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Ausgabe 07-06-2017

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KFZ-Mechatroniker/in<br />

per sofort gesucht!<br />

Luruper Hauptstraße 82<br />

Tel. 040/84<strong>07</strong>11-0<br />

Der Alpenrocker kommt<br />

auf die Trabrennbahn<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

7.6.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

SPD und Grüne: Kein neuer Verbrauchermarkt am Schenefelder Platz<br />

Edeka-Markt oder neue Geschosswohnungen!<br />

Fleißige Helferinnen beim SVL-Turnier<br />

Im neuen Stadion des SV Lurup fand über Pfingsten ein großes erfolgreiches Fußballjugendturnier<br />

statt. Die Gäste waren alle begeistert von der neuen Sportanlage am Vorhornweg, auch von dem<br />

Service der vielen Helferinnen. Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Sportteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Vor einem Monat konnten die<br />

Mitglieder des Ausschusses für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

keine Einigung über die Genehmigung<br />

eines Edeka-Markts mit<br />

integriertem Getränkemarkt zwischen<br />

Gorch-Fock-Straße und<br />

Lornsenstraße gegenüber vom<br />

Schenefelder Platz erzielen. So<br />

wurde einstimmig beschlossen,<br />

die Angelegenheit an die Fraktionen<br />

zurückzugeben. Am Donnerstag,<br />

8. Juni, um 19 Uhr im<br />

Rathaus steht er erneut auf der<br />

Tagesordnung erneut auf der Tagesordnung.<br />

Geändert hat sich<br />

die Lage zur letzten Sitzung offensichtlich<br />

nicht. Wie Mathias<br />

Schmitz, Vorsitzender des Ausschusses,<br />

im Gespräch mit unserer<br />

Zeitung bestätigte, halten Sozialdemokraten<br />

und Grüne an ihrem<br />

Antrag fest, eine Veränderungssperre<br />

für dieses Gebiet zu<br />

erlassen, um neu planen zu können.<br />

Beide Fraktionen wollen das<br />

Gebiet neu entwickeln und anstelle<br />

eines neuen Verbrauchermarkts<br />

Geschosswohnungen<br />

bauen. In der Stadt fehlten kleinere<br />

barrierefreie Wohnungen, so<br />

wird argumentgiert. Das Angebot<br />

an Flächen für Verbrauchermärkte<br />

auch bis zu 800 Quadratmeter<br />

sei in Schenefeld ausreichend.<br />

Somit könne auf einen solchen<br />

Markt im Bereich Schenefelder<br />

Platz verzichtet werden.<br />

Eine andere Ansicht vertreten<br />

nach aktuellen Informationen<br />

CDU und OfS. Unklar ist die Position<br />

der Fraktion „Bürger für Bürger“.<br />

Die beiden Ratsmitglieder<br />

der Wählergemeinschaft BfB<br />

könnten bei einer kontroversen<br />

Abstimmung den Ausschlag geben.<br />

Die Verwaltung kommt zu ähnlichen<br />

Bewertungen wie SPD und<br />

Grüne. In der Vorlage zur Sitzung<br />

des Stadtentwicklungsausschusses<br />

wird darauf hingewiesen,<br />

dass ein Bebauungsplan für dieses<br />

Gebiet schon seit 2010 besteht.<br />

Seitdem sei er nicht umgesetzt<br />

worden. Die Etablierung eines<br />

Verbrauchermarktes sei „konfliktträchtig“,<br />

da Lärmemissionen<br />

des Ziel- und Quellverkehrs auf<br />

die „vorhandene bzw. sich gerade<br />

entwickelnde Bebauung einwirken<br />

werden.“ Angemerkt wird,<br />

dass die Anlieferzone und die<br />

Zufahrt zum Markt direkt vor den<br />

Mehrfamilienhäusern im B-Plan<br />

78 liegen. Für den Wohnungsbau<br />

spricht die Lage wegen der Nähe<br />

zum Umsteigepunkt des ÖPNV<br />

am Schenefelder Platz.<br />

Grüne und SPD sehen in einer<br />

entsprechenden Wohnbebauung<br />

die Möglichkeit, das gesamte<br />

Areal optisch aufzuwerten, zumal<br />

sich auf Luruper Seite ebenfalls<br />

Geschosswohnungsbau entwickelt.<br />

Sollte der Antrag der Fraktionen<br />

von SPD und Grünen angenommen<br />

werden, könnte der Vorschlag<br />

der Verwaltung zum Zuge<br />

kommen, zwei Bauanträge für<br />

zwölf Monate zurückzustellen. Einer<br />

bezieht sich auf den Edeka-<br />

Markt, der andere auf den Bau<br />

eines Einfamilienhauses mit Carport<br />

an der Altonaer Chaussee.<br />

Wi.<br />

seit 1996<br />

Seit über 20 Jahren<br />

Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />

in Hamburg-Lurup<br />

Schön Cool bleiben...<br />

Klimaservice inkl. Gas für Euro 69,90<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch<br />

vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.<br />

Am Osdorfer Born 54.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Die WM war in Düsseldorf…<br />

…TISCHTENNIS<br />

jetzt auch<br />

bei uns!<br />

Wir informieren<br />

Sie über<br />

Spielmöglichkeiten:<br />

Tel. 830 60 <strong>06</strong><br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

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SPD und Grüne: Kein neuer Verbrauchermarkt am Schenefelder Platz<br />

Edeka-Markt oder neue Geschosswohnungen!<br />

Fleißige Helferinnen beim SVL-Turnier<br />

Im neuen Stadion des SV Lurup fand über Pfingsten ein großes erfolgreiches Fußballjugendturnier<br />

statt. Die Gäste waren alle begeistert von der neuen Sportanlage am Vorhornweg, auch von dem<br />

Service der vielen Helferinnen. Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Sportteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Vor einem Monat konnten die<br />

Mitglieder des Ausschusses für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

keine Einigung über die Genehmigung<br />

eines Edeka-Markts mit<br />

integriertem Getränkemarkt zwischen<br />

Gorch-Fock-Straße und<br />

Lornsenstraße gegenüber vom<br />

Schenefelder Platz erzielen. So<br />

wurde einstimmig beschlossen,<br />

die Angelegenheit an die Fraktionen<br />

zurückzugeben. Am Donnerstag,<br />

8. Juni, um 19 Uhr im<br />

Rathaus steht er erneut auf der<br />

Tagesordnung erneut auf der Tagesordnung.<br />

Geändert hat sich<br />

die Lage zur letzten Sitzung offensichtlich<br />

nicht. Wie Mathias<br />

Schmitz, Vorsitzender des Ausschusses,<br />

im Gespräch mit unserer<br />

Zeitung bestätigte, halten Sozialdemokraten<br />

und Grüne an ihrem<br />

Antrag fest, eine Veränderungssperre<br />

für dieses Gebiet zu<br />

erlassen, um neu planen zu können.<br />

Beide Fraktionen wollen das<br />

Gebiet neu entwickeln und anstelle<br />

eines neuen Verbrauchermarkts<br />

Geschosswohnungen<br />

bauen. In der Stadt fehlten kleinere<br />

barrierefreie Wohnungen, so<br />

wird argumentgiert. Das Angebot<br />

an Flächen für Verbrauchermärkte<br />

auch bis zu 800 Quadratmeter<br />

sei in Schenefeld ausreichend.<br />

Somit könne auf einen solchen<br />

Markt im Bereich Schenefelder<br />

Platz verzichtet werden.<br />

Eine andere Ansicht vertreten<br />

nach aktuellen Informationen<br />

CDU und OfS. Unklar ist die Position<br />

der Fraktion „Bürger für Bürger“.<br />

Die beiden Ratsmitglieder<br />

der Wählergemeinschaft BfB<br />

könnten bei einer kontroversen<br />

Abstimmung den Ausschlag geben.<br />

Die Verwaltung kommt zu ähnlichen<br />

Bewertungen wie SPD und<br />

Grüne. In der Vorlage zur Sitzung<br />

des Stadtentwicklungsausschusses<br />

wird darauf hingewiesen,<br />

dass ein Bebauungsplan für dieses<br />

Gebiet schon seit 2010 besteht.<br />

Seitdem sei er nicht umgesetzt<br />

worden. Die Etablierung eines<br />

Verbrauchermarktes sei „konfliktträchtig“,<br />

da Lärmemissionen<br />

des Ziel- und Quellverkehrs auf<br />

die „vorhandene bzw. sich gerade<br />

entwickelnde Bebauung einwirken<br />

werden.“ Angemerkt wird,<br />

dass die Anlieferzone und die<br />

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spricht die Lage wegen der Nähe<br />

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Areal optisch aufzuwerten, zumal<br />

sich auf Luruper Seite ebenfalls<br />

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SPD und Grüne: Kein neuer Verbrauchermarkt am Schenefelder Platz<br />

Edeka-Markt oder neue Geschosswohnungen!<br />

Fleißige Helferinnen beim SVL-Turnier<br />

Im neuen Stadion des SV Lurup fand über Pfingsten ein großes erfolgreiches Fußballjugendturnier<br />

statt. Die Gäste waren alle begeistert von der neuen Sportanlage am Vorhornweg, auch von dem<br />

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Vor einem Monat konnten die<br />

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Schenefelder Platz erzielen. So<br />

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die Angelegenheit an die Fraktionen<br />

zurückzugeben. Am Donnerstag,<br />

8. Juni, um 19 Uhr im<br />

Rathaus steht er erneut auf der<br />

Tagesordnung erneut auf der Tagesordnung.<br />

Geändert hat sich<br />

die Lage zur letzten Sitzung offensichtlich<br />

nicht. Wie Mathias<br />

Schmitz, Vorsitzender des Ausschusses,<br />

im Gespräch mit unserer<br />

Zeitung bestätigte, halten Sozialdemokraten<br />

und Grüne an ihrem<br />

Antrag fest, eine Veränderungssperre<br />

für dieses Gebiet zu<br />

erlassen, um neu planen zu können.<br />

Beide Fraktionen wollen das<br />

Gebiet neu entwickeln und anstelle<br />

eines neuen Verbrauchermarkts<br />

Geschosswohnungen<br />

bauen. In der Stadt fehlten kleinere<br />

barrierefreie Wohnungen, so<br />

wird argumentgiert. Das Angebot<br />

an Flächen für Verbrauchermärkte<br />

auch bis zu 800 Quadratmeter<br />

sei in Schenefeld ausreichend.<br />

Somit könne auf einen solchen<br />

Markt im Bereich Schenefelder<br />

Platz verzichtet werden.<br />

Eine andere Ansicht vertreten<br />

nach aktuellen Informationen<br />

CDU und OfS. Unklar ist die Position<br />

der Fraktion „Bürger für Bürger“.<br />

Die beiden Ratsmitglieder<br />

der Wählergemeinschaft BfB<br />

könnten bei einer kontroversen<br />

Abstimmung den Ausschlag geben.<br />

Die Verwaltung kommt zu ähnlichen<br />

Bewertungen wie SPD und<br />

Grüne. In der Vorlage zur Sitzung<br />

des Stadtentwicklungsausschusses<br />

wird darauf hingewiesen,<br />

dass ein Bebauungsplan für dieses<br />

Gebiet schon seit 2010 besteht.<br />

Seitdem sei er nicht umgesetzt<br />

worden. Die Etablierung eines<br />

Verbrauchermarktes sei „konfliktträchtig“,<br />

da Lärmemissionen<br />

des Ziel- und Quellverkehrs auf<br />

die „vorhandene bzw. sich gerade<br />

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Sollte der Antrag der Fraktionen<br />

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zwölf Monate zurückzustellen. Einer<br />

bezieht sich auf den Edeka-<br />

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Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch<br />

vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da.<br />

Am Osdorfer Born 54.<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

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Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

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• Verkauf<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Samstag, den 10. Juni <strong>2017</strong> um 20 Uhr<br />

Markus Segschneider „Hands at work“ (Solo-Gitarre)<br />

Jedes der zahlreichen Konzerte Markus Segschneiders ist ein Erlebnis<br />

der besonderen Art: „Ein Mann, sechs Stahlsaiten, und nicht einen Augenblick<br />

kommt das Gefühl auf, dass etwas fehlt.“ Markus Segschneider<br />

verfügt als Gitarrist über<br />

ein ungeheuer großes<br />

Repertoire an Stilmitteln,<br />

die sich in seinen<br />

Kompositionen nahtlos<br />

miteinander verbinden.<br />

Es scheint überhaupt<br />

keine Grenzen zu geben<br />

für das, was Markus<br />

Segschneider mit und<br />

auf seiner Gitarre anstellt:<br />

Jazz, Folk, Pop,<br />

Funk – alles wird gelassen<br />

verwoben zu einer Musik, die die lebensfrohe Stimmung eines Bilderbuchsommermorgens<br />

vermittelt. Außerdem produziert Markus Segschneider<br />

Musik für Fernsehen und Rundfunk und ist Workshopautor<br />

für das DVD-Magazin „Acoustic Player“. 2013 erschien sein Lehrwerk<br />

(Buch mit DVD) „Modern Sounds – Innovative Spieltechniken der Akustikgitarre“.<br />

Dieser relativ junge Mann hat schon mehrfach bei uns<br />

gespielt und dabei seine ganze Klasse bewiesen. Er ist ein großartiger<br />

Nachfolger für die Großen der Deutschen Gitarrenszene, wie Werner<br />

Lämmerhirt, der leider 2016 viel zu früh verstorben ist.<br />

Weitere Informationen unter: www.markus-segschneider.de<br />

Eintritt 12 € /8 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen: www.heidbarghof.de<br />

Nord- und Osteuropa <strong>2017</strong>:<br />

Baltikum Polen Russland<br />

Skandinavien Irland <br />

Gruppenreisen Auto- & Motorradreisen<br />

Individual- & Privatreisen<br />

Rad- & Wanderreisen<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Der Diplom-Ingenieur für Landespflege,<br />

Flora und Vegetationskunde<br />

zählt zu den bekanntesten<br />

Experten für Botanik in<br />

Deutschland. Sein Enthusiasmus<br />

für die Pflanzenwelt und<br />

die Art und Weise, wie er über<br />

botanische Themen spricht,<br />

führte zu diversen Fernsehauftritten<br />

und einem regen Interesse<br />

an seiner Person und seinem<br />

Thema: Leidenschaft Botanik.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Minigolf im Volkspark<br />

Pit-Pat-Billard<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mitte März bis Mitte Oktober (bei gutem Wetter)<br />

Montag - Freitag 14.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa., So., feiertags 10.00 - 20.00 Uhr<br />

