Leseprobe Ausgabe 6 / 2017
Das Profi-Magazin Pferdebetrieb wendet sich an alle, die professionell einen Pferdebetrieb führen. Pferdebetrieb ist ein ganzes Informationspaket für die moderne Betriebsführung – voller Ideen, Konzepte und praxisnaher Tipps.
Das Profi-Magazin Pferdebetrieb wendet sich an alle, die professionell einen Pferdebetrieb führen. Pferdebetrieb ist ein ganzes Informationspaket für die moderne Betriebsführung – voller Ideen, Konzepte und praxisnaher Tipps.
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06/<strong>2017</strong> www.pferde-betrieb.de<br />
ISSN 1437-3866<br />
LIEGEHALLEN<br />
Planung, Bau, Einstreu<br />
KNOW-HOW<br />
Marketing ist ein Ponyhof<br />
MERLO –<br />
eine Maschine<br />
für alles
2 /// ADVERTORIAL<br />
L I E G E H A L L E N<br />
MODERNER LOOK MIT<br />
FLEXIBLER BAUWEISE<br />
Eine Liegehalle erfüllt im Offenstall oder in größeren Ausläufen viele wichtige Funktionen.<br />
Ihr Bau und ihre Planung sind deshalb ein zentraler Punkt, bei dem Sie auf<br />
einen erfahrenen und zuverlässigen Partner setzen sollten. Das Familienunternehmen<br />
GROHA ® aus dem bayerischen Markt Rettenbach ist so ein Partner.<br />
Liegehallen wurden extra so geplant, dass<br />
auch rangniedere Tiere einen Platz zum<br />
Hinlegen, Dösen oder Strohknabbern finden<br />
und alle Pferde vor Wind und Wetter<br />
geschützt sind.<br />
Groha (2)<br />
Wie bei allen Elementen<br />
ihres Stallkonzepts<br />
achtet die Firma<br />
GROHA ® auch beim<br />
Bau von Liegehallen<br />
darauf, dass diese langlebig und gut<br />
durchdacht sind. Zum Beispiel sorgen bis<br />
zu drei Meter tiefe Punktfundamente dafür,<br />
dass die Gebäude trotz filigraner Bauweise<br />
stabil sind. So braucht man weder Wände<br />
noch diagonale Querverbindungen oder<br />
eine Bodenplatte für die Aussteifung. Die<br />
Bauweise eignet sich auch für Gegenden,<br />
in denen es zu hoher Wind- oder Schneebelastung<br />
kommen kann. Gleichzeitig sind<br />
Liegehallen von GROHA ® flexibel, denn sie<br />
lassen sich jederzeit erweitern und veränderten<br />
Bedürfnissen anpassen.<br />
mit heller Unterseite und arbeitet mit dem<br />
natürlichen Material Holz, was eine freundliche<br />
Atmosphäre schafft. Die Wahl des<br />
Untergrunds wird flexibel an die jeweiligen<br />
Bedürfnisse angepasst. Egal ob Naturboden,<br />
Pflastersteine, Stallmatten oder<br />
Beton – die spezielle, sich selbst tragende<br />
Konstruktion von GROHA ® lässt sämtliche<br />
gängigen Optionen zu.<br />
Liegehallen auf<br />
der Reitanlage Beck<br />
Familie Beck aus Hammersbach bei Frankfurt<br />
hat den Offenstall ihrer Reitanlage mit<br />
GROHA ® gebaut und vor Kurzem um zwei<br />
Liegehallen erweitert. Beide Hallen haben<br />
eine Größe von 32 x 8 m und bieten 25<br />
Pferden einen Ort zum Entspannen. Die<br />
Warum GROHA ® ?<br />
Die Becks hatten sich beim Bau der Liegehalle<br />
für GROHA ® entschieden, weil sich<br />
die Firma bereits in der Vergangenheit als<br />
zuverlässiger Partner im Reitanlagenbau<br />
bewährt hatte. Schon andere Teile der Hofanlage<br />
waren zusammen mit dem Familienunternehmen<br />
GROHA ® gebaut worden.<br />
Mit Betonbauern, Zimmermännern, Vertrieb<br />
und Service – ja, mit allen relevanten<br />
Ansprechpartnern von GROHA ® – war<br />
Familie Beck immer sehr zufrieden gewesen.<br />
„Ich habe mich für GROHA ® entschieden,<br />
weil mir die Bauweise gut gefallen hat“,<br />
erzählt Irmgard Beck vom Reiterhof Beck.<br />
Besonders der Bautyp – schlichtes Design,<br />
wenig Material und ein moderner Look –<br />
hätte sie angesprochen. Zudem fand sie das<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis und das qualitativ<br />
hochwertige Fundament überzeugend.<br />
Sie möchten den Offenstall mit den<br />
Liegehallen auf dem Hof von Familie<br />
Beck sehen? Hier geht’s zum Video,<br />
in dem Hannah und Irmgard Beck die<br />
neu gebaute Anlage kurz vorstellen.<br />
Wohlfühlecke für Pferde<br />
In einer Liegehalle sollen sich alle Pferde<br />
wohlfühlen können – wie in einer Art<br />
Wohnzimmer, auf dessen Couch man sich<br />
nach einem anstrengenden Tag gern zurückzieht.<br />
Guter Luftaustausch, optimale<br />
Lichtverhältnisse und angenehme Temperaturen<br />
sind hier für die Vierbeiner wichtig.<br />
