AgentNews Ausgabe 1/2017

AUSGABE 1 | 2017
DAS INFOMAGAZIN FÜR DIE WIENER VERSICHERUNGSAGENTEN / INNEN
Cybercrime: Ein brisantes Thema
Frühjahrsauftakt im Schweizerhaus
EHRE
WEM EHRE GEBÜHRT

DER SPEZIALIST FÜR VERSICHERUNGSSCHÄDEN
IHR ENGAGEMENT WIRD NACH
DER ERSTEN VERMITTLUNG BELOHNT!
WIR SIND IHR ANSPRECHPARTNER FÜR:
KAROSSERIE UND LACKIERARBEITEN
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EDITORIAL
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen.
Wir dürfen Sie herzlich in
der ersten 2017er Ausgabe der
AgentNews begrüßen.
Das halbe Jahr ist vorbei und unser
Heft hat Vieles zu berichten.
S. 8 | DAS WAR DER
FRÜHJAHRSAUFTAKT
INHALTSVERZEICHNIS
IMPRESSUM........................................................................ 3
WEITERBILDUNGSVERPFLICHTUNG.......................... 4
SAVE THE DATE: AGENTENFEST 2017........................ 5
DAS VERFLIXTE, UNBESTELLTE PAKET....................... 6
ARAG ÖSTERREICH SETZT AUF WACHSTUM........... 8
CYBERCRIME – DIE DUNKLE SEITE DES INTERNET....10
INFORMATIONSTAG MIT DER WÜSTENROT.......... 12
STEUERTIPPS MIT RAT & TAT...................................... 14
SORGENFREIE, URLAUBSZEIT MIT DER ALLIANZ.... 18
INTERVIEW MIT GERHARD LIEGL - HELVETIA........20
FRÜHJAHRSAUFTAKT 2017..........................................22
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT.......................................28
WIR SIND FÜR SIE DA....................................................34
Spannende Infoveranstaltungen,
Ehrungen langjähriger Mitglieder
und interessante Interviews mit
leitenden Personen der Versicherungswirtschaft.
Mit Stolz können
wir auch berichten, dass in Wien
die meisten Berufszugangsprüfungen
österreichweit durchgeführt
werden und unser Prüferteam
fachlich auf dem höchsten Stand
ist. Auch für die spannenden Zeiten
rüsten wir uns… Stichwort IDD….
Weiterbildungsverpflichtung.
Während Sie hier unser Vorwort
lesen, haben wir bereits eine
Klausurtagung zu diesem Thema
abgehalten, um Ihnen das bestmögliche
Weiterbildungsangebot für die
Zukunft vorzubereiten.
An dieser Stelle möchten wir uns
auch mit einem großen „ Dankeschön
„ an unsere Supportpartner
aus der Versicherungswirtschaft
wenden, welche es uns ermöglichen
für die Wiener VA, tolle und einzigartige
Events zu organisieren.
Dies bringt uns auch zu unserem
Agentenfest….save the Date…..
am 10.08.2017 wird´s wieder was
geben. Bis dahin genießen Sie den
jetzt doch endlich angekommenen
Sommer.
Bleiben Sie gesund!
Karl Weisz
Obmann
Andreas Gurghianu
Geschäftsführer
IMPRESSUM
MEDIENINHABER & HERAUSGEBER: WIRTSCHAFTSKAMMER WIEN - SPARTE HANDEL, LANDESGREMIUM WIEN DER VERSICHERUNGSAGENTEN, 1040 WIEN, SCHWARZENBERGPLATZ 14
REDAKTION: CHAPTER 2 MEDIEN GMBH, WWW.CHAPTER2.AT | LAYOUT UND PRODUKTION: MDH-MEDIA GMBH, WWW.MDH-MEDIA.AT | HERSTELLUNGSORT: ÖSTERREICH
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 3

Ihr Ansprechpartner:
Heinz Neumayer,
Vorsitzender GO-Ausschuss,
Aus- und Weiterbildung
versicherungsagenten@wkw.at
WEITERBILDUNGSVERPFLICHTUNG
FÜR VERSICHERUNGSAGENTEN
Bis Februar 2018 muss die neue EU-Richtlinie für den Versicherungsvertrieb
(IDD) in nationales Recht umgesetzt werden. Damit wird auch eine Verpflichtung
zur Weiterbildung für jeden/e AgentenIn im Ausmaß von mind. 15 Stunden
im Jahr gesetzlich festgelegt.
Für wen gilt die Weiterbildungsverpflichtung
und
wer überprüft sie?
Die Verpflichtung gilt für alle Versicherungsagenten,
Versicherungsmakler und
Vermögensberater mit aufrechten Gewerbeschein
und wird vor der Behörde
überprüft. Ca. 10 % der Betriebe werden
jährlich von der Behörde kontrolliert. Die
Erfüllung der Weiterbildungsverpflichtung
ist Voraussetzung für den Erhalt der Gewerbeberechtigung!
Unnötige Mehrbelastung
oder Chance?
Als im Jahr 2005 das freie Gewerbe des
Versicherungsagenten ins reglementierte
Gewerbe gehoben wurde (Voraussetzung
Befähigungsnachweis), haben viele
Organisationen aufgeschrien. Mittlerweile
ist klar, dass sich seit dieser Zeit die
Beratungsqualität von uns selbständigen
VermittlerInnen enorm verbessert hat.
Der angestellte Außendienst kann da nicht
mithalten, weil interne Einsparungen der
Versicherer auch Auswirkungen auf die
Beratungsqualität ihrer MitarbeiterInnen
haben.
Wien als qualitative Bildungsstätte!
Von allen in Österreich neu angemeldeten
Versicherungsagenturen machen rund 90%
unserer neuen KollegInnen die Ausbildung
und Prüfung in Wien. Das zeigt, dass sich
Wien hier einen hervorragenden Ruf als
Qualifizierungsstätte aufgebaut hat. Diesen
Ruf werden wir weiter ausbauen und auch
in der Weiterbildung qualitativ hochwertige
Angebote bieten!
Produktschulungen von Produktpartnern z.B. Vorstellung einer neuen Haushaltsversicherung
gelten nicht als berufliche Weiterbildung!
4 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

Wie erfolgt die Weiterbildung?
Als Verantwortlicher für Aus- und Weiterbildung
für Wien erarbeite ich derzeit mit
meinen Kollegen aus den Bundesländern
einen Ausbildungskatalog und ein entsprechendes
Bildungsangebot. Immerhin
betrifft die Weiterbildungsverpflichtung
insgesamt 9000 VersicherungsagentInnen
in Österreich!
Unser Angebot für Sie!
Wien geht noch einen Schritt weiter! Im
Rahmen einer Klausurtagung im Juni haben
wir in unserem internen Bildungsausschuss
besonders nützliche und innovative
Bildungsangebote für sie erstellt, die wir
auch finanziell stützen werden. Denn wir
wollen Ihnen die Möglichkeit geben, nicht
nur gute VerkäuferInnen, sondern auch
erfolgreiche UnternehmerInnen zu sein.
Kann ich Weiterbildungswünsche äußern?
Sie haben nicht nur die Möglichkeit, ich
fordere sie aktiv auf, mit unserem Obmann
oder mir Verbindung aufzunehmen
und Ihre Wünsche zu deponieren. Unser
Bildungsangebot soll praxisorientiert sein
und Ihnen helfen sich zu spezialisieren,
weitere Kompetenz aufzubauen, sprich sich
vom Mitbewerb abzuheben. Unser Berufsstand
soll somit nachhaltig gestärkt werden
und damit zur Stellung als wichtigster Vertriebspartner
gegenüber unseren Produktpartnern
dienen!
SIE HABEN FRAGEN?
WIR FREUEN UNS
AUF IHRE EMAIL
VERSICHERUNGSAGENTEN@WKW.AT
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 5