Hamburger Schulferien 11.00 - 20.00 Uhr<br />

Hans-Jürgen Brandt · Telefon 54 59 67<br />

Nansenstraße 83 · 22525 Hamburg<br />

Hellbrookkamp 29<br />

22177 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 380 20 60<br />

Fax: 040 / 38 89 65<br />

info@schnieder-reisen.de<br />

www.schnieder-reisen.de<br />

„Leidenschaft Botanik:<br />

Ich da hin, eine mitgebracht.“<br />

Spaß an Pflanzen erleben mit Jürgen Feder<br />

Seine Sprüche wie „Ich da hin,<br />

eine mitgebracht“ und „Rakete“<br />

haben inzwischen Kultstatus erreicht<br />

und ihn zum bekanntesten<br />

und erfolgreichsten Experten<br />

seines Fachs gemacht. Mit seiner<br />

offenen, begeisternden und<br />

vor allem authentischen Art<br />

sorgt er bei Jung und Alt für Begeisterungsstürme.<br />

Selbst Zuschauer<br />

ohne eigenen „grünen<br />

Daumen“ fesselt der Extrembotaniker<br />

im Handumdrehen und<br />

vermittelt auf leicht verständliche<br />

Art und Weise auch Laien<br />

sein Fachwissen. Und das alles<br />

mit einem unnachahmlichen<br />

Wortwitz. Im Rahmen der Sonderausstellung<br />

„Grüne Leidenschaften<br />

– Pflanzenjäger“ bietet<br />

Jürgen Feder zwei Führungen<br />

im und am Baumschulmuseum.<br />

Siehe auch:<br />

www.juergen-feder.de<br />

Die erste Führung beginnt um<br />

10 Uhr. Die zweite Führung beginnt<br />

um 14 Uhr.<br />

Das Museum ist ab 9 Uhr geöffnet.<br />

Eintritt 3,- EUR. Kinder frei.<br />

Volksrocker spielt auf der Trabrennbahn<br />

Mit seiner neuen Show lässt<br />

es der Österreicher Andreas<br />

Gabalier krachen.<br />

Am 22. Juni <strong>2017</strong> spielt er<br />

mit seiner Band auf der Bahrenfelder<br />

Trabrennbahn.<br />

Er wird die Massen begeistern.<br />

Ob Volksmusikanhänger<br />

oder Rock-Fans: Andreas<br />

Gabalier ist einer der Superstars<br />

am deutschsprachigen<br />

Musikhimmel. Auch<br />

bei den vielen Zuschauern<br />

wird man an diesem Tag<br />

Trachtenmode in allen Varianten<br />

entdecken, hat sie der<br />

Künstler auch bei den jungen<br />

Menschen hoffähig gemacht.<br />

Tickets gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

ab 61,- Euro.<br />

Im St. Pauli Theater:<br />

Motown – The Music Show<br />

Wer kennt sie nicht, die unvergesslich<br />

groovigen Songs von<br />

Diana Ross & The Supremes,<br />

von Marvin Gaye, Stevie Wonder,<br />

The Temptations, den Jackson<br />

5 & Co.? Diese Künstlerinnen<br />

und Künstler haben eines<br />

gemeinsam: Das von Berry Gordy<br />

in Detroit gegründete Plattenlabel<br />

MOTOWN hat sie alle<br />

unsterblich gemacht. Mit Welt-<br />

Hits wie „My Girl“, „Stop! In the<br />

Name of Love“, „Papa Was A<br />

Rolling Stone“, „Dancing in the<br />

Streets“, „Ain’t No Mountain<br />

High Enough“, “Never Can Say<br />

goodbye” und vielen anderen<br />

feiert “MOTOWN – The Music<br />

Show” nun die über 50jährige<br />

„Funkelkonzerte“ heißt die neue<br />

Kinderkonzertreihe der Elbphilharmonie.<br />

Sie bringt die erfolgreichsten<br />

Produktionen aus<br />

ganz Europa an die Elbe. Mal<br />

witzig und verspielt, mal sensibel<br />

und nachdenklich eröffnet<br />

sie Kindern auf besondere Weise<br />

die Welt der Musik. Nach Eidelstedt<br />

kommen die französischen<br />

Performancekünstler der<br />

Compagnie Tafftas am Sonntag,<br />

den 11. Juni um 11 Uhr und um<br />

15 Uhr in den Saal99 des Eidelstedter<br />

Bürgerhauses.<br />

Im Garten der Fantasie ist alles<br />

möglich: Das beweist die Erfolgsproduktion<br />

„Die Kiesel tun,<br />

was sie können“ der französischen<br />

Compagnie Tafftas. Denn<br />

in jedem Ding stecken Leben<br />

und Musik – hier wird sogar ein<br />

Steinhaufen lebendig und liefert<br />

eine virtuose Percussion-Show<br />

ab.<br />

In einem winterlichen Garten<br />

Erfolgsgeschichte dieser musikalischen<br />

Ausnahme-Institution.<br />

Die USA der 1960er: Berry Gordy<br />

und Martin Luther King haben<br />

einen Traum. Der eine<br />

träumt von einer schwarzen Musikfabrik,<br />

der andere vom Ende<br />

der Diskriminierung der Schwarzen.<br />

Während es Martin Luther<br />

King gelingt die Bürgerrechtsbewegung<br />

voran zu bringen,<br />

gründet Gordy, ein ehemaliger<br />

Boxer und Fabrikarbeiter, mit<br />

gerade einmal 800 geliehenen<br />

Dollar in Detroit das Plattenlabel<br />

MOTOWN, das zu dem erfolgreichsten<br />

der Welt werden sollte.<br />

Er produziert einen Welthit nach<br />

dem anderen. Zwischen 1961<br />

Funkelkonzert S: Die Kiesel tun, was sie können<br />

scheint alles erstarrt zu sein.<br />

Kein Blatt weht mehr im Wind,<br />

keine Blume zeigt ihre Blüten.<br />

und 1971, in den zehn erfolgreichsten<br />

Jahren des Labels,<br />

veröffentlichte Motown 537 Singles,<br />

also ungefähr eine pro<br />

Woche. 357 kamen in die amerikanischen<br />

Charts, 110 davon<br />

in die Top Ten, 28 waren Nummer-eins-Hits.<br />

Dem Label gelingt<br />

es einen unverwechselbaren<br />

Sound, genannt The Sound<br />

of Young America zu kreieren,<br />

der Generationen bis heute zum<br />

Tanzen bewegt und mit seinen<br />

Balladen die Herzen zum<br />

Schmelzen bringt.<br />

„MOTOWN – The Music Show“<br />

– eine musikalische Begegnung<br />

mit dieser einzigartigen Geschichte:<br />

Fünf Sängerinnen und<br />

Doch als zwei Performancekünstler<br />

die Bühne betreten, verwandelt<br />

sich der Garten. Im musikalisch-szenischen<br />

Wechselspiel<br />

entdecken sie zwischen<br />

Himmel und Erde das Leben –<br />

aber nicht mit den Augen von<br />

Erwachsenen, sondern mit denen<br />

von Kindern. Steine werden<br />

Sänger bereiten eine große Gala-Show<br />

zu Ehren des Labels<br />

vor und gewähren so – fast 60<br />

Jahre nach Gründung – einen<br />

Blick hinter die Kulissen der<br />

Hit-Fabrik, indem sie von der<br />

Entstehung, den Höhen und Tiefen<br />

und den Geheimnissen der<br />

Plattenfirma erzählen, vom Leben<br />

Berry Gordys, seiner Stars<br />

und den Geschichten der Hits.<br />

Vorstellungen: 18. Juli bis 13.<br />

August <strong>2017</strong>, täglich außer montags<br />

jeweils 19.30 Uhr, Sa. jeweils<br />

21 Uhr<br />

Vorverkauf:<br />

Ticket-Hotline: 040/4711 0 666<br />

und allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Die Luruper Nachrichten verlosen<br />

3 x 2 Karten für die Vorstellung<br />

am 23. Juli <strong>2017</strong> um<br />

19.30 Uhr. Bitte schicken Sie<br />

uns bis Montag, den 19. Juni<br />

<strong>2017</strong> mit Angabe der Adresse<br />

und Telefonnummer - zwecks<br />

Benachrichtigung - unter dem<br />

Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />

eine Postkarte an: Luruper<br />

Nachrichten, Luruper Hauptstr.<br />

132, 22547 Hamburg, ein Fax<br />

an Luruper Nachrichten: 040-<br />

832 28 61, oder eine E-Mail<br />

an: luruper-nachrichten@t-online.de.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Erfolgsproduktion der französischen Compagnie Tafftas im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Compagnie Tafftas<br />

© Pascal Petit<br />

zu sprechenden Wesen, Papier<br />

zu fliegenden Drachen. Alles<br />

klingt, summt, plätschert und<br />

leuchtet. Denn das, was im Garten<br />

passiert, ist ein Produkt<br />

ihrer Fantasie – eingebettet in<br />

eine virtuose Percussion-Improvisation.<br />

Mit dem Glauben, dass in jedem<br />

Ding Leben steckt, ist das Musiktheaterstück<br />

erstmals in<br />

Deutschland zu erleben.<br />

Die zwei Aufführungen für Kinder<br />

ab zwei Jahren werden in<br />

Kooperation mit der Elbphilharmonie<br />

Hamburg durchgeführt.<br />

Der Eintritt kostet 5,- €. Leider<br />

sind keine Reservierungen möglich.<br />

Restkarten erhalten Sie<br />

eventuell noch ab 90 Minuten<br />

vor der Veranstaltung vor Ort an<br />

der Tageskasse!<br />

Infos über das gesamte Angebot<br />

des Eidelstedter Kulturzentrums<br />

gibt’s unter www.ekulturell.de


Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 3<br />

Zirkus verzaubert Groß und Klein!<br />

Viele Kinder konnten dank des Luruper Bürgervereins den Zirkus Frank besuchen<br />

Am Dienstag, 30.5.17, war es<br />

soweit: Knapp 350 Kinder kamen<br />

freudig gespannt mit ihren<br />

43 Begleiterinnen und Begleitern<br />

in das Zirkuszelt der Familie<br />

Frank. Das Traditionsunternehmen<br />

bot eine abwechslungsreiche,<br />

spannende und lustige<br />

Show – ob mit atemberaubender<br />

Artistik, Tieren zum Staunen<br />

oder Lachmuskeltraining mit<br />

den Clowns: Es war alles dabei,<br />

was Kinderherzen höher schlagen<br />

lässt.<br />

Zu verdanken hatten die kleinen<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

diesen Ausflug dem Luruper<br />

Bürgerverein, der sich jedes<br />

Jahr eine Spendenaktion aussucht,<br />

ob für Senioren, Kinder<br />

oder Jugendliche. Im Jahr 2016<br />

entschied sich der gemeinnützige<br />

Verein, Kinder zu einer Zirkusvorstellung<br />

einzuladen, denn<br />

Im Zirkus sind schon die Kleinsten wahre Künstler Horst Löding<br />

so ein Besuch ist nicht selbstverständlich<br />

für die Mädchen<br />

und Jungen, die mit großen Augen,<br />

viel Lachen und kräftigem<br />

Applaus den Darbietungen folgten.<br />

Zunächst war der Besuch für<br />

den Herbst geplant, aber dann<br />

kam kurzfristig der Anruf vom<br />

Zirkus Frank: Ihr könnt spontan<br />

zu einer Sondervorstellung am<br />

30. Mai kommen! Da blieb nicht<br />

viel Zeit zum Organisieren und<br />

die erste Vorsitzende Inge Hansen<br />

und ihr Team vom Bürgerverein<br />

griffen beherzt zum Telefonhörer<br />

und trommelten Kinder<br />

der Luruper Schulen und Kindergärten<br />

zusammen.<br />

Der Bürgerverein, der im Oktober<br />

<strong>2017</strong> bereits seit 65 Jahren<br />

besteht, hat sich die Erhaltung<br />

und Förderung des kommunalen,<br />

kulturellen und gesellschaftlichen<br />

Lebens in Lurup auf die<br />

Fahnen geschrieben. Hinzu<br />

kommt ein soziales Engagement,<br />

das sich beispielsweise<br />

in dieser schönen Aktion für<br />

Kinder widerspiegelt. Im Jahr<br />

2016 hatte der Verein bei jeder<br />

Veranstaltung ein Sparschwein<br />

aufgestellt, das fleißig gefüllt<br />

wurde. Im November gab es einen<br />

Flohmarkt, dessen Einnahmen<br />

ebenfalls in diese Aktion<br />

flossen. Da die Mitglieder des<br />

Vereins so viele Sachen gespendet<br />

hatten, dass nicht alles<br />

verkauft wurde, konnte gut erhaltene<br />

Baby- und Kinderkleidung<br />

der Kita im Stadtteilhaus<br />

Lurup übergeben werden. Und<br />

ein Teil der Spenden floss der<br />

Luruper Jugendfeuerwehr zu,<br />

um vier Jugendliche bei der<br />

jährlichen Ausfahrt finanziell zu<br />

unterstützen.<br />

Mit der Zirkusveranstaltung<br />

Dramatischer Sauerstoffmangel im Regenrückhaltebecken<br />

schließt der Luruper Bürgerverein<br />

nun das Spendenjahr 2016<br />

ab und engagiert sich tatkräftig<br />

für neue Projekte.<br />

Der Luruper Bürgerverein freut sich mit den Artisten über die<br />

gelungene Aufführung<br />

Horst Löding<br />

Mit sieben Jahren eine der<br />

jüngsten Artistinnen<br />

Stephanie Rosbiegal<br />

Luruper Feuerwehr rettete Fische vor dem Ersticken<br />

Dass die Freiwillige Feuerwehr mangel herrschte und viele Fische<br />

bereits erstickt waren und<br />

nicht nur Menschen in Not hilft,<br />

sondern auch Tieren, ist weithin kieloben auf der Wasseroberfläche<br />

bekannt. Erst Mitte Mai mussten trieben.<br />

dieser Feststellung nicht begnügen.<br />

Die Behörde will die<br />

Ursache des Umkippens feststellen<br />

und das Schlammvolumen<br />

im 6000 Quadratmeter großen<br />

Regenrückhaltebecken untersuchen.<br />

Nötigenfalls muss<br />

das Gewässer entschlammt<br />

werden.<br />

ausgewertet werden dürfte, obwohl<br />

es vor acht Jahren am selben<br />

Ort schon einmal einen „Fischeinsatz“<br />

gab.<br />

Wehrführer Groth nahm diesen<br />

Einsatz auch zum Anlass eines<br />

Appells an Bürgerinnen und Bürger<br />

im Alter zwischen 18 und 42<br />

Jahren, sich für eine Mitarbeit<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

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Unsere Öffnungszeiten<br />

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Luruper Feuerwehrleute am<br />

Friedrichshulder Weg eine Katze<br />

mittels Schiebleiter aus einer<br />

Höhe von 12 Metern auf die<br />

Erde holen und am Dosseweg<br />

wurde eine Katze unter Einsatz<br />

von Atemschutzgeräten aus einer<br />

total verqualmten Küche geholt.<br />

Was aber am 31. Mai geschah<br />

kommt nicht alle Tage<br />

vor: Um 12.20 Uhr löste die<br />

Wasserwirtschaft Altona Alarm<br />

aus, weil im Regenrückhaltebecken<br />

am „Goldi“ in der Franzosenkoppel<br />

akuter Sauerstoff-<br />

In einem Einsatz, der mehr als<br />

fünf Stunden dauerte, pumpten<br />

zehn Feuerwehrmänner Wasser<br />

aus drei B- und zwei C-Rohren<br />

frisches Wasser in den Teich,<br />

um ihn mit Sauerstoff anzureichern.<br />

Nach einiger Zeit war die<br />

Aktion von Erfolg gekrönt: viele<br />

nach Luft schnappende Hechte,<br />

Brassen, Barsche und Zander<br />

nahmen wieder Bewegung auf.<br />

In der Umweltbehörde sind Vorfälle,<br />

dass Teiche „umkippen“<br />

nicht unbekannt. Aber das Bezirksamt<br />

Altona will sich mit<br />

Wehrführer Michael Groth und<br />

Stellvertreter Mirco Lüdemann<br />

bedankten sich nach Ende des<br />

Einsatzes ausdrücklich bei den<br />

Arbeitgebern der zehn Feuerwehrmänner,<br />

weil sie fast einen<br />

Arbeitstag lang auf ihre Mitarbeiter<br />

verzichten mussten.<br />

Für die Freiwillige Feuerwehr<br />

Lurup brachte der 31. Mai <strong>2017</strong><br />

eine Erfahrung, die noch intensiv<br />

in der Freiwilligen Feuerwehr zu<br />

interessieren. „Wir brauchen<br />

Nachwuchs“, so die Wehrführung,<br />

„und wir bieten eine vielseitige<br />

Ausbildung und eine tolle<br />

Kameradschaft.“<br />

Wi.<br />

50<br />

JAHRE<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

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Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

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Lamm-Hack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 7.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . 100g<br />

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1.29<br />

Gem. Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100g 0.99<br />

Feine und grobe Teewurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100g 0.99<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.80<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Schweinefilet............................... 1 kg 9.90<br />

Für die Grill-Saison!<br />

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z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

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Fax: 832 28 61<br />

Indischer Bischof zu Gast in Schenefeld<br />

Über den Ausbau ihrer Beziehungen<br />

haben sich im Vorwege<br />

des Deutschen Evangelischen<br />

Kirchentages der Landesbischof<br />

der Evangelisch-Lutherischen<br />

özese durch konkrete Projekte<br />

und Unterstützung im Alltag ein<br />

beispielhaftes Miteinander aller<br />

Menschen vor Ort aufgebaut<br />

hat."<br />

Kirche in Norddeutschland In der Stephanskirche gibt es<br />

(Nordkirche), Gerhard Ulrich,<br />

und Bischof Godwin Nag von<br />

der Assam-Diözese der Evangelisch-Lutherischen<br />

einen regelmäßigen Kontakt<br />

zwischen Konfirmanden aus<br />

Schenefeld und Jiaghaburo in<br />

Kir-<br />

che in den Himalaya-<br />

Staaten ausgetauscht.<br />

Der leitende Geistliche<br />

der indischen Partnerkirche<br />

der Nordkirche und<br />

Vorsitzende der Vereinigten<br />

Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche in Indien<br />

(UELCI) besuchte auf Einladung<br />

des Indienreferates<br />

des Zentrums für Mission<br />

und Ökumene in der<br />

Nordkirche den Deutschen<br />

Evangelischen Kirchentag<br />

vom 24. bis 28.<br />

Mai.<br />

Im Vorfeld traf er sich mit<br />

Landesbischof Ulrich in<br />

Schenefeld bei Hamburg in der<br />

Stephanskirche. Ulrich hob nach<br />

dem Gespräch hervor: „Die Gestaltung<br />

des Zusammenlebens<br />

gemeinsam mit allen Religionsgemeinschaften<br />

und Ethnien ist<br />

eine der wichtigsten Aufgaben<br />

der Zukunft. Das hat auch der<br />

Austausch mit Bischof Nag erneut<br />

bestätigt, der in seiner Di-<br />

NABU Schenefeld/Halstenbek im Einsatz<br />

Der NABU Schenefeld/Halstenbek<br />

ruft zu zwei Terminen auf, beit, da die Pflanzen nicht tief am Friedrichshulder See. Wer die ausgeliehen werden können.<br />

sich dabei um eine leichte Ar-<br />

Treffpunkt ist die NABU-Infotafel Fundus an Gartenhandschuhen,<br />

bei denen rund um den Friedrichshulder<br />

See das Drüsige (In-<br />

sich gern beteiligen. Der Bauhof gendes achten: Festes Schuh-<br />

Helfer!<br />

wurzeln. Auch Kinder können mithelfen möchte sollte auf fol-<br />

Wir freuen uns über viele fleißige<br />

dische) Springkraut entfernt Schenefeld stellt große Säcke werk, lange Ärmel, Gartenhandschuhe<br />

als Schutz vor Brenn-<br />

040/879 748 40 oder Stefan<br />

Kontakt: Wiebke Düsedau<br />

werden soll. Wir wollen ein bis zur Verfügung, in denen das<br />

zwei Stunden die invasiven Rupfgut gesammelt wird und nesseln. Der NABU besitzt einen Friedrich 040/853 228 51<br />

Pflanzen, die einheimische sorgt wie schon in den letzten<br />

Pflanzenarten verdrängen, ausrupfen,<br />

bevor sie Samen bilden. transport.<br />

beiden Jahren auch für den Ab-<br />

Alle, die Lust und Zeit haben, Wir treffen uns am Samstag,<br />

Gesundheitsdienste<br />

sind aufgerufen, sich an der Aktion<br />

zu beteiligen. Es handelt den 22. Juli jeweils um 10<br />

den 17. Juni und am Samstag,<br />

Uhr.<br />

What about sunrise?<br />

Sind wir noch geerdet? Diese<br />

Frage stellt sich am Freitag,<br />

den 9. Juni 21<strong>07</strong>. wenn<br />

es beim Worship-Abend in<br />

der Paulskirche um das dritte<br />

Element „Erde“ geht. Wie<br />

ist unser Verhältnis zu dem<br />

uns anvertrauten Planeten?<br />

Der „Chor ohne Namen“ unter<br />

der Leitung von Ji-Hyun<br />

Park und die Band UpBeat<br />

um die Musikerin Henrike<br />

Gebauer werden bekannte,<br />

aber auch viele neue Lieder<br />

rund um diese Thematik präsentieren.<br />

Mitsingen ist dabei<br />

wie immer ausdrücklich<br />

erwünscht.<br />

Beginn ist um 20 Uhr in der<br />

Paulskirche Schenefeld,<br />

Gorch-Fock-Straße 90, der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Anmeldungen zum Konfirmandenunterricht<br />

In der Stephanskirche Schenefeld<br />

finden am Donnerstag, den<br />

8. Juni von 15 – 19 Uhr und Freitag,<br />

den 9. Juni von 10.30 – 12<br />

Uhr im Kirchenbüro, Hauptstr.<br />

39, die Anmeldungen zum Konfirmandenunterricht<br />

statt. Bitte<br />

mitbringen: Geburtsurkunde,<br />

(Pass-)Foto, ggf. Taufurkunde.<br />

Es ist keine Voraussetzung bereits<br />

getauft zu sein. Die Konfirmation<br />

wird im Mai 2019 stattfinden.<br />

Der Kurs wird von Diakon<br />

Daniel Kiwitt geleitet.<br />

Assam. Bischof Godwin Nag<br />

war ferner in der vergangenen<br />

Woche in der Kinderkirche in<br />

Schenefeld zu Besuch.<br />

Ökumene wichtiges Thema für<br />

Landesbischof Ulrich und Bischof<br />

Nag aus Indien<br />

Die Ökumene und die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Religionsgemeinschaften<br />

sind Themen,<br />

die Bischof Nag und Landesbischof<br />

Ulrich gleichermaßen<br />

bewegen. Zudem verbindet<br />

sie ihr leitendes Amt in der jeweiligen<br />

Gemeinschaft ihrer lutherischen<br />

Kirchen: Landesbischof<br />

Ulrich ist zugleich Leitender<br />

Bischof der Vereinigten<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirche<br />