Deshalb wählt GROHA ® große Dächer<br />
Der erweiterte Offenstall auf dem Reiterhof Beck.<br />
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Kai Schwarz<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
endlich scheint die Sonne, das Gras sprießt und viele Pferdebetriebe haben auch<br />
schon den ersten Schnitt eingefahren. Mit dem Beginn der Grünland-Saison gehen in<br />
der Pferdebetrieb-Redaktion auch die Praxistest-Maschinen ins Grünland. Als Erster<br />
durfte eine Maschine von Merlo an den Start, die ideal für alle ist, die sich nicht<br />
entscheiden können oder wollen: Teleskoplader oder Traktor. Der Multifarmer kann<br />
beides und vor allem beides richtig gut.<br />
Entscheidungen treffen müssen Sie allerdings bei der Planung und beim Bau von<br />
Liegehallen. Denn hier passiert es schnell, dass was bei der Planung nicht berücksichtigt<br />
wurde, später als Umbau sehr teuer wird. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie<br />
achten sollten.<br />
Ein Schwerpunktthema dieser <strong>Ausgabe</strong> ist Marketing. Ohne professionelles Marketing<br />
kann kein Betrieb – auch kein Pferdebetrieb – auf Dauer bestehen. Wir haben<br />
für Sie einen Pferdebetrieb besucht, der sehr umfangreiche Marketing- und Social-<br />
Media-Aktionen durchführt. In einem weiteren Artikel geht es dann etwas allgemeiner<br />
um Grundlagen erfolgreichen Marketings in Pferdbetrieben.<br />
Das Original<br />
Ideen von<br />
Immer gut aufgelegt:<br />
Freie Fahrt für bis zu 700 kg<br />
Der Quaderballenwagen läuft leicht auf allen Wegen<br />
und bringt die Futterlogistik in Schwung. Wahlweise<br />
zwei Plattformbreiten sorgen für freie Fahrt auch bei<br />
engen Toren und Gängen.<br />
• Zwei Größen zur Wahl, robuste Konstruktion.<br />
• Pulverbeschichtet, wasserfeste Siebdruckplatte.<br />
• Arretierbare Mittelachse, stirnseitige Lenkrollen.<br />
Ergonomische Schiebebügel für das mühelose<br />
steuern und wenden auf der Stelle.<br />
Ich möchte dieses Editorial aber auch nutzen, um mich von Ihnen zu verabschieden.<br />
Nach neun Jahren Pferdebetrieb habe ich mich entschlossen, eine neue berufliche<br />
Herausforderung anzunehmen. An dieser Stelle wird Sie in Zukunft noch häufiger<br />
Kai Schwarz begrüßen, den Sie ja auch schon seit vielen Jahren kennen, und der die<br />
Chefredaktion fortan übernehmen wird.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht,<br />
400 kg Ladefreude. Auf Wunsch Erstausstattung<br />
mit Schwerlasträdern für 700 kg Tragkraft.<br />
Guido Krisam<br />
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4 /// INHALT<br />
06/17<br />
23. JAHRGANG<br />
3 Editorial<br />
4 Inhalt<br />
18<br />
Reiterhof Budde: Nachwuchs willkommen<br />
A K T U E L L<br />
6 Nachrichten<br />
B E T R I E B S R E P O R T A G E<br />
18 Reiterhof Budde:<br />
Nachwuchs willkommen<br />
K N O W - H O W<br />
24 Marketing ist ein Ponyhof<br />
30 Bezahlsysteme: Zuverlässig abrechnen<br />
P R A X I S T E S T<br />
36 Merlo – das Schweizer Taschenmesser<br />
S E R V I C E<br />
40 Marktplatz<br />
43 Branchenführer<br />
45 Impressum<br />
24<br />
Know-how: Marketing ist ein Ponyhof<br />
K O L U M N E<br />
46 Frau Tuch<br />
In diesem Heft finden Sie eine Beilage von Haas Pferdesport.<br />
www.pferde-betrieb.de
6 /// AKTUELL<br />
N I E D E R S A C H S E N<br />
O N L I N E - K U R S<br />
HfWU bietet<br />
Online-Weiterbildungskurse<br />
an<br />
Kurse rund ums Thema Pferd bietet die Hochschule für<br />
Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) nun<br />
online an. Sie richten sich an alle, die sich auf diesem Gebiet<br />
fortbilden und ein Hochschulzertifikat erwerben möchten –<br />
zum Beispiel Pferdebetriebsleiter, deren Mitarbeiter, Pferdehalter,<br />
Züchter oder Reiter. Ein Kurs dauert zwölf Wochen,<br />
nimmt wöchentlich etwa zehn Stunden in Anspruch und<br />
kostet 990 Euro. Die Abschlussgebühr beträgt 200 Euro.<br />
Der Unterricht durch Professoren und Lehrbeauftragte<br />
der HfWU erfolgt über Videos, die den Kursteilnehmern<br />
jeweils für einen bestimmten Zeitraum online zur Verfügung<br />
stehen. Außerdem schicken die Kursleiter immer wieder<br />
Übungen herum, die die Teilnehmer am eigenen Pferd<br />
umsetzen können. Foren bieten Gelegenheit, sich über das<br />
