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Ausgabe 19-07-2017

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040/831 60 91<br />

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<strong>19</strong>.7.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Umzug und Neubau kostete 4,5 Millionen Euro<br />

Stadion Vorhornweg (endlich) eingeweiht!<br />

Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt:<br />

Am 15. Juli feierte der SV<br />

Lurup endlich die Einweihung des<br />

neuen Fußball- und Leichtathletik-<br />

Stadions am Vorhornweg. Eigentlich<br />

sollte der Umzug von der Flurstraße<br />

an den neuen Standort bereits<br />

im November vorigen Jahres<br />

vollzogen werden, aber immer kam<br />

irgendetwas dazwischen. Wolfgang<br />

Witte, der sich mit seinem<br />

Fußball-Kindergarten schon für den<br />

13. Mai auf die Einweihung vorbereitet<br />

hatte, machte am vergangenen<br />

Sonnabend trotz alledem ein<br />

fröhliches Gesicht: „Der SV Lurup<br />

hat ein tolles Stadion bekommen.<br />

Es wird nicht lange dauern, dann<br />

finden wieder mehr Luruper den<br />

Weg ins Stadion als zuletzt an der<br />

Flurstraße.“ Wittes Nachfolger als<br />

Fußball-Jugendleiter, Stephan Göllner<br />

und der Trainer der fünf- und<br />

sechs Jahre alten Jungen, Stefan<br />

Möller, begeisterten mit einem Probetraining<br />

von 21 Jungen aus zwei<br />

G-Jugendmannschaften die zur<br />

Einweihung eingeladenen Gäste.<br />

Die Kinder wirbelten im Slalomlauf<br />

mal mit dem rechten, mal mit dem<br />

linken Fuß über den mit bunten<br />

Hüten abgesteckten Rasen und<br />

zeigten in einem abschließenden<br />

Spiel, dass sie bei ihren Trainern<br />

schon eine Menge gelernt haben.<br />

Zuvor waren die offiziellen Vertreter<br />

des Bezirksamts Altona, des Hamburger<br />

Fußball-Verbandes und die<br />

Vereinsvorsitzende Susanne Otto<br />

zu Wort gekommen. Kersten Albers,<br />

Stellvertretender Bezirksamtsleiter,<br />

lobte vor allem die Kommunalpolitiker,<br />

die mit der Verlagerung<br />

des Stadions Flurstraße den<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Freude beim SV-Lurup!<br />

Der Stolz des SV Lurup ist die Fußballjugend. Rund 600 Jungen und Mädchen sind in 30 Mannschaften<br />

und im Fußball-Kindergarten aktiv. Bei der Einweihung des neuen Stadions am Vorhornweg kurvten sie<br />

mal mit dem rechten, mal mit dem linken Fuß den Ball über die Slalomstrecke. Die zur Stadioneinweihung<br />

geladenen Gäste waren begeistert, und mancher der 21 Jungen der ersten und zweiten G-Jugendmannschaft<br />

wird davon geträumt haben, hier eines Tages vor voll besetzten Zuschauerrängen um<br />

Punkte, Pokale und Meisterschaften spielen zu dürfen.<br />

Wi<br />

Weg für die neue Stadtteilschule<br />

Lurup geebnet hatten. Was an Hindernissen<br />

zu überwinden waren,<br />

lässt sich nicht alles aufzählen,<br />

aber erahnen. Immerhin hat das<br />

neue Stadion 4,5 Millionen Euro<br />

gekostet, wie Rainer Hansen, Leiter<br />

des Bezirkssportstättenbauamts<br />

Altona, erläuterte.<br />

Uwe Herzberg vom Präsidium des<br />

Hamburger Fußball-Verbandes, beglückwünschte<br />

den Verein zum<br />

neuen Kunstrasenplatz und erinnerte<br />

an glorreiche Zeiten, in denen<br />

die Fußballabteilung des SV Lurup<br />

zu den leistungsstärksten Hamburger<br />

Mannschaften im Amateurbereich<br />

gehörte. Nach zweimaligem<br />

Abstieg sei der SV Lurup in<br />

der Bezirksliga gelandet. Er sei<br />

aber davon überzeugt, dass es in<br />

Lurup auch im Ligabereich bald<br />

wieder aufwärts gehen werde.<br />

Etliche, die in besseren Zeiten die<br />

Gesichter des SV Lurup waren,<br />

hatten sch zur Einweihung am Vorhornweg<br />

eingefunden. Darunter<br />

der ehemalige Gerüstbau-Unternehmer<br />

Uwe Einsath, in dessen<br />

Wirkungszeit zwischen <strong>19</strong>82 bis<br />

Mitte der 90er Jahre der SV Lurup<br />

den Aufstieg in die Regionalliga<br />

Nord schaffte und sogar einmal an<br />

die Tür zur 2. Bundesliga klopfte.<br />

Einsath ist zu verdanken, dass der<br />

SV Lurup an der Flurstraße sowohl<br />

eine Sitz- als eine Stehplatztribüne<br />

erhielt. So musste der Staat auch<br />

das neue Stadion mit einer Tribüne<br />

ausstatten.<br />

Wi.<br />

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Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

„Sommer-Aktion<br />

– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />

Aktionsstart: 1. Juli <strong>2017</strong><br />

1 Monat:<br />

40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

3 Monate:<br />

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seit <strong>19</strong>96<br />

Seit über 20 Jahren<br />

Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />

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HU/AU für 89,90 €<br />

Jirapans Thaimassage<br />

STUNDE = 29,- €<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

www.thaimassage-lurup.de<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

.de<br />

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Fenster und Türen<br />

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />

Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />

individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />

Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2017</strong><br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Fitnessbereich<br />

Tel. 83 90 93 21<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de


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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Umzug und Neubau kostete 4,5 Millionen Euro<br />

Stadion Vorhornweg (endlich) eingeweiht!<br />

Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt:<br />

Am 15. Juli feierte der SV<br />

Lurup endlich die Einweihung des<br />

neuen Fußball- und Leichtathletik-<br />

Stadions am Vorhornweg. Eigentlich<br />

sollte der Umzug von der Flurstraße<br />

an den neuen Standort bereits<br />

im November vorigen Jahres<br />

vollzogen werden, aber immer kam<br />

irgendetwas dazwischen. Wolfgang<br />

Witte, der sich mit seinem<br />

Fußball-Kindergarten schon für den<br />

13. Mai auf die Einweihung vorbereitet<br />

hatte, machte am vergangenen<br />

Sonnabend trotz alledem ein<br />

fröhliches Gesicht: „Der SV Lurup<br />

hat ein tolles Stadion bekommen.<br />

Es wird nicht lange dauern, dann<br />

finden wieder mehr Luruper den<br />

Weg ins Stadion als zuletzt an der<br />

Flurstraße.“ Wittes Nachfolger als<br />

Fußball-Jugendleiter, Stephan Göllner<br />

und der Trainer der fünf- und<br />

sechs Jahre alten Jungen, Stefan<br />

Möller, begeisterten mit einem Probetraining<br />

von 21 Jungen aus zwei<br />

G-Jugendmannschaften die zur<br />

Einweihung eingeladenen Gäste.<br />

Die Kinder wirbelten im Slalomlauf<br />

mal mit dem rechten, mal mit dem<br />

linken Fuß über den mit bunten<br />

Hüten abgesteckten Rasen und<br />

zeigten in einem abschließenden<br />

Spiel, dass sie bei ihren Trainern<br />

schon eine Menge gelernt haben.<br />

Zuvor waren die offiziellen Vertreter<br />

des Bezirksamts Altona, des Hamburger<br />

Fußball-Verbandes und die<br />

Vereinsvorsitzende Susanne Otto<br />

zu Wort gekommen. Kersten Albers,<br />

Stellvertretender Bezirksamtsleiter,<br />

lobte vor allem die Kommunalpolitiker,<br />

die mit der Verlagerung<br />

des Stadions Flurstraße den<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

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Der Stolz des SV Lurup ist die Fußballjugend. Rund 600 Jungen und Mädchen sind in 30 Mannschaften<br />

und im Fußball-Kindergarten aktiv. Bei der Einweihung des neuen Stadions am Vorhornweg kurvten sie<br />

mal mit dem rechten, mal mit dem linken Fuß den Ball über die Slalomstrecke. Die zur Stadioneinweihung<br />

geladenen Gäste waren begeistert, und mancher der 21 Jungen der ersten und zweiten G-Jugendmannschaft<br />

wird davon geträumt haben, hier eines Tages vor voll besetzten Zuschauerrängen um<br />

Punkte, Pokale und Meisterschaften spielen zu dürfen.<br />

Wi<br />

Weg für die neue Stadtteilschule<br />

Lurup geebnet hatten. Was an Hindernissen<br />

zu überwinden waren,<br />

lässt sich nicht alles aufzählen,<br />

aber erahnen. Immerhin hat das<br />

neue Stadion 4,5 Millionen Euro<br />

gekostet, wie Rainer Hansen, Leiter<br />

des Bezirkssportstättenbauamts<br />

Altona, erläuterte.<br />

Uwe Herzberg vom Präsidium des<br />

Hamburger Fußball-Verbandes, beglückwünschte<br />

den Verein zum<br />

neuen Kunstrasenplatz und erinnerte<br />

an glorreiche Zeiten, in denen<br />

die Fußballabteilung des SV Lurup<br />

zu den leistungsstärksten Hamburger<br />

Mannschaften im Amateurbereich<br />

gehörte. Nach zweimaligem<br />

Abstieg sei der SV Lurup in<br />

der Bezirksliga gelandet. Er sei<br />

aber davon überzeugt, dass es in<br />

Lurup auch im Ligabereich bald<br />

wieder aufwärts gehen werde.<br />

Etliche, die in besseren Zeiten die<br />

Gesichter des SV Lurup waren,<br />

hatten sch zur Einweihung am Vorhornweg<br />

eingefunden. Darunter<br />

der ehemalige Gerüstbau-Unternehmer<br />

Uwe Einsath, in dessen<br />

Wirkungszeit zwischen <strong>19</strong>82 bis<br />

Mitte der 90er Jahre der SV Lurup<br />

den Aufstieg in die Regionalliga<br />

Nord schaffte und sogar einmal an<br />

die Tür zur 2. Bundesliga klopfte.<br />

Einsath ist zu verdanken, dass der<br />

SV Lurup an der Flurstraße sowohl<br />

eine Sitz- als eine Stehplatztribüne<br />

erhielt. So musste der Staat auch<br />

das neue Stadion mit einer Tribüne<br />

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Wi.<br />

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40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

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seit <strong>19</strong>96<br />

Seit über 20 Jahren<br />

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Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2017</strong><br />

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Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

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Umzug und Neubau kostete 4,5 Millionen Euro<br />

Stadion Vorhornweg (endlich) eingeweiht!<br />

Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt:<br />

Am 15. Juli feierte der SV<br />

Lurup endlich die Einweihung des<br />

neuen Fußball- und Leichtathletik-<br />

Stadions am Vorhornweg. Eigentlich<br />

sollte der Umzug von der Flurstraße<br />

an den neuen Standort bereits<br />

im November vorigen Jahres<br />

vollzogen werden, aber immer kam<br />

irgendetwas dazwischen. Wolfgang<br />

Witte, der sich mit seinem<br />

Fußball-Kindergarten schon für den<br />

13. Mai auf die Einweihung vorbereitet<br />

hatte, machte am vergangenen<br />

Sonnabend trotz alledem ein<br />

fröhliches Gesicht: „Der SV Lurup<br />

hat ein tolles Stadion bekommen.<br />

Es wird nicht lange dauern, dann<br />

finden wieder mehr Luruper den<br />

Weg ins Stadion als zuletzt an der<br />

Flurstraße.“ Wittes Nachfolger als<br />

Fußball-Jugendleiter, Stephan Göllner<br />

und der Trainer der fünf- und<br />

sechs Jahre alten Jungen, Stefan<br />

Möller, begeisterten mit einem Probetraining<br />

von 21 Jungen aus zwei<br />

G-Jugendmannschaften die zur<br />

Einweihung eingeladenen Gäste.<br />

Die Kinder wirbelten im Slalomlauf<br />

mal mit dem rechten, mal mit dem<br />

linken Fuß über den mit bunten<br />

Hüten abgesteckten Rasen und<br />

zeigten in einem abschließenden<br />

Spiel, dass sie bei ihren Trainern<br />

schon eine Menge gelernt haben.<br />

Zuvor waren die offiziellen Vertreter<br />

des Bezirksamts Altona, des Hamburger<br />

Fußball-Verbandes und die<br />

Vereinsvorsitzende Susanne Otto<br />

zu Wort gekommen. Kersten Albers,<br />

Stellvertretender Bezirksamtsleiter,<br />

lobte vor allem die Kommunalpolitiker,<br />

die mit der Verlagerung<br />

des Stadions Flurstraße den<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

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und im Fußball-Kindergarten aktiv. Bei der Einweihung des neuen Stadions am Vorhornweg kurvten sie<br />

mal mit dem rechten, mal mit dem linken Fuß den Ball über die Slalomstrecke. Die zur Stadioneinweihung<br />

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wird davon geträumt haben, hier eines Tages vor voll besetzten Zuschauerrängen um<br />

Punkte, Pokale und Meisterschaften spielen zu dürfen.<br />

Wi<br />

Weg für die neue Stadtteilschule<br />

Lurup geebnet hatten. Was an Hindernissen<br />

zu überwinden waren,<br />

lässt sich nicht alles aufzählen,<br />

aber erahnen. Immerhin hat das<br />

neue Stadion 4,5 Millionen Euro<br />

gekostet, wie Rainer Hansen, Leiter<br />

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Uwe Herzberg vom Präsidium des<br />

Hamburger Fußball-Verbandes, beglückwünschte<br />

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zu den leistungsstärksten Hamburger<br />

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gehörte. Nach zweimaligem<br />

Abstieg sei der SV Lurup in<br />

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aber davon überzeugt, dass es in<br />

Lurup auch im Ligabereich bald<br />

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hatten sch zur Einweihung am Vorhornweg<br />

eingefunden. Darunter<br />

der ehemalige Gerüstbau-Unternehmer<br />

Uwe Einsath, in dessen<br />

Wirkungszeit zwischen <strong>19</strong>82 bis<br />

Mitte der 90er Jahre der SV Lurup<br />

den Aufstieg in die Regionalliga<br />

Nord schaffte und sogar einmal an<br />

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Einsath ist zu verdanken, dass der<br />

SV Lurup an der Flurstraße sowohl<br />

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erhielt. So musste der Staat auch<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

Nord- und Osteuropa <strong>2017</strong>:<br />

Baltikum Polen Russland<br />

Skandinavien Irland Großbritannien<br />

Gruppenreisen Auto- & Motorradreisen<br />

Städtereisen Individual- & Privatreisen<br />

Rad- & Wanderreisen<br />

Minigolf im Volkspark<br />

Pit-Pat-Billard<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mitte März bis Mitte Oktober (bei gutem Wetter)<br />

Montag - Freitag 14.00 - 20.00 Uhr<br />

Sa., So., feiertags 10.00 - 20.00 Uhr<br />

Hamburger Schulferien 11.00 - 20.00 Uhr<br />

Hans-Jürgen Brandt · Telefon 54 59 67<br />

Nansenstraße 83 · 22525 Hamburg<br />

Hellbrookkamp 29<br />

22177 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 380 20 60<br />

Fax: 040 / 38 89 65<br />

info@schnieder-reisen.de<br />

www.schnieder-reisen.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Filmabend: Hallo Schenefeld<br />

Zweite Klappe fällt<br />

Jetzt zum Ferienprogramm im DRK-<br />

Zentrum Osdorfer Born anmelden!<br />

Während der Sommerferien<br />

bietet das DRK-Zentrum Osdorfer<br />

Born wieder ein abwechslungsreiches<br />

Freizeitangebot.<br />

Auf dem Programm<br />

Im vergangenen Sommer haben die Kids unter<br />

anderem Boote mit Selbstantrieb gebastelt.<br />

stehen vom 20. Juli bis zum<br />

17. August unter anderem Minigolf,<br />

ein Zoobesuch, ein Kinonachmittag<br />

sowie Badeund<br />

Kletterausflüge. Weitere<br />

In Schenefeld fällt die „zweite<br />

Klappe“ der Filmabende: Hallo<br />

Schenefeld. Die Stephanskirchengemeinde<br />

zeigt für<br />

Flüchtlinge und Einheimische<br />

Filme, die die Begegnung beider<br />

Gruppen und das Gespräch<br />

miteinander anregen<br />

sollen.<br />

In der zweiten <strong>Ausgabe</strong> der<br />

Filmabende wird ein Kinofilm<br />

aus Saudi-Arabien gezeigt.<br />

Auf den Filmfestspielen in Venedig<br />

wurde der Film 2012 als<br />

„Kleine Sensation“ gefeiert<br />

und gilt einer der herausragendsten<br />

Filmereignisse aus<br />

dem Land im Nahen Osten.<br />

Die Regie führt eine saudiarabische<br />

Regisseurin, die mit<br />

herausragender Beobachtungsgabe<br />

eine Geschichte erzählt,<br />

die ans Herz geht und<br />

zugleich auch witzig ist.<br />

Der Filmabend startet am<br />

Donnerstag, 20. Juli um <strong>19</strong>:30<br />

Uhr im Gemeindehaus der Stephanskirche,<br />

Wurmkamp 10.<br />

Der Eintritt ist frei. Die Kinobar<br />

mit kostenlosen Snacks öffnet<br />

bereits um <strong>19</strong>:15 Uhr.<br />

Eingeladen sind alle Interessierten,<br />

sowohl Flüchtlinge als<br />

auch Nichtflüchtlinge.<br />

Auch die zweite Klappe der<br />

Filmabende hält Diakon Daniel<br />

Kiwitt, der die Filmabende ins<br />

Leben gerufen hat.<br />

Highlights sind Ausflüge an<br />

die Ostsee, in den Erlebnispark<br />

Tolk-Schau und in den<br />

Wildpark Schwarze Berge.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 25<br />

