arriba planen“<br />
� Vorführung von VA-online/ventasoft im Internet<br />
Ergebnis: Seminararbeit mit inhaltlicher Vorbereitung, Realisierung mittels EDV-Einsatz,<br />
Bearbeitung am institutsangegliederten PC-Pool möglich.<br />
Weitere Informationen und verbindliche Anmeldung in der 1.+2. Veranstaltung,<br />
Teilnahme zwingend erforderlich !<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010<br />
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Erstellen eines Terminplanes zum selbstgewählten Projekt<br />
� Grundlage: Informationsstand Entwurfsplanung<br />
(als erforderliches Minimum für die erfolgreiche Bearbeitung)<br />
� Ergebnis: Realisierung mittels EDV-Einsatz<br />
Inhaltliche Darstellung zu<br />
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o Planungsterminen,<br />
o Ausschreibungs-,<br />
o Submissions- und<br />
o Vergabeterminen<br />
o Ausführungstermine<br />
sowie ihren Verknüpfungen und Abhängigkeiten.<br />
Ergebnis: Eigene Terminplandarstellung (im Din A4-Format gefaltet!)<br />
Weitere Informationen in der 1. Veranstaltung, Teilnahme zwingend<br />
erforderlich!<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010!<br />
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Die Veranstaltung behandelt in Kooperation mit den<br />
Entwurfsfachgebieten, vertieft alle wichtigen Aspekte einer<br />
optimalen Planung und Ausführung raum- und bauakustischer<br />
Belange am architektonischen Master- Entwurf. Dabei finden<br />
gesetzliche Anforderungen ebenso Beachtung, wie technische<br />
Ausführungsmöglichkeiten.<br />
Bitte beachten: Für die Bearbeitung von akustischen Aspekten muss<br />
der architektonische Entwurf inhaltlich ein bestimmtes Stadium<br />
erreicht haben. So müssen z. B. hinsichtlich des baulichen<br />
Schallschutzes der Grundriss, die bauliche Hülle, die Innennutzung<br />
und der Standort des geplanten Bauwerkes bekannt sein oder für die<br />
Raumakustik müssen, neben der geplanten Nutzung, Angaben über<br />
die Innengestaltung mit ihrer Materialität vorliegen. Auch in<br />
Verbindung mit MA Modul 2 (Integr. Entwurf II).<br />
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Baulicher Brandschutz PIV - für MA A2<br />
Fachliche Beratung der Studierenden sowie vertiefende Bearbeitung eines Entwurfsprojektes<br />
hinsichtlich:<br />
- Bestimmung der brandschutztechnischen Anforderungen an das Gebäude<br />
- Konzipierung eines funktionierenden Rettungswegsystems<br />
- Erarbeitung eines Gesamtbrandschutzkonzept für den Entwurf.<br />
Als Leistungsnachweis wird eine brandschutztechnische Ausarbeitung in Text und Zeichnungen<br />
gefordert.<br />
Master <strong>Architektur</strong><br />
Das Projekt wird als Bestandteil des Mastermoduls 2 (Angebot Prof Hascher u. Prof Lee)<br />
oder als Wahlpflichtfach Ma 6.4 - Baulicher Brandschutz - mit 2 SWS/3LP anerkannt.<br />
Diplom <strong>Architektur</strong><br />
Das Projekt wird als Wahlpflichtfach 6.5 Naturwissenschaftliche-technische-Grundlagen<br />
der <strong>Architektur</strong> mit 2SWS anerkannt.<br />
Grundlage und Teilnahmevoraussetzung ist der Besucht der RVL „Naturwissenschaftlichetechnische-Grundlagen<br />
der <strong>Architektur</strong>“.<br />
weitere Infos >> www.adip.tu-berlin.de/<br />
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WAHL- UND WAHLPFLICHTANGEBOTE<br />
HS/DIPLOM<br />
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KinderForscherWerkstatt: Raumvisionen<br />
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Aus den Wunschvorstellungen von Kinder und Jugendlichen und den programmatischen Anforderungen von Pädagogen und<br />
