07.06.2017 Aufrufe

Leseprobe Ausgabe 6 / 2017

Das Profi-Magazin Pferdebetrieb wendet sich an alle, die professionell einen Pferdebetrieb führen. Pferdebetrieb ist ein ganzes Informationspaket für die moderne Betriebsführung – voller Ideen, Konzepte und praxisnaher Tipps.

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06/<strong>2017</strong> www.pferde-betrieb.de<br />

ISSN 1437-3866<br />

LIEGEHALLEN<br />

Planung, Bau, Einstreu<br />

KNOW-HOW<br />

Marketing ist ein Ponyhof<br />

MERLO –<br />

eine Maschine<br />

für alles


2 /// ADVERTORIAL<br />

L I E G E H A L L E N<br />

MODERNER LOOK MIT<br />

FLEXIBLER BAUWEISE<br />

Eine Liegehalle erfüllt im Offenstall oder in größeren Ausläufen viele wichtige Funktionen.<br />

Ihr Bau und ihre Planung sind deshalb ein zentraler Punkt, bei dem Sie auf<br />

einen erfahrenen und zuverlässigen Partner setzen sollten. Das Familienunternehmen<br />

GROHA ® aus dem bayerischen Markt Rettenbach ist so ein Partner.<br />

Liegehallen wurden extra so geplant, dass<br />

auch rangniedere Tiere einen Platz zum<br />

Hinlegen, Dösen oder Strohknabbern finden<br />

und alle Pferde vor Wind und Wetter<br />

geschützt sind.<br />

Groha (2)<br />

Wie bei allen Elementen<br />

ihres Stallkonzepts<br />

achtet die Firma<br />

GROHA ® auch beim<br />

Bau von Liegehallen<br />

darauf, dass diese langlebig und gut<br />

durchdacht sind. Zum Beispiel sorgen bis<br />

zu drei Meter tiefe Punktfundamente dafür,<br />

dass die Gebäude trotz filigraner Bauweise<br />

stabil sind. So braucht man weder Wände<br />

noch diagonale Querverbindungen oder<br />

eine Bodenplatte für die Aussteifung. Die<br />

Bauweise eignet sich auch für Gegenden,<br />

in denen es zu hoher Wind- oder Schneebelastung<br />

kommen kann. Gleichzeitig sind<br />

Liegehallen von GROHA ® flexibel, denn sie<br />

lassen sich jederzeit erweitern und veränderten<br />

Bedürfnissen anpassen.<br />

mit heller Unterseite und arbeitet mit dem<br />

natürlichen Material Holz, was eine freundliche<br />

Atmosphäre schafft. Die Wahl des<br />

Untergrunds wird flexibel an die jeweiligen<br />

Bedürfnisse angepasst. Egal ob Naturboden,<br />

Pflastersteine, Stallmatten oder<br />

Beton – die spezielle, sich selbst tragende<br />

Konstruktion von GROHA ® lässt sämtliche<br />

gängigen Optionen zu.<br />

Liegehallen auf<br />

der Reitanlage Beck<br />

Familie Beck aus Hammersbach bei Frankfurt<br />

hat den Offenstall ihrer Reitanlage mit<br />

GROHA ® gebaut und vor Kurzem um zwei<br />

Liegehallen erweitert. Beide Hallen haben<br />

eine Größe von 32 x 8 m und bieten 25<br />

Pferden einen Ort zum Entspannen. Die<br />

Warum GROHA ® ?<br />

Die Becks hatten sich beim Bau der Liegehalle<br />

für GROHA ® entschieden, weil sich<br />

die Firma bereits in der Vergangenheit als<br />

zuverlässiger Partner im Reitanlagenbau<br />

bewährt hatte. Schon andere Teile der Hofanlage<br />

waren zusammen mit dem Familienunternehmen<br />

GROHA ® gebaut worden.<br />

Mit Betonbauern, Zimmermännern, Vertrieb<br />

und Service – ja, mit allen relevanten<br />

Ansprechpartnern von GROHA ® – war<br />

Familie Beck immer sehr zufrieden gewesen.<br />

„Ich habe mich für GROHA ® entschieden,<br />

weil mir die Bauweise gut gefallen hat“,<br />

erzählt Irmgard Beck vom Reiterhof Beck.<br />

Besonders der Bautyp – schlichtes Design,<br />

wenig Material und ein moderner Look –<br />

hätte sie angesprochen. Zudem fand sie das<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis und das qualitativ<br />

hochwertige Fundament überzeugend.<br />

Sie möchten den Offenstall mit den<br />

Liegehallen auf dem Hof von Familie<br />

Beck sehen? Hier geht’s zum Video,<br />

in dem Hannah und Irmgard Beck die<br />

neu gebaute Anlage kurz vorstellen.<br />

Wohlfühlecke für Pferde<br />

In einer Liegehalle sollen sich alle Pferde<br />

wohlfühlen können – wie in einer Art<br />

Wohnzimmer, auf dessen Couch man sich<br />

nach einem anstrengenden Tag gern zurückzieht.<br />

Guter Luftaustausch, optimale<br />

Lichtverhältnisse und angenehme Temperaturen<br />

sind hier für die Vierbeiner wichtig.<br />

Deshalb wählt GROHA ® große Dächer<br />

Der erweiterte Offenstall auf dem Reiterhof Beck.<br />

www.pferde-betrieb.de/anzeige/<br />

GROHA-bewegungsstall/<br />

www.pferde-betrieb.de


Kai Schwarz<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

endlich scheint die Sonne, das Gras sprießt und viele Pferdebetriebe haben auch<br />

schon den ersten Schnitt eingefahren. Mit dem Beginn der Grünland-Saison gehen in<br />

der Pferdebetrieb-Redaktion auch die Praxistest-Maschinen ins Grünland. Als Erster<br />

durfte eine Maschine von Merlo an den Start, die ideal für alle ist, die sich nicht<br />

entscheiden können oder wollen: Teleskoplader oder Traktor. Der Multifarmer kann<br />

beides und vor allem beides richtig gut.<br />

Entscheidungen treffen müssen Sie allerdings bei der Planung und beim Bau von<br />