Gelernte auszutauschen – so werden die Teilnehmer an<br />
eine wissenschaftliche Diskussionskultur herangeführt. Dabei<br />
profitieren diese auch von der Verbindung zum Studiengang<br />
Pferdewirtschaft an der HfWU, der Zugang zu neuesten<br />
Forschungsergebnissen ermöglicht. Im ersten Kurs<br />
geht es um Pferdefütterungsmanagement, für die Zukunft<br />
sind Kurse zu den Themen Pferdegesundheit und Vorsorge,<br />
Tierwohl, Pferdezucht und Exterieurlehre geplant.<br />
www.weiterbildung-pferd.de<br />
Änderungen des<br />
Wasser- und<br />
Naturschutzrechts<br />
Die Landesregierung Niedersachsen hat im Mai beschlossen,<br />
einen Gesetzesentwurf zu Änderungen des Wassergesetzes und<br />
des Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGB-<br />
NatSchG) sowie zur Änderung und Aufhebung weiterer Gesetze<br />
in den Landtag zu bringen. Ziel der Änderungen ist, die Qualität<br />
von Grundwasser und Oberflächengewässer zu verbessern und die<br />
Artenvielfalt zu erhalten. Die Änderungen bilden Bausteine für die<br />
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und der Naturschutzstrategie<br />
des Landes.<br />
In Zukunft soll es an allen Gewässern in Niedersachsen einen<br />
Gewässerschutzstreifen von fünf Metern geben. Um Geräte mit<br />
Grenzstreuung anzuwenden, dürfen die Abstände reduziert werden.<br />
Ein Grünstreifen von mindestens einem Meter Breite rund<br />
ums Gewässer soll unbehandelt bleiben. Das Ausbringen von Nährstoffen<br />
soll nicht – wie zunächst geplant – verboten werden, stattdessen<br />
soll das neue Fachrecht der Bundesebene gelten. Außerdem<br />
soll künftig die Wasserbehörde im Gewässerrandstreifen zusätzliche<br />
Maßnahmen anordnen können, die dem Erhalt oder der Verminderung<br />
von Stoffeinträgen dienen. Per Verordnung soll künftig<br />
festgeschrieben werden, wie Silage und Mist auf landwirtschaftlichen<br />
Flächen zu lagern sind.<br />
Die neu strukturierte Düngebehörde soll die Auflagen zum Dünge-<br />
und Pflanzenschutzrecht kontrollieren. Wer dagegen verstößt,<br />
muss nach dem neuen Fachrecht mit höheren Geldstrafen rechnen.<br />
Außerdem sollen Kontrollen in Gebieten mit hohen Nitratwerten<br />
fortgesetzt werden.<br />
www.umwelt.niedersachsen.de<br />
W E T T B E W E R B<br />
Qualitätsbetrieben gehört die Zukunft<br />
Schade und Partner, Fachberatung für<br />
Pferde betriebe, ruft zum 12. bundes weiten<br />
Wettbewerb „Qualitätsbetrieben gehört die<br />
Zukunft“ auf. Unter dem Motto „Gesunde<br />
Haltung – gesunde Pferde“ werden vorbildliche<br />
und tiergerechte Haltungskonzepte<br />
gesucht und ausgezeichnet. Teilnehmen<br />
können Ausbildungs- und Pensionspferdebetriebe<br />
aller Disziplinen sowie Reitund<br />
Fahrvereine jeder Art mit mindestens<br />
15 Pferden. Auch Zucht- und Aufzuchtbetriebe<br />
sind zugelassen, wenn sie mindestens<br />
15 Pferde (davon vier Zuchtstuten) im Stall<br />
stehen haben. Für reine Zuchtbetriebe gilt<br />
die Vorgabe mindestens fünf Zuchtstuten,<br />
für reine Aufzuchtbetriebe mindestens 20<br />
Aufzuchtpferde. Bewerbungsunterlagen<br />
können bis zum 14. Juli bei Schade und Partner<br />
eingereicht werden. Wie im letzten Jahr<br />
werden die Gewinner auf der Fach tagung<br />
für Pferdehalter und Züchter bekannt gegeben.<br />
Die Fachtagung geht heuer in die<br />
17. Runde und findet am 4. November in<br />
Verden statt. Die Gewinner können sich auf<br />
Preise im Wert von 5.000 Euro freuen und<br />
werden in den Zeitschriften St. Georg, Der<br />
Hannoveraner und in Ihrem Profi-Magazin<br />
Pferdebetrieb vorgestellt.<br />
www.schadeundpartner.de<br />
www.pferde-betrieb.de
AKTUELL /// 7<br />
FN-NEWS<br />
Gründer von Ponyreitschulen gesucht<br />
romantiche/Fotolia.com<br />
In Kooperation mit dem Verein Pferde für<br />
unsere Kinder e. V. ruft die FN in diesem<br />
Jahr wieder zum Gründerwettbewerb<br />
für Ponyreitschulen auf. Wer mitmachen<br />
möchte, sollte seine Bewerbung bis zum<br />
30. Juni <strong>2017</strong> bei der FN einreichen. Gesucht<br />
werden Vereine oder Betriebe, die<br />
die Gründung einer Ponyreitschule planen,<br />
aber auch bestehende Reitschulen, die umstrukturiert<br />
werden und ein Zielpublikum<br />
von Vier- bis Zwölfjährigen ansprechen<br />
möchten, dürfen mitmachen. Grundlage<br />