Wissenschaftlern soll das architektonische Potential für die Formfindung und Generierung von Ästhetik entwickelt werden,<br />
um räumliche Visionen für die KinderForscherWerkstatt der Hamburger Klimaschutzstiftung aufzuzeigen.<br />
Besucht die Baupiloten im Raum 201a oder im web unter www.baupiloten.com<br />
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In this research and design seminar we want to explore the possibilities of a <strong>TU</strong>RN of <strong>Berlin</strong>-<br />
Brandenburg into a socially , economically, ecologically sustainable and equitable model region.<br />
We are aiming at designing a positive integrated and forward-looking vision for the development<br />
of <strong>Berlin</strong>-Brandenburg within the next 20 years. we will investigate the potentials of „Low Carbon<br />
Conversion“ as a key strategy to reach that aim.<br />
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(4SWS) // <strong>Architektur</strong> Master Modul M3 komplett (EP+SE+PIV = 10 SWS) // Urban Design Master<br />
P 1-3 (8SWS) + Wahlfach (2SWS)<br />
This seminar is a complex project with a wide range of topics, lectures and workshops. It has to<br />
be chosen as a package of fering 10SWS or 15LP in total. W e also welcome students from other<br />
disciplines such us regional and landscape planning or water management.<br />
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Das Seminar wird visionäre Modelle der Stadtentwicklung untersuchen, welche neue urbane Realitäten<br />
vorausgedacht haben bzw. denken: New Towns, Idealstädte und utopische Planungen. Modelle wie diese werden<br />
diskutiert und bewertet bezüglich ihrer Relevanz für die Produktion und Nutzung von Raum – heute und morgen.<br />
Die Beziehung zwischen kritischen und/oder romantischen Zukunftsvisionen und deren vielfältige Einflüsse<br />
auf die Realität werden erörtert an Beispielen wie: Sforzinda (Filarete), Superstudio, Ungers 1995 <strong>Berlin</strong> Studio,<br />
GB New Towns, Ökotopia (Ernest Callenbach), Avatar (James Cameron), etc.. Begleitend sollen die zahlreichen<br />
landschaftsplanerischen Ansätze und Landschaftsmetaphern in der Entwicklung <strong>Berlin</strong>s diskutiert werden. Hier<br />
lassen sich neben Lenné´s Planungen z.B. das Scharoun’sche Konzept des “Urstromtals”, der Wettbewerbsbeitrag<br />
von Alison und Peter Smithson’s “<strong>Berlin</strong> Hauptstadt” (1957-58) oder das Unger’sche (Schrumpfungs-)Modell der<br />
“Stadtinseln” anführen.<br />
Das Seminar unterstützt die Arbeit des Forschungs -und Entwurfsstudios “<strong>Berlin</strong> is a Green Monster”, kann aber<br />
auch unabhängig belegt werden. Studierende leisten Präsentationen, organisieren Exkursionen mit, und eine fertigen<br />
zum Ende des Semesters Abgaben in schriftlicher und/oder gestalterischer Form an.<br />
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Die Veranstaltungen im Modul Denkmalpfl ege sollen in die verschiedenen Bereiche<br />
der theoretischen und praktischen Denkmalpfl ege einführen. Die Studierenden<br />
erwerben theoretische und historische Kenntnisse der Denkmalpfl ege und werden<br />
damit in die Lage versetzt, in ihrer berufl ichen Tätigkeit Denkmalpfl egemaßnahmen<br />
in den Kontext der Entwicklung der Denkmalpfl ege einzuordnen und bewerten zu<br />
können.<br />
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Das Seminar „Theorie und Terminologie der Denkmalpfl ege im internationalen<br />