DAS VERFLIXTE, UNBESTELLTE PAKET
Die anfängliche Freude unseres Versicherungsnehmers, wich schnell der Enttäuschung,
als er ein an ihn adressiertes, jedoch nicht von ihm bestelltes Paket,
bei der Post entgegennahm.
Ein Wimpernserum als Schönheitszubehör
war schließlich nicht das was sich unser
Versicherungsnehmer erwartet hätte.
Überhaupt handelte es sich dabei um ein
Produkt, mit dem unser Versicherungsnehmer
– wie nahezu jeder andere Mann
– nichts anzufangen wusste. Die Rechnung
lag gleich bei. Erschwerend kam dazu, dass
das Produkt auch beschädigt geliefert wurde.
Ein Blick in den AGB der gegnerischen
Firma verriet schnell, dass die Rücknahme
beschädigter Ware ausgeschlossen war und
in diesem Fall die Kunden zur Zahlung der
Ware verpflichtet gewesen wären.
Kurzum; Unser Versicherungsnehmer
befand sich in einer Zwickmühle. Die
unbestellte Ware wollte er natürlich nicht
behalten. Da die Ware aber beschädigt
geliefert wurde, konnte er sie auch nicht
unbeschädigt zurückschicken. Zahlreiche
Mahnschreiben waren die Folge. Eine
aussichtslose Situation? An dieser Stelle
wandte sich der Versicherungsnehmer an
die ARAG und erhielt maßgeschneiderte
Unterstützung.
Es sind gar nicht so wenige Firmen, die
heutzutage ihren Verkauf mit dubiosen
Methoden anzukurbeln versuchen. Den
Kunden Waren ins Haus zu liefern, ohne
dass die Kunden irgendetwas bestellt hätten,
gehört dabei zu den typischen Abzockemaschen
windiger Firmen.
Werden die Rechnungen nicht rechtzeitig
einbezahlt, flattern in kurzen Abständen
zunächst freundliche, dann immer unfreundlicher
werdende Mahnschreiben
ins Haus, mit denen auch stetig steigende
Mahnkosten von den Kunden gefordert
werden. Dass diese Art von Vertrieb verboten
ist, liegt nahe.
Wichtig ist es zu wissen: Niemand muss
Ware, die er nicht bestellt hat, annehmen
oder gar bezahlen. Der Verkäufer erlangt
durch die Zusendung unbestellter Ware
oder die Erbringung nicht bestellter Leistungen
keinen Anspruch auf Zahlung.
Der Versicherungsnehmer kann daher mit
der Nutzung der Sache nach Willkür schalten.
Er hat keine Aufbewahrungspflicht
und kann sich sogar der Sache entledigen.
Wir haben die Gegenseite im Namen unseres
Versicherungsnehmers zur Unterlassung
dieser dubiosen Geschäftspraxis und
unverzüglichen Ausbuchung der unberechtigten
Forderung aufgefordert.
Aufgrund unseres Einschreitens nahm die
Gegenseite von einem weiteren Vorgehen
gegen unseren Versicherungsnehmer Abstand
und konnte die Angelegenheit zur
vollsten Zufriedenheit des Versicherungsnehmers
erledigt werden.
6 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

Recht
ARAG. Auf ins Leben.
ARAG – Mehr als nur ein
Rechtsschutzversicherer!
Kennen Sie schon unser ARAG Forderungsmanagement?
Im neuen Firmen-Tarif bei jedem Betriebs-Rechtsschutz dabei!
Ihr Firmenkunde ist es leid, seinem Geld hinterher rennen zu müssen?
Geben Sie fällige, unstreitige Forderungen einfach in die Hände unserer
spezialisierten ARAG-Inhouse-Juristen. Diese übernehmen die außergerichtliche
Betreibung Ihrer Forderungen
Sollte eine Klage notwendig sein, übernimmt ein erfahrener
Inkassospezialist aus unserem ARAG Anwaltsnetzwerk
Sie wollen nach erfolgloser außergerichtlicher Betreibung lieber
einen Anwalt Ihrer Wahl für die Klagseinbringung? Kein Problem!
In diesem Fall übernehmen wir die Barauslagen
Mit unserem ARAG Forderungsmanagement können Ihre
Firmenkunden auch bei Außenständen gelassen bleiben!
Erster Schritt bei einer Inkassomeldung:
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AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 7

ARAG ÖSTERREICH SETZT
AUF STARKES WACHSTUM
DR. MATTHIAS
EFFINGER
KURZ UND BÜNDIG
Geboren 1970, verheiratet, 6 Kinder
1992 Matura auf dem zweiten Bildungsweg
1998 Studium und Promotion Volkswirtschaftslehre
an den Universitäten LMU
München, Toulouse und London (UCL)
1999-2003 Berater bei McKinsey im
Bereich Banken und Versicherungen
Seit 2003 bei ARAG:
2003-2007 Konzernzentrale
2008-2011 CEO der ARAG Belgien
Seit 2012 CEO der ARAG Österreich
Der Rechtsschutzspezialist ARAG verzeichnet seit Jahresbeginn eine deutliche
Dynamisierung des Wachstums. Mitte Mai wurde die Bestandsprämien-Grenze
von 60 Mio. EUR durchschritten und betrug somit EUR 60.034.
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet entspricht
dies einem Wachstum von knapp
5%, das deutlich über dem Markt liegt.
Per 1.1.2017 lag die Bestandsprämie noch
bei TEUR 58.913,5. Zum einen konnte die
Produktion gegenüber dem Vorjahr mit
+31,1% (per Ende 04/17) erneut deutlich
zulegen, während das Storno weiter rückläufig
ist (Storno II -8,2% per Ende 04/17).
CEO Dr. Matthias Effinger führt den
Wachstumssprung auf drei wesentliche
Faktoren zurück: „Unsere unabhängigen
Vertriebspartner heben immer wieder
unsere rasche und unkomplizierte Schadenabwicklung
durch Inhouse-Juristen
bei vielen Schadenfällen positiv hervor.“
Hiermit sei ARAG eine echte Innovation
gelungen, die sich insbesondere auf die
Kundenzufriedenheit sehr positiv auswirke,
so das oftmalige Feedback. „Weiter
wird von unseren Vertriebspartnern besonders
die modulare Produktstruktur, die
Flexibilität im Underwriting sowie die gute
Vertriebsunterstützung geschätzt, dies z.B.
im Rahmen von Schulungen oder durch
die Begleitung bei Gesprächen mit den Gewerbekunden
vor Ort“, fügt Effinger hinzu.
Insgesamt sei es der ARAG in den letzten
(v.l.n.r) Alexander Müllner – Vorsitzender des GO-„Öffentlichkeitsarbeit“, Dr. Matthias Effinger –
CEO der ARAG Österreich, Karl Weisz – Obmann VA-Wien
Jahren gelungen, viel kritisches und konstruktives
Feedback der Vertriebspartner
und des Maklerbeirats umzusetzen. Dies
spiegele sich jetzt in den positiven Zahlen
wieder.
„Auf dieser Basis werden wir unsere Stellung
als führender Rechtsschutzspezialist
der ungebundenen Vermittler – Makler,
Mehrfachagenten und Vermögensberater –
in den nächsten Jahren weiter deutlich ausbauen
können“, so Effinger. Im Interview
mit Obmann Karl Weisz und Alexander
Müllner berichtet ARAG-CEO Dr. Matthias
Effinger über die Erfolgsstory der
ARAG.
Sie sind seit dem 01.01.2012 CEO der
ARAG Österreich, seither ist der Umsatz
8 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