Deutschlands (VELKD); Bischof<br />

Nag ist Vorsitzender der<br />

Vereinigten Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche in Indien.<br />

Die Assam-Diözese betreibt<br />

mittlerweile zwei Teeplantagen<br />

als Teegarten-Gemeinschaften,<br />

an denen alle Religionen und<br />

Ethnien beteiligt sind und die<br />

zugleich soziale Projekte unterstützen.<br />

Eine dritte derartige<br />

Plantage ist in Planung. Die<br />

Mandelzweig-Projekthilfe e.V.<br />

aus Wedel hat den Aufbau der<br />

Sozialen Teeplantage Uttar<br />

Nowgaon gefördert. Inzwischen<br />

wachsen die Teepflanzen sehr<br />

gut an, sodass bereits 2019 mit<br />

der ersten Ernte gerechnet wird.<br />

Die Assam-Diözese der Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche in<br />

den Himalaya-Staaten ist eine<br />

von drei indischen Partnerkirchen<br />

der Nordkirche. Assam<br />

liegt im Nordosten Indiens und<br />

ist nur über einen schmalen<br />

Korridor mit dem Rest des Landes<br />

verbunden. Hier sind 65<br />

Prozent der Bevölkerung Hindus<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

und 31 Prozent Muslime, vor allem<br />

Einwanderer aus Bangladesch.<br />

Mehr als 12 Prozent werden<br />

zur indischen Urbevölkerung<br />

gezählt, von der in manchen<br />

Regionen fast ein Viertel<br />

einer christlichen Kirche angehört.<br />

Die meisten Menschen arbeiten<br />

auf Teeplantagen. Die<br />

Assam-Diözese hat rund 10.000<br />

Mitglieder in etwa 40 Gemeinden.<br />

Deutsche und indische Konfirmanden<br />

gestalten länderverbindenden<br />

Briefwechsel<br />

Erst im Februar hatte die Assam-Diözese<br />

ihr Reformationsjubiläum<br />

gefeiert, zu dem auch<br />

eine Delegation aus der Nordkirche<br />

unter anderem mit Landesbischof<br />

Ulrich, Indienreferent<br />

Axel Siegemund und dem Vorstandsvorsitzenden<br />

des Zentrums<br />

für Mission und Ökumene,<br />

Propst Stefan Block, angereist<br />

war. Konfirmanden der Gemeinden<br />

der Stephanskirche Schenefeld<br />

und Jiaghaburo aus Assam<br />

nehmen zudem zurzeit an<br />

dem Projekt „Lettercrossing“<br />

teil: Beide Jugendgruppen<br />

schreiben einander Briefe, um<br />

so weltweite christliche Gemeinschaft<br />

(Ökumene) zu erleben<br />

und sich über ihren Glauben<br />

auszutauschen. Das Vorhaben<br />

wurde Diakon Daniel Kiwitt in<br />

der Stephanskirche initiiert.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Tel.: 866 <strong>06</strong> 10 Tel.: 866 <strong>06</strong> 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Gottesdienst einmal anders<br />

Gottesdienst in Bewegung<br />

Auch in diesem Jahr laden die<br />

4 Kirchengemeinden aus Lurup<br />

und dem Osdorfer Born wieder<br />

ein, sich auf den Weg zu machen,<br />

um gemeinsam Gottesdienst<br />

zu feiern – am 11. Juni<br />

<strong>2017</strong>:<br />

Der Gottesdienst steht unter<br />

dem Thema „Segen“ und beginnt<br />

um 9.30 Uhr in der Kirche<br />

zu den 12 Aposteln an der Elbgaustraße<br />

mit dem Eingangsteil.<br />

Von dort aus machen sich<br />

alle auf den Weg per Fahrrad,<br />

Gemeindebus oder eigenem<br />

Auto zur Emmauskirche (10.15<br />

Uhr) im Kleiberweg, dort folgen<br />

die Lesungen. Die Predigt wird<br />

dann in der Auferstehungskirche<br />

(11 Uhr) an der Flurstraße<br />

zu hören sein, das Abendmahl<br />

wird in der Maria-Magdalena-<br />

Kirche (11.45 Uhr) am Achtern<br />

Born gefeiert.<br />

Pastorinnen und Pastoren aus<br />

allen vier Gemeinden reisen<br />

mit, die Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden haben den Lesungsteil<br />

vorbereitet. Musikalisch<br />

gestaltet wird der Gottesdienst<br />

von den beiden Kirchenmusikern<br />

Anne-Katrin Gera<br />

und Jonathan Sievers an<br />

Orgel und Klavier und der Luruper<br />

Kantorei.<br />

Eine herzliche Einladung an<br />

alle, sich die 4 Gemeinden zu<br />

„erfahren“, per Fahrrad oder<br />

Auto, am Sonntag, dem 11.<br />

Juni!<br />

Ab 9 Uhr wird von den Gemeinden<br />

Emmaus, Auferstehung<br />

und Maria Magdalena<br />

ein Fahrdienst zur Zwölf Apostelkirche<br />

angeboten.<br />

Nach dem Gottesdienst gibt<br />

es einen Mittagsimbiss in der<br />

Maria-Magdalena-Kirche.<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Grillfest am 22. Juni auf dem JUKS- Gelände am Osterbrooksweg<br />

AWO Schenefeld feiert 70 jähriges Bestehen<br />

Mit einem Grillfest will der Ortsverein<br />

Schenefeld der Arbeiterwohlfahrt<br />

am Sonnabend, 22.<br />

Juni, ab 12 Uhr auf dem Außengelände<br />

des JUKS sein 70 jähriges<br />

Bestehen feiern. Bei<br />

schlechtem Wetter findet die<br />

Veranstaltung innerhalb des<br />

Kommunikationszentrums,<br />

Osterbrooksweg 25 statt. Mitmachen<br />

können alle, die sich<br />

bis zum 10. Juni bei Ingrid<br />

Grund, Tel. 830 8910 oder bei<br />

Irmgard Wendland, Tel. 830 5420<br />

anmelden. Für Mitglieder ist die<br />

Teilnahme am Fest kostenlos.<br />

Nichtmitglieder müssen für<br />

Speis, Trank und Programm 7,50<br />

Euro entrichten.<br />

„Der Ortsverein Schenefeld hat<br />

sich in einer Zeit großer Not gegründet.<br />

Die Initiative ging vom<br />

damaligen Bürgermeister Albert<br />

Schröder aus, der zu dieser Zeit<br />

auch Vorsitzender der SPD war“,<br />

berichtet Schenefelds Alt-Bürgermeister<br />

Albert Burs, der den<br />

AWO-Ortsverein seit 21 Jahren<br />

leitet. Die Gemeinde stand wie<br />

andere Städte und Gemeinden<br />

auch, in der Nachkriegszeit vor<br />

der Aufgabe, sich um Vertriebene,<br />

Flüchtlinge und Bombengeschädigten<br />

zu kümmern. Die 55<br />

Gründungsmitglieder sorgten<br />

sich um alle Menschen, die sich<br />

in Not befanden“, sagt Burs<br />

und erinnert an die Schulspeisungen<br />

und an die Einrichtung<br />

einer Nähstube in der Schule<br />

Altgemeinde, die vor allem von<br />

Flüchtlingsfamilien genutzt wurde.<br />

Beliebt waren auch die<br />

Weihnachtsfeiern, an denen<br />

nicht selten mehr als 200 Personen<br />

teilnahmen. „Die Aufgaben<br />

der AWO haben sich im<br />

Lauf der Jahre geändert“, so<br />

Burs, „aber wer in Not gerät,<br />

kann sich bis heute auf die Hilfe<br />

der AWO verlassen.“<br />

Seit Anfang der 1960er Jahre<br />

gibt es die beliebten „Altennachmittage“,<br />

die das Angebot<br />

der AWO erweiterten. Seitdem<br />

finden auch jedes Jahr Tagesund<br />

Urlaubsreisen statt.<br />

AWO-Vorsitzender Albert Burs<br />

Heute zählt der Ortsverein 50<br />

Mitglieder, die sich aktiv oder<br />

passiv ehrenamtlich für die Ziele<br />

der Arbeiterwohlfahrt engagieren.<br />

„Wer nette Menschen treffen<br />

will, kann sich zum Beispiel<br />

beim Seniorentreff einfinden und<br />

am geselligen Leben teilnehmen.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich<br />

willkommen“, sagt Burs.<br />

Die Monatsbeiträge sind mit<br />

2,50 Euro für Einzelpersonen<br />

und für 4 Euro als Familienbeitrag<br />

bewusst niedrig gehalten.<br />

Der erste Vorsitzende des Ortsvereins<br />

war 1947 Horst Duffke.<br />

Am längsten stand Hertha<br />

Schild der Schenefelder AWO<br />

vor: von 1951 bis 1974.<br />

Dem heutigen Vorstand gehören<br />

neben Albert Burs Constantin<br />

von Piechowski als 2. Vorsitzender,<br />

Gabi Jötten als Kassiererin<br />

sowie Irmgard Wendland,<br />

Ingrid Grund und Monika Stolzenburg<br />

als Beisitzerinnen an.<br />

Ehrenmitglied des Vorstands ist<br />

Christa Helmke.<br />

Wi.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Aufgepasst!<br />

In der Lornsenstr. 86 gibt es eine große Auswahl<br />

an Neuware wie Badeanzüge, Sporthemden, Freizeithosen!<br />

Im Heisterweg 4 erhalten Sie 50 % Rabatt auf Sommerblazer!<br />

Greifen Sie zu.<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

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Am 10. Juni <strong>2017</strong>:<br />

Straßenfest in der Jahnstraße<br />

Zum 5. Mal wird in Schenefelder<br />

Jahnstraße ein Straßenfest organisiert.<br />

Von 14 bis 22 Uhr<br />

wird ein unterhaltsames Programm<br />

geboten. Musiker, eine<br />

Pinneberger Bigband und ein<br />

buntes Kinderprogramm gehören<br />

mit zu den Attraktionen. Es<br />

werden 1000 Besucher erwartet,<br />

wenn man die Erfahrungen aus<br />

den letzten Jahren auswertet.<br />

Für Essen und Trinken wird auch<br />

bei diesem Event, dass immer<br />

von einer persönlichen Atmosphäre<br />

geprägt ist, gesorgt. Am<br />

10. Juni wird das Fest von der<br />

Koordinatorin Ingrid Pöhland<br />

und der Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof eröffnet. Es ist<br />

eine Benefizveranstaltung, der<br />

Überschuss wird Schenefelder<br />

Einrichtungen gespendet.<br />

Schenefelder Bürger besuchten den Bundestag<br />

Berlin ist auf jeden Fall eine Reise wert<br />

Drei Tage lang besuchten 50 zender Gerhard Manthei, Marianne<br />

und Frank Grünberg sowie<br />

politisch interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger aus dem Kreis der Vorsitzende des Sozialverbands,<br />

Uwe Roß. Fazit: Berlin<br />

Pinneberg auf Einladung des<br />

Abgeordneten Dr. Ernst-Dieter ist auf jeden Fall eine Reise<br />

Rossmann Bundestag und Bundesregierung<br />

in Berlin. Unter ih-<br />

formulierte.<br />

wert, wie es Gerhard Manthei<br />

nen Schenefelds SPD-Vorsit-<br />

Die Reisegruppe nahm an einer<br />

Plenarsitzung des Bundestags<br />

teil, in der es um die Aufhebung<br />

des Sonderstrafrechts im Falle<br />

von Beleidigungen in- und ausländischer<br />

Politiker ging („Majestätsbeleidigungsparagraph“),<br />

einen Bericht zur Menschenrechtspolitik<br />

und über den Länderfinanzausgleich.<br />

Besonders beeindruckt waren<br />

die Reiseteilnehmer von einem<br />

Besuch der Landesvertretung<br />

Schleswig-Holsteins als Schnittstelle<br />

zwischen Landes- und<br />

Bundespolitik sowie von der<br />

Besichtigung der Willy-Brandt-<br />

Stiftung, die dem Zweck dient,<br />

das Wirken des einstigen Bundeskanzlers<br />

um Frieden, Freiheit<br />

und Einheit Deutschlands in der<br />

Erinnerung wach zu halten. Besucht<br />

wurde außerdem das Außenministerium<br />

und die SPD-<br />

Parteizentrale sowie das Holocaust-Denkmal<br />

zur Erinnerung<br />

an die Ermordung jüdischer<br />

Menschen in der Zeit des NS-<br />

Regimes.<br />

„Schließlich lernten wir auch<br />

noch per Schiff Berlin von der<br />

Wasserseite kennen. Berlin ist<br />

sehr schön“, sagte Gerhard<br />

Manthei, „aber auch unser kleines<br />

Schenefeld, das ich nach<br />

einer Reise immer wieder gern<br />

zurückkehre“.<br />

v.l.: Frank Grünberg, Hanne Roß-Mühle, Gerhard Manthei und<br />

Uwe Roß in der Landesvertretung von Schleswig-Holstein.<br />

Frank Grünberg und Gerhard Manthei vor der Skulptur von Ex-<br />

Kanzler Willy Brandt in Berlin.


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Lieber Stefan,<br />

zu Deinem besonderen Geburtstag<br />

wünschen wir Dir von ganzem Herzen<br />

immer beste Gesundheit,<br />

Glück und viel<br />

Sonnenschein.<br />

Martina<br />

und Frank<br />

Hamburg,<br />

12. Juni <strong>2017</strong><br />

Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende<br />

wird ausgeweitet -<br />

Der Hamburger Senat steht bei<br />

der Rückholung in der Pflicht!<br />

Mit spielerischen Übungen<br />

Schritt für Schritt das Radfahren<br />

erlernen - dies ist ab dem<br />

7. Juni beim ersten SVE-Frauenradfahrkurs<br />

möglich.<br />

Mit dem heutigen Bundestagsbeschluss<br />

wird der Unterhaltsvorschuss<br />

für Alleinerziehende<br />

ausgeweitet. Statt wie bisher<br />

maximal 72 Monate und bis<br />

zum 12. Geburtstag des Kindes,<br />

werden Alleinerziehende ab<br />

dem 1. Juli <strong>2017</strong> bis zur Vollendung<br />

des 18. Lebensjahres und<br />

ohne weitere zeitliche Begrenzung<br />

ihren Anspruch geltend<br />

machen können. „Damit wird<br />

eine wichtige Forderung der Familienpolitiker<br />

der Union umgesetzt.<br />

Durch eine der zielgenauesten<br />

familienpolitischen Leistungen<br />

können wir so die Alleinerziehenden<br />

effektiv und entlang<br />

der Lebensrealität unterstützen“<br />

sagt Marcus Weinberg,<br />

Bundestagsabgeordneter für<br />

Hamburg Altona und familienpolitischer<br />

Sprecher der<br />

CDU/CSU-Fraktion. „Der Kompromiss<br />

mit den Ländern und<br />

den Finanzpolitikern musste lange<br />

verhandelt werden. Und es<br />

beweist sich erneut, dass eine<br />

gute Vorbereitung bei Kompromissen<br />

mit finanziellen Auswirkungen<br />

auf Bund, Länder und<br />

Kommunen geholfen hätte. Aber<br />

trotz der Verzögerungen sind<br />

wir nun froh, dass das dicke<br />

Brett durchbohrt wurde“ fügt<br />

Weinberg hinzu.<br />

In Hamburg lebten 2015 46.684<br />

Alleinerziehende. Es wurde zum<br />

Stichtag 31.12.2015 für 16.983<br />

Kinder Unterhaltsvorschussleistungen<br />

gezahlt. Die Rückholquote<br />

liegt in der Hansestadt<br />

aber nur bei mageren 13 Prozent.<br />

Allein die bundesweite<br />

Rückholquote liegt 10 Prozent<br />

höher, in Bayern oder Baden-<br />

Württemberg bei über 30 Prozent.<br />

„Ich erwarte von Olaf<br />

Scholz und dem Hamburger Senat,<br />

hier stärker durchzugreifen.<br />

Es kann nicht sein, dass Elternteile<br />

sich auf diese Weise aus<br />

ihrer Verantwortung stehlen“,<br />

sagt Weinberg.<br />

Der Bund kommt den Ländern<br />

mit den Regelungen bereits sehr<br />

entgegen. „Der Bund trägt künftig<br />

40 Prozent der Kosten und<br />

lässt den Ländern und Kommunen<br />

bis zum 1. Juli <strong>2017</strong> Zeit,<br />

das Gesetz umzusetzen. Nur<br />

mit diesem Kompromiss war eine<br />

Lösung mit den Ländern<br />

möglich, die Folgen eines Scheiterns<br />

wären für die Betroffenen<br />

fatal gewesen.“<br />

Die Ausweitung des Unterhaltsvorschusses<br />

passt sich ein in<br />

eine Reihe von Maßnahmen der<br />

Familienpolitik, die gerade Alleinerziehende<br />

stärken. Der<br />

massiven Förderung beim Ausbau<br />

von Kinderbetreuungsplätzen<br />

mit bislang rund acht Milliarden<br />

Euro, der Erhöhung des<br />

Kinderzuschlages oder die Erhöhung<br />

des Entlastungsbetrages<br />

für Alleinziehende sind weitere<br />

Bausteine einer gezielten<br />

Förderung von Alleinerziehenden.<br />

Weinberg dazu: „Wer also<br />

der Union Familienfeindlichkeit<br />

vorwirft, arbeitet offensichtlich<br />

im Wahlkampfmodus gezielt mit<br />

Falschmeldungen und Fehlinterpretationen“.<br />

Noch Plätze frei beim SVE-Frauenradfahrkurs!<br />

An 8 aufeinanderfolgenden Tagen<br />

(Wochenende ausgenommen)<br />

erhalten Frauen unter<br />

der fachkundigen Anleitung<br />

des erfahrenen Sportwissenschaftlers<br />

und zertifizierten<br />

Radfahrlehrers Christian Burmeister<br />

die Gelegenheit, die<br />

Kunst des Radfahrens zu erlernen.<br />

Auf dem Schulhof der<br />

Grundschule Lohkampstraße<br />

in Eidelstedt werden<br />

Roller und Räder bereitgestellt,<br />

um abwechslungsreich<br />

und angstfrei<br />

den Umgang mit dem<br />

Fahrrad zu erlernen. Es<br />

besteht die Auswahl zwischen<br />

zwei Kursen: 16.30<br />

– 18.30 Uhr und 18.30 –<br />

20.30. Dieser Kurs wird<br />

durch das Gesundheitsamt<br />

gefördert und ist somit<br />

kostenfrei. Nähere Infos<br />

sind dem Flyer auf<br />

www.sve-hamburg. de zu<br />

entnehmen oder können bei<br />

Yumiko Haneda, SVE-Integrationsbeauftragte,<br />

yumikohaneda@sve-hamburg.de,<br />

0175-<br />

4775588 erfragt werden.<br />

Manege frei für den „Wesperloh-Zirkus“<br />

Projektwoche an der Grundschule Wesperloh macht aus den Kindern kleine Artisten<br />