Kontext“ behandelt denkmalpfl egerische Thematiken unterschiedlicher Kulturen und<br />
Länder, die vergleichend diskutiert werden.<br />
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Gegenstand des Seminars ist die grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Fach <strong>Architektur</strong>theoriDe in inhaltlicher,<br />
methodischer begrifflicher Form.<br />
Schwerpunkt-Thema des kommenden Seminars ist der italienische Rationalismus der 1960er /1970er Jahre (A.<br />
Rossi, G. Grassi, C. Aymonino u. a.), der die Debatte in Deutschland theoretisch und auch praktisch stark beeinflußt<br />
hat. Der italienische Impuls hat die theoretische Aufmerksamkeit wieder auf Themen wie Phänomenologie, Morphologie<br />
und Typologie und den urbanen Kontext zurückgelenkt und damit die <strong>Architektur</strong>diskussion im europäisch en<br />
Kontext entschieden bereichert.<br />
Im Seminar können auch Themen eigener Wahl erarbeitet und zur Diskussion gestellt werden. Das Seminar will<br />
auch zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten anleiten und richtet sich an Studenten mit Grundlagenkenntnissen.<br />
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Das Seminar „<strong>Architektur</strong> analysieren“ macht mit verschiedenen Herangehensweisen und Aspekten der <strong>Architektur</strong>beschreibung<br />
vertraut. Es gibt einen Einblick in die verschiedenen Ebenen der Betrachtung und vermittelt so ein<br />
differenziertes Bild von den Möglichkeiten, die wir uns aneignen können, um <strong>Architektur</strong> zu verstehen und sowohl in<br />
Bild und Wort zu beschreiben.<br />
Vorgestellt und erprobt werden unterschiedliche analytische Ansätze, die jeweils andere Schwerpunkte setzen, etwa<br />
wenn es darum geht zu klären, wie das Gebäude in seinen Kontext eingebunden ist, wie es im Grundriss und in<br />
seiner räumlichen Ordnung funktioniert, oder wie es in seiner körperlichen Erscheinung aufgebaut und gegliedert ist.<br />
In der eigenen Auseinandersetzung mit selbstgewählten Beispielen werden wir die verschiedenen Verfahrensweisen,<br />
die wir dazu in Texten zur Methode und in konkreten Gebäudeanalysen kennengelernt haben, praktisch erproben<br />
und für die eigene Arbeit erschließen.<br />
Das Seminar will so zu einer geschärften Wahrnehmung architektonischer Situationen verhelfen; es fördert damit<br />
zugleich auch ein überlegteres Vorgehen in der eigenen Arbeit als Entwerfer. Wer die Bauten anderer versteht und<br />
sie beschreiben kann, der kann auch seine eigene Arbeit — sich selbst und anderen — erläutern.<br />
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Das Grundlagenseminar befaßt sich mit „klassischen“ Quellentexten der <strong>Architektur</strong>theorie und behandelt die wichtigsten<br />
Denkansätze, deren theoretische Begründungen und Bedeutung für den Diskurs.<br />
Das Seminar behandelt die wichtigsten Theorien des 19. Jahrhunderts. Im Zeitalter der einsetzenden Industrialisierung<br />
und des technischen Fortschritts stellt sich die Frage nach den Produktionsbedingungen der <strong>Architektur</strong><br />
und dem Verhältnis von Konstruktion und Form neu. Erstmals in der Geschichte der <strong>Architektur</strong>theorie werden die<br />
architektonischen Phänomene Konstruktion und Oberfläche, Körper und Raum einer systematischen Betrachtung<br />
unterzogen, bei der vor allem die wahrnehmungstheoretischen Voraussetzungen – und damit auch psychologische<br />
Fragen – im Mittelpunkt stehen. Damit verschiebt sich der architekturtheoretische Akzent von der „Logik“ der<br />