Liegehallen. Denn hier passiert es schnell, dass was bei der Planung nicht berücksichtigt<br />

wurde, später als Umbau sehr teuer wird. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie<br />

achten sollten.<br />

Ein Schwerpunktthema dieser <strong>Ausgabe</strong> ist Marketing. Ohne professionelles Marketing<br />

kann kein Betrieb – auch kein Pferdebetrieb – auf Dauer bestehen. Wir haben<br />

für Sie einen Pferdebetrieb besucht, der sehr umfangreiche Marketing- und Social-<br />

Media-Aktionen durchführt. In einem weiteren Artikel geht es dann etwas allgemeiner<br />

um Grundlagen erfolgreichen Marketings in Pferdbetrieben.<br />

Das Original<br />

Ideen von<br />

Immer gut aufgelegt:<br />

Freie Fahrt für bis zu 700 kg<br />

Der Quaderballenwagen läuft leicht auf allen Wegen<br />

und bringt die Futterlogistik in Schwung. Wahlweise<br />

zwei Plattformbreiten sorgen für freie Fahrt auch bei<br />

engen Toren und Gängen.<br />

• Zwei Größen zur Wahl, robuste Konstruktion.<br />

• Pulverbeschichtet, wasserfeste Siebdruckplatte.<br />

• Arretierbare Mittelachse, stirnseitige Lenkrollen.<br />

Ergonomische Schiebebügel für das mühelose<br />

steuern und wenden auf der Stelle.<br />

Ich möchte dieses Editorial aber auch nutzen, um mich von Ihnen zu verabschieden.<br />

Nach neun Jahren Pferdebetrieb habe ich mich entschlossen, eine neue berufliche<br />

Herausforderung anzunehmen. An dieser Stelle wird Sie in Zukunft noch häufiger<br />

Kai Schwarz begrüßen, den Sie ja auch schon seit vielen Jahren kennen, und der die<br />

Chefredaktion fortan übernehmen wird.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht,<br />

400 kg Ladefreude. Auf Wunsch Erstausstattung<br />

mit Schwerlasträdern für 700 kg Tragkraft.<br />

Guido Krisam<br />

Fordern Sie unseren Katalog jetzt kostenlos an!<br />

Schwarz Transportgerätefabrik GmbH • Tel.: 0 54 23 / 94 68 - 0<br />

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4 /// INHALT<br />

06/17<br />

23. JAHRGANG<br />

3 Editorial<br />

4 Inhalt<br />

18<br />

Reiterhof Budde: Nachwuchs willkommen<br />

A K T U E L L<br />

6 Nachrichten<br />

B E T R I E B S R E P O R T A G E<br />

18 Reiterhof Budde:<br />

Nachwuchs willkommen<br />

K N O W - H O W<br />

24 Marketing ist ein Ponyhof<br />

30 Bezahlsysteme: Zuverlässig abrechnen<br />

P R A X I S T E S T<br />

36 Merlo – das Schweizer Taschenmesser<br />

S E R V I C E<br />

40 Marktplatz<br />

43 Branchenführer<br />

45 Impressum<br />

24<br />

Know-how: Marketing ist ein Ponyhof<br />

K O L U M N E<br />

46 Frau Tuch<br />

In diesem Heft finden Sie eine Beilage von Haas Pferdesport.<br />

www.pferde-betrieb.de


6 /// AKTUELL<br />

N I E D E R S A C H S E N<br />

O N L I N E - K U R S<br />

HfWU bietet<br />

Online-Weiterbildungskurse<br />

an<br />

Kurse rund ums Thema Pferd bietet die Hochschule für<br />

Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) nun<br />

online an. Sie richten sich an alle, die sich auf diesem Gebiet<br />

fortbilden und ein Hochschulzertifikat erwerben möchten –<br />

zum Beispiel Pferdebetriebsleiter, deren Mitarbeiter, Pferdehalter,<br />

Züchter oder Reiter. Ein Kurs dauert zwölf Wochen,<br />

nimmt wöchentlich etwa zehn Stunden in Anspruch und<br />

kostet 990 Euro. Die Abschlussgebühr beträgt 200 Euro.<br />

Der Unterricht durch Professoren und Lehrbeauftragte<br />

der HfWU erfolgt über Videos, die den Kursteilnehmern<br />

jeweils für einen bestimmten Zeitraum online zur Verfügung<br />

stehen. Außerdem schicken die Kursleiter immer wieder<br />

Übungen herum, die die Teilnehmer am eigenen Pferd<br />

umsetzen können. Foren bieten Gelegenheit, sich über das<br />

Gelernte auszutauschen – so werden die Teilnehmer an<br />

eine wissenschaftliche Diskussionskultur herangeführt. Dabei<br />

profitieren diese auch von der Verbindung zum Studiengang<br />

Pferdewirtschaft an der HfWU, der Zugang zu neuesten<br />

Forschungsergebnissen ermöglicht. Im ersten Kurs<br />

geht es um Pferdefütterungsmanagement, für die Zukunft<br />

sind Kurse zu den Themen Pferdegesundheit und Vorsorge,<br />

Tierwohl, Pferdezucht und Exterieurlehre geplant.<br />

www.weiterbildung-pferd.de<br />

Änderungen des<br />

Wasser- und<br />

Naturschutzrechts<br />

Die Landesregierung Niedersachsen hat im Mai beschlossen,<br />

einen Gesetzesentwurf zu Änderungen des Wassergesetzes und<br />

des Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGB-<br />

NatSchG) sowie zur Änderung und Aufhebung weiterer Gesetze<br />

in den Landtag zu bringen. Ziel der Änderungen ist, die Qualität<br />

von Grundwasser und Oberflächengewässer zu verbessern und die<br />

Artenvielfalt zu erhalten. Die Änderungen bilden Bausteine für die<br />

Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und der Naturschutzstrategie<br />

