13.07.2017 Aufrufe

Klubreport März 2017

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Verlierer!<br />

NÖ ist Verlierer dank<br />

Massenzuwanderung!<br />

Mehr auf Seiten 2, 3!<br />

Kriminelle<br />

Sextäter: Keine Haft,<br />

sondern Abschiebung.<br />

Mehr auf Seite 7!<br />

Volle Kraft<br />

FPÖ-Klubklausur im<br />

Waldviertel<br />

Mehr auf Seite 13!<br />

Ausgabe 01 | <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Frohe Ostern<br />

wünscht der Freiheitliche Klub<br />

im Niederösterreichischen Landtag


2 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Mikl-Leitner‘s fatale Fehlentscheidungen m<br />

Die Massenzuwand<br />

LPO Dr. Walter ROSENKRANZ<br />

Die von der künftigen Landeshauptfrau Mikl-Leitner verursachte<br />

Masseneinwanderung eskaliert - FPÖ fordert Nullzuwanderung<br />

Pflanzerei der<br />

Landsleute<br />

Asyl: Nichts als<br />

Placebo-Unterfangen<br />

Nichts als leere Ankündigungen!<br />

Seit Monaten verspricht uns die<br />

Regierung einen härteren Asylkurs.<br />

Das Fremdenrechtspaket<br />

sollte es endlich richten und<br />

härtere Maßnahmen in die Wege<br />

leiten. Von mir gibt es für dieses<br />

Placebo-Unterfangen jedoch ein<br />

glattes „Nicht Genügend“. Die<br />

angeblichen Verschärfungen<br />

für Asylwerber, die ihre Identität<br />

verschleiern bzw. Österreich<br />

trotz gültigen Ausreisebescheides<br />

nicht verlassen, sind einmal<br />

mehr reine Augenauswischerei!<br />

Die Regierung will die Bevölkerung<br />

wieder einmal für dumm<br />

verkaufen.<br />

Leere Worthülsen! Wann<br />

sehen wir endlich Taten!?<br />

Wann werden illegale Massenzuwanderer<br />

endlich konsequent<br />

abgeschoben? Warum lässt sich<br />

diese Regierung immer noch von<br />

Wirtschaftsflüchtlingen, kriminellen<br />

und illegalen Asylanten auf<br />

der Nase herumtanzen? Den vorgegaukelten<br />

Richtungsschwenk<br />

von SPÖ & ÖVP in der Asylpolitik<br />

haben unsere Landsleute längst<br />

durchschaut. Nach dem Motto:<br />

Die Botschaft hör ich wohl, allein<br />

mir fehlt der Glaube!<br />

Nachdem die unheilige SPÖ-ÖVP-Allianz<br />

auf Bundesebene die Massenzuwanderung<br />

verursacht hat und ihre Landesparteien<br />

brav mitgespielt haben, schlägt man nun<br />

wild mit halbherzigen Lösungen um sich: Im<br />

Jänner-Landtag forderte die ÖVP NÖ etwa die<br />

Halbierung der Flüchtlings-Obergrenze. „Das<br />

ist keine Lösung dieses ausufernden Problems.<br />

„Nullzuwanderung heißt der Rettungsanker, den<br />

unser Land jetzt endlich braucht!“, sagte dazu<br />

FPÖ-Klubchef Gottfried Waldhäusl.<br />

Die hausgemachte Massenzuwanderung hat<br />

unser Land in Angst und Schrecken versetzt,<br />

jegliche Integration ist aufgrund kultureller,<br />

gesellschaftspolitischer und religiöser Hintergründe<br />

schlichtweg unmöglich. Waldhäusl: „Die<br />

Auswüchse der ideen-, mut- und hilflosen Regierungsverantwortlichen<br />

- allen voran die gescheiterte<br />

ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner sind<br />

brandgefährlich und kosten im schlimmsten Fall<br />

Menschenleben! Eine von den Schwarzen vorgeschlagene<br />

Halbierung der Asylobergrenze von<br />

37.500 Menschen pro Jahr ist Augenauswischerei<br />

und unsere Landsleute bleiben auf der Strecke“,<br />

fordert Waldhäusl eine Nullzuwanderung.<br />

Dass die Massenzuwanderung Unmengen an<br />

Steuergeld vernichtet, ist längst kein Geheimnis<br />

mehr! Dazu kommen noch weitere politische<br />

Fehlentscheidungen, die unser soziales System<br />

langsam, aber sicher an die Wand fahren werden:<br />

2015 wurden vom österreichischen Staat<br />

für fast 32.000 im Ausland lebende Kinder Geld<br />

über die Grenzen geschaufelt. „Die Summe beläuft<br />

sich bundesweit auf stolze 249 Millionen<br />

Euro, für Niederösterreich schlagen sich 15,1<br />

Millionen Euro zu Buche!“, weiß Waldhäusl. „Und<br />

Mikl-Leitner, die mit ihrer ÖVP seit Jahrzehnten<br />

auf jeder politischen Ebene vertreten ist und derartige<br />

finanzielle Auswüchse verhindern hätte<br />

können, spricht ganz leger von einem ‚System-<br />

Euer Walter Rosenkranz<br />

HORROR MASSENZUWANDERUNG: Die Situation in unserem Land eskaliert, die Menschen sind vermehrt Terror, Übergriffen