technischen Konstruktionsform auf die „Logik“ der Wahrnehmungs- und Wirkungsform. Texte von Schinkel, Semper,<br />
Lucae, Wölfflin, Schmarsow und Sitte stehen im Mittelpunkt.<br />
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Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) hat die <strong>Berlin</strong>er <strong>Architektur</strong> geprägt wie kaum ein anderer. Bis heute haben<br />
seinen Bauten Bewunderer und Nachahmer gefunden. Als ebenso anregend erwiesen sich immer wieder auch seine<br />
Aufzeichnungen, in denen sich Schinkel über seine Arbeit Klarheit zu verschaffen suchte. In diesen erst posthum<br />
veröffentlichten Notizen und Textentwürfen bemüht sich Schinkel immer wieder aufs Neue um Antwort auf eine<br />
Fülle grundsätzlicher <strong>Architektur</strong>fragen. Seine Gedanken kreisen - unter anderem - um das Schöne und die Kunst<br />
im Allgemeinen und die <strong>Architektur</strong> in ihrem Verhältnis zu Natur und Kultur im Besonderen, sie kreisen aber auch<br />
um konkretere Frage, etwa um das Verhältnis von Konstruktion und Form, um die Bedeutung des Zwecks für die<br />
<strong>Architektur</strong>, und nicht zuletzt geht es Schinkel um die Frage, wie <strong>Architektur</strong> gelehrt werden könne.<br />
Mit Themen wie diesen werden wir uns im Seminar beschäftigen. Zudem werden wir auf Spurensuche gehen und<br />
auch Schinkels Quellen kennenlernen. Im Mittelpunkt stehen dabei Philosophen wie Fichte oder Schelling, die<br />
Schinkel sehr beeinflussen. Ergänzt wird die Lektüre ausgewählter Texte von Schinkel und seinen Zeitgenossen<br />
durch Exkursionen zu Bauten Schinkels in <strong>Berlin</strong> und Potsdam.<br />
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Der Hof gehört zum archetypischen Inventar der <strong>Architektur</strong>. Als Urform des abgeschlossenen Innenraumes bezeichnet<br />
er die Eigenwelt eines nach den Seiten begrenzten, zum Himmel offenen Innenraums. Als Ort des Zusammenkommens<br />
verschränkt der Hof als Raumtypus Privates und Öffentliches und hat eine breite morphologische und<br />
maßstäbliche Verwandlung durchlaufen. Vom einfachen Hofhaus über ausgedehnte Raumgefüge des Sakral- und<br />
Palastbaus bis zu modernen Wohnanlagen, von der Gartengestaltung bis zum Stadtplatz reicht die komplexe Verwandlungsgeschichte<br />
dieser universalen architektonischen Vorstellung.<br />
Am Anfang des Seminars steht die Frage nach der Theorie des architektonischen Raumes allgemein. Ziel ist es, das<br />
Eigenleben der Raumatmosphäre und die Funktionalität des „Hofs“ als universale Raumform und sozialen Ort und<br />
Bühne näher zu bestimmen. In die theoretische Betrachtung werden die vielfältige Verwendung des Begriffs und die<br />
Vielfalt der in Vergangenheit und Gegenwart verwendeten Haustypen und Stadträume eingehen. Vor-Ort-Betrachtungen<br />
sind vorgesehen.<br />
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Das Programm SketchUp ist einerseits ein hervorragender Einstieg für den unerfahrenen CAADuser,<br />
vor allem auch in das Verständnis des dreidimensionalen digitalen Raumes, als auch ein<br />
überraschend vielseitiges Werkzeug, über die städtebauliche Analysearbeit, erste räumliche<br />
Entwurfsskizzen bis hin zur Präsentation. Dabei bietet es trotz gewisser Einschränkungen<br />
gegenüber den hochspezialisierten Konkurrenten ein starkes Potential zur Wiedergewinnung<br />
eines kreativen und persönlichen Darstellungsstils, der bei einer ausschliesslichen Verwendung<br />
professioneller Visualisierungssoftware sehr leicht verloren geht.<br />