„Willkommen meine Damen und<br />

Herren und hereinspaziert!“,<br />

heißt es am Donnerstag und<br />

Freitag in der Grundschule Wesperloh,<br />

wenn die Kinder ihre in<br />

der Projektwoche einstudierten<br />

Kunststücke im Wesperloh-Zirkus<br />

dem Publikum präsentieren.<br />

Die Bauarbeiten sind nach anderthalb<br />

Jahren endlich abgeschlossen.<br />

Die Grundschule<br />

Wesperloh erstrahlt in neuem<br />

Glanz mit einer neuen Sporthalle,<br />

einem Neubau für die Vorschule,<br />

ersten und zweiten Klassen,<br />

renovierten Gebäuden und<br />

dem sanierten denkmalgeschützten<br />

Kreuzbau. So sind<br />

die Baufahrzeuge und Zäune<br />

Zecken: Klein, aber gemein<br />

Wie kann man sich schützen? – Kommt es durch Zeckenbiss zur Dauerschädigung, hilft eine Unfallversicherung<br />

Eine Zecke ist klein, lautlos und<br />

gefährlich. Als Überträger von<br />

FSME – einer gefährlichen Form<br />

der Hirnhautentzündung - und<br />

Borreliose stellt sie ein nicht zu<br />

unterschätzendes Risiko für die<br />

Gesundheit dar. Alle, die sich<br />

im Frühling und Sommer viel in<br />

der freien Natur aufhalten, müssen<br />

mit Zeckenbissen rechnen.<br />

Wohl fühlen sich die Plagegeister<br />

vor allem in Gebüschen, lichtem<br />

Unterholz, an Waldrändern<br />

und im hohen Gras.<br />

Besonders heimtückisch ist,<br />

dass sich der winzige Parasit<br />

oftmals unbemerkt beim Wirt<br />

einnistet. Bei Menschen setzen<br />

sich die Blutsauger bevorzugt<br />

in die Achselhöhlen, die Leistengegend,<br />

die Kniebeugen, den<br />

Bauchnabel und Haaransatz.<br />

Dazu durchstechen sie die Haut<br />

ihrer Opfer und saugen sich<br />

fest. Das Sekret, das sie dabei<br />

in die Wunde spritzen, wirkt gerinnungshemmend<br />

und betäubend.<br />

Bis eine Zecke satt ist,<br />

können durchaus mehrere Tage<br />

vergehen.<br />

Gebissen und dann …<br />

Krankheitserreger werden nicht<br />

weg und das Zirkuszelt hat<br />

Platz. „Jedes Wesperloh- Schulkind<br />

soll einmal an einem Zirkusprojekt<br />

teilgenommen haben“,<br />

sagt die Schulleiterin Gabriele<br />

Werner.<br />

Die Grundschule Wesperloh im<br />

Herzen Osdorfs ist eine dreibis<br />

vierzügige Grundschule mit<br />

Viele Eltern und Schüler packten am Pfingstmontag beim<br />

Aufbau mit an<br />

Foto: Simone Muhl<br />

14 Klassen und zwei Vorschulklassen.<br />

In den letzten Wochen<br />

hatten die ca. 345 Schülerinnen<br />

und Schüler die Qual der Wahl,<br />

was sie während des Projekts<br />

machen möchten und konnten<br />

dies mit Erst-, Zweit- und Drittwunsch<br />

angeben. „Die Kinder<br />

haben sich gut auf die Angebote<br />

verteilt“, freut sich Schulleiterin<br />

Gabriele Werner. So kann sich<br />

immer sofort nach dem Stich,<br />

sondern oft erst Stunden später<br />

übertragen. Eine gezielte Zeckensuche<br />

nach einem Aufenthalt<br />

im Freien hilft, die lästigen<br />

Blutsauger zu finden und rasch<br />

zu entfernen: Experten empfehlen,<br />

den Parasiten hautnah mit<br />

einer Pinzette oder Zeckenzange<br />

anzufassen, um ihn danach<br />

mit möglichst wenig Druck herauszudrehen.<br />

Der Kopf darf<br />

nicht steckenbleiben. - Von alten<br />

Hausmitteln wie Klebstoff oder<br />

Musikalische Revue des Großen Chores<br />

Goethe-Gymnasium musiziert sich „Ab in den Süden“<br />

Sonne, Strand, Sonnenbrand –<br />

Heerscharen von sonnenhungrigen<br />

Nordlichtern machen sich in<br />

den nächsten Wochen und Monaten<br />

auf den Weg Richtung Süden,<br />

weil sich der heimische<br />

Sommer vielleicht mal wieder<br />

als grün angestrichener Winter<br />

herausstellen könnte. Wenn es<br />

hier mal richtig regnet, dann regnet<br />

es sich ein. Also nichts wie<br />

ab in den Süden!<br />

Mit von der Partie ist dieses<br />

Jahr auch der Große Chor des<br />

Goethe-Gymnasiums, der in seiner<br />

Revue „Ab in den Süden“<br />

Die Eidelstedter Seniorenwohnanlage<br />

„Residenz an<br />

der Mühlenau“ lädt am<br />

Sonntag, 11. Juni, von 14:30<br />

bis 17:00 Uhr zu einem „Tag<br />

der offenen Tür“ ein. Im<br />

Theatersaal präsentieren<br />

erstmals Abteilungen des<br />

das Publikum bei den Aufführungen<br />

auf eine bunte Show<br />

freuen: Clowns, Zauberei, Tauben-Revue,<br />

Seiltanz, Akrobatik,<br />

Piraten-Show, Jongleur/Lasso/Hula<br />

Hoop Reifen/Tellerakrobatik,<br />

Trapez, Schlangen-Fakir-<br />

Feuer-Show und Schwarzlicht-<br />

Tüchertanz.<br />

Alle Kinder haben an den Tagen<br />

keinen regulären Unterricht. Die<br />

Lehrerinnen und Lehrer begleiten<br />

die einzelnen Gruppen.<br />

„Das ist ein tolles Projekt auch<br />

im Hinblick auf das soziale Miteinander“,<br />

sagt Simone Muhl<br />

vom Elternrat. „Die Kinder sind<br />

jahrgangsübergreifend zusammen<br />

und üben gemeinsam für<br />

An Waldrändern, im hohen Gras, in Gebüschen und im lichten<br />

Unterholz fühlen sich Zecken besonders wohl. Alle, die im Frühling<br />

und Sommer gerne draußen unterwegs sind, müssen mit<br />

Zeckenbissen rechnen.<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

seine Zelte unter dem azurblauen<br />

Himmel des Südens aufschlägt<br />

und dabei zumindest um eine<br />

Erfahrung reicher wird: so ein<br />

Campingurlaub unter Pinien hat<br />

auch allerlei Unerwartetes und<br />

Überraschendes zu bieten.<br />

Kommen Sie doch einfach mit!<br />

„Ab in den Süden“ geht es in der<br />

Aula des Goethe-Gymnasiums<br />

am 12., 13. und 15. Juni jeweils<br />

um 19:30 Uhr. Karten gibts ab<br />

Dienstag 6. Juni, 11:30 Uhr in<br />

der Pausenhalle der Schule.<br />

Oder unter der Telefonnummer<br />

42 89 338-21 (Schulbüro).<br />

Hauses sowie externe Kooperationspartner<br />

ihre Angebote<br />

zur Beratung, Behandlung<br />

und Unterstützung<br />

von Menschen, die unter<br />

chronischen Schmerzen<br />

leiden.<br />

Interessierte haben darüber<br />

Kleine Artistin ganz groß: Erste<br />

Kunststücke am Trapez unter<br />

fachmännischer Aufsicht<br />

Foto: Stephanie Rosbiegal<br />

Rundgang mit Anke Schulz<br />

Von 1942 bis 1945 befand sich<br />

eines der größten Zwangsarbeiterlager<br />

des Hamburger<br />

Raumes in der Lederstraße<br />

nahe dem heutigen Stellinger<br />

Bahnhof. Die Zwangsarbeiterinnen<br />

und Zwangsarbeiter<br />

waren im Auftrag Fritz Sauckels,<br />

des Generalbevollmächtigten<br />

für den Arbeitseinsatz,<br />

vor allem aus den von der<br />

Wehrmacht besetzten osteuropäischen<br />

Ländern nach<br />

Hamburg verschleppt worden<br />

und mussten in der Rüstungsindustrie,<br />

aber auch bei der<br />

Trümmerbeseitigung und für<br />

die Straßenreinigung arbeiten.<br />

Der Alltag im Lager war sehr<br />

hart. Auch Kinder mussten arbeiten,<br />

erlebten Hunger und<br />

Gewalt. Dennoch kam es zu<br />

Versuchen von Widerstand -<br />

die Aufführung.“<br />

Der 1. Ostdeutsche Projektcircus<br />

Andre Sperlich, der diese<br />

Projektwoche an der Grundschule<br />

Wesperloh anbietet, hat<br />

über zehn Jahre Erfahrung und<br />

beschreibt seine Aufgabe so:<br />

„Kinder wollen lernen, wollen<br />

anfassen, wollen probieren, wollen<br />

Neues entdecken und erkunden,<br />

wollen versuchen und<br />

wollen beweisen.<br />

Kinder brauchen dabei auch die<br />

Hilfe der Erwachsenen, die sie<br />

heranführen, vertraut machen,<br />

ermutigen, unterstützen und fördern.<br />

Diese Symbiose ist der<br />

Kerngedanke des 1. Ostdeutschen<br />

Projektcircus Andre Sperlich.“<br />

Elternhilfe ist bei diesem Projekt<br />

auch gewünscht und gebraucht.<br />

Am Pfingstmontag wurde das<br />

Zelt mit viel tatkräftiger Hilfe<br />

aus der Elternschaft aufgebaut<br />

und wird am Freitag nach der<br />

letzten Vorstellung auch von ihnen<br />

abgebaut.<br />

Am Donnerstag, 8. Juni, treten<br />

die Kinder in zwei Gruppen auf,<br />

einmal von 15 – 17 Uhr und von<br />

18 – 20 Uhr. Am Freitag, 9. Juni,<br />

sind gerade die umliegenden<br />

Kindertagesstätten und Schulen<br />

herzlich eingeladen sich von 9<br />

bis 11 Uhr oder 12 bis 14 Uhr<br />

den Zirkus anzuschauen. Kinder<br />

zahlen drei Euro, Erwachsene<br />

zehn Euro.<br />

Öl sollte man die Finger lassen.<br />

Sie helfen nicht, sondern schaden<br />

eher, denn im Todeskampf<br />

spritzt die Zecke oft Krankheitserreger<br />

in die Wunde.<br />

Gegen FSME bietet eine Impfung<br />

wirksamen Schutz. Die<br />

HUK-COBURG Versicherung<br />

warnt aber auch vor der Borreliose:<br />

Einer Bakterieninfektion,<br />

die zu dauerhaften Gesundheitsschäden<br />

führen kann, bis<br />

hin zur Invalidität. Darum sollte<br />

man die Einstichstelle ungefähr<br />

vier Wochen lang im Auge behalten<br />

und sobald sich rote Flecken<br />

zeigen sofort zum Arzt gehen.<br />

Kommt es zu einer Erkrankung<br />

mit Dauerschädigung, ist es gut<br />

vorgesorgt zu haben. Eine private<br />

Unfallversicherung hilft. Allerdings<br />

schließt nicht jeder Vertrag<br />

einen Zeckenbiss und seine<br />

Folgen automatisch mit ein. Um<br />

auf Nummer Sicher zu gehen,<br />

sollte man sich bei seinem Versicherer<br />

nach dem Umfang seines<br />

Versicherungsschutzes erkundigen.<br />

Mut und Sabotage im Zwangsarbeiterlager<br />

und zur erbarmungslosen Vergeltung<br />

durch die Gestapo.<br />

Zwangsarbeiter, die bei Aufräumarbeiten<br />

Lebensmittel in<br />

den Trümmern gefunden hatten,<br />

ließ die Gestapo von der<br />

Waffen SS in den Winsbergen<br />

ermorden. Auch Sabotage<br />

wurde erbarmungslos bestraft.<br />

Der Rundgang zum Zwangsarbeiterlager<br />

in der Lederstraße<br />

am Sonntag, den11. Juni<br />

um 11 Uhr, führt von der Gedenktafel<br />

im S Bahnhof Stellingen<br />

entlang des ehemaligen<br />

Lagergebietes zu dem ungefähren<br />

Exekutionsort und endet<br />

wieder am Stellinger Bahnhof.<br />

Treff: S-Bahnhof Stellingen vor<br />

der Gedenktafel im Eingangsbereich<br />

Eintritt: 8 €, ermäßig 4 €<br />

Hamburger Senioren Domizile:<br />

„Tag der offenen Tür“ in der Residenz an der Mühlenau<br />

hinaus die Möglichkeit, Appartements<br />

zu besichtigen<br />

und bei Führungen durch<br />

Haus und Garten einen Einblick<br />

in das Wohnen und<br />

Leben in der Residenz an<br />

der Reichsbahnstraße zu erhalten.<br />

Auch die Pflegedienstleitung<br />

steht für Gespräche<br />

rund um die Langzeitpflege<br />

zur Verfügung.<br />

Bei Live-Klaviermusik sowie<br />

Kaffee und Kuchen können<br />

die Besucher den Tag im<br />

Restaurant genussvoll ausklingen<br />

lassen.


Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

Luruper Hauptstraße<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

„Du hast die Wahl!“<br />

Eine Schreibwerkstatt in der Stadtteilschule Lurup<br />

Bereits zum dritten Mal beteiligte<br />

sich die Stadtteilschule<br />

Lurup an dem vierwöchigen<br />

Literaturprojekt „Fantastische<br />

Teens“ mit ihren<br />

drei elften Klassen.<br />

Das diesjährige Thema der<br />

Schreibwerkstatt war „Du<br />

hast die Wahl!“. Es gab drei<br />

verschiedene Gruppen: Journalistisches<br />

Schreiben, Recherche<br />

und kreatives<br />

Schreiben. Die Werkstatt-<br />

Teilnehmer der Gruppen<br />

„Journalistisches Schreiben“<br />

und „Recherche“ befassten<br />

sich in diesem Zuge mit der<br />

Bundestagswahl <strong>2017</strong>. Im<br />

„Kreativen Schreiben“ verfassten<br />

die Schüler eine eigene<br />

Kurzgeschichte, in der<br />

die Protagonisten eine wichtige<br />

Entscheidung treffen<br />

mussten. Hierbei waren die<br />

Ergebnisse sehr unterschiedlich,<br />

von russischen Märchen<br />

über Liebesgeschichten bis<br />

hin zum Thriller.<br />

Zehn Schreibtutoren unter der<br />

Leitung von Annette Pauw begleiteten<br />

die Jugendlichen in<br />

ihrem Schreibprozess. Die<br />

Schreibtutoren stammen aus<br />

verschiedenen Branchen, sind<br />

z.B. Journalisten, Anwälte,<br />

Schriftsteller… und arbeiten<br />

für das Projekt „Fantastische<br />

Teens“.<br />

Für die Schüler war es eine<br />

wertvolle Erfahrung, sie erhielten<br />

einen vertieften Einblick<br />

in politischen Strukturen<br />

bzw. fanden Freude an der<br />

kreativen Arbeit mit Texten.<br />

In der Abschlussveranstaltung<br />

wurden die elf besten Schülerbeiträge<br />

in der Pausenhalle<br />

der Stadtteilschule Lurup vorgetragen<br />

und gewürdigt.<br />

Changmai-Thaimassage<br />

STADTBÄCKEREI<br />

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Luruper Feuerwehr auf Tour<br />