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

achen Niederösterreich zum Verlierer<br />

LAND<br />

3<br />

erung eskaliert!<br />

fehler‘. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten!“<br />

Die FPÖ forderte nunmehr im Landtag, dass<br />

die Familienbeihilfe nur noch an Personen ausbezahlt<br />

werden soll, deren Kinder ihren Hauptwohnsitz<br />

in Niederösterreich haben und auch<br />

tatsächlich hier leben.<br />

Gottfried Waldhäusl:<br />

„Die Auswüchse der Massenzuwanderung<br />

kosten<br />

teils Menschenleben!“<br />

und Vergewaltigungen ausgesetzt...<br />

chen Mindestbeschäftigungsdauer innerhalb der<br />

letzten zwei Jahre nachweisen müssen, erhalten<br />

EU-Ausländer bereits nach DREI Monaten die<br />

Unterstützung aus der Arbeitslosenkasse. „Eine<br />

Ungerechtigkeit, die sofort abgestellt werden<br />

In einem weiteren Bereich ist der ÖVP bzw.<br />

Mikl-Leitner ein weiterer, schwerer „Systemfehler“<br />

unterlaufen: Während Österreicher für die Inanspruchnahme<br />

des Arbeitslosengeldes 52 Womuss!“,<br />

sagte Waldhäusl. Mittels Antrag forderten<br />

die Freiheitlichen, dass dieses Geld künftig<br />

nur noch an österreichische Arbeitslose ausgezahlt<br />

wird. Beide Anträge wurden abgelehnt!<br />

KO Gottfried WALDHÄUSL<br />

Gedanken des<br />

Klubobmanns<br />

Mikl-Leitner ist für<br />

die FPÖ unwählbar<br />

Kein Thema! Niederösterreich<br />

hat mit dem Erbe der Willkommenspolitik<br />

schwer zu kämpfen:<br />

Tausende und Abertausende<br />

Zuwanderer, deren Versorgung<br />

Unmengen an Steuergeld verschlingt.<br />

200 Millionen Euro<br />

werden mittlerweile pro Jahr für<br />

den Asylbereich aufgewandt - als<br />

Dank dafür revanchieren sich etliche<br />

der Massenzuwanderer mit<br />

Übergriffen auf unsere Landsleute,<br />

mit Vergewaltigungen etc. Zu<br />

verantworten hat diesen Zustand<br />

keine Geringere als die künftige<br />

Landeshauptfrau von NÖ, Johanna<br />

Mikl-Leitner als ehemalige<br />

Innenministerin.<br />

Ebenso den Umstand, dass die<br />

Gemeinden gnadenlos für Zuschüsse<br />

zur Bedarfsorientierten<br />

Mindestsicherung für Asylanten<br />

zur Kassa gebeten werden. Waren<br />

es 2015 noch knapp fünf<br />

Millionen Euro, die von den Kommunen<br />

kamen, schlugen sich die<br />

Ausgaben 2016 bereits mit 10,5<br />

Millionen Euro zu Buche. Viel Geld<br />

für viele, viele Asylberechtigte,<br />

die den Aufenthaltsstatus bereits<br />

erhalten haben. Da bleibt nur<br />

eines zu sagen: Mikl-Leitner hat<br />

es nicht ansatzweise verdient, an<br />

der Spitze von Niederösterreichs<br />

Landespolitik zu stehen!<br />

Euer Gottfried Waldhäusl


4 BUND<br />

Freiheitliche Partei Österreich<br />

Verkaufswut beim Heer<br />

trifft Martinek-Kaserne<br />

BPO Heinz Christian STRACHE<br />

Kriminelle, ab<br />

in die Heimat<br />

Kriminalität ist kein<br />

Menschenrecht<br />

SPÖ & ÖVP haben zugelassen,<br />

dass tausende kriminelle<br />

Massenzuwanderer unter dem<br />

Deckmantel des Asyls nach Österreich<br />

strömen - und hier in der<br />

sozialen Hängematte versorgt<br />

werden. Die Kriminalitätsstatistik<br />

2016 spiegelt die rot-schwarze<br />

Willkommenspolitik wieder. Die<br />

höchste Zunahme bei Tatverdächtigen<br />

gab es bei Asylwerbern:<br />

22.289 Personen bedeuten<br />

ein sattes Plus von 54,2 Prozent!<br />

Der Verkaufswahnsinn beim österreichischen Bundesheer nimmt<br />

kein Ende: Anstatt zu investieren, werden Objekte verscherbelt<br />

Seit Jahren wird das österreichische Bundesheer<br />

zu Tode gespart. Gerade einmal<br />

0,6 Prozent des BIP fließen in die Landesverteidigung.<br />

Dazu kommt, dass Gerätschaft und<br />

Kasernen nach der Reihe verscherbelt werden.<br />

„Jetzt steht sogar schon die Martinek-Kaserne in<br />

Baden zum Verkauf“, ärgert sich FPÖ-Nationalrat<br />

Christian Hafenecker, MA. Wie eine parlamentarische<br />

Anfragebeantwortung ergab, rechnet<br />

SPÖ-Verteidigungsminister Doskozil <strong>2017</strong> bzw.<br />

2018 mit einem Verkauf der Liegenschaft. „Es<br />

ist unverantwortlich, das 40.000- Quadratmeter-Gelände<br />

einfach so verfallen zu lassen“, kritisiert<br />

Hafenecker die Entscheidung des SPÖ-Verteidigungsministers.<br />

„Die Kaserne soll auf keinen Fall verkauft, sondern<br />

als Objekt zum Üben genutzt werden, bis<br />

wieder genügend Geldmittel vorhanden sind, um<br />

sie zu revitalisieren“, so Hafenecker. Gerade in<br />

den letzten Jahren hat man durch die überzogenen<br />

Liegenschaftsverkäufe die Kapazitäten,<br />

um die Truppen unterzubringen auf ein absolutes<br />

Minimum zusammengespart. Fakt ist jedenfalls,<br />

dass die Martinek-Kaserne vor allem strategisch<br />

sehr günstig liegt. Nahe bei Wien und an<br />

der Autobahn, und doch nicht in der Stadt. „Das<br />

gesamte Areal eignet sich also hervorragend als<br />

Übungsgelände für den Einsatz im Stadtgebiet,<br />

für Militär, Polizei und alle anderen Blaulichtorganisationen,<br />

die ja die Kaserne nach wie vor<br />

zu Übungszwecken nützen“, erklärt Hafenecker.<br />

Mit dem Verkauf fällt also ein weiteres wichtiges<br />

Übungsgelände weg.<br />

„Mit dieser Verkaufswut muss jetzt endlich einmal<br />

Schluss sein, die sicherheitspolitische Lage<br />

hat sich total verändert. Wir brauchen jeden Quadratzentimeter<br />

als Unterkunft oder Übungsfläche.<br />

Wenn Minister Doskozil seine eigene Reform<br />

ernst nimmt, dann dürfen Kasernen nicht weiter<br />

dem Verfall preisgegeben werden“, fordert Hafenecker<br />

einen sofortigen Verkaufsstopp.<br />

Unsere Landsleute haben ein<br />

Recht auf SICHERHEIT!<br />

Es ist längst fünf nach zwölf!<br />

Kriminelle Massenzuwanderer<br />

müssen sofort außer Landes<br />

gebracht werden. Wer unsere<br />

Gesetze missachtet, hat jedes<br />

Recht hier zu bleiben, verwirkt.<br />

Die völlig verfehlte und absurde<br />

Willkommenskultur der Regierung<br />

trägt nun bittere Früchte,<br />

auf welche die Österreicher gut<br />

und gerne verzichten können.<br />

Während wir Freiheitliche die<br />

Einzigen sind, die seit Jahren<br />

klare Positionen einnehmen,<br />

betreiben Kurz & Co eine feige<br />

Ankündigungspolitik. Es braucht<br />

Taten statt leerer Worthülsen!<br />

Euer HC Strache<br />

VERKAUFSSTOPP! Laut Christian Hafenecker soll die Liegenschaft genutzt und nicht veräußert werden.


Freiheitliche Partei Österreich<br />

12-Stunden-Tag: Wohin<br />

mit unseren Kindern?<br />

BUND<br />

5<br />

Familienfeindlichkeit pur! Jetzt sollen Eltern zwölf Stunden arbeiten,<br />

die Kinder solange zwischengeparkt werden. Ein striktes<br />

„Nein“ kommt dazu von FPÖ-NAbg. Mühlberghuber.<br />

FPÖ BP-Kandidat Ing. Norbert HOFER<br />

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist<br />

für viele Frauen eine tägliche Herausforderung.<br />

Unzählige Mütter arbeiten bereits<br />

jetzt wegen der Kinderbetreuung in Teilzeit und<br />

nehmen finanzielle Benachteiligungen in Kauf.<br />

Mit dem „familienfeindlichen“ Arbeitsprogramm<br />

der rot-schwarzen Bundesregierung folgt der<br />

nächste Paukenschlag. Die Ausdehnung der<br />

gesetzlich vorgeschriebenen Höchstarbeitszeit,<br />

wodurch der zwölf-Stunden-Arbeitstag eingeführt<br />

werden soll, steht kurz vor der Beschlussfassung.<br />

„Das mag für einige Berufsgruppen<br />

durchaus positiv sein, an die Familien und vor allem<br />

an die vorwiegend Kinder erziehenden Frauen,<br />

denkt man dabei überhaupt nicht“, kritisiert<br />

FPÖ-NAbg. Edith Mühlberghuber.<br />

Wo bringen die Mütter während dieser Zeit ihre<br />

Kinder unter? Die Statistik Austria hat für das<br />

Jahr 2014/15 ermittelt, dass von insgesamt<br />

9058 Kindertagesheimen gerade einmal fünf (!)<br />

Prozent länger als zwölf Stunden geöffnet haben.<br />

Der Großteil davon befindet sich in Wien, wo 54<br />

Prozent diese Leistungskapazität erreichen. Ansonsten<br />

haben österreichweit nur 1,94 Prozent<br />

aller Kindertagesheime länger als zwölf Stunden<br />

geöffnet, im Burgenland kein einziges und<br />

in Niederösterreich sind es gerade einmal 1,09<br />

Prozent. Ähnliche Probleme ergeben sich bei<br />

volksschulpflichtigen Kindern, da aktuell nur 23<br />

Prozent der Schulen ganztägig geöffnet haben.<br />

„Anstatt kinder- und frauenfeindliche Arbeitszeit-Politik<br />

zu betreiben, soll diese Bundesregierung<br />

endlich einmal gleichen Lohn bei gleicher<br />

Leistung sicherstellen“, so Mühlberghuber.<br />

Faktisch wird die Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf mit der Arbeitszeitflexibilisierung noch<br />