für die Bewerbung ist ein auf Nachhaltigkeit<br />
ausgelegtes Konzept, das zum einen<br />
eine pädagogische Idee und zum anderen<br />
eine kindgerechte Infrastruktur mit<br />
Schulponys und Ausbildern beinhaltet. Die<br />
Sportanlagen müssen den FN-Kriterien für<br />
Pferde haltung entsprechen. Außerdem sollte<br />
eine der handelnden Personen mindestens<br />
als Trainer C qualifiziert sein.<br />
Der Gründerwettbewerb läuft ein Jahr<br />
(Dezember <strong>2017</strong> bis November 2018),<br />
jeder Teilnehmer wird mit 5.000 Euro unterstützt,<br />
bekommt zudem Sachleistungen<br />
von Derby, Effol, Uvex und Waldhausen<br />
und erhält während des Projekts individuelle<br />
Beratung.<br />
Unter den Einsendungen werden die<br />
besten Bewerber ausgewählt und zu einer<br />
Vorstellungsrunde eingeladen. Die Konzepte,<br />
die hier überzeugen, kommen in die<br />
dritte und letzte Runde des Bewerbungsverfahrens,<br />
in der ein Business-Konzept<br />
erstellt wird. Auf Grundlage dieses Plans<br />
ermittelt eine Jury die zehn Gewinner-Projekte,<br />
die <strong>2017</strong>/2018 gefördert werden.<br />
www.pferd-aktuell.de/<br />
gruenderwettbewerb<br />
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IM PFERDESTALL<br />
Für Pferdebetriebe stellen sich bei der Planung von Liegehallen<br />
unter anderem folgende Fragen: Wie viel Platz ist pro Pferd zu bemessen?<br />
Wo sollten die Ein- und Ausgänge liegen? Welcher Untergrund eignet sich?<br />
Wir stellen Ihnen verschiedene Bauweisen, Böden und Einstreumaterialien vor.<br />
Groha
Liegehallen sind ein fester Bestandteil in der Gruppenhaltung. Sie<br />
dienen den Pferden zum Dösen und Schlafen, sie bieten Schutz<br />
vor Witterungseinflüssen und lästigen Insekten. Aber nicht jede<br />
Halle eignet sich für diese Zwecke. Damit Pferde sich wohlfühlen,<br />
müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Die Fachbuchautorin<br />
und Bloggerin Dr. Tanja Romanazzi, die das Gut Heinrichshof bei Dresden<br />
betreibt, erklärt: „Da sich die Pferde zu Stoßzeiten gerne versammeln,<br />
muss die Liegehalle so gestaltet sein, dass jedes Pferd einen Schlafplatz<br />
findet und rangniedrige Tiere gut ausweichen können.“ Die 46-Jährige<br />
hat auf Gut Heinrichshof verschiedene Offenstallkonzepte realisiert und<br />
sich intensiv mit dem Thema Liegehalle auseinandergesetzt.<br />
Hinsichtlich des Platzangebots pro Pferd geben die Leitlinien zur<br />
Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten (BMELV<br />
2009) die Mindestanforderungen vor: Wenn zum Beispiel die Funktionsbereiche<br />
Fressen und Ruhen räumlich voneinander getrennt liegen, sollte der<br />
Platz pro Pferd mit mindestens der dreifachen Widerristhöhe zum Quadrat<br />
(3 x Wh.²/Pferd) berechnet werden. Bei einem 1,60 Meter großen Pferd<br />
Mensch.<br />
Tier.<br />
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18 /// BETRIEBSREPORTAGE<br />
R E I T E R H O F B U D D E<br />
Alle Fotos: Kai Schwarz<br />
NACHWUCHS<br />
WILLKOMMEN<br />
Auf dem Reiterhof Budde stehen um die 100 Pferde. 60 davon<br />
sind Schulpferde, die rund 250 Reitschülern in der Woche das Reiten<br />
näherbringen. Darüber hinaus bietet der Betrieb Unterkunft für<br />
junge Feriengäste und kümmert sich nebenbei noch um 25 Hektar Grünland.<br />
Der Reiterhof Budde ist ein gewachsener Familienbetrieb,<br />
der zwischen Münster und Essen beschaulich<br />
in Haltern am See liegt. Geführt wird der Betrieb von<br />
Georg Budde, der für den landwirtschaftlichen Bereich<br />
verantwortlich ist, Martha Keysberg-Budde, die<br />
sich um Büro, Organisation und Pferde kümmert, und Tochter Janina<br />
Budde, in deren Aufgabenbereich unter anderem Marketing<br />
und Organisation fallen. Früher hielt Familie Budde auf dem landwirtschaftlichen<br />
Hof nur eigene Pferde und bot Gästezimmer an.<br />
Mittlerweile findet man hier rund 100 Pferde, von denen sich 60<br />
im Schulbetrieb Unterkunft und Verpflegung selbst verdienen. Die<br />
meisten Pferde auf dem Reiterhof Budde sind Islandpferde und das<br />
hat einen Grund: „Wir haben uns für Isländer entschieden, weil sie<br />
gutmütig sind und eine hohe Toleranzgrenze haben“, sagt Martha<br />
Keysberg-Budde im Gespräch mit Pferdebetrieb. Neben der großen<br />