Am 31. Mai hatten zwei Klassen<br />

der Fridtjof-Nansen-Schule im<br />

Fahrenort hohen Besuch im<br />

Klassenzimmer. Sowohl die Kinder<br />

der 1f als auch die Jungen<br />

und Mädchen der Klasse 4 c<br />

hatten die Kinder- und Jugendbuchautorin<br />

Ursel Scheffler zu<br />

Gast. Grund war ihre aktive Teilnahme<br />

am Hamburger Lesewettbewerb<br />

„Büchertürme“, bei<br />

dem monatliche Listen mit gelesenen<br />

Metern abgegeben und<br />

zusammen zu einem Bücherturm<br />

gestapelt werden. Im Monat<br />

Mai wurden die letzten Meter<br />

für den Kirchturm des Mariendoms<br />

gesammelt, im Juni lesen<br />

die Kinder um die Wette,<br />

um die Höhe der Elbphilarmonie<br />

zu erreichen.<br />

Ursel Scheffler schreibt für ihr<br />

Leben gern und ist bekannt für<br />

ihre Kriminalgeschichten, in denen<br />

Kommissar Kugelblitz mit<br />

seinem Mitarbeiter Pommes<br />

knifflige Fälle löst. Die Autorin<br />

beantwortete zahlreiche Fragen<br />

der Kinder, erzählte von ihrer<br />

Grundschulzeit, in der sie leidenschaftlich<br />

gern als Detektivin<br />

„arbeitete“, von ihrer Motivation<br />

zu schreiben und der Zusammenarbeit<br />

mit der Illustratorin<br />

Jutta Timm.<br />

Da sie jüngst selbst Opfer eines<br />

Krimiautorin und Polizist besuchen Schulkinder<br />

Kriminalfalles geworden war,<br />

hatte Ursel Scheffler den Viertklässlern<br />

zu diesem Thema viel<br />

zu erzählen. Stadtteilpolizist Peter<br />

Steinert, der selbst Texte<br />

und Geschichten schreibt, war<br />

ein passender Gesprächspartner,<br />

der aus Polizeisicht den<br />

Diebstahl ihrer Handtasche und<br />

den Missbrauch ihrer Kreditkarten<br />

einordnen und erklären<br />

konnte.<br />

Im Anschluss an die Begegnung<br />

gab es Autogramme und noch<br />

viele Nachfragen. Viele Kinder<br />

zeigten sich beeindruckt und<br />

waren sehr stolz, eine echte<br />

Schriftstellerin hautnah erlebt<br />

zu haben. Die Anwesenheit eines<br />

Polizisten erhöhte die Spannung<br />

des Kriminalfalls und<br />

machte die Lesestunde zu einem<br />

beeindruckenden Erlebnis.<br />

Maren Schamp-Wiebe<br />

Gospelworkshop im Stadtteilhaus Lurup<br />

Am Dienstag, den 23.05.<strong>2017</strong><br />

ging es am frühen Morgen los<br />

nach Berlin. Dort haben wurde<br />

die Reichstagskuppel angeguckt<br />

und viele Informationen<br />

über die Politik gesammelt.<br />

Im Anschluss ging es ins Besucherrestaurant<br />

des Bundestages<br />

zum Mittagessen.<br />

Dann hieß es einsteigen und<br />

das nächste Ziel war das Tropical<br />

Island. In der riesigen alten<br />

Zeppelinhalle hatten die<br />

Feuerwehr mehrere Zelte gemietet,<br />

um dort Spaß zu haben<br />

und eine Nacht zu verbringen.<br />

Es war ein Riesen Erlebnis<br />

mit den Wasserrutschen und<br />

den verschieden Themenbereichen.<br />

Wir möchten uns bei unserem<br />

Jugendwart Heiko Blockus<br />

und seinem Betreuerteam<br />

ganz herzlich für den tollen<br />

Ausflug bedanken. Der wichtigste<br />

Dank geht aber an die<br />

Baur'sche Stiftung, die diesen<br />

Ausflug ermöglicht hat. Dafür<br />

nochmal herzlichen Dank.<br />

Noch Plätze frei im Kurs „Wieder Freude an Bewegung“<br />

Der Kurs „Wieder Freude an<br />

Bewegung“ für Frauen, die unter<br />

chronischen Schmerzen leiden<br />

in den Räumen des Damen-Aktiv-Studios<br />

am Lüttkamp 23 hat<br />

noch Plätze frei. In dem Kurs<br />

geht es um behutsames Training<br />

und Dehnung der Muskeln, aber<br />

auch um Entspannung und vor<br />

allem sehr viel Spaß. Die Übungen<br />

werden sehr moderat ausgeführt<br />

und den Bedürfnissen<br />

der Teilnehmerinnen angepasst.<br />

Sich bewegen fördert das Wohlbehagen,<br />

die körperliche Fitness<br />

und die Gesundheit – auch bei<br />

Frauen, die unter Schmerzen<br />

leiden und sich nur eingeschränkt<br />

bewegen können. Das<br />

Projekt der Geschäftsstelle für<br />

Gesundheitsförderung<br />

Lurup/BÖV 38 e.V. wird aus dem<br />

Verfügungsfonds Gesundes Lurup<br />

der Techniker Krankenkasse<br />

gefördert, daher wird nur ein<br />

einmaliger Kostenbeitrag von<br />

10,- € erhoben. Eine Mitgliedschaft<br />

im Damen-Aktiv-Studio<br />

ist nicht erforderlich. Für den<br />

Kurs donnerstags, 15-16 Uhr,<br />

sind noch Plätze frei. Anmeldung<br />

und weitere Information<br />

bei Sabine Schult, Tel. 0176/41<br />

56 46 29.<br />

Wollten Sie schon immer einmal<br />

Gospel singen, haben sich<br />

aber nicht getraut oder hatten<br />

keine Gelegenheit? Am Freitag,<br />

dem 23. Juni <strong>2017</strong>, können<br />

Sie von 18 bis 21.30 Uhr<br />

im Stadtteilkulturzentrum Lurup<br />

am Böverstland 38 mit<br />

dem jungen dynamischen Ensemble<br />

Multi Gospel Experience<br />

mehr über den Gospelgesang<br />

erfahren, ihre Stimme<br />

erproben und Gospelsongs erlernen.<br />

Der Workshop kostet 15 Euro<br />

(bitte eine Kleinigkeit zum Essen<br />

mitbringen). Bitte melden<br />

Sie sich bis zum 20. Juni im<br />

Stadtteil-Kultur-Büro an unter<br />

der Tel: 040/280 55 553 oder<br />

schreiben Sie eine Mail an:<br />

stadtteilhaus@unser-lurup.de.


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Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 11


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Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

2.<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

am 11.<strong>06</strong>.<strong>2017</strong> von 10-17 Uhr<br />

Apotheke am Bahrenfelder Bahnhof<br />

Apothekerin Viktoria Koy e.K.<br />

Friedensallee 261 · 22763 Hamburg<br />

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Telefon 18 23 12 00<br />

2. Pflege- und Gesundheitsmesse in Lurup<br />

www.theralingua.de<br />

Der Ambulante Pflegedienst<br />

„Pflege ohne Limit“ und der<br />

Förderverein „Pro Pflege & Be-<br />

ohne Limit". Sind Sie mit allem<br />

Versorgt fragt der Onlinehändler<br />

"PaulsPraxis" und ob die Pflege<br />

volle Bestattungsvorsoge. "Hospizarbeit<br />

- was ist das?" erklärt<br />

Gerda Rose vom Verein Omega<br />

von 14.45 bis 15.15 Uhr. Svenja<br />

Pallasch vom Wohnpark Fama<br />

referiert von 15.30 bis 16 Uhr<br />

über das Thema: "Konfetti im<br />

Kopf - Demenz was nun?". Als<br />

letzten Vortrag referiert Simone<br />

Friedebold von PhysioFit in der<br />

Zeit von 16.15 bis 16.45 Uhr<br />

über das Thema: "Diagnose Arthrose<br />

- OP oweh.<br />

Für Getränke und Speisen ist<br />

im Außenbereich von FAMA-<br />

Wohnen gesorgt. Der Eintritt zu<br />

dieser interessanten Messe ist<br />

kostenlos.<br />

WB<br />

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gerne ganz<br />

unverbindlich!<br />

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und Pflege zum<br />

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Tel.: 0174/313 33 71<br />

elisa.ruediger@am-besten-betreut.de<br />

www.am-besten-betreut.de<br />

Begleitung von Schwerstkranken<br />

und Sterbenden<br />

für ein würdiges Leben bis zuletzt<br />

Ulzburger Straße 171<br />

22850 Norderstedt<br />

Tel. 040 - 513 25 111<br />

Beratung und Begleitung:<br />

Sandra Heinicke, Mail: s.heinicke@omega-norderstedt.de<br />

Ambulanter Pflege-<br />

& Betreuungsdienst<br />

Das Team von "Pflege ohne Limit" verspricht eine sehr interessante<br />

und sehr lehrreiche 2. Pflege- und Gesundheitsmesse in<br />

den Räumen von Fama Wohnen, Luruper Hauptstraße 249.<br />

treuung e.V.“ präsentieren am<br />

Sonntag, den 11. Juni <strong>2017</strong> in<br />

der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

die 2. Luruper Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

in den Räumen<br />

von FAMA-Wohnen in der Luruper<br />

Hauptstraße 249.<br />

Auf der Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

wird ausführlich<br />

über neue Trends und gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen informiert.<br />

Zahlreiche Aussteller<br />

stellen ihre Dienstleistungen und<br />

Produkte vor. Da geht es um<br />

Ess- oder Trinkhilfen für den<br />

Alltag, Notrufsysreme, Sterbebegleitung,<br />

neue Friedhofsformen<br />

oder das große Thema Demenz.<br />

Die Besucher dieser Messe<br />

erwartet eine Vielzahl von<br />

wertvollen Informationen über<br />

Gesundheit und Pflege von<br />

Fachleuten von über 20 Ausstellern.<br />

Vor Ort zu finden sind<br />

zum Beispiel: Der Pflegedienst,<br />

"am besten Betreut", "DIE JO-<br />

HANNITER" und selbstverständlich<br />

der Gastgeber "Pflege<br />

bezahlbar ist berät Sebastian<br />

Gründler von "Gründler Financial<br />

Agents". Über eine würdige<br />

Begleitung von Schwerstkranken<br />

und Sterbenen informiert<br />

die "OMEGA" Regionalgruppe<br />

Hamburg. Des weiteren Berät<br />

die "Apotheke am Bahrenfelder<br />

Bahnhof, die Logopädische Praxis<br />

"Theralingua" und das Bestattungsinstitut<br />

GBI.<br />

Acht Fachvorträge erwartet die<br />

Besucher: Um 11 bis 11.30 Uhr<br />

erklärt Simon Hofmann von der<br />

SMP Beratung "Warum eine<br />

Pflegeversorgung?". Von 11.45<br />

bis 12.15 Uhr gibt Gundula Oltmanns<br />

tipps über Ess- und<br />

Trinkhilfen im Alltag. Professor<br />

Dr. Kwiatkowski von der Uni<br />

Hamburg fragt "pflegebedürftig<br />

- Was n(t)un?". "Hilfe bei Inkontinenz"<br />

behandelt Herr Barwich<br />

vom Damen Aktiv Studo. In der<br />

Zeit von 14 bis 14.30 Uhr erklärt<br />

Holger Wende vom GBI Bestattungsinstitut<br />

die "Neuen Friedhofsformen"<br />

und über eine sinn-<br />

Wenn Opa Geburtstag hat, die<br />

Großeltern feiern Goldene<br />

Hochzeit, das Enkelkind wurde<br />

geboren oder Glückwünsche<br />

für besondere Ereignisse...<br />

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… die Stadtteilzeitungen<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 15<br />

2.<br />

Pflege- und Gesundheitsmesse<br />

am 11.<strong>06</strong>.<strong>2017</strong> von 10-17 Uhr<br />

Im Luruper „FAMA Wohnen mit<br />

Service“ in der Luruper Hauptstraße<br />

247 kann Jedermann<br />

täglich aus zwei leckeren Mittagsmenüs<br />

oder à la Carte ein<br />

Essen seiner Wahl bestellen.<br />

Und das täglich bezieht sich<br />

wirklich auf TÄGLICH, also auch<br />

an den Wochenend-Samstagen<br />

und Sonntagen. Das ist natürlich<br />

besonders toll und einmalig:<br />

Wo kann man sonst für so günstiges<br />

Geld an einem Sonntag<br />

einen Kräuterbraten mit Rahmsauce,<br />

Rotkohl und Petersilienkartoffeln<br />

oder samstags leckere<br />

Kartoffelpuffer mit Apfelmus<br />

und Zucker bekommen?<br />

Das FAMA Café & Bistro befindet<br />

sich im Eingangsbereich<br />

des Hauses, ebenerdig, mit nur<br />

wenigen Schritten erreichbar.<br />

Hier kann man sich in einer<br />

wunderbar ruhigen, gemütlichen<br />

Atmosphäre von morgens<br />

um acht Uhr bis abends 20 Uhr<br />

von dem netten Personal verwöhnen<br />

lassen. Beginnend mit<br />

Man trifft sich im Bistro...<br />

Mittagstisch im<br />

dem Frühstück: Ein Süßes Frühstück<br />

mit zwei Croissants, Butter,<br />

Marmelade/Honig und ein<br />

Pott Kaffee. Ein Geheimtipp der<br />

Nachbarschaft ist das Spezial<br />

Lurup Frühstück mit Brötchen<br />

oder Marktbrot, Butter, zwei<br />

Scheiben Käse, zwei Scheiben<br />

Wurst, eine Scheibe Rauchlachs,<br />

Marmelade, zwei kleine<br />

Nürnberger (!), ein kleines Rührei<br />

und einem Pott Kaffee. Zur<br />

Mittagszeit kann aus dem Mittagstisch-Angebot<br />

oder der<br />

Karte gewählt werden. Neben<br />

Schweineschnitzel oder Tagliatelle<br />

„William“, „Sophia“ oder<br />

„Gary“ bietet das FAMA auch<br />

Salatteller in verschiedenen<br />

Größen und Ofenkartoffeln mit<br />

Sour Cream, Oliven, Schafskäse<br />

oder Räucherlachs an. Wer den<br />

Mittagstisch nicht nutzt, kann<br />

sich zur Mittagszeit am großen<br />

selbst gemachten Kuchenbuffet<br />

leckere Torten aussuchen. Natürlich<br />

ist für jede Mahlzeit auch<br />

das passende warme oder gekühlte<br />

Getränk vorrätig. Wer<br />

den FAMA Café & Bistro-Mittagstisch<br />

einmal ausprobieren<br />

möchte, kann auf dieser Seite<br />

den Speisenplan der nächsten<br />

Tage einsehen.<br />

WB<br />

Das freundliche Bedienungspersonal Angela Iwanowa (links)<br />

und Manuela Finnern freuen sich immer über neue Gäste<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Gratinierter Broccoli mit Sahnesauce und Kartoffelscheiben . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gefüllte Kartoffeltaschen mit Sour Cream und Salatbeilage . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Kräuterrührei mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Bunter Salat mit gebratener Putenbrust und Champignons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Pasta in Sahnesauce mit Streifen vom Räucherlachs und<br />

gerösteten Pinienkernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Gebratene Frikadelle mit Kohlrabi in Rahm und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Seelachsfilet in Eihülle, zerlassene Butter und Salzkartoffeln . . .6,90<br />

Sa. Kartoffeleintopf mit Rauchfleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Rinderbraten an Rahmsauce dazu Rosenkohl und Kroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Schnitzel „Jäger Art“ mit in Butter geschwenkten Spätzle und Salat . . . . . . . 6,90<br />

Di. Grobe Bratwurst mit Mischgemüse á la Creme und Petersilienkartoffel . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Hähnchenschenkel knusprig gebraten mit Rahmgemüse und Petersilienkartoffeln . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

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Das Hamburger<br />

Bestattungsinstitut GBI<br />

lädt um 14 Uhr herzlich<br />

zu einem Vortrag über<br />

Bestattungsvorsorge<br />

und Themengrabstätten.<br />

Besuchen Sie uns<br />

gerne an unserem<br />

GBI-Messestand<br />

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Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

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45 Jahre Elbe-Aktiv-Spielplatz<br />

Bauspielplatz feiert am 17. Juni seinen Geburtstag<br />

1972 gründete sich aus einer engagierten<br />

Elterninitiative einer der ße/Heinrich- Plett –Straße wurde<br />

an der Ecke Osdorfer Landstra-<br />

ersten Bauspielplätze Hamburgs: in den folgenden Jahren zu einem<br />

der Elbe-Aktiv-Spielplatz. abenteuerlichen, pädagogisch<br />

Die damals brach liegende Fläche betreuten Bauspielplatzgelände<br />

Zehn Tage lang durfte Christos Tepelis<br />

auf der Internationalen Gartenausstellung<br />

(IGA) in Berlin Marzahn-Hellersdorf<br />

fleißig mit anpacken<br />

– eine Zeit, die er nicht so<br />

schnell vergessen wird. Der Friedhofsgärtner<br />

war vom 19. Mai bis<br />

zum 28. Mai auf dem Ausstellungsteil<br />

„Grabgestaltung und Denkmal“<br />

im Einsatz. Dort half er unter Anleitung<br />

eines erfahrenden Friedhofsgärtners<br />

tatkräftig bei der Pflege<br />

der 73 Wettbewerbsgräber und des<br />

neuen Grabgestaltungskonzeptes<br />

„NaturRuh“ mit. „Ich hatte eine<br />

sehr lehrreiche und arbeitsintensive<br />

Zeit auf der IGA. In den Tagen<br />

habe ich viel dazu gelernt und<br />

durfte vielen interessierten Menschen<br />

Fragen rund um die Grabpflege<br />

beantworten“, erzählt Christos<br />

Tepelis. Der Betrieb stellte den<br />

Gärtner für diese Zeit frei und steht<br />

voll und ganz hinter dem sogenannten<br />

Pflegemodell, bei dem<br />

Auszubildende und junge Friedhofsgärtner<br />

aus ganz Deutschland<br />

bis zu zehn Tage lang den friedhofsgärtnerischen<br />

Ausstellungsteil<br />

pflegen. Organisiert und zum Großteil<br />

finanziert wird das Pflegemodell<br />

bereits seit Jahrzehnten vom Bund<br />

mit Spielhaus,<br />

Feu e r stelle,<br />

selbstgebauten<br />

Holzhütten und<br />

vielen spannenden<br />

Angeboten<br />

für die Kinder aus<br />

dem Stadtteil.<br />

Anfang der 90er<br />

Jahre kam der<br />

p ä dagogi sch e<br />

Mittagstisch hinzu,<br />

durch den es Kindern ermöglicht<br />

wurde, in familiärer Atmosphäre<br />

Mittag zu essen und die<br />

Hausaufgabenhilfe zu nutzen. Im<br />

Zuge der Ganztagsschulentwicklung<br />

musste der Mittagstisch<br />

schließen. Die Kinder können das<br />

Angebot aber durch die Kooperation<br />

mit der Schule Windmühlenweg<br />

in ähnlicher Form weiter<br />

nutzen.<br />

Mittlerweile 45 Jahre kommen<br />

viele Kinder im Stadtteil und darüber<br />

hinaus zum Elbe-Aktiv-<br />

Spielplatz zum Bauen, Toben,<br />

Spielen, Feuer machen und<br />

Freunde treffen. Sie besuchen<br />

deutscher Friedhofsgärtner (BdF)<br />

im Zentralverband Gartenbau e.V.,<br />

der dem Friedhofsgärtner-Nachwuchs<br />

dadurch die Gelegenheit<br />

geben möchte, wichtige berufliche<br />

Erfahrungen zu sammeln.<br />

Christos Tepelis arbeitet bei der<br />

Friedhofsgärtnerei Rehder in Hamburg.<br />

Inhaber Lars Rehder ist angetan<br />

vom Pflegemodell: „Durch<br />

den Einsatz auf der IGA konnte unser<br />

Kollege viele wertvolle Kontakte<br />

knüpfen und viele Erfahrungen im<br />

Bereich Grabpflege sammeln.<br />

Diese Erfahrungen erachten wir als<br />

sinnvoll und sehr wichtig.“<br />

Christos Tepelis (rechts), hier gemeinsam mit seinem Chef Lars Rehder<br />

(links), zeigte vollen Einsatz bei der Pflege von 73 Wettbewerbsgräbern<br />

und der Gemeinschaftsgrabanlage „NaturRuh“ auf der Internationalen<br />

Gartenausstellung <strong>2017</strong> in Berlin. (Quelle: BdF, Bonn)<br />

die vielfältigen Angebote für<br />

Gruppen, wie die Fahrradwerkstatt<br />

oder Mädchengruppe. In<br />

den Schulferien gibt es besondere<br />

Aktionen. Auch von Kindertageseinrichtungen,<br />

Wohngruppen<br />

und den umliegenden kooperierenden<br />

Schulen wird der Elbe-<br />

Aktiv-Spielplatz gerne genutzt.<br />

45 Jahre – das sind einige Generationen<br />

an Kindern, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern, Eltern<br />

und aktiven Mitgliedern, die den<br />

Elbe-Aktiv-Spielplatz mit Leben<br />

gefüllt haben. Damit diese Aktiven<br />

zusammen mit den heute Engagierten<br />

den Geburtstag feiern<br />

können, sind alle am Samstag,<br />

den 17.<strong>06</strong>.<strong>2017</strong> ab 16 Uhr eingeladen<br />

zum Elbe-Aktiv-Spielplatz<br />

zu kommen, um sich wiederzusehen,<br />

zu erinnern, Fotos zu zeigen<br />

und gemeinsam am Feuer zu<br />

sitzen.<br />

Elbe-Aktiv-Spielplatz, Heinrich-<br />

Plett-Straße 1a, 22609 Hamburg<br />

Junger Friedhofsgärtner aus Hamburg sammelte Berufserfahrung auf der Internationalen Gartenausstellung <strong>2017</strong> in Berlin<br />