und der Ertrag der ARAG Österreich stetig
gestiegen – Wie viel schreiben Sie sich davon
auf die eigenen Fahne?
In den vrgangenen fünf Jahre sehr gute Fortschritte
bei ARAG + deutliche Verbesserungen
in vielen Bereichen. Nicht nur Umsatz
sondern auch Ertragsstärke sehr deutlich
gestiegen. In Niedrigzinszeiten wichtig dass
ein VU trotzdem profitabel arbeitet. Hinter
diesem Erfolg steckt aber ein ganzes Team
an FK und sehr engagierten MA die diese
Erfolge herbeigeführt haben.
Wie sieht das Betreuungsnetzwerk der
ARAG aus, woher bekommen die Vertriebspartner
ihre Informationen?
ARAG hat in jeder Region einen Vertriebsrepräsentaten
für die Betreuung der Vertriebspartner.
Auch unser Vertriebsinnendienst
steht jederzeit für Anfragen tel. zur
Verfügung. Weitere Informationen erhalten
die Vertriebspartner durch unsere Zeitschrift
pARAGraph (erscheint 3 mal pro Jahr),
durch unseren Online Newsletter „Partner-
Info“ zu spezifischen Themen, durch spezifische
Schulungsveranstaltungen von ARAG
oder natürlich auf unserer Homepage.
Bleibt die ARAG bei ihrer Politik ausschließlich
mit Vertriebspartner zusammen
zu arbeiten und auf einen eigenen
Außendienst zu verzichten?
Ja, die ausschließliche Zusammenarbeit mit
ungebunden Vertriebspartnern war und ist
ein echtes Erfolgsrezept mit dem wir uns sehr
gut für die Zukunft gerüstet sehen.
Gibt es Überlegungen für eine „Online-Geschäft“
oder bleibt die persönliche Beratung
bei der ARAG im Vordergrund?
Für uns steht die persönliche Beratung über
den Vertriebspartner absolut im Vordergrund.
Entsprechend gibt es aktuell nach wie
vor keine Möglichkeit bei ARAG online eine
Polizze abzuschliessen. Aber wir werden in
absehbarer Zeit zumindest die technischen
Voraussetzung einer Online-Geschäftsmöglichkeit
schaffen müssen, da wir sonst
im Markt nicht mehr als „moderner“ Versicherer
gelten.
Für welche Kundenschicht ist die ARAG
der ideale Partner in Rechtsschutzfragen?
Ich denke wir sprechen hier über eine sehr
sehr breite Kundenschicht die mit unserer
Produktpalette sehr gut abgesichert werden
können. Dies sowohl im Privatkunden- als
auch im Betriebsbereich, aber auch für Spezialgruppen
wie z.B. Landwirte, Ärzte oder
Gemeinden. Lediglich sehr spezifische Kundengruppen
wie z.B. Personen die Rechtsschutz
für spekulative Kapitalanlagen benötigen
werden bei uns keine umfangreichen
Lösungen finden.
Was genau ist die Inhouseberatung? Welche
Vorteile haben dadurch die Kunde und
die Vertriebspartner? Wird dieses Exklusive
Service von den Kunden angenommen?
Mitte 2012 sind wir mit einem Pilotprojekt
gestartet, um unbürokratisch, unkompliziert
und direkt Hilfe bei Rechtsproblemen anzubieten.
Nachdem sich der Kunde direkt
bei uns gemeldet hat, beraten wir ihn zuerst.
Bei geeigneten Schadenfällen – insbesondere
bei kleineren Streitwerten – bieten wir dann
an, durch direkte Ansprache des Gegners
den Fall zu einer außergerichtlichen Lösung
zu führen. Dieses innovative Service ist bei
Kunde und Vertriebspartner sofort sehr gut
angekommen und wurde seitdem deutlich
ausgebaut. In der Regel läuft alles telefonisch.
Der Kunde erspart sich unerwünschte Lauferei.
Auch nicht jeder Kunde geht gerne sofort
zu einem Anwalt. Die ARAG-Inhouse-Juristen
übernehmen rasch und lösungsorientiert
die Interessensdurchsetzung der Kunden.
Wir haben in den letzten 4 Jahren immenses
internes Know-How aufgebaut.
Ein weiterer sehr junger Baustein ist der
ARAG web@aktiv. Gibt es im Bereich Internetkriminalität
viele Schadensfälle?
Web@aktiv ist ein sehr modernes Produkt,
das besonders für junge Familien mit Internet
afinen Kindern wichtig ist und mittlerweile
zu jedem Versicherungsportfolio
eines Haushaltes zählen sollte. In unserer
Premium-Variante ist dieses Produkt bereits
standardmäßig integriert. Es werden mittlerweile
relativ viele Schadensfälle gemeldet,
die betreffen aber eher den „halbkriminellen“
Bereich. Zum Beispiel bestellte Ware wird
gar nicht oder nicht in vereinbarter Qualität
bzw. Quantität geliefert, die Anzahlung wird
nicht refundiert etc.
Eine besondere Relevanz erfährt web@aktiv
nach dem jüngstem EuGH-Streaming-Urteil
wegen Unterstützung bei Urheber-Rechtsschutz.
Es gibt vermehrt Schadenfälle zu
Cybermobbing oder diskreditierenden Fotos
im Internet wobei wir umgehend Unterstützung
leisten bzw. einen hochprofessionellen
Fotolöschdienst engagieren. Für den Kunden
natürlich kostenfrei. Von der Deckung her
einmalig in Österreich. Auch hier beim Cybermobning
geht die Tendenz der Schadenmeldungen
weiter nach oben.
Die ARAG arbeitet mit dem Landesgremium
Wien der Versicherungsagenten seit
einigen Jahren eng zusammen und unterstützt
das Supportpartnerprogramm. Werden
sie diese Kooperation weiterführen? J
Ja, selbstverständlich. Wir schätzen diese
Kooperation wirklich sehr und wir konnten
in diesem Rahmen viele der Wiener Agenten
von den Vorzügen der ARAG überzeugen.
Dies zum Vorteil von Kunde-Agent-ARAG.
Wo sehen sie die ARAG Österreich 2020
und wie hoch wird dann der Marktanteil
sein?
Das Wachstum bei ARAG konnte in den vergangenen
zwölf Monaten nochmal deutlich
ausgebaut werden und liegt klar über dem
Marktdurchschnitt. Im Segment der ungebundenen
Vertriebspartner sind wir seit
vielen Jahren mit klarem Abstand Marktführer.
Diese Stellung wollen wir bis 2020
konsequent weiter ausbauen.
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 9