Kinder begrenzt.<br />

Um eine<br />

vorherige<br />

verbindliche<br />

Anmeldung für<br />

die einzelnen<br />

Ferientage<br />

wird gebeten.<br />

Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt<br />

zwischen einem<br />

und acht<br />

Euro pro Tag.<br />

Weitere Infos<br />

zum Ferienprogramm<br />

im<br />

DRK-Zentrum<br />

Osdorfer Born (Bornheide 99)<br />

gibt es unter Tel. (040) 84 90<br />

80 80. Für die Gestaltung der<br />

Angebote freut sich die Einrichtung<br />

über Spenden.<br />

Großes Familienevent am 22. Juli – Eintritt frei!<br />

REWE Family Tour kommt auf den Vorplatz des Volksparkstadions!<br />

Ein Fest voller Ernährung & Genuss,<br />

Musik & Show, Beauty, Fußball<br />

und natürlich Spiel & Spaß<br />

Neu dabei: Die Themenwelt „Aus<br />

Deiner Region“<br />

Moderation: Guido Cantz<br />

Die Rissener Malerin Christiane<br />

Reichow hat ein umfangreiches<br />

Werk hinterlassen. Viele ihrer<br />

Bilder sind im früheren Rissener<br />

Atelier entstanden. Die jahrelange<br />

Beziehung zur Kunstszene in<br />

der Hansestadt Stade wird jetzt<br />

mit einer Retrospektive einer<br />

Werkgruppe gewürdigt. Am<br />

Donnerstag, den 3. August lädt<br />

die Hansestadt Stade um <strong>19</strong><br />

Uhr zu einer Ausstellungseröffnung<br />

(3.-24.08.) in das Foyer<br />

Neues Rathaus, Hökerstrasse 2,<br />

ein. „Leuchten am Fluss“ heißt<br />

die Ausstellung, die überwiegend<br />

das Thema „Licht trifft<br />

Wasser“ zeigt. Es wird eine gegenständliche<br />

und abstrakte<br />

Malerei gezeigt.<br />

Am 22. Juli kommt von 10 – <strong>19</strong><br />

Uhr „REWE Family - Dein Familien-Event“<br />

wieder auf den Vorplatz<br />

des Volksparkstadions. Hier warten<br />

die unterschiedlichsten Themenwelten<br />

darauf, von Groß und<br />

Klein entdeckt zu werden:<br />

Auf der REWE Music-Stage führen<br />

Moderator Guido Cantz – bekannt<br />

aus „Verstehen Sie Spaß?“ und<br />

von seinem Solo-Programm<br />

„Blondiläum“ – und Schauspieler<br />

Marek Erhardt durch das Programm<br />

mit Top Acts wie Stefanie<br />

Heinzmann, Gil Ofarim, Wincent<br />

Weiss und Tagtraeumer sowie der<br />

rasanten REWE Family Bühnen-<br />

Show rund um Dance- und Drum-<br />

Performance, Hiphop und Rope<br />

Skipping.<br />

In der REWE Deine Küche Genuss-Arena<br />

servieren die Promi-<br />

Köche Holger Stromberg (kümmerte<br />

sich mit großem Engagement<br />

um das leibliche Wohl der<br />

deutschen Fußball-Nationalmannschaften<br />

und „kochte“ das Team<br />

von Jogi Löw in Brasilien zum<br />

Weltmeistertitel) und Björn Freitag<br />

– Sternekoch & Vorkoster mit<br />

Stern – Informationen und Inspirationen<br />

rund um das Thema Kochen<br />

& Ernährung. Die Kochshows<br />

präsentiert TV- und Radiomoderator<br />

Andreas Wurm – bekannt<br />

als Stadionsprecher bei den<br />

Länderspielen der Deutschen<br />

Fußball Nationalmannschaften.<br />

Den Duft aus verschiedensten<br />

Töpfen in der Nase, entspannte<br />

Menschen links und rechts und<br />

ein cooler Drink in der Hand – das<br />

ist der REWE Street Food Markt.<br />

Hier präsentieren Foodtrucks aus<br />

der Region ein „Best of“ der aktuellen<br />

Street Food-Szene – ganz<br />

„gechillt“ bei entspannten DJ-<br />

Sounds. Mit dabei sind u.a. Frau<br />

Waffel, Hackbaron, Golden Monkeys<br />

und Massimo’s Pizzamobil.<br />

In der neuen Erlebniswelt „Aus<br />

deiner Region“ kann man Qualität<br />

und Frische von REWE Regional-<br />

Produkten riechen, fühlen und<br />

schmecken: Gemeinsam mit Bauern<br />

und Erzeugern aus der Region<br />

Sommerpause <strong>2017</strong><br />

Vom 29. Juli bis zum 20. August<br />

ist das Eidelstedter Bürgerhaus<br />

geschlossen<br />

„Auch in diesem Jahr machen<br />

wir wieder die gewohnte dreiwöchige<br />

Sommerpause und<br />

schließen das Haus. In der<br />

Zeit vom 29. Juli bis zum 20.<br />

© Thomas Höltermann<br />

August lassen wir den Betrieb<br />

des Kulturzentrums pausieren.<br />

Und auch das Heimatmuseum<br />

im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

macht Pause und zwar vom<br />

25. Juli bis zum 20. August.<br />

Wir wünschen Ihnen einen<br />

sonnigen und entspannten<br />

Sommer <strong>2017</strong>.“<br />

Ausstellung: „Leuchten am Fluss“<br />

Christiane Reichow wurde in<br />

Hamburg geboren und wuchs<br />

zeigt REWE Family den Besuchern<br />

hier, welche Produkte direkt<br />

in der Nähe ihres Wohnortes angebaut<br />

werden und damit einen<br />

möglichst kurzen, umweltschonenden<br />

Weg bis in die heimischen<br />

Küchen haben. Kleine Gärtner<br />

können in dieser Erlebniswelt<br />

selbst zu Samen & Erde greifen<br />

und ihre eigenen Mini-Gärten anschließend<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

TV-Moderator Eric Schroth präsentiert<br />

in der REWE Beauty-<br />

Lounge gemeinsam mit Hair- und<br />

Make-up Experten die neuesten<br />

Beauty-Trends, während die Besucher<br />

entspannt frische Smoothies<br />

genießen und den Sounds<br />

von DJane Cath Boo lauschen<br />

können. Auf der REWE Beauty<br />

Stage bekommen die Besucherinnen<br />

ein heißes Sommer-Styling<br />

oder eine elegante Abendfrisur, in<br />

den Fashion Talks geht es um<br />

Farb- und Typberatungen und in<br />

den Workshops lernen die Damen<br />

in kleiner Runde, wie man die<br />

Tipps der Profis richtig umsetzt.<br />

Auch für die Herren ist wieder etwas<br />

dabei: Im Men’s Talk werden<br />

Tipps zu Hautpflege und Hair Styling<br />

gegeben. In der REWE Fußballwelt<br />

können junge Kicker-Talente<br />

schon jetzt zeigen, wie gut<br />

sie sind: Beim Schuss auf die<br />

drehende Torwand sind Zielsicherheit<br />

und Geschick gefragt.<br />

Beim Dribbel Duell wird „1 gegen<br />

in Blankenese auf. Sie studierte<br />

Pädagogik, Psychologie und<br />

1“ gespielt und am XXL-Tischkicker<br />

haben schon viele Söhne<br />

ihre Väter haushoch besiegt! Das<br />

Team vor Ort sorgt dafür, dass<br />

der Teamgeist nicht zu kurz<br />

kommt – mehrmals am Tag treten<br />

spontan gebildete Mannschaften<br />

auf dem REWE Family Soccer<br />

Court gegeneinander an.<br />

Im REWE Kinderland warten Spiel<br />

und Spaß auf die Kleinsten der<br />

Familie: Im Kindereinkaufsparadies<br />

können alle zwischen 3 und<br />

10 Jahren nach Herzenslust shoppen,<br />

auf der Riesenrollenrutsche<br />

geht es rasant abwärts und beim<br />

Traktorrennen wird kräftig in die<br />

Pedale getreten. Ganz nebenbei<br />

lernen die Kids hier spielerisch<br />

viel über Lebensmittel und den<br />

richtigen Umgang mit ihnen.<br />

Wir verlosen unter unseren<br />

Lesern 4 Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von jeweils 25,- €.<br />

Bitte schicken Sie uns bis<br />

Freitag, den 28. Juli <strong>2017</strong> mit<br />

Angabe der Adresse und Telefonnummer<br />

- zwecks Benachrichtigung<br />

- unter dem<br />

Stichwort “REWE-Family“ eine<br />

Postkarte an: Luruper Nachrichten,<br />

Luruper Hauptstr. 132,<br />

22547 Hamburg oder ein Fax<br />

an Luruper Nachrichten: 040-<br />

832 28 61.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Bilder der Rissener Künstlerin Christiane Reichow (<strong>19</strong>33-2014) im Rathaus Stade<br />

Kunst an der Universität Hamburg.<br />

Ihre künstlerische Ausbildung<br />

setzte sie durch Aquarellkurse<br />

bei Peter Lübbers und<br />

Aktzeichnen bei Hans Rathje<br />

von <strong>19</strong>73-<strong>19</strong>77 fort. Im Atelier<br />

von August Ohm hat sie sich<br />

zudem inspirieren lassen. Zahlreiche<br />

Ausstellungen in deutschen<br />

Städten folgen ab <strong>19</strong>75.<br />

Zur Ausstellungseröffnung sind<br />

Gäste und Kunstfreunde herzlich<br />

willkommen. Die Ausstellung<br />

wird von Dr. Andreas Schäfer<br />

(Hansestadt Stade) eröffnet.<br />

Rainer Neumann, Vorstand in<br />

der Christiane und Dr. Dirk Reichow-Stiftung<br />

wird eine kurze<br />

Einführung zur Künstlerin geben.<br />

www.reichow-stiftung.de


Nr. <strong>2017</strong>/29 · Seite 3<br />

3.000,- € aus der Spargelaktion gespendet:<br />

Im Elbe-Einkaufszentrum Scheckübergabe<br />

Jedes Jahr organisiert der<br />

Bürger- und Heimatverein<br />

Osdorf die Spendenaktion<br />

für das Kinderhospiz Sternenbrücke.<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

Rinderrouladen<br />

oder<br />

Schmorbraten<br />

vom Jungbullen,<br />

aus der Keule,<br />

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Gültig vom 17.<strong>07</strong>. bis 22.<strong>07</strong>.<strong>2017</strong><br />

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Flammkuchen<br />

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Auch die jetzige Bildungsministerin<br />

von Schleswig-Holstein Karin<br />

Prien war am Suppenstand in<br />

Aktion<br />

50<br />

JAHRE<br />

Bei der symbolischen Scheckübergabe im Elbe-Einkaufszentrum v.l.: Christian Andresen (Centermanager<br />

EEZ), Erich Becker, Dr. Gerhard Jarms, Heike Schade, Ingrid Johannsen, Gerhard List, Erika<br />

Timmermann (alle BHV), Kay Mielke (Elbe-Obst), Christiane Schüddekopf (Sternenbrücke)<br />

Durch den Verkauf von Spargelcremesuppe,<br />

Wein, Wasser<br />

sowie Salate kam eine<br />

Summe von 3.000,- € zustande.<br />

Dazu wurde die Aktion im<br />

großen Stil unterstützt von<br />

Elbe Obst & Gemüse, Aramark<br />

Catering, Dat Backhus,<br />

GRAEFF Getränke, Cargo<br />

Autovermietung (für den<br />

Transport) und dem Management<br />

des Elbe-Einkaufszentrum<br />

mit den fleißigen<br />

Helfern.<br />

Seit Beginn der Benefizveranstaltung<br />

im Jahr 2006<br />

kamen 34.671,65 € für das<br />

Kinderhospiz Sternenbrücke<br />

in Rissen zusammen.<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Rumpsteak<br />

natur oder mariniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 36.90<br />

Putenschnitzel<br />

natur oder mariniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Schweinerückensteak<br />

natur oder mariniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />

Die fleißigen Helferinnen vom Bürger- und Heimatverein Osdorf<br />

Marie-Luise Reckewell und Helga Westphäling mit „Kaffeekönig“<br />

Albert Darboven<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Kesselfrische Wiener ....... 1 kg 8.90<br />

Für die Grill-Saison!<br />

Versch. Grill-Steaks natur oder mariniert<br />

z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und<br />

versch. Grillwürste: Schinkengriller, Bratwurst<br />

nach Thüringer Art, Bauern-Bratwurst,<br />

Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst<br />

Aufgeregte Bürger aus dem<br />

Luruper Lüttkamp und Umgebung<br />

riefen in unserer<br />

Redaktion an und wiesen<br />

auf den „Baumfrevel“ hin.<br />

Das Gartenbauamt bestätigt,<br />

das der große Baum<br />

krank war und unbedingt<br />

gefällt werden mußte.<br />

Mars, Snickers, Twix,<br />

Bounty oder Milky Way Minis<br />

303 g Beutel<br />

1 kg = 7,33<br />

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z. B. Knusper Schoko<br />

Flakes<br />

150 g Becher<br />

100 g = 0,<strong>19</strong><br />

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zzgl. 3,00 Pfand oder 6er Träger / Abholpreis<br />

zzgl. 1,50 Pfand, 1 Liter = 0,39<br />

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2 belegte Brötchen, 1 Tasse Kaffee € 2,50<br />

Ein besonderer Service<br />

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Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

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Diebstahl in der Kirche "Zu den 12 Aposteln"<br />

Das manchmal Dinge passieren,<br />

die im Nachhinein sinnlos<br />

und dumm erscheinen, mußten<br />

leider die Mitarbeiter der<br />

Luruper Kirche "Zu den 12<br />

Aposteln" erfahren als sie<br />

entdeckten, dass bei ihnen<br />

erneut eingebrochen worden<br />

war. Leider hatten sie schon<br />

im Februar ungebetenen Besuch.<br />

Damals war zum Glück<br />

ausser Dreck und Chaos<br />

noch nicht viel Passiert. Anders<br />

dagegen Jetzt. Die Diebe<br />

brachen Türen auf und<br />

stahlen der Gemeinde das<br />

Abendmahlgeschirr. Kelche<br />

und Teller die vor allem für<br />

die Gemeinde von Wert sind,<br />

weil sie einst als Gründungsinventar<br />

gegeben wurden.<br />

Was wollen die Diebe damit<br />

nun anfangen? Verkaufen<br />

Das auf dem Bild zu sehende Abendmahlgeschirr wurde in der<br />

Kirche "Zu den zwölf Aposteln" bei einem Einbruch am 22. Juni<br />

<strong>2017</strong> entwendet. Wer hat Teile davon gesehen?<br />

können werden es diejenigen<br />

ja wohl nicht. Und auch wenn<br />

sie noch eine handgeschriebene<br />

Botschaft daließen: "Tut<br />

uns leid, ist nicht böse gemeint",<br />

werden sie wohl kaum<br />

selber damit Abendmahl feiern?<br />

Wäre auch nicht richtig,<br />

da ein Abendmahl in einer<br />

Gemeinschaft gefeiert werden<br />

will!<br />

Sollte einer der Leser etwas<br />

von diesem Geschirr auf irgendwelchen<br />

Flohmärkten<br />

oder sonstwo entdecken oder<br />

finden wird gebeten die Gemeide<br />

zu informieren. Als Ansprechpartnerin<br />

nimmt Frau<br />

Pastorin Goerke gerne sachdienliche<br />

Hinweise unter der<br />

folgenden Nummer entgegen:<br />

040 / 25 49 71 39<br />

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Telefon: 040 / 89 17 82<br />

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Telefon und Fax: 83 65 64<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Altona: Quartiersfonds-Mittel stehen für bezirkliche Stadtteilarbeit bereit<br />

Jetzt für Mittel aus dem Quartiersfonds I bewerben<br />

Traueranzeige<br />

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter,<br />

Oma und Uroma<br />

Karin Bubert<br />

geb. Baumbach<br />

* 16. Februar <strong>19</strong>37 † 11. Juli <strong>2017</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Rudolf Bubert<br />

Thomas und Familie<br />

Torsten und Familie<br />

und Angehörige<br />

Die Trauerfeier findet statt am Montag, dem 24. Juli <strong>2017</strong> um 11:30 Uhr in<br />

der Kapelle des Hauptfriedhofes Altona, Stadionstraße 5, 22525 Hamburg.<br />

Für das Haushaltsjahr 2018 stehen<br />

dem Bezirk Altona voraussichtlich<br />

insgesamt 290.551<br />

Euro aus dem Quartiersfonds I<br />

zur Verfügung. Interessierte Organisationen<br />

haben ab sofort<br />

die Möglichkeit, ihre Anträge<br />

auf Mittel aus dem Quartiersfonds<br />

I zu stellen. Die Anträge<br />

sollen bis zum 31.08.<strong>2017</strong> vorliegen.<br />

Der Quartiersfonds I dient dazu,<br />

bereits bestehende oder neue<br />

Projekte anteilig zu fördern, die<br />

zur Verbesserung der Infrastruktur<br />

oder des Zusammenlebens<br />

in den Quartieren beitragen.<br />

Vorrangig sollen Angebote und<br />

Projekte gefördert werden, die<br />

in Stadtteilen mit Handlungsbedarf<br />

angesiedelt sind. Es können<br />

Betriebskosten oder Personalkostenzuschüsse<br />

für Projekte<br />

(insbesondere im Rahmen<br />

von Angeboten der Beschäftigungsförderung)<br />

gefördert werden.<br />

Die inhaltliche Schwerpunktsetzung<br />

kann sich auf soziale Inklusion,<br />

Gesundheits- oder Bildungsförderung<br />

oder Infrastrukturprojekte<br />

beziehen. In der Regel<br />

wird die Förderung auf drei<br />

Jahre begrenzt, um wechselnden<br />

Bedarfen gerecht werden<br />

zu können.<br />

Nähere Informationen sowie die<br />

Förderkriterien erhalten Sie von<br />

Frau Diana Küberling, Tel.<br />

42811-1547, E-Mail: diana.kueberling@altona.hamburg.<br />

de.<br />

Der Haushalts- und Vergabeausschuss<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona wird nach<br />

Eingang der Anträge diese bewerten<br />

und eine Empfehlung<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

über die Verteilung der Mittel<br />

erarbeiten, über die die Bezirksversammlung<br />

am<br />

30.11.<strong>2017</strong> entscheidet.<br />

Abgeordnetenbüro von Anne Krischok<br />

(SPD) in den Sommerferien geschlossen<br />

Das Abgeordnetenbüro von Anne Krischok (SPD) ist in der Zeit<br />

vom 24. Juli <strong>2017</strong> bis einschließlich 25. August <strong>2017</strong> geschlossen.<br />

In dringenden Angelegenheiten ist es mobil unter 0173 – 764 97 09<br />

oder per E-Mail unter info@anne-krischok.de zu erreichen.<br />

Ab dem 27. August gelten neue Öffnungszeiten: Dienstag 10 bis<br />

15 Uhr; Mittwoch 10 – 12 Uhr und Donnerstag 14 bis 18 Uhr<br />

Natürlich stehen wir Ihnen nach vorheriger telefonischer Terminabsprache<br />

auch zu anderen Zeiten zur Verfügung.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