Der heutige Berufsalltag des Architekten erfordert zunehmend von Beginn an die Planung im<br />
dreidimensionalen Raum. Dies geht nicht selten mit dem Verlust einer persönlichen Handschrift<br />
in der Darstellung einher. Umso wichtiger ist es für den<br />
Architekten selbst, den künstlerisch-gestalterischen Prozess<br />
des Entwurfs und seiner adäquaten Präsentation wieder<br />
stärker als sein ureigenes Betätigungsfeld zurückzugewinnen<br />
und den Computer, als Hilfs- und nicht als Allheilmittel zu<br />
begreifen.<br />
Die bewusste Abkehr von der Ausschließlichkeits-Mentalität<br />
im Arbeitsprozess ist ein Schwerpunkt des Moduls. Die Kombination der Möglichkeiten<br />
der Software mit Weiterbearbeitungen in Photoshop, aber auch traditionell analoger<br />
Darstellungsmethoden kommen dabei zum Einsatz.<br />
Anhand mehrer Übungen zu einem übergeordneten Thema soll das Handwerkszeug erlernt und<br />
ein Anstoss zur Entwicklung eines eigenen Stils gegeben werden.<br />
Das Modul besteht aus 6 Vorlesungen und wird in Einzelarbeit mit individueller Betreuung absolviert.<br />
Die Arbeitsergebnisse werden in einer PDF-Mappe zusammengefaßt.<br />
Das Seminar wird über die Fachgebiets-Website begleitet.<br />
Genaue Abgabeanforderungen bitte dieser und den Aushängen entnehmen.<br />
h t t p : / / w w w . a . t u - b e r l i n . d e / T A D<br />
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Dieses Angebot dient der individuellen projektorientierten<br />
Vertiefung mit den Möglichkeiten der technischen <strong>Architektur</strong>darstellung.<br />
Die Vertiefung kann von bis zu zwei Studierenden gemeinsam<br />
bearbeitet werden und an beliebigen Entwürfen im<br />
Hauptstudium oder im 5. und 6. Semester des Bachelorstudiengangs<br />
erfolgen.<br />
Folgende Anwendungsschwerpunkte können als V ertiefung<br />
bearbeitet werden: 3D-Simulation z.B. mit 3D-Studio,<br />
Cinema 4D usw . als Einzelperspektiven oder bewegter<br />
rendering: jonas marx<br />
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Animation. Videofi lm zur Projektdarstellung oder –Erläuterung.<br />
Fotografi e und Fotomontage. Interaktive Medien der<br />
verschiedensten Art.<br />
Die Festlegung der Aufgabenstellung, die Zwischenbesprechungen<br />
und die Abgabebesprechung erfolgen individuell<br />
mit den einzelnen Studierenden.<br />
Für Fragen zu den Programmen und Anwendungen stehen<br />
die Tutoren in diversen Sprechstunden zur Verfügung.<br />
Je nach Umfang der Vertiefung werden 2 oder 4 SWS bzw.<br />
3 oder 6 LP nach ECTS angerechnet.<br />
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Angebot im <strong>Architektur</strong> Master und Diplomstudiengang<br />
Der Städtebau des 20. Jahrhunderts wurde durch Referenzwerke, „Bibeln“ des Städtebaus, wesentlich geprägt. Erinnert sei nur an<br />
die Bücher „Gartenstädte in Sicht“ von E. Howard und die Charta von Athen in der Fassung von Le Corbusier. Solche Referenzwerke<br />
des Städtebaus sind eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts, ihre Karrieren spiegeln die Veränderungen des Städtebaus wider<br />
und förderten diese Veränderungen. Oft wurden sie von Fach-Fremden erstellt und wirkten weit über die Fachwelt hinaus. In<br />
der Lehrveranstaltung sollen diese „Klassiker“ studiert werden – unter besonderer Berücksichtigung ihrer ausgesprochenen wie<br />
unausgesprochenen gesellschaftlichen Visionen: Was war der Erfahrungshintergrund bei der Niederschrift dieser Werke, auf welche<br />