CYBERCRIME –
DIE DUNKLE SEITE DES INTERNET
Für österreichische Unternehmen wird Cyberkriminalität zu einer immer größer
werdenden Bedrohung, denn auch Klein- und Mittelbetriebe werden zunehmend
Opfer von Hackern.
Immer mehr kleinere Unternehmen werden
Opfer von Cyberattacken und einen
100%igen Schutz vor Hackerangriffen gibt
es noch nicht. Die Wiener Städtische trägt
diesem Problem Rechnung und hat eine
entsprechende Versicherung bezüglich Cyber
Crime geschnürt.
Bei Yahoo wurden bei einem Hackerangriff
jüngst Informationen über mehr als eine
Milliarde Nutzerkonten gestohlen. Auch
im Internet gebuchte Flugtickets sind für
Cyberdiebe leichtes Gut, weil die Tickets
nicht mit Passwort geschützt sind und in so
manchen Buchungssystemen offenbar Sicherheitslücken
klaffen. Russische Hacker
haben angeblich massiv die US-Wahlen
beeinflusst und auch die diplomatische
Krise mit dem Golf- Emirat Katar ist laut
Angaben des US- Fernsehsenders CNN
auf eine von russischen Hackern initiierte
Fehlinformationskampagne zurückzuführen.
Bei Nachrichten wie diesen denkt man
oft, dass nur große Konzerne Ziel solcher
Attacken sind. Aber da irrt man gewaltig.
Ein blockierter Webshop, eine manipulierte
Homepage, lahmgelegte Buchungstools
oder Maschinen in Produktionsbetrieben.
Die Schadenshöhe eines Hackerangriffs
bewegt sich im Schnitt bei 80.000 Euro. Für
KMUs eine Summe, die existenzbedrohend
sein kann.
Wird man Opfer eines Hackerangriffs,
ist rasches Handeln ein zentrales Thema.
Das Problem muss lokalisiert werden,
Spezialisten müssen Daten wiederherstellen
oder Systeme neu aufsetzen und
wieder zum Laufen bringen. In einigen
Fällen muss eine Hotline für Kunden eingerichtet
werden, Spezialisten für Krisenkommunikation
werden gebraucht. Um all
diese Probleme aus einer Hand zu lösen,
hat die Wiener Städtische die Versicherung
„Cyber-Protect“ ins Leben gerufen. Im Basispaket
werden Datenverlust und Beschä-
10 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

digung abgedeckt. Optional können sich
Unternehmen gegen Reputationsschäden
schützen – hierbei werden etwa die Kosten
für ein professionelles Krisenmanagement
von der Versicherung übernommen. Auch
die Kosten für eine Betriebsunterbrechung
aufgrund von Datenverlust und Fremdschäden
werden abgedeckt. Zudem organisiert
die Assekuranz jene IT-Experten,
deren es zum Auffinden des Schadens und
zur Wiederherstellung des Betriebs bedarf.
Die Versicherungssummen bewegen sich
zwischen 100.000 Euro und einer Million
Euro. Kunden können ihr Sicherheitscyberpaket
individuell zusammenstellen.
Da erst rund drei Prozent der Unternehmer
gegen das Risiko von Hackerangriffen versichert
sind, hat das neue Produkt daher
ein mächtiges Potenzial. Bisher waren vor
allem ausländische Anbieter mit solchen
Versicherungen am Markt vertreten. Auch
der Gesetzgeber hat die Wichtigkeit des
Themas „Cyberkriminalität“ erkannt. Strategisch
wichtige Unternehmen des Energie-,
Verkehrs-, Banken- und Gesundheitsbereichs
oder auch Internetsuchmaschinen
und Cloud-Anbieter müssen künftig nachweisen,
dass sie sich gegen Hacker-Angriffe
schützen können. Das sieht die EU-Richtlinie
vor, die in Österreich mit dem Cybersicherheitsgesetz
bis Mai 2018 umgesetzt
werden soll.
Dalibor Miceski – Verkaufsleiter, Vertriebsdirektion Wien, Wr. Städtische Versicherung
Manfred Kargl – Produktmanager der Wiener Städtischen Versicherung
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 11

12 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

INFORMATIONSTAG MIT DER
WÜSTENROT
Die Wiener Versicherungsagenten luden am Dienstag, den 9. Mai 2017 zum Informationstag
mit der Wüstenrot Versicherungs-AG auf Gut Aiderbichl, Henndorf am
Wallersee und Besichtigung der Außenhöfe ein.
Obmann Karl Weisz und Dieter Ehrengruber begrüßten die Teilnehmer/innen im
Gut Aiderbichl, wobei Dieter Ehrengruber uns die Philosophie von Michael Aufhauser
und der Gut Aiderbichl Stiftung berührend näher gebracht hat.
Die Wüstenrot Versicherungs-AG wurde durch Frau Silvia Hofmann, Christian
Janecek-Herlitzer und Martin Nevoral repräsentiert, welche die Produkte „Finanzieren
mit dem Marktführer, Absicherung im Bausteinprinzip – Risiko“ kompetent
vorstellten.
Abschließend wurde zum vegetarischen Mittagsbuffet gebeten und die Führung über
das Hauptgut und Fahrt mit dem Gut Aiderbichl-Zug zu den Außengütern gestartet.
Obmann Karl Weisz bedankt sich besonders bei den Teilnehmern an der gelungenen
Veranstaltung mit der Wüstenrot Versicherungs-AG im Gut Aiderbichl und kann
mit Stolz 3 neue Patenschaften im Zuge des Besuches vermelden.
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 13