des Landes.<br />

In Zukunft soll es an allen Gewässern in Niedersachsen einen<br />

Gewässerschutzstreifen von fünf Metern geben. Um Geräte mit<br />

Grenzstreuung anzuwenden, dürfen die Abstände reduziert werden.<br />

Ein Grünstreifen von mindestens einem Meter Breite rund<br />

ums Gewässer soll unbehandelt bleiben. Das Ausbringen von Nährstoffen<br />

soll nicht – wie zunächst geplant – verboten werden, stattdessen<br />

soll das neue Fachrecht der Bundesebene gelten. Außerdem<br />

soll künftig die Wasserbehörde im Gewässerrandstreifen zusätzliche<br />

Maßnahmen anordnen können, die dem Erhalt oder der Verminderung<br />

von Stoffeinträgen dienen. Per Verordnung soll künftig<br />

festgeschrieben werden, wie Silage und Mist auf landwirtschaftlichen<br />

Flächen zu lagern sind.<br />

Die neu strukturierte Düngebehörde soll die Auflagen zum Dünge-<br />

und Pflanzenschutzrecht kontrollieren. Wer dagegen verstößt,<br />

muss nach dem neuen Fachrecht mit höheren Geldstrafen rechnen.<br />

Außerdem sollen Kontrollen in Gebieten mit hohen Nitratwerten<br />

fortgesetzt werden.<br />

www.umwelt.niedersachsen.de<br />

W E T T B E W E R B<br />

Qualitätsbetrieben gehört die Zukunft<br />

Schade und Partner, Fachberatung für<br />

Pferde betriebe, ruft zum 12. bundes weiten<br />

Wettbewerb „Qualitätsbetrieben gehört die<br />

Zukunft“ auf. Unter dem Motto „Gesunde<br />

Haltung – gesunde Pferde“ werden vorbildliche<br />

und tiergerechte Haltungskonzepte<br />

gesucht und ausgezeichnet. Teilnehmen<br />

können Ausbildungs- und Pensionspferdebetriebe<br />

aller Disziplinen sowie Reitund<br />

Fahrvereine jeder Art mit mindestens<br />

15 Pferden. Auch Zucht- und Aufzuchtbetriebe<br />

sind zugelassen, wenn sie mindestens<br />

15 Pferde (davon vier Zuchtstuten) im Stall<br />

stehen haben. Für reine Zuchtbetriebe gilt<br />

die Vorgabe mindestens fünf Zuchtstuten,<br />

für reine Aufzuchtbetriebe mindestens 20<br />

Aufzuchtpferde. Bewerbungsunterlagen<br />

können bis zum 14. Juli bei Schade und Partner<br />

eingereicht werden. Wie im letzten Jahr<br />

werden die Gewinner auf der Fach tagung<br />

für Pferdehalter und Züchter bekannt gegeben.<br />

Die Fachtagung geht heuer in die<br />

17. Runde und findet am 4. November in<br />

Verden statt. Die Gewinner können sich auf<br />

Preise im Wert von 5.000 Euro freuen und<br />

werden in den Zeitschriften St. Georg, Der<br />

Hannoveraner und in Ihrem Profi-Magazin<br />

Pferdebetrieb vorgestellt.<br />

www.schadeundpartner.de<br />

www.pferde-betrieb.de


AKTUELL /// 7<br />

FN-NEWS<br />

Gründer von Ponyreitschulen gesucht<br />

romantiche/Fotolia.com<br />

In Kooperation mit dem Verein Pferde für<br />

unsere Kinder e. V. ruft die FN in diesem<br />

Jahr wieder zum Gründerwettbewerb<br />

für Ponyreitschulen auf. Wer mitmachen<br />

möchte, sollte seine Bewerbung bis zum<br />

30. Juni <strong>2017</strong> bei der FN einreichen. Gesucht<br />

werden Vereine oder Betriebe, die<br />

die Gründung einer Ponyreitschule planen,<br />

aber auch bestehende Reitschulen, die umstrukturiert<br />

werden und ein Zielpublikum<br />

von Vier- bis Zwölfjährigen ansprechen<br />

möchten, dürfen mitmachen. Grundlage<br />

für die Bewerbung ist ein auf Nachhaltigkeit<br />

ausgelegtes Konzept, das zum einen<br />

eine pädagogische Idee und zum anderen<br />

eine kindgerechte Infrastruktur mit<br />

Schulponys und Ausbildern beinhaltet. Die<br />

Sportanlagen müssen den FN-Kriterien für<br />

Pferde haltung entsprechen. Außerdem sollte<br />

eine der handelnden Personen mindestens<br />

als Trainer C qualifiziert sein.<br />

Der Gründerwettbewerb läuft ein Jahr<br />

(Dezember <strong>2017</strong> bis November 2018),<br />

jeder Teilnehmer wird mit 5.000 Euro unterstützt,<br />

bekommt zudem Sachleistungen<br />

von Derby, Effol, Uvex und Waldhausen<br />

und erhält während des Projekts individuelle<br />

Beratung.<br />

Unter den Einsendungen werden die<br />

besten Bewerber ausgewählt und zu einer<br />

Vorstellungsrunde eingeladen. Die Konzepte,<br />

die hier überzeugen, kommen in die<br />

dritte und letzte Runde des Bewerbungsverfahrens,<br />

in der ein Business-Konzept<br />

erstellt wird. Auf Grundlage dieses Plans<br />

ermittelt eine Jury die zehn Gewinner-Projekte,<br />

die <strong>2017</strong>/2018 gefördert werden.<br />

www.pferd-aktuell.de/<br />

gruenderwettbewerb<br />

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L I E G E H A L L E N<br />

EINE WOHLFÜHLOASE<br />

IM PFERDESTALL<br />

Für Pferdebetriebe stellen sich bei der Planung von Liegehallen<br />

unter anderem folgende Fragen: Wie viel Platz ist pro Pferd zu bemessen?<br />

Wo sollten die Ein- und Ausgänge liegen? Welcher Untergrund eignet sich?<br />

Wir stellen Ihnen verschiedene Bauweisen, Böden und Einstreumaterialien vor.<br />