Wohnen in<br />

Halstenbek & Schenefeld<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 17<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

11. Juni <strong>2017</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Drei Tage Livemusik und Attraktionen für Kinder<br />

Schenefelder Stadtfest wieder auf dem 99er Parkplatz<br />

Im vorigen Jahr lautete das Motto<br />

„Ein Stadtfest mit Herz“. Mehr<br />

als 20.000 Besucher besuchten<br />

die dreitägige Veranstaltung auf<br />

dem 99er- Parkplatz am Stadtzentrum.<br />

Dort wird auch in diesem<br />

Sommer vom 23. bis 25.<br />

Juni gefeiert.<br />

Das Programm, das von pb<br />

Konzept Langmaack präsentiert<br />

wird, knüpft an die positiven Erfahrungen<br />

der vorherigen Jahre<br />

an. Einige Bands aus Hamburg<br />

und dem Umland, die an den<br />

drei Tagen auftreten, sind schon<br />

seit dem ersten Stadtfest im<br />

Jahre 2008 dabei, zum Beispiel<br />

die Partyband „Palin“, die am<br />

Freitag, 23. Juni von 20 bis 23<br />

Uhr im Wechsel mit einem DJ<br />

die Stimmung anheizen wird.<br />

Ein Wiedersehen gibt es außerdem<br />

mit „Mecki & Friends“ am<br />

Samstag, 24. Juni und der Band<br />

„White Lines“, die am Samstag,<br />

24. Juni zu hören sein werden. Songs von Elvis, Buddy Holly, aus Buxtehude bevorzugt Pop. zug und der Musikzug Schenefeld,<br />

die am Sonntag, 25. Juni<br />

„Mecki & Friends“ sind vier erfahrene<br />

Musiker, formiert aus 50 bis 70 Auftritte pro Jahr in ren sich mit hymnenartigen Re-<br />

auftreten.<br />

Carl Perkins & Co zelebrieren. Wunderschöne Melodien paa-<br />

verschiedenen Gruppen, die mit Deutschland, den Niederlanden frains, die zu Ohrwürmern werden.<br />

Das Quintett bilden Fabian ges Kinderprogramm mit vielen<br />

Wie immer wird ein reichhalti-<br />

Rock`n Roll, Pop, Soul, Rhytm und Dänemark finden eine nachhaltige<br />

Resonanz. Bemerkens-<br />

Held (Gesang), Patrick Stern-<br />

Attraktionen geboten. Daran<br />

und Blues jeden in den Bann<br />

ziehen, der handgemachte Musik<br />

zu schätzen weiß.<br />

kompositionen, die das große Gitarre), Frederik Karschuk Brauereien und mehrere Firmen<br />

wert ist eine Vielzahl von Eigenberg,<br />

Alexander Krause (beide beteiligen sich auch zwei<br />

Die „White Lines“ sind. Profimusiker,<br />

die in klassischer Be-<br />

Auch „Papa rockt“ hat schon zeug/Live-Sampling).<br />

leibliche Wohl ist reichlich ge-<br />

Repertoire der Band ergänzen. (Bass), Malte Buchner (Schlag-<br />

aus der Region. Auch für das<br />

setzung mit Lead- und Gitarre, einmal auf einem Schenefelder Für Lokalkolorit sorgen wie immer<br />

der Meissner Spielmannssorgt.<br />

Kontrabass und Schlagzeug Stadtfest gespielt. Das Quintett<br />

Wi.<br />

Am 9. Juni ab 20 Uhr auf dem Marktplatz<br />

Comedy Preis-Finale im Stadtzentrum<br />

Am kommenden Freitag gibt<br />

es im Stadtzentrum Schenefeld<br />

was zu lachen: Vier Stand-up-<br />

Comedians, die sich bei Vorausscheidungen<br />

im LUSTiS<br />

durchgesetzt haben, treten<br />

zum großen Finale an. Das Publikum<br />

entscheidet über den<br />

Sieger!<br />

Vier Männer, vier Auftritte, viermal<br />

coole Comedy. Das Finale<br />

des Schenefelder Comedy<br />

frei, eine Spende zugunsten<br />

der Schenefelder Tafel wird jedoch<br />

erbeten. In den Vorentscheiden<br />

wurden bereits Spendengelder<br />

in Höhe von 1.640,-<br />

Euro eingespielt – doch das ist<br />

sicher noch zu toppen! Wer<br />

sich vorab einen Sitzplatz sichern<br />

möchte, bekommt Karten<br />

an der Info im Stadtzentrum<br />

Schenefeld, in der Buchhandlung<br />

Heymann oder im LUSTiS.<br />

Kindertheater im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Kleine Schwester Kaninchen<br />

Am 10. Juni gastiert das Tandera<br />

Theater im Stadtzentrum<br />

Schenefeld mit einem wunderbaren<br />

Tischtheaterstück für<br />

Kinder ab 3 Jahren. In „Kleine<br />

Schwester Kaninchen” geht<br />

es um das abenteuerliche Entdecken<br />

der eigenen Umgebung<br />

– aber auch um Vertrauen<br />

und Angst zwischen Geschwistern.<br />

Auf der Marktplatz-Bühne im<br />

Stadtzentrum Schenefeld unterhält<br />

Gabriele Parnow-Kloth<br />

ihre jungen Zuschauer am 10.<br />

Juni – um 14 Uhr und um 16<br />

Uhr – gleich mit zwei Vorführungen<br />

des Tischtheaterstücks<br />

„Kleine Schwester Kaninchen”.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die fantasievolle Geschichte<br />

erzählt nach einer Vorlage von<br />

Ulf Nilsson von einem abenteuerlichen<br />

Tag im Leben eines<br />

Geschwisterpaares. Kleine<br />

Welt entdecken! Und Großer<br />

Bruder? Hier beginnt die Geschichte<br />

eines abenteuerlichen<br />

Tages im jungen Leben<br />

der beiden.<br />

Kleine Schwester Kaninchen:<br />

Ein Tischtheaterstück über<br />

Florian Strohbehn<br />

Bastian Block<br />

Preises verspricht ein wahrhaft<br />

witziges Ereignis zu werden.<br />

Schließlich haben die Künstler,<br />

die dann im Stadtzentrum<br />

Schenefeld auf der Bühne stehen,<br />

ihr Talent bereits in den<br />

Vorentscheiden bewiesen. Unter<br />

dem Motto „Kommen, lachen,<br />

Sieger machen" haben<br />

sie ihre Mitbewerber hinter sich<br />

gelassen und sich so für das<br />

alles entscheidende Battle qualifiziert.<br />

Diese begabten Wortwitzakrobaten<br />

haben es in die letzte<br />

Runde geschafft: Bastian<br />

Block, Berhane Berhane, Florian<br />

Strohbehn und Florian Simbeck.<br />

Nun stellen sie sich im<br />

Finale am 9. Juni wieder dem<br />

Publikum – und erhoffen sich<br />

auch im Stadtzentrum Schenefeld<br />

die Lacher auf ihrer Seite.<br />

Denn Sieger des 1. Schenefelder<br />

Comedy Preises wird<br />

derjenige, der das Final-Publikum<br />

für sich gewinnt und bei<br />

der Abstimmung die meisten<br />

Bälle einheimst. Jeder Gast erhält<br />

eine Stimme – oder besser<br />

gesagt: einen Ball!<br />

Die Moderation des finalen<br />

Slams übernimmt erneut Roman<br />

Reinert. Der Eintritt ist<br />

Berhane Berhane<br />

Florian Simbeck<br />

Schwester Kaninchen, mit der<br />

viel zu großen Mütze, und Großer<br />

Bruder, der viel über gefährliche<br />

Füchse und tiefe Löcher<br />

weiß, bleiben eines Tages<br />

allein zu Hause. Ihre Eltern<br />

müssen auf „Möhrenjagd“.<br />

Kleine Schwester Kaninchen<br />

freut sich sehr: endlich mit<br />

dem großen Bruder die weite<br />

das Entdecken der eigenen<br />

Umgebung – aber auch eine<br />

Fabel über Vertrauen und<br />

Angst zwischen Geschwistern.<br />

Die Inszenierung wurde durch<br />

die Kulturbehörde der Stadt<br />

Hamburg gefördert und begeistert<br />

Kinder ab 3 Jahren.<br />

Kindertheater „Kleine Schwester<br />

Kaninchen” – für Kinder ab<br />

3 Jahren<br />

Samstag, 10. Juni <strong>2017</strong>, Aufführungen<br />

um 14 Uhr und 16<br />

Uhr, Marktplatz-Bühne im<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


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• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

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• Harrys Fliesenmarkt<br />

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• SportWelt Schenefeld<br />

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• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

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Beilagen-Hinweis<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> liegen<br />

Prospekte der Firma<br />

Center-Magazin,<br />

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sowie in einer Teilausgabe<br />

Prospekte der Firma<br />

MediMax,<br />

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Wir bitten um Beachtung!<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 19<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Langläufer im Sommertraining<br />

Am vergangen Wochenende<br />

sind die Langläufer des SV<br />

Osdorfer Born in die neue<br />

Sommersaison gestartet.<br />

Nach der wohl verdienten<br />

Pause nach der schweren<br />

Wintersaison stand nun der<br />

„Lauf in den Sommer“ in Elbingerode<br />

(Sachsen-Anhalt)<br />

auf dem Programm.<br />

Bei einem Crosslauf galt es<br />

eine bergige sechs Kilometer<br />

lange Strecke zu bewältigen.<br />

Die schwere Strecke<br />

verlangte den Läufern alles<br />

ab, doch trotz eines leichten<br />

Trainingsrückstandes konnten<br />

die Hamburger die bis<br />

zu zwei Kilometer langen<br />

Anstiege gut überwinden.<br />

Am Ende standen respektable<br />

Ergebnisse zu Buche.<br />

Während Amal Sarwari als<br />

vierter das Podest noch<br />

knapp verpasste, konnte<br />

Michael Ifenze als Dritter<br />

die Bronzemedaille in seiner<br />

Altersklasse erringen.<br />

Ebenso konnte Trainer Roman<br />

Netzlaw in seiner Altersklasse<br />

die Bronzemedaille<br />

gewinnen. Nun gilt es<br />

weiter über den Sommer<br />

gewissenhaft zu trainieren.<br />

Damit die nach der vergangen<br />

Saison gestiegenen Erwartungen<br />

im nächsten<br />

Winter auch erfüllt werden<br />

können.<br />

Die Starter des SV Osdorfer<br />

Born: Michael Ifeneze, Jillian<br />

Stiel, Roman Netzlaw, Alexandra<br />

Schäffer, Helena<br />

Koch, Alexander Koch,<br />

Amal Sarwari (v.l.)<br />

Im Herbst eröffnet im Born Center der neue, große ALDI-Markt.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

„Langer Tag der Stadtnatur“<br />

Parklandschaft im Eingangsbereich des Ohlsdorfer Friedhofs.<br />

Der Förderkreis Ohlsdorfer<br />

Friedhof e.V. lädt ein zu Führungen<br />

über den Ohlsdorfer<br />

Friedhof am Sonntag, 18. Juni<br />

<strong>2017</strong>, um 10.30 Uhr.<br />

Das „grüne Gesamtkunstwerk“<br />

des größten Parkfriedhofs der<br />

Welt steht im Mittelpunkt.<br />

36.000 Bäume und 450 Arten<br />

an Laub- und Nadelgehölzen<br />

bilden eine grüne Lunge mitten<br />

in der Stadt. Auf dieser eher<br />

baumkundlichen Führung stellen<br />

wir die Gehölzvielfalt vor<br />

Foto: H. Schoenfeld FOF<br />

und machen auf botanische<br />

Besonderheiten aufmerksam.<br />

Eine Anmeldung zu den Führungen<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Der Treffpunkt ist das Verwaltungsgebäude<br />