STEUERTIPPS MIT
Kündigungsschutz für
neu eingestellte Mitarbeiter
50+ gelockert
Kündigungen können dann angefochten
werden, wenn sie sozial ungerechtfertigt
sind. Eine wesentliche Rolle spielte bisher
das Alter. Ein höheres Lebensalter kann zu
Schwierigkeiten bei der Arbeitsplatzsuche
und somit bei der Wiedereingliederung
führen. Daher waren Anfechtungen der
Kündigung von Seiten des Arbeitnehmers
gesehen oft erfolgreich. Das hat aber wohl
dazu geführt, dass viele Unternehmer Bewerber
dieser Generation nicht mehr eingestellt
haben. Daher kam es zu einer Gesetzesänderung.
Für Arbeitnehmer, die ab
dem 1.7.2017 eingestellt werden und dabei
bereits 50 Jahre oder älter sind, spielt das
Lebensalter bei der Beurteilung der Sozialwidrigkeit
keine Rolle mehr.
Vereinfachung bei
geringfügigen Dienstverhältnissen
ab
01.01.2017
Endlich eine Vereinfachung: Die Verpflichtung,
die tägliche Geringfügigkeitsgrenze
zu beachten, ist ab 01.01.2017 abgeschafft.
Ein Beschäftigungsverhältnis gilt
dann als geringfügig, wenn das Entgelt pro
Monat 425,70 nicht übersteigt. Verdient ein
Dienstnehmer nur deshalb in einem Monat
unter 425,70 weil sein Dienstverhältnis in
diesem Monat beginnt oder endet, bleibt
es bei der Vollversicherung. Für die Beurteilung
von Geringfügigkeit ist immer ein
volles Monatsentgelt zu betrachten. Wurde
ein Dienstverhältnis für kürzer als ein Monat
vereinbart, so ist das Entgelt heranzuziehen,
das für den vollen Zeitraum vereinbart
war, auch wenn das Dienstverhältnis
dann in der Praxis möglicherweise früher
enden sollte.
Beispiel: befristetes DV 03.08. bis 05.08.,
Entgelt 90,- € – geringfügiges DV. Befristetes
DV 03.08. -22.08. vereinbartes Entgelt
600,- €, tatsächliches Ende aber auch 05.08.
und Entgelt ebenfalls 90,- € – vollversichert.
Achtung: Für kürzer als ein Monat vereinbarte
geringfügige Beschäftigungen gibt es
neue Beitragsgruppen! Auch muss für jedes
geringfügige DV ein eigener Lohnzettel
gesendet und dieser eigens gekennzeichnet
werden.
Zentrales Kontenregister!
Das war unser Bankgeheimnis!
Seit Kurzem ist es also soweit – das faktische
Ende der Anonymität ist gekommen.
lm zentralen Kontenregister sind nun die
„äußeren“ Kontendaten erfasst. Das sind
Inhaber, Kontonummer und Verfügungsberechtigte.
Die Höhe der Kontostände
bzw. Vermögenswerte scheinen nicht auf.
Abgabenbehörden können nun darauf zugreifen.
Bald wird das bei jeder Betriebsprüfung
zur Routine werden – und das
Prüforgan kennt somit Ihre Bankkonten
zumindest von der Anzahl und vom Institut
her, genauso wie die Meldeadressen, Autos,
Grundbesitz und vieles mehr bekannt ist.
Wie die Prüfer mit diesen Informationen
umgehen wird erst die Praxis zeigen. Bei
Arbeitnehmerveranlagungen ist eine automatische
Abfrage im Kontenregister allerdings
nicht möglich, denn dazu bedarf es
eines konkreten Verdachts, z.B. einer Anzeige.
Aber selbst dann muss der Betroffene
vor der Kontenregisterabfrage eine Gelegenheit
zur Stellungnahme erhalten.
Übrigens, Sie müssen nicht alles passiv hinnehmen.
Sie persönlich (wir können das in
diesem Fall nicht) haben die Möglichkeit
über FinanzOnline Ihre Kontendaten abzurufen
und zu kontrollieren. Auch ein
Zugriff einer Behörde wird über Finanz-
Online gemeldet und zehn Jahre archiviert.
Bisher eher unbeachtet geblieben ist, dass
das zentrale Kontenregister die Finanz auch
bei der Eintreibung von Abgabenschuldigkeiten
(Exekution, Sicherstellungsauftrag)
unterstützen wird.
Was sich nicht verändert hat ist, dass für
die Einschau selbst ein richterlicher Beschluss
Voraussetzung ist, der nur bei begründetem
Verdacht oder im Zuge eines
Finanzstrafverfahrens erteilt wird.
14 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

Verlustabzug
(Verlustvortrag nutzen)
Unter Verlustabzug versteht man die „Gegenverrechnung“
eines laufenden Gewinnes
mit Verlusten aus Vorperioden. Da sich
die diesbezüglichen Bestimmungen (wie so
viele) in den letzten Jahren mehrfach geändert
haben hier eine kurze Zusammenfassung:
Bei Kapitalgesellschaften:
• zeitlich unbegrenzt, maximal in Höhe
von 75% des Gesamtbetrages der Einkünfte
• bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften
und Bilanzierung:
zeitlich unbegrenzt, in Höhe des
Gesamtbetrages der Einkünfte.
• Diese scheinbare Bevorzugung ist eigentlich
nachteilig, weil damit u.U. die
„steuerfreien“ Einkünfte bis € 11.000,-
„aufgefressen“ werden.
Bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern:
ab der Veranlagung 2016 (davor sehr unterschiedliche,
immer wieder geänderte
Bestimmungen) zeitlich unbegrenzt in
Höhe des Gesamtbetrages der Einkünfte,
allerdings nur für ab 2013 entstandene Verluste
oder bis 2006 nicht verwertete Anlaufverluste.
Der Verlustabzug setzt eine ordnungsgemäße
Ermittlung desselben voraus, dann
ist er aber zwingend (und eigentlich amtlich)
vorzunehmen.
Wie immer gibt es aber noch (alte wie
neue) Spezialbestimmungen zu beachten.
Kinderbetreuungsgeld
neu ab 1.3. 2017!
Total flexibel –
aber einfacher?
Der 1. März 2017 ist der Stichtag, ab dem
das neue Kinderbetreuungsgeldgesetz in
Kraft tritt. Jedes Neugeborene erhält ein
Kinderbetreuungsgeld-Konto (KBG-Konto).
Alle davor Geborenen bleiben verpflichtend
im alten System mit den vier
Pauschalvarianten. Neu sind nun zwei
Grundvarianten:
Entweder bezieht nur ein Elternteil Kinderbetreuungsgeld
oder beide. Beide Varianten
sind, was die Dauer des Bezuges
betrifft, innerhalb von Ober- und Untergrenzen
flexibel.
Im ersten Fall sind dies 365 Tage à 33,88
(12 Monate à ca. 1.000,- €) bis maximal 851
Tage à 14,53 (28 Monate à 436,- €) und im
zweiten Fall 456 Tage (ca. 15 Monate) bis
maximal 1.063 Tage (ca. 35 Monate) bei
gleichen Tages- bzw. Monatssätzen. Je kürzer
die Bezugsdauer desto höher der Tagesbetrag,
die Gesamtsumme bleibt aber immer
gleich. Die maximale Summe beträgt
12.366,20 € bei Inanspruchnahme durch
nur einen Elternteil und 15.499,- € im Falle
beiderseitigen Bezuges. Neu ist die Möglichkeit
des gleichzeitigen Bezugs durch
beide Elternteile für die Dauer von bis zu
31 Tagen anlässlich des erstmaligen Wechsels,
wobei sich die Gesamtanspruchsdauer
um diese Tage reduziert. Die Zuverdienstgrenze
liegt bei 6.800,- € pro Kalenderjahr.
Partnerschaftsbonus 500,- €: Beziehen die
Eltern gleich lang oder zumindest im Verhältnis
40:60 das Kinderbetreuungsgeld
kann dieser zusätzlich zum Kinderbetreuungsgeld
beantragt werden. Die Bezugsdauer
jedes Elternteils muss mindestens
124 Tage betragen.
Familienzeitbonus: Neu ist auch dieser –
geschaffen für Väter, die gleich nach der
Geburt oder zeitnah (bis maximal 91 Tage
nach der Geburt) die Zeit ausschließlich
mit der Familie verbringen wollen. Im
Einvernehmen mit dem Dienstgeber ist
eine Unterbrechung der Erwerbstätigkeit
(Kranken- und Pensionsversicherung bleiben
aufrecht) von zusammenhängend 28
bis 31 Tage möglich. Für diese Zeit wird der
Familienzeitbonus in der Höhe von 22,60 €
pro Tag ausbezahlt, allerdings erfolgt eine
Anrechnung, wenn der Vater später ein
Kinderbetreuungsgeld bezieht.
Ungeachtet der o.a. gravierenden Änderungen
bleibt das einkommensabhängige
Kindergeld bestehen, wird aber auf Tage
umgestellt. Bei Bezug durch einen Elternteil
365 Tage bzw. 426 Tage bei beiden Eltern
beträgt es 80% des (fiktiven) Wochengeldes,
maximal aber 2.000,- € pro Monat.
Auf der Homepage des Familienministeriums
soll „rechtzeitig“ ein aktualisierter
Kindergeld-Rechner online stehen.
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Ihr
Rat & Tat-Steuerberater, Kanzlei Jupiter
unter
01 / 278 12 95 sowie
office@jupiter.co.at
gern zur Verfügung.
www.jupiter.co.at
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 15

