ViehdorferNR_85_web
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
die Geschäftsführende Gemeinderätin Maria Seisenbacher<br />
das Begrüßungspaket, genannt Zuzüglerpaket, überreicht.<br />
Imbiss und Umtrunk eingeladen.<br />
Den Neuzugezogenen wurde seitens der Gemeinde durch<br />
Wienerliedernachmittag<br />
• Unter dem Motto“ War net Wien, wann net durt, wo<br />
ka(n) Gfrett is, ans wurdt!“ lud der Obmann der Sozialen<br />
Dorferneuerung Viehdorf, Wolfgang Lackner, am Dienstag,<br />
14. Februar 2017 zu einem unterhaltsamen und launigen<br />
Nachmittag in den Gewölbesaal herzlich ein. Vorgetragen<br />
wurden bekannte Wienerlieder zum Mitsingen, aber auch<br />
Unbekanntes und Heiteres von damals bis heute sowie<br />
Gedichte von Josef Weinheber „über die Wiener Seele“.<br />
Maibaumaufstellen<br />
Am Freitag, dem 28. April 2017 wurde im Innenhof im<br />
Betreuten Wohnen gemeinsam zum 5. Mal der Maibaum<br />
aufgestellt. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die<br />
Ehrwürdigen Schwestern, die Ehrenamtlichen der sozialen<br />
Dorferneuerung waren mit großer Freude dabei.<br />
Im Rahmen des Maibaumaufstellens wurde ein Grillfest<br />
veranstaltet. Herr Alois Kovac war wieder der Grillmeister,<br />
DANKE! Einen lieben Dank den Ehrwürdigen<br />
Schulschwestern, sie spendeten heuer wieder das Reisig<br />
und den Maibaumwipfel.<br />
Pilger-Besuch<br />
Am Fronleichnamstag, 15. 06. 2017 klopften um 12. 00<br />
Uhr zwei Pilger, Jakob Mizicko (aus der Slowakei), Ernst<br />
Merkinger (Wien), unterwegs nach Santiago de Compostela<br />
und nach Marokko, an der Küchentür der Ehrwürdigen<br />
Schwestern im Kloster Hainstetten. Die beiden jungen<br />
Pilger fragten, ob sie etwas zu essen haben könnten. Sie<br />
wurden spontan zu einem Mittagessen im Gewölbesaal<br />
des Betreuten Wohnens, wo Ehrenamtliche die Bewohner<br />
beim Mittagstisch bedienten und versorgten, eingeladen.<br />
In einem gemeinsamen Gespräch erzählten sie, wie sie<br />
die noch vor ihnen liegenden 3.000 Km bewältigen wollten.<br />
Die beiden Pilger zeigten sich sehr erfreut über die<br />
gastfreundliche Aufnahme und die Bewohner des Betreuten<br />
Wohnens und ihre Bewirter freuten sich ebenso über<br />
einen solchen nicht alltäglichen Besuch und wünschten den<br />
beiden Pilgern alles Gute auf ihrem Weg.<br />
Ausgabe 83 | Juli 2016<br />
Seite 15