schwieriger bis unmöglich. „Auch die Karrierechancen<br />

schwinden aufgrund des scheinbar<br />

geringen Einsatzes“, warnt Mühlberghuber.<br />

Aufgrund der weiter zunehmenden Teilzeitquoten<br />

mit Lohn- und Pensionseinbußen sind viele<br />

Mütter bereits benachteiligt genug. Von der FPÖ<br />

kommt daher aus familienpolitischen Gründen<br />

ein klares „NEIN“ zum zwölf-Stunden-Arbeitstag.<br />

ÖVP fällt Kurz in Rücken<br />

„Schwarze Kopiermaschine“ hat seine Partei nicht hinter sich<br />

- übrig bleibt ein miserabler Fall von Produktpiraterie<br />

Die Koalitionstreue der ÖVP geht offenbar<br />

vor Selbstachtung und Liebe zum Heimatland.<br />

Anders ist es nicht zu erklären, dass<br />

die ÖVP einen Antrag der FPÖ ablehnte, der sich<br />

aus den Forderungen des Außenministers der<br />

letzten Tage, Wochen und Monate zusammensetzt.<br />

Wenn nun ÖVP-Klubobmann Lopatka die<br />

Ablehnung des Antrages mit ‚Koalitionstreue‘<br />

begründet, dann sei ihm gesagt, dass diese<br />

Koalition ohnehin nur mehr mit einer Herz-Lungen-Maschine<br />

am Leben erhalten wird. Die ÖVP<br />

mit dem kolportierten neuen Obmann, dem derzeitigen<br />

Außenminister, ist nur mehr eine Ankündigungspartei,<br />

die die Menschen für völlig dumm<br />

verkauft“, sagte FPÖ-Bundesparteiobmann HC<br />

Strache.<br />

„Der Außenminister - nie in Verlegenheit, als<br />

‚Plagiator‘ mit FPÖ-Programmatik auf sich aufmerksam<br />

zu machen - hat inhaltlich weder seine<br />

Partei hinter sich noch hat sein Wort in dieser<br />

Bundesregierung Gewicht. Ganz im Gegenteil!<br />

Die Politik von Sebastian Kurz ist ein klassischer<br />

Fall von Produktpiraterie – allerdings in äußerst<br />

miserabler Qualität“, so Strache.<br />

Türe zu für<br />

IS-Kämpfer<br />

Staatsbürgerschaft<br />

sofort aberkennen<br />

278 Jihadkämpfer hatten im<br />

Jahr 2016 die Absicht, in das<br />

Kriegsgebiet in Syrien aufzubrechen<br />

oder sind tatsächlich<br />

gereist. Viele Terrorkämpfer sind<br />

bereits wieder zurück in Österreich!<br />

Diesen Menschen wird die<br />

Staatsbürgerschaft nicht aberkannt,<br />

sondern sie werden - sofern<br />

überhaupt Kenntnis davon<br />

erlangt wird - auch noch staatlich<br />

betreut. Seit Jahren ist das<br />

gang und gäbe. Für mich ist das<br />

ein untragbarer Zustand. Wer<br />

sich dem islamistischen Terror<br />

anschließt, dem muss sofort die<br />

Staatsbürgerschaft entzogen<br />

werden und darf nie mehr nach<br />

Österreich einreisen.<br />

Herr Kurz, wo sind die Rücknahmeabkommen?<br />

Sind die Terror-Kämpfer wieder<br />

zurück in Österreich, dann werden<br />

sie maximal „überwacht“.<br />

Der Außenminister hat hier völlig<br />

versagt und bis dato kein einziges<br />

Rückführungsabkommen auf<br />

die Reihe gebracht. Kurz betreibt<br />

reine Placebo-Politik. Das ist einmal<br />

mehr der Beweis dafür, dass<br />

nur mit uns Freiheitlichen ein<br />

Kurswechsel stattfinden wird!<br />

Euer Norbert Hofer


6 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Rosenkranz für Wahl<br />

2018 Spitzenkandidat!<br />

KO Gottfried WALDHÄUSL<br />

ÖVP-Diktatur<br />

ohne Ende<br />

Keine Ölheizungen<br />

mehr ab 2019<br />

Teure Energie! Dass der scheidende<br />

Landesfürst Pröll seinen<br />

diktatorischen Führungsstil uneingeschränkt<br />

ausgelebt hat,<br />

ist allseits bekannt. Dass sich<br />

nunmehr kommunistisiche Züge<br />

dazu gesellen, weniger. Denn die<br />

ÖVP hat beschlossen, ab 2019<br />

Ölheizungen zu verbieten. Was<br />

den Niederösterreichern nicht<br />

nur die Wahlfreiheit hinsichtlich<br />

dem Bezug der Energiequellen<br />

nimmt, sondern auch für einen<br />

massiven Preisanstieg bei anderen<br />

Energiequellen sorgen wird.}<br />

Auch Pellets werden im<br />

großen Stil importiert<br />

Speziell in ländlichen Gebieten<br />

ist aufgrund mangelnder Infrastruktur<br />

oft nur der Einsatz von<br />

Ölheizungen möglich. Und das<br />

ÖVP-Argument, dass der Öl-Import<br />

gestoppt werden muss, hält<br />

nicht. Denn auch Pellets etwa<br />

werden im großen Stil aus dem<br />

Ausland eingeführt. Das Aus für<br />

die Ölheizungen ist somit eine<br />

sinnlose Gesetzgebung, die auf<br />

dem Rücken der Bürger ausgetragen<br />

wird. Typisch ÖVP NÖ!<br />

Euer Gottfried Waldhäusl<br />

DIE NEUE VOLKSPARTEI! Dr. Walter Rosenkranz und Gottfried Waldhäusl freuen sich auf die Landtagswahl 2018.<br />

Kremser Jurist für die FPÖ NÖ in die Landtagswahl 2018<br />

Walter Rosenkranz heißt der Spitzenkandidat<br />

der Freiheitlichen NÖ bei den<br />

Landtagswahlen 2018! „Es ist für mich<br />

eine große Ehre, die FPÖ Niederösterreich in diese<br />

für unser Heimatbundesland führen zu dürfen,<br />

freut sich der Kremser, dem Sicherheit, Infrastruktur<br />

und der ländliche Raum ganz besonders<br />

am Herzen liegen.<br />

Niederösterreich leidet unter dem massiven<br />

Kriminalitätsanstieg. „Hier braucht es gezielte<br />

Maßnahmen! Zudem braucht es auch mehr Investitionen<br />

im ländlichen Raum“, so Rosenkranz.<br />

Ein persönliches Anliegen ist dem FPÖ-Spitzenkandidat,<br />

dass Gottfried Waldhäusl auch in<br />

der nächsten Legislaturperiode an der Spitze des<br />

Landtagsklubs steht. Waldhäusl selbst sieht als<br />

vorrangige Aufgabe, das wahre Gesicht der ÖVP<br />

aufzuzeigen: „Fakt ist, dass die FPÖ die neue<br />

Volkspartei ist, wir nehmen die Sorgen der Bürger<br />

noch ernst...“<br />

Impfmangel = Bedrohung!<br />

Fatale Folgen durch Impfmangel bei Massenzuwanderern -<br />

Österreich hat zweithöchste Masernrate in Europa !<br />

Seit dem Beginn der ungezügelten Massenzuwanderung<br />

steigt die Zahl der Infektionskrankheiten<br />

rasant an. „Krankheiten,<br />

die in Österreich längst als ausgerottet galten,<br />

sind im Vormarsch“, warnt FPÖ-Gesundheitssprecher<br />

LAbg. Ing. Martin Huber.<br />

Jüngste Erhebungen zeigen, dass Österreich die<br />

zweithöchste Masernrate in Europa hat. Alleine<br />

im Jahr 2015 wurden über 300 Fälle registriert.<br />

„Vor allem in der ersten Phase der Flüchtlingswelle<br />

waren die Behörden völlig überfordert - an<br />

Impfungen hat damals noch keiner gedacht“,<br />

erklärt Huber. Mittlerweile bestätigen zahlreiche<br />

Experten, dass bei einem Großteil der Massenzuwanderer<br />

ein absoluter Impfmangel herrscht.<br />

„Viele haben ja nicht einmal einen Reisepass,<br />

wie wollen diese Herrschaften also entsprechende<br />

Impfungen, geschweige denn einen Impfpass<br />

vorweisen“, kritisiert Huber die fahrlässigen medizinischen<br />

Untersuchungen. „Jeder, der zu uns<br />

kommt, muss geimpft werden, damit wird das<br />

Ansteckungsrisiko für unsere Landsleute auf ein<br />

Minimum reduzieren......