Groha


Liegehallen sind ein fester Bestandteil in der Gruppenhaltung. Sie<br />

dienen den Pferden zum Dösen und Schlafen, sie bieten Schutz<br />

vor Witterungseinflüssen und lästigen Insekten. Aber nicht jede<br />

Halle eignet sich für diese Zwecke. Damit Pferde sich wohlfühlen,<br />

müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Die Fachbuchautorin<br />

und Bloggerin Dr. Tanja Romanazzi, die das Gut Heinrichshof bei Dresden<br />

betreibt, erklärt: „Da sich die Pferde zu Stoßzeiten gerne versammeln,<br />

muss die Liegehalle so gestaltet sein, dass jedes Pferd einen Schlafplatz<br />

findet und rangniedrige Tiere gut ausweichen können.“ Die 46-Jährige<br />

hat auf Gut Heinrichshof verschiedene Offenstallkonzepte realisiert und<br />

sich intensiv mit dem Thema Liegehalle auseinandergesetzt.<br />

Hinsichtlich des Platzangebots pro Pferd geben die Leitlinien zur<br />

Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten (BMELV<br />

2009) die Mindestanforderungen vor: Wenn zum Beispiel die Funktionsbereiche<br />

Fressen und Ruhen räumlich voneinander getrennt liegen, sollte der<br />

Platz pro Pferd mit mindestens der dreifachen Widerristhöhe zum Quadrat<br />

(3 x Wh.²/Pferd) berechnet werden. Bei einem 1,60 Meter großen Pferd<br />

Mensch.<br />

Tier.<br />

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18 /// BETRIEBSREPORTAGE<br />

R E I T E R H O F B U D D E<br />

Alle Fotos: Kai Schwarz<br />

NACHWUCHS<br />

WILLKOMMEN<br />

Auf dem Reiterhof Budde stehen um die 100 Pferde. 60 davon<br />

sind Schulpferde, die rund 250 Reitschülern in der Woche das Reiten<br />

näherbringen. Darüber hinaus bietet der Betrieb Unterkunft für<br />

junge Feriengäste und kümmert sich nebenbei noch um 25 Hektar Grünland.<br />

Der Reiterhof Budde ist ein gewachsener Familienbetrieb,<br />

der zwischen Münster und Essen beschaulich<br />

in Haltern am See liegt. Geführt wird der Betrieb von<br />

Georg Budde, der für den landwirtschaftlichen Bereich<br />

verantwortlich ist, Martha Keysberg-Budde, die<br />

sich um Büro, Organisation und Pferde kümmert, und Tochter Janina<br />

Budde, in deren Aufgabenbereich unter anderem Marketing<br />

und Organisation fallen. Früher hielt Familie Budde auf dem landwirtschaftlichen<br />

