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Klubreport März 2017

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4 BUND<br />

Freiheitliche Partei Österreich<br />

Verkaufswut beim Heer<br />

trifft Martinek-Kaserne<br />

BPO Heinz Christian STRACHE<br />

Kriminelle, ab<br />

in die Heimat<br />

Kriminalität ist kein<br />

Menschenrecht<br />

SPÖ & ÖVP haben zugelassen,<br />

dass tausende kriminelle<br />

Massenzuwanderer unter dem<br />

Deckmantel des Asyls nach Österreich<br />

strömen - und hier in der<br />

sozialen Hängematte versorgt<br />

werden. Die Kriminalitätsstatistik<br />

2016 spiegelt die rot-schwarze<br />

Willkommenspolitik wieder. Die<br />

höchste Zunahme bei Tatverdächtigen<br />

gab es bei Asylwerbern:<br />

22.289 Personen bedeuten<br />

ein sattes Plus von 54,2 Prozent!<br />

Der Verkaufswahnsinn beim österreichischen Bundesheer nimmt<br />

kein Ende: Anstatt zu investieren, werden Objekte verscherbelt<br />

Seit Jahren wird das österreichische Bundesheer<br />

zu Tode gespart. Gerade einmal<br />

0,6 Prozent des BIP fließen in die Landesverteidigung.<br />

Dazu kommt, dass Gerätschaft und<br />

Kasernen nach der Reihe verscherbelt werden.<br />

„Jetzt steht sogar schon die Martinek-Kaserne in<br />

Baden zum Verkauf“, ärgert sich FPÖ-Nationalrat<br />

Christian Hafenecker, MA. Wie eine parlamentarische<br />

Anfragebeantwortung ergab, rechnet<br />

SPÖ-Verteidigungsminister Doskozil <strong>2017</strong> bzw.<br />

2018 mit einem Verkauf der Liegenschaft. „Es<br />

ist unverantwortlich, das 40.000- Quadratmeter-Gelände<br />

einfach so verfallen zu lassen“, kritisiert<br />

Hafenecker die Entscheidung des SPÖ-Verteidigungsministers.<br />

„Die Kaserne soll auf keinen Fall verkauft, sondern<br />

als Objekt zum Üben genutzt werden, bis<br />

wieder genügend Geldmittel vorhanden sind, um<br />

sie zu revitalisieren“, so Hafenecker. Gerade in<br />

den letzten Jahren hat man durch die überzogenen<br />

Liegenschaftsverkäufe die Kapazitäten,<br />

um die Truppen unterzubringen auf ein absolutes<br />

Minimum zusammengespart. Fakt ist jedenfalls,<br />

dass die Martinek-Kaserne vor allem strategisch<br />

sehr günstig liegt. Nahe bei Wien und an<br />

der Autobahn, und doch nicht in der Stadt. „Das<br />

gesamte Areal eignet sich also hervorragend als<br />

Übungsgelände für den Einsatz im Stadtgebiet,<br />

für Militär, Polizei und alle anderen Blaulichtorganisationen,<br />

die ja die Kaserne nach wie vor<br />

zu Übungszwecken nützen“, erklärt Hafenecker.<br />

Mit dem Verkauf fällt also ein weiteres wichtiges<br />

Übungsgelände weg.<br />

„Mit dieser Verkaufswut muss jetzt endlich einmal<br />

Schluss sein, die sicherheitspolitische Lage<br />

hat sich total verändert. Wir brauchen jeden Quadratzentimeter<br />

als Unterkunft oder Übungsfläche.<br />

Wenn Minister Doskozil seine eigene Reform<br />

ernst nimmt, dann dürfen Kasernen nicht weiter<br />

dem Verfall preisgegeben werden“, fordert Hafenecker<br />

einen sofortigen Verkaufsstopp.<br />

Unsere Landsleute haben ein<br />

Recht auf SICHERHEIT!<br />

Es ist längst fünf nach zwölf!<br />

Kriminelle Massenzuwanderer<br />

müssen sofort außer Landes<br />

gebracht werden. Wer unsere<br />

Gesetze missachtet, hat jedes<br />

Recht hier zu bleiben, verwirkt.<br />

Die völlig verfehlte und absurde<br />

Willkommenskultur der Regierung<br />

trägt nun bittere Früchte,<br />

auf welche die Österreicher gut<br />

und gerne verzichten können.<br />

Während wir Freiheitliche die<br />

Einzigen sind, die seit Jahren<br />

klare Positionen einnehmen,<br />

betreiben Kurz & Co eine feige<br />

Ankündigungspolitik. Es braucht<br />

Taten statt leerer Worthülsen!<br />

Euer HC Strache<br />

VERKAUFSSTOPP! Laut Christian Hafenecker soll die Liegenschaft genutzt und nicht veräußert werden.

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