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

7<br />

Zugewanderte Sextäter: Ab in<br />

die Heimat statt in Luxushäfen!<br />

Kriminalitätsstatistik 2016: 54 Prozent der Insassen sind Ausländer, jeder einzelne kostet<br />

dem Steuerzahler 106,50 Euro pro Tag - FPÖ NÖ fordert daher die sofortige Abschiebung<br />

Die Anzahl der Sexualdelikte wie sexuelle<br />

Belästigungen und öffentlich geschlechtliche<br />

Handlungen sind rasant<br />

angestiegen: 268 Fälle in Niederösterreich<br />

bedeuten ein sattes Plus von 58,5 (!) gegenüber<br />

dem Vorjahr. „Auch bei Vergewaltigungen<br />

ein trauriger Höchststand: 131 Fälle<br />

wurden 2016 in NÖ zur Anzeige gebracht, seit<br />

2007 haben sich Vergewaltigungen gleich um<br />

40 (!) Prozent erhöht“, so FPÖ-Klubchef Gottfried<br />

Waldhäusl. Von den rund 40.000 ermittelten<br />

Tatverdächtigen waren 13.477 Fremde<br />

(21 Prozent). „Doch diese lachen sich nach<br />

einer Inhaftierung ins Fäustchen, gleicht diese<br />

doch für die Massenzuwanderer einem Luxusurlaub.<br />

Wir fordern statt dessen die sofortige<br />

Abschiebung!“<br />

Verpflegung und Betreuung schlagen sich für<br />

jeden Inhaftierten mit 106,50 pro Tag (aktuelle<br />

Berechnung der Universität Lausanne) zu<br />

Buche, das sind pro Monat ca. 3.200 Euro<br />

pro Person! Waldhäusl: „Unsere Gefängnisse<br />

sind mittlerweile heillos überfüllt, bereits<br />

54 Prozent sind Ausländer. Daher sind harte<br />

und konsequente Maßnahmen das Gebot der<br />

Stunde: Sexuelle Straftäter und andere, durch<br />

die Massenzuwanderung bei uns gestrandete,<br />

kriminelle Individuen müssen so rasch<br />

als möglich außer Landes gebracht werden.<br />

Denn: Unsere Gefängnisse sind nicht für diese<br />

Leute aus dem Ausland gebaut, die nach der<br />

Verübung einer Straftat den Häfnaufenthalt als<br />

5-Sterne All Inklusive-Urlaub betrachten...“<br />

Lauschige Kuschelzellen, teure Physiotherapien<br />

und Medikamente sowie 80 TV-Sender<br />

in HD-Qualität, den ausländischen Häftlingen<br />

fehlt es definitiv an nichts! Und das kostet<br />

dem Steuerzahler viel Geld: Unterbringung,<br />

KRIMINALITÄTSSTATISTIK: Die stetig steigende Zahl der Delikte spricht eine deutliche Sprache!<br />

GASTKOMMENTAR | Vesna SCHUSTER<br />

www.vesna.zone<br />

Wer die Suppe auslöffelt<br />

Dr. Mikl Leitner feiert auf Facebook ein Benefizsuppen-<br />

Essen für Frauen in Afrika, Asien und Lateinamerika.<br />

Klingt nach einer guten Sache, wäre da<br />

nicht der Umstand, dass es in Niederösterreich<br />

2015 (laut Statistik Austria) 21.000<br />

Alleinerziehende gab und 29% der Alleinerzieherhaushalte<br />

waren!<br />

ARMUTSGEFÄHRDET<br />

Frau Dr. Mikl-Leitner, wie viele „Benefizsuppen“<br />

haben Sie schon für alleinerziehende,<br />

kranke und/oder arbeitslose Frauen in NÖ<br />

Quelle: Facebook<br />

Vesna SCHUSTER<br />

organisiert? Und welches Süppchen wird<br />

in unserem Land gekocht? Das, was in der<br />

letzten Zeit serviert wurde, hat uns nicht<br />

besonders geschmeckt.<br />

Wir brauchen verantwortungsbewusste Politiker,<br />

die Probleme vor Ort erkennen, Einsatz<br />

zeigen und im Interesse der eigenen<br />

Bevölkerung handeln. Diese, liebe Frau<br />

Mikl-Leitner, befindet sich nicht in Asien<br />

oder Afrika, sondern hier, vor Ihren Augen!


8 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Rückkehr in die Heimat<br />