Hof nur eigene Pferde und bot Gästezimmer an.<br />

Mittlerweile findet man hier rund 100 Pferde, von denen sich 60<br />

im Schulbetrieb Unterkunft und Verpflegung selbst verdienen. Die<br />

meisten Pferde auf dem Reiterhof Budde sind Islandpferde und das<br />

hat einen Grund: „Wir haben uns für Isländer entschieden, weil sie<br />

gutmütig sind und eine hohe Toleranzgrenze haben“, sagt Martha<br />

Keysberg-Budde im Gespräch mit Pferdebetrieb. Neben der großen<br />

Zahl an Isländern gibt es auf dem Reiterhof Budde noch kleinere<br />

Ponys und einige Großpferde. Letztere sind in geräumigen Paddockboxen<br />

untergebracht und können sich über ausgiebigen Weidegang<br />

in der Gruppe freuen. Außerdem verbringen in Spitzenzeiten bis zu<br />

45 Kinder ihre Ferien auf dem Hof und sorgen für reichlich Trubel.<br />

www.pferde-betrieb.de


BETRIEBSREPORTAGE /// 19<br />

Boxen und verschiedene Putzplätze. Überquert man die Straße<br />

südlich der Hauptgebäude, trifft man zunächst auf die Ovalbahn.<br />

In die für Islandpferdebetriebe typische Bahn wurden ein Reitplatz<br />

und zwei Zirkel integriert, daneben auch noch ein Roundpen. Die<br />

ganze Bahn ist beleuchtet und kann über Düsen bewässert werden,<br />

wie es auch bei den großen Paddockflächen der Offenställe, die<br />

man neben der Bahn findet, der Fall ist. Das Wasser dafür stammt<br />

aus eigenen Brunnen. Geht man weiter Richtung Süden, trifft man<br />

auf eine Bergehalle, eine Reithalle und die weitläufigen Koppelflächen,<br />

die von einer Geländestrecke umschlossen sind. Hier können<br />

Reitanfänger in gesicherter Umgebung erste Erfahrungen mit dem<br />

Gelände machen. Zudem steht den Reitern ein schier endloses Gelände<br />

für Ausritte in der Natur zur Verfügung.<br />

Anlage im Überblick<br />

War der Hof der Familie Budde früher noch von Feldern gesäumt,<br />

ist er mittlerweile umringt von Einfamilienhäusern. Das Wohngebiet<br />

hat sich immer mehr in Richtung Hof ausgedehnt. Eine Straße<br />

teilt die Betriebsstätte in zwei Teile: Auf der einen Seite befindet<br />

sich der alte münsterländische Bauernhof mit fünf Hauptgebäuden,<br />

die sich um einen kleinen Platz mit Brunnen und Bänken<br />

gruppieren. Die Gebäude beherbergen unter anderem den Wohnbereich<br />

der Familie Budde wie auch die Gästezimmer. Außerdem<br />

finden sich hier Stallungen und Sattelkammer sowie großzügige<br />

Pferdehaltung<br />

Abgesehen von der Handvoll Großpferde, die in geräumigen Paddockboxen<br />

leben, stehen die Pferde auf dem Reiterhof Budde in<br />

vier Offenställen – getrennt nach Stuten und Wallachen. Die Offenställe<br />

sind alle in einer großen offenen Stahlhalle mit Satteldach untergebracht.<br />

Unter dem Dach befinden sich mit Stroh eingestreute<br />

Liegefl ächen, an die großzügige Außenbereiche angrenzen. So<br />

haben die Pferde immer die Wahl, es sich im überdachten Bereich<br />

gemütlich zu machen oder doch lieber im Freien zu stehen und<br />

Wind und Wetter zu genießen. In der Mitte der Halle liegt der Futtergang.<br />

Hier wird maschinell mit einem Ballenabwickler gefüttert.<br />

„Das spart Zeit und geht leicht von der Hand“, sagt uns Janina<br />

Budde bei unserem Besuch. Auch beim Misten im Offenstall setzt<br />

man am Reiterhof Budde auf Maschinen. Hier werden die Flächen<br />

regelmäßig mit einem Gummischieber gereinigt. Der Mist wird im<br />

Anschluss belüftet, kompostiert und dann als Dünger aufs Grünland<br />

ausgebracht. So spart sich der Betrieb einiges an Geld – denn<br />

aufgrund der Bodenanalyse (alle drei Jahre), erfolgt nur eine zusätzliche<br />

Stickstoffdüngung, da alle anderen notwendigen Nährstoffe<br />

durch den Kompost abgedeckt werden.<br />

Effizient ist aber nicht nur die Fütterung und das Misten im<br />

Offenstall; der Tüftler Georg Budde hat sich viele weitere Gedanken<br />

gemacht, wie Arbeitsabläufe zu optimieren sind, beispielsweise bei<br />

der Fütterung und beim Misten der Großboxen, die auf dem alten<br />

Hofgelände zu finden sind. Mit einem raffi nierten Torsystem lassen<br />

sich die Boxen an unterschiedliche Kleingruppen anpassen und<br />

so variieren, dass man schnell mit der Maschine entmisten kann.<br />

Das Heu wird erhöht gelagert, sodass es einfach von oben auf<br />

die Futter plätze geworfen werden kann. Auch die verschiedenen<br />

Boden-Führanlage, rund<br />

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B E Z A H L S Y S T E M E<br />

KEIN GELD<br />

VERSCHENKEN<br />

Jamrooferpix/Fotolia.com<br />

Die Pferde der Einsteller zur Koppel führen, Medikamente verabreichen<br />

oder ein Solarium mit Münzautomat zur Verfügung stellen – die Liste<br />

zusätzlicher Leistungen in einem Pensionspferdebetrieb kann lang sein.<br />

Zusammen mit dem Betriebsberater Uwe Karow stellen wir Ihnen verschiedene<br />

Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre Angebote sicher und bequem abrechnen können.


In der letzten <strong>Ausgabe</strong> gaben wir Ihnen<br />

Anregungen, wie Sie mit Zusatzgeschäften<br />

Ihr Angebot erweitern und zusätzliche<br />

Einnahmen generieren können. Nun<br />

gehen wir der Frage nach, wie man diese<br />

Zusatzleistungen für alle Beteiligten praktikabel<br />

und ohne großen Zeitaufwand abrechnet.<br />

Uwe Karow, selbstständiger Betriebsberater<br />

für Pferdebetriebe, erläutert, welches System<br />

für welche Anforderungen passt.<br />

Grundsätzlich unterscheidet man bei Bezahlvorgängen<br />

zwischen Barzahlung und<br />

bargeldlosem Zahlungsverkehr. Letzterer<br />

beinhaltet Überweisungen, den Einzug per<br />

Lastschrift und digitale Abbuchungssysteme,<br />

beispielsweise per App. Je unkomplizierter<br />

ein Bezahlvorgang abgewickelt werden<br />

kann, desto praktischer für den Betrieb.<br />

Welche Posten in welcher Form abgerechnet<br />

werden, variiert nach dem jeweiligen<br />

Angebots- und Abrechnungsmodell. Beim<br />

sogenannten Pay-per-Use-Verfahren bezahlen<br />

die Einsteller für eine Leistung nur,<br />

wenn sie diese tatsächlich in Anspruch genommen<br />

haben. Den Einstellern bietet dieses<br />

Verfahren die oft gewünschte maximale<br />

Umständen nur einen Teil nutzt, splitten viele<br />

Betriebe ihre Leistungen auf und rechnen sie<br />

einzeln ab.<br />

Das Schubladensystem<br />

Deutlich beliebter als das All-inclusive-Modell<br />

ist das sogenannte Schubladensystem. „Das<br />

Schubladensystem besteht aus einem Grundpreis<br />

für die typische Versorgung in einem<br />

Pensionspferdebetrieb. Was darin enthalten<br />

ist, unterscheidet sich von Betrieb zu Betrieb.<br />

Häufig ist das Füttern und Misten inbegriffen.<br />

Zusätzlich können die Einsteller Pakete<br />

buchen, in denen bestimmte Leistungen<br />

abgedeckt sind“, erklärt Uwe Karow. Das<br />

System verhindert, dass Kunden für Leistungen<br />

bezahlen müssen, die sie grundsätzlich<br />

nie in Anspruch nehmen. Für den Betriebsleiter<br />

bedeutet es weniger Aufwand, als jede<br />

Nutzung einzeln abrechnen zu müssen. Aus<br />

diesem Grund rät Uwe Karow seinen Kunden<br />

häufig zu diesem System.<br />

Pay per Use<br />

Pay-per-Use-Verfahren sind eine gute Möglichkeit,<br />

den Einstellern größere Flexibilität<br />

DAS SCHUBLADENSYSTEM IST<br />

IN DER PRAXIS AM BELIEBTESTEN<br />

Die<br />

Marke<br />

Reithallen und<br />

Pferdestallungen<br />

Beratung, Planung, Realisierung<br />

Flexibilität. Bei einem All-inclusive-Abrechnungssystem<br />

berechnet der Betriebsleiter<br />

den Einstellungspreis so, dass alle möglichen<br />

Zusatz leistungen einkalkuliert sind und keine<br />

zusätzlichen Zahlungen fällig werden. „So<br />

etwas gibt es vor allem in großen Turnierställen“,<br />

kann Uwe Karow aus der Praxis berichten.<br />

Ein solches Konzept hatten wir Ihnen<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> 02/2015 von Pferdebetrieb<br />

