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Lübbecke 06-17

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Auf die richtige Lackpflege achten<br />

19<br />

Sonderthema: KFZ<br />

Wenn die Tage wärmer werden,<br />

haben Autohalter besonders<br />

mit ihnen zu kämpfen:<br />

Flecken von Vogelkot,<br />

Insekten und Baumharzen sehen<br />

nicht nur unschön aus, sie können<br />

auch dem Lack schaden. „Unter<br />

den Flecken können feinste Risse<br />

im Lack entstehen. Die oberste<br />

Lackschicht kann quellen und mürbe<br />

werden“, erklärt Stephan Strothmann,<br />

Leiter der TÜV STATION Kirchlengern.<br />

Vogelkot ist dabei besonders<br />

lackschädigend und sollte<br />

möglichst sofort mit Wasser entfernt<br />

werden. „Harze, Insekten und Vogelkotreste<br />

entfernt man am besten<br />

mit speziellen Reinigungsmitteln“,<br />

so der TÜV-Experte. „Denn Hausmittel<br />

und scharfe Reiniger hinterlassen<br />

schnell Spuren oder Schäden<br />

am Lack.“ Um Problemen mit<br />

hartnäckigen Flecken vorzubeugen,<br />

empfiehlt der Fachmann eine regelmäßige<br />

Lackpflege: „Auf Oberflächen,<br />

die regelmäßig gereinigt,<br />

ausgebessert, poliert und versiegelt<br />

werden, kann sich Schmutz nicht<br />

so gut festsetzen wie auf ungepflegtem<br />

Lack.“ Die regelmäßige<br />

Lackpflege erhält außerdem den<br />

Wert des Wagens. FOTO: FOTOLIA<br />

Unfallflucht nach Parkrempler<br />

Lange Straße 100<br />

32139 Spenge<br />

Tel. 05225 / 8772-0<br />

Fax 05225 / 8772-91<br />

www.opel-oldenbuerger.de<br />

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Schlechte Sicht und zu wenig Platz zum Rangieren: Beim Ein- oder Ausparken<br />

können andere Fahrzeuge unbeabsichtigt beschädigt werden.<br />

FOTO: BERTYS30/FOTOLIA/ITZEHOER<br />

txn.<br />

Sie geschehen unbeabsichtigt und<br />

verursachen meist nur kleine Lackkratzer<br />

oder minimale Beulen:<br />

Parkrempler. Was viele jedoch<br />

nicht wissen: Auch wer nach einem<br />

scheinbar harmlosen Rempler einfach<br />

davonfährt, macht sich strafbar,<br />

denn er begeht Fahrerflucht.<br />

Thiess Johannssen von den Itzehoer<br />

Versicherungen rät dann zu<br />

folgendem: „Ein Zettel an der<br />

Windschutzscheibe reicht nicht<br />

aus, denn es besteht die sogenannte<br />

Wartepflicht. Diese beträgt<br />

30 Minuten. Wer sich früher vom<br />

Ort des Geschehens entfernt, dem<br />

drohen empfindliche Bußgelder,<br />

Punkte in Flensburg oder der Verlust<br />

des Versicherungsschutzes.“<br />

Taucht der Fahrer des beschädigten<br />

Wagens innerhalb dieser halben<br />

Stunde nicht auf, muss der Verursacher<br />

den Unfall bei der nächsten<br />

Polizeidienststelle melden.<br />

Nachdem er Kennzeichen, Marke,<br />

Typ und Farbe sowie den Standort<br />

des fremden Fahrzeugs genannt<br />

hat, ist er rechtlich auf der sicheren<br />

Seite und darf ruhigen<br />

Gewissens weiterfahren.<br />

Mit dem E-Auto durchs Kreisgebiet<br />

Kreis Herford (EVZ).<br />

Anna-Lena Mügge, die Klimaschutzmanagerin<br />

des Kreises, fuhr<br />

kürzlich mit dem kreiseigenen E-<br />

Auto alle Rathäuser an und verteilte<br />

dort die Teilnahmekarten<br />

für das Projekt Kreis der guten<br />

Beispiele. Sie steuerte die Rathäuser<br />

in Kirchlengern, Bünde,<br />

Spenge und Hiddenhausen, Enger,<br />

Rödinghausen, Löhne, Vlotho und<br />

Herford an. Alle aus dem Kreis<br />

Herford können beim „Kreis der<br />

guten Beispiele“ mitmachen und<br />

zeigen, wie Klimaschutz im Kreis<br />

Herford funktionieren kann. Es<br />

zählen gute Ideen - auch die kleinen.<br />

Das neue Projekt wird ab<br />

sofort beworben. Einmal im Quartal<br />

werden zwei bis drei gute Beispiele<br />

geprüft und ausgewählt. Diese<br />

werden mit einer Urkunde und<br />

einer Gebäudetafel prämiert. Zudem<br />

ist im Mai 2018 ein offizieller<br />

Festakt mit allen Prämierten im<br />

Noch einmal Energie tanken – dann geht’s für Klimaschutzmanagerin<br />

Anna-Lena Mügge los.<br />

FOTO: KREIS HERFORD<br />

Kreishaus geplant. Um die Kampagne<br />

zu bewerben, werden Postkarten<br />

und Plakate im ganzen<br />

Kreisgebiet verteilt. Im Kreishaus<br />

und in den Rathäusern liegen die<br />

Unterlagen aus.

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