ist das Zauberwort!<br />

Asylanten haben auf unserem Arbeitsmarkt nichts verloren<br />

Abg. z. LT Ing. Martin HUBER<br />

Retter-Pfusch<br />

aus dem Osten<br />

EU-Richtlinie zerstört<br />

unser Rettungswesen<br />

Jetzt ist die Katze aus dem<br />

Sack! Die anstehende Umsetzung<br />

einer EU-Richtlinie droht<br />

unser heimisches Rettungswesen<br />

zu zerschlagen. Zukünftig<br />

müssen Ambulanzdienste, Sanitätseinsätze<br />

und die Notfallrettung<br />

europaweit ausgeschrieben<br />

werden. Das heißt nichts<br />

anderes, als dass irgendwelche<br />

„husch-pfusch“ Rettungsdienste<br />

aus Bulgarien oder Rumänien jederzeit<br />

das Rote Kreuz ersetzen<br />

könnten.<br />

Es ist schlichtweg unglaublich<br />

was hier passiert. Ein<br />

EU-Schwachsinn jagt den<br />

nächsten, aber wenn es um die<br />

Gesundheit unserer Landsleute<br />

geht, hört sich der Spaß auf!<br />

Wann handelt diese ÖVP in<br />

Niederösterreich endlich ?<br />

Die Mikl-ÖVP hat schon das Notarztwesen<br />

beinahe an die Wand<br />

gefahren und teilweise nach<br />

Osteuropa verlagert. Ich hoffe,<br />

dass man sich dieses Mal an uns<br />

Freiheitlichen ein Beispiel nimmt<br />

und sich auch die ÖVP hinter unsere<br />

fleißigen Lebensretter stellt.<br />

Ansonsten droht uns ALLEN ein<br />

gesundheitspolitisches Debakel!<br />

Euer Martin Huber<br />

Es ist fünf nach zwölf! Die Situation am Arbeitsmarkt<br />

gerät völlig außer Kontrolle.<br />

Niederösterreich zählte Ende Februar sage<br />

und schreibe 81.833 Arbeistlose, das sind um<br />

rund 2.500 mehr als im Vergleichszeitraum des<br />

Vorjahres. Besonders auffällig ist die hohe Anzahl<br />

an ausländischen Arbeitslosen, mit einem satten<br />

Plus von 9,2 Prozent sind es 14.248 an der Zahl.<br />

Neben der Rekordarbeitslosigkeit, die dem Steuerzahler<br />

ein Vermögen kostet, wollen SPÖ & ÖVP<br />

tausende Massenzuwanderer am heimischen<br />

Arbeitsmarkt unterbringen. Die Freiheitlichen erteilen<br />

dem Unterfangen eine klare Absage und<br />

gehen damit Hand in Hand mit Niederösterreichs<br />

Betrieben. Diese lehnen nämlich Asylwerber als<br />

Mitarbeiter völlig zu Recht ab und „nur“ vier Prozent<br />

der Betriebe beschäftigen Asylberechtigte.<br />

Lehrberuf Pflege statt<br />

„Ost-Billigstkräfte“<br />

PFLEGE: Lehrberuf fördern statt Billigstkräfte zahlen!<br />

„Das muss auch so bleiben, denn Asyl bedeutet<br />

Schutz auf Zeit und die Asylanten sollen umgehend<br />

in ihre Heimat zurück, sobald dort Ruhe<br />

eingekehrt ist“, sagt FPÖ-Arbeitnehmersprecher<br />

LAbg. Ing. Martin Huber. Hinzu kommt, dass die<br />

meisten Asylanten schlichtweg unqualifiziert und<br />

somit unvermittelbar sind. „Das bestätigt wiederum,<br />

warum 90 Prozent aller Asylberechtigten<br />

direkt in das System der Bedarfsorientierten<br />

Mindestsicherung fallen und dann über Jahre<br />

hinweg in der sozialen Hängematte verharren“,<br />

kritisiert Huber.<br />

Für die Freiheitlichen ist eines ganz klar: Asyl ist<br />

kein Freibrief, daher ist es höchst an der Zeit eine<br />

wesentlich schärfere Abschiebepraxis zu etablieren.<br />

UND das AMS soll sich endlich um unsere<br />

eigenen Landsleute kümmern.....<br />

Pflegesystem steht vor Kollaps - Ausbildungsoffensive JETZT<br />

In Niederösterreich herrscht ein gefährlicher<br />

Mangel an Pflege- und Betreuungspersonal.<br />

Mehr als 115.000 Pflegebedürftige wird es<br />

in zehn Jahren in unserem Bundesland geben.<br />

Das ist ein Drittel mehr als aktuell. „Während<br />

qualifiziertes Fachpersonal an allen Ecken und<br />

Enden fehlt, stürmen schlecht ausgebildete und<br />

selbsternannte Pflegekräfte aus dem Osten unseren<br />

Arbeitsmarkt“, schlägt FPÖ-Gesundheitssprecher<br />

LAbg. Ing. Martin Huber Alarm. Die<br />

Freiheitlichen wollen den skandalösen Zuständen<br />

ein Ende setzen und fordern die Schaffung<br />

des Lehrberufes Pflege und Betreuung. „Damit<br />

ergeben sich für junge Menschen große Berufs-<br />

und Zukunftschancen und die Pflege unserer<br />

immer älter werdenden Landsleute wird<br />

qualitativ hochwertig abgesichert“, erklärt Huber.<br />

Aktuell sind in Österreich mehr als 80.000 Pflegehelfer<br />

aus dem Osten gemeldet. Je 30.000,<br />

also zwei Drittel, kommen aus der Slowakei und<br />

Rumänien. „Viele sind schlecht bis gar nicht<br />

ausgebildet, was zu vielen Fehlern führt“, kritisert<br />

Huber. Wir fordern eine umgehende Ausbildungsoffensive<br />

für die Jugend statt „Billigstpersonal“<br />

aus dem Osten...“


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

9<br />

Fischotter: Plage eindämmen!<br />

Auf Betreiben der FPÖ ist die<br />

Entnahme von Fischottern<br />

beschlossene Sache.<br />

Seit Jahren drängen die Freiheitlichen auf<br />

eine nachhaltige Bestandsregulierung<br />

der Fischotter - jetzt hat die ÖVP NÖ<br />

eingelenkt! „Aktuell sind 800 dieser Tiere in<br />

Niederösterreich auf Beutefang, die Bestände<br />

wachsen überdurchschnittlich schnell an - und<br />

die Teichbesitzer haben massive Schäden zu<br />

beklagen. Die Entnahme von Fischottern ist<br />

eine logische Konsequenz!“, so FPÖ-Klubobmann<br />

Gottfried Waldhäusl. Der Fischotter ist<br />

ein hochaktiver Jäger, er verzehrt bis zu einem<br />

Kilogramm Fisch pro Tag. Bei einem häufig dokumentierten<br />

Fressrausch, in dem Otter zahlreiche<br />

Fische anbeißen, an Land ziehen und halb<br />

verendet liegen lassen, können kleine Teiche<br />

innerhalb weniger Tage zur Gänze leer gefischt<br />

werden. Waldhäusl: „Ein Anwachsen der Otterbestände<br />

stellt für die Teichwirte und Fischereivereine<br />

ein ernsthaftes, betriebswirtschaftliches<br />

Problem dar. Erfreulich, dass mit der Entnahme<br />

nun endlich eine Lösung gefunden wurde...“<br />

FISCHOTTER: Wenn Tiere zur Plage werden!<br />

Was Leser aus ganz Niederösterreich uns schreiben ...<br />

Hier abgedruckte Texte müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion und der FPÖ NÖ decken. Die Redaktion behält sich die Kürzung eingesandter Texte vor.<br />

Es reicht! Wir machen<br />

uns vom Acker.....<br />

Seit 23 Jahren leben mein Mann und<br />

ich als Deutsche in Niederösterreich.<br />

Sie haben uns jahrelang die Zeitschrift<br />

„Wir Niederösterreicher“ nach<br />

Gmünd geschickt, wo wir nun nach<br />

mehr als sieben Jahren beschließen<br />

mussten, wegzuziehen. Der ständige<br />

„Neuzuzug“ von Asylanten war nicht<br />

mehr auszuhalten. Wir fühlten uns<br />

einfach nicht mehr sicher!<br />

Wir danken Ihnen von ganzem Herzen<br />

für die regelmäßige Zustellung<br />

ihrer Zeitschrift und wünschen ihrer<br />

Partei, die es nicht leicht hat, alles<br />

Gute. Sie sind die Einzigen, die wirklich<br />

für die eigenen Leute da sind.<br />

Das ist auch der Grund, warum wir<br />

bei Gemeinderatswahlen der FPÖ<br />

immer unsere Stimme und unser<br />

Vertrauen geschenkt haben. Wir drücken<br />

weiter die Daumen und bitten<br />

euch nicht locker zu lassen.<br />

Beatrix Roscher, Gmünd<br />

So eine Landeshauptfrau haben<br />

wir uns nicht verdient!<br />

Nach dem „Pröxit“ und der scheinbaren Befreiung<br />

aus der Pröllschen-Alleinherrschaft zaubert<br />

die ÖVP nun jene Frau aus dem Hut, der wir die<br />

Massenzuwanderung der zig tausenden kulturfremden<br />

und integrationsheuchelnden Menschen,<br />

zu verdanken haben. Jene Frau, die nicht<br />

im Stande war, unsere heimischen Grenzen vor<br />

der Inavsion zu schützen. Jene Frau, die mit<br />

einem Strahlen im Gesicht und händeschüttelnd<br />

alle „Kulturbereicherer Willkommen hieß. Gute<br />

Nacht, Niederösterreich!<br />

Maria Berger, Baden<br />

Verwirrt? Psychisch instabil?<br />

Oder geistesgestört?<br />

Anders kann man die Verantwortlichen in<br />

unserem Staate nicht mehr bezeichnen, angesichts<br />

der signifikant steigenden Gewaltdelikte<br />

seit Beginn der „Flüchtlingskrise“. Zum<br />

xten Mal sitzen gut gebräunte „Neo-Österreicher“<br />

aus der islamischen Welt mit topmodischer<br />

Kleidung und Haarschnitt vor Gericht,<br />

um sich für Vergewaltigung, Raub oder Körperverletzung<br />

richten zu lassen. Die Täter<br />

werden strafmildernd als „geistig verwirrt“<br />

befunden und ziehen noch am gleichen Tag<br />

von dannen. Kurze Zeit später erläutern sie,<br />

wie sie die Sache sehen: Sie lachen die Opfer<br />

aus, verhöhnen das verweichlichte Gericht,<br />

das hiesige Volk, die verhasste unislamische<br />

Wirtskultur und besonders, Frauen:“ Ungläubige<br />

H... ohne Kopftuch, die ja nur um die<br />

Vergewaltigung gebettelt haben“.<br />

Eines ist klar, die von langer Hand geplante<br />

Wechselwirkung von linker, kulturhassender<br />

Selbstzerstörung und aggressiv-offensiver<br />

Islamisierung im gleichen Zeitraum ist ein<br />

historisch erstmaliger Sonderfall, dessen zersetzenden<br />

Fliehkräfte die europäische Gesellschaft<br />

irreversibel zu zerreißen droht!<br />

Michael Kamarad, Perchtoldsdorf


10 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Wehrpflicht für Frauen?<br />