im Rahmen der Betriebsreportage über den<br />

von Uwe Schwanz geführten Waldhauser<br />

Hof in Sauerlach vorgestellt. Der Betriebsleiter<br />

aus Bayern hatte sein Konzept für die<br />

50 Boxen damals als „betreutes Wohnen“<br />

bezeichnet, da für den kompletten Service<br />

ein Pauschalpreis berechnet wird. Auf dem<br />

Waldhauser Hof liegt der Fokus auf der Ausbildung<br />

von Pferden. Diese Aufgabe wird<br />

mithilfe von sechs Mitarbeitern gemeistert.<br />

Für die Einsteller des Waldhauser Hofs, von<br />

denen viele Kaderreiter sind, ist das Pauschalpreiskonzept<br />

ideal: Sie nutzen und bezahlen<br />

den Rundumservice gerne. Da jedoch<br />

nicht jeder Reiter ein relativ teures All-inclusive-Paket<br />

buchen möchte, von dem er unter<br />

bei der Nutzung bestimmter Geräte oder bei<br />

der Inanspruchnahme von einzelnen Leistungen<br />

zu bieten. Eine Variante dieses Modells<br />

ist die Bezahlung auf Vertrauensbasis. Dabei<br />

werden zum Beispiel Strichlisten verwendet,<br />

in die sich die Einsteller nach der Nutzung eines<br />

Geräts eintragen. Anhand dieser Strichlisten<br />

wird regelmäßig abgerechnet – durch<br />

Barzahlung, Überweisung oder Lastschrift.<br />

Der Nachteil ist offensichtlich: Tragen sich<br />

alle Nutzer ehrlich ein? Ganz sicher kann<br />

man sich bei dieser Frage nicht sein. Uwe<br />

Karow kennt solche Konzepte aus der Praxis<br />

eher selten. Er hält sie, wenn überhaupt,<br />

nur für Wirtschaftsgüter geeignet, die einen<br />

geringen Wert aufweisen – zum Beispiel für<br />

Getränke, die im Reiterstübchen zur Verfügung<br />

gestellt werden.<br />

Münz- und Chipautomaten<br />

Eine Alternative sind Münz- oder Chipautomaten,<br />

die an elektrischen Geräten wie<br />

Laufbändern, Solarien oder großen Profi-Waschmaschinen<br />

angebracht werden<br />

können. Die Geräte können dann nur ge-<br />

Von der standardisierten, kostengünstigen<br />

Reithalle bis zur individuell<br />

geplanten Reitanlage erhalten Sie bei<br />

uns immer eine innovative, moderne,<br />

hochfunktionale und nachhaltige<br />

Lösung für Ihren erfolgreichen<br />

Reitsportbetrieb.<br />

Wir steigen da ein,<br />

wo Sie uns brauchen.<br />

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36 /// PRAXISTEST<br />

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Alle Bilder: Pferdebetrieb<br />

Großballen bewegen, Stallungen ausmisten, Ausläufe reinigen,<br />

Reitböden pfl egen, Weiden abschleppen, Heu schwaden. Die Liste ist bei<br />

weitem nicht vollständig, dürfte aber viele der typischen Tätigkeiten enthalten,<br />