Herausforderungen reagierten sie, welche gesellschaftlichen Verhältnisse sollten verändert, welche angestrebt werden, wie spiegelt<br />
die propagierte städtebauliche Form dieses gesellschaftliche Konzept wider, welche Wirkungen wurden den Werken zugeschrieben,<br />
welche Wirkungen können Sie zusätzlich feststellen? Diese Fragen sollen und können nicht allein durch Textlektüre erörtert werden.<br />
Zugleich sollen die schriftlich niedergelegten Visionen mit realisierten Projekten konfrontiert werden, die zwar keineswegs immer und<br />
direkt eine Umsetzung dieser Visionen waren, aber eine zusätzliche Reflexionsebene eröffnen.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Bibeln des Städtebaus, Name, Vorname,<br />
Matrikelnummer, Studiengang, für welches Modul der Kurs verwendet werden soll (Modul 9/19 / Wahlpflichtfach / Wahlfach).<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Modul 9 und 19 sind Pflichtfächer, Studierende in diesen Modulen werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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Das konkrete Thema dieses Seminars wird noch bekannt gegeben. Bitte konsultieren Sie für aktuelle Informationen unsere Homepage:<br />
http://www.soz.tu-berlin.de/ARCHSoz/<br />
In den Seminaren im Modul Planungs- und <strong>Architektur</strong>soziologie werden die gesellschaftliche Produktion, Nutzung und Deutung von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> thematisiert. Von Interesse sind insbesondere die aktuellen wie historischen Zusammenhänge zwischen<br />
gesellschaftlichen Strukturen und städtebaulicher wie architektonischer Gestaltung. Zudem analysiert Planungs- und architektursoziologie<br />
das Handeln der Akteure raumbedeutsamer Entwicklungen.<br />
Im Vordergrund steht jeweils die exemplarische Betrachtung eines aktuellen Trends des Wandels zur postindustriellen Stadtregion<br />
– etwa neue Typologien des Wohnungsbaus, Urban Entertainment Quarters, postmoderner Zentrumsumbau, Konversion nicht mehr<br />
genutzter Flächen, Qualifizierung von Suburbia. Um diese Trends verstehen zu können, ist ein Blick in die Sozialgeschichte von<br />
Städtebau und <strong>Architektur</strong> erforderlich. Die historischen Entwicklungen und aktuellen Trends werden hinsichtlich ihrer Einbettung in<br />
den gesellschaftlichen Kontext und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung befragt.<br />
Bei Interesse für dieses Seminar senden Sie uns bitte bis spätestens 13. April 2010, 9:00 Uhr (Eingang am FG oder per Mail) ein<br />
Motivationsschreiben zu. Entweder per Post: Fachgebiet <strong>Architektur</strong>soziologie, <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong>, FR 2-5, Franklinstraße 28-29, 10587 <strong>Berlin</strong><br />
oder per email - ohne attachment (!): motivationsschreiben@gmx.de.<br />
Bitte geben Sie in Ihren Motivationsschreiben folgende Daten an: Betreff: Anmeldung zum Kurs: Kursname, Name, Vorname, Matrikelnummer,<br />
Studiengang,<br />
Da es zwei Angebote für das Modul 9 gibt, dient das Motivationsschreiben zur Auswahl bei zu hoher Nachfrage auf eines der beiden<br />
Angebote.<br />
Das Modul 9 ist ein Pflichtfächer, Studierende in diesem Modul werden vorrangig zugelassen. Die Anzahl der freien Plätze für<br />
Studierende mit Wahlpflicht- oder Wahlfach richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze nach zuordnung der Studierenden mit<br />
Pflichtscheinen.<br />
Bitte geben Sie an wenn sie einen unbenoteten Schein benötigen. Nach Eingang der Anmeldeschreiben nehmen wir die Zuordnung<br />