FPÖ erteilt diesem Vorstoß eine klare Absage<br />

FPÖ NÖ: Aus für den<br />

Sozialtourismus<br />

Die Freiheitlichen NÖ sind selbstverständlich GEGEN eine Wehrpflicht<br />

für Frauen. Vielmehr ist eine Stärkung der Familien notwendig<br />

und der Grundsatz gleicher Lohn bei gleicher Arbeit zu<br />

verwirklichen. „Eine zusätzliche Belastung in Form eines Wehrdienstes<br />

ist schlichtweg eine familienfeindliche und dumme Forderung“, kommentiert<br />

KO LAbg. Gottfried Waldhäusl den Vorstoß des Team Stronach.<br />

Manche Medien wollten aufgrund des Arbeitsübereinkommens von den<br />

FRANKs und FPÖ einmal mehr den Freiheitlichen den „schwarzen Peter“<br />

in die Schuhe schieben. „Ich war der Ansicht, dass es mittlerweile<br />

sebst der Dümmste kapiert hat, aber für die geistigen Nackerpatzeln<br />

von SPÖ und ÖVP erkläre ich es gerne noch einmal. Wir haben mit dem<br />

Symbolbild<br />

Team Frank ein rein technisches<br />

Arbeitsübereinkommen weil wir<br />

im Landtag als Opposition insgesamt<br />

sechs Unterschriften benötigen,<br />

um einen Antrag einbringen<br />

zu können“, erklärt Waldhäusl.<br />

Wenn ein Mindestsicherungsbezieher von<br />

NÖ nach Wien übersiedelt, kostet dies Niederösterreich<br />

Geld. Schluss damit!<br />

Schöne Worte und Ankündigungen, wie sie von der ÖVP NÖ kommen,<br />

sind nicht genug. Die FPÖ brachte daher bereits einen Antrag<br />

zur Aufkündigung der sogenannten 15a-Vereinbarung über<br />

den Kostenersatz bei der Mindestsicherung ein.<br />

Hintergrund: Wenn ein niederösterreichischer Mindestsicherungsbezieher<br />

nach Wien übersiedelt und so mehr Geld ausbezahlt wird, muss<br />

Niederösterreich die Differenz aufzahlen. „So darf es nicht weitergehen!<br />

Unser Bundesland wird im Asylbereich ohnehin mit 200 Millionen Euro<br />

pro Jahr gnadenlos zur Kassa gebeten. Und für die eigenen Landsleute<br />

ist dann kein Geld mehr da, immer mehr müssen jeden Cent dreimal<br />

umdrehen“, argumentiert Waldhäusl. „Mit diesem bundesländerübergreifenden<br />

Sozialtourismus muss Schluss sein!“<br />

wz_Layout 1 07.03.17 16:07 Seite 1<br />

Impressum: FPÖ, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien / Druck: Paul Gerin GmbH & Co KG


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

Tierschutznovelle ist<br />

Rückschritt in Steinzeit<br />

LAND<br />

11<br />

Hunde an der Kette, Welpen, die in finsteren Kojen um Frischluft<br />

ringen und illegale Tierverkäufe im Internet. Das bringt die neue<br />

„Tierschutznovelle“, die FPÖ NÖ fordert eine Neuauflage.<br />

Abg. z. LT Udo LANDBAUER<br />

Rauchen erst<br />

mit achtzehn?<br />

Regulierungswut und<br />

Verbotswahn<br />

BILD DER GESELLSCHAFT! Es sagt viel über den Wert einer Gesellschaft aus, wie sie mit ihren Tieren umgeht!<br />

Ein tierischer Skandal! „Die Tierschutznovelle<br />

bringt erbärmliche Scheinmaßnahmen und<br />

hat mit dem eigentlichen Ansinnen, Tiere zu<br />

schützen, rein gar nichts zu tun“, kommentiert<br />

der freiheitliche Tierschutzsprecher LAbg. Udo<br />

Landbauer die anstehende Gesetzesänderung.<br />

„Ein Verkaufsverbot von Tieren im Internet ist<br />

grundsätzlich zu begrüßen. Was die Regierung<br />

hier allerdings vorlegt, ist reine Augenauswischerei“,<br />

kritisiert Landbauer. Die Behörde<br />

müsste nämlich in Zukunft allfälligen, illegalen<br />

Tierhändlern im Internet erst einmal nachweisen,<br />

dass diese auch tatsächlich keine autorisierten<br />

Personen bzw. Privatverkäufer sind. In der Masse<br />

ist das bei stetig steigenden illegalen Tierverkäufen<br />

im Netz schlichtweg nicht zu exekutieren.<br />

Deshalb fordern die Freiheitlichen ein generelles<br />

Verkaufsverbot von Tieren im Web. „Nur so<br />

können wir den skrupellosen Händlern mit ihren<br />

illegalen Machenschaften das Handwerk legen“,<br />

erklärt Landbauer.<br />

Kritik üben die Freiheitlichen ebenfalls am Verkauf<br />

von Hunde- und Katzenwelpen in Zoofachhandlungen.<br />

Dieser bleibt weiterhin erlaubt! „Das ist<br />

Tierquälerei der übelsten Sorte - die Welpen sind<br />

oft wochenlang in finsteren Kojen eingesperrt<br />

und werden unnötigen Qualen ausgesetzt“, zeigt<br />

sich Landbauer empört. Die FPÖ NÖ drängt auf<br />

ein sofortiges Verkaufsverbot in Zoohandlungen<br />

aufgrund der enormen Stressbelastungen, die<br />

die Tiere dort erleiden. „Keine Frischluft, künstliches<br />

Licht und kaum Bewegungsfreiheit, das<br />

ist unzumutbar“, so Landbauer. „Und: Kaum zu<br />

glauben, aber dennoch Realität! Das Anketten<br />

von Hunden im Rahmen von ‚Freizeitaktivitäten‘<br />

ist künftig wieder erlaubt, zeitliche Beschänkungen<br />

gibt es keine! Mit diesem Gesetz begeben<br />

wir uns auf rumänisches Niveau...“<br />

Freiheit ist das höchste Gut.<br />

Das haben die abgehobenen<br />

und volksfernen Politiker von<br />

SPÖ & ÖVP noch immer nicht<br />

verstanden. Eine Schikane jagt<br />

die andere. Allergenverordnung,<br />

Registrierkasse, generelles<br />

Rauchverbot und finanzielle Belastungen<br />

an allen Ecken und<br />

Enden. Nun folgt der nächste<br />

Streich. Rauchen soll für alle<br />

unter 18-Jährigen verboten werden.<br />

Nun gut, kein vernünftiger<br />

Mensch wird die schädlichen<br />

Auswirkungen des Tabakkonsums<br />

leugnen können. ABER:<br />

Anstatt präventive Maßnahmen<br />

zu setzen, endlich den Jugendschutzdschungel<br />

zu entwirren<br />

und ein einheitliches Jugendschutzgesetz<br />

auf den Weg zu<br />

bringen, agiert man einmal mehr<br />

mit Verboten in unserer Gesellschaft.<br />

Mit sechszehn Jahren bereits<br />

Wodka und Schnaps in NÖ!<br />

In NÖ dürfen sich 16-Jährige mit<br />

harten alkoholischen Getränken<br />

volllaufen lassen, aber das Rauchen<br />

soll strengstens verboten<br />

werden. Hier führen sich die Verordnungen<br />

einmal mehr ad absurdum.<br />

Bitte rot-schwarze Politiker:<br />

ZUERST EINMAL DENKEN!


