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engekommen ist, aber der Ruf danach stetig gestiegen ist.
Sebastian Kurz steht mit seiner Person für eine Generation,
die mehr erreichen möchte, als nur das Alte zu bewahren.
Eine Generation, die wieder Visionen hat wohin sie
die Welt lenken möchte. Vielleicht ist es dieser neue Geist
des Andersseins verknüpft mit den jungen Jahren, der diese
Politiker-Generation um so viel interessanter macht, als die
gewohnte Garde der Macht-Pragmatiker.
Was die „Neue Volkspartei“ übrigens beweist ist eines:
Todgesagte leben länger.
Die Volkspartei ist stark, wenn sie geschlossen nach vorne
geht und es waren dieselben Journalisten, die der Volkspartei
wegen ihrer Strukturen den Tod beschienen und heute
Sebastian Kurz wegen seiner Durchgriffsrechte kritisieren.
Neu an der „Neuen Volkspartei“ ist, dass es einen programmatischen
Wandel gibt und überholte Dogmen abgeworfen
werden. Es ist eine bürgerliche, liberale Bewegung, die sich
der Forderungen unserer Leistungsträger annimmt.
Der 15. Oktober wird nicht nur ein Wahltag sein. An dem
Tag werden wir wählen, wie viel wir der neuen Generation
zutrauen. Wer sich für einen neuen Stil und den neuen Zeitgeist
entscheidet, der sollte Sebastian Kurz wählen.
Der Beitrag ist auch erschienen in der Zeitschrift „Forum“
der K.Ö.ST.V. Austria Krems.
Die neue
Volkspartei
Zeit
für Neues.
Foto: Dominik Butzmann
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