WIR FÖRDERN
DAS ERSTE
HALBJAHR!
Garantierter Erfolg mit aktivem Sport!
Andreas Nöhmayr & Karl Weisz
Ihr Landesgremium Wien der Versicherungsagenten
Karl Weisz
Gremialobmann
Andreas Gurghianu
Gremialgeschäftsführer
16 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS
dieversicherungsagenten.at/wien

Der Versicherungsagent hat mehr Erfolg mit aktivem Sport!
Helmut Purker – Obmann Stv.
Ihr Geschäft läuft! Tun Sie das auch!
Karl Weisz – Obmann
Gemeinsam aktiv mit mehr Power in den Tag!
Alexander Müllner - GO Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit
EXKLUSIV FÜR SIE unsere Vereinbarung mit der FIT FABRIK PLUS!
Trainieren Sie statt 12 Monate 14 Monate (inkl. Getränkeabo)
Erhalten Sie vom Gremium die erste Halbjahres-Prämie rückerstattet*, dazu
benötigen wir den ausgefüllten Förderantrag mit Jahresvertrag und Einzahlungsbeleg.
Die Unterlagen senden Sie an versicherungsagenten@wkw.at
Anmeldung ausschließlich Fit Fabrik Plus
Gewerbepark Stadlau, 1220 Wien
(*begrenztes Fördervolumen; Reihung nach Einlangen der Anmeldungen)
www.fitfabrik.at
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 17

SORGENFREIE, URLAUBSZEIT
TIPP: Mit dem Allianz Global AssistanceTOP Jahresschutz 365 Tage sicher auf
Reisen und im Alltag, im In- und Ausland.
Der Allianz Global Assistance TOP Jahresschutz
bietet eine große Palette an Vorteilen
und ein TOP Sicherheitspaket für
In- und Ausland. Vielreisende sind damit
enorm entlastet, denn jede Reise im Versicherungsjahr
ist automatisch bis zu 62 Tage
am Stück versichert. Familien profitieren
von der erweiterten Patchwork-Definition,
2 Erwachsene und bis zu fünf Kinder bis
zum Alter von 25. Dieser Sonderschutz für
„erwachsene Kinder“ kann übrigens auch
auf Reisen ohne Eltern genutzt werden.
Und ein weiterer Vorteil: Alle Leistungen
und Deckungen gelten pro Familienmitglied
sowohl im gemeinsamen Urlaub als
auch auf getrennten Reisen – egal, ob privat
oder beruflich.
Weltweite Sicherheit, auch
im Inland. Inklusive europaweiter
Pannenhilfe.
Grundsätzlich kombiniert das Allianz
Global Assistance Jahresschutzpaket klassischen
Auslandskranken- und Unfallschutz
mit diversen Leistungen, die ebenso im Inland
in Anspruch genommen werden können.
Dazu zählen die inkludierte Unfallversicherung
samt Helikopterbergung und
Heimtransport und der Reisegepäckschutz.
Der ebenso enthaltene KFZ Mobilitätsschutz
inklusive Pannenhilfe und Mietwagenzuschuss
gilt im gesamten europäischen
Raum, auch im Wohnsitzstaat, auf Reisen
und im Alltag und vereint klassische Pannenhilfe
mit Schutzbrief-Leistungen.
Wer eine der beiden Stornooptionen
CLASSIC oder ALL RISK wählt, bekommt
zusätzlich eine Reiseprivathaftpflichtversicherung,
Verspätungs-, Reiseabbruch- und
Reiserücktrittschutz sowie Seminar- und
Ticketstornoschutz mit ins Paket gepackt.
Verspätungsschutz, Extrarückreise- wie
auch Reiseabbruch- und Stornoleistungen
gelten ebenfalls im Inland.
Für Einzelreisende ist der TOP Jahresschutz
bereits ab 99 Euro erhältlich, für
Familien ab 159 Euro.
Ihre Allianz Global Assistance Maklerbetreeung
steht gerne bei Fragen zur Verfügung.
Christine Altmann
T: 0664 / 80 65 32 80,
E: christine.altmann@allianz-assistance.at
Die Allianz Global Assistance
Maklerbetreuung
stellt sich vor:
Mein Name ist Christine Altmann, ich bin
Ihre Allianz Global Assistance Maklerbetreuung.
Sie erreichen mich telefonisch
unter 0664 80653280 oder via Email an
christine.altmann@allianz-assistance.at.
Ich freue mich auf Ihre Anfragen.
Werden Sie Partner der Allianz Global Assistance
und profitieren Sie und Ihre Kunden
365 Tage im Jahr von Schutz auf Reisen
und im Alltag. Wir sind 24h Stunden am
Tag für Sie da, im In- und Ausland, weltweit.
Profitieren Sie von unserem internationalen
Netzwerk und rascher Hilfe im
Schadenfall. Unser umfangreiches Portfolio
umfasst Schutz vor der Reise (Stornoschutz)
und während der Reise (Reiseschutz),
egal ob Sie privat oder beruflich
unterwegs sind.
Über Allianz Global Assistance
Allianz Global Assistance ist die Reiseversicherungs-
und Assistance Marke der AWP
P&C S.A. mit Firmenhauptsitz in Frankreich,
Saint Ouen. AWP steht für Allianz Worldwide
Partners und ist auf Schutz und Hilfeleistungen
spezialisiert. Als B2B2C-Marktführer
im Bereich Assistance und Versicherungslösungen
ist das Unternehmen weltweiter
Spezialist für folgende Bereiche: Assistance,
Reiseversicherung, Gesundheit & Leben
sowie KFZ. All diese Lösungen, die eine
einmalige Kombination aus Versicherung,
Service und Technologie darstellen, stehen
Geschäftspartnern und Kunden über direkte
sowie digitale Kanäle unter den drei folgenden
international anerkannten Marken zur
Verfügung: Allianz Global Assistance, Allianz
Worldwide Care und Allianz Global Automotive.
Mehr als 16.000 Mitarbeiter in über
75 Ländern sprechen 70 Sprachen und wickeln
in Summe jährlich 40 Millionen Fälle
auf allen 5 Kontinenten ab.
In Österreich bietet die AWP P&C S.A., Niederlassung
für Österreich unter der Marke
Allianz Global Assistance ein breites Portfolio
an Leistungen im Bereich Reise- und
Spezialversicherung, Assistance sowie in
den Bereichen KFZ, Eigenheim und Gesundheit
an.
Die AWP P&C S.A. ist mit eigener 24h Notrufzentrale
in Wien rund um die Uhr 365
Tage im Jahr erreichbar.
www.allianz-assistance.at
18 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