12 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Punkt Meldung:<br />

Führerschein<br />

Teure Perfektionsfahrten<br />

abschaffen<br />

Bis zu 1.790 Euro Ausbildungskosten<br />

müssen Jugendliche für den<br />

B-Schein hinblättern. Der Grund für<br />

die exorbitant hohen Kosten liegt<br />

u.a. in der teuren Mehrphasenausbildung.<br />

Dazu gehören auch<br />

die Perfektionsfahrten, die ineffektiv<br />

sind, viel Geld kosten und ihren<br />

Sinn und Zweck völlig verfehlen.<br />

Die Mehrheit der Jugendlichen<br />

klagt über sinnlose „Spazierfahrten“.<br />

Perfektionsfahrten abschaffen,<br />

Führerscheinkosten senken und<br />

somit Jugendliche finanziell entlasten,<br />

so die Forderung der FPÖ NÖ.<br />

Zahl des<br />

Tages:<br />

13.477<br />

... tatverdächtige fremde Personen<br />

wurden im Jahr 2016 in NÖ<br />

angezeigt. Den höchsten Anstieg<br />

gibt es bei Asylwerbern. Hier<br />

stieg die Kriminalität um sage<br />

und schreibe 31 Prozent auf<br />

2.892 Tatverdächtige.<br />

An der Spitze der kriminellen<br />

Ausländer stehen Personen aus<br />

Rumänien, gefolgt von Serben,<br />

Slowaken und Afghanen.<br />

Hilfe für Krebspatienten<br />

Strahlentherapie: ÖVP setzt FPÖ-Forderung endlich um!<br />

Bis zu 30 Tage und länger müssen Krebspatienten<br />

in Niederösterreich auf die dringend<br />

benötigte Strahlentherapie warten.<br />

Selbst Mediziner räumen ein, dass sich in dieser<br />

Zeit die Krebskrankheit verschlechtern kann.<br />

Schon im Jahr 2013 schlugen internationale<br />

Experten Alarm und stellten in Österreich einen<br />

enormen Strahlentherapie-Kapazitätsmangel<br />

fest. Am schwersten davon betroffen ist die Versorgungsregion<br />

Ost und somit Niederösterreich.<br />

Die FPÖ NÖ fordert seither Investitionen in entsprechende<br />

Geräte. „Über Jahre hinweg haben<br />

Unseren Florianis helfen !<br />

Walter Rosenkranz präsentiert Zukunftsvertrag für Feuerwehren<br />

Seit Jahren kämpfen die Freiheitlichen für<br />

eine bessere Unterstützung der Blaulichtorganisationen.<br />

„Mit der Gratis-Hepatitis-Impfung<br />

für Feuerwehrleute haben wir uns<br />

bereits durchgesetzt“, freut sich FPÖ-Landesobmann<br />

NAbg. Walter Rosenkranz über einen<br />

ersten Teilerfolg.<br />

„Als nächstes muss die Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer<br />

für die Anschaffung von Gerätschaft und<br />

Unterkunft fallen. Es muss Schluss sein mit politischen<br />

Sonntagsreden von roten und schwarzen<br />

Kebap-Aus in Wr. Neustadt<br />

Anbiederung der „Multi-Kulti“ Träumer ist einfach nur peinlich!<br />

die Schwarzen unsere Warnungen ignoriert und<br />

damit die Gesundheit hunderter Krebspatienten<br />

in Niederösterreich aufs Spiel gesetzt“, kritisiert<br />

FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Martin Huber.<br />

Fakt ist, dass 62,5 Prozent aller Krebspatienten<br />

eine Strahlentherapie benötigen, aber derzeit nur<br />

51 Prozent auch tatsächlich eine Behandlung<br />

bekommen. „Nachdem wir über drei Jahre lang<br />

auf die Missstände aufmerksam gemacht haben,<br />

lenkt die ÖVP JETZT ein und setzt unsere Forderung<br />

zum Wohle der Krebspatienten in Niederösterreich<br />

endlich um“, so Huber.<br />

Raubrittern - es ist höchste Zeit für Ehrlichkeit<br />

und Wertschätzung gegenüber unseren Florianis“,<br />

sagt Rosenkranz. Er ist selbst Feuerwehrmann<br />

und weiß, wie der brennende Hut zu löschen<br />

ist.<br />

„Wir werden alle politischen Möglichkeiten nutzen,<br />

unseren ehrenamtlichen Helfern unter die<br />

Arme zu greifen. Jene Frauen und Männer, die<br />

tagtäglich nach dem Motto „Gott zur Ehr, dem<br />

Nächsten zu Wehr“ agieren, bekommen unsere<br />

volle Unterstützung“, garantiert Rosenkranz.<br />

Es bleibt dabei - dem Kebapstand in Wiener<br />

Neustadt geht es an den Kragen.<br />

FPÖ-Marktstadtrat LAbg. Udo Landbauer<br />

bleibt trotz linker Hetzkampagnen konsequent<br />

und erteilt „Kebap-Ali“ keine Genehmigung.<br />

„Auch wenn die Linken noch so laut schreien,<br />

Kebapstände gibt es bereits mehr als genug und<br />

wer nach 20 Jahren bei uns lebt und keinen geraden<br />

Satz Deutsch spricht, der hat auf unserem<br />

Hauptplatz nichts verloren“, so Landbauer.<br />

Die Anbiederung von SPÖ & Grünen stößt Landbauer<br />

übel auf: „Wo waren diese Herrschaften,<br />

als man unsere heimischen Wirte mit Registrierkasse,<br />

Allergenverordnung und Rauchverbot<br />

reihenweise in den Ruin getrieben hat? Damals<br />

haben sie keine Proteste abgehalten ......


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

Mit voller Kraft für<br />

unsere Landsleute<br />

LAND<br />

13<br />

Abg. z. LT Erich KÖNIGSBERGER<br />

Vergessen und<br />

abgeschoben<br />

SPÖ & ÖVP verraten<br />

unsere Senioren<br />

EIN TEAM! Die freiheitlichen Abgeordneten setzen sich mir voller Kraft für unsere Landsleute ein!<br />