in die Seminare vor, die durch Aushang am Fachgebiet und im <strong>Architektur</strong>gebäude, sowie auf der Webseite des Fachgebiets bekannt<br />
gegeben wird.<br />
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Erstellen einer Ausschreibung zum selbstgewählten Projekt<br />
� Darstellung von Vergabeverfahren und Regelwerken wie VOB/A-Bau<br />
� Gliederung von Bauleistungen nach Vergabeeinheiten<br />
o Erstellung von Ausschreibungen zu Vergabeeinheiten<br />
o Rechtliche und Technische Vertragsbedingungen<br />
o Leistungsbeschreibungen<br />
o Mengenermittlungen<br />
� Textformulierung aus Freitext und evtl. mit Hilfe von Datenbanken wie StLB, Sirados,<br />
Dynamische Baudatenbank, Heinze Office<br />
� Einführung in das AVA-Programm „Arriba planen“<br />
� Vorführung von VA-online/ventasoft im Internet<br />
Ergebnis: Seminararbeit mit inhaltlicher Vorbereitung, Realisierung mittels EDV-Einsatz,<br />
Bearbeitung am institutsangegliederten PC-Pool möglich.<br />
Weitere Informationen und verbindliche Anmeldung in der 1.+2. Veranstaltung,<br />
Teilnahme zwingend erforderlich !<br />
Die Gruppengröße und deren Zusammenstellung werden im Seminar gemeinsam<br />
festgelegt. Bei Überbelegung ist mit einem Losverfahren zu rechnen !<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010<br />
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Erstellen eines Kostenplanes zum selbstgewählten Projekt<br />
Kostenermittlung zum eigenen Entwurf<br />
� Mengenermittlung<br />
� Festlegung von Qualitäten und Standards<br />
� Heranziehen von Kostenkennwerten aus Vergleichsobjekten<br />
� Erarbeiten der Kostenermittlung<br />
� ggf. Ausarbeiten von Alternativen<br />
Ergebnis: Seminararbeit mit inhaltlicher Vorbereitung, Realisierung mittels EDV-<br />
Einsatz<br />
Weitere Informationen in der 1. Veranstaltung, Teilnahme zwingend<br />
erforderlich!<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010 !<br />
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Seminar Planungs- und Bauökonomie I<br />
Architektenaufgaben während der Planungs- und Realisierungsphase<br />
von Bauobjekten<br />
o Leistungsbild des Architekten und Architektenvertrag<br />
o Flächenermittlungsverfahren am Beispiel<br />
o Kostenermittlungsverfahren am Beispiel<br />
o Mengenermittlung und Leistungsbeschreibung<br />
o Angebotswertung, formale und rechnerische Richtigkeit<br />
o Zuschlagserteilung / Budgetplanung<br />
o Terminplanerstellung als Grundleistung<br />
o Mengenänderungen und Bauablaufstörungen<br />
o Mängelfeststellung und -beseitigung<br />
o Rechnungsprüfung<br />
o Honorarberechnung nach HOAI<br />
o Internationales <strong>Architektur</strong>management<br />
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Der Stoff der begleitenden Vorlesung 5.4Planungs- und Bauökonomie I<br />
wird als bekannt vorausgesetzt, d.h. die Teilnahme an der VL ist<br />
erforderlich.<br />
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Planungs- und Bauökonomie II Diplomstudiengang<br />
Projekthandbuch<br />
Befähigung zur selbständigen Architektenleistung mit Focus auf die Projektund<br />
Büroleitung<br />
o Projektmanagement<br />
o Projektleitung und Projektsteuerung<br />
o Das wirtschaftliche <strong>Architektur</strong>büro<br />
o Strategisches Management<br />
o Internationales Management<br />
o Bürogründung und Businessplan<br />
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Die projektintegrierte Veranstaltung setzt sich aus einleitenden Vorlesungen<br />
und weiterführenden Übungen zu den o.a. Themen zusammen.<br />