Allianz Global Assistance
Hilfe ist nur
einen Anruf
entfernt - überall
und jederzeit,
weltweit.
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Optimaler Schutz vor und während der Reise!
Beispiel Herr M.: Autounfall USA. 15 Tage Spitalsaufenthalt.
• Krankenhauskosten € 88.000,- / Rücktransport € 17.000,- / Summe: € 105.000,-
• Sofortige Kostenübernahme durch die Allianz Global Assistance Notrufzentrale
Abgeschlossen wurde ein Reiseschutz »CLASSIC« für € 48,-
Reiseschutz mit Storno »ALL RISK MED« versichert
• 1 Million Stornogründe
• Heilkosten für bestehende psychische und physische Leiden
AWP P&C S.A.,
Niederlassung für Österreich
Pottendorfer Straße 23-25
1120 Wien
www.allianz-assistance.at
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 19

WIR UNTERSTÜTZEN UNSER AGENTURPARTNER
AKTIV, UM GEMEINSAME ZIELE ZU ERREICHEN.
Gerhard Liegl leitet seit September 2014 den Agenturvertrieb von Helvetia
Österreich. Im Interview spricht er über die Pluspunkte des Agenturvertriebs
beim Versicherer mit Schweizer Wurzeln und erzählt, welche Vorteile die
derzeit rund 400 Agenturpartner bei Helvetia haben
Herr Liegl, wie würden Sie unseren Lesern
die Helvetia als Partner beschreiben?
Helvetia bietet die Vorteile eines erfolgreichen,
schweizerisch geprägten, internationalen
Versicherungsunternehmen mit starker
Markenpräsenz gepaart mit einer überschaubaren
Unternehmensgröße, flachen Hierarchien
und kurzen Entscheidungswegen.
Wir stehen für schnelle, unkomplizierte und
zuverlässige Serviceleistungen und bieten
unseren Vertriebspartnern innovative und
flexible Produkte. Zudem sind wir regional
sehr stark verankert und beraten unsere
Kunden und Partner in allen Bundesländern
individuell vor Ort.
Und was zeichnet Ihren Agenturvertrieb
im Besonderen aus?
Der Agenturvertrieb zeichnet sich durch eine
partnerschaftliche, serviceorientierte und gegenseitig
gewinnbringende Zusammenarbeit
mit selbständigen Partnern aus. Wir pflegen
einen sehr offenen und ehrlichen Umgang
miteinander und legen Wert auf individuelle,
unkomplizierte, und rasche Lösungen.
Eigenverantwortung und Kompetenz vor
Ort sind uns wichtig. Beispielsweise können
unsere Agenten ihren Marktauftritt frei
wählen, was bei vielen anderen Versicherern
nicht der Fall ist. Und wir gewähren ihnen
sehr viel Spielraum bei der Vergabe von Rabatten
und Kulanzen.
Das hört sich nach vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten
an. Welche weiteren
Vorteile bieten Sie Ihren Agenten?
Unsere Partnerschaft mit den Agenten
HARALD HEINISCH, MBA
Regionalleiter AV Nord
(Oberösterreich, Salzburg)
M: +43 664 804743318
harald.heinisch@helvetia.at
PETER KAMPEL
Regionalleiter AV Süd
(Steiermark, Kärnten)
M: +43 664 2413102
peter.kampel@helvetia.at
MAG. MARTIN KRUSPEL
Regionalleiter AV Ost
(Wien, Niederösterreich, Burgenland)
M: +43 664 804742871
martin.kruspel@helvetia.at
HELMUT PLUT
Regionalleiter AV West
(Vorarlberg, Tirol)
M. +43 664 4026112
helmut.plut@helvetia.at
basiert auf einem sehr fairen Agenturvertrag
der weit über gesetzliche Verpflichtungen
hinausgeht. Es gibt bei uns keine Ausschließlichkeitsvereinbarungen,
sondern
wir bieten unseren Partnern individuelle
Vereinbarungen. Besonders ist sicher auch,
dass sowohl die Polizzierung als auch die
Schadenerledigung dezentral über unsere
Vertriebsdirektion abgewickelt werden. So
20 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

kann sich der Agent voll und ganz auf die
Kundenberatung konzentrieren.
Ein weiterer großer Vorteil für unsere Agenten
ist, dass sie einen regionalen Ansprechpartner
vor Ort haben, der sie in jeglichen
Belangen unterstützt. Dies können versicherungsspezifische
Fragen zu Produkten
oder Schaden und Polizzierung sein, aber
zum Beispiel auch zur Einrichtung des persönlichen
Büros. In monatlichen Agentur-
Gesprächen tauschen wir uns mit den Partnern
aus, um zu sehen wie es ihnen geht, ob
sie beispielsweise weitere Informationen und
Schulungen benötigen oder es Probleme gibt,
die wir gemeinsam lösen können.
Sie legen also sehr stark Wert darauf, dass
die Agenten gut betreut sind und sich wohl
fühlen?
Genau, das trifft es sehr gut. Wir behandeln
unsere Agenturpartner wie selbständige
Unternehmer und lassen ihnen die nötigen
Freiräume. Darüber hinaus bieten wir auch
sehr interessante Boni-Modelle und Provisionen.
Wenn die Kooperation beendet wird,
ist es für uns selbstverständlich, dass der
oder die Agentin weiterhin 100 Prozent der
Folgeprovision erhält. Und wir beziehen die
Vertriebspartner stark in die Entwicklung
unserer Versicherungsprodukte ein, weil wir
überzeugt sind, dass sie die Bedürfnisse des
Marktes am besten kennen.
Welche Ventillösungen bieten Sie Ihren
Vertriebspartnern an, wenn Sie ihre Kunden
mit Helvetia Produkten nicht vollständig
und bedarfsgerecht absichern können?
In solchen Fällen, zum Beispiel bei Kranken-,
Industrie- oder sonstigen Risken die Helvetia
nicht zeichnet, erlauben wir unseren Agenten
offiziell, diese Geschäftsfälle über eigenen
Courtagenvereinbarungen mit anderen
Versicherungsunternehmen zu platzieren.
Wir bieten aber auch über unser Tochterunternehmen,
protecta.at GmbH – mittlerweile
eine der größeren Vermittlerplattformen
– geeignete Lösungen, um unseren
Agenturpartnern optimale Betreuung bei
allen Versicherern zu gewährleisten. Damit
stellen wir sicher, dass Kunden unserer
Vertriebspartner rundum bedarfsgerecht
abgesichert sind.
Vielen Dank für das Gespräch!
SIE HABEN FRAGEN?
WIR FREUEN UNS
AUF IHRE EMAIL
VERSICHERUNGSAGENTEN@WKW.AT
„Wir behandeln unsere Agenturpartner
wie selbständige Unternehmer und
lassen ihnen die nötigen Freiräume.“
Gerhard Liegl
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 21

(v.l.n.r.) Michael Holzer – Obmann FDL-Niederösterreich, Karl Weisz – Obmann VA-Wien, Sascha Dastl – Obmann Stv. FDL-Wien, Andreas Gurghianu – Geschä