Zahl an Isländern gibt es auf dem Reiterhof Budde noch kleinere<br />
Ponys und einige Großpferde. Letztere sind in geräumigen Paddockboxen<br />
untergebracht und können sich über ausgiebigen Weidegang<br />
in der Gruppe freuen. Außerdem verbringen in Spitzenzeiten bis zu<br />
45 Kinder ihre Ferien auf dem Hof und sorgen für reichlich Trubel.<br />
www.pferde-betrieb.de
BETRIEBSREPORTAGE /// 19<br />
Boxen und verschiedene Putzplätze. Überquert man die Straße<br />
südlich der Hauptgebäude, trifft man zunächst auf die Ovalbahn.<br />
In die für Islandpferdebetriebe typische Bahn wurden ein Reitplatz<br />
und zwei Zirkel integriert, daneben auch noch ein Roundpen. Die<br />
ganze Bahn ist beleuchtet und kann über Düsen bewässert werden,<br />
wie es auch bei den großen Paddockflächen der Offenställe, die<br />
man neben der Bahn findet, der Fall ist. Das Wasser dafür stammt<br />
aus eigenen Brunnen. Geht man weiter Richtung Süden, trifft man<br />
auf eine Bergehalle, eine Reithalle und die weitläufigen Koppelflächen,<br />
die von einer Geländestrecke umschlossen sind. Hier können<br />
Reitanfänger in gesicherter Umgebung erste Erfahrungen mit dem<br />
Gelände machen. Zudem steht den Reitern ein schier endloses Gelände<br />
für Ausritte in der Natur zur Verfügung.<br />
Anlage im Überblick<br />
War der Hof der Familie Budde früher noch von Feldern gesäumt,<br />
ist er mittlerweile umringt von Einfamilienhäusern. Das Wohngebiet<br />
hat sich immer mehr in Richtung Hof ausgedehnt. Eine Straße<br />
teilt die Betriebsstätte in zwei Teile: Auf der einen Seite befindet<br />
sich der alte münsterländische Bauernhof mit fünf Hauptgebäuden,<br />
die sich um einen kleinen Platz mit Brunnen und Bänken<br />
gruppieren. Die Gebäude beherbergen unter anderem den Wohnbereich<br />
der Familie Budde wie auch die Gästezimmer. Außerdem<br />
finden sich hier Stallungen und Sattelkammer sowie großzügige<br />
Pferdehaltung<br />
Abgesehen von der Handvoll Großpferde, die in geräumigen Paddockboxen<br />
leben, stehen die Pferde auf dem Reiterhof Budde in<br />
vier Offenställen – getrennt nach Stuten und Wallachen. Die Offenställe<br />
sind alle in einer großen offenen Stahlhalle mit Satteldach untergebracht.<br />
Unter dem Dach befinden sich mit Stroh eingestreute<br />
Liegefl ächen, an die großzügige Außenbereiche angrenzen. So<br />
haben die Pferde immer die Wahl, es sich im überdachten Bereich<br />
gemütlich zu machen oder doch lieber im Freien zu stehen und<br />
Wind und Wetter zu genießen. In der Mitte der Halle liegt der Futtergang.<br />
Hier wird maschinell mit einem Ballenabwickler gefüttert.<br />
„Das spart Zeit und geht leicht von der Hand“, sagt uns Janina<br />
Budde bei unserem Besuch. Auch beim Misten im Offenstall setzt<br />
man am Reiterhof Budde auf Maschinen. Hier werden die Flächen<br />
regelmäßig mit einem Gummischieber gereinigt. Der Mist wird im<br />
Anschluss belüftet, kompostiert und dann als Dünger aufs Grünland<br />
ausgebracht. So spart sich der Betrieb einiges an Geld – denn<br />
aufgrund der Bodenanalyse (alle drei Jahre), erfolgt nur eine zusätzliche<br />
Stickstoffdüngung, da alle anderen notwendigen Nährstoffe<br />
durch den Kompost abgedeckt werden.<br />
Effizient ist aber nicht nur die Fütterung und das Misten im<br />
Offenstall; der Tüftler Georg Budde hat sich viele weitere Gedanken<br />
gemacht, wie Arbeitsabläufe zu optimieren sind, beispielsweise bei<br />
der Fütterung und beim Misten der Großboxen, die auf dem alten<br />
Hofgelände zu finden sind. Mit einem raffi nierten Torsystem lassen<br />
sich die Boxen an unterschiedliche Kleingruppen anpassen und<br />
so variieren, dass man schnell mit der Maschine entmisten kann.<br />
Das Heu wird erhöht gelagert, sodass es einfach von oben auf<br />
die Futter plätze geworfen werden kann. Auch die verschiedenen<br />
Boden-Führanlage, rund<br />
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Die Pferde der Einsteller zur Koppel führen, Medikamente verabreichen<br />
oder ein Solarium mit Münzautomat zur Verfügung stellen – die Liste<br />
zusätzlicher Leistungen in einem Pensionspferdebetrieb kann lang sein.<br />
Zusammen mit dem Betriebsberater Uwe Karow stellen wir Ihnen verschiedene<br />
Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre Angebote sicher und bequem abrechnen können.