Ohlsdorfer<br />

Friedhof (Friedhofsseite),<br />

Fuhlsbüttler Straße 756. Es<br />

wird ein Kostenbeitrag in Höhe<br />

von 5 Euro erbeten, Kinder<br />

sind frei. In unmittelbarer Nähe<br />

des Treffpunkts lädt das Friedhofsmuseum<br />

zu einem Besuch<br />

ein.<br />

Jugendlicher Widerstand in Altona<br />

während der NS-Zeit Zeitzeugen gesucht!<br />

Die Arbeitsgruppe „Zwangsarbeit“<br />

des Ausschusses für Kultur<br />

und Bildung der Bezirksversammlung<br />

Altona recherchiert<br />

derzeit zum Thema „Jugend<br />

während des Nationalsozialismus“.<br />

Gesucht werden Zeitzeugen<br />

oder Nachfahren von<br />

Zeitzeugen, die über den jugendlichen<br />

Widerstand in Altona<br />

während der NS-Zeit berichten<br />

können oder Materialien dazu<br />

haben.<br />

Kontakt: Bezirksamt Altona, Geschäftsstelle<br />

der Bezirksversammlung,<br />

Stichwort „AG<br />

Zwangsarbeit“, Platz der Republik<br />

1, 22765 Hamburg, Tel.:<br />

42811-3236, Mail: bezirksversammlung@altona.hamburg.<br />

de<br />

Verein Schenefelder Beete will loslegen<br />

Drei Flächen für „Urban Gardening“ ins Auge gefasst<br />

Schon vor fast zwei Jahren hat<br />

sich der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

der Stadt Schenefeld mit<br />

dem Projekt „Urban Gardening“<br />

beschäftigt. Damals zeigten sich<br />

die Fraktionen grundsätzlich bereit,<br />

einem zu gründenden Verein städtische<br />

Flächen für ein Projekt zur<br />

Verfügung zu stellen, wenn sich<br />

vor Ort genügend Interessenten<br />

finden, die gemeinsam Flächen<br />

oder Hochbeete anpflanzen und<br />

gestalten. Im Mai dieses Jahres<br />

hat sich nun der Verein „Schenefelder<br />

Beete“ gegründet, der zeitnah<br />

loslegen will. In seiner nächsten<br />

Sitzung am Donnerstag, 8. Juni,<br />

will der Stadtentwicklungsausschuss<br />

dem neuen Verein drei<br />

Standorte für das Anlegen von<br />

Hochbeeten zur Verfügung stellen:<br />

Am Spielplatz Husbargen, auf der<br />

Grünfläche am Holstenplatz und<br />

auf dem Fritz-Reuter-Platz. Voraussetzung<br />

ist, dass der Verein<br />

Die unendliche Geschichte:<br />

Barrierefreies Amtsgericht in Blankenese?<br />

Mit großem Erstaunen musste die<br />

FDP Fraktion Altona feststellen,<br />

dass die Herstellung der Barrierefreiheit<br />

im Amtsgericht Blankenese<br />

nicht für alle Fraktionen der<br />

Bezirksversammlung Altona eine<br />

Selbstverständlichkeit darstellt.<br />

Dazu Katarina Blume, Fraktionsvorsitzende<br />

FDP- Altona:<br />

„Barrierefreiheit in öffentlicher Gebäuden<br />

ist die Umsetzung von<br />

Grundrechten, nämlich die Teilhabe<br />

aller Bürger Altonas am öffentlichen<br />

Leben. Hier hat die Verwaltung<br />

eine Vorbildfunktion einzunehmen.<br />

Umso mehr hat es uns erstaunt,<br />

mit welcher Schwerfälligkeit der<br />

von uns gestellte Antrag (siehe<br />

Anhang) von den Mehrheitsfraktionen<br />

Rot/Grün behandelt wurde.<br />

Die von ihrer Grundausrichtung<br />

her sozialen Parteien SPD und<br />

Grüne scheinen so sehr mit sozialer<br />

Symbolpolitik, wie zum Beispiel<br />

dem Gendern von Straßenschildern<br />

o.ä beschäftigt zu sein,<br />

dass sie den Blick für die Realität<br />

der Menschen im Bezirk verloren<br />

haben.<br />

Anders ist es nicht zu erklären,<br />

dass Rot/Grün für das Bekenntnis<br />

und die Formulierung eines politischen<br />

Willens zur Teilhabe von<br />

Menschen mit Gehbehinderungen<br />

eine Stellungnahme der Justizbehörde<br />

einholen muss, anstatt der<br />

Forderung nach Barrierefreiheit<br />

im Amtsgericht Blankenese ohne<br />

Wenn und Aber zuzustimmen.“<br />

„Schenefelder Beete“ ein gestalterisches<br />

Konzept vorlegt.<br />

Der Verein beginnt mit neun Mitgliedern,<br />

aber Interesse bekundeten<br />

rund 40 Schenefelderinnen und<br />

Schenefelder, wie der zum 1. Vorsitzenden<br />

gewählte Jens Clausen<br />

berichtete. Die Begriffe Urban Gardening<br />

und Urban Farming sind<br />

zurzeit international in aller Munde.<br />

Die Idee ist, dass nicht jeder allein<br />

in der eigenen Zelle vor sich hin<br />

gärtnert sondern mit anderen im<br />

öffentlichen Raum Pflanzen zieht,<br />

um die eigene Stadt lebendiger<br />

und grüner zu machen. Urban Gardening<br />

ist ein Trend, der immer beliebter<br />

wird. Er ist zugleich auch<br />

ein Versuch umweltbewusster Menschen,<br />

ihre Stadt für das Stadtgrün<br />

zurückzuerobern.<br />

Jens Clausen und die anderen Mitglieder<br />

des Vereins Schenefelder<br />

Beete stehen in den Startlöchern.<br />

Sobald der Stadtentwicklungsausschuss<br />

grünes Licht gegeben hat,<br />

sollen am Sonnabend, 10. Juni,<br />

auf dem Holstenplatz vor dem Rathaus<br />

mit drei Hochbeeten begonnen<br />

werden. Die anderen beiden<br />

Beete sollen für die Gartensaison<br />

2018 vorbereitet werden.<br />

Im Internet finden sich Beispiele<br />

aus europäischen Großstädten wie<br />

Paris, St. Petersburg und Berlin,<br />

aber auch aus mittleren Städten<br />

wie Hof und Schaffhausen. Nicht<br />

überall geschieht „Urban Gardening“<br />

nach Plan wie in Schenefeld.<br />

In Paris suchten sich Hobbygärtner<br />

ohne Garten Nischen am Straßenrand,<br />

auf Flachdächern und auf<br />

Brachflächen.<br />

Wi.<br />

„My Black Skin“ – Schwarz. Erfolgreich. Deutsch<br />

Erfolgsgeschichten von 25 afrodeutschen Persönlichkeiten<br />

In der Ausstellung „My Black Skin“<br />

zeigen 25 afrodeutsche Persönlichkeiten<br />

mit Stolz das, was unübersehbar<br />

ist: ihre dunkle Haut.<br />

Doch die von der Wahlhamburgerin<br />

Dayan Kodua initiierte Ausstellung<br />

mit den vom Fotografen<br />

Thomas Leidig kunstvoll in Szene<br />

gesetzten porträtierten Persönlichkeiten<br />

ist mehr als nur eine<br />

Bilderschau – sie ist auch eine<br />

Anleitung zum Erfolg. In kurzen<br />

Texten zu jedem Foto fasst die<br />

Hamburger Journalistin Susanne<br />

Dorn zusammen, wie die Protagonisten<br />

aus Politik und Wirtschaft,<br />

Kunst und Kultur, Wissenschaft<br />

und Sport es auf ihrem<br />

persönlichen Erfolgsweg geschafft<br />

haben. Damit sind sie Vorbilder<br />

und zeigen, dass man, unabhängig<br />

von durch Hautfarbe und Herkunft<br />

resultierenden Ressentiments nahezu<br />

alles erreichen kann, wenn<br />

man nur an sich glaubt.<br />

Die Lebenswege der in dem<br />

gleichnamigen Buch ausführlich<br />

Porträtierten – darunter viele Hamburger<br />

– könnten nicht vielfältiger<br />

sein. So reichen die Berufe der 25<br />

Afrodeutschen vom jüngsten Busfahrer<br />

Deutschlands bis zum<br />

Tischler, vom Abgeordneten bis<br />

zum Polizisten, vom Software-<br />

Entwickler bis zur Soziologin, von<br />

Anwälten über Ärzte bis hin zum<br />

Manager und Unternehmer, von<br />

der Judoka bis zum Bundesliga-<br />

Fußballspieler, vom Nachrichtensprecher<br />

bis zum Sternekoch. Zu<br />

den bekanntesten Namen zählen<br />

der Schauspieler Yared Dibaba,<br />

der Sternekoch Nelson Müller, das<br />

Model Marie Amière und der ehemalige<br />

Fußballprofi Otto Addo.<br />

Die Schauspielerin Dayan Kodua,<br />

die auch als Moderatorin und<br />

Mentorin unterwegs ist, kam im<br />

Alter von zehn Jahren mit ihrer<br />

Familie aus Ghana nach Kiel. Sie<br />

ist überzeugt: „Deutschland muss<br />

stolz sein auf seine multikulturellen<br />

Menschen. Aber wir brauchen viel<br />

mehr positive Vorbilder mit dunkler<br />

Hautfarbe.“ Aus dieser Überzeugung<br />

heraus entstand die Idee<br />

zum Projekt „My Black Skin“<br />

(http://myblackskin.de/). Durch die<br />

finanzielle Unterstützung des „IQ<br />

Netzwerk Hamburg – NOBI“ konnten<br />

das gleichnamige Buch und<br />

später daraus die Wanderausstellung<br />

entwickelt werden. Bisherige<br />

Stationen der Ausstellung waren:<br />

Hapag Lloyd, das Auswanderermuseum,<br />

das Landesinstitut für<br />

Lehrerbildung und Schulentwicklung<br />

sowie der NDR.<br />

Ausstellung vom 12. Juni bis zum<br />

28. Juli im Rathaus Altona, Platz<br />

der Republik 1, 22765 Hamburg;<br />

montags bis donnerstags von 7<br />

bis 19 Uhr und freitags von 7 bis<br />

17 Uhr<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 21<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Mannschaft und Fans haben den Aufstieg verdient<br />

harte Arbeit hat sich<br />

ausgezahlt“, so Lurups<br />

einstiger Trainer.<br />

Und aus voller Überzeugung<br />

meinte „Klobe“:<br />

„Die Mannschaft<br />

könnte sich schon in<br />

der jetzigen Zusammensetzung<br />

in der<br />

Regionalliga behaupten.<br />

Aber wir werden<br />

uns dennoch verstärken.“<br />

Dieser Verein<br />

gehört einfach nach<br />

oben.“<br />

Trainer Berkan Algan<br />

und Präsident Dirk<br />

Barthel dachten in ihren<br />

ersten Stellungnahmen vor<br />

allem an die Fans, die einen<br />

großen Anteil daran hatten, dass<br />

der Traditionsverein nach acht<br />

Jahren wieder in die Regionalliga<br />

zurückkehrt. „Eine solche<br />

Fangemeinde zu haben, darauf<br />

kann der Verein stolz sein“,<br />

meinte Algan. Bedenkt man,<br />

dass zum letzten Relegationsspiel<br />

gegen den Schleswig-Holstein-Meister<br />

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Präsident Dirk Barthel (Altona93) und<br />

Schatzmeisterin Jessica Weinert (Altona93)<br />

feiern mit den Aufstieg<br />

lerdings zurzeit kein Ausruhen,<br />

denn jetzt wird das Fundament<br />

für die nächste Zukunft gelegt.<br />

Da ist zunächst die Aufgabe,<br />

das Stadion Regionalliga-tauglich<br />

zu machen. Gesprochen<br />

wird von einer Investition von<br />

rund 50.000 Euro. Zugleich wird<br />

die Kaderplanung vorangetrieben,<br />

die bereits im Januar begonnen<br />

hat. „Wir waren nicht<br />

untätig“, so Klobedanz. Heute<br />

St. Pauli Altligaspieler kamen zum Geburtstag<br />

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Sport-Redaktion suchen wir engagierte<br />

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Luruper Nachrichten<br />

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Trainer Berkan Algan feierte mit seiner Mannschaft und den<br />

Fans den Aufstieg<br />

Andreas Klobedanz: Altona 93 ist Regionalliga-tauglich<br />

Altona 93 und Eutin 08 durften<br />

den Aufstieg in die Regionalliga<br />

schon am Mittwoch vor Pfingsten<br />

feiern. „Bei uns knallten die<br />

Sektkorken bereits auf der<br />

Rückfahrt mit dem Bus von Celle<br />

nach Hamburg“,<br />

erzählt AFC-Manager<br />

Andreas Klobedanz.<br />

Zuschauer auf die Adolf-Jäger-<br />

Kampfbahn kamen, obwohl es<br />

um nichts mehr ging, kann man<br />

Algan, Klobedanz, Barthel und<br />

Perlwitz in ihrer Bewertung nur<br />

Recht geben. Für sie gibt es al-<br />

steht fest, dass 18 bis 19 Spieler<br />

aus dem jetzigen Kader an der<br />

Griegstraße bleiben werden.<br />

„Wir brauchen aber noch zwei<br />

bis drei gestandene Fußballer<br />

mit Regionalliga Erfahrung“,<br />

sagt der Manager. Hinzu kommen<br />

einige hochkarätige Talente.<br />

Für das Tor wurde zusätzlich<br />

(Union Tornesch) weitere Talente.<br />

Gesucht wird derzeit noch<br />

ein Mittelstürmer. Verhandlungen<br />

laufen mit Arnold Lechner,<br />

der sich als Torjäger bei Großaspach<br />

ins Gespräch brachte.<br />

Die formale Regionalliga-Befähigung<br />

muss sich auch noch<br />

Trainer Berkan Algan bescheinigen<br />

„Eineinhalb Jahre<br />

Tjark Grundmann (19) aus der<br />

lassen. Er muss im Laufe<br />

zweiten Mannschaft von Hol-<br />

der neuen Spielzeit gleich zwei<br />

stein Kiel verpflichtet. Die Abwehr<br />

verstärkt Innenverteidiger<br />

William Wachowski vom SV Eichede.<br />

Unterschrieben haben<br />

mit Samuel Rodriguez (BU), Burak<br />

Dogan (Vorwärts/Wacker)<br />

Niklas Siebert (Eintracht Norderstedt)<br />

sowie John Dohrn<br />

Das ist immer Ehrensache;<br />

Wenn der ehemalige erfolgreiche<br />

Fußballtrainer Edu Preuß<br />

(u.a. bei BU, St. Pauli, Holstein<br />

Kiel, VfR Neumünster, VfB Lübeck<br />

und SV Lurup) seinen Geburtstag<br />

feiert, kommen immer<br />

einige Abgesandte der St. Pauli<br />

Altliga vorbei. Diesmal traf man<br />

sich in der Seniorenresidenz<br />

„Haus an der Fangdieck“. Man<br />

unterhielt sich über alte Zeiten<br />

und natürlich der Gegenwart.<br />

Thema war das überraschende<br />

Abschneiden des Kiez-Clubs,<br />

der in die letzte Saison schwach<br />

gestartet war. Die süße Kuchentafel<br />

mit selbstgebackenen Torten<br />

und einem leckeren Büfett<br />

hatte Edu’s Lebensgefährtin Lilo<br />

bestens organisiert. Es rundete<br />

die schönen Stunden an diesem<br />

Ehrentag in der Seniorenresidenz<br />

„Haus an der Fangdieck“<br />

ab.<br />

Der Jubilar nahm viele Glückwünsche<br />

von Freunden und Verwandten<br />

entgegen.<br />

Bei der Geburtstagskaffeetafel<br />

zu Gast: Dieter Schiller, Edu<br />

Preuß, Klaus-Dieter Schmidt.<br />

Dahinter stehend: Stefan Studer,<br />

Helmut Linden, Bernd von Soosten,<br />

Heini Deininger und Harald<br />

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entwickeln und zugleich<br />

die Schulbank drücken. „Den<br />

Urlaub, den alle in der Sommerpause<br />

genießen, müssen wir<br />

verschieben“, sagte Manager<br />

Klobedanz. Das bringt der Aufstieg<br />

eben mit sich. Wi.<br />

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Benjamin Lipke<br />

(früher SV Lurup, Norderstedt<br />

und Altona 93,<br />

jetzt BU) „stürmte“ mit seiner<br />

Anni in den Hafen der<br />

Ehe. Im Standesamt Altona,<br />

wo schon so namhafte<br />

Kicker wie Felix Magath<br />

und René Adler heirateten,<br />

gab er seiner hübschen<br />

Anni das „Ja-Wort“. Anschließend<br />

wurde an der<br />

Elbe im „La Vela“ das Fest<br />

gefeiert. Glückwünsche<br />

von allen Freunden der Familie<br />

trafen ein.<br />

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Benjamin stürmte in die Ehe...<br />

Freute sich über die Wahl ins<br />

„All-Star-Team“ von Altona<br />

93. Die Fans stimmten aus<br />

100 Spielern ab. Er wurde<br />

gewählt in ein Team u.a. mit<br />

den Legenden Werner Erb,<br />

Adolf Jäger oder Heiko Kurth.<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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Top-Vorbereitung gegen HSV II und Altona 93 fällt wegen Bauverzögerung aus:<br />

SVE-Ligafußballer sagen Einweihungsspiele ab<br />

Die Ligafußballer des SV Eidelstedt<br />

befinden sich bereits mitten<br />

in der Sommerpause, viele<br />

von ihnen tummeln sich mit den<br />

Alten Herren auf Mallorca. Nach<br />

dem Abschluss der jüngsten<br />

Saison, einer sommerlichen<br />

Grillparty mit Aufstiegsfeiern der<br />

gelb-blauen Fußball-Frauen und<br />

einer Rede der Trainer sollen die<br />

kommenden Wochen bis Ende<br />

Juni genutzt werden, um die<br />

Akkus der Akteure aufzuladen.<br />

Die Verantwortlichen selbst beschäftigen<br />

sich derweil schon<br />

wieder fleißig mit der Zukunft.<br />

Manager Raimund Hiebel: „Wir<br />

haben ein spannendes Jahr vor<br />

uns. Sobald das Trainingszentrum<br />

am Furtweg fertig ist, wird<br />

für unseren Ligafußball eine<br />

neue Zeitrechnung beginnen.“<br />

Als äußerst bedauerlich mussten<br />

es die Macher vom Redingskamp<br />

allerdings verbuchen,<br />

dass die leicht verzögerten Baufortschritte<br />

ihnen nun einen<br />

Strich durch die Einweihungspläne<br />

am Furtweg machten. Die<br />

hochkarätigen Test-Spiele gegen<br />

die U21 des HSV am 30. Juni<br />

sowie gegen das gerade in die<br />

Regionalliga aufgestiegene<br />

Team von Altona 93 am 5. Juli<br />

mussten abgesagt werden, da<br />

die Sanitäranlagen des neuen<br />

Funktionsgebäudes bis dahin<br />

noch nicht einsetzbar sein werden.<br />

„Das ist wirklich schade,<br />

aber wir hoffen auf eine spätere<br />

Nachholung beider Partien“, so<br />

Ligatrainer Jogi Meyer.<br />

Der Coach befindet sich derweil<br />

im regelmäßigen Austausch mit<br />

Manager Hiebel und den weiteren<br />

Mitstreitern, was die Kaderplanung<br />

betrifft. „Ein Großteil<br />

unserer Planungen ist bereits<br />

Spaß haben, Relaxen, Akkus auftanken – die Abschlussreise der<br />

SVE-Fußballer nach Mallorca ist erneut die Krönung einer tollen<br />

Saison.<br />

Foto: SVE<br />

Altona 93 II steigt in die Bezirksliga auf<br />

Wer zuletzt lacht, lacht am besten<br />

– so heißt es ja im Sprichwort.<br />

Und Ralph Kainzberger, Trainer<br />

von Altona 93 II, hat nun gut lachen.<br />

Denn weil die Altonaer<br />

Oberligamannschaft den Aufstieg<br />

in die Regionalliga geschafft hat,<br />

rückt auch Altona 93 II aus der<br />

Kreisliga in die Bezirksliga auf.<br />

Die zweite Mannschaft von der<br />

Griegstraße hatte das entscheidende<br />

Spiel um die Meisterschaft<br />

in der Kreisliga 2 gegen HFC Falke<br />

mit 0:1 verloren. Als Tabellenzweiter<br />

konnte Altona über die<br />

Quotientenregelung, die nun die<br />

Nachrücker festlegt, nicht sicher<br />

über den Aufstieg sein. Doch die<br />

Am 17.6.<strong>2017</strong> von 13 – 17 Uhr<br />

öffnet die Hockeyabteilung der<br />

Spielvereinigung Blankenese<br />

ihre Pforten und lädt Groß und<br />

abgeschlossen bzw. fortgeschritten“,<br />

weiß Hiebel zu berichten.<br />

Bis zum Trainingsstart<br />

Ende Juni soll der Landesligakader<br />

für die Hammonia-Staffel<br />

komplettiert sein. „Wir werden<br />

eine Verjüngung erfahren“, sagt<br />

Meyer, der sich auf neuen Entwicklungshunger<br />

und damit frischen<br />

Schwung freut.<br />

Damit auch aus der zweiten Reihe<br />

ein notwendiger Konkurrenzkampf<br />

entfacht wird, hat sich<br />

der neue Kreisligatrainer Oliver<br />

Hardenberg eine passende<br />

Marschroute ausgesucht. „Wir<br />

wollen als Unterbau fungieren<br />

und uns parallel auch selbst<br />

sportlich schnell entwickeln“,<br />

sagt der Cheftrainer-Novize, der<br />

sich eng mit Meyer abstimmen<br />

wird und bestenfalls noch in<br />

diesem Sommer ein paar Spieler<br />

der Zweiten zumindest in die<br />

Vorbereitung der klassenhöheren<br />

Ersten befördern wird.<br />

Den identischen Prozess erwarten<br />

die sportlichen Leiter auch<br />

von der Dritten, die sich nach<br />

der Wiedereingewöhnung in der<br />

Kreisklasse deutlich stabiler als<br />

im Vorjahr zeigen sollte. Das<br />

Trainerteam Sascha Pump/Julian<br />

Löptien wird auf eigenen<br />

Wunsch in den kommenden Wochen<br />

durch einen neuen Verantwortlichen<br />

ersetzt, der die Trainerposition<br />

übernehmen und<br />

sich auf die vorgegebene SVE-<br />

Die Ligafußballer des SV Eidelstedt genießen den Saisonausklang in Cala Ratjada auf Mallorca<br />

gemeinsam mit den Alten Herren.<br />

Foto: SVE<br />

erste Mannschaft von Altona ebnete<br />

mit dem Aufstieg den Weg<br />

nach oben.<br />

SVB-Tag der offenen Tür<br />

Klein, Alt und Jung ein zu einem<br />

Tag der offenen Tür im<br />

Hockeyzentrum SVB Blankenese!<br />

Wir heißen alle herzlich willkommen,<br />

die Hockey-SVBfamilie<br />

kennen zu lernen. Es gibt<br />

ein buntes Mitmachprogramm<br />

mit Sport, Spaß und Spiel rund<br />

ums Hockey!<br />

Fürs leibliche Wohl ist mit Kaffee<br />

und Kuchen, Getränken<br />

und Leckereien vom Grill bestens<br />

gesorgt!<br />

Wo?: Kunstrasenplatz, Ohlwöhren<br />

Frage?:<br />

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Jörg Scheibe<br />

ist jetzt<br />

Ligafußballphilosophie einlassen<br />

wird. Vornehmliches Ziel beim<br />

SVE ist es, eigene Jugendspieler<br />

über den Weg der Zweiten oder<br />

Dritten in den Herrenbereich und<br />

dann möglichst auch in das Landesligateam<br />

hervorzubringen.<br />

„Diese Vorgabe gilt für alle unsere<br />

Trainer, jetzt ist der nächste<br />

Schritt angesagt“, so Hiebel.<br />

Welche Spieler konkret zum baldigen<br />

Furtweg-Club kommen<br />

werden – die Heimspiele der<br />

Ersten und Zweiten sollen in absehbarer<br />

Zeit übrigens im Wechsel<br />

immer freitagabends ausgetragen<br />

werden –, soll mit allen<br />

weiteren Veränderungen und<br />

Personalien spätestens in der<br />

letzten Juni-Woche offiziell verkündet<br />

werden. „Bis dahin haben<br />

die Spieler noch Zeit zur Erholung,<br />

aber auch Zeit für ihre<br />

jährliche Mallorca-Reise mit<br />

mehr als 40 Mann“, sagt Jogi<br />

Meyer abschließend, „und für<br />

uns Verantwortliche heißt es<br />

auch, Erholung mal großzuschreiben<br />

und zeitgleich die Zukunftsplanungen<br />

mit richtigen<br />

Entscheidungen zu versehen.“<br />

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Pfingstturniere der Luruper Fußballjugend<br />