um die es bei der Mechanisierung auf den meisten Pferdebetrieben geht.<br />

www.pferde-betrieb.de


PRAXISTEST /// 37<br />

Das große Dilemma dabei:<br />

Wenn man als Pferdebetrieb<br />

die Wahl hätte, wäre bei einigen<br />

Tätigkeiten ein Hoflader<br />

oder ein Teleskoplader die<br />

Maschine der Wahl. Gerade beim Bewegen<br />

von Großballen sind Knick- oder Teleskoplader<br />

mit Allradlenkung deutlich besser<br />

zu rangieren als ein Traktor und meistens<br />

auch standsicherer. Hingegen sind bei allen<br />

Tätigkeiten auf dem Grünland, wo klassische<br />

Landwirtschaftliche Anbaugeräte<br />

wie Schwader zum Einsatz kommen, ganz<br />

klar die Traktoren im Vorteil. Mit ihrer seid<br />

Jahrzenten standardisierten Dreipunkt-<br />

Auf hängung mit Zapfwelle haben auch<br />

Mietmaschinen keine Andockprobleme.<br />

Deshalb setzen viele Pferdebetriebe auf<br />

mehrere Maschinen. Trotzdem gibt es immer<br />

wieder Situationen, gerade im Sommer,<br />

wenn das Wetter bei der Ernte nicht<br />

mitspielt, in denen man gerne schnell eine<br />

zweite Maschine auf dem Grünland hätte.<br />

Und genau hier setzt Merlo an. Stellen<br />

Sie sich vor, Sie haben nur ein kurzes Zeitfenster<br />

für den ersten Schnitt. Traktor und<br />

Mähwerk laufen schon im Dauereinsatz.<br />

Das Mähwerk des Nachbarn steht gelangweilt<br />

in der Sonne, der Nachbar kann aber<br />

nicht wirklich helfen, weil er schon weiter<br />

ist und an seinem Traktor bereits die Ballenpresse<br />

arbeitet. Jetzt wäre es doch toll, aus<br />

dem Teleskoplader schnell einen zweiten<br />

Traktor zu machen. Klingt nach Schweizer<br />

Taschenmesser, aber genau so funktioniert<br />

der Multifarmer 40.9 von Merlo.<br />

Zwar gibt es auch von anderen Anbietern<br />

Lader mit Dreipunktaufhängung, aber<br />

die spielen in einer deutlich kleineren Liga,<br />

und können allenfalls einen Kompakttraktor<br />

ersetzen. Die Ansprüche von Merlo sind<br />

da durchaus ambitionierter. In dem von uns<br />

getesteten Multifarmer 40.9 arbeitet ein<br />

156-PS-Diesel von Deutz und damit wollen<br />

die Teleskoplader-Spezialisten aus Italien die<br />

Klasse der 100-PS-Traktoren, die als leichte<br />

Ackerschlepper oder etwas größere Hoftraktoren<br />

auch auf vielen Pferdebetrieben<br />

zum Einsatz kommen, aufs Korn nehmen.<br />

Die Typenbezeichnung 40.9 verrät, dass der<br />

Lader zudem 4 t 9 m hoch heben kann.<br />

Preislich bewegt sich der Multifarmer allerdings<br />

in einer Liga um die 100.000 Euro,<br />

in der man durchaus auch überlegen könnte,<br />

für das Geld gleich einen günstigeren<br />

Schlepper und einen einfacheren Lader<br />

anzuschaffen. Aber es macht ja auch nicht<br />

unbedingt Sinn, sich den ganzen Hof mit<br />

Maschinen vollzustellen. Wir waren auf<br />

jeden Fall sehr gespannt und haben den<br />

Merlo auf dem Grünland, in einer Bergehalle<br />

und im Offenstall ausgiebig getestet.<br />

Ausprobiert haben wir den Merlo im<br />

Pferdebetrieb von Christian Fendt in Gessertshausen.<br />

Christian Fendt ist Ihnen als<br />

Experte und Innovationspreis-Jury-Mitglied<br />

ja bekannt. In seinem Betrieb leben<br />

die Pferde in Gruppenhaltung. Neben der<br />

Pferdehaltung gibt es auf der Anlage einen<br />

zweiten Betriebszweig, der sich um<br />

Naturschutzgebiet- und Biotoppfl ege im<br />

Auftrag der Kommune kümmert. Normalerweise<br />

kommen zwei Fendt-Schlepper,<br />

ein 200 Vario und ein 300 Vario, mit jeweils<br />

knapp 100 PS und ein Radlader von<br />

Kramer zum Einsatz.<br />

Grünland<br />

Dass ein Teleskoplader Lasten heben kann,<br />

war klar. Viel gespannter waren wir darauf,<br />

wie sich der Lader bei der Grünlandpflege<br />

verhält. Als erstes Anbaugerät haben wir<br />

eine hydraulisch klappbare Wiesenschleppe<br />

angebaut. Schon beim Ankuppeln wird<br />

deutlich, dass man hier keine Komfortabstriche<br />

verglichen mit einem modernen<br />

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40 /// MARKTPLATZ<br />

7 Wasserspeicher für Reitplatzböden<br />

GGT-Arpolith ist ein natürliches Granulat, das für Reitplätze sowie Reithallenböden<br />

geeignet ist. Es sorgt für trittsichere, elastische Böden und<br />

verhindert Nassstellen. Außerdem bindet es Staub und die Tretschicht muss<br />

weniger häufig gewässert werden. Das schont Geldbeutel, Zeit und die<br />

Umwelt. Gleichzeitig ist GGT-Arpolith laut Hersteller komplett biologisch<br />

abbaubar. Damit entfallen die Entsorgungskosten. Das Granulat, welches<br />

in den Reitsand eingemischt wird, ist natürlich auch mit den textilen<br />

Zuschlagsstoffen des Herstellers kombinierbar.<br />

www.polywert.de<br />

7 Lange Nutzungszeit<br />

von Akku-Freischneider<br />

1 360°-Beratung für den Reitplatz<br />

Mit der 360°-Beratung möchte Concept Reitplatzbau<br />

maßgeschneiderte Reitplatz-Lösungen<br />

für verschiedenste Anlagen bieten. Die Wahl von<br />

Aufbau, Reitschichten und Bausystem richtet<br />

sich nach den Anforderungen, dem Budget und<br />

den Wünschen der Anlagenbetreiber sowie den<br />

örtlichen Gegebenheiten. Deshalb arbeitet Concept<br />

Reitplatzbau deutschlandweit mit verschiedensten<br />

Systemen. „Es ist logisch, dass ein Privatstall im<br />

Freizeitbereich andere Ansprüche an den Reitboden<br />

stellt als der Reitverein mit Turnieren bis zur<br />

schweren Klasse. Die entscheidende Frage ist doch,<br />

ob das in der Beratung und Angebotserstellung<br />

auch Berücksichtigung findet. Darum decken<br />

wir die gesamte Bandbreite ab“, erklärt<br />

Geschäftsführer Daniel Dirkes.<br />

www.concept-reitplatzbau.de<br />

Sabo gibt für seinen Akku-Freischneider<br />

eine Einsatzzeit von bis zu 90 Minuten<br />

an. Mit einer Geräuschentwicklung<br />

von 79 dB(A) ist das Gerät außerdem<br />

deutlich leiser als benzinbetriebene<br />

Freischneider. Das Produkt von Sabo<br />

bietet eine Schnittbreite von 25 cm.<br />

Es ist laut Hersteller für den Einsatz bei<br />

mittlerem bis dichtem Bewuchs sowie<br />

für die Arbeit an dünnem Gestrüpp<br />

geeignet. Der Freischneider ist mit<br />

einem 6-Ah-Lithium-Ionen-Akku mit<br />

36 Volt ausgestattet, der nach rund<br />

42 Minuten aufgeladen sein soll.<br />

Da der Akku über eine einheitliche<br />

Schnittstelle verfügt, kann er in allen<br />

Sabo-Akku-Profi -Geräten verwendet<br />

werden, zum Beispiel in den Akku-<br />

Rasenmähern Sabo 48-Pro Vario<br />

AC und Sabo 53-Pro-Vario AC, den<br />

Heckenscheren Sabo HC 70-Pro R und<br />

HC 60-Pro R und dem Laubbläser<br />

Sabo LB 860-Pro.<br />

www.sabo-online.de<br />

3 10 Prozent Aktionsrabatt auf Trensenhalter<br />

Auf den Trensenhalter XXL von Paddo gibt es bei einer Bestellung bis zum<br />

10. Juni zehn Prozent Rabatt. Geben Sie dazu neben Ihrer Anschrift das<br />

Stichwort „Pferdebetrieb“ an. Mit einer Größe von 17 x 14 cm bietet der Halter<br />