In der letzten <strong>Ausgabe</strong> gaben wir Ihnen<br />
Anregungen, wie Sie mit Zusatzgeschäften<br />
Ihr Angebot erweitern und zusätzliche<br />
Einnahmen generieren können. Nun<br />
gehen wir der Frage nach, wie man diese<br />
Zusatzleistungen für alle Beteiligten praktikabel<br />
und ohne großen Zeitaufwand abrechnet.<br />
Uwe Karow, selbstständiger Betriebsberater<br />
für Pferdebetriebe, erläutert, welches System<br />
für welche Anforderungen passt.<br />
Grundsätzlich unterscheidet man bei Bezahlvorgängen<br />
zwischen Barzahlung und<br />
bargeldlosem Zahlungsverkehr. Letzterer<br />
beinhaltet Überweisungen, den Einzug per<br />
Lastschrift und digitale Abbuchungssysteme,<br />
beispielsweise per App. Je unkomplizierter<br />
ein Bezahlvorgang abgewickelt werden<br />
kann, desto praktischer für den Betrieb.<br />
Welche Posten in welcher Form abgerechnet<br />
werden, variiert nach dem jeweiligen<br />
Angebots- und Abrechnungsmodell. Beim<br />
sogenannten Pay-per-Use-Verfahren bezahlen<br />
die Einsteller für eine Leistung nur,<br />
wenn sie diese tatsächlich in Anspruch genommen<br />
haben. Den Einstellern bietet dieses<br />
Verfahren die oft gewünschte maximale<br />
Umständen nur einen Teil nutzt, splitten viele<br />
Betriebe ihre Leistungen auf und rechnen sie<br />
einzeln ab.<br />
Das Schubladensystem<br />
Deutlich beliebter als das All-inclusive-Modell<br />
ist das sogenannte Schubladensystem. „Das<br />
Schubladensystem besteht aus einem Grundpreis<br />
für die typische Versorgung in einem<br />
Pensionspferdebetrieb. Was darin enthalten<br />
ist, unterscheidet sich von Betrieb zu Betrieb.<br />
Häufig ist das Füttern und Misten inbegriffen.<br />
Zusätzlich können die Einsteller Pakete<br />
buchen, in denen bestimmte Leistungen<br />
abgedeckt sind“, erklärt Uwe Karow. Das<br />
System verhindert, dass Kunden für Leistungen<br />
bezahlen müssen, die sie grundsätzlich<br />
nie in Anspruch nehmen. Für den Betriebsleiter<br />
bedeutet es weniger Aufwand, als jede<br />
Nutzung einzeln abrechnen zu müssen. Aus<br />
diesem Grund rät Uwe Karow seinen Kunden<br />
häufig zu diesem System.<br />
Pay per Use<br />
Pay-per-Use-Verfahren sind eine gute Möglichkeit,<br />
den Einstellern größere Flexibilität<br />
DAS SCHUBLADENSYSTEM IST<br />
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Reithallen und<br />
Pferdestallungen<br />
Beratung, Planung, Realisierung<br />
Flexibilität. Bei einem All-inclusive-Abrechnungssystem<br />
berechnet der Betriebsleiter<br />
den Einstellungspreis so, dass alle möglichen<br />
Zusatz leistungen einkalkuliert sind und keine<br />
zusätzlichen Zahlungen fällig werden. „So<br />
etwas gibt es vor allem in großen Turnierställen“,<br />
kann Uwe Karow aus der Praxis berichten.<br />
Ein solches Konzept hatten wir Ihnen<br />
in der <strong>Ausgabe</strong> 02/2015 von Pferdebetrieb<br />
im Rahmen der Betriebsreportage über den<br />
von Uwe Schwanz geführten Waldhauser<br />
Hof in Sauerlach vorgestellt. Der Betriebsleiter<br />
aus Bayern hatte sein Konzept für die<br />
50 Boxen damals als „betreutes Wohnen“<br />
bezeichnet, da für den kompletten Service<br />
ein Pauschalpreis berechnet wird. Auf dem<br />
Waldhauser Hof liegt der Fokus auf der Ausbildung<br />
von Pferden. Diese Aufgabe wird<br />
mithilfe von sechs Mitarbeitern gemeistert.<br />
Für die Einsteller des Waldhauser Hofs, von<br />
denen viele Kaderreiter sind, ist das Pauschalpreiskonzept<br />
ideal: Sie nutzen und bezahlen<br />
den Rundumservice gerne. Da jedoch<br />
nicht jeder Reiter ein relativ teures All-inclusive-Paket<br />
buchen möchte, von dem er unter<br />
bei der Nutzung bestimmter Geräte oder bei<br />
der Inanspruchnahme von einzelnen Leistungen<br />
zu bieten. Eine Variante dieses Modells<br />
ist die Bezahlung auf Vertrauensbasis. Dabei<br />
werden zum Beispiel Strichlisten verwendet,<br />
in die sich die Einsteller nach der Nutzung eines<br />
Geräts eintragen. Anhand dieser Strichlisten<br />
wird regelmäßig abgerechnet – durch<br />
Barzahlung, Überweisung oder Lastschrift.<br />
Der Nachteil ist offensichtlich: Tragen sich<br />
alle Nutzer ehrlich ein? Ganz sicher kann<br />
man sich bei dieser Frage nicht sein. Uwe<br />
Karow kennt solche Konzepte aus der Praxis<br />
eher selten. Er hält sie, wenn überhaupt,<br />
nur für Wirtschaftsgüter geeignet, die einen<br />
geringen Wert aufweisen – zum Beispiel für<br />
Getränke, die im Reiterstübchen zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
Münz- und Chipautomaten<br />
Eine Alternative sind Münz- oder Chipautomaten,<br />
die an elektrischen Geräten wie<br />
Laufbändern, Solarien oder großen Profi-Waschmaschinen<br />
angebracht werden<br />
können. Die Geräte können dann nur ge-<br />
