Selber Wiesenfest 2017
Selber Wiesenfest 2017 - das Sondermagazin, präsentiert von www.selb-live.de
Selber Wiesenfest 2017 - das Sondermagazin, präsentiert von www.selb-live.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
D ie Umgebung ist fantastisch. Man<br />
steht mit seinem Wagen mitten im<br />
Grünen, da kommt direkt ein klein<br />
wenig Urlaubsfeeling auf“, freuen sich<br />
Conny und Klaus Hellberg auf das <strong>Selber</strong><br />
<strong>Wiesenfest</strong> ganz besonders. Und<br />
das natürlich, obwohl die beiden mit<br />
ihrem Team auch hier jede Menge zu<br />
arbeiten haben. Ihr großer Fischverkaufsstand<br />
ist bei den Festbesuchern<br />
sehr beliebt. Von Calamaris über<br />
Lachs- und Krabbensemmeln, Matjes,<br />
Seehecht bis hin zum Backfisch und<br />
dem stets beliebten Bismarckhering,<br />
bei der vielfältigen Auswahl kommen<br />
Fischfans voll auf ihre Kosten.<br />
In Selb ist das Unternehmen Hellberg<br />
in diesem Jahr seit genau 30 Jahren<br />
Klaus und Conny Hellberg seit<br />
30 Jahren beim <strong>Wiesenfest</strong><br />
dabei. Zuvor machte sich der Hildesheimer<br />
Klaus Hellberg in jungen Jahren<br />
zunächst mit einem Süßwarengeschäft<br />
selbstständig. Da der Onkel<br />
bereits in der Fischbranche tätig<br />
war, machte er es sich dann<br />
zur Aufgabe, nun mit Fischwägen<br />
durch den Norden zu ziehen.<br />
Zwischenzeitlich stieß<br />
Conny hinzu, die selbst bis dato<br />
nichts mit dem Schaustellerleben<br />
zu tun hatte. Neben<br />
Norddeutschland versuchte<br />
man sich dann auch im Süden.<br />
„Wir waren aber knapp davor<br />
zu sagen, wir schaffen es nicht<br />
und geben auf“, sah man sich<br />
mit jeder Menge Arbeit und<br />
weiten Entfernungen konfrontiert.<br />
Nun konzentrierte man<br />
sich allerdings nur noch auf<br />
eine Region. Den Süden. 1987<br />
war es, als man auf eine Annonce<br />
des Münchberger Fischgeschäfts<br />
von Martha und Karl