Platz für mehr als nur eine Trense, es kann beispielsweise auch der Führstrick<br />

untergebracht werden. Die offene Form soll ein schnelles Trocknen des Leders<br />

gewährleisten. Da der Trensenhalter aus Stahlguss gefertigt und mit einer<br />

Spezialbeschichtung versehen ist, ist er laut Hersteller besonders stabil und<br />

leicht zu reinigen. Das Produkt eignet sich nach Angaben von Paddo für den<br />

Außenbereich ebenso wie für die Anbringung in der Sattelkammer.<br />

www.paddo.de<br />

www.pferde-betrieb.de


MARKTPLATZ /// 41<br />

3 Antriebsstärkere Teleskoplader<br />

Case IH hat die beliebten 120-PS-Farmlift-<br />

Modelle verbessert. Die Teleskoplader 632<br />

(max. Hubhöhe: 6,1 m / max. Hubleistung: 3,2 t),<br />

735 und 935 arbeiten dank Detailverbesserungen<br />

am Antriebsstrang und an der Hydraulik<br />

noch effi zienter. Ein optimiertes Design des<br />

Drehmomentwandlers bewirkt eine bis zu<br />

30 Prozent höhere Zugkraft. Dank dem<br />

Beschleunigungs-Plus kann man mit den Ladern<br />

Transportfahrten, zum Beispiel zwischen Feld und<br />

Hof, noch schneller erledigen, verspricht Case<br />

IH. Auch Kraft- und Schubarbeiten sollen mit<br />

den überarbeiteten Modellen leichter fallen: Bei<br />

schwierigen Bedingungen hilft die bessere Traktion.<br />

www.caseih.com<br />

7 Mulchen mit Funkraupe<br />

Die neue Funkraupe Green Climper LV600 von MDB ist sogar an Hanglagen<br />

mit bis zu 60° Steigung einsetzbar. Mit 58 PS ist sie zudem leistungsstärker als<br />

vor herige Modelle. Der Funkmulcher wird über eine Fernbedienung mit Vier-<br />

Wege-Joystick gesteuert. Eine patentierte Motorschmierung soll garantieren,<br />

dass das Gerät störungsfrei läuft. Dank eines Quick-Release-Systems können<br />

laut Hersteller verschiedene Arbeitsgeräte schnell und problemlos gewechselt<br />

werden. Alle LV600-Funkraupen sind standardmäßig mit einem Dragone-<br />

Mulchkopf ausgestattet. Optional sind ein Forstmulchkopf mit Fräszähnen, eine<br />

FSI-Baumstumpffräse, eine Seilwinde und ein Doppelmessermähwerk erhältlich.<br />

www.vogtgmbh.com<br />

für einen stabilen Reitboden<br />

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FORUM ZEITSCHRIFTEN UND<br />

SPEZIALMEDIEN GMBH<br />

Mandichostraße 18<br />

86504 Merching<br />

info@pferde-betrieb.de<br />

www.pferde-betrieb.de<br />

Tel. 0 82 33 / 381-0<br />

Fax 0 82 33 / 381-212<br />

GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />

Rosina Jennissen<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Guido Krisam, DW -511<br />

guido.krisam@forum-zeitschriften.de<br />

REDAKTION<br />

Kai Schwarz, stellv. Chefredakteur, DW -164<br />

kai.schwarz@forum-zeitschriften.de<br />

Kenneth Knabe, DW -516<br />

kenneth.knabe@forum-zeitschriften.de<br />

.de<br />

Jana Riemann, DW -362<br />

jana.riemann@forum-zeitschriften.de<br />

MITARBEITER DIESER AUSGABE<br />

Gitta Goldig, Anna van de Kasteele, Birgit Lück, Birgit Walter<br />

ANZEIGENLEITUNG<br />

Daniela Ospel-Lindner, DW -142<br />

daniela.lindner@forum-zeitschriften.de<br />

ANZEIGEN<br />

Melanie Hahn, DW -524<br />

melanie.hahn@forum-zeitschriften.de<br />

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Hotline: 08233/381-524<br />

RECHTSBERATUNG<br />

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Tel. 0 54 36 / 9 68 98 00<br />

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ANZEIGENVERWALTUNG<br />

Sabine Konhäuser, DW -515<br />

sabine.konhaeuser@forum-zeitschriften.de<br />

LESERSERVICE<br />

Andrea Siegmann-Kowsky, DW -361<br />

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Erscheinungsweise: zehnmal jährlich<br />

Jahresbezugspreis für 10 <strong>Ausgabe</strong>n:<br />

Print: 69 Euro (inkl. 12,50 Euro Versand und 7 % MwSt.)<br />

Studentenabo Print: 34,50 Euro<br />

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Verkauf nur im Abonnement.<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 1/<strong>2017</strong><br />

LAYOUT<br />

Engel & Wachs, Augsburg<br />

DRUCK<br />

Kessler Druck + Medien, Bobingen<br />

© Copyright Pferdebetrieb <strong>2017</strong> by<br />

FORUM Zeitschriften und<br />

Spezialmedien GMBH<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

ISSN 1437-3866<br />

www.boeckmann.com/trucks<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Nennung der Quelle gestattet.<br />

Vom Leser verfasste Beiträge können aus redaktionellen Gründen geändert<br />

oder gekürzt werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen<br />

nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte oder sonstiges Material übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

Gemäß Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Presse vom<br />

7.2.1950 in Verbindung mit § 8 des Bayer. Pressegesetzes wird mitgeteilt:<br />

Gesellschafter der FORUM Zeitschriften und Spezialmedien GmbH ist:<br />

Ronald Herkert, Kissing.<br />

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