Von der standardisierten, kostengünstigen<br />
Reithalle bis zur individuell<br />
geplanten Reitanlage erhalten Sie bei<br />
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36 /// PRAXISTEST<br />
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Großballen bewegen, Stallungen ausmisten, Ausläufe reinigen,<br />
Reitböden pfl egen, Weiden abschleppen, Heu schwaden. Die Liste ist bei<br />
weitem nicht vollständig, dürfte aber viele der typischen Tätigkeiten enthalten,<br />
um die es bei der Mechanisierung auf den meisten Pferdebetrieben geht.<br />
www.pferde-betrieb.de
PRAXISTEST /// 37<br />
Das große Dilemma dabei:<br />
Wenn man als Pferdebetrieb<br />
die Wahl hätte, wäre bei einigen<br />
Tätigkeiten ein Hoflader<br />
oder ein Teleskoplader die<br />
Maschine der Wahl. Gerade beim Bewegen<br />
von Großballen sind Knick- oder Teleskoplader<br />
mit Allradlenkung deutlich besser<br />
zu rangieren als ein Traktor und meistens<br />
auch standsicherer. Hingegen sind bei allen<br />
Tätigkeiten auf dem Grünland, wo klassische<br />
Landwirtschaftliche Anbaugeräte<br />
wie Schwader zum Einsatz kommen, ganz<br />
klar die Traktoren im Vorteil. Mit ihrer seid<br />
Jahrzenten standardisierten Dreipunkt-<br />
Auf hängung mit Zapfwelle haben auch<br />
Mietmaschinen keine Andockprobleme.<br />
Deshalb setzen viele Pferdebetriebe auf<br />
mehrere Maschinen. Trotzdem gibt es immer<br />
wieder Situationen, gerade im Sommer,<br />
wenn das Wetter bei der Ernte nicht<br />
mitspielt, in denen man gerne schnell eine<br />
zweite Maschine auf dem Grünland hätte.<br />
Und genau hier setzt Merlo an. Stellen<br />
Sie sich vor, Sie haben nur ein kurzes Zeitfenster<br />
für den ersten Schnitt. Traktor und<br />
Mähwerk laufen schon im Dauereinsatz.<br />
Das Mähwerk des Nachbarn steht gelangweilt<br />
in der Sonne, der Nachbar kann aber<br />
nicht wirklich helfen, weil er schon weiter<br />
ist und an seinem Traktor bereits die Ballenpresse<br />
arbeitet. Jetzt wäre es doch toll, aus<br />
dem Teleskoplader schnell einen zweiten<br />
Traktor zu machen. Klingt nach Schweizer<br />
Taschenmesser, aber genau so funktioniert<br />
der Multifarmer 40.9 von Merlo.<br />
Zwar gibt es auch von anderen Anbietern<br />
Lader mit Dreipunktaufhängung, aber<br />
die spielen in einer deutlich kleineren Liga,<br />
und können allenfalls einen Kompakttraktor<br />
ersetzen. Die Ansprüche von Merlo sind<br />
da durchaus ambitionierter. In dem von uns<br />
getesteten Multifarmer 40.9 arbeitet ein<br />
156-PS-Diesel von Deutz und damit wollen<br />
die Teleskoplader-Spezialisten aus Italien die<br />
Klasse der 100-PS-Traktoren, die als leichte<br />
Ackerschlepper oder etwas größere Hoftraktoren<br />
auch auf vielen Pferdebetrieben<br />
zum Einsatz kommen, aufs Korn nehmen.<br />
Die Typenbezeichnung 40.9 verrät, dass der<br />
Lader zudem 4 t 9 m hoch heben kann.<br />
Preislich bewegt sich der Multifarmer allerdings<br />
in einer Liga um die 100.000 Euro,<br />
in der man durchaus auch überlegen könnte,<br />
für das Geld gleich einen günstigeren<br />
Schlepper und einen einfacheren Lader<br />
anzuschaffen. Aber es macht ja auch nicht<br />
unbedingt Sinn, sich den ganzen Hof mit<br />
Maschinen vollzustellen. Wir waren auf<br />
jeden Fall sehr gespannt und haben den<br />
Merlo auf dem Grünland, in einer Bergehalle<br />
und im Offenstall ausgiebig getestet.<br />
Ausprobiert haben wir den Merlo im<br />
Pferdebetrieb von Christian Fendt in Gessertshausen.<br />
Christian Fendt ist Ihnen als<br />
Experte und Innovationspreis-Jury-Mitglied<br />
ja bekannt. In seinem Betrieb leben<br />
die Pferde in Gruppenhaltung. Neben der<br />
Pferdehaltung gibt es auf der Anlage einen<br />
zweiten Betriebszweig, der sich um<br />
Naturschutzgebiet- und Biotoppfl ege im<br />
Auftrag der Kommune kümmert. Normalerweise<br />
kommen zwei Fendt-Schlepper,<br />
ein 200 Vario und ein 300 Vario, mit jeweils<br />
knapp 100 PS und ein Radlader von<br />
Kramer zum Einsatz.<br />
Grünland<br />
Dass ein Teleskoplader Lasten heben kann,<br />
war klar. Viel gespannter waren wir darauf,<br />
wie sich der Lader bei der Grünlandpflege<br />
verhält. Als erstes Anbaugerät haben wir<br />
eine hydraulisch klappbare Wiesenschleppe<br />
angebaut. Schon beim Ankuppeln wird<br />
deutlich, dass man hier keine Komfortabstriche<br />
verglichen mit einem modernen<br />
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40 /// MARKTPLATZ<br />
7 Wasserspeicher für Reitplatzböden<br />
GGT-Arpolith ist ein natürliches Granulat, das für Reitplätze sowie Reithallenböden<br />
geeignet ist. Es sorgt für trittsichere, elastische Böden und<br />
verhindert Nassstellen. Außerdem bindet es Staub und die Tretschicht muss<br />