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Erstellen eines Terminplanes zum selbstgewählten Projekt<br />
� Grundlage: Informationsstand Entwurfsplanung<br />
(als erforderliches Minimum für die erfolgreiche Bearbeitung)<br />
� Ergebnis: Realisierung mittels EDV-Einsatz<br />
Inhaltliche Darstellung zu<br />
o Planungsterminen,<br />
o Ausschreibungs-,<br />
o Submissions- und<br />
o Vergabeterminen<br />
o Ausführungstermine<br />
sowie ihren Verknüpfungen und Abhängigkeiten.<br />
Ergebnis: Eigene Terminplandarstellung (im Din A4-Format gefaltet!)<br />
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Weitere Informationen in der 1. Veranstaltung, Teilnahme zwingend<br />
erforderlich!<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010!<br />
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Vertiefte Bearbeitung am eigenen Projekt<br />
� Im Rahmen eines vertieften Entwurfsprojektes sollen wirtschaftliche<br />
Aussagen über Kosten und Flächenverhältnisse erarbeitet werden.<br />
Abschließend wird das Architekten-Honorar berechnet.<br />
� Entscheidend ist die gleichzeitige Bearbeitung eines Entwurfs mit<br />
nachweislicher Rückwirkung ökonomischer Erkenntnisse auf den Entwurf.<br />
� Die Studierenden sollten in Rücksprache mit ihren Entwurfsbetreuern am<br />
vertieften Entwurfsprojekt teilnehmen.<br />
Anmeldung und weitere Informationen in der 1. Veranstaltung !<br />
Abgabe der Seminararbeiten bis zum 27.09.2010!<br />
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In dieser Veranstaltung sollen, aufbauend auf Teilen der<br />
Ringvorlesung Bauphysik im SS (Modul 6.2.1), Aspekte des<br />
Schallschutzes oder der Raumakustik anhand des Bachelor-<br />
Entwurfs bearbeitet werden.<br />
Bitte beachten: Für die Bearbeitung von akustischen Aspekten<br />
muss der architektonische Entwurf inhaltlich ein bestimmtes<br />
Stadium erreicht haben. So müssen z. B. hinsichtlich des<br />
baulichen Schallschutzes der Grundriss, die bauliche Hülle, die<br />
Innennutzung und der Standort des geplanten Bauwerkes bekannt<br />
sein oder für die Raumakustik müssen, neben der geplanten<br />
Nutzung, Angaben über die Innengestaltung mit ihrer Materialität<br />
vorliegen. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine bestandene<br />
Klausur im Modul 6.2.1.<br />
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Haus des Abschieds - Integration Gebäudetechnik<br />
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Lichtinstallation von James Turrell<br />
Begleitend zum Entwurf „Haus des Abschieds“ werden im Seminar „Integration Gebäudetechnik“ entwurfsrelevante<br />
Bereiche der technischen Gebäudeausstattung im Detail vertieft.<br />
Das Seminar ist ausschliesslich für Teilnehmer des Entwurfes „Haus des Abschieds“ vorgesehen und<br />
für diese obligatorisch.<br />
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Haus des Abschieds - Ausbau<br />
Begleitend zum Entwurf „Haus des Abschieds“ werden im Seminar „Ausbau“ die konzeptionellen Vorstellungen<br />
des Entwurfes mit den Themen Konstruktion, Licht, Materialität, Oberfläche und Farbe im<br />
Detail vertieft. Das Seminares „Integration Gebäudetechnik“ ist ebenfalls Bestandteil der Bearbeitung,<br />
um die gestalterischen und technischen Anforderungen in ein schlüssiges Gesamtkonzept zu<br />
überführen.<br />
Das Seminar ist ausschliesslich für Teilnehmer des Entwurfes „Haus des Abschieds“ vorgesehen und<br />
für diese obligatorisch.<br />
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Lichtinstallation von James Turrell