FRÜHJAHRS-
AUFTAKT 2017
DER WIENER
VERSICHERUNGS-
AGENTEN
Das Landesgremium Wien der Versicherungsagenten hat
Anfang April seine Mitglieder wieder zum traditionellen
Frühjahrsauftakt in das Schweizerhaus eingeladen.
Insgesamt sind 180 Gäste dieser Einladung gefolgt. Darunter
Agentinnen und Agenten, die die Möglichkeit nutzten
persönliche Gespräche mit unseren Sponsorpartnern aus
der Versicherungswirtschaft zu führen. Sie hatten somit die
Möglichkeit ihre Netzwerke in angenehmer Atmosphäre zu
erweitern. Für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt,
auch Vegetarier wurden fündig. Viele haben den Branchentalk
mit Obmann Karl Weisz und den Partnern aus der Versicherungswirtschaft
genossen. Besonders hat uns gefreut,
den Wiener Obmann der Versicherungsmakler und Berater
in Versicherungsangelegenheiten, KR Helmut Robert
Mojescick, beim Frühjahrsauftakt 2017 der Versicherungsagenten
begrüßen zu können.
ftsführer VA-Wien
Frühjahrsauftakt ist immer
ein Gewinn
Herbert Nuser, Thomas Reise und Mario Stauffer haben
bei der Tombola je einen Gutschein im Wert von € 25,–
für das Schweizerhaus gewonnen. Die Tombola wurde in
Zusammenarbeit mit der Together CCA EDV für Versicherungswirtschaft
GmbH, www.servicebytogether.at und
www.ccaedv.at durchgeführt.

24 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 25

26 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 27

EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
Sie haben es sich verdient! Das Landesgremium Wien der Versicherungsagenten
hat vor kurzem im Rahmen eines Festes ihre verdienstvollen Mitglieder geehrt.
In einer schnelllebigen Zeit in der sehr Vieles
als selbstverständlich angesehen wird,
kommt ein ehrlich gemeintes „Dankeschön“
viel zu selten über die Lippen. Doch
das ist bei den Wiener Versicherungsagenten
anders.
„Als aktive Interessenvertretung und starker
Servicepartner setzen wir uns Jederzeit
für unsere Mitglieder ein. Unser Ziel
ist es, dass Sie für Ihre unternehmerische
Tätigkeit gute Rahmenbedingungen vorfinden,
auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen
können. Daher möchten wir unseren langjährigen
Mitgliedern für ihre langjährige
und erfolgreiche Tätigkeit Danke sagen“, so
Obmann Karl Weisz bei der Feier anlässlich
der Mitglieder-Ehrung. Für die Ausgezeichneten
– ab einer Mitgliedschaft von
zehn Jahren darf man sich dazuzählen –
gab es neben einer Urkunde noch ein schönes
Erinnerungsstück aus Glas, spannende
Gespräche im Kreise der Kollegenschaft
sowie das eine oder andere Glaserl Wein.
28 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 29

Alfred Almeder, 20 Jahre Mitglied
Mag. Dr. Martin Bilek, 20 Jahre Mitglied
Werner Chudik, 20 Jahre Mitglied
Krysztof Korzweka, 20 Jahre Mitglied
Herbert Rosskopf nebst Gattin, 20 Jahre Mitglied
Helmut Purker, 22 Jahre Mitglied, 17 Jahre Mitglied im Ausschuss
30 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

Christian Breichner, 20 Jahre Mitglied
Heinz Kwapil, 20 Jahre Mitglied
Johann Mayerhofer, 20 Jahre Mitglied
Andreas Nüssel, 25 Jahre Mitglied
Marion Steiner, 20 Jahre Mitglied
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 31

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Sicher. Schnell. Mobil.
Online Abwicklung über TOGETHER
Unsere Serviceplattform ermöglicht Ihnen die komplette
ektronische Geschäftsfallabwicklung: Von der Berechnung
individueller Offerte für Ihre Kunden über die elektronische
Antragsübermittlung direkt an die Partnerversicherung
bis hin zur online Schadensabwicklung ist alles und mehr
möglich.
Mit uns haben Sie alle Bestandsdaten Ihrer Partner immer
und überall verfügbar: Automatisch für unsere Partnerversicherungen,
im Self- oder Fullservice für alle anderen. Die
Daten können Sie für Bestandsauskunft, Berichte und die
Weiterverarbeitung der Daten nutzen.
Damit haben Sie gemeinsam mit Office, Email und
TOGETHER die EDV Grundversorgung für Ihr Agenturbüro!
Ihre Vorteile im Überblick
• Immer und überall verfügbar-
Internetzugang vorausgesetzt
• Offertberechnung, Antragsund
Schadensabwicklung online
• Einsicht und Weiterverarbeitung aller
Bestandsdaten von A wie Allianz
bis Z wie Zurich
• Umfangreiches Rechtemanagement
für Außendienstmitarbeiter
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32 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

DAS LANDESGREMIUM WIEN DER
VERSICHERUNGSAGENTEN BEDANKT
SICH BEI DEN SUPPORTPARTNERN

WIR SIND
FÜR SIE DA
KARL WEISZ
GREMIALOBMANN
• Jahrgang 1973
• erfolgreich aktiv seit dem Jahr 1994
• Funktionär seit 2000
• Meine Aufgabe im Gremium:
die optimale Vertretung der Mitglieder / Kollegen
BERNHARD PROKES
• Jahrgang 1990
• erfolgreich aktiv seit dem Jahr 2010
• Funktionär seit 2015
• Meine Aufgabe im Gremium:
Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses „Junge Versicherungsagenten“
HEINZ NEUMAYER
• Jahrgang 1966
• erfolgreich aktiv seit dem Jahr 1988
• Funktionär seit 2010
• Meine Aufgabe im Gremium:
Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses „Aus,- Weiterbildung“
34 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS

ROBERT FLETSCHBERGER
• Jahrgang 1979
• erfolgreich aktiv seit dem Jahr 2000
• Funktionär seit 2010 in Wien
• Meine Aufgabe im Gremium:
Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses „Recht“
HELMUT PURKER
• Jahrgang 1961
• erfolgreich aktiv seit dem Jahr 1981
• Funktionär seit 2000
• Meine Aufgabe im Gremium:
Arbeitsgruppe Markengründung, Bundesgremium, Weiterbildung
ALEXANDER MÜLLNER
• Jahrgang 1975
• erfolgreich aktiv seit dem Jahr 2000
• Funktionär seit 2010
• Meine Aufgabe im Gremium:
Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses „Öffentlichkeitsarbeit“
MARKUS BAYER
• Jahrgang 1976
• erfolgreich aktiv seit dem Jahr 2007
• Funktionär seit 2015
• Meine Aufgabe im Gremium:
Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses „Veranstaltung“
ab 01.01.2017
AGENT NEWS | 2017 | Ausgabe 1 | 35

ILFT
FEST IM LEBEN ZU STEHEN.
Mit dem ausgezeichneten Berufsunfähigkeitsschutz.
Krankheit, Unfall und Tod gehören zum Leben. Gegen die meisten Risiken sind wir
heute versichert. Warum versichern wir nicht auch unsere Arbeitskraft?
Immerhin sind rund 20% aller Berufstätigen infolge einer Krankheit oder eines
Unfalles davon betroffen. EGO Top schützt Sie vor den finanziellen Folgen.
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36 | Ausgabe 1 | 2017 | AGENT NEWS