weniger häufig gewässert werden. Das schont Geldbeutel, Zeit und die<br />
Umwelt. Gleichzeitig ist GGT-Arpolith laut Hersteller komplett biologisch<br />
abbaubar. Damit entfallen die Entsorgungskosten. Das Granulat, welches<br />
in den Reitsand eingemischt wird, ist natürlich auch mit den textilen<br />
Zuschlagsstoffen des Herstellers kombinierbar.<br />
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7 Lange Nutzungszeit<br />
von Akku-Freischneider<br />
1 360°-Beratung für den Reitplatz<br />
Mit der 360°-Beratung möchte Concept Reitplatzbau<br />
maßgeschneiderte Reitplatz-Lösungen<br />
für verschiedenste Anlagen bieten. Die Wahl von<br />
Aufbau, Reitschichten und Bausystem richtet<br />
sich nach den Anforderungen, dem Budget und<br />
den Wünschen der Anlagenbetreiber sowie den<br />
örtlichen Gegebenheiten. Deshalb arbeitet Concept<br />
Reitplatzbau deutschlandweit mit verschiedensten<br />
Systemen. „Es ist logisch, dass ein Privatstall im<br />
Freizeitbereich andere Ansprüche an den Reitboden<br />
stellt als der Reitverein mit Turnieren bis zur<br />
schweren Klasse. Die entscheidende Frage ist doch,<br />
ob das in der Beratung und Angebotserstellung<br />
auch Berücksichtigung findet. Darum decken<br />
wir die gesamte Bandbreite ab“, erklärt<br />
Geschäftsführer Daniel Dirkes.<br />
www.concept-reitplatzbau.de<br />
Sabo gibt für seinen Akku-Freischneider<br />
eine Einsatzzeit von bis zu 90 Minuten<br />
an. Mit einer Geräuschentwicklung<br />
von 79 dB(A) ist das Gerät außerdem<br />
deutlich leiser als benzinbetriebene<br />
Freischneider. Das Produkt von Sabo<br />
bietet eine Schnittbreite von 25 cm.<br />
Es ist laut Hersteller für den Einsatz bei<br />
mittlerem bis dichtem Bewuchs sowie<br />
für die Arbeit an dünnem Gestrüpp<br />
geeignet. Der Freischneider ist mit<br />
einem 6-Ah-Lithium-Ionen-Akku mit<br />
36 Volt ausgestattet, der nach rund<br />
42 Minuten aufgeladen sein soll.<br />
Da der Akku über eine einheitliche<br />
Schnittstelle verfügt, kann er in allen<br />
Sabo-Akku-Profi -Geräten verwendet<br />
werden, zum Beispiel in den Akku-<br />
Rasenmähern Sabo 48-Pro Vario<br />
AC und Sabo 53-Pro-Vario AC, den<br />
Heckenscheren Sabo HC 70-Pro R und<br />
HC 60-Pro R und dem Laubbläser<br />
Sabo LB 860-Pro.<br />
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3 10 Prozent Aktionsrabatt auf Trensenhalter<br />
Auf den Trensenhalter XXL von Paddo gibt es bei einer Bestellung bis zum<br />
10. Juni zehn Prozent Rabatt. Geben Sie dazu neben Ihrer Anschrift das<br />
Stichwort „Pferdebetrieb“ an. Mit einer Größe von 17 x 14 cm bietet der Halter<br />
Platz für mehr als nur eine Trense, es kann beispielsweise auch der Führstrick<br />
untergebracht werden. Die offene Form soll ein schnelles Trocknen des Leders<br />
gewährleisten. Da der Trensenhalter aus Stahlguss gefertigt und mit einer<br />
Spezialbeschichtung versehen ist, ist er laut Hersteller besonders stabil und<br />
leicht zu reinigen. Das Produkt eignet sich nach Angaben von Paddo für den<br />
Außenbereich ebenso wie für die Anbringung in der Sattelkammer.<br />
www.paddo.de<br />
www.pferde-betrieb.de
MARKTPLATZ /// 41<br />
3 Antriebsstärkere Teleskoplader<br />
Case IH hat die beliebten 120-PS-Farmlift-<br />
Modelle verbessert. Die Teleskoplader 632<br />
(max. Hubhöhe: 6,1 m / max. Hubleistung: 3,2 t),<br />
735 und 935 arbeiten dank Detailverbesserungen<br />
am Antriebsstrang und an der Hydraulik<br />
noch effi zienter. Ein optimiertes Design des<br />
Drehmomentwandlers bewirkt eine bis zu<br />
30 Prozent höhere Zugkraft. Dank dem<br />
Beschleunigungs-Plus kann man mit den Ladern<br />
Transportfahrten, zum Beispiel zwischen Feld und<br />
Hof, noch schneller erledigen, verspricht Case<br />
IH. Auch Kraft- und Schubarbeiten sollen mit<br />
den überarbeiteten Modellen leichter fallen: Bei<br />
schwierigen Bedingungen hilft die bessere Traktion.<br />
www.caseih.com<br />
7 Mulchen mit Funkraupe<br />
Die neue Funkraupe Green Climper LV600 von MDB ist sogar an Hanglagen<br />
mit bis zu 60° Steigung einsetzbar. Mit 58 PS ist sie zudem leistungsstärker als<br />
vor herige Modelle. Der Funkmulcher wird über eine Fernbedienung mit Vier-<br />
Wege-Joystick gesteuert. Eine patentierte Motorschmierung soll garantieren,<br />
dass das Gerät störungsfrei läuft. Dank eines Quick-Release-Systems können<br />
laut Hersteller verschiedene Arbeitsgeräte schnell und problemlos gewechselt<br />
werden. Alle LV600-Funkraupen sind standardmäßig mit einem Dragone-<br />
Mulchkopf ausgestattet. Optional sind ein Forstmulchkopf mit Fräszähnen, eine<br />
FSI-Baumstumpffräse, eine Seilwinde und ein Doppelmessermähwerk erhältlich.<br />
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