Klubklausur der FPÖ im Niederösterreichischen Landtag<br />

Die Klubklausur der Freiheitlichen stand<br />

ganz im Zeichen der eigenen Landsleute.<br />

„Viele sehen sich durch das Versagen der<br />

ÖVP-Politik im Stich gelassen und drohen zu Verlierern<br />

zu werden“, so Landesparteiobmann Dr.<br />

Walter Rosenkranz. Die Niederösterreicher haben<br />

verstärkt Probleme, ihr Leben zu finanzieren,<br />

fühlen sich vor der Haustüre nicht mehr sicher<br />

und leiden unter anhaltenden Abstrichen im Gesundheitsbereich.<br />

FPÖ-Klubchef Gottfried Waldhäusl legte die<br />

Schwerpunkte der politischen Arbeit für das<br />

nächste halbe Jahr fest: Neben den Bereichen<br />

Sicherheit, Arbeitsmarkt, Gesundheit, Landwirtschaft,<br />

Lebensmittelqualität und Konsumenten<br />

steht bei den Freiheitlichen die Asylindustrie<br />

im Fokus. „Hier werden wir eine Anfragenserie<br />

starten und eruieren, wieviel Fördergeld bei den<br />

Gutmenschenvereinen tatsächlich versickert...“<br />

Kein Fahreignungstest!<br />

Königsberger: Senioren keinesfalls diskriminieren...<br />

Die Idee nach einem Fahreignungstest für<br />

Senioren ab dem 75. Lebensjahr ist eine<br />

Forderung des Team Frank. Weil aber im<br />

NÖ Landtag sechs Unterschriften notwendig<br />

sind, um überhaupt einen Antrag einbringen zu<br />

können, gibt es eine rein technische Zusammenarbeit<br />

mit der FPÖ NÖ“, so LAbg. Erich Königsberger.<br />

„Nur aus diesem Grund haben wir hier<br />

unterschrieben, grundsätzlich lehnen wir diese<br />

Maßnahme selbstverständlich ab!“<br />

„Wir unterstützen uns mit den Unterschriften<br />

quasi gegenseitig, eine thematische Übereinstimmung<br />

muss aber keinesfalls gegeben sein“,<br />

argumentiert Königsberger weiter. „So ist es<br />

auch in diesem Fall! Die Freiheitlichen sind strikt<br />

dagegen, dass unsere Senioren mit derartigen<br />

Maßnahmen diskriminiert und drangsaliert werden.<br />

Ich halte diese Forderung für einen absoluten<br />

Blödsinn und es wird nie und nimmer eine<br />

Zustimmung der Freiheitlichen dafür geben...“<br />

Unwürdig Ein Leben lang hart<br />

gearbeitet, Steuern bezahlt, die<br />

Republik aufgebaut, Kinder großgezogen,<br />

immer für die Enkel da<br />

gewesen – und trotzdem von den<br />

Altparteien SPÖ und ÖVP hintergangen<br />

und verraten.<br />

Während Rot und Schwarz den<br />

Massenzuwanderern das Geld<br />

in den Rachen schieben, wird<br />

der Topf für unsere Senioren<br />

immer leerer. Viele sitzen in der<br />

Armutsfalle, ihr Lohn für ein erfülltes<br />

Arbeitsleben besteht aus<br />

Mindestpension und Ausgleichszulage<br />

– dazu mindert die kalte<br />

Progression die Kaufkraft der<br />

Pensionen.<br />

Der Zugang zu den unteren<br />

Pflegestufen wurde erschwert –<br />

noch immer gibt es keine Seniorenermäßigung<br />

für die NÖ Verkehrsmittel<br />

– die rot-schwarzen<br />

Seniorenverräter haben ganze<br />

Arbeit geleistet!<br />

Die FPÖ in Land und Bund hat<br />

auf die Senioren nicht vergessen<br />

– wir werden alles daran setzen,<br />

den Älteren wieder soziale<br />

Sicherheit und gesellschaftliche<br />

Anerkennung zu gewährleisten –<br />

denn sie haben sich das redlich<br />

verdient!<br />

Euer Erich Köningsberger


14 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

SeitenBLICKE in Blau | Gelb<br />

Klubfasching<br />

Raus aus der Bürokluft,<br />

rein ins Faschingskostüm:<br />

Teuferl, Polizisten, freche<br />

Früchtchen, OP-Gehilfen<br />

u.a. gaben sich beim 1.<br />

Klubfasching ihr Stelldichein,<br />

Gottfried Waldhäusl<br />

brillierte als Musketier.<br />

Arbeitnehmer auf Empfang<br />

Beim Neujahrsempfang der Freiheitlichen Arbeitnehmer<br />

gaben sich Andreas Bors, Bernhard Rösch, Martin<br />

Huber u.v.a. die Ehre.<br />

Fremde Sprache<br />

Herzlichst gratulierte Gottfried Waldhäusl den Gewinnern des 31. Fremdsprachen-Wettbewerbs<br />

in St. Pölten. Die jungen Damen und Herren aus Niederösterreich<br />

stellten ihr sprachliches Talent erneut eindrucksvoll unter Beweis.<br />

Karteln ist in<br />

Auf Teufel komm raus gekartelt<br />

wurde auch beim Surfleisch-Schnapsen<br />

in Heidenreichstein:<br />

Gottfried Waldhäusl,<br />

Anja Scherzer und Walter<br />

Hoffmann waren mit Begeisterung<br />

dabei.<br />

Romantik pur<br />

Unter die Schauspieler des originellen „Romantiktheater Hadres“<br />

mischten sich auf der Seniorenmesse in St. Pölten Gottfried Waldhäusl,<br />

Edith Mühlberghuber und Erich Königsberger.<br />

Sicherheit für Senioren<br />

„Sicherheit für Senioren“ - so heißt die aktuelle Initiative<br />

von Erich Königsberger, die die ältere Generationen mit<br />

Tipps für einen sicheren Alltag versorgen soll.


Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />

LAND<br />

15<br />

Philharmoniker-Schnapsen<br />

Geselliges Philharmoniker-Schnapsen in Kautzen: Mit<br />

„gekartelt“ haben u.a. auch Gottfried Waldhäusl und<br />

Oskar Buschek.<br />

FPÖ-Politiker als Profi-Imker<br />

Faschingsumzug in Waidhofen<br />

Über 3.000 Besucher zählte der heurige Faschingsumzug in Waidhofen/<br />

Thaya, den erstmals Gottfried Waldhäusl veranstaltet hat.<br />

Beim Wettbewerb zum<br />

„Imker des Jahres“<br />

landete bei der Ab<br />

Hof-Messe in Wieselburg<br />

FPÖ-Gemeinderat<br />

Christian Schrammel auf<br />

dem hervorragenden 3.<br />

Platz. Walter Rosenkranz,<br />

Kerstin Stoiber und Martin<br />

Huber gratulierten dazu<br />

sehr herzlich.<br />

Zivilschutz-Tagung<br />

Bei der Landeskonferenz des Zivilschutzverbandes<br />

NÖ trafen Erich<br />

Königsberger und Andreas Bors u.a.<br />

auf die Schauspielerin Sabine Petzl.<br />

Melker Neujahr<br />

Das neue Jahr hieß die FPÖ Melk ganz<br />

besonders willkommen. Mit dabei<br />

Bezirkschef Martin Huber, Leopold<br />

Mayrhofer und viele andere Funktionäre<br />

und Freunde der Bezirksgruppe.


16 LAND<br />

Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />

Keine FPÖ-Stimme JA zur 3. Piste!<br />

Freiheitliche erteilen Mikl-Leitner eine klare<br />

Absage im NÖ Landtag<br />

Flughafen Schwechat: Nein zur 3. Piste schädigt<br />

Wirtschaftsstandort Niederösterreich<br />

Das „Aus“ für das Flughafenprojekt ist für die FPÖ NÖ kompletter<br />

Nonsens. Die standort- und arbeitsmarktpolitischen Nachwirkungen<br />

einer Verhinderung sind für unsere Wirtschaft schlichtweg<br />

untragbar. Das absurde „NEIN“ aus Umweltschutzgründen ist pure<br />

Heuchelei. „Der Flugverkehr wird nicht weniger und bei einem endgültigen<br />

Pisten-Aus starten und landen letztlich mehr Flugzeuge in den<br />

Nachbarländern, was unsere Arbeitsplätze nach München bzw. Bratislava<br />

exportiert, die Emissionswerte europaweit gesehen aber nicht<br />

verändern würde“, erklärt Waldhäusl.<br />

TAG DER WAHRHEIT: Keine freiheitlichen Stimmen für Mikl-Leitner!<br />

Der Rücktritt des amtsmüden Landesfürsten Pröll ist ein wichtiger<br />

Schritt für Niederösterreich! „Doch auch hier gilt: Meistens<br />

kommt nix Gscheiteres nach, denn die designierte Landeshauptfrau<br />

ist für die Freiheitlichen definitiv unwählbar!“, so FPÖ-Klubchef<br />

Gottfried Waldhäusl. „Am 19. April gibt es zwar einen St. Pöltner Frühling,<br />

aber auch ein „Nein“ der FPÖ NÖ zu Mikl-Leitner!<br />

Scheinheilig: Mikl-Leitner fischt in allen Teichen<br />

Durch ihren Dornröschenschlaf während der Massenzuwanderung im<br />

vergangenen Jahr ist sie für die untragbaren Zustände im Land voll<br />

verantwortlich. Waldhäusl: „Zudem versucht sie seit dem ersten Tag ihrer<br />

Rückkehr, die Niederösterreicher mit Halbwahrheiten auszutricksen.<br />

Wahrlich ekelhaft ist aber die Mikl-Leitner‘sche Scheinheiligkeit: Derzeit<br />

tourt sie, aufgedirndelt mit landesüblicher Tracht, durch die Bezirke und<br />

gaukelt den Menschen Volksnähe vor. Gleichzeitig eröffnet sie eine mit<br />

viel Steuergeld finanzierte Islam-Ausstellung auf der Schallaburg. Denn:<br />

Auch in diesem Lager sind Stimmen zu holen! Nein danke, nicht mit<br />

uns...“<br />

Der Trend bei Passagierzahlen bzw. Flugbewegungen am Flughafen<br />

Wien-Schwechat ist steigend, laut Management ist ohne neuer Piste<br />

spätestens 2025 Schluss mit dem Wachstum. „Bis 2050 wird sich der<br />

Flugverkehr vervierfachen, unser Flughafen darf nicht den „Schwarzen<br />

Peter“ für den Klimaschutz in Österreich zugeschanzt bekommen“, argumentiert<br />

Waldhäusl. Zudem geht es aktuell um 20.000 Beschäftigte<br />

und zehntausende neue Arbeitsplätze, die unser Land angesichts der<br />

verheerenden Arbeitslosenzahlen dringend benötigen würde.<br />

„Der international wettbewerbsfähige Wirtschaftsstandort Österreich<br />

braucht eine optimale Anbindung an den weltweiten Flugverkehr“, ist<br />

sich Waldhäusl sicher. Eine Absage an eine dritte Piste ist ein Rückschritt,<br />

der nie wieder umzukehren ist - Die FPÖ NÖ wird alles daran<br />

setzen, dass es nicht soweit kommt!<br />

TATSACHE: 3. Piste stellt einen entscheidenden Wirtschaftsfaktor dar!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!