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Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />

22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 226<strong>07</strong> Hamburg<br />

Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine<br />

Spende an das Kinderhospiz „Sternenbrücke“, IBAN: DE 74 2005 0550 1343<br />

5001 10, Kennwort: Karin Bubert.<br />

In memoriam<br />

Zum Gedenken an<br />

Heike Rumrich<br />

* 18. Juli <strong>19</strong>63 † 27. Februar <strong>2017</strong><br />

Fred Rumrich<br />

Tobias, Joachim, Carolin, Viola<br />

In Liebe und Dankbarkeit erinnern wir uns an<br />

meine geliebte Frau und unsere liebe Mutter.<br />

Du wärst heute 54 Jahre alt geworden.<br />

Wir vermissen Dich!<br />

Hans-Jürgen und Herma Kruse<br />

Christel Rumrich<br />

Thomas Kruse<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2017</strong>/29 · Seite 5<br />

Jeden Donnerstagnachmittag<br />

zwischen 14 und 16.30 Uhr<br />

herrscht in der roten Garage hinter<br />

dem Bürgerbüro Hochbetrieb.<br />

Geflüchtete jeden Alters finden<br />

sich dort ein, um sich eines der<br />

Fahrräder mitnehmen zu können,<br />

die von einem Team um den<br />

Schenefelder Kai Harders fahrtüchtig<br />

und verkehrssicher gemacht<br />

werden. Jede Woche<br />

kommen bis zu 30 Geflüchtete,<br />

die sich für ein solches Fahrrad<br />

bewerben oder um Hilfe bei der<br />

Reparatur bitten. Hedwig Röper<br />

von der ehrenamtlichen Flücht-<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Preisausschreiben der Sparkasse Südholstein<br />

Rentnerin gewann zwei Karten fürs Festival-Konzert<br />

„Ich liebe Tangomusik, und<br />

weiß, dass Maurice Ravel der<br />

Komponist des klassischen<br />

Tangos war. Daher bin ich überglücklich,<br />

zwei Karten für das<br />

sich auch Filialleiterin Marlies<br />

Malczak, die der Rentnerin im<br />

Stadtzentrum die beiden Eintrittskarten<br />

für das Konzert am<br />

18. Juli übergab.<br />

Festivalkonzert des Signum-<br />

Saxophonquartetts „Tango und<br />

Ravel“ im Forum gewonnen zu<br />

haben“, freute sich die Rentnerin<br />

Jutta Walther aus Schenefeld.<br />

Die glückliche Gewinnerin<br />

des Preisausschreibens<br />

der Sparkasse Südholstein hätte<br />

nie zu hoffen gewagt, dass<br />

sie ein Konzert des Musikfestivals<br />

einmal live miterleben würde.<br />

„Der Eintrittspreis war für<br />

mich als Rentnerin einfach zu<br />

hoch. Dabei mag ich klassische<br />

Konzerte sehr. Oft besuche ich<br />

Preisübergabe bei der Sparkasse Südholstein im Stadtzentrum<br />

Schenefeld: Filialleiterin Marlies Malczak und Sparkassenkundin<br />

Jutta Walther (r.)<br />

Mit der Rentnerin freut sich ihre<br />

enge Freundin, die sie begleiten<br />

wird. Beide Frauen sind<br />

sich bewusst, dass sie von<br />

vielen anderen um den Gewinn<br />

beneidet werden, denn das<br />

Konzert im Forum ist schon<br />

seit Wochen ausverkauft. Ehe<br />

der Vorverkauf begann, hatten<br />

bereits viele Musikliebhaber<br />

ihre Karten im Internet gebucht.<br />

Die Sparkasse Südholstein ist<br />

Konzerte in der St. Simeonkirche<br />

in Osdorf. Da kostet es<br />

Schenefeld wohnt und schon<br />

seit Jahrzehnten Kundin der<br />

alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

die immer freundlich<br />

Mitglied der Kulturinitiative, die<br />

Schenefelds Engagement als<br />

nichts, außer einer Spende, die Kreisparkasse und der Sparkasse<br />

und zuvorkommend sind“, er-<br />

Veranstaltungsstätte des<br />

ich gerne gebe“. sagte Jutta<br />

Südholstein ist. „Ich kengänzt<br />

die Schenefelderin. Schleswig-Holstein-Musikfesti-<br />

Walther, die seit 42 Jahren in ne in der Schenefelder Filiale Über dieses Kompliment freute vals unterstützt.<br />

Wi.<br />

Kai Harders und Team suchen weiter gebrauchte Zweiräder<br />

Stadt und Bund fördern Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge<br />

lingsinitiative des Willkommens-<br />

Cafes im JUKS sagt: „Wir wollen<br />

unseren neuen Mitbewohnerinnen<br />

und Bewohnern persönliche<br />

Mobilität ermöglichen, denn im<br />

Flächenland Schleswig-Holstein<br />

sind die Wege (zum Beispiel zu<br />

den Ämtern) mit dem Fahrrad<br />

am günstigsten zu bewältigen.“<br />

Dass es in Schenefeld eine Fahrradwerkstatt<br />

der Flüchtlingsinitiative<br />

gibt, hat sich unter den<br />

Neuankömmlingen herumgesprochen.<br />

Mittlerweile aber gilt<br />

dieses Projekt sogar weit über<br />

die Grenzen der Stadt hinaus als<br />

Vorzeigebeispiel. Ende Juni wurde<br />

der Schenefelder Fahrradwerkstatt<br />

aus Fördermitteln der<br />

Bundesanstalt für Landwirtschaft<br />

und Ernährung ein Zuschuss von<br />

4.750 Euro bewilligt. Hinzukommen<br />

auf Initiative des Kommunalpolitikers<br />

Harders weitere<br />

1.500 Euro von der Stadt. „Was<br />

wir besonders dringend gebrauchen,<br />

sind mehr gebrauchte Räder<br />

aller Größen. Der Bedarf ist<br />

groß“, sagt Kai Harders. Auf<br />

Wunsch werden die Zweiräder<br />

abgeholt. Willkommen sind alle,<br />

die zum weiteren Erfolg der Aktion<br />

beitragen möchten. Wer interessiert<br />

ist, kann sich am Donnerstag<br />

von der Geschäftigkeit<br />

in der und um die rote Garage<br />

überzeugen. Nebenbei können<br />

Interessierte sogar lernen, wie<br />

kleinere Reparaturen ausgeführt<br />

werden und wie Fahrradpflege<br />

geht. Gern können sich auch<br />

Schenefelder Jugendliche aktiv<br />

einbringen. Wer ein solches Fahrrad<br />

bekommt, kann es an Ort<br />

und Stelle registrieren lassen.<br />

Harders notiert sich die Namen<br />

der Empfänger und reicht sie an<br />

die Polizei weiter, so dass niemand<br />

bei einer eventuellen Kontrolle<br />

erklären muss, wie er in<br />

den Besitz des Rades gekommen<br />

ist.<br />

Engen Kontakt hat das Team der<br />

Fahrradwerkstatt zur Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96 Schenefeld,<br />

die auf Initiative der Integrationslotsin<br />

Martje Lott Lernkurse<br />

durchführt. Für Verkehrsunterricht<br />

steht außerdem, wie berichtet,<br />

Hans-Detlef Engel zur<br />

Verfügung.<br />

Wer gebrauchte Räder abzugeben<br />

hat oder Räder spenden<br />

möchte, kann sich an Kai Harders<br />

unter der Telefonnummer 040-<br />

830 <strong>19</strong> 811 melden oder per Mail<br />

hardersfamily@t-online.de Wi.<br />

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Sperrung Heisterweg!<br />

In der Zeit vom 21.<strong>07</strong>.<strong>2017</strong> bis 26.<strong>07</strong>.<strong>2017</strong> ist der Heisterweg<br />

voll gesperrt. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert.<br />

Grund sind auszuführende Arbeiten an der<br />

Asphaltdecke. Die Stadtverwaltung Schenefeld bittet<br />

um Verständnis.<br />

Sommerferienaktion der Stadtbücherei<br />

Wer kennt sich bei den Indianern aus?<br />

Am Montag dieser Woche hat die<br />

Stadtbücherei Schenefeld in Zusammenarbeit<br />

mit der Buchhandlung<br />

Heymann die Sommerferienaktion<br />

für alle Kinder begonnen,<br />

die schon lesen können. Die Fragen<br />

in diesem Jahr handeln von<br />

den Indianern. Wer kennt sich bei<br />

den „Rothäuten“ aus? Ausgege-<br />

Stadtbücherei Schenefeld<br />

ben werden Logbücher mit 14 Fragen.<br />

Wer mindestens zwölf davon<br />

löst, nimmt an einer Lesung in der<br />

Stadtbücherei mit dem Märchenerzähler<br />

Karl-Heinz Studt und an<br />

einer Tombola teil, in der es viele<br />

interessante Preise zu gewinnen<br />

gibt. Je sieben Aufgaben bekommen<br />

alle Kinder in der Stadtbücherei,<br />

Timmermannsweg 18 und<br />

in der Buchhandlung Heymann im<br />

Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Abgabeschluss ist der 6. September.<br />

Die Lesung findet am 8. September<br />

statt. Im Anschluss um<br />

16.30 Uhr werden bei Heymann<br />

die Tombolagewinne ausgegeben.<br />

Anregungen zur Teilnahme am Indianersommer<br />

erhalten die Kinder<br />

in Ausstellungen an beiden Orten.<br />

Dafür haben sich die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Stadtbücherei<br />

viel einfallen lassen. Jutta<br />

Petersen zum Beispiel bastelte eigens<br />

zu diesem Zweck ein Indianerzelt.<br />

Ausgestellt werden außerdem<br />

Indianersymbole und natürlich<br />

Bücher wie über den kleinen Indianerjungen<br />

Yakari, der über allerhand<br />

Fähigkeiten verfügt, wie<br />

sonst kaum jemand anders. Ausgeliehen<br />

werden außerdem eine<br />

Anzahl von Sachbüchern.<br />

Die Kinder werden aufgefordert,<br />

Indianermotive zu malen und zu<br />

Annelore Wilke und Irina Jegorova in der Ausstellungsecke der<br />

kneten, Lederbeutel mit Perlen zu<br />

basteln, Tierspuren zu lesen und<br />

Länder zu nennen, in denen Indianer<br />

lebten und immer noch leben.<br />

Gefragt werden die Kinder auch,<br />

welche Indianerbücher oder welche<br />

Geschichten sie schon gelesen<br />

haben und wie der Name eines<br />

bekannten Indianerhäuptlings lautet.<br />

Wer drei davon kennt, hat eine<br />

Seite im Logbuch schon beantwortet.<br />

Schon der erste Tag der Logbuchausgabe<br />

war vielversprechend, berichteten<br />

die Stadtbüchereimitarbeiterinnen<br />

Annelore Wilke und<br />

ihre Kollegin Irina Jegorova.<br />

Gleich nach der Schule kamen die<br />

ersten Interessentinnen vorbei, um<br />

sich ihre Logbücher abzuholen.<br />

Mehrere Kinder kannten die Sommerferienaktionen<br />

aus den Vorjahren.<br />

Sie hätten am liebsten gleich<br />

an Ort und Stelle mit Malen und<br />

Kneten begonnen.<br />

Wi.<br />

Die „Fahrradwerkstatt-Crew“ sind: v.l. Otto Koch, Rolf Depping,<br />

Kai Harders (in rot) und Hans Szymanski - und natürlich drei unserer<br />

Flüchtlinge, die gerade zum Helfen bzw. Auswählen eines<br />

Fahrrads gekommen waren.<br />

Jeden Donnerstag herrscht an der roten Garage Hochbetrieb.<br />

Schulkinderverabschiedung in der Rasselbande<br />

Am 7. Juli <strong>2017</strong> war es wieder<br />

soweit: 22 zukünftige Schulkinder<br />

feierten ihren Abschied vom<br />

Kindergarten Rasselbande e.V.<br />

mit einer Theateraufführung. In<br />

diesem Jahr wünschten sich die<br />

Kinder ein Theaterstück, in dem<br />

Ritter, Prinzessinnen, Könige<br />

und Drachen vorkommen. Also<br />

wurden in der Bücherei sämtliche<br />

Bücher zu diesem Thema<br />

ausgeliehen und daraus das<br />

Stück „Drachen küsst man<br />

nicht“ entwickelt: Der König feiert<br />

so gerne Feste und am liebsten<br />

Ritterturniere mit dem Siegerbelohnungskuss<br />

von der<br />

Prinzessin. Nur hat diese gar<br />

keine Lust, ständig dreckige<br />

und verlotterte Ritter zu küssen<br />

und probt den Aufstand. Die<br />

Burgfräulein versuchen zu retten,<br />

was zu retten ist und versorgen<br />

die Ritter mit Kamm,<br />

Waschlappen und Zahnpasta.<br />

Auch ein gefährlicher Drachen<br />

taucht auf einmal auf und möchte<br />

mitmachen, um einen Kuss<br />

von der Prinzessin zu bekommen,<br />

aber das geht nun wirklich<br />

zu weit, findet die Prinzessin.<br />

Aus Ärger verzaubert der Drache<br />

den halben Hofstaat in Frösche<br />

und guter Rat ist teuer.<br />

Auf Anraten der weisen Burghexe<br />

wird der Drache in seiner<br />

Höhle aufgesucht und als die<br />

Prinzessin nun erfährt, wie einsam<br />

der Drache in Wirklichkeit<br />

ist, hat sie die gute Idee, nochmal<br />

ein Fest zu feiern und ein<br />

paar Drachenmädchen dazu<br />

einzuladen. Obwohl der Drache<br />

zuerst nicht so überzeugt ist,<br />

lernt er bei diesem Fest ein besonders<br />

schönes Drachenmädchen<br />

kennen und der böse Zauber<br />

wird aufgehoben. Bei diesem<br />

glücklichen Ende können<br />

zum Schluss alle richtig feiern…<br />

Nach den anstrengenden Wochen<br />

des Probens, der Herstellung<br />

der Kostüme und der Dekoration<br />

folgt nun die Belohnung<br />

für all die Mühen: ein Riesenapplaus,<br />

ein tolles Buffet aus Elternspenden<br />

und die anschließende<br />

Übernachtung im Kindergarten<br />

mit Schatzsuche und<br />

allem Drum und Dran. Nun heißt<br />

es wirklich Abschied nehmen<br />

und sich bereitmachen für den<br />

neuen Lebensabschnitt, der mit<br />

der Einschulung im September<br />

beginnt. Dank der guten Vorbereitung<br />

durch den Kindergarten<br />

und der Grundschulen fühlen<br />

sich alle gut gewappnet und<br />

können den großen Tag kaum<br />

erwarten.<br />

Architekt stellt Planungskonzept vor<br />

Modernisierung der<br />

Gorch-Fock-Schule kostet 2,2 Mio<br />

Die Modernisierung der Gorch-<br />

Fock-Schule ist der Hauptpunkt<br />

der Tagesordnung des Ausschusses<br />

für Bauen und Feuerwehr, der<br />

am Donnerstag, 20. Juli, um <strong>19</strong><br />

Uhr im Schenefelder Rathaus zu<br />

seiner letzten Sitzung vor den Ferien<br />

zusammen kommt. Nachdem<br />

der Ausschuss im März dieses<br />

Jahres ein Raumprogramm für die<br />

geplante Mensa und fünf neue<br />

Bewegungsräume beschlossen<br />

hatte, kommt nun das mit der Planung<br />

beauftragte Kieler Architektenbüro<br />

BSP Architekten zu Wort.<br />

Diplom- Ingenieur Burfeind wird<br />

den Ausschuss über den aktuellen<br />

Planungsstand unterrichten und<br />

den Fraktionen zugleich eine Kostenschätzung<br />

unterbreiten, die allein<br />

für den Hochbau 2.149.000<br />

Euro beträgt. Hinzu kommen<br />

Schmutz- und Regenwasserentsorgung<br />

und Zuwegung zum Neubau,<br />

so dass der Gesamtbetrag<br />

auf 2,333 Millionen Euro beziffert<br />

wird. Die Planung erfolgte auf dem<br />

von der Grundlage eines von der<br />

Schule gewünschten Raumkonzepts.<br />

Im Mittelpunkt steht eine<br />

multifunktionale Mensa in der Größe<br />

von rund 800 Quadratmetern,<br />

der zwei Bewegungsräume angegliedert<br />

werden. Fünf zusätzliche<br />

Bewegungsräume entstehen im<br />

Neubau. Zur Mensa wird eine Aufwärmküche<br />

gehören, in der angeliefertes<br />

Mittagessen ausgegeben<br />

wird. Die Schule geht von einer<br />

Betreuungsquote von 80 Prozent<br />

der Schülerschaft aus, das entspräche<br />

265 Schülerinnen und<br />

Schüler. Der Erweiterungsbau wird<br />

barrierefrei sein. Vorgesehen ist<br />

außerdem ein Behinderten-WC.<br />

Das Architektenbüro unterbreitet<br />

dem Ausschuss außerdem einen<br />

Vorschlag für die Unterbringung<br />

von Spiely.<br />

In der weiteren Tagesordnung<br />

nimmt der Ausschuss einen Bericht<br />

über den Stand der Durchführung<br />

wichtiger städtischer Bauvorhaben<br />

mit Kostenentwicklung<br />

entgegen.<br />

Die Sitzung beginnt um <strong>19</strong> Uhr.<br />

Vorgeschaltet ist eine Bürgerfragestunde.<br />

Wi.


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

Sommerfest im Wohnpark<br />

Zum traditionellen Sommerfest<br />

im Wohnpark von Inge<br />

Rüpcke in Schenefeld in<br />

der Nedderstraße treffen<br />

sich nicht nur die Bewohner,<br />

sondern auch Bekannte<br />

und Freunde des Hauses.<br />

Leckeres Grill-Fleisch,<br />

Würstchen und Salate wurden<br />

aufgetischt. Chefin Inge<br />

Rüpcke und die Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

begrüßten die<br />

Gäste im Festzelt. Für die<br />

musikalische Unterhaltung<br />

sorgte der Entertainer Harry<br />

Hansen und Frank Grünberg<br />

erheiterte das Publikum<br />

durch seine Geschichten<br />

und Witze. Für Stimmung<br />

sorgte dann auch die<br />

Big Band „Sound of Brass<br />

& Harmony“ mit Ihrer<br />

Swing-Musik.<br />

Es waren wieder lustige<br />

und gesellige Stunden im<br />

Wohnpark von Inge Rüpcke.<br />

Man freut sich schon<br />

auf die nächsten gut organisierten<br />

Veranstaltungen.<br />

Er gehört zu den Bewohnern, die am längsten im Wohnpark von<br />

Inge Rüpcke leben: Herr Holst<br />

Die Unterhalter im Festzelt:<br />

Frank Grünberg und Harry<br />

Hansen<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski begrüßte die Senioren auf<br />

dem Sommerfest und überbrachte einen Blumengruß<br />

Stimmungsvoll ging es im Festzelt zu<br />

Inge Rüpcke mit den fleißigen Helferinnen<br />

Lecker, es ging aber nicht nur um die Wurst<br />

Am Nachmittag trat die Big Band „Sound of Brass & Harmony“<br />

unter der Leitung von Sabine von Soost und Kerstin Kattner auf<br />

Gelungenes TABEA Sommerfest am 8. Juli <strong>2017</strong><br />

Ein Lächeln auf die Gesichter zaubern<br />

Das jährliche Sommerfest vom<br />

Diakoniewerk TABEA e.V. stand<br />

in diesem Jahr unter dem Motto:<br />

Beswingt in den Sommer! Das<br />

Programm war vielfältig und<br />

reichte von Spielen über Bastelangeboten<br />

und zahleichen Vorführungen<br />

bis hin zu kulinarischen<br />

Genüssen.<br />

Das TABEA ist vor über 100<br />

Jahren aus einer Evangelisch-<br />

Freikirchlichen (baptistischen)<br />

Diakonissen-Schwesternschaft<br />

entstanden. Der christlichen Tradition<br />

sind die Einrichtungen<br />

auch heute noch verbunden,<br />

was im Zwischenmenschlichen<br />

deutlich zu spüren ist.<br />

Die Clowns PeterSilie und Luise<br />

zauberten ein Lächeln auf die<br />

Gesichter der Zuschauer. Nicht<br />

nur beim Sommerfest, sondern<br />

auch alle zwei Wochen kommen<br />

Mitarbeiterinnen sorgten für kulinarische Genüsse<br />

die beiden für drei Stunden ins<br />

TABEA. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit“,<br />

sagt der<br />

Clown Axel Münster (PeterSilie).<br />

„Wir möchten den Menschen<br />

mit Respekt und Empathie begegnen<br />

und ihnen dabei ein Lächeln<br />

auf die Gesichter zaubern.“<br />

Mit Liedern der 20er und<br />

30er Jahre unterhielten die beiden<br />

ihr Publikum.<br />

Die Clowns PeterSilie und Luise machten ihre Späße und<br />

sangen Lieder der 20er und 30er Jahre<br />

Der Einrichtungsleiter Axel<br />

Reymann freute sich über das<br />

gelungene Fest.<br />

Musikalisch ging es auch bei<br />

„Musik tut gut“ zu. Hier sangen<br />

Kita-Kinder und Bewohner/-innen<br />

des TABEA gemeinsam zur<br />

Gitarre. Der große Vorteil: Die<br />

Kita „Lütt Tabea“ befindet sich<br />

direkt auf dem großen Gelände<br />

zwischen den Straßen Am Isfeld<br />

und Bockhorst. Gemeinsame<br />

Aktionen von Groß und Klein<br />

lassen sich so ganz unkompliziert<br />

und ortsnah vereinbaren.<br />

Beliebt sind die „Begegnungen<br />

am Sandkasten“ dienstags alle<br />

zwei Wochen. Seniorinnen und<br />

Senioren, die besonders die vielen<br />

kleinen Grünanlagen zwischen<br />

den Gebäuden genießen,<br />

schauen dann einfach mal bei<br />

den Kleinen auf einen kurzen<br />

Besuch vorbei.<br />

Um die 300 Seniorinnen und<br />

Senioren wohnen im Pflegebereich.<br />

Die palliative Pflege wird<br />

zusammen mit dem Hospizdienst<br />

geleistet. Eine Pflegeoase<br />

für Demenzkranke ist gerade im<br />

Aufbau. Etwa 120 Menschen leben<br />

im Bereich „Betreutes Wohnen“.<br />

Seit 1. Juli <strong>2017</strong> hat der TABEA<br />

Pflegedienst einen Standort direkt<br />

in der Seniorenanlage.<br />

„Wir wollen mit verschiedenen<br />

Aktivitäten, wie diesem Sommerfest,<br />

im Stadtteil Präsenz<br />

zeigen“, sagt der Einrichtungsleiter<br />

Axel Reymann.<br />

Sommerfest bei Brügge/Schmitt<br />

Am Donnerstag, dem 13. Juli<br />

wurde in der Seniorenresidenz<br />

Brügge/Schmitt in der Rellinger<br />

Adlerstraße 74, ein Sommerfest<br />

unter dem Motto "Norddeutschland"<br />

gefeiert. Das Fest wurde<br />

allein schon durch die hervorragende<br />

rot-weiß-blaue Dekoration,<br />

die während der Beschäftigungstherapien<br />

unter der Leitung<br />

von Bärbel Enkisch-Arndt<br />

gebastelt wurden, zu einem optischen<br />

Hitt. Wunderhübsche<br />

kleine bunte Leuchttürme<br />

schmückten jeden Tisch.<br />

Wie immer wurde auch ein reichhaltiges<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

mit Musik und Tanz geboten. So<br />

haben einige Bewohner zu dem<br />

Lied "An der Nordseeküste" mit<br />

der Beschäftigungsmitarbeiterin<br />

Alice Prüs einen sehenswerten<br />

Sitztanz einstudiert und vorgeführt.<br />

Der absolute diesjährige<br />

Showact war der Auftritt des 35<br />

mannstarken Shanty-Chores<br />

"Windrose". Natürlich wurde da<br />

an allen Tischen kräftig geschunkelt<br />

und mitgesungen. Mitgesungen<br />

wurde auch bei so manchem<br />

stimmungsvollen Lied das<br />

Hardi Hartmann, bekannt aus<br />

Funk und Fernsehen, anstimmte.<br />

Es wurde ausgiebig gefeiert und<br />

getanzt.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte<br />

die hauseigene Küche unter der<br />

Leitung von Ekkart Truckenbrodt<br />

mit seinem Team. Es begann mit<br />

einem großen Kuchenbuffet und<br />

abends wurde der Grill angefeuert.<br />

Es gab traditionell Bratwürstchen<br />

und Nackensteaks sowie<br />

Garnelenspieße. Außderdem<br />

reichte die Küche dem Motto<br />

entsprechend ein reichhaltiges<br />

Der Shantychor „Windrose“ begeisterte mit seinem gefälligen Repertoire<br />

Buffet mit norddeutschen Spezialitäten<br />

wie zum Beispiel geräucherter<br />

Fisch, Labskaus,<br />

Schollenfilet mit Bratkartoffeln<br />

Die Hände zum Himmel erbat sich Entertainer Hardi Hartmann<br />

und diverse Salate. Zum süßen<br />

Abschluss wurde Rote Grütze<br />

mit Vanillesoße gereicht. Selbstverständlich<br />

war auch für gekühlte<br />

Getränke gesorgt: Frisch<br />

gezapftes Bier, eine erfrischende<br />

Erdbeerbowle, Wein und alkoholfreie<br />

Getränke.<br />

Es war wieder rundum ein gelungenes<br />

Sommerfest. WB


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/29 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Abiturfeierlichkeiten in der Stadtteilschule Lurup<br />

MENÜ 2<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Pfannkuchen mit Zimt-Zucker und Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Spiegeleier mit Bratkartoffeln und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gebackene Zucchinitaler mit Knoblauchdip und marinierten Feldsalat . . 5,90<br />

So. Rindersauerbraten auf Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. 2 Senfeier mit Kartoffelpüree und rote Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Apfelpfannkuchen mit Kompott und Zimt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gebackene Spitzpaprika gefüllt mit Spinat-Schafskäse dazu Butterreis . . . 5,90<br />

Do. Bratwurst mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet gebraten mit Dill-Rahmsauce und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Gemüsecremesuppe mit Krabben und Schmand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Rindersauerbraten auf Rahmwirsing und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Knusprige Hähnchenkeule mit Gemüse in Rahm und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Riesencurrywurst mit pikanter Sauce, dazu Pommes frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Putenrahm-Geschnetzeltes mit Champignons und Kroketten . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

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Bereits im vierten Jahr wurde<br />

in der Stadtteilschule Lurup die<br />

Abiturprüfung abgenommen. In<br />

diesem Jahr konnten sich 25<br />

Schülerinnen und Schüler über<br />

die bestandene Prüfung und<br />

das Zeugnis mit der Hochschulreife<br />

freuen.<br />

Die Schulabgänger hatten sich<br />

in der Oberstufe zwischen den<br />

drei Profilen Pädagogik, Sport<br />

und Geographie und Chemie<br />

entschieden und so unter anderem<br />

ihre Interessensgebiete<br />

mit viel Wissen erweitert und<br />

zur Abiturprüfung unter Beweis<br />

gestellt.<br />

Nun kamen sie in Begleitung<br />

von Eltern, Geschwistern,<br />

Großeltern und Freunden zu ihrer<br />

Abiturfeier in die Schule.<br />

Der festliche Rahmen unterstrich<br />

noch einmal mehr ihr<br />

Etappenziel, das den jungen<br />

Damen und Herren die großen<br />

Möglichkeiten in eine gute Zukunft<br />

bereitet hat.<br />

Schulleiter Herr Hinz, Oberstufenkoordinatorin<br />

Frau Paulini<br />

und die Tutoren richteten lobende<br />

und amüsante Worte an<br />

die jungen Ehrengäste und<br />

überreichten ihnen die Reifezeugnisse.<br />

Den musikalischen<br />

Rahmen bildete die Lehrerband<br />

mit Gesang unter Leitung von<br />

Herrn Fürst. Frau Kappelhoff-<br />

Post vom Elternrat übergab<br />

den zwei besten Abiturienten<br />

ein Buchpräsent als Anerkennung<br />

für ihre besonderen Leistungen.<br />

Dankesreden, ein Gedicht<br />

und eine vergnügliche Bilderpräsentation<br />

zu den Studienreisen<br />

trugen zur Unterhaltung<br />

bei.<br />

Anstrengende Monate haben<br />

die jungen Erwachsenen hinter<br />

sich. Dann, nach einer hoffentlich<br />

kreativen und erholsamen<br />

Pause, können sie in den<br />

nächsten Lebensabschnitt starten.<br />

Einige Abiturientinnen und<br />

Abiturienten werden sich in einem<br />

sozialen Jahr engagieren,<br />

andere gehen auf Work-and-<br />

Travel Tour, einige werden eine<br />

Ausbildung beginnen und natürlich<br />

steht für manch einen<br />

das Hochschulstudium an.<br />

Doch nun heißt es erst einmal<br />

die Schulzeit mit dem Abiball<br />

endgültig zu beenden, verbunden<br />

mit der Hoffnung, dass die<br />

guten Wünsche, die sie per<br />

Luftballons in den blauen Himmel<br />

haben aufsteigen lassen,<br />

in Erfüllung gehen.<br />

Alles Gute und herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

Senioren- und<br />

<br />

<br />

in familiärer Atmosphäre<br />

<br />

<br />

<br />

Gemeinsame öffentliche Veranstaltung der<br />

SPD Osdorf, Flottbek-Othmarschen und Lurup<br />

zum Thema „Soziales“ mit Dr. Melanie Leonhard<br />

Die SPD Distrikte Osdorf,<br />

Flottbek-Othmarschen und<br />

Lurup laden zu einer gemeinsamen<br />

öffentlichen Mitgliederversammlung<br />

zum Thema<br />

„Soziales“ mit Dr. Melanie Leonhard,<br />

stellvertretende Landesvorsitzende<br />

der SPD<br />

Hamburg und Präses der Behörde<br />

für Arbeit, Soziales,<br />

Familie und Integration in den<br />

Osdorfer Born ein. Die Veranstaltung<br />

findet am 24. Juli<br />

ab <strong>19</strong> Uhr im Hauptgebäude<br />

(roter Pavillon) des Bürgerhauses<br />

Bornheide statt. Der<br />

Zugang ist barrierefrei, die<br />

Veranstaltung wird für Gehörlose<br />

durch Gebärdensprachdolmetscher<br />

übersetzt.<br />

Nach einem Impulsvortrag<br />

von Dr. Melanie Leonhard<br />

können Themen wie beispielsweise<br />

die erfolgreiche<br />

Vermeidung von Kinderarmut,<br />

gute Integration von geflüchteten<br />

Menschen oder wie eine<br />

erfolgreiche Quartiersentwicklung<br />

gelingt gemeinsam<br />

diskutiert werden. Die Vorsitzenden<br />

der SPD in den drei<br />

benachbarten SPD-Distrikten<br />

laden Sie zu dieser Veranstaltung<br />

herzlich ein und freuen<br />

sich auf eine spannende<br />

Diskussion mit Ihnen.<br />

Jetzt können die Bagger anrollen…<br />

Am 14. Juli wurde unter Mithilfe<br />

von sieben Verantwortlichen<br />

der erste Spatenstich für die<br />

umfangreichen Umbaumaßnahmen<br />

der stationären Pflegeeinrichtung<br />

des ASB getätigt,<br />

während Bewohner und<br />

Gäste mit einem Gläschen Sekt<br />

in der Hand von der Einrichtung<br />

aus dem Spektakel beiwohnten.<br />

<strong>19</strong>91 begann die „Lupine“ -<br />

wie sie von allen liebevoll genannt<br />

wird - als Kurzzeitpflege<br />

für 40 Personen. Im Laufe der<br />

Zeit wurde auch die Langzeitpflege<br />

ermöglicht und die Anzahl<br />

der Plätze auf 90 erweitert.<br />

Aktuell wohnen die pflegebedürftigen<br />

Bewohnerinnen und<br />

Bewohner in der Lupine entweder<br />

dauerhaft in Doppelzimmern<br />

oder werden im Rahmen<br />

der Kurzzeitpflege versorgt. In<br />

den vergangenen Jahren wurden<br />

die vorhandenen Plätze in<br />

Doppelzimmern immer weniger<br />

Christian Rosenberg: Im nächsten Jahr laden wir wieder ein<br />

Hunderte beim ersten Kinderfest des Sinti-Vereins<br />

Mit einer solch positiven Resonanz<br />

auf die Einladung des Sinti-Vereins<br />

zum sommerlichen Kinderfest vor<br />

dem Klick-Kindermuseum am Osdorfer<br />

Born hatte selbst der optimistisch<br />

gestimmte Vorsitzende<br />

des Sinti-Vereins, Christian Rosenberg,<br />

nicht gerechnet. Hunderte<br />

Familien aus der Großsiedlung hatten<br />

sich bei schönem Wetter auf<br />

den Weg gemacht, um am ersten<br />

Kinderfest des Sinti-Vereins teilzunehmen.<br />

Zum Beispiel hatte sich<br />

die „MuKi“ (Mutter- und Kind-)<br />

Gruppe des Familienbildungszentrums<br />

für Sinti und Roma eine Kinder-Rallye<br />

über vier Stationen ausgedacht,<br />

deren Preis aus kleinen<br />

Vor dem Stand der Luftballon-Figurenzauberin Adana bildeten<br />

sich lange Schlangen<br />

V.l.n.r.: Martin Wehner (Architekt), Edeltraud Zarling (Pflegedienstleitung),<br />

Michael Sander, (ASB Geschäftsführer), Sylke Artus<br />

(Bewohnerin), Gerd Prüfer (stv. ASB Landesvorsitzender,<br />

Bauleiter), Sophie von Oslar (Einrichtungsleiterin) und Angelika<br />

Mertens (ASB Landesvorsitzende)<br />

Hunderte Familien feierten das Kinderfest vor dem Klick-Kindermuseum<br />

Beuteln mit Süßigkeiten<br />

bestand. Die<br />

Kleinen erhielten<br />

Karten, auf denen<br />

die Teilnahme am<br />

Dosenwerfen, Eierlaufen,<br />

Ringwerfen<br />

und Torwandschießen<br />

bestätigt wurde.<br />

Wer alles geschafft<br />

hatte, gab seine<br />

Karte am Infostand<br />

des Sinti-Vereins<br />

ab. 120 Beutel hatten<br />

die Mütter in der Familienbildungsstätte<br />

Achtern Born gepackt<br />

– zu wenig, wie sich hinterher herausstellte.<br />

Schon nach eineinhalb<br />

Stunden hatten 120 Kinder ihre<br />

Teilnahmekarten abgegeben. Mit<br />

großem Ehrgeiz machten alle mit,<br />

obwohl eine Attraktion fehlte: Die<br />

Veranstalter konnten keine Torwand<br />

auftreiben. So musste Fußball-Kegeln<br />

die Torwand ersetzen,<br />

nachgefragt – die Pflegebedürftigen<br />

wünschen sich in der<br />

Regel die Versorgung in Einzelzimmern.<br />

Diesem Wunsch<br />

soll mit dem Umbau entsprochen<br />

werden. Die Doppelzimmer<br />

werden zu Einzelzimmern<br />

umgebaut. Zusätzlich wird mit<br />

dem Anbau die Wohnfläche um<br />

850 m² vergrößert, so dass die<br />

Bewohnerzahl von 90 beibehalten<br />

werden kann. Mit der<br />

neuen Aufteilung in Wohngruppen<br />

kann zukünftig sehr spezifisch<br />

auf die entsprechenden<br />

Bedarfe der Bewohner eingegangen<br />

werden. Demente Bewohner<br />

erhalten beispielsweise<br />

einen eigenen Wohnbereich,<br />

der ihnen Rückzugsmöglichkeiten<br />

bietet, ohne sie auszugrenzen.<br />

Das Richtfest ist im<br />

November <strong>2017</strong> vorgesehen;<br />

im Anschluss daran wird mit<br />

dem Umbau des Altbaus begonnen.<br />

Die Einweihungsfeier<br />

soll im Juni 2018 stattfinden.<br />

Am Infostand des Sinti-Vereins gab es Beutel mit<br />

Süßigkeiten für die Teilnahme am Wettbewerb<br />

was der Begeisterung keinen Abbruch<br />

tat.<br />

Sorgfältig hatte sich die MuKi-<br />

Gruppe auf das Kinderfest vorbereitet.<br />

Nicht weniger als zehn Mütter<br />

backten Kuchen, der zusammen<br />

mit Kaffee oder einem anderen<br />

Getränk kostenlos abgegeben wurde.<br />

Außerdem wurde ein Grill aufgebaut,<br />

an dem es Würstchen und<br />

ein Getränk für nur einen Euro gab.<br />

Verdienen wollte der Verein nichts.<br />

Er musste sogar selbst in die eigene<br />

Kasse greifen um Kosten für eine<br />

Hüpfburg und die Verpflichtung<br />

der Luftballon-Zauberin Adana aus<br />

Buxtehude bezahlen zu können.<br />

Hüpfburg und der Luftballon-<br />

Stand, an denen sich stets lange<br />

Schlangen geduldig wartender Kinder<br />

aufbauten, waren Attraktionen<br />

des gelungenen Festes.Sinti-Vereinsvorsitzender<br />

Christian Rosenberg<br />

meinte nach drei Stunden<br />

Hochbetrieb: „Es war unser erstes<br />

Kinderfest. Im nächsten Jahr folgt<br />

mit Sicherheit das zweite.“ WI.<br />

Ehemals Bolzplatz, jetzt Vorzeigespielplatz<br />

Kita Immenbusch feiert Sommerfest und Umgestaltung des Spielgeländes<br />

Mit dem Entstehen des Osdorfer<br />

Born wurde die Kita Immenbusch<br />

im Jahr <strong>19</strong>70 als Kindertagesheim<br />

in städtischer Trägerschaft eröffnet,<br />

konzipiert zur Betreuung von<br />

Elementar- und Schulkindern aus<br />

überwiegend Familien mit Migrationshintergrund<br />

und geringem<br />

Einkommen. Durch politische Entwicklungen<br />

in den vergangenen<br />

Jahren, Einführung der flächendeckenden<br />

Ganztagsbetreuung<br />

und Bildung an den Hamburger<br />

Grundschulen, ist die Elbkinder-<br />

Kita Immenbusch seit Juni 2010<br />

eine integrative Einrichtung, und<br />

betreut nur noch Kinder von 5<br />

Monaten bis 6 Jahren; viele von<br />

ihnen werden heilpädagogisch<br />

versorgt, dadurch ist die Zahl der<br />

betreuten Krippenkinder stark gestiegen,<br />

sie liegt bei derzeit bei<br />

25%. Vier Elementar- und eine<br />

Krippengruppe werden engagiert<br />

und liebevoll betreut, Schwerpunkte<br />

der pädagogischen Arbeit sind<br />

Musik und Sprache, Kinder mit<br />

Behinderungen oder einem speziellen<br />

Förderbedarf werden integrativ<br />

betreut und gefördert, ein<br />

Bewegungsraum, eine Kinder-Bibliothek,<br />

ein Entspannungsraum<br />

und zwei Spaßbäder sorgen für<br />

Abwechslung. Der zweigeschossige<br />

Bau verfügt über sechs Gruppen-<br />

und zwei Essräume, die außerhalb<br />

der Esszeiten frei genutzt<br />

werden können. Er befindet sich<br />

inmitten eines barrierefreien<br />

4500qm großen Grundstückes, mit<br />

einem extra geschützten Areal für<br />

Krippenkinder. Sowohl das Grundstück<br />

als auch das Gebäude sind<br />

Eigentum des Trägers Elbkinder-<br />

Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten<br />

GmbH, in Hamburg mit<br />

184 Kitas der größte private Anbieter.<br />

Am letzten Samstag hatte<br />

die Kita Immenbusch zum „Sommerfest<br />

und Tag der offenen Tür“<br />

geladen, und gleich vorweg, das<br />

Sommerfest und die Eröffnung<br />

und gleichzeitige Inanspruchnahme<br />

des neu gestalteten Außengeländes<br />

waren ein tolles Event.<br />

Fast 300 Kinder und Eltern, neugierige<br />

Alt-Osdorfer, Freunde und<br />

Bekannte feierten, tobten und sangen<br />

fast 4 Stunden miteinander.<br />

Mitmachspiele, Fahrzeugparcours,<br />

Schatzsuche, Enten angeln, Eierlaufen,<br />

Torwandschießen und natürlich<br />

ein Schminkstand, waren<br />

so auf dem Gelände verteilt, dass<br />

keine Wartezeiten entstanden.<br />

Kaffee und selbstgebackener Kuchen<br />

sowie das Eis vom Eismann<br />

gingen weg wie warme Semmel,<br />

und mittendrin stelzte und jonglierte<br />

ein Clown; von allen bewundert<br />

und umlagert - und wer<br />

sich traute, durfte ihm assistieren<br />

und zur Belohnung seinen Bowler-Hut<br />

aufsetzen. Kita-Leiter Niels<br />

Sievers. „Insgesamt hat unsere<br />

Kita aus pädagogischer Sicht<br />

durch die Neugestaltung des Außenbereiches<br />

eine große Aufwertung<br />

gefunden. Kinder und Eltern<br />

freuen sich riesig, dass nach nur<br />

5monatiger Umgestaltung aus<br />

dem alten Bolzplatz ein Vorzeigespielplatz<br />

wurde. Wir bedanken<br />

uns ganz herzlich bei unseren<br />

Landschaftsarchitektinnen für die<br />

gelungene Planung, und bei der<br />

Firma Schmale für die kostenlose<br />

Umsetzung. Finanziert wurde das<br />

Ganze mit regionalen Fördermittel<br />

der Stadt und durch Gelder, die<br />

unser Träger Elbkinder zur Verfügung<br />

gestellt hat.“ Zwei Spielhügel,<br />

ein kleiner Bolzplatz und Bereiche<br />

zum Fahren mit Kettcars,<br />

eine Wasserstelle mit Pumpe und<br />

eine Feuerstelle, neue Klettergeräte<br />

und ein separater Spielbereich<br />

für Krippenkinder. Kurzum aus einem<br />

Bolzplatz wurde ein Vorzeigespielplatz,<br />

mit genau den Spielgeräten,<br />

die die altersgemäß-motorischen<br />

Fähig- und Fertigkeiten<br />

und das Sozialverhalten der Kinder<br />

gruppendynamisch-kreativ-angstfrei<br />

fördern und fordern, ohne sie<br />

zu überfordern. Kinder wollen und<br />

müssen sich bewegen, langes (erzwungenes)<br />

Sitzen ist „schädlich“<br />

für die Entwicklung und Psyche,<br />

denn nur in einem gesunden Körper<br />

wohnt auch ein gesunder<br />

Geist… (fe)<br />

Fast 300 kleine und große Besucher feierten ein Doppelfest…<br />

Hoch die Keulen, der Spielplatz ist eröffnet – Clown Ralle begeisterte<br />

die Kids mit seinen Jonglierkünsten.<br />

Melek durfte Kita-Chef Niels Sievers helfen, das Absperrband<br />

zu durchschneiden


Seite 12 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

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Wenn Langfinger im Urlaub zuschlagen<br />

Der eigene Hausrat ist auch außer Haus versichert - Was im Ernstfall zu beachten ist<br />

Die Koffer sind gepackt und<br />

der Wetterdienst meldet Traumwetter<br />

am Urlaubsort. Was soll<br />

einem da im Urlaub die Laune<br />

verderben? Doch leider schützen<br />

auch die schönsten Wochen<br />

des Jahres nicht vor Langfingern.<br />

Wer einmal im leer geräumten<br />

Hotelzimmer gestanden<br />

hat, weiß wie schnell die<br />

Urlaubslaune verflogen sein<br />

kann.<br />

Die HUK-COBURG rät, einen<br />

kühlen Kopf zu behalten. Die<br />

Hausratversicherung schließt in<br />

der Regel eine weltweit gültige<br />

Außenversicherung mit ein, die<br />

schützt in erster Linie gegen<br />

Einbruchdiebstahl und Raub.<br />

Einbruchdiebstahl heißt: Ein<br />

Dieb bricht entweder gewaltsam<br />

die Tür eines Hotelzimmers<br />

oder einen im Zimmer stehenden<br />

Schrank auf. Von Raub<br />

spricht man, wenn einem mit<br />

Gewalt etwas weggenommen<br />

wird. - Hat ein Dieb das Zimmer<br />

ausgeräumt, genügt es nicht,<br />

den Schaden seiner Versicherung<br />

zu melden: Die Polizei am<br />

Urlaubsort muss eingeschaltet<br />

werden.<br />

Verfolgungsjagd: Vermieter muss Mieter Schmerzensgeld zahlen<br />

Vermieter können gegenüber<br />

ihrem Mieter kein Hausverbot<br />

aussprechen, solange der Mietvertrag<br />

noch läuft. Sie haben<br />

auch kein Recht dazu, dem<br />

Mieter aufzulauern, ihn mit<br />

Pfefferspray zu attackieren<br />

oder zu verjagen. Verletzt sich<br />

der Mieter bei einer solchen<br />

Aktion, hat er Anspruch auf<br />

Schmerzensgeld. Dies entschied<br />

laut D.A.S. Rechtsschutz<br />

Leistungs-GmbH<br />

(D.A.S. Leistungsservice) das<br />

Amtsgericht München<br />

AG München, Az. 173 C<br />

15615/16<br />

Verbraucherfrage der Woche<br />

Dürfen Eltern schulfrei geben?<br />

Miriam K. aus Bottrop:<br />

Wir wollen dieses Jahr nach<br />

Neuseeland fliegen. Der günstigste<br />

Flug startet zwei Tage<br />

vor Ferienbeginn. Kann ich<br />

meine Kinder an diesen zwei<br />

Tagen von der Schule abmelden<br />

– vielleicht mit einem der<br />

online erhältlichen Musterbriefe?<br />

Was kann passieren, wenn<br />

ich die Kinder einfach krankmelde?<br />

Michaela Rassat, Juristin der<br />

D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH<br />

(D.A.S. Leistungsservice):<br />

Eine Beurlaubung vom Unterricht<br />

ist nur aus wichtigen<br />

Gründen möglich. Was ein<br />

wichtiger Grund ist, entscheidet<br />

die Schule. Anerkannt sind<br />

etwa bedeutende Familienfeiern,<br />

Beerdigungen oder Sportwettkämpfe.<br />

Die Verlängerung<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Claus-Peter Schaumburger<br />

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Wenn einer eine Reise tut, kann er was erleben: Leider macht<br />

nicht jedes Erlebnis Spaß. Jahr für Jahr werden tausende Urlauber<br />

Opfer von Einbrechern, die ihre Hotelzimmer plündern.<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

der Ferien – um zum Beispiel<br />

günstigere Flugtickets zu bekommen<br />

– ist in der Regel<br />

nicht als wichtiger Grund anerkannt.<br />

Mehr noch: Die Vorschriften<br />

mancher Bundesländer<br />

untersagen sogar ausdrücklich,<br />

Schüler aus diesem<br />

Grund zu beurlauben. Da hilft<br />

auch kein Musterbrief aus dem<br />

Internet. Eltern sollten sich<br />

daher rechtzeitig vor der Urlaubsplanung<br />

erkundigen, wie<br />

ihr Bundesland und die Schule<br />

ihrer Kinder dieses Thema<br />

handhabt. Die Kinder eigenmächtig<br />

nicht zur Schule zu<br />

schicken oder ihnen eine Entschuldigung<br />

wegen einer vorgeschobenen<br />

Krankheit zu<br />

schreiben, bedeutet, die<br />

Schulpflicht zu verletzen. Das<br />

ist eine Ordnungswidrigkeit,<br />

die ein Bußgeld zur Folge haben<br />

kann.<br />

Hintergrundinformation<br />

Wenn Eigentümer ihre Immobilie<br />

vermieten, hat der Mieter das<br />

Hausrecht und bestimmt, wer<br />

ein- und ausgeht. Der Vermieter<br />

hat diesbezüglich keine Rechte<br />

mehr. Kommt es im Mietverhältnis<br />

zu Schwierigkeiten, die<br />

sich nicht einvernehmlich lösen<br />

lassen, sind Anwälte und Gerichte<br />

am Zug. Handelt der Vermieter<br />

eigenmächtig, kann die<br />

Gefahr einer Strafbarkeit, etwa<br />

wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch<br />

oder gar Körperverletzung<br />

bestehen. Auch zivilrechtliche<br />

Ansprüche des Mieters,<br />

etwa auf Schmerzensgeld,<br />

sind dann möglich. Der Fall:<br />

Der Eigentümer eines Bürohauses<br />

in München hatte sich mehrfach<br />

mit einem seiner Mieter<br />

über mietvertragliche Fragen<br />

gestritten. Der Mieter hatte in<br />

dem Haus Räume für seine Firma<br />

angemietet. Schließlich<br />

reichte es dem Vermieter: Er erteilte<br />

dem Mieter ein Hausverbot<br />

für das ganze Gebäude. Als<br />

sich die beiden ein paar Tage<br />

später über den Weg liefen,<br />

sprühte der Vermieter Pfefferspray<br />

in Richtung des Mieters.<br />

Am nächsten Tag kam es zu einer<br />

erneuten Begegnung, als<br />

der Mieter das Gebäude verließ.<br />

Wie Videoaufzeichnungen später<br />

bewiesen, hatte der Vermieter<br />

ihm regelrecht aufgelauert.<br />

Er stürmte laut schreiend mit<br />

erhobenem Pfefferspray auf ihn<br />

los, der Mieter floh. Dabei stolperte<br />

er über den Bordstein, fiel<br />

auf die Fahrbahn und zog sich<br />

eine Prellung an der Hüfte und<br />

mehrere Schürfwunden zu. Der<br />

Mieter forderte nun Schmerzensgeld.<br />

Der Vermieter glaubte<br />

Wenn sich Ehegatten nach ihrer<br />

Trennung um gemeinsame<br />

Hunde streiten und nicht einig<br />

werden, können sie das Familiengericht<br />

anrufen. Die Württembergische<br />

Versicherung, ein<br />

Unternehmen des Vorsorge-<br />

Konzerns Wüstenrot & Württembergische<br />

(W&W), weist auf<br />

eine aktuelle Entscheidung des<br />

Oberlandesgerichts Nürnberg<br />

(10 UF 1249/16) hin.<br />

Im entschiedenen Fall hatte eine<br />

Frau beim Auszug das gemeinsame<br />

Auto und sechs Hunde<br />

mitgenommen. Ihr Mann rief das<br />

Familiengericht an und verlangte<br />

das Auto und zwei Hunde für<br />

sich. Während des Verfahrens<br />

einigten sie sich wegen des Autos<br />

und anderer Gegenstände,<br />

stritten aber über den Verbleib<br />

der Hunde erbittert weiter. Das<br />

Familiengericht entschied, dass<br />

sämtliche Hunde bei der Frau<br />

bleiben durften. Nach Beschwerde<br />

des Mannes bestätigte<br />

das Oberlandesgericht<br />

Nürnberg die Entscheidung.<br />

Laut dem Gericht standen die<br />

strittigen beiden Hunde, die die<br />

Ehegatten während ihrer Ehe<br />

angeschafft hatten, in ihrem gemeinsamen<br />

Eigentum. Damit<br />

Der Versicherungsschutz erstreckt<br />

sich nicht allein auf das<br />

Hotelzimmer: Wird das Auto<br />

zum Beispiel auf einer Urlaubsfahrt<br />

kurzfristig in der Tiefgarage<br />

eines Hotels geparkt und<br />

aufgebrochen, ist der Hausrat<br />

auch hier mitversichert. In einigen<br />

Fällen gilt diese Regelung<br />

auch für Fahrzeuge, die im Freien<br />

geparkt werden. Da jedoch<br />

nicht alle Unternehmen diesen<br />

Schutz gewähren, bringt ein<br />

Blick in die Bedingungen oder<br />

das Gespräch mit dem Versicherer<br />

Gewissheit.<br />

Zudem beschränkt sich der Versicherungsschutz<br />

nicht allein<br />

auf gängige Haushaltsgegenstände:<br />

Auch eigene Kanus,<br />

Ruder-, Falt- und Schlauchboote<br />

sowie die dazugehörigen Motoren<br />

sind mitversichert. Selbst<br />

Flugdrachen und Surfgeräte<br />

werden ersetzt, wenn sie verschwinden.<br />

Vorausgesetzt natürlich,<br />

dass auch sie durch<br />

Einbruchdiebstahl oder Raub<br />

entwendet wurden.<br />

Dem Versicherungsschutz sind<br />

jedoch Grenzen gesetzt: In der<br />

Regel liegt die Obergrenze bei<br />

maximal vierzig Prozent der Versicherungssumme,<br />

höchstens<br />

jedoch 25.000 Euro. Da der Versicherungsschutz<br />

mittlerweile<br />

von Unternehmen zu Unternehmen<br />

variieren kann, sollte jeder,<br />

bevor er in den Urlaub startet,<br />

sich bei seiner Versicherung erkundigen,<br />

wie der individuelle<br />

Schutz ausschaut.<br />

sich im Recht: Er habe das<br />

Hausverbot durchsetzen dürfen.<br />

Das Urteil: Das Amtsgericht<br />

München belehrte ihn eines<br />

Besseren. Nach Informationen<br />

des D.A.S. Leistungsservice erläuterte<br />

das Gericht, bei einer<br />

vermieteten Immobilie habe der<br />

Mieter das Hausrecht inne –<br />

und nicht der Vermieter. Dieser<br />

habe also gar kein Hausverbot<br />

verhängen dürfen. Das Gericht<br />

sah im Verhalten des Vermieters<br />

eine vorsätzliche Körperverletzung.<br />

Die Verletzungen des Mieters<br />

seien allein durch den Angriff<br />

mit anschließender Verfolgungsjagd<br />

und einsatzbereitem<br />

Pfefferspray entstanden. Eine<br />

Mitschuld des Mieters bestehe<br />

nicht. Da die Verletzungen des<br />

Mieters eher leicht waren, die<br />

Hüftprellung aber über einen<br />

längeren Zeitraum einen erheblichen<br />

Bluterguss und Schmerzen<br />

hervorgerufen habe, hielt<br />

das Gericht ein Schmerzensgeld<br />

von 800 Euro für angemessen<br />

Amtsgericht München, Urteil<br />

vom 22. Dezember 2016, Az.<br />

173 C 15615/16<br />

Wer darf den Hund behalten?<br />

konnte das Gericht sie einem<br />

der Ehegatten zuweisen. Allerdings<br />

seien die für die Zuweisung<br />

von Haushaltsgegenständen<br />

geltenden Kriterien nicht<br />

anwendbar, da es üblicherweise<br />

darauf ankomme, inwieweit ein<br />

Ehegatte die Gegenstände für<br />

seinen Haushalt benötige. Bei<br />

Hunden sei dagegen in erster<br />

Linie maßgeblich, welcher Ehegatte<br />

am stärksten an den Hunden<br />

hängt. Dies ergebe sich in<br />

der Regel daraus, wer sich seither<br />

überwiegend um die Hunde<br />

gekümmert hat. Da beide Ehegatten<br />

große Hundeliebhaber<br />

waren, orientierte sich das Gericht<br />

am Wohl der Hunde. Dabei<br />

stellte es darauf ab, dass die<br />

Hunde im Rudel lebten und bereits<br />

durch die Trennung der<br />

Ehegatten und den zwischenzeitlichen<br />

Tod von drei Hunden<br />

eine einschneidende Änderung<br />

durchstehen mussten. Eine<br />

Trennung der drei verbliebenen<br />

Hunde und ein erneuter Wechsel<br />

des Umfelds und der Bezugspersonen<br />

würde sie zusätzlich<br />

belasten. Daher sei es nach Ansicht<br />

des Gerichts am besten<br />

für sie, wenn sie im aktuellen<br />

Umfeld beieinander blieben.


Nr. <strong>2017</strong>/29 · Seite 13<br />

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Schattenspender über der Terrasse<br />

oder auf dem Balkon,<br />

schützen vor neugierigen Blicken<br />

und können unter Umständen<br />

sogar als Regenschutz<br />

dienen. Mit ein bisschen Vorausplanung<br />

und Hilfe vom<br />

Fachmann kann man genau die<br />

Markisen finden, die zum Haus<br />

und zu den eigenen Ansprüchen<br />

passen.<br />

Pergola oder Gelenkarm?<br />

Für die Terrasse werden in der<br />

Regel Gelenkarm- oder Pergolamarkisen<br />

genutzt. Gelenkarmmarkisen<br />

sind die beliebteste<br />

Pergolamarkisen bekommen durch stabile Pfosten zusätzliche<br />

Festigkeit.<br />

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Variante. Sie schweben freitragend<br />

über der Terrasse und erreichen<br />

eine Ausfalltiefe von bis<br />

zu vier Metern. Wer sich einen<br />

noch größeren Ausfall wünscht,<br />

liegt bei Pergolamarkisen richtig.<br />

Durch die solide Bauweise<br />

mit Pfosten am vorderen Ende<br />

machen sie deutlich größere<br />

Tuchflächen möglich und sind<br />

besonders windstabil. Eine Sonderform<br />

stellen Pergolamarkisen<br />

wie "PergoTex II" von Weinor<br />

dar, die nicht nur als Sonnenschutz,<br />

sondern auch als Regendach<br />

genutzt werden und<br />

mit einem Cabrio-Faltsystem<br />

einfahrbar sind. Wichtig bei allen<br />

Markisen ist die Wandbefestigung.<br />

Man sollte sie aus Sicherheitsgründen<br />

auf jeden Fall<br />

einem Fachbetrieb überlassen,<br />

der die Tragfähigkeit der Wand<br />

beurteilen und entsprechende<br />

Unterkonstruktionen anbringen<br />

kann. Im Fachbetrieb ist auch<br />

sichergestellt, dass die Qualität<br />

der Markise und ihres textilen<br />

Bezugs verlässlich ist.<br />

Markisentuch: Karotte oder<br />

Radieschen?<br />

Bei der Auswahl der Markisentextilien<br />

kommt es neben dem<br />

Design auch auf die Art des<br />

Stoffs an. Bei Gelenkarm-Markisen,<br />

deren Tuch in der Regel<br />

aus Acryl oder Polyester besteht,<br />

sollte er spinndüsengefärbt<br />

und nicht garn- oder stückgefärbt<br />

sein.<br />

Bei der Spinndüsenfärbung werden<br />

Farbpigmente bereits bei<br />

der Herstellung in die Fasern<br />

eingeschlossen, noch bevor diese<br />

zum Faden gesponnen werden.<br />

Das sorgt für eine dauerhafte<br />

Farbbrillanz des Gewebes.<br />

Bei der Garn- oder Stückfärbung<br />

wird erst der fertige Faden<br />

oder das fertige Tuch gefärbt.<br />

Das Ergebnis ist weit weniger<br />

dauerhaft und nicht lichtecht.<br />

Den Bodenbelag rund um den Pool wetterfest<br />

und langlebig gestalten<br />

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(djd). Mit einem eigenen Pool wird<br />

die private Gartenwelt erst richtig<br />

rund - so sagt sich mancher Hausbesitzer<br />

und investiert viel Zeit sowie<br />

vor allem Geld in seine Pläne. Das<br />

böse Erwachen<br />

kommt bisweilen bereits<br />

wenige Monate<br />

später, wenn sich der<br />

kostspielige Bodenbelag<br />

rund um das<br />

private Schwimmbecken<br />

wieder löst oder<br />

die Platten nach dem<br />

ersten Frost ärgerliche<br />

Risse aufweisen.<br />

Der Grund dafür:<br />

Kein Fliesenbelag<br />

rund um den Pool<br />

oder auf der Terrasse<br />

ist vollkommen dicht.<br />

Niederschläge können<br />

unter die Fliesen<br />

oder Natursteine eindringen,<br />

mit der Zeit<br />

saugt sich der Zementuntergrund<br />

voll.<br />

Bei besonders hohen oder frostigen<br />

Temperaturen bilden sich entweder<br />

Wasserdampf oder Eis - es kann zu<br />

sichtbaren Schäden wie Rissen oder<br />

Beton-Ausblühungen kommen. Um<br />

dieses Ärgernis von vornherein zu<br />

verhindern, sollten Gartenbesitzer bei<br />

einem neuen Bodenbelag auf einen<br />

Untergrund achten, der Wasser<br />

schnell und zuverlässig abführt.<br />

Wasser schnell ablaufen lassen<br />

Die Alternative zu möglichen Problemzonen<br />

auf der Terrasse ist eine<br />

sogenannte gebundene Bauweise.<br />

Das Ziel ist eine hohe Wasserdurchlässigkeit<br />

des Unterbaus, sodass<br />

sich Feuchtigkeit gar nicht erst anstauen<br />

kann - sondern nach einem<br />

Regenguss möglichst direkt wieder<br />

abläuft. Ein Spezialestrich aus Kies<br />

und einem Bindemittel auf Basis von<br />

Harzen macht dies etwa beim "eS-<br />

Ka-Drain"-System möglich. Der spezielle<br />

Aufbau beugt nicht nur losen<br />

Platten und Rissen vor. Da das Material<br />

zudem zementfrei ist, gehören<br />

auch unschöne Kalkausblühungen<br />

auf der Oberfläche der Platten der<br />

Vergangenheit an. Dabei lässt sich<br />

der Untergrund beliebig mit den verschiedensten<br />

Bodenbelägen kombinieren.<br />

Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten<br />

gibt es unter www.eska-drain.de.<br />

Den Sommer am eigenen Pool genießen: Davon<br />

träumen viele Hausbesitzer. Mit einem soliden<br />

Untergrund für den Bodenbelag behält der Lieblingsplatz<br />

lange sein attraktives Erscheinungsbild.<br />

Foto: djd/eSKa-Drain<br />

Man kann sich das etwa so vorstellen<br />

wie bei Karotte und Radieschen:<br />

Während die Karotte<br />

gleichmäßig durchgefärbt ist,<br />

besitzt das Radieschen nur eine<br />

dünne Farbumhüllung.<br />

Unter www.weinor.de gibt es<br />

Tipps zur Tuchauswahl, etwa in<br />

dem kostenlosen Ratgeber<br />

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Hauswand sollte aus Sicherheitsgründen der Fachmann übernehmen. Foto: djd/weinor.de<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von <strong>19</strong>52 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/29 · Seite 15<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Großer Umbau beim Dänischen Bettenlager<br />

Ein aufwändiger Umbau, neues<br />

Design und viel zu entdecken<br />

gibt es beim Dänischen Bettenlager<br />

im Osdorfer Born Center<br />

seit der Neueröffnung am Freitag,<br />

dem 14. Juli. Die 550 m²<br />

große Filiale am Kroonhorst 11<br />

wurde einer umfassenden Modernisierung<br />

unterzogen: Neue<br />

Fußböden in warmer, naturfarbener<br />

Holzanmutung, neue Warenträger<br />

und eine insgesamt<br />

umfangreichere Warenpräsentation,<br />

die die Raumhöhe von<br />

bis zu 3,40 Meter ausnutzt, um<br />

die Vielfalt des über 4.000 Artikel<br />

umfassenden Sortiments zeigen<br />

zu können, hielten Einzug. Die<br />

Beleuchtung ist komplett auf<br />

LED-Spots umgestellt, die nicht<br />

nur Energie sparen, sondern<br />

auch die Produkte effektvoll in<br />

Szene setzen. Mit über 1.000<br />

Fachmärkten in Deutschland<br />

und Österreich gehört DÄNI-<br />

SCHES BETTENLAGER zu<br />

Europas erfolgreichsten Handelsunternehmen.<br />

Einen besonderes Angebot haben<br />

sich die Filialleitung Katrin<br />

Benzin und ihr vierköpfiges<br />

Team ausgedacht: So sind zurzeit<br />

diverse Sonderangebote mit<br />

einem Absperrband zu begutachten,<br />

die erst am Montag,<br />

den 24. Juli käuflich erworben<br />

werden können. So zum Beispiel<br />

Stühle für nur 20,- statt 40,-<br />

Euro oder ein Beistelltisch statt<br />

für <strong>19</strong>,90 nur 10,- Euro und als<br />

besonderen Preis-Knüller ein<br />

Spiegelschrank statt für 99,99<br />

nur für 25,- Euro (!). Alles natürlich<br />

nur solange der Vorrat<br />

reicht. Da lohnt sich ein früher<br />

Besuch! WB<br />

Der großzügige Eingangsbereich lädt zum Shoppen ein.<br />

Der attraktive Kassenbereich mit Licht- und großen Bildelementen<br />

köstlichen Jubiläumsfrühstück<br />

in der Eingangspassage des<br />

Born Centers. Dorthin war das<br />

Frühstück kurzerhand wegen<br />

des vielen Regens am Wochenende<br />

verlegt worden, ausgedacht<br />

hatten es die Organisato-<br />

Borner feierten mit einem Jubiläumsfrühstück<br />

Am Sonntag, den 2. Juli, ab 11 ren, das Festkomitee „Der Born<br />

Uhr feierten etwa 180 Bornerinnen<br />

und Borner und Gäste aus Wiese.<br />

wird 50“ eigentlich für die Dinoder<br />

Nachbarschaft das 50 jährige<br />

Stadtteiljubiläum mit einem gut vernetzt. Und Frau<br />

Aber der Osdorfer Born ist ja<br />

Amblank<br />

von der Verwaltung des Born-<br />

Centers stimmte dem Ortswechsel<br />

sofort zu. Und so konnte die<br />

zahlreiche Frühstückgesellschaft<br />

– die Tische waren um<br />

Punkt 11 Uhr voll besetzt – ganz<br />

ohne Sorgen um das Wetter ein<br />

Abgesperrte Eröffnungs-Sonderangebote können jetzt schon<br />

besichtigt, aber erst ab dem 24. Juli gekauft werden.<br />

wunderbares Frühstücksbuffet<br />

genießen. Das KL!CK-Kindermuseum<br />

hatte alles um das<br />

Frühstück herum - von der Stofftischdecke<br />

bis zur Blumendekoration<br />

aufs Schönste - organisiert<br />

und für eine reichhaltige<br />

Frühstücksauswahl gesorgt. Ergänzt<br />

wurde diese durch leckere<br />

Platten und Salate der Zirkusküche<br />

von Abrax Kadabrax. Und<br />

wer sich nebenbei noch in Zirkuskunststücken<br />

und -akrobatik<br />

üben wollte, der konnte dies<br />

gleich ein paar Schritte weiter<br />

in der Passage tun.<br />

Worüber denn so an den Frühstückstischen<br />

gesprochen wurde?<br />

Dass das ja wohl einen<br />

tolle und eigentlich ganz einfache<br />

Idee ist, Menschen aus dem<br />

Born und der Nachbarschaft<br />

zusammenzubringen, sich auf<br />

diese Weise zu begegnen und<br />

ins Gespräch zu kommen. Vielen<br />

hat es großen Spaß gemacht,<br />

es war eine wunderbare Atmosphäre,<br />

das trübe Wetter war<br />

vollkommen vergessen. Sollten<br />

wir wiederholen, kam die Rückmeldung<br />

von den Tischen.<br />

Großen Dank noch mal an alle,<br />

die dieses erste Frühstück mitgemacht<br />

und unterstützt haben.<br />

Ohne die engagierten Mitarbeiter<br />

aus dem Stadtteil, Helfer<br />

und Ehrenamtliche, z.B. aus der<br />

Borner Runde, gehen solche<br />

Projekte wohl kaum.<br />

Die Organisatoren werden jedenfalls<br />

über eine Wiederholung<br />

nachdenken. Der Born scheint<br />

hungrig zu sein: Nach gut zwei<br />

Stunden in dieser schönen großen<br />

Runde war alles aufgegessen!<br />

Interfraktioneller Antrag der Bezirksversammlung<br />

Mit Neubau der Geschwister-<br />

Scholl-Schule sofort beginnen<br />

In einem interfraktionellen Antrag<br />

hat die Bezirksversammlung<br />

Altona in einer Sondersitzung<br />

am 13. Juli einstimmig<br />

den Senat aufgefordert, sofort<br />

mit dem Neubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

am Osdorfer Born zu<br />

beginnen. Die Initiative kam<br />

von der CDU-Fraktion, deren<br />

schulpolitische Sprecherin Dr.<br />

Kaja Steffens die Einhaltung<br />

eines Versprechens anmahnte,<br />

den Neubau der Schule im<br />

Jahre 20<strong>19</strong> fertig zu stellen.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

sollte in den Sommerferien mit<br />

dem Teilabriss des bisherigen<br />

Schulgebäudes begonnen<br />

werden. Aber außer einer Umquartierung<br />

im Haus sei bisher<br />

nichts geschehen. Nach dem<br />

Bauplan müssen auch Bäume<br />

gefällt werden. Aber die Fällzeit<br />

für dieses Jahr ist bereits<br />

verstrichen, so dass offenbar<br />

wurde, dass der Termin für<br />

den Neubau der GSS nicht<br />

eingehalten werden kann. Der<br />

Senat nennt in einer Antwort<br />

auf eine kleine Anfrage der<br />

CDU-Abgeordneten Karin<br />

Prien und Birgit Stöver das<br />

Jahr 2021 als neuen Termin.<br />

Darüber würden die ausscheidende<br />

und die künftige Schulleitung<br />

der Geschwister-<br />

Scholl-Schule noch im Juli<br />

dieses Jahres informiert.<br />

Als Gründe für die Verzögerung<br />

nennt der Senat Engpässe.<br />

Für den Neubau und die<br />

Sanierung der Schulen in<br />

Hamburg stünden 1,3 Milliarden<br />

Euro zur Verfügung. Der<br />

Ersatzbau für die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

erfordere<br />

ein Investitionsvolumen<br />

von 34,9 Millionen Euro.<br />

Bei dem Ersatzbau handele<br />

es sich um ein „anspruchsvolles<br />

Bauvorhaben für eine moderne,<br />

funktionale Schule, das<br />

ein umfangreiches baupädagogisches<br />

Konzept für ein<br />

Haus der Jugend und eine<br />

barrierefreie Dreifeldsporthalle<br />

inklusive Tribüne im Kontext<br />

des „Masterplans Active City“<br />

verbindet.“ Die Planungen seien<br />

noch nicht abgeschlossen,<br />

Dr. Kaja Steffens<br />

heißt es. Die Planungen würden<br />

fortlaufend konkretisiert.<br />

Befürchtungen, dass einzelne<br />

Bau- und Sanierungsmaßnahmen<br />

an Schulen zu Lasten anderer<br />

Schulen vorgezogen<br />

würden, weist der Senat zurück.<br />

Dagegen erklärte die CDU-<br />

Abgeordnete Steffens, es zu<br />

beschämend, zu sehen, „dass<br />

ein sozialdemokratisch geführter<br />

Senat ausgerechnet die<br />

Ärmsten der Stadt ohne Angabe<br />

nachvollziehbarer Gründe<br />

auf Übermorgen vertröstet.<br />

Aber Bildung könne am Osdorfer<br />

Born nicht warten. Der<br />

Schulbau am Osdorfer Born<br />

dürfe nicht verzögert werden.<br />

Im Interfraktionellen Antrag<br />

wird daher die Behörde für<br />

Schule und Berufsbildung aufgefordert,<br />

den Neubau der Geschwister-Scholl-Schule<br />

prioritär<br />

umzusetzen.<br />

Eine ähnliche Forderung hatte<br />

bereits die Stadtteilkonferenz<br />

am Osdorfer Born am 28. Juni<br />

<strong>2017</strong> in einem Offenen Brief<br />

erhoben. Auch Senatorin Dorothee<br />

Stapelfeld war beim<br />

Besuch der Jubiläumsveranstaltung<br />

zum 50jährigen Bestehen<br />

der Großsiedlung von<br />

Bürgerinnen und Bürgern aufgefordert<br />

worden, ohne weitere<br />

Verzögerungen mit dem<br />

Neubau zu beginnen. Wi.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

Gut versichert im Ferienjob<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung schützt<br />

auch befristet beschäftigte Schüler<br />

Viele Schüler und Studierenden<br />

nutzen die Ferienzeit<br />

zum Jobben. Gejobbt wird<br />

zum Geld verdienen, aber<br />

auch, um erste Erfahrungen<br />

im Berufsleben zu sammeln.<br />

Was aber, wenn beim Ferienjob<br />

ein Unfall passiert?<br />

„Während eines Ferienjobs<br />

sind Schüler und Studierende<br />

beim Unfallversicherungsträger<br />

ihres Arbeitgebers versichert“,<br />

erklärt Martin Kunze,<br />

stellvertretender Geschäftsführer<br />

der Unfallkasse<br />

(UK) Nord. Ganz gleich, ob<br />

die Beschäftigung eine Woche<br />

oder vier Wochen dauert,<br />

ob viel oder wenig Entgelt<br />

gezahlt wird: Schülerinnen,<br />

Schüler und Studierende, die<br />

befristet beschäftigt sind,<br />

sind genauso unfallversichert<br />

wie ihre fest angestellten<br />

Kolleginnen und Kollegen.<br />

Das gilt auch, wenn sie als<br />

Minijobber beschäftigt sind<br />

oder ein bezahltes Praktikum<br />

machen. Der Versicherungsschutz<br />

beginnt immer mit<br />

dem ersten Arbeitstag, er<br />

umfasst Arbeitsunfälle und<br />

Unfälle auf dem Arbeitsweg.<br />

Unfallversicherungsträger<br />

sind die Berufsgenossenschaften<br />

für Unternehmen in<br />

privater Rechtsform und die<br />

Unfallkassen für Behörden<br />

und Unternehmen des öffentlichen<br />

Dienstes. In<br />

Schleswig-Holstein und<br />

Hamburg ist die Unfallkasse<br />

Nord zuständig. In Niedersachsen<br />

heißen die Unfallkassen<br />

„Gemeinde-Unfallversicherungsverband“.<br />

Für<br />

die Beschäftigten ist der Versicherungsschutz<br />

kostenfrei,<br />

denn der Arbeitgeber bringt<br />

den Beitrag zur gesetzlichen<br />

Unfallversicherung allein auf.<br />

Er ist verpflichtet, seine Beschäftigten<br />

beim Unfallversicherungsträger<br />

anzumelden.<br />

Und wenn etwas passiert?<br />

Bei einem Arbeitsunfall erhalten<br />

Ferienjobber dieselben<br />

Leistungen wie regulär<br />

Beschäftigte. „Schülerinnen<br />

und Schüler, die bei ihrem<br />

Ferienjob verunglücken, sollen<br />

so schnell wie möglich<br />

wieder in die Schule gehen,<br />

damit ihre Schulkarriere nicht<br />

unterbrochen wird“, sagt<br />

Martin Kunze. „Die gesetzliche<br />

Unfallversicherung setzt<br />

dafür alle geeigneten Mittel<br />

ein. Sie kann mehr Leistungen<br />

erbringen als die gesetzliche<br />

Krankenversicherung.“<br />

Die Unfallversicherung<br />

übernimmt zum Beispiel die<br />

Kosten für den Rettungstransport,<br />

die Behandlung<br />

bei Ärzten und Zahnärzten,<br />

in Kliniken und Reha-Einrichtungen.<br />

Alle Leistungen<br />

sind zuzahlungsfrei. Für Versicherte,<br />

die nach ihrem Unfall<br />

auf Dauer eingeschränkt<br />

sind, gibt es Leistungen zur<br />

Wiedereingliederung in<br />

Schule, Beruf und Familie.<br />

Informationen zur gesetzlichen<br />

Unfallversicherung:<br />

www.uk-nord.de<br />

Bildquelle „Wolfgang Bellwinkel,<br />

DGUV“<br />

Infektionsschutz<br />

Welche Impfungen Kinder brauchen<br />

Die Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) hat sich vorgenommen,<br />

den Masernvirus<br />

bis 2020 weltweit auszurotten.<br />

Doch die Kinderkrankheit<br />

bricht immer wieder aus –<br />

auch in Deutschland. So wurden<br />

in Deutschland allein in<br />

diesem Jahr bereits deutlich<br />

mehr Erkrankungen registriert<br />

als 2016. Dabei gibt es seit<br />

vielen Jahren wirksame Impfstoffe.<br />

Sie schützen nicht nur<br />

die Gesundheit des eigenen<br />

Kindes, sondern auch die vieler<br />

anderer.<br />

Die Mythen der Impfgegner<br />

halten sich hartnäckig: Impfungen<br />

seien wirkungslos, gefährlich<br />

und machten krank.<br />

Viele Eltern lassen sich von<br />

solchen Argumenten verunsichern<br />

und lehnen bestimmte<br />

Schutzimpfungen ab. Das<br />

dürfen sie auch. In Deutschland<br />

gibt es keine Impfpflicht.<br />

„Dennoch sind Eltern verpflichtet,<br />

zu einer Impfberatung<br />

beim Kinderarzt zu gehen“,<br />

sagt Uwe Zutz, Bereichsdirektor<br />

und Krankenversicherungsexperte<br />

der<br />

Barmenia Versicherungen<br />

Hamburg. „Gehen sie nicht,<br />

müssen sie mit einer Geldbuße<br />

von 2.500 Euro rechnen.“<br />

Außerdem können Kitas und<br />

Schulen Kinder ausschließen,<br />

wenn sie nicht geimpft sind.<br />

Welche Impfungen empfohlen<br />

werden, gibt die Ständige<br />

Impfkommission (STIKO) am<br />

Robert-Koch-Institut regelmäßig<br />

bekannt. Einen Impfkalender<br />

bekommen Eltern<br />

zusammen mit dem Impfpass<br />

und dem Untersuchungsheft<br />

nach der Geburt ihres Kindes.<br />

Darin steht auch, wann der<br />

richtige Zeitpunkt für die jeweiligen<br />

Impfungen ist.<br />

„Sämtliche Kosten für empfohlene<br />

Impfungen werden<br />

von der Krankenkasse erstattet,<br />

sowohl die Erstimpfungen<br />

als auch die Auffrisch- oder<br />

Ergänzungsimpfungen“, sagt<br />

Uwe Zutz.<br />

Diese Impfungen sind besonders<br />

wichtig<br />

Masern zählen zu den gefährlichsten<br />

Infektionskrankheiten.<br />

Gerade bei Säuglingen,<br />

die noch nicht geimpft<br />

werden können, kann eine<br />

Erkrankung besonders gefährlich<br />

sein. Deshalb sollte<br />

sich jeder schützen, um das<br />

Ansteckungsrisiko möglichst<br />

gering zu halten. Die erste<br />

Impfung wird für Kinder ab<br />

zwölf Monaten empfohlen,<br />

die zweite Impfung bis zum<br />

zweiten Geburtstag. Sie komplettiert<br />

den Schutz. Häufig<br />

erfolgt die Impfung in Kombination<br />

gegen Mumps und<br />

Röteln mit dem sogenannten<br />

MMR-Impfstoff.<br />

Eine weitere bekannte Erkrankung<br />

ist Tetanus. Sie ist<br />

deshalb so gefährlich, weil<br />

der Erreger weit verbreitet<br />

ist. Die Bakterien können<br />

mehrere Jahre im Erdboden,<br />

auf Holzsplittern oder Dornen<br />

überleben. Eine kleine Wunde<br />

reicht für eine Infektion bereits<br />

aus. Deshalb sollten<br />

Säuglinge und Kleinkinder<br />

möglichst früh einen Schutz<br />

erhalten. Die STIKO empfiehlt<br />

die erste Impfung ab der<br />

neunten Woche. Der eingesetzte<br />

Impfstoff schützt<br />

gleichzeitig vor Diphtherie,<br />

Polio, Keuchhusten und Hepatitis.<br />

Ein paar Jahre später<br />

erfolgt die Auffrischung. Zusätzlich<br />

sollten Kinder in betroffenen<br />

Regionen wie Bayern<br />

gegen FSME geimpft werden.<br />

Der Impfstoff schützt gegen<br />

Entzündungen des zentralen<br />

Nervensystems, die durch einen<br />

Zeckenbiss übertragen<br />

werden können.<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/29 · Seite 17<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Vorspiel zur neuen Saison<br />

Heimspiel: Freitag um 20 Uhr spielt Lurup im Pokal gegen Roland Wedel<br />

Von einer Feinjustierung ist beim<br />

SV Lurup noch nicht die Rede.<br />

„Wir sind ja gerade erst bei 50 Prozent“,<br />

sagt Trainer Selcuk Turan.<br />

Man hätte schon etwas weiter sein<br />

können - „vielleicht 70 Prozent“ - ,<br />

aber aufgrund einiger Trainingsengpässe<br />

liege die Mannschaft etwas<br />

unter Soll. „Ganz unabhängig<br />

davon kommen sowohl das Pokalspiel<br />

als auch der Ligastart für uns<br />

zwei bis drei Wochen zu früh“, ergänzt<br />

der Trainer. „Viele Spieler<br />

haben noch individuelle Schwächen.<br />

Bei einem ist die Fitness<br />

noch nicht ausreichend, andere<br />

zeigen noch spieltaktische Mängel.<br />

Daran müssen wir arbeiten.“<br />

Das war dann auch so ein wenig<br />

beim Testspiel gegen SC Victoria II<br />

Sozialstation Lurup-Osdorfer Born<br />

Diakoniestation e. V.<br />

zu merken. 0:5 verlor Lurup, Victoria<br />

war in der vergangenen Saison<br />

wie Lurup aus der Landesliga in<br />

die Bezirksliga abgestiegen. „Victoria<br />

hat aber noch Landesliganiveau“,<br />

sagte Turan. Das Ergebnis<br />

kratzte ihn dann auch nicht sonderlich,<br />

weniger angetan war er<br />

aber vom Gesamteindruck. „Katastrophal.<br />

Spätestens nach der 30.<br />

Minute war das eine Einstellungssache.“<br />

In der Nachbesprechung<br />

auf dem Platz legte Turan diesen<br />

Mangel gleich offen.<br />

Der Trainer hat noch einen großen<br />

Kader zu verwalten. „Von vier Spielern<br />

haben wir uns bereits getrennt.“<br />

Derzeit schraubt er am<br />

Gerüst. „Mit einem harmonischen<br />

Team, das sportlich an einem<br />

Strang zieht, gewinnt man auch<br />

knifflige Spiele.“ Da sei jetzt jeder<br />

Spieler gefordert, sich für die kommende<br />

Saison zu positionieren.<br />

Zumal der SV Lurup in der jetzigen<br />

Findungsphase einfach noch mit<br />

Rückschlägen verarbeiten muss.<br />

„Bis September oder Oktober haben<br />

wir noch viel Arbeit vor uns,<br />

dann beginnt unsere Saison erst<br />

richtig.“<br />

Am Freitag geht für den SV Lurup<br />

trotzdem schon in die Spielzeit.<br />

Traditionell startet die erste Pokalrunde<br />

vor der ersten Punktspielrunde,<br />

für viele Trainer ist das oft<br />

noch Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen.<br />

In der ersten<br />

Pokalrunde hat Lurup Heimrecht<br />

gegen die Mannschaft von Roland<br />

Wedel. Spielbeginn ist um 20 Uhr.<br />

Lurup wird übrigens auch seine<br />

Punktspiele wieder freitags austragen,<br />

angepfiffen wird dann ebenfalls<br />

immer um 20 Uhr – der spätere<br />

Anstoß ist auch dem Trainingsbetrieb<br />

auf der Anlage geschuldet.<br />

Pokalgegner Wedel hatte in der<br />

vergangenen Saison einige<br />

Schwierigkeiten in der Bezirksliga<br />

und landete am Ende auf dem<br />

zwölften Platz (32 Punkte, 51:73<br />

Tore). Mit Phillip Obloch haben die<br />

Wedeler ebenfalls einen neuen Trainer<br />

an der Seite – bei einem Kurzturnier<br />

wurde Roland Zweiter hinter<br />

Wedeler TSV und vor Gastgeber<br />

Cosmos Wedel sowie Rissener SV.<br />

Lurups Pokalgegner dürfte daher<br />

diesmal von einer besseren Saison<br />

träumen. Lurup hatte unterhalb der<br />

Woche schon ein Testspiel gegen<br />

SV Lohkamp bestritten und dabei<br />

mit 4:0 gewonnen. Martin Bushaj<br />

(30. Minute), Andre Drawz (31. Minute),<br />

Haji Jamal (53. Minute) und<br />

Carlos Huchatz (65. Minute) erzielten<br />

die Tore. Gestern testete Lurup<br />

noch gegen SC Egenbüttel, das<br />

Ergebnis lag bei Redaktionsschluss<br />

nicht bekannt.<br />

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per E-Mail an verwaltung@lebenshilfe-schenefeld.de<br />

Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung geben Sie Ihr Einverständnis, dass Ihre<br />

Unterlagen innerhalb des Vereins weitergereicht werden können, diese aber<br />

vertraulich von uns behandelt werden.<br />

Abschied von AFC Co-Trainer Dirk Burmester<br />

Leider trennen sich kurz vor Saisonbeginn<br />

in beidseitigem Einvernehmen<br />

die Wege von AFC<br />

Co-Trainer Dirk Burmester und<br />

„Head“-Coach Berkan Algan und<br />

damit auch dem AFC. Der in der<br />

Regionalliga geforderte zeitliche<br />

Mehraufwand war für den bei<br />

der Mannschaft beliebten Assistenten<br />

nicht mehr abbildbar, so<br />

dass Altona 93 nunmehr auf seine<br />

Dienste verzichten muss. Burmester<br />

ließ bei seinem Abschied<br />

aber durchblicken, dass er sich<br />

weiterhin eine Tätigkeit als Trainer<br />

oder Co-Trainer im Hamburger<br />

Amateurfußball vorstellen kann.<br />

„Im Namen der gesamten sportlichen<br />

Leitung wünschen wir Dirk<br />

für die Zukunft alles Gute und<br />

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AFC-Sprecher Andy Sude.<br />

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Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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Trikotübergabe<br />

Die 1. F-Jugend des SV Blau-<br />

Weiß 96 Schenefeld wurde<br />

dank der großzügigen Spende<br />

des Restaurants „Taverna Pegasus“<br />

mit neuen Trikots ausgestattet.<br />

Die kleinen Kicker feierten samt<br />

Trainer und Familien am Sonntag,<br />

den 9.<strong>07</strong>.<strong>2017</strong> in der „Taverna<br />

Pegasus“, seit 5 Jahren<br />

der Grieche in Schenefeld, ihren<br />

Saisonabschluss.<br />

Auf diesem Wege dankten sie<br />

Mandy und Vangelis Trigonis<br />

für die Trikotspende, die in der<br />

vergangenen Saison schon einige<br />

Male zum Einsatz kam.<br />

Einen herzlichen Dank von der<br />

Mannschaft und den Trainern.<br />

Hurra…, Hurra…, Hurra …, beim Judo in der Sport Welt Schenefeld e.V.<br />

Riesengroße Freude nach der<br />

großen Aufregung herrschte im<br />

Dojo der SportWelt Schenefeld.<br />

Am letzten Trainingstag vor den<br />

Sommerferien fand wieder eine<br />

Judoprüfung für den nächsthöheren<br />

Gürtel statt. Zehn Kinder<br />

und Jugendliche waren für die<br />

Prüfung gemeldet und natürlich<br />

sehr aufgeregt - „… schaff´ ich<br />

es oder nicht? … hab´ ich genug<br />

geübt und gelernt?“ - Trainer<br />

und Prüfer Manfred Best beruhigte<br />

jedoch die Prüflinge, man<br />

hatte ja ein halbes Jahr geübt<br />

und geprobt und hatte man doch<br />

mal etwas vergessen, wurde etwas<br />

geholfen und dem Judoka<br />

fiel es wieder ein. Der Trainer<br />

weiß ja auch, was die Kinder im<br />

Raphael und Björn-Ole aus Schenefeld<br />

mit vollem Einsatz dabei.<br />

Training alles können und leisten.<br />

Alle waren besonders stolz<br />

auf ihre Leistung, die ihnen<br />

durch das immer wieder hartnäckige<br />

Üben vermittelt wurde.<br />

Seit Anfang des Jahres wurde<br />

immer wieder geübt und geübt.<br />

Es fiel zwischendurch auch<br />

manchmal ein böses Wort, einige<br />

hatten auch mal „ ´nen<br />

Durchhänger“, aber immer wieder<br />

wurden die Judokas vom<br />

Trainer „Manfred“ angefeuert<br />

und zu besseren Leistungen aufgemuntert.<br />

Mit entsprechenden<br />

Honorar: alle haben bestanden<br />

und waren stolz mit ihren Urkunden<br />

(mit Begleitheften für<br />

die nächsten neuen Würfe), die<br />

zum Tragen des nächsthöheren<br />

Gürtels berechtigen. Trainer<br />

Manfred Best ist stolz auf „seine<br />

Jungs“ (er würde gerne auch<br />

mal wieder ein paar „Mädels“<br />

dabeihaben, wie in vergangenen<br />

Jahren, da waren acht Mädchen,<br />

im Alter von 8 bis 16 Jahren, mit<br />

von der Partie).<br />

Judo wird in der SportWelt<br />

Schenefeld, Holzkoppel 2, seit<br />

ca. zwanzig Jahren betrieben.<br />

Seit der Übernahme durch Manfred<br />

Best, 2.Dan Judo und Prüfer<br />

im Judo-Landesverband Schleswig<br />

(JVSH) im März <strong>19</strong>99, sind<br />

die Judoprüfungen offiziell anerkannt<br />

und mit dem vorhandenen<br />

Judo-Pass überall beim<br />

Deutschen Judo Bund (DJB)<br />

gültig. Judo wird hier als Breitensport<br />

und nicht als Wettkampfsport<br />

betrieben, sodass<br />

nicht nur kampfwillige Kinder<br />

sich mit den Judotechniken auseinander-<br />

und durchzusetzen<br />

lernen. Auch werden Formen<br />

der Judo-Selbstverteidigung im<br />

Die Jugendgruppe in der SportWelt Schenefeld<br />

Unterricht mit eingebracht.<br />

Training: mittwochs in zwei<br />

Gruppen mit maximal zehn Kindern,<br />

von 16:00 Uhr bis 16:45<br />

Uhr die 6 bis 9 Jährigen und von<br />

16:45 Uhr bis 17:30 Uhr die 9 bis<br />

..? Jährigen.<br />

WIR SUCHEN DRINGEND<br />

NACHWUCHS, auch Mädchen<br />

sind hier herzlich willkommen!!!<br />

Was ist Judo - ein Freizeitvergnügen<br />

als Lebenshilfe? Judo<br />

ist ein Sport für jedermann,<br />

schult Körper und Geist und bedeutet<br />

übersetzt: Der sanfte Weg<br />

- Angriff aus dem Zurückweichen<br />

- „ju“ = sanft zurückweichen,<br />

„do“ = der Weg. Judo ist<br />

ein Sport für jedes Alter. Es ist<br />

ein Spiel für Kinder, weil viele<br />

Griffe und Würfe, Angriffstechniken<br />

und Abwehrreaktionen<br />

spielerisch erlernt werden. Es<br />

ist ein Wettkampfsport für Jugendliche<br />

die im fairen Zweikampf<br />

ihre Kräfte messen wollen.<br />

Es ist vielseitige Körperertüchtigung<br />

für Mädchen und<br />

Jungen, weil der ganze Körper<br />

und alle Muskeln gefordert werden.<br />

Jeder kann sein Können<br />

von Stufe zu Stufe steigern und<br />

durch erfolgreiche Gürtelprüfungen<br />

dokumentieren. Es gibt fünf<br />

Grund-Judo-Techniken: 1. Wurftechniken<br />

(40 Grundwürfe), 2.<br />

Haltetechniken, 3. Hebeltechniken,<br />

4. Würgetechniken und 5.<br />

Falltechniken. Bei den Würfen<br />

unterscheidet man Angriffstechniken,<br />

Kontertechniken und<br />

Kombinationstechniken. Am Boden<br />

unterscheidet man Haltegriffe,<br />

Würgetechniken und Armund<br />

Beinhebel. Ziel der Haltegriffe<br />

ist es, den Gegner 20 Sekunden<br />

lang am Boden „festzunageln“.<br />

Bei den Würgegriffen<br />

und Hebeln zwingt man den<br />

Partner durch langsame und<br />

kontrollierte Bewegungen zur<br />

Aufgabe. Wenn die Schmerzschwelle<br />

erreicht ist, signalisiert<br />

der Partner seine Aufgabe, indem<br />

er mit der flachen Hand auf<br />

die Matte klopft.<br />

Interesse geweckt? Lassen Sie<br />

sich entführen in die Faszination<br />

des Siegens durch Nachgeben.<br />

Es gewinnt nicht der körperlich<br />

Stärkste, sondern derjenige, der<br />

die eigene Kraft am besten einzusetzen<br />

und die des Gegners<br />

am Geschicktesten auszunützen<br />

versteht.<br />

Interessierte Eltern können uns<br />

beim Training besuchen, sich<br />

bei Manfred Best Telefon<br />

040/830 23 55 oder in der Sport-<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/29 · Seite <strong>19</strong><br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Abriss an der Flurstraße – Neubeginn am Vorhornweg<br />

Lurups Fußballer kehren in die alte Heimat zurück<br />

Als Uwe Herzog, Präsidiumsmitglied<br />

des Hamburger Fußball-Verbandes<br />

bei der Einweihung<br />

des neuen Stadions am<br />

Vorhornweg dem SV Lurup am<br />

vergangenen Sonnabend Hoffnung<br />

auf bessere Zeiten machte,<br />

blickte er auf den Fußball-<br />

Kindergarten, der auf dem neuen<br />

Kunstrasen ein buntes Programm<br />

abwickelte. „Nicht viele<br />

Vereine in Hamburg können<br />

aufweisen, was der SV Lurup<br />

zu bieten hat – zur neuen Spielzeit<br />

wurden zu den Punktspielen<br />

30 Jugendmannschaften<br />

gemeldet“, hob Herzog hervor.<br />

Er selbst erinnerte sich an die<br />

glorreiche Vergangenheit vom<br />

Beginn der <strong>19</strong>80er bis Mitte<br />

Glückwünsche von Uwe Herzog (Hamburger Fußball-Verband).<br />

Rechts neben ihm Egon Paaschburg (81), Hamburgs ältester<br />

aktiver Fußballer, Lurups Vereinsvorsitzende Susanne Otto und<br />

SV Lurup-Geschäftsführerin Ann-Christin Schwenke<br />

der <strong>19</strong>90er Jahre, die eng mit<br />

dem Namen des Sponsors Uwe<br />

Einsath verbunden ist. Einsath<br />

freute sich darüber, als einer<br />

der Ehrengäste begrüßt zu werden<br />

und plauderte derweil angeregt<br />

auf der Tribüne mit seinem<br />

Freund Holger Zippel. Einsath<br />

hatte Bilder mitgebracht,<br />

die an eine Zeit erinnern, als<br />

der SV Lurup im Jahre <strong>19</strong>84 sogar<br />

einmal an die Tür zur 2.<br />

Bundesliga klopfte. Der ehemalige<br />

Gerüstbauer erzählte<br />

dazu Anekdoten aus jener Zeit,<br />

in der so prominente Fußballer<br />

wie Iko Buljan, Elard Ostermann<br />

(beide HSV), Wolfgang Kulka<br />

(FC St. Pauli), Rashid Belarbi<br />

(Schalke 04), Andre Trulsen und<br />

Einweihung der Sportanlage Vorhornweg durch Kersten Albers,<br />

stellvertretender Bezirksamtsleiter und Kerstin Starke, zuständig<br />

für Sportanlagen im Bezirk Altona<br />

Ehrengast bei der Stadioneinweihung: Uwe Einsath (r.), neben<br />

im Ex-Trainer Holger Zippel und Bezirksabgeordneter Uwe<br />

Batenhorst<br />

Warteten ungeduldig auf ihren Auftritt: die Jungen des Luruper Fußball-Kindergartens<br />

Neuverpflichtung bei Altona 93<br />

Im Trainingslager von Hitzacker,<br />

wo Neu-Regionalligist Altona 93<br />

seit Donnerstag Quartier bezogen<br />

hatte, konnte Manager Andreas<br />

Klobedanz eine weitere<br />

Verpflichtung unter Dach und<br />

Fach bringen. Der 20jährige Niklas<br />

Holz, der vergangene Saison<br />

beim HSV II unter Vertrag<br />

stand, aber aufgrund einer<br />

schweren Mittelfußverletzung<br />

quasi die gesamte Saison ausfiel,<br />

wird ab sofort zum AFC-Kader<br />

gehören. Der 1,97 Meter<br />

große Innenverteidiger kommt<br />

aus der Jugend des JFV Bremerhaven<br />

und wechselte vor 2<br />

Jahren zum U<strong>19</strong>-Bundesligateam<br />

des HSV. „Wir freuen uns,<br />

dass wir mit Niklas einen gut<br />

ausgebildeten, kopfballstarken<br />

und weiter entwicklungsfähigen<br />

Defensivspezialisten an uns binden<br />

konnten“, so Klobedanz.<br />

In einem Testspiel gegen eine<br />

niedersächsische Kreisauswahl,<br />

die sich aus den Bezirksligisten<br />

Breese/Langendorf, Lüchow sowie<br />

Kreisligist Hitzacker zusammensetzte,<br />

kam der AFC am<br />

frühen Samstagabend zu einem<br />

mühelosen 8:0 (6:0). Die Tore erzielten<br />

Brisevac (3), Schultz (2),<br />

Hossseini, Kunter und Lechler.<br />

der DDR-Nationalspieler Thomas<br />

Gansauge (später Bundesligaspieler<br />

von Hansa Rostock),<br />

Sigi Malek (1. FC Saarbrücken),<br />

und der Braunschweiger<br />

Bernd Buchheister<br />

an der Flurstraße im Dress des<br />

SV Lurup aufliefen. Nicht zu<br />

vergessen die Trainer Willi Reimann,<br />

„Rille“ Rietzke, Dietmar<br />

Demuth (FC St. Pauli), Edu<br />

Preuß, Oliver Dittberner, der<br />

zur Einweihung des neuen Stadions<br />

gekommen war, Andre<br />

Fincke und Gerd Mewes, der<br />

die Mannschaft zur Meisterschaft<br />

in der Verbandsliga führte.<br />

Um die Voraussetzungen<br />

zur Etablierung einer Profimannschaft<br />

zu schaffen, hatte<br />

Freuen sich über die neue Anlage: SV Lurup-Vorsitzende<br />

Susanne Otto und ihr verdienstvoller Mitarbeiter der Fußballjugend<br />

Wolfgang Witte<br />

Musste viele Hände schütteln: Lurups langjähriger<br />

Liga-Obmann Friedrich Müller<br />

Einsath an der Flurstraße Sitzund<br />

Stehplatztribünen gebaut.<br />

Was vielleicht nur die „alten“<br />

Luruper wie der langjährige Ligaobmann<br />

Friedrich Müller und<br />

Hamburgs ältester aktiver Fußballer,<br />

Egon Paaschburg wussten:<br />

in der Nähe des jetzigen<br />

Stadions befand sich die alte<br />

Heimat des <strong>19</strong>23 gegründeten<br />

SV Lurup. Auf der Wiese eines<br />

Bauern wurde schon Mitte der<br />

<strong>19</strong>20er Jahre Fußball gespielt.<br />

Während nun am Vorhornweg<br />

Einweihung gefeiert wurde,<br />

schritten an der Flurstraße die<br />

Abrissarbeiten voran. Die<br />

Stadtteilschule Lurup hat auf<br />

diesen Termin bereits sehnlich<br />

gewartet, denn bis dato wurden<br />

die Klassen an drei verschiedenen<br />

Standorten unterrichtet,<br />

an der Luruper Hauptstraße,<br />

am Altonaer Volkspark und am<br />

Veermoor. Sie zu einer erweiterten<br />

„Community“-School“<br />

mit rund 900 Schülerinnen und<br />

Schüler zusammenzuführen, ist<br />

das Ziel der Stadtplanung. Die<br />

verlässliche, inklusive Ganztagsschule<br />

legt ihren Schwerpunkt<br />

auf ein soziales Miteinander,<br />

was der sozialen Zusammensetzung<br />

der Bevölkerung<br />

Lurups entspricht.<br />

Das neu eröffnete Stadion am<br />

Vorhornweg ist in Zukunft auch<br />

Trainings- und Veranstaltungsort<br />

der Leichtathletik- und Bogensportabteilungen.<br />

Am alten<br />

Ort an der Flurstraße bleiben<br />

die Geschäftsstelle des SV Lurup,<br />

der Bewegungskindergarten<br />

und die Vereinsgaststätte.<br />

Ein noch vorhandener<br />

Sportplatz wird<br />

von der Stadtteilschule<br />

genutzt.<br />

Die moderne Community-School<br />

wird<br />

nach dem Willen der<br />

Planer im schnell<br />

wachsenden Stadtteil<br />

eine zentrale<br />

Rolle spielen, in der<br />

viele Aktivitäten zusammen<br />

fließen.<br />

Schule und Sportanlage<br />

bleiben im<br />

Mittelpunkt des öffentlichen<br />

Interesses,<br />

in Lurup und im<br />

gesamten Hamburger<br />

Westen. Wi.<br />

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HSV-Corner<br />

Benefizspiel. Der HSV trat am vergangenen<br />

Sonnabend, 15. Juli, zugunsten<br />

der Familie des verstorbenen HSV-Mitarbeiters<br />

Timo Kraus zum Benefizspiel<br />

in Buchholz an. Genauer genommen<br />

sogar zu zwei, denn die Rothosen vereinbarten<br />

sowohl zwei Halbzeiten (jeweils<br />

á 30 Minuten) gegen den Hamburger<br />

Oberliga-Vizemeister Buchholz<br />

08 als auch gegen das Kreisliga-Team<br />

des Buchholzer FC. Vor 2.000 Zuschauern<br />

in der seit Wochen ausverkauften<br />

Otto-Koch-Kampfbahn gewann der<br />

HSV die erste Partie mit 4:0 (2:0) und<br />

die zweite Begegnung mit 8:1 (4:0).<br />

Sämtliche Einnahmen des Ticketverkaufs<br />

kommen über den Verein<br />

„Schlitzohren e.V.“ den in Buchholz<br />

wohnhaften Söhnen von Timo Kraus<br />

zugute. Am Ende standen damit zwei<br />

gute Ergebnisse für die Rothosen zu<br />

Buche und für die Söhne von Timo<br />

Kraus ein toller Betrag über den Verein<br />

„Schlitzohren e.V." „Ich bin sehr gerührt,<br />

VW Tiguan 1.4 TSI, 02/2012, 53.903 km, Trend<br />

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Kapitänsersatz: Flügelflitzer Nicolai<br />

Müller ersetzte in der ersten Partie<br />

des Benefizspiels in Buchholz Kapitän<br />

Gotoku Sakai, der das Spiel von der<br />

Seitenlinie verfolgte, als Spielführer.<br />

von welcher Herzlichkeit und Leidenschaft dieses besondere Spiel geprägt war.<br />

Ich danke allen Beteiligten, Helfern und Unterstützern für diesen Nachmittag",<br />

sagte die Ehefrau des Verstorbenen, Corinna Kraus, nach der Veranstaltung.<br />

Rautenbande. Einmal mit den Profis ins Volksparkstadion einlaufen – ein Traum,<br />

der sich für alle HSV Kids-Club-Mitglieder erfüllen kann. Denn alle aktiven Kids-<br />

Club-Mitglieder zwischen fünf und zehn Jahren können sich ab sofort und noch<br />

bis zum 26. August <strong>2017</strong> für die RAUTENBANDE (also das Auflaufen mit den<br />

Spielern) bewerben, in dem sie ihre Begeisterung für das HSV-Maskottchen<br />

Dino Hermann zeigen. Egal ob ein Foto mit Dino Hermann, ein selbstgemaltes<br />

Bild, etwas Gebasteltes, eine Geschichte über den Dino oder ein selbstgedrehtes<br />

Video für Hermann – alles ist erlaubt. Wer noch kein Mitglied im Kids-Club ist,<br />

kann dies auch noch vor Ablauf der Frist werden. Einfach den Mitgliedsantrag<br />

bis zum 15. August einreichen und neben der RAUTENBANDE viele weitere Vorteile<br />

sichern. Alle weiteren Infos gibt es auf HSV.de/kids oder telefonisch unter<br />

(040) 4155 – 1345.<br />

Am Spieltag ins volle Volksparkstadion mit einem echten Fußball-Profi auflaufen?<br />

Kein Problem mit der RAUTENBANDE vom HSV Kids-Club.<br />

Freekick. Endlich sind sie da: die Sommerferien! In Hamburg geht es ab heute<br />

los, in Schleswig-Holstein müssen die Schüler noch bis Ende der Woche die<br />

Schulbank drücken. Damit es auch für diejenigen, die in den Ferien zu Hause<br />

bleiben, nicht langweilig wird, findet wieder der Hamburger Weg Freekick statt.<br />

Wie bereits im vergangenen Jahr gibt es sechs Termine, an denen auf unterschiedlichen<br />

Bolzplätzen in Hamburg gekickt wird. In kleinen Teams wird<br />

jeweils zwischen 14 Uhr und 18 Uhr der Fußballplatz unsicher gemacht. Dazu<br />

wird es auch wieder eine kleine Lounge-Ecke sowie Wasser und Obst zum Entspannen<br />

und Kraft tanken geben. Außerdem kann an der HSV-Schussgeschwindigkeitsanlage<br />

die Härte des eigenen Schusses getestet werden. Der<br />

Freekick ist für alle Kinder und Jugendlichen kostenfrei. Herzlich willkommen<br />

ist jeder, der Lust darauf hat an der frischen Luft mit gleichaltrigen zu kicken.<br />

Infos zu den Terminen gibt es unter HSV.de/unser-hsv/der-hamburger-weg/.<br />

Du bist der HSV. Obwohl die Bundesliga noch in der Sommerpause steckt, wird<br />

es für die Kids beim HSV nicht langweilig. So gibt es ein eintägiges HSV-Ferienprogramm,<br />

bei dem die Kinder allein, mit Freunden oder auch in größeren Gruppen<br />

einen spannenden Tag im Zeichen der Raute erleben können: Kicken auf<br />

dem Soccer-Court im Volksparkstadion, Stadionführung, Besuch des Profi-<br />

Trainings und des HSV-Museums, ein Treffen mit Dino Hermann und Mittagessen<br />

im Fanrestaurant „Die Raute“ - mehr HSV an einem Tag geht nicht! Die Nähe<br />

zum Volksparkstadion ist aber gar nicht unbedingt notwendig, denn es gibt in<br />

ganz Norddeutschland Feriencamps von der HSV-Fußballschule. Vielleicht<br />

sogar direkt vor der Haustür oder im Feriendomizil an Nord- oder Ostsee? Dies<br />

und alle weiteren Informationen gibt es auf HSV.de/kids.<br />

Im Inselpark in Wilhelmsburg fand letztes Jahr bereits das große Finale des<br />

Hamburger Weg Freekicks statt. Auch in diesem Jahr wird der sechste und<br />

letzte Freekick der Hamburger Sommerferien dort stattfinden. .<br />

Volles Haus. Der Start in die Sommerferien wird auf jeden Fall auch für alle Daheimgebliebenen<br />

ein ereignisreicher. Am kommenden Sonnabend, 22. Juli,<br />

findet Rewe Family statt – direkt vor dem Volksparkstadion. Bei dem Familienevent<br />

direkt vor dem eigenen Wohnzimmer, ist der HSV mit einer Torwand und<br />

einem Info-Stand dabei. Zum Tagesfinale schaut auch HSV-Maskottchen Dino<br />

Hermann zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr am HSV-Stand vorbei. Dazu gibt es<br />

noch ein tolles Bühnenprogramm mit Stars wie Stefanie Heinzmann und Gil<br />

Ofarim. Der Eintritt ist für alle Besucher frei.


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/29<br />

Goethe-Gymnasium feiert Abiturienten<br />

Am vergangenen Mittwoch war<br />

es endlich soweit: Die Abiturientinnen<br />

und Abiturienten erhielten<br />

am Goethe-Gymnasium<br />

ihr Abiturzeugnis und damit den<br />

Lohn für zwölf Jahre Pauken<br />

und Präsentieren. Im Rahmen<br />

der Feierstunde hob Schulleiter<br />

Frank Scherler die Bedeutung<br />

dieser Leistung, den Abschluss<br />

eines Lebensabschnitts hervor.<br />

Mit Stolz blickt er zusammen<br />

mit Oberstufenkoordinator Thomas<br />

Lenz und den unterrichtenden<br />

Lehrerinnen und Lehrern<br />

auf die Leistung der Absolventen.<br />

Stolz auch die anwesenden<br />

Eltern und Geschwister der Abiturienten,<br />

von denen Sarah Hillen<br />

und Lasse Meyer in ihren Die Musik darf bei Feiern am Goethe-Gymnasium nicht fehlen.<br />

Reden die passenden Worte<br />

fanden.<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Frank Scherler ist sichtlich<br />

stolz auf seinen ersten Abiturjahrgang<br />

als Schulleiter.<br />

Gut gelaunt präsentierten sich auch die beiden Abiturienten Sarah<br />

Hillen und Lasse Meyer bei ihrer Rede.<br />

Das Sport- und Bewegungsprofil mit dem Tutor Michael Ferck (re.).<br />

Das Profil „PGW“ mit den Lehrern Christina Jäger und Felix Jenke (re.).<br />

Der Musikkurs aus dem Profil „KlangWeltBild“ mit der Lehrerin Astrid Demattia (re.).<br />

Der Kunstkurs aus dem Profil „KlangWeltBild“ mit Lehrerin Annette Venebrügge (re.)<br />

Das Profil „Naturwissenschaften“ mit dem Lehrer Sebastian Bär (re.).

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