Große Jugendturnierserie zu Pfingsten<br />

beim SV Lurup: Sowohl die F-<br />

als auch die C-Jugend baten zum<br />

freundschaftlichen Wettstreit im<br />

neuen Stadion des SV Lurup. Und<br />

auch wenn die offizielle Einweihung<br />

der Arena bisher nicht stattfinden<br />

konnte – der Nachwuchs nahmen<br />

die Anlage würdig in Empfang. Weil<br />

das Wetter nach einem kleinen<br />

Startregen mitspielte, erlebten Zuschauer<br />

wie Spieler ein schönes<br />

Turnierwochenende mit viel Spaß<br />

und Unterhaltung.<br />

Den Auftakt gab der Luruper Barmenia-Cup<br />

der 3./10. F-Jugend. In<br />

zwei Vorgruppen mit anschließender<br />

Finalrunde kämpften zwölf Mannschaften<br />

um den Turniersieg. Das<br />

Endspiel bestritten schließlich die<br />

Teams von SV Nettelnburg-Allermöhe<br />

und SC Vier- und Marschlande,<br />

die beide auch schon die Gruppe<br />

B dominiert hatten. Nettelnburg-Allermöhe<br />

gewann das Finale und damit<br />

das Turnier schließlich mit 1:0,<br />

auch das Gruppenspiel gegen Vierund<br />

Marschlande hatte der Turniersieger<br />

schon mit 1:0 für sich entschieden.<br />

Am Pfingstsonntag traten<br />

gleich 16 Mannschaften auf Einladung<br />

der 4. F-Jugend in den Ring.<br />

Gekämpft wurde um den 2. myShirtStore.de-Cup,<br />

den nach der<br />

Gruppenphase und der Endrunde<br />

schließlich der SC Nienstedten nach<br />

einem 1:0-Sieg gegen SV Eidelstedt<br />

in Empfang nehmen durfte. In der<br />

Gruppenphase setzten zunächst SV<br />

Eidelstedt und Nienstedten sowie<br />

VfL Güldenstern Stade und SV Lurup<br />

(rot) die Akzente. Die Luruper Gastgeber<br />

verpassten dann aber den Finaleinzug<br />

nach einer Niederlage im<br />

Halbfinale gegen Eidelstedt, setzten<br />

sich aber im Spiel um Platz drei mit<br />

2:0 nach Elfmeterschießen gegen<br />

Stade durch. Für die weitgereiste<br />

Stader Mannschaft war der vierte<br />

Platz nach der überragenden Vorrunde<br />

sicher eine kleine Enttäuschung,<br />

denn in der Gruppenphase<br />

gab die Mannschaft nur ein Unentschieden<br />

ab. Auch gegen den SV<br />

Lurup hatte Stade dort knapp mit<br />

1:0 gewonnen.<br />

Pfingstmontag war die U14-Mannschaft<br />

an der Reihe, die sich vormittags<br />

zehn Mannschaften eingeladen<br />

hatte. Während die Gruppenphase<br />

noch die Niedersachsen vorne<br />

sah – Eintracht Elbmarsch in der<br />

Gruppe und HSC Hannover in der<br />

Gruppe B -, triumphierte am Ende<br />

eine Mannschaft aus Hamburg. Der<br />

USC Paloma siegte<br />

nach einem 0:0 im<br />

Finale im Elfmeterschießen<br />

mit 2:0 gegen<br />

Hannover. Lurup<br />

war – frühmorgens –<br />

offenbar müde ins<br />

Turnier gestartet.<br />

Zweimal ein torloses<br />

Unentschieden sowie<br />

eine 0:1-Niederlage<br />

gegen Elb-<br />

Der Osdorfer Spieler schirmt<br />

den Ball geschickt ab.<br />

marsch bedeutete, auf Schützenhilfe<br />

für das Halbfinale angewiesen zu<br />

sein. Die Hilfe blieb aus (Rahlstedt<br />

Nr. <strong>2017</strong>/23 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Die Lurup Bank beobachtet kritisch das Geschehen auf dem Platz.<br />

Lurup lässt Stellingen aussteigen.<br />

Natur pur. Am letzten Spieltag der Saison 2016/17 köpfte Luca<br />

Waldschmidt den HSV zum Sieg und machte so den direkten<br />

Klassenerhalt perfekt. Nach den nervenzehrenden Wochen<br />

im Abstiegskampf heißt es nun für die Mannschaft von Trainer<br />

Markus Gisdol, ab in den Urlaub und Kraft tanken, denn –<br />

nach der Saison ist vor der Saison. Im beschaulichen Leogang<br />

in Österreich bereitet sich das Team vor malerischer Kulisse<br />

auf die neue Saison vor. Hohe Berge, grüne Felder, inmitten<br />

des Ganzen ein großer, strahlend-blauer See. Mit HSV-Reisen<br />

könnt ihr exklusiv im Trainingslager der Rothosen mit dabei<br />

sein und beim Fan-Abend die Spieler einmal persönlich<br />

treffen. Weitere Informationen gibt es auf HSV.de.<br />

Vergangenes Jahr im Trainingslager genossen Dennis Diekmeier,<br />

Aaron Hunt und der Rest des Teams noch die Schweizer<br />

Berge. In diesem Jahr geht es zur Saisonvorbereitung<br />

nach Österreich.<br />

Vorhang auf. Es ist das Großprojekt der HSV-Stiftung „Der<br />

Hamburger Weg“: SCHOOLS4TOMORROW bietet 20 ausgewählten<br />

Hamburger Schulklassen die Möglichkeit, ihre<br />

eigene Zukunftsversion zu entwickeln. Noch bis Ende Juni<br />

nehmen sie im Austausch mit einer jeweiligen ausländischen<br />

Partnerklasse die Perspektive der G20-Länder ein, um diese<br />

später im Stil des G20-Gipfels vertreten zu können. Das Besondere:<br />

Das Projekt wird nun wirklich Teil des richtigen<br />

G20-Gipfels. Ab dem 6. Juli wird der Hamburger Weg das<br />

Projekt sowohl im internationalen Pressezentrum als auch<br />

im Kongresszentrum präsentieren. Pro Standort werden jeweils<br />

zwei Schülerinnen und Schüler sowie ein Stellvertreter<br />

Großartig – in der Cafeteria gingen den Gästen fast die Augen über.<br />

kam nach einem 0:0 gegen Elbmarsch<br />

ins Halbfinale) und Lurup<br />

musste im Spiel um Platz fünf antreten.<br />

Am Nachmittag folgte noch ein kleines<br />

8er-Turnier, das ebenfalls von<br />

der U14-Mannschaft ausgerichtet<br />

wurde. Turniersieger wurde Teutonia<br />

10 nach einem 3:1 im Elfmeterschießen<br />

gegen TSV Sasel. Teutonia<br />

kassierte damit erst im Finale einen<br />

Gegentreffer, im Turnier und in der<br />

Finalrunde gelang keiner Mannschaft<br />

ein Treffer gegen den späteren<br />

Turniersieger.<br />

Der Luruper Trainer mit der Mannschaft.<br />

Lurup gewann das Spiel um den fünften Platz gegen Nordlicher<br />

Norderstedt mit 2:1<br />

Gastgeber am Pfingstmontag am Vormittag – die U14 des SV Lurup.<br />

Das Hamburger Weg Projekt SCHOOLS4TOMORROW wird<br />

beim G20-Gipfel vorgestellt. Mit dabei sind auch einige der<br />

teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, die für Fragen zur<br />

Verfügung stehen werden.<br />

des Hamburger Wegs vor Ort sein und für Fragen zur Verfügung<br />

stehen. "Wir sind sehr dankbar für diese tolle Chance,<br />

beim G20-Gipfel auszustellen. Insbesondere bei unseren<br />

Schülerinnen und Schülern sorgt diese einmalige Möglichkeit<br />

noch einmal für zusätzliche Motivation", freut sich Nicola<br />

Menke, Leiterin des Hamburger Wegs.<br />

Sommerzeit ist Ferienzeit. Zumindest für die Jüngeren unter<br />

uns. Damit die sechs Wochen lange freie Zeit auch nicht<br />

langweilig wird, gibt es auch beim HSV einiges zu erleben.<br />

Bei zwei Trainingseinheiten auf dem Soccer Court im Volksparkstadion<br />

einige Tricks am Ball dazulernen und an der Torwand<br />

sein Können unter Beweis stellen, oder einem HSV-<br />

Profi wie ein echter Journalist mal auf den Zahn fühlen?<br />

Beim Ferienprogramm ist für jeden etwas dabei. Auch<br />

größere Gruppen sind herzlich willkommen. Alle Informationen<br />

gibt es unter HSV.de/kids/ferienprogramm.<br />

Sand in Sicht. Die Bundesliga pausiert, dafür geht es in den<br />

Sommermonaten auf dem Sandplatz heiß her. Am Wochenende<br />

vom 17. und 18. Juni treten die elf besten Beach Soccer<br />

Teams Deutschlands gegeneinander an. Am Samstag ab 13<br />

Uhr und am<br />

Sonntag ab<br />

14 Uhr wird<br />

im Inselpark<br />

in Wilhelmsburg<br />

im<br />

Sand gekickt.<br />

Die<br />

Teams freuen<br />

sich über<br />

tolle Unterstützung<br />

auf<br />

den Rängen.<br />

Der Eintritt<br />

ist an beiden<br />

Im Inselpark in Wilhelmsburg finden die Beach<br />

Soccer Spieler die besten Bedingungen vor.<br />

Jetzt muss sich nur noch das Hamburger<br />

Wetter von seiner besseren Seite zeigen, dann<br />

steht dem Turnier nichts mehr im Weg.<br />

Tagen frei.<br />

Mehr Infos<br />

gibt es auf<br />

hsv-beachsoccer.de.<br />

Schnäppchen. Diesen Termin sollten sich alle HSV-Fans unbedingt<br />

vormerken: Am 17. und 18. Juni findet am Volksparkstadion<br />

der offizielle Saison-Schlussverkauf statt. Bei<br />

Speis und Trank durch die vielen HSV-Artikel stöbern und einige<br />

tolle Schnäppchen entdecken – und das an beiden<br />

Tagen von jeweils 10 bis 18 Uhr. Auch für ein lustiges Rahmenprogramm<br />

ist dank einer Tombola, einer Schussgeschwindigkeitsmessung<br />

und natürlich HSV-Maskottchen<br />

Dino Hermann gesorgt.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/23<br />

Roncallipremiere auf der Moorweide<br />

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Erdbeer-Zeit bei Möbel Höffner in<br />

Eidelstedt & Barsbüttel<br />

Sommer im Glas... Live-Herstellung von<br />

Erdbeer-Fruchtaufstrich mit Sonder-Aktion<br />

Möbel Höffner ist als Einrichtungs-Experte<br />

bekannt und<br />

steht mit seinem Restaurant<br />

(„Kochmütze“) für kulinarische<br />

Genuss-Momente. Mit dem<br />

Beginn des Sommers steigt<br />

auch wieder die Vorfreude auf<br />

saftig-süße Erdbeeren. Dabei<br />

voll im Trend: selbstgemachter<br />

Erdbeer-Fruchtaufstrich.<br />

Am Freitag 16. und Samstag,<br />

17. Juni können die Besucher<br />

bei Möbel Höffner in Eidelstedt<br />

und Barsbüttel Schritt für<br />

Schritt dabei sein, wie Höffner-Mitarbeiter<br />

aus der „Königin<br />

der Beerenfrüchte“ den<br />

köstlichen Erdbeer-Fruchtaufstrich<br />

herstellen.<br />

Und es lohnt sich:<br />

Den frisch abgefüllten<br />

Aufstrich<br />

gibt es nämlich an<br />

beiden Aktionstagen<br />

für nur einen<br />

Euro zu kaufen.<br />

So lässt sich der<br />

Sommer aromatisch<br />

konservieren!<br />

Wer nach dem<br />

Verzehr Lust auf<br />

mehr bekommt,<br />

kann den leckeren<br />

Erdbeer-Fruchtaufstrich<br />

übrigens problemlos<br />

nachkochen. Auch Kochanfänger<br />

dürfen sich ans „Eingemachte“<br />

wagen...<br />

P.S.: Bei Möbel Höffner in Eidelstedt<br />

gibt es außerdem leckere<br />

Erdbeer-Cocktails zu<br />

probieren.<br />

Mit sehr persönlichen Dankesworten<br />

eröffnete Direktor Bernhard<br />

Paul am Samstag sein Jubiläumsprogramm<br />

"40 Jahre<br />

Reise zum Regenbogen". "Immer<br />

schon wünschte ich mir<br />

diesen Standort" erklärte er und<br />

ergänzte: "Danke den betreffenden<br />

Behörden, die dieses jetzt<br />

endlich ermöglichten." Was folgte<br />

war eine begeisternde Premiere,<br />

die sich auch viele Prominente<br />

nicht entgehen ließen.<br />

Ein Zirkus-Abend mit Clowns<br />

und vielen verschiedenen Artisten.<br />

Einer atemberaubender als<br />

der Andere, jeder ein Virtuose<br />

seiner Darbietung. Ob Vivi Paul,<br />

die Tochter des Direktors am<br />

Aerial Loop, die unglaubliche<br />

Jonglage von Ty Toyo, das Trio<br />

Császar am Schleuderbrett oder<br />

Robert Wicke als Beatbox, der<br />

seine Zuhörer in eine andere Dimension<br />

des Hörens begleitete<br />

- sie alle begeisterten total. Mitreißend<br />

natürlich auch die<br />

Clowns: Eddy Neumann zum<br />

Clown Eddy Neumann bezaubert als charmant-akrobatischer<br />

Geschichtenerzähler<br />

Eine Seilakrobatik der besonderen Art bringt das Publikum zum Regenbogen<br />

Beispiel beherrscht sämtliche<br />

komischen Register moderner<br />

Cirkuskunst. Weißclown Gensi<br />

versteht sich als Gegenpart zum<br />

dummen August, er sieht seine<br />

Aufgabe nicht darin "Leute zum<br />

Lachen - sondern Poesie in die<br />

Manege zu bringen". Anders dagegen<br />

Paola Carillon. Wenn er<br />

auf seinem Hochrad in die Manege<br />

rollt steigt Nebel auf und<br />

schillernde Seifenblasen erscheinen<br />

aus dem Nichts, verwandeln<br />

sich als Blumen in bunten<br />

Regen.<br />

80 historische Wagen (!), 120<br />

Artisten, Musiker, Künstler und<br />

Mitarbeiter stehen bereit das<br />

Publikum auf eine Traumreise<br />

mitzunehmen. Es gelingt mit nur<br />

einer Tiernummer, einem Pferde-Hü-hott.<br />

Wer mitträumt, wird<br />

in einem der schönsten Cirkuszelte<br />

der Welt verzaubert. 10.000<br />

Glühbirnen und Messinglampen<br />

tauchen die ganze Roncalli-<br />

Stadt in nostalgisches Licht. Es<br />

riecht überall nach Zuckerwatte<br />

und gebrannten Mandeln. Live-<br />

Musik und Künstler in phantasievollen<br />

Kostümen begrüßen<br />

die Zuschauer schon an den<br />

Eingängen, nehmen sie mit auf<br />

die Reise zum Regenbogen. Wer<br />

noch mitreise möchte, kann es<br />

bis zum 2. Juli gerne tun. Die<br />

Cirkuskasse ist täglich von 10<br />

bis 20 Uhr geöffnet, die Preise<br />

beginnen bei 15 Euro. Sie haben<br />

Fragen?<br />

Roncalli-Hotline: 0221-96494260.<br />

WB<br />

Am Forellensee wurde gefeiert!<br />

Das 30-jährige Jubiläum feierten<br />

viele Freunde, Kunden und Angler<br />

am Forellensee in Schenefeld.<br />

Am Forellensee finden die<br />

Angler ein wahres Paradies vor.<br />

Auch für den Frisch-Fisch-Verkauf<br />

und die Räucherware haben<br />

über die Jahre viele Stammkunden<br />

den Weg zum Schenefelder<br />

Flaßbarg gefunden. Mit<br />

Fischhäppchen und Getränken<br />

feierte man das Jubiläum.<br />

Freunde sorgten für eine schöne<br />

Überraschung: Sie schenkten<br />

dem Ehepaar Conny und Ulli<br />

Weiß eine einwöchige Erholungsreise<br />

nach Dänemark. Auf<br />

diesem Wege möchte sich Familie<br />

Weiß auch für die vielen<br />

weiteren Glückwünsche und<br />

Präsente bedanken.<br />

ALDI will neben Graeff bauen<br />

In der letzten Woche berichteten<br />

unsere Stadtteilzeitungen von<br />

den Neubauplänen von ALDI in<br />

Alt-Osdorf. Am Rugenfeld, wo<br />

jetzt Boote lagen, will der Discounter<br />

neben Graeff einen<br />

Markt bauen. Nach der Meldung<br />

kamen in der Redaktion überwiegend<br />

positive Meinungen an.<br />

Parkplatzprobleme in den Nebenstraßen<br />

wird es nicht geben,<br />

da ALDI neben seinen Gebäuden<br />

immer für großzügige Parkmöglichkeiten<br />

sorgt. Als Beispiele<br />

seien hier die Märkte in<br />

Flottbek oder Schenefeld genannt.<br />

Über die weiteren Planungen<br />

werden unsere Leser in<br />

